Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: In Laufenburg setzte die Flexbase Group den Spatenstich für ihren Neubau in dem der grösste Redox-Flow-Batteriespeicher der Welt entstehen soll Nicht nur Tech-Visionär Marcel Aumer zeigte sich freudig und stolz über das Leuchtturmprojekt das weit über die Region hinausstrahlen soll Drucken Teilen Der Himmel war grau über dem «Stern von Laufenburg» auf dem ehemaligen Swissgrid-Areal in Laufenburg strahlten die Gesichter der Männer in den orangefarbenen Baujacken Einer von ihnen: Tech-Visionär Marcel Aumer Der Grund seiner Freude: der Spatenstich für das milliardenschwere Technologiezentrum Laufenburg (TZL) in dem der grösste und modernste Redox-Flow-Batteriespeicher der Welt sowie ein KI-Rechenzentrum entstehen sollen dass er und Mitgründer sowie CTO der Flexbase Group erst im Januar 2024 das verlassene Bestandsgebäude bezogen – ein Gebäude bei dem damals noch Wasser durch das Dach rann und es im Inneren kaum wärmer war als draussen Carroccio pflichtete Aumer bei: «Was wir in den letzten anderthalb Jahren umsetzen konnten, war grossartig – insbesondere dank eines schlagkräftigen Teams.» Im August 2024 stellte Flexbase die ersten fünf Mitarbeitenden ein. Mittlerweile zählt das Unternehmen über 40 Personen. Zuletzt stiess Grossbauexperte Sergio Baumann als Gesamtprojektleiter für das TZL zur Flexbase Group. Zuvor hatte das Unternehmen bereits mehrere baurechtliche Hürden überwunden – allen voran die Baufreigabe für das 168 Meter lange, 79 Meter breite, 27 Meter tiefe und 30 Meter hohe Bauwerk mit der grössten Fassaden-Photovoltaikanlage der Schweiz. Die Planung stammt aus der Feder der Frei Architekten AG aus Aarau wie die Dimensionen des Gebäudes auf Wunsch von Marcel Aumer bis an die baulichen Grenzen ausgeweitet wurden Ursprünglich waren 15 Meter Tiefe vorgesehen – daraus wurden letztlich 27 Meter Ähnlich bei der Traglast der Bodenplatten: von fünf Tonnen pro Quadratmeter steigerte Aumer die Anforderungen schrittweise auf schliesslich 18 Tonnen der fragt: ‹Darf es noch ein bisschen mehr sein?›» Für Frei bleibt das Projekt weiterhin spannend: «Nicht nur weil es ein solches Gebäude sonst nirgends auf der Welt gibt sondern auch wegen der Dimensionen.» So umfasst der Aushub rund 450’000 Kubikmeter Erde – umgerechnet etwa drei Millionen Badewannen – und das Bauvolumen knapp 700’000 Kubikmeter Zum Schluss zollte Frei Aumer Respekt für dessen Vision Als Generalunternehmerin verantwortet die Erne Gruppe das Baumanagement sowie die Ausführung des Bauwerks Der Zeitplan ist ambitioniert: Der Rohbau soll bis Ende 2027 stehen die Einbringung der Systemtechnik ist ab Mitte 2027 vorgesehen Die vollständige Inbetriebnahme ist für den Sommer 2028 geplant sei das TZL nicht einfach ein weiteres Gebäude sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung und die Standortförderung in der Region» Auch Laufenburgs Stadtrat René Leuenberger steht hinter dem Projekt Für ihn ist klar: «Laufenburg wird erneut zu einem Leuchtturm in Europa.» Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 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Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Eigentlich hätte das Laufenburger Restaurant «Adler» am Montag eröffnet werden sollen nachdem das Traditionslokal in der Altstadt über drei Jahre lang geschlossen war Das hat man sich in Laufenburg anders vorgestellt Eigentlich hätte am Montag der «Adler» in der Stadt wieder aufgehen sollen Die Betonung liegt hier auf dem Wort «hätte» – denn das Pächterpaar liess die Wiedereröffnung kurzzeitig platzen dass am Wochenende das Restaurant bereits Getränke serviert während am Montag der offizielle Start des aufwendig renovierten Lokals unter dem neuen Pächterpaar erfolgen sollte die mit ihrem Lebenspartner Marino Farinella das neue Wirteduo bildet hätten zwar einige Leute am Wochenende für ein Getränk vorbeigeschaut Doch richtig aufmachen können die beiden ihren «Adler» noch nicht «Es fehlen noch Geräte wie ein grosser Kühlschrank und ein Servicemöbel» sodass der Betrieb des Lokals in der Altstadt noch nicht möglich wäre Die letzten Vorbereitungen hätten zudem sehr viel Stress mit sich gebracht weil immer wieder etwas nicht geklappt hätte die Terminal-Zahlung hätte nicht funktioniert und dann noch die fehlenden Gerätschaften die den «Adler» 2018 gekauft hat und danach dank zwei Zusatzkrediten für über drei Millionen Franken aufwendig sanieren und mit einem eleganten Interieur ausstatten lassen hat hätten die neuen Wirtsleute den Termin für die Eröffnung selber festgelegt Ein «Beinbruch» sei die verspätete Eröffnung zwar nicht Der Umbau sei abgeschlossen und der «Adler» von innen jetzt sehr ansprechend Aber: «Man hätte es sicher geschickter kommunizieren können» Doch Mayer ist überzeugt: Mit dem neuen Wirtepaar kommt es gut dass es auch trotz der aktuellen Baustelle im Bereich der Marktgasse die gerade mit ihren Absperrungen das Restaurant einhüllt Nun soll das Traditionslokal am kommenden Freitag die Wiedereröffnung feiern – nachdem es über drei Jahre lang geschlossen war Und dieser Termin soll jetzt wirklich definitiv sein «Wir haben eine Reservation für einen grossen Anlass am Wochenende» Die C Junioren des JFV Laufenburg sind am 01.05.2025 in Waldshut gefordert Im Halbfinale des Sparkassen Pokals trifft das Team auf den Gastgeber den VFB Waldshut Im zweiten Halbfinale stehen sich zeitgliche die SG Bergalingen/ Wehr und die SG Rebland gegenüber Hier der bisherige Turnierverlauf der C Junioren: Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Am Sonntag hätte das Restaurant Adler in Laufenburg erstmals Getränke ausschenken sollen hätte das Restaurant offiziell eröffnet werden sollen Doch die Eröffnung verschiebt sich auf Freitag Doch die Türen blieben um diese Uhrzeit noch geschlossen schwarzer Kochuniform hinter der Theke im neu renovierten Restaurant und die elegante Innenausstattung ist durch die Fenster sichtbar dass seine Frau Cristina Caraus nicht anwesend sei Der Stress der vergangenen Tage ist ihm nicht anzumerken dass das Restaurant nun erst am Freitag öffne Die Gaststube mit Theke ist fertig umgebaut und eingerichtet wie es sich für ein italienisches Restaurant gehört Sogar frische Gipfeli hat es auf der Theke Doch das eigentliche Herz eines Gasthauses dass die Kücheneinrichtung am Mittwoch geliefert wird.» Farinella ist zuversichtlich dass er das Restaurant am Freitagmittag zum ersten Mal öffnen kann Und vor den ersten gebuchten Banketten im Mai «Die Passanten schauen neugierig durch die Fenster und wollen wissen die auch Rittermahle im Felsenkeller angeboten hatte Die Stadt hatte das Gebäude am Marktplatz 2018 gekauft und es seither mit mehreren Nachtragskrediten renoviert. Neben dem Umbau gestaltete sich auch die Suche nach einem geeigneten Pächter schwierig. Diese sind nun gefunden, mit dem erfahrenen Gastro-Ehepaar Marino Farinella und Cristina Caraus. Sie bewirtschaften das Restaurant in der Form einer GmbH, als Aria & Fuoco GmbH Die Inneneinrichtung in den Haupttönen Oliv «Sie wurde von einem italienischen Innenarchitekten gestaltet» Die Wände sind mit Malereien von Blättern von Fächerpalmen geschmückt Die leicht wirkenden Stühle sind mit olivgrünem Samt bespannt. An der einen Wand steht eine kamelbraun gepolsterte Sitzbank. Auf den dunklen Metalltischen stehen weisse Tischlämpchen. Auch die Karte ist vielversprechend und besteht aus qualitativ hochstehenden Speisen: Neben italienischen Spezialitäten wie Ossobuco (Kalbshaxe) mit Risotto stehen frischer Fisch hausgemachte Pasta oder auch Lamm auf der Speisekarte Zum Mittagessen sollen regelmässig vier Tagesmenüs und weitere vier Spezialitäten angeboten werden Sitzplätze im Freien gibt es wegen der Bauarbeiten in der Altstadt noch keine gegen 23 Uhr in der Hauptstra�e in Laufenburg angegriffen worden sein Dabei wurde er erheblich im Gesicht verletzt Aus unbekanntem Grund seien dem 31-J�hrigen im St�dtle beim Stadtbrunnen zwei M�nner hinterhergegangen Einer dieser Unbekannten habe den 31-J�hrigen attackiert Dieser zog sich eine Fraktur im Gesicht zu Zeugenhinweise nehmen der Polizeiposten Laufenburg In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details. Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar. 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Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. defensiv nervenraubend: Die Fußballer des TuS Binzen und FSV Rheinfelden liefern sich ein packendes Landesliga-Duell Sa., 26.04.2025, 16:00 UhrFV Lörrach-BrombachLörrach-Br.SV 08 LaufenburgLaufenburg16 Beinahe ungläubig nahmen Spieler und Zuschauer den Spielverlauf im Lörracher Grütt zur Kenntnis Dass der SV 08 Laufenburg die aktuell formstärkste Mannschaft der Fußball-Landesliga war vor dem Auftritt beim FV Lörrach-Brombach bekannt Dass die Equipe von Trainer Michael Hagmann in einem Duell direkter Verfolger allerdings mit solch einer Sicherheit taktischen Reife und Effizienz überzeugen würde 2:0 führten die Laufenburger nach 20 Minuten Es war der sechste Sieg in Folge für den Vizemeister der in diesem Jahr 21 von möglichen 24 Punkten geholt hat und in den vergangenen Wochen von Tabellenplatz sechs um vier Ränge nach oben gerückt ist Laufenburg ist wieder dick im Geschäft im Rennen um die Verbandsliga Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel. Sa., 26.04.2025, 15:30 UhrVfR Bad BellingenBellingenFC Wolfenweiler-SchallstadtWolf/Schall.13 Abpfiff Die Chancen des VfR Bad Bellingen auf den Landesliga-Verbleib schwinden sukzessive Mit 1:3 gegen den FC Wolfenweiler-Schallstadt kassierten die VfR-Fußballer ihre sechste Niederlage in Folge Da die Konkurrenten FSV Stegen (4:1 in Ballrechten-Dottingen) und Spvgg Gundelfingen/Wildtal (1:1 gegen Bahlingen II) punkteten wuchs der Rückstand des Tabellenvorletzten auf einen Nichtabstiegsplatz auf sieben Zähler bei nur noch sechs ausstehenden Partien Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel. Sa., 26.04.2025, 15:30 UhrSV Weil 1910WeilFC TiengenTiengen20 Abpfiff Wer es mit den Fußballern des SV Weil hält den beschleicht beim Blick auf die Tabelle ein zwiespältiges Gefühl dass die Blau-Weißen nach dem 2:0-Sieg gegen den FC Tiengen auf den sechsten Landesliga-Platz vorgerückt sind und nur noch sechs Punkte hinter dem zweiten Platz liegen gegen wen wir verloren haben und wie die Niederlagen teilweise zustande gekommen sind und vor allem im Vergleich mit der Konkurrenz der entscheidende Faktor Die Top-Zehn-Teams der Staffel haben von den möglichen Zählern gegen die sechs Mannschaften im Abstiegskampf zwischen 74 Prozent (FC Tiengen) und 100 Prozent (FSV Rheinfelden) geholt Nur ein Verein tanzt aus der Reihe: die Weiler mit lediglich 50 Prozent (15 von 30 Punkten) Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel. So., 27.04.2025, 15:00 UhrTuS BinzenBinzenFSV RheinfeldenRheinfelden45 Abpfiff "Ich hätte mich gerne auf eine Bank gesetzt eine Limo getrunken und mir das Spiel von außen angeschaut" Es wäre für den Trainer des TuS Binzen sicher die entspanntere Variante gewesen hätte er das Derby gegen den FSV Rheinfelden rein als Fußballenthusiast genießen können dass es "für den neutralen Zuschauer schön anzuschauen war" Das Landesliga-Duell bot nicht nur neun Tore sondern auch einen äußerst unterhaltsamen Verlauf mit einer späten Entscheidung Die erste Führung ging auf das Gäste-Konto dreimal glich der FSV aus und hatte mit dem 5:4-Siegtor in der 86 Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel. Sie sind bunt und mühsam zusammengestrickt oder gehäkelt: Bäume und Räder haben in Laufenburg etwas Stoff verpasst bekommen Hinter dem Projekt steckt eine Gruppe engagierter Frauen Wer durch die historischen Gassen Laufenburgs (Landkreis Waldshut) auf beiden Seiten des Rheins schlendert kommt aus dem Schmunzeln nicht raus: Überall bestrickte Bänke oder umhäkelte Bäume Selbst Fahrräder wurden bis ins Detail umhüllt mit bunter Wolle Das Deko-Team der Stadt Laufenburg (Schweiz) unter der Leitung von Jutta Leuenberger hat sich das grenzübergreifende Sommerprojekt ausgedacht und mit anderthalb Jahren Vorlauf in diesem Sommer umgesetzt Rund 30 strick- und häkelfreudige Frauen aus Laufenburg in Baden und Laufenburg in der Schweiz haben sich dem Team angeschlossen und zusammen an den Kunstwerken gearbeitet Dabei haben sie im Vorfeld Objekte in Laufenburg ausgesucht vermessen und diese teilweise mit zusammengenähten Einzelteilen oder mit Hilfe einer Strickmaschine regelrecht "umgarnt" Das Street-Art Projekt ist noch bis Oktober zu bewundern Touristinnen und Touristen als auch Einheimische sind begeistert von der wollig-umgarnten Stadt Während die D2- und C2 Junioren des JFV Region Laufenburg in Rotzel ihre Gegner empfangen tragen die D3 sowie die B Junioren ihre Heimspiele in Laufenburg aus Alle weiteren Teams sind auswärts gefordert Die A- Junioren reisen zum Tabellenschlusslicht dem 1.FC Rielasingen-Arl Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau. 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Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten, k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Die Bilanz in zehn Pflichtspielen: zwei Remis und acht Niederlagen Den positiven Trend von zwei Siegen in Folge will Fußball-Landesligist SV Weil am Samstag gegen den FC Tiengen fortsetzen (15.30 Uhr) Mit einem Sieg würden die Blau-Weißen auf zwei Punkte an den Tabellenvierten heranrücken als Beirat Sport die sportliche Leitung um Sportchef Perseus Knab Die Landesliga-Fußballer des FSV Rheinfelden starten in eine Derby-Miniserie Am Sonntag treten sie beim TuS Binzen an (15 Uhr) danach folgen die Lokalduelle gegen den SV Weil und beim VfR Bad Bellingen In der Partie in Binzen können sich beide Kontrahenten vor der finalen Saisonphase für eine Top-Acht-Platzierung und damit die direkte Qualifikation für die erste Runde des südbadischen Verbandspokals in Position bringen Aktuell rangieren die neuntplatzierten Rheinfelder zwei Zähler vor dem TuS (10.) Die prekäre Lage in der Fußball-Landesliga hat sich für den VfR Bad Bellingen verschärft liegt mittlerweile vier Punkte hinter dem rettenden zwölften Platz Nach fünf Niederlagen in Folge steht der VfR am Samstag unter Zugzwang Allerdings gastiert im FC Wolfenweiler-Schallstadt der souveräne Spitzenreiter im Rheinstadion (15.30 Uhr) Auch wenn sich die beiden Nullachter ligabedingt immer mal wieder aus dem Weg gegangen waren Das Derby der beiden Hochrheinclubs hat auch nach Jahrzehnten nie an Brisanz und Attraktivität verloren Selten aber sahen sich die beiden Kontrahenten in der Tabelle so dicht beieinander und in engem Kontakt zu den Spitzenteams platziert Acht Spiele vor Saisonschluss haben beide Mannschaften noch die Möglichkeit ins Rennen um Platz 2 einzugreifen die uns Donnerstabend auf einen entsprechend guten Besuch des Waldstadions hoffen lassen Fotos: Jürgen Rudigier Mit einem Messer war ein 36-Jähriger während der Laufenburger Städtlefasnacht 2024 auf mehrere Polizeibeamte losgegangen Vor dem Amtsgericht Bad Säckingen (D) musste er sich nun dafür verantworten Ausschreitungen gegen die Polizei: Während des grenzüberschreitenden Nachtumzugs im Rahmen der Laufenburger Städtlefasnacht war es im vergangenen Jahr zu einer solchen Szene gekommen Nun hat sich das Amtsgericht in Bad Säckingen (D) mit dem Fall beschäftigt berichtet ein Polizeibeamter gut ein Jahr nach dem Vorfall Ein 36-Jähriger wurde nun zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten verurteilt Der Angeklagte war mit einem halb ausgeklappten Taschenmesser auf eine Gruppe von Polizeibeamten losgegangen wohl um diese an der Festnahme eines Bekannten zu hindern Insgesamt drei Polizeibeamte hatten versucht den Angeklagten zu entwaffnen und zu Boden zu bringen wobei sich zwei von ihnen aufgrund der massiven Gegenwehr leicht verletzten Neben dem Angeklagten seien auch weitere junge Männer an den Ausschreitungen beteiligt gewesen «Es war kurzzeitig eine lebensgefährliche Situation» erklärte einer der damals anwesenden Polizeibeamten und ergänzte: «In so einer gefährlichen und dynamischen Situation muss man damit rechnen dass einer die Pistole rausholt und im Zweifelsfall abdrückt Angesichts dessen ist die Situation für alle sehr glimpflich verlaufen.» Vor dem Amtsgericht räumte der Angeklagte seine Tat ein auch wenn er sich angesichts seines hohen Drogenkonsums nicht mehr wirklich erinnern könne Rund zwei Promille Alkohol sowie Kokain und Amphetamine waren in seinem Blut nachgewiesen worden und sorgten für eine wechselseitige Verstärkung der enthemmenden Wirkung was Staatsanwältin Schmid dazu veranlasste von einer verminderten Schuldfähigkeit auszugehen Entsprechend ihrer Forderung verurteilte Amtsrichter Jan Meents den Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten ausgesetzt zu einem Bewährungszeitraum von drei Jahren für den Tatbestand des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit einem tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Körperverletzung in zwei Fällen Die Bewährungsauflagen umfassen unter anderem eine Geldauflage von 1200 Euro Da von allen Seiten auf Rechtsmittel verzichtet wurde Ein entscheidender Faktor für die Strafzumessung waren unter anderem die einschlägigen Vorstrafen des Angeklagten der bereits unter anderem wegen Körperverletzung und Diebstahl verurteilt worden war die Richter Meents als «Kleinstraftaten» bezeichnete waren dabei zur Bewährung ausgesetzt worden Aufgrund eines Verstosses gegen Bewährungsauflagen hatte er dennoch bereits ein halbes Jahr im Gefängnis gesessen Mittlerweile hat der Angeklagte nach Auffassung des Richters zurück ins Leben gefunden geht einer geregelten Arbeit nach und ist nach Angaben der Polizei zuletzt nicht mehr auffällig geworden Ausserdem entschuldigte sich der Angeklagte vor Gericht bei den geschädigten Polizisten Entsprechend plädierte Verteidiger Reyes Valdes «für eine zweite Chance für meinen Mandanten.» Dennoch betonte auch er die Brisanz der Ausschreitungen. «So etwas kenne ich eigentlich nur aus Berlin, nicht aus Laufenburg», so Valdes. In der Tat hatten die Ausschreitungen für ein überarbeitetes Sicherheitskonzept beim diesjährigen Häxefüür und grenzüberschreitenden Nachtumzug in Laufenburg gesorgt Der Fasnachtssamstag hatte Ordnungskräfte und Helfer in den vergangenen Jahren vermehrt vor Probleme gestellt In diesem Jahr wurden unter anderem Zugangskontrollen eingerichtet zudem wurde eine Anreise zur Veranstaltung mit dem Zug über den innenstadtnahen Bahnhof verhindert Freiburg taz | Es soll die weltweit größte Redox-Flow-Batterie werden: Im schweizerischen Laufenburg am Hochrhein will das Technologieunternehmen Flexbase als Investor einen riesigen Stromspeicher bauen lassen Er soll eine Kapazität von mindestens 1,2 Gigawattstunden bekommen und dem Netz bis zu 500 Megawatt für die Dauer von gut zwei Stunden zur Verfügung stellen können Geldgeber für das mehrere Milliarden Schweizer Franken teure Projekt seien ausschließlich kleine und mittlere Unternehmen oder Privatinvestoren aus Deutschland Genauere Angaben machte der Investor nicht Der geplante Standort ist in der europäischen Stromwirtschaft ein besonderer denn in Laufenburg wurden im Jahr 1958 die Stromnetze Deutschlands Frankreichs und der Schweiz erstmals auf der Hochspannungsebene zusammengeschaltet Noch heute ist die kleine Stadt die Stromdrehscheibe Westeuropas und wird oft als „Herz des europäischen Verbunds“ bezeichnet In der Stromwirtschaft spricht man auch vom „Stern von Laufenburg“ denn dort kommen 41 Grenzleitungen zusammen Damit sei der Standort europaweit einzigartig Die bestehende Infrastruktur ermögliche einen „direkten Anschluss des Batteriespeichers ohne Umwege und Verlustleistung“ Der Speicher soll in verschiedenen Segmenten des Strommarkts eingesetzt werden. Einerseits soll er am Stromhandel teilnehmen, also Strom aufnehmen, wenn die Energie an der Börse billig verfügbar ist, und wieder abgeben, wenn sie teuer ist Andererseits soll der Speicher auch Regelenergie zur Stromnetzstabilisierung liefern und er soll ferner als Notstromquelle dienen für den Betrieb eines angrenzenden Rechenzentrums das in Planung ist und für künstliche Intelligenz genutzt werden soll Der Speicher wird kein gewöhnlicher Batteriespeicher sein Vielmehr soll eine Redox-Flow-Batterie zum Einsatz kommen die Energie in zwei Flüssigkeiten – zwei Elektrolyten – speichert nimmt die eine Flüssigkeit Elektronen von der anderen auf Will man die Speicherkapazität der Batterie vergrößern reicht daher eine schlichte Vergrößerung der beiden Tanks plant Flexbase den Bau von 960 Tanks mit 260 Millionen Liter Elektrolytflüssigkeit Die Batterieanlage würde entsprechend viel Platz einnehmen: 240 Meter lang und 80 Meter breit würde das Gebäude werden es würde 30 Meter hoch sein und 25 Meter in den Untergrund reichen Nach dem heutigen Stand wäre es die weltgrößte Redox-Flow-Batterie Aktuell steht die größte der Anlagen in China und hat eine Kapazität von 400 Megawattstunden dass diese Technik „weniger bis gar keine seltenen und problematischen Materialien“ benötige und sehr langlebig sei Zudem sei sie im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien weniger anfällig für Überhitzung oder Brände Zur Effizienz der Speicherung äußerte sich das Unternehmen auf Anfrage nicht Die heute am weitesten ausgereifte Variante der Redox-Flow-Batterie basiert auf zwei Vanadium-Salzen in verschiedenen Oxidationsstufen die jeweils in 30-prozentiger Schwefelsäure gelöst sind Eine andere Option ist die Zink-Brom-Variante die Anlagen gelten aber als etwas empfindlicher Technische Details für das Laufenburger Exemplar sind derzeit noch offen Man werde „in Bezug auf die verwendete Flüssigkeit neue Maßstäbe setzen“ welche Technologie im Detail eingesetzt wird Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. 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