Landkreis weiht ein gut 600 Meter langes Stück Radweg ein
Die „Städtekette“ hat damit jetzt im Weimarer Land nur noch eine letzte potenziell gefährliche Lücke
Energiegewinnung mittels Vergärung hat kein gutes Image. Das liegt vor allem daran, dass Energiepflanzen wie Mais dafür zum Einsatz kommen. Das Unternehmen Bio Energy Glonntal verfolgt da einen anderen Ansatz. Über ein ambitioniertes Unterfangen.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Das Kulturfestival „Ottilies Ort“ lädt vom 26
Musik und Theater nach Kleinschwabhausen ein
Die dritte Auflage der Kulturreihe bringt noch mehr Prominenz ins Weimarer Land
Seit der Eröffnung der Umgehungsstraße am Ortsrand wurde Kleinschwabhausen
Juli mit der Bühneneröffnung von „Ottilies Ort“
die mittlerweile ihre dritte Auflage erlebt
Ins Leben gerufen wurde die Veranstaltungsreihe von der Jenaer Bibliothekarin und Sprecherin Iris Kerstin Geisler mit Unterstützung ihrer prominenten Schauspieler-Familie und einem sehr engagierten Freundeskreis
der zuverlässig hinter der Idee stehe und die Umsetzung des Projektes ermögliche
die Familie besitzt einen 300 Jahre alten Vier-Seitenhof in Kleinschwabhausen
Seit dem ersten Festival im Jahr 2022 ist die mehrtägige Veranstaltung weiter professionalisiert worden und zieht seither ein großes
Im vergangenen Jahr konnten insgesamt 950 Gäste begrüßt werden
Kleinschwabhausen liegt geografisch sehr günstig zwischen Weimar
ländliches und städtisches Publikum zu vereinen
In einem generationsübergreifenden Sinne wird ein ganz unverwechselbares Kulturangebot geschaffen“
18 Uhr: Bühneneröffnung mit Ritchies Music Kitchen & Garagenband
20 Uhr: Krimilesung mit Dominique Horwitz „Tod in Weimar“
20 Uhr: Geburtstagslesung mit Claudia Geisler-Bading & Katrin Schwingel „Langsam tanzen“
20 Uhr: Szenische Lesung mit Luise Wolfram & Timur Isik „Werde nie müde
20 Uhr: Konzert mit Maria Thomaschke & Nikolai Orloff „Brave Mädchen kommen in den Himmel
15 Uhr: Sonntagsmusik A-Capella mit Die Juppies
20 Uhr: Theater mit Thomas Badings Shakespeare Company „Wie es euch gefällt“
Auch diesmal soll es wieder eine Mischung aus Open-Air-Konzerten
musikalischen Lesungen und einem Theaterabend geben
es werden letzte Absprachen und Planungen getroffen und der Karten-Vorverkauf sei thüringenweit bereits gestartet
„Der Zuschauerraum wurde in diesem Jahr weiter vergrößert und mehr überdachte Plätze geschaffen“
Und natürlich auch wieder mit dabei: Geislers Tochter
die unter anderem aus dem Bremer Tatort bekannt ist
Claudia Geisler-Bading als eine der Töchter des Kleinschwabhäuser Hofes wird diesmal sogar ihren Geburtstag mit dem Publikum feiern – am 10
Zusammen mit ihrer langjährigen Kollegin Katrin Schwingel bietet sie an diesem Tag Geschichten
Niedner an der Klarinette und Iris Kerstin Geisler am Akkordeon begleitet den Abend musikalisch
Doch der eigentliche Stargast des Festivals sei für die Programmmacherin der Schauspieler Dominique Horwitz
aus seinem Debütroman „Tod in Weimar“ zu lesen
der ihn beim Erscheinen sofort auf die Spiegel-Bestsellerliste katapultierte
dürfe man in seiner Lesung amüsant-gruselige Unterhaltung nahe an menschlichen Abgründen erwarten
Außerdem wird das Schauspiel-Duo Luise Wolfram und Timur Isik private Texte berühmter Persönlichkeiten lesen
und die Berliner Künstlerin Maria Thomaschke wird mit ihrer Stimme begeistern
Tickets sind über den Ticketshop Thüringen online buchbar
in allen Tourist-Informationen Thüringens erhältlich sowie an der Abendkasse
Gefördet wird das Kultur-Festival „Ottilies Ort“ von der Leader-Regionalgruppe Mellingen durch EU-Fördermittel
Auch Sponsoren wie D-I-E EAG Jena fördern die Veranstaltung
Unterstützt wird die Programmmacherin Iris Kerstin Geisler außerdem von der Literarischen Gesellschaft Thüringen
Das Kulturfestival „Ottilies Ort“ erlebt ab dem 26
Die Informationen auf dieser Seite sind an Journalisten
Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) baut im Landkreis Dachau eine neue Hochspannungsleitung
Kommunalpolitiker und Landtagsabgeordnete haben die Baustelle mit einem offiziellen Spatenstich am Donnerstag
Das etwa 18 Kilometer lange Erdkabel wird das Umspannwerk bei Kleinschwabhausen mit dem Umspannwerk Oberbachern verbinden
Dank der Leitung kann künftig mehr dezentral erzeugter grüner Strom in das Netz einspeisen
das beim Bayernwerk in diesem Jahr startet
Die Kosten liegen bei rund 39 Millionen Euro
Im Herbst 2025 soll das Kabel in Betrieb gehen
„Mit dem Hochspannungs-Erdkabel schaffen wir eine neue Schlagader für grüne Energie im Landkreis Dachau
Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in der Region
Denn nur mit einem leistungsfähigen Hochspannungsnetz ist der weitere Ausbau erneuerbarer Energien möglich“
Die neue Leitung erhöht die Kapazitäten im Verteilnetz
sodass mehr dezentral erzeugter grüner Strom im Netz aufgenommen und verteilt werden kann
Schon heute sind im Netz des Bayernwerks mehr als 490.000 Erneuerbare-Energie-Anlagen angeschlossen – mehr als 87.000 PV-Anlagen sind allein im Jahr 2023 neu ins Netz integriert worden
„Bayern ist auf dem Weg zur Klimaneutralität
erleben wir als Netzbetreiber täglich: In unserem gesamten Netzgebiet boomen die Anfragen zum Anschluss neuer Erzeugungsanlagen
Auch im Landkreis Dachau hat die Anzahl der Anlagen
eine noch nie da gewesene Größenordnung erreicht“
Im Umspannwerk Kleinschwabhausen fließt der Strom zusammen
der in den umliegenden Gemeinden erzeugt wird: Markt Indersdorf
In diesen Kommunen speisen heute Erzeugungsanlagen mit einer Leistung von mehr als 100 Megawatt ins Netz ein
Vor zehn Jahren lag die installierte Leistung noch bei rund 65 Megawatt
Mittlerweile übersteigt die jährliche Stromerzeugung in diesen Gemeinden in Summe den lokalen Bedarf
Mehr Ökostrom für E-Autos Wärmepumpen und Industrie
Damit diese Energie auch in den benachbarten Gemeinden und Landkreisen genutzt werden kann
schließt das Bayernwerk das Umspannwerk bei Kleinschwabhausen mit dem neuen Erdkabel jetzt an das Hochspanungsnetz an
wenn die regionale Erzeugung den Verbrauch übersteigt
kann der Strom über das Umspannwerk Oberbachern weiter in das Umland verteilt werden
So wird die sichere und nachhaltige Stromversorgung des Münchner Nordens gestärkt
„Die Transformation hin zur Klimaneutralität bedeutet auch
dass künftig viel mehr Strom verbraucht wird
Mobilität und das Heizen klimaneutral werden sollen
Das neue Erdkabel stärke demnach auch die sichere Versorgung der Metropolregion mit regional erzeugtem Strom bei stark steigender Nachfrage
Die neue Hochspannungsleitung verläuft künftig durch die Gemeinden Bergkirchen
Genehmigt wurde das Projekt im Februar dieses Jahres von der Regierung von Oberbayern
Das Bayernwerk hat für den Tiefbau eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Pfaffinger Bau SE aus Passau und W
Die Baufirmen starten jeweils gleichzeitig am Nord- und Südende der Leitung und arbeiten sich im Verlauf der kommenden Monate auf die Streckenmitte zu
Archäologie und Bodenkunde begleiten den Bau
Seit April bereiten die Baufirmen die Flächen vor und tragen den Boden ab
Der Spatenstich markiert den offiziellen Auftakt für den Tiefbau und die Verlegung von Leerrohren
Die Rohre werden entweder über offene Gräben oder mit einem Spülbohr-Verfahren in den Boden eingebracht
Dafür ist die Firma Omexom Hochspannung GmbH aus Bernau beauftragt
Die Inbetriebnahme der Leitung ist im Herbst 2025 geplant
Mit den Eigentümern und Bewirtschaftern der Flächen steht das Bayernwerk in regelmäßigem Kontakt. Der Netzbetreiber hat im Februar auf einer Veranstaltung zum Ablauf der Baustelle informiert. Kartenmaterial sowie aktuelle Informationen zum Bau veröffentlicht das Bayernwerk regelmäßig unter https://www.bayernwerk-netz.de/kleinschwabhausen
Seit 100 Jahren steht der Name Bayernwerk für eine sichere und zuverlässige Energieversorgung im Freistaat
Die Bayernwerk Netz GmbH nimmt dabei als Netzbetreiber eine Schlüsselrolle ein
Damit jetzt und in Zukunft immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht
Deshalb setzt das Unternehmen auf Digitalisierung und Innovation
unterstützt zahlreiche wissenschaftliche Projekte und arbeitet systematisch am Ausbau der Energienetze
Die Bayernwerk Netz GmbH versorgt insgesamt rund sieben Millionen Menschen mit Energie
Sie ist in den bayerischen Regionen Unter- und Oberfranken
Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern aktiv und damit der größte regionale Verteilnetzbetreiber in Bayern: Das Stromnetz umfasst 156.000 Kilometer
sein Gasnetz 6.000 Kilometer und das Straßenbeleuchtungsnetz 34.600 Kilometer
In den Energienetzen verteilt das Unternehmen zu 75 Prozent elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen
Dafür sorgen rund 490.000 dezentrale Erzeugungsanlagen
die in das Netz des Bayernwerks Ökostrom einspeisen
In Nord- und Ostbayern versorgt das Unternehmen Kunden auch über sein Erdgasnetz
Die Bayernwerk Netz GmbH ist an mehr als 20 Standorten im Land präsent
Sitz der Bayernwerk Netz GmbH ist Regensburg
Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Bayernwerk AG
In der kommenden Woche startet die Bayernwerk Netz GmbH mit dem Bau eines neuen Hochspannungs-Erdkabels
Der 18 Kilometer lange Neubau ist das bisher längste Erdkabel des Bayernwerks und führt vom neuen Umspannwerk Kleinschwabhausen zum Netzknotenpunkt am Umspannwerk Oberbachern
dass überschüssiger grüner Strom aus der Region besser verteilt werden kann
Die Pläne zum Neubau eines neuen Hochspannungskabels bei Kleinschwabhausen werden konkreter: Seit wenigen Tagen liegt der Bayernwerk Netz der Beschluss zur Planfeststellung von der Regierung von Oberbayern vor
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das der Krieger- und Soldatenverein Ainhofen rund um den Scheib-Hof von Kleinschwabhausen durchgeführt hat
war ein Riesenerfolg: Mit 48 Wandergruppen mit 242 Erwachsene und 90 Kindern gab es einen neuen Teilnehmerrekord
2022 waren es 37 Gruppen mit 208 Erwachsenen und 71 Kindern.","url":"https://www.merkur.de/lokales/dachau/markt-indersdorf-ort29033/kleinschwabhausen-bildersuchwandern-veteranen-ainhofen-besucherrekord-92337089.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
2022 waren es 37 Gruppen mit 208 Erwachsenen und 71 Kindern
Kleinschwabhausen ‒ Diese Veranstaltung ist vor allem bei jungen Familien mit beliebt
Thomas Pabst steckte viel Engagement in die Ausarbeitung des Programms
In der freien Natur mussten die Teilnehmer geschickt versteckte Plüschtiere wie Hund
Darüber hinaus mussten sie zum Teil sehr kniffelige Fragen aus dem Bereich Allgemeinwissen
Die höchstmögliche Punktzahl 430 hat keine der 48 Gruppen erreicht
Den Sieg holte sich die Gruppe „Grulemugg“
Robert und Hildegard Geisenhofer zusammen mit Daniela und Christian Steurer sowie Katharina Schroll
Robert Schroll und Matthias Winter angehörten
An Einfallsreichtum bei den jeweiligen Gruppennamen fehlte es nicht: Die Gruppe „Die Schulanfänger“ kam mit 334 Punkten auf den zweiten Platz
„Die wuidn Weiber“ und das „Team Fleisch und Wurst“
machte sich auf die 3,5 Kilometer lange Wanderstrecke
An sieben Stationen testeten Streckenposten die Geschicklichkeit der Teilnehmer
Beim Balltransport mussten die Teilnehmer einen Ball mit dem Seil von einem Becher zum anderen transportieren
dabei mussten die Gruppen mit dem Frisbee eine Flasche umwerfen
Doch damit nicht genug: Dabei muss der auf der Flasche platzierte Ball in der Frisbee-Scheibe liegen bleiben
mussten die Teilnehmer sieben Säckchen auf verschiedene Treppenstufen werfen
An der letzten Station ging’s ins „Glücks-Labyrinth“
Die Wanderung bot auch die Möglichkeit zum „Bayrisch für Anfänger“
der „Fotzhobe“ eine Mundharmonika ist und mit einem „Kracherl“ eine Limonade gemeint ist
Beim Suchen nach dem Sprichwort „Kleinvieh macht auch Mist“
im Rahmen des Emoji-Rätsels zeigten vor allem die Kinder ihr Wissen
beim abschließenden Grillfest auf dem Scheib-Hof mit einem Geschenkkorb
Zudem wurde jedes der 90 teilnehmenden Kinder mit einem Eis belohnt
Die Großen wurden zudem mit Fassbier und Grillspezialitäten verwöhnt
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Für gewöhnlich ermittelt Luise Wolfram für die ARD im Bremer „Tatort“
An diesem Wochenende ist sie der Liebe im und zum Weimarer Land auf der Spur
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doch unwillige Grundbesitzer lösten Verzögerungen aus
Sie soll ab 2025 mehr grünen Strom aus dem Landkreis Dachau in den Münchner Norden leiten
Von Alexandra Vettori
Das größte Projekt, das die Bayernwerk Netz GmbH heuer im Stromnetzausbau startet, liegt im Landkreis Dachau
Am Donnerstag ist Spatenstich für eine 18 Kilometer lange Hochspannungsleitung gefeiert worden
Die 110-Kilovolt-Stromleitung wird als Erdkabel zwischen dem Umspannwerk bei Kleinschwabhausen und dem in Oberbachern verlegt
Das Erdkabel verläuft nach dem Bau weitgehend unsichtbar durch Bergkirchen, Markt Indersdorf und Schwabhausen. Wolfgang Hörl, Bürgermeister der letztgenannten Gemeinde, erinnerte an die lange Planungsphase des Projekts: 2015 sei der Trassenkorridor vorgestellt worden. Weil aber einige Grundbesitzer die Zustimmung verweigerten, musste Bayernwerk ein langwieriges Planfeststellungsverfahren beantragen.
Der Standort der Noerpel-Gruppe in Odelzhausen ist Umschlagplatz für Waren, die später in Baumärkten oder bei Amazon-Kunden landen. Rund 1700 Sendungen kommen hier pro Nacht an, während zeitgleich fast genauso viele das Lager wieder verlassen. Ein Blick hinter die Kulissen eines Logistik-Giganten.
In der kommenden Woche startet die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) mit dem Bau des Hochspannungs-Erdkabels vom Umspannwerk Kleinschwabhausen zum Netzknoten in Oberbachern nördlich von München
Über den Bauablauf hat der Netzbetreiber am Mittwoch Eigentümer und Pächter informiert
Die Regierung von Oberbayern hat das Projekt genehmigt
Der 18 Kilometer lange Neubau ist das bisher längste Erdkabel des Bayernwerks
In die neue Stromleitung investiert das Bayernwerk rund 39 Millionen Euro
„Mit der Erdkabelleitung zwischen Kleinschwabhausen und Oberbachern tragen wir einen wichtigen Beitrag zur überregionalen Energieversorgung bei“
berichtet Bauprojektleiter Bernd Igelbüscher von der Bayernwerk Netz GmbH
„Die Region erzeugt seit Jahren mehr grünen Strom als direkt vor Ort verbraucht wird
Mit der Erdkabelleitung kann diese Energie nun dorthin verteilt werden
wo sie gebraucht wird.“ Das Erdkabel verläuft durch den Landkreis Dachau bis zum Umspannwerk Oberbachern
Dabei führt die Leitung vom Umspannwerk Kleinschwabhausen durch das Glonntal
entlang der S-Bahnlinie und weiter nach Süden
Südlich von Stetten endet das Kabel als regionale Verbindung im Umspannwerk Oberbachern
April beginnt eine Arbeitsgemeinschaft aus den beiden Tiefbaufirmen Pfaffinger Bau SE aus Passau und W
KG aus Bayreuth mit dem Aushub der Gräben für das Erdkabel
Seit Anfang April werden bereits Wege und Bauflächen vorbereitet
Den Kabelbau wickelt die Firma Omexom Hochspannung GmbH aus Bernau ab
Die Baufirmen starten jeweils gleichzeitig am Nord- und Südende der Trasse und arbeiten sich im Verlauf der kommenden Monate auf die Streckenmitte zu
Der Großteil des Erdkabels wird in offener Bauweise verlegt
Hierbei heben die Bauunternehmen einen circa 1,75 Meter tiefen Kabelgraben aus und lagern den Aushub daneben ab
in die später die Stromkabel eingezogen werden
nachdem die Grube wieder mit dem Aushub gefüllt wurde
Die 110-kV-Stromleitung quert mehrere Staats- oder Kreisstraßen und Gewässer wie beispielsweise den Rothbach auf einer Länge von 230 Metern
Um den Verkehr und die Gewässer nicht zu beeinträchtigen
werden in diesen Bereichen sogenannte Spülbohrungen umgesetzt
Ein spezielles Spülbohrgerät bohrt zunächst einen unterirdischen Kanal und bringt im Rückzug die Leerrohre für die Kabel ein
Gesicherte Energieversorgung in Oberbayern
Die Erdkabelleitung zwischen Kleinschwabhausen und Oberbachern stellt einen wichtigen Baustein für die Energiewende in Oberbayern dar
Gerade in der nördlichen Region von München steigt der Energiebedarf durch Unternehmen und Privathaushalte bei der Transformation hin zur E-Mobilität und nachhaltiger Wärmeversorgung stetig an
Hier sichert regional überschüssiger Strom aus erneuerbarer Energie
der über die Erdkabelleitung verteilt werden kann
Die neue Leitung erhöht aber auch die Netzstabilität und -qualität direkt vor Ort – davon profitieren die Anwohner im Landkreis Dachau und den umliegenden Landkreisen
Seit Beginn der Planungen informiert das Bayernwerk kontinuierlich Eigentümer und Bewirtschafter entlang der Trasse über das Projekt
Zum anstehenden Baubeginn fand am Mittwoch
im Gasthof Lachner in Stetten ein Informationsabend statt
Im Verlauf des Abends stellten sich Ansprechpartner aus der Bauleitung sowie verschiedene Partnerunternehmen vor und standen für Fragen zur Verfügung
Dafür sorgen rund 460.000 dezentrale Erzeugungsanlagen
Die Bayernwerk Netz GmbH baut im Landkreis Dachau eine neue Hochspannungsleitung
Kommunalpolitiker und Landtagsabgeordnete haben die Baustelle mit einem offiziellen Spatenstich am Donnerstag eröffnet
Das zweite Wochenende des geselligen Jahreshöhepunktes hält noch ein attraktives Programm bereit
Auflage des Kirmeslaufes „Rund um den Krämersgraben“ hat die Kirmes in Kleinschwabhausen auch an ihrem zweiten Wochenende noch eine Menge zu bieten
am Samstagabend folgt der Party-Abschluss mit „Advance“
Für den Kirmeslauf haben sich Gemeinde und Jugendverein wie immer die fachliche Unterstützung des Apoldaer Leichtathletikvereins (ALV) gesichert
auf dem Programm stehen Crosslauf-Strecken von 10 und 5 Kilometern sowie „Wandern mit Musik“ ebenfalls über 5 Kilometer
Für die Kinder sind Strecken von einem und zwei Kilometern vorbereitet
Nachmeldungen sind ab 8.30 Uhr noch vor Ort möglich
nach dem Lauf klingt der Tag mit einem gemütlichen Frühschoppen aus
Das erste Kirmeswochenende hatte bereits am Mittwoch mit dem Birkenreisig-Holen und -Flechten begonnen
Zum traditionellen „Einsaufen“ am Donnerstag verlegten wie im Vorjahr die „Garagenmusikanten“ aus Großschwabhausen ihre Übungsstunde auf den Kirmesplan
Es gab an den Abenden Livekonzerte mit „Surfaces“ und „Rosa“ und dazwischen die Ständchen-Tour mit Musik von den „Firefuckers“
die vier neuen Kirmes-Mitstreiter (zwei Mädchen und zwei Burschen) bekamen im Dorfteich sowie einem Pool ihre „Taufe“
Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) hat am Montag
in einer Online-Veranstaltung zum Neubau einer Erdkabelleitung in den Gemeinden Markt Indersdorf
Schwabhausen und Bergkirchen in Oberbayern im Landkreis Dachau informiert
Zwischen dem neu errichteten Umspannwerk Kleinschwabhausen und dem Umspannwerk Oberbachern soll eine circa 18 Kilometer lange 110-Kilovolt-Leitung entstehen
um künftig mehr regional erzeugte erneuerbare Energie im Netz aufnehmen und verteilen zu können
Ende März sollen die Unterlagen zur Planfeststellung bei der Regierung von Oberbayern eingereicht werden
Im Landkreis Dachau plant das Bayernwerk zwischen dem 2018 gebauten Umspannwerk bei Kleinschwabhausen (Markt Indersdorf) und dem Bestandsumspannwerk Oberbachern eine neue Kabelverbindung
Die Kosten für den Neubau der 110-kV Kabelleitung liegen bei rund 30 Millionen Euro
In Kürze wird die Bayernwerk Netz bei der Regierung von Oberbayern ein Planfeststellungsverfahren beantragen
Vorab hat das Bayernwerk in einer Online-Veranstaltung mit etwa 50 Teilnehmern Beteiligte
Eigentümer und Pächter aus der Region zum bisherigen Projektablauf und zu den nächsten Schritten informiert
„Mit der neuen Kabelleitung und dem Umspannwerk Kleinschwabhausen ermöglichen wir
dass regional erzeugter Sonnenstrom überregional verteilt und verbraucht werden kann"
„Wir wollen die Energiewende in Bayern voranbringen
das Verteilnetz in Oberbayern auszubauen." In der Region ist die Erzeugungsleistung erneuerbarer Energien seit Jahren stark gestiegen
Der jährlich vor Ort erzeugte Strom übersteigt bereits die von den Verbrauchern vor Ort benötigte Menge
Der Sonnenstrom aus Oberbayern soll deshalb ins Netz eingespeist und zu Verbrauchern verteilt oder überregional abtransportiert werden
Dazu muss auch das Stromnetz entsprechend ertüchtigt werden
Der Netzbetreiber hat in den vergangenen Jahren für eine ideale Planung bereits umfangreiche Voruntersuchungen und Gutachten zum Schutz von Natur und Mensch erstellt
Diese sind Teil des Antrags auf Planfeststellungsbeschluss
den der Netzbetreiber voraussichtlich Ende dieses Monats bei der Regierung von Oberbayern einreichen wird
Nach Abschluss des Verfahrens und Vorlage des Genehmigungsbeschlusses rechnet der Netzbetreiber mit dem Bau in den kommenden zwei Jahren und der Inbetriebnahme des Kabels Mitte 2025
In den Energienetzen verteilt das Unternehmen zu 70 Prozent elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen
Dafür sorgen 350.000 dezentrale Erzeugungsanlagen
12:49 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}18 Kilometer lang wird das Erdkabel im Landkreis Dachau (Symbolbild)
Damit kann künftig mehr Sonnenstrom ins Netz eingespeist werden
Die Baugenehmigung für das rund 18 Kilometer lange unterirdische 110-Kilovolt-Hochspannungskabel zwischen den Umspannwerken Kleinschwabhausen und Oberbachern hat die Regierung von Oberbayern kürzlich erteilt
jetzt sind die ersten vorbereitenden Arbeiten schon angelaufen
Wie der Stromnetzbetreiber Bayernwerk Netz mitteilt
startet der Tiefbau für den Aushub der Kabelschächte voraussichtlich im Mai
wird das Bayernwerk bei einer Vor-Ort-Veranstaltung über die Baustelle informieren
Die Inbetriebnahme des 110-kV-Erdkabels ist für Herbst 2025 geplant
die neue Stromleitung kostet rund 39 Millionen Euro
Den Antrag zur Verlegung hatte die Bayernwerk Netz GmbH bereits Ende März 2023 bei der Regierung von Oberbayern eingereicht
Genehmigungsmanager bei der Bayernwerk Netz
erklärt in einer Pressemitteilung: "Um den ländlichen Raum als grünes Kraftwerk zu nutzen
Die neue Kabelleitung entlastet das umliegende Mittelspannungsnetz und ermöglicht uns
vor Ort erzeugten Sonnenstrom regional zu verteilen"
Pfaffenhofen an der Ilm und Aichach-Friedberg besonders viel Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen und seit Jahren mehr produzieren
Mit dem neuen Erdkabel soll in Zukunft mehr Sonnenstrom ins Netz eingespeist und verteilt werden
Schmitt erklärt: "Das neue 110-kV-Kabel zwischen Markt Indersdorf und Bergkirchen ist ein wichtiger Schritt für die Netzstabilität in der Region, deshalb wollen wir unsere Pläne möglichst schnell in die Tat umsetzen". Mit dem vorliegenden Beschluss könne Bayernwerk die kommende Bausaison vom Frühling bis zum Winter vollständig ausnutzen.
Das künftige Baufeld ist bereits abgesteckt, dazu werden entlang der Kabeltrasse Maßnahmen zum Boden- und Umweltschutz umgesetzt: Dazu gehört eine Vorbegrünung der Bauflächen, was der Bodenverdichtung durch Baufahrzeuge entgegenwirke. Um die Vogelarten Kiebitz und Feldlerche zu schützen, werden Ausweich-Lebensräume im Umfeld der Kabeltrasse eingerichtet.
Wegen der Erderwärmung führt die Amper immer weniger Wasser - und damit auch der davon abzweigende Mühlbach. Der Traum vom Wellenreiten auf dem MD-Gelände dürfte damit wohl geplatzt sein.
Drei Gemeinden im Weimarer Land wollen ihre Selbstständigkeit aufgeben
An einer Stelle gibt es allerdings Verzögerungen
Die Pläne zum Neubau eines neuen Hochspannungskabels bei Kleinschwabhausen werden konkreter: Seit wenigen Tagen liegt der Bayernwerk Netz (Bayernwerk) der Beschluss zur Planfeststellung von der Regierung von Oberbayern vor
Zwischen den Umspannwerken Kleinschwabhausen und Oberbachern wird eine circa 18 Kilometer lange 110-Kilovolt-Verbindung entstehen
Vorbereitende Arbeiten zum Boden- und Umweltschutz laufen bereits
der Tiefbau startet voraussichtlich im Mai
In die neue Stromleitung investiert der Netzbetreiber rund 39 Millionen Euro
Das Bayernwerk plant im Landkreis Dachau zwischen dem Umspannwerk bei Kleinschwabhausen in der Gemeinde Markt Indersdorf und dem Umspannwerk Oberbachern in der Gemeinde Bergkirchen eine neue Erdkabelverbindung Die Regierung von Oberbayern hat das Projekt nun mit Planfeststellungsbeschluss genehmigt
Den Antrag hatte die Bayernwerk Netz Ende März 2023 eingereicht
Dem Stromnetzbetreiber liegt mit der Entscheidung der Behörde das Baurecht für die neue Stromtrasse vor
„Um den ländlichen Raum als grünes Kraftwerk zu nutzen
vor Ort erzeugten Sonnenstrom regional zu verteilen“
Pfaffenhofen an der Ilm und Aichach-Friedberg sind besonders stark in der Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien und erzeugen seit Jahren mehr als die von Verbrauchern vor Ort benötigte Menge an Strom
Mit der neuen Erdkabelleitung soll mehr oberbayerischer Sonnenstrom ins Netz eingespeist und verteilt werden
Die neue Hochspannungsleitung wird vom Umspannwerk Kleinschwabhausen westlich von Langenpettenbach und Westerholzhausen sowie zwischen Hirtlbach und Albersbach verlaufen
führt nach Westen entlang der S-Bahnlinie und kreuzt diese zwischen Arnbach und Erdweg
knickt dann zwischen Rienshofen und Edenholzhausen Richtung Schwabhausen ab und wird westlich von Schwabhausen und Sickertshofen ins Umspannwerk Oberbachern geführt
„Das neue 110-kV-Kabel zwischen Markt Indersdorf und Bergkirchen ist ein wichtiger Schritt für die Netzstabilität in der Region
wo sowohl Strombedarf als auch Einspeisungsleistung seit Jahren steigen – deshalb wollen wir unsere Pläne jetzt möglichst schnell in die Tat umsetzen“
Mit dem vorliegenden Beschluss kann das Bayernwerk die Bausaison vom Frühling bis zum Winter vollständig ausnutzen
Mit den bauvorbereitenden Schritten hat der Energienetzbetreiber begonnen und das künftige Baufeld abgesteckt
In enger Zusammenarbeit mit Bewirtschaftern und Eigentümern entlang der Kabeltrasse hat das Bayernwerk Maßnahmen zum Boden- und Umweltschutz umgesetzt
Vorbegrünungen der Bauflächen beispielsweise bieten einen effektiven Schutz vor Bodenverdichtung
Um die heimischen Vogelarten Kiebitz und Feldlerche zu schützen
richtete der Verteilnetzbetreiber Ausweich-Lebensräume im Umfeld der geplanten Kabeltrasse ein
Mit dem Tiefbau wird eine Partnerfirma beauftragt: Sie soll ab Mai mit dem Aushub der Kabelgräben starten
Der Netzbetreiber plant die Inbetriebnahme des circa 18 Kilometer langen 110-kV-Erdkabels für Herbst 2025
Für die neue Stromleitung bei Kleinschwabhausen investiert der Netzbetreiber rund 39 Millionen Euro
Mit den Eigentümern und Bewirtschaftern der vom Bau betroffenen Flächen steht der Netzbetreiber in Kontakt
wird das Bayernwerk zusätzlich bei einer Vor-Ort-Veranstaltung über die Baustelle informieren
Dafür sorgen über 425.000 dezentrale Erzeugungsanlagen
12:14 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
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#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Erdkabel werden mancherorts in offenen Gräben verlegt
Aber im Großraum München läuft das überwiegend mit einer Pflugmaschine
unterirdische Leitung zwischen Kleinschwabhausen und Oberbachern verlegen
dann kann mehr Sonnenstrom aus dem Landkreis eingespeist werden
um künftig mehr regional erzeugten Strom in das Netz einspeisen zu können
übersteige der jährlich vor Ort erzeugte Strom die von den Verbrauchern vor Ort benötigte Menge
Deshalb solle der Sonnenstrom ins Netz eingespeist und überregional abtransportiert werden
Dazu müsse aber das Stromnetz entsprechend ertüchtigt werden
Schon seit Längerem klagen Energieerzeuger im Dachauer Land über fehlende Einspeisemöglichkeiten. Ende März sollen die Unterlagen zur Planfeststellung bei der Regierung von Oberbayern eingereicht werden
Die Kosten für die 18 Kilometer lange Kabelleitung liegen bei rund 30 Millionen Euro
Zu den Antragsunterlagen gehören auch Voruntersuchungen und Gutachten zum Schutz von Natur und Mensch
Nach Abschluss des Verfahrens und Vorlage des Genehmigungsbeschlusses rechnet der Netzbetreiber in den kommenden zwei Jahren mit dem Bau
Inbetriebnahme des Kabels wäre dann Mitte 2025
Entschädigungen waren am Montag beim Online-Infoabend kein großes Thema
Sie werden nach Fertigstellung der Genehmigungsunterlagen ab Mitte April besprochen und dann einzeln verhandelt
Mehr Infos finden sich unter https://www.bayernwerk-netz.de/kleinschwabhausen .
Die Firma EBS Elektrotechnik hat ihren Sitz in einem 130 Jahre alten sanierten Bauernhof. Die 110 Beschäftigten und die Inhaber genießen beides: die Annehmlichkeiten moderner Werkstätten und Büros sowie das Flair des alten Gemäuers.
In Kleinschwabhausen feiern Friedel und Konrad Geisler im namhaften Familienkreis Eiserne Hochzeit
Am Montagvormittag ist ein Traktor auf einem Wirtschaftsweg zwischen Kleinschwabhausen und Hammerstedt in Brand geraten
Der Magdalaer Gospelchor mit musikalischer Verstärkung gastiert in der beheizten Dorfkirche
Groß- und Kleinschwabhausen sowie Döbritschen sind nun offiziell beim Zweckverband „JenaWasser“
21:51 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
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Zwischen Kleinschwabhausen in der Gemeinde Markt Indersdorf und dem Umspannwerk Oberbachern bei Schwabhausen plant die Bayernwerk Netz GmbH die Verlegung einer neuen 110-kV-Leitung
Doch nicht alle Grundeigentümer sind einverstanden
Befürchteter Wertverlust vor allem ortsnaher Flächen
die vielleicht als Bauland in Frage kommen könnten
spielt bei der Ablehnung des Projekts durch einzelne Landwirte ebenso eine Rolle wie private Bauvorhaben oder die Sorge um Drainagen in den Äckern
die von der Baumaßnahme betroffen sein könnten
Sollte es jetzt zu keiner Einigung mit den Grundbesitzern kommen
sagte Markus Schmitt von der Bayernwerk AG während einer Informationsveranstaltung im Gasthof Lachner in Stetten
drohten in letzter Konsequenz Enteignungen
Das Projekt der Kabelverlegung über eine Länge von rund 19 Kilometern bedarf gründlicher Vorarbeit
Seit mehr als zwei Jahren führt die Bayernwerk Netz GmbH bereits Gespräche mit den insgesamt rund sechzig Eigentümern und Pächtern der Flächen
über die die neue Erdleitung verlaufen soll
darunter etwa der Umweltverträglichkeitsprüfung oder eingehender Baugrunduntersuchungen
die Genehmigungen für das Vorhaben direkt bei den zuständigen Fachbehörden einzuholen
Schon 2019 hat das Bayernwerk mit Plakaten für die Erdkabel zum nächsten Umspannwerk geworben
Überzeugt hat das aber nicht alle Grundbesitzer
will die Bayernwerk Netz GmbH einen Antrag auf Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens stellen
"Die Duldung für entsprechende Untersuchungen auch auf den restlichen
noch nicht untersuchten Flächen kann ich nur über ein solches Verfahren erhalten"
Diese Untersuchungen aber seien essenziell für eine Genehmigung: Er müsse
bei der Landschaftsstrukturen ebenso wie wirtschaftliche Gesichtspunkte und auch Wünsche der Flächenbesitzer eine Rolle spielen
schließlich gegenüber der Genehmigungsbehörde begründen können
"die naturverträglichste und auch kostengünstigste Trasse zu finden."
Mit derzeit geschätzten Kosten von 26 Millionen Euro ist das Projekt ohnehin nicht gerade billig; weitere zwölf Millionen hat das bereits fertig gestellte Umspannwerk Kleinschwabhausen bei Neuried (Gemeinde Markt Indersdorf) und der Leitungsbau im Mittelspannungsbereich in umliegende Gemeinden gekostet
Sollte jetzt keine Einigung mit allen Grundeigentümern erzielt werden
dann wäre eine Enteignung das letzte Mittel
Markus Schmitt erläuterte den rund zwei Dutzend Besuchern noch einmal die Gründe für das Vorhaben. Er erklärte, dass die hohen und sich nach jetziger Prognose noch weiter verstärkenden Einspeisungen Erneuerbarer Energie ins Netz zu Spannungsproblemen führen können
"Wir kommen bald an die Belastungsgrenze des Netzes"
von Schiltberg über Petershausen bis Vierkirchen reichenden Gemeinden
die an das neue Umspannungswerk in Neuried und die geplante Kabelleitung nach Oberbachern angeschlossen sind
wird vor allem in Fotovoltaikanlagen etwa das Dreifache des lokalen Strombedarfs erzeugt
Der Überschuss soll über Oberbachern bis über die Landesgrenzen geleitet werden
Schmitt erläuterte den Zuhörern auch die technischen Details des Leitungsbaus
Auf einer Breite von rund zwanzig Metern müssten der Kabelgraben nebst Lager- und Arbeitsflächen entstehen
die spätere Trassenbreite liege bei zehn Metern
sollen im ersten Schritt nur die Leerrohre verlegt und mit einer "Wanderbaustelle" jeweils dreihundert Meter pro Tag bewältigt werden
Die Grundbesitzer können mit Entschädigungen für Ernteverluste und die Eintragung einer Dienstbarkeit für die Trasse rechnen
Baubeginn soll nach jetziger Planung im Jahr 2021 sein
Der tatsächliche Zeitpunkt wird von der Dauer des Genehmigungsverfahrens abhängen
Radweg der Thüringer Städtekette wird bis Ende Juni zwischen Weimar und Jena komplettiert