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In Laufenburg setzte die Flexbase Group den Spatenstich für ihren Neubau
in dem der grösste Redox-Flow-Batteriespeicher der Welt entstehen soll
Nicht nur Tech-Visionär Marcel Aumer zeigte sich freudig und stolz über das Leuchtturmprojekt
das weit über die Region hinausstrahlen soll
Drucken Teilen Der Himmel war grau über dem «Stern von Laufenburg»
auf dem ehemaligen Swissgrid-Areal in Laufenburg
strahlten die Gesichter der Männer in den orangefarbenen Baujacken
Einer von ihnen: Tech-Visionär Marcel Aumer
Der Grund seiner Freude: der Spatenstich für das milliardenschwere Technologiezentrum Laufenburg (TZL)
in dem der grösste und modernste Redox-Flow-Batteriespeicher der Welt sowie ein KI-Rechenzentrum entstehen sollen
dass er und Mitgründer sowie CTO der Flexbase Group
erst im Januar 2024 das verlassene Bestandsgebäude bezogen – ein Gebäude
bei dem damals noch Wasser durch das Dach rann und es im Inneren kaum wärmer war als draussen
Carroccio pflichtete Aumer bei: «Was wir in den letzten anderthalb Jahren umsetzen konnten, war grossartig – insbesondere dank eines schlagkräftigen Teams.» Im August 2024 stellte Flexbase die ersten fünf Mitarbeitenden ein. Mittlerweile zählt das Unternehmen über 40 Personen. Zuletzt stiess Grossbauexperte Sergio Baumann als Gesamtprojektleiter für das TZL zur Flexbase Group.
Zuvor hatte das Unternehmen bereits mehrere baurechtliche Hürden überwunden – allen voran die Baufreigabe für das 168 Meter lange, 79 Meter breite, 27 Meter tiefe und 30 Meter hohe Bauwerk mit der grössten Fassaden-Photovoltaikanlage der Schweiz. Die Planung stammt aus der Feder der Frei Architekten AG aus Aarau
wie die Dimensionen des Gebäudes auf Wunsch von Marcel Aumer bis an die baulichen Grenzen ausgeweitet wurden
Ursprünglich waren 15 Meter Tiefe vorgesehen – daraus wurden letztlich 27 Meter
Ähnlich bei der Traglast der Bodenplatten: von fünf Tonnen pro Quadratmeter steigerte Aumer die Anforderungen schrittweise auf schliesslich 18 Tonnen
der fragt: ‹Darf es noch ein bisschen mehr sein?›»
Für Frei bleibt das Projekt weiterhin spannend: «Nicht nur
weil es ein solches Gebäude sonst nirgends auf der Welt gibt
sondern auch wegen der Dimensionen.» So umfasst der Aushub rund 450’000 Kubikmeter Erde – umgerechnet etwa drei Millionen Badewannen – und das Bauvolumen knapp 700’000 Kubikmeter
Zum Schluss zollte Frei Aumer Respekt für dessen Vision
Als Generalunternehmerin verantwortet die Erne Gruppe das Baumanagement sowie die Ausführung des Bauwerks
Der Zeitplan ist ambitioniert: Der Rohbau soll bis Ende 2027 stehen
die Einbringung der Systemtechnik ist ab Mitte 2027 vorgesehen
Die vollständige Inbetriebnahme ist für den Sommer 2028 geplant
sei das TZL nicht einfach ein weiteres Gebäude
sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung und die Standortförderung in der Region»
Auch Laufenburgs Stadtrat René Leuenberger steht hinter dem Projekt
Für ihn ist klar: «Laufenburg wird erneut zu einem Leuchtturm in Europa.»
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Eigentlich hätte das Laufenburger Restaurant «Adler» am Montag eröffnet werden sollen
nachdem das Traditionslokal in der Altstadt über drei Jahre lang geschlossen war
Das hat man sich in Laufenburg anders vorgestellt
Eigentlich hätte am Montag der «Adler» in der Stadt wieder aufgehen sollen
Die Betonung liegt hier auf dem Wort «hätte» – denn das Pächterpaar liess die Wiedereröffnung kurzzeitig platzen
dass am Wochenende das Restaurant bereits Getränke serviert
während am Montag der offizielle Start des aufwendig renovierten Lokals unter dem neuen Pächterpaar erfolgen sollte
die mit ihrem Lebenspartner Marino Farinella das neue Wirteduo bildet
hätten zwar einige Leute am Wochenende für ein Getränk vorbeigeschaut
Doch richtig aufmachen können die beiden ihren «Adler» noch nicht
«Es fehlen noch Geräte wie ein grosser Kühlschrank und ein Servicemöbel»
sodass der Betrieb des Lokals in der Altstadt noch nicht möglich wäre
Die letzten Vorbereitungen hätten zudem sehr viel Stress mit sich gebracht
weil immer wieder etwas nicht geklappt hätte
die Terminal-Zahlung hätte nicht funktioniert und dann noch die fehlenden Gerätschaften
die den «Adler» 2018 gekauft hat und danach dank zwei Zusatzkrediten für über drei Millionen Franken aufwendig sanieren und mit einem eleganten Interieur ausstatten lassen hat
hätten die neuen Wirtsleute den Termin für die Eröffnung selber festgelegt
Ein «Beinbruch» sei die verspätete Eröffnung zwar nicht
Der Umbau sei abgeschlossen und der «Adler» von innen jetzt sehr ansprechend
Aber: «Man hätte es sicher geschickter kommunizieren können»
Doch Mayer ist überzeugt: Mit dem neuen Wirtepaar kommt es gut
dass es auch trotz der aktuellen Baustelle im Bereich der Marktgasse
die gerade mit ihren Absperrungen das Restaurant einhüllt
Nun soll das Traditionslokal am kommenden Freitag die Wiedereröffnung feiern – nachdem es über drei Jahre lang geschlossen war
Und dieser Termin soll jetzt wirklich definitiv sein
«Wir haben eine Reservation für einen grossen Anlass am Wochenende»
Die C Junioren des JFV Laufenburg sind am 01.05.2025 in Waldshut gefordert
Im Halbfinale des Sparkassen Pokals trifft das Team auf den Gastgeber den VFB Waldshut
Im zweiten Halbfinale stehen sich zeitgliche die SG Bergalingen/ Wehr und die SG Rebland gegenüber
Hier der bisherige Turnierverlauf der C Junioren:
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Am Sonntag hätte das Restaurant Adler in Laufenburg erstmals Getränke ausschenken sollen
hätte das Restaurant offiziell eröffnet werden sollen
Doch die Eröffnung verschiebt sich auf Freitag
Doch die Türen blieben um diese Uhrzeit noch geschlossen
schwarzer Kochuniform hinter der Theke im neu renovierten Restaurant
und die elegante Innenausstattung ist durch die Fenster sichtbar
dass seine Frau Cristina Caraus nicht anwesend sei
Der Stress der vergangenen Tage ist ihm nicht anzumerken
dass das Restaurant nun erst am Freitag öffne
Die Gaststube mit Theke ist fertig umgebaut und eingerichtet
wie es sich für ein italienisches Restaurant gehört
Sogar frische Gipfeli hat es auf der Theke
Doch das eigentliche Herz eines Gasthauses
dass die Kücheneinrichtung am Mittwoch geliefert wird.» Farinella ist zuversichtlich
dass er das Restaurant am Freitagmittag zum ersten Mal öffnen kann
Und vor den ersten gebuchten Banketten im Mai
«Die Passanten schauen neugierig durch die Fenster und wollen wissen
die auch Rittermahle im Felsenkeller angeboten hatte
Die Stadt hatte das Gebäude am Marktplatz 2018 gekauft und es seither mit mehreren Nachtragskrediten renoviert. Neben dem Umbau gestaltete sich auch die Suche nach einem geeigneten Pächter schwierig. Diese sind nun gefunden, mit dem erfahrenen Gastro-Ehepaar Marino Farinella und Cristina Caraus. Sie bewirtschaften das Restaurant in der Form einer GmbH, als Aria & Fuoco GmbH
Die Inneneinrichtung in den Haupttönen Oliv
«Sie wurde von einem italienischen Innenarchitekten gestaltet»
Die Wände sind mit Malereien von Blättern von Fächerpalmen geschmückt
Die leicht wirkenden Stühle sind mit olivgrünem Samt bespannt. An der einen Wand steht eine kamelbraun gepolsterte Sitzbank. Auf den dunklen Metalltischen stehen weisse Tischlämpchen. Auch die Karte ist vielversprechend und besteht aus qualitativ hochstehenden Speisen: Neben italienischen Spezialitäten wie Ossobuco (Kalbshaxe) mit Risotto stehen frischer Fisch
hausgemachte Pasta oder auch Lamm auf der Speisekarte
Zum Mittagessen sollen regelmässig vier Tagesmenüs und weitere vier Spezialitäten angeboten werden
Sitzplätze im Freien gibt es wegen der Bauarbeiten in der Altstadt noch keine
gegen 23 Uhr in der Hauptstra�e in Laufenburg angegriffen worden sein
Dabei wurde er erheblich im Gesicht verletzt
Aus unbekanntem Grund seien dem 31-J�hrigen im St�dtle beim Stadtbrunnen zwei M�nner hinterhergegangen
Einer dieser Unbekannten habe den 31-J�hrigen attackiert
Dieser zog sich eine Fraktur im Gesicht zu
Zeugenhinweise nehmen der Polizeiposten Laufenburg
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defensiv nervenraubend: Die Fußballer des TuS Binzen und FSV Rheinfelden liefern sich ein packendes Landesliga-Duell
Sa., 26.04.2025, 16:00 UhrFV Lörrach-BrombachLörrach-Br.SV 08 LaufenburgLaufenburg16
Beinahe ungläubig nahmen Spieler und Zuschauer den Spielverlauf im Lörracher Grütt zur Kenntnis
Dass der SV 08 Laufenburg die aktuell formstärkste Mannschaft der Fußball-Landesliga
war vor dem Auftritt beim FV Lörrach-Brombach bekannt
Dass die Equipe von Trainer Michael Hagmann in einem Duell direkter Verfolger allerdings mit solch einer Sicherheit
taktischen Reife und Effizienz überzeugen würde
2:0 führten die Laufenburger nach 20 Minuten
Es war der sechste Sieg in Folge für den Vizemeister
der in diesem Jahr 21 von möglichen 24 Punkten geholt hat und in den vergangenen Wochen von Tabellenplatz sechs um vier Ränge nach oben gerückt ist
Laufenburg ist wieder dick im Geschäft im Rennen um die Verbandsliga
Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.
Sa., 26.04.2025, 15:30 UhrVfR Bad BellingenBellingenFC Wolfenweiler-SchallstadtWolf/Schall.13 Abpfiff
Die Chancen des VfR Bad Bellingen auf den Landesliga-Verbleib schwinden sukzessive
Mit 1:3 gegen den FC Wolfenweiler-Schallstadt kassierten die VfR-Fußballer ihre sechste Niederlage in Folge
Da die Konkurrenten FSV Stegen (4:1 in Ballrechten-Dottingen) und Spvgg
Gundelfingen/Wildtal (1:1 gegen Bahlingen II) punkteten
wuchs der Rückstand des Tabellenvorletzten auf einen Nichtabstiegsplatz auf sieben Zähler bei nur noch sechs ausstehenden Partien
Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.
Sa., 26.04.2025, 15:30 UhrSV Weil 1910WeilFC TiengenTiengen20 Abpfiff
Wer es mit den Fußballern des SV Weil hält
den beschleicht beim Blick auf die Tabelle ein zwiespältiges Gefühl
dass die Blau-Weißen nach dem 2:0-Sieg gegen den FC Tiengen auf den sechsten Landesliga-Platz vorgerückt sind und nur noch sechs Punkte hinter dem zweiten Platz liegen
gegen wen wir verloren haben und wie die Niederlagen teilweise zustande gekommen sind
und vor allem im Vergleich mit der Konkurrenz der entscheidende Faktor
Die Top-Zehn-Teams der Staffel haben von den möglichen Zählern gegen die sechs Mannschaften im Abstiegskampf zwischen 74 Prozent (FC Tiengen) und 100 Prozent (FSV Rheinfelden) geholt
Nur ein Verein tanzt aus der Reihe: die Weiler mit lediglich 50 Prozent (15 von 30 Punkten)
Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.
So., 27.04.2025, 15:00 UhrTuS BinzenBinzenFSV RheinfeldenRheinfelden45 Abpfiff
"Ich hätte mich gerne auf eine Bank gesetzt
eine Limo getrunken und mir das Spiel von außen angeschaut"
Es wäre für den Trainer des TuS Binzen sicher die entspanntere Variante gewesen
hätte er das Derby gegen den FSV Rheinfelden rein als Fußballenthusiast genießen können
dass es "für den neutralen Zuschauer schön anzuschauen war"
Das Landesliga-Duell bot nicht nur neun Tore
sondern auch einen äußerst unterhaltsamen Verlauf mit einer späten Entscheidung
Die erste Führung ging auf das Gäste-Konto
dreimal glich der FSV aus und hatte mit dem 5:4-Siegtor in der 86
Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.
Sie sind bunt und mühsam zusammengestrickt oder gehäkelt: Bäume und Räder haben in Laufenburg etwas Stoff verpasst bekommen
Hinter dem Projekt steckt eine Gruppe engagierter Frauen
Wer durch die historischen Gassen Laufenburgs (Landkreis Waldshut) auf beiden Seiten des Rheins schlendert
kommt aus dem Schmunzeln nicht raus: Überall bestrickte Bänke oder umhäkelte Bäume
Selbst Fahrräder wurden bis ins Detail umhüllt mit bunter Wolle
Das Deko-Team der Stadt Laufenburg (Schweiz) unter der Leitung von Jutta Leuenberger hat sich das grenzübergreifende Sommerprojekt ausgedacht und mit anderthalb Jahren Vorlauf in diesem Sommer umgesetzt
Rund 30 strick- und häkelfreudige Frauen aus Laufenburg in Baden und Laufenburg in der Schweiz haben sich dem Team angeschlossen und zusammen an den Kunstwerken gearbeitet
Dabei haben sie im Vorfeld Objekte in Laufenburg ausgesucht
vermessen und diese teilweise mit zusammengenähten Einzelteilen oder mit Hilfe einer Strickmaschine regelrecht "umgarnt"
Das Street-Art Projekt ist noch bis Oktober zu bewundern
Touristinnen und Touristen als auch Einheimische sind begeistert von der wollig-umgarnten Stadt
Während die D2- und C2 Junioren des JFV Region Laufenburg in Rotzel ihre Gegner empfangen
tragen die D3 sowie die B Junioren ihre Heimspiele in Laufenburg aus
Alle weiteren Teams sind auswärts gefordert
Die A- Junioren reisen zum Tabellenschlusslicht dem 1.FC Rielasingen-Arl
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Die Bilanz in zehn Pflichtspielen: zwei Remis und acht Niederlagen
Den positiven Trend von zwei Siegen in Folge will Fußball-Landesligist SV Weil am Samstag gegen den FC Tiengen fortsetzen (15.30 Uhr)
Mit einem Sieg würden die Blau-Weißen auf zwei Punkte an den Tabellenvierten heranrücken
als Beirat Sport die sportliche Leitung um Sportchef Perseus Knab
Die Landesliga-Fußballer des FSV Rheinfelden starten in eine Derby-Miniserie
Am Sonntag treten sie beim TuS Binzen an (15 Uhr)
danach folgen die Lokalduelle gegen den SV Weil und beim VfR Bad Bellingen
In der Partie in Binzen können sich beide Kontrahenten vor der finalen Saisonphase für eine Top-Acht-Platzierung und damit die direkte Qualifikation für die erste Runde des südbadischen Verbandspokals in Position bringen
Aktuell rangieren die neuntplatzierten Rheinfelder zwei Zähler vor dem TuS (10.)
Die prekäre Lage in der Fußball-Landesliga hat sich für den VfR Bad Bellingen verschärft
liegt mittlerweile vier Punkte hinter dem rettenden zwölften Platz
Nach fünf Niederlagen in Folge steht der VfR am Samstag unter Zugzwang
Allerdings gastiert im FC Wolfenweiler-Schallstadt der souveräne Spitzenreiter im Rheinstadion (15.30 Uhr)
Auch wenn sich die beiden Nullachter ligabedingt immer mal wieder aus dem Weg gegangen waren
Das Derby der beiden Hochrheinclubs hat auch nach Jahrzehnten nie an Brisanz und Attraktivität verloren
Selten aber sahen sich die beiden Kontrahenten in der Tabelle so dicht beieinander und in engem Kontakt zu den Spitzenteams platziert
Acht Spiele vor Saisonschluss haben beide Mannschaften noch die Möglichkeit ins Rennen um Platz 2 einzugreifen
die uns Donnerstabend auf einen entsprechend guten Besuch des Waldstadions hoffen lassen
Fotos: Jürgen Rudigier
Mit einem Messer war ein 36-Jähriger während der Laufenburger Städtlefasnacht 2024 auf mehrere Polizeibeamte losgegangen
Vor dem Amtsgericht Bad Säckingen (D) musste er sich nun dafür verantworten
Ausschreitungen gegen die Polizei: Während des grenzüberschreitenden Nachtumzugs im Rahmen der Laufenburger Städtlefasnacht war es im vergangenen Jahr zu einer solchen Szene gekommen
Nun hat sich das Amtsgericht in Bad Säckingen (D) mit dem Fall beschäftigt
berichtet ein Polizeibeamter gut ein Jahr nach dem Vorfall
Ein 36-Jähriger wurde nun zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten verurteilt
Der Angeklagte war mit einem halb ausgeklappten Taschenmesser auf eine Gruppe von Polizeibeamten losgegangen
wohl um diese an der Festnahme eines Bekannten zu hindern
Insgesamt drei Polizeibeamte hatten versucht
den Angeklagten zu entwaffnen und zu Boden zu bringen
wobei sich zwei von ihnen aufgrund der massiven Gegenwehr leicht verletzten
Neben dem Angeklagten seien auch weitere junge Männer an den Ausschreitungen beteiligt gewesen
«Es war kurzzeitig eine lebensgefährliche Situation»
erklärte einer der damals anwesenden Polizeibeamten und ergänzte: «In so einer gefährlichen und dynamischen Situation muss man damit rechnen
dass einer die Pistole rausholt und im Zweifelsfall abdrückt
Angesichts dessen ist die Situation für alle sehr glimpflich verlaufen.»
Vor dem Amtsgericht räumte der Angeklagte seine Tat ein
auch wenn er sich angesichts seines hohen Drogenkonsums nicht mehr wirklich erinnern könne
Rund zwei Promille Alkohol sowie Kokain und Amphetamine waren in seinem Blut nachgewiesen worden und sorgten für eine wechselseitige Verstärkung der enthemmenden Wirkung
was Staatsanwältin Schmid dazu veranlasste
von einer verminderten Schuldfähigkeit auszugehen
Entsprechend ihrer Forderung verurteilte Amtsrichter Jan Meents den Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten
ausgesetzt zu einem Bewährungszeitraum von drei Jahren
für den Tatbestand des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit einem tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Körperverletzung in zwei Fällen
Die Bewährungsauflagen umfassen unter anderem eine Geldauflage von 1200 Euro
Da von allen Seiten auf Rechtsmittel verzichtet wurde
Ein entscheidender Faktor für die Strafzumessung waren unter anderem die einschlägigen Vorstrafen des Angeklagten
der bereits unter anderem wegen Körperverletzung und Diebstahl verurteilt worden war
die Richter Meents als «Kleinstraftaten» bezeichnete
waren dabei zur Bewährung ausgesetzt worden
Aufgrund eines Verstosses gegen Bewährungsauflagen hatte er dennoch bereits ein halbes Jahr im Gefängnis gesessen
Mittlerweile hat der Angeklagte nach Auffassung des Richters zurück ins Leben gefunden
geht einer geregelten Arbeit nach und ist nach Angaben der Polizei zuletzt nicht mehr auffällig geworden
Ausserdem entschuldigte sich der Angeklagte vor Gericht bei den geschädigten Polizisten
Entsprechend plädierte Verteidiger Reyes Valdes «für eine zweite Chance für meinen Mandanten.»
Dennoch betonte auch er die Brisanz der Ausschreitungen. «So etwas kenne ich eigentlich nur aus Berlin, nicht aus Laufenburg», so Valdes. In der Tat hatten die Ausschreitungen für ein überarbeitetes Sicherheitskonzept beim diesjährigen Häxefüür und grenzüberschreitenden Nachtumzug in Laufenburg gesorgt
Der Fasnachtssamstag hatte Ordnungskräfte und Helfer in den vergangenen Jahren vermehrt vor Probleme gestellt
In diesem Jahr wurden unter anderem Zugangskontrollen eingerichtet
zudem wurde eine Anreise zur Veranstaltung mit dem Zug über den innenstadtnahen Bahnhof verhindert
Freiburg taz | Es soll die weltweit größte Redox-Flow-Batterie werden: Im schweizerischen Laufenburg am Hochrhein
will das Technologieunternehmen Flexbase als Investor einen riesigen Stromspeicher bauen lassen
Er soll eine Kapazität von mindestens 1,2 Gigawattstunden bekommen
und dem Netz bis zu 500 Megawatt für die Dauer von gut zwei Stunden zur Verfügung stellen können
Geldgeber für das mehrere Milliarden Schweizer Franken teure Projekt seien ausschließlich kleine und mittlere Unternehmen oder Privatinvestoren aus Deutschland
Genauere Angaben machte der Investor nicht
Der geplante Standort ist in der europäischen Stromwirtschaft ein besonderer
denn in Laufenburg wurden im Jahr 1958 die Stromnetze Deutschlands
Frankreichs und der Schweiz erstmals auf der Hochspannungsebene zusammengeschaltet
Noch heute ist die kleine Stadt die Stromdrehscheibe Westeuropas und wird oft als „Herz des europäischen Verbunds“ bezeichnet
In der Stromwirtschaft spricht man auch vom „Stern von Laufenburg“
denn dort kommen 41 Grenzleitungen zusammen
Damit sei der Standort europaweit einzigartig
Die bestehende Infrastruktur ermögliche einen „direkten Anschluss des Batteriespeichers ohne Umwege und Verlustleistung“
Der Speicher soll in verschiedenen Segmenten des Strommarkts eingesetzt werden. Einerseits soll er am Stromhandel teilnehmen, also Strom aufnehmen, wenn die Energie an der Börse billig verfügbar ist, und wieder abgeben, wenn sie teuer ist
Andererseits soll der Speicher auch Regelenergie zur Stromnetzstabilisierung liefern und er soll ferner als Notstromquelle dienen für den Betrieb eines angrenzenden Rechenzentrums
das in Planung ist und für künstliche Intelligenz genutzt werden soll
Der Speicher wird kein gewöhnlicher Batteriespeicher sein
Vielmehr soll eine Redox-Flow-Batterie zum Einsatz kommen
die Energie in zwei Flüssigkeiten – zwei Elektrolyten – speichert
nimmt die eine Flüssigkeit Elektronen von der anderen auf
Will man die Speicherkapazität der Batterie vergrößern
reicht daher eine schlichte Vergrößerung der beiden Tanks
plant Flexbase den Bau von 960 Tanks mit 260 Millionen Liter Elektrolytflüssigkeit
Die Batterieanlage würde entsprechend viel Platz einnehmen: 240 Meter lang und 80 Meter breit würde das Gebäude werden
es würde 30 Meter hoch sein und 25 Meter in den Untergrund reichen
Nach dem heutigen Stand wäre es die weltgrößte Redox-Flow-Batterie
Aktuell steht die größte der Anlagen in China und hat eine Kapazität von 400 Megawattstunden
dass diese Technik „weniger bis gar keine seltenen und problematischen Materialien“ benötige und sehr langlebig sei
Zudem sei sie im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien weniger anfällig für Überhitzung oder Brände
Zur Effizienz der Speicherung äußerte sich das Unternehmen auf Anfrage nicht
Die heute am weitesten ausgereifte Variante der Redox-Flow-Batterie basiert auf zwei Vanadium-Salzen in verschiedenen Oxidationsstufen
die jeweils in 30-prozentiger Schwefelsäure gelöst sind
Eine andere Option ist die Zink-Brom-Variante
die Anlagen gelten aber als etwas empfindlicher
Technische Details für das Laufenburger Exemplar sind derzeit noch offen
Man werde „in Bezug auf die verwendete Flüssigkeit neue Maßstäbe setzen“
welche Technologie im Detail eingesetzt wird
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Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst
In Laufenburg AG entsteht ein riesiger Batteriespeicher
die Zuständigen würden auf die «falsche» Technologie setzen
In Laufenburg AG entsteht ein neues Technologiezentrum
Das Herzstück wird der bisher weltweit grösste Batteriespeicher
Die Batterie speichert Strom und soll die Stabilität des Schweizer Stromnetzes sicherstellen
dass die Technologie des Grossprojekts keine Zukunft habe
Ans Aufgeben denkt in Laufenburg aber niemand
Der Batteriespeicher in Laufenburg AG soll das europäische Stromnetz stabil halten
Das ist mit erneuerbarer Energien wie Solarenergie nicht so einfach
Wird auf einmal sehr viel oder sehr wenig Strom ins Netz eingespeist
kann das Stromnetz im schlimmsten Fall zusammenbrechen
Das soll der Batteriespeicher von Laufenburg verhindern: «Unser Batteriespeicher ist immer am Netz und kann unter einer Sekunde reagieren und Strom ins Netz einspeisen»
Das Projekt kostet mindestens eine Milliarde Franken
Finanziert wird es von Privaten aus der Schweiz
Zudem seien Hochschulen und Firmen aus dem Technikbereich involviert
«Die Leistung des Batteriespeichers geht in Richtung Kernkraftwerk»
ob das Projekt auf die richtige Technologie setzt
ETH-Energieprofessor Tobias Schmidt hat in seiner Studie analysiert
welche Batterie-Technologien sich bis 2030 weltweit durchsetzen werden
Die Laufenburger Technologie spielt in seinen Szenarien keine Rolle
«Ich kenne die genauen Zahlen in Laufenburg nicht
Ich würde nicht in diese Technologie investieren.»
Die Laufenburger Batterie basiert auf der Redox-Flow-Technologie
Solche Batterien existieren unter anderem schon in Asien
Europa und die Schweiz seien noch nicht so weit
die Zukunft liege in Lithium-Ionen-Batterien
«Der grosse Markt für Lithium-Ionen-Batterien sind Elektro-Fahrzeuge
und die Batterien werden rasch besser und günstiger
Die Lernkurve dieser Technologie ist enorm»
Anders sieht das Marcel Aumer von Flexbase
Die Lithium-Batterien seien nicht ungefährlich
Man kann sie weder mit Stickstoff noch mit Wasser noch sonst was löschen.» Eine Redox-Flow-Batterie hingegen könne aus rein physikalischen Gründen kein Feuer fangen
Bei der Technologie sind sich ETH-Professor und Firmen-CEO also nicht einig
dass Strom aus Solaranlagen gespeichert werden muss
um zu einem späteren Zeitpunkt wieder ins Stromnetz zu gelangen
Tobias Schmidt von der ETH sagt: «Günstige Speichertechnologien gelten als der heilige Gral der Energiewende
Die Anlage in Laufenburg soll ab 2028 in Betrieb sein
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