Ab Montag treffen sich in Konstanz Jugendliche aus sechs Ländern zum Europakonzil
Sie diskutieren die Bedeutung von Europa und Städtepartnerschaften
In Konstanz treffen sich zum vierten Mal Jugendliche aus verschiedenen Ländern zu einem Europakonzil
Erwartet werden knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Konstanz und aus allen vier europäischen Konstanzer Partnerstädten: Fontainebleau in Frankreich
Alle auswärtigen Teilnehmer des Europakonzils sind in Konstanzer Gastfamilien untergebracht
Welche Bedeutung haben Städtepartnerschaften
Und was können Städtepartnerschaften bewirken
Das Europakonzil findet zum vierten Mal statt
Auftakt war 2015 während des Jubiläums "600 Jahre Konstanzer Konzil"
Damals trafen sich Jugendliche aus der Dreiländerregion Bodensee in Konstanz
Seit 2017 ist das Europakonzil Bestandteil der Städtpartnerschaftsarbeit der Stadt Konstanz
Damals kamen zum ersten Mal junge Menschen aus Konstanz und den vier europäischen Partnerstädten zusammen
2022 fand das Europakonzil mit dieser Ausrichtung wieder statt
Die Stadt Konstanz organisiert das Europakonzil mit Jugendlichen
Impulse in allen beteiligten Städten zu setzen und die gemeinsame europäische Idee zu stärken
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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aufarbeiten: Ausstellung „ÜberLeben erzählen“ in Konstanz
Im August 1944 verübten Soldaten der Waffen-SS im italienischen Bergdorf Sant’Anna di Stazzema ein Massaker mit Hunderten von Toten
Wie verarbeiteten Überlebende die grausamen Ereignisse im Laufe der Jahre
Das behandelt die Ausstellung „ÜberLeben erzählen
die Studierende der Universität Konstanz erarbeitet haben
Die feierliche Eröffnung findet am Mittwoch
Mai 2025 im Bürgersaal der Stadt Konstanz zu sehen
August 1944 fielen Soldaten der Waffen-SS in das italienische Bergdorf Sant’Anna di Stazzema ein und töteten bis zu 560 Menschen
Über Jahrzehnte wurde von offizieller Seite über die Geschehnisse geschwiegen
Erst im April 2004 eröffnete das Militärgericht von La Spezia einen Prozess gegen mehrere noch lebende Täter
im Folgejahr wurden zehn frühere SS-Angehörige zu lebenslanger Haft verurteilt
Doch diese wurden weder ausgeliefert noch in Deutschland verurteilt; die Stuttgarter Staatsanwaltschaft stellte 2012 ihre Ermittlungen sogar ein
„Die Ausstellung ‚ÜberLeben erzählen‘ widmet sich den Kindern von Sant’Anna di Stazzema
ihre Kinder und Enkel erzählen auf sehr unterschiedliche Weise über das Leben mit und nach dem Massaker“
„Außerdem sehen wir die Ausstellung als Beitrag zu einer Auseinandersetzung mit diesen Verbrechen
die zumindest juristisch 2012 in Stuttgart abgebrochen wurde“
Beide leiteten gemeinsam das Ausstellungsprojekt
wurde die Ausstellung erstmals in Sant’Anna die Stazzema gezeigt
wo sie konzipiert und größtenteils erarbeitet wurde
um 18.30 Uhr in der Konstanzer Lutherkirche werden Überlebende des Massakers und Angehörige anwesend sein
Anschließend an den Festakt findet ein Rundgang durch die Ausstellung im Bürgersaal der Stadt Konstanz (Sankt-Stephans-Platz 17) statt
Dort wird die Ausstellung bis einschließlich 30
August 1944/2024“ wurde in einem interdisziplinären Ausstellungs- und Lehrprojekt an der Universität Konstanz entwickelt
80 Jahre nach dem Massaker reisten die beiden Dozentinnen Lidola und Seidel gemeinsam mit Petra Quintini
und Studierenden an den Ort des Geschehens
Dort dokumentierten sie die Erzählungen der Zeitzeug*innen
deren Nachkommen sowie juristischer und politischer Akteur*innen in Ton
In Seminaren in Konstanz setzten sie sich mit dem Erinnern – etwa der Rolle von Gedenkstätten –
„Mit diesem studentischen Projekt wollten wir nicht die Ereignisse des Massakers nacherzählen – sondern das Geschehene aus verschiedenen Perspektiven zu fassen versuchen
eine Geschichte herzustellen – des Massakers damals und des Überlebens bis heute“
„Das Besondere daran war für uns diese Begegnung zwischen jungen Menschen
die die NS-Zeit oft nur aus Lehrbüchern kennen
Angesichts des hohen Alters der Überlebenden ist das eine Chance
die irgendwann nicht mehr bestehen wird.“ Sämtliche Begegnungen
die die beiden Dozentinnen und ihre Studierenden hatten
schildern sie als sehr persönlich und berührend
So betont Lidola: „Das machte für uns die Stärke des Projekts aus
Diese Einzelschicksale berühren ganz anders als die Kenntnis bloßer Fakten oder Zahlen.“
Die Ausstellung ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet
Bei Interesse können studentische Führungen mit Schulklassen durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich hierfür an die Organisatorinnen unter: ausstellen.ueberlebenerzaehlen@uni-konstanz.de
Ausführliche Informationen zu dem Ausstellungsprojekt sind nachzulesen unter https://www.soziologie.uni-konstanz.de/lidola/ueberleben-erzaehlen/
Ein Foto kann im Folgenden heruntergeladen werden:
LINK
Bildunterschrift: Der Überlebende Mario Marsili spricht vor den Studierenden der Universität Konstanz in Sant’Anna di Stazzema (Mai 2024)
Ein Porträt kann im Folgenden heruntergeladen werden:
LINK
Bildunterschrift: Die Ethnologin Maria Lidola (links) und die Kulturwissenschaftlerin Sarah Seidel (rechts) von der Universität Konstanz leiteten das Ausstellungsprojekt
Gräberfeld und Joggingparcours Friedhöfe sind Orte der Andacht und der Trauer – aber auch beliebte Spazier- und Joggingstrecken
Die von der Universität Konstanz veranstaltete Vortragsreihe „Gräberfeld und Joggingparcours“ auf dem Konstanzer Hauptfriedhof setzt sich mit den unterschiedlichen Aufgaben und Nutzungsformen von Friedhöfen ..
Nur 5 Prozent der Stadtsanktgaller Bevölkerung fährt täglich Velo
Was St.Gallen fehlt auf dem Weg zur echten Velostadt
In voller Fahrt reisst ein Mann an den Bremsen
Ein Meter vor ihm zieht ein Betonmischer nach rechts
Für einen Moment schieben sich 30 Tonnen über den Velostreifen
Wie hier an der Fürstenlandstrasse schützt an vielen Orten in der Stadt nur die gelbe Farbe auf dem Asphalt
Schon bei der nächsten Verkehrsinsel überholen Autos und Lastwagen eng
auf dem Gaiserwaldweg neben der Autobahn 1 oder an der Kreuzbleiche heisst es: freie Fahrt für Velos
Dort hat St.Gallen die Verkehrswende bereits angeschoben
Nur eben nicht überall: Am Kybun-Park blockieren Baustellen
in der Lachen enden Velowege im Nichts und vielerorts teilen Radelnde den Raum mit dem Fussverkehr
2021 schwangen sich nur 5 Prozent der Stadtsanktgallerinnen und Stadtsanktgaller für alltägliche Wege innerhalb des Stadtgebiets aufs Velo
Stefan Pfiffner leitet die städtische Verkehrsplanung und sagt: «Wir wollen bald die Zehn-Prozent-Hürde nehmen.»
Zum Vergleich: In Konstanz steigen 37 Prozent jeden Tag aufs Velo. St.Gallen hinkt weit hinter der deutschen Nachbarstadt, Amsterdam oder Kopenhagen hinterher
Pfiffner weiss das und sagt: «Wir werden in absehbarer Zeit keine Topvelostadt werden.»
In St.Gallen hat sich der Anteil der mit dem Velo zurückgelegten Wege von 2015 bis 2021 von 3 auf 5 Prozent erhöht. Doch der Abstand zu Städten wie Winterthur (12 Prozent) bleibt gross. Hoch bleibt hingegen der Motorisierungsgrad in St.Gallen. Die Hälfte der Menschen in St.Gallen düst täglich mit dem Auto über die Strasse – und damit sind es zehn Prozent mehr als in Luzern und Winterthur
Woher kommt diese Asphaltallmacht des Autos
Bislang behindert die Hügellandschaft St.Gallens einen boomenden Veloverkehr
Aber: «Mit dem E-Bike wird St.Gallen flach»
In der Talsohle fehle es vielerorts an Platz für die Verkehrswende
Die Stadt profitiere von einem Winterdienst
Auch in diesem Winter häuften sich jedoch Schneeberge auf den Velostreifen
Wenigstens bringt die Klimakrise mehr Velowettertage mit sich
Und dann sei da noch generell die Velokultur
nur aus seinem Umfeld bestätigen: Ein Vorbild wirkt
In den 1970er-Jahren fuhren viele Menschen in St.Gallen mit dem Velo
In den 1990er-Jahren gab es in der Stadt St.Gallen eine Veloinitiative
Mit dem Agglomerationsprogramm der zweiten Generation entstand 2012 erstmals eine zusammenhängende Strategie
bewegte sich in Städten wie Konstanz deutlich mehr
Pfiffner sagt: «In den letzten Jahrzehnten war St.Gallen sehr bürgerlich geprägt und autofokussiert.»
In Konstanz brettern im Frühling jeden Tag Tausende Zweiräder über die Fahrradbrücke
die den Herosépark mit der Altstadt verbindet
Auf anderthalb Kilometern düsen sie über eine blaugestrichene Velostrasse
«Diese Velostrassen haben wir in St.Gallen noch nicht»
Hier fährt die Studentin mit ihrem Rennrad vor dem Essenslieferanten auf dem E-Bike
der Rentner mit Einkaufskorb neben seiner Enkelin auf Stützrädern
Das Velo trägt sie jeden Tag zuverlässig von A nach B
auch weil sich ihnen die Infrastruktur angepasst hat
Von 2016 bis 2026 baut Konstanz mit 25 Millionen Euro das Velonetz aus und folgt einem Masterplan Mobilität
Nach einem Ausbau floriert seit Wochen der Veloverkehr zur Universität Konstanz
Hin und wieder unterbrechen Autostrassen die Konstanzer Velo-Highways
Schon heute kommen Velofahrende in der selbsterklärten «Radstadt Konstanz» gut voran, sagt Pfiffner. Auf den Konstanzer Hauptachsen flitzen an manchen Tagen 17’000 Radfahrende. Jedes Jahr lösen sie weit über drei Millionen Mal die Zählstelle am Konstanzer Herosépark aus
wie unterschiedlich die Velonetze ausgebaut sind
Während sie in Konstanz über blaue Achsen gleiten
kämpfen sie sich in St.Gallen durch Baustellen und Blechkarawanen
Wer heute mit dem Velo durch St.Gallen fährt
Damit es in der hügeligen Stadt vorwärtsgeht
hat das Stadtparlament vor knapp drei Jahren die Veloinitiative gutgeheissen
Bis Ende dieses Jahres sollen 15 Millionen Franken in 15 Projekte fliessen
von A wie Abstellplätze bis Z wie Zugänglichkeit
Auch abseits der Veloinitiative «wirken wir überall»
sagt Pfiffner: «Noch nie wurde so viel fürs Velo gemacht wie jetzt.» Die 2023 für Velos verbreiterte Sitterbrücke bezeichnet er als Schlüsselprojekt
Mit dem Velotunnel Beginenweg befindet sich ein weiteres im Bau
Vom Bahnhof Winkeln übers Zentrum bis ins Stephanshorn plant die Stadt Schlüsselprojekte
die sich in verschiedene Quartiere verzweigen
Pfiffner sagt: «Wir sind sehr hoffnungsvoll
dass uns der E-Bike-Boom weiterhin trägt und dass mehr Leute Velo fahren
wenn wir bei der Infrastruktur nachlegen.» Das linkere Stadtparlament unterstütze die Vorhaben seines Teams
Die Finanzhilfen vom Bund geben weiteren Rückenwind
Mittlerweile ist das urbane Leben auf Fuss-
Velo- und auf den öffentlichen Verkehr fokussiert
Wie anderswo gelte in St.Gallen: «Das Velo ist das cleverste Verkehrsmittel für verschiedene Zwecke.» Auf den Konstanzer Velostrassen ist das längst bekannt
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Mai versammelten sich mehrere hundert Menschen nach einem WhatsApp-Aufruf auf der Universitätsstraße
dass sich viele Personen in der sogenannten „Unikurve“ aufhalten und der Verkehr beeinträchtigt wird
Bei der Kontrolle fanden die Beamten etwa 100 Jugendliche auf der Straße und weitere 300 Feiernde am nahegelegenen Grillplatz
Doch um 23.15 Uhr waren erneut über 300 Jugendliche auf der Fahrbahn
sodass die Beamten die Universitätsstraße in beide Richtungen sperrten
Gegen 00.30 Uhr beendete die Polizei schließlich die Feier
die laut ersten Erkenntnissen über eine WhatsApp-Gruppe organisiert wurde
Der Initiator der Veranstaltung ist bislang unbekannt
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 04
In der Nacht wird es durchgehend bedeckt und regnet mäßig
Der Wind ist ein schwacher Nordwind mit frischen Böen
Am Dienstag wird es durchgehend bedeckt dabei regnet es leicht
im weiteren Tagesverlauf ist es zumeist trocken
Am Dienstag wird es durchgehend bedeckt dabei regnet es leicht
im weiteren Tagesverlauf ist mit trockenem Wetter zu rechnen
Die Höchstwerte zwischen 6°C in Deggenhausertal-Azen und 9°C in Ueberlingen/Bodensee
Dabei weht ein schwacher Nordwind mit frischen Böen
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es durchgehend bedeckt und wird trocken
Der Wind ist ein leichter bis schwacher Nordwind mit frischen Böen
Am Mittwoch wird es durchgehend bedeckt und es regnet vereinzelt leicht
Dabei weht ein leichter bis schwacher Nordwind mit frischen Böen
Am Donnerstag wird es weiter bedeckt und regnet vereinzelt leicht
in der Nacht wird es fast bedeckt und trocken
Dabei weht eine leichte Brise aus Nord mit mäßigen Böen
Der durchschnittliche Tageswert der vergangenen 20 Jahre war am 06
Vor genau 5 Jahren None mit einer Niederschlagsmenge von 3 mm
Die durchschnittliche Niederschlagsmenge am 05
Mai der bisherigen 20 Jahre liegt bei 5 mm
(Wetterdaten: DWD, Analyse: digitaldaily.de)
Möchten Sie immer die aktuellen Nachrichten aus Ihrer Region bekommen? Dann besuchen Sie das lokale Nachrichtenportal Digitaldaily.de
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Treffpunkt: Kapelle in der Fittingstraße 40, Singen. 18 Uhr. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten: per Mail an dammgasse8@seemoz.de
31. Januar 2025: Wie rechts ist die Jugend? Darüber informierte Michael Klundt, Professor für Kinderpolitik, auf der Veranstaltung Rechts abgebogen – Jugend ohne Zukunft?
das Bündnis Konstanz für Demokratie und unser Verein seemoz e.v
3. Dezember 2024: In Kooperation mit dem ver.di-Ortsverein Medien Konstanz und der vhs luden wir ein zu einem Vortrag mit Maximilian Heß, KI-Fachmann der Gewerkschaft ver.di. Sein Thema: „Künstliche Intelligenz (KI): Chancen und Risiken für Medien
18. Oktober 2024: Jürgen Grässlin stellte im Astoria-Saal (vhs Konstanz) sein neues Buch „Wie Lichter in der Nacht
Der Autor ist einer der bekanntesten Friedensaktivist:innen
April 2024: „Trotz Gewalt und Unrecht den Frieden suchen“
Die Situation in Gaza und Israel wird immer katastrophaler. Gibt es überhaupt eine Perspektive? Darüber sprach Sumaya Farhat-Naser im Treffpunkt Petershausen
Die vielfach ausgezeichnete Referentin ist Mitbegründerin und Mitglied zahlreicher Organisationen
wie Women Waging Peace an der Harvard-Universität und Global Fund for Women in San Francisco
Zu den Veranstalter:innen gehört auch seemoz e.v
April 2024: „Die neue Gentechnik-Offensive“
März 2024: „Keine Auswege aus den Kriegen?“
Er ist einer der wenigen Journalist:innen mit wirklich viel Erfahrung auf internationaler Ebene – Andreas Zumach, langjähriger Uno-Korrespondent von taz und WOZ, analysierte auf Einladung der Friedensinitiative und seemoz e.v. die Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten der militärischen Konflikte in der Ukraine und in Palästina
September 2023: „Holocaust und Weltgedächtnis“
Der Friedensaktivist Jürgen Grässlin stellt sein neues Buch vor: „Einschüchtern zwecklos. Unermüdlich gegen Krieg und Gewalt – was ein Einzelner bewegen kann“ hat in Konstanz seine Deutschland-Premiere. In der Spiegelhalle des Stadttheaters. Siehe dazu den Ankündigungstext sowie den Verlagshinweis
März 2023: Vortrag „Die AfD und die soziale Frage“Stephan Lindner
Diplom-Politologe und Mitbegründer der Attac AG gegen Rechts
informierte über die AfD-Sozialrhetorik und fragte: „Worauf müssen wir uns einstellen
wenn die Krise weiter andauert?“ Unterstützt wurde die Veranstaltung von verschiedenen Gruppen und Initiativen
23. Januar 2023: Vortrag „Der Arm der Bewegung“Cornelia Kerth, Bundesvorsitzende VVN-BdA, referierte im Rahmen der Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ über die Umtriebe der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Der Verein seemoz e.v. unterstützte die Veranstaltung und die Ausstellung
11. November 2022: Der Ukraine-Krieg – und was jetzt?Welche Perspektiven gibt es ein Dreivierteljahr nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine? Was bedeutet er für Friedensinitiativen und die Klimaschutzbewegung? Wie könnte eine Lösung aussehen? Darüber referierte der Journalist Andreas Zumach
Juli 2022: Dritte Fahrraddemo gegen WohnraumleerstandImmobilienbesichtigung mal anders: Mit dem Fahrrad unterwegs zu leerstehenden Wohnungen und Häusern
16. Juni 2022: Wie braun ist grün?Eine Veranstaltung zur Geschichte der Umweltbewegungen und ihrer rechten Einfüsse. Organisiert von der Infokneipe Konstanz, gefördert vom Verein seemoz e.v. Die Ankündigung steht hier, ein Rückblick da
1. Juni 2022: Das Bedingungslose GrundeinkommenDiskussion über die entwürdigenden Hartz-IV-Regeln, prekäre Lebensverhältnisse und ein Umverteilungsidee, die zunehmend populär wird. Mit Prof. Dr. Franz Seglers. seemoz e.v. unterstützte den von der Partei Die Linke organisierten Abend.Mehr dazu hier
Mai 2022: Mit roten Nelken auf steinigen WegenLesung aus Werken von Max Porig
Vera Hemm und Erwin Reisacher – mit Sabine Martin und Thomas F
förderte die Matinee zum Abschluss der Ausstellung „Druck.Machen.“
25. Mai 2022: Wozu noch Gewerkschaften?Was sich bei den Gewerkschaften ändern muss, wenn sie weiterhin eine Rolle spielen wollen, war die Frage auf einer Podiumsdiskussion mit Johanna Vogt (ver.di), Moritz Gallus (DGB Uni KN, TV-stud), Manuel Oestringer (FFF) und Marc Stehle (FAU Stuttgart). Eingeladen dazu hat der ver.di-Ortsverein Medien+Kunst Konstanz; seemoz e.v. unterstützte den Abend.Mehr dazu hier
19. Mai 2022: Der lange Kampf der FrauenAuf der von seemoz e.v. unterstützten Diskussion zum Thema „Grenzüberschreitend für gleiche Löhne und gleiche Rechte“ sprachen Zita Küng (Zürich) und Julika Funk (Konstanz) über die weiterhin vorhandene Diskriminierung von Frauen – und was dagegen getan werden kann.Mehr dazu hier
11. Mai 2022: „Überlastet und unterbezahlt“Der ver.di-Ortsverein Medien+Kunst Konstanz organisierte in Kooperation mit seemoz e.v. eine Diskussion zur Lage der Pflegekräfte im regionalen Gesundheitswesen. Mit Vanessa Solbeck (ZfP Stockach), Normen Küttner (Dt. Rotes Kreuz), Hannes Hänssler und Noel Matausch (beide Klinikum Konstanz).Mehr dazu hier
9. Mai 2022: Prekäre Arbeits- und LebensverhältnisseDer Soziologe Prof. Dr. Franz Schultheis berichtete über seine Studien zu den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und dessen Folgen. seemoz e.v. förderte seinen vom ver.di-Ortsverein Medien+Kunst Konstanz organisierten Auftritt im Bürgersaal Konstanz.Mehr dazu hier
6. Mai 2022: Frankreich – wie weiter mit Macron?Nach der französischen Präsidentschaftswahl ging der Pariser Journalist Bernard Schmid der Frage nach, was in Frankreich los ist. Eine Veranstaltung des seemoz e.v.Mehr dazu hier
5. Mai 2022: Vom Schriftsatz zum GrafikdesignZu Beginn der Vortragsreihe aus Anlass des 150-Jahr-Jubiläums des ver.di-Ortsvereins Medien+Kunst Konstanz referierte Constanze Lindemann (Druckerin und Kuratorin) über den Wandel im Druckgewerbe
31. März 2022: Krieg in der Ukraineseemoz-Veranstaltung zum Vortrag von Andreas Zumach im Agathu KreuzlingenMehr dazu in der Ankündigung und im Bericht von der Veranstaltung
17. Juli 2021: Fahrraddemo gegen WohnraumleerstandImmobilienbesichtigung mal anders: Mit dem Fahrrad unterwegs zu leerstehenden Wohnungen und Häusern. seemoz .v. unterstützte das Projekt.Mehr dazu hier
15. Juli 2021: Armut in Deutschland„Geld ist genug da, es muss nur besser verteilt werden“. Vortrag von und Podiumsdiskussion mit u.a. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.Mehr dazu hier
4. Juli 2021: „Frieden in Bewegung“Nach fast zwei Monaten quer durch die Republik trafen die TeilnehmerInnen des Naturfreunde-Marschs „Frieden in Bewegung“ in Konstanz ein. Wir beteiligten uns neben anderen an ihrem Empfang und unterstützten den Vortrag des Rüstungsexperten Jürgen Grässlin.Mehr dazu hier
30. Januar 2020: „Nacht und Nebel“Vortrag und Film von Hannes Heer über das KZ Auschwitz. VeranstalterInnen: seemoz e.v., Heinrich-Böll Stiftung, Volkshochschule Landkreis Konstanz e.V., Initiative Stolpersteine für Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz.Mehr dazu hier
24. Januar 2020: „Vollbremsung“Vortrag des Drehbuchautors und Filmregisseurs Klaus Gietinger zum Thema: Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiter kommen. Veranstaltet von VHS Kostanz und seemoz e.v. im Astoria-Saal, Konstanz.Mehr dazu hier
13. Dezember 2019: „Am blutroten Wasser“Vortrag des Kriegsindustriegegners Jürgen Grässlin über Kriegsproduktion am Bodensee. VeranstalterInnen: Konstanzer Friedens-Initiative, seemoz e.v. und Stadttheater Konstanz. Ort: Foyer des Stadttheaters.Mehr dazu hier.
29. November 2019: „Unresovled“Vortrag und Fotoschau von Meinrad Schade über den israelisch-palästinensischen Konflikt. Eine Veranstaltung von VHS Konstanz und seemoz e.v. im Astoria-Saal, Konstanz.Mehr dazu hier.
29. Oktober 2019: „Mit der E-Mobilität in die Sackgasse“Veranstaltung mit Winfried Wolf. Vortrag und Diskussion im Gems Studio, Singen.Veranstalter: seemoz e.v., SÖS und attac SingenMehr dazu hier
28. Oktober 2019: „Mit der E-Mobilität in die Sackgasse“Veranstaltung mit Winfried Wolf. Vortrag und Diskussion im Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal. VeranstalterInnen: VHS Konstanz und seemoz e.v.Mehr dazu hier
14. Juni 2019: „Ungleichwertigkeit und faschistische Tendenz“Veranstaltung mit Andreas Kemper im Rahmen der Ausstellung „Keine Alternative für Deutschland“, VHS KonstanzMehr dazu hier
7. Juni 2019: „Rechte Szenen im Südwesten“Veranstaltung mit Lucius Teidelbaum im Rahmen der Ausstellung „Keine Alternative für Deutschland“, VHS KonstanzMehr dazu hier
Mai 2019: „Auschwitz als Steinbruch: Was von den NS-Verbrechen bleibt“Lesung mit Thomas WillmsVeranstaltung in Kooperation mit Stolpersteine für Konstanz
3. April 2019: Hannes Heer „1968 – Die „Studentenbewegung“ oder: Der Aufstand gegen die Nazigeneration“Veranstaltung in Kooperation mit der Friedensinitiative Konstanz, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg, der VVN-BdA Kreis Konstanz und dem Theater KonstanzMehr dazu hier
9. Dezember 2018: „Griechenlandsolidarität – unsere Olivenölkampagne“Olivenölkampagne und Vortrag zur aktuellen politischen Lage in Athen von Giorgos Chondros, SyrizaVeranstaltung in Kooperation mit Café Mondial und dem Gesundheitsnetzwerk Hegau e.V.Mehr dazu hier
14. Dezember 2018: „In Badehosen nach Stalingrad. Der Weg von Roger Köppel“Autorenlesung mit Daniel RyserVeranstaltung in Kooperation mit dem Horst Klub KreuzlingenMehr dazu hier
9. November 2018: „Novemberrevolution 1918 – Räterepublik 1919 am Bodensee“Veranstaltung mit Karl “Charly“ SchweizerMehr dazu hier
27. Oktober 2018: „Die Kurden – Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion”Autorenlesung mit Karem Schamberger und Michael Meyen in Kooperation mit dem Stadttheater Konstanz und dem Bodensee-Solidaritätsbündnis mit AfrinMehr dazu hier
5. Juli 2018: „Kirchenrepublik Deutschland” Christlicher LobbyismusVeranstaltung mit Carsten Frerk in Kooperation mit der Giordano Bruno Stiftung (gbs-Regionalgruppe Bodensee)Mehr dazu hier
28. Juni 2018: „Altersarmut verhindern”Veranstaltung mit Klaus KirschnerMehr dazu hier
21. Juni 2018: „Die Türkei vor den Wahlen: Wer stoppt Erdogans Marsch in die Diktatur?“Veranstaltung mit Gökay AkbulutMehr dazu hier
14. Mai 2018: „Loyal dienen: Diskriminierendes Arbeitsrecht bei Caritas, Diakonie und Co.”Veranstaltung mit Corinna Gekeler in Kooperation mit der Giordano-Bruno-Stiftung KonstanzMehr dazu hier
29. Mai 2018: „Rechtsruck. Und Gegenbewegung”Veranstaltung zur Schweizer Medienlandschaft mit Sina Bühler in Kooperation mit dem ver.di-Ortsverein Medien KonstanzMehr dazu hier
27. April 2018: „Überlebende als Akteurinnen – Die Frauen der Lagergemeinschaften Ravensbrück: Biografische Erfahrung und politisches Handeln, 1945 bis 1989″Veranstaltung mit Henning Fischer in Kooperation mit der Initiative Stolpersteine Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz, VVN-BDA Kreisvereinigung Konstanz, Friedensinitiative Konstanz sowie der UVK Verlagsgesellschaft, KonstanzMehr dazu hier
25. Januar 2018: „abgrundtief + bodenlos. Stuttgart21, sein absehbares Scheitern und die Kultur des Widerstands”Veranstaltung mit Winfried Wolf in Kooperation mit Die Linke KV Konstanz und Linke Liste Konstanz (LLK)Mehr dazu hier
19. Januar 2018 in Singen: „abgrundtief + bodenlos. Stuttgart21, sein absehbares Scheitern und die Kultur des Widerstands”Veranstaltung mit Winfried Wolf in Kooperation mit Singen ökologisch und sozial, attac – Gruppe SingenMehr dazu hier
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Der zweite Tote im südlichen Baden-Württemberg durch einen Polizeischuss in einer Woche.ANZEIGExIn Hilzingen im Kreis Konstanz ist ein Mann nach einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei gestorben
Der 64-Jährige habe mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen
das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit
Zuvor hatte die Mutter des Kindes den Notruf gewählt
Dabei wurde ein mutiger Nachbar zum Helden
Er stellte sich dem Angreifer mit einem Pickelstiel entgegen
Da gibt es ja gar nichts anderes als zu helfen“
Der Angreifer lässt durch das Einschreiten des Nachbarn von Mutter und Kind ab
und der Mann mit der Axt ging unvermittelt auf die Beamten los
Eine Polizistin wurde dabei leicht verletzt
Die Polizei habe dann mehrere Schüsse abgegeben
„Ich hätte ihm die Axt aus der Hand geschlagen“
Da gibt es nichts anderes.“ Der 64-Jährige sei trotz sofort eingeleiteter Reanimation vor Ort gestorben
Laut dem Nachbarn wohnte der Angreifer in einem ehemaligen heruntergekommen Kindergarten
Zudem sei er in der Vergangenheit mehrmals durch aggressives Verhalten aufmerksam geworden
‚Ihr seid alles Arschlöcher und Idioten’ und so Sachen"
fügt gegenüber "RTL" noch hinzu: „Er hatte schon ganz lange Probleme mit sich
für ihn ist ein langer Leidensweg gestern zu Ende gegangen.”
Der Mann soll dem "Südkurier" zufolge bekannt gewesen sein für Ausraster
soll vor dem schließlich für ihn tödlichen Angriff bereits mehrere Jugendliche bepöbelt haben
Erst am Mittwoch voriger Woche war in Schramberg im Kreis Rottweil ein Mann durch eine Polizeiwaffe ums Leben gekommen
Schramberg gehört ebenfalls zum Einsatzbereich des Polizeipräsidiums Konstanz
Der 48-Jährige habe in Schramberg eine Schusswaffe in Richtung der Polizeibeamten gerichtet und diese auch auf mehrfache Anordnung nicht weggelegt
berichteten das LKA und die Staatsanwaltschaft Rottweil vor Wochenfrist
Der Mann sei zuvor von einer neurologischen Fachklinik in Rottweil als abgängig gemeldet worden
hätten ihn im Garten seiner Wohnung in Schramberg entdeckt
wo er dann auch die Waffe auf die Polizisten gerichtet habe
Der 48-Jährige sei trotz direkt eingeleiteter Rettungsmaßnahmen durch Polizei und Rettungsdienst noch vor Ort gestorben
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In Hilzingen im Kreis Konstanz ist ein Mann von der Polizei erschossen worden
teilte die Staatsanwaltschaft Konstanz mit
In einem 800-Einwohner-Ort bei Konstanz hat ein Mann mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen
Nach der Axt-Attacke gegen ein Kind in Südbaden gehen die Ermittlungen weiter
Im Fokus der Ermittler steht die Suche nach dem zuletzt noch unklaren Motiv des 64-jährigen Angreifers
Der Mann habe in Hilzingen (Landkreis Konstanz) mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen
das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Mittwoch mit
Die Mutter des Kindes habe den Notruf gewählt
Wenig später starb der Mann durch Polizeischüsse
sodass diese sich unverletzt in Sicherheit bringen konnten
hieß es in der Mitteilung vom Vortag weiter
sei der Mann mit der Axt auf die Beamten losgegangen
eine Polizistin wurde dabei leicht verletzt
offenbar ortsbekannt für seine Aggressionen
zuvor Jungen an einem Eiswagen angepöbelt und bedroht haben soll
Die Mutter des Mädchens hätte ihn angesprochen
daraufhin sei er mit einer Axt zurückgekehrt und auf das Auto der Frau losgegangen
Der 48-Jährige hatte eine Schusswaffe in Richtung der Polizeibeamten gerichtet und diese auch auf mehrfache Anordnung nicht weggelegt
berichteten das LKA und die Staatsanwaltschaft Rottweil
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Zollbeamte haben am Bahnhof in Konstanz einen Mann erwischt
der offenbar Kokain schmuggeln wollte - und zwar in seiner Unterhose
Überraschung in der Unterhose: Zollbeamte des Hauptzollamtes Singen haben bei einer Kontrolle Kokain im Schritt eines Zugpassagiers aus der Schweiz gefunden
Laut Mitteilung hatte der Zollhund Rex bei dem 40 Jahre alten Reisenden angeschlagen
Die Beamten fanden dann eine kleine Menge Marihuana in dessen Rucksack
Weil der Mann aber eine "auffällige Ausbuchtung" an seiner Hose gehabt habe
sei er noch genauer unter die Lupe genommen worden
Dabei wurden zwei Päckchen mit Kokain entdeckt
in Folie verpackt und versteckt in einer Tennissocke
die der 40-Jährige sich "in die Unterhose gestopft hatte"
Nach Angaben des Zolls waren die Drogen 10.000 Euro wert
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft durfte der Mann seine Reise - er wollte nach Berlin - fortsetzen
Ihn erwartet jetzt aber ein Strafverfahren
Ein Spitz aus Konstanz sorgte im März für Schlagzeilen
Der Fall sorgte für Schlagzeilen: Ein Spitz saß ausgesetzt mit Zu-Verschenken-Schild und zwei Rucksäcken in Konstanz auf dem Bürgersteig
Zunächst war die Polizei von einer Frau ausgegangen
Denn die tauchte in den Papieren des Hundes auf
Tatsächlich ging der Spitz aber laut Polizei wohl durch mehrere Hände
bis er schließlich von einem Mann ausgesetzt wurde
Der Verantwortliche wurde inzwischen identifiziert und muss ein Bußgeld bezahlen
Hinzu kommen die Kosten für den Hundetransport und die Reinigung des Polizeifahrzeugs
Der Hund hatte nämlich während der Fahrt ins Auto gemacht
Der Spitz war Mitte März im Konstanzer Stadtteil Paradies entdeckt worden. Seitdem wird er im Tierheim betreut, kann aber wohl demnächst an neue Besitzer vermittelt werden
Konstanz plant groß: Ein neuer Stadtteil für Tausende - doch nicht alle machen mit
Deswegen kommt nun erstmals das Baugesetzbuch in der Stadt zum Einsatz: Es gibt Enteignungen
In Konstanz soll ein neuer Stadtteil entstehen. Nun hat das Regierungspräsidium Freiburg die Enteignung dreier Grundstücke in einer Vorabentscheidung genehmigt
Laut Regierungspräsidium Freiburg gehören alle drei Grundstücke einer Person
Die Grundstücke seien nicht bebaut und würden aktuell landwirtschaftlich genutzt
Zusammen ergeben sie eine Größe von etwas mehr als einem Fußballfeld
Laut der Stadt Konstanz soll er nun mit dem ermittelten Grundstückswert entschädigt werden
Dieser ergäbe sich aus den im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme ermittelten sogenannten Anfangswerten der Grundstücke
Die Vorabentscheidung des Regierungspräsidiums Freiburg kann allerdings noch angefochten werden
darüber würde dann das Landgericht Karlsruhe entscheiden
Laut Regierungspräsidium sind Enteignungen nach dem Baugesetzbuch in seinem Zuständigkeitsbereich sehr selten
Die Stadt Konstanz teilte auf SWR-Anfrage mit
dass es in Konstanz noch nie einen vergleichbaren Fall als Instrument des "besonderen Städtebaurechts" im Baugesetzbuch gegeben habe
Allerdings käme dies bundesweit immer wieder vor - auch in größeren Zahlen
Enteignungen für den Straßenbau durch übergeordnete Behörden hätte es dagegen in Konstanz bereits in einigen Fällen gegeben
Im Rahmen der Planungen für den neuen Stadtteil "Hafner" laufen laut der Stadt Konstanz aktuell noch zwei weitere Enteignungsverfahren
Zu Beginn des Projektes im Jahr 2016 habe es rund 300 private Grundstückseigentümer gegeben
Im Vergleich zu dieser Zahl würden die notwendigen Enteignungsverfahren äußerst gering bleiben
Mit den allermeisten Eigentümerinnen und Eigentümern konnte und kann sich die Stadt über einen Verkauf der Flächen einigen
Im neuen Konstanzer Stadtteil "Hafner" sollen Wohnungen und Häuser für bis zu 7.000 Menschen entstehen
Enteignungen von Grundstücken werden durch das Baugesetzbuch geregelt
Demnach muss die Stadt mit der Enteignung ein Ziel verfolgen: hier die Erschließung eines neuen Stadtteils
Diese ist aber nur unter strengen Voraussetzungen erlaubt
In Artikel 14 Grundgesetz steht: "Eine Enteignung ist nur zum Wohl der Allgemeinheit zulässig."
Denn die Enteignung durch den Staat ist ein schwerer Eingriff in die Rechte der Grundstückseigentümer und ist deshalb nur als allerletztes Mittel zulässig
Deswegen muss die Behörde erst einmal versuchen
darf der Eigentümer am Ende auch nicht leer ausgehen: Er muss für seinen Verlust entschädigt werden
entweder in Geld oder durch ein anderes Grundstück
kann sich gegen die Enteignung vor einem Landgericht wehren
Förderprogramm des Landes ermöglicht Ausbau von E-Ladesäulen und Carsharing
Die linksrheinische Altstadt soll zu einer Elektromobilitäts-Zone werden
Das bedeutet: Die Rahmenbedingungen für Elektromobilität sollen schrittweise verbessert werden
die Stadtwerke Konstanz Mobil GmbH und die naturenergie sharing GmbH wollen dort gemeinsam die E-Mobilitäts-Infrastruktur ausbauen und das E-Carsharing-Angebot erweitern.Das Vorhaben wird vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg mit über 500.000 Euro gefördert
Die direkten Kosten der Stadt Konstanz belaufen sich auf 25.000 Euro
verbleibende Investitionen tragen die beiden Konsortialpartner
Die vor Ort generierten Investitionen werden sich auf etwa 1 Mio
Euro summieren.Klimaschutz braucht AntriebswendeAuf dem Weg zu einer weitgehend klimaneutralen Stadt bis 2035 spielt die Verkehrswende
also die Entwicklung hin zu einer emissionsfreien Mobilität
Im Sinne der Verkehrswende und um der zunehmenden Nachfrage nach Elektro-Fahrzeugen gerecht zu werden
muss die Anzahl an Lademöglichkeiten entsprechend ausgebaut werden
In der linksrheinischen Altstadt ist die prognostizierte Nachfrage nach E-Mobilitäts-Infrastruktur mit am höchsten.Maßnahmen und ZeitschieneIn der sogenannten „E-Zone“ sollen mit den Fördergeldern über 80 zusätzliche Ladepunkte für E-Fahrzeuge geschaffen werden
das E-Carsharing-Angebot mit eigener Ladeinfrastruktur auszuweiten
Das als E-Zone ausgewiesene Gebiet muss „über geeignete Kfz-Parkflächen verfügen
die zu einem erheblichen Anteil für E-Kfz privilegiert werden“
80 von 2.000 Stellplätzen in Parkgebäuden sowie 70 von 450 Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum für E-Fahrzeuge vorgesehen werden
betrachtet die Stadt als bereits in Umsetzung
auch in Verbindung mit der beschlossenen Umgestaltung des Stephansplatzes
Während die Verbesserung der Ladeinfrastruktur und des Carsharing-Angebots binnen zwei Jahren abgeschlossen sein soll
erfolgt die Ausweisung zusätzlicher E-Stellplätze schrittweise bis 2031.Infoveranstaltung am 15
Stadtwerke Konstanz Mobil GmbH und naturenergie sharing GmbH zu einer Infoveranstaltung ein
Sie findet von 18:00 bis 19:30 Uhr im Wolkenstein-Saal
Die Teilnehmenden können sich über die geplanten Maßnahmen informieren und mit den Projektpartnern in den Austausch kommen
Nach tödlichen Polizeischüssen am Mittwochnachmittag in Hilzingen (Kreis Konstanz) ermittelt federführend das Landeskriminalamt
Ein 64-Jahre alter Mann erlag seinen Schussverletzungen
Die Ermittlungen zu den Polizeischüssen leitet das Landeskriminalamt (LKA)
Eine Sprecherin des LKA sagte am Donnerstagnachmittag
Es habe auch toxikologische Untersuchungen gegeben
Der 64-Jährige hatte am Mittwochnachmittag zunächst auf ein Auto eingeschlagen
ob der Mann das Kind oder die Mutter gekannt hat
dass er und die Frau in keiner gemeinsamen Partnerbeziehung lebten
Beim Eintreffen der Polizei sei der Mann mit der Axt auch auf die Beamten losgegangen
Eine Polizeibeamtin sei leicht am Arm verletzt werden
Der Mann sei auch von mehreren Schüssen getroffen worden
Der Mann starb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort an seinen Schussverletzungen
Bis Mittwoch sei der Mann polizeilich nicht bekannt gewesen
Das Motiv für seine Axt-Attacke ist bislang unklar
Hinweise könnte das Obduktionsergebnis liefern
Dass das LKA den Schusswaffengebrauch der Polizisten untersucht sei ein Standard-Verfahren
wenn ein Mensch durch Schüsse der Polizei zu Tode kommt
Anwohner in Hilzingen sagte dem SWR, der getötete sei immer wieder angetrunken gewesen. Wie der Südkurier berichtet
sei der getötete 64 Jahre alte Mann am selben Tag bereits durch aggressives Verhalten aufgefallen
Demnach soll er Kinder an einem Eiswagen belästigt haben
Erst am Mittwoch voriger Woche war in Schramberg (Kreis Rottweil) ein Mann durch eine Polizeiwaffe ums Leben gekommen. Schramberg gehört ebenfalls zum Einsatzbereich des Polizeipräsidiums Konstanz.
In Hilzingen hat die Polizei einen Mann erschossen
Laut Polizei Konstanz hat der 64-Jährige mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen
Zuvor soll die Mutter schon den Notruf gewählt haben
Als der Axt-Mann die Scheibe des Autos eingeschlagen hatte
soll er von Mutter und Kind abgelassen haben
Diese konnten sich laut Polizei unverletzt in Sicherheit bringen
Kurz darauf traf die Polizei am Tatort ein
Der Mann soll dann mit der Axt auf die Beamten losgegangen sein
Der 64-Jährige sei trotz sofort eingeleiteter Reanimation vor Ort gestorben
fielen die Schüsse im Hilzinger Ortsteil Binningen
Bei dem Erschossenen soll es sich demnach um einen Mann handeln
der in der Vergangenheit bereits auffällig war
Mehrere Augenzeugen schildern der Zeitung, dass der Mann vor dem Polizeieinsatz andere Menschen angepöbelt und bedroht
schließlich mit einer Axt auf ein Auto eingeschlagen habe
dass Heckscheibe und Scheibe der Fahrertür eines Wagens zerstört sind
Spektakuläre Wende im „Eiskeller-Mordfall“ um die Studentin Hanna W.
Vor der Tat war er beim Amt: Ist der Westerwald-Mörder längst im Ausland?Mehr als 100 Ermittler jagen ihn mit Hochdruck
Laut den Zeugen war der Mann bereits wegen seiner Aggressionen bekannt
Am Mittwochnachmittag habe er erst mehrere Jungen angepöbelt
Der Einsatz in der Gemeinde unweit der Grenze zur Schweiz dauert an
Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung
so der Sprecher der Polizei am Abend weiter
Das Landeskriminalamt habe die Ermittlungen übernommen
Feuerwehrleute bauen einen Sichtschutz auf
Erst vorige Woche war in Schramberg im Kreis Rottweil im Schwarzwald ein Mann durch Polizeischüsse ums Leben gekommen