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Die Allersberger Grünen lehnen das Gewerbegebiet „In der Langweid“ konsequent ab
„Man sollte als Gemeinde vorsorgend agieren und lieber etwas vorsichtiger sein“
begründen sie ihre Sorge vor möglichen Starkregenereignissen
Die Informationen auf dieser Seite sind an Journalisten
Im Rahmen der diesjährigen Weltwasserwoche lädt LEW zu einem spannenden Rundgang durch das Lechmuseum Bayern nach Langweid ein
Auf drei Ebenen des Wasserkraftwerks und im Außenbereich erleben Besucherinnen und Besucher den Lech
die Wasserkraft und den Artenschutz aus verschiedenen Perspektiven
Ein besonderes Highlight ist die begehbare historische Turbinenkammer
Das Lechmuseum befindet sich im historischen Wasserkraftwerk Langweid
das seit 1907 Strom produziert und bis heute die Region mit Energie versorgt
Gemeinsam mit den Kraftwerken Gersthofen und Meitingen bildet das Wasserkraftwerk Langweid den Startpunkt für die großflächige Elektrifizierung in Augsburg und der Region – dafür wurden sie als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet
Sie sind Teil des UNESCO-Welterbes „Augsburger Wassermanagement-System“
Anmeldung bis spätestens 19. März 25 unter lechmuseum@lew.de
Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeitende
Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom
bietet ein breites Angebot an Energielösungen und zählt mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken zu einem der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern
In eigenen Anlagen auf Freiflächen und Gebäuden erzeugt LEW auch Strom aus Photovoltaik
Das Tochterunternehmen LEW Verteilnetz betreibt das regionale Stromnetz
Außerdem bietet LEW Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau
über 7.000 Kilometer langes Glasfasernetz in der Region
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Auf der B2 bei Langweid am Lech ist es am Montagzu einem Unfall gekommen
Zu einem Unfall auf der B2 bei Langweid am Lech (Landkreis Augsburg) ist es am Montagabend gekommen
Wie die Polizei auf Nachfrage bestätigt
ist es am Montag auf der B2 zwischen Gersthofen und Langweid am Lech zu einem Unfall gekommen
Gegen 16.30 Uhr sind drei Autos einander aufgefahren
Drei Menschen wurden dabei leicht verletzt
Die Fahrbahn in Richtung Donauwört musste für circa eine Stunde vollständig gesperrt werden
Danach konnte eine Fahrbahn freigegeben werden
Mittlerweile ist die B2 wieder normal befahrbar
Polizisten am Tatort in Langweid im Juli 2023: Wenige Minuten vor der Bluttat eine Audioaufnahme aktiviert
Das Landgericht Augsburg hat einen Sportschützen wegen der Ermordung von zwei Nachbarinnen und einem Nachbarn sowie wegen versuchten Mordes an zwei weiteren Personen zu lebenslanger Haft verurteilt
Es stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest
könnte der Mann nur in Ausnahmefällen nach 15 Jahren aus dem Gefängnis entlassen werden
Hintergrund der Bluttat waren jahrelange Streitigkeiten zwischen den Nachbarinnen und Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus in Langweid im Landkreis Augsburg
Der 65 Jahre alte Angeklagte hatte nach den Ermittlungen am 28
Juli 2023 zwei Frauen und einen Mann mit Kopfschüssen innerhalb von nur 16 Sekunden getötet
Auslöser soll eine erneute Auseinandersetzung mit üblen Beschimpfungen zwischen dem Angeklagten und einem Nachbarn gewesen sein
Da eines der Mordopfer an seinem Handy wenige Minuten vor der Bluttat eine Audioaufnahme aktiviert hatte
gibt es von dem Verbrechen ein Tondokument
Der 65-Jährige hatte demnach einem Paar aus der Nachbarschaft im Treppenhaus aufgelauert und die 49 und 52 Jahre alten Eheleute mit einer Pistole
Danach hatte er nach Überzeugung des Gerichts eine 72 Jahre alte Nachbarin durch deren Wohnungstür erschossen
Er soll gezielt im Bereich des Türspions gefeuert haben
dass die Frau wegen der Schüsse durch den Spion schaut – wie es tatsächlich auch war
Danach verletzte der Mann noch zwei Angehörige der getöteten Rentnerin an einem zweiten Tatort durch weitere Schüsse schwer
In der Tischtennis-Oberliga der Damen lieferten sich die aufstiegsambitionierte zweite Mannschaft des TTC Langweid und der TSV Herbertshofen ein bis zum letzten Ballwechsel ungemein spannendes Lokalderby
Nach abgewehrtem Matchball war es die 16-jährige Lisa Vögele
die Langweid mit ihrem 3:2-Erfolg im Abschlusseinzel über Pia Hallmann den 6:4-Heimsieg sicherte
Für Langweid stand die Begegnung im Vorfeld unter keinem guten Stern: Neben Teamkapitänin Barbara Seiler
die zeitgleich bei den Bayerischen Senioren-Meisterschaften am Start war
fiel mit Anna Kaps kurzfristig eine weitere Säule der Mannschaft krankheitsbedingt aus
Für sie sprang TTCL-„Urgestein“ Barbara Jungbauer ein – und wurde gemeinsam mit Vögele zur Topscorerin
Vis-à-vis Herbertshofens Sarah Härpfer und Pia Hallmann besorgten Routinier Jungbauer und Youngster Vögele im hinteren Paarkreuz die volle Punktzahl
Im Doppel blieb Langweid dagegen ohne Erfolg: Jungbauer/Vögele unterlagen Härpfer/Hallmann
Vitalija Venckute/Romy Steffen mussten Marie Wiedemann/Bianca Wanzl zum Sieg gratulieren
Im Spitzenpaarkreuz hatte Herbertshofen mit Marie Wiedemann die „Spielerin des Tages“ auf seiner Seite
Die Nummer eins der Gäste setzte sich zunächst gegen Steffen durch und präsentierte sich in der zweiten Einzelrunde in Gala-Form: Nach hohen Rückständen und der Abwehr mehrerer Matchbälle „schockte“ Wiedemann das TTCL-Team mit einem Fünfsatzerfolg über Langweids Top-Ass Venckute
Doch auch Venckute und Steffen leisteten mit Siegen über Wanzl einen wichtigen Beitrag zum TTCL-Erfolg
Perfekt wurde die Freude im Langweider Team durch Erfolgsmeldungen aus Salzweg bei Passau: Hier feierte „D2-Kapitänin“ Barbara Seiler den Gewinn des Bayerischen Meistertitels im Doppel (mit Christiane Ernst/TSV Dachau) und Mixed (mit Florian Kaindl/TSV Hohenpeißenberg) der Senioren-Altersklasse 45 sowie den Vizemeistertitel im Einzel hinter ihrer Doppelpartnerin Ernst
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Neben der lebenslangen Haft stellte das Gericht auch wie von der Staatsanwaltschaft gefordert die besondere Schwere der Schuld für den Rentner fest
Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung so gut wie ausgeschlossen
Der durch drei Herzinfarkte gesundheitlich angeschlagene B
könnte womöglich bis zum Lebensende hinter Gittern bleiben
verfolgte die Urteilsverkündung im Gericht
Der Vorsitzende Richter Michael Eberle erinnerte in der Urteilsbegründung daran
wie ein Brief des Jugendlichen die Prozessbeobachter zu Tränen rührte
"Du hast mir Papa und Mama genommen"
schrieb er an den Todesschützen gerichtet und berichtete
wie sehr er seine Eltern geliebt habe und wie sehr er diese vermisse
Das 52 und 49 Jahre Elternpaar und eine 74 Jahre alte Nachbarin waren die Todesopfer
ein zur Tatzeit 44 Jahre alter Mann und dessen 32 Jahre alte Partnerin überlebten angeschossen
Das Gericht verwies auf eine Vielzahl von auch polizeilich bekannten Auseinandersetzungen von B
Ende 2018 wurde der erste Fall dokumentiert
dass der Vater des Jugendlichen gebohrt hatte und der spätere Todesschütze deshalb ausrastete
Dem Richter zufolge war B. "Dreh- und Angelpunkt" sämtlichen Nachbarschaftsstreits
Auch am Tattag vor einem Jahr gab es Streit
allerdings keinen außergewöhnlich heftigen im Vergleich zu den vorhergehenden
B. habe dieses Mal allerdings zwei Waffen aus seinem Waffenschrank geholt. Zuerst tötete er seinen 52 Jahre alten Nachbarn dem Urteil zufolge aus nächster Nähe von hinten mit einem Kopfschuss. Sekunden später schoss er auf dessen 49 Jahre alte Frau
die er wegen des Schusslärms am Türspion hinter ihrer Tür vermutete
er habe auch unfassbares Leid über die Angehörigen gebracht
Nach diesen drei Mordtaten fuhr der Mann an einen zweiten Tatort
Der 44 Jahre alte Mann habe angesichts des bewaffneten Manns noch gesagt: "Boah
habe nur gesagt: "Das wirst gleich sehen"
Allerdings habe sich der Mann mit seiner Partnerin verschanzen können
habe durch die Tür auf beide geschossen und diese am Arm schwer verletzt
Die Verteidigung sah nur eine eingeschränkte Schuldfähigkeit und forderte deshalb eine zeitlich begrenzte Haftstrafe
Ein von der Verteidigung bezahltes Gutachten sollte dies belegen
dieses sei "sehr nah am Gefälligkeitsgutachten"
Der vom Gericht bestellte Gutachter hatte neben einer begrenzten intellektuellen Leistungsfähigkeit auch paranoide und schizoide Züge bei dem Angreifer festgestellt - beides aber nicht in einem Maß
Am Ende der Urteilsbegründung gab der Richter dem Angeklagten eine Viertelstunde Zeit
Der Richter sah darin die Möglichkeit eines positiven "Signals" an die Öffentlichkeit
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Von den großen Klimazielen im europäischen Energieverbund bis zum Nachhaltigkeitsbeitrag
den jeder Haushalt leisten kann: An den interaktiven Stationen der LEW Zukunftsbox Energie im Lechmuseum Bayern in Langweid werden komplexe Zusammenhänge anschaulich erklärt
In einem eigens dafür eingerichteten Tiny House können die Besucherinnen und Besucher die Energiezukunft erleben und sich beim Quiz als „Experte der Energiewende“ beweisen
Eine 360-Grad-Stele ermöglicht den Blick auf Langweid und Gersthofen aus der Ballonperspektive und per Virtual-Reality lässt sich das LEW Green Data Center
das erste grüne Rechenzentrum in der Region
Die Ausstellung ist für Interessierte ab der 3
Klasse geeignet und kann bei einem Besuch im Lechmuseum jeden 1
Sonntag im Monat von 10 - 18 Uhr besichtigt werden
Weitere Informationen unter: www.lechmuseum.de
Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter
Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom und bietet ein breites Angebot an Energielösungen
Die LEW-Gruppe betreibt das Stromverteilnetz in der Region und ist mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken einer der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern
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Eines der Opfer hatte zuvor eine Videoaufnahme gestartet
Im Mordprozess wird das erschütternde Beweisstück abgespielt
Der angeklagte 65 Jahre alte Deutsche verfolgte das Abspielen des grauenhaften Tondokuments weitgehend emotionslos, wie er auch zuvor schon oft ohne Regungen an dem Prozess vor dem Landgericht Augsburg teilgenommen hatte. Der beschuldigte Sportschütze, der mehrere Waffen legal besaß, macht für den Tatzeitraum eine komplette Erinnerungslücke geltend.
Laut Anklage hatte er im Juli 2023 nach einem langen Nachbarschaftsstreit ein 49 und 52 Jahre altes Ehepaar im gemeinsamen Treppenhaus mit Kopfschüssen quasi hingerichtet. Anschließend soll er eine 72 Jahre alte Nachbarin durch deren Wohnungstür mit einem Schuss in den Kopf getötet und in einem anderen Haus zwei Angehörige der Rentnerin ebenfalls mit Schüssen durch eine Tür verletzt haben.
Nachdem der Täter geflüchtet war, kam wenig später die Ehefrau des Angeklagten nach Hause, fand die Leichen und traf auf den Mann der 72-Jährigen, der den Polizeinotruf gewählt hatte, um Hilfe zu holen. „Um Gottes willen“ und „Ich werde wahnsinnig“, sagte die Frau in dieser Situation immer wieder.
„Was macht denn ihr Mann? Wo hat er die Waffe her?“, fragte der Nachbar. Die Frau entgegnete, dass ihr Mann doch Sportschütze sei. Für den Prozess sind noch fünf weitere Verhandlungstage geplant. Das Urteil könnte Ende Juli verkündet werden.
Zusum ist wie kaum ein anderer Ort in Bayern vom Hochwasser zerstört worden, noch immer liegt der beißende Geruch von ausgelaufenem Heizöl in der Luft. Die Bewohner stehen vor dem finanziellen Ruin und fragen sich: Wer soll das alles bezahlen?
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Langweid (Bayern) – Das Landgericht Augsburg hat den Dreifach-Mörder von Langweid zu lebenslanger Haft verurteilt
Mehr noch: Die Richter haben auch die besondere Schwere der Schuld festgestellt
Vor dem Urteil hatte der überlebende Sohn des erschossenen Ehepaares einen bewegenden Brief an den Täter geschrieben: „Ich hoffe
Zwei der drei Ermordeten: Wolfgang (†52) und Claudia H
Sein Verteidiger Walter Rubach will dagegen nur drei bis 15 Jahre Knast
sein Mandant habe aus Angst vor einem tödlichen Infarkt gehandelt
Bei einem ökumenischen Gottesdienst nahm Langweid Abschied von den drei Mord-Opfern
Notruf nach Dreifach-Mord von Langweid: „Meine Frau ist erschossen worden durch die Tür“Der Anruf von Horst N
bei der Polizei dokumentiert das Grauen nach den Todesschüssen
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