Anwohner der Troplowitzstraße kritisieren den Bau und fragen
ob die Bauarbeiten in ihrem Hinterhof rechtens waren
Arbeiten an dem Neubau haben sich Jahre gezogen
Die Polizei hat am Dienstag einen 25-Jährigen in Hamburg festgenommen
Er soll in Hoheluft-West eine Frau getötet und in Marienthal eine weitere Frau sowie einen Mann verletzt haben
Bei der Toten handelt es sich nach NDR Informationen um seine Mutter
Am frühen Dienstagmorgen war die Polizei zunächst wegen eines Vorfalls in Marienthal alarmiert worden
Ein Mann habe dort plötzlich auf eine 51-Jährige mit einem Messer eingestochen - die Stiefmutter des Tatverdächtigen
Ein 40-jähriger Mitbewohner habe die Schreie der Frau gehört und sei ihr zu Hilfe gekommen
"Beide haben dann - Gott sei Dank - es geschafft
die eingesetzten Polizeibeamten waren auch sehr schnell vor Ort"
Sie hätten den Tatverdächtigen noch in der Wohnung festnehmen können
Die Verletzungen der Frau und des Mitbewohners seien nicht lebensbedrohlich
Der 25-Jährige habe sich bei der Tat ebenfalls selbst verletzt und sei in Polizeibegleitung in ein Krankenhaus gebracht worden
Anschließend überprüften die Beamtinnen und Beamten die Wohnung des 25-Jährigen in der Gneisenaustraße in Hoheluft-West
Das Opfer lag nach ersten Einschätzungen der Polizei seit Montagabend tot in ihrer Küche
Nach NDR Informationen handelt es sich um die Mutter des 25-Jährigen
"Wir stehen mit den Ermittlungen noch ganz am Anfang
Zu den Hintergründen können wir im Moment noch gar nichts sagen"
Die Mordkommission und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft übernahmen die Ermittlungen
Die Polizei bat Zeuginnen und Zeugen zu beiden Vorfällen um Hinweise
Am Mittwoch erließ ein Richter einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen
versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen
In der Gneisenaustraße in Hoheluft-West wurde eine Tote gefunden
Der Tatverdächtige soll zwei weitere Menschen verletzt haben
Vergangene Nacht wurde die Polizei zu einer Wohnung in Marienthal gerufen
der sie mit einem Messer angegriffen haben soll
Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen
Im Laufe der Ermittlungen gegen den 25-Jährigen wurde seine Wohnung in der Gneisenaustraße in Hoheluft-West durchsucht
Hier fand die Polizei eine tote Frau vor – ersten Hinweisen zufolge soll sie unter Gewalteinfluss gestorben sein
Verschiedenen Medienberichten zufolge soll es sich bei der getöteten Frau in Hoheluft-West um die leibliche Mutter und bei der 51-Jährigen um die Stiefmutter des Tatverdächtigen handeln
Zudem ist von einer psychischen Erkrankung des mutmaßlichen Täters die Rede
Die Polizei konnte das mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen auf Nachfrage nicht bestätigen
Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen, die zu den Fällen in Marienthal und Hoheluft-West Beobachtungen gemacht haben oder sonstige Hinweise geben können
Mit Eimsbüttel+ hast du Zugriff auf alle Plus-Inhalte der Eimsbütteler Nachrichten
Am Mittwochmorgen hat ein Lkw eine Radfahrerin erfasst
Der Unfall ereignete sich in der Fruchtallee
Im Bezirk Eimsbüttel klingelte ein Mann an zwei Häusern und gab vor
Wann in und um Eimsbüttel Flohmärkte geplant sind
Nach der Insolvenz des Inklusionsbetriebs Osterkuss steht jetzt fest
Lese ein Jahr gratis Eimsbüttel+ beim Wechsel zu Eimsbüttel Strom.*
Die Tatorte in Hoheluft-West (l.) und Marienthal
die in der vergangenen Woche tot in ihrer Wohnung in Hoheluft-West aufgefunden wurde
Das hat die Staatsanwaltschaft am Donnerstag der MOPO bestätigt
Der Fall hat hamburgweit für Bestürzung gesorgt. Nachdem Kian W. am 18. Februar seine Stiefmutter (51) in Marienthal mit einem Messer attackiert haben soll
fanden die Polizisten in seiner Wohnung in der Gneisenaustraße eine Frauenleiche – seine Mutter
Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der MOPO sagte
starb die 58-Jährige an einer Luftembolie des Herzens sowie einem Verblutungsschock
Die Frau war mit einem Messer schwer verletzt worden
Identifiziert werden konnte sie nur über ihren Zahnstatus
Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall
dann zu seiner Stiefmutter in die Claudiusstraße gefahren sein und mit einem Messer auf sie eingestochen haben
Ihr Mitbewohner (40) hörte die Hilferufe der 51-Jährigen und eilte hinzu
Alle drei Anwesenden mussten aufgrund von Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden
Das könnte Sie auch interessieren: Kian W. tötete Mutter, die ihn „über alles liebte“: Der rätselhafte Mord von Hoheluft
versuchter Mord sowie gefährliche Körperverletzung vorgeworfen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Die Rettungsleitstelle wurde um 19.27 Uhr über einen verrauchten Treppenraum informiert
Wegen der starken Rauchentwicklung war der erste Rettungsweg blockiert
Die Feuerwehr Hamburg rettete fünf Personen über eine Drehleiter von verschiedenen Balkonen
Zwei weitere Personen wurden mit Brandfluchthauben über den Treppenraum in Sicherheit gebracht
Im Keller des viergeschossigen Wohnhauses brannten Möbel und Kartonagen
Die Feuerwehr bekämpfte den Brand mit einem Strahlrohr im Innenangriff
Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht
Weitere Bewohner wurden vor Ort untersucht und blieben unverletzt
Nach Abschluss der Löscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle zur Brandursachenermittlung an die Polizei Hamburg
Insgesamt waren 65 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes Hamburg rund zwei Stunden im Einsatz
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
Produkttests
Angebote
Services
Blutige Gewalttaten in Hoheluft-West und Marienthal: Seit dem frühen Dienstagmorgen ermitteln Kräfte der Mordkommission und der Spurensicherung in einer Wohnung an der Gneisenaustraße und in einem Haus an der Claudiusstraße
seine Stiefmutter und ihr Mitbewohner wurden mit einem Messer verletzt
Der erste Einsatz begann gegen 4.20 Uhr in einer Villa an der Claudiusstraße in Marienthal
Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge suchte der 25-Jährige in der Nacht seine dort wohnende 51-jährige Stiefmutter auf und stach unvermittelt mit einem Messer auf sie ein
Ein 40-jähriger Mitbewohner der Frau hörte sie schreien und eilte ihr zu Hilfe
Dabei wurde auch er von dem Angreifer verletzt
„Beide haben dann – Gott sei Dank – es geschafft
die eingesetzten Polizeibeamten waren auch sehr schnell vor Ort“
Alarmierte Streifenwagenbesatzungen nahmen den 25-jährigen Deutschen noch in der Wohnung vorläufig fest
Da dieser sich bei der Tat ebenfalls verletzt hatte
wurde er unter Begleitung von Beamten mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert und behandelt
Auch die 51-Jährige und der 40-jährige Mitbewohner wurden in Krankenhäusern behandelt
Gegen 7.50 Uhr überprüften Polizeikräfte die Wohnung des Tatverdächtigen an der Gneisenaustraße in Hoheluft-West
Dort machten die Beamten eine schreckliche Entdeckung: In der Wohnung lag eine tote Frau
nach MOPO-Informationen die Mutter des 25-Jährigen
Die Maßnahmen der Mordkommission wurden umgehend auf diesen Tatort erweitert
Zahlreiche Polizisten durchkämmten die Umgebung des Hauses an der Gneisenaustraße
unter geparkten Autos und auf einem Spielplatz nach weiteren Indizien für die Tat
Nach Abschluss der ärztlichen Behandlung im Krankenhaus und der anschließenden polizeilichen Maßnahmen soll der Tatverdächtige am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden
Er soll die Taten in einem psychischen Ausnahmezustand begangen haben
dafür gibt es aber bisher noch keine offizielle Bestätigung
Das könnte Sie auch interessieren: Raubüberfall auf Juwelier in Harvestehude – Täter fliehen Richtung Grindelhochhäuser
die zu den beiden Vorfällen Hinweise geben können
sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Insbesondere rund um die Weihnachtsfeiertage kann es in den Altpapier-Containern eng werden
was sich am Montagmorgen neben den Altpapier-Containern in der Wrangelstraße in Hoheluft-West auftürmte
würde fast schon alleine für volle Container sorgen: Bergeweise stapelte sich Pappkarton auf Pappkarton
der bei einigen Passanten für Stirnrunzeln sorgte
die Pappe mit einer Art Absperrband zu fixieren
damit der Müll nicht auch noch durchs Viertel gepustet wird
Der überquellende Altpapier-Container dürfte in Hamburg kein Einzelfall sein. Denn jetzt, kurz vor Weihnachten, ist das Paketaufkommen besonders groß
Die Situation an der Wrangelstraße hat aber nach Einschätzung der Stadtreinigung wohl einen anderen Hintergrund
Sprecherin Anna-Maria Jeske erläutert: „Der abgebildete Standort ist für ein höheres Aufkommen bekannt
Die dargestellten Dimensionen sind jedoch auch dort ungewöhnlich
wurde hier die Kartonage nach einem Umzug oder einer Renovierung entsorgt.“
damit das Container-Volumen bestmöglich ausgenutzt werden kann
Darüber hinaus blockieren sie dann auch nicht den Einwurfschlitz.“
Jeske betont: „Es ist eine Ordnungswidrigkeit
den Abfall neben den Container zu stellen.“ Ihr Tipp: „Häufig gibt es bei vollen Containern eine Alternative
die nicht allzu weit entfernt ist.“ Einen Überblick über die Standorte findet sich zum Beispiel auf der Website der Stadtreinigung
den Papiermüll eher in der Wochenmitte zu entsorgen als am Wochenende
„Dann sind die Container nicht so stark frequentiert.“ Außerdem sei es gerade jetzt im Weihnachtsgeschäft ratsam
„Das spart Ressourcen und reduziert Abfallmengen.“
Verschmutzungen und Vermüllungen zu melden
in 90 Prozent der Fälle sind wir sogar schneller“
In der Gärtnerstraße in Hoheluft-West gab es am Mittwochabend einen Großeinsatz der Feuerwehr Foto: André Lenthe
Großeinsatz für die Feuerwehr am Mittwochabend: Gegen 19.30 Uhr brannte es in der Gärtnerstraße in Hoheluft-West
Sieben Bewohner eines Mehrfamilienhauses wurden gerettet
standen bereits mehrere Personen auf den Balkonen
Dichter Qualm drang aus dem Treppenhaus auf die Straße
Mit der Drehleiter retteten die Einsatzkräfte fünf Personen von Balkonen und aus Fenstern
Zwei weitere Personen wurden mit so genannten „Fluchthauben“ durch das verrauchte Treppenhaus evakuiert
Das könnte Sie auch interessieren: Illegales Autorennen durch Hamburg endet an AmpelmastDas Feuer selbst war schnell gelöscht: Im Keller des fünfgeschossigen Wohnhauses hatten zwei Müllkübel gebrannt
Eine Person kam mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus
weitere wurden durch den Rettungsdienst betreut
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Durch einen Umbau wird die Mansteinstraße mehr als die Hälfte ihrer Parkplätze verlieren
Eine Frau wird in Hamburg in ihrer Wohnung getötet
Wenig später wird eine andere Frau mit einem Messer angegriffen
Nach dem gewaltsamen Tod einer Frau im Hamburger Stadtteil Hoheluft-West steht ein 25-Jähriger unter dringendem Tatverdacht
Gegen den Deutschen wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen
Der Sohn der Toten soll nach der Tat seine Stiefmutter im Stadtteil Marienthal besucht und mit einem Messer verletzt haben
Er habe am frühen Dienstagmorgen mehrfach auf sie eingestochen
Das könnte Sie auch interessieren: Rot-Schwarz in Hamburg? Thering macht überraschende Ansage bei MOPO-Besuch
Kurz nach dieser Tat hatte die Polizei den 25-Jährigen noch in der Wohnung seiner Stiefmutter festgenommen
brachten ihn die Beamten zunächst in ein Krankenhaus
Wegen der zweiten Tat wird der junge Mann auch wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung beschuldigt
Nach MOPO-Informationen handelt sich beim Opfer um die Mutter des 25-Jährigen
offiziell steht die Identität der Toten auch am Tag nach der Tat noch nicht fest
Die Tote sei bisher nicht zu 100 Prozent identifiziert
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Weil die Nachfrage nach Kita-Plätzen in Hamburg zurückgeht
Viele Eltern sorgen sich jetzt um ihre Kinder
Nach zehn Jahren muss beliebter Kiosk an der Bismarckstraße schließen
Zum Abschied haben sich die Betreiber etwas überlegt
dass es erst zehn Tage später eindeutig identifiziert werden kann
davor aufgetürmte Kartons und Tüten mit Altpapier: So sah es nach Weihnachten an mehreren Orten im Stadtteil aus
Aus den Einfüllluken quollen Pizzakartons und Pappe
ringsum türmten sich Kartons sowie Tüten mit Papier und Verpackungen – teils auseinandergerissen von Wind oder hungrigen Krähen
An der Hegestraße war am vergangenen Sonnabend vor lauter Altpapier der Container kaum noch zu sehen
der Fußweg daneben wegen der vielen Kartons kaum noch nutzbar
Dass die Container so stark überfüllt waren
dem damit zusammenhängenden hohen Papieraufkommen und dem Leerungsverbot an Feiertagen
so Stadtreinigungssprecherin Anna-Maria Jeske
„Grundsätzlich leeren wir die Papiercontainer im Bereich Hoheluft fünf- bis sechsmal die Woche“
Außerdem werde ein Extra-Fahrzeug eingesetzt
das Standplätze mit besonders vielen Beistellungen säubert
Tatsächlich waren die Container am Montag wieder leer
so die Stadtreinigungssprecherin: „Derzeit wird überproportional viel Feuerwerk gekauft
welches ebenfalls in Pappe und Großkartonagen verpackt ist.“
Jeske weist zum wiederholten Mal darauf hin
dass das Zusammenfalten von Kartons erheblich zur Vermeidung von Überfüllungen beitragen könne
„Mit diesem Appell richten wir uns nicht nur an den Weihnachtstagen und zum Jahreswechsel
sondern ganzjährig an die Hamburger und Hamburgerinnen.“
die sich um die Container in Hoheluft-West
hätten Beobachtungen zufolge gar nicht zusammengefaltet werden können
Sie waren selbst randvoll mit Altpapier oder Pappe gefüllt
Ein Teil der 163 neuen Stellplätze am Eppendorfer Weg hätten gar nicht erst installiert werden dürfen – wie das passieren konnte
Autobesitzer werden im Generalsviertel bei der Parkplatzsuche künftig kreativ sein müssen
Für die Menschen im Generalsviertel in Hamburg-Hoheluft gehören Bauarbeiten fast schon zum Alltag
die Moltkestraße und die Gneisenaustraße zugunsten des Fußverkehrs umgestaltet wurde
folgt nun ein weiterer monatelanger Umbau in der Kottwitzstraße – mit Konsequenzen für Autofahrerinnen und Autofahrer
Rund 26 Prozent der aktuell vorhandenen Parkplätze werden künftig wegfallen
Die Bauarbeiten in der Straße beginnen voraussichtlich ab 18
November und sollen bis zu vier Monate dauern
Während des Umbaus kann die Kottwitzstraße weiterhin als Einbahnstraße durchfahren werden
Profitieren sollen von den umfangreichen Maßnahmen vor allem Fußgänger und Fahrradfahrer
Der Fußweg ist aktuell durch an Zäunen abgestellte Fahrräder und quer geparkte Autos häufig stark eingeengt
Dies gilt auch für die Durchfahrt von Rettungsfahrzeugen auf der Fahrbahn
auch ein halbseitiges Gehwegparken sei geplant
teilte das Bezirksamt Eimsbüttel am Mittwoch mit
müssen die Bordsteine abgesenkt und die Flächen optisch abgegrenzt werden
Neben den drei vorhandenen wird ein weiterer Parkplatz für mobilitätseingeschränkte Personen eingerichtet
Für die Radfahrer werden zudem 100 Fahrradbügel und sieben Lastenradbügel installiert
damit diese nicht mehr die Gehwege blockieren
Durch die dichte Bebauung im Generalsviertel
der geringen Breite der Straßen sowie der Parkausrichtung der Fahrzeuge sind die Gehwege recht schmal
Diese Situation will ein Beschluss der Bezirksversammlung Eimsbüttel ändern und mehr Raum für Fuß- und Radverkehr schaffen
Seit 2021 wird dieses Anliegen abschnittsweise realisiert
Am frühen Dienstagmorgen war die Polizei zunächst wegen eines Vorfalls im Stadtteil Marienthal alarmiert worden
Ein Mann habe dort plötzlich auf eine 51 Jahre alte Verwandte mit einem Messer eingestochen
Ein 40-jähriger Mitbewohner habe ihre Schreie gehört und sei ihr zu Hilfe gekommen
«Beide haben dann - Gott sei Dank - es geschafft
die eingesetzten Polizeibeamten waren auch sehr schnell vor Ort»
Bei der 51-Jährigen handele es sich um die Stiefmutter des Tatverdächtigen
Der junge Mann habe mehrfach auf die Frau eingestochen
Anschließend überprüften die Beamten die Wohnung des 25-Jährigen im Stadtteil Hoheluft-West
In welchem Verhältnis der junge Mann zu der vermutlich getöteten Frau stand
konnte die Polizeisprecherin noch nicht sagen
«Wir stehen noch ganz am Anfang der Ermittlungen.» Die Hintergründe beider Taten müssten aufgeklärt werden
Am frühen Dienstagmorgen war die Polizei zunächst wegen des Vorfalls in Marienthal alarmiert worden
Ein 40-jähriger Mitbewohner sei ihr zu Hilfe gekommen und ebenfalls verletzt worden
Die Verletzungen seien nicht lebensbedrohlich
Der 25-Jährige sei noch in der Wohnung festgenommen worden
Er habe sich bei der Tat ebenfalls verletzt und sei in Polizeibegleitung in ein Krankenhaus gebracht worden
Anschließend überprüften die Beamten die Wohnung des 25-Jährigen in Hoheluft-West
Die Mordkommission und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft ermitteln
Der Tatverdächtige sollte nach der Behandlung im Krankenhaus einem Haftrichter vorgeführt werden
Die Polizei bat Zeugen zu beiden Vorfällen um Hinweise
war am Vormittag mit Polizeiband abgesperrt
Beamte der Spurensicherung untersuchten eine Wohnung im Erdgeschoss
Auch Büsche in der Nähe des Hauses seien von Beamten abgesucht worden
Es sei eine ganz ruhige und beschauliche Wohngegend
Auch am Tatort im Stadtteil Marienthal war die Spurensicherung im Einsatz
Die Beamten waren im Wintergarten der Stadtvilla zu sehen
Die gepflasterte Einfahrt zu dem alleinstehenden Gebäude mit dahinterliegendem Garten war mit Polizeiband abgesperrt
Nachbarn wollten sich zu der verletzten Bewohnerin nicht äußern
Eine Anwohnerin sagte über die 51-Jährige nur: «Nette Frau.»
um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an
um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen
Das Café Ujote in Hoheluft ist seit 4 Jahren extrem beliebt
Menschen akzeptieren lange Wartezeiten für „den besten Kaffee der Stadt“
Nach Leichenfund in Hoheluft-West und dem Angriff auf zwei Menschen in Marienthal laufen die Ermittlungen
Am Dienstagmorgen ist in einem Haus an der Gneisenaustraße in Hamburg die Leiche einer Frau gefunden worden
Sie soll in ihrer Erdgeschosswohnung gewaltsam zu Tode gekommen sein
In diesem Zusammenhang hatte die Polizei am frühen Dienstagmorgen bereits gegen 7.50 Uhr in Marienthal einen 25 Jahre alten Mann festgenommen
der an der Claudiusstraße mit einem Messer auf eine 51 Jahre alte Verwandte von ihm und ihren 40 Jahre alten Mitbewohner losgegangen sein soll
In dem Mehrfamilienhaus an der Gneisenaustraße im Stadtteil Hoheluft-West sperrte die Polizei nach dem Fund der Leiche umgehend das Treppenhaus ab
anschließend rückte die Spurensicherung an
Nach Abendblatt-Informationen soll es sich bei der Getöteten um die Mutter des 25-Jährigen handeln
Die in Marienthal mit dem Messer verletzte 51-Jährige ist die Stiefmutter des Mannes
Letzteres bestätigte Polizeisprecherin Sandra Levgrün am Dienstagnachmittag
in welchem Verhältnis der junge Mann zu der getöteten Frau stand
konnte die Polizeisprecherin bisher keine offiziellen Angaben machen
„Wir stehen noch ganz am Anfang der Ermittlungen“
Nach Abendblatt-Informationen arbeitete die getötete Frau aus der Gneisenaustraße als Erzieherin in einer Hamburger Kita
Die Leitung der Kita sagte am Mittwoch im Gespräch mit dem Abendblatt
man sei „fassungslos“ über den Verlust der langjährigen Mitarbeiterin
Eltern und Kollegen sehr beliebt gewesen sei
so lautete am Dienstagmittag zunächst die Auskunft von Polizeisprecher Patrick Schlüse
nach seiner ärztlichen Behandlung noch am gleichen Tag einem Haftrichter vorgeführt werden
sondern sollte nach Angaben der Staatsanwaltschaft im Laufe des Mittwochs (19
Über das Motiv des 25-Jährigen ist bislang noch nichts bekannt
ob sich der mutmaßliche Täter zum Zeitpunkt der Taten in einem psychischen Ausnahmezustand befand
hat die Polizei bislang keine Angaben gemacht
Kein Geheimnis im Viertel ist aber offenbar
dass der 25-Jährige mit Drogen zu tun gehabt haben soll
Er soll diese auch älteren Jugendlichen angeboten haben
Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll der 25-Jährige seine 51 Jahre alte Verwandte in Marienthal in der Nacht besucht haben und aus bislang unbekanntem Grund plötzlich auf sie eingestochen haben
der ihr zur Hilfe kam und dabei ebenfalls von dem mutmaßlichen Täter verletzt wurde
Die eingesetzten Polizeibeamten waren auch sehr schnell vor Ort“
Die Streifenwagenbesatzungen konnte den nach Abendblatt-Informationen psychisch kranken 25-Jährigen noch in der Wohnung überwältigen und vorläufig festnehmen
Da dieser sich bei den Angriffen auf seine beiden Opfer selbst verletzte
wurde er zunächst – ebenso wie seine Verwandte und deren Mitbewohner – in ein Krankenhaus gebracht
Im Verlauf des weiteren Einsatzes überprüften Beamtinnen und Beamten die Wohnung des 25-Jährigen an der Gneisenaustraße
in der sie in einer Blutlache die Leiche einer Frau fanden – mit eindeutigen Hinweisen auf einen gewaltsamen Tod
Inzwischen hat die Mordkommission die Ermittlungen übernommen
Noch am Dienstagvormittag wurde im Rahmen der Ermittlungen ein nahe gelegener Spielplatz von der Polizei abgesperrt
Ebenso suchten Beamte am Eppendorfer Weg gründlich nach etwas
dass unter Autos und in jeden Mülleimer geschaut wurde
Im Zuge der Spurensuche wurde zudem auch ein unterirdischer Müllcontainer von der Stadtreinigung ans Tageslicht gehoben
damit die Spurensicherung dort nach möglichen Beweisen forschen konnte
Nach Abendblatt-Informationen wurde dort nach einer möglichen Tatwaffe gesucht
Insgesamt war eine Hundertschaft an Polizistinnen und Polizistinnen im Einsatz
Dass in ihrer direkten Umgebung eine Leiche gefunden wurde
schockiert derweil die Anwohner an der Gneisenaustraße
Mehrere von ihnen waren Dienstagfrüh von Polizeibeamten als Zeugen befragt worden
Ein Nachbar im Generalsviertel beschreibt die Mieterschaft des Hauses im Abendblatt-Gespräch als eher ruhig: „Familien mit Kindern und Hundehalter wohnen hier.“ Dass so etwas gerade in dieser Gegend passieren kann
könnten viele Anwohner nicht recht begreifen
Eine Anwohnerin kann sich deutlich daran erinnern
dass sie Mutter und Sohn öfter mit ihrem Hund spazieren gehen gesehen hat
Er soll in der Nachbarschaft bekannt gewesen sein
weil er in einer Bäckerei in der Nähe gearbeitet habe
die zu den beiden Taten Beobachtungen gemacht haben und/oder anderweitig Hinweise geben können
Rahlstedt war auch im Jahr 2023 wieder Hamburgs bevölkerungsreichster Stadtteil
Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Statistischen Landesamtes zu den Stadtteil-Profilen hervor
Fast 96.000 Menschen leben den Angaben zufolge in Rahlstedt - gut 23.000 Menschen mehr als im nächstgrößeren Stadtteil Billstedt
Winterhude belegt den dritten Platz und kann seinen Vorsprung gegenüber Eimsbüttel ausbauen
Schaut man allerdings nicht auf die Einwohnerzahl
hat Rahlstedt zwar immer noch die Nase vorn
Beides sind Stadtteile mit vielen Ein-Personen-Haushalten
Am wenigsten Hamburgerinnen und Hamburger leben in den Stadtteilen Reitbrook
Hamburgweit leben im Durchschnitt etwa 2.600 Menschen auf einem Quadratkilometer
Am luftigsten haben es die Menschen in Moorburg - dort leben auf einem Quadratkilometer nur 43 Menschen
Am engsten ist es in Hoheluft-West mit fast 19.000 Menschen pro Quadratkilometer
Das Statistische Landesamt veröffentlicht jedes Jahr Stadtteil-Daten zur Bevölkerung
Auf mehr als 200 Seiten erfährt man unter anderem
dass es die meisten Zahnärzte in der Neustadt gibt
in gleich 15 Stadtteilen aber keinen einzigen
Die absolut meisten Privat-Pkw gibt es im bevölkerungsreichen Rahlstedt
Schaut man aber auch die Pro-Kopf-Dichte liegen Reitbrook und Spadenland vorne - Stadtteile
Die Stadtteil-Profile sind im Detail online beim Statistikamt Nord auch mit interaktiven Karten einsehbar.
Das beliebte Lokal wurde von Mitarbeitern übernommen und wird gerade saniert
Es soll aber das „zweite Wohnzimmer“ der Gäste bleiben
Ein 25-Jähriger wird in Hamburg mit mehreren Delikten in Verbindung gebracht
Er soll zuerst seine Stiefmutter und einen weiteren Mann verletzt haben – dann findet die Polizei eine Tote
Der 25-jährige Deutsche wurde festgenommen
Am frühen Dienstagmorgen war die Polizei zunächst wegen eines Vorfalls im Stadtteil Marienthal alarmiert worden
Er sei ebenfalls verletzt worden. "Beide haben dann – Gott sei Dank – es geschafft, die Polizei zu verständigen, die eingesetzten Polizeibeamten waren auch sehr schnell vor Ort", sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün
"Wir stehen noch ganz am Anfang der Ermittlungen." Die Hintergründe beider Taten müssten aufgeklärt werden
Die Mordkommission und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft übernahmen die Ermittlungen
Der 25-Jährige stehe sowohl wegen der Messerstiche auf seine Stiefmutter als auch wegen der mutmaßlichen Tötung der Frau in seiner Wohnung unter Tatverdacht
Er soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Mittwoch vor den Haftrichter kommen
der die Aktion nach eigenen Angaben beobachtet hatte
dass so etwas hier passiert sein soll"
Eine Anwohnerin sagte über die 51-Jährige nur: "Nette Frau."
Vergleich
Gutscheine
Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 €
Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste
Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste
Mitarbeiter der Spurensicherung der Polizei vor dem Mehrfamilienhaus
in dem der 25-Jährige seine Mutter töteteQuelle: Marcus Brandt/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255565296/2217939687-ci23x11-w2000/Tote-Frau-in-Hamburger-Wohnung-gefunden.jpg","caption":"Mitarbeiter der Spurensicherung der Polizei vor dem Mehrfamilienhaus
in dem der 25-Jährige seine Mutter tötete","copyrightNotice":"Marcus Brandt/dpa","creditText":"Marcus Brandt/dpa","width":"2000"}Ein 25-Jähriger tötet eine Frau in Hamburg-Hoheluft und verletzt danach seine Stiefmutter in Marienthal mit einem Messer
Jetzt steht offiziell fest: Die Getötete war seine 58 Jahre alte Mutter
Festgestellte Todesursache ist eine Luftembolie des Herzens und ein Verblutungsschock“
Auskünfte zum Motiv und zu Tatumständen könnten nicht erteilt werden
Gegen den Deutschen wurde einen Tag nach der Tat ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen
Der Beschuldigte soll nach der Tat seine Stiefmutter im Stadtteil Marienthal besucht und mit einem Messer verletzt haben
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert
Weitere Informationen https://epaper.welt.de
Um die Mittelinseln für Fußgänger in Hoheluft und Eimsbüttel gibt es Ärger
weil Autofahrer die Überwege ständig blockieren
Die Polizei beendet eine Messerattacke in Hamburg
In der Wohnung des Tatverdächtigen findet sie dann eine Frauenleiche
Die Polizei findet bei einer Überprüfung in einer Wohnung im Hamburger Stadtteil Hoheluft eine tote Frau
das wie diese Zeitung zur FUNKE Mediengruppe gehört
Die besten Geschichten der Woche – exklusiv ausgewählt von Birgitta Stauber
Offenbar steht die Tat im Zusammenhang mit einer anderen Bluttat im Hamburger Stadtteil Marienthal
sei dort ein 25-jähriger Mann festgenommen worden
der zuvor eine 51-jährige Frau und einen 40-jährigen Mann mit einem Messer verletzt hatte
Bei der Überprüfung der Wohnanschrift des 25-Jährigen sei die mutmaßlich getötete Frau gefunden worden
Laut ersten Erkenntnissen der Ermittler hat der 25-jährige Deutsche
in der Nacht die 51-jährige Verwandte in ihrer Wohnung besucht und mit einem Messer auf sie eingestochen
Der 40-jährige Mitbewohner sei der Frau zu Hilfe geeilt und wurde hierbei ebenfalls verletzt
Beamte konnten den 25-Jährigen noch in der Wohnung festnehmen
musste wie die 51-Jährige und der 40-Jährige in einem Krankenhaus behandelt werden
Die Identität der toten Frau in der Gneisenaustraße ist laut Polizei noch nicht geklärt
Der Mann werde nach Beendigung seiner Krankenhaus-Behandlung einem Haftrichter vorgeführt
Nach Abendblatt-Informationen soll es sich bei der Toten um die Mutter des 25-Jährigen handeln
Aktuell ist die Spurensicherung am Tatort der Tötung in Hoheluft-West vor Ort – das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses ist aktuell nicht zugänglich. Auch ein nahegelegener Spielplatz wurde abgesperrt. Zudem scheint die Polizei unter Autos und Mülleimern auf dem Eppendorfer Weg etwas zu suchen – nach Informationen des „Abendblatt“ nach einer Tatwaffe
Er beschreibt die Mieterschaft des Hauses gegenüber dem „Abendblatt“ eher als ruhig: „Familien mit Kindern und Hundehalter wohnen hier.“
Der historische Belag sollte nach Fahrbahnerneuerung erhalten bleiben
Am Ufer des Gewässers nahe der Hoheluftbrücke sind nur noch Baumstümpfe zu sehen
In einer Wohnung im Hamburger Stadtteil Hoheluft-West haben Polizisten die Leiche einer Frau entdeckt
Nach Angaben der Beamten deutet alles auf eine Gewalttat hin
Die Identität der Toten war zunächst unklar
Tatverdächtiger ist ein 25 Jahre alter Deutscher
Die Polizei hatte den Mann am frühen Dienstagmorgen wegen eines anderen Falls festgenommen
Der Verdächtige soll im Stadtteil Marienthal mit einem Messer auf eine 51-jährige Verwandte eingestochen haben
Die Frau wurde den Angaben zufolge ins Krankenhaus gebracht
Die Polizei durchsuchte daraufhin die Wohnung des mutmaßlichen Täters – und machte den grausigen Fund
Die Behörden bitten mögliche Zeugen um Hinweise
Wenig später wird eine andere Frau von ihrem Stiefsohn mit dem Messer angegriffen
Er habe am frühen Dienstagmorgen (18.02.) mehrfach auf sie eingestochen
Die Identität der getöteten Frau stand auch am Tag nach der Tat nicht fest
Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App
Besonders eine Kreuzung sei gefährlich und liege im Fokus
Seit Weihnachten wird das Lokal Ufer in Hoheluft-West saniert
An der Gneisenaustraße soll ein Mann seine Mutter getötet und seine Stiefmutter verletzt haben
Polizeibeamte stehen im Stadtteil Hoheluft-West vor einem Mehrfamilienhaus
wo in einer Wohnung eine tote Frau gefunden wurde
Ein 25-Jähriger soll in Hamburg eine Frau getötet und eine weitere Frau sowie einen Mann verletzt haben
Die Identität der Toten im Stadtteil Hoheluft-West stand noch nicht fest
Mitarbeiterinnen der Spurensicherung der Polizei bei ihrer Arbeit im Stadtteil Hoheluft-West in Hamburg
Am frühen Dienstagmorgen war die Polizei zunächst wegen eines Vorfalls im Stadtteil Marienthal alarmiert worden
„Beide haben dann - Gott sei Dank - es geschafft
Eine Anwohnerin sagte über die 51-Jährige nur: „Nette Frau.“
Bis 2030 sollten auf dem ehemaligen Beiersdorf-Gelände in Hoheluft-West 2000 Menschen Wohnraum finden
Im Februar soll ein Mann dort seine Mutter getötet haben
Anti-Feminizid-Netzwerk Hamburg ruft zur Kundgebung gegen Gewalt an Frauen auf
Den Plattenladen in Hoheluft gibt es seit 40 Jahren
Inhaber Christian Kind bittet um Spenden: Corona-Hilfe habe „mehr gekostet als eingebracht“
Junger Unternehmer möchte auf 100 Quadratmetern auch Obstbecher und Matcha Latte anbieten
Großer Ansturm bei Neueröffnung am Eppendorfer Weg
Neuer Laden für fleischlose Hausmannskost hat einen Klassiker eigens für Hamburg entwickelt
Am Standort in der Quickbornstraße konnten bislang nur Mitglieder des Fitnessclubs Meridian Spa einkehren
Das David Lloyd Meridian Spa & Fitness Eppendorf öffnet sich auch kulinarisch für Nicht-Mitglieder
Diese können schon seit Langem Tageskarten oder Gutscheine für die Anlage an der Quickbornstraße erwerben
aber jetzt steht auch allen Hamburgern The Clubrooom zur Verfügung – auch ohne Tagesticket
Das hauseigene Restaurant hat eine angeschlossene Business-Lounge: „Wer bei uns einkehrt
kann einfach nur ein Getränk bestellen und dann hier entspannt arbeiten
Aber auch das leckere Essen sollte man sich nicht entgehen lassen“
Und Meridian-Deutschlandchef Jens Heinze, der für acht Clubs verantwortlich ist
ergänzt: „Wir haben diesen Bereich schon vor einiger Zeit neu gestaltet
aber jetzt haben wir uns dazu entschlossen
unseren Clubroom in Eigenregie zu betreiben
Denn nur so können wir unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden
dass man nun auch Nicht-Mitglieder einladen wolle
Die Gäste können in dem lichtdurchfluteten Raum an Holztischen Platz nehmen oder sich auf den Lounge-Möbeln entspannen
Bei gutem Wetter lädt die großzügige Terrasse zum Verweilen ein
Das bietet die neue Speisekarte: Aktuell geht es morgens um 8.30 Uhr mit einem umfangreichen Angebot los
Es gibt zum Beispiel ein Fitness-Frühstück mit Rührei und Extras wie Kirschtomaten oder Cheddar Käse nach Wahl
Es werden Bagels in verschiedenen Variationen angeboten und auch ein selbst gemachtes Porridge mit frischen Früchten
The-Clubroom-Manager Achim Stockfleth und sein Team setzen auf ein „gesundes und schmackhaftes Angebot“
Ab 11.30 Uhr bis aktuell 20.30 Uhr kann aus einer reichhaltigen Auswahl an Salaten
Bowls und Gerichten wie Thai-Curry mit Gemüse oder Rigatoni mit frischem Blattspinat gewählt werden
Es darf aber auch Fleisch sein: „Unsere Burger mit saftigem und hochwertigen Rindfleischpatty kann ich besonders empfehlen“
für die auch eine kleine Spiellandschaft im The Clubroom zur Verfügung steht
Natürlich hat aber auch das angeschlossene Fitnessstudio Einfluss auf die Karte: Es gibt beispielsweise Proteinshakes und Smoothies
Meridian-Deutschlandchef Heinze lächelt: „Wie man sieht
die Hamburger bei uns im Clubroom begrüßen zu dürfen.“
Öffnungszeiten The Clubroom in Hamburg-Hoheluft: Montag bis Sonntag von 8.30 bis 20.30 Uhr
Trotz eines Spendenaufrufs gibt Mareike Reimers ihr Geschäft auf und hat mit Ausverkauf gestartet
In diesem Jahr stehen Projekte im Bezirk an
Im vergangenen Jahr soll bereits ein Investor für die prominente Ecke gefunden worden sein
Wer in diesen Tagen an der Hoheluftchaussee Ecke Bismarckstraße in Hamburg unterwegs ist
der könnte es schon gesehen haben: Das große Schild an dem Flachbau in Hoheluft-West
wo bis vor Kurzem der Blumenladen Tonton seinen Sitz hatte
Darauf steht: „Baugrundstück zu verkaufen“
Doch ganz offensichtlich ist die Fläche wieder zu haben
Auf der Seite des Anbieters „Luethen Ground + Building“ ist vom „Verkauf eines Baugrundstücks mit Altbestand (Blumenladen) in beliebter Trendlage in Hamburg-Hoheluft-West zur Bebauung mit einem Neubauprojekt an einen Hamburger Bauträger“ die Rede
sind laut Bebauungsplan auf dem Grundstück vier bis sechs Geschosse erlaubt
Dass die Fläche zum Verkauf steht und hier neben Gewerbe im Erdgeschoss Wohnungen in den oberen Etagen entstehen könnten
hatte im vergangenen Jahr für positive Reaktionen gesorgt
Garbor Gottlieb von der SPD Eimsbüttel sagte etwa: „Es ist gut
dass eine Fläche in dieser Lage unterbaut ist.“
Nach seiner Kenntnis waren Fläche und Grundstück bislang in Privatbesitz
Mehrere Investoren hätten in den vergangenen Jahren wohl Interesse gezeigt
an den Besitzer oder die Besitzerin heranzutreten
waren nach meinem Wissen in der Vergangenheit aber gescheitert“
Laut Angaben des Bezirksamtes sind für das Grundstück bislang keine Bau- oder Vorbescheidsanträge eingegangen
Über einen Besitzerwechsel sei nichts bekannt
Polizisten am abgesperrten Unfallort an der Bushaltestelle Gärtnerstraße auf der Hoheluftchaussee in Hamburg
Eine 40-jährige Frau ist am Dienstagabend an einer Bushaltestelle in Hoheluft-West von einem Bus erfasst und teilweise überrollt worden
Dabei erlitt sie an einem Fuß eine Amputationsverletzung
Der Unfall ereignete sich laut ersten Informationen der Polizei gegen 17.38 Uhr an der Bushaltestelle Gärtnerstraße in der Straße Hoheluftchaussee
Das könnte Sie auch interessieren: Fatales Versagen beim Notruf: Seniorin kämpft um ihr Leben – und keiner kommt
Die 40-Jährige wird aufgrund ihrer schweren Verletzung derzeit in einer Klinik behandelt
Die Hoheluftchaussee war nach dem Unfall bis 18.16 Uhr in Richtung Norden gesperrt
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Um 7.20 Uhr ging am Montagmorgen in Hoheluft-Ost und Hoheluft-West das Licht aus