Ab Montag treffen sich in Konstanz Jugendliche aus sechs Ländern zum Europakonzil Sie diskutieren die Bedeutung von Europa und Städtepartnerschaften In Konstanz treffen sich zum vierten Mal Jugendliche aus verschiedenen Ländern zu einem Europakonzil Erwartet werden knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Konstanz und aus allen vier europäischen Konstanzer Partnerstädten: Fontainebleau in Frankreich Alle auswärtigen Teilnehmer des Europakonzils sind in Konstanzer Gastfamilien untergebracht Welche Bedeutung haben Städtepartnerschaften Und was können Städtepartnerschaften bewirken Das Europakonzil findet zum vierten Mal statt Auftakt war 2015 während des Jubiläums "600 Jahre Konstanzer Konzil" Damals trafen sich Jugendliche aus der Dreiländerregion Bodensee in Konstanz Seit 2017 ist das Europakonzil Bestandteil der Städtpartnerschaftsarbeit der Stadt Konstanz Damals kamen zum ersten Mal junge Menschen aus Konstanz und den vier europäischen Partnerstädten zusammen 2022 fand das Europakonzil mit dieser Ausrichtung wieder statt Die Stadt Konstanz organisiert das Europakonzil mit Jugendlichen Impulse in allen beteiligten Städten zu setzen und die gemeinsame europäische Idee zu stärken Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern mehr Themen aufarbeiten: Ausstellung „ÜberLeben erzählen“ in Konstanz Im August 1944 verübten Soldaten der Waffen-SS im italienischen Bergdorf Sant’Anna di Stazzema ein Massaker mit Hunderten von Toten Wie verarbeiteten Überlebende die grausamen Ereignisse im Laufe der Jahre Das behandelt die Ausstellung „ÜberLeben erzählen die Studierende der Universität Konstanz erarbeitet haben Die feierliche Eröffnung findet am Mittwoch Mai 2025 im Bürgersaal der Stadt Konstanz zu sehen August 1944 fielen Soldaten der Waffen-SS in das italienische Bergdorf Sant’Anna di Stazzema ein und töteten bis zu 560 Menschen Über Jahrzehnte wurde von offizieller Seite über die Geschehnisse geschwiegen Erst im April 2004 eröffnete das Militärgericht von La Spezia einen Prozess gegen mehrere noch lebende Täter im Folgejahr wurden zehn frühere SS-Angehörige zu lebenslanger Haft verurteilt Doch diese wurden weder ausgeliefert noch in Deutschland verurteilt; die Stuttgarter Staatsanwaltschaft stellte 2012 ihre Ermittlungen sogar ein „Die Ausstellung ‚ÜberLeben erzählen‘ widmet sich den Kindern von Sant’Anna di Stazzema ihre Kinder und Enkel erzählen auf sehr unterschiedliche Weise über das Leben mit und nach dem Massaker“ „Außerdem sehen wir die Ausstellung als Beitrag zu einer Auseinandersetzung mit diesen Verbrechen die zumindest juristisch 2012 in Stuttgart abgebrochen wurde“ Beide leiteten gemeinsam das Ausstellungsprojekt wurde die Ausstellung erstmals in Sant’Anna die Stazzema gezeigt wo sie konzipiert und größtenteils erarbeitet wurde um 18.30 Uhr in der Konstanzer Lutherkirche werden Überlebende des Massakers und Angehörige anwesend sein Anschließend an den Festakt findet ein Rundgang durch die Ausstellung im Bürgersaal der Stadt Konstanz (Sankt-Stephans-Platz 17) statt Dort wird die Ausstellung bis einschließlich 30 August 1944/2024“ wurde in einem interdisziplinären Ausstellungs- und Lehrprojekt an der Universität Konstanz entwickelt 80 Jahre nach dem Massaker reisten die beiden Dozentinnen Lidola und Seidel gemeinsam mit Petra Quintini und Studierenden an den Ort des Geschehens Dort dokumentierten sie die Erzählungen der Zeitzeug*innen deren Nachkommen sowie juristischer und politischer Akteur*innen in Ton In Seminaren in Konstanz setzten sie sich mit dem Erinnern – etwa der Rolle von Gedenkstätten – „Mit diesem studentischen Projekt wollten wir nicht die Ereignisse des Massakers nacherzählen – sondern das Geschehene aus verschiedenen Perspektiven zu fassen versuchen eine Geschichte herzustellen – des Massakers damals und des Überlebens bis heute“ „Das Besondere daran war für uns diese Begegnung zwischen jungen Menschen die die NS-Zeit oft nur aus Lehrbüchern kennen Angesichts des hohen Alters der Überlebenden ist das eine Chance die irgendwann nicht mehr bestehen wird.“ Sämtliche Begegnungen die die beiden Dozentinnen und ihre Studierenden hatten schildern sie als sehr persönlich und berührend So betont Lidola: „Das machte für uns die Stärke des Projekts aus Diese Einzelschicksale berühren ganz anders als die Kenntnis bloßer Fakten oder Zahlen.“ Die Ausstellung ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet Bei Interesse können studentische Führungen mit Schulklassen durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich hierfür an die Organisatorinnen unter: ausstellen.ueberlebenerzaehlen@uni-konstanz.de Ausführliche Informationen zu dem Ausstellungsprojekt sind nachzulesen unter https://www.soziologie.uni-konstanz.de/lidola/ueberleben-erzaehlen/ Ein Foto kann im Folgenden heruntergeladen werden: LINK Bildunterschrift: Der Überlebende Mario Marsili spricht vor den Studierenden der Universität Konstanz in Sant’Anna di Stazzema (Mai 2024) Ein Porträt kann im Folgenden heruntergeladen werden: LINK Bildunterschrift: Die Ethnologin Maria Lidola (links) und die Kulturwissenschaftlerin Sarah Seidel (rechts) von der Universität Konstanz leiteten das Ausstellungsprojekt Gräberfeld und Joggingparcours Friedhöfe sind Orte der Andacht und der Trauer – aber auch beliebte Spazier- und Joggingstrecken Die von der Universität Konstanz veranstaltete Vortragsreihe „Gräberfeld und Joggingparcours“ auf dem Konstanzer Hauptfriedhof setzt sich mit den unterschiedlichen Aufgaben und Nutzungsformen von Friedhöfen .. Nur 5 Prozent der Stadtsanktgaller Bevölkerung fährt täglich Velo Was St.Gallen fehlt auf dem Weg zur echten Velostadt In voller Fahrt reisst ein Mann an den Bremsen Ein Meter vor ihm zieht ein Betonmischer nach rechts Für einen Moment schieben sich 30 Tonnen über den Velostreifen Wie hier an der Fürstenlandstrasse schützt an vielen Orten in der Stadt nur die gelbe Farbe auf dem Asphalt Schon bei der nächsten Verkehrsinsel überholen Autos und Lastwagen eng auf dem Gaiserwaldweg neben der Autobahn 1 oder an der Kreuzbleiche heisst es: freie Fahrt für Velos Dort hat St.Gallen die Verkehrswende bereits angeschoben Nur eben nicht überall: Am Kybun-Park blockieren Baustellen in der Lachen enden Velowege im Nichts und vielerorts teilen Radelnde den Raum mit dem Fussverkehr 2021 schwangen sich nur 5 Prozent der Stadtsanktgallerinnen und Stadtsanktgaller für alltägliche Wege innerhalb des Stadtgebiets aufs Velo Stefan Pfiffner leitet die städtische Verkehrsplanung und sagt: «Wir wollen bald die Zehn-Prozent-Hürde nehmen.» Zum Vergleich: In Konstanz steigen 37 Prozent jeden Tag aufs Velo. St.Gallen hinkt weit hinter der deutschen Nachbarstadt, Amsterdam oder Kopenhagen hinterher Pfiffner weiss das und sagt: «Wir werden in absehbarer Zeit keine Topvelostadt werden.» In St.Gallen hat sich der Anteil der mit dem Velo zurückgelegten Wege von 2015 bis 2021 von 3 auf 5 Prozent erhöht. Doch der Abstand zu Städten wie Winterthur (12 Prozent) bleibt gross. Hoch bleibt hingegen der Motorisierungsgrad in St.Gallen. Die Hälfte der Menschen in St.Gallen düst täglich mit dem Auto über die Strasse – und damit sind es zehn Prozent mehr als in Luzern und Winterthur Woher kommt diese Asphaltallmacht des Autos Bislang behindert die Hügellandschaft St.Gallens einen boomenden Veloverkehr Aber: «Mit dem E-Bike wird St.Gallen flach» In der Talsohle fehle es vielerorts an Platz für die Verkehrswende Die Stadt profitiere von einem Winterdienst Auch in diesem Winter häuften sich jedoch Schneeberge auf den Velostreifen Wenigstens bringt die Klimakrise mehr Velowettertage mit sich Und dann sei da noch generell die Velokultur nur aus seinem Umfeld bestätigen: Ein Vorbild wirkt In den 1970er-Jahren fuhren viele Menschen in St.Gallen mit dem Velo In den 1990er-Jahren gab es in der Stadt St.Gallen eine Veloinitiative Mit dem Agglomerationsprogramm der zweiten Generation entstand 2012 erstmals eine zusammenhängende Strategie bewegte sich in Städten wie Konstanz deutlich mehr Pfiffner sagt: «In den letzten Jahrzehnten war St.Gallen sehr bürgerlich geprägt und autofokussiert.» In Konstanz brettern im Frühling jeden Tag Tausende Zweiräder über die Fahrradbrücke die den Herosépark mit der Altstadt verbindet Auf anderthalb Kilometern düsen sie über eine blaugestrichene Velostrasse «Diese Velostrassen haben wir in St.Gallen noch nicht» Hier fährt die Studentin mit ihrem Rennrad vor dem Essenslieferanten auf dem E-Bike der Rentner mit Einkaufskorb neben seiner Enkelin auf Stützrädern Das Velo trägt sie jeden Tag zuverlässig von A nach B auch weil sich ihnen die Infrastruktur angepasst hat Von 2016 bis 2026 baut Konstanz mit 25 Millionen Euro das Velonetz aus und folgt einem Masterplan Mobilität Nach einem Ausbau floriert seit Wochen der Veloverkehr zur Universität Konstanz Hin und wieder unterbrechen Autostrassen die Konstanzer Velo-Highways Schon heute kommen Velofahrende in der selbsterklärten «Radstadt Konstanz» gut voran, sagt Pfiffner. Auf den Konstanzer Hauptachsen flitzen an manchen Tagen 17’000 Radfahrende. Jedes Jahr lösen sie weit über drei Millionen Mal die Zählstelle am Konstanzer Herosépark aus wie unterschiedlich die Velonetze ausgebaut sind Während sie in Konstanz über blaue Achsen gleiten kämpfen sie sich in St.Gallen durch Baustellen und Blechkarawanen Wer heute mit dem Velo durch St.Gallen fährt Damit es in der hügeligen Stadt vorwärtsgeht hat das Stadtparlament vor knapp drei Jahren die Veloinitiative gutgeheissen Bis Ende dieses Jahres sollen 15 Millionen Franken in 15 Projekte fliessen von A wie Abstellplätze bis Z wie Zugänglichkeit Auch abseits der Veloinitiative «wirken wir überall» sagt Pfiffner: «Noch nie wurde so viel fürs Velo gemacht wie jetzt.» Die 2023 für Velos verbreiterte Sitterbrücke bezeichnet er als Schlüsselprojekt Mit dem Velotunnel Beginenweg befindet sich ein weiteres im Bau Vom Bahnhof Winkeln übers Zentrum bis ins Stephanshorn plant die Stadt Schlüsselprojekte die sich in verschiedene Quartiere verzweigen Pfiffner sagt: «Wir sind sehr hoffnungsvoll dass uns der E-Bike-Boom weiterhin trägt und dass mehr Leute Velo fahren wenn wir bei der Infrastruktur nachlegen.» Das linkere Stadtparlament unterstütze die Vorhaben seines Teams Die Finanzhilfen vom Bund geben weiteren Rückenwind Mittlerweile ist das urbane Leben auf Fuss- Velo- und auf den öffentlichen Verkehr fokussiert Wie anderswo gelte in St.Gallen: «Das Velo ist das cleverste Verkehrsmittel für verschiedene Zwecke.» Auf den Konstanzer Velostrassen ist das längst bekannt In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details. 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Mai versammelten sich mehrere hundert Menschen nach einem WhatsApp-Aufruf auf der Universitätsstraße dass sich viele Personen in der sogenannten „Unikurve“ aufhalten und der Verkehr beeinträchtigt wird Bei der Kontrolle fanden die Beamten etwa 100 Jugendliche auf der Straße und weitere 300 Feiernde am nahegelegenen Grillplatz Doch um 23.15 Uhr waren erneut über 300 Jugendliche auf der Fahrbahn sodass die Beamten die Universitätsstraße in beide Richtungen sperrten Gegen 00.30 Uhr beendete die Polizei schließlich die Feier die laut ersten Erkenntnissen über eine WhatsApp-Gruppe organisiert wurde Der Initiator der Veranstaltung ist bislang unbekannt Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Sie haben ein Konto? Hier anmelden Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 04 In der Nacht wird es durchgehend bedeckt und regnet mäßig Der Wind ist ein schwacher Nordwind mit frischen Böen Am Dienstag wird es durchgehend bedeckt dabei regnet es leicht im weiteren Tagesverlauf ist es zumeist trocken Am Dienstag wird es durchgehend bedeckt dabei regnet es leicht im weiteren Tagesverlauf ist mit trockenem Wetter zu rechnen Die Höchstwerte zwischen 6°C in Deggenhausertal-Azen und 9°C in Ueberlingen/Bodensee Dabei weht ein schwacher Nordwind mit frischen Böen In der Nacht zum Mittwoch bleibt es durchgehend bedeckt und wird trocken Der Wind ist ein leichter bis schwacher Nordwind mit frischen Böen Am Mittwoch wird es durchgehend bedeckt und es regnet vereinzelt leicht Dabei weht ein leichter bis schwacher Nordwind mit frischen Böen Am Donnerstag wird es weiter bedeckt und regnet vereinzelt leicht in der Nacht wird es fast bedeckt und trocken Dabei weht eine leichte Brise aus Nord mit mäßigen Böen Der durchschnittliche Tageswert der vergangenen 20 Jahre war am 06 Vor genau 5 Jahren None mit einer Niederschlagsmenge von 3 mm Die durchschnittliche Niederschlagsmenge am 05 Mai der bisherigen 20 Jahre liegt bei 5 mm (Wetterdaten: DWD, Analyse: digitaldaily.de) Möchten Sie immer die aktuellen Nachrichten aus Ihrer Region bekommen? Dann besuchen Sie das lokale Nachrichtenportal Digitaldaily.de × Treffpunkt: Kapelle in der Fittingstraße 40, Singen. 18 Uhr. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten: per Mail an dammgasse8@seemoz.de 31. Januar 2025: Wie rechts ist die Jugend? Darüber informierte Michael Klundt, Professor für Kinderpolitik, auf der Veranstaltung Rechts abgebogen – Jugend ohne Zukunft? das Bündnis Konstanz für Demokratie und unser Verein seemoz e.v 3. Dezember 2024: In Kooperation mit dem ver.di-Ortsverein Medien Konstanz und der vhs luden wir ein zu einem Vortrag mit Maximilian Heß, KI-Fachmann der Gewerkschaft ver.di. Sein Thema: „Künstliche Intelligenz (KI): Chancen und Risiken für Medien 18. Oktober 2024: Jürgen Grässlin stellte im Astoria-Saal (vhs Konstanz) sein neues Buch „Wie Lichter in der Nacht Der Autor ist einer der bekanntesten Friedensaktivist:innen April 2024: „Trotz Gewalt und Unrecht den Frieden suchen“ Die Situation in Gaza und Israel wird immer katastrophaler. Gibt es überhaupt eine Perspektive? Darüber sprach Sumaya Farhat-Naser im Treffpunkt Petershausen Die vielfach ausgezeichnete Referentin ist Mitbegründerin und Mitglied zahlreicher Organisationen wie Women Waging Peace an der Harvard-Universität und Global Fund for Women in San Francisco Zu den Veranstalter:innen gehört auch seemoz e.v April 2024: „Die neue Gentechnik-Offensive“ März 2024: „Keine Auswege aus den Kriegen?“ Er ist einer der wenigen Journalist:innen mit wirklich viel Erfahrung auf internationaler Ebene – Andreas Zumach, langjähriger Uno-Korrespondent von taz und WOZ, analysierte auf Einladung der Friedensinitiative und seemoz e.v. die Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten der militärischen Konflikte in der Ukraine und in Palästina September 2023: „Holocaust und Weltgedächtnis“ Der Friedensaktivist Jürgen Grässlin stellt sein neues Buch vor: „Einschüchtern zwecklos. Unermüdlich gegen Krieg und Gewalt – was ein Einzelner bewegen kann“ hat in Konstanz seine Deutschland-Premiere.  In der Spiegelhalle des Stadttheaters. Siehe dazu den Ankündigungstext sowie den Verlagshinweis März 2023: Vortrag „Die AfD und die soziale Frage“Stephan Lindner Diplom-Politologe und Mitbegründer der Attac AG gegen Rechts informierte über die AfD-Sozialrhetorik und fragte: „Worauf müssen wir uns einstellen wenn die Krise weiter andauert?“ Unterstützt wurde die Veranstaltung von verschiedenen Gruppen und Initiativen 23. Januar 2023: Vortrag „Der Arm der Bewegung“Cornelia Kerth, Bundesvorsitzende VVN-BdA, referierte im Rahmen der Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ über die Umtriebe der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Der Verein seemoz e.v. unterstützte die Veranstaltung und die Ausstellung 11. November 2022: Der Ukraine-Krieg – und was jetzt?Welche Perspektiven gibt es ein Dreivierteljahr nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine? Was bedeutet er für Friedensinitiativen und die Klimaschutzbewegung? Wie könnte eine Lösung aussehen? Darüber referierte der Journalist Andreas Zumach Juli 2022: Dritte Fahrraddemo gegen WohnraumleerstandImmobilienbesichtigung mal anders: Mit dem Fahrrad unterwegs zu leerstehenden Wohnungen und Häusern 16. Juni 2022: Wie braun ist grün?Eine Veranstaltung zur Geschichte der Umweltbewegungen und ihrer rechten Einfüsse. Organisiert von der Infokneipe Konstanz, gefördert vom Verein seemoz e.v. Die Ankündigung steht hier, ein Rückblick da 1. Juni 2022: Das Bedingungslose GrundeinkommenDiskussion über die entwürdigenden Hartz-IV-Regeln, prekäre Lebensverhältnisse und ein Umverteilungsidee, die zunehmend populär wird. Mit Prof. Dr. Franz Seglers. seemoz e.v. unterstützte den von der Partei Die Linke organisierten Abend.Mehr dazu hier Mai 2022: Mit roten Nelken auf steinigen WegenLesung aus Werken von Max Porig Vera Hemm und Erwin Reisacher – mit Sabine Martin und Thomas F förderte die Matinee zum Abschluss der Ausstellung „Druck.Machen.“ 25. Mai 2022: Wozu noch Gewerkschaften?Was sich bei den Gewerkschaften ändern muss, wenn sie weiterhin eine Rolle spielen wollen, war die Frage auf einer Podiumsdiskussion mit Johanna Vogt (ver.di), Moritz Gallus (DGB Uni KN, TV-stud), Manuel Oestringer (FFF) und Marc Stehle (FAU Stuttgart). Eingeladen dazu hat der ver.di-Ortsverein Medien+Kunst Konstanz; seemoz e.v. unterstützte den Abend.Mehr dazu hier 19. Mai 2022: Der lange Kampf der FrauenAuf der von seemoz e.v. unterstützten Diskussion zum Thema „Grenzüberschreitend für gleiche Löhne und gleiche Rechte“ sprachen Zita Küng (Zürich) und Julika Funk (Konstanz) über die weiterhin vorhandene Diskriminierung von Frauen – und was dagegen getan werden kann.Mehr dazu hier 11. Mai 2022: „Überlastet und unterbezahlt“Der ver.di-Ortsverein Medien+Kunst Konstanz organisierte in Kooperation mit seemoz e.v. eine Diskussion zur Lage der Pflegekräfte im regionalen Gesundheitswesen. Mit Vanessa Solbeck (ZfP Stockach), Normen Küttner (Dt. Rotes Kreuz), Hannes Hänssler und Noel Matausch (beide Klinikum Konstanz).Mehr dazu hier 9. Mai 2022: Prekäre Arbeits- und LebensverhältnisseDer Soziologe Prof. Dr. Franz Schultheis berichtete über seine Studien zu den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und dessen Folgen. seemoz e.v. förderte seinen vom ver.di-Ortsverein Medien+Kunst Konstanz organisierten Auftritt im Bürgersaal Konstanz.Mehr dazu hier 6. Mai 2022: Frankreich – wie weiter mit Macron?Nach der französischen Präsidentschaftswahl ging der Pariser Journalist Bernard Schmid der Frage nach, was in Frankreich los ist. Eine Veranstaltung des seemoz e.v.Mehr dazu hier 5. Mai 2022: Vom Schriftsatz zum GrafikdesignZu Beginn der Vortragsreihe aus Anlass des 150-Jahr-Jubiläums des ver.di-Ortsvereins Medien+Kunst Konstanz referierte Constanze Lindemann (Druckerin und Kuratorin) über den Wandel im Druckgewerbe 31. März 2022: Krieg in der Ukraineseemoz-Veranstaltung zum Vortrag von Andreas Zumach im Agathu KreuzlingenMehr dazu in der Ankündigung und im Bericht von der Veranstaltung 17. Juli 2021: Fahrraddemo gegen WohnraumleerstandImmobilienbesichtigung mal anders: Mit dem Fahrrad unterwegs zu leerstehenden Wohnungen und Häusern. seemoz .v. unterstützte das Projekt.Mehr dazu hier 15. Juli 2021: Armut in Deutschland„Geld ist genug da, es muss nur besser verteilt werden“. Vortrag von und Podiumsdiskussion mit u.a. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.Mehr dazu hier 4. Juli 2021: „Frieden in Bewegung“Nach fast zwei Monaten quer durch die Republik trafen die TeilnehmerInnen des Naturfreunde-Marschs „Frieden in Bewegung“ in Konstanz ein. Wir beteiligten uns neben anderen an ihrem Empfang und unterstützten den Vortrag des Rüstungsexperten Jürgen Grässlin.Mehr dazu hier 30. Januar 2020: „Nacht und Nebel“Vortrag und Film von Hannes Heer über das KZ Auschwitz. VeranstalterInnen: seemoz e.v., Heinrich-Böll Stiftung, Volkshochschule Landkreis Konstanz e.V., Initiative Stolpersteine für Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz.Mehr dazu hier 24. Januar 2020: „Vollbremsung“Vortrag des Drehbuchautors und Filmregisseurs Klaus Gietinger zum Thema: Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiter kommen. Veranstaltet von VHS Kostanz und seemoz e.v. im Astoria-Saal, Konstanz.Mehr dazu hier 13. Dezember 2019: „Am blutroten Wasser“Vortrag des Kriegsindustriegegners Jürgen Grässlin über Kriegsproduktion am Bodensee. VeranstalterInnen: Konstanzer Friedens-Initiative, seemoz e.v. und Stadttheater Konstanz. Ort: Foyer des Stadttheaters.Mehr dazu hier.  29. November 2019: „Unresovled“Vortrag und Fotoschau von Meinrad Schade über den israelisch-palästinensischen Konflikt. Eine Veranstaltung von VHS Konstanz und seemoz e.v. im Astoria-Saal, Konstanz.Mehr dazu hier.  29. Oktober 2019: „Mit der E-Mobilität in die Sackgasse“Veranstaltung mit Winfried Wolf. Vortrag und Diskussion im Gems Studio, Singen.Veranstalter: seemoz e.v., SÖS und attac SingenMehr dazu hier 28. Oktober 2019: „Mit der E-Mobilität in die Sackgasse“Veranstaltung mit Winfried Wolf. Vortrag und Diskussion im Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal. VeranstalterInnen: VHS Konstanz und seemoz e.v.Mehr dazu hier 14. Juni 2019: „Ungleichwertigkeit und faschistische Tendenz“Veranstaltung mit Andreas Kemper im Rahmen der Ausstellung „Keine Alternative für Deutschland“, VHS KonstanzMehr dazu hier 7. Juni 2019: „Rechte Szenen im Südwesten“Veranstaltung mit Lucius Teidelbaum im Rahmen der Ausstellung „Keine Alternative für Deutschland“, VHS KonstanzMehr dazu hier Mai 2019: „Auschwitz als Steinbruch: Was von den NS-Verbrechen bleibt“Lesung mit Thomas WillmsVeranstaltung in Kooperation mit Stolpersteine für Konstanz 3. April 2019: Hannes Heer „1968 – Die „Studentenbewegung“ oder: Der Aufstand gegen die Nazigeneration“Veranstaltung in Kooperation mit der Friedensinitiative Konstanz, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg, der VVN-BdA Kreis Konstanz und dem Theater KonstanzMehr dazu hier 9. Dezember 2018: „Griechenlandsolidarität – unsere Olivenölkampagne“Olivenölkampagne und Vortrag zur aktuellen politischen Lage in Athen von Giorgos Chondros, SyrizaVeranstaltung in Kooperation mit Café Mondial und dem Gesundheitsnetzwerk Hegau e.V.Mehr dazu hier 14. Dezember 2018: „In Badehosen nach Stalingrad. Der Weg von Roger Köppel“Autorenlesung mit Daniel RyserVeranstaltung in Kooperation mit dem Horst Klub KreuzlingenMehr dazu hier 9. November 2018: „Novemberrevolution 1918 – Räterepublik 1919 am Bodensee“Veranstaltung mit Karl “Charly“ SchweizerMehr dazu hier 27. Oktober 2018: „Die Kurden – Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion”Autorenlesung mit Karem Schamberger und Michael Meyen in Kooperation mit dem Stadttheater Konstanz und dem Bodensee-Solidaritätsbündnis mit AfrinMehr dazu hier 5. Juli 2018: „Kirchenrepublik Deutschland” Christlicher LobbyismusVeranstaltung mit Carsten Frerk in Kooperation mit der Giordano Bruno Stiftung (gbs-Regionalgruppe Bodensee)Mehr dazu hier 28. Juni 2018: „Altersarmut verhindern”Veranstaltung mit Klaus KirschnerMehr dazu hier 21. Juni 2018: „Die Türkei vor den Wahlen: Wer stoppt Erdogans Marsch in die Diktatur?“Veranstaltung mit Gökay AkbulutMehr dazu hier 14. Mai 2018: „Loyal dienen: Diskriminierendes Arbeitsrecht bei Caritas, Diakonie und Co.”Veranstaltung mit Corinna Gekeler in Kooperation mit der Giordano-Bruno-Stiftung KonstanzMehr dazu hier 29. Mai 2018: „Rechtsruck. Und Gegenbewegung”Veranstaltung zur Schweizer Medienlandschaft mit Sina Bühler in Kooperation mit dem ver.di-Ortsverein Medien KonstanzMehr dazu hier 27. April 2018: „Überlebende als Akteurinnen – Die Frauen der Lagergemeinschaften Ravensbrück: Biografische Erfahrung und politisches Handeln, 1945 bis 1989″Veranstaltung mit Henning Fischer in Kooperation mit der Initiative Stolpersteine Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz, VVN-BDA Kreisvereinigung Konstanz, Friedensinitiative Konstanz sowie der UVK Verlagsgesellschaft, KonstanzMehr dazu hier 25. Januar 2018: „abgrundtief + bodenlos. Stuttgart21, sein absehbares Scheitern und die Kultur des Widerstands”Veranstaltung mit Winfried Wolf in Kooperation mit Die Linke KV Konstanz und Linke Liste Konstanz (LLK)Mehr dazu hier 19. Januar 2018 in Singen: „abgrundtief + bodenlos. Stuttgart21, sein absehbares Scheitern und die Kultur des Widerstands”Veranstaltung mit Winfried Wolf in Kooperation mit Singen ökologisch und sozial, attac – Gruppe SingenMehr dazu hier um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden Der zweite Tote im südlichen Baden-Württemberg durch einen Polizeischuss in einer Woche.ANZEIGExIn Hilzingen im Kreis Konstanz ist ein Mann nach einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei gestorben Der 64-Jährige habe mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit Zuvor hatte die Mutter des Kindes den Notruf gewählt Dabei wurde ein mutiger Nachbar zum Helden Er stellte sich dem Angreifer mit einem Pickelstiel entgegen Da gibt es ja gar nichts anderes als zu helfen“ Der Angreifer lässt durch das Einschreiten des Nachbarn von Mutter und Kind ab und der Mann mit der Axt ging unvermittelt auf die Beamten los Eine Polizistin wurde dabei leicht verletzt Die Polizei habe dann mehrere Schüsse abgegeben „Ich hätte ihm die Axt aus der Hand geschlagen“ Da gibt es nichts anderes.“ Der 64-Jährige sei trotz sofort eingeleiteter Reanimation vor Ort gestorben Laut dem Nachbarn wohnte der Angreifer in einem ehemaligen heruntergekommen Kindergarten Zudem sei er in der Vergangenheit mehrmals durch aggressives Verhalten aufmerksam geworden ‚Ihr seid alles Arschlöcher und Idioten’ und so Sachen" fügt gegenüber "RTL" noch hinzu: „Er hatte schon ganz lange Probleme mit sich für ihn ist ein langer Leidensweg gestern zu Ende gegangen.” Der Mann soll dem "Südkurier" zufolge bekannt gewesen sein für Ausraster soll vor dem schließlich für ihn tödlichen Angriff bereits mehrere Jugendliche bepöbelt haben Erst am Mittwoch voriger Woche war in Schramberg im Kreis Rottweil ein Mann durch eine Polizeiwaffe ums Leben gekommen Schramberg gehört ebenfalls zum Einsatzbereich des Polizeipräsidiums Konstanz Der 48-Jährige habe in Schramberg eine Schusswaffe in Richtung der Polizeibeamten gerichtet und diese auch auf mehrfache Anordnung nicht weggelegt berichteten das LKA und die Staatsanwaltschaft Rottweil vor Wochenfrist Der Mann sei zuvor von einer neurologischen Fachklinik in Rottweil als abgängig gemeldet worden hätten ihn im Garten seiner Wohnung in Schramberg entdeckt wo er dann auch die Waffe auf die Polizisten gerichtet habe Der 48-Jährige sei trotz direkt eingeleiteter Rettungsmaßnahmen durch Polizei und Rettungsdienst noch vor Ort gestorben Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste In Hilzingen im Kreis Konstanz ist ein Mann von der Polizei erschossen worden teilte die Staatsanwaltschaft Konstanz mit In einem 800-Einwohner-Ort bei Konstanz hat ein Mann mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen Nach der Axt-Attacke gegen ein Kind in Südbaden gehen die Ermittlungen weiter Im Fokus der Ermittler steht die Suche nach dem zuletzt noch unklaren Motiv des 64-jährigen Angreifers Der Mann habe in Hilzingen (Landkreis Konstanz) mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Mittwoch mit Die Mutter des Kindes habe den Notruf gewählt Wenig später starb der Mann durch Polizeischüsse sodass diese sich unverletzt in Sicherheit bringen konnten hieß es in der Mitteilung vom Vortag weiter sei der Mann mit der Axt auf die Beamten losgegangen eine Polizistin wurde dabei leicht verletzt offenbar ortsbekannt für seine Aggressionen zuvor Jungen an einem Eiswagen angepöbelt und bedroht haben soll Die Mutter des Mädchens hätte ihn angesprochen daraufhin sei er mit einer Axt zurückgekehrt und auf das Auto der Frau losgegangen Der 48-Jährige hatte eine Schusswaffe in Richtung der Polizeibeamten gerichtet und diese auch auf mehrfache Anordnung nicht weggelegt berichteten das LKA und die Staatsanwaltschaft Rottweil Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Zollbeamte haben am Bahnhof in Konstanz einen Mann erwischt der offenbar Kokain schmuggeln wollte - und zwar in seiner Unterhose Überraschung in der Unterhose: Zollbeamte des Hauptzollamtes Singen haben bei einer Kontrolle Kokain im Schritt eines Zugpassagiers aus der Schweiz gefunden Laut Mitteilung hatte der Zollhund Rex bei dem 40 Jahre alten Reisenden angeschlagen Die Beamten fanden dann eine kleine Menge Marihuana in dessen Rucksack Weil der Mann aber eine "auffällige Ausbuchtung" an seiner Hose gehabt habe sei er noch genauer unter die Lupe genommen worden Dabei wurden zwei Päckchen mit Kokain entdeckt in Folie verpackt und versteckt in einer Tennissocke die der 40-Jährige sich "in die Unterhose gestopft hatte" Nach Angaben des Zolls waren die Drogen 10.000 Euro wert Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft durfte der Mann seine Reise - er wollte nach Berlin - fortsetzen Ihn erwartet jetzt aber ein Strafverfahren Ein Spitz aus Konstanz sorgte im März für Schlagzeilen Der Fall sorgte für Schlagzeilen: Ein Spitz saß ausgesetzt mit Zu-Verschenken-Schild und zwei Rucksäcken in Konstanz auf dem Bürgersteig Zunächst war die Polizei von einer Frau ausgegangen Denn die tauchte in den Papieren des Hundes auf Tatsächlich ging der Spitz aber laut Polizei wohl durch mehrere Hände bis er schließlich von einem Mann ausgesetzt wurde Der Verantwortliche wurde inzwischen identifiziert und muss ein Bußgeld bezahlen Hinzu kommen die Kosten für den Hundetransport und die Reinigung des Polizeifahrzeugs Der Hund hatte nämlich während der Fahrt ins Auto gemacht Der Spitz war Mitte März im Konstanzer Stadtteil Paradies entdeckt worden. Seitdem wird er im Tierheim betreut, kann aber wohl demnächst an neue Besitzer vermittelt werden Konstanz plant groß: Ein neuer Stadtteil für Tausende - doch nicht alle machen mit Deswegen kommt nun erstmals das Baugesetzbuch in der Stadt zum Einsatz: Es gibt Enteignungen In Konstanz soll ein neuer Stadtteil entstehen. Nun hat das Regierungspräsidium Freiburg die Enteignung dreier Grundstücke in einer Vorabentscheidung genehmigt Laut Regierungspräsidium Freiburg gehören alle drei Grundstücke einer Person Die Grundstücke seien nicht bebaut und würden aktuell landwirtschaftlich genutzt Zusammen ergeben sie eine Größe von etwas mehr als einem Fußballfeld Laut der Stadt Konstanz soll er nun mit dem ermittelten Grundstückswert entschädigt werden Dieser ergäbe sich aus den im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme ermittelten sogenannten Anfangswerten der Grundstücke Die Vorabentscheidung des Regierungspräsidiums Freiburg kann allerdings noch angefochten werden darüber würde dann das Landgericht Karlsruhe entscheiden Laut Regierungspräsidium sind Enteignungen nach dem Baugesetzbuch in seinem Zuständigkeitsbereich sehr selten Die Stadt Konstanz teilte auf SWR-Anfrage mit dass es in Konstanz noch nie einen vergleichbaren Fall als Instrument des "besonderen Städtebaurechts" im Baugesetzbuch gegeben habe Allerdings käme dies bundesweit immer wieder vor - auch in größeren Zahlen Enteignungen für den Straßenbau durch übergeordnete Behörden hätte es dagegen in Konstanz bereits in einigen Fällen gegeben Im Rahmen der Planungen für den neuen Stadtteil "Hafner" laufen laut der Stadt Konstanz aktuell noch zwei weitere Enteignungsverfahren Zu Beginn des Projektes im Jahr 2016 habe es rund 300 private Grundstückseigentümer gegeben Im Vergleich zu dieser Zahl würden die notwendigen Enteignungsverfahren äußerst gering bleiben Mit den allermeisten Eigentümerinnen und Eigentümern konnte und kann sich die Stadt über einen Verkauf der Flächen einigen Im neuen Konstanzer Stadtteil "Hafner" sollen Wohnungen und Häuser für bis zu 7.000 Menschen entstehen Enteignungen von Grundstücken werden durch das Baugesetzbuch geregelt Demnach muss die Stadt mit der Enteignung ein Ziel verfolgen: hier die Erschließung eines neuen Stadtteils Diese ist aber nur unter strengen Voraussetzungen erlaubt In Artikel 14 Grundgesetz steht: "Eine Enteignung ist nur zum Wohl der Allgemeinheit zulässig." Denn die Enteignung durch den Staat ist ein schwerer Eingriff in die Rechte der Grundstückseigentümer und ist deshalb nur als allerletztes Mittel zulässig Deswegen muss die Behörde erst einmal versuchen darf der Eigentümer am Ende auch nicht leer ausgehen: Er muss für seinen Verlust entschädigt werden entweder in Geld oder durch ein anderes Grundstück kann sich gegen die Enteignung vor einem Landgericht wehren Förderprogramm des Landes ermöglicht Ausbau von E-Ladesäulen und Carsharing Die linksrheinische Altstadt soll zu einer Elektromobilitäts-Zone werden Das bedeutet: Die Rahmenbedingungen für Elektromobilität sollen schrittweise verbessert werden die Stadtwerke Konstanz Mobil GmbH und die naturenergie sharing GmbH wollen dort gemeinsam die E-Mobilitäts-Infrastruktur ausbauen und das E-Carsharing-Angebot erweitern.Das Vorhaben wird vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg mit über 500.000 Euro gefördert Die direkten Kosten der Stadt Konstanz belaufen sich auf 25.000 Euro verbleibende Investitionen tragen die beiden Konsortialpartner Die vor Ort generierten Investitionen werden sich auf etwa 1 Mio Euro summieren.Klimaschutz braucht AntriebswendeAuf dem Weg zu einer weitgehend klimaneutralen Stadt bis 2035 spielt die Verkehrswende also die Entwicklung hin zu einer emissionsfreien Mobilität Im Sinne der Verkehrswende und um der zunehmenden Nachfrage nach Elektro-Fahrzeugen gerecht zu werden muss die Anzahl an Lademöglichkeiten entsprechend ausgebaut werden In der linksrheinischen Altstadt ist die prognostizierte Nachfrage nach E-Mobilitäts-Infrastruktur mit am höchsten.Maßnahmen und ZeitschieneIn der sogenannten „E-Zone“ sollen mit den Fördergeldern über 80 zusätzliche Ladepunkte für E-Fahrzeuge geschaffen werden das E-Carsharing-Angebot mit eigener Ladeinfrastruktur auszuweiten Das als E-Zone ausgewiesene Gebiet muss „über geeignete Kfz-Parkflächen verfügen die zu einem erheblichen Anteil für E-Kfz privilegiert werden“ 80 von 2.000 Stellplätzen in Parkgebäuden sowie 70 von 450 Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum für E-Fahrzeuge vorgesehen werden betrachtet die Stadt als bereits in Umsetzung auch in Verbindung mit der beschlossenen Umgestaltung des Stephansplatzes Während die Verbesserung der Ladeinfrastruktur und des Carsharing-Angebots binnen zwei Jahren abgeschlossen sein soll erfolgt die Ausweisung zusätzlicher E-Stellplätze schrittweise bis 2031.Infoveranstaltung am 15 Stadtwerke Konstanz Mobil GmbH und naturenergie sharing GmbH zu einer Infoveranstaltung ein Sie findet von 18:00 bis 19:30 Uhr im Wolkenstein-Saal Die Teilnehmenden können sich über die geplanten Maßnahmen informieren und mit den Projektpartnern in den Austausch kommen Nach tödlichen Polizeischüssen am Mittwochnachmittag in Hilzingen (Kreis Konstanz) ermittelt federführend das Landeskriminalamt Ein 64-Jahre alter Mann erlag seinen Schussverletzungen Die Ermittlungen zu den Polizeischüssen leitet das Landeskriminalamt (LKA) Eine Sprecherin des LKA sagte am Donnerstagnachmittag Es habe auch toxikologische Untersuchungen gegeben Der 64-Jährige hatte am Mittwochnachmittag zunächst auf ein Auto eingeschlagen ob der Mann das Kind oder die Mutter gekannt hat dass er und die Frau in keiner gemeinsamen Partnerbeziehung lebten Beim Eintreffen der Polizei sei der Mann mit der Axt auch auf die Beamten losgegangen Eine Polizeibeamtin sei leicht am Arm verletzt werden Der Mann sei auch von mehreren Schüssen getroffen worden Der Mann starb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort an seinen Schussverletzungen Bis Mittwoch sei der Mann polizeilich nicht bekannt gewesen Das Motiv für seine Axt-Attacke ist bislang unklar Hinweise könnte das Obduktionsergebnis liefern Dass das LKA den Schusswaffengebrauch der Polizisten untersucht sei ein Standard-Verfahren wenn ein Mensch durch Schüsse der Polizei zu Tode kommt Anwohner in Hilzingen sagte dem SWR, der getötete sei immer wieder angetrunken gewesen. Wie der Südkurier berichtet sei der getötete 64 Jahre alte Mann am selben Tag bereits durch aggressives Verhalten aufgefallen Demnach soll er Kinder an einem Eiswagen belästigt haben Erst am Mittwoch voriger Woche war in Schramberg (Kreis Rottweil) ein Mann durch eine Polizeiwaffe ums Leben gekommen. Schramberg gehört ebenfalls zum Einsatzbereich des Polizeipräsidiums Konstanz.  In Hilzingen hat die Polizei einen Mann erschossen Laut Polizei Konstanz hat der 64-Jährige mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen Zuvor soll die Mutter schon den Notruf gewählt haben Als der Axt-Mann die Scheibe des Autos eingeschlagen hatte soll er von Mutter und Kind abgelassen haben Diese konnten sich laut Polizei unverletzt in Sicherheit bringen Kurz darauf traf die Polizei am Tatort ein Der Mann soll dann mit der Axt auf die Beamten losgegangen sein Der 64-Jährige sei trotz sofort eingeleiteter Reanimation vor Ort gestorben fielen die Schüsse im Hilzinger Ortsteil Binningen Bei dem Erschossenen soll es sich demnach um einen Mann handeln der in der Vergangenheit bereits auffällig war Mehrere Augenzeugen schildern der Zeitung, dass der Mann vor dem Polizeieinsatz andere Menschen angepöbelt und bedroht schließlich mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen habe dass Heckscheibe und Scheibe der Fahrertür eines Wagens zerstört sind Spektakuläre Wende im „Eiskeller-Mordfall“ um die Studentin Hanna W. Vor der Tat war er beim Amt: Ist der Westerwald-Mörder längst im Ausland?Mehr als 100 Ermittler jagen ihn mit Hochdruck Laut den Zeugen war der Mann bereits wegen seiner Aggressionen bekannt Am Mittwochnachmittag habe er erst mehrere Jungen angepöbelt Der Einsatz in der Gemeinde unweit der Grenze zur Schweiz dauert an Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung so der Sprecher der Polizei am Abend weiter Das Landeskriminalamt habe die Ermittlungen übernommen Feuerwehrleute bauen einen Sichtschutz auf Erst vorige Woche war in Schramberg im Kreis Rottweil im Schwarzwald ein Mann durch Polizeischüsse ums Leben gekommen