hier gibt's nichts zu holen – der echte Inhalt wartet geduldig hinter der Paywall Vielleicht gönnst du dir ja doch den Zugang und unterstützt damit guten Journalismus Oder du suchst weiter nach versteckten Ostereiern im HTML Mehr über PLUS lesen Sie hier. hat  eine heftige Explosion die Ortschaft Heroldsbach erschüttert Unbekannte Täter sprengten einen Zigarettenautomaten in die Luft Die Detonation verursachte erhebliche Schäden Um kurz nach 22 Uhr sprengten mehrere Täter einen Zigarettenautomaten in der Straße „Burgleite“ in Heroldsbach und richteten dabei einen Schaden von rund 5.000 Euro an Anschließend flüchteten sie ohne Beute mit einem Auto Zeugen teilten den Sachverhalt sofort der Polizei mit bei der auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz war konnten Kräfte der Polizei Forchheim zwei 20-jährige Tatverdächtige aus dem Landkreis Forchheim vorläufig festnehmen Bei den anschließenden Durchsuchungen fanden die Beamten diverse Beweismittel bei den jungen Männern Die beiden wurden inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt Die beiden Tatverdächtigen müssen sich unter anderem wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und des versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls strafrechtlich verantworten Die Sprengkraft muss enorm gewesen sein: Der Automat wurde völlig zerstört Trümmerteile schleuderten bis auf ein gegenüberliegendes Gartengrundstück und beschädigten dort einen Gartenzaun Augenzeugen sollen demnach von einem lauten Knall und einer Erschütterung berichtet haben die noch in mehreren Kilometern Entfernung spürbar war Unmittelbar nach der Explosion rückte die Feuerwehr Heroldsbach aus um die Einsatzstelle auszuleuchten und die Polizei bei der Spurensicherung zu unterstützen Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Bamberg übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen und sicherte zahlreiche Spuren vor Ort Zur Unterstützung der Fahndungsmaßnahmen wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt der die Umgebung aus der Luft nach möglichen Tätern absuchte Bislang gibt es jedoch noch keine Hinweise auf die Identität der Täter Die Knab GmbH sucht einen Ingenieur / Techniker / Meister (m/w/d) im Bereich Heizung Sanitär Lüftung als Projektleiter Das Bayreuther Tagblatt Das bt-Team stellt sich vor Das inhaltliche bt-Konzept Das Bayreuther Tagblatt in neuem Design Hohe Auszeichnung für das bt: „Arbeitgeber der Zukunft“ Jetzt neu in alles Stores – die News-App des Bayreuther Tagblatt Infos zum bt-Newsletter bt-Newsletter bestellen bt-Newsletter abbestellen Um Favoriten für Ihre Startseite auswählen zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren Kein Account? Jetzt registrieren! Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von allen Vorteilen Sie haben eine E-Mail zum Aktivieren Ihres Benutzerkontos erhalten Wenn Sie Artikel kommentieren möchten, müssen Sie in Ihrem Benutzer:innenprofil noch Ihren Namen und Ihren Nicknamen ergänzen Leider konnte Ihr Konto nicht erfolgreich aktiviert werden Eventuell ist der Aktivierungslink abgelaufen wenden Sie sich bitte direkt an leserservice@vnp.de Freuen Sie sich auf interessante Produkte und Angebote Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und eine Zahl sowie ein Sonderzeichen enthalten Ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen und akzeptiere sie Hier finden Sie die Hinweise zum Datenschutz Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren. Copyright © 2025 - Verlag Nürnberger Presse - All rights reserved Online-Tageszeitung für Oberfranken & Umgebung (Anzeigenpreise, Stellenanzeigen, Agenturkonditionen etc.) als Unbekannte einen Zigarettenautomaten in die Luft sprengten Der Schaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro Die Täter flüchteten ohne Beute in einem Fahrzeug Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz Die Beamten aus Forchheim konnten zwei 20-jährige Verdächtige vorläufig festnehmen Auch die Feuerwehr und die Zentralen Einsatzdienste Bamberg waren beteiligt Bei den Verdächtigen wurden bei Durchsuchungen Beweismittel sichergestellt Die beiden Männer sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß Die Kriminalpolizei Bamberg führt die Ermittlungen weiter Den Verdächtigen wird unter anderem die Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und versuchter Diebstahl in einem besonders schweren Fall vorgeworfen Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Eine heftige Explosion ist am Abend des Karfreitags durch Heroldsbach im Landkreis Forchheim gehallt Um kurz nach 22 Uhr sprengten die Täter nach einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberfranken einen Zigarettenautomaten an der Straße „Burgleite“ in die Luft und richteten dabei einen Schaden von rund 5000 Euro an Anschließend flüchteten sie ohne Beute mit einem Auto Nach Zeugenmeldungen kam bei der umgehend eingeleiteten Fahndung auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz Dabei konnten Beamte der Polizei Forchheim zwei 20-jährige Tatverdächtige aus dem Landkreis Forchheim vorläufig festnehmen Bei den anschließenden Durchsuchungen fanden die Polizisten diverse Beweismittel bei den jungen Männern Die beiden wurden inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt Brauerei Greif in Forchheim arbeitet fieberhaft an neuer Abfüllanlage: Es verzögert sich Die Sprengung des Zigarettenautomaten muss gewaltig gewesen sein Angeblich war die Explosion an der Straße „Burgleite“ noch in einigen Kilometern Entfernung zu hören Trümmerteile flogen in ein gegenüber liegendes Gartengrundstück und beschädigten auch einen Gartenzaun Die Feuerwehr Heroldsbach leuchtete für die polizeilichen Ermittlungen die Einsatzstelle aus Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen. Die Kriminalpolizei Bamberg hat noch vor Ort die Ermittlungen übernommen Die beiden Tatverdächtigen müssen sich unter anderem wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und des versuchten Das Siegel „Gigabitregion“ erhalten Kommunen mit 90 Prozent Gigabitverfügbarkeit Heroldsbach gehört zu den über 200 Kommunen welche aufgrund ihres herausragenden Engagements bei der Errichtung digitaler Infrastrukturen bereits eine vollständige Gigabitversorgung erreicht haben und das Siegel GigabitRegionBayern führen dürfen „Unter Bayerns Kommunen gibt es großartige Vorreiter der digitalen Infrastruktur: Mit einer Gigabitabdeckung von 90 Prozent und mehr bieten schon über 200 Vorbildkommunen ihren Bürgerinnen und Bürgern heute bereits praktisch flächendeckend beste Zukunftsbedingungen Mit dem Siegel ‚Gigabitregion‘ machen wir dieses wertvolle Engagement weithin sichtbar eröffnen Werbemöglichkeiten und setzen Impulse zum Nacheifern!“ so der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat Die Versorgung mit schnellem Internet ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen für ländliche Gemeinden Die Gemeinde Heroldsbach hat ohne kommunale Kostenbeteiligung erreicht dass ein Netzbetreiber in ein Glasfasernetz investiert hat und somit nachhaltig die gesamte Gemeinde als Wohn- und Wirtschaftsstandort gestärkt wurde „Jeder Meter neues Glasfaserkabel zählt: Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen Der Freistaat Bayern engagiert sich seit Jahren auf freiwilliger Basis massiv um eine bestmögliche Versorgung seiner Bürgerinnen und Bürger insbesondere in den ländlichen Regionen zu ermöglichen“ Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren In einem festlichen Rahmen fand Ende Oktober 2024 die große Ehrungsveranstaltung der Gemeinde Heroldsbach in der Gaststätte Dippacher im Ortsteil Poppendorf statt um das Rückgrat der Heroldsbacher Gemeinschaft – das Ehrenamt – zu feiern Der Abend stand ganz im Zeichen des Dankes und der Anerkennung für die unermüdliche Arbeit zahlreicher Bürgerinnen und Bürger in der Kultur sowie in sozialen Projekten engagieren Erster Bürgermeister Benedikt Graf von Bentzel eröffnete die Veranstaltung mit einer emotionalen Ansprache in der er die immense Bedeutung des Ehrenamts für die Gemeinde hervorhob: „Das Ehrenamt ist der Herzschlag unserer Gemeinde die in unzähligen Stunden ihrer Freizeit für die Gemeinschaft da sind und dazu beitragen Hilfsbereitschaft und Miteinander nicht nur Worte Diese Ehrung ist ein Zeichen unseres Respekts und Dankes.“ Besondere Würdigung ihrer sportlichen Erfolge im Karate erfuhren drei junge Menschen der Gemeinde für deren außerordentliche sportliche Erfolge im Karate welchen im Rahmen der diesjährigen Ehrungsveranstaltung die gemeindliche Ehrennadel in Silber verliehen wurde Diese Auszeichnung wird für außergewöhnliche Erfolge verliehen die im Rahmen von Wettbewerben erzielt wurden – vor allem in sportlichen Disziplinen Platz im Karate bei den bayerischen Meisterschaften sowie zweimal den 3 Platz bei den deutschen Meisterschaften (u.a.) Platz im Karate bei den bayerischen Meisterschaften sowie einmal den 2 Platz bei den deutschen Meisterschaften (u.a.) errungen Diese Leistungen tragen nicht nur zum Ansehen der Gemeinde bei Neben den Ehrenmedaillen war die Verleihung von über 70 Verdienstmedaillen ein Höhepunkt des Abends Silber und Bronze für herausragende Verdienste im öffentlichen Leben vergeben wurden die die Inschrift „Für Verdienste um Ansehen und Ehre der Gemeinde Heroldsbach“ trägt ist eine gewichtige Auszeichnung und eine Würdigung außergewöhnlichen Engagements Die Ausgezeichneten stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen: Von der aktiven Feuerwehr die tagtäglich für die Sicherheit der Bürger sorgt die das Gemeinschaftsleben bereichern und prägen bis hin zum ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglied welche sich für das öffentliche Gemeinwohl einsetzen Peter Zenk sowie Stefan Zenk für eine mind 30-jährige aktive Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Franz Josef Saam für seine mehr als 60-jährigen musikalischen Leistungen Hannfried Graf von Bentzel für eine über 60-jährige Konrad Hahn für eine über 37-jährige sowie Hermann Wunderlich für eine über 45-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in Heroldsbacher Vereinen Georg Schmitt für seine mehr als 34-jährige Tätigkeit als ehrenamtliches Gemeinderatsmitglied Christian Thiele sowie René Weitzenfelder für eine mind 20-jährige aktive Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Hans-Otto Dippacher und Werner Gebhardt für mind 25-jährige sowie Danja Glassl und Anita Hofmann für mind 20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in Heroldsbacher Vereinen Daniel Schwalb sowie Johannes Walter für eine mind 10-jährige aktive Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Reinhard Lindenberger sowie Alfred Rösch für mind 15-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in Heroldsbacher Vereinen Das Ehrenamt hat in Heroldsbach eine lange Tradition und prägt das Leben in der Gemeinde auf vielfältige Weise Eine große Anzahl der Bürgerinnen und Bürger engagiert sich in irgendeiner Form ehrenamtlich – sei es beispielsweise in den zahlreichen Vereinen sondern eine Haltung,“ sagte Erster Bürgermeister Benedikt Graf von Bentzel in ihrer Ansprache „Sie schafft die Grundlage für ein Gemeindeleben Ohne dieses Engagement wären viele Projekte und Veranstaltungen Besonders gewürdigt wurde die Leistung der Freiwilligen Feuerwehr deren Mitglieder nicht nur im Einsatzfall Leben und Sachwerte schützen sondern auch durch ihre Jugendarbeit künftige Generationen auf die wichtige Aufgabe vorbereiten die mit ihren Ehrenamtlichen in gesellschaftlichen sportlichen und kulturellen Bereichen engagiert sind Die festliche Atmosphäre wurde durch musikalische Beiträge von Elena Ivanova-Ebert am Cello Elena Ezhelev mit Gesang sowie Alexander Ezhelev am Klavier sowie einem reichhaltigen Buffet abgerundet Bei anregenden Gesprächen und einem regen Austausch bot der Abend auch die Möglichkeit das Miteinander der verschiedenen ehrenamtlichen Gruppen in der Gemeinde zu stärken Die Ehrungsveranstaltung war ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung und zugleich eine Erinnerung an die tragende Rolle des Ehrenamts für die Zukunft der Gemeinde Heroldsbach Mit den Worten „Möge dieser Abend eine Inspiration für viele sein sich ebenfalls einzubringen,“ leitete der Erste Bürgermeister zum gemütlichen Teil des Abends über Ich stimme mit der Bestellung der Speicherung meiner personenbezogenen Daten für den Versand der Push-Nachrichten zu Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Ich möchte mit Push-Nachrichten über den Browser über die wichtigsten Themen informiert werden ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser Zeugen hatten am Freitag, 21. März, gegen 16.50 Uhr ein brennendes Waldstück zwischen Heroldsbach und Poppendorf gemeldet Das berichtet das Polizeipräsidium Oberfranken Rund 45 Feuerwehrleute der Feuerwehren Poppendorf und Heroldsbach/Thurn konnten die Flammen schnell eindämmen und somit Schlimmeres verhindern Nach etwa zehn Minuten hatten sie das Feuer Es brannten etwa 300 bis 400 Quadratmeter Waldfläche Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet um Hinweise: Wer hat am Freitagnachmittag verdächtige Personen in dem Waldstück nördlich der Kreisstraße 13 Laut Polizei verursachte der Täter einen beträchtlichen Sachschaden der im hohen fünfstelligen Bereich angesiedelt wird Allerdings konnte der Unbekannte bei seiner Tat gefilmt werden Demnach handelt es sich bei dem Täter um eine männliche Person mit leicht korpulenter Statur Er war bekleidet mit schwarzen Gummistiefeln einem Einweg-Ganzkörperschutzanzug sowie einem helleren Rucksack mit einem auffälligen Querstreifen Zeugen können sich bei der Polizei unter (09191) 70900 melden Am Freitag gegen 16.50 Uhr meldeten Zeugen ein brennendes Waldstück zwischen Heroldsbach und Poppendorf Die etwa 45 Feuerwehrleute der Wehren Poppendorf und Heroldsbach/Thurn konnten die Flammen innerhalb von zehn Minuten eindämmen und Schlimmeres verhindern Es brannten etwa 300 bis 400 Quadratmeter Waldfläche bevor das Feuer gelöscht werden konnte Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet um Hinweise sich unter der Telefonnummer (0951) 9129-491 zu melden Waldbrand im Landkreis Forchheim: Feuerwehr verhindert Schlimmeres Bei einer Verkehrskontrolle aufgrund von Schlangenlinienfahrens stellten Polizeibeamte am Montagnachmittag starken Alkoholgeruch bei einem Pkw-Fahrer fest Der Fahrzeugführer verhielt sich extrem aggressiv gegenüber den Polizisten verweigerte die Durchführung eines Alkoholtest und versuchte wieder in sein Auto zu steigen leistete er massiven körperlichen Widerstand und konnte nur mit Unterstützung einer weiteren Streife überwältigt werden Junge Frau hatte Glück im Unglück: Auto wurde auf A73 Raub der Flammen Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt der Führerschein des Mannes wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt Den Mann erwartet nun unter anderem eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstands gegen Polizeibeamte Januar 2025 kamen die Schützen des SV Tell Heroldsbach zur diesjährigen Königsproklamation zusammen Dabei beteiligten sich am Königsschießen 2025 insgesamt 62 Schützen Schützenkönigin Ramona Frankenberger und 1 konnte sich dieses Jahr hochverdient mit 86,2 Ringen und einem 21,8 Teiler Maximilian Lang sichern Anschließend wurden die besten Meisterserien und der beste Glücksschuss ausgezeichnet Die beste Meisterserie der Jugend schoss Lucas Lang mit 96,7 Ringen Bei den Damen konnte sich Julia Brütting mit einer Meisterserie von 98,1 Ringen durchsetzen und bei den Herren gewann Felix Mühlmann mit herausragenden 100,3 Ringen Den besten Glücksschuss erzielte ebenfalls Felix Mühlmann mit einem 17,2 Teiler und gewann damit den KILIAN GRAF VON BENTZEL-STURMFEDER-PREIS Schließlich kam es mit der Königsproklamation zum Höhepunkt des Abends Neue Jugendkönigin 2025 ist mit einem 190,2 Teiler Laura Henschel Jugendvizekönig wurde mit einem 349,8 Teiler Lucas Lang Den Titel der Schützenkönigin sicherte sich mit einem 204,6 Teiler Ramona Frankenberger vor Ana-Maria Thomas mit einem 313,4 Teiler Der neue Schützenkönig 2025 heißt Roland Binkert der sich mit einem 120,2 Teiler durchsetzen konnte Vizekönig ist mit einem 192,1 Teiler Jürgen Thomas Vorstand Alfred Rösch zahlreiche Mitglieder für 10 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft und überreichte ihnen Urkunden und Ehrennadeln Daraufhin bedankte er sich bei den neuen Ehrenmitgliedern die in den vielen Jahren auf unterschiedlichster Weise ihre Dienste für den Verein zu Verfügung gestellt haben und immer das beste für den Verein gegeben haben Zu Ehrenmitgliedern wurden Reinhard Lindenberger Die übergeordneten Ehrungen für verdiente Funktionäre führte der 2 Kevin Pohl und Markus Henschel das Ehrenzeichen des Bezirks Oberfranken in Silber sowie Moritz Mühlmann Felix Mühlmann und Jörg Seidel Ehrenzeichen des Bezirks Oberfranken in Gold Reinhard Lindenberger und Reinhold Schleicher erhielten das Ehrenabzeichen „In Anerkennung“ des BSSB für ihre Treue Mitarbeit die sie bereits viele Jahre im Verein geleistet haben Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: dann kirchliche Gebetsstätte: das „deutsche Fatima“ feiert 75 behaupteten neun Mädchen im oberfränkischen Heroldsbach (Bayern) dass ihnen die Gottesmutter erschienen sei reagierte zunächst positiv und bescheinigte den Kindern Glaubwürdigkeit Doch dann intervenierte der hochgelehrte Weihbischof und Ex-Theologieprofessor Artur Landgraf ein erbitterter Gegner der Volksfrömmigkeit und des „Kinderglaubens“ die in Heroldsbach angeblich gerade ihr Hochamt feierten Er riss die Kontrolle über die diözesanen Untersuchungen an sich dass die Erscheinungen verboten und die noch minderjährigen Seherkinder sowie alle obwohl bereits 10.000 Gläubige ein Sonnenwunder wie in Fatima 70.000 Zeugen ein Lichtwunder und 300 Zeugen die Gottesmutter selbst bei einer nächtlichen Erscheinung bezeugen konnten Trotz aller kirchlichen Verbote pilgerten jahrzehntelang zehntausende auf den Erscheinungshügel eine Kapelle und ein dutzend Schreine und Altäre standen Doch erst der Weisheit von Joseph Kardinal Ratzinger ist es zu verdanken als er Präfekt der Glaubenskongregation war erst die Exkommunikationen aufgehoben und dann auch Heroldsbach als Gebetsstätte anerkannt wurde ohne dass ein neues Urteil über die Erscheinungen gesprochen werden musste Seitdem strömen jedes Jahr wieder zehntausende Pilger nach Heroldsbach dass hier die Gottesmutter noch immer präsent ist ganz wie sie es bei ihrer letzten Erscheinung am 31 Für sie ist es ein „deutsches Fatima“ „wo sich Himmel und Erde berühren“ wo sie Frieden und ihre Gebete Erhörung finden Hier findet rund um die Uhr Eucharistische Anbetung statt hier werden täglich mindestens zwei Heilige Messen gefeiert hier sind morgens und nachmittags die Beichtstühle besetzt an dem der katholische Glaube so kraftvoll praktiziert wird Jahrestag mit einer ganzen Festwoche zu feiern deren Höhepunkt der vorletzte Mittwoch war Über tausend Gläubige waren an diesem Tag dabei als morgens in der voll besetzten Marienkirche von Heroldsbach der emeritierte Churer Weihbischof Marian Eleganti OSB das Pontifikalamt zu Ehren der „Rosenkönigin“ von Heroldsbach zelebrierte In seiner Predigt sprach er eindrucksvoll über die Schönheit Über die Schönheit der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria Er nahm Bezug auf das Evangelium der Verkündigung wie Maria ihr „fiat“ sprach und so offen war Auch für uns gelte es immer wieder neu und vor Gott zu beugen und den Tröster Geist mit einem Seufzer einzuladen Man hätte eine Stecknadel fallen hören können und es war fast so als ob sich der Himmel noch einmal über den gebeugten Köpfen der Gläubigen geöffnet hätte und der Hl Geist mit sanftem Wehen über den Heiligen Berg gekommen wäre Nach dem bischöflichen Segen und einer kurzen Mittagspause zogen um die 500 Pilger vom Ort der ersten Erscheinung am Birkenwald ganz in bayrischer Tradition mit Blasmusik hinauf zur Rosenkranzkapelle wo der Rektor der Gebetsstätte die zweite Heilige Messe des Tages zelebrierte Im Anschluss an eine Gnadenstunde mit Pater Dietrich von Stockhausen dem emeritierten Rektor und Bruder der berühmten Philosophin Alma von Stockhausen stellte der bekannte Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann sein neues Buch „Heroldsbach – als der Himmel die Erde berührte“ vor In seinem zweistündigen Vortrag schilderte Hesemann eindrucksvoll die damaligen Geschehnisse die er durch unlängst entdeckte Dokumente aus den vatikanischen Archiven erstmals vollständig darstellen konnte Mit einem Te Deum und dem priesterlichen Segen ging dieser Gnadentag zu Ende wie das Erzbistum auf die bislang unveröffentlichten Dokumente zur „causa Heroldsbach“ reagiert die Hesemann auf seinem Vortrag präsentierte die damaligen Versäumnisse endlich aufzuarbeiten und sich von dem „klerikalen Machtmißbrauch“ (so Hesemann) durch Weihbischof Landgraf zu distanzieren damit das jahrzehntelange Sühneleiden der Seherkinder der Gebetstätte zum Segen wird als er 2002 den damals neuen Bamberger Erzbischof Ludwig Schick auf die neu gegründete Gebetsstätte ansprach: Ein Ort der Neuevangelisierung für das Erzbistum Bamberg für Deutschland und darüber hinaus Bis dahin aber predigen die Pilger: „Rosenkönigin von Heroldsbach rette Deutschland und öffne alle Herzen für die heilende Liebe Jesu.“ Michael Hesemann: „Heroldsbach – Wo der Himmel die Erde berührte“ (Jestetten 2024) ist für EUR 22,-- erhältlich bei: www.michael-hesemann.com Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!Tweet  Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen © 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz Ein Millionenprojekt ist beendet: Die Hauptstraße in Heroldsbach wurde saniert verbreitert und fußgängerfreundlich gestaltet Auch die Kanal- und Wasserleitungsarbeiten in der Ortsdurchfahrt Heroldsbach sind fertiggestellt Seit Oktober 2020 war die Hauptstraße gesperrt Anwohner, Gemeinderäte, Mitarbeiter der Verwaltung, Firmenvertreter, Landrat Hermann Ulm sowie Pfarrerin Christiane Börstinghaus und Pfarrer Klaus Weigand versammelten sich zur Feier des Tages auf dem Platz hinter dem Rathaus Bürgermeister Benedikt Graf von Bentzel erinnerte an die Bedeutung der Sanierung der Hauptstraße Die Aufgabe habe nicht einfach nur darin bestanden Es habe sich um sehr anspruchsvolle Arbeiten gehandelt die Rohre seien in einer großen Tiefe von mehreren Metern eingebracht worden In der Hauptstraße seien 380 Meter Kanalrohre erneuert 18 Sinkkastenanschlüsse und 15 Grundstücksanschlüsse erneuert worden Darüber hinaus seien im Zuge der Kanalsanierung und der daraus erforderlichen Erneuerung des Straßenbelages auf einer Länge von 615 Meter Wasserleitungsbauarbeiten durchgeführt worden acht Unterflurhydranten und 13 Absperrschieber erneuert worden seien Rund fünf Millionen Euro seien investiert worden dass Mehrkosten durch unvorhersehbare Zusatzleistungen erforderlich geworden seien Schließlich hätten die Gehwege auf mindestens 1,5 Meter Breite vergrößert sowie neue Randeinfassungen gebaut werden müssen Weiter verwies er auf die Neugestaltung des Parkplatzes am Friedhof Von Bentzel dankte vor allem den Eigentümern an der Hauptstraße die bereitwillig Grund für die Sanierung zur Verfügung gestellt hätten um die Förderfähigkeit dieses Projektes nicht zu gefährden Für die Baumaßnahme des Landkreises Forchheim mit der Gemeinde Heroldsbach hatte die Regierung von Oberfranken mit Förderbescheid vom Dezember 2020 bei veranschlagten Gesamtkosten von 3.8 Millionen Euro und zuwendungsfähigen Kosten von 3,3 Millionen Euro eine Förderhöhe von 2,01 Millionen Euro bewilligt Dies entspreche einem Fördersatz von 60 Prozent aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Bis heute seien bereits auf Anforderung des Landkreises Forchheim 1,8 Millionen Euro ausgezahlt worden um die kommunalen Haushalte möglichst zeitnah baubegleitend unterstützen zu können Die Ortsdurchfahrt sei ein gutes Beispiel dafür Abschließend erteilten die kirchlichen Vertreter Christiane Börstinghaus und Klaus Weigand den kirchlichen Segen Michael Hesemann erzählt in einem neuen Buch die Geschichte der bekanntesten deutschen Marienerscheinungen Dazu erst einmal herzlichen Glückwunsch wie alt man geworden ist… (lacht!) … ein Buch über Heroldsbach zu schreiben Fabekovec: Haben Sie im Rahmen der Recherchen auch einige von den damaligen Seherkindern und andere Zeitzeugen interviewen können eines der neun Sehermädchen von Heroldsbach nachdem ich sie für mein Buch „Menetekel“ interviewen konnte alle erreichbaren Zeugen der Ereignisse von 1949-52 noch zu sprechen So entstand eine sehr schöne Zusammenarbeit mit diesen heute hochbetagten Zeuginnen Meine Begegnungen mit ihnen ließen einfach keinen anderen Schluss zu als den dass ihnen damals tatsächlich die Gottesmutter erschienen ist wie tief die damaligen Ereignisse sie geprägt und bewegt haben wenn sie etwa an ihre Visionen des gekreuzigten Heilands denken kann nicht der leiseste Zweifel an ihren Aussagen bestehen Fabekovec: Als Historiker haben Sie Zugang zu den Archiven im Vatikan Haben Sie dort etwas zu „Causa Heroldsbach“ finden können Hesemann: Das war wirklich ein Glücksfall Im April 2020 gab Papst Franziskus alle Akten aus dem Pontifikat Pius XII (1939-58) für die historische Forschung frei dass es zu Heroldsbach Dokumente geben müsste das Erzbistum Bamberg hat sich ja damals an den Vatikan gewandt mit der Bitte was einen negativen Eindruck erwecken konnte während alle Indizien für eine Echtheit der Erscheinungen vom Sonnenwunder mit 10.000 Zeugen bis hin zu einem Lichtwunder oder der nächtlichen Erscheinung der Gottesmutter vor 2-300 Zeugen konsequent verschwiegen wurden So suchte ich bewusst danach – und fand gleich zwei „Heroldsbach“-Akten eine im Archiv der Apostolischen Nuntiatur in Deutschland die zum Bestand des Apostolischen Archivs (ehem die andere im Archiv der Glaubenskongregation Fabekovec: Heroldsbach hatte und hat innerhalb der Kirche einen schweren Stand die Glaubenskongregation hatte es zunächst als „non constat de supernaturalitate“ („Die Übernatürlichkeit steht nicht fest“) musste dann aber auf Druck aus Bamberg hin das Urteil hin zu einem negativen „constat de non-supernaturalitate“ (Es ist nicht übernatürlichen Ursprungs) revidieren Was zu dieser negativen Einschätzung führte welche geradezu abstrusen Diffamierungen nach Rom geleitet wurden Nach dem Krieg setzte die katholische Kirche in Deutschland ganz auf eine Aussöhnung mit den Protestanten und wollte alles vermeiden Da passten so urkatholische Marienerscheinungen und eine starke Betonung der Volksfrömmigkeit dann noch im eigenen Land einfach nicht zum Zeitgeist um keinen Preis ein deutsches Fatima werden Mit dem dort propagierten „Kinderglauben“ könnte man sich ja lächerlich machen… dass durch Ihr Buch die damaligen Geschehnisse richtiggestellt werden können und es zu einer Rehabilitation kommen kann Hesemann: Das ist meine Hoffnung und auch meine Intention Den Seherkindern ist so viel Unrecht widerfahren bis hin zur Exkommunikation klerikalem Machtmissbrauch und Diskriminierung dass ihnen endlich Gerechtigkeit widerfährt dass wir Heroldsbach und seinen geistlichen Reichtum dieses Gnadengeschenk des Himmels an unser deutsches Vaterland nach den zwölf Jahren nationalsozialistischer Finsternis und auch seine Botschaft an unsere Zeit und darüber hinaus neu entdecken als er Heroldsbach zur Gebetsstätte erklärte: Es solle ein Ort der Neuevangelisierung werden für das Bistum Bamberg Fabekovec: Glauben Sie persönlich an die Echtheit der Erscheinungen Hesemann: Ganz ehrlich: Ich würde weder regelmäßig nach Heroldsbach kommen noch mir die Mühe machen wenn ich nicht davon überzeugt wäre dass sich hier der Himmel geöffnet hat Wer mit den noch lebenden Seher-„Mädchen“ spricht für den kann kein Zweifel daran bestehen Fabekovec: Gibt es Ihrer Meinung und Erfahrung nach eine Chance die unlängst vom Dikasterium für die Glaubenslehre veröffentlicht wurden Einem „nihil obstat“ steht eigentlich angesichts der guten Früchte Die Botschaften und Visionen der Kinder von Heroldsbach haben einen Krieg mit Russland zum Inhalt wie russische Soldaten über deutsche Dörfer und Städte herfallen Auch von schweren Naturkatastrophen ist die Rede Immer aktuell ist der Aufruf der Gottesmutter zu Umkehr um die prophezeiten Schrecken zu mildern oder ganz abzuwenden Denn Heroldsbach ist an erster Stelle ein Aufruf zum Gebet auch aktuellen Erscheinungen gemeinsam hat in dieser Zeit der Apostasie und der Irrwege ist Heroldsbach ein Leuchtturm in der Dunkelheit der uns den Weg zu Christus zeigt – durch Maria Fabekovec: Sie sind Heroldsbach persönlich ja auch sehr verbunden Wann waren Sie zum ersten Mal hier und inwiefern spielt die Gebetsstätte für Ihren Glauben eine Rolle Fabekovec: Wenn Sie drei Dinge nennen sollten Hesemann: An erster Stelle die spürbare Präsenz der Gottesmutter auch wenn man sie nicht mehr sieht und das spürt man und das zeigt sich auch an den vielen Gebetserhörungen Dann ist die Kirche zumindest an der Gebetsstätte noch gesund – statt synodalem Unfug tiefer im Zentrum der Rosenkranz und die eucharistische Anbetung 24/7 Die Gebetsstätte liegt ja mitten in der Natur es gibt keine Kommerzialisierung wie in Lourdes die Schreine sind größtenteils seit den 1950er Jahren praktisch unverändert Der herrliche Garten auf dem Erscheinungshügel das alles strahlt einfach Frieden aus und lässt den Himmel erahnen dass hier tatsächlich der Himmel die Erde berührte Fabekovec: Herzlichen Dank für das Interview und viel Erfolg für dieses Buch Michael Hesemann: „Heroldsbach – Als der Himmel die Erde berührt“ ist für EUR 22,-- erhältlich unter www.michael-hesemann.com KOMMEN SIE MIT! - Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg https://www.kath.net/news/85276 Am 14.07.2024 machten sich 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Gemeinde Heroldsbach auf Einladung des CSU Ortsverbands Heroldsbach unter Leitung des Vorsitzenden Thorsten Neubauer auf um den Marienwallfahrtsort Marienweiher sowie das deutsch-deutsche Museum in Mödlareuth zu besuchen Noch während der Busfahrt informierte Kreisrat und Kreisheimatpfleger Edwin Dippacher über die Geschichte der Wallfahrt von Heroldsbach nach Marienweiher Martin Forchheim pilgerten viele Heroldsbacher jahrzehntelang nach Marienweiher Unter Leitung des damaligen Wallfahrtsführer Fritz Igel wurde die über 200 km lange Strecke über 50 Mal zu Fuß bewältigt Er selbst ging die anstrengende und kräftezehrende Strecke über 70 Mal Bequem mit dem Reisebus in Marienweiher angekommen besuchte die Gruppe die prächtige Wallfahrtbasilika und nahm an einem feierlichen Gottesdient teil Gestärkt durch ein gut bürgerliches Mittagessen vor Ort ging es durch die Landschaft von Hochfranken weiter nach Mödlareuth oder wie es auch im Volksmund genannt wurde „Little Berlin“ 4 Meter hohe Grenzmauer und ein Grenzzaun teilte das Dorf in einen Bereich der Bundesrepublik Deutschland und der andere Teil der DDR zugehörig Ein 5km langer Sperrbezirk auf DDR-Seiten gesichert mit Grenzzäune Wachtürme und Landmienen sollte die Flucht aus der DDR verhindern Die Menschenunwürdigkeit des damaligen Regimes der DDR war sowohl in einem eindrucksvoller Film mit original Video- und Tonmaterial aus der damaligen Zeit spürbar ein Wachturm und eine Nachbildung der Grenzanlage als Mahnmal erhalten geblieben sind Mit vielen Eindrücken im Gepäck trat die Reisegruppe den Heimweg nach Heroldsbach an