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Was kann man am Wochenende rund um Kaiserslautern
Zweibrücken und den Donnersberg eigentlich so unternehmen
Maimarkt PirmasensIn Pirmasens kann jetzt am verlängerten Wochenende der Maimarkt besucht werden
Bis dahin gibt's natürlich viele Fahrgeschäfte wie das "Monsterhaus"
Aber auch in der kommenden Woche gibt's ein bisschen was zu erleben
wie zum Beispiel am Dienstag und Mittwoch den Krämermarkt mit Waren für Heim
Mai) steigt wieder das traditionelle Höhenfeuerwerk
Kunst im Zellertal: Sinne der Kunst-MesseAm 1. und 2. Mai 2025 findet im Schlossgut Lüll in Wachenheim im Zellertal die Kunsthandwerksmesse "Sinne der Kunst" statt
Besucher können in Workshops wie Goldschmieden oder Tiffany-Glas selbst kreativ werden und ihre Werke mit nach Hause nehmen
Außerdem präsentieren lokale Künstler eine Vernissage
und zahlreiche Tattoo-Künstler sind vor Ort
Festival der Solidarität in KaiserslauternAm 1. Mai 2025 findet ab 14 Uhr das Fest der Solidarität auf dem Musikerplatz (Pirmasenserstraße) in Kaiserslautern statt
Die Linke Kaiserslautern lädt gemeinsam mit Kulturvereinen wie Eselsohr
Vielfalter und Sukura ein – mit veganem Essen
Infoständen und Musik von Ahmad Wahhoud (syrische Oud)
Blown Fuse sowie elektronischen Acts wie Marcelloboy
Am Samstag und Sonntag gibt es Infos zu unterschiedlichen Themen
Live-Musik und eine Auto- und Motorradshow
Von Tipps zum Hausbau und zur Energieversorgung bis hin zu Foodtrucks und einem Kinderkarussell - hier ist für die ganze Familie etwas dabei
Unter Tage im Kalkbergwerk WolfsteinEine besondere Bergwerksführungen mit Spieleparcours und einem Bergwerksquiz erwartet Besucherinnen und Besucher am Maifeiertag in Wolfstein. Das Kalkbergwerk hat von 13 bis 18 Uhr geöffnet
um sich auch etwas abzukühlen bei Außentemperaturen um die 30 Grad
Juli 2025 findet im rheinland-pfälzischen Kusel das jährliche Kein Bock auf Nazis-Festival statt
Infoständen und Kinderprogramm setzt das Festival ein Zeichen für Vielfalt und Menscherechte und macht deutlich
Ort: Burg Lichtenberg (Unterburg) 66871 Thallichtenberg bei Kusel
Alle weiteren Infos finden Sie hier.
rostige Tore: Die ehemalige Kaserne auf dem Windhof in Kusel wird neben der AfA zum "Lost Place" - mit ungewisser Zukunft
wie zur Bundeswehr-Zeit der ehemaligen Unteroffizier-Krüger-Kaserne
ist auf der einer Seite des Geländes seit 2015 eine Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende (AfA) in den ehemaligen Soldatenunterkünften und Wirtschaftsbereichen
Auf der anderen Seite schlummert der Technikbereich der ehemaligen Kaserne in einem Dornröschenschlaf
Auf dem Gelände sind ab 1964 rund 1.500 Soldaten marschiert und haben dort trainiert; sie verbrachten ihr Leben auf dem Windhof
33 Jahre war er als Soldat auf dem Bundeswehr-Gelände
2014 verschloss er dann als Kasernenoffizier die Tore
Seitdem sind mehr als zehn Jahre vergangen
Für Thomas Danneck ist jeder Besuch auf dem Gelände ein Stich ins Herz
aus denen sich Wildblumen ihren Weg bahnen
Auf der Waschanlage für Einsatzfahrzeuge breitet sich Moos aus
Und die Anzeige an der Tankstelle quält sich nur noch mühsam nach oben
wenn der Zapfhahn aus der Zapfsäule genommen wird
Die verlassenen Gebäude wirken eher wie stumme Zeugen einer vergangenen Ära
ist heute nur noch der Wind in den leeren Hallen zu hören
Hier hat man als Soldat sein Leben verbracht
"Wenn man sich heute hier umschaut und sieht
Weil ihm das Gelände am Herzen liegt und er inzwischen Ansprechperson für das Areal bei der Kreisverwaltung ist
hat Danneck während der Pandemie wenigstens ein Impfzentrum dort untergebracht
Die dafür aufbereitete Halle nutzt der Kreis auch jetzt noch
Außerdem übt die Feuerwehr laut Danneck hin und wieder auf dem Gelände
wenn das gesamte Gelände wieder den umliegenden Kommunen zugute käme
Denn auch Kreis, Verbandsgemeinde und Stadt Kusel möchten den Windhof wieder nutzen
"Als Kommunen planen wir eine Entwicklungsgesellschaft
da eine gewerbliche Nutzung des Geländes für die kommunale Seite um Kusel die sinnvollste wäre"
benötige Kusel die Hilfestellung des Landes
wie sie auch bei den anderen aufgelösten Militärstandorten in Pirmasens
Zweibrücken oder beispielsweise auch Birkenfeld vorhanden sei
Das Land wiederum hat jüngst sein eigenes Interesse am Windhof bekräftigt
"Die AfA in Kusel ist nicht zuletzt aufgrund der über die Jahre gewachsenen Strukturen ein wichtiger Baustein der rheinland-pfälzischen Fluchtaufnahme"
Auch wenn derzeit die Zugangszahlen niedriger seien als in den vergangenen zwei Jahren
so müsse das Land auch im Falle steigender Zahlen kapazitätsmäßig weiterhin gewappnet sein
dass weder die Kuseler Kommunen noch die Bürgerinnen und Bürger seitens das Landes gehört werden
"Wenn das Land Rheinland-Pfalz auf dem Windhof den AfA-Standort aufrecht erhalten möchte"
"dann sollte es anderseits auch den Kuselern bei der Förderung zur Entwicklung das gewerblichen Teils des Windhof Areales entgegen kommen."
Der Kreis würde es begrüßen, wenn die Amerikaner übernehmen. Denn die jetzige Situation bezeichnet der Landrat als "immer wieder befürchtet" für Kusel: Warten! Warten bis andere sich entschieden haben und bis dahin übernehmen weiterhin die Wildblumen den Windhof...
Die Stadt Kusel hat für dieses Jahr einige neue Veranstaltungen geplant. Damit soll die Innenstadt belebt und der Tourismus gestärkt werden, sagt Stadtbürgermeister Martin Heß.
Zum ersten Mal wird es vom 12. bis 21. April auf der Marktwiese eine Oster-Kirmes geben. Die Stadt kündigt ein Fest für die ganze Familie an, mit Fahrgeschäften und Buden. Zum Abschluss wird es auch ein Feuerwerk geben. Organisiert wird das Ganze aber nicht von der Stadt. "Das wird ein Schaustellerbetrieb aus der Region übernehmen", lässt Stadtbürgermeister Martin Heß (CDU) durchblicken.
Auch Kulinarisch möchte die Stadt neue Wege gehen. So ist in diesem Jahr ein zweitägiges Thaifood-Festival in der Innenstadt geplant. Am 24. und 25. Mai dreht sich dann am Kochschen Markt alles um die thailändische Kultur. Neben den Speisen sind auch Tanz- und Kampfsport-Vorführungen geplant. Die Stadt will damit zeigen, dass sie etwas zu bieten hat und Gäste anlocken.
Das Thema Wein soll in Kusel ebenfalls eine Rolle spielen. Für den Herbst ist deshalb eine Weinwanderung rund um Kusel geplant. Verschiedene Stände mit Weinen aus aller Welt sollen die Wanderung attraktiv machen. Dafür gibt es in diesem Jahr kein Weinfest in der Tuchfabrik. Laut Stadtbürgermeister Martin Heß wird das Weinfest aber wieder im nächsten Jahr stattfinden. Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Und dann arbeitet die Stadt im Hintergrund noch an einer Motorsportveranstaltung. "Da sind wir noch in Gesprächen mit Leuten aus dem Ralley-Bereich. Aber das braucht noch eine gewisse Zeit und Vorplanung. Da gibt es jetzt noch nichts Konkretes", sagt Heß.
Nach der Stichwahl am Sonntag steht fest: CDU-Kandidat Johannes Huber wird neuer Landrat des Kreises Kusel
Er hat sich gegen Jürgen Conrad von der SPD durchgesetzt
Der 38-jährige Lehrer Johannes Huber kam auf 62,6 Prozent der Stimmen
Der 63-jährige Jürgen Conrad – er ist Vizepräsident der Genehmigungsbehörde SGD Süd – landete bei 37,4 Prozent
wird sein Amt Mitte Oktober antreten und dann Nachfolger seines Parteikollegen Otto Rubly
der altersbedingt nicht mehr zur Wahl antrat
Bei der Stichwahl hatte er von Beginn an die Nase vorne und siegte sogar knapp mit 50,2 Prozent der Stimmen in Nanzdietschweiler
Der 38-Jährige lag in allen drei Verbandsgemeinden des Kreises vorne
"Die Knie sind immer noch ein bisschen zittrig
So ganz verarbeitet habe ich es noch nicht"
kurz bevor er sich zur Wahlparty in seinem Heimatort Brücken aufmachte
Passend für ihn - mit dem Erfolg bei der Landratswahl wird für den 38-Jährigen ein Märchen wahr
denn so eine Wahl gewinnt man natürlich nicht alleine"
In den nächsten Wochen soll dann wieder mehr Zeit für seine Familie sein
"Die ist in den letzten Wochen und Monaten wirklich zu kurz gekommen"
will er sich um die Kindergärten und Schulen kümmern
"Als Noch-Lehrer steht das natürlich im Vordergrund"
Aber auch die ärztliche Versorgung und die kommunale Finanzausstattung seien ihm ein Anliegen
Da niemand über 50 Prozent der Stimmen kam, mussten die Wählerinnen und Wähler im Kreis Kusel nun noch einmal ihr Kreuzchen machen. Rund 57.000 Menschen waren für die Stichwahl wahlberechtigt.
Für die Verbandsgemeinden war die kurze Zeit zwischen den beiden Wahlterminen eine "logistische Herausforderung", wie beispielsweise Büroleiter Uwe Stoll von der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan sagte.
Bis zur Stichwahl hatten Huber und Conrad noch einmal richtig Wahlkampf gemacht. Trotzdem blickten sie gelassen auf den Wahlausgang am Sonntag. "Beide Kandidaten haben ihre Stärken und sind aus dem demokratischen Spektrum", sagte Conrad. "Man geht aber auch nicht in eine Stichwahl, um am Ende Zweiter zu werden", meinte Huber.
Gute Nachrichten aus Kusel: Dort plant die Stadt in diesem Jahr einige neue Veranstaltungen. Welche das sind, verrät SWR-Reporter Johannes Zinßmeister.
In Theisbergstegen im Kreis Kusel haben die Pfalzwerke ein Storchennest von einem Strommast heruntergeholt
Hans Drumm von den Storchenfreunden Glantal hat die Drohnenfotos des Nestes gemacht - und sie nach eigenen Angaben an die Pfalzwerke geschickt
Dass diese dann trotzdem das Nest weggeräumt haben
hat auch ihn überrascht - und wütend gemacht
"Hier in Theisbergstegen wurde aber nie ein Ersatzmast aufgestellt", sagt Hans Drumm. Also kam der Storch immer wieder. Allein in diesem Jahr sei das Nest achtmal herunter genommen worden - und achtmal habe der Storch neu gebaut. Auch als die Pfalzwerke auf dem Mast zum Beispiel Regenschirme aufspannten, ließ sich das Tier nicht beirren.
Die Pfalzwerke stellen die Sachlage etwas anders dar: Das Nest musste weg, weil direkt darunter eine Straße und ein Bürgersteig verlaufen, der auch zu einer Schule und einem Kindergarten führt. Zum Beispiel könnten Kinder Teilen, die aus dem Nest fallen, ausweichen - und auf die Straße laufen.
Aus diesem Grund sollte das Nest auch schon im Januar entfernt werden, aber an dieser Stelle "beharrte das Vogelpaar auf seinem Nistplatz", heißt es in einer Mitteilung der Pfalzwerke. Weil es dort verkehrstechnisch auch gefährlich sei, könne auch kein Ersatzmast aufgestellt werden.
Die Mail der Storchenfreunde mit dem Foto eines Eis im Storchennest erreichte die Pfalzwerke nach deren Angaben erst, als der Auftrag, das Nest abzubauen, schon erteilt war. Die Mitarbeiter hätten im Nest kein Ei vorgefunden - sonst "wäre die Arbeit abgebrochen worden". Allerdings haben die Mitarbeiter auf dem Boden rund um das Nest Reste eines Eis gefunden.
Immerhin: Trotz der Aktion vom Dienstag scheint der Storch in Theisbergstegen weiterhin Lust am Nestbau zu haben. Nach Angaben von Hans Drumm sucht er schon wieder nach Möglichkeiten, ein neues Nest zu bauen. Die Wut der Tierschützer ist nicht so schnell verraucht - sie denken sogar über eine Anzeige gegen die Pfalzwerke wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz nach.
Am Tag der Bundestagswahl wurde im Kreis Kusel auch ein neuer Landrat oder eine Landrätin gewählt
In diesem Artikel stellen wir die fünf Kandidaten vor
März setzte sich Johannes Huber (CDU) in einer Stichwahl mit 62,6 der Stimmen gegen Jürgen Conrad (SPD) durch
Im Folgenden Teil dieses Artikels finden Sie den Stand vor der Wahl am 23
Der Kreis Kusel, mit 71.140 Einwohnern, wählt zusammen mit der Bundestagswahl einen neuen Landrat oder eine neue Landrätin
Der amtierende Landrat Otto Rubly (CDU) kann altersbedingt nicht mehr kandidieren
sodass fünf neue Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen gehen:
Die Kandidatin und die Kandidaten wollen den Landkreis Kusel nach vorn bringen
Zudem ist er seit über zehn Jahren Mitglied des Verbandsgemeinderats Oberes Glantal und fungiert dort als stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Fünf Jahre lang war er als Beauftragter für Bildung und junge Familien im Kreis aktiv
Umgesetzt hat er in dieser Zeit unter anderem einen Märchenwald in Brücken oder einen interaktiven Kindermusikweg am Potzberg
"Den Blick will ich verstärkt auf die jüngeren Generationen legen"
So wie der scheidende Landrat Otto Rubly (CDU) will sich Huber für die ärztliche Versorgung
die Wirtschaft und die Infrastruktur von Kindergärten und Schulen einsetzen
Außerdem will er die Forderung Rublys unterstützen
dass die Kommunen finanziell besser ausgestattet werden
um die Menschen nicht mit der Grundsteuer B zu belasten
der von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) als Kandidat für die Landratswahl im Kreis Kusel nominierte Politiker
bringt langjährige Erfahrungen in der Kommunalpolitik mit
als Beigeordneter des Landrats und Kreisbeigeordneter
Aktuell ist der 63-jährige Jurist aus Nanzdietschweiler Vizepräsident der Struktur- und Gehnemigungsdirektion (SGD) Süd
"Das ist der Schlüssel zu Wohnqualität und zu wirtschaftlicher Entwicklung"
Die Alternative für Deutschland (AfD) schickt Alejandra Catalina Monzon ins Rennen für die Landratswahl im Kreis Kusel
Die 50-Jährige arbeitet als Ärztin in einer Praxis im Saarland und ist seit zwei Jahren parteipolitisch aktiv
Im vergangenen Jahr zog sie in den Verbandsgemeinderat Oberes Glantal ein
Im Fall eines Wahlerfolgs will Monzon die Wirtschaft im Kreis nach vorn bringen, damit sich mehr Unternehmen ansiedeln. "Außerdem ist das Krankenhaus bedroht
aufgrund der Krankenhausreform geschlossen zu werden"
Thomas Danneck ist aktuell Bürgermeister der Ortsgemeinde Rammelsbach
Mitglied im Kreistag und Kreisbeigeordneter
Außerdem ist er im Verbandsgemeinderat Kusel-Altenglan
Der 64-jährige gelernte Schlosser und Fahrzeugmechaniker tritt für die Wählergruppe Votum Kreis Kusel an
die aus seiner Wählergruppe Danneck 2024 entstanden ist
Im Wahlkampf ist Danneck das ehemalige Kasernengelände Windhof ein Anliegen
Dort hat er selbst 33 Jahre als Soldat verbracht
"Man sollte es in die Hand nehmen und auf dem Windhof einen gewerblichen Nutzen vorantreiben"
Ein weiteres wichtiges Anliegen ist ihm der kommunale Finanzausgleich
Trotz der finanziell schlechten Situation in den Gemeinden sei er dagegen
Stattdessen fordert er mehr Unterstützung vom Land für strukturschwache Kommunen und hat dafür eine Petition gestartet
Sein drittes Anliegen ist die ärztliche Versorgung im Kreis
Helge Schwab ist seit über 15 Jahren Bürgermeister der Ortsgemeinde Hüffler und Kreisbeigeordneter des Landkreises Kusel
Der 53-Jährige tritt als Kandidat der Freien Wähler Gemeinschaft (FWG) für das Amt des Landrats an
Ihm ist die finanzielle Situation der Ortsgemeinden im Kreis ein Anliegen. Würde er zum Landrat gewählt, will er sich für mehr Jobs in der Region und Zusammenarbeit einsetzen und die Arbeit innerhalb der Kreisverwaltung verbessern.
Verwaltungssitz: KuselFläche: 573 km²Einwohner: ca. 71.140 (Stand 31.12.2023)Wahlberechtigte: 56.323 Wahlberechtigte
Landratswahl: Seit 2017 ist Otto Rubly (CDU) Landrat im Kreis Kusel. Er setzte sich bei der Stichwahl am 25. Juni 2017 mit einem Stimmenanteil von 54,7 Prozent gegen die Mitbewerberin Ulrike Nagel (SPD) durch, nachdem bei der Direktwahl am 11. Juni keiner der ursprünglich fünf Bewerbungen eine ausreichende Mehrheit erreichen konnte. Die Wahlbeteiligung bei der Stichwahl lag bei 36,37 Prozent.
Ein Post in den Sozialen Medien hat im Kreis Kusel für Aufregung gesorgt: Leben dort wirklich acht ausländische Intensivstraftäter
Der Landrat hat in einer Mitteilung Stellung bezogen
Auf die aufgeregte Diskussion in den verschiedenen Netzwerken hat der Landrat des Kreises Kusel
die die Überschrift "Fakten statt Panik" trägt
Die Zahlen würden aus einem Projekt des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz stammen
das lediglich Beobachtungsfälle möglicher Täter aufliste
So bleibt nach Angaben Rublys noch ein Fall übrig, der vom Ausländeramt bearbeitet werde. Nach Informationen des SWR hat sich mittlerweile auch dieser letzte Fall erledigt. Auch dieser mögliche Straftäter ist mittlerweile nicht mehr im Kreis Kusel.
Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kusel können sicher sein, dass die Kreisverwaltung, respektive die Ausländerbehörde, ihre Aufgaben sehr ernst nimmt, ihre Arbeit tut und dabei selbstverständlich alle rechtlichen Möglichkeiten beachtet und ausschöpft.
Ein weiterer Aspekt sind ausländische Straftäter, die zwar nicht im Verdacht stehen, politisch motivierte Straftaten zu begehen, aber trotzdem mehrfach oder mit schweren Straftaten bei der Polizei auffällig geworden sind - allerdings nicht aus politischen Gründen. Von solchen "Mehrfach- und Intensivstraftätern" gibt es nach Angaben von Rubly zwei, die im Kreis Kusel gemeldet seien. Beide seien im Gefängnis.
Als Landrat des Landkreises Kusel rufe ich dazu auf – und dies richtet sich insbesondere an alle politischen Gruppierungen im Wahlkampf – sachlich und inhaltlich korrekt zu berichten
Vergangene Woche wurde eine tote Frau in einer Wohnung in Kusel gefunden
Die Staatsanwaltschaft geht inzwischen davon aus
Am vergangenen Mittwoch hatte die Polizei die Leiche einer 56-jährigen Frau in einem Wohnhaus in Kusel gefunden
Inzwischen ist die Leiche obduziert worden
Wie die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern mitteilt
geht sie aufgrund des Obduktionsergebnisses von einem Verbrechen aus und hat deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eröffnet
Weitere Angaben zu den Umständen des Todes oder möglichen Verdächtigen macht die Staatsanwaltschaft bislang nicht
dass die Tote auch in dem Haus gewohnt hat
Zeitgleich zur Bundestagswahl fanden in den Kreisen Kusel
Donnersberg und Südwestpfalz auch Landratswahlen statt
Drei Kandidaten hatten sich im Donnersbergkreis um das Amt der Landrätin beziehungsweise des Landrates beworben: die Landtagsabgeordnete Jaqueline Rauschkolb von der SPD
aber unterstützt von CDU und FWG) sowie der parteilose Alexander Raab
Nach Auszählung der Stimmen steht fest: Rainer Guth bleibt Landrat des Donnersbergkreises
Rauschkolb auf 31 und Raab auf 17,2 Prozent
aber auch eine gewisse Entschlossenheit und Innovationskraft zu zeigen"
Aber die Menschen haben anders entschieden
Und so bleibe ich Landtagsabgeordnete und das ist auch ein schöner Job"
Sehr zufrieden zeigte sich Alexander Raab mit seinem Ergebnis: "Ich habe einen sauberen Wahlkampf geführt und mich auf meine Themen konzentriert."
Rund 56.000 Wählerinnen und Wähler waren rund um den Donnersberg aufgerufen
Rund 55.600 Menschen waren im Kreis Kusel aufgerufen, eine neue Landrätin oder einen neuen Landrat zu wählen. Auswahl hatten die Menschen reichlich. Gleich fünf Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich zur Wahl
März noch einmal ein Kreuzchen setzen müssen
Denn am Sonntag erreichte kein Kandidat mehr als 50 Prozent
In die Stichwahl haben es Johannes Huber von der CDU und SPD-Kandidat Jürgen Conrad geschafft
Bei der Auszählung gab es in einem Gebiet der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein Probleme
womit das Endergebnis noch eine Weile auf sich warten ließ
dass Huber bei der Wahl mit 28,2 Prozent der Stimmen vorne liegt
Knapp geschlagen landete auf Platz drei Alejandra Catalina Monzon (AfD
Dahinter wiederum folgen Thomas Danneck (Wählergruppe Votum
14,5 Prozent) und Helge Schwab (Freie Wähler
In der Südwestpfalz gibt es dagegen eine neue Landrätin - und das ist die bisherige
Nach Auszählung der 119 Gebiete setzte sich die 48-jährige Susanne Ganster für die CDU mit 56,1 Prozent der Stimmen gegen Peter Spitzer von der SPD durch
dass ich so ein tolles Ergebnis bekommen habe"
In Rodalben wurde dann noch auf den Wahlsieg angestoßen
Die Polizistenmorde in Kusel wirken bis heute nach
Die Polizei Rheinland-Pfalz hat inzwischen ihre Ausbildung angepasst
Die Tat hatte keine direkten Auswirkungen auf die Bewerberzahlen
Genau drei Jahre sind die Polizistenmorde von Kusel inzwischen her
"So eine Tat hat in der Organisation eine Narbe hinterlassen"
sagt der Inspekteur der Polizei Friedel Durben
Zum dreijährigen Jahrestag schmerze diese Narbe wieder
Ähnlich sieht das auch Stefanie Loth von der Gewerkschaft der Polizei (GdP): "Die Kolleginnen und Kollegen damals waren natürlich total geschockt und ergriffen"
Das gelte auch für die damaligen Polizeianwärter
Die getötete Polizistin war damals noch in der Ausbildung
Für manche Studienkollegen habe sich die Tat so angefühlt
als hätten sie ein Familienmitglied verloren
Bis heute falle es vielen Kolleginnen und Kollegen schwer
in der Öffentlichkeit über ihre Gefühle zu den Morden zu sprechen
Die getötete Polizistin hat ihre Ausbildung im Campus Hahn im Hunsrück gemacht
Die Polizeihochschule bot für den Nachwuchs unter anderem betreute Gruppengespräche an
Auch die Studiengruppe der Getöteten habe sich getroffen
Außerdem gebe es auf dem Campusgelände bis heute einen Gedenkort
auf dem Kollegen im Stillen um die beiden Getöteten trauern können
Die Polizei hat seither die Ausbildung angepasst
heißt es vom rheinland-pfälzischen Innenministerium
Seither werden Einsätze bei ungünstigen Lichtverhältnissen verstärkt trainiert
Denn die beiden Polizisten wurden in einer nebligen Nacht auf einer Landstraße ermordet
als sie eine Fahrzeugkontrolle durchführen wollten
Deshalb trainieren die Polizeianwärter jetzt auch verstärkt den Selbstschutz bei solchen Kontrollen
die für viele Beamten eigentlich zum Berufsalltag gehören
Laut Innenministerium absolvieren alle Polizisten auch ein umfassendes Schusstraining
Der Einsatz von Tasern gehöre auch zum Trainingsprogramm vieler Einsatzkräfte
sind konkret in die Trainings eingeflossen"
Der rheinland-pfälzische Polizeichef betont
dass die Polizistenmorde auf die Zahl der Bewerber keine Auswirkung hatten: "Wir haben ausreichend Bewerber und können unsere Stellen ausreichend besetzen."
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In Nanzdietschweiler im Kreis Kusel hat am Mittwoch eine Möbelschreinerei gebrannt. Zahlreiche Feuerwehrkräfte waren im Einsatz.
Kurz vor 10 Uhr am Mittwochvormittag wurden die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Oberes Glantal alarmiert: Eine Möbelschreinerei und der angrenzende Wohnbereich standen in Flammen. Mit zwei Drehleiterfahrzeugen versuchte die Feuerwehr, den Brand zu löschen.
Das Feuer stellte die Einsatzkräfte vor eine recht große Herausforderung, teilte der zuständige Wehrleiter mit. Denn der Brandherd im Gebäude war nur schwer zugänglich und forderte "massive Atemschutzkräfte". Etwa 70 Einsatzkräfte waren im Einsatz, auch die Bosch-Werkfeuerwehr aus Homburg unterstützte die Löscharbeiten. Am späten Abend sei der Einsatz überwiegend beendet gewesen. Nach Angaben des Wehrleiters wurde über Nacht eine Brandwache eingerichtet.
Wie der Wehrleiter am Donnerstag mitteilte, gab es immer wieder kleinere Glutnester, die nicht mit Wasser gelöscht werden konnten. Deshalb habe ein Feuerwehrfahrzeug mit Drehleiter am Morgen eine großzügige Menge Löschschaum über die kleineren Brandherde gelegt. Dieser Schaumteppich lässt keinen Sauerstoff mehr durch - dadurch erlischt das Feuer endgültig. Erst dann kann sich die Kriminalpolizei im Innern des Gebäude auf die Suche nach der Brandursache machen.
Denn was das Feuer ausgelöst hatte, ist derzeit noch nicht klar. Nach ersten Erkenntnissen wurden auf dem Dach der Schreinerei offenbar Arbeiten durchgeführt. Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt. Die Schreinerei ist ein alteingesessener Betrieb - es gibt sie seit mehr als 100 Jahren. Die Bewohner des Hauses hatten selbst die Feuerwehr alarmiert.
Auch die Pfalzwerke waren vor Ort, weil in der Folge des Brandes kurzzeitig der Strom in der ganzen Straße ausgefallen war - mittlerweile fließt er wieder. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 300.000 Euro, mehrere Wohnungen des Gebäudes seien vorerst unbenutzbar.
Ortsbürgermeister Gerd Müller (parteilos) sagte, der Brand zerstöre das Lebenswerk des Besitzers der Schreinerei. Wie es weitergeht, konnte er nicht sagen. Es sei auch tragisch für den Ort, dass ein solch alteingesessenes Unternehmen vorläufig verloren gehe.
Eine 56-Jährige aus Kusel ist offenbar Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Zu diesem Ergebnis kommen Staatsanwaltschaft und Polizei nach der Obduktion der Frau. Sie war vergangene Woche leblos in einem Haus aufgefunden worden.
In einem Haus im Kuseler Stadtgebiet war am vergangenen Mittwoch eine tote Frau gefunden worden. Dabei handelte es sich um die 56-jährige Hausbewohnerin. Wie die Frau ums Leben kam, stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.
Wie die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Montag mitteilte, gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass die Frau vorsätzlich getötet wurde. Dafür spricht das Obduktionsergebnis. Es wird nun wegen Totschlags gegen Unbekannt ermittelt.
Über dieses Thema hat auch der SAARTEXT am 10.02.2025 berichtet.
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Möglicherweise zieht das US-Militär bald nach Kusel
Das Ganze könnte auch Auswirkungen auf die Geflüchteten haben
Trotzdem will sich der Kuseler Landrat Rubly (CDU) nicht ganz darauf verlassen
Zweimal haben die amerikanischen Streitkräfte schriftlich erklärt
dass sie Interesse an dem Gelände in Kusel haben
Ob sie die ehemalige Kaserne aber auch wirklich nutzen werden und falls ja
steht laut dem Kuseler Landrat Otto Rubly noch nicht fest
wie es dort dann mit der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (AfA) weitergehen würde
die sich im Moment noch auf dem alten Bundeswehrgelände befindet
Die Fläche sei alternativ aber auch gut für Firmen geeignet
Und diesen Fall möchte Rubly mit einer Entwicklungsgesellschaft vorbereiten
Sie soll zusammen mit der Stadt und der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan gegründet werden
Interesse haben die amerikanischen Streitkräfte schon lange an der ehemaligen Bundeswehrkaserne in Kusel
Vor knapp einem Jahr haben sich Vertreter des US-Militärs das Gelände auf dem Kuseler Windhof angesehen
dass es inzwischen eine zweite Absichtserklärung der Amerikaner gibt
hatte der Kuseler Stadtbürgermeister Martin Heß (CDU) vor ein paar Wochen bekommen
Auf Anfrage bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Die Rückmeldung sei am Tag der Präsidentschaftswahl in den USA gekommen
Die BImA ist für das ehemalige Bundeswehrgelände in Kusel zuständig
außerdem mitgeteilt: "Die Liegenschaftsanforderung [durch die US-Streitkräfte] werde derzeit vorbereitet und würde im kommenden Jahr erwartet werden."
dass das US-Militär daran interessiert ist
das gesamte Bundeswehr-Areal zu übernehmen
Konkret sei dazu aber noch nichts besprochen
wie viele Soldatinnen und Soldaten nach Kusel kommen könnten oder welche US-Truppen
Der Kuseler Stadtbürgermeister Heß sieht in den Absichten der amerikanischen Verbündeten eine Chance für die Stadt: "Die Amerikaner sind für uns langjährige Partner und Freunde und ihre Präsenz wäre sicher eine große Bereicherung für unsere Stadt und die Umgebung"
wenn die Kaserne wieder mit Leben erfüllt würde."
Das US-Militär "wäre eine große Chance für Kusel
würde Kaufkraft in die Stadt bringen und würde es ermöglichen
dass man den Windhof dauerhaft sozialverträglich nutzt"
hatte Heß dem SWR bereits im Spätsommer gesagt
Einen Nachteil gibt es für den Kuseler Stadtbürgermeister durch die wahrscheinliche Übernahme des US-Militärs aber auch: "Uns würde dann diese Fläche als Entwicklungsfläche für Gewerbe beziehungsweise Industrie oder auch Hochschulen wegfallen." Genau das war nämlich bisher der Plan B
um die Entwicklung des Windhof-Geländes voranzutreiben
Kreis und Verbandsgemeinde trotz des amerikanischen Interesses weiter verfolgen - zur Sicherheit
Erste Gespräche für die Entwicklungsgesellschaft sollen Ende des Jahres geführt werden
Stadtbürgermeister Heß sieht auch das Land Rheinland-Pfalz in der Verantwortung
Die gesamte Region Westpfalz sei in der Vergangenheit von der Landespolitik eher stiefmütterlich behandelt worden und habe häufig nicht die notwendige Unterstützung für eine zukunftsorientierte Entwicklung erhalten
"Ich fordere vom Land Rheinland-Pfalz endlich eine starke Unterstützung für die Westpfalz im Allgemeinen und die Stadt Kusel im Speziellen"
Ein Sprecher der US-Landstreitkräfte in Europa und Afrika hatte in der Vergangenheit dem SWR berichtet
dass man "kontinuierlich" nach Möglichkeiten suche
"sich an aktuelle und zukünftige Einsatzumgebungen anzupassen
Dies geschieht als Teil unserer dauerhaften Mission
auf alle Eventualitäten zu reagieren." Sollten die Amerikaner tatsächlich das alte Bundeswehrgelände in Kusel übernehmen
was das für die Geflüchteten bedeuten würde
Zum Jahresstart ist der Eintritt in einigen Hallenbädern in der Westpfalz etwas teurer geworden. Betroffen sind das Plub in Pirmasens und das Vitalbad Pfälzer Bergland in Kusel.
Das Hallenbad in Kusel hat neue Tarife eingeführt. Das Frühschwimmen gibt es nicht mehr. Stattdessen gibt es den 2-Stunden-Tarif. Erwachsene zahlen dafür 5 Euro. Jede angefangene Stunde kostet 1 Euro extra. Der Tageshöchstsatz liegt bei 8 Euro – und ist damit 1,50 Euro teurer als im Vorjahr. Das hat mit gestiegenen Betriebskosten zu tun, heißt es aus dem Vitalbad. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sowie Schwerbehinderte oder Inhaber der Ehrenamtskarte zahlen weniger.
Mit steigenden Kosten für Heizung, Strom und Wasser hat auch das Plub in Pirmasens zu kämpfen. Darauf haben die Stadtwerke reagiert. "Wir haben unsere Eintrittspreise um etwa 20 Prozent erhöht", erklärte Rudi Weinberger, Leitender Schwimmmeister. So kosten nun 3 Stunden Schwimmen 6 Euro. Im Vorjahr hat die Einzelkarte noch 5 Euro gekostet. Andere Tarife sind um 50 bis 60 Cent teurer geworden.
Höhere Eintrittspreise sind auch beim Freizeitbad Azur in Ramstein-Miesenbach möglich. Laut Azur ist der Eintritt für das Schwimmbad seit 6 Jahren nicht gestiegen. Das Felsland Badeparadies in Dahn spricht von 10 Jahren ohne Preiserhöhung beim Schwimmbad. Doch eine Erhöhung steht im Raum. Wann sie kommt, müssen die jeweiligen Kommunen entscheiden.
Unverändert zum Vorjahr ist der Eintrittspreis im Freizeitbad Monte Mare in Kaiserslautern. Auch das Badeparadies Zweibrücken und das Kibo Bad in Kirchheimbolanden sind nicht teurer geworden. Dort soll das Schwimmen auch nicht teurer werden, heißt es von den Bädern. Das Monte Mare setzt zum Beispiel stärker auf Mitgliedschaften. So sollen die Besucher angelockt werden.
Es klappert wieder in Herschweiler-Pettersheim im Kreis Kusel
Für ein Storchenpaar sah es nach der Rückkehr aus dem Süden zunächst aber gar nicht gut aus
wie SWR-Reporter Johannes Zinßmeister weiß
Mehr zu der tierischen Geschichte aus Herschweiler-Pettersheim gibt es hier.