Eine Mann hat sich in der Nacht zu Freitag am S-Bahnhof Köpenick lebensgefährliche Verletzungen zugezogen Laut einem Sprecher wurde die Feuerwehr gegen 0:30 Uhr alarmiert und war mit 30 Einsatzkräften vor Ort Dort habe man die Person am Ende des Bahnsteigs aufgefunden die laut ersten Zeugenaussagen von der S-Bahn der Linie S3 mitgeschleift wurde ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der Mann aussteigen Impressum | Datenschutz Am S-Bahnhof Köpenick ist ein Mann schwer verletzt worden Bei einem schweren Unfall in der Nacht zu Freitag ist am S-Bahnhof Köpenick ein Mann mehrere Meter von einer S-Bahn mitgeschleift worden. Er war gegen 0.30 Uhr nach ersten Informationen mit seiner Kleidung zwischen den Türen der S-Bahn eingeklemmt worden. Der Fahrer der S-Bahn soll von dem Unfall nichts bemerkt haben Zeugen alarmierten umgehend die Feuerwehr Die Einsatzkräfte fanden den verunglückten Mann im Gleisbereich und stabilisierten ihn bis er transportfähig war und in ein Krankenhaus eingeliefert werden konnte Beamte des Abschnitts 36 und der Bundespolizei kümmerten sich um Zeugen und deren Aussagen Die Videoaufnahmen des Bahnsteigs werden nun gesichtet Warum der Mann mit seiner Kleidung in der Bahn hängen blieb DAS müssen Sie jetzt wissenChaos mit Ansage Die Sperrung der Wuhlheide-Brücke ist ein harter Schlag – und das Chaos hat gerade erst begonnen TeilenWegen Schäden im Tragwerk ist die Brücke an der Wuhlheide in Köpenick bis auf Weiteres gesperrt.Hannes P. Albert/dpaWas für ein Schock zum Monatswechsel! Mitten in Köpenick ist die Brücke an der Wuhlheide ab sofort dicht Die bittere Nachricht für Autofahrerinnen und Autofahrer: Es droht ein massives Verkehrschaos Die marode Brücke ist akut einsturzgefährdet – und die Umleitung sorgt für noch mehr Frust Seit dem frühen Mittwochmorgen (30. April 2025) ist kein Durchkommen mehr: Die Brücke über der Edisonstraße/Treskowallee im Ortsteil Oberschöneweide wurde wegen erheblicher Bauschäden gesperrt. Schuld ist unter anderem die berüchtigte Alkali-Kieselsäure-Reaktion – ein chemischer Prozess, der Beton regelrecht von innen heraus zersetzt. Was ist wo los Mai – Rangeleien und Festnahmen bei Mai-Demo NEUE Straßen-Sperrung in Köpenick: Hier wird JETZT gebuddelt „Das Bauwerk weist erhebliche baustoffliche und konstruktive Defizite auf“ Die Tragwerkskontrollen zeigen: Es besteht akute Gefahr Schon seit 2017 durften Fahrzeuge über 3,5 Tonnen nicht mehr über die Brücke fahren – doch nun ist Schluss für alle Für Anwohner und Pendler ein Schock. Die Brücke verband zentrale Verkehrsadern in Treptow-Köpenick. Wer nun von A nach B will, muss Umwege über die Straße An der Wuhlheide oder die Rummelsburger Straße nehmen – beides führen unten an der Brücke lang! Aber echte Alternativen dürften das vor allem im Berufsverkehr nicht sein. Hier regeln Ampeln den Verkehr an einer großen Kreuzung, zusätzliche Baustellen tun ihr Übriges. Fließender Verkehr? Fehlanzeige! Wer morgens zur Arbeit muss, sollte sich auf lange Wartezeiten einstellen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug trifft die Sperrung auch die Anwohnerinnen und Anwohner mit voller Wucht: Die beliebten Parkplätze unterhalb der Brücke sind ebenfalls weg herrscht jetzt gähnende Leere – mit Absperrband muss nun weiter laufen – wenn man überhaupt einen freien Parkplatz findet Radfahrer und die Straßenbahn können weiterhin unter der Brücke hindurch Auch die Edisonstraße und Treskowallee bleiben passierbar – zumindest in Teilen Die Hauptlast des Verkehrsverdrusses liegt beim Auto-Verkehr Denn klar ist: Die Sperrung wird so schnell nicht aufgehoben – eine Sanierung oder ein kompletter Neubau dürften Monate dauern Bisher sind dazu nicht einmal Planungen bekannt Ein weiteres Kapitel im Brücken-Debakel der Hauptstadt das Erinnerungen an die jüngst gesperrte Ringbahnbrücke wachruft Nur mit dem Unterschied: Damals ging es um eine der wichtigsten Verkehrsadern im Westen – diesmal trifft es die Menschen im Osten mit voller Wucht Und die sind jetzt – sprichwörtlich – auf Umwegen unterwegs aber auch stolz auf eine starke Aufholjagd: Beim 1 FC Union Berlin nahm man das Remis gegen Bremen unentschieden an Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop wenn des Endes des Zweiten Weltkriegs gedacht wird – empfiehlt das Auswärtige Amt Der Bezirk Treptow-Köpenick will russischen Vertretern dennoch keinen Platzverweis erteilen Trotz einer anderslautenden Empfehlung des Auswärtigen Amtes will das Bezirksamt Treptow nicht einschreiten Mai zu Gedenkveranstaltungen im Bezirk kommen Das berichtet die „Berliner Zeitung“ mit Verweis auf entsprechende Äußerungen einer Sprecherin der Behörde Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Das Auswärtige Amt hatte in einer Handreichung davon abgeraten, die Teilnahme von Vertretern von Russland und Belarus bei Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs zuzulassen. Begründet wurde das mit der Befürchtung, dass Russland diese Veranstaltungen „instrumentalisieren und mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine missbräuchlich in Verbindung bringen“ könnte.  Der Bundestag hat bereits angekündigt, die Botschafter von Russland und Belarus von der zentralen Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai auszuschließen. Parlamentspräsidentin Julia Klöckner (CDU) habe die Botschafter der Russischen Föderation und von Belarus nicht eingeladen, wie alle anderen Vertreter des Diplomatischen Corps auf der Tribüne des Bundestags teilzunehmen. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, begrüßte die Entscheidung. „Am 8. Mai geht es um Vergangenheitsbewältigung zur Verhinderung neuer Kriege – nicht um Geschichtsverleugnung zu deren Rechtfertigung“, sagte er der dpa. April 1945 marschierten die sowjetischen Soldaten in Berlin ein und hissten wenige Tage später die rote Fahne auf dem Reichstagsgebäude Ein gemeinsames Gedenken von Russen und Ukrainern gibt es aber schon lange nicht mehr Zur Startseite Seit Kurzem ist die Bäckerei Körner geöffnet Das Ehepaar Körner stellt alles in Handarbeit her Diese Straßen sind Donnerstag dichtNeue Baustellen in Berlin Auch am Donnerstag müssen Autofahrer in manchen Berliner Kiezen vorsichtig sein TeilenAuch am Donnerstag gibt es in verschiedenen Berliner Kiezen neue Baustellen Wolfgang Maria Weber/imagoWer am Donnerstag mit dem Auto durch Köpenick oder Adlershof muss muss an mehreren Stellen mit Sperrungen rechnen neues Glück“ gilt auch im Berliner Verkehr: Immer wieder gibt es neue Baustellen Straßen repariert und andere Maßnahmen durchgeführt Warum es am Donnerstag nun unter anderem an der Eisenbahnbrücke über dem Glienicker Weg in Adlershof und in der Seelenbinderstraße zu Sperrungen kommt Was ist am Donnerstag los im Berliner Verkehr Obwohl das Wochenende näher und näher rückt gibt es auch an diesem Tag neue Baumaßnahmen in verschiedenen Kiezen Autofahrer müssen beispielsweise in Adlershof mit Verzögerungen rechnen Der Grund: Die Eisenbahnbrücke über dem Glienicker Weg zwischen der Zinsgutstraße und der Spindlersfelder Straße wird untersucht Die Folge: In beiden Fahrtrichtungen muss jeweils ein Fahrstreifen gesperrt werden Die Maßnahme soll von 8 Uhr bis 16 Uhr andauern Demochaos am Samstag: Radfahrer bremsen Berlin aus Griechen kapern das kultige DDR-Milchhäuschen am Weißen See Fahrräder ab jetzt verboten: In Köpenick kommt die BVG ganz schön ins Rudern An mehreren Stellen wird auch in Köpenick gewerkelt So meldet die Berliner Verkehrsinformationszentrale dass auf der Baustelle auf der Seelenbinderstraße und der Bellevuestraße eine neue Bauphase eingeleitet wird Autofahrer müssen deshalb schon seit einiger Zeit mit Einschränkungen leben Die Fahrbahn der Bellevuestraße wird nun in Richtung der Seelenbinderstraße bis Ende Mai auf einen Fahrstreifen verengt betroffen ist der Abschnitt ab dem Fürstenwalder Damm Eine zweite Baustelle gibt es in der Hämmerlingstraße: Hier werden am Abend Baugeräte verlegt weshalb die Straße zwischen der Friedensstraße und der Straße Am Bahndamm gesperrt werden muss Dauern soll das laut Berliner Verkehrsinformationszentrale von 18 bis 19 Uhr Weiter geht es in Marzahn: Hier wird schon seit einer ganzen Weile in der Eisenacher Straße gebaut Allerdings gibt es hier zumindest über das Wochenende etwas Entlastung für die Anwohner: Bis Montag soll die Vollsperrung der Straße aufgrund einer Veranstaltung aufgehoben werden Das bedeutet: Über das Wochenende ist nur der Abschnitt zwischen der Gothaer Straße und dem Blumberger Damm dicht Die Freude währt aber nur kurz: Direkt danach wird die Straße wieder gesperrt – und dann bis voraussichtlich Mitte Juni Schon seit einer Weile laufen hier Sanierungsarbeiten Der Grund laut einer Mitteilung: Die Straße sei in schlechtem Zustand gewesen „Der Straßenverlauf quert den Fluss der Wuhle mit zwei Brücken deren Gehwege zu schmal sind und daher eine Verkehrsbeeinträchtigung für den Fuß- und Radverkehr darstellen“ Hinzu kommen ungenügende Beleuchtung und „ein unzureichendes Platzangebot für Fußgänger und Radfahrer“ wurde erst kürzlich die Vollsperrung der Straße vollzogen Teurer Badespaß: Einmal Planschen für die Familie kostet schnell 50 Euro Weitere Baustellen gibt es am Donnerstag in Prenzlauer Berg: Im Gleimtunnel in der Gleimstraße finden Instandsetzungsarbeiten statt weshalb von 6 Uhr am Morgen bis 17 Uhr am Abend für beide Richtungen nur ein gemeinsamer Fahrstreifen zur Verfügung steht Außerdem beginnt bereits um 6 Uhr ein Kraneinsatz in der Erich-Weinert-Straße „Die Straße ist bis Freitagmittag in beiden Richtungen zwischen Schönhauser Allee und Greifenhagener Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt“ teilt die Verkehrsinformationszentrale mit Zu guter Letzt gibt’s auch noch eine Demo: Im Bezirk Mitte soll eine Protest-Aktion für Verkehrseinschränkungen sorgen Stattfinden soll die Veranstaltung von 9.30 Uhr bis 11 Uhr Der Protestzug bewegt sich laut Informationen der Berliner Verkehrsinformationszentrale über Charitéstraße wurde eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion festgestellt welche die Struktur erheblich beeinträchtigt hat wie die Senatsverwaltung für Verkehr mitteilte Zudem wurden bedeutende bauliche und materialtechnische Mängel festgestellt.Bereits seit 2017 wurde der Prüfzyklus des Bauwerks verkürzt und es wurde eine Gewichtsbeschränkung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen eingeführt Die jüngsten Bauwerksprüfungen ergaben eine Verschlechterung des Zustands der Brücke der jetzt als „nicht ausreichend“ eingestuft wird und eine umgehende Vollsperrung notwendig machte Treptow-Köpenick: Hier entsteht ein neues Quartier mit 137 Wohnungen Eine Familie in Altglienicke brachte ihn vor wenigen Wochen auf die Welt – und wurde jetzt von Bürgermeister Oliver Igel beschenkt Für Treptow-Köpenick ist es ein Meilenstein Der Bezirk zählt jetzt erstmals offiziell 300.000 Einwohner Diesen Anlass ließ sich Bürgermeister Oliver Igel (SPD) am Montag nicht nehmen Es handelt sich dabei um den erst im Februar 2025 geborenen Nilo der mit seinen Eltern im Ortsteil Altglienicke wohnt Deshalb fand der Empfang der Familie auch im Kiezladen WaMa in der Ortolfstraße einem beliebten Treffpunkt für Anwohner in Altglienicke Als Zeichen der Anerkennung erhielt die Familie vom Bürgermeister einen Präsentkorb überreicht „gefüllt mit hilfreichen Produkten für die junge Familie“ Als besonderes Andenken mit dabei: ein sogenannter Baby-Body mit der Aufschrift „Nr „Dieser Tag ist ein freudiger Anlass für unseren Bezirk“ dass Treptow-Köpenick ein attraktiver und lebenswerter Ort für Menschen jedes Alters ist Wir heißen Nilo herzlich willkommen und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.“ Wie das Bezirksamt weiter informierte, hat Treptow-Köpenick als flächengrößter Bezirk Berlins im Zeitraum von 2013 bis 2024 auch das stärkste Bevölkerungswachstum verzeichnet. Die Einwohnerzahl stieg demnach um 20,9 Prozent. Danach folgten die Nachbarbezirke Lichtenberg mit 19,1 Prozent und Marzahn-Hellersdorf mit 15,7 Prozent Dezember 2024 hatte Treptow-Köpenick noch 297.236 Einwohner dass allein im ersten Quartal dieses Jahres knapp 3000 Einwohner hinzugekommen sind Der Noch-Bremer erlebt beim 2:2 gegen den 1 FC Union besonders in der zweiten Halbzeit TeilenBremens Oliver Burke wechselt zur neuen Saison zum 1. FC Union und staunte beim 2:2 nicht nur über seinen baldigen Kollegen Tom Rothe (r.).Matthias Koch/imagoIn den Katakomben des Stadions an der Alten Försterei ist der Kontrast nach Abpfiff unübersehbar. Während es bei Werder Bremen nach dem 2:2 gegen den 1. FC Union knistert wie ein überdrehtes Mikrofon – genervte Gesichter dicke Luft – wird in der Kabine der Eisernen mit einigen Gläsern Bier angestoßen Denn Union kommt nach einem desolaten Start und einem 0:2-Rückstand mit Wucht zurück – und liefert dem eigenen Anhang wie dem kommenden Neuzugang Oliver Burke (28) einen echten Vorgeschmack auf das Trotz des 2:2 darf sich Tom Rothe dabei wie der eiserne Matchwinner fühlen Erst köpft der 20-Jährige den Anschlusstreffer zum 1:2 (37.) ins lange Eck Dann legt er Laszlo Benes dessen Traumtor auf (84.) Und danach spricht Rothe über seinen Gegenspieler – und verplappert sich charmant über Unions ersten noch nicht offiziell vermeldeten Sommerneuzugang „Er hat eine sehr gute Qualität und ist extrem schnell sagt Rothe über Burke – und schiebt mit einem Grinsen hinterher: „Deswegen freue ich mich Gratuliert hat er dem Schotten zwar nicht – aber beim Seitenwechsel blieb Zeit für einen kurzen Plausch: „Er hat mich in der Halbzeit gefragt Dass Union das Spiel nicht völlig herschenkt, ist vor allem dem mentalen Comeback in Durchgang zwei zu verdanken. Nachdem Werder durch einen Doppelpack von Jens Stage – mit Burke als Strippenzieher – früh mit 2:0 führt Stattdessen zeigen die Spieler Bremen und Burke was Union-like bedeutet: Zweikämpfe annehmen „Nach der ersten halben Stunde kann man sagen Union-Fußball zu spielen und es auch geschafft Es ist das achte ungeschlagene Spiel in Serie – und damit zieht Baumgart mit Vereinslegende Urs Fischer gleich Die Waldseite intoniert nach dem Schlusspfiff noch lautstarker als sonst: „Keiner wird es wagen mich über das Training wieder reinzukämpfen – und freue mich dass ich die letzten drei Spiele spielen konnte.“ FC Union: Steffen Baumgart kämpft um Laszlo Benes Und Burke dürfte spätestens jetzt verstanden haben Bis Ende 2025 sollen die Bauarbeiten beendet sein In Treptow-Köpenick sollen bis Ende 2025 137 neue Wohnungen in Plänterwald entstehen.Monika Skolimowska/dpaFür die Bewohner von Treptow-Köpenick entsteht im Ortsteil Plänterwald ein neues Wohnquartier Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land baut dort 137 neue Wohnungen die bis zum Ende des Jahres fertiggestellt werden sollen Insgesamt werden dafür sechs neue Mehrfamilienhäuser gebaut Sie befinden sich auf dem Grundstück zwischen Am Plänterwald/Neue Krugallee 22/Orionstraße/Galileistraße Auf der etwa 9200 Quadratmeter großen Wohnfläche werden Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen geschaffen Der Wohnungsschlüssel sieht sechs Ein-Zimmer-Wohnungen 43 Vier-Zimmer-Wohnungen und sieben Fünf-Zimmer-Wohnungen vor Geplant sind fünf Geschosswohnungsbauten in Massivbauweise sowie ein Anbau an bestehende Gebäude Diese sollen jeweils vier Stockwerke hoch und teilweise unterkellert sein Alle Gebäude werden mit Aufzügen ausgestattet Weiterhin sind 36 Parkplätze und mehrere Spielplätze geplant Für die geplante Neubebauung müssen 31 Bäume weichen, es sollen jedoch 39 neue Bäume gepflanzt werden. Die Innenhöfe sollen als grüne Gartenhöfe gestaltet werden und damit eine einladende Atmosphäre schaffen. Zudem ist eine extensive Dachbegrünung zur Regulierung des Regenwassers vorgesehen.Quelle: Stadt und Land Bauprojekt in Mitte: Hier entstehen 116 neue Wohnungen Bekannt durch ihren Abendgruß beim Sandmännchen im DDR-Fernsehen war Urte Blankenstein sehr beliebt Sie war eines der bekanntesten Gesichter des DDR-Fernsehens. Am vergangenen Sonntag, 27. April, ist Urte Blankenstein vor allem bekannt als „Frau Puppendoktor Pille“ aus dem „Sandmännchen“ im Alter von 81 Jahren in Berlin gestorben Mit ihrem Tod verliere Berlin eine Künstlerin Über zwei Jahrzehnte lang habe diese mit ihrer liebevollen Rolle im „Abendgruß“ das Einschlafritual zahlloser Kinder geprägt „Ihre Auftritte verbanden Unterhaltung mit Herz und vermittelten generationenübergreifend Werte wie Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein Auch nach dem Ende der Fernsehzeit blieb sie künstlerisch aktiv – auf der Bühne im Gespräch mit ihrem Publikum und in musikalischen Programmen dass ihre Kreativität weit über die Rolle der Puppendoktorin hinausging“ teilte das Bezirksamt Treptow-Köpenick in einem Nachruf mit In ihrer Rolle als „Frau Puppendoktor Pille“ war ihr Rat gefragt im DDR-Fernsehen. Dabei gab die Schauspielerin vor allem Eltern Tipps auf dem Bildschirm – und später auch von der Theaterbühne. Noch über Jahrzehnte trat sie in der Rolle der Frau im Doktorkittel mit geflochtenen schwarzen Zöpfen und riesiger schwarzer Brille auf Bühnen auf – bis zuletzt Urte Blankenstein spielte die beliebte TV-Figur von 1968 bis zum Ende der Episoden im „Sandmännchen“-Abendgruß 1988 Dabei suchten nicht nur Puppeneltern in ihrer Sprechstunde Rat Sie selbst sah sich als Freundin der Kinder und Seelentrösterin gab ihnen mit ihrer sanften Stimme Tipps für gutes Verhalten richtige Ernährung und das Vermeiden von Erkältungen ich sei Kinderärztin oder Kindergärtnerin“ Die aus Ostpreußen stammende Entertainerin lebte als Mädchen einige Jahre im Kinderheim Bis zum plötzlichen Aus war Blankenstein etwa 1500-Mal die Frau Puppendoktor im Kinderprogramm Danach bekam sie keine andere Rolle mehr angeboten weil sie an der Stimme erkennbar sei – so moderierte sie Musiksendungen Seit dem Mauerfall spielte sie verschiedene Programme auf kleinen Bühnen oder sang einer turbulenten Sprechstunde mit Frosch Quaki und Sanitäter Konstantin war sie auch immer wieder in ihrer TV-Paraderolle zu erleben Anders als ihre beiden Vorgängerinnen in Brille blieb Blankenstein damit auch jenseits der Mattscheibe als „Frau Puppendoktor Pille“ präsent – und beliebt Restaurants und Cafés mit starken Einschränkungen am Wasser rechnen sondern ein Verkehrsunfall: Auf der Straße an der Wuhlheide hat ein Fahrer seinen Betonmischer geschrottet Ein chaotisches Bild bot sich am Dienstagvormittag in Köpenick: Kurz vor einer Brücke hatte ein Betonmischer gegen 11 Uhr seine Trommel samt Inhalt verloren. Wie die Polizei mitteilte war der 64 Jahre alte Lkw-Fahrer gegen 10.30 Uhr auf der Spindlersfelder Straße unterwegs und wollte nach links auf die Straße An der Wuhlheide abbiegen konnte noch rechtzeitig bremsen und so einen Zusammenstoß verhindern Durch den Aufprall der Trommel wurde die Straße beschädigt. Zudem lief Beton aus. Die Feuerwehr band die Betriebsmittel ab und beseitigte den Beton von der Fahrbahn Wegen der Aufräumarbeiten war die Straße bis in den späten Abend gesperrt Der Betonmischer wurde für die Erstellung eines technischen Gutachtens sichergestellt Das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) hat die weiteren Ermittlungen übernommen Der Lebensmittelmarkt in der Seelenbinderstraße wird bereits Ende dieser Woche zugemacht als seine beladene Trommel auf die Fahrbahn fällt In Köpenick hat ein Betonmischer seine voll beladene Trommel verloren.Matthias Koch/imagoIn Treptow-Köpenick hat ein mobiler Betonmischer am Dienstagmorgen in der Nähe der Wuhlheide seine voll beladene Trommel verloren Teile des Betons verteilten sich über die Fahrbahn Nach ersten Erkenntnissen der Polizei geschah der Vorfall gegen 11 Uhr Die genaue Unfallursache ist noch unklar und es ist unbekannt Die Straße in Richtung Stadt ist vollständig gesperrt um sowohl die Trommel als auch den Zement zu beseitigen da mit erheblichen Verzögerungen gerechnet werden muss Die Polizei ist momentan dabei, die Einzelheiten des Unfalls zu klären. Sobald die Aufräumarbeiten beendet sind, könnte die Sperrung aufgehoben werden. Bis dahin wird Autofahrern empfohlen, alternative Wege zu nutzen und Geduld aufzubringen.Quelle: Marzahn-Hellersdorf Live Schließung eines Weinladens mit Weinbar und Restaurant trifft Köpenick hart Hier erklärt Inhaber Felix Weingärtner seine Entscheidung Die Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick sorgen für mächtig Chaos - und damit auch für Ärger bei Anwohnern Die Altstadt Köpenick bleibt zwar auch während der Bauzeit erreichbar – aber zu welchem Preis Anwohner beklagen die schwierige Parksituation und chaotische Verkehrsverhältnisse Besonders brisant: Der Parkplatz in der Kirchstraße kann derzeit legal nicht angefahren werden Ab Montag: A115 – Berlin-Pendler bekommen Stau-Chaos bis 2026 dass so viele Anregungen und Ideen von den Anwohnenden und Gewerbetreibenden an uns herangetragen wurden Denn nur mit ihrer Expertise können wir gemeinsam die Altstadt als lebenswerten Ort erhalten" SPD-Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen ob temporäres Parken in der Böttcherstraße und Teilen der Grünstraße möglich ist Zudem soll die bisherige zeitliche Begrenzung für Anwohnerparkplätze aufgehoben werden Ein weiteres Ziel: Die Anlieferung für Geschäfte erleichtern Dafür könnte die Möglichkeit geschaffen werden Waren über den Luisenhain zu transportieren Auch für Radfahrer soll eine Alternative her: Die SPD-Fraktion empfiehlt den Fahrradverkehr durch den Luisenhain umzuleiten und entsprechend auszuschildern Irrsinn bei „Bares für Rares“: Vergilbtes Foto laut Expertin „langweilig“ – dann tun die Händler DAS 400-Mio.-Schock in Köpenick und Marzahn: Kosten für TVO explodieren Neben der Parkplatz-Problematik sorgt vor allem die Verkehrsplanung für Frust „Die Sperrung der Baustelle in der Straße Alt-Köpenick sollte so eingeschränkt werden Außerdem sollen Hinweisschilder zum Schienenersatzverkehr am S-Bahnhof Köpenick und in der Altstadt verbessert werden damit sich Besucher besser orientieren können Verkehrs-Chaos in Köpenick: Altstadt komplett gesperrt – DAS passiert dort jetzt Eastgate in Marzahn: Langsamer Tod eines Einkaufszentrums Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Erreichbarkeit von Arztpraxen und Physiotherapien für mobilitätseingeschränkte Menschen Zudem soll die Kommunikation zwischen Bauleitung Gewerbetreibenden und Anwohnern verbessert werden Ziel: Statt für jedes Problem individuelle Lösungen zu suchen soll eine einheitliche Strategie entwickelt werden Die Forderungen basieren auf einer Informationsveranstaltung zu der die SPD Anwohner und Interessierte eingeladen hatte Hier berichteten Betroffene über ihre Probleme mit den Bauarbeiten ob die Altstadt Köpenick bald wieder leichter erreichbar wird oder ob das Parkplatz-Desaster weitergeht Wie hat der Wahlkreis 83 bei der Bundestagswahl gewählt Welche Direktkandidaten liegen in Treptow-Köpenick vorne Welche Parteien konnten sich bei den Zweitstimmen durchsetzen wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 83 in Berlin-Treptow-Köpenick gewonnen Quelle: Landeswahlleiter; 352 von 352 Stimmbezirken ausgezählt Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben mit der der Bundestag verkleinert werden soll Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Treptow-Köpenick aus Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer Berlin-Treptow-Köpenick wird nunmehr unter der Nummer 83 geführt Die Berliner Stadtreinigung hat für den Frühling bereits drei Termine festgelegt Sie haben sich etabliert und sind überall in Berlin stark nachgefragt: die Kieztage der Berliner Stadtreinigung (BSR). Nun stehen auch für Treptow-Köpenick die ersten Termine in diesem Jahr fest von 8 bis 13 Uhr auf dem Edeka-Parkplatz in der Heidelberger Straße 90 in Alt-Treptow statt den die BSR auf ihrer Internetseite auflistet ebenfalls von 8 bis 13 Uhr beim Wohnprojekt ToM („Tolerantes Miteinander“) in der Schönefelder Chaussee 28 in Altglienicke In der Beantwortung einer aktuellen parlamentarischen Anfrage des CDU-Abgeordneten Martin Sattelkau wird zudem der Freitag am Ehrenfelder Platz 4 in Altglienicke als dritter Kieztag genannt „Weitere BSR-Kieztage sind gerade für die Bezirksregionen Plänterwald und Baumschulenweg in der Abstimmung und Planung Wir sind hier immer auf geeignete Flächen und die entsprechenden Genehmigungen angewiesen“ teilt zudem das Bezirksamt in der Antwort auf Sattelkaus Anfrage mit Bei diesen Aktionstagen bietet die BSR und in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt die Möglichkeit den Weg zum nächsten Recyclinghof einzusparen und Sperrmüll Elektrogeräte und Alttextilien wohnortnah und kostenlos loszuwerden Gut Erhaltenes wie beispielsweise Brettspiele oder Spielzeug Koffer oder Taschen können auch zum Tausch- und Verschenkmarkt mitgebracht werden Was am Ende des Tages übrigbleibt, wird wieder in den sogenannten Re-Use-Kreislauf geführt, geht unter anderem in die „NochMall“, das BSR-Gebrauchtwarenkaufhaus in der Auguste-Viktoria-Allee 99 in Reinickendorf Nicht zur Entsorgung angenommen werden bei den BSR-Kieztagen Altreifen Wie die BSR auf ihrer Internetseite erklärt können sich die Standorte der Kieztage kurzfristig ändern sollte sich daher immer kurz vor dem Termin über die genaue Aktionsfläche informieren Derzeit können in jedem Bezirk pro Monat zwei Kieztage durchgeführt werden berlinweit allen Bürgern ein solides Basisangebot an Kieztagen zur Verfügung zu stellen welches gleichmäßig über die Stadt verteilt stattfindet Klimaschutz und Umwelt ist derzeit zu diesen Themen im Austausch mit allen beteiligten Akteuren um für den damit verbundenen großen organisatorischen Bearbeitungsaufwand bei den Bezirken nachhaltige und wirksame Lösungen zu finden“ informiert Staatssekretärin Britta Behrendt (CDU) auf Anfrage von Martin Sattelkau 2023 hatte es in Treptow-Köpenick insgesamt sechs BSR-Kieztage gegeben zwei in Alt-Treptow und jeweils einer in Friedrichshagen und Altglienicke davon drei in Altglienicke und zwei in Alt-Treptow Das neue große Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof in Köpenick soll klimaneutral werden Geplant sind rund 1.800 Wohnungen und möglichst wenig Autoverkehr Die Planungen für ein neues Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof Köpenick im Südosten Berlins sind einen Schritt weiter. Der Senat hat einen entsprechenden Rahmenplan für die städtebauliche Entwicklung des Projekts im Bezirk Treptow-Köpenick beschlossen. Er ist die Grundlage zum Beispiel für das Aufstellen von Bebauungsplänen, wie der Senator für Bauen und Wohnen Christian Gaebler (SPD) nach der Senatssitzung erläuterte.  Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das Gelände und die angrenzenden Flächen sollen zu einem Wohn- und Gewerbestandort mit 1.800 Wohneinheiten entwickelt werden. Vorgesehen sind unter anderem auch zwei Schulstandorte.  Baubeginn für die ersten 150 Wohnungen soll Gaebler zufolge im Herbst 2025 sein. Danach soll es Schritt für Schritt vorangehen, der letzte Bauabschnitt ist ab 2032 geplant. Der ehemalige Güterbahnhof Köpenick sei einer der großen Wohnungsbauschwerpunkte in Berlin, sagte Gaebler. „In den kommenden Jahren entsteht hier ein innovatives Wohnquartier, das weitestgehend klimaneutral und autoarm sein wird.“  Auch Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas sowie eine Grund- und Gemeinschaftsschule sind Gaebler zufolge vorgesehen Richtfest für die Grundschule soll noch in diesem Jahr sein Manchmal zieht es den friedfertigen HipHop-Liedermacher trotzdem in die weite Welt als wir mit ihm durch seinen Kiez spaziert sind Eins ist klar: Romano schwärmt von seinem Stadtteil wie kein Zweiter An der Ecke Laurenzstraße/Alt-Köpenick verfällt seit vielen Jahren ein Haus Warum das Bezirksamt Treptow-Köpenick hilflos ist Ein Mann zieht in einem Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick eine Waffe In einem Imbiss schießt er dem Inhaber in den Oberkörper Anschließend fallen Schüsse in einem zweiten Imbiss In einem Einkaufszentrum in Köpenick wurde ein 38-Jähriger schwer verletzt. Kurz darauf fielen Schüsse in einem weiteren Imbiss. Handelte der Täter im Wahn? Die Schüsse fielen wie aus dem Nichts. Wortlos soll Samir S. in einem asiatischen Imbiss im Forum Köpenick abgedrückt haben. Der 38-jährige Wirt wurde im Bauch getroffen. Der Täter mit schwarzer Kapuze feuerte nur wenig später in einem Dönerimbiss auf einen 50-Jährigen, der sich auf den Boden werfen und retten konnte. Wegen versuchten Totschlags in zwei Fällen steht S. seit Donnerstag vor dem Berliner Landgericht. Samir S. soll am 6. November 2024 im Einkaufszentrum Forum Köpenick mit zwei Pistolen im Hosenbund unterwegs gewesen sein. Gegen 10.45 Uhr fielen Schüsse. Erst vier, dann weitere. Er habe „sein Ziel der Tötung verfolgt“, so der Staatsanwalt. Als er den Mann für tot hielt, sei er gegangen. Mit den Worten: „Na, siehst du.“ Während Angst und Schrecken im Einkaufszentrum herrschten, Zeugen unter Schock standen, die Polizei alarmiert war, ging S. den Ermittlungen zufolge seelenruhig über die Straße auf den Dönerimbiss zu. Wieder zog er eine Waffe, zielte auf den Betreiber. Doch wegen einer Funktionsstörung habe sich kein Schuss gelöst. Der Wirt hielt die Szene für einen Scherz. S. aber habe die zweite Pistole gezogen, drei oder vier Schüsse abgefeuert, ohne den Mann zu treffen. Für Betriebe wie das Altstadtcafé Cöpenick sind die Bauarbeiten eine große Behinderung die Anwohnern mehrerer Kieze spürbare Verbesserungen bringen sollen Forum Köpenick wird zur „Mall of Köpenick“Seit fast 30 Jahren gibt es das Forum Köpenick Nun soll es ein neues Konzept inklusive Palmen und neuem Namen geben Doch das soll nicht die einzige Änderung sein: „Und weil Köpenick mit seiner Nähe zum Wasser und den heißen Sommern ohnehin auf dem besten Weg zum Surfer-Paradies ist, passen wir die grüne Oase des Centers an“, so das Forum Köpenick auf Instagram. „Anstelle von Laubbäumen werden künftig Palmen für ein karibisches Flair sorgen.“ Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Forum Köpenick (@forumkoepenick) In den Kommentaren diskutieren Instagramnutzer ob es sich bei der Ankündigung um einen Aprilscherz handelt So schreibt ein Nutzer: „Netter Aprilscherz“ Eine andere Nutzerin kommentiert: „Bitte lass es keinen Aprilscherz sein mega Idee.“ Auch ein Wasserfall wird in den Kommentaren ergänzend zu den Palmen vorgeschlagen Eine weitere Nutzerin fragt: „Wird es auch eine Cocktailbar mit Sandstrand geben?“Auf Anfrage der Berliner Zeitung ob das neue Konzept wirklich umgesetzt werden soll antwortet der Centermanager des Forums Köpenick: „Das ist nicht eine ernst gemeinte Frage zum 1 oder?“ Damit wird schnell klar: Die Betreiber haben sich einen ganz besonderen Witz erlaubt Doch die Köpenicker lassen sich nicht so schnell hereinlegen Das Mecki-Dorf in Köpenick ist vom Wohlfühlort zum Schandfleck mutiert - und was sagt der Bezirk dazu Den kleinen Spielplatz und die große Kletterspinne gibt es noch Nur spielende Kinder sieht man hier immer seltener Betrunkene zerbrechen ihre Flaschen auf den Gehwegen Die neue Tischtennisplatte ist fast immer von grölenden im Sommer gern halbnackten Männern umlagert Mülleimer gibt es zu weniger im ehemaligen „Mecklenburger Dorf“ in Köpenick. Entsprechend liegt vor allem im Sommer der Dreck überall. Zwischen Hundekot und Glasscherben. Das Müll-Problem sei „leider flächendeckend in Berlin, so auch in Treptow-Köpenick und in der Grünanlage Platz des 23 wo einst Buden zum gemütlichen Nachmittag einluden Dass da in den kommenden Monaten ein Geschäft aufmacht Seit Monaten liegen dort am Ufer der Alten Spree Boote Sie sind aneinandergebunden und teilweise illegal mit Erdnägeln im Boden der Grünfläche befestigt BVG im Sanierungswahn: Auf DIESEN U-Bahnlinien gibt es Sperrungen heftige Bußgelder in Berlin: So teuer werden Kippen und Hundekot Manche der Boote sind laut der Wasserschutzpolizei „dauerhaft fahrunfähig“ Das meint: „Diese Problemlagen treten überwiegend in den Sommermonaten auf da in dieser Zeit eine höhere Besucherfrequenz in der Grünanlage herrscht Insgesamt stellt die Situation jedoch keine erhebliche Problemlage für das Ordnungsamt dar.“ Das liegt natürlich im Auge des Betrachters Und dann wären da noch die maroden Gehwege die einem die Lust am Flanieren so endgültig rauben „Das gesamte Wegenetz innerhalb der Grünanlage ist überarbeitungswürdig Teilweise befinden sich durch Wurzelaufhebungen im Wegebelag und Unfallgefahrenstellen die nur notdürftig ausgebessert worden sind“ Seit 2021 gibt es Planungen zur Sanierung des Parks – die sollten zwischen 2023 und 2024 umgesetzt werden Auf Nachfrage heißt es: „Die Instandsetzung der Uferwand ist Voraussetzung für die Sanierung der angrenzenden Aufenthalts- und Wegebereiche der Grünanlage.“ Konkret gehe es darum dass die Ufermauer marode und sanierungsbedürftig sei – und dies läge im Zuständigkeitsbereich des Senats Streik bei der BSR: Schockbilder aus Kreuzberg Und außerdem: Die Berliner Wasserbetriebe würden eine umfangreiche Instandsetzung einer Abwasserdruckrohrleitung die zu großen Teilen unterhalb der Gehwege durch die Grünanlage verläuft Voraussichtlich bis Ende 2027 soll diese Instandsetzung erfolgen Vorher können man die Sanierung eh nicht starten Auch die Kalkulation der Kosten kann man wohl getrost in die Tonne treten „Nach Kostensteigerungen der letzten Jahre muss je nach Umsetzungszeitraum mit höheren Kosten gerechnet werden“ Immerhin: Ganz ad acta gelegt sind die Pläne für das ehemalige Mecki-Dorf in Köpenick noch nicht „Die Wege sollen saniert und möglichst entsiegelt werden die Aufenthaltsqualität soll gesteigert und der Spielbereich erweitert werden“ Bis dahin schiebt man sich von Amts wegen einfach weiter ein wenig den Ball hin und her und beobachtet die Verwahrlosung eines Ortes Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen. Haben Sie einen Fehler entdeckt oder eine andere Anmerkung Bitte schicken Sie uns eine Mail oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Seit die Straße Alt-Köpenick aufgerissen ist kommen Lieferanten kaum noch zu den Cafés und Restaurants Die Linke erzielt im Berlin-Treptow-Köpenick die meisten Erst- und Zweitstimmen und damit das Wahlkreismandat für Gregor Gysi Der Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Treptow-Köpenick Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich Gregor Gysi von den Linken klar durch Auch nach der Teilwiederholung Anfang 2024 änderte sich das nicht Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekomme hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin) So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Treptow-Köpenick von 84 auf 83 Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24 Am Kabinettstisch des künftigen Kanzlers Merz wird mit Katherina Reiche auch eine Brandenburgerin sitzen Hinter der ersten Bundeswirtschaftsministerin liegt eine ungewöhnliche Karriere Städtepartnerschaft abgeschlossen – diesmal mit Tel Aviv Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften Politik und den Sinn von Städteverbindungen Ein Senatsprojekt will Geflüchtete und Einheimische im Allende-Viertel zusammenbringen Dabei geht es auch um Vorurteile und eine aufgeladene Historie Seit 2015 sind Tausende von Geflüchteten nach Berlin gekommen. Um sie unterzubringen, wurden zahlreiche Sammelunterkünfte im Stadtgebiet errichtet Wenn Menschen aus fremden Kulturen in bestehende Strukturen kommen 2017 hat die damalige Senatsverwaltung deshalb das Programm „BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“ ins Leben gerufen In der Nähe des Allende-Viertels in Köpenick gibt es eine dieser Anlaufstellen Lena Zeller hat soziale Arbeit studiert und gehört seit 2020 zu dem dreiköpfigen Team in der Pohlestraße „Wenn viele Geflüchtete in eine etablierte Nachbarschaft gesetzt werden dass möglichst Begegnungen auf Augenhöhe entstehen und im Idealfall sich die Menschen auch wechselseitig unterstützen“ Die rund 11.400 Menschen in der Großsiedlung Allende gehören teilweise noch zu den ersten Auch die Identifizierung mit dem Allende-Viertel sei eine ganz andere als bei den Geflüchteten An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können zwischen den Gruppen Gemeinsamkeiten zu finden Am besten funktioniere das bei klassischen Angeboten wie Kochabenden oder der Arbeit im Gemeinschaftsgarten die mit einer Gruppe Ukrainerinnen im Mehrgenerationengarten BUDE ins Leben gerufen wurde Darüber hinaus organisiert BENN mit verschiedenen Freizeiteinrichtungen und sozialen Trägern immer wieder Straßenfeste für die Nachbarschaft die etwas Positives zur Nachbarschaft beitragen auch ein jährliches Budget steht dafür zur Verfügung Telefonisch sind sie unter der 030-65666094 und per Mail unter benn-allende-viertel@list-gmbh.de So schön das in der Theorie klingt, so hart ist aber oft die Realität: Es sei eine Herausforderung, mit dem gesellschaftlichen Klima umzugehen, mit dem Rechtsruck in der gesamten Gesellschaft und in Treptow-Köpenick. „Politisch gesehen waren die letzten Jahre hier im Gebiet ruhig. Es gab aber, als die Containerunterkunft in der Alfred-Randt-Straße 2015 errichtet wurde, enormen Protest von rechts, mobilisiert durch die NPD; mit Fackelumzügen, großen Demos und Gegenprotest aus der Nachbarschaft“, sagt Lena Zeller. Geflüchtete und Einheimische miteinander bekannt zu machen lässt sich das BENN-Team trotzdem nicht nehmen Dafür gibt es viel zu viel zu tun: Menschen beteiligen stärken und vor allem miteinander vernetzen wenn es um Einsamkeit geht: Im November veranstaltete BENN dazu ein Nachbarschaftsforum zu dem zahlreiche Menschen aus der Umgebung kamen der alle Veranstaltungen rund um da Thema auflistet – und so Menschen Dieser Text stammt aus dem Bezirksnewsletter für Treptow-Köpenick, der zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört – wie auch die Newsletter-Ausgaben aus den anderen elf Berliner Bezirken. Bestellbar unter diesem Link hier April stechen die Fähren F21 und F23 wieder in See Die Ruderfähre Paule III am Müggelsee fährt ab Mai Ab aufs Wasser: Für die Fähren der BVG beginnt in wenigen Tagen die Sommersaison Die saisonalen Linien F21 und F23 im Südosten der Stadt gehen am 5 wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mitteilten Die F21 verbindet dann im 30-Minuten-Takt Schmöckwitz mit der Halbinsel Krampenburg Die F23 ist stündlich zwischen den Anlegern Müggelwerderweg und Kruggasse unterwegs F11 (Wilhelmstrand bis Baumschulenstraße) sowie F12 (Müggelbergallee bis Wassersportallee) Und es gibt eine Neuerung: Weil die kultige Ruderfähre laut BVG zuletzt immer beliebter wurde, „werden in diesem Sommer keine Fahrräder mehr auf dem kleinen Ruderboot befördert“. Das schaffe mehr Platz auf dem kleinen Boot und verkürze die Wartezeiten. „Außerdem entfällt das anstrengende und manchmal heikel-wacklige Verladen der Drahtesel für den Fährmann“, teilte die BVG mit. auf Alternativen auszuweichen.“ E-Fahrräder und Tandems seien wegen Größe und Gewicht ohnehin nicht befördert worden Somit werde „die bereits gelebte Praxis nun also einfach zur Regel“ können stattdessen die benachbarte Fährlinie F23 nutzen Tagesspiegel Plus Was war los in Treptow-Köpenick?: Das sind die wichtigsten Themen aus 2024TVO Schulsanierung und der Bahnhof Schöneweide: Im Südosten der Stadt mangelt es nicht an brisanten Neuigkeiten Wir werfen einen Blick zurück auf zwölf Monate Lokalnachrichten Der morgendliche Verkehr aus Köpenick wird aktuell zur Geduldsprobe Der Bürgermeister versteht den Ärger vieler Autofahrer über die zeitgleich stattfindenden Baustellen Aufschiebbar waren sie laut Verkehrsverwaltung aber nicht Auf der Müggelheimer Straße in Köpenick verengt sich die zweispurige Straße wegen einer Baustelle zu einer Fahrbahn - der Rückstau führt dazu dass auch bei Grün kein Weiterfahren möglich ist Den Fahrstreifen unter den Gleisen am Bahnhof in Köpenick teilen sich Trams und Busse mit dem regulären Verkehr von Autos und Lkws Auf der Wendenschloßstraße ist das Fahren für beiden Richtungen nur auf einem Fahrstreifen möglich Die beschriebenen Verkehrsszenarien sind nur einige der aktuellen Beschränkungen durch Bauarbeiten die momentan das Durchkommen mit dem Auto in nach und aus Köpenick erschweren - vor allem zwischen sechs und neun Uhr wenn die meisten Menschen zur Arbeit fahren muss man mit dem Auto hauptsächlich über zwei Brücken fahren um Richtung Berliner Zentrum oder andere Berliner Bezirke zu gelangen Bestimmte Verkehrsadern sind daher für Autofahrer nicht zu vermeiden Die Verkehrsinformationszentrale zählt momentan sieben größere Baustellen - einige davon betreffen zentrale Hauptverkehrsstraßen wie eben die Müggelheimer Straße die täglich mit dem Auto in Köpenick unterwegs sind Einige Köpenicker versuchen das Verkehrschaos durch besonders frühes Aufstehen zu umgehen Andere stellen sich jeden Tag in den Stau und hoffen Für manche sind auf Nachfrage öffentlichte Verkehrsmittel eine Alternative für andere weniger - denn auch der ist teilweise von Einschränkungen betroffen Auf mehreren Tramlinien in Köpenick wird momentan laut den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) Ersatzverkehr angeboten zahlreiche Bushaltestellen mussten wegen der Baustellen umgesetzt werden Der Umbau des Bahnhofs Köpenick zum Regionalbahnhof beeinträchtigt zudem den S-Bahnverkehr regelmäßig Ein Hinauszögern der Bauarbeiten würde eher die Anzahl der Havarien mit ungeplanten Vollsperrungen provozieren Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) kann die Beschwerden der Bürger verstehen "Die Kritik an den Mehrfachbaustellen in Köpenick und die Auswirkungen sind mehr als berechtigt Ich hätte mir vom Berliner Verkehrsmanagement eine Vermeidung dieser Probleme durch Verschiebung von Baustellen gewünscht" Dass derart viele Baustellen gleichzeitig stattfinden hätte er Anfang des Jahres so nicht absehen können Insbesondere von den mehrjährigen Baustellen der BVG und der Wasserbetriebe in der Köpenicker Altstadt im Herbst sei er überrascht gewesen "Als Bezirksamt haben wir BVG und Wasserbetriebe wiederholt darauf hingewiesen dass es sich bei dem Beginn der Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick um den denkbar schlechtesten Zeitpunkt handelt" - aber offenbar ohne Auswirkungen Die BVG und die Wasserbetriebe haben zahlreiche Arbeiten an Gleisen und Wasserrohren vor Kurzem gestartet sie sollen sich insgesamt bis 2027 hinziehen Stephan Natz von den Wasserbetrieben rechtfertigt den Baustart im Herbst Nicht alle Bauarbeiten könnten in die Sommerpause gelegt werden zudem habe man die Arbeiten bereits im Frühjahr dieses Jahres beim Bezirk angekündigt Über den richtigen Zeitpunkt für Großbaustellen sollte man streiten dennoch lohnt ein Blick auf die Ziele der Bauarbeiten Im Fall von Köpenick sind es nicht ausschließlich Interessen privater Hauseigentümer So wird der Bahnhof zu einem Regionalbahnhof ausgebaut Ab 2027 sollen Züge Köpenick besser mit dem Stadtzentrum verbinden Wasser- und Abwasserleitungen müssen erneuert werden Die Berliner Verkehrsverwaltung hält die Bauarbeiten und ihren Zeitpunkt daher für notwendig "Ein Hinauszögern würde eher die Anzahl der Havarien mit ungeplanten Vollsperrungen provozieren" Der Bezirk Treptow-Köpenick richtet laut Bürgermeister Igel nun eine Baustellenkoordinationsstelle ein - Details bis wann und was die Stelle genau leisten soll Wenn man Köpenick Richtung Stadtzentrum verlässt Auf Höhe des Eingangs verengt sich die Straße zu einer Fahrbahn Was vormittags unter der Woche zumindest nicht zu einem Verkehrsstillstand führt kann bei einem Union-Heimspiel für Chaos sorgen So kündigt die Verkehrsinformationszentrale rund um die Spiele stets an: Es ist mit Stau und Sperrungen zu rechnen Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen Die Baustellen in Köpenick sind oft tote Baustellen Und schon macht man die nächste Baustelle heute auf an der Kreuzung Allende-Center die Wahl des Verkehrsmittels dem Bürger und belehren ihn nicht Millionen Berliner Autofahrer sehen dies völlig anders Das Auto ist momentan in Berlin nur ein sehr schlechter Kompromiss und in keinster Weise zu empfehlen wenn ich Menschen einsichtig sind und bei der Lösung von Problemen Kompromisse eingehen fahren Sie früher los und genießen Sie die ruhige Fahrt auf dem Fahrrad Sie müssen mal runterkommen und entspannen Im Auto im Stau kann man das ganz bestimmt nicht Bin erst mit dem Fahrrad nicht in die Straßenbahn gekommen um dann ohne Fahrrad mit der Tram im Stau zu stehen Wenn da wenigstens gearbeitet würde hätte ich ja noch Verständnis Da sind teilweise nur 3 mann und Freitag ab eins macht jeder seins Aber ich fahre jetzt eben Fahrrad (auch wenn das zu anderen Schwierigkeiten führt) ist dass die eingerichtete Busspur auf der Müggelheimer Straße von niemandem eingehalten wird und das auch nicht geahndet wird Hätte man sich dann auch die Arbeit sparen können Morgen früh um halb sechs in Müggelheim aufs Fahrrad steigen und ab durch den Wald nach Friedrichshagen um dann um sieben auf der Arbeit zu duschen Hier geben sich viele nur als Köpenicker aus wenn man gezielt Fragen-Antworten liest.Natürlich fahren viele nach/über Köpenick - Müggelheim-Gosen-Erkner/Grünheide Betreff TESLA Von mir mindestens 5 Bekannte/Freunde aus Neukölln Ist es eigentlich nicht eine unverschämte Frechheit in der Überschrift von „genervten Autofahrern“ zu schreiben Was ist mit dem hier diskriminierenden Teil der Bevölkerung Wo sind denn jetzt die lauten Vertreter der „Masse“ Nun ein Anteil an so mancher Entwicklung wundert da nicht… Sie haben es leider nicht verstanden: es geht nicht um "alles machen oder gar nichts machen" sondern um die extreme Häufung gleichzeitig durchgeführter Bauvorhaben im Bezirk Dort wäre eine Absprache der Bauträger mit der Verkehrsverwaltung notwendig gewesen um die Einschränkungen für alle betroffenen Verkehrsteilnehmer verkraftbar zu halten wohne auch erst seit knapp 40 Jahren in Köpenick - aber wie man auf die Idee kommen könnte zu Tesla südlich von Grünheide an der Autobahn über eine „Müggelheim-Route“ zu kommen ist mir ein absolutes Rätsel Schlimm genug der Verkehr über Erkner-Friedrichshagen…. Also volle Zustimmung meinerseits zu den wohl echten Ortskundigen gibt es auch in Randberlin wie Lichtenberg den man nutzen kann und es muss auch nicht immer der Bus sein deshalb sollte man über eine Anschaffung eines Fahrrad nachdenken denn Steglitz Zehlendorf ist seit 2 Jahren voll gesperrt aber zwischendurch musste man gefühlt über Schönefeld nach Mitte fahren Bitte zeigen Sie mir doch mal die Umfahrung von Wendenschloß nach Grünau auf Ein offenbar bewaffneter Mann wurde am Donnerstag an der Kleinschewskystraße in Köpenick von einer Kugel aus einer Dienstwaffe getroffen In Köpenick haben Polizeikräfte am Donnerstagmittag einen Mann niedergeschossen. Er soll zunächst selbst die Polizei in die Kleinschewskystraße gerufen haben wie ein Sprecher der Berliner Morgenpost sagte Die Einsatzkräfte bemerkten den 26-Jährigen dann mit einem Messer in der Hand und es kam zu einer Bedrohungssituation gegenüber der Polizei Entsprechend machten die Beamten von der Schusswaffe Gebrauch Unser Pressesprecher Florian Nath mit weiteren Informationen zum Einsatz in Köpenick.Zudem haben sich seitdem Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Mann bewusst eine Schussabgabe auf sich provoziert haben könnte.Die Polizeimeldung mit allen Infos finden Sie hier:… pic.twitter.com/rDGtqBpnBI Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag präzisierten soll der Mann alkoholisiert gewesen und die Einsatzkräfte „mit dem erhobenen Messer angegriffen haben“ Die Schüsse hätten ihn in den Schulter- und Bauchbereich getroffen Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus operiert und befand sich am Nachmittag nicht mehr in Lebensgefahr Mittlerweile scheinen auch die Hintergründe klar „Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Verletzten ergeben sich Anhaltspunkte dafür dass dieser bewusst in Suizidabsicht eine Schussabgabe auf sich provoziert haben dürfte“ heißt es von Polizei und Staatsanwaltschaft weiter Sprecher des Berliner Landesverbands der Gewerkschaft der Polizei (GdP) verwies auf die kurze Zeitspanne die in solchen Fällen für eine Entscheidung bleibt Die Einsatzkräfte könnten sich „nicht nach Hause begeben Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion Auch dass ein Psychologe binnen weniger Minuten am Ort ist „Wir haben größten Respekt davor und keine Zweifel daran dass sie dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert haben dass dieses traumatische Erlebnis keine bleibenden Spuren hinterlässt.“ Suicide by Cop sei ein „Trend der immer häufiger aus den USA zu uns herüberschwappt“ Aufgrund der hohen Nachahmerquote berichten wir in der Regel nicht über (mögliche) Suizide oder Suizidversuche außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen Depressionen oder Suizidgedanken leiden oder Sie jemanden kennen können Sie sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt Ein 110-Anrufer drohte am Donnerstag mit Gewalttaten sollte die Polizei nicht sofort nach Köpenick kommen Am Donnerstag ist in Berlin-Köpenick ein Mann von der Polizei durch einen Schuss schwer verletzt worden. Die Polizei war per Notruf 110 alarmiert worden. Der Anrufer soll den Angaben zufolge erklärt haben, dass er Menschen umbringen werde, wenn die Polizei nicht sofort komme. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ein Streifenwagen eilte sofort nach Köpenick in die Kleinschewskystraße. Dort trafen die Beamten um 10.50 Uhr auf einen 26 Jahre alten Mann, der alkoholisiert gewesen sein soll. Er soll ein Messer in der Hand gehalten und die Polizisten angegriffen haben. Details dazu konnte ein Sprecher noch nicht nennen. Die Polizisten griffen zu ihrer Dienstpistole. Einer von ihnen gab drei Schüsse ab und traf den Mann, wie ein Polizeisprecher sagte. Zwei Kugeln trafen den Schulterbereich, eine den Bauch. Der Mann sei durch den Schuss nicht lebensbedrohlich, aber schwer verletzt und in einem Krankenhaus operiert worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann sei noch nicht vernehmungsfähig. Die Polizei ging nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass es sich bei dem Anrufer und dem verletzten Mann um denselben Menschen handelt. Er sei deutscher Staatsbürger, sagte der Sprecher. Die Polizei hat den Tatort abgesperrt, Kriminaltechniker sind im Einsatz, auch eine Mordkommission ist dabei. Das ist übliche Praxis, wenn Polizisten ihre Dienstwaffe gegen Menschen einsetzen. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll der Mann genau das gewollt haben, was danach geschah. „Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Verletzten ergeben sich Anhaltspunkte dafür, dass dieser bewusst in Suizidabsicht eine Schussabgabe auf sich provoziert haben dürfte“, sagte der Polizeisprecher. Wenn es Ihnen nicht gut geht oder Sie daran denken Das können Freund:innen oder Verwandte sein Es gibt auch eine Vielzahl von Hilfsangeboten die richtige Durchwahl für Ihren Bezirk finden Sie hier Die Telefonseelsorge bietet einen Hilfe-Chat an Außerdem gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung Die Anmeldung erfolgt – ebenfalls anonym und kostenlos – auf der Webseite Informationen finden Sie unter: www.telefonseelsorge.de Diese ist zudem Tag und Nacht unter dieser Nummer erreichbar: 0800 1110111 Immer mehr Diebe treiben in der Großsiedlung im Südosten Berlins ihr Unwesen Ein CDU-Abgeordneter hakte bei der zuständigen Senatsbehörde nach TeilenBlick auf das Allende-Viertel im Berliner Bezirk Treptow-KöpenickBernd Friedel/imagoEs tut sich im Allende-Viertel etwas – aber offenbar nichts Gutes So mancher Einwohner in dem Kiez im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick hat den Eindruck dass dort in der Vergangenheit  die Kriminalität zugenommen hat Vor allem Diebesbanden treiben dort ihr Unwesen Bekommt Berlin jetzt mit dem Allende-Viertel einen neuen Kriminalitätsschwerpunkt Zu den kriminalitätsbelasteten Orten der Hauptstadt gehören die Gegenden an der  Warschauer Brücke die Umfelder vom Görlitzer Park/Wrangelkiez der Hermannstraße/Bahnhof Neukölln und der Alexanderplatz Ist nun auch ein Köpenicker Kiez auf dem besten Weg Schlimmstes Grubenunglück der DDR: 123 Tote Experten: So viel soll Anwohnerparken in Berlin kosten dessen Aufbau in den 70er-Jahren begann und das aus zwei Teilen besteht Das sind so viele Einwohner wie in einer größeren Kleinstadt In der Tat geschehen Straftaten auch im Allende-Viertel – zu viel empfand ein besorgter Anwohner der deshalb sich an den CDU-Abgeordneten Dr Der Politiker nahm das Anliegen ernst und fragte daher bei der Senatsinnenverwaltung nach wie es um die Kriminalität im Allende-Viertel wirklich steht Die Antwort der Senatsbehörde liegt jetzt vor Und bei schneller Betrachtung fällt auf: In dem Köpenicker Kiez sind vor allem Diebe unterwegs Am meisten geschehen Raubzüge in Geschäften Insgesamt 324 Fälle von Ladendiebstählen wurden von der Polizei registriert verrät die Übersicht in der Senatsantwort leider nicht Großer Koalitionskrach: „Frontalangriff auf das soziale Herz Berlins“ Die Diebe bevorzugen bei ihren Raubzügen im Allende-Viertel auch Fahrzeuge In 217 Fällen wurden Autos aufgebrochen und darin befindliche Gegenstände entwendet in 66 Fällen Autos und in 24 Fällen Mopeds geklaut Aber diese Fälle geschahen nicht in einer Woche oder in einem Monat – sondern innerhalb von mehreren Jahren Folgerichtig erklärt heißt es auch in der Senatsantwort an den CDU-Politiker: „Das Allende-Viertel stellt derzeit aus Sicht des Senates und der Polizei Berlin keinen Kriminalitätsschwerpunkt dar.“ Denn zwischen 2018 und 2024 geschahen in der Großsiedlung insgesamt 1322 Straftaten darunter waren laut vorliegendem Senatsbericht kein Mord oder Totschlag Insgesamt 1583 Täter wurden in diesem Zeitraum gefasst Etwa die Hälfte hatte einen deutschen Pass Die andere Hälfte kam aus allen möglichen Ländern Nicht nur aus den üblich verdächtigen Staaten wie Polen Zum Vergleich: Die Zahl der Straftaten im Allende-Viertel innerhalb mehrerer Jahre entspricht fast der Anzahl der Straftaten die in einem Jahr im Märkischen Viertel passieren In der Siedlung in Reinickendorf (50.000 Einwohner) geschahen 2023 genau 1085 Straftaten Und am Kriminalitäts-Schwerpunkt Alexanderplatz waren es im gleichen Jahr über 32.000 Straftaten Auch wenn die Statistik die Befürchtungen der Anwohner im Allende-Viertel nicht so widerspiegeln – kleinreden muss man sie aber auch nicht Man muss sie ernst nehmen und den Problemen nachgehen Christoph Schneider sorgt mit Foto für Zoff In der Senatsantwort an den CDU-Abgeordneten Sattelkau heißt es dazu: „Die Polizei Berlin ist mit ihren Kontaktbereichsbeamten des örtlich zuständigen Polizeiabschnitts 36 (A 36) regelmäßig im Allende-Viertel präsent In diesem Zusammenhang findet ein enger und regelmäßiger Austausch zwischen den Bedarfsträgern wie beispielsweise den Wohnungsbaugesellschaften Schulleitungen oder den Leitungen der Unterkünfte für Geflüchtete statt.“ dass Diebe auch das Allende-Viertel im Fokus haben und die Bewohner besser geschützt werden müssen Daher werden Präventionsveranstaltungen zu Themen wie „Einfamilienhauseinbruch“ oder „Fahrraddiebstahl“ durchgeführt wie der Bezirk bei seiner Fusion seinen Namen erhielt In einem aktuellen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) schlagen die Einzelverordneten Joachim Schmidt und Jeanot Franke „einen dem Anlass entsprechenden Festakt sowie eventuell eine kleine Ausstellung zu den damaligen Ereignissen“ vor Die Freien Demokraten erinnern dabei an das erstmalige Zusammenkommen der Bezirksverordneten aus Köpenick und Treptow als BVV Treptow-Köpenick und der Namensgebung des neuen Doppelbezirks am 12 Januar 2001 anstehenden Bezirksfusion die 35 Verordneten der BVV Köpenick und die 34 Verordneten der BVV Treptow im Bunsen-Saal der Wista Adlershof erstmals zusammengekommen Dabei konstituierten sie sich als nachfolgende BVV Treptow-Köpenick Die FDP erinnert in ihrem Antrag auch daran wie die Namensgebung des Bezirks damals zustande kam So sei im Rahmen eines bis heute in der BVV-Geschichte wohl einmaligen „Hammelsprungs“ von den damals 69 Bezirksverordneten nach einer leidenschaftlichen Debatte aus vier Vorschlägen – zur Wahl standen Köpenick Treptow und Treptow-Köpenick – über den zukünftigen Bezirksnamen entschieden worden Dieser „Geburtsakt des Bezirks“, der im Oktober genau ein Vierteljahrhundert her ist, solle nach Meinung der FDP eine entsprechende Würdigung erfahren. Der Antrag steht am 19 Februar im Ausschuss für Weiterbildung und Kultur auf der Tagesordnung Später muss dann noch in der BVV darüber entschieden werden In allen Stadtteilen Berlins sind zahlreiche Gewerberäume und Wohnungen ungenutzt Die Linkspartei macht auf die ungenutzten Flächen aufmerksam Die Linke in Treptow-Köpenick will das nicht länger hinnehmen Bei einer Aktion hat sie im gesamten Stadtgebiet deshalb leerstehende Wohnungen und Gewerberäume mit Plakaten beklebt die auf das Thema aufmerksam machen und per QR-Code zu einer Infoseite mit weiterführenden Informationen führt „Im Treptower Norden stehen riesige Flächen im Parkcenter oder auch die für die Nachbarschaft dringend notwendige Apotheke in Plänterwald leer dass Shoppingcenter umgebaut und leere Flächen für die Alltagsbedarfe der Berliner*innen nutzbar gemacht werden“ die für die Partei im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt Die Sanierung des Gebäudes in der Altstadt Köpenick wird dieses Frühjahr abgeschlossen In der Straße Alt-Köpenick startet im Februar der erste Bauabschnitt des Langzeitbauprojekts Doch in diesem Jahr wird der traditionelle Umzug abgesagt Damit fällt der Höhepunkt des seit mehr als 60 Jahren bestehenden Familienfestes aus In der Altstadt Köpenick sind umfangreiche Bauarbeiten für die nächsten Jahre geplant Grund dafür ist die Erneuerung der Straßenbahninfrastruktur durch die BVG sowie die Arbeiten an den Leitungsnetzen der Berliner Wasserbetriebe Im Bereich der geplanten Festumzugsstrecke sind mehrere Straßen von Sperrungen und Baustellen betroffen In Abstimmung mit den Veranstaltern sei daher entschieden worden „den Festumzug in diesem Jahr auszusetzen“ Von dieser Entscheidung sei allerdings lediglich der Umzug betroffen Köpenicker Sommers soll mit seinen 200 Ausstellern und drei Bühnen auf der Schlossinsel Köpenick wie geplant stattfinden Treptow-Köpenick: Bauarbeiten an der Treskowallee und Wegedornstraße verzögern sich Drei Monate hält die Linie S3 nicht am S-Bahnhof Hirschgarten Die Deutsche Bahn schafft Abhilfe mit Kleinbussen FC Union: Kultkneipe „Lange Kerls“ vor dem AusIn Friedrichshagen jetzt die Kultkneipe „Lange Kerls“ - binnen kurzer Zeit schließt der zweite Union-Treffpunkt für immer die bei einem kühlen Bier die Spiele ihrer Eisernen verfolgt haben einem gnadenlosen Personalmangel und den Schatten der Corona-Pandemie muss Betreiber Frank Seifert nun endgültig den Stecker ziehen Bier für Union: Oliver Burke bekommt Vorgeschmack auf Köpenick Es ist das Ende einer Ära: Die Schankwirtschaft „Lange Kerls“ benannt nach der legendären Leibgarde von Friedrich dem Großen Die Gründe dafür sind vielfältig und für die Gastronomie-Szene in Berlin kein Geheimnis: „Man findet kein Personal erklärt Frank Seifert gegenüber der „Morgenpost“ Doch der Personalmangel ist nicht das einzige Problem „Mittlerweile zahle ich mehr für Gas und Strom als für die Miete“ Zusätzlich haben sich die Preise für Lebensmittel und Bier verdoppelt sorgen auch gestiegene Kosten für Fußballübertragungen durch Sky und DAZN für noch mehr Belastung die den Wirt zur Aufgabe zwingen: „Die Löhne die Mehrwertsteuer und der allgemeine Preisanstieg setzen mir zu“ der sich vergeblich um einen Nachfolger bemüht hat Die „Lange Kerls“-Kneipe war ein Ort der Begegnung die hier regelmäßig zu den Spielen ihrer Mannschaft zusammenkamen bei einem Bier und unter Freunden die Eisernen zu unterstützen dass diese Nachricht bei den Anhängern des Vereins auf wenig Begeisterung stößt Benes sorgt für Beben: Union stellt gegen Bremen Fischer-Rekord ein Riesenrad im Spreepark: Im Juli kommt die erste Gondel – SO sieht sie aus wird jetzt aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage dichtmachen müssen Seifert gibt sich nun einen Moment der Ruhe: „Ich werde erstmal eine Pause machen und mich dann neu orientieren müssen.“ Der Wirt hat immer wieder betont dass er eigentlich noch viele Jahre weitermachen wollte Doch nun scheint er endgültig den Schlussstrich zu ziehen Als Abschiedsgeschenk für die treuen Stammgäste will er jedoch noch einmal ein „Restetrinken“ anbieten dass die Gäste – und mit ihnen ein Stück Union-Geschichte – einen letzten gebührenden Abschied bekommen.