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Durch einen lauten Knall wurden am Samstag einige Anwohner der Hauptstraße in Knetzgau im Landkreis Haßberge aufgeschreckt
Ursache war ein heftiger Auffahrunfall mit hohem Sachschaden
Ein 23-jähriger Mann befuhr kurz vor 18.30 Uhr mit seinem Audi die Ortsdurchfahrt aus Richtung Haßfurt kommend
als er auf einen ordnungsgemäß am Fahrbahnrand geparkten Hyundai auffuhr
dass der geparkte Wagen mehrere Meter nach vorne geschoben wurde und schließlich an einer Straßenlaterne zum Stehen kam
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Solche Menschen sind für das Allgemeinwohl gefährlich
"Einmal habe ich von einem Kind geträumt
das mit einer Schussverletzung im Bauch auf mich zugerannt kam."
Ein Kleintransporter fährt am frühen Mittwochmorgen gegen eine Grundstückseingrenzung
Der Unfallverursacher und seine Beifahrer flüchten verletzt
Der Kleintransporter wurde durch den Aufprall stark beschädigt
Die genaue Schadenshöhe konnte die Polizei noch nicht mitteilen
wie stark die Grundstücksmauer beschädigt wurde
war das Unfallfahrzeug kurz zuvor an einer in der Nähe gelegenen Diskothek in Knetzgau abgestellt gewesen
Wie es schließlich zu der Fahrt und dem Unfall gekommen ist und wer der Fahrer des Kleintransporters war
Daher sucht die Polizei jetzt Zeugen der Ereignisse vom Mittwochmorgen. Wer hat das Unfallfahrzeug in der Zeit von zirka 02:00 Uhr bis zum Unfallzeitpunkt im Bereich Knetzgau wahrgenommen? Wer kann Angaben zum Fahrverhalten des Fahrzeugführers machen? Wer hat Beobachtungen im Bezug auf die Flucht der drei bislang unbekannten Personen gemacht
Wer kann Hinweise auf die Identität der flüchtigen Personen geben?
Mögliche Zeugen werden gebeten sich telefonisch mit der Polizeiinspektion Haßfurt unter Telefon 09521/927-0 in Verbindung zu setzen
Hohen Schaden hat ein 18-Jähriger am frühen Samstagmorgen in Knetzgau verursacht
Knetzgau - Der junge Mann war mit seinem Auto von der Hainerter Straße nach links in die Bernhauser Straße abgebogen. Dabei war er nach Angaben der Polizei offensichtlich zu schnell unterwegs
Er verlor die die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte gegen eine Straßenlaterne
Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt
Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf etwa 20.000 Euro
Telefon: 09521 27-0E-Mail: post@hassberge.de
Mittwoch: 08:30 - 12:30 UhrDonnerstag: 08:30 - 12:30 Uhr
14:00 - 17:00 UhrFreitag: 08:30 - 12:30 Uhr
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Die Informationen auf dieser Seite sind an Journalisten
Rund eine Million Euro hat die Bayernwerk Netz GmbH als Betriebsführerin für die Modernisierung der Gasnetze in Zeil am Main
Details dazu stellten jetzt Vertreter der Bayernwerk Netz im Gespräch mit den Bürgermeistern Thomas Stadelmann (Zeil am Main) und Jörg Kümmel (Sand am Main) vor
Sand am Main und Knetzgau sind im Eigentum der Gasversorgung Unterfranken GmbH (gasuf)
Die Bayernwerk Netz GmbH sorgt als Betriebsführerin für den zuverlässigen Netzbetrieb
Die in diesem Jahr abgeschlossenen Maßnahmen dienten nicht nur der Optimierung der bestehenden Gasnetze in Zeil am Main
„Für uns steht die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Haushalte und Industriekunden an erster Stelle
dass das Netz bereit ist für eine mögliche Verteilung von Wasserstoff
Die neuen Anlagen und Rohre seien daher „H2-ready“
weil das bestehende Gasnetz in Knetzgau an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen war
Die Fachleute der Bayernwerk Netz GmbH um Projektleiter Jürgen Dees haben daher mit Blick auf die Versorgungssicherheit in den drei Gemeinden ein Modernisierungskonzept entwickelt – und erfolgreich umgesetzt
Im Zentrum stand dabei die Kapazitätserweiterung der Bezugsstation (BZ) in der Sander Straße in Zeil am Main auf eine Leistung von 40 Megawatt
Von dort aus werden nun Sand am Main und Knetzgau versorgt
Voraussetzung dafür war ein Ersatzneubau der Weiterverteilanlage (WVT) in Knetzgau
Zeil am Main wird nun von einer eigenen Bezugsstation In der Au (Zuckerstraße) aus versorgt
Während der Umbaumaßnahmen wurde die Ortsnetzversorgung durch den Service Gas Unterfranken mit Hilfe einer mobilen Station aufrechterhalten
Zukunftsgerichteter Ausbau: Alle aktuell verwendeten Werkstoffe und Materialien entsprechen dem Regelwerk des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e
Michael Seifert machte in diesem Zusammenhang deutlich
dass die Bayernwerk Netz GmbH das jüngst von der Bundesnetzagentur genehmigte Wasserstoffkernnetz nicht nur aufmerksam beobachte
„Das Kernnetz ist auf der Ebene der Transportleitungen vergleichbar mit den Autobahnen im Straßenverkehr.“
Um im Bilde zu bleiben: In einem nächsten Schritt müssen auf Verteilnetzebene die Weichen gestellt werden für Bundes-
dass ein Großteil der potenziellen Wasserstoffkunden im Industrie- und Gewerbebereich überhaupt erreicht werden kann
„Dafür sind wir bereits in intensivem Austausch mit relevanten Akteuren“
Grundvoraussetzung für die Transformation sei freilich
dass in der Zukunft Wasserstoff und grüne Gase in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen am Markt verfügbar sind
Das wiederum liegt Seifert zufolge nicht im Einflussbereich von Transport- und Verteilnetzbetreibern
Bürgermeister würdigen gute Zusammenarbeit
Bürgermeister Thomas Stadelmann (Zeil am Main) dankte der Bayernwerk Netz für die generell gute Zusammenarbeit und würdigte die hohen Investitionen des Unternehmens in die Versorgungssicherheit
dass hier modernste Technik verbaut wurde“
Das sah auch Bürgermeister Jörg Kümmel (Sand am Main) so: „Es ist erfreulich und auch nachhaltig
dass die bestehende Gasnetz-Infrastruktur in der Wasserstoff-Zukunft verwendet werden kann.“
Seit 100 Jahren steht der Name Bayernwerk für eine sichere und zuverlässige Energieversorgung im Freistaat
Die Bayernwerk Netz GmbH nimmt dabei als Netzbetreiber eine Schlüsselrolle ein
Damit jetzt und in Zukunft immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht
Deshalb setzt das Unternehmen auf Digitalisierung und Innovation
unterstützt zahlreiche wissenschaftliche Projekte und arbeitet systematisch am Ausbau der Energienetze
Die Bayernwerk Netz GmbH versorgt insgesamt rund sieben Millionen Menschen mit Energie
Sie ist in den bayerischen Regionen Unter- und Oberfranken
Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern aktiv und damit der größte regionale Verteilnetzbetreiber in Bayern: Das Stromnetz umfasst 156.000 Kilometer
sein Gasnetz 6.000 Kilometer und das Straßenbeleuchtungsnetz 34.600 Kilometer
In den Energienetzen verteilt das Unternehmen zu 75 Prozent elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen
Dafür sorgen knapp 500.000 dezentrale Erzeugungsanlagen
die in das Netz des Bayernwerks Ökostrom einspeisen
In Nord- und Ostbayern versorgt das Unternehmen Kunden auch über sein Erdgasnetz
Die Bayernwerk Netz GmbH ist an mehr als 20 Standorten im Land präsent
Sitz der Bayernwerk Netz GmbH ist Regensburg
Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Bayernwerk AG
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Mit einem Notendurchschnitt von 1,7 schaffte Oleksii Prostiakov den besten Quali an der Mittelschule der Dreiberg-Schule in Knetzgau.Der junge Ukrainer erzählt seine Geschichte und berichtet von seinen Zukunftsplänen
Drei Monate lang wurde der Autohof in Knetzgau umgebaut
Insgesamt 500 000 Euro wurden dafür investiert
Nun wurde die Wiedereröffnung gefeiert
Neben Truckern hat man noch andere Zielgruppen im Auge
Frischer Wind, neue Angebote und ein modernes Ambiente: Der Autohof in Knetzgau hat nach einem dreimonatigen Totalumbau kürzlich seine Wiedereröffnung gefeiert
Drei Tage lang gab es in den neuen Räumen ein vielseitiges Programm