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In Hirschaid bei Nürnberg kauft Garbe Industrial mit Blackrock ein 27.500 Quadratmeter großes Grundstück für eine geplante Logistikimmobilie
Das Joint Venture aus Garbe Industrial und einem Blackrock-Fonds meldet einen weiteren Grundstückskauf: In Hirschaid bei Nürnberg soll auf einem 27.500 Quadratmeter großen Grundstück ein 17.500 Quadratmetern Logistikneubau entstehen
Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 23 Millionen Euro
Auf dem Grundstück plant Garbe Industrial einen Neubau mit einer Hallenfläche von rund 15.400 Quadratmetern
Hinzu kommen knapp 1.000 Quadratmeter auf Zwischenebenen sowie weitere 1.000 Quadratmeter für Büros und Sozialräume
Zur Be- und Entladung von Lkw soll die Immobilie mit 15 Überladebrücken und drei ebenerdigen Sektionaltoren ausgestattet werden
Mit dem Bau soll voraussichtlich noch im zweiten Quartal 2025 begonnen werden
Für die Projektentwicklung wird eine Zertifizierung nach dem Gold-Standard der DGNB angestrebt
Außerdem soll der Neubau die Kriterien der EU-Taxonomie erfüllen
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Das Areal befindet sich in unmittelbarer Nähe zur A 73
die Hirschaid in nördlicher Richtung mit Bamberg und in südlicher Richtung mit Erlangen und Nürnberg verbindet
Über die A 73 besteht darüber hinaus Anschluss an die A 3 Richtung Würzburg und Frankfurt am Main bzw
Richtung Regensburg und Passau sowie weiter über die A 9 Richtung Berlin und München
Peter Bartholomäus wird Chief Investment Officers bei Garbe Industrial
Nicolai Soltau übernimmt die Position des Head of Portfolio Management
Garbe und Black Rock haben gemeinsame Pläne: Sie kaufen ein künftiges Logistikareal in Salzgitter als eines der ersten Joint-Venture-Projekte
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Die Bauarbeiten auf dem Wertstoffhof Hirschaid wurden zwischenzeitlich abgeschlossen
April 2025 wieder geöffnet und von allen Landkreisbürgerinnen und -bürgern sowie von an die Abfallwirtschaft angeschlossenen Gewerbebetrieben genutzt werden kann
dass die Anlieferung jahreszeitbezogen zu folgenden Öffnungszeiten möglich ist:
Darüber hinaus bietet der Fachbereich „Abfallwirtschaft“ in Kooperation mit der Marktgemeinde Hirschaid bis Ende Mai 2025 zusätzlich Sonderöffnungszeiten an
Dementsprechend ist der Wertstoffhof Hirschaid in den Kalenderwochen 18 – 22/2025 jeweils mittwochs ebenfalls von 14.00 – 18.00 Uhr geöffnet
Damit der Wiedereinstieg für alle Beteiligten gut und möglichst reibungslos gelingt
bittet der Fachbereich Abfallwirtschaft unbedingt folgende Hinweise und Regeln zu beachten:
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Rund 125 Millionen Euro investiert Edeka in sein neues Produktions- und Logistikzentrum auf einer Gesamtfläche von 78.000 Quadratmeter
Fleisch- und Wurstspezialitäten sollen von Hirschaid an die rund 800 Einzelhandelsmärkte im Absatzgebiet von Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen distribuiert werden
Zweieinhalb Jahre nach dem Spatenstich feierte die Edeka Frische-Manufaktur am 12
März im fränkischen Hirschaid im Beisein von politischen Vertretern aus Bundes-
Landes- und Kommunalpolitik sowie rund 350 geladenen Gästen ihre offizielle Einweihung
Die Produktion läuft nun schrittweise hoch
heißt es in einer Mitteilung von Edeka vom 13
Rund 125 Millionen Euro investiert Edeka in sein Produktions- und Logistikzentrum auf einer Gesamtfläche von 78.000 Quadratmeter
Nachdem der Lebensmitteleinzelhändler im Oktober 2023 Richtfest gefeiert hatte
sollen bald unter dem Einsatz neuer Technologien feine Fleisch- und Wurstspezialitäten nach regionalen Rezepturen hergestellt und über die eigene
hoch automatisierte Bedienthekenlogistik an die rund 800 Einzelhandelsmärkte im Absatzgebiet von Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen (NST) distribuiert werden
Geplant ist die Entwicklung weiterer Frischeprodukte nach regionalen Rezepturen sowie die Ausweitung des Prepacking-Sortiments für Käse und Wurst
In Hirschaid werden dann auch die Wurstfabrikationen des Markenfleischprogramms „Bauernschätze“ in Haltungsform drei produziert
Die Rohware kommt hierfür von regionalen Landwirten aus dem Absatzgebiet
partnerschaftlicher Vertragsbeziehung steht
„Die Frische-Manufaktur versetzt uns erstens in die Lage
das Servicelevel der Bedienthekenbelieferung für unsere Märkte deutlich zu erhöhen“
sagte Edeka-Vorstandssprecher Sebastian Kohrmann
ein deutlich breiteres Sortiment an Frischeprodukten selbst herzustellen und dabei unsere aktuelle Tonnage der Eigenproduktion mehr als zu verdoppeln
Und sie liegt drittens optimal im Zentrum unseres westlichen Absatzgebiets.“
Edeka hat sich dabei für das Fördertechniksystem von dem in Unterfranken ansässigen Unternehmen SSI Schäfer entschieden
Kommissionierung und den Versand läuft über eine leistungsfähige Logistiksoftware alles vollautomatisch
Im Gebäude wurden Rohrleitungen mit einer Strecke von etwa 78.000 Metern verlegt
Zusammen mit den knapp 500.000 Metern Elektroleitungen entspricht dies in etwa der Länge von 14 Marathon-Strecken
Edeka setzt auf überwiegend eigene Stromversorgung über die hauseigene 1,3 Megawatt große Fotovoltaikanlage
Mit dem Einsatz einer Wärmerückgewinnungsanlage kann die Abwärme aus der Kälteanlage für die Gebäudeheizung und zur Vorwärmung des Warmwassers genutzt werden
Zudem wird ein Gebäudemanagementsystem eingesetzt inklusive Energiemonitoring
Unmittelbar nach der Eröffnung beginnt der Umzug der Edeka Frische-Manufaktur von den Altstandorten Nürnberg und Rottendorf nach Hirschaid
Die Produktion in Hirschaid läuft im März 2025 an und soll im Oktober den Vollbetrieb erreicht haben
Rund 450 Beschäftigte erhalten einen Arbeitsplatz in den Bereichen Produktion
Zusätzlich werden vielfältige Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten geschaffen
beispielsweise in den Bereichen Qualitäts- und Lebensmittelmanagement
Die zentrale Lage im westlichen Absatzgebiet der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen führte zu der Entscheidung
dass direkt neben der Edeka Frische-Manufaktur der „Food Academy Campus“ der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen entstehen wird
Der Bau dieses Zentrums für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter der Edeka-Märkte läuft bereits und die Inbetriebnahme wird zum Jahresende 2025 erwartet
„Neben einer reibungslosen Belieferung und guter
regionaler Ware hängt der Erfolg unserer Bedientheken vor allem von gut qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab
dass wir am zentralen Standort in Hirschaid für alle drei dieser Faktoren eine Zukunftslösung schaffen“
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DEUTSCHER TGA-AWARD, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN), Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis (IBNP)
entwickelt mit dem FMZ Hirschaid ein neues Fachmarktzentrum im Gewerbegebiet der gleichnamigen Marktgemeinde
Seine vermietbare Einzelhandelsfläche beträgt rund 6.700 qm
Dort setzte die FIM Unternehmensgruppe mit den künftigen Betreibern und Vertretern aus Politik am 27
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Hier kannst du ab 11 Uhr live mitschauen und mitlesen:
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Die Herausforderungen der Gegenwart brauchen Menschen
die sich mutig für gesellschaftlichen oder ökologischen Wandel einsetzen
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in Hirschaid ab dem zweiten Quartal 2025 einen Neubau mit einer Hallenfläche von circa 15.400 Quadratmetern zu errichten
hat die Garbe Industrial Real Estate GmbH im Joint Venture mit einem von Black Rock verwalteten Fonds ein 27.500 Quadratmeter großes
Darauf soll eine Logistikimmobilie mit einer Gesamtfläche von 17.500 Quadratmetern errichtet werden
heißt es in einer Mitteilung von Garbe vom 10
Das Investitionsvolumen beläuft sich auf circa 23 Millionen Euro
Das Immobilienberatungsunternehmen Jones Lang LaSalle hatte den Kauf vermittelt
Auf dem Grundstück plant Garbe Industrial Real Estate einen Neubau mit einer Hallenfläche von circa 15.400 Quadratmetern
Für die Projektentwicklung wird eine Zertifizierung nach dem Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) angestrebt
Das bedeutet konkret: Zur Gewinnung regenerativer Energie wird die Dachfläche für die Installation einer leistungsstarken Fotovoltaikanlage vorgerüstet
Im Bereich der Zwischenebene wird das Dach begrünt
Die Beheizung erfolgt mithilfe eines Wärmepumpensystems
Um einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt zu leisten
sind auf dem Außengelände Brut- und Nistkästen für Vögel und Fledermäuse geplant
Anfang 2026 sollen der Neubau und die Außenanlagen fertiggestellt sein
Über die A 73 besteht Anschluss an die A 3 Richtung Würzburg und Frankfurt am Main beziehungsweise Richtung Regensburg und Passau sowie weiter über die A 9 Richtung Berlin und München
Die nächstgelegene Bushaltestelle ist 800 Meter entfernt
Bamberg) – einer Marktgemeinde mit 12.000 Einwohnern in der Metropolregion Nürnberg – soll in einem ehemaligen BayWa-Getreidespeicher ein außerschulischer Lernort für Kinder und Jugendliche sowie eine Bildungs- und Vernetzungsplattform für Mathematik
Diese kühne Idee entwickelte der Initiator des Projekts „MINT-Zentrum Hirschaid“
Seit 2018 führte er zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen aus Politik
Wissenschaft und Wirtschaft und präsentierte seine Idee vom Projekt „MINT-Zentrum Hirschaid“
Nach intensiven Gesprächen mit der KfW-Gruppe nahm das Konzept konkretere Formen an und es entstand die Idee
als erstes Bildungsangebot das TUMO Lernkonzept in Hirschaid anzubieten
Auf dieser Basis wurden eine konkrete Machbarkeitsstudie
ein Businessplan und ein Betreiberkonzept ausgearbeitet
dass sich der ehemalige BayWa-Getreidespeicher hervorragend als TUMO-Zentrum eignen würde
Als nächster Meilenstein musste nun die Finanzierung des Projektes auf die Beine gestellt werden
Viele Gespräche später und dank intensiver Unterstützung von MdB Andreas Schwarz
konnte im November 2023 die Förderzusage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung über 6,4 Mio
Euro für den Förderzeitraum 2023 bis 2027 entgegengenommen werden
Seit November 2023 arbeitet Frank Seuling zusammen mit der kaufm
Geschäftsführerin Birgit Partheymüller und einem stetig wachsenden Mitarbeiterteam nun intensiv am Aufbau des MINT-Zentrum Hirschaid und der Einführung des TUMO-Lernprogramms
Das MINT-Zentrum wird in seiner Arbeit durch einen hochkarätigen Beirat unterstützt
bestehend aus Personen unterschiedlichen Alters aus Wissenschaft
Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung weiterer Angebote für das MINT-Zentrum und das Engagement
die Region noch attraktiver und zukunftsfähiger aufzustellen
Das TUMO Lernprogramm ist ein innovatives außerschulisches Bildungsangebot für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren
das Technologie und Kreativität miteinander verbindet
Das Konzept und die Lerninhalte wurden in Armenien entwickelt und TUMO feiert inzwischen als Franchisekonzept weltweit Erfolge
TUMO-Zentren gibt es beispielsweise in Yerewan
Die Teilnehmenden haben unkompliziert und kostenfrei Zugang zu innovativen Technologien und dabei die Möglichkeit aus den acht TUMO-Lernfeldern 3D-Modelling
Zeichnen und Robotik ihren individuellen Lernpfad zu gestalten
Über 800 Interessierte sahen die Vorstellung des TUMO-Lernprogramms in der Self-learning Area
In den vergangenen Wochen wurde das TUMO-Lernprogramm Jugendlichen an regionalen Schulen
in Printmedien und auf Social Media vorgestellt
denn Ende Januar 2025 können die ersten Students in Hirschaid ihren TUMO Lernpfad starten
Bei der TUMO Info-Woche im Dezember waren die Jugendlichen mit ihren Eltern
aber auch alle interessierten Bürger eingeladen
das TUMO Lernprogramm näher kennenzulernen
die Workshop-Räume und die Selflearning Area zu besichtigen und das Team des MINT-Zentrums kennenzulernen
„Über 800 Interessierte haben an unseren Info-Veranstaltungen teilgenommen“
Unterstützt wurde sie bei den Präsentationen durch Teamleiter Alexander Spieth
den acht Workshop-Leitern und zehn Coaches
„Ich bin begeistert über das große Interesse und die zahlreichen Anmeldungen“ sagt Geschäftsführer Frank Seuling „derzeit können wir noch einige wenige freie Plätze für die beiden Lerngruppen anbieten
die Ende Januar starten werden.“ Die Begeisterung und den Stolz merkt man ihm an
wenn er die Besucher begrüßt und vom langen Weg bis zur Realisierung des Projektes erzählt
Nach dem Start des TUMO Lernprogramms Ende Januar wird das Team des MZH weitere Angebote in Angriff nehmen
„Ganz oben auf unserer Agenda steht die intensive Zusammenarbeit mit regionalen Schulen“
Ansprechpartnerin und Koordinatorin für Kooperationsprojekte mit Schulen und weiteren MINT-Initiativen
„Diese Zusammenarbeit ist uns sehr wichtig
denn wir verstehen uns nicht als Wettbewerb zu Schulen
Bei uns haben die Jugendlichen die Möglichkeit
ihren individuellen Neigungen nachzugehen und ihr Wissen zu vertiefen
Dafür wurde im MINT-Zentrum eine inspirierende Atmosphäre geschaffen und in hochwertige technische Ausstattung investiert.“
weitere Lerngruppen werden im Laufe des Jahres folgen
Wenn das MINT-Zentrum in Hirschaid voll ausgelastet ist
werden bis zu 500 Jugendliche wöchentlich an den Workshops teilnehmen
Auch für Ferienzeiten sind Angebote in Planung
Das TUMO Lernprogramm ist ein innovatives außerschulisches Bildungsangebot
Zweieinhalb Jahre nach Baubeginn hat Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen das Produktions- und Logistikzentrum im oberfränkischen Hirschaid eröffnet
Von dort aus will der Händler die Versorgung seiner Bedientheken aus einer Hand ermöglichen und deutlich ausweiten
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Januar gründete die NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) in Hirschaid im Landkreis Bamberg ihren neuen „Stützpunkt Franken/Oberpfalz“
Verschiedene Kameradschaften waren in das konspirative Treffen eingebunden
Gehostet mit freundlicher Unterstützung von:
auch in Zukunft über Rechtsextremismus berichten und die damit einhergehenden Gefahren für eine offene und demokratische Gesellschaft aufzeigen zu können
Für Betriebskosten wie das Hosting der Website
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Die MINT-Zentrum Hirschaid gGmbH freut sich
die Gründung ihres Beirats bekannt zu geben
wichtige Impulse zu setzen bei der inhaltlichen Ausrichtung und nachhaltigen Etablierung des MINT-Zentrums in Hirschaid als Bildungs-
Vernetzungs- und Erlebnisplattform im Bereich MINT und Digitalisierung in der Metropolregion Nürnberg
Darüber hinaus werden Konzepte für die Verstetigung des Projekts entwickelt
das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bis Ende 2027 gefördert wird
Gründung des Beirats MINT-Zentrum Hirschaid am 23.10.2024 (Foto: Stefanie Brehm)
„Mit der Gründung des Beirats MINT-Zentrum Hirschaid haben wir jetzt ein hochkarätig besetztes Gremium
das sich zum einen mit Begeisterung für die MINT-Förderung bei Kindern und Jugendlichen einsetzt und zum anderen Kompetenzen und Netzwerke zur Verfügung stellen kann
um unsere mittelfristigen Ziele zu erreichen
Mit der Etablierung des MINT-Zentrums Hirschaid wollen wir einen spürbaren Beitrag dazu leisten
die digitalen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen in unserer Region zu fördern.“
Vorsitzender der Geschäftsführung der MINT-Zentrum Hirschaid gGmbH
Der Beirat setzt sich aus bis zu 20 Mitgliedern zusammen
Aktuell gehören dem Beirat MINT-Zentrum Hirschaid folgende MitgliederInnen an:
[nachfolgend alphabetisch nach Nachnamen sortiert]
v.r.) mit den beiden Geschäftsführern der MINT-Zentrum Hirschaid gGmbH Frank Seuling und Birgit Partheymüller (Foto: Stefanie Brehm)
Unternehmerin und Vorsitzende des Beirats zeigt sich begeistert: „Ich freue mich darauf
mit dem MINT-Zentrum in Hirschaid ein Leuchtturmprojekt entwickeln zu können
in dem die Begeisterung für Zukunftstechnologien für Kinder und Jugendliche erlebbar ist
innovative und zukunftsorientierte Bildungsangebote entstehen und die Vernetzung mit Schulen
Hochschulen und der Wirtschaft stattfinden kann
Mit der Förderung des MINT-Zentrums in Hirschaid durch das BMBF eröffnen sich neue Wege und Chancen für eine vernetzte
digitale Bildungsregion in der Metropolregion Nürnberg
Die Etablierung des TUMO-Lernprogramms als erstes konkretes Bildungsangebot für bis zu 500 Jugendliche ab Januar 2025 im MINT-Zentrum Hirschaid ist aus meiner Sicht ein vielversprechender Start und eine echte Bereicherung für unsere Region“
Jugendvertreterin im Beirat und Schülerin der 12
Jahrgangsstufe am Franz-Ludwig-Gymnasium in Bamberg ist bereits engagierte Jungpolitikerin im Jugendkreistag des Landkreises Bamberg und freut sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit: „Die Möglichkeit
dass ich stellvertretend für die Jugend in der Region an der konkreten Ausgestaltung des MINT-Zentrums mitwirken kann
Ich bin daher für die Mitgliedschaft im Beirat sehr dankbar und werde bei den weiteren Entwicklungen die Perspektiven und Interessen der Kinder und Jugendlichen verstärkt einfließen lassen
Ganz besonders freue ich mich auf den Start von TUMO mit spannenden Themenfeldern wie Robotik
Im Mittelpunkt der Beiratsarbeit stehen die regionale Vernetzung
Chancengleichheit bei Bildungsangeboten sowie die Vorbereitung der nächsten Generation auf die Herausforderungen der digitalen und technologischen Zukunft
Auch bei der Entwicklung von Inhalten und Gestaltung entsprechender Rahmenbedingungen
welche insbesondere Mädchen / junge Frauen sowie Kinder und Jugendliche aus bildungsbenachteiligten Familien ansprechen
soll der Beirat unterstützen und entscheidende Impulse setzen