Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten Ein Solardach über einem Weinberg in Ihringen am Kaiserstuhl Als Energiequelle – und Schutz vor dem Wetter Aber welche Wirkung hat der Schatten auf Reben und Wein Es ist ein Experiment: Seit gut einem Jahr steht eine Solaranlage über Weinreben am Blankenhornsberg in Ihringen am Kaiserstuhl (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) unten schützen die Solarmodule die Reben vor extremer Hitze oder Hagel Fachleute des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg (WBI) untersuchen derzeit wie sich der Schatten der Anlage auf die Reben und den Wein auswirkt können wir eine Reifeverzögerung erkennen" was vor allem in nassen und heißen Sommern hilfreich sei "Wir können damit ein Stück weit dem Klimawandel entgegenwirken" Die Reben des WBI in Ihringen werden unterschiedlich stark beschattet In einem Bereich sind die Solarmodule flächendeckend installiert in einem anderen mit Abstand zwischen den einzelnen Reihen So wollen die Forscherinnen und Forscher verschiedene Beschattungs-Varianten austesten welche Art von Anlage sich für Winzerinnen und Winzer lohnen könnte - mit Blick auf den Stromertrag den finanziellen Aufwand und die Wirkung auf den Wein Letzteres untersuchen sie an verschiedenen Standorten Im Weinberg schneiden Hannes Engler und sein Team des WBI aktuell das alte Holz von den Reben Anschließend wiegen sie das Schnittholz und notieren die Ergebnisse genau "Das verrät uns viel über das Wachstum in der letzten Vegetationsperiode" "Zusammen mit dem Ertrag können wir abschätzen inwieweit die Rebe ein gesundes Wachstum hat und ob sie zum Beispiel - was den Ertrag angeht - überperformt oder unterperformt." Im Keller des WBI in Freiburg lagert unterdessen der Jungwein Alle Trauben wurden im vergangenen September gelesen Und doch sind die Weine von ganz unterschiedlicher Farbe auch das liege an der jeweiligen Beschattung Heller heißt: Die Trauben haben mehr Schatten abbekommen welches Produkt eine Winzerin oder ein Winzer haben möchte Aber wir haben zum Beispiel auch immer die Möglichkeiten Und bei einem Rosé kann eine sehr helle Farbe sehr sehr positiv sein." Daneben werden auch der Säure- und den Zuckergehalt der Weine untersucht Bis es endgültige Ergebnisse gibt, dauert es noch. Das Projekt ist bis Ende 2026 angesetzt. Ähnliche Projekte laufen unter anderem im Freiburger Stadtteil Munzingen und in Oberkirch im Ortenaukreis wie die Winzer solche Solaranlagen finanzieren können Die Anlage am Blankenhornsberg hat nach WBI-Angaben 600.000 Euro gekostet Vor allem die vier Meter hohen Stahlträger seien teuer gewesen Aus ihrer Sicht ist aber die größere Herausforderung eine Duldung oder Baugenehmigung in solchen Lagen zu bekommen - und einen Stromanschluss zu einer steigenden Zahl an heißen Tagen und wirkt sich damit auf den Alltag die Lebensqualität und die Gesundheit der Bevölkerung aus Im Projekt PROLOK („Prozessschema für lokalspezifische Hitzeanpassung in kleinen Kommunen“) sollen nun Wege erforscht werden wie sich kleine Kommunen besser vor Hitzeereignissen schützen können Das Projekt wird dazu mit der Gemeinde Ihringen am Kaiserstuhl zusammenarbeiten die einer der Hitze-Hotspots in Deutschland ist Das Projekt PROLOK ist Teil des Innovationscampus-Modells Nachhaltigkeit (ICN) des Landes Die wissenschaftliche Federführung liegt bei der Universität Freiburg und dem Süddeutschen Klimabüro am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Praxispartner sind der Regionalverband Südlicher Oberrhein und das Beratungsbüro Klima Plus Von Hitzeereignissen besonders betroffen: Pilotkommune Ihringen Die Ausschreibung für die Pilotkommune war im Juni 2024 über den Regionalverband Südlicher Oberrhein gemeinsam mit der Universität Freiburg Sie richtete sich an Gemeinden mit 5.000 bis 20.000 Einwohner*innen und einer starken Betroffenheit von Hitze wählten die Projektpartner*innen die Kommune Ihringen als Pilotpartner aus Inhaber der Professur für Geographie des Globalen Wandels an der Universität Freiburg und Co-Projektleiter von PROLOK erläutert die Entscheidung: „Ihringen gilt bereits heute als einer der Hitze-Hotspots in Deutschland und wird künftig häufiger und intensiver von Hitzeereignissen betroffen sein Als kleine Gemeinde mit etwa 6.300 Einwohner*innen eignet sie sich hervorragend für die Zielsetzung des Projekts Die Projektergebnisse können dann auf andere Gemeinden übertragen werden.“ „Wir wollen Klimaforschung nutzbar machen: Mit den Ergebnissen der am KIT verwendeten regionalen Klimamodelle können wir die Akteure vor Ort bei spezifischen Fragestellungen - wie der Hitze in Ihringen - unterstützen“ der das Süddeutsche Klimabüro am KIT leitet „Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Einwohnerinnen und Einwohner insbesondere der ganz jungen und der ganz alten „Die Teilnahme am PROLOK-Projekt bietet uns die Chance gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Akteuren maßgeschneiderte Lösungen gegen die zunehmende Hitze zu entwickeln und so die Lebensqualität in unserer Gemeinde nachhaltig zu sichern.“ Übertragbare Hitzeschutz-Konzepte entwickeln mit dem kleinere Kommunen trotz begrenzter finanzieller und personeller Ressourcen präventiv und innovativ mit Hitzegefahren umgehen können Das entwickelte Prozessschema soll gemeinsam mit der Pilotkommune Ihringen im Zeitraum von Oktober 2024 bis März 2025 im Rahmen von zwei Akteur*innen-Workshops getestet und mit den Erfahrungen aus dem Prozess fortentwickelt werden „Der Innovationscampus Nachhaltigkeit adressiert die großen Herausforderungen unserer Zeit – vom Klimaschutz über Ressourcenschonung bis zur Stadtplanung der Zukunft Durch Innovationssprünge soll die Oberrheinregion zu einem Leuchtturm der Nachhaltigkeitsforschung werden Gleichzeitig haben Projekte wie PROLOK das Potenzial das Leben der Menschen ganz praktisch zu verbessern So entstehen in der Pilotkommune Ihringen Hitzeschutz-Konzepte die auf andere Orte übertragen werden können Diese anwendungsnahe Forschung bringt uns auf dem Weg in eine nachhaltigere Gesellschaft voran“ sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski zur Entwicklung des Innovationscampus-Modells dateFormat['de_DE'])+ ' - '+item['institution']+' Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Weitere Pressemitteilungen dieser Einrichtung Ihringen am Mittelmeer - könnte man meinen Jedenfalls hat ein Freiburger dort mitten in die Reben Olivenbäume gepflanzt und jetzt geerntet Der Kaiserstuhl ist um eine Köstlichkeit reicher: Aus einer italienischen Olivenpresse ist das erste Kaiserstühler Olivenöl geflossen Gary Weiand aus Freiburg hat die Bäume aus Spanien vor vier Jahren in Ihringen (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) in die Reblandschaft gesetzt Jetzt steht Weiand an seinen Olivenbäumen in den Reben mit Blick auf Ihringen und hat verdammt gute Laune während er die Oliven von den Ästen streift und in den Eimer plumpsen lässt Vier Jahre hat er auf diesen Moment gewartet Damals hatte er die 78 Bäume aus Spanien geholt der ist offenbar mitgereist." Die Olivenbäume hatten es in den ersten Jahren nicht leicht am Kaiserstuhl "Ich hatte vor zwei Jahren am Freitag nachts minus drei Grad und am Sonntag darauf plus 23 Grad und zwei Tage später haben die Olivenbäume angefangen Auch in diesem Jahr ist nicht alles glatt gelaufen. "Die Ernte ist eher mäßig" Im September und Oktober war das Wetter zu schlecht "Die haben vielleicht ein Drittel der Größe in der sie eigentlich sein sollten." Offensichtlich ist Weiands gute Laune aber noch widerstandsfähiger als die Olivenbäume Von der mäßigen Ernte lässt er sich die Freude an seinem Olivenhain jedenfalls nicht vermiesen dann gehe ich in starke Verbindung zu allem Seit ein paar Tagen hat er auch eine nagelneue Olivenpresse aus Italien den er sich mit Roberto Raspini in Ihringen teilt Der Sizilianer hat ein bisschen Erfahrung mit den Geräten der beim ersten Mal noch öfter in die Betriebsanleitung gucken muss Denn Olivenöl zu pressen ist deutlich komplexer das erste Kaiserstühler Olivenöl läuft aus der Presse sagt Gary Weiand und freut sich sichtlich über seine Untertreibung Aus den 300 Kilogramm Oliven werden rund 40 Liter Öl Die will er an Freunde und Verwandte geben und vielleicht an den einen oder anderen Gastronomen denn vielleicht fällt die Ernte im nächsten Jahr dann so üppig aus Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten. und Verfolger Waltershofen drehte in Ihringen einen frühen Rückstand zum 3:2-Erfolg Der SV Blau-Weiß Waltershofen entführte einen 3:2-Erfolg von der Ihringer Nachtwaid und blieb somit ohne Punktverlust Bereits in der vierten Minute hämmerte Valdrit Asllani den Ball aus 25 Metern zum 1:0 unter die Latte war weniger nach seinem Gusto: Seiner Mannschaft unterliefen auf schwerem Geläuf einige Fehler Die Ihringer behielten den Kopf oben und hatten durch Julius Bonzheim die Gelegenheit zum 2:2 Doch stattdessen fiel kurz nach dem Wechsel das 1:3 Nachdem Gästespielertrainer Giuseppe Palette die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (62.) „haben wir unsere Chance erkannt und alles nach vorne geworfen“ „wir hätten aber in einigen Situationen ruhiger bleiben müssen.“ Sein Fazit: „Wenn du oben stehst dass es nach seinem Feldverweis „ein richtiges Derby voller Emotionen“ war „Wir haben die Derbystimmung angenommen und haben uns von dem frühen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen lassen sondern sind weiter unserer taktischen Ausrichtung gefolgt.“ Am Ende hätte der Kampfgeist den Ausschlag gegeben: „Wir wollten es mehr und waren bereit Simonswald/Obersimonswald: Standardsituationen sind der Schlüssel der Trainer des Tabellenführers SG Simonswald/Obersimonswald hatte seiner Mannschaft bereits schwere Wochen prophezeit Georgen war der erste in einer Reihe starker Gegner Die Simonswälder mühten sich zu einem 2:1-Heimsieg Klausmann beschrieb die Platzbedingungen in Obersimonswald nach den vorigen Regentagen als schwierig: „Es kam kein rechter Spielfluss zustande über Standards zum Erfolg zu kommen.“ Tatsächlich fielen alle drei Treffer durch ruhende Bälle Tom Weis erzielte mit einem direkten Freistoß das 1:0 Georgener Balduin Labusch ebenfalls per Freistoß egalisieren konnte Die Entscheidung resultierte aus einem Eckball aber wir haben als Mannschaft gut verteidigt“ Dreschschopf Wasenweiler Unter Umst�nden sammelt Google Maps personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Sie sind angemeldet. Abmelden Dann fliegen plötzlich Fenster und Türen aus den Angeln Der Schaden beträgt mehrere hunderttausend Euro Doch es gab auch Glück im Unglück Infolge einer Verpuffung ist ein Einfamilienhaus in Ihringen (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) stark beschädigt worden. Polizeiangaben zufolge wurden Fenster und Türen aus den Verankerungen gerissen und ins Freie geschleudert Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro. Das Gebäude ist vorerst unbewohnbar. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand Die Bewohner hatten das Gebäude rechtzeitig verlassen Sie selbst hatten die Feuerwehr gerufen nachdem es in einem Technikraum im Untergeschoss geraucht und ein Rauchmelder ausgelöst hatte Die genaue Ursache war zunächst unklar mehr Themen BERUFSORIENTIERUNG: WIE JUGENDLICHE MIT „MINT“ DIE ZUKUNFT MITGESTALTEN KÖNNEN Medizintechnik – als Industrie- und Technologiestandort ist Baden-Württemberg in vielen Branchen führend Für Jugendliche ergeben sich dadurch gute Karrierechancen in technischen Berufsfeldern das zeigt das Programm COACHING4FUTURE am Dienstag und Mittwoch Ein Tech-Coach informiert die Schülerinnen und Schüler mit interaktiven Vorträgen und Technik-Exponaten zum Ausprobieren über Ausbildungswege oder Studienmöglichkeiten in den MINT-Disziplinen Mathematik Mit COACHING4FUTURE setzen sich die Baden-Württemberg Stiftung der Arbeitgeberverband SÜDWESTMETALL und die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit für den Fachkräfte-Nachwuchs ein Redaktioneller Besuch – Bitte um Anmeldung: Um Ihren redaktionellen Besuch unserer Veranstaltung bestmöglich vorbereiten zu können empfehlen wir bei Interesse eine vorherige Anmeldung Bitte wenden Sie sich hierzu an den untenstehenden Medienkontakt Weitere Informationen zu COACHING4FUTURE und druckfähiges Bildmaterial zur freien redaktionellen Nutzung: https://www.coaching4future.de/programm/service/presse Ihringen (12.02.2025) – Viele Jugendliche fragen sich vor dem Schulabschluss Technische Berufe erhalten dabei häufig weniger Beachtung Dabei bieten sie eine gute Perspektive wie eine hohe Erwerbstätigkeit gute Arbeitsbedingungen und eine positive Einkommensentwicklung Zudem blieben allein in baden-württembergischen Unternehmen nach Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft zuletzt über 50.000 Stellen für MINT-Fachkräfte unbesetzt Metallverarbeitung oder Informatik – klugen Köpfen die Technologien einsetzen und weiterentwickeln wollen stehen in Baden-Württemberg viele Türen offen Das Bildungsprogramm COACHING4FUTURE bietet den Schülerinnen und Schülern an der Neunlinden-Schule in Ihringen deshalb die Möglichkeit sich über die Chancen und die Vielfalt im MINT-Bereich zu informieren Das Angebot soll ihnen bei der Entscheidung helfen lädt ein Coach des Programms zum Mitmachen und Ausprobieren ein Interaktiver Vortrag: Technik ausprobieren und verstehen Die Chemikerin Cornelia Mattern präsentiert den Schulklassen der achten und neunten Jahrgangsstufe praxisorientierte Einblicke in aktuelle Zukunftsthemen AHA-Momenten und jeder Menge Technikexponaten zum Ausprobieren stellt sie Entwicklungen aus naturwissenschaftlichen Forschungsbereichen vor welche Technologien zum Einsatz kommen und wie junge Leute darin an der Lösung wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen mitarbeiten können Die Auswahl reicht von Maschinen und Robotern über Wohnen und Mobilität der Zukunft bis hin zu Medizin Informationstechnik: Roboter bauen aus Würfelmodulen Anschließend schnuppern die Schülerinnen und Schüler bei einem Workshop in die Grundprinzipien der Robotik hinein Manche Module können Helligkeit von Dunkelheit unterscheiden andere Abstände erkennen oder Funktionen umkehren Aus diesen „Bausteinen“ konstruieren sie zum Beispiel Roboter die bei Nacht das Licht anschalten oder wie Logistikroboter einer vorgegebenen Spur folgen Nebenbei erfahren die Jugendlichen mehr über informationstechnische Berufe und über Robotik im Alltag und in der Arbeitswelt Das Online-Portal www.coaching4future.de bietet weiterführende Informationen Der Interessentest „Karrierenavigator“ verrät welche MINT-Studiengänge und -Ausbildungsberufe am besten zu den persönlichen Stärken und Neigungen passen Netzwerkunternehmen des Programms stellen außerdem ihre Ausbildungs- und dualen Studienangebote im MINT-Bereich vor