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Zeugenaufruf: Frontalzusammenstoß in LützelbachZeugen, die den Unfall in Lützelbach beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Höchst in Verbindung zu setzen.© Lino Mirgeler/dpaAnzeigeUnfall mit zwei Verletzten auf der L3349: Aus bisher unbekannter Ursache kam einem Fahrer in einer scharfen Linkskurve plötzlich ein Auto auf seiner Fahrbahn entgegen.
Bei dem 70-Jährigen bestand zum Unfallzeitpunkt der Verdacht, unter Alkoholeinfluss zu stehen, sodass er sich einer Blutentnahme unterziehen musste. Die Fahrbahn wurde aufgrund der Bergung der Fahrzeuge und zur Reinigung der Fahrbahn kurzzeitig gesperrt. Der Sachschaden liegt laut Polizei bei rund 30.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Erbach (Odenwaldkreis)Polizei stoppt Odenwälder mit über drei Promille
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die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zum Unfallhergang machen können
sich unter der Telefonnummer 0.6163-9410 mit der Polizei in Höchst in Verbindung zu setzen
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Bilder und Videos sowie Kommentare, Analysen und Reportagen auf einen Blick.
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Nachrichten, Bilder und Videos aus Lützelbach auf einen Blick. Alles Wichtige zu Lokalpolitik, Verkehr, Polizei, Kultur und Vereinsleben von heute.
Politik DeutschlandZweite Chance für Merz: Kanzler-Wahl ist eröffnet
Nach dem Scheitern von CDU-Chef Friedrich Merz im ersten Anlauf bei der Wahl zum Bundeskanzler wird am Dienstagnachmittag ein zweites Mal gewählt.
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Ein Feuerwehrmann aus dem Odenwald muss für fast sechs Jahre ins Gefängnis
Er legte nach Ansicht des Landgerichts Aschaffenburg wiederholt Feuer im hessisch-bayerischen Grenzgebiet
Seine Kameraden beklagen einen Vertrauensverlust
Wegen mehrfacher Brandstiftung am Untermain ist ein Feuerwehrmann zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und neun Monaten verurteilt worden
Das Landgericht Aschaffenburg (Bayern) sprach den 47-Jährigen wegen Brandstiftung in elf Fällen und versuchter Brandstiftung in zwei Fällen schuldig
Die Brandserie dauerte von Juli 2018 bis Mai 2024
Mit seinem Urteil liegt das Gericht zwischen den Forderungen von Anklage und Verteidigung
Während die Anklage sechs Jahre Haft verlangte
"Leider haben wir das Warum der Taten nicht wirklich klären können"
sagte der Vorsitzende Richter Karsten Krebs bei der Urteilsverkündung
Die Brände seien wohl ein Ventil für aufgestauten Frust gewesen
beruflich und auch im Feuerwehrumfeld empfunden habe
Mit seiner Brandserie habe der Verurteilte "seinen Feuerwehrkameraden einen Bärendienst" erwiesen
so der Richter weiter: "Die Feuerwehr leistet wichtige Arbeit für die Allgemeinheit und ist in Verruf gebracht worden." Die Brände hätten die Bevölkerung verunsichert
dass keine Menschen zu Schaden gekommen sind."
Die Staatsanwaltschaft hatte den Feuerwehrmann wegen weiterer Taten angeklagt
Nach ihrer Ansicht war er für zwei Fälle der schweren Brandstiftung
20 Fälle der vollendeten Brandstiftung und drei Fälle der versuchten Brandstiftung zwischen 2018 und 2024 verantwortlich
aber auch das Wochenendhäuschen einer Familie und eine Waldhütte in Flammen auf
Ende März hatte der IT-Techniker beim Prozessauftakt ein Geständnis abgelegt, wobei er nur rund die Hälfte der 25 aufgeführten Brandstiftungen zugegeben hatte. Für diese 13 Taten wurde er nun verurteilt.
Während die Staatsanwaltschaft Geltungsbedürfnis als Motiv hinter den Taten annahm, gab der 47-Jährige unterschiedliche Gründe an. Bei seiner ersten polizeilichen Vernehmung sprach er davon, dass er die Zusammenarbeit der Feuerwehren in Bayern und Hessen verbessern wollte.
Beim Prozessauftakt sagte er dann, er habe der Feuerwehr zu mehr Lob und Anerkennung durch die Bevölkerung verhelfen wollen. Die Arbeit der Feuerwehr sei aus seiner Sicht während der Corona-Pandemie nicht ausreichend gewürdigt worden. Ein psychiatrischer Gutachter bescheinigte dem Angeklagten vor Gericht narzisstische Züge, was wiederum das Motiv Geltungsbedürfnis nahelege.
Die Brandstiftungen hatte der IT-Techniker nach Überzeugung des Gerichts äußerst planvoll vorbereitet. Er suchte demnach bewusst Gemeinden aus, die von seinem Wohnort ablenkten. Dazu baute er sich selbst entzündende Vorrichtungen, die erst viele Stunden später in Brand gerieten.
Außerdem überzog er die Konstruktionen mit einem brennbaren Lack, der Spuren wie Fingerabdrücke oder DNA vernichtete. Schlussendlich wurde ihm dann doch eine DNA-Spur zum Verhängnis - sichergestellt nach einer missglückten Brandstiftung.
Quelle: hessenschau.de; Katrin Küx (Bayerischer Rundfunk), dpa/lhe
Lützelbach. Das Rosenmontagsteam des Sportvereins Lützelbach (SVL) sucht noch Fußgruppen und Wagen, die am Rosenmontagsumzug teilnehmen.
Der Rosenmontagsumzug der Gemeinde zieht im Schnitt jedes Jahr über tausend Besucher und 30 Teilnehmer-Gruppen aus dem ganzen Odenwald an.
In diesem Jahr verläuft der Weg des Umzugs am Montag, 3. März, ab 14.11 Uhr über die Mainstrasse und Jahnstraße zur Fritz-Walther-Halle. Dort gibt es eine große Party um etwa 15 Uhr bei freiem Eintritt mit „Bjoernsche klingt gut“ und „Who the fuck is DJNilson?“.
Während des Umzugs gibt es bei der Pizzeria la Casa und am scharfen Eck (Bierpfütze Team) Verpflegung. An diesen beiden Standorten gibt es auch Zug Durchsagen mit Infos zu allen Gruppen.
Anmeldung als Fußgruppe oder Wagen per E-Mail mit „Wir sind dabei!“ an rosenmontag.svl@gmx.de bis zum 26. Februar.
Wer den Umzug verpasst hat, kann sich am Faschingsdienstag ab 10 Uhr beim beim Heringsessen im Sportheim auf einer Leinwand anschauen. red
Bei einem 17-Jährigen hat die Polizei bei einer Kontrolle nach einer Fastnachtsveranstaltung in Lützelbach (Odenwald) am Montag ein Einhandmesser gefunden und sichergestellt.
Nach Angaben der Beamten vom Dienstag wurde der 17-Jährige zunehmend aggressiv. Bei seiner Festnahme wurde ein Polizist leicht verletzt.
Eine südlich vom ehemaligen Munitionsdepot im Bereich der Landesstraße 3349 befindliche Windkraftanlage geriet in der Zeit zwischen dem 13. Januar und gestrigen Mittwoch (5.) in das Visier von Kriminellen.
Die Täter verschafften sich zunächst gewaltsam über die Zugangstür Zutritt in das Windkraftrad und ließen anschließend etwa 300 Meter Kupferkabel mitgehen. Vermutlich hatten die Täter Kenntnisse im Starkstrombereich, weil die Kappung der Kabelstränge andernfalls lebensgefährlich gewesen wäre. Für den Abtransport der Beute dürften die Unbekannten ein geeignetes Fahrzeug genutzt haben. Der insgesamt entstandene Schaden wird nach derzeitigem Ermittlungsstand auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Wem dort im fraglichen Zeitraum verdächtige Fahrzeuge aufgefallen sind oder wer sonstige sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 06062/9530 an die Kriminalpolizei in Erbach (Kommissariat 21/22) zu wenden.
… erschließt sich ihre Welt, indem sie viel Zeit in der Natur verbringt. Bei langen Fahrradtouren und schöne Wanderungen tankt sie Kraft. Lokale Themen sind ihre Welt. Sowohl in den Printprodukten als auch online informiert sie am liebsten über Polizeiberichte, Tiergeschichten und Umweltthemen. Absolute Lieblingsbeschäftigung in der Adventszeit: Plätzchen backen.
Bundestagswahl 2025 Lützelbach: Verluste für SPDaus Bundestagswahl
Wie ist das Ergebnis der Bundestagswahl 2025 in Lützelbach ausgefallen
Das Bild zeigt die bundesweiten Ergebnisse von 2005 bis 2021.© VRMAnzeigeStärkste Kraft wurde in Lützelbach die CDU mit 32,2 Prozent der Stimmen
Wir zeigen alle Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 in interaktiven Grafiken
32,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler in Lützelbach haben sich bei der Bundestagswahl 2025 mit der Zweitstimme für die CDU entschieden
Auch bei den Erststimmen lag die CDU mit 34,7 Prozent vorn
Im Wahlkreis bekam die CDU die meisten Zweitstimmen
Unter den Direktkandidierenden haben die Wählerinnen und Wähler sich mit der Erststimme mehrheitlich für Patricia Lips von der CDU entschieden
Lips wird mit einem Direktmandat in den Bundestag einziehen
Die diesjährigen Wahlergebnisse in Lützelbach unterscheiden sich mit Blick auf die Zweitstimmen der bisher im Bundestag vertretenen Parteien stark von denen der vergangenen Wahl 2021
Am größten ist der Unterschied im Positiven bei der AfD
die 11,9 Prozentpunkte mehr erringen konnte
Am meisten Stimmenanteile verloren hat die SPD mit minus 14,3 Prozentpunkten
Die Wahlbeteiligung lag diesmal mit 84,4 Prozent höher als 2021 und auch höher als im Jahr 2005
als die höchste Wahlbeteiligung bei einer der letzten fünf Bundestagswahlen in Lützelbach verzeichnet wurde: 78,6 Prozent
Dieser Text wurde auf Basis der Wahldaten automatisiert generiert. Dabei kam keine Künstliche Intelligenz zum Einsatz, sondern ein Programm, das von der Redaktion vorgeschriebene Lückentexte zu einem passenden Artikel zusammengesetzt hat. Mehr dazu lesen Sie hier.
Dieser Artikel wurde ursprünglich am 21. Februar 2025 um 10:35 Uhr publiziert.
Bundestagswahl 2025 in Südhessen: Aktuelle News & Infos
Am 23. Februar findet die Bundestagswahl statt: Hier finden Sie alle aktuellen News und Infos zum Wahlkampf und zum Wahltag in Darmstadt und Südhessen.
Bundestagswahl 2025: Aktuelle News & Infos
Am 23. Februar findet die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag statt. Wir berichten über alle aktuellen Entwicklungen in Berlin und über den Wahlkampf in Hessen und Rheinland-Pfalz.
Fundiert und analytisch: alle Daten der Region in interaktiven Grafiken und Artikeln.
Lützelbach. Ab Montag, 7. Oktober, werden die Arbeiten an der L3259 und L3349 in der Ortsdurchfahrt von Lützelbach-Seckmauern im letzten Bauabschnitt fortgesetzt: Dies betrifft etwa 270 Meter der Wiebelsbacher Straße ab der Einmündung in die Odenwaldstraße L3349/Hauptstraße bis zum Ortsausgang Richtung Lützel-Wiebelsbach.
Die Umleitung wegen der Vollsperrung verläuft ab Seckmauern über die L3349 bis Haingrund. Von dort geht es weiter auf der L3106 über Breitenbrunn und auf der L3259 bis Lützel-Wiebelsbach.
Im Anschluss erfolgen bis voraussichtlich Mitte November noch Rest- und Markierungsarbeiten, allerdings ohne Vollsperrung. red
Ärztepaar legt in Lützelbach einen Zahn zuGöhkan Keskin und seine Ehefrau Beatrix Wasinger-Keskin übernehmen die Zahnarztpraxis in der Schulstraße 20 in Lützelbach nach dem Ruhestand von Dr. Susanne Lehr.© Dirk ZengelAnzeigeDas Ehepaar übernimmt ab Mai die Zahnarztpraxis von Dr. Susanne Lehr, die in den Ruhestand geht. Mit viel Leidenschaft und Empathie will das Duo auch Angstpatienten überzeugen.
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Sandra BreunigZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
In Lützelbach wird die Kinderbetreuung teurerSchrittweise will die Gemeinde Lützelbach die Gebühren für die Kinderbetreuung erhöhen. © Wolfgang KraftAnzeigeAb August steigen die Preise deutlich, die Gemeinde hofft dadurch auf jährliche Mehreinnahmen von etwa 80.000 Euro.
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Mit Imam kommt in Lützelbach das Grillhähnchen ins Dorf Das Ehepaar Imam und Rahine Polat führen den Hähnchengrill in Lützel-Wiebelsbach gemeinsam. © Joaquim FerreiraAnzeigeSeit zwei Wochen gibt es einen Schnellimbiss für leckeres Federvieh in der Kerngemeinde. Die Qualität der Hähnchen hat sich schon herumgesprochen. Wer dahinter steckt.
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Sandra BreunigZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Ein Mitglied der Feuerwehr aus Lützelbach soll über Jahre hinweg mehr als 20 Brände im bayerisch-hessischen Grenzgebiet gelegt haben. Damit verschaffte sich der geständige 47-Jährige laut Gericht ein Gefühl der Überlegenheit.
"Ich bin kein Pyromane, glauben Sie mir das!" Das sagte ein angeklagter Feuerwehrmann aus Lützelbach (Odenwald) am Montag beim Prozessauftakt vor dem Landgericht Aschaffenburg.
Schon in seiner Jugend sei er bei der Feuerwehr gewesen, 35 Jahre seien es mittlerweile. Zugleich erklärte der 47-Jährige, etwa ein Dutzend Brände gelegt oder es zumindest versucht zu haben.
Mit Blick auf seine rund 120 Seiten umfassende schriftliche Einlassung, die der Strafkammer vorliegt, sagte der 47-Jährige: "Ich habe jeden einzelnen Fall, für den ich verantwortlich bin, eingeräumt."
Nicht für alle angeklagten 25 Brände und versuchten Brandstiftungen will das Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr allerdings verantwortlich sein. Zudem habe er niemanden schädigen wollen, sagte der 47-Jährige.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, einen notorisch zündelnden Mann vor sich zu haben. Der IT-Techniker soll im hessisch-bayerischen Grenzgebiet Holzstapel, Wälder, Wiesen und Hochsitze, aber auch das Wochenendhäuschen einer Familie und eine Waldhütte angezündet haben – beides immer wieder genutzt für Übernachtungen der Besitzer. Verletzt wurde bei den Bränden niemand.
Konkret geht es um zwei Fälle der schweren Brandstiftung, 20 Fälle der vollendeten Brandstiftung und drei Fälle der versuchten Brandstiftung im Zeitraum zwischen Juli 2018 und Mai 2024. Zu den Tatorten zählen Höchst im Odenwald und Lützelbach sowie im benachbarten Kreis Miltenberg (Bayern) unter anderem Heimbuchenthal. Bei den Feuern entstand ein Schaden von insgesamt mehreren zehntausend Euro.
Nach Erkenntnis der Ermittler baute der Angeklagte eine sich selbst entzündende Vorrichtung, die er an den Tatorten platzierte und die erst 12 bis 24 Stunden nach der Ablage in Brand geriet. Bei der Spreng- und Brandvorrichtung handelt es sich laut Anklage um eine Konstruktion aus Batterien, einem Relais, eine Art Schalter, sowie Behältnissen, die mit brennbaren Flüssigkeiten wie Desinfektionsmitteln gefüllt waren.
"Zur weiteren Verschleierung seiner Täterschaft überzog der Angeklagte die Konstruktion mit einem brennbaren Lack", erläuterte Staatsanwalt Simon Schultheiß. "Damit wollte der Angeklagte sicherstellen, dass Spuren auf der Oberfläche der Konstruktion wie Fingerabdrücke oder DNA vernichtet würden."
Ziel des Feuerwehrmannes sei es gewesen, "aus den Brandstiftungen für sich ein Gefühl der Überlegenheit zu ziehen und die vermeintliche Hilflosigkeit und Verwirrung der Ermittlungsbehörden und der Bevölkerung zu genießen".
Der Mann konnte im vergangenen Jahr nach einer DNA-Probe überführt werden und sitzt seither in Untersuchungshaft. Wie genau die Ermittler ihm auf die Spur kamen, ist öffentlich nicht bekannt.
"Es ging nie um mich", sagte der 47-Jährige am Montag vor Gericht. Vielmehr habe er aus Frust und Verbitterung gehandelt, weil seine Feuerwehr nach der Corona-Pandemie aus seiner Sicht nicht genug gewürdigt worden sei. Er habe der Feuerwehr für ihre Arbeit Lob und Anerkennung der Bevölkerung verschaffen wollen und gute Presse.
"Feuerwehr ist wie Familie", erzählte der gelernte Elektroniker. "Man entwickelt Verantwortungsgefühl gegenseitig und man steht füreinander ein." Es tue ihm leid. "Ich habe viele Leute enttäuscht."
Dass der 47-Jährige nur einen Teil der angeklagten Taten einräumte, konnte der Vorsitzende Richter nicht nachvollziehen. "Es ist schwer zu glauben, dass noch einer rumläuft", sagte Karsten Krebs mit Blick auf die Theorie, ein weiterer Brandstifter sei in der Region unterwegs und nutze Brandvorrichtungen wie die des Angeklagten.
"Ich weiß nicht, ob es einen weiteren Täter gibt", entgegnete der 47-Jährige. "Ich glaube eher nicht, das ist sehr unwahrscheinlich." Er gebe dennoch nur die Taten zu, die er begangen habe.
Dass er im Hitzesommer 2023, als es lange nicht regnete, ein Feuer in einem Wald im Kreis Miltenberg gelegt habe, könne er sich heute nicht mehr erklären. Die Waldbrandgefahr in der Region war nach Worten des Vorsitzenden Richters damals besonders groß. Um die 100 Feuerwehrleute seien im Einsatz gewesen. "Einige waren vollkommen erschöpft aufgrund der Hitze. (...) Wie kann man das machen, wenn die Feuerwehr, so wie Sie es schildern, Ihr Ein und Alles war?"
Der Prozess soll am 8. April fortgesetzt werden.
Quelle: hessenschau.de/Stefanie Hofmann; dpa/lhe
Umbau der Bergkirche in Lützelbach vollendetIn Lützel-Wiebelsbach trifft moderner Anbau auf traditionelles Kirchengebäude. Verbunden werden die beiden Bereiche mit einem überdachten Durchgang.© Joaquim FerreiraAnzeigeNach vier Jahren Bauzeit ist die Renovierung des Innenraums und der neue Anbau der evangelischen Kirche im Ortsteil Lützel-Wiebelsbach fertiggestellt. Welche Neuerungen es gibt.
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Stühle statt Bänke und eine neue Fußbodenheizung lassen den Innenraum der Kirche nun flexibler gestalten
Im hinteren Teil kann eine Glasschiebetür einen extra Raum für Gruppentreffen abtrennen.© Joaquim FerreiraAnzeigeLorem ipsum dolor sit amet
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Der neue Altar aus Holz wurde von der Lützelbacher Schreinerei Herrschaft gebaut
der früher Gemeindepfarrer in Lützel-Wiebelsbach war
lokale Handwerker bei der Sanierung der Bergkirche miteinzubinden.© Joaquim FerreiraLorem ipsum dolor sit amet
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Mit einem Festgottesdienst wurde die sanierte Bergkirche rechtzeitig vor Weihnachten eingeweiht.© Jasmin EiglJulia KühhirtZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Diebe haben in einer Windkraftanlage im Odenwald tonnenschwere Starkstromkabel gekappt und gestohlen – eine lebensgefährliche Aktion. Die Polizei vermutet Profis am Werk.
Unbekannte haben etwa 300 Meter Kupferkabel aus einer Windkraftanlage in Lützelbach (Odenwald) gestohlen. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Offenbar seien die Diebe im Umgang mit Starkstrom erfahren, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Das Kappen der Kabelstränge hätte sonst böse enden können, wie ein Pressesprecher der Polizei erläuterte: "Jeden anderen hätten wir danach tot aufgefunden - gefährlicher geht es nicht."
Die Täter nahmen sich demnach eine südlich des ehemaligen Munitionsdepots gelegene Windkraftanlage nahe der L3349 vor. Sie brachen eine Eingangstür auf, trennten die Kabelstränge und flüchteten mit ihrer Beute.
Da diese ein Gewicht von mehreren Tonnen haben dürfte, geht die Polizei von mindestens zwei Tätern sowie einem größeren Fahrzeug zum Abtransport aus.
Die Tat ereignete sich im Zeitraum zwischen dem 13. Januar und 5. Februar. "Der Tatort liegt in einer abgelegenen Gegend, so dass der Diebstahl längere Zeit niemandem aufgefallen ist", so der Polizeisprecher. Nun hofft die Polizei auf Hinweise von Spaziergängern, denen möglicherweise ein verdächtiges Fahrzeug aufgefallen ist.
Odenwälder Brandstifter rechnete nicht mit einer VerhaftungMit Fußfesseln harrte der Angeklagte der Dinge
die am Dienstag im Landgericht Aschaffenburg kamen
Weiterhin streitet er viele im zur Last gelegte Taten ab
© Sandra Breunig/ VRMAnzeigeAm zweiten Verhandlungstag kam auch der psychiatrische Sachverständige zu Wort
Zur Schuldfähigkeit des 47-Jährigen aus Lützelbach hat er ein eindeutiges Urteil
Landkreis OdenwaldkreisBrandserie in Bayern: Odenwälder Feuerwehrmann gesteht
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Landkreis OdenwaldkreisBrandserie in Bayern: Odenwälder Feuerwehrmann angeklagt
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Landkreis OdenwaldkreisNach Brandserie in Bayern: Odenwälder festgenommen
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Sandra BreunigZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Bei der bundesweit tätigen UFO-Meldestelle CENAP in Südhessen sind im letzten Jahr so viele UFO-Sichtungen gemeldet worden wie noch nie
Im vergangenen Jahr meldeten sich so viele Menschen wie noch nie bei der UFO-Meldestelle CENAP im südhessischen Lützelbach
Das Centrales Erforschungs-Netz außergewöhnlicher Himmels-Phänomene verzeichnete 1.084 UFO-Meldungen aus Deutschland
Üblicherweise liegt die Zahl bei etwa 600 bis 800 Meldungen jährlich
Keine dieser Sichtungen stellte sich jedoch als außerirdisches Raumschiff heraus
Der Hauptgrund für die vermehrten Sichtungen waren die Starlink-Satelliten von Elon Musks Unternehmen
wenn sie wie auf einer Perlenkette am Himmel erscheinen
Auch helle Planeten wie Venus und Jupiter sowie Sterne wie Sirius führten zu Meldungen
Seit der Gründung von CENAP im Jahr 1973 gab es bereits über 12.030 UFO-Meldungen
Allein in diesem Jahr gingen schon 30 neue Meldungen ein
Neben Satelliten wurden viele andere Objekte als UFOs gemeldet
Häufig stellten sich die unbekannten Flugobjekte als LED-Ballons
Hubschrauber oder Lichteffekte bei Veranstaltungen heraus
Auch helle Meteore waren oft die Ursache.
Bei Nachtaufnahmen werden astronomische Daten sowie Überflug-Daten von Satelliten und der ISS geprüft. Zusätzlich werden manchmal auch Daten zu Überflügen von Flugzeugen oder Helikoptern geprüft. Die ehrenamtlich arbeitenden Mitglieder des CENAP vergleichen die Aufnahmen mit ihrem umfangreichen Archiv
das seit der Gründung des Netzwerks geführt wird
Der Satellit "Biomass" der europäischen Raumfahrtbehörde ESA ist vom…
in kleinen Schlafkapseln: So was gibt es zum…
Der älteste Astronaut der US-Raumfahrtbehörde Nasa hat einen ganz besonderen 70.…
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Größter Solarpark im Odenwaldkreis ist fertigDer Solarpark zwischen Lützel-Wiebelsbach und Seckmauern umfasst 12 Hektar.© ABO EnergyAnzeigeZwischen Lützel-Wiebelsbach und Seckmauern ist die 12 Hektar umfassende Anlage ans Netz gegangen, teil ABO Energy mit.
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Lützelbach legt neue Hebesätze und Gebühren festDie Neukalkulation der Kindergarten-Beiträge hat die Gemeindevertretung zurückgestellt. Das Foto zeigt die evangelische Kita in Lützel-Wiebelsbach.© Wolfgang KraftAnzeigeLützelbach senkt ab 2025 die Gebühren für Frischwasser und erhöht die für Abwasser. Die Grundsteuer-Hebesätze werden angepasst, die Gewerbesteuer bleibt unverändert.
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„Ihr habt zu wenige Spaziergänge!“ Immer wieder wünschen sich Leser statt der zwölf- bis 16-Kilometer langen Wanderrouten auch kürzere Touren
wo im staatlich anerkannten Erholungsort Lützelbach um die 400 Einwohner leben und ab und an sicher auch den Ausblick aus oder von der Terrasse des Odenwaldcafés genießen
Wer eine noch spektakulärere Weitsicht haben will
der geht den aktuellen gut sechs Kilometer langen Wanderspaziergang
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Lützelbach als Künstler- und SehnsuchtsortDer Kunsthistoriker Benno Lehmann rekonstruiert die Geschichte des Modautaler Ortsteils Lützelbach als Künstlerort.© Guido SchiekAnzeigeIn einer Ausstellung im Lützelbacher Café Hofmann spürt der Kunsthistoriker Dr. Benno Lehmann einigen der einst im Modautaler Ortsteil arbeitenden Kunstschaffenden nach.
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Nachrichten aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg, Griesheim, Dieburg, Weiterstadt und Babenhausen von heute auf einen Blick.
Nachrichten, Bilder und Videos aus Modautal auf einen Blick. Alles Wichtige zu Lokalpolitik, Verkehr, Polizei, Kultur und Vereinsleben von heute.
Narren erobern die Straßen in Lützel-WiebelsbachAn die tausend Besucher strömten am Montagnachmittag ins Ortszentrum von Lützel-Wiebelsbach, um den Fastnachtsumzug zu erleben.© Sandra BreunigAnzeigeAm Tag nach der Party in Seckmauern ist es der nächste beliebte Fastnachtsumzug in der Gemeinde Lützelbach. Rund tausend Menschen machten sich am Montag auf den Weg zum Spektakel.
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Gefeiert wurde in allen Ecken.© Sandra BreunigLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor
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Eindrücke vom Fastnachtsumzug in Lützel-Wiebelsbach. (© Sandra Breunig) 1/0Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lore
Lützelbach (Odenwaldkreis)Fastnacht im Odenwald: Nicht nur das Wetter spielte mit
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Lützelbach (Odenwaldkreis)Kleiner Ort, großes Event: Fastnachtsumzug in Seckmauern
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Landkreis OdenwaldkreisDas wird bei den Odenwälder Fastnachtsumzügen geboten
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Sandra BreunigZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Pressebericht des Polizeipräsidiums Südhessen POL-DA vom 06.02.2025
Eine südlich vom ehemaligen Munitionsdepot im Bereich der Landesstraße 3349 befindliche Windkraftanlage geriet in der Zeit zwischen dem 13
Januar und Mittwoch (05.02.) in das Visier von Kriminellen
Die Täter verschafften sich zunächst gewaltsam über die Zugangstür Zutritt in das Windkraftrad und ließen anschließend etwa 300 Meter Kupferkabel mitgehen
Vermutlich hatten die Täter Kenntnisse im Starkstrombereich
weil die Kappung der Kabelstränge andernfalls lebensgefährlich gewesen wäre
Für den Abtransport der Beute dürften die Unbekannten ein geeignetes Fahrzeug genutzt haben
Der insgesamt entstandene Schaden wird nach derzeitigem Ermittlungsstand auf mehrere zehntausend Euro geschätzt
Wem dort im fraglichen Zeitraum verdächtige Fahrzeuge aufgefallen sind oder wer sonstige sachdienliche Hinweise geben kann
sich unter der Rufnummer 06062/9530 an die Kriminalpolizei in Erbach (Kommissariat 21/22) zu wenden
Die Polizei in Erbach (Kommissariat 41) hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet Zeugen sich unter der Rufnummer 06062/9530 zu melden
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Kupferdiebe räumen Lützelbacher Windrad ausaus Blaulicht
Windräder im Windpark Hainhaus (bei Lützelbach) im Odenwald.© Guido SchiekAnzeigeKriminelle haben ein Windrad südlich des ehemaligen Munitionsdepots aufgebrochen und Kupferkabel geklaut
Dabei machten sie vermutlich Beute im Wert von mehreren zehntausend Euro
Die Täter verschafften sich Polizeiangaben zufolge gewaltsam Zutritt zur Anlage und klauten dann etwa 300 Meter Kupferkabel. Dabei gehen die Ermittler davon aus, dass die Kriminellen Kenntnisse im Starkstrombereich haben. Die Kappung der Kabelstränge sei andernfalls lebensgefährlich gewesen. Es wird außerdem angenommen, dass für den Abtransport ein Fahrzeug geeigneter Größe genutzt wurde. Bei der Tat entstand ein Schaden, der auf mehrere zehntausend Euro geschätzt wird.
In diesem Video aus unserem Archiv haben wir eine Führung durch ein Windrad bekommen:
Landkreis OdenwaldkreisErfolgreiche Odenwälder Kooperation
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Modautal„Woodyland“ in Lützelbach
Kreis BergstraßePhantombild-Fahndung nach mutmaßlichem Vergewaltiger
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sich unter der Rufnummer 06062-9530 an die Kriminalpolizei in Erbach (Kommissariat 21/22) zu wenden
Auf HessenToday.de finden Sie weitere Polizeiberichte und Feuerwehreinsätze aus Hessen.
Maximilian SchirpZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Aschaffenburg/Lützelbach. Der Feuerwehrmann aus Lützelbach, dem eine Brandstiftungsserie vorgeworfen wurde, ist vor dem Landgericht Aschaffenburg wegen Brandstiftung in elf Fällen und versuchter Brandstiftung in zwei Fällen schuldig gesprochen worden.
Dafür muss der 47-Jährige für fast sechs Jahre ins Gefängnis.
Lützelbach stellt Etat aufEine optimistische Weihnachtsbotschaft: Der Lützelbacher Bürgermeister Tassilo Schindler rechnet in den Folgejahren mit einer deutlichen Verbesserung der finanziellen Situation der Gemeinde. Hier ein Blick aufs Rathaus.© Wolfgang KraftAnzeigeTrotz steigender Kosten und immer neuer Aufgaben legt die Gemeinde einen genehmigungsfähigen Haushaltsentwurf vor. Der Bürgermeister blickt zuversichtlich nach vorne.
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Landkreis OdenwaldkreisGenerationswechsel bei der FPD im Odenwaldkreis
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Landkreis OdenwaldkreisEinkauf rund um die Uhr mit Selbstbedienung im Odenwaldkreis
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Lützelbach (Odenwaldkreis)Der größte Solarpark im Odenwaldkreis auf der Zielgeraden
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Landkreis OdenwaldkreisSichere Zukunft im Odenwälder Handwerk
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Drohnen: Die deutschlandweite Ufo-Meldestelle in Südhessen verzeichnet in diesem Jahr einen Höchststand an Sichtungen
Auf das eine entscheidende Foto wartet die Meldestelle in Lützelbach allerdings noch immer
Noch nie sind bei der bundesweit tätigen Ufo-Meldestelle CENAP mit Sitz in Lützelbach (Odenwald) so viele vermeintliche Sichtungen angezeigt worden wie im vergangenen Jahr
Das Centrale Erforschungs-Netz außergewöhnlicher Himmels-Phänomene (CENAP) ist Anlaufstelle für Bürger und Bürgerinnen
die nach einer wissenschaftlichen Erklärung für ihre Beobachtungen unbekannter Flugobjekte suchen
Die meisten Sichtungen ließen sich laut der Ufo-Forschungsgruppe auf Starlink-Satelliten des Unternehmens SpaceX von Elon Musk zurückführen
Insgesamt zählte CENAP im vergangenen Jahr 1.084 Ufo-Meldungen aus Deutschland
"Üblicherweise verzeichnet man im Schnitt 600 bis 800 Meldungen pro Jahr"
erklärte der Mitgründer und Leiter Hansjürgen Köhler
Auch 2024 seien wieder keine Raumschiffe von Außerirdischen dabei gewesen
der das Netzwerk 1973 ins Leben gerufen hatte
Im vergangenen Jahr sorgten nach Angaben des CENAP-Leiters die auffällige Konstellation leuchtstarker Planeten wie Venus und Jupiter sowie helle Sterne wie Sirius für Meldungen
Besonders häufig aber meldeten sich Menschen
weil die seit Ende 2019 auftauchenden Satelliten-Kommunikationssysteme Starlink des Tech-Milliardärs Musk bei ihnen für Rätselraten sorgten
Diese Satelliten seien kurz nach dem Start am Himmel besonders auffällig
wenn sie wie auf einer Perlenkette aufgereiht losfliegen
Im Februar vergangenen Jahres hatten im Rhein-Main-Gebiet mysteriöse Lichstrahlen Fragen aufgeworfen - doch es waren offenbar Himmelsstrahler einer Disco. Seit Gründung sind bei der CENAP nach eigenen Angaben mehr als 12.030 Meldungen über Ufo-Sichtungen eingegangen.
Allein in diesem Jahr habe es bereits 30 neue Meldungen gegeben, sagte Köhler.
Weitere Meldungen im Jahr 2024 konnten als LED-Ballons, Folienballons, Privat- und Industrie-Drohnen, Flugzeuge, Hubschrauber, Lichteffektgeräte bei Veranstaltungen oder als helle Meteore identifiziert werden.
Die zunehmende Zahl von Meldungen hänge auch damit zusammen, dass viele Menschen heutzutage mit ihren Handys unterwegs seien und Fotos machten, erklärt der CENAP-Leiter.
Manche Beobachterinnen und Beobachter hätten auch Fotos und Videos mit "merkwürdigen Lichtpunkten" eingereicht. Diese hätten sich bei der Analyse größtenteils als Linsenreflexionen sowie im Nahbereich der Kamera als unscharf abgebildete Insekten oder Vögel herausgestellt.
Bei 99 Prozent der Anruferinnen und Anrufer handelt es sich laut Köhler um "ganz normale Leute, die Dinge sehen, die sie sich nicht erklären können". Diese seien auf der verzweifelten Suche nach einer Erklärung. Die Meldungen stammten von Menschen aller Alters- und Berufsgruppen.
Bei einer Meldung erfassen Köhler und seine Handvoll Mitstreiter zunächst die Grunddaten: Datum, Uhrzeit, Ort mit Postleitzahl. Danach wird eine Karte des Ortes erstellt; die Beschreibung sowie die beigefügten Fotos oder Videos werden in die Fallakte eingegeben.
Bei Nachtbeobachtungen werden die astronomischen Daten am Beobachtungsort aufgerufen, gegebenenfalls auch die Überflug-Daten von Satelliten, der Raumstation ISS und von hellen Raketenteilen. Zusätzlich werden manchmal auch Daten zu Überflügen von Flugzeugen oder Helikoptern geprüft.
Das ehrenamtlich arbeitende CENAP-Team vergleicht Foto- und Videoaufnahmen der Meldungen mit einem umfangreichen Archiv, das gleich nach der Gründung des Netzwerks eingerichtet wurde und seitdem Daten sammelt.
Erfolgreich mit dem Dorfladen in LützelbachAndreas Truschina öffnete vor fast zwei Jahren den geschlossenen Cap-Markt unter neuer Flagge. Das Geschäft läuft gut. Erst vor Kurzem hat er die Einrichtung und Kühltheken erneuert.© Wolfgang KraftAnzeigeVor zwei Jahren eröffnete Andreas Truschina in den Räumen des ehemaligen Cap-Markts einen kleinen Supermarkt. Welche Neuerungen es inzwischen gibt.
Lützelbach (Odenwaldkreis)Wiederauferstehung als Kulturtempel
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Lützelbach (Odenwaldkreis)Bauarbeiten in Rimhorn gehen schnell voran
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Landkreis OdenwaldkreisHier kann ich im Odenwaldkreis mein Wasser auffüllen
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Dafür bringen Spezialtransporter bis Anfang Juli große Bauteile dorthin
Das bringt den nächtlichen Verkehr durcheinander
Derzeit stehen sechs Windkrafträder im Windpark Hainhaus bei Lützelbach (Odenwald)
103 bis 166 Meter hoch ragen sie jeweils in den Himmel
Zu ihren Füßen liegt eine große Photovoltaik-Anlage
Früher besaß die US-Armee auf dem Gelände ein Munitionsdepot
In den kommenden Wochen soll der Windpark nahe der Landesgrenze zu Bayern um zwei weitere Windräder wachsen
Sie sollen nach Angaben der Projektgesellschaft WHS jeweils 166 Meter bis zur Nabe messen - ihre Rotoren seien mit einem Durchmesser von 162 Meter größer und leistungsfähiger als diejenigen der bestehenden großen Anlagen (144 Meter)
Anfang September sollen die neuen Energieerzeuger stehen
geht die Anlieferung der Bauteile mit einer Behinderung des Straßenverkehrs einher
Das gilt vom späten Dienstagabend an für mehrere Straßen:
Die Zeit der Transporte in Übergröße soll sich auf die Nächte bis 4
Nach Angaben des Kreises wurde die zweite Route notwendig
weil manche Brücken auf der B45 für einige Spezialtransporte zu niedrig sind
Wenn die Lastwagen mit den Windradteilen unterwegs sind
ist zeitweise kein Gegenverkehr oder Überholen möglich
Von: Annette Schlegl
Indessen ist ein Interessent für den Schlachthof Brensbach im Odenwaldkreis in Sicht.","url":"https://www.fr.de/rhein-main/kreis-darmstadt-dieburg-jetzt-kurze-wege-zum-schlachthof-93355192.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Aschwiesenhof in Modautal hat eine neue Schlachtstätte gebaut
Indessen ist ein Interessent für den Schlachthof Brensbach im Odenwaldkreis in Sicht
Seitdem der letzte südhessische Schlachthof in Brensbach (Odenwaldkreis) geschlossen ist
müssen Viehbetriebe ihre Tiere zur Schlachtung teilweise über weite Strecken bis nach Nordhessen
Um so wichtiger ist die Eröffnung von Produktions- und Schlachträumen auf dem Aschwiesenhof in Modautal-Lützelbach (Kreis Darmstadt-Dieburg)
Mit dem 1000 Quadratmeter großen Neubau ist nun wieder regionales Schlachten in Südhessen ohne große Transportwege möglich
Wöchentlich kann die Famlie Roßmann auf ihrem Aschwiesenhof jetzt bis zu 80 Schweine und bis zu sechs Rinder verarbeiten
was auch anderen Erzeugerbetrieben aus der Umgebung zugutekommt
Erster Kreisbeigeordnete des Landkreises Darmstadt-Dieburg
spricht von einem „großen Gewinn für die gesamte Region“
Hessens Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) von einem wichtigen Meilenstein für die regionale Wirtschaft
Der Minister war zur Inbetriebnahme der neuen Schlachtstätte nach Lützelbach gekommen und ließ sich den Familienbetrieb zeigen
der den Tieren in Warteställen mit kontrolliertem Raumklima und Tageslicht eine stressfreie Umgebung vor der Schlachtung bietet
Das Land Hessen steuert nach eigener Mitteilung rund 1,8 Millionen Euro aus der hessischen Marktstrukturförderung zum Neubau bei
finanziert durch Mittel des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
„Solche Vorzeigeprojekte wie der Aschwiesenhof zeigen
Tierwohl und Klimaschutz erfolgreich miteinander verbunden werden können
Das Land wird solche Entwicklungen auch in Zukunft unterstützen“
Die neue Produktionsstätte mit eigener Schlachtung ermöglicht es
die Produktionskapazitäten des Betriebs erheblich zu erweitern und den steigenden Bedarf an regionalen Produkten zu decken
Das Familienunternehmen wird von Marion und Dieter Roßmann sowie ihrem Sohn Dennis und dessen Ehefrau geführt
Rund 240 Rinder und 500 Schweine werden auf dem Hof gehalten
Der landwirtschaftliche Betrieb hat seine Vermarktungswege kontinuierlich ausgebaut
Seit den 1980er-Jahren betreiben die Roßmanns auch eine eigene Wurstküche und „Dieter’s Wurstladen“
Rund 80 Prozent der Produkte werden im eigenen Laden
der Rest in regionalen Hofläden und Gaststätten verkauft
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg begrüßt die Investition in die neuen Produktions- und Schlachträume auf dem Aschwiesenhof ausdrücklich
Die Familie Roßmann zeige mit dem Neubau auf
dass wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können
Kurze Transportwege und höchste Tierwohlstandards seien wichtig
dennoch würden sie zur Entlastung der regionalen Schlachtsituation beitragen
Darüber hinaus stärke der Aschwiesenhof mit dem Neubau auch die Wirtschaftlichkeit der landwirtschaftlichen Betriebe in der Region
Für eine neue Betriebserlaubnis muss ein potenzieller Betreiber das Gebäude samt Schlachtanlage und Kläranlage aufwendig sanieren. Unklar ist, ob dabei Fördermittel fließen können. Schon im März hatte der Odenwaldkreis von einem „ernsthaften Interessenten“ gesprochen.
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Höchst/Lützelbach/Breuberg. Vor mittlerweile 20 Jahren haben die Stadt Breuberg und die Gemeinden Höchst und Lützelbach einen gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirk zur Überwachung von Straßenverkehr und Gefahrgutüberwachung gegründet.
Durch den Zusammenschluss können teure Investitionen, wie etwa Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen, gemeinsam beschafft und effizient eingesetzt werden.
In diesem Jahr ist unter anderem die gemeinsame Beschaffung eines Handlasergerätes (Radarpistole) zur gezielten Geschwindigkeitsüberwachung geplant. red
„Taxomobil“ fährt jetzt auch innerhalb LützelbachsDas „Taxomobil“ hilft im Odenwaldkreis, das Nahverkehrsangebot abzudecken. (Archiv)© Dirk ZengelAnzeigeOreg weitet das Nahverkehrs-Angebot aus, damit auch die Gemeindeverwaltung im Lützel-Wiebelsbach besser erreichbar ist.
Lützelbach. Die Odenwald-Regionalgesellschaft passt in der Gemeinde Lützelbach ihr lokales Nahverkehrsangebot an und will damit der Lebenswirklichkeit der Einwohnerschaft Rechnung tragen: Künftig fährt das „Taxomobil“ als Bestandteil des sogenannten On-Demand-Verkehrs auch von den übrigen Ortsteilen aus in den Kernort Lützel-Wiebelsbach, wo sich unter anderem das Rathaus befindet. Auch die Rückfahrt in die jeweiligen Ortsteile sei sichergestellt, heißt es.
Damit weicht die Oreg in Zusammenarbeit mit der Odenwälder Verkehrsbetriebe GmbH und der Gemeinde ein wenig von den grundsätzlichen Planungen ihres „garantiert mobil!“-Angebots ab, erläutert Stefan Reinhardt, Geschäftsbereichsleiter Nahverkehr. Denn eigentlich garantiert das Konzept, das „Taxomobil“ und Mitnahmefahrten mit den Linien von Bus und Bahn verknüpft, den Fahrgästen während der Betriebszeiten eine Verbindung von ihrer Ortschaft ins nächste Zentrum (und nach Erbach/Michelstadt).
Landkreis OdenwaldkreisImmer mehr Odenwälder nutzen das „Taxomobil“
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Landkreis OdenwaldkreisOdenwälder Busverkehr läuft auch mit Elektroantrieb
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Problem dabei: Eigentlich ist als nächstes Zentrum von Lützelbach aus die Gemeinde Höchst definiert
dass für viele Bürger eine Verbindung in den Ortsteil Lützel-Wiebelsbach wichtig ist
wo sich neben der Verwaltung auch Einkaufsmöglichkeiten befinden
Deswegen verstehe die Oreg die Ausweitung als „ein Stück Bürgerservice“
Das „Taxomobil“ trägt zwar das Siegel ÖPNV
ist aber in die Tarifstruktur des RMV sowie den Odenwälder Nahverkehrsvertrag eingebettet
Von seinem Wesen her gleicht es zudem eher einer Taxifahrt
wird im Regelfall auch mit Fahrzeugen von Taxi-Unternehmen bestritten – und bietet
„zur persönlichen Wunschzeit adressgenaue Fahrten von Haustür zur Haustür“
Dabei profitieren die Fahrgäste von Subventionierungen und Rabattierungen seitens der Odenwälder Kommunen
Für die Buchung und Nutzung von „Taxomobil“-Fahrten ist eine einmalige
die RMV-Mobilitäts-Zentrale in Michelstadt und unter 06061-979988 erfolgen; dort gibt es auch alle Informationen zum Angebot
Das steht montags bis freitags von 5 bis 22 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 6 bis 22 Uhr zur Verfügung; Fahrten müssen mindestens 60 Minuten vor Fahrtantritt gebucht werden
Jörg SchwinnZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
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Nach Brandserie in Bayern: Odenwälder festgenommenEin Mann aus dem Odenwaldkreis ist dringend Tatverdächtiger für eine Serie an Brandstiftungen im Landkreis Miltenberg.© Lino Mirgeler/dpaAnzeigeSeit April 2023 brannten um Obernburg und Wörth (Kreis Miltenberg) immer wieder Waldhütten und Holzstapel. Ein Tatverdächtiger aus dem Odenwaldkreis wurde nun festgenommen.
Zunächst hatten die Ermittler Mitte April 2024 einen 43-jährigen Mann festgenommen, der auch vereinzelte Taten gestanden habe, so die Polizei. Da es aber nach der Inhaftierung des Mannes weiterbrannte, sei eine Ermittlungskommission gegründet worden. Mit der öffentlichen Bekanntgabe der intensivieren Ermittlungen hörten laut Pressemitteilung die Brandstiftungen auf.
Mehr Polizeimeldungen aus dem Odenwaldkreis
Landkreis OdenwaldkreisPolizei hält Biker im Odenwaldkreis an: Viele Verstöße
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Drei Verletzte bei schwerem Unfall bei Lützelbach
Motorradunfall im Odenwald: Fahrer im Krankenhaus gestorben
Der nunmehr dringend Tatverdächtige wurde festgenommen und dem Ermittlungsrichter vorgeführt
Dieser habe einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann wegen des dringenden Verdachts der versuchten Brandstiftung in zwei und einer vollendeten Brandstiftung in vier Fällen erlassen
Der Beschuldigte habe diese Taten in seiner Vernehmung eingeräumt und angegeben
Der 47-Jährige befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt
Aktuell bestehe keine Beziehung zwischen dem bereits im April Festgenommenen und dem 47-jährigen Odenwälder
Die Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen
die sichergestellten Beweismittel werden nun weiter untersucht
Julia KühhirtZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Nachrichten, Bilder und Videos aus dem Odenwaldkreis auf einen Blick. Alles Wichtige zu Lokalpolitik, Verkehr, Kultur und Vereinsleben von heute.
„Woodyland“ in LützelbachWoody Feldmann (links) bei ihrem Auftritt in Lützelbach.© privatAnzeigeDie Komikerin und Karnevalistin Woody Feldmann erheitert das Publikum in der Fritz-Walter-Halle.
Höhepunkt war ein Duett mit dem Überraschungsgast „Sandra Patsis“. Woody verteilte „Kazoos“ und bekam mit den Tröten musikalische Unterstützung aus dem Publikum. Mit einer Zugabe und großem Applaus verabschiedete das Publikum die Fastnachtsikone, woraufhin sie noch ein letztes Lied mit den Besuchern sang und sich dann mit einem Versprechen verabschiedete: Mit ihrem Freund Wolfram („Vadder“) habe sie schon über den nächsten Termin gesprochen.
Vor dem Auftritt von Woody Feldmann waren die Gewinner der Weihnachtsaktion des Gewerbevereins ermittelt worden. Für die Gewinner der Hauptpreise gab es einen Reisegutschein über 250 Euro und zwei Gewerbegutscheine für je 150 Euro und 100 Euro. Die weiteren Gewinner wurden intern ausgelost und benachrichtigt.
Ein "Straßenkampf"-Seminar in Lützelbach deutet auf eine Vernetzung mit der verschwörungsideologischen Szene hin
Geleitet wurde es von einem mutmaßlichen "Reichsbürger"
wie man Gegner am besten in die Angst treibt
Es geht um Straßenkampf und wie man vom "Opfer zum Gegner" wird: Im April soll es bei einem "Straßenkampf-Wochenend-Seminar" in der Mehrzweckhalle im Lützelbacher Ortsteil Rimhorn (Odenwald) genau zu solchen Übungen gekommen sein
Zu dem Seminar wurde in einer regionalen Odenwälder Gruppe des Messengers Telegram eingeladen
Ein Wochenende lang könne man die "härteste Form der Verteidigung" lernen
Bayern und Sachsen nahmen nach hr-Recherchen diese Einladung an und zahlten den Preis von 95 Euro
Einige von ihnen sind dafür bis zu fünf Stunden mit dem Auto angereist
Als erstes hatte das Recherchenetzwerk "Rhein-Main Rechtsaußen" auf seiner Internetseite auf die Veranstaltung hingewiesen
dürfte jedoch spätestens bei der Ankunft der Teilnehmer in Lützelbach verschwunden gewesen sein
An der unscheinbaren Mehrzweckhalle der rund 7.000 Einwohner zählenden Odenwälder Gemeinde sammelten sich Menschen mittleren Alters
wie man sich von Griffen löst oder Schläge blockt
einer Selbstverteidigungswaffe für den Nahkampf
Das schildert ein Teilnehmer des Seminars dem hr
Die Organisatoren des "Straßenkampf"-Seminars bestätigen dem hr
dass das Seminar "lediglich grundlegende Selbstverteidigungskenntnisse" vermitteln sollte
Der Begriff des "Straßenkampfes" beziehe sich demnach auf die Straßenkriminalität und daraus resultierende öffentliche Gewalt
zeigt sich empört über das "Straßenkampf"-Seminar in seiner Gemeinde
dass die Mehrzweckhalle unter falschem Vorwand gemietet wurde
Angemeldet war sie für einen "Selbstverteidigungskurs für Jugendliche"
dass es sich um ein 'Straßenkampf'-Seminar handelt
wäre die Halle sicher nicht vermietet worden
Wir hätten die geplante Veranstaltung sogar bei der Polizei/Staatsschutz gemeldet"
dass es in ihrer Halle zu einer solchen Veranstaltung gekommen ist
Eine nähere Betrachtung der Organisatoren lässt eine Vernetzung mit der verschwörungsideologischen Szene vermuten
"Euer Trainer Frank besitzt 25 Jahre Kampferfahrung"
Neben seiner von ihm angegebenen Kampferfahrung besitzt Frank Müller aus Ludwigshafen auch jahrelange Erfahrung mit Verschwörungstheorien
Mit "Metropolnews" und "Metropol Chronicles" unterhält er ein sogenanntes alternatives Nachrichtennetzwerk
dem auf Telegram über 11.000 Nutzer folgen
In seinem Videoblog "Zukunftskompass" kommentiert er tagesaktuelle Nachrichten und erreicht damit bis zu 15.000 Menschen
Auf seiner Webseite veröffentlicht er Kommentare
die Deutschland als "illegale BRD-Besatzungsverwaltung" sehen
die "durch die Marionetten der angelsächsischen Geld-Elite" kontrolliert werden
Das "Deutsche Reich" sei der "Schlüssel für unsere Zukunft"
Das Grundgesetz wird noch immer als eine "Notgesetzgebung in einem besetzten Gebiet" betrachtet
die die Existenz der Bundesrepublik und deren Souveränität leugnen
Mit sogenannten "Zukunftsgesprächen mit Frank" bietet er persönlich auch Seminare in ganz Deutschland an
Das "Straßenkampf"-Seminar könnte also ein neues Geschäftsmodell zur Verbreitung von Verschwörungsideologien sein
Diese Geschichtsumschreibung der sogenannten "Reichsbürger"-Bewegung weist Müller auf Anfrage des hr deutlich zurück
Die veröffentlichten Artikel seien von anderen Autoren geschrieben worden
Seit der Corona-Zeit beschäftige er sich nicht mehr mit der Ideologie der "Reichsbürger"
Ein erst im Mai 2024 hochgeladener "Zukunftskompass" in seiner Telegram-Gruppe zeigt jedoch anderes: Demnach sei die "Firma BRD
mit ihrer von den Alliierten eingesetzten Besatzungsregierung in Berlin
die konsequent gegen die Menschen hier arbeitet […] am Ende"
Müller hat damit nicht nur Inhalte der "Reichsbürger"-Bewegung publiziert
hält sich Müller mittlerweile zurück und kommentiert tagesaktuelle Geschehnisse meist stark linkskritisch und rechtsorientiert
Auch beim "Straßenkampf"-Seminar sei es nicht ausdrücklich zu einem politischen oder ideologischen Austausch gekommen
wie ein Teilnehmer des Seminars dem hr bestätigt
Zusammen mit einem anderen mutmaßlichen Anhänger der "Reichsbürger"-Bewegung philosophierte er auf Youtube in der Vergangenheit beispielsweise über eine zukünftige Gründung und politische Gestaltung eines Neuen Deutschen Reiches und einem Plan
evangelischer Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen
ist Müller trotzdem kritisch zu betrachten
Sprache mache sich der Verschwörungstheoretiker anschlussfähig
Das von Müller wiederholte Infragestellen des deutschen Staates und seiner Organe
religionsfeindliche und völkische Haltungen
und die Angst vor einem bevorstehenden Untergang
"Man muss das Ganze vor dem Hintergrund eines Verschwörungsnarrativs sehen"
"Die Affekte richten sich gegen alle organisierten Formen
Nach dem "Straßenkampf"-Seminar bedankte sich Frank Müller bei den Teilnehmern und kündigte ein Auffrischungsseminar an
Das zeigen Screenshots der "Straßenkampf"-Chatgruppe
Außerdem wurde zu einem seiner "Zukunftsgespräch"-Vorträge an der Bergstraße eingeladen
den Link auch an eine "gleichgesinnte Freundin" weitergeleitet zu haben
Das leise Verbreiten von antidemokratischem Gedankengut
durch das auch andere Menschen in den Dunstkreis von Verschwörungstheorien und in eine Staats- oder Demokratiefeindlichkeit gezogen werden
bezeichnet der Sektenbeauftragte Pöhlmann als gesellschaftlichen Sprengstoff
"Es wird dadurch eine Allianz des Misstrauens geschmiedet und der Boden für Menschen vorbereitet
die bald sagen: Ich möchte mit dieser Staatsform nichts mehr zu tun haben."
Experte für Reichsideologie bei der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin
stimmt der Einschätzung des Sektenbeauftragten zu
Kundgebungen oder Telegram-Kanäle seien die typischen Wege der Ideologienproduktion
"Dadurch kann man mit den Leuten auch eine wunderbare Beziehung aufbauen
Ein Seminarangebot in kleinen Gemeinden sei ebenfalls typisch
"Dort greifen Ideologen ein lokales Bedürfnis nach Sicherheit oder aktueller Information auf."
Gerade weil sich Verschwörungstheoretiker wie Müller auf den ersten Blick nicht ideologisch ausdrücken
"Man baut eine Beziehung zwischen Sender und Empfänger auf
die dann auf einmal härteren Inhalte zu glauben
Man spielt mit der mentalen Aufnahmefähigkeit des Publikums."
In dem Fall in Lützelbach ermittelt die Staatsschutzabteilung der Polizei nach eigenen Angaben präventiv im Rahmen der Gefahrenabwehr
Das Polizeipräsidium Südhessen teilte dem hr mit
dass das Seminar den Ermittlern bekannt war
Lützelbach stehe dafür nicht mehr zur Verfügung
mit seinen früheren Grenzgebieten in rechtsgültiger Form
dass kein offizieller Friedensvertrag nach 1945 geschlossen worden sei und über das Grundgesetz keine Volksbefragung erfolgte
Der "Reichsbürger"- und "Selbstverwalter"-Szene gehörten im Jahr 2023 deutschlandweit etwa 25.000 Personen an
Davon sind rund 1.350 Personen zugleich dem rechtsextremistischen Spektrum zuzurechnen
Laut dem hessischen Verfassungsschutzbericht 2022 stieg die Zahl von Personen in Hessen
die der "Reichsbürger"-Szene zuzuordnen sind
Redaktion: Katrin Kimpel
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Odenwaldkreis. Zur Fastnachtszeit gibt es bei den Linien des öffentlichen Nahverkehrs Änderungen.
In Erbach kommt es wegen des Fastnachtsumzuges am Dienstag, 4. März zwischen 13 und 16 Uhr zu mehreren Verkehrsbehinderungen in der Erbacher Innenstadt.
Am Sonntag, 2. März kommt es zwischen 14 und 16 Uhr zu mehreren Straßensperrungen in der Michelstädter Innenstadt.
Die CityBus-Linie 5 kann die Haltestellen „Neutorstraße“, Hammerweg“, „Bienenmarkt“, „Volksbank“, „Bahnhofstraße“ sowie „Louis-Dagand-Platz“ nicht bedienen. Die Busse beginnen am Halt „Stadthaus“ enden an der Haltestelle „Bahnhof“.
Im übrigen Linienverkehr entfallen die Haltestellen „Neutorstraße“, „Hammerweg“, „Bienenmarkt“, „Volksbank“, „Friedrich-Ebert-Straße“, „Alfred-Maul-Str.“, „Gymnasium“, „Odenwaldhalle“ und „Hallenbad“.
Die CityBus-Linie 6 kann die Haltestellen „Schwimmbad“, W.-V.-Siemens-Straße“, „Schloss“ und „Brückenstr./Marktplatz“ nicht bedienen.
Den CityBussen der Linien 1 bis 4 bleibt hingegen eine Bedienung der Haltestellen „Schwimmbad“ und „W.-V.-Siemens-Straße“ weiterhin möglich.
Der Halt „Brückenstr./ Marktplatz“ hingegen entfällt auch bei diesen Linien.
Aufgrund des Lützelbacher Fastnachtsumzuges kommt es am Montag, 3. März, zwischen 12 und 17.30 Uhr zu mehreren Straßensperrungen in der Lützelbacher Innenstadt.
Den Bussen der Linie 21 und 22 wird es nicht möglich sein die Haltestellen „Kirche“, „Rathaus“, „Scharfes Eck“, und „Hardt-Siedlung“ zu bedienen.
Wegen des Fastnachtsumzugs in Lützelbach-Seckmauern kommt es am Sonntag, 2. März zu einer großflächigen Sperrung des Ortskerns.
Die RufBusse der Linie 22 können sämtliche Haltestellen in Seckmauern nicht bedienen.
Wegen des Fastnachtsumzuges wird die Beerfelder Innenstadt am Dienstag, 4. März, zwischen 14 und 16 Uhr in Teilen voll gesperrt.
Die Haltestellen „Kindergarten“, „Turnhalle“, „Gammelsbacher Straße“, „Post“, „Bahnhof“ und „Markt“ können nicht bedient werden.
Auf den RufBussen der Linie 51-55 wird anstelle der gesperrten Haltestellen der Halt „Eberbacher Weg“ bedient werden.
Rimhorner Ortsdurchfahrt ab Montag gesperrtAn der Landesstraße 3106 durch Rimhorn beginnen am kommenden Montag die Straßenarbeiten.© Archivfoto: Dirk ZengelAnzeigeSchon länger war die Baumaßnahme geplant, nun beginnen die Arbeiten in der kommenden Woche. Bis Ende August müssen Autofahrer die Umleitung über Breuberg fahren.
Lützelbach. Ab kommendem Montag, 17. Juni, wird im Auftrag von Hessen Mobil die Fahrbahn der Landesstraße L 3106 (Obrunnstraße/Mühlhäuser Straße) in der Ortsdurchfahrt des Lützelbacher Ortsteils Rimhorn grundhaft erneuert. Die gesamten Arbeiten dauern bis voraussichtlich Ende August an.
Bad König (Odenwaldkreis)Vorbereitung für Brückensanierung bei Bad König
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Oberzent (Odenwaldkreis)Finkenbachtal: Eine Baustelle jagt die nächste
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Landkreis OdenwaldkreisDiese Landesstraßen werden 2024 im Odenwaldkreis saniert
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Die Arbeiten werden auf einer Länge von 840 Metern in drei Bauabschnitten vorgenommen
Juni zwischen der Einmündung „Breubergstraße“ und der Kreuzung „Im Sachsenhausen“/„Goldbachstraße“
Die Einmündungen werden nur hälftig gebaut
sodass hier jeweils von der L 3106 aus zugefahren werden kann
Die Arbeiten in diesem Bereich werden voraussichtlich Mitte Juli andauern
Ab Mitte Juli bis Anfang August laufen die Arbeiten dann im Streckenabschnitt vom Ortseingang von Höchst kommend bis zur Hälfte der Einmündung „Breubergstraße“ weiter
Der letzte Bauabschnitt erfolgt voraussichtlich ab Anfang August
Er betrifft den Bereich ab Mitte der Kreuzung „Im Sachsenhausen“/„Goldbachstraße“ bis zum östlichen Ortsausgang Rimhorns
Die Arbeiten in diesem Abschnitt sollen bis zum Ende der hessischen Sommerferien abgeschlossen werden
sodass der Schulbusverkehr nicht beeinträchtigt wird
Für den Durchgangsverkehr wird für alle Bauabschnitte eine Umleitung ab Höchst über die B 426 bis zum Breuberger Stadtteil Neustadt und die L 3259 Richtung Lützelbach beschildert
Aufgrund einer noch bestehenden Brückensperrung in Neustadt wird bis etwa Mitte Juli der Verkehr dort zunächst innerörtlich über die Bahnhofsstraße/Breitenbacher Straße oder alternativ über die Wertheimstraße auf die L 3259 geführt
Auch wegen dieser Baustelle war die Maßnahme in Rimhorn verschoben worden
Ursprünglich sollte diese bereits im Juni 2023 erfolgen
Als es dann bei der Brückensanierung in Breuberg Komplikationen gab
Die Baukosten der Maßnahme in Rimhorn belaufen sich auf rund 665.000 Euro und werden vom Land Hessen getragen
Rund 32.000 Euro entfallen auf die Gemeinde Lützelbach für die Arbeiten an Schächten
Sandra BreunigZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Was hinter der Licht-Spirale am Himmel stecktSo sah die leuchtende Spirale am Montagabend aus
hier aufgenommen in Nürnberg und Hansjürgen Köhler von CENAP zur Verfügung gestellt.© Hansjürgen Köhker/CENAPAnzeigeIn der Nacht zu Dienstag wurde eine sonderbar bläuliche Spirale im Himmel entdeckt
das Telefon des Odenwälder Ufo-Experten Hansjürgen Köhler stand daraufhin nicht mehr still
was sich gestern gegen 21 Uhr am Himmel über Europa beobachten ließ
mit zwei runden Streifen an den Außenseiten
beispielsweise in diversen Facebook-Gruppen
vielmehr ein schon lange bekanntes Phänomen
Lützelbach (Odenwaldkreis)Rekordanzahl an Sichtungen in der Odenwälder Ufo-Meldestelle
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Landkreis OdenwaldkreisOdenwälder Ufo-Meldestelle: 807 Sichtungen im Jahr 2023
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Landkreis OdenwaldkreisUfo-Experte aus Südhessen erklärt das Leuchten in der Nacht
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„Zum Glück hat es sich auf die verschiedenen Kanäle verteilt
Aber ich bin immer noch mit dem Beantworten der Anfragen beschäftigt“
„Unser Bekanntheitsgrad ist schon ziemlich angestiegen.“ Trotzdem versuchen wohl auch viele Menschen Antworten bei der Polizei zu bekommen
„Etwas genervt melden sie sich dann doch bei mir“
was der Ursprung dieser Spirale ist: „Ausgelöst wurde dies durch den Start einer SpaceX Falcon9 Rakete
welche einen NROL-69 Satelliten in den Orbit brachte und in den USA gegen 18.48 MEZ unserer Zeit startete“
„Das Burn-Up-Manöver – das Zünden der zweiten Stufe über Europa – zauberte dieses Phänomen an den Himmel
welches viele Zufallsbeobachter zum Rätselraten brachten.“
Ein Video zum Start der SpaceX Falcon9 Rakete auf Youtube
Julia KühhirtZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Lützelbach/Haingrund. Am Dienstag, 27. August, fand im „Yesterchips“ die 65. Verleihung der Ehrenamts-Card im Odenwaldkreis statt.
Das Museum in Lützelbach/Haingrund führt Besucher in die Anfangsjahre der Computerentwicklung und lädt zum Ausprobieren der Geräte ein.
Diese Zeitreise war vor allem für die vielen jüngeren E-Card-Besitzer interessant, denn sie erfuhren viel über die Vorgängermodelle der heutigen Geräte.
Im Zentrum auch dieser Feier standen die Verleihung der E-Cards und Dankesworte der Spitze des Landratsamts.
Insgesamt bekamen 79 Odenwälder die Karte. Der Erste Kreisbeigeordnete Oliver Grobeis würdigte deren Engagement als „unbezahlbar“ für das Zusammenleben.
„Sie setzen sich auf verschiedenste Art und Weise für unser Gemeinwesen ein und stützen es. Das verdient große Anerkennung“, so Grobeis. Die E-Card sei ein sichtbarer Ausdruck dafür. Auch der Lützelbacher Bürgermeister Tassilo Schindler dankte allen freiwillige Aktiven im Odenwaldkreis.
Die Karte ist mit vielen Vergünstigungen verbunden, etwa in öffentlichen Einrichtungen oder Geschäften. Im Odenwaldkreis gibt es mittlerweile 106 derartige Sponsorenpartner. Neu hinzugekommen ist Odenwaldmobil, die ÖPNV-Sparte der kreiseigenen Wirtschaftsfördergesellschaft OREG, vertreten durch Till Hoffmann.
Grobeis dankte allen Sponsorenpartnern, „die ein wichtiges Zeichen pro Ehrenamt geben“, und der Ehrenamtsagentur, die auch diese Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt hat. Der früherer Leiter, Markus Fabian, sorgte gemeinsam mit dem Kirchenchor der evangelischen Kirchengemeinde Seckmauern für den musikalischen Auftakt der Veranstaltung.
Isa Salman, Michelstadt, DRK Kreisverband Odenwaldkreis e. V.
Ralf Bämpfer-Vetter, Höchst i. Odw., Verein für Heimatgeschichte Höchst i. Odw. e. V.
Marianne Kühne, Erbach, DRK Selbsthilfezentrum
Christa Wendel, Erbach, Tiere in Not Odenwald e. V.
Silke Hörr, Reinheim/Ueberau, SHG Angst Panik Depression
Andrea Kummer, Brombachtal, DRK OV Brombachtal
Steffen Eckert, Sabine Schweizer, Elisabeth Eidenmüller, Sabine Fischer, Tobias Dotterweich, Gunnar Krannich, alle Michelstadt, Förderverein Ev. Grundschule Weiten-Gesäß e. V.
Lutz Eidenmüller, Inge Krannich, Jörg Höbel, Sandra Durst, Viola Rodemich, Klaus Heusel, alle Michelstadt, Ev. Kirchengemeinde Weiten-Gesäß
Ines Hammann, Edith Korndörfer, Gudrun Foltyn, Friedrich Schweizer, Heidrun Schweizer, Gabriele Sammet, alle Michelstadt, Jochen Weber, Erbach, TV 1861 Michelstadt e. V.
Christian Morweiser, Jan De Summa, Sven Dingeldey, Jeppe Rasmussen, Sebastian Heß, Bedia Sultan Bayraktar-Kopp, alle Reichelsheim, Christian Fiebelkorn, Maximilian Massoth, beide Fränkisch-Crumbach, KSV Reichelsheim e. V.
Karl-Heinz Oger, Reichelsheim, Ev. Michaelsgemeinde Reichelsheim
Kerstin Pahlke, Fränkisch-Crumbach, Share & Save e. V.
Andreas Berndt , Michelstadt, Handballförderkreis HSG Erbach/Dorf-Erbach
Peter Schreck, Erbach, TSV Erlenbach 1950 e. V.
Fabian Morgenroth, Lützelbach, SV 1935 Lützel-Wiebelsbach e. V.
War es ein Unfall oder ein Mord? Geheimnisumwittert: Das „Russengrab“ in Haingrund wirft noch immer viele Fragen auf.© Wolfgang KraftAnzeigeDas sogenannte Russengrab in Haingrund erinnert an die Endphase des Zweiten Weltkriegs. Der Name geht zurück auf einen dort beigesetzten russischen Kriegsgefangen.
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Lützelbach (Odenwaldkreis)Eine „Oase der Stille“ soll entstehen
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Lützelbach. Zwischen Montag, 13. Januar, und Mittwoch, 5. Februar, raubten Kriminelle Kupferkabel aus einer Windkraftanlage südlich vom ehemaligen Munitionsdepot bei der L3349.
Die Täter brachen die Tür auf und stahlen etwa 300 Meter Kupferkabel.
Laut Polizei hatten die Täter vermutlich Kenntnisse im Starkstrombereich, weil das Kappen der Kabelstränge andernfalls lebensgefährlich gewesen wäre.
Für den Transport dürften die Unbekannten ein geeignetes Fahrzeug genutzt haben.
Der Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. red
Treffen mit Trabi in HaingrundMit dem "Trabi-Dorftreff" anlässlich des Tages der Deutschen Einheit haben die IGH-Vorstandsmitglieder Anja Bongartz (links) und Evi Mark den Veranstaltungskalender der IGH auf besondere Weise bereichert.© Wolfgang KraftAnzeigeIn dem Ortsteil von Lützelbach im Odenwaldkreis ist der Tag der Deutschen Einheit auf besondere Weise gefeiert worden. Worum es den Veranstaltern geht.
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Landkreis OdenwaldkreisKartoffeldämpfer sucht Betreiber
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Als „Odenwälder Eismädchen“ einen Traum erfülltTina Padilla Borallo aus Lützelbach hat sich mit ihrem Eis-Catering selbstständig gemacht.© Joaquim FerreiraAnzeigeTina Padilla Borallo aus Lützelbach bietet im mobilen Eiswagen besondere Sorten und Klassiker aus eigener Herstellung an
Wichtig sind ihr Regionalität und natürliche Zutaten
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Man kann das Eismobbil aber auch mieten.© Joaquim FerreiraSo viel kostet eine Kugel Eis beim Odenwälder EismädchenLorem ipsum dolor sit amet
Julia KühhirtZur StartseiteLesen Sie jetztLesen Sie jetzt
Der größte Solarpark im Odenwaldkreis auf der ZielgeradenDas Foto ist ein paar Tage alt. Inzwischen sind alle Module montiert.© ABO EnergyAnzeigeAus zwölf Hektar entsteht zwischen Lützel-Wiebelsbach und Seckmauern eine Anlage zur Energieerzeugung. So ist der Stand.
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