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der neue 1. Vorsitzende Steffen Zander (Foto: Udo Tietz)Steffen Zander neuer 1. VorsitzenderVeröffentlicht:06.02.2025, 15:32Von:unseren Lesern Artikel teilen:Im Landgasthof Kreuz konnte der 1
Vorsitzende Matthias Scholz unter den Anwesenden auch den Bürgermeister der Gemeinde Immendingen Manuel Stärk begrüßen
In einer kurzen Ansprache erläuterte er noch einmal seinen Entschluss
Vorsitzenden zurückzutreten und bedankte sich sowohl bei seinen Vorstandskameraden
als auch bei den Mitgliedern für ihre Unterstützung während seiner 6-jährigen Amtszeit
Vorsitzende Peter Rösgen (gesundheitlich verhindert) hatte bereits im Vorfeld angekündigt
sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung zu stellen
In der letzten Vorstandsitzung wurde daher beschlossen
Bürgermeister Stärk bedankt sich bei den Anwesenden für die geleistete Vereinsarbeit
insbesondere für die Instandsetzung der Kriegsgräber auf dem Immendinger Friedhof
Bürgermeister Stärk wurde von den Anwesenden zum Versammlungsleiter gewählt
Schriftführer Udo Tietz gab einen ausführlichen Bericht über die Aktivitäten im Vereinsjahr 2024
Der Kassenbericht von Erich Sessler gab einen positiven Kassenstand und die Revisoren Michael Schoch und Lothar Haigis konnten eine einwandfreie Kassenführung bestätigen
Versammlungsleiter Stärk beantragte bei den Teilnehmenden die Entlastung der Vorstandschaft
Für die Ämter des Kassenverwalters und des Schriftführers stellten sich die amtierenden Kameraden Erich Sessler und Udo Tietz wieder zur Verfügung und wurden ebenfalls einstimmig in ihre Ämter gewählt
Zu Kassenrevisoren wurden Lothar Haigis und Jürgen Horn gewählt
Nachdem die gewählten Kameraden vom Versammlungsleiter in ihren Ämtern bestätigt wurden
Steffen Zander bedankte sich bei den Anwesenden für das gegebene Vertrauen und bedankte sich bei seinem Vorgänger Matthias Scholz für seine geleistete Arbeit und überreichte ihm ein RK-Wappen
Der gesundheitlich verhinderte Kamerad Peter Rösgen wird bei nächster Gelegenheit ebenfalls ein Wappen erhalten
Die hier veröffentlichten Artikel wurden von Vereinen und Veranstaltern
Die Artikel wurden von unserer Redaktion geprüft und freigegeben
Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr
Das Jobcenter Kreis Rottweil braucht eine neue Geschäftsführerin (oder Geschäftsführer): Simone Zeller hat als Hauptamtsleiterin ihrer Wohngemeinde Immendingen eine neue Aufgabe gefunden
Rottweil/Immendingen – „Ich freue mich auf die neuen vielfältigen Aufgaben in Immendingen und darauf
Herrn Bürgermeister Stärk und dem Gemeinderat die Entwicklung der Verwaltung und meiner Heimatgemeinde voranzutreiben“
sagte Zeller laut einer Pressemitteilung der Gemeinde
„Mit Simone Zeller haben wir einen echten Glücksgriff gemacht
dass wir für diese zentrale Stelle in der Verwaltung eine so versierte und erfahrene Fach- und Führungskraft gewinnen konnten
Dass es sich dabei um eine Immendingerin handelt
Ich freue mich auf die zukünftige erfolgreiche Zusammenarbeit mit Simone Zeller“
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Gropyus realisiert in serieller Holz-Hybrid-Bauweise mehr als 16.000 Quadratmeter Wohnfläche in Berlin und Baden-Württemberg
Das österreichische Proptech Gropyus gibt zwei neue Bauprojekte bekannt: Für Vonovia errichtet das Unternehmen in Berlin ein Gebäude mit 27 Wohneinheiten
soll das erste Wohnquartier von Gropyus entstehen – neun Gebäude mit insgesamt 99 Wohneinheiten
Im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein modernes Mehrfamilienhaus mit einer Bruttogeschossfläche von knapp 3.800 Quadratmetern geplant
Vonovia und Gropyus wollen mit diesem ersten gemeinsamen Projekt in serieller Holzhybrid-Bauweise nachweisen
dass Nachverdichtung mit zukunftsfähigen Mehrfamilienhäusern nachhaltig und attraktiv realisierbar ist
Gropyus soll mit der Montage der vorgefertigten Bauelemente möglichst im zweiten Quartal 2025 beginnen
Auftraggeber ist die Vonovia-Tochter Buwog
Modulbau verändert die Erstellung von Gebäuden grundlegend
Jetzt die 6-seitige Marktübersicht mit Anbieter-Liste kostenfrei als PDF herunterladen
In Nachbarschaft zum Prüf- und Technologiezentrum von Mercedes-Benz in Immendingen baut Gropyus als Generalübernehmer sein erstes Wohnquartier
Das Neubauprojekt mit einer Bruttogeschossfläche von rund 12.400 Quadratmetern wird in zwei Bauabschnitten umgesetzt und umfasst 99 Wohneinheiten in neun Gebäuden
Hierbei kommen mehrere Gebäudetypen zum Einsatz
Die Bauarbeiten für den ersten Bauabschnitt
Geplant ist die Fertigstellung dieses Bauabschnitts bis März 2025
Das gesamte Quartier soll 2025 fertiggestellt werden
„Diese beiden innovativen und zukunftsfähigen Projekte zeigen
welchen Beitrag End-to-End Digitalisierung in Verbindung mit Automatisierung in der Baubranche leisten kann“
„Es unterstreicht unsere Fähigkeit vielfältige Projekte mit unterschiedlichen Anforderungen umzusetzen – und das in einer höheren Geschwindigkeit und nachhaltiger als die konventionelle Betonbauweise
Damit können wir einen wirklichen Beitrag im Kampf gegen den Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die Klimakrise leisten.“
Vonovia investiert als Lead-Investor in das Proptech-Unternehmen Gropyus
das im Bereich nachhaltiges und serielles Wohnen tätig ist
Modulares Bauen kann mehr als Schuhschachtel-Architektur
Auch Individualisten können auf ihre Kosten kommen
Das Mini-Abo beinhaltet zwei Ausgaben immobilienmanger in Print und Digital zum Probelesen
Außerdem erhalten Sie Zugang zu allen exklusiven Online-Inhalten
Damit ist es der Gemeindeverwaltung gelungen
nicht nur die Postdienstleistung am bewährten Standort zu erhalten
sondern auch einen möglicherweise drohenden weiteren Leerstand an Geschäften im Ortskern zu verhindern
Der Betreiberwechsel ist Ende Oktober geplant
Die frohe Kunde hatte Bürgermeister Manuel Stärk bei der jüngsten Gemeinderatssitzung parat
Schon seit einigen Wochen hatten große „Zu-Vermieten“-Schilder in den Schaufenstern der Postfiliale angedeutet
dass die bisherigen Betreiber die angemieteten Geschäftsräume an der Schwarzwaldstraße offenbar aufgeben wollten
Das ist aus unserer Sicht die Wunschlösung
Neben der Poststelle mit Postbank bietet das Geschäft derzeit auch Schreibwaren
Ebenso ist eine Lotto-Toto-Annahmestelle untergebracht
„Die Post hat bei Kommunen unserer Größe eigentlich einen Versorgungsauftrag“
betonte Bürgermeister Stärk im Gespräch mit unserer Redaktion
Da sich die bisherigen Betreiber der Postfiliale zum 19
habe sich die Post bei anderen Geschäften oder den Tankstellen nach Nachfolgern umgesehen
Neue AdressePost und Postbank öffnen nach Umzug wieder
Umzug und NeueröffnungNeue Tuttlinger Postfiliale ist einzigartig
Jedes Fahrzeug wird gescanntWer bei Aldi und Rewe zu langsam einkauft
Auch er habe sich dann eingeschaltet und schließlich sei es gelungen
der am gleichen Standort mit voraussichtlich ähnlichem Angebot weitermachen will
Oktober gebe es bei der Postfiliale einige kleinere Sanierungen und Veränderungen
mit den bekannten Leistungen wieder öffnen werde
„Das ist aus unserer Sicht die Wunschlösung“
dass der neue Betreiber am gewohnten Ort mit dem bekannten Sortiment wieder öffnen wird
Franz DreyerArtikel teilen:Es gibt neue Erkenntnisse zur Entstehung der südlich von Immendingen gelegenen Höwenegg-Vulkangruppe
dazu forscht Diplom-Ingenieur Armin Scherzinger
der im Immendinger Ortsteil Hattingen wohnt
Im Falle der Höwenegg-Vulkangruppe nutzte der Experte die Gelegenheit
die bei der Erschließung des Immendinger Gewerbegebietes „Donau-Hegau II“ im Sommer/ Herbst 2023 entstandenen geologischen Profile zusammen mit weiteren
meist temporären Aufschlüssen in der näheren Umgebung zu dokumentieren und wichtiges Probematerial aufzusammeln
Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart und Roland Berka
durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen führten dazu
dass der Hard-Vulkan und sein Umfeld erstmals genauer in seiner räumlichen Ausdehnung erfasst und seine drei vor etwa zehn Millionen Jahren aufeinanderfolgenden vulkanischen Phasen anhand unterschiedlicher Vulkangesteine bewiesen werden können
Die räumliche Ausdehnung des vulkanischen Vorkommens konnte mit einer Drohnenbefliegung erfasst werden
dass weite Gebiete der Hochfläche zwischen dem Bahnhof Hattingen und dem Höwenegg einst mit einer dicken Schicht aus Vulkanasche bedeckt war
die sich bei den Ausbrüchen des Hardt-Vulkans gebildet hat
Dieses Gebiet wurde auch immer wieder bei Starkregen großflächig von Sedimentströmen überflutet
Dabei wurden neben verwittertem Vulkangestein und in der Nähe der Abflussrinnen angestandene Flussablagerungen auch bis zu 1,70 Meter große Gesteinsquader über lange Strecken transportiert
Diese türmten sich wie heute noch südlich des Höwenegg erhalten
teilweise in Wechsellagerung mit den Höwenegg-Schichten bis zu 25 Meter Mächtigkeit auf
Erstmals können somit präzise Daten zum „Hardt-Vulkan“ und seinem einstigen Umfeld und den damit verbundenen Wechselwirkungen zu den Höwenegg-Schichten vorgestellt werden
Zudem konnten größere tektonische Störungen in der Erdkruste und bereits seit dem Tertiär bestehende Spaltensysteme nachgewiesen werden
Eine dieser Karstspalten wurde während der aktiven Phase des Hardt-Vulkans mit damals aufgestiegenem heißem Vulkangestein verfüllt
wie die rötlich durch Frittung verfärbten Ränder des Vulkangesteins eindrücklich zeigen
Eine weitere Spalte enthielt einen Verwitterungslehm mit Fragmenten von ca
in denen die Austern einst eingeschlossen waren
sind seit deren Entstehung und dem Ausbruch des Hardt-Vulkans vor etwa 10,3 Millionen Jahren der Erosion zum Opfer gefallen
Bei seinen großflächigen Begehungen im Umfeld des Höweneggs ist Scherzinger zu der Erkenntnis gelangt
dass die Vulkanitvorkommen der Höwenegg-Vulkangruppe sich einst mindestens über ein bis zu 20 Quadratkilometer großes Areal erstreckt haben
Hierzu gehören das Umfeld des Höweneggs mit seinen fünf Kratern
der nordöstlich davon gelegene Hardt-Vulkan
bislang kaum beachteter Vulkan nordwestlich des Höweneggs und durch Vulkanasche bedeckte Bereiche
Vervollständigt wurde das erlangte Wissen durch die im Sommer 2024 von den beiden Naturkundemuseen Stuttgart und Karlsruhe unter der Leitung von Michael Rasser durchgeführten wissenschaftlichen Grabungen an einem
von Armin Scherzinger bereits im Spätsommer 2023 entdeckten Vorkommens von Höwenegg-Schichten
„Insgesamt muss das gesamte Umfeld der Höwenegg-Vulkangruppe als ein hochdynamisches System verstanden werden
das durch kurzzeitige Ereignisse immer wieder deutlichen Veränderungen unterworfen war“
Neben dem See mit den Höwenegg-Schichten gab es in der näheren Umgebung auch über einen geologisch langen Zeitraum ein ausgedehntes Flusssystem
Die Flussrinnen dienten teilweise auch als Abflussrinnen der häufig auftretenden Sedimentströme
Bei stärkeren Sedimentstromereignissen bewegten sich die abgehenden Muren auch innerhalb des Einzugsgebietes des Sees und verfüllten diesen zusammen mit den Kalken und Mergeln der Höwenegg-Schichten
Bei entsprechenden Überflutungen wurden auch die Säugetierfossilien eingeschwemmt und kamen in ruhigeren Bereichen eingeregelt zur Ablagerung
Scherzinger hält es nicht für ausgeschlossen
dass es weitere Fundstellen mit Sägetierresten gibt
Die bei der wissenschaftlichen Auswertung gewonnenen neuen Erkenntnisse erlauben eine Neubewertung der Vorgänge um die Höwenegg-Vulkangruppe sowie der Höwenegg-Schichten und deren zeitliche Abfolge
wobei die gewonnenen Erkenntnisse zahlreiche neue Daten für die Rekonstruktion der regionalen Landschaftsentwicklung liefern
Nun war das Richtfest für das Multi-Millionen-Euro-Projekt am Ortseingang angesagt
Zwar hatte sich der Baubeginn des Hotels um mehrere Monate verzögert
doch wurde der Rohbau innerhalb von rund fünf Monaten realisiert
so Marc Bosserhoff vom Investor Maurit GmbH
Eigentlich war man beim Spatenstich für die Anlage im April 2023 noch von einem baldigen Baustart ausgegangen
Dann aber blieb es bis zum Jahresende bei ersten Erdarbeiten
Dafür wurden neben den im Allgemeinen 25 Quadratmeter großen Wohneinheiten noch je vier Familienzimmer auf jeder der vier Etagen und zwei behindertengerechte Zimmer mit etwa der doppelten Größe berücksichtigt
Zu Beginn dieses Jahres startete der Hotelbau mit dem Einbringen der Bodenplatte
Entsprechend der Planung von Architekt Peter Weber und unter Leitung von Generalunternehmer DoPro Bau realisierte die Hans J
Theurer Hoch- und Tiefbau im Anschluss den Rohbau
Für Immendingen ist dies ein Schlüsselprojekt auf dem Weg zum Wirtschaftsstandort
Bürgermeister Manuel Stärk unterstrich beim Richtfest
dass die Gemeinde schon 2012 erste Schritte unternommen hatte
dass sich das Daimler-Prüfzentrum ansiedeln würde
2015 waren sogar schon Investoren und Betreiber gefunden
„Für Immendingen ist dies ein Schlüsselprojekt auf dem Weg zum Wirtschaftsstandort“
„Wir sind hier gut empfangen worden,“ freute sich Marc Bosserhoff
Nach der anfänglichen Verzögerung zeigte er sich nun mit den zügigen Rohbauarbeiten zufrieden
Man suche nun vor allem heimische Unternehmen für weitere Arbeiten an dem Hotelgebäude
das innerhalb eines Jahres fertiggestellt werden soll
der das neue Boardinghouse mit seinen Service-Apartments als einen „Mix“ bezeichnete
Beim Richtfest für das Hotelgebäude gratuliert Immendingens Bürgermeister Manuel Stärk (links) dem Investoren- und Betreiber-Trio (von links) Per Nyström
(Foto: Jutta Freudig)Über die Fortschritte des Projekts freute sich seitens der Investoren auch Per Nyström
dass das „außergewöhnliche Projekt am Standort Immendingen Erfolg haben wird.“ Ab September mache er sich auf die Suche nach einem möglichst einheimischen Betreiberpaar aus dem Hotelfach
für das es im Gebäude auch eine Betreiberwohnung gibt
Was die Versorgung der Gäste in den Apartments angeht
so arbeitet der Betreiber mit dem benachbarten Edeka-Markt Milkau zusammen
„Die Gäste können ihren Bedarf vorab oder während ihres Aufenthalts dort anfordern“
Im Boardinghouse selbst gibt es außerdem neben einer Hotel-Rezeption einen Aufenthaltsraum und zu jeder Tageszeit die Möglichkeit der Versorgung aus verschiedenen Automaten
ein Besprechungszimmer und ein Aufenthaltsbereich im Freien
Großprojekt in den StartlöchernBaustart für Boardinghouse mit 137 Wohnungen ist für Ostern geplant
ImmendingenBau des Boardinghouses in Immendingen startet
GroßprojektGroßprojekt für Immendingen: Investor will 137 Service-Apartments bauen
Beim Personal wird neben dem Betreiberpaar ein Hausmeister für den technischen Bereich benötigt
Ein neuartiges Schlüsselsystem wird es den Gästen ermöglichen
ihr Apartment auf Wunsch „komplett digital“ zu beziehen
Im Boardinghouse können sie mithilfe ihres Handys über Bluetooth selbstständig einchecken und ihre Zimmertür öffnen
so soll das neue Boardinghouse möglichst autark sein
70 Meter langen Gebäudes wird mit Photovoltaikanlagen versehen
Im Technikbereich kommen Wärmepumpen zum Einsatz
60 der Hotel-Parkplätze werden überdacht und auch dort PV-Anlagen angebracht
Vorgesehen sind Ladestationen für Elektroautos und - direkt am Donauradweg gelegen - für E-Bikes.
In Hattingen lag die Wahlbeteiligung für die Ortschaftsratswahl bei 69,82 Prozent
458 von 656 Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab
Für die Liste Hattinger Bürger kandidierten acht Personen
Stimmenkönig mit 364 Stimmen ist Arno Denzel
Ebenfalls ins Gremium gewählt wurden Jonas Kladt (298
Wolfgang Herbst (289) und Daniel Hensler (261)
Markus Schnee (neu im Gremium) auf 208 Stimmen
In Hintschingen lag die Wahlbeteiligung für die Ortschaftsratswahl bei 80 Prozent
Es gab keinen einzigen ungültigen Stimmzettel
Von 190 Wahlberechtigten waren 152 Personen wählen
Stimmkönig und neu im Ortschaftsrat ist Peter Jamros mit 122 Stimmen
neu) und Michael Vetter (94) stehen ebenfalls auf der Liste Hintschinger Bürger
die insgesamt 80,5 Prozent der Stimmen bekam
Die bisherige Ortstvorsteherin Marlies Aschmann erhielt 74 Stimmen
2019 war sie mit 82 Stimmen noch Stimmkönigin
In Hintschingen wurde auch die freie Zeile rege genutzt: 19,5 Prozent der Stimmen
In Ippingen liegt die Wahlbeteiligung bei 79,7 Prozent
271 von 340 Wahlberechtigten machten von ihrem Stimmrecht Gebrauch
Mathias Zeller führt die Liste der Ippinger Bürger mit 217 Stimmen an
Christian Butschle 190 und Neumitglied Markus Nopper 148
In Mauenheim liegt die Beteiligung bei der Ortschaftsratswahl bei 65,88 Prozent
278 der 422 Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab
Die meisten Stimmen bekam Marcel Bach (191)
Ebenfalls im Gremium sind Manuel Rosin (176
Für Raphael Schropp (119) hat es nicht ganz gereicht
In Zimmern haben 647 von 1159 Wahlberechtigten ihre Stimme für den Ortschaftsrat abgegeben
Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 55,82 Prozent
Angetreten war die Liste Zimmerer Bürger – und der neue Ortschaftsrat sieht personell aus wie der alte
Die meisten Stimmen erhielt Lukas Ebertsch (468)
Günter Heizmann vereinte 441 Stimmen auf sich
Dorothea Hofmann bekam 367 Stimmen und Thorsten Gut 349
Die freie Zeile wurde für 50 weitere Stimmen genutzt
Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.