Sie sind angemeldet. Abmelden Am Morgen kollidieren im Allgäu zwei Autos frontal Kurze Zeit später landet ein Rettungshubschrauber Noch am selben Tag veröffentlicht die Polizei tragische Neuigkeiten Nach dem Frontalzusammenstoß zweier Autos auf einer Straße im Allgäu ist eine der beiden Fahrerinnen gestorben. Die 49-Jährige war nach Angaben der Polizei am Dienstagmorgen mit ihrem Wagen bei Immenstadt (Landkreis Oberallgäu) ins Schleudern geraten Anschließend geriet sie auf die Gegenspur wo ihr Auto mit dem einer 46-Jährigen zusammenstieß Beide Frauen erlitten dabei schwere Verletzungen Sie wurden mit einem Rettungshubschrauber und einem Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht Dort starb die 49-Jährige noch am selben Tag Laut Polizei waren rund 50 Feuerwehrleute im Einsatz. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wurde ein Unfallgutachter zu den Ermittlungen hinzugezogen Das Traineeprogramm der Volksbank Kraichgau Am letzten Schultag vor den Osterferien stand für die Mitglieder der Garten-AG der Selma-Rosenfeld-Realschule ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm KI und innovativen Technologien geprägt ist beweisen die Schülerinnen und Schüler des Hartmanni-Gymnasiums Eppingen einmal mehr ihr herausragendes informatisches Denkvermögen In Schwarz oder Silber nur solange der Vorrat reicht OPEN HOUSE - Tage der offenen Tür bei BEHRINGER Mai ab 11 Uhr lädt der VfB Eppingen zum Fest auf dem Sportgelände ein Ob Bollerwagentour oder Fahrradausflug – kühles Bier Juni findet in der Mevlana Moschee das internationale Sommerfest statt Information zum Notfalltreffpunktekonzept der Stadt und der Bevölkerungsschutzübung am 10.05.2025 Mai 2025 wird für die Beantragung eines Ausweises einer eID-Karte oder Aufenthaltstitel ein digitales Lichtbild benötigt Wenn der eigene Betriebsrat mit cleveren Ideen glänzt und gute Projekte im Landkreis Heilbronn auf die Beine stellt In den Osterferien fand in der Arnold-Dannenmann-Akademie auf dem Ottilienberg zwischen Eppingen und Kleingartach erneut der D1-Lehrgang des Blasmusik-Kreisverbandes Heilbronn statt Breaking News - als die MUTTER ALLER POKALSENSATIONEN in Deutschland freuen wir uns sehr dass das FINALE des Rothaus-Pokals in unserer HWH-Arena in Eppingen ausgetragen wird Senden Sie uns doch einfach Ihre Fotos aus der Region an info@eppingen.org und zeigen Sie es Ihren Nachbarn und Menschen in der Umgebung Zum Fotografen-Login Wie der Marktplatz & Stellenmarkt auf EPPINGEN.org Unternehmen sichtbar macht und Menschen verbindet eure Gärten in ein Paradiese zu verwandeln Ab 2025 sind viele Webseiten gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet – doch der Umbau bringt mehr als nur rechtliche Sicherheit Eine zugängliche Webseite verbessert die Nutzererfahrung steigert die Reichweite und sorgt für bessere Google-Rankings Der VfB Eppingen denkt über den Sport hinaus: Bis 2030 will sich der Traditionsverein nicht nur sportlich sondern auch gesellschaftlich weiterentwickeln – als Leuchtturm der Region In Eppingen geht es längst nicht mehr nur um Fußball Die Stadtwerke Eppingen feierten am 17.03.2025 ihr 10-jähriges Bestehen – eine Erfolgsgeschichte die ohne das Vertrauen und die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger von Eppingen und Umgebung nicht möglich gewesen wäre Die JobZone von EPPINGEN.org ist eine digitale Plattform die in Zusammenarbeit mit der Stadt und lokalen Partnern junge Arbeitsuchende mit regionalen Unternehmen vernetzt und so den Einstieg in Ausbildung EP­PIN­GEN.org ist dein Lo­kal­por­tal für Ep­pin­gen und Um­ge­bung Wir be­rich­ten täglich in Wort und Bild über Events,Fir­men­news Kul­tu­rel­les und andere wich­tig­te Er­eig­nis­se aus dem Ein­zugs­ge­biet der großen Kreis­stadt Ep­pin­gen Kontakt: info@​ep­pin­gen.​org Sie haben ein Konto? Hier anmelden der einen Obdachlosen totgeschlagen hat.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 17:05 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 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ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}In Immenstadt trauerten viele Menschen um Martin H. der als Obdachloser in der Stadt gelebt hatte Nun fällte das Landgericht Kempten ein Urteil Von Katja Auer der einen Obdachlosen in Immenstadt im Allgäu im Mai 2024 so schwer geschlagen hat muss für sechs Jahre und zehn Monate ins Gefängnis Das Landgericht Kempten verurteilte ihn am Mittwoch wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Jugendstrafe Nach dem Angriff war er zunächst noch in der Lage doch offenbar waren seine Kopfverletzungen schwerer als von den Beamten dort eingeschätzt Am nächsten Morgen wurde der 53-Jährige bewusstlos auf dem Boden einer Bankfiliale gefunden Die Verhandlung gegen den jungen Mann fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt da der Angeklagte zur Tatzeit 17 Jahre alt war die Polizei führte ihn als „Intensivtäter“ Er war wegen verschiedener Delikte bekannt soll er auch schon früher drangsaliert haben Von Aschaffenburg bis Berchtesgaden: Das Bayern-Team der SZ ist im gesamten Freistaat für Sie unterwegs News und Hintergründe direkt aufs Handy bekommen möchten Mai 2024 bei einer Bankfiliale auf den Obdachlosen traf Zunächst habe es eine verbale Auseinandersetzung gegeben mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen Dadurch stürzte der ältere Mann und stieß mit dem Kopf gegen die Türen der Bank Durch die Gewalteinwirkungen auf den Kopf habe Martin H Der Angeklagte habe jedoch von dem Obdachlosen abgelassen als „äußerlich noch keine erheblichen Verletzungen wahrnehmbar waren“ Deswegen gehe das Gericht gehe nicht davon aus dass der Jugendliche „vorsätzlich den Tod des Geschädigten herbeiführen wollte“ Allerdings hätte der Angeklagte aufgrund seiner vorangegangenen körperlichen Attacken dass Schläge gegen den Kopf schädlich sind und im äußersten Fall auch zum Tode führen können Zunächst war der Jugendliche wegen Mordes angeklagt worden die Staatsanwaltschaft beantragte schließlich jedoch auch die Verurteilung wegen Körperverletzung mit Todesfolge und forderte eine Jugendstrafe von acht Jahren Das Gericht verhängte schließlich eine Jugendstrafe von sechs Jahren und zehn Monaten wegen Körperverletzung mit Todesfolge und eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte Bei seiner Festnahme hatte sich der Jugendliche gegen die Polizeibeamten gewehrt stammte aus Immenstadt und war nach Jahren in Berlin gerade erst wieder ins Allgäu zurückgekehrt Früher habe er erfolgreich beim FC Immenstadt Fußball gespielt einen Fliesenleger-Betrieb gehabt und gutes Geld verdient Ins Korsett eines bürgerlichen Lebens habe er aber nie so ganz gepasst trauerten viele Menschen in Immenstadt um ihn In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: open AIR Klostergarten Unter Umst�nden sammelt Google Maps personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Sie sind angemeldet.Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Am frühen Morgen meldet der Sohn seine 95-jährige Mutter als vermisst kurze Zeit später gibt es die traurige Gewissheit Eine 95 Jahre alte Frau ist tot in einem Fluss bei Immenstadt im Landkreis Oberallgäu gefunden worden. Die Ermittler gehen von einem Unglücksfall aus, wie ein Polizeisprecher sagte Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gebe es nicht Der Sohn hatte die 95-Jährige am frühen Dienstagmorgen als vermisst gemeldet Bei einer Suchaktion wurde ihr lebloser Körper gefunden Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen Die Allgäuer Überlandwerke und die Green Flexibility Gruppe haben eine Kooperation geschlossen Gemeinsam werden sie den größten Batteriespeicher im Allgäu entwickeln Immenstadt – Der Energieversorger Allgäuer Überlandwerk und die Batteriespeicherexperten der Green Flexibility Gruppe haben eine Kooperation für die Entwicklung von gemeinsamen Batteriegroßspeicherprojekten als Beitrag zur sicheren und sauberen Energiewende und zur Stärkung der vorhandenen Netzinfrastruktur geschlossen Das erste gemeinsame Projekt wird in Immenstadt umgesetzt Das Allgäu ist wieder einmal Innovationsmotor im Bereich Energie Im Rahmen des gemeinsamen Projektes in Immenstadt entsteht der größte Batteriespeicher im Allgäu mit einer Kapazität von 35 Megawattstunden Dieser verdoppelt den aktuell vorhandenen Batteriespeicherpool im Allgäuer Netzgebiet Die Anlage wird an einem zentralen Punkt der Strominfrastruktur errichtet und direkt an das Umspannwerk in Immenstadt angeschlossen Der neue Batteriespeicher wird einerseits klassisch für die klassischen Vermarktungsbereiche an der Strombörse und den Regelleistungsmärkten eingesetzt um die Strompreise für das bundesweite Netz nachhaltig zu reduzieren Andererseits wird der Speicher auch als netzdienlich für den lokalen Netzbetreiber AllgäuNetz zur Verfügung stehen um auf dieser Ebene zusätzlich zur Entlastung und Stabilisierung beizutragen Beiden Partnern geht es bei dem Projekt um einen langfristigen Der planmäßige Netzanschluss ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen Zwei positive Zusatznutzen: Der Speicher ermöglicht eine jährliche Einsparung von ca Und die Gemeinde Immenstadt profitiert von zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen Das Allgäuer Überlandwerk betreibt seit einigen Jahren als lokaler Energieversorger eigene Batteriespeicher und investiert kontinuierlich in eine sichere und nachhaltige Energieversorgung des Allgäus Die green flexibility Gruppe – gegründet von erfahrenen Experten und Managern rund um den Gründer Christoph Ostermann – projektiert errichtet und betreibt langfristig eigene Batteriegroßspeicher in ganz Deutschland „Während der Ausbau der Erneuerbaren weiter voranschreitet gerät die Stromnetzinfrastruktur durch die unplanbaren Strommengen im Netz immer weiter an ihre Grenzen Um die Netze zu entlasten und die geplante Integration von bis zu 80 Prozent Erneuerbaren im Strommix zu erreichen brauchen wir mehr Flexibilität im Netz durch Batteriegroßspeicher“ erklärt Christoph Lienert von green flexibility „Großspeicher sind nicht nur Bestandteil des nationalen Energiesystems Deshalb haben wir eine bisher einzigartige Betriebslogik entwickelt und umgesetzt die auch die spezifischen Belange des Regionalnetzes berücksichtigt und damit eine echte Netzdienlichkeit vor Ort sicherstellt Wir haben mit dem AÜW einen zukunftsorientierten Partner gewonnen der kontinuierlich neue Maßstäbe in der Energiebranche setzt und freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen“ Geschäftsführer der Allgäuer Überlandwerk GmbH erklärt: „Durch die langfristig angelegte Kooperation beider Unternehmen lassen sich Interessen vereinen und Stärken bündeln In unseren Augen ist das Batteriespeicherprojekt in Immenstadt ein innovatives das als BluePrint für die Zukunft dienen wird Weitere gemeinsame Projekte werden folgen.“ Die Green Flexibility Gruppe projektiert errichtet und betreibt langfristig Batteriespeichersysteme für eine nachhaltige und sozialverträgliche Energiewende mit erneuerbaren Energiequellen Das von erfahrenen Energieunternehmern gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 20 Mitarbeiter und baut aktuell Batteriespeicherprojekte mit einer Speicherleistung von mehr als 2,5 GW in ganz Deutschland Weitere Informationen zum Unternehmen auf www.green-flexibility.com Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Immenstadt (Bayern) – Eine idyllische Kutschfahrt im malerischen Allgäu endete am Mittwoch dramatisch Ein Auto ist am Nachmittag ungebremst in die historische Kutsche gerast dabei wurden mehrere Menschen teils schwer verletzt Die historische Kutsche wurde durch den Aufprall mehrere Meter in die angrenzende Wiese geschleudert Der ältere Autofahrer prallte wohl auf einer Kreisstraße bei Immenstadt im Allgäu (Bayern) ungebremst in die Pferdekutsche wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West mitteilte Der Fahrer hatte die Kutsche offenbar übersehen und war mit etwa 80 km/h auf das Gefährt aufgefahren Der Kia wurde durch den Aufprall an der Front massiv beschädigt Durch den Aufprall wurde die Kutsche mitsamt den Menschen an Bord in eine Wiese geschleudert Nach ersten Erkenntnissen der Beamten wurden die vier Personen auf der Kutsche verletzt Die Schwere der Verletzungen ist bisher unklar Zahlreiche Rettungskräfte und die Polizei waren vor Ort die Straße wurde für den Rettungseinsatz gesperrt Ein Kleinflugzeug zerschellte auf dem Flug nach Bayern in den Bergen Ging sie für ein perfektes Foto einen Schritt zu weit Produkttests Angebote Services 12:28 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}In Immenstadt im Allgäu ist im Mai der wohnungslose Martin H auf der Straße angegriffen worden und gestorben Die Staatsanwaltschaft sieht einen klaren Zusammenhang und könnte bald Anklage erheben Von Thomas Balbierer Nach SZ-Informationen war H. vorerkrankt, er soll wegen einer Hirnhautentzündung operiert worden sein. Inwiefern das bei seinem Tod eine Rolle spielte, kann eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag nicht sagen. Der mutmaßliche Täter, Jahrgang 2007, wurde durch H.s Angaben von der Polizei schnell gefunden und festgenommen. Er war schon zuvor durch Einbrüche, Diebstähle und Körperverletzung aufgefallen. Die Polizei spricht von einem „Intensivtäter“. Warum er auf H. losging, ist nicht bekannt. Als H. im Februar 2024 nach Immenstadt zurückkam, fiel er rasch auf. Nachts schlief er auf der Straße, tagsüber kutschierte er eine Schaufensterpuppe in einem Einkaufswagen durch die Stadt. Er sei friedlich gewesen, habe sich gern mit den Leuten unterhalten, erzählen Immenstädter, die ihn zu dieser Zeit erlebten. Nur in ein Obdachlosenheim wollte er partout nicht ziehen, lehnte mehrere Angebote der Stadt dankend ab. Vielleicht hätte es ihm das Leben gerettet. Im idyllischen Immenstadt im Allgäu stirbt ein wohnungsloser Mann nach dem Angriff eines Jugendlichen. Trauer und Wut sind groß. Wer war der Mann, um den nun so viele trauern - und warum traf es ausgerechnet ihn? 10:46 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Der Tod eines Obdachlosen im Mai 2024 hat in Immenstadt große Bestürzung ausgelöst Nun soll ein 17-Jähriger wegen Mordes angeklagt werden Er soll einen wohnungslosen Mann getötet haben Die Ermittler werfen dem 17-Jährigen zudem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vor. Bei seiner Festnahme kurz nach dem Vorfall soll er Polizisten angegriffen und beleidigt haben. Über die Zulassung der Anklage muss die Jugendkammer am Landgericht Kempten entscheiden. Das werde frühestens im November geschehen, so ein Sprecher. Da für Minderjährige ein besonderer Schutz der Persönlichkeitsrechte gilt, finden Jugend-Strafverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Beschuldigte, Jahrgang 2007, war bereits in der Vergangenheit durch Einbruch und Körperverletzung aufgefallen. Die Polizei bezeichnet ihn als „Intensivtäter“. Er sitzt seit Mai in Untersuchungshaft. warum die Ausflugsziele am Alpsee bei Immenstadt einen Besuch wert sind Juni der derzeitige Chef der PI Sonthofen an Erster Polizeihauptkommissar Andreas Islar an.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/neuer-chef-bei-der-polizei-immenstadt-im-landkreis-oberallgaeu-93595546.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In einer kleinen Feierstunde wurde der langjährige Leiter der Polizeiinspektion Immenstadt Erster Polizeihauptkommissar Andreas Islar Bis dahin übernimmt Kriminalhauptkommissarin Julia Neumüller die Führung der Amtsgeschäfte Immenstadt – „Axel Fuchs hinterlässt eine gut bestellte Dienststelle“ brachte der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West die langjährige leitende Funktion von Axel Fuchs auf den Nenner seine Detailkenntnis über den Dienstbereich und seine Netzwerke zeichneten ihn als erfolgreichen Dienststellenleiter aus Bei Entscheidungen bewahrte er stets einen kühlen Kopf und behielt den Überblick.“ „Axel Fuchs war 45 Jahre im Polizeidienst und leistete hervorragende Arbeit bei der Bayerischen Polizei“ so Polizei-Vizepräsident Stadler in seiner Laudatio Als Erster Polizeihauptkommissar führte der gebürtige Immenstädter Fuchs seit 2014 bis zu seinem jetzigen Ruhestand die Polizeiinspektion Immenstadt und damit auch die Polizeistation Oberstaufen Zuletzt war es die Serie von Brandstiftungen im Raum Blaichach die die Immenstädter Polizei in Atem hielt Bewährte Unterstützung und Begleitung ist die Polizei in Immenstadt alljährlich beim Allgäu Triathlon „Jetzt ist Axel Fuchs selbst auf der Zielgeraden“ Bemerkenswert sei auch die hohe Aufklärungsquote von 47 Prozent der Inspektion lobte Stadtler die engagierte Arbeit der Beamten Die Interimsleiterin der Polizeiinspektion Immenstadt versieht bereits seit einigen Wochen ihren Dienst in Immenstadt und war zuletzt beim Kriminaldauerdienst in Memmingen sowie bei der Kriminalpolizeiinspektion NeuUlm tätig Anschließend war Neumüller zwei Monate im Präsidialbüro des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West Auf die „wichtige Präsenz“ der Polizei in der Region wies die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller hin „Das große Engagement wird von uns allen sehr geschätzt.“ Eine Arbeit Ein sehr gutes Miteinander mit Inspektionschef Fuchs und seinem Team verzeichnete auch Nico Sentner schließlich kenne man sich von vielen fachlichen Berührungspunkten Der neue Chef der Immenstädter Polizei „kennt sich aus“ in der Gegend als langjähriger Leiter der Nachbar-Polizeiinspektion in Sonthofen und als gebürtiger Oberallgäuer Der 55 Jahre alte Erster Polizeihauptkommissar wechselte 2016 nach mehrjähriger Tätigkeit bei der Polizeiinspektion Kempten zurück an die Inspektion Sonthofen wo er 2020 die Führung der Amtsgeschäfte übernahm Islar lobte bei der Feierstunde die gute Zusammenarbeit mit seinem „Amtsbruder“ Aus nächster Nähe habe er viele Dienstangelegenheit beobachtet und begleitet Deine Nachfolge in Immenstadt antreten zu dürfen.“ Er sei guter Dinge was die Zusammenarbeit mit der „Mannschaft“ angehe der seine Vorstellung abschloss mit einem kollegialen „I bin der Isi – do bin i dahoim!“ Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden 12:23 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Im Sommer nahmen die Menschen in Immenstadt großen Anteil an dem Schicksal von Martin H Der wohnungslose Mann wurde auf der Straße angegriffen und starb in Immenstadt aus einer Jugendgruppe heraus angegriffen Vor Gericht stellt sich nun die Frage: War es Mord Acht Monate nach dem Tod eines wohnungslosen Mannes in Immenstadt beginnt am Mittwoch der Mordprozess gegen einen 17-Jährigen Laut der Staatsanwaltschaft Kempten soll der Jugendliche den 53-Jährigen am 7 Mai 2024 mehrmals mit der Faust geschlagen und zu Boden gebracht haben Einige Stunden später starb der Mann an einer schweren Hirnverletzung Dem Angeklagten wird Mord aus niedrigen Beweggründen vorgeworfen. Demnach soll der 17-Jährige den obdachlosen Martin H. schon vor der Tat mehrmals drangsaliert haben. Die Staatsanwaltschaft geht in ihrer Anklage davon aus, dass „der Angeklagte durch seine Handlungen Macht und Stärke demonstrieren wollte“. Entsprechende Chatnachrichten sollen ihn belasten. Der Jugendliche, Jahrgang 2007, sitzt seit Mai in Untersuchungshaft. Bei seiner Festnahme soll er auch Polizisten angegriffen und beleidigt haben. Die Polizei führt ihn wegen früherer Delikte als „Intensivtäter“. Nach SZ-Informationen war Martin H. vorerkrankt und soll in der Vergangenheit am Kopf operiert worden sein. Der Verteidiger des Angeklagten, Michael Eichinger, zieht den Mordvorwurf der Staatsanwaltschaft daher in Zweifel. „Selbst geschulte Personen bei der Polizei haben den Zustand des Opfers falsch eingeschätzt“, sagt er. Der mutmaßliche Angreifer habe die Konsequenz seiner Schläge nicht absehen können und den Tod nicht vorsätzlich herbeigeführt. In Immenstadt löste der Tod von Martin H. im Mai große Erschütterung aus. Früher habe er erfolgreich beim FC Immenstadt Fußball gespielt, einen Fliesenleger-Betrieb gehabt und gutes Geld verdient, berichteten Vertraute des Opfers im vergangenen Jahr der SZ. Ins Korsett eines bürgerlichen Lebens habe er aber nie so ganz gepasst. Selbst für Menschen, die ihm sehr nahestanden, blieb er ein Rätsel. „Er war ein Freigeist“, sagte eine Person, die ihn gut kannte. Irgendwann verschwand er aus der Allgäuer Idylle und tauchte im Winter 2021 plötzlich in einer RTL-Sendung wieder auf: in Berlin, wo er gemeinsam mit anderen Obdachlosen ein Straßencamp auf einer Verkehrsinsel aufgebaut hatte. „Die letzte freie Verkehrsinsel in Berlin-Kreuzberg“, sagte der Mann mit Rauschebart und verschmutzten Händen in die Kamera. „Fast ein Freistaat.“ Im Film erklärte H. in rauem Allgäuerisch, wieso er sich für diesen Lebensstil entschieden habe. Er wollte „raus aus der Maschine“, frei sein von den Zwängen eines herkömmlichen Erwerbslebens. „Wenn ich keine Angst mehr vor nichts hab, weil ich nichts habe, dann können sie mir keine Angst mehr machen.“ Im Februar 2024 kam Martin H. zurück nach Immenstadt, lebte auch hier auf der Straße. Ein Zimmer im Obdachlosenheim, das ihm die Stadt mehrmals anbot, lehnte er ab. Nach seinem Tod wuchs rund um den Immenstädter Bahnhof, wo er oft die Nächte verbracht hatte, eine Gedenkstätte mit vielen Kerzen und Bildchen. Auf ein Kerzenglas schrieb jemand: „Jetzt schikaniert dich niemand mehr.“ Von: Josef Gutsmiedl Bosch im Allgäu eröffnete jetzt an seinem Standort in Immenstadt eines der modernsten Logistikzentren Deutschlands Rund 50 Millionen Euro investierte das Unternehmen in eine absolute Neuheit die die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern soll Immenstadt – „Ein großer Meilenstein in der Bedeutung und Entwicklung unsere Werke“ unterstreicht die Kaufmännische Werkleiterin bei der offiziellen Inbetriebnahme des neuen Intralogistikzentrums in Immenstadt-Seifen Bosch verbessere somit seine Wettbewerbsfähigkeit mit modernster Technologie weiter verbessere die Kapazität der Fertigung und die Fähigkeit des Werkes Kunden weltweit punktgenau und zuverlässig zu bedienen „Eine Investition in den Standort und die Region“ brachte Richmann den „Meilenstein“ auf den Punkt „Bewusst im Allgäu.“ Marcus Schick von der Leitung Bosch Logistik ergänzt: „Automatisierung und Digitalisierung sind der Weg für Bosch in Deutschland ebenso wie weltweit wettbewerbfähig zu sein.“ Spatenstich war im Sommer 2022 Und trotz der komplexen Baustelle ging es schnell voran Seit einigen Monaten schon wird die Fertigung im Bosch-Werk in Immenstadt-Seifen Schritt für Schritt ausgebaut und vollautomatisch aus einem gigantischen Material- und Komponentenlager „bedient“ Möglichst reibungslos und ohne Unterbrechungen lief die Fertigung hochwertiger Komponenten und Sondermaschinen ohnehin Dennoch verlangte der Ablauf stets eine zeitlich exakte Zuführung und eine Menge menschlicher Handgriffe und oft lange Zudem wurden die aktuell benötigten „Kleinteile“ in unmittelbarer Nachbarschaft der Fertigungsanlagen zwischengelagert „Supermärkte“ heißen die Depots vor Ort im Bosch-Jargon der anderweitig rentabler genutzt werden kann etwa wenn hier weitere Anlagen für die Fertigung eingesetzt werden Alle Fertigungsflächen sollen möglichst optimal genutzt werden können Rund 6 000 Quadratmeter für die Fertigung wurden so zusätzlich gewonnen Eine vollständige Verknüpfung der Fertigung mit der Logistik war das Ziel des ehrgeizigen Projektes Die Intralogistik umfasst den gesamten Materialfluss vom Wareneingang über die Lagerung den innerbetrieblichen Transport und die Auftragsabwicklung bis zum Warenausgang Aus einem riesigen Hochregal-Lager in der 22 Meter hohen Halle auf einer 1,5 Hektar großen Fläche innerhalb des Werkgeländes wird die Fertigung jetzt automatisch versorgt gibt es derzeit rund 140 000 Stellplätze in vier Hochregal-Gassen die ebenfalls weitgehend unbedient erfolgt wird jedes Teil so „aufbereitet“ und mittels Barcode identifizierbar dass es quasi zum Unikat wird und jederzeit am richtigen Platz zu finden ist 150 „Lifte“ arbeiten vollautomatisch und „gedoppelt“ falls es einmal nicht sofort behebbare Störfälle geben sollte „Die Anlage am Laufen halten zu jeder Tages- und Uhrzeit“ Was früher eine Reaktionszeit von vier bis fünf Stunden „kostete“ kann mit der durchgängigen Automatisierung in wenigen Minuten geschehen Die Musik spielt an der Decke: Statt der eher gemächlichen Transportwägelchen auf den Gängen sausen jetzt schwarze Transportkisten auf drei Kilometer langen Förderstrecken an der Decke von Halle zu Halle Die Versorgung der Fertigungsanlagen ist eine Seite der Automatisierung Auch die Produkte werden weitestgehend ebenso automatisiert weiter behandelt – bis hin zur Verpackung und Palettierung laut Kundenwunsch und Etikettierung für die Auslieferung „Bosch ist ein Flaggschiff der bayerischen Wirtschaft“ meint Staatsminister Eric Beißwenger anerkennend bei der „Freigabe“ des Logistikzentrums Bosch liefere Lösungen für die Herausforderungen von morgen Die neuerliche Investition von Bosch im Allgäu signalisiere: „Bosch bleibt hier – und wird besser!“ unterstreicht die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller Mit Bosch könne man auch in Zukunft rechnen im Allgäu Mit der Logistik wurde auch das Verkehrskonzept für an- und abfahrende LKW neu aufgestellt Es beginnt mit der personenlosen Pforte hinter der sich 20 LKW-Stellplätze befinden die mit Sanitäranlagen – einschließlich Duschen – ausgestattet sind und die Möglichkeit längerer Pausen bieten Und dass auf dem Dach des neuen Zentrums eine Photovoltaik-Anlage mit etwa 1300 Modulen Strom erzeugt versteht sich bei Bosch beinahe von selbst Von: Marco Tobisch Wegen Körperverletzung mit Todesfolge wurde am Mittwoch ein 18-Jähriger am Landgericht Kempten zu einer Haftstrafe verurteilt Er soll einen Obdachlosen mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben und wurde nun – nach sieben nichtöffentlichen Verhandlungstagen – für dessen Tod verantwortlich gemacht nach einem Wortwechsel der beiden kam es zur körperlichen Auseinandersetzung: Dabei setzte sich das spätere Opfer mit einem Gehstock zur Wehr doch das habe den Teenager nicht daran gehindert seinem Gegenüber mehrfach ins Gesicht zu schlagen Durch die Schläge stürzte der ältere Mann und krachte mit dem Kopf gegen die Tür der Bankfiliale Dass er durch die massiven Gewalteinwirkungen auf den Kopf eine schwere Hirnverletzung erlitt machte sich der Obdachlose – noch ohne erkennbare schwere Verletzungen – auf den Weg zur Polizei wurde das Opfer wegen der schweren Hirnverletzungen am Abend zunächst bewusstlos und kam ins Krankenhaus Trotz Operation konnten die Ärzte sein Leben nicht mehr retten Die Verhandlung vor dem Landgericht Kempten fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt weil der nun Verurteilte zum Tatzeitpunkt noch nicht volljährig war Ein Gerichtssprecher klärte am gestrigen Mittwoch zu Details der Verhandlung und zum Urteil auf – das übrigens nicht (wie in der Anklage) auf Mord lautet Entlastend zunächst: „Das Gericht ging nicht davon aus dass der Angeklagte vorsätzlich den Tod des Geschädigten herbeiführen wollte weil er seine Körperverletzungshandlungen einstellte als bei dem Geschädigten äußerlich noch keine erheblichen Verletzungen wahrnehmbar waren“ Allerdings hätte der Angeklagte angesichts der heftigen Attacken gegen den Kopf damit rechnen müssen Und was dem jungen Mann ebenfalls zur Last gelegt wurde: Bei seiner Festnahme habe er Polizeibeamte körperlich angegriffen und beleidigt Verurteilt wurde der 18-Jährige schließlich nach Jugendstrafrecht – das hätte eine Höchststrafe von zehn Jahren vorgesehen Zu berücksichtigen galt es auch ein früheres Urteil des Amtsgerichts Sonthofen (wegen Eigentumsdelikten) Während die Staatsanwaltschaft eine Jugendstrafe von acht Jahren forderte Das Landgericht verurteilte den Täter schließlich zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren und zehn Monaten Haft da alle Verfahrensbeteiligten auf Rechtsmittel verzichteten Von: Josef Gutsmiedl Wieder entließ Bosch im Allgäu einen Azubi-Jahrgang ins Berufsleben der unter schwierigen Bedingungen vor gut drei Jahren mit der Ausbildung begonnen hatte Immenstadt – Knapp 30 „frische“ Industriemechaniker sowie ein junger Werkfeuerwehr-Mann erhielten jetzt ihre Abschlusszeugnisse Den Auftakt der Ausbildung bei Bosch hätten wohl alle Absolventen noch in Erinnerung meinte Personalleiterin Astrid Sailer bei der Begrüßung der Jung-Facharbeiterinnen und -Facharbeiter im Bosch Bildungszentrum in Blaichach Gemeint war dabei vor allem die Hochphase der Corona-Pandemie deren „Begleiterscheinungen“ wie Home-Schooling und Kontaktbeschränkungen den Azubi-Jahrgang im Herbst 2021 intensiv betroffen hatte Die damals eingeschlagenen neuen Wege in der beruflichen Ausbildung hätten bei Bosch „funktioniert“ wie man am guten Abschluss des Jahrgang sehe Mit dem „ersten Schritt“ ins Berufsleben sei eine Existenzgrundlage geschaffen Personal-Chefin Astrid Sailer: „Bleibt weiterhin mutig die sich Euch jetzt eröffnen.“ Neben den fachlichen Qualifikationen und technischen Fertigkeiten hätten die Ausbilderinnen und Ausbilder in den vergangenen Jahren auch Ausdauer Das trage zum Erfolg bei und sei „Teil unserer Zukunft“ Von einem „Super-Jahrgang“ sprach der Technische Werkleiter Er wolle Mut machen: „Ihr habt es jetzt nicht nur im Kopf – ihr habt es in der Hand.“ Die Welt sei im Umbruch gerade angesichts einer „besonderen Kultur“ die man im Werk Blaichach seit jeher pflege „Haltet zusammen!“ Und wenn den jungen Kollegen einmal etwas missfalle dem Werkleiter ruhig „auf den Tisch knallen“ Ähnliche Tipps für die weitere Laufbahn im Unternehmen hatte schließlich Betriebsrat Mike Henkel parat: „Seid unaufdringlich hartnäckig!“ Das Unternehmen könne es sich nicht leisten die sich mit 50 Jahren schon in eine innere Kündigung geflüchtet hätten „Traut Euch.“ Auch der Betriebsrat im Unternehmen sei Ansprechpartner Keiner dürfe sich mit einem Zustand der Unzufriedenheit abfinden Freude und Spaß an der Arbeit seien sehr wichtig so Henkels Erinnerung an die eigene Berufsausbildung vor vielen Jahren Fachkräfte zu halten ist längst auch eine Devise bei der Robert Bosch GmbH Wer nach der Ausbildung beim Unternehmen bleiben will 21:02Lesezeit: 1 Min.Bildbeschreibung ausklappenNach dem Tod eines Obdachlosen nach einem mutmaßlichen Angriff stehen Blumen und Kerzen im Stadtzentrum von Immenstadt im Allgäu.dpaEin 17-Jähriger hat im Allgäu auf einen Obdachlosen eingeschlagen Vom Landgericht Kempten wurde der Jugendliche nun zwar verurteilt Der Mordvorwurf ließ sich aber nicht halten Das Landgericht Kempten sprach den Angeklagten aufgrund einer Auseinandersetzung mit dem 53 Jahre alten Opfer wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig Die Staatsanwaltschaft hatte den zum Tatzeitpunkt 17 Jahre alten Jugendlichen zunächst wegen Mordes angeklagt war in dem Prozess allerdings von dem Mordvorwurf abgerückt dass der Angeklagte vorsätzlich den Tod des Geschädigten herbeiführen wollte“ Der 17-Jährige war im Mai 2024 in Immenstadt zunächst verbal mit dem Obdachlosen aneinandergeraten Anschließend kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung Der 53-Jährige wollte sich mit einem Gehstock gegen den jungen Mann wehren dieser schlug dem Opfer mehrfach mit der Faust ins Gesicht Der Mann stürzte dadurch und schlug mit seinem Kopf gegen eine Tür Das Opfer erlitt eine schwere Hirnverletzung Zunächst war der Mann noch selbst zur Polizei gegangen und hatte die Tat angezeigt Die Beamten hatten die schwere Verletzung allerdings nicht bemerkt zudem wollte der Obdachlose auch keine ärztliche Behandlung Er zog sich dann in den Vorraum einer Bank zurück Im Krankenhaus starb der Mann trotz einer Not-OP Der Prozess gegen den angeklagten deutschen Jugendlichen fand wegen des Alters des Beschuldigten seit Januar hinter verschlossenen Türen statt Nach dem Urteil verzichten die Staatsanwaltschaft und auch der Angeklagte auf Rechtsmittel sodass die Strafe sofort rechtskräftig wurde TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Im vergangenen Oktober hob die Polizei in Nordrhein-Westfalen zwei illegale Fabriken aus in denen massenweise gefälschte Markenzigaretten hergestellt wurden Nun müssen sich 19 Verdächtige vor Gericht verantworten Die Plattform hat mithilfe von Künstlicher intelligenz Gesichter von Prominenten auf die Körper von Pornodarstellern gesetzt Solche Deepfake-Videos werden zunehmend zum Problem Noch nie zuvor kamen so viele Kinder in deutschen Kliniken per Kaiserschnitt zur Welt wie 2023 Über die vergangenen 30 Jahre hat sich die Kaiserschnittrate sogar fast verdoppelt Viehmarktplatz Von: Michaela Höss-Tillhon Eine Frau starb bei dem Frontal-Zusammenstoß Die Polizei ermittelt.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/immenstadt-unfall-toedlich-frau-tote-frontal-zusammenstoss-polizei-krankenhaus-rettung-verletzt-93579096.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Zwischen Missen und Immenstadt hat es einen tödlichen Verkehrsunfall gegeben Missen / Immenstadt – Bei einem schweren Verkehrsunfall zwischen Missen und Immenstadt starb die 49-jährige Unfallverursacherin im Krankenhaus teilte die Pressestelle der Polizei Schwaben Süd/West mit Am Dienstagmorgen kurz vor halb acht fuhr eine 49-Jährige mit ihrem Kleinwagen auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Missen und Immenstadt in Fahrtrichtung Immenstadt Dabei geriet sie nach ersten Erkenntnissen der Polizei auf Höhe des Parkplatzes Schlettermoos ins Schleudern und geriet dann auf die Gegenfahrbahn Dort kollidierte sie frontal mit dem entgegenkommenden SUV einer anderen Autofahrerin Durch den enorm starken Zusammenstoß erlitten sowohl die Unfallverursacherin als auch die entgegenkommende SUV-Fahrerin schwere Verletzungen Rettungskräfte transportierten die beiden schwerletzten Frauen mit einem Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser Die 49-jährige Unfallverursacherin starb später im Krankenhaus Die Polizei schaltete – in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Kempten – einen Unfallgutachter ein Die Polizei ermittelt derzeit noch die genaue Unfallursache An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden Rund 50 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Immenstadt Dabei wurde die Straße zwischen Missen und Immenstadt rund drei Stunden komplett gesperrt Von: Josef Gutsmiedl Kunstausstellung im GZI Immenstadt im Oberallgäu","text":"Kürzlich wurde in der Galerie des Gesundheitszentrums in Immenstadt im Landkreis Oberallgäu die 32 Kunstausstellung eröffnet","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/32-kunstausstellung-im-gzi-immenstadt-im-oberallgaeu-93465032.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ausstellung in der Galerie im Gesundheitszentrum Immenstadt GZI bietet der Klinikverbund Allgäu wieder einmal vier Künstlerinnen und Künstlern ein Podium aber noch nie so „geballt“ in einer Ausstellung öffentlich präsent waren Klara Wirthensohn aus Sonthofen und Ulrike Rüttinger aus Bad Hindelang zeigen bis Ende Februar 2025 im Lichthof des GZI einen Querschnitt ihrer zahlreichen Arbeiten aus jüngerer Zeit „Die Galerie im GZI möchte gute regionale Kunst bekannt machen“ erläuterte Christian Wucherer vom Klinikverbund Allgäu das Ziel der Ausstellungsreihe im GZI Ausstellung im Lichthof des Gesundheitszentrums präsentiere man längst bekannt Akteure der regionalen Kunstszene „Inzwischen haben fast alle bedeutenden Künstlerinnen und Künstler der Region hier ausgestellt.“ Und der Ort sei mit seinen zigtausend Patienten und Besuchern ein bestens geeigneter Platz für solche Ausstellungen: „Die Menschen laufen wie selbstverständlich durch die GZI-Galerie.“ Wucherer berichtete in seiner Begrüßung bei der Vernissage auch über aktuelle Entwicklungen im Klinikverbund und speziell in Immenstadt Zuletzt habe eine bundesweite Patientenbefragung gezeigt dass die Klinik Immenstadt in ihrer Kategorie zu den besten Häusern in Deutschland zähle Im Gesamtbild habe der Klinikverbund Allgäu schon vieles umgesetzt was die neue Krankenhausreform erreichen solle Aktuell laufe die „Digitalisierungsoffensive volles Rohr“ Gedanken zur Kulturlandschaft des Allgäus machte sich Gunther W le Maire vom Berufsverband der Bildenden Künstler Schwaben „Kaum eine Gegend zeigt eine ähnliche Künstlerdichte wie das Oberallgäu!“ Diese Tatsache sollte gewürdigt werden als ein Alleinstellungsmerkmal Generell sei Kunst „ein Grundbedürfnis des Menschen“ so le Maire mit einem Zitat des Humanethologen und Verhaltensforschers Irenäus Eibl-Eibesfeldt Le Maire: „Leben mit der Kunst ist etwas Besonderes.“ Jetzt seien mit der 32 Kunstausstellung im GZI vier Routiniers zu Gast die „ein Leben lang der Kunst gedient“ hätten Vier unterschiedliche Arbeitsweisen kämen hier zusammen und bildeten eine Harmonie Die Ausstellung „Schon jahrzehntelang Kunst“ im Gesundheitszentrum Immenstadt ist bis Ende Februar täglich von 8 bis 20 Uhr frei zugänglich Von: Michaela Höss-Tillhon Kürzlich gab Bosch-Vorstandschef Stefan Hartung bekannt dass das Stuttgarter Technologie und Dienstleistungsunternehmen dieses Jahr seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen wird Darum schließt der Bosch-Lenker jetzt auch einen weiteren Stellenabbau nicht aus Für die beiden Bosch-Standorte im Oberallgäu sind derzeit jedoch keine Stellenstreichungen geplant Blaichach – Während in letzter Zeit häufig davon zu hören war weltweit rund 7.000 Arbeitsplätze zu reduzieren und davon hauptsächlich Standorte in Deutschland unter anderem Teilbereiche der Automobilzulieferung die Werkzeugsparte sowie die Haushaltsgeräte-Tochterfirma BSH betroffen seien Kaufmännische Werksleiterin bei Bosch in Blaichach den zwei Oberallgäuer Boschwerken Immenstadt-Seifen und Blaichach gut An beiden Standorten sind derzeit insgesamt über 4.500 Mitarbeiter beschäftigt auch bei Bosch im Oberallgäu derzeit ein hoher Kostendruck bei gleichzeitig geringerem Wachstum der Orderzahlen einzelner BoschProdukte „Eine langfristige Prognose können wir aber dennoch nicht abgeben“ Auch sei Kurzarbeit in den Oberallgäuer Werken derzeit kein Thema Bei einem Werksrundgang durch die Abteilung Fertigung Sondermaschinenbau im Blaichach erfährt man dass die Mitarbeiter dort spezielle Maschinen entwickeln und aufbauen mit denen Bosch selbst seine Produkte herstellt Diese „Sondermaschinen“ kommen dann nicht nur in deutschen Boschwerken zum Einsatz sondern werden an sämtliche Standorte weltweit ausgeliefert So wird hier gerade eine derartige Sondermaschine die für das Boschwerk Charleston im US-Bundesstaat South Carolina bestimmt ist Bosch-Mitarbeiter aus Blaichach reisen dann mit nach Charleston und schulen die dortige Belegschaft Als altbewährtes Ritual läuten die Blaichacher Mitarbeiter dann eine aus dem Oberallgäu – in die USA mitgenommene – Kuhglocke Insgesamt konnte der Boschkonzern 2023 weltweit mit 429.000 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaften Die Boschwerke im Allgäu haben 2023 1,5 Milliarden Stück verschiedener Teile produziert und dabei zugleich 150 Millionen Euro an Investitionen getätigt Unter anderem wurde am Standort Immenstadt-Seifen in ein 50 Millionen Euro teures hochmodernes IntraLogistik-Zentrum mit vollautomatischer Warenverteilung investiert das im Juli 2024 feierlich eröffnet wurde (der Kreisbote berichtete) Derzeit absolvieren bei Bosch an den beiden Allgäuer Standorten 160 Auszubildende eine technisch gewerbliche Ausbildung zwölf eine kaufmännische Ausbildung sowie 18 Studenten ein Duales Studium Dabei können die Azubis über Tablets und Smartphones auf ein KI-generiertes individuelles Lernprogramm inklusive Wissenstests zurückgreifen Bosch produziert im Oberallgäu neben ESP-Systemen und Bremskraftverstärkern für die Automobilindustrie auch Kameras für Assistenzsysteme in Fahrzeugen Bei einem Frontalzusammenstoß nahe Immenstadt im Allgäu ist eine Frau tödlich verletzt worden Immenstadt - Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Autos im Allgäu ist eine Frau im Krankenhaus gestorben Der Unfall trug sich laut Polizei am Dienstagmorgen gegen 7.20 Uhr auf der St 2006 zwischen Immenstadt und Missen zu Ersten Ermittlungen zufolge war das Auto einer 49-Jährigen ins Schleudern geraten und deshalb in den Gegenverkehr gekracht Dort stieß das Auto frontal in den Wagen einer 46-Jährigen Beide Frauen wurden schwer verletzt und per Rettungshubschrauber und Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht Die 49-Jähriger erlag dort noch am selben Tag ihren Verletzungen Sonthofen und Waltenhofen waren vor Ort im Einsatz Mehr zum Thema Bayern Unfall: