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hat eine heftige Explosion die Ortschaft Heroldsbach erschüttert
Unbekannte Täter sprengten einen Zigarettenautomaten in die Luft
Die Detonation verursachte erhebliche Schäden
Um kurz nach 22 Uhr sprengten mehrere Täter einen Zigarettenautomaten in der Straße „Burgleite“ in Heroldsbach und richteten dabei einen Schaden von rund 5.000 Euro an
Anschließend flüchteten sie ohne Beute mit einem Auto
Zeugen teilten den Sachverhalt sofort der Polizei mit
bei der auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz war
konnten Kräfte der Polizei Forchheim zwei 20-jährige Tatverdächtige aus dem Landkreis Forchheim vorläufig festnehmen
Bei den anschließenden Durchsuchungen fanden die Beamten diverse Beweismittel bei den jungen Männern
Die beiden wurden inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt
Die beiden Tatverdächtigen müssen sich unter anderem wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und des versuchten
besonders schweren Falls des Diebstahls strafrechtlich verantworten
Die Sprengkraft muss enorm gewesen sein: Der Automat wurde völlig zerstört
Trümmerteile schleuderten bis auf ein gegenüberliegendes Gartengrundstück und beschädigten dort einen Gartenzaun
Augenzeugen sollen demnach von einem lauten Knall und einer Erschütterung berichtet haben
die noch in mehreren Kilometern Entfernung spürbar war
Unmittelbar nach der Explosion rückte die Feuerwehr Heroldsbach aus
um die Einsatzstelle auszuleuchten und die Polizei bei der Spurensicherung zu unterstützen
Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Bamberg übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen und sicherte zahlreiche Spuren vor Ort
Zur Unterstützung der Fahndungsmaßnahmen wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt
der die Umgebung aus der Luft nach möglichen Tätern absuchte
Bislang gibt es jedoch noch keine Hinweise auf die Identität der Täter
Die Knab GmbH sucht einen Ingenieur / Techniker / Meister (m/w/d) im Bereich Heizung Sanitär Lüftung als Projektleiter
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als Unbekannte einen Zigarettenautomaten in die Luft sprengten
Der Schaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro
Die Täter flüchteten ohne Beute in einem Fahrzeug
Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz
Die Beamten aus Forchheim konnten zwei 20-jährige Verdächtige vorläufig festnehmen
Auch die Feuerwehr und die Zentralen Einsatzdienste Bamberg waren beteiligt
Bei den Verdächtigen wurden bei Durchsuchungen Beweismittel sichergestellt
Die beiden Männer sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß
Die Kriminalpolizei Bamberg führt die Ermittlungen weiter
Den Verdächtigen wird unter anderem die Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und versuchter Diebstahl in einem besonders schweren Fall vorgeworfen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Eine heftige Explosion ist am Abend des Karfreitags
durch Heroldsbach im Landkreis Forchheim gehallt
Um kurz nach 22 Uhr sprengten die Täter
nach einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberfranken
einen Zigarettenautomaten an der Straße „Burgleite“ in die Luft und richteten dabei einen Schaden von rund 5000 Euro an
Anschließend flüchteten sie ohne Beute mit einem Auto
Nach Zeugenmeldungen kam bei der umgehend eingeleiteten Fahndung auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz
Dabei konnten Beamte der Polizei Forchheim zwei 20-jährige Tatverdächtige aus dem Landkreis Forchheim vorläufig festnehmen
Bei den anschließenden Durchsuchungen fanden die Polizisten diverse Beweismittel bei den jungen Männern
Die beiden wurden inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt
Brauerei Greif in Forchheim arbeitet fieberhaft an neuer Abfüllanlage: Es verzögert sich
Die Sprengung des Zigarettenautomaten muss gewaltig gewesen sein
Angeblich war die Explosion an der Straße „Burgleite“ noch in einigen Kilometern Entfernung zu hören
Trümmerteile flogen in ein gegenüber liegendes Gartengrundstück und beschädigten auch einen Gartenzaun
Die Feuerwehr Heroldsbach leuchtete für die polizeilichen Ermittlungen die Einsatzstelle aus
Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
Die Kriminalpolizei Bamberg hat noch vor Ort die Ermittlungen übernommen
Die beiden Tatverdächtigen müssen sich unter anderem wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und des versuchten
Das Siegel „Gigabitregion“ erhalten Kommunen mit 90 Prozent Gigabitverfügbarkeit
Heroldsbach gehört zu den über 200 Kommunen
welche aufgrund ihres herausragenden Engagements bei der Errichtung digitaler Infrastrukturen bereits eine vollständige Gigabitversorgung erreicht haben und das Siegel GigabitRegionBayern führen dürfen
„Unter Bayerns Kommunen gibt es großartige Vorreiter der digitalen Infrastruktur: Mit einer Gigabitabdeckung von 90 Prozent und mehr bieten schon über 200 Vorbildkommunen ihren Bürgerinnen und Bürgern heute bereits praktisch flächendeckend beste Zukunftsbedingungen
Mit dem Siegel ‚Gigabitregion‘ machen wir dieses wertvolle Engagement weithin sichtbar
eröffnen Werbemöglichkeiten und setzen Impulse zum Nacheifern!“
so der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat
Die Versorgung mit schnellem Internet ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen für ländliche Gemeinden
Die Gemeinde Heroldsbach hat ohne kommunale Kostenbeteiligung erreicht
dass ein Netzbetreiber in ein Glasfasernetz investiert hat und somit nachhaltig die gesamte Gemeinde als Wohn- und Wirtschaftsstandort gestärkt wurde
„Jeder Meter neues Glasfaserkabel zählt: Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen
Der Freistaat Bayern engagiert sich seit Jahren auf freiwilliger Basis massiv
um eine bestmögliche Versorgung seiner Bürgerinnen und Bürger insbesondere in den ländlichen Regionen zu ermöglichen“
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In einem festlichen Rahmen fand Ende Oktober 2024 die große Ehrungsveranstaltung der Gemeinde Heroldsbach in der Gaststätte Dippacher im Ortsteil Poppendorf statt
um das Rückgrat der Heroldsbacher Gemeinschaft – das Ehrenamt – zu feiern
Der Abend stand ganz im Zeichen des Dankes und der Anerkennung für die unermüdliche Arbeit zahlreicher Bürgerinnen und Bürger
in der Kultur sowie in sozialen Projekten engagieren
Erster Bürgermeister Benedikt Graf von Bentzel eröffnete die Veranstaltung mit einer emotionalen Ansprache
in der er die immense Bedeutung des Ehrenamts für die Gemeinde hervorhob:
„Das Ehrenamt ist der Herzschlag unserer Gemeinde
die in unzähligen Stunden ihrer Freizeit für die Gemeinschaft da sind und dazu beitragen
Hilfsbereitschaft und Miteinander nicht nur Worte
Diese Ehrung ist ein Zeichen unseres Respekts und Dankes.“
Besondere Würdigung ihrer sportlichen Erfolge im Karate erfuhren drei junge Menschen der Gemeinde für deren außerordentliche sportliche Erfolge im Karate
welchen im Rahmen der diesjährigen Ehrungsveranstaltung die gemeindliche Ehrennadel in Silber verliehen wurde
Diese Auszeichnung wird für außergewöhnliche Erfolge verliehen
die im Rahmen von Wettbewerben erzielt wurden – vor allem in sportlichen Disziplinen
Platz im Karate bei den bayerischen Meisterschaften sowie zweimal den 3
Platz bei den deutschen Meisterschaften (u.a.)
Platz im Karate bei den bayerischen Meisterschaften sowie einmal den 2
Platz bei den deutschen Meisterschaften (u.a.) errungen
Diese Leistungen tragen nicht nur zum Ansehen der Gemeinde bei
Neben den Ehrenmedaillen war die Verleihung von über 70 Verdienstmedaillen ein Höhepunkt des Abends
Silber und Bronze für herausragende Verdienste im öffentlichen Leben vergeben wurden
die die Inschrift „Für Verdienste um Ansehen und Ehre der Gemeinde Heroldsbach“ trägt
ist eine gewichtige Auszeichnung und eine Würdigung außergewöhnlichen Engagements
Die Ausgezeichneten stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen: Von der aktiven Feuerwehr
die tagtäglich für die Sicherheit der Bürger sorgt
die das Gemeinschaftsleben bereichern und prägen
bis hin zum ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglied
welche sich für das öffentliche Gemeinwohl einsetzen
Peter Zenk sowie Stefan Zenk für eine mind
30-jährige aktive Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr
Franz Josef Saam für seine mehr als 60-jährigen musikalischen Leistungen
Hannfried Graf von Bentzel für eine über 60-jährige
Konrad Hahn für eine über 37-jährige sowie Hermann Wunderlich für eine über 45-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in Heroldsbacher Vereinen
Georg Schmitt für seine mehr als 34-jährige Tätigkeit als ehrenamtliches Gemeinderatsmitglied
Christian Thiele sowie René Weitzenfelder für eine mind
20-jährige aktive Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr
Hans-Otto Dippacher und Werner Gebhardt für mind
25-jährige sowie Danja Glassl und Anita Hofmann für mind
20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in Heroldsbacher Vereinen
Daniel Schwalb sowie Johannes Walter für eine mind
10-jährige aktive Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr
Reinhard Lindenberger sowie Alfred Rösch für mind
15-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in Heroldsbacher Vereinen
Das Ehrenamt hat in Heroldsbach eine lange Tradition und prägt das Leben in der Gemeinde auf vielfältige Weise
Eine große Anzahl der Bürgerinnen und Bürger engagiert sich in irgendeiner Form ehrenamtlich – sei es beispielsweise in den zahlreichen Vereinen
sondern eine Haltung,“ sagte Erster Bürgermeister Benedikt Graf von Bentzel in ihrer Ansprache
„Sie schafft die Grundlage für ein Gemeindeleben
Ohne dieses Engagement wären viele Projekte und Veranstaltungen
Besonders gewürdigt wurde die Leistung der Freiwilligen Feuerwehr
deren Mitglieder nicht nur im Einsatzfall Leben und Sachwerte schützen
sondern auch durch ihre Jugendarbeit künftige Generationen auf die wichtige Aufgabe vorbereiten
die mit ihren Ehrenamtlichen in gesellschaftlichen
sportlichen und kulturellen Bereichen engagiert sind
Die festliche Atmosphäre wurde durch musikalische Beiträge von Elena Ivanova-Ebert am Cello
Elena Ezhelev mit Gesang sowie Alexander Ezhelev am Klavier sowie einem reichhaltigen Buffet abgerundet
Bei anregenden Gesprächen und einem regen Austausch bot der Abend auch die Möglichkeit
das Miteinander der verschiedenen ehrenamtlichen Gruppen in der Gemeinde zu stärken
Die Ehrungsveranstaltung war ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung und zugleich eine Erinnerung an die tragende Rolle des Ehrenamts für die Zukunft der Gemeinde Heroldsbach
Mit den Worten „Möge dieser Abend eine Inspiration für viele sein
sich ebenfalls einzubringen,“ leitete der Erste Bürgermeister zum gemütlichen Teil des Abends über
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Zeugen hatten am Freitag, 21. März, gegen 16.50 Uhr ein brennendes Waldstück zwischen Heroldsbach und Poppendorf gemeldet
Das berichtet das Polizeipräsidium Oberfranken
Rund 45 Feuerwehrleute der Feuerwehren Poppendorf und Heroldsbach/Thurn konnten die Flammen schnell eindämmen und somit Schlimmeres verhindern
Nach etwa zehn Minuten hatten sie das Feuer
Es brannten etwa 300 bis 400 Quadratmeter Waldfläche
Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt
Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet um Hinweise:
Wer hat am Freitagnachmittag verdächtige Personen in dem Waldstück nördlich der Kreisstraße 13
Laut Polizei verursachte der Täter einen beträchtlichen Sachschaden
der im hohen fünfstelligen Bereich angesiedelt wird
Allerdings konnte der Unbekannte bei seiner Tat gefilmt werden
Demnach handelt es sich bei dem Täter um eine männliche Person mit leicht korpulenter Statur
Er war bekleidet mit schwarzen Gummistiefeln
einem Einweg-Ganzkörperschutzanzug sowie einem helleren Rucksack mit einem auffälligen Querstreifen
Zeugen können sich bei der Polizei unter (09191) 70900 melden
Am Freitag gegen 16.50 Uhr meldeten Zeugen ein brennendes Waldstück zwischen Heroldsbach und Poppendorf
Die etwa 45 Feuerwehrleute der Wehren Poppendorf und Heroldsbach/Thurn konnten die Flammen innerhalb von zehn Minuten eindämmen und Schlimmeres verhindern
Es brannten etwa 300 bis 400 Quadratmeter Waldfläche
bevor das Feuer gelöscht werden konnte
Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt
Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet um Hinweise
sich unter der Telefonnummer (0951) 9129-491 zu melden
Waldbrand im Landkreis Forchheim: Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Bei einer Verkehrskontrolle aufgrund von Schlangenlinienfahrens stellten Polizeibeamte am Montagnachmittag
starken Alkoholgeruch bei einem Pkw-Fahrer fest
Der Fahrzeugführer verhielt sich extrem aggressiv gegenüber den Polizisten
verweigerte die Durchführung eines Alkoholtest und versuchte wieder in sein Auto zu steigen
leistete er massiven körperlichen Widerstand und konnte nur mit Unterstützung einer weiteren Streife überwältigt werden
Junge Frau hatte Glück im Unglück: Auto wurde auf A73 Raub der Flammen
Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt
der Führerschein des Mannes wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt
Den Mann erwartet nun unter anderem eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstands gegen Polizeibeamte
Januar 2025 kamen die Schützen des SV Tell Heroldsbach zur diesjährigen Königsproklamation zusammen
Dabei beteiligten sich am Königsschießen 2025 insgesamt 62 Schützen
Schützenkönigin Ramona Frankenberger und 1
konnte sich dieses Jahr hochverdient mit 86,2 Ringen und einem 21,8 Teiler Maximilian Lang sichern
Anschließend wurden die besten Meisterserien und der beste Glücksschuss ausgezeichnet
Die beste Meisterserie der Jugend schoss Lucas Lang mit 96,7 Ringen
Bei den Damen konnte sich Julia Brütting mit einer Meisterserie von 98,1 Ringen durchsetzen und bei den Herren gewann Felix Mühlmann mit herausragenden 100,3 Ringen
Den besten Glücksschuss erzielte ebenfalls Felix Mühlmann mit einem 17,2 Teiler und gewann damit den KILIAN GRAF VON BENTZEL-STURMFEDER-PREIS
Schließlich kam es mit der Königsproklamation zum Höhepunkt des Abends
Neue Jugendkönigin 2025 ist mit einem 190,2 Teiler Laura Henschel
Jugendvizekönig wurde mit einem 349,8 Teiler Lucas Lang
Den Titel der Schützenkönigin sicherte sich mit einem 204,6 Teiler Ramona Frankenberger vor Ana-Maria Thomas mit einem 313,4 Teiler
Der neue Schützenkönig 2025 heißt Roland Binkert
der sich mit einem 120,2 Teiler durchsetzen konnte
Vizekönig ist mit einem 192,1 Teiler Jürgen Thomas
Vorstand Alfred Rösch zahlreiche Mitglieder für 10
50 und 60 Jahre Mitgliedschaft und überreichte ihnen Urkunden und Ehrennadeln
Daraufhin bedankte er sich bei den neuen Ehrenmitgliedern
die in den vielen Jahren auf unterschiedlichster Weise ihre Dienste für den Verein zu Verfügung gestellt haben und immer das beste für den Verein gegeben haben
Zu Ehrenmitgliedern wurden Reinhard Lindenberger
Die übergeordneten Ehrungen für verdiente Funktionäre führte der 2
Kevin Pohl und Markus Henschel das Ehrenzeichen des Bezirks Oberfranken in Silber sowie Moritz Mühlmann
Felix Mühlmann und Jörg Seidel Ehrenzeichen des Bezirks Oberfranken in Gold
Reinhard Lindenberger und Reinhold Schleicher erhielten das Ehrenabzeichen „In Anerkennung“ des BSSB für ihre Treue Mitarbeit
die sie bereits viele Jahre im Verein geleistet haben
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
dann kirchliche Gebetsstätte: das „deutsche Fatima“ feiert 75
behaupteten neun Mädchen im oberfränkischen Heroldsbach (Bayern)
dass ihnen die Gottesmutter erschienen sei
reagierte zunächst positiv und bescheinigte den Kindern Glaubwürdigkeit
Doch dann intervenierte der hochgelehrte Weihbischof und Ex-Theologieprofessor Artur Landgraf
ein erbitterter Gegner der Volksfrömmigkeit und des „Kinderglaubens“
die in Heroldsbach angeblich gerade ihr Hochamt feierten
Er riss die Kontrolle über die diözesanen Untersuchungen an sich
dass die Erscheinungen verboten und die noch minderjährigen Seherkinder sowie alle
obwohl bereits 10.000 Gläubige ein Sonnenwunder wie in Fatima
70.000 Zeugen ein Lichtwunder und 300 Zeugen die Gottesmutter selbst bei einer nächtlichen Erscheinung bezeugen konnten
Trotz aller kirchlichen Verbote pilgerten jahrzehntelang zehntausende auf den Erscheinungshügel
eine Kapelle und ein dutzend Schreine und Altäre standen
Doch erst der Weisheit von Joseph Kardinal Ratzinger ist es zu verdanken
als er Präfekt der Glaubenskongregation war
erst die Exkommunikationen aufgehoben und dann auch Heroldsbach als Gebetsstätte anerkannt wurde
ohne dass ein neues Urteil über die Erscheinungen gesprochen werden musste
Seitdem strömen jedes Jahr wieder zehntausende Pilger nach Heroldsbach
dass hier die Gottesmutter noch immer präsent ist
ganz wie sie es bei ihrer letzten Erscheinung am 31
Für sie ist es ein „deutsches Fatima“
„wo sich Himmel und Erde berühren“
wo sie Frieden und ihre Gebete Erhörung finden
Hier findet rund um die Uhr Eucharistische Anbetung statt
hier werden täglich mindestens zwei Heilige Messen gefeiert
hier sind morgens und nachmittags die Beichtstühle besetzt
an dem der katholische Glaube so kraftvoll praktiziert wird
Jahrestag mit einer ganzen Festwoche zu feiern
deren Höhepunkt der vorletzte Mittwoch war
Über tausend Gläubige waren an diesem Tag dabei
als morgens in der voll besetzten Marienkirche von Heroldsbach der emeritierte Churer Weihbischof Marian Eleganti
OSB das Pontifikalamt zu Ehren der „Rosenkönigin“ von Heroldsbach zelebrierte
In seiner Predigt sprach er eindrucksvoll über die Schönheit
Über die Schönheit der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria
Er nahm Bezug auf das Evangelium der Verkündigung
wie Maria ihr „fiat“ sprach und so offen war
Auch für uns gelte es immer wieder neu
und vor Gott zu beugen und den Tröster Geist mit einem Seufzer einzuladen
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können und es war fast so
als ob sich der Himmel noch einmal über den gebeugten Köpfen der Gläubigen geöffnet hätte und der Hl
Geist mit sanftem Wehen über den Heiligen Berg gekommen wäre
Nach dem bischöflichen Segen und einer kurzen Mittagspause zogen um die 500 Pilger vom Ort der ersten Erscheinung am Birkenwald
ganz in bayrischer Tradition mit Blasmusik
hinauf zur Rosenkranzkapelle wo der Rektor der Gebetsstätte
die zweite Heilige Messe des Tages zelebrierte
Im Anschluss an eine Gnadenstunde mit Pater Dietrich von Stockhausen
dem emeritierten Rektor und Bruder der berühmten Philosophin Alma von Stockhausen
stellte der bekannte Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann sein neues Buch „Heroldsbach – als der Himmel die Erde berührte“ vor
In seinem zweistündigen Vortrag schilderte Hesemann eindrucksvoll die damaligen Geschehnisse
die er durch unlängst entdeckte Dokumente aus den vatikanischen Archiven erstmals vollständig darstellen konnte
Mit einem Te Deum und dem priesterlichen Segen ging dieser Gnadentag zu Ende
wie das Erzbistum auf die bislang unveröffentlichten Dokumente zur „causa Heroldsbach“ reagiert
die Hesemann auf seinem Vortrag präsentierte
die damaligen Versäumnisse endlich aufzuarbeiten und sich von dem „klerikalen Machtmißbrauch“ (so Hesemann) durch Weihbischof Landgraf zu distanzieren
damit das jahrzehntelange Sühneleiden der Seherkinder der Gebetstätte zum Segen wird
als er 2002 den damals neuen Bamberger Erzbischof Ludwig Schick auf die neu gegründete Gebetsstätte ansprach: Ein Ort der Neuevangelisierung für das Erzbistum Bamberg
für Deutschland und darüber hinaus
Bis dahin aber predigen die Pilger: „Rosenkönigin von Heroldsbach rette Deutschland und öffne alle Herzen für die heilende Liebe Jesu.“
Michael Hesemann: „Heroldsbach – Wo der Himmel die Erde berührte“ (Jestetten 2024) ist für EUR 22,-- erhältlich bei: www.michael-hesemann.com
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Ein Millionenprojekt ist beendet: Die Hauptstraße in Heroldsbach wurde saniert
verbreitert und fußgängerfreundlich gestaltet
Auch die Kanal- und Wasserleitungsarbeiten in der Ortsdurchfahrt Heroldsbach sind fertiggestellt
Seit Oktober 2020 war die Hauptstraße gesperrt
Anwohner, Gemeinderäte, Mitarbeiter der Verwaltung, Firmenvertreter, Landrat Hermann Ulm sowie Pfarrerin Christiane Börstinghaus und Pfarrer Klaus Weigand versammelten sich zur Feier des Tages auf dem Platz hinter dem Rathaus
Bürgermeister Benedikt Graf von Bentzel erinnerte an die Bedeutung der Sanierung der Hauptstraße
Die Aufgabe habe nicht einfach nur darin bestanden
Es habe sich um sehr anspruchsvolle Arbeiten gehandelt
die Rohre seien in einer großen Tiefe von mehreren Metern eingebracht worden
In der Hauptstraße seien 380 Meter Kanalrohre erneuert
18 Sinkkastenanschlüsse und 15 Grundstücksanschlüsse erneuert worden
Darüber hinaus seien im Zuge der Kanalsanierung und der daraus erforderlichen Erneuerung des Straßenbelages auf einer Länge von 615 Meter Wasserleitungsbauarbeiten durchgeführt worden
acht Unterflurhydranten und 13 Absperrschieber erneuert worden seien
Rund fünf Millionen Euro seien investiert worden
dass Mehrkosten durch unvorhersehbare Zusatzleistungen erforderlich geworden seien
Schließlich hätten die Gehwege auf mindestens 1,5 Meter Breite vergrößert sowie neue Randeinfassungen gebaut werden müssen
Weiter verwies er auf die Neugestaltung des Parkplatzes am Friedhof
Von Bentzel dankte vor allem den Eigentümern an der Hauptstraße
die bereitwillig Grund für die Sanierung zur Verfügung gestellt hätten
um die Förderfähigkeit dieses Projektes nicht zu gefährden
Für die Baumaßnahme des Landkreises Forchheim mit der Gemeinde Heroldsbach hatte die Regierung von Oberfranken mit Förderbescheid vom Dezember 2020 bei veranschlagten Gesamtkosten von 3.8 Millionen Euro und zuwendungsfähigen Kosten von 3,3 Millionen Euro eine Förderhöhe von 2,01 Millionen Euro bewilligt
Dies entspreche einem Fördersatz von 60 Prozent aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
Bis heute seien bereits auf Anforderung des Landkreises Forchheim 1,8 Millionen Euro ausgezahlt worden
um die kommunalen Haushalte möglichst zeitnah baubegleitend unterstützen zu können
Die Ortsdurchfahrt sei ein gutes Beispiel dafür
Abschließend erteilten die kirchlichen Vertreter Christiane Börstinghaus und Klaus Weigand den kirchlichen Segen
Michael Hesemann erzählt in einem neuen Buch die Geschichte der bekanntesten deutschen Marienerscheinungen
Dazu erst einmal herzlichen Glückwunsch
wie alt man geworden ist… (lacht!) …
ein Buch über Heroldsbach zu schreiben
Fabekovec: Haben Sie im Rahmen der Recherchen auch einige von den damaligen Seherkindern und andere Zeitzeugen interviewen können
eines der neun Sehermädchen von Heroldsbach
nachdem ich sie für mein Buch „Menetekel“ interviewen konnte
alle erreichbaren Zeugen der Ereignisse von 1949-52 noch zu sprechen
So entstand eine sehr schöne Zusammenarbeit mit diesen heute hochbetagten Zeuginnen
Meine Begegnungen mit ihnen ließen einfach keinen anderen Schluss zu als den
dass ihnen damals tatsächlich die Gottesmutter erschienen ist
wie tief die damaligen Ereignisse sie geprägt und bewegt haben
wenn sie etwa an ihre Visionen des gekreuzigten Heilands denken
kann nicht der leiseste Zweifel an ihren Aussagen bestehen
Fabekovec: Als Historiker haben Sie Zugang zu den Archiven im Vatikan
Haben Sie dort etwas zu „Causa Heroldsbach“ finden können
Hesemann: Das war wirklich ein Glücksfall
Im April 2020 gab Papst Franziskus alle Akten aus dem Pontifikat Pius XII
(1939-58) für die historische Forschung frei
dass es zu Heroldsbach Dokumente geben müsste
das Erzbistum Bamberg hat sich ja damals an den Vatikan gewandt mit der Bitte
was einen negativen Eindruck erwecken konnte
während alle Indizien für eine Echtheit der Erscheinungen
vom Sonnenwunder mit 10.000 Zeugen bis hin zu einem Lichtwunder
oder der nächtlichen Erscheinung der Gottesmutter vor 2-300 Zeugen konsequent verschwiegen wurden
So suchte ich bewusst danach – und fand gleich zwei „Heroldsbach“-Akten
eine im Archiv der Apostolischen Nuntiatur in Deutschland
die zum Bestand des Apostolischen Archivs (ehem
die andere im Archiv der Glaubenskongregation
Fabekovec: Heroldsbach hatte und hat innerhalb der Kirche einen schweren Stand
die Glaubenskongregation hatte es zunächst als „non constat de supernaturalitate“ („Die Übernatürlichkeit steht nicht fest“)
musste dann aber auf Druck aus Bamberg hin das Urteil hin zu einem negativen „constat de non-supernaturalitate“ (Es ist nicht übernatürlichen Ursprungs) revidieren
Was zu dieser negativen Einschätzung führte
welche geradezu abstrusen Diffamierungen nach Rom geleitet wurden
Nach dem Krieg setzte die katholische Kirche in Deutschland ganz auf eine Aussöhnung mit den Protestanten und wollte alles vermeiden
Da passten so urkatholische Marienerscheinungen und eine starke Betonung der Volksfrömmigkeit dann noch im eigenen Land einfach nicht zum Zeitgeist
um keinen Preis ein deutsches Fatima werden
Mit dem dort propagierten „Kinderglauben“ könnte man sich ja lächerlich machen…
dass durch Ihr Buch die damaligen Geschehnisse richtiggestellt werden können und es zu einer Rehabilitation kommen kann
Hesemann: Das ist meine Hoffnung und auch meine Intention
Den Seherkindern ist so viel Unrecht widerfahren bis hin zur Exkommunikation
klerikalem Machtmissbrauch und Diskriminierung
dass ihnen endlich Gerechtigkeit widerfährt
dass wir Heroldsbach und seinen geistlichen Reichtum
dieses Gnadengeschenk des Himmels an unser deutsches Vaterland nach den zwölf Jahren nationalsozialistischer Finsternis und auch seine Botschaft an unsere Zeit und darüber hinaus neu entdecken
als er Heroldsbach zur Gebetsstätte erklärte: Es solle ein Ort der Neuevangelisierung werden für das Bistum Bamberg
Fabekovec: Glauben Sie persönlich an die Echtheit der Erscheinungen
Hesemann: Ganz ehrlich: Ich würde weder regelmäßig nach Heroldsbach kommen noch mir die Mühe machen
wenn ich nicht davon überzeugt wäre
dass sich hier der Himmel geöffnet hat
Wer mit den noch lebenden Seher-„Mädchen“ spricht
für den kann kein Zweifel daran bestehen
Fabekovec: Gibt es Ihrer Meinung und Erfahrung nach eine Chance
die unlängst vom Dikasterium für die Glaubenslehre veröffentlicht wurden
Einem „nihil obstat“ steht eigentlich angesichts der guten Früchte
Die Botschaften und Visionen der Kinder von Heroldsbach haben einen Krieg mit Russland zum Inhalt
wie russische Soldaten über deutsche Dörfer und Städte herfallen
Auch von schweren Naturkatastrophen ist die Rede
Immer aktuell ist der Aufruf der Gottesmutter zu Umkehr
um die prophezeiten Schrecken zu mildern oder ganz abzuwenden
Denn Heroldsbach ist an erster Stelle ein Aufruf zum Gebet
auch aktuellen Erscheinungen gemeinsam hat
in dieser Zeit der Apostasie und der Irrwege
ist Heroldsbach ein Leuchtturm in der Dunkelheit
der uns den Weg zu Christus zeigt – durch Maria
Fabekovec: Sie sind Heroldsbach persönlich ja auch sehr verbunden
Wann waren Sie zum ersten Mal hier und inwiefern spielt die Gebetsstätte für Ihren Glauben eine Rolle
Fabekovec: Wenn Sie drei Dinge nennen sollten
Hesemann: An erster Stelle die spürbare Präsenz der Gottesmutter
auch wenn man sie nicht mehr sieht und das spürt man und das zeigt sich auch an den vielen Gebetserhörungen
Dann ist die Kirche zumindest an der Gebetsstätte noch gesund – statt synodalem Unfug tiefer
im Zentrum der Rosenkranz und die eucharistische Anbetung 24/7
Die Gebetsstätte liegt ja mitten in der Natur
es gibt keine Kommerzialisierung wie in Lourdes
die Schreine sind größtenteils seit den 1950er Jahren praktisch unverändert
Der herrliche Garten auf dem Erscheinungshügel
das alles strahlt einfach Frieden aus und lässt den Himmel erahnen
dass hier tatsächlich der Himmel die Erde berührte
Fabekovec: Herzlichen Dank für das Interview und viel Erfolg für dieses Buch
Michael Hesemann: „Heroldsbach – Als der Himmel die Erde berührt“
ist für EUR 22,-- erhältlich unter www.michael-hesemann.com
KOMMEN SIE MIT! - Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg https://www.kath.net/news/85276
Am 14.07.2024 machten sich 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Gemeinde Heroldsbach auf Einladung des CSU Ortsverbands Heroldsbach unter Leitung des Vorsitzenden Thorsten Neubauer auf
um den Marienwallfahrtsort Marienweiher sowie das deutsch-deutsche Museum in Mödlareuth zu besuchen
Noch während der Busfahrt informierte Kreisrat und Kreisheimatpfleger Edwin Dippacher über die Geschichte der Wallfahrt von Heroldsbach nach Marienweiher
Martin Forchheim pilgerten viele Heroldsbacher jahrzehntelang nach Marienweiher
Unter Leitung des damaligen Wallfahrtsführer Fritz Igel wurde die über 200 km lange Strecke über 50 Mal zu Fuß bewältigt
Er selbst ging die anstrengende und kräftezehrende Strecke über 70 Mal
Bequem mit dem Reisebus in Marienweiher angekommen
besuchte die Gruppe die prächtige Wallfahrtbasilika und nahm an einem feierlichen Gottesdient teil
Gestärkt durch ein gut bürgerliches Mittagessen vor Ort
ging es durch die Landschaft von Hochfranken weiter nach Mödlareuth
oder wie es auch im Volksmund genannt wurde „Little Berlin“
4 Meter hohe Grenzmauer und ein Grenzzaun teilte das Dorf in einen Bereich der Bundesrepublik Deutschland und der andere Teil der DDR zugehörig
Ein 5km langer Sperrbezirk auf DDR-Seiten gesichert mit Grenzzäune
Wachtürme und Landmienen sollte die Flucht aus der DDR verhindern
Die Menschenunwürdigkeit des damaligen Regimes der DDR war sowohl in einem eindrucksvoller Film mit original Video- und Tonmaterial aus der damaligen Zeit spürbar
ein Wachturm und eine Nachbildung der Grenzanlage als Mahnmal erhalten geblieben sind
Mit vielen Eindrücken im Gepäck trat die Reisegruppe den Heimweg nach Heroldsbach an