(24.09.18) Auch wenn es nur einen Sieger gibt so können doch manchmal auch beide Mannschaften das Spielfeld als Gewinner verlassen Aus der Landesliga-Partie des TV Vreden gegen den TSV Ladbergen zogen am Ende beide Teilnehmer mehr Positives als Negatives heraus "Über 60 Minuten hinweg war es gefühlt ein Pflichtsieg" meinte Ladbergens Coach Holger Kaiser nach dem Spiel Sein Gegenüber Frank Steinkamp war "mehr als zufrieden denn wir haben immerhin mal an den Punkten geschnuppert." Die Hausherren präsentierten sich von Beginn an sehr engagiert wie eng die Partie noch hätte werden können wenn Vredens zweiter Rückraum Christian Buning sich nicht verletzt hätte So fehle im Angriff natürlich ein zweiter Gefahrenherd neben Julius Jetter der sich mit sieben Treffern wacker schlug Dafür funktionierte die erste und zweite Welle mehr als ordentlich beim TVV wo David Feist und Oliver Abbing ihre Schnelligkeit ausspielten Ladbergen blieb aber jederzeit Herr der Lage sich zumindest vorübergehend einen satten Vorspruch herauszuarbeiten Zudem hatte Trainer Kaiser mit Torwart André Hollenberg Simon Ruthenschröer und Jannik Meyer gleich drei 18-Jährige ins Gemenge geworfen Die Tore aber machte wie gewohnt das Rückraum-Trio bestehend aus Jens Giesbert Paul Schedeit und Robin Dellbrügge - tatkräftig unterstützt von Thomas Cervenka vom Kreis aus Dass es in der Begegnung satte elf Zeitstrafen gab (sieben davon für Ladbergen) war jedoch kein Ausdruck übertriebener Härte Doch es war Ausdruck von fehlender Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit dass Vreden Ladbergen nie wirklich gefährlich wurde als Max Wagener 1:20 Minuten vor dem Ende nochmal auf 22:24 verkürzte Giesbert Jannis Röring und Dellbrügge machten mit ihren Treffern dem Treiben endgültig ein Ende Gehling (2)Tore für Ladbergen: Giesbert (8/1) » Mehr Lesetipps » Mehr Top-Klicker Bei einem Unfall auf der A 1 nördlich von Münster ist am Abend ein Mensch ums Leben gekommen Wie die Westfälischen Nachrichten online berichten sind gegen 20:30 Uhr zwischen Lengerich und Ladbergen ein Lastwagen und ein Kleinwagen zusammengeprallt Laut Polizei durchbrach der LKW danach eine Leitplanke das Führerhaus kippte in einen Grünstreifen Für die Unfallaufnahme wurde die A1 in Richtung Dortmund zeitweise gesperrt ein Hubschrauber suchte mit einer Wärmebildkamera nach möglichen weiteren Verletzten im Umfeld Der genaue Unfallhergang wird noch ermittelt freier Zugriff auf alle WN+ Inhalte und die News-App Einbrecher verwüsten Oberschule Ankum: Schaden geht in die Zehntausende Verkehrskontrolle auf A30: Polizei stellt über 400 unversteuerte E-Zigaretten sicher Nach Leichenfund in Nette in Osnabrück: Obduktionsergebnis liegt vor Schon wieder: Feuer nach Explosion in Ankumer Altenheim im Rosenweg Wilde Verfolgungsjagd durch Osnabrück: Betrunkener Autofahrer flieht vor Polizei dann Messer: 34-Jähriger in Osnabrück schwer verletzt Unfallflucht in Georgsmarienhütte: Radfahrerin lässt Schwerverletzten zurück Streit und Pfefferspray: Zwischenfälle bei Maifeiern in der Region Osnabrück Unfall auf der A33: Porsche-Fahrer flüchtet barfuß von der Autobahn Polizeieinsatz in Bielefeld: Mann greift Beamten mit Harpune an Brandgefährlich: Entenmutter mit Küken verirrt sich auf die A1 bei Osnabrück Großeinsatz in Versmold: Sechsstelliger Schaden am CJD-Gymnasium Quakenbrück: Abruptes Wendemanöver endet für 21-Jährigen im Krankenhaus Nachbar verhindert Schlimmeres: Garage in Wallenhorst fängt Feuer Brennende Mülltonne führt 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des TSV ein erstes Mal an Doch Max Krass schaffte zunächst noch den 6:8-Anschluss Friese nimmt Steinfurt den Wind aus dem Segel "Wir haben in dieser Zeit zwei Würfe auf Linksaußen und einen aus dem Rückraum erkannte Ilona Tieck den Grund für den 5:0-Lauf des TSV bis zum 6:13 von Bernd Stiepermann Dieses Sieben-Tore-Plus brachten Jan Hakmann und Co Nach dem Wechsel hielten die Gäste die SGH mit ihrer Routine auf Distanz Immer wenn die Hausherren einmal näher rankamen antwortete Ladbergen eiskalt und hatte insgesamt kaum Fehlversuche Mit dem 26:31 von Marcel Hesping rund zehn Minuten vor Schluss wollte Steinfurt die Schlussoffensive einläuten doch Simon Ruthenschröer und Lennart Friese nahmen mit ihren Treffern den Wind aus dem Segel Nach der Umstellung auf Manndeckung schaffte Steinfurt noch das 32:35 Doch Ladbergen nahm zwei Minuten vor Ende seine Auszeit und Friese vollstreckte in der Folge zur endgültigen Entscheidung "Ladbergen hatte fast eine Hundert-Prozent-Quote Da reicht eine Unachtsamkeit und die führte zum Tor für Ladbergen Wir haben in der zweiten Halbzeit besser gespielt Wir haben viele Erkenntnisse gewinnen können" dass es im kommenden Spiel in Kinderhaus zu punkten reicht Aber wir haben wenig Fehler gemacht und sie teilweise gegen die Wand gespielt Wir haben das sehr schlau gespielt und unseren körperlich überlegenen Kreisläufer Untiet eingebunden Insgesamt war es eine geschlossene Mannschaftsleistung mit viel Spielfreude" Patrick Lange (1).Tore für Ladbergen: Jan Hakmann (8) (28.09.15) Im vergangenen Jahr trennten die HSG Gremmendorf / Angelmodde und den TSV Ladbergen noch zwei Spielklassen Im Aufeinandertreffen in der Landesliga zwischen dem Aufsteiger aus Münster und dem Verbandsliga-Absteiger vom Teutoburger Wald setzten sich letztlich die besseren Einzelspieler der Gäste mit 26:22 (10:14) gegen das Kollektiv von Axel Binnenbruck und Michael van Husen durch wie Binnenbruck nach der Schlusssirene zugab Bereits nach drei Minuten führten die Gäste durch zwei Tore von Jan-Nicolas Pötter mit 2:0 als Nick Kukuk zum zwischenzeitlichen 6:6 in der 14 zog bis zur Halbzeit auch dank starken Torhüterleistungen auf 14:10 davon und ließ auch im zweiten Abschnitt gar nichts mehr anbrennen Schwankungen in der Leistung sind da ganz normal“ beim Derbysieg in Kinderhaus mit neun Treffern noch der überragende Mann auf dem Feld ging angeschlagen in die Begegnung und erzielte aus dem Spiel heraus lediglich einen Treffer Erneut starke Leistungen zeigten Lennard Spanuth mit sechs Toren und der junge Kreisläufer Torge Strieth mit vier Treffern HSG-Keeper Florian Mende hielt bemerkenswerte vier Siebenmeter insgesamt fanden 25 von 47 Würfen der HSG nicht den Weg ins gegnerische Gehäuse machten einen Punktgewinn jedoch unmöglich „Wir haben mit unserer Tagesform zu keiner Phase der Partie am Sieg geschnuppert“ Trotzdem sind er und Trainerkollege van Husen mit der Ausbeute von 4:4-Punkten vor der nun anstehenden dreiwöchigen Herbstpause zufrieden „Nach unserem guten Start in die Saison wissen wir jetzt dass wir den Klassenerhalt schaffen können In den kommenden drei Trainingswochen wollen die Coaches an mehreren Stellschrauben drehen ohne Grundlegendes im eigenen Spiel zu verändern: „Wir werden an individuellen Sachen wie dem eigenen Tempogegenstoß und der generellen Wurfeffektivität arbeiten“ „grundsätzlich sind wir aber auf dem richtigen Weg“ – TSV Ladbergen     22:26 (10:14)Aufstellung HSG: Buhrfeind » Wer Heimspiel liebt, der abonniebt » Zur kompletten Tabelle (04.08.24) Routinier Thomas Kildau hatte beim VfL Ladbergen einmal mehr eine ganz starke routinierte Leistung gezeigt im Trikot des SV Büren sagte sein Trainer Thomas Czichowski nach dem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen das den Bezirksliga-Aufsteiger in die zweite Runde brachte Kildaus kurioser Fehlschuss vom Punkt blieb letztlich unbestraft weil Schnapper Nick Gumenschaimer die Kohlen aus dem Feuer holte Joel Thieme und Marcos Oliveira hatten im Elfmeterschießen ihre Versuche weitestgehend verwandelt den sein Coach im Vorfeld als sichersten Schützen ausgemacht hatte fast ins Straucheln kam und dann den Ball flach in die Tormitte knickerte der eigentlich schon in eine Ecke unterwegs war krabbelte zum Ball und hielt ihn vor der Torlinie auf - eine Szene für jeden Jahresrückblick Weil jedoch auf der Gegenseite nur Flamur Zeciri Simon Richter und Fabian Rahmeier die Nerven behielten Patrick Kötter hatte das Leder über den Kasten gejagt Daniel Kemper scheiterte mit einem eigentlich gut getretenen Versuch an Gumenschaimer Büker: "Gute Ist-Zustands-Bestimmung" Für uns war das eine gute Ist-Zustands-Bestimmung" sagte Ladbergens Coach Fabian Büker nach der Partie wir haben uns das Elfmeterschießen verdient - da fehlten uns dann nur Nuanchen für uns war das Spiel sehr erkenntnisreich Wir haben eine gute Defensivleistung gezeigt." Vor allem im ersten Durchgang hatten die Gastgeber es immer wieder geschafft die Räume in der eigenen Hälfte zu schließen und den Favoriten vom eigenen Kasten fernzuhalten Hendrik Berentzen (beide im Urlaub) und Jeffrey Weber (Magen-Darm-Infekt) gleich drei wichtige Offensivspieler ersetzen und ziemlich viel puzzeln musste wollte der Coach nicht als Ausrede gelten lassen: "Die erste Halbzeit hat mir nicht gefallen Das änderte sich nach Wiederbeginn: Büren spielte immer wieder druckvoll nach vorn scheiterte jedoch immer wieder freistehend vor Teufelskerl Levin Lukas: Alex Meyer löffelte das Leder rechts am Tor vorbei wenige Minuten später entschärfte Ladbergens Schlussmann einen Dropkick von Deni Alagic überragend auch einen Kopfball von Meyer aus kurzer Distanz und einen Freistoß von Sahin Günana fischte er aus dem Eck Jeremy Karikari tankte sich bis zum Elfmeterpunkt durch legte dem Schnapper aber den Ball in die Arme statt in die verwaiste andere Ecke des Tores zu schieben So hätte Ladbergen in der Schlussphase beinahe den Lucky Punch gesetzt doch Nelson Lukas traf nach guter Einzelleistung nur den Pfosten ehe Kildau einen aussichtsreichen Konter über Flamur Zeciri in höchster Not unterband Später revanchierten sich dann die Kollegen indem sie seinen Elfer-Fauxpas ausbügelten.. "Unterm Strich war's ein hochverdienter Sieg aber Ladbergen hatte sich das Elfmeterschießen auf jeden Fall erarbeitet Sie haben sich in jeden Ball geschmissen" Für seinen Gegenüber Büker ging die Welt nicht unter wir können sehr selbstbewusst in die Saison starten..." VfL Ladbergen - SV Büren     3:4 n.E (0:0)Tore: FehlanzeigeTorschützen im Elfmeterschießen:Ladbergen: Zeciri,  Richter » Mehr Top-Klicker In Ladbergen wird ab Anfang Juli Biokohle produziert Eine für Deutschland bislang einzigartige Anlage geht dann in Betrieb Die Biokohle Ladbergen OHG stellt in Druckkesseln aus Holz oder Grünabfall in wenigen Stunden eine Art Kohle her die ähnliche Heiz-Eigenschaften hat wie Braunkohle Dabei ist sie jedoch CO2-neutral und umweltfreundlich Das neue Unternehmen startet mit einer Tagesproduktion von zehn Tonnen Langfristig sind bis zu 50 Tonnen pro Tag angepeilt An dem Pilotprojekt Biokohle Ladbergen OHG sind die drei Firmen Kröner-Stärke Brinkhege Biokohle und Kalkwerke Breckweg beteiligt Regionales In Lengerich brennt der Lidl Die Polizei bittet die Anwohnerinnen und Anwohner Fenster und Türen geschlossen zu halten Regionales Wir berichten über alle News und Ereignisse in der RADIO RST-Region in unserem Liveticker Regionales Wir machen die diesjährige Schützenfest-Zeit zu einer noch besonderen Zeit und suchen gemeinsam mit dir den wildesten Schützenverein in der Region weniger Gottesdienste: In Ladbergen hat sich die Gemeinde für einen ungewöhnlichen Weg entschieden Ein achtköpfiges Team erstellt regelmäßig ein Programm mit Lesungen Konzerten und Filmen – auch in Corona-Zeiten Lesungen oder Ausstellungen: Die Kulturkirche St Christophorus Ladbergen hat sich seit ihrer Gründung 2018 im Tecklenburger Land und darüber hinaus einen Namen gemacht Doch die Corona-Beschränkungen stellt die Organisatoren vor Herausforderungen Statt 300 Besuchern bietet die Kirche derzeit gerade mal 40 Personen Platz: „Da mussten wir reagieren“ Gemeinsam mit sieben Mitstreitern setzt er sich für Kultur in der Kirche ein Geplant sind drei Filmabende „Klassiker der Moderne“ im Frühjahr: „Ob wir sie tatsächlich zeigen können Das erscheint uns unter den sich jeweils anzupassenden Hygienemaßnahmen am sichersten.“ Der Pastoralplan hat den Ausschlag gegeben“ Konzerte hätten in dem Holzbau immer schon stattgefunden dass die „Kulturkirche“ kein Ladberger Projekt sondern eine Gesamt-Initiative der fusionierten Gemeinde Seliger Niels Stensen Lengerich sei kann sich auch spontan direkt nach dem Gottesdienst bei Pater Hans-Michael Hürter oder bei mir melden“ Das Konzept ist klar: „Es sind kirchenaffine Veranstaltungen Das Angebot wolle er auch nicht als Konkurrenz zur „Kulturbühne Ladbergen“ des rund 7.000 Einwohner großen Dorfes verstanden wissen: „Vom Angebot ergänzen wir uns gut“ der mittlerweile mit seiner Frau in Tecklenburg lebt Für Kultur mit „Jesuskurve“ eignet sich das Ladberger „Zelt Gottes“ wie der Backsteinbau mit spitz zulaufendem Holzdach auch genannt wird akustisch und von der Raumaufteilung sehr gut sitzt man bei uns noch in der ersten Reihe“ sagt Andreas Fenker mit einem Schmunzeln in der Stimme Von 1961 bis 1980 stand an der Stelle des heutigen Gotteshauses noch eine der wenigen schlesischen Notkirchen im Münsterland Diese wich 1980 dem Bau aus der Hand des Dorstener Architekten Manfred Ludes „Die Zeitform thematisiert die Wanderschaft aber auch die Geborgenheit des Volkes Gottes in der Kirche“ So fügt sich das Angebot einer „Kulturkirche für Suchende“ in dieses Bild ein: „Wir möchten mit unseren Veranstaltungen auch die Hemmschwelle senken Um auch in Corona-Zeiten Kontakt mit dem mittlerweile aufgebauten „Kundenstamm“ zu halten verschickt die Gruppe einmal im Monat ein „Kulturhäppchen“ Darin enthalten sind Links zu Videos oder weitere Texte „mit Tiefgang“ Zuletzt gab es einen Text „Über das Loslassen“ der sich mit dem Abschiednehmen beschäftigt Mit den kulturellen Angeboten will sich die Initiative auch in gesellschaftliche Debatten einbringen auch angeregt durch das Leitwort der Gemeinde für das laufende Kirchenjahr: „Seid wachsam schaut hin!” So soll zunächst der Film „Emmas Glück“ gezeigt werden Das Werk beschäftigt sich mit Sterbehilfe: Ein Mann verunglückt mit seinem Auto und wird von Emma aufgenommen Sie versorgt eine kleine Landwirtschaft und pflegt dann auch ihren „Findling” bis zum bitteren Ende Am Ende steht Beihilfe zum Suizid und die Frage: Darf man das?“ dass man nach so einem Film nicht einfach nach Hause gehen möchte: „Insofern hatten wir vor Corona auch immer die Möglichkeit direkt nebenan im Gemeindehaus ein geselliges Beisammensein zu organisieren Man konnte sich über das Erlebte austauschen Zum Teil würden auch Familien mit erwachsenen Kindern das Angebot nutzen Die Musikschule Tecklenburger Land ist Kooperationspartner Zuletzt wurde in einer Ausstellung Werke der in Dorsten und Ladbergen bekannten Künstlerin Gisela Paul (1941-2014) gezeigt dass die Kulturkirche wirklich allen offen steht: Der Eintritt ist immer kostenlos Die St. Christophorus Kirche Ladbergen ist auch auf dem ökumenischen Tourenplan „Kirchwege – Kirchräume“ aufgeführt. Weitere Ausflugsziele sind dort vermerkt REDAKTION KIRCHE+LEBENPOSTFACH 4320, 48024 MÜNSTERCHERUSKERRING 21, 48147 MÜNSTERTEL.: 0251 / 4839-120redaktion@kirche-und-leben.de Von Fabian Renger(23.12.23) Das ist schon irgendwie lustig Der VfL Ladbergen hat in der bisherigen Saison notgedrungen sechs verschiedene Torhüter eingesetzt Im Winter bekommt die Truppe zweifache externe Verstärkung Can-Isa Dokumaci wechselt vom SC Schölerberg (Kreisklasse Osnabrück) genauso an die Königsbrücke wie Danny Holewa Holewa war mal Oberliga-Torwart und Kadermitglied eines Regionalligisten - er kommt aber als Feldspieler "Vielleicht muss Rene Schenke nochmal ins Tor" Er hat genauso wie seine Trainerkollegen Schenke und Jannik Potthoff verlängert Und dann kommen noch sieben A-Jugendliche (spätestens) zur neuen Saison dazu.  Das Thema mit der Verlängerung können wir kurz abhandeln als sich Stefan Kilfitt relativ kurzfristig und schnell aus dem Staub machte Büker und Schenke waren eigentlich für die neue Saison vorgesehen nahmen den Trainerjob dennoch sofort an - und das obwohl Büker beispielsweise gleichzeitig noch für Ladbergens A-Jugend zuständig ist Allerdings hätte man ihm in den ersten vier Spielen auch den Beinamen Michael Frontzeck oder Tayfun Korkut geben können Von den acht Spielen vor Weihnachten ging nur noch eine verloren Insgesamt steht der VfL derzeit mit 23 Zählern auf Platz sieben "Wir haben die Intensität angeschraubt und klare Prinzipien "Wir haben das Maximale aus der Situation herausgeholt." Jetzt freut er sich aber erstmal auf die Vorbereitung dass sie nach dem vierten Spieltag gesagt haben: Wir packen es sofort an den wir seitdem eingeschlagen haben und hoffen dass wir langfristig mit den dreien weitermachen können" Potthoff war bereits unter Kilfitt und Ralf Kahsmann Teil des Trainerteams.  hat sich in Ladbergen niedergelassen und blickt auf eine spannende Vita zurück Einige Kader-Nominierungen in der Regionalliga für den FC Kray sind der zu entnehmen 50 NRW-Liga-Spiele (Oberliga) für RW Essen II "Er möchte nicht mehr im Tor spielen und ist als Feldspieler eingeplant" er war länger auf Reisen mit der Familie und möchte nun noch aus Spaß Fußball spielen ist sehr erfahren und hat einen großen Fußballsachverstand Can-Isa Dokumaci ist Linksverteidiger und spielt seit 2022 eben für den SC Schölerberg Dokumaci ist der Schwager in spe von Simon Richter gerade auf der Position ein Zugewinn" Der VfL geht also kadertechnisch in die Breite im Winter Patrick Kötter und Marcel Witzke drei Langzeitverletzte zurückkommen Joel Denkel und Timon Will werden hingegen noch einige Zeit brauchen und lange ausfallen Nelson Lukas und Steffen Gravemeier werden zur neuen Saison aus der eigenen A-Jugend fester Teil der Ersten Sie kamen bisher auch bereits zu ihren ersten Schnuppereinsätzen in der A-Liga bzw Vorzeitig vorsenioriert werden im Sommer unterdessen Luis Kahsmann Weitere positive Nachrichten hat Lutterbei auch in petto: "Bei uns wird keiner im nächsten Jahr aufhören Wir behalten den gesamten Kader so zusammen Das ist eine top Sache." Einzige Ausnahmen bilden hier Julian und Marvin Haarlammert die bereits aus Studiengründen im Winter die Hacken in den Teer hauen.  (11.02.24) Wenn Ladbergen und Kattenvenne zum Derby rufen So auch am Freitagabend beim Aufeinandertreffen der Zweitvertretungen Die Sporthalle auf dem Rott war mit knapp 350 Zuschauern sehr gut besucht und alle fieberten diesem Traditionsduell entgegen da die Hausherren den Start gewaltig verschliefen und dem Rückstand bis zum Schluss hinterher liefen Die Kattenvennericher feierten durch den 22:26-Derbysieg (8:11) den sechsten Sieg in Folge und bestätigten ihre gute Form weil wir überhaupt nicht in das Spiel finden" legte Ladbergen-Coach Torsten Stork bereits nach neun Spielminuten beim Stand von 0:4 die grüne Karte Seine Mannschaft hatte den Kampf nun angenommen und kämpfte sich durch Jan Hakmann per Strawurf auf 4:6 (20.) heran Doch die formstarken Kattenvennericher zeigten sich unbeeindruckt und hatten das nötige Selbstvertrauen auf ihrer Seite "Wir verwerfen einfach zu viele Bälle vorne" Daran war vor allem die starke Gäste-Deckung Schuld die Ladbergen immer wieder zu schwierigen Würfen zwang "Unsere Abwehr hat wieder sehr gut gearbeitet und war sehr stabil Mit der frühen Führung hatten wir das Spiel über 60 Minuten in der Hand" fand der Kattenvennerich-Coach Thomas Intfeld erneut nur lobende Worte für seine Mannen.  die besser in den zweiten Durchgang kam und durch Goalgetter Jan Hakmann auf 11:13 (35.) verkürzte Der A-Jugendliche Max König läutete nun einen 4:0-Gäste-Lauf ein und beendete damit das erste Aufbäumen der Ladbergener Beim Stand von 14:19 (44.) trommelte Stork seine Jungs ein letztes Mal zusammen und hoffte auf eine Aufholjagd Doch die HSG-Abwehr arbeitete weiter gut und der Angriff setzte Nadelstiche Über 16:20 (48.) und 20:24 (55.) fuhr die Spielgemeinschaft den verdienten 22:26-Derbysieg ein.  "Ein absolut verdienter und souveräner Sieg Viele HSG-Fans haben uns in der vollen Halle unterstützt" freute sich HSG-Coach Intfeld über den Derbysieg Die Kattenvennericher bleiben damit im sechsten Spiel in Folge ohne Punktverlust und sind unter ihrem neuen Coach weiterhin ungeschlagen Ladbergens Trainer Stork war enttäuscht von der Leistung seiner Mannschaft Der Fokus muss sich auf die nächsten Spiele richten" um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren Sundermann (1)Tore für Kattenvennerich: Ahlert (7) (07.02.24) Das Kapitel Dirk Elschner beim TSV Ladbergen ist beendet Am Montagabend beschlossen Vorstand und Trainer gleichermaßen die Zusammenarbeit zu beenden Das soll einen dringend benötigten Impuls an die Mannschaft senden die im Abstiegskampf deutlich zulegen muss Unabhängig vom Ausgang der Spielzeit bleibt Ladbergen weiter eigenständig Im dritten Jahr war Elschner der Chef an der Ladberger Seitenlinie In den ersten beiden fehlte jeweils nur ein Punkt für die Meisterschaft und den möglichen Verbandsliga-Aufstieg Erstmals gab es keine hochkarätigen Verstärkungen und den langjährige Leistungsträger Leon Ludwigs verschlug es nach Oldenburg Zudem fehlten zahlreiche Stammkräfte seit der Vorbereitung und in der Hinrunde immer wieder verletzt Die Folge: Der TSV kämpft mit 9:19 Punkten als Drittletzter der Landesliga 1 ums Überleben Bei sechs Absteigern und nur noch fünf Heimspielen wird es fast unmöglich die Klasse zu halten "Wir haben in den letzten Wochen immer wieder zusammen gesessen" dass die Entscheidung kein Schnellschuss war Doch nach der letzten Niederlage in Wehe fand man am Montag drauf schnell den Konsens dass eine Trennung vielleicht noch retten kann "Wir haben uns freundschaftlich getrennt dass ein neuer sportlicher Impuls her muss" als auch Vorstandsmitglied Udo Kaiser unisono an Wie es für den erfahrenen Trainer weitergeht darüber hat er sich bislang noch keine Gedanken gemacht Schließlich war er trotz der schwierigen Situation bis zuletzt mit vollem Ehrgeiz beim TSV involviert "Das lasse ich auf mich zukommen" Und schließlich seien zwei Drittel der Zeit in Ladbergen sehr schön und erfolgreich gewesen Aber er weiß auch: "Die Ansprüche im Verein sind andere." Noch keine HSG Tecklenburger Land im Männerbereich "Nach den knappen Niederlagen zuletzt wollen wir einfach nochmal einen Impuls setzen" dass eine Reaktion aus dem Team doch noch zum Klassenerhalt führt war Kaiser keinesfalls unzufrieden mit Elschners Arbeit Die sportliche Leitung bis zum Saisonende trägt nun der bisherige Co-Trainer Alex Spuhn der es nun schaffen muss einen Hoffnungsfunken zu entfachen Unabhängig vom Ausgang der Saison steht eins fest Der TSV Ladbergen bleibt auch in der kommenden Saison eigenständig "Zur nächsten Saison schließen wir uns nicht der HSG an" berichtet Kaiser von kürzlichen Gesprächen mit Kattenvenne und Lengerich mit denen der TSV im Jugendbereich und bei den Frauen in der JSG bzw "Irgendwann wird das aber kommen" Nur eben noch nicht im kommenden Jahr und das unabhängig vom Ausgang der Saison Christophorus in Ladbergen ist eine von acht Gewinnern einer Veranstaltung von „Lit:Natur“ Sebastian Netta war mit seiner rollenden Klein-Bühne und professionellen Künstlern angereist um einen musikalisch-literarischen Abend zu gestalten Der Westfälische Frieden und der westfälische Lokalpatriotismus waren Themen: „Friede mitten im Grünen – die rollende Bühne steht die Klappstühle mit der Aufschrift „Lausch-Sitz“ sind aufgestellt Das Programm des musikalisch-literarischen Abends steht schon viel länger Musiker Sebastian Netta hat sich schon vor einigen Wochen mit Initiatoren der Kulturkirche in der Pfarrgemeinde St um das Thema der Veranstaltungen zu erarbeiten Das ist das Konzept von „Lit:Natur“: Weil sich Netta um alles andere kümmert über die Werbung bis hin zu den professionellen Künstlern bleibt für die Akteure vor Ort nur die inhaltliche Abstimmung mit ihm „Damit kann so eine Veranstaltung in einer Pfarrgemeinde auch eine gute Initialzündung für eine weitere Auseinandersetzung sein.“ Mit dem traditionellen westfälischen Gebäck kommt ein gewisser Lokalpatriotismus ins Spiel Der ist aus den Beiträgen von Kabarettist Stefan Keim deutlich herauszuhören Besonders die Rivalität zwischen Westfalen und den Rheinländern wird ordentlich aufs Korn genommen: „…Gott schied das Licht von der Finsternis und nannte es Westfalen hat er die Schöpfungsgeschichte umgeschrieben Gitarrist und Sänger Markus Gahlen rahmt die Worte musikalisch ein sondern um die Ausstrahlung einer solchen Veranstaltung der mit dem Team der Kulturkirche das Losglück hatte die „Lit:Natur“ nach Ladbergen holen zu können dass Kirche nach draußen auf die Menschen zugeht.“ Dass die Kirche bunt sein kann einfach etwas Schönes in der Natur zu genießen – wenn jemand dann sagt dass er auch mal wieder in die Kirche gehen möchte liegt neben dem hohen Niveau der Künstler auch an der Kulisse und dem Rahmen die kühlen Getränke helfen gegen die sommerliche Hitze Und natürlich ist der Heimatverein dabei und versorgt die etwa 100 Zuschauer mit frisch gebackenem Eiserkuchen Vom „geringen Aufwand mitten in der Natur“ ist Annette Düsing begeistert es muss nicht groß sein – das Wenige hier ermöglicht so etwas Tolles.“ Der westfälisch derbe Humor der Texte trifft die Zuschauer ins Herz Eine Gemeinschaft hat sich zusammengefunden (26.07.19) Satte 14 Treffer markierte Flamur Zeciri in der Vorsaison für den VfL Ladbergen Damit ballerte sich das Sturm-Ass mal eben auf Rang zwei der teaminternen Torjägerliste Nun zieht es den VfL-Knipser jedoch zur Liga-Konkurrenz nach Dörenthe Trübsal blasen war nie die Art von Trainer Andreas Habben Längst hatte er die Fühler nach adäquatem Ersatz ausgestreckt und hat diesen nun im eigenen Verein gefunden denn nach seinem Kreuzbandriss kehrt Fabian Büker zurück ins Team Gemeinsam mit Sandro Telljohann aus der hauseigenen A-Jugend soll die Lücke in der Offensive gefüllt werden Weitere Zugänge aus der Jugend und zweiten Mannschaft stocken den Kader zudem auf.  Insgesamt kommen die Mannen aus Ladbergen in der Vorbereitung auf sage und schreibe 21 Einheiten Ein Fitness-Trainer verschafft den Habben-Schützlingen dabei den nötigen Feinschliff Der Fokus liegt zunächst auf der Ausdauer und Kraft; aber eben auch auf der Taktik Nur rund ein Drittel der Zeit verbringen die Akteure am Ball Nach Entspannung mag das auf den ersten Blick vielleicht nicht aussehen dass die Saison deutlich entspannter werden kann" dass am Ende der Spielzeit nicht noch um den Klassenerhalt gezittert werden muss Mit Ausnahme eines kleinen Intermezzos in der B-Liga spielt der VfL seit nunmehr über zehn Jahren in der Kreisliga A Etabliert hat sich der Verein dort schon lange dennoch wartet er seit dem Wiederaufstieg auch auf einen einstelligen Tabellenplatz kommst Du so schnell auch nicht mehr heraus" "Auf dem Platz ziehen die Jungs mega mit" Rund 18 Spieler begrüßt er bei den Einheiten Aus den vergangenen vier Tests fuhr Ladbergen immerhin drei Siege ein Die einzige Niederlage gegen den B-Ligisten SF Gellendorf II fällt dabei für den Übungsleiter aus der Wertung: "Nach der ersten Hälfte habe ich zehn Leute ausgewechselt Das Ergebnis stand für uns nicht im Vordergrund." (31.08.23) Irgendwie war das ein sehr seltsames Pokalderby Der VfL Ladbergen unterlag Falke Saerbeck daheim mit 3:6 (1:2) Minute hatte Ladbergens Flamur Zeqiri einen wunderschönen Freistoß zum 3:3 in den Maschen geparkt - nach einem 1:3-Rückstand wohlgemerkt "Da denkst du natürlich: Was passiert hier?" war auch Falkes Coach Nicholas Beermann kurzzeitig flau im Magen Doch das Gefühl verflog binnen kürzester Zeit Und Ladbergens Trainer Stefan Kiflitt braucht jetzt erstmal einen guten Psychologen "Ich hab den Jungs gesagt: Ihr könnt mit mehr als erhobenem Haupt runter gehen Ihr wart kein Stück schlechter als die Bezirksligamannschaft" aber das ist nur ein Schönheitsfehler." Zunächst schien alles seinen geregelten Gang zu gehen Davin Laumann traf zum 1:0 für die Gäste (20.) und dann wurde es wirklich hübsch Steffen Wilkens spielte einen fabelhaften Chipball den Felix Steuter mit dem 2:0 krönte (25.) Da wäre eine Zeitlupe und Wiederholung angebracht gewesen Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch: Bei beiden Treffern halfen die Hausherren mit einer eher unrühmlichen wie unglücklichen Verteidigungsarbeit mit Völlig blöd - wir bleiben bei den super Übergängen - war es dann "Wir haben mit dem 2:0 vielleicht gedacht: Jetzt läuft das von ganz alleine" berichtete Beermann von einem Spannungsabfall Nach einem Einwurf wurde überdies auch noch Martin Fleige im 16er aus den Augen verloren auch das ist nie so klug - nur noch 2:1 für die Bezirksligaelf (33.) "Da hast du keinen Klassenunterschied gesehen" Kilfitt sah phasenweise "keinen Klassenunterschied" Seine Mannschaft hatte sich für die zweite Hälfte logischerweise vorgenommen wenn der Spielstand länger Bestand gehabt hätte Justin Haarlammert verkürzte zackig - nur noch 3:2 für den Favoriten (58.) Nicht nur in dieser Szene hätte sich Beermann eine rigorosere Defensivarbeit gewünscht Vorm Gegentreffer bekam Falke den Ball nur unzureichend geklärt Das Spiel verlagerte sich nun vorerst mehr in die Hälfte der Hausherren Falke verpasste das vierte Tor allerdings erstmal weil Ladbergens Defensive meistens dann doch Herr ihrer Sinne war Im Vorwärtsgang fehlte dem VfL aber jetzt der nötige Zug "Nach vorne bin ich mit vielem einverstanden gewesen" dass wir uns nicht so viele Dinger selbst reinlegen." Denn es folgte die besagte 81 Ladbergen tauchte dann doch mal in der Nähe des Gäste-Tors auf Eigentlich hatten die Falken den Ball sicher doch aus unerfindlichen Gründen produzierten sie einen Freistoß gegen sich Er brachte das Leder aus relativ zentraler Position unten rechts im Netz unter Allerdings riss sich Saerbeck nun wieder am Riemen Nach einer Flanke von der rechten Seite kam es zu flipperartigen Szenen auch Vfl-Keeper Julian Baaske war mittendrin Seine Vorderleute und er bekamen die Murmel nicht weg schlussendlich schoss Steven Schiemenz zum 4:3 ein (84.) Marco Schubert erhöhte nach einem guten Ballgewinn im Mittelfeld auf 5:3 (86.) und Philip Egbert setzte per Kopf den Schlussakkord zum 6:3 (89.) VfL Ladbergen - Falke Saerbeck 3:6 (1:2)0:1 D (14.11.22) Ein bitterer Beigeschmack blieb dann doch übrig In der Nachspielzeit rasselten Simon "Ulle" Richter (VfL Ladbergen) und Daniel Hintze (Cheruskia Laggenbeck) zusammen Hintze endete mit einer fetten Platzwunde auf dem Kopf sogar noch im Krankenwagen und Krankenhaus Richter ließ sich dort ebenfalls die Lippe nähen Zu allem Überfluss verdrehte sich zwischendurch auch Ladbergens Robin Decker noch das Knie Ach so: Fußball wurde auch noch gespielt an der Ladbergerner Königsbrücke wen man fragte - es war ein ganz nettes Spielchen Also jedenfalls für Ladbergens Coach Stefan Kilfitt Nach handgestoppten 58 Sekunden führte seine Elf schon von hinten raus geschlagener Ball landete bei Timon Will der nach einer wunderbaren Mitnahme zum 1:0 einschoss Laggenbeck drehte die Partie dennoch in Windeseile Erst zählte ein Tor aufgrund einer Abseitsstellung nicht danach feierten die Gäste einen Doppelschlag Joel Manchen glich nach einer schönen strammen Hereingabe zum 1:1 aus (17.) und kurz danach brachte Luca Bajorath Laggenbeck vom Elfmeterpunkt mit 2:1 in Front (19.) Einer von beiden muss ja immer beteiligt sein der aus der zweiten Reihe zum 2:2 einnetzte (20.) Laggenbeck produzierte völlig ohne Not einen Einwurf der sich in Richtung Zentrum drehte und auf Richter weiterleitete - aus neun Metern war die Kugel drin "In der ersten Halbzeit waren wir defensiv extrem schlecht" ärgerte sich Cheruskia-Übungsleiter Vladan Dindic "Das wurde in der zweiten Halbzeit einen kleinen Tacken besser." Fußballerisch betrachtet sei seine Elf gegen Dreierwalde neulich um "zwei bis drei Klassen besser" gewesen Sebastian Kuschel und Nico Schröer fehlten im Zentrum Dennoch befand Dindic: "Von uns erwarte ich einfach mehr." Vor allem weniger Fehler seien wünschenswert davon leistete sich Laggenbeck zu viele vor der Pause Nach dem Seitenwechsel entfachten die Gäste deutlich mehr Druck "Ich musste in der Halbzeit gar nicht viel sagen Minute glich Dennis Mantler zum 3:3-Endstand aus Die hochkarätigste Möglichkeit war ein Freistoß Der Nachschuss von Richter von der halbrechten Seite aus spitzem Winkel endete knapp neben dem Tor Flamur Zeciri erzielte noch das vermeintliche 4:3 doch das zählte aufgrund einer Abseitsstellung nicht Ehe es in der Nachspielzeit zum Zusammenknall kam auf den alle Beteiligten auch gerne hätten verzichten können VfL Ladbergen - Cheruskia Laggenbeck 3:3 (3:2)1:0 Will (1.) (18.04.20) Am Ende fehlten Andreas Habben beim VfL Ladbergen schlichtweg die Argumente das ist jetzt nicht gerade ein Bewerbungsschreiben für ein weiteres Jahr als Cheftrainer das muss ich nochmal ganz deutlich sagen" streicht Tim Lutterbei zunächst klar hervor Vorsitzender und  Sportlicher Leiter musste nun den Tatsachen ins Auge blicken starke A-Liga und großes Verletzungspech her: In Ladbergen gibt's zur neuen Saison zwei brandneue und ein altes Gesicht auf der Trainerbank in dem ich Fußballrentner werden kann." Auch wenn in ihm Habben übergibt "hervorragende Truppe" Erst für drei Jahre als Spieler, anschließend switchte er rüber zum Trainerjob. A-Jugend, Co-Trainer der Ersten, Chef der Damenmannschaft, dann wieder A-Jugend, seit einem runden Jahr ist er Boss des aktuellen A-Liga-Schlusslichts Als Nachfolger von Peter Melchers übernahm er einen Abstiegskandidaten rettete diesen und hatte die Mannschaft eigentlich hinter sich Bis zu 23 Mann seien im Winter beim Training dabei gewesen Keine Selbstverständlichkeit bei dem Tabellenstand da fehlte eben das Elementarste in diesem Sport "Vom Schönreden kriegst du keine Punkte" Lutterbei sah's ähnlich. Da mit Simon Richter und Denis Qoraj (beide zu Greven 09) gleich zwei absolute Leistungsträger davon ziehen sagten sie sich beim Verein für Leibesübungen: Kommt Aktuell ist der 49-jährige B-Lizenz- und DFB-Elite-Jugend-Lizenz-Inhaber noch Trainer von Preußen Lengerichs Zwoter und dort auch Koordinator der A- und B-Junioren Einst trainierte er die SG Oesterweg und die Zweite der TSG Dissen auch hospitierte er mal bei Joe Enochs in der U23 des VfL Osnabrück "Er machte auf uns alle einen topmotivierten Eindruck" "Er geht vollkommen unbefangen an die Sache heran." Was auch an der Corona-Krise liegt: Eine persönliche Vorstellung ist unmöglich dass wir so eine Lösung haben." Unbefangenheit bringt schließlich auch viele Vorteile Mit im Gepäck hat Kilfitt übrigens Preußen Lengerichs Finanzchef Ralf Kahsmann als Co-Trainer und Willi Dolguschin als zweiten Assistenten Etliche Neuzugänge sollen auch zeitnah der Öffentlichkeit präsentiert werden "Ich werde die Mannschaft weiter als Fan unterstützen - vom Rand aus",  sagt er "Ich habe in diesem Jahr ganz tolle Leute kennengelernt." Gebürtig stammt Kilfitt aus Bad Rothenfelde Er wohnt im Lengericher Ortsteil Stadtfeldmark - also genau zwischen Ladbergen und Lengerich Drei Jahre trainierte er die B1 der Preußen wusste schon im Sommer 2019:"Ich mache das nur für ein Jahr Danach wollte ich mich weiterbilden und schauen ob ich was als Erste übernehmen und nochmal im Herrenbereich richtig Gas geben kann." Mit Preußens Zwoter klappt das mit dem Gasgeben ganz gut die steht auf dem zweiten Tabellenplatz der Aufstiegsrunde - übrigens vor Ladbergens Vierter In Lengerich forcierte er den Neuaufbau der Zweitvertretung das gelang ihm seinerzeit auch bereits in Dissen ganz erfolgreich Die Ligazugehörigkeit des neuen Teams ist ihm erstmal zweitrangig - die Zusage gilt ligaunabhängig Wichtiger als die Spielklasse war ihm ohnehin "Diese Philosophie: Dass man ein gewisses Alter haben muss Da bin ich bisher nicht enttäuscht worden" Er weiß aber auch: Mit elf Talenten hältst du keine Liga Zu einem erfolgreichen Restart gehört etwas mehr "Man braucht aber auch einige vom älteren Semester stabile Achse bilden und die jüngeren an die Hand nehmen" Kahsmann ist im Berufsleben Kiflitts Vorgesetzter In Ladbergen auf dem Platz wird's andersherum Einst flemmten die beiden gebürtigen Niedersachen bereits gegeneinander dass er irgendwann gerne mal was mit mir zusammen machen würde..." Dolguschin bringt derweil die nötigen Kenntnisse vom Innenleben des Vereins mit Kilfitt und er kannten sich nicht - aber es habe direkt gefunkt Wir brennen - wir brennen wirklich auf den Neustart" (30.12.20) "Für uns ist das ein Traum!" Tim Lutterbei macht keinen Hehl daraus Vorsitzende und Sportliche Leiter des VfL Ladbergen hat eine bemerkenswerte Rückholaktion gestartet Simon Richter ist nach nur wenigen Monaten in der Fremde bereits ab der Rückrunde wieder Teil des VfL die Begeisterung von Lutterbei können wir vollends verstehen Immer mit einer guten Einstellung unterwegs" Erst in diesem Sommer schnappte sich der SC Greven 09 Richters Dienste Das Bewerbungsschreiben war aber auch einfach nahezu perfekt: Zwölf der 27 VfL-Hütten der Saison 2019/20 gingen auf Richters Konto In der Spielzeit 2018/19 war er mit 18 Buden abermals treffsicherster Torschütze Ladbergens "Mein Traum ist es, ein paar erfolgreiche Jahre in Greven zu haben und dann wieder zurückzukehren, um dann den erfahren Innenverteidiger mit den Kaiser 5 Schuhen zu geben (wie damals der große Tim Lutterbei)", berichtete Richter im Vereins-Interview im April diesen Jahres mit einem fetten Augenzwinkern Für den Part des Innenverteidigers ist Richter definitiv noch zu jung und fidel Können wir in zehn Jahren ja vielleicht nochmal drüber sprechen Wo auch immer VfL-Coach Stefan Kilfitt ihn einsetzen möchte Er hat jahrelang zweistellig für uns getroffen Die paar Jahre hat es in Greven für ihn leider nicht gegeben" hätte Lutterbei Richter gerne mehr durchschlagenden Erfolg bei den Nullneunern gewünscht Dort war die Offensiv-Konkurrenz letztlich zu groß Was bisher passierte beim Club: Coach Stefan Kilfitt und sein Co Ralf Kahsmann verlängerten bis 2023 Der zweite Assistent Willi Dolguschin überlegt noch Im Sommer kommt Furkan Payyu aus der U19 von Viktoria Georgsmarienhütte Patrick Stolz,  Marvin Haarlammert und sein Zwillingsbruder Julian kommen bereits im Winter (22.03.22) Noch am vergangenen Wochenende musste der TSV Ladbergen durch die Niederlage beim SuS Neuenkirchen einen empfindlichen Rückschlag im Aufstiegsrennen einstecken Zu Beginn der neuen Woche gibt es allerdings wohltuendere Neuigkeiten vom TSV zu berichten Ab der nächsten Saison wird nämlich Marek Peters als Neuzugang die Mannschaft von Dirk Elschner verstärken Dass der Linkshänder dabei von Lokalrivale und Ligakonkurrent TV Kattenvenne nach Ladbergen wechselt "Natürlich - eine gewisse Rivalität gibt es zwischen beiden Vereinen" kann auch Ladbergens Sportlicher Leiter Stefan Ferlemann nicht verschweigen auch durch die Spielgemeinschaft im Jugendbereich Trotzdem kam ein Wechsel zwischen beiden Verein schon seltener vor." So Der 22-Jährige sieht beim TSV Ladbergen nämlich die Möglichkeit sich "handballtechnisch weiterzuentwickeln" wie er in einer Mitteilung des TSV zitiert wird wir haben miteinandergesprochen und Marek ist ja auch ein Spieler der sich in der Landesliga schon bewiesen hat" "Zu so einem Neuzugang sagst du natürlich nicht nein." Vor seiner Zeit in Kattenvenne wurde Peters übrigens handballerisch bei Sparta Münster und der JSG Tecklenburger Land ausgebildet der gerade noch nebenbei sein Fachabitur in Maschinenbautechnik absolviert eben für den TSV die Hallen in der Landesliga unsicher machen Wenn es für den derzeit Zweitplatzierten nicht sogar noch eine Liga höher geht Allerdings gab es nun eben zuletzt für Ladbergen diesen Rückschlag in Neuenkirchen "Das war eine richtig unnötige Niederlage" "Vor allem in der Deckung hatten wir einen Totalausfall An 34 Gegentore kann ich mich bei uns kaum erinnern." Dass der TSV in dieser Partie allerdings auch rund acht coronabedingte Ausfälle hatte verkraften müssen war selbstverständlich auch nicht gerade hilfreich Wieder gutmachen kann das Team von Dirk Elschner es aber schon wieder am kommenden Donnerstag (24 "Wenn wir noch etwas erreichen wollen Wir freuen uns auch schon wie Bolle auf diesen Knaller Ein ausführlicher Vorbericht zu dieser Partie bekommt ihr von uns aber natürlich auch noch.. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Service zu Der Besitzer der Website muss diese mit seinem CMP einrichten um diesen Inhalt zur Liste der verwendeten Technologien hinzuzufügen Diese Webseite wurde grundlegend überarbeitet und für unsere Abonnenten optimiert Hierzu zählen auch technische Neuerungen beim DVV-Kundenkonto Ab sofort werden Sie beim Login zu unserer neuen zentralen Login-Plattform der DVV Media Group weitergeleitet Um dann das Online-Angebot Ihres Abonnements wie gewohnt weiternutzen zu können dass Sie dort einmalig Ihr Passwort zurücksetzen DVZ-Brief oder DVZ plus 4 Wochen im Probeabo und überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Informationsangebot Veranstaltungen E-Paper Von: Ines Engelmann Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl erlassen.","url":"https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/missbrauchsverdacht-campingplatz-muenster-junge-vergewaltigung-dortmund-urlaub-osnabrueck-nrw-staatsanwaltschaft-90907857.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ein Angestellter eines Campingplatzes soll einen Jungen schwer sexuell missbraucht haben Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl erlassen Bereits am Freitag war der 30-jährige Mann auf dem Campingplatz in Ladbergen im Kreis Steinfurt festgenommen worden Der Mann ist Angestellter der Ferienanlage und soll den Jungen angesprochen und mit ihm gemeinsam den Campingplatz verlassen haben Abseits des Geländes soll er dem Jungen sexuelle Gewalt angetan haben Das Kind war mit seinen Eltern auf dem Campingplatz im Urlaub und dort kurz vor der Tat allein unterwegs Der Richter erließ am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl und ordnete U-Haft an Der Beschuldigte soll sich bisher nicht zu den jüngsten Vorwürfen geäußert haben sondern attackierte auch Menschen mit Messern und floh vor der Polizei nachdem sie von einem Chat-Kontakt in den Hinterhalt gelockt wurden Ein Junge musste aufgrund der schweren Verletzungen notoperiert werden Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden (06.09.21) Die Ibbenbürener dachten gerne daran zurück Doch die meisten der knapp 400 Zuschauer in der Rott-Sporthalle rieben sich verwundert die Augen Denn der 22:25 (9:13)-Erfolg des HC Ibbenbüren beim TSV Ladbergen wirkte surreal weil das Spiel fast identisch zur Vorsaison ablief Nach zehn gespielten Minuten stand immernoch ein mageres 1:1 auf der Anzeigetafel Zu diesem Zeitpunkt knickte Ladbergens neuer Abwehrchef Henning Schrief um und konnte fortan nicht mehr ins Spiel eingreifen Trotz des kurzen Schockmoments fand Ladbergen als erstes das Gaspedal beziehungsweise Spielmacher Julian Schröer Bis zur 5:2-Führung für den TSV nahm sich der Routinier bereits drei Mal ein Herz und versenkte die Kugel im Ibbenbürener Kasten Dann jedoch trat der Protagonist der Vorsaison erneut auf den Plan Dominik Schnetgöke ließ vor allem die Ladberger Außen immer wieder verzweifeln In Halbzeit eins war deren Quote verheerend denn bei zahlreichen Versuchen fand kein einziger Ball von den beiden Außenpositionen den Weg vorbei am unkonventionell entgegen springenden HCI-Schlussmann "Leider haben wir es verpasst die eins gegen eins Situationen gegen den Torwart für uns zu entscheiden" Zudem wirkte das Aufbauspiel der Ladberger im ersten Durchgang zeitweise zu langsam und einfallslos Die Folge: Der HCI kam zunächst durch einen Leger von Timo Menger zum 6:6-Ausgleich und zog dann davon Immer wieder kamen die Ibbenbürener Rückraumschützen Möllenkamp Elbert und Windoffer viel zu einfach in gute Wurfpositionen Mit dem Halbzeitpfiff konnte HCI-Kreisläufer Markus Reiners so zum 9:13-Halbzeitstand erhöhen Nach der Pause setzten sich die Gäste sogar bis auf 15:21 ab Ladbergens Trainer stellte nun um und brachte im Rückraum zunehmend seine agileren Spieler Thies Hülsbusch So brachte man die in der Seitwärtsbewegung zu statischen Ibbenbürener Abwehrriesen in Bewegung und erspielte sich vermehrt gute Abschlusschancen "Da haben wir vor allem Hülsbusch nicht in den Griff bekommen" erkannte Ibbenbürens Christian Guhe Es gab nur weiterhin ein Problem für den TSV und das hieß Dominik Schnetgöke wenn Ladbergen die Chance hatte auf ein Tor ranzukommen stand der HCI-Schlussmann wie eine unüberwindbare Mauer zwischen seinen Pfosten hielt Gegenstöße und freie Würfe von Außen "Müssen uns an eigene Nase fassen" Beim 20:22-Anschlusstreffer von Kattmann bot sich erneut eine Riesenchance das Spiel zu drehen denn Sebastian Elbert hatte Kattmann beim Wurf in der Luft gestoßen und sah folgerichtig die Rote Karte verspielte Ladbergen in dieser Phase den Sieg Zunächst holte Maik Menger durch ein einfaches eins-gegen-eins einen Siebenmeter heraus dann fing Menger einen Querpass der Ladberger ab und versenkte den Gegenstoß sicher zum 20:24 in die Maschen Und auch im folgenden Angriff verlor Ladbergen den Ball und beendete die Überzahl mit 0:2 In den letzten fünf Minuten spielte Ibbenbüren den Vorsprung abgeklärt runter und gewann somit erneut völlig verdient in Ladbergen "Wir müssen uns an die eigene Nase fassen Auch wenn die zweite Halbzeit deutlich besser war haben wir einfach zu viele Chancen liegen gelassen" bemängelte Ladbergens Hartwig die Abschlussschwäche seines Teams Christian Guhe war verständlicherweise gut zufrieden mit dem Auftritt seines Teams "Wir haben eine tolle Truppe zusammen sind eingespielt und die Stimmung ist auch richtig gut" lobte der Trainer ausdrücklich auch die Spieler die seltener zum Einsatz kommen für ihren Beitrag zur Teamleistung TSV Ladbergen - HC Ibbenbüren 22:25 (9:13) Jannik Wortmann (1) für Ladbergen.Timo Menger (6) Der Trainer des TSV Ladbergen war mit der Angriffquote überhaupt nicht zufrieden Hinten setzten beide Torhüter Akzente und verhinderten Schlimmeres So gab es im Auftaktspiel gegen Wehe nur ein 21:21-Unentschieden muss die Schlussphase aber von der Tribüne beobachten "Robin Dellbrügge ist wieder ausgefallen Pascal Rohde und Marek Peters fehlten heute auch deswegen haben wir Leon gebeten auszuhelfen" dass der Spielmacher aus Oldenburg anreiste sodass wenigstens zwei Wechselspieler zur Verfügung standen Der Start ins Spiel gelang auch richtig gut Nach gut fünf Minuten traf Phil Lagemann zum 5:1 für die Gastgeber Wehe aber gab sich nicht so schnell auf und nachdem Ladbergens Rechtsaußen Niklas Seifert seinen zweiten Siebenmeter liegen ließ In der Folge lief es dann wieder etwas besser und Linksaußen Kinnanah sorgte mit seinem 12:9 für die Weher Auszeit Die Schwarzweißen kamen per 3:0-Lauf auch zum Ausgleich legte die grüne Karte und Ladbergen ging mit einem 2:0-Lauf mit 14:12 in die Kabine Nach dem Seitenwechsel verstärkten beide Teams ihre Defensivbemühungen und kamen offensiv kaum noch zu klaren Abschlüssen Nachdem Andre Hollenberg im ersten Durchgang gut hielt kam nach einigen Fehlgriffen Neuzugang Lasse Schröer ins Tor wodurch die TSV immer wieder die Chance bekam wegzuziehen und das auch ohne Ludwigs der nach 50 Minuten die dritte Zeitstrafe kassierte Doch auch auf der anderen Seite wurden zu viele Chancen leichtfertig vergeben und so kam es In der Schlussminute schaffte Wehe den Ausgleich und die Hausherren warfen den letzten Versuch in den Block "Es fehlen einfach die Alternativen." "Mit 21 Gegentoren kann man gut zufrieden sein aber wir haben es natürlich vorne verschenkt Es fehlen uns einfach die Alternativen im Moment Jetzt haben wir zwei Wochen frei und dann sind wenigstens Rohde und Peters wieder da" (25.05.14) Mit 2:0 (1:0) gewinnt der VfL Ladbergen bei Borussia Münster Sicherlich kein normaler Dreier für die Mannschaft von Andreas Habben denn mit den drei Punkten verschafft sich der VfL erstmal Luft im Klassenkampf der weiterhin das Ende der Tabelle ziert und nun auf Schützenhilfe der Ladbergenerinnen hofft Ins Kellerduell kam der Gast aus Ladbegen gut rein Bereits nach fünf Minuten erlief sich Katrin Löckemann einen gut getimten Steilpass durch die Schnittstelle der Borussen-Abwehr von Tessa Egbert und erzielte kurz darauf das 1:0 für die Gäste (5.) die in er ersten Hälfte aber auch nicht aggressiv genug agierte um Ladbergen ernsthaft in Gefahr zu bringen stand näher am Gegenspieler und drückte auf den Ausgleich Die beste Gelegenheit hatte dabei Katrin Ungru scheiterte sie jedoch vom Punkt aus an der gut aufgelgten VfL-Keeperin Hannah Ehrenteich Für beide Trainer die entscheidende Aktion des Spiels gewinnen wir die Partie" ist sich Holger Wegmann Auch sein Gegenüber Andreas Habben schlägt in die gleiche Kerbe: "Geht der rein Gut eine Viertelstunde drauf bekommt auch Ladbergen einen Handelfmeter zugesprochen den Tessa Egbert in den Winkel zum 2:0 schießt (77.) Nach dem 2:0 verlässt die Borussia der Glaube und Ladbergen kann den Sieg sicher über die Zeit bringen Am Donnerstag hat der VfL noch ein Nachholspiel gegen GW Steinbeck hat die Borussia am kommenden Sonntag den Klassenerhalt erneut in eigener Hand Holt Steinbeck aber bereits am Donnerstag einen Sieg wird es richtig eng für Wegmann und die Borussia Borussia Münster - VfL Ladbergen    0:2 (0:1)0:1 Löckemann (5.) Vork.: Ehrenteich hält Foulelfmeter (58./VfL) » Mehr Top-Klicker Jürgen Horstmann (Vorstand der GFS eG) und Josef Brüninghoff (Geschäftsführer GFS Top-Animal Service GmbH) bei der Eröffnung März wurde das neue Lager und Logistikzentrum der GFS in Ladbergen Mitgliedern Dazu konnten über 600 Besucher und 30 Unternehmen aus den Bereichen Zucht und Zubehör begrüßt werden Begleitet wurde der Tag durch eine Hausmesse Mit einer kurzen Einführung über die Planung und Umsetzung des Projektes Logistikzentrum für die GFS eröffneten Jürgen Horstmann (Vorstand der GFS eG) und Josef Brüninghoff (Geschäftsführer GFS Top-Animal Service GmbH) die Hausmesse und gaben den Startschuss für den Tag der offenen Tür Die Infostände der Zuchtunternehmen und Lieferanten der GFS Top-Animal wurden von allen Besuchern stark frequentiert und für viele intensive Gespräche genutzt Auch die Inneneinrichtung des Lagers mit dem Hochregallager dem Gefahrgutlager und den beeindruckenden 2.000 Regalmetern auf zwei Ebenen für Kleinteile wurden intensiv begutachtet Neben den Messeständen sorgten auch der große Grillstand und der Kaffeewagen für einen gelungenen Tag und viele zufriedene Gäste Panorama über die Hausmesse im neuen Lager und Logistikzentrum der GFS in Ladbergen Der HC Ibbenbüren hat den TSV Ladbergen im Landesliga-Derby mit 43:25 (21:11) aus der eigenen Halle geworfen Nach der phasenweise desaströsen Leistung seines Teams war TSV-Trainer Giedrius Cerniauskas ein wenig ratlos. Mit den Eindrücken eines knappen Hinspiel-Erfolges (28:26) hatten die Ibbenbürener unter Trainer Holger Nieters den TSV Ladbergen empfangen Nieters hatte sich auf einen starken TSV und ein enges Spiel eingestellt Als Prophet wird er wohl keine Karriere machen das ist ihm aber auch egal: 43:25 stand es nach 60 Minuten.Hollenberg müht sich auf verlorenem PostenSchon nach einer Viertelstunde war die Partie so gut wie entschieden denn die Nieters-Sieben spielte einfach cleverer: "Sichere Abwehrarbeit" und "schnelles Tempo nach vorne" - das waren für den HCI-Coach die ausschlaggebenden Attribute Besonders durch die Mitte landeten die Ibbenbürener viele Treffer - für den TSV und seine Abwehr ein hartes Brot Cerniasukas: "Unsere Abwehrarbeit war sehr schlecht." Dass Stammtorhüter Tino Hackmann schon seit mehreren Wochen nicht zu Verfügung steht Er soll in der kommenden Woche wieder spielen können Der A-Jugendliche Andre Hollenberg sprang für den erfahrenen Keeper in die Bresche Cerniauskas meinte zwar: "Er hat seine Sache sehr gut gemacht." Auch ihm gelang es jedoch nicht dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken und die Gegentor-Flut zu unterbinden.Und so nahm das Spiel seinen Lauf war nicht aggressiv in den Zweikämpfen und vorne nicht präsent genug - Cerniauskas hatte nach Schlusspfiff einen "Haufen Probleme" registriert Für ihn ist - auch mit Blick auf das schwache 20:20-Unentschieden zuvor gegen die Ibbenbürener SpVgg - klar: "Wir haben das Spielen nicht verlernt sondern an der Mentalität." Ein Erfolgserlebnis muss her Durch neuen Schwung und Spaß im Training will "Giga" seine Jungs neu begeistern: "Ich bin noch auf der Suche nach den richtigen Zutaten für unser Geheim-Rezept." Für die nächsten beiden Wochen fällt dazu Niklas Springer aus – die Hiobsbotschaften brechen nicht ab.HCI lässt nicht nachGanz anders mag der Notizzettel von Nieters ausgesehen haben: "Wir waren griffig in den Zweikämpfen haben die zweite Welle gut vorgetragen und wollten das Spiel unbedingt gewinnen in der Sieger und Verlierer schon so gut wie feststanden Nieters: "Wir waren weiter heiß."Während Cerniasukas noch auf Rezept-Suche ist ließen es sich die HCI-Männer am Samstagabend gut gehen Nieters: "Nachher haben wir noch bei ein paar Bierchen den Abend ausklingen lassen." Wohl verdient P.S.: Das Verbreiten unserer Texte per Screenshot verstößt gegen das Urheberrecht und schadet obendrein unserer Redaktion bevor ihr euren Freunden "etwas Gutes" tun wollt Drei Minuten vor Ende sah es nach einem sicheren Sieg der Gäste vom SuS Neuenkirchen aus dann startete der TSV Ladbergen die Aufholjagd Mit einem Doppelpack in der Schlussminute sicherte Jannik Meyer seinem Team wenigstens einen Punkt Das 21:21-Unentschieden hilft beiden Teams nicht wirklich weiter "In der ersten Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch mit vielen technischen Fehlern" sah Neuenkirchens Trainer Tobias Helming kein Spiel auf hohem Niveau Sein Team setzte sich zwar direkt zum 0:2 von Marcel Bütergerds in Front doch Ladbergen glich beim 4:4 durch Jonas Langenberg bereits nach sechs Minuten aus In der Folge wurden Tore immer mehr zu Mangelware auch weil die Torleute auf beiden Seiten einige Paraden zeigten Neuenkirchen zieht weg - Ladbergen gleicht aus Nach 13 Minuten führten dann die Hausherren mit zwei Toren beim 7:5 von ihrem Halblinken Lennart Friese doch nach sieben torlosen TSV-Minuten waren die Gäste durch Bütergerds wieder zum Ausgleich gekommen Bis zur Pause blieb es nun eng und so ging es mit einer hauchdünnen 10:11-Führung der Gäste in die Kabine Direkt nach der Pause zog Neuenkirchen zum 10:13 weg schaffte es aber nicht sich weiter abzusetzen und Ladbergen glich wieder aus Genauso lief es nach einer guten Dreiviertelstunde und dem 14:17 welches Luca Kuckhermann acht Minuten vor dem Ende zum 17:17 egalisierte Drei Minuten vor Schluss netzte Kevin Achterkamp zum 18:21 für die Gäste doch auch diese Führung brachte der SuS nicht über die Zeit Lennart Friese und Jannik Meyer schafften den Anschluss Als dann Marcel Bütergerds frei vor dem Tor an Lasse Schroer scheiterte bekamen die Hausherren doch noch ihre Chance und ihr bester Angreifer Jannik Meyer übernahm erneut Verantwortung und traf fünf Sekunden vor Schluss zum Ausgleich "Kollege Meyer ist da immer wieder durchgeflogen." "Nach der Pause schaffen wir es immer wieder uns auf drei Tore abzusetzen scheitern dann aber immer wieder an uns selber und treffen zu viele falsche Entscheidungen Alle acht Kreisanspiele sind nicht angekommen Der Kollege Meyer ist da immer wieder durchgeflogen und hat getroffen will Neuenkirchen nun Spitzenreiter Bünde/Dünne stürzen "Ich hätte den einen Punkt vor dem Spiel unterschrieben und bin auch nach dem Spiel damit zufrieden weil die Ausgangsposition sehr unterschiedlich waren Voller Kader bei Neuenkirchen und bei uns hat sich Marek Peters am Spieltag mit einer Leistenverletzung abgemeldet haben gut gedeckt mit einem starken Lasse Schroer im Tor dass mit Matze Boese einer der besten Kreisläufer gar kein Tor erzielt zeigte sich Dirk Elschner einverstanden mit seinem Team Niklas Seifert (1/1).Tore für Neuenkirchen: Marcel Bütergerds (8/5) Wie sieben Mannschaften zuvor hat es auch der Tabellenführer nicht geschafft Im vorletzten Heimspiel der Saison setzten sich die Landesliga-Handballer von Vorwärts Gronau am Sonntagabend mit 30:28 gegen Klassenprimus TSV Ladbergen durch Für die Gronauer bedeutet dieser Sieg den vorzeitigen Klassenerhalt Die Mannschaft von Trainer Adam Fischer ist nicht mehr von einem der ersten fünf Plätze zu verdrängen Da die DJK Coesfeld und der TV Vreden noch am letzten Spieltag aufeinandertreffen und beide im direkten Vergleich gegenüber Vorwärts das Nachsehen haben ist der weitere Verbleib der Gronauer in der Landesliga sicher Abgesehen davon haben die Fischer-Schützlinge in den Spielen bei der HSG Kattenvenne/Lengerich und gegen TV Emsdetten II die Chance war Gronaus Coach nach einer mauen Trainingswoche angenehm überrascht von seiner Mannschaft die gegen den Spitzenreiter einen Katapultstart hinlegte 8:1 führten die Hausherren nach einer Viertelstunde 16:7 beim Seitenwechsel – und das gegen die beste Mannschaft der Liga „Da haben wir das Spiel gut kontrolliert und uns ein Polster herausgespielt.“ Ladbergen blieb auch im weiteren Verlauf lange auf Distanz Die Anzeigetafel wies acht Minuten vor Abpfiff eine Gronauer Acht-Tore-Führung aus Erst danach verkürzte der Tabellenführer durch fünf Tore in Folge auf 28:25 Und obwohl den Gästen auch in den letzten beiden Minuten zwei weitere Treffer vorbehalten waren jubelten die Gronauer Fans schon euphorisch auf der wiederum sehr gut gefüllten Tribüne Der ebenso überraschende wie wichtige Sieg geriet durch den Ladbergener Endspurt nicht in Gefahr „Mit Bezug auf den Klassenerhalt war das der letzte Schritt aber es sollen nicht die letzten Punkte in dieser Saison sein“ „So lasse ich mich gerne von meiner Mannschaft überraschen.“ Ohnehin kann Vorwärts Gronaus Coach schon jetzt eine positive Bilanz ziehen auch wenn es den einen oder anderen Aussetzer gab“ nicht mehr zittern oder irgendwelche Entscheidungsspiele bestreiten zu müssen.“ Wie zufrieden sind Sie heute mit Ihrem Besuch auf muensterlandzeitung.de Wir arbeiten stetig an der Verbesserung von muensterlandzeitung.de dabei ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar Diese Funktion steht nur unseren Abonnenten zur Verfügung mehr Themen Ladbergen (ots) Polizei SteinfurtPressestelle Telefon: 02551 152200 Emsdetten (ots) - Am Mittwoch (04.10.) ist auf dem Heideweg ein 57-jähriger Emsdettener mit seinem Pedelec gestürzt Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der Emsdettener mit seinem Pedelec gegen 16.45 Uhr auf der Lönsstraße Aus noch ungeklärter Ursache stürzte der Mann kurz danach Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht Neuenkirchen (ots) - Am Donnerstagmorgen (05.10.) hat am Westfalenring weil Sie zunächst einen Knall hörte und dann bemerkte dass sich drei Jugendliche von dem Grundstück in Richtung Mesumer Straße entfernten Ladbergen (ots) - Unbekannte verschafften sich Zutritt zum Seniorenheim an der Mühlenstraße 06.00 sind die Täter über ein Fenster in das Gebäude eingebrochen Aus den Räumlichkeiten entwendeten die Täter zunächst den PKW-Schlüssel für einen weißen Renault Kangoo und anschließend das dazugehörige Auto (20.03.22) Das kam unerwartet - aber irgendwie auch nicht Der TSV Ladbergen verspielte seine gute Ausgangsposition im Aufstiegsrennen mit einer 34:31 (18:13)-Niederlage bei SuS Neuenkirchen Trainer Dirk Elschner fehlte allerdings eine komplette Mannschaft und zudem setzten weder die Abwehr Neuenkirchen hingegen zeigte eine souveräne Vorstellung und gewann absolut verdient.  "Die rechte Seite fehlte mit Wortmann Dellbrügge und Hülsbusch komplett und auch links waren Rohde zählte Ladbergens Trainer Dirk Elschner auf Eine Ausrede für die Niederlage sollte das freilich nicht sein denn mit 31 erzielten Toren kann man auswärts schon mal gewinnen Doch in der Deckung lief beim TSV an diesem Abend einfach nichts zusammen und so wusste der Ladberger Übungsleiter am Ende auch nicht mehr wie oft er seine Torhüter insgesamt wechselte denn beide bekamen einfach nichts zu fassen Auf Neuenkirchener Seite hingegen machte Kevin Achterkamp im Rückraum da weiter wo er beim Überraschungserfolg in Gronau aufgehört hatte und erzielte nach zehn Minuten die 6:3-Führung für die Gastgeber Elschner nahm bereits jetzt seine Auszeit und versuchte so auf den Spielverlauf einzuwirken – Erfolg hatte er damit nicht Zwar lief es in der Folge im Angriff deutlich besser und besonders Leon Ludwigs und Lennart Friese gingen immer wieder gut in die Tiefe doch nach jedem Tor erfolgte auf der anderen Seite die Ernüchterung Nach 15 Minuten traf Achterkamp sogar zum 10:5-Vorsprung für Neuenkirchen doch Julian Schröer ging nun als Kapitän voran und verkürzte kurz darauf zum 11:8-Anschluss Jetzt nahm auch SuS-Coach Tobias Helming seine Auszeit "Wir hatten da etwas Probleme Leon Ludwigs in den Griff zu kriegen Er hat es immer wieder geschafft mit guten Zweikämpfen in die Nahwurfzone zu gelangen" versuchte Helming seinen Mittelblock zu sensibilisieren In der Folge stand die Deckung wieder etwas besser und Martin Tebbe erhöhte mit einem Doppelpack zum 13:8 nach 22 Minuten Dieser Fünf-Tore-Vorsprung hatte auch zur Halbzeit noch bestand Auch nach der Pause fand Ladbergen nicht zu seiner defensiven Griffigkeit der vergangenen Wochen und so erzielte Neuenkirchen weiter zu viele einfache Tore "Das Zusammenspiel der Abwehr mit den Torhütern war einfach nicht gut" Trotzdem war es im Angriff weiter Leon Ludwigs der als Spielmacher die Fäden zog und auch immer wieder selber erfolgreich war So verkürzte Ludwigs nach 38 Minuten zu 21:18 Neuenkirchen aber spielte sein Spiel souverän runter und ließ sich nicht beirren Rückkehrer Bütergerds sorgt für die Vorentscheidung Nach 42 Minuten betrug der Vorsprung durch David Beermann wieder sechs Tore und TSV-Coach Elschner nahm seine zweite Auszeit Bis auf 27:23 verkürzte daraufhin Ludwigs mit zwei feinen Toren doch auch Helming hatte noch seine grüne Karte und brachte damit nach 47 Minuten wieder mehr Ruhe ins seine Mannschaft Viereinhalb Minuten vor Schluss war es dann Rückkehrer Marcel Bütergerds der mit dem 33:28 für die Vorentscheidung sorgte Das elfte Tor von Ludwigs zum 34:31-Schlusspunkt war nicht mehr als Ergebniskosmetik "Wir können nur uns alleine die Schuld geben So war es ein absolut verdienter Sieg für Neuenkirchen" Wie die Personalsituation beim Topspiel in Neuenkirchen aussieht "Das war eine Wahnsinnsleistung der Mannschaft Mit vielen Emotionen haben wir uns gepusht und trotzdem einem ruhigen und sachlichen Spielaufbau mit viel Geduld gezeigt Dadurch haben wir es immer wieder geschafft Tore zu erzielen freute sich Helming über den wichtigen Erfolg im Abstiegskampf Tore für Neuenkirchen: Marcel Bütergerds (9/6) (29.09.15) Durch eine Leistungssteigerung nach dem ersten Drittel der Partie beim VfL Ladbergen gelang es dem FC Oeding drei Punkte mit auf die Rückreise zu nehmen Einmal mehr stellte sich beim 4:1 (2:1)-Erfolg heraus wie wichtig Janine Poll für den Ex-Landesligisten ist Sie drehte durch zwei Treffer zur Pause einen Rückstand zur 2:1-Führung um Antje Karnitzki hatte einen Freistoß aus zentraler Position versenkt (22.) Fünf Minuten später glich Poll per Abstauber aus nachdem VfL-Torfrau Hannah Ehrenteich einen Eckstoß von Mareike Holtkamp durch die Hände gerutscht war (27.) Ladbergen hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff offenbar bereits abgeschaltet Einen kapitalen Fehlpass erlief Poll und nutzte das Geschenk der Gastgeber aus (45.) Oeding kam mit Schwung aus der Kabine und verzeichnete einen Lattentreffer (58.) Kurz darauf klappte es besser: Poll spielte in den Rücken der Abwehr zu Lea Focke doch Katrin Löckemann und Sina Wagener gelang es nicht FCO-Torfrau Jessica Wienand zu bezwingen einmal rettete der Querbalken gegen Löckemann (78.) Eva Lehmkuhl machte danach den Deckel drauf Sie schloss einen von Poll eingeleiteten Konter zum 4:1 ab (81.) "Ladbergen hat 30 Minuten Vollgas gegeben Am Ende haben wir die Punkte sicher nach Hause gebracht" VfL-Coach Andreas Habben sah es ähnlich: "Der Sieg von Oeding geht in Ordnung Wir haben nach dem Ausgleich völlig den Faden verloren denn hätten wir so weiter agiert wie zu Beginn dann wäre hier auf jeden Fall etwas drin gewesen." VfL Ladbergen - FC Oeding     1:4 (1:2)1:0 Karnitzki (22.) (03.10.15) In Zeiten großer Verunsicherung bei Westfalia Hopsten hat Trainer Christoph Meyer scheinbar einen Stabilisator gefunden "Die Dritte kann sich einen neuen Trainer suchen" rief er nach dem 3:1 (1:1) gegen VfL Ladbergen dem zweiten Heimsieg in Folge nach zuvor sieben Pleiten in acht Spielen Marcel Cardinier war gemeint: Der 34-jährige zugezogene Innenverteidiger aus dem Ruhrpott überzeugte den Trainer als Abwehrchef Hopsten ließ in der zweiten Halbzeit defensiv nichts anbrennen wobei die Gäste aus Ladbergen auch ziemlich einfallslos agierten Der technisch eigentlich so beschlagene Aufsteiger probierte es völlig unverständlicherweise nur noch mit langem Hafer Die schnellen Offensivmänner Stefan Beneking Fabian Weikert und Simon Richter konnte er so aber nicht in Szene setzen "Wir haben uns dem Schicksal ergeben" sagte ein niedergeschlagener VfL-Trainer Peter Melchers nach dem Spiel nach jeweils einer guten Aktion auf beiden Seiten brachte Fabian Weikert die Gäste in Führung als in Hopstens Abwehr der Ball quergeschossen wurde und Weikert per Heber die Übersicht behielt (15.) Die ersten Zuschauer fingen schon wieder an zu meckern der eine oder andere Kopf hing bei der Westfalia wo wir sie hinhaben wollten und bringen sie dann selbst ins Spiel" Seine Mannschaft präsentierte sich am Samstagabend schlicht zu brav als wolle sie den Gastgebern nicht die Kirmes versauen Wie aus dem Nichts kam Hopsten durch einen scharf getretenen Freistoß von Bernd Pruss zum 1:1 Bitter für den VfL: Daniel Kemper machte den Ball durch einen missglückten Klärungsversuch unberechenbar für seinen Torhüter Julian Baaske Kurz vor der Halbzeit lieferte Fabian Weikert die beste Aktion im ganzen Spiel weil Hopstens Schlussmann Dirk Konermann das Bein noch hoch bekam (44.) Im zweiten Durchgang brachten die Gäste dann gar nichts mehr zustande überbrückte das Mittelfeld aber zügig mit Diagonalbällen die die nicht sattelfeste Innenverteidigung der Gäste immer wieder in die Bredouille brachte Nutznießer waren Lukas Heitkönig und Christian Rocho die mit einem Doppelschlag der Partie zum 3:1 die Richtung gaben (52./53.) Dem Rocho-Kopfball zum entscheidenden Tor ging dabei der beste Hopstener Spielzug und eine maßgerechte Flanke von Dennis Kewe voraus Während Christoph Meyer nach nun sechs erreichten Punkten innerhalb von vier Tagen auf den Effekt eines Befreiungsschlags hofft sieht Melchers schwere Zeiten auf sein Team zukommen: "Wenn das so weiter geht wird das eine ganz haarige Situation für uns." Westfalia Hopsten - VfL Ladbergen     3:1 (1:1)0:1 F Das Angebot der GFS Top Animal Service GmbH umfasst inzwischen mehr als 3.900 Bedarfsartikel für die Tierbetreuung sowie für Haus und Hof Da die bestehenden Lager aus allen Nähten platzen Nach einer etwa einjährigen Bauzeit fand am vergangenen Donnerstag die Eröffnung und Einweihung des neuen Logistikzentrums statt Es bietet mit etwa 2.000 m2 Grundfläche Platz für 938 Paletten im Hochregallager Reinigungs- und Desinfektionsmittel ist ein abgetrennter Bereich vorgesehen Die Kleinteile sind in Regalen untergebracht die eine Gesamtlänge von 2.000 m aufweisen Etwa ein Viertel der Grundfläche ist für den Logistikbereich vorgesehen Dieser bietet Platz für den Wareneingang und die Kommissionierung der ausgehenden Bestellungen denn inzwischen macht der Onlineshop knapp 40 % des Gesamtumsatzes aus hat sich im Vergleich zum Vorjahr ungefähr verdoppelt Neben dem Zubehörversand wird auch der Austausch von Ebersperma der GFS eG zwischen den einzelnen Standorten im neuen Logistikzentrum abgewickelt Für die Auslieferung und Lagerungsteht ein 100 m2 großer Bereich zur Verfügung Hier wurde vor allem auf eine optimale Hygiene Wert gelegt Der Boden weist ein besonderes Coating auf das eine optimale Reinigung und Desinfektion ermöglicht Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Im Probe-Abonnement erhalten Sie zwei Ausgaben von LOGISTIK HEUTE kostenlos Neues Mitglied der Unternehmensgruppe ist seit Anfang Januar 2022 die Oelrich Logistics GmbH die auf Baustoff- und Lebensmittellogistik spezialisiert ist Der Kontraktlogistikdienstleister Pfenning Logistics Group mit Hauptsitz in Heddesheim (Baden-Württemberg) hat seit 1 Januar 2022 ein neues Mitglied im Unternehmensverbund In einem Joint Venture wurde der Logistikbereich der Martin Oelrich GmbH & Co in das neue Gemeinschaftsunternehmen Oelrich Logistics GmbH überführt Man sei mit 80 Prozent an dem Joint Venture beteiligt Der Name Oelrich werde in der Oelrich Logistics GmbH mit der etablierten eigenen Marke erhalten bleiben Kontinuität ist auch das Motto in Management und Personal: So wird Martin Oelrich als Geschäftsführer von seinem bisherigen Geschäftsleitungsteam Timo Cavosi und Nicolas Vodde unterstützt Geschäftsleitungsmitglied der Pfenning Logistics Group wurde als zusätzlicher Geschäftsführer bestellt circa 300 Köpfe starke Belegschaft ging den Angaben zufolge auf den neuen Betrieb über Baustoff- und Lebensmittellogistik im Fokus Die Familie Oelrich ist – wie Pfenning – seit fast 90 Jahren im Bereich Transport und Kontraktlogistik aktiv Oelrich Logistics verfügt über drei Standorte mit mehr als 30.000 Quadratmeter Lagerfläche und bewegt rund 130 Lkw-Einheiten täglich Die Baustoff- und Lebensmittellogistik gehören zu den Kernkompetenzen von Oelrich Logistics Für die Kunden übernimmt der Dienstleister die Lagerlogistik mit zahlreichen Mehrwertdienstleistungen wie etwa CoPacking sei ein unmittelbarer Zugang über den eigenen Hafen zum Dortmund-Ems-Kanal gegeben Für die Oelrich Logistics GmbH und die Kunden soll die Zugehörigkeit zur Pfenning Logistics Group nun eine Stärkung des eigenen Portfolios mit einem breiteren Marktzugang Synergien in der Abwicklung sowie Wachstumsperspektiven für die drei Standorte in Ladbergen (NRW) Alt Bork (Brandenburg) sowie Dasing (Bayern) bieten Für Pfenning Logistics bedeutet die Integration von Oelrich Logistics nach Unternehmensangaben vor allem die Möglichkeit das eigene Standortnetzwerk zu erweitern und den Kunden neue intermodale Transportmöglichkeiten mit Zugang zu Hafeninfrastruktur und Binnenwasserstraßen zu erschließen Zudem soll der Standort Ladbergen 2023 durch einen neuen Hallenkomplex auf zunächst 40.000 Quadratmeter Die Pfenning-Gruppe baut nach eigenen Angaben ihre Branchenkompetenz und die bundesweiten Standortkapazitäten kontinuierlich aus 2021 hatte sie bereits mit den strategischen Zukäufen von Sonima HTH und Gilog ihr Know-how in den Bereichen Automotive- Fashion- und E-Commerce-Logistik erweitert Startseite LOGISTIK HEUTE · LOGISTIK HEUTE – das deutsche Logistikmagazin · SCM/Logistik-News · Logistik-Termine & -Veranstaltungen · Branchenwissen · Branchenguide · LOGISTIK HEUTE-Edition (Produkte) · Werbung schalten (Mediaberatung) Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Magazin-App · Leser- & Abo-Service AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt LOGISTIK HEUTE Fachforen · Leserwahl: Beste Logistik Marke · Young Professionals Day SCM und Logistik Wöchentlich & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. 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Die Anfangsphase gehörte dem SCH Ging aber nur durch den bärenstarken Dennis Teimer mit 1:0 in Führung (16.) dessen pausenloses Anrennen vom Anfang bis zum Ende: Irre muss das gewesen sein Den Haken an dieser Geschichte lieferte Jansson gleich mit: "Dennis muss vier Tore schießen." Machte er aber nicht Ein langer Ball ging weit links raus und wurde nochmal quergelegt Schlussendlich setzte Justin Haarlammert den Ball mit der Hacke (!) an den Pfosten Den Abstauber setzte Jan Philipp Gravemeier zum 1:1 ins Netz (34.) Kurz zuvor hatte Simon Richter bereits den rechten Halener Pfosten getroffen Dennoch räumte Büker ein: "Die erste Halbzeit ging an Halen." Immerhin war VfL-Schnapper Matthias Wauligmann ein sicherer Rückhalt Der Gleichstand zum Pausentee war jedenfalls eher glücklich für den Gast In der zweiten Hälfte traf Halens Stefan Seiler zunächst die Latte (47.) ehe Teimer nach einer Flanke von rechts das 2:1 besorgte (56.) Martin Fleige glich postwendend zum 2:2 aus (57.) Jansson hätte hier auf Abseits entschieden Was wir aber klären können: Ladbergen war dem 3:2 im Anschluss verdammt nahe "Danach müssen wir zwingend treffen" berichtete Büker von mehreren Hochkarätern mal wurde eine Drei-gegen-Eins-Situation nicht sauber ausgespielt mal parierte SCH-Keeper Maximilian Gregor stark "Dann wäre der Deckel drauf gewesen" "Da sind die Jungs auf dem Zahnfleisch gegangen um gegnerische Druckphasen zu beenden: Sie traf urplötzlich selbst zum 3:2 Rund 22 Meter vorm Ladbergener Tor gelangte Hehemann im Rückraum an den Ball und zirkelte den schön oben links in den Knick (74.).  Ladbergen erholte sich davon nicht mehr und wurde nicht mehr wirklich zwingend Halen kann entspannt auf die Kappelner Kirmes gehen Dürfte auch ein Kraftakt werden - also in anderer Hinsicht.. SC Halen - VfL Ladbergen 3:2 (1:1)1:0 Teimer (16.) was HCI-Keeper Dominik Schnetgöke da gegen Ende der Partie auf's Parkett zauberte Erst parierte er in der letzten Spielminute gleich zwei Siebenmeter um sich dann auch noch anschließend höchstpersönlich in die Torschützenliste einzutragen um im Konter den 22:19 (10:11)-Heimsieg des 1 HC Ibbenbüren über den TSV Ladbergen unter Dach und Fach zu bringen zeigte sich Coach Christian Guhe begeistert von der Gedankenschnelle seines Schlussmanns Und natürlich auch von seinen wichtigen Paraden mit denen er die Punkte für sein Team festhielt Den besseren Start erwischten die Gäste vom TSV Ladbergen Immer wieder kamen sie zu Beginn gerade über Außenspieler Arne Hofemeier und  Robin Dellbrügge aus dem rechten Rückraum zum Torerfolg "Wir hatten keine Angst vor Ladbergen Das sah man in den anfänglichen Aktionen der Hausherren als sie viele Torchancen ausließen und nach einem 0:3-Rückstand erst langsam im Spiel ankamen Nach 20 Spielminuten gelang durch Patrick Möllenkamp der erste Ausgleich zum 7:7 Ibbenbüren war jetzt drin und bis zur Pause blieb es eng Aber noch behielten die Jungs von Holger Kaiser leicht die Überhand und so ging der TSV mit eine 11:10-Führung in die Kabine Nach der Pause stellte der HCI die Abwehr um Weiterhin blieb die Guhe-Sieben bei der 6:0-Deckung doch Maik Menger agierte nun deutlich offensiver auf der Halbposition gegen den torgefährlichen Dellbrügge gepaart mit dem überragenden Schnetgöke zwischen den Pfosten zeigte in den folgenden Minuten eine deutliche Wirkung Minute gelang den verunsicherten Gästen nur ein weiteres Törchen Die Hausherren setzten sich ab und Markus Reiner erzielte vom Kreis zehn Minuten vor Ende das 19:12 doch es sollte trotzdem noch einmal spannend werden Spannender als den meisten Ibbenbürenern lieb gewesen sein dürfte Doch die Jungs vom TSV glaubten auch weiterhin an ihre Chance kämpften leidenschaftlich und holte jetzt Tor für Tor auf Der Vorsprung des Heimteams schmolz immer weiter zusammen und Dellbrügge verkürzte eine Minute vor Schluss auf 19:21 Zwei Siebenmeter erkämpfte sich das Team von Holger Kaiser noch doch beide wurden von Schnetgöke entschärft Und dann setzte der Keeper zum finalen Sprint an Nämlich mit dem Siegtreffer zum 22:19-Endstand Dieses Spiel dürfte er so schnell nicht vergessen Großspurig hatten wir im Anschwitzen noch darauf aufmerksam gemacht dass der VfL Ladbergen eh in jedem Spiel ein Tor schießt Bis Westfalia Hopsten vorbeischaute an der Königsbrücke und mit 3:0 gewann (2:0) Der Wahnsinn hatte dabei einen Namen: Nick Lüttmann Der Torwart der Hopstener wuchs über sich hinaus "Der hat uns das ganze Spiel kaputt gemacht schickte VfL-Coach Fabian Büker ein Grußwort raus Ladbergens Fabian Rahmeier hatte die Schnauze gestrichen voll Aus der zweiten Reihe zog er einfach mal ab fällt dir eigentlich der Arm ab - anders ausgedrückt: Es war ein wuchtiger Strahl Auch Hopstens Co-Trainer und Chef vom Dienst Lars Kenkel sagte: "Den hält er wirklich überragend Das war ein super Reflex." Dass sein Schnapper an diesem Nachmittag einen Großteil zum Sieg beisteuerte daraus machte Kenkel keinen Hehl: "Er hat auf jeden Fall zur richtigen Zeit gut gehalten "JP" Gravemeier lief alleine auf Lüttmann zu und vergab im Eins-gegen-Eins holte die Kugel und servierte für Peter Mai (27.) Referee Mario Principato entschied auf Abseits (37.) Danach sorgte Leon Schrey für einen Oha-Moment Er bewegte sich auf der Außenbahn und suchte in dem Zentrum postierten Mause Die Flanke missriet völlig und schlug über VfL-Schnapper Thomas Wauligmann hinweg im Netz (40.) Für den Schlussmann war es etwas ungünstig dass die Hereingabe vorher nochmal tückisch aufschlug "Wir haben unsere wenigen Chancen gut genutzt" Vor der Pause wurde aus dem relativ chancenarmen Spiel plötzlich ein chancenreiches Das Duell Ladbergen gegen Lüttmann ging in die erste große Runde Ein Schuss von Bastian Richter aus 20 Metern geht an guten Tagen rein "Der Torwart fischt den wieder genial raus" Zuvor holte Lüttmann bereits einen Freistoß von Robin Decker aus dem Winkel Ladbergen macht erst Druck und lässt es dann schleifen Im zweiten Abschnitt ging das ja so weiter Ladbergen griff höher an und machte eine gute Viertelstunde mächtig Alarm.  Büker gefiel die Reaktion seiner Elf "Da fehlten ein paarmal die Abstände" Doch die Druckphase brachte nichts Zählbares Seine Mannen kassierten später nach einem Pressschlag  das 3:0 durch Metin Saadi Mihe (78.) Anschließend plätscherte das Geschehen vor sich hin dass es Martin Fleige gut ausgeschaltet bekam Erst in der Nachspielzeit durfte er es mal probieren Da war aber...natürlich: Kollege Lüttmann wieder im Weg (90+2.) VfL Ladbergen - Westfalia Hopsten 0:3 (0:2)0:1 Mai (27.)