Hamburgs Walddörfer haben einiges zu bieten So sieht die politische Landschaft Hamburgs nach der Bürgerschaftswahl 2025 aus Trotz Verlusten ist die Hamburger SPD die unangefochtene Gewinnerin des Wahlabends Mehr als 30 Prozent der Wähler stimmten für die Partei von Bürgermeister Peter Tschentscher Die Ergebnisse in den einzelnen Stadtteilen unterscheiden sich zum Teil erheblich: Auf unserer interaktiven Karte sehen Sie welche Partei in Ihrem Wahllokal wie abgeschnitten hat Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. E ine Zahl machte in Hamburg in der letzten Woche Schlagzeilen: 30.000 Bäume wurden von 2015 bis 2022 gefällt und nicht nachgepflanzt weil die allermeisten Menschen Bäume mögen und es doof finden Der Baumbestand wird in Hamburg nämlich keineswegs einheitlich oder gar zentral erfasst Privatbäume und Bäume in öffentlichen Grünanlagen sind drei verschiedene Kategorien in denen gezählt wird – und zwar je nach Kategorie bei der Umweltbehörde oder den sieben Bezirksämtern Der Bürgerschaftsabgeordnete Sandro Kappe (CDU) hat sich hinter das Thema geklemmt und Dutzende Kleine Anfragen zum Baumbestand gestellt in der er die Ergebnisse fein säuberlich zusammengetragen hat Das Ergebnis: Zwischen 2015 und 2022 ist ein Loch von 29.016 Bäumen entstanden Dabei fehlen noch Zahlen über Bäume auf Privatgrundstücken in Wandsbek und Harburg Mit dieser Dunkelziffer muss das Defizit laut Kappe bei mindestens 30.000 Bäumen liegen Wie es dazu kommen konnte? Die Umweltbehörde betont in ihrer Antwort auf eine taz-Anfrage, dass der grüne Senator 2015 ein „schweres Erbe“ angetreten habe und das jährliche Defizit gegenüber den Jahren vor 2015 schon deutlich gesenkt wurde dass der Straßenbaumbestand in den vergangenen Jahren laut Behörde sogar „aus diversen Gründen angestiegen“ sein soll – obwohl in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich mehr Straßenbäume gefällt als gepflanzt wurden wie die Behörde zu einer positiven Bilanz kommt: In den letzten Jahren widmete sie Bäume aus öffentlichen Grünflächen kurzerhand zu Straßenbäumen um „Umwidmungen machen schätzungsweise den kleinsten Teil der Menge an neu hinzugekommen Straßenbäumen aus“ Die Straßenbäume sind jedoch keineswegs das größte Problem in Sachen Baumschwund: Die mit Abstand meisten Bäume werden nicht von der Stadt Selbst ohne die beiden größten Hamburger Bezirke Harburg und Wandsbek gehen 19.237 der verlorenen Bäume darauf zurück dass Stadt­bür­ge­r*in­nen sich mit einer Ausgleichszahlung von der Pflicht freikauften dass die Stadt die Ausgleichszahlungen nutzen sollte um Bäume auf öffentlichen Flächen nachzupflanzen Denn „neben den verfügbaren Mitteln sind es personelle Kapazitäten die Verfügbarkeit von Pflanzfirmen und den passenden Gehölzen in den Baumschulen sowie geeignete freie Baumstandorte“ Aber selbst das verfügbare Geld reicht hinten und vorne nicht: Der Senat sieht für die Nachpflanzung von Straßenbäumen jedes Jahr 500.000 Euro vor. Ein neuer Straßenbaum kostet im Mittel etwa 2.750 Euro. Der Etat reicht jährlich also gerade einmal für 181 Straßenbäume – obwohl pro Jahr durchschnittlich mehr als zehnmal so viele gefällt werden Selbst mit den Ausgleichszahlungen von Privatpersonen schafft die Stadt es aber nicht die gefällten Straßenbäume nachzupflanzen – von den verlorenen Privatbäumen ganz zu schweigen Es wirft kein gutes Licht auf die Umweltbehörde dass die Zahlen über die Bäume in Hamburg so schwer zugänglich und undurchsichtig sind Ihr „Bäumchen wechsel dich“-Spiel dürfte dabei eher dazu beitragen dass man den Baum vor lauter Statistik nicht mehr sieht als den Baumbestand in Hamburg zu schützen Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst Irgendwie haben die den Ernst der Lage nicht begriffen Wenn nicht mal mehr Platz in Hamburg vorhanden ist um verloren gegangene Bäume nach zu pflanzen dann sollte ein Stop von Flächen für die Ausweisung neuer Baugebiete erfolgen Alles andere wird den Hamburgern die Natur unterm Arsch wegziehen Platz zum Bauen wäre auch mehr als genug da - insbesondere in gut situierten Gegenden Aber Sozialwohnungsbau isr nicht sexy und mit dieser Klientel möchte es sich keiner verscherzen Immerhin muss der Labrador vom Au-Pair Mädchen ja irgendwo Gassi geführt werden Stattgrün für Wohnungsbau platt zu machen (Sie bevorzugt in gut situierten Lagen) wird sicher nicht zu mehr Grün bzw Bäumen führen und immer auch negative Folgen für nicht so gut situierte Bürger haben Gesetze und Regelungen zu designen und zu verwalten - dran halten soll sich gefälligst das Fußvolk Zugänge und Abgänge sind irgendwie nebulös bis unbekannt aber wenn jemand auf dem privaten Grundstück einen Baum fällt muss die Zahlung exakt nachgehalten werden Wenn auf dem eigenen Grundstück ein Baum gefällt werden soll muss ein Antrag gestellt und genehmigt werden Anschließend muss innerhalb von zwei Jahren eine Ersatzpflanzung (+ Pflege) auf dem (oder einem anderen) Grundstück mit einem geeigneten Laubbaum nachgewiesen werden Ersatzweise kann eine Ausgleichspflanzung geleistet werden Die Hotelfachleute von Steigenberger wissen wie festliche Gemütlichkeit geht: Was der Treudelberger Weihnachtsmarkt in Lemsahl bietet Von: Georg August von Rutz 1 wenn es nicht gerade die engen Liegenschaftsgrundstücke sind auf großen Grundstücken und hat auch sein eigenes vier Sterne-Golfhotel Pferden und den fast obligatorischen SUV gehören hier einfach dazu Tannenhof Apotheke und Friseur Marion Grass Weinselection und das Restaurant Flammkuchentraum Tannenhof 60A, 22397 Hamburg Lemsahl-MellingstedtHier geht es zu allen Hamburger Shopping Centern und Passagen Einkaufscenter & Passagen Stadtleben Im Hamburger Curiohaus wurden dieses Jahr zum 14 die als Persönlichkeiten unsere Gesellschaft voranbringen und andere motivieren Copyright 2025 | MH Newsdesk von MH ThemesAnmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Neuer Betreiber des Lokals hat die Gastro-Institution von Heiko Stock erworben In Wandsbek hat der Netzausbau schon begonnen Bald sollen weitere Stadtteile folgen – darunter Rahlstedt Die illegale Wald-Rodung in Lemsahl-Mellingstedt ist noch deutlich größer als ursprünglich gedacht 1,5 Hektar Fichtenwald wurden von drei privaten Eigentümern ohne Genehmigung abgeholzt ergab eine kleine Anfrage des CDU-Politikers Dennis Thering Zunächst war man von „nur“ 6000 Quadratmetern ausgegangen die Prüfung durch die Behörde zeigte aber dass der Schaden deutlich weitreichender war Bereits Ende Juni rodeten die Grundstücksbesitzer auf insgesamt drei Flurstücken entlang der Lemsahler Landstraße zwischen den Abzweigungen Fiersbarg und Bökenbarg Der einstige Fichtenwald wurde weiträumig vernichtet Aus der Anfrage geht außerdem hervor dass einer der Eigentümer schon im Februar Kontakt mit der Umweltbehörde aufgenommen hatte Damals klärten ihn die Mitarbeiter der Behörde darüber auf ab einer Fläche von 0,5 Hektar genehmigungspflichtig ist Eine solche Genehmigung bekam der Eigentümer damals nicht – trotzdem wurde das Waldstück gerodet Bei zwei der drei Rodungsflächen wurde dieser Grenzwert überschritten die einzelnen Stücke waren nach Angaben des Senats etwa 1000 Deshalb blüht den Besitzern zweier Flurstücke jetzt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eine Stellungnahme wird bis Ende Juli erwartet Für den illegalen Kahlschlag drohen den Eigentümern bis zu 25.000 Euro Bußgeld SMT_szArr_inArticleDesktop_0 = [[581,500]];var height = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][1];var width = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][0];SDM_SMT_inArticleDesktop_0=SDG.Publisher.registerModularSlot('inArticleDesktop-0' "");SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load(); Im Februar hatte einer der Eigentümer gegenüber der Umweltbehörde angegeben dass 20-25 Prozent der Fichtenfläche vom Borkenkäfer befallen seien nur die befallenen Bäume entnehmen zu wollen Eine gemeinsame Ortsbegehung lehnte er allerdings ab „Eine Begründung für den Kahlhieb wurde uns gegenüber nicht geäußert ein Kahlhieb auch nicht beantragt und konnte deswegen von uns weder bewilligt noch abgelehnt werden“ Lesen Sie auch: Kahlschlag in Hamburg Tierschutzverein soll Platz für Innovationspark machen  Nun müsste der Wald dringend wieder aufgeforstet werden „Das ist eine Waldfläche und das bleibt eine Waldfläche Und bei der gibt es eine Pflicht zur Wieder-Bewaldung“ Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Polizei- und Feuerwehrkräfte beim Mercedes Ein Mann ist bei einem Unfall zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein ums Leben gekommen: Laut Polizei war der 41-Jährige am Samstagabend auf dem Eichelhäherkamp – die Straße verbindet Lemsahl-Mellingstedt und Norderstedt – unterwegs als er vermutlich in einer Kurve die Kontrolle verlor und gegen einen Baum stieß Die Motorhaube des silbernen Mercedes wurde derart stark gegen den Baum gedrückt das sie sich verformte – der Fahrer wurde dadurch in dem Auto eingeklemmt konnte dieses nicht mehr eigenständig verlassen begannen sie sofort mit der Rettung des 41-Jährigen obwohl der Zustand des Mannes schon beim Eintreffen derart schlecht war „dass wir mit einem Ableben leider bereits rechnen mussten“ Nichtsdestotrotz zogen sie den Mercedes mit einem Löschfahrzeug aus dem Baum heraus um an den zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr ansprechbaren Mann zu gelangen dass er bereits seinen Verletzungen erlegen war Das könnte Sie auch interessieren: Neue Polizei-Technik in Hamburg: Mit KI-Kameras gegen Krawallmacher Die Polizei übernahm Ermittlungen in dem Fall Die Tachonadel im Wrack zeigte 180 km/h an; keine Garantie dass er sehr wahrscheinlich mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Stimmungsvoller Budenzauber: Welcher Weihnachtsmarkt nur fünf Hütten hat und von sich behauptet aber oho: Während andere Weihnachtsmärkte gerne mal behaupten bestbesuchten oder spektakulärsten zu sein nennt sich dieser angesichts seiner Größe einfach nur „der wohl niedlichste“ Weihnachtsmarkt Denn das „Winterwonderland“ des Steigenberger Hotels Treudelberg in Lemsahl-Mellingstedt besteht aus gerade mal fünf Hütten Bereits zum zweiten Mal verwandelt sich der Platz rund um die Kastanie vor dem Hotel in das „Winterwonderland“ Wie auf den meisten Weihnachtsmärkten gibt es auch hier handgefertigte Weihnachtspräsente sowie hausgemachten Spezialitäten in denen die kleinen Besucher unter Aufsicht basteln und backen können während die Eltern Glühwein trinken gehen können Außerdem gibt es für die Kinder ein kleines Karussell Der Eintritt für die Kinderhütte beträgt 5 Euro Mit etwas Glück sehen die Kinder auch den Weihnachtsmann oder einen Weihnachtsengel Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 15 bis 20 Uhr Teil 32: Grüne Idylle und Singen unterm Tannenbaum Tschechiens Nationalmannschaft logiert während des Turniers im Juni im Spitzenhaus im Alstertal „Deutschland hat einen großen Vorteil. Es ist das größte Land und hat den größten Verband bezüglich Fußballern und Vereinen. Da gibt es mehr Trainingsplätze, und mehr Trainingscenter“, erläuterte Uefa-Wettbewerbsdirektor Martin Kallen am Donnerstag beim Sportbusiness-Kongress Spobis in Hamburg.„Wir haben mit den Städten, mit den Kommunen, mit den Clubs sehr gut zusammengearbeitet“, sagte der Schweizer. Seit zwei Jahren seien die Mannschaften unterwegs gewesen,um ihr Quartier zu suchen. Die weiteren EM-Quartiere: Schottland: Garmisch-Partenkirchen, Ungarn: Weiler im Allgäu, Schweiz: Stuttgart, Spanien: Donaueschingen, Kroatien: Neuruppin, Albanien: Kamen, Slowenien: Wuppertal, Dänemark: Freudenstadt, Serbien: Augsburg, England: Blankenhain, Niederlande: Wolfsburg, Österreich: Berlin, Frankreich: Paderborn. Belgien: Ludwigsburg, Slowakei: Mainz, Rumänien: Würzburg, Portugal: Harsewinkel. Während der EM steht auch das Millerntor-Stadion des FC St. Pauli als Trainingsanlage für Teams zur Verfügung, die zu ihren Spielen im Volksparkstadion nach Hamburg anreisen. Hamburg. Luxustextilien der Hamburger Designerin Barbara Lohmann sind begehrt. “Der deutsche Einzelhandel stirbt langsam weg.“ Ihre Kaschmir-Mode verkauft Lohmann in Geschäften in Kampen auf Sylt, Timmendorfer Strand, Berlin, München und seit ein paar Jahren in den USA – extrem erfolgreich. Seit 2011 gibt es eine Vertretung in New York, die die Mode bei Einkäufern und Messen repräsentiert. Beliefert werden rund 30 Einzelhändler in Nordamerika. Das Geschäft in Übersee bescherte Barbara Lohmann 2017 ein dickes Plus: Der Gesamtumsatz weltweit stieg um 120 Prozent. „Wir wollten unbedingt da rüber, denn der deutsche Einzelhandel stirbt langsam weg“, sagt Barbara Lohmann, die die Firma 1990 mit ihrem Mann Herrmann gründete, nachdem das Paar viele Jahre erfolgreich italienische Marken wie Gianni Versace und Les Copains auf dem deutschen Markt vertreten hatte. Hermann Lohmann starb 2014. Heute führt die Designerin mit Sohn Philip (33) und Schwiegertochter Anna (32) die Firma mit 17 Mitarbeitern und Sitz in Lemsahl-Mellingstedt. „Um der Krise zu begegnen, haben wir verstärkt auf das Exportgeschäft gesetzt“, sagt Philip Lohmann, der sich im Familienunternehmen seit 2009 um die geschäftliche Seite kümmert und es in die nächste Generation führt. Amerika sei mittlerweile zum Hauptabsatzmarkt geworden und habe das Deutschland-Geschäft um fast 50 Prozent überflügelt. Dabei könnte das derzeitige politische Klima kaum schlechter sein, sollte man meinen. Doch die Gründerin entgegnet: „In den USA schätzt man die Qualität, für die Deutschland weltweit steht.“ Das Design kommt aus Deutschland, das Garn wird hauptsächlich in Italien gesponnen. Barbara Lohmann arbeitet seit Jahrzehnten mit fünf italienischen Strickereien zusammen. Aus einem Arbeitsverhältnis sei mittlerweile Freundschaft geworden. „Diese Beständigkeit zahlt sich aus.“ Die Kleidungsstücke seien sehr langlebig, durch den hohen Materialverbrauch aber auch hochpreisig: Ein Mantel etwa kostet rund 2000 Euro, ein Strick-Top aus Kaschmir und Seide rund 570 Euro. Für die Herstellung eines Pullovers benötigt man das Haar einer Kaschmirziege. Die Tiere leben ausschließlich in der Mongolei und in China und werden nur zweimal pro Jahr, im Frühjahr und Herbst, gekämmt. Dementsprechend rar ist das Material. Hamburg. Experten der Umweltbehörde begutachten den Schaden an der Landesgrenze. Denn eine Fällgenehmigung hat es nicht gegeben. Hamburg – Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei um 3.14 Uhr in Lemsahl-Mellingstedt: In einem Carport brannten in der Nacht zwei Autos lichterloh. 01:05Quelle: BILD/Marco Zitzow23.09.2016Dort lebt Enno Treumann Chef des Polizei-Kommissariats 14 in der Innenstadt Treumann leitet unter anderem die Drogen-Taskforce Georg und im Schanzenviertel schwarz-afrikanische Drogen-Dealer vertreiben soll Der Verdacht: Womöglich haben Mitglieder der linken Szene Treumann einen Denkzettel verpassen wollen Die linke Szene wirft der Polizei beim Vorgehen gegen Drogen-Dealer regelmäßig sogenanntes „Racial Profiling“ – also das gezielte Durchsuchen von Schwarzafrikanern – vor Bei beiden Autos – einem Polo und einem Nissan Pathfinder – wurde jeweils Brandbeschleuniger auf die Vorderreifen gekippt Insgesamt 13 Polizei-Fahrzeuge waren im Sofort-Einsatz Der Staatsschutz hat nun die Ermittlungen aufgenommen Mehr News aus Hamburg und Umgebung auf hamburg.bild.de, Facebook und Twitter Produkttests Angebote Services Rund um die Uhr einsatzbereit: Für uns Ehrensache Sie sind hier: Home » News » Aktuelles » 2. Alarm: Feuer in Lemsahl-Mellingstedt zerstört Reetdachhaus..09.02.2005Aktuelles2 Alarm: Feuer in Lemsahl-Mellingstedt zerstört Reetdachhaus..4 FF das THW und die Berufsfeuerwehr bekämpften heute in den frühen Morgenstunden einen Dachstuhlbrand.. … an einem reetgedeckten Gebäude im Hamburger Stadtteil Lemsahl-Mellingstedt Im Einsatz waren die Wehren Lemsahl-Mellingstedt das THW-Nord mit dem Radlader sowie die Berufsfeuerwehr mit zwei Löschzügen und den entsprechenden Führungsdiensten Bereichsführer Walddörfer und Direktionsbereichsführer Ost-Nord waren ebenfalls vor Ort Der GRTW wurde zur Unterbringung von Personen eingesetzt Die Nachlösch- und Aufräumungsarbeiten dauerten den ganzen Tag des 09.02.05 an Eingesetzt wurden dazu die beiden HLF der LFS sowie durchgehend FF-Kräfte und der Radlader des THW OV-Nord Fotos mit freundlicher Genehmigung von Rüdiger Gärtner; lesen Sie auch den Bericht auf der Website der Pressestelle der BF Hamburg: http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/feuerwehr/aktuelles/einsaetze/2005/02-februar/feu2-lehmsaler-landstr.html BerufsfeuerwehrHamburg DeutscherFeuerwehrverband HanseatischeFUK Nord LÖSCHBLATTRedaktion Hamburger FeuerwehrHistoriker e.V. Appenmusiziert Starkregen am Freitagnachmittag: Im Hamburger Norden wurden viele Straßen überflutet (Foto: Pezolddamm in Bramfeld) Foto: Blaulicht-News Der Deutsche Wetterdienst hat am Freitagnachmittag für Hamburg eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben Gewarnt wurde vor schweren Gewittern der Stufe 3 von 4 mit Starkregen und Sturmböen bis zu 75 Stundenkilometern (Windstärke 9) Insgesamt kam die Stadt glimpflich davon: Betroffen waren besonders Stadtteile im Norden und Osten Hamburgs Rund 150 Notrufe erreichten die Hamburger Feuerwehr nachdem das Starkregengebiet mit Blitz und Donner vorrangig über die nördlichen Stadtteile gezogen war Bei den meisten Einsätzen ging es um vollgelaufene Keller Tiefgaragen und Unterführungen in Langenhorn Menschen kamen laut der ersten Meldungen nicht zu Schaden Mehrere Freiwillige Feuerwehren sind am Freitagabend im Einsatz Ein Feuerwehrsprecher erklärte gegenüber der MOPO dass es erfahrungsgemäß auch später noch einige Notrufe gebe von Hausbewohnern die erst Stunden nach dem Starkregen bemerken Auch über Quickborn (Kreis Pinneberg) zog die Unwetterfront und richtete einige Schäden an Mehrere Straßen standen unter Wasser und mussten gesichert werden teilweise wurden auch Gullys von Zweigen und Blättern befreit oder geöffnet Zudem überflutete der starke Regen einige Keller Am längsten dauerten die Arbeiten an einem Einfamilienhaus Auch einer Kita war die Feuerwehr längere Zeit mit zwei Tauchpumpen im Einsatz In anderen Kellern waren die Wassermengen zu gering um mit den Pumpen der Feuerwehr helfen zu können Die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor entwurzelten Bäumen und herabstürzenden Dachziegeln Zwischen 16.30 Uhr und 21.15 Uhr fuhr die Feuerwehr in Hamburgs Norden insgesamt 157 Einsätze Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nachdem GlobalConnect zunächst massiv um Privatkunden geworben hatte Hamburg hat ein Vorkaufsrecht beim Hausverkauf Das kann für Eigentümer fatale Folgen haben Anwohner hatten gegen das Pavillondorf für knapp 1000 Menschen geklagt Die Kläger berufen sich auf den Bebauungsplan Das ländlich-rustikal Schweinelotto lockt seit mehr als 40 Jahren Hunderte Gäste nach Lemsahl