Sie sind angemeldet. Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Die Forst BW plant im Auftrag des Landes in Loßburgs Wäldern einen Windpark Die Geldgeber kommen aus Australien und Neuseeland Die Belange der Standortkommune spielen dabei offenbar keine Rolle Mitte Februar hatte unsere Redaktion das erste Mal über die Pläne von Forst BW zum Ausbau der Windkraft in den Wäldern von Loßburg berichtet Forst BW hatte die Vorschläge der Gemeinde Loßburg zu einer auch für die Bürger verträglichen Windkraftplanung ignoriert ebenso wie die Interessen der lokalen Bürgerinitiative Bei der ersten Ausfahrt des Jahres leitete Tourguide Jörg Stein die Teilnehmer bis nach Sigmaringen Zur Eröffnungsfahrt trafen sich begeisterte Motorradfahrer im Alter zwischen 28 und 70 Jahren, um in die Zweiradsaison zu starten. Darüber berichtet die Loßburg-Information in einer Pressemitteilung Zusammen mit Tourguide Jörg Stein ging es am Kinzighaus Loßburg los über Oberndorf Bärenthal nach Kloster Beuron zur ersten Pause Weiter ging die Fahrt dann übers Donautal nach Sigmaringen danach über Wilflingen und Langenenslingen nach Zwiefalten in den Biergarten des Bierhimmels Sämtliche Motorradmarken waren bei der Ausfahrt vertreten Je nach Verbrauch der Maschine wurde in Gammertingen getankt Hechingen und Horb die Rückfahrt nach Loßburg zu gewährleisten Der gemeinsame Abschluss wurde beim Musikverein Loßburg beim Hock am Ring gemacht Alle Teilnehmer kamen ohne Pannen und Unfälle gut an und waren sich sicher spätestens zum Saisonabschluss wieder dabei zu sein Whitepaper: ARBURG Leitrechnersystem Erfahren Sie im kostenlosen Whitepaper wie das ARBURG Leitrechnersystem (ALS) Produktionsstörungen automatisch erkennt und ausgleicht Mehr Informationen Lassen Sie sich von unserer Bauteil-Auswahl inspirieren Zu den Bauteilen Profitieren Sie von unserem Know-how und senken Sie Ihre Kosten in der Spritzgießfertigung durch die Optimierung Ihres Energiebedarfs Zum Action Plan: Energy arburgXworld Mit dem Kundenportal arburgXworld erhalten Sie Zugriff auf vielfältige digitale Apps und Features Zum Kundenportal Neu: today 87 Lesen Sie hier ausgewählte Beiträge und erfahren Sie mehr über die Highlights aus dem Kundenmagazin today Jetzt lesen Hauptversammlung des Verbands Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF) bei Mitglied und Gastgeber ARBURG statt Die meisten der über 230 Teilnehmer trafen sich bereits am Vorabend zum Networking in Loßburg bei Betriebsrundgängen mehr über Produktion Montage und Logistik von Spritzgießmaschinen sowie über die Aktivitäten des innovativen Familienunternehmens hinsichtlich Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu erfahren dass Sie bei uns sind und die spannende Branche hier zusammenbringen“ Bereichsleiter Global Marketing bei ARBURG als er die Gäste im Namen der Gesellschafter Geschäftsführer und des gesamten Unternehmens begrüßte „Wie wichtig ein tragendes Netzwerk ist und was ARBURG ausmacht konnten Sie schon gestern Abend in unserem Haus erleben Solche wertvollen Veranstaltungen finden aus gutem Grund gerade in Zeiten wie diesen statt.“ April 2025 standen unter anderem die Vorstellung von Neumitgliedern die obligatorischen Berichte des Präsidenten des Vorstands und der Rechnungsprüfer sowie Wahlen und Ehrungen Neben klassischen Vertretern aus dem Werkzeug- und Formenbau nahmen an der Hauptversammlung des VDWF auch Hersteller von Maschinen Bildungspartner und wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen teil Sie alle nutzten das Treffen auch intensiv dazu Erfahrungen zu teilen und einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen „Das Interesse unserer Branche am gemeinsamen Austausch ist so hoch wie nie In diesem Zusammenhang waren auch die Einblicke für unsere Mitglieder und mich persönlich sehr eindrucksvoll und wertvoll“ resümierte VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter das Event beim Gastgeber Pressematerial Abschluss der Bauarbeiten und Verkehrsfreigabe morgen Regierungspräsidium KarlsruheIm September 2021 haben die Sanierungsarbeiten im Zuge der B 294 und der L 408 in der Ortsdurchfahrt von Loßburg begonnen Bei der Maßnahme handelt es sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme des Regierungspräsidiums Karlsruhe der Gemeinde Loßburg und den Stadtwerken Freudenstadt Nach rund drei Jahren Bauzeit kann die Strecke nun morgen Bis zur Verkehrsfreigabe werden nach Abschluss der Markierungsarbeiten noch kleinere Restarbeiten durchgeführt Anders als ursprünglich geplant konnten die Markierungen aufgrund der wechselhaften Wetterbedingungen erst in dieser Woche aufgebracht werden In insgesamt sieben Bauabschnitten ließ das Regierungspräsidium Karlsruhe die Fahrbahn der B 294 und der L 408 erneuern Für die Gemeinde Loßburg erfolgte eine Sanierung der Gehwege sowie der barrierefreie Umbau von Bushaltestellen Außerdem wurden für die Gemeinde in nahezu allen Bauabschnitten Wasserleitungen erneuert auf einem kürzeren Abschnitt das Kanalnetz ergänzt sowie Leerrohre für zukünftige Nahwärmekreuzungen der Gemeinde verlegt Zudem wurde in der Bahnhofstraße eine neue Ampelanlage errichtet Für die Stadtwerke Freudenstadt fanden in großen Bereichen Tiefbauarbeiten für Leerrohre Neben der Sanierung der Ortsdurchfahrt wurde auch die Fahrbahn des Kreisverkehrsplatzes am Ortsanfang von Loßburg sowie Teile der Bordsteinanlage erneuert Die genaue Höhe der Gesamtkosten wird voraussichtlich zum Ende des Jahres nach Fertigstellung der Schlussabrechnung feststehen Das Regierungspräsidium Karlsruhe bedankt sich bei den Verkehrsteilnehmenden sowie bei den Anliegenden für ihr Verständnis Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Projektseite zu finden.  Weitere Informationen unter VerkehrsInfo BW mit aktuellen Informationen zur Verkehrslage und zu Baustellen sowie in der "VerkehrsInfo BW" - App.“ Um unseren Internetauftritt für Sie optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung Diese Cookies werden für eine reibungslose Funktion unserer Website benötigt Google und Vimeo werden auf der gesamten Webseite aktiviert Die Gemeinde Loßburg hat in der Alpirsbacher Straße bereits mehrere Grundstücke erworben um dort eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme umsetzen zu können Mit der Projektentwicklung wurde nun ein Experte beauftragt Ein Ziel sei, die ärztliche Versorgung in Loßburg zu erhalten und gegebenenfalls auszubauen aber auch Wohn- und Geschäftsräume zu schaffen Bürgermeister Enderle und Gemeinderäte aus Loßburg statteten der Einrichtung für psychisch kranke Menschen einen Besuch ab Das geht aus einer Pressemitteilung der Gemeinde hervor psychischen Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit doch inzwischen hätten sich die Bewohner gut integriert dass sie sich wieder in die Gesellschaft integrieren können“ Dabei werden im Haus Weitblick Menschen mit sehr schweren psychischen Erkrankungen behandelt wie zum Beispiel Schizophrenie oder Borderline-Störungen denn häufig kämen noch Suchtprobleme hinzu oder leichte geistige Beeinträchtigungen Sehr viele der Patienten hätten schwierige bis traumatische Kindheitserlebnisse wie Vernachlässigung im frühen Kindesalter, Misshandlungen, Gewalt und sexuellen Missbrauch erlitten. Häufig kämen sie aus Familien mit Suchtproblemen. Die meisten Patienten würden von Kliniken überwiesen, einige weisen sich auch selbst ein. denn die Kombination aus Bus und Bahn sei für sie ungewöhnlich und schwierig In fünf verschiedenen Wohngruppen leben die Bewohner im Haus Weitblick zusammen Mückstein und Schwendemann zeigten Bewohner- und Gruppenzimmer Die Probeküche werde begeistert angenommen gerade die männlichen Bewohner hätten viel Spaß am Kochen Enderle fragte nach, ob es im Haus Probleme mit Cannabis gebe an allen Bahnhöfen in der Region werde mit Cannabis gedealt dass das Therapiezentrum eine offene Einrichtung sei Wie kann die Gemeinde Loßburg von der Energiewende profitieren auch wenn die öffentlichen Kassen derzeit kaum Investitionen zulassen Mit dieser Frage befasste sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung Eine Antwort darauf hatte Eckhardt Huber, der Sprecher der Bürgerenergie Loßburg, mitgebracht. Huber war bis 2023 Chef der Stadtwerke Horb und hat die dortige Energieagentur gegründet wenn es um die Themen Klimaschutz und erneuerbare Energien geht Und er wohnt in Betzweiler-Wälde – also ein Glücksfall für Loßburg Bei einem Unfall auf der L 405 zwischen Ödenwald und Vordersteinwald ist in der Nacht auf Freitag ein 22-jähriger Autofahrer schwer verletzt worden Die Landesstraße war für längere Zeit voll gesperrt Ein schwerer Unfall ist in der Nacht auf Freitag auf der L 405 bei Loßburg passiert war ein 22-jähriger Opel-Fahrer gegen 2.30 Uhr auf der Landesstraße 405 von Ödenwald kommend in Fahrtrichtung Vordersteinwald unterwegs Aus bislang ungeklärter Ursache kam er alleinbeteiligt in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab.  Der Opel stieß gegen einen Baum und kam schließlich unterhalb der Fahrbahn zum Stehen.  Der Mann wurde schwer verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen Die Straße musste für die Dauer der Unfall- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden Bei einem Unfall auf der L 405 nahe Loßburg sind am Sonntagabend zwei junge Menschen schwer verletzt worden Ein 18-jähriger Autofahrer war von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt Zwei Verletzte sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagabend auf der Landesstraße 405 bei Loßburg fuhr der junge Mann gegen 21.20 Uhr mit seinem VW Golf auf der L 405 von Freudenstadt kommend in Richtung Schömberg als er aus noch nicht geklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte.  Sowohl der 18-jährige Fahrer als auch seine 19-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Beide Insassen mussten nach dem Unfall in eine Klinik gebracht werden.  Der VW Golf war im Anschluss an den Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden Der Schaden wird auf rund 6500 Euro geschätzt Was plant Forst BW zum Windkraft-Ausbau in der Region Loßburg Bürger und die Bürgerenergie Loßburg Für Erstklässler gilt ab kommendem Schuljahr: Sie haben ein Recht darauf an fünf Tagen die Woche je acht Stunden in der Schule betreut zu werden Wie dieser Anspruch in Loßburg umgesetzt werden kann darüber macht sich der Gemeinderat Gedanken Ab dem Schuljahr 2026/2027 ergibt sich nach dem Ganztagsförderungsgesetz für Kinder im Grundschulalter ein Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung Dieser wird stufenweise eingeführt und beginnt mit der ersten Klasse Ab dem Schuljahr 2029/2030 haben alle vier Klassenstufen einen Rechtsanspruch darauf Im Loßburger Zauberland rund um den Kinzigursprung fanden die offen ausgetragenen Waldlaufkreismeisterschaften bei tollstem Frühlingswetter statt – und die Leistungen passten Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lieferten teils herausragende Leistungen ab Vor allem die Bamini- und Schülerläufe erfreuten sich dieses Mal wieder als Teilnehmermagnet Allein 28 Baminis unter acht Jahren gingen über die 400m an den Start Bei den Schülerklassen, angefangen bei der U10 über 800m mit 34 Teilnehmern, über die U12 (1200m) mit 19 Teilnehmern und die U14 über ebenfalls 1200m mit sechs Teilnehmern, dominierten vor allem der SV Mitteltal-Obertal, der TSV Freudenstadt, der ASV Horb und die Gastgeber vom Skiclub Loßburg Den Hauptlauf über die 7,5 Kilometer dominierten wie in den Vorjahren die Läufer vom TV Dornstetten und dem Skiclub Loßburg die beide auch in der Wettkampf-Gemeinschaft der LG farbtex Nordschwarzwald starten Kennen Sie unseren kostenlosen Sport-Newsletter "Powerplay"? Sie erhalten die wichtigsten Sport-Themen aus der Region jeden Freitag direkt in ihr E-Mail-Postfach. Jetzt abonnieren! Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern gab es neue Titelträger. Mit Nele Schaber, die noch der U20 angehört, im Trikot des Skiclub Lossburg holte sich die große Favoritin den Titel. Schaber lief in der zweiten Gruppe hinter dem Spizenquartett der Männer und setzte sich von Beginn an ab. Die noch der U18 angehörende Leni Hirt vom TV Oberndorf hielt anfangs noch Kontakt, musste dann aber Schaber auf der zweiten von drei Runden ziehen lassen und sicherte sich am Ende Rang zwei. Platz drei bei den Frauen ging an Andrea Brieskorn vom VfB Cresbach Waldachtal. .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Ähnlich dominant wie Schaber bei den Damen lief auch Tobias Giering bei den Herren Schon wenige Meter nach dem Start übernahm der Fischinger die Spitze Dahinter reihten sich zunächst noch Volker Menden vom VfB Cresbach Waldachtal und Gierings Teamkollegen Axel Klumpp der kurz zuvor bereits die Mittelstrecke gewonnen hatte Giering aber fackelte nicht lange und schüttelte bereits in der ersten Runde seine Verfolger ab Am Ende krönte sich Tobias Giering mit deutlichem Vorsprung Fabian Müller Axel Klumpp und Lukas Waidelich zum neuen Kreismeister Bambini U8:     Leano Zöschg (SV Mitteltal-Obertal männlich)/Maria Luisa Sousa (ASV Horb Schülerinnen U10 W8: Sofia Lehmann (SV Mitteltal-Obertal) Schülerinnen U10 W9: Ida-Charlotte Günther (TSV Freudenstadt) Schüler U10 M8: Robin Günther (TSV Freudenstadt) Schüler U10 M9: Felix Bäuerle (SV Mitteltal-Obertal) Schülerinnen U12 W10: Elora Finger (ASV Horb) Schülerinnen U12 W11: Sina Wentsch (TSV Freudenstadt) Schüler U12 M10: Luca Ruoff (Skiclub Lossburg) Schüler U12 M11: Julian Li (ASV Horb) Schülerinnen U14 1200m W12: Luisa Riegraf (SV Baiersbronn) Schüler U14 M12: Lars Baumgarten (Skiclub Lossburg) Schülerinnen U16: Maja Wentsch (TSV Freudenstadt) Schüler U16 1600m: Maximilian Zürn (Skiclub Lossburg) Weibliche Jugend U18: Nayla Roeke (SV Mitteltal-Obertal) männliche Jugend U18 1600m: Florian Haid (Skiclub Lossburg) Frauen Mittelstrecke: Daniela Bauermeister (VfB Cresbach-Waldachtal) Männer Mittelstrecke: Fabian Müller (TV Dornstetten) Frauen Langstrecke: Nele Schaber (Skiclub Loßburg) Männer Langstrecke : Tobias Giering (TV Dornstetten) Zum täglichen Verkehrschaos an der Loßburger Grundschule hat unser Leser Manfred Müssigmann aus Loßburg folgende Meinung Besorgte Eltern fahren ihre Kleinen lieber „sicher“ im Auto zur Schule um dann dort täglich gefährliches Chaos zu verursachen Offensichtlich meist spät dran (zur schnellen Tasse Kaffee schaut Mama noch schnell ihre Accounts durch) fahren sie 40, 50 und mehr in der 30er-Zone, an der entlang Schüler-Grüppchen unterwegs sind Vor allem mittags zum Abholen stehen die SUVs in der kalten Jahreshälfte mit laufendem Motor fünf ein Schwätzchen mit anderen Helikopterpilotinnen über idiotische Politiker schimpfen und sein CO2 in die Luft blasen Die Benzinpreise seien unverschämt hoch Motor ausmachen und besser eine warme Jacke tragen ich lass mir doch nicht alles vorschreiben Für mich waren die Schulwege Highlights des Alltags erlebnisreich und Kenntnisse fördernd Kindern ihren interessanten Schulweg zu „klauen“: Sie ins Auto packen oder sie an ein Handy fesseln Schreiben Sie uns: leserbriefe@schwarzwaelder-bote.de Mit der Übersendung erklären Sie sich damit einverstanden im E-Paper sowie im Onlinedienst des Schwarzwälder Boten veröffentlicht wird Leserbriefe entsprechen nicht notwendig der Meinung der Redaktion Für seine Sendung „extra 3 Spezial“ macht sich der NDR auf die Suche nach dem „realen Irrsinn“ In Schenkenzell und Loßburg ist der Sender fündig geworden: Dem Bahn-Drama wird am Mittwoch Eine Brücke ins Nichts, eine Erlebnis-Toilette für 400 000 Euro oder ein vergessener Gefahrengut-Anhänger – für die Sendung „extra 3 Spezial“ macht sich der NDR bundesweit auf die Suche nach dem „realen Irrsinn“ Gemeint sind damit laut Redaktion Realsatiren aus dem Alltag – „Provinzpossen Eine solche Realsatire hat der NDR in Schenkenzell und Loßburg ausfindig gemacht: Das Bahn-Drama ist Thema in der Sendung Die Dreharbeiten hierzu fanden im Februar statt All das ist offensichtlich Grund genug für die Extra-3-Redaktion, in dem Fall den „realen Irrsinn“ auszumachen. Doch wie ist das Thema überhaupt in den Norden gekommen? „Die Redaktion wurde durch eine Zuschauerzuschrift auf das Thema aufmerksam“, teilt ein Sprecher des NDR mit. Mit neuen Hinweisschildern wird in Loßburg versucht „Elterntaxi“-Fahrer nachdrücklich zu Verhaltensänderungen zu bewegen Nach der Diskussion im Gremium über die Verkehrssicherheit an der Gemeinschaftsschule sind nun die ersten Maßnahmen umgesetzt worden. Das gab Bürgermeister Christoph Enderle in der jüngsten Sitzung des Loßburger Gemeinderats bekannt Die Verkehrssituation an der Gemeinschaftsschule in Loßburg ist chaotisch – vor allem morgens, aber auch am Mittag. Anfahrende und haltende „Elterntaxis“ gefährden die Kinder Der Gemeinderat hatte zum Jahresbeginn darüber beraten wie mögliche Lösungen aussehen könnten Allerdings sehen die Verantwortlichen nur geringe Chancen, die Eltern tatsächlich zu einem geänderten Verhalten zu bewegen dass entsprechende Informationsveranstaltungen bisher nur wenig Erfolg gezeigt hätten Nun will es die Verwaltung mit entsprechenden Hinweisschildern versuchen unter dem eingeschränkten Halteverbot wurde nun eine Hinweistafel angebracht mit dem eindrücklichen Slogan „Kiss & Go“ Will heißen: ein kurzes Abschiedsküsschen im Auto Außerdem wurde am Parkplatz beim Hotel Hirsch ein Schild angebracht auf dem „Elternhaltestelle – ab hier zu Fuß“ zu lesen ist Ein weiteres solches Schild befindet sich am Kinderhaus – ein besorgter Vater hatte darum gebeten Bürgermeister Christoph Enderle bestätigte ob die neuen Regeln auch eingehalten werden Rund 60 Jahre steht der Hochbehälter Büchenberg bereits Nun wurde er für 715 000 Euro grundlegend saniert und modernisiert Die Versorgung mit Trinkwasser ist für Loßburg sehr wichtig, schreibt die Gemeinde in einer Pressemitteilung. Daher werden immer wieder bestehende Infrastruktureinrichtungen geprüft und bei Bedarf saniert Der Hochbehälter Büchenberg wurde in den Jahren 1961 und 1962 gebaut. In den gut 60 Jahren Standzeit wurden lediglich kleinere Sanierungsmaßnahmen angegangen, heißt es in der Mitteilung weiter. 2021 hatte daher die Gemeinde beschlossen, den Hochbehälter von Grund auf zu sanieren und auf den modernsten Stand der Technik zu bringen. „Nicht nur, was man hier sieht, ist jetzt gut, sondern auch das, was im Boden liegt. Und durch die neu EMSR-Technik (elektrische Mess-, Steuer- und Regelungstechnik) ist auch die Löschwasserversorgung nun auf dem neuesten Stand“, erklärte Enderle die Details. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Die technischen Einzelheiten erläuterte Günter Seeger vom Ingenieurbüro Gfrörer Die Sanierungsmaßnahmen wurden in zwei Bauabschnitten umgesetzt Der erste Bauabschnitt begann im Frühjahr 2023 und endete ein Jahr später Dabei wurde die äußere Abdichtung der Decke über den Trinkwasserbehältern und der Schiebevorkammer sowie die Anschlüsse der aufgehenden Wände erneuert Im zweiten Bauabschnitt wurden schließlich die beiden Trinkwasserkammern innen saniert. Dabei konnte immer nur an einer Kammer gearbeitet werden, die andere musste die Versorgung mit Trinkwasser sicherstellen. Darum mussten auch fast alle Bauteile auf Schadstoffe geprüft werden So waren zum Beispiel die alten Folien nicht mehr dicht und wurden komplett ausgetauscht Für den Estrich wurde rein mineralischer Mörtel verwendet Boden und Wände mit PE-Platten ausgekleidet Be- und Entlüftung sowie die neuen Rohre sind nun alle aus Edelstahl Zur Sicherheit der drei Wassermeister von Loßburg wurden die Bodenfliesen und die Treppengeländer ebenfalls saniert „Denn wir haben auch eine Fürsorgepflicht als Arbeitgeber für unsere Wassermeister was ,die Jungs in Blau‘ im Bereich des Nicht-Alltäglichen machen“ Die Baukosten wurden mit 750 000 Euro veranschlagt Bei „Unseren Wald mit allen Sinnen erleben“ zeigt ein Holzfäller Kindern den Wald und erzählt dabei abenteuerliche Geschichten Ganz zum Schluss heißt es dann: „Baum fällt“ Geplant ist die Veranstaltung für Dienstag Das Veranstaltungsende ist für 16 Uhr vorgesehen Treffpunkt ist der Info-Pavillon im Zauberland Loßburg Anmeldung mit Angabe des Alters bis zum Vortag bei der Loßburg Information per E-Mail an lossburg-information@lossburg.de oder unter Telefon 07446/95 04 60 Auf der L 408 ist es am Donnerstagmorgen zwischen Loßburg und dem Abzweig nach Weiler zu einem Unfall gekommen Eine Autofahrerin war von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich mit ihrem Fahrzeug überschlagen Die 56-Jährige musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden Die Straße war vorübergehend gesperrt Eine 56-jährige Autofahrerin wurde am Donnerstagmorgen nahe Loßburg bei einem Unfall so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei versuchte die Frau auf der L 408 auf Höhe der Siedlung Vierundzwanzig Höfe einen vor ihr fahrenden Lastwagen zu überholen. Zuvor war sie laut Angaben der Polizei in einer Kolonne aus mehreren Fahrzeugen hinter dem Lastwagen gefahren. Noch ist aber unklar, wie weit hinten in der Kolonne sie gefahren ist und ob die 56-Jährige versucht hat, neben dem Lastwagen auch einen Teil der Autokolonne zu überholen. Derzeit vermutet die Polizei, dass sie den Überholvorgang abbrechen musste, da ihr ein anderes Fahrzeug entgegenkam. Dabei kam sie offenbar von der Straße ab. Das Fahrzeug geriet in den Grünstreifen und überschlug sich, wie aus einer Pressemitteilung der Polizei hervorgeht. Die Beamten schätzen den Schaden auf 8000 Euro Die L 408 musste während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vorübergehend voll gesperrt werden Mittlerweile wurde die Straße aber wieder freigegeben Die Polizei hat einen Zeugenaufruf gestartet soll sich beim Polizeirevier Freudenstadt melden unter Telefon 07441/53 60 Wie wurde früher die Arbeitszeit erfasst Wie sah die Produktion in den 80er-Jahren aus Diese und andere Fragen wurden bei der „History Week“ beantwortet mit der das Loßburger Unternehmen Arburg seine Auszubildenden und Studenten über die Unternehmensgeschichte informieren will Mehrere Tage tauchten die neuen Azubis und Studenten im Rahmen von Workshops tief in das Unternehmensarchiv ein und erlebten die Arburg-Geschichte aktiv und multimedial hat für den Ausbildungsjahrgang eine rund einstündige Gruppenerlebnisreise konzipiert In Gruppen zu je zehn bis 20 Personen lernten die neuen Azubis und Studenten das Unternehmensarchiv im Detail kennen Den Anfang machten die angehenden Zerspanungsmechaniker und Mechatroniker gefolgt von den Industrie- und Konstruktionsmechanikern Zum Schluss folgten die Fachkräfte für Lagerlogistik die Industriekaufleute sowie die Studenten der Dualen Hochschulen Die Ziele der vier Workshops beschreibt Katharina Depner so: „Auszubildende und Studierende sollen sich gemeinsam direkt mit unserer Unternehmensgeschichte auseinandersetzen und sie anhand plakativer Beispiele erleben.“ Jede Gruppe begann ihren Workshop mit einer Einführung ins Unternehmensarchiv Danach teilten sich die jungen Besucher in drei Teams auf Zunächst hieß es für die Teilnehmer den gesamten Arburg-Unternehmenskomplex anhand eines „Baupuzzles“ richtig zusammenzusetzen Danach ging es um die Unterschiede in der Ausbildung zwischen früher und heute sowie um die Entwicklung der Berufe Die Azubis und Studenten sollten dabei die Ausbildungs-Chronik näher kennenlernen und mit ihr arbeiten Der dritte Teil des Workshops beschäftigte sich mit der Arbeitswelt wie man bei Arburg damals im Büro gearbeitet hat In einer Feedbackrunde beschrieben die Auszubildenden laut der Mitteilung die Workshops als sehr informativ und interessant Besonders gefielen ihnen demnach auch die vielen greifbaren historischen Ausstellungsstücke wie zum Beispiel eine alte Stempeluhr Für Begeisterung sorgte auch ein Video aus dem Jahr 1982 das die damals hochmodernen Fertigungstechnologien im Unternehmen zeigte Zwischen all den Einblicken und dem neu gewonnenen Wissen war dieser Exkurs in die Vergangenheit laut der Mitteilung ein voller Erfolg und ein ansprechendes Format um über die Historie von Arburg zu informieren Im Jubiläumsjahr der Arburg-Ausbildung ist die „History Week“ eine von vielen Aktivitäten mit denen auf die Ausbildungskompetenz und die breite Wissensvermittlung aufmerksam gemacht wird Ausbilder Marius Singer sieht die Vorteile der Aktion im Unternehmensarchiv vor allem darin, die jungen Mitarbeiter von Anfang an in die Arburg-Familie einzubinden: „Unseren 75 Azubis und Studierenden wollten wir ‚75 Jahre Ausbildung bei Arburg‘ in einem besonderen Rahmen nahebringen“ „Die jungen Leute sollen die Entwicklung ihres Unternehmens nachvollziehen können“, meint Singer. „So wird von Anfang an die Identifikation zwischen Unternehmen, Azubis und Studierenden positiv beeinflusst.“ Wenn die Analyse der Workshops ein positives Resultat ergibt sollen sie in den kommenden Jahren weitergeführt werden Nach Enderles Einschätzung ist Loßburg nun „für mindestens zwei Jahre abgehängt“ Züge halten kaum mehr am Bahnhaltepunkt Loßburg-Rodt der eigentlich zum multimodalen Mobilitätsknoten werden sollte Loßburg und Schenkenzell machen Druck Der Unmut in Loßburg über diese Entscheidung ist riesig Am Sonntagabend kam es auf der B 294 zwischen Freudenstadt und Loßburg zu einem Unfall mit mehreren Verletzten Die Straße war zeitweise komplett gesperrt Nach Informationen der Polizei geriet eine aus Loßburg kommende 55-Jährige auf die Gegenfahrbahn und prallte dort in einen VW Polo Die 48 Jahre alte Fahrerin des Polo und ihre Beifahrerin wurden leicht verletzt Die Unfallfahrerin selbst erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert Warum die Frau auf die Gegenfahrbahn geriet Die B294 musste bis gegen 19.30 Uhr komplett gesperrt werden Aus Richtung Freudenstadt kommende Autofahrer hatten noch die Chance Von Loßburg kommend war kein Durchkommen mehr Die Feuerwehr Abteilung Loßburg leuchtete die Unfallstelle aus und war mit vier Fahrzeugen und 30 Personen im Einsatz Die Polizei war mit vier Fahrzeugen vor Ort Die Feuerwehr begann gegen 19 Uhr mit Aufräumarbeiten Kurz danach traf auch der Abschleppdienst am Unfallort ein Nur gute Nachrichten zur Sanierung des Kinzighauses gab es in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Loßburg. „Die Bauarbeiten sind im Herbst und Winter gut vorangekommen, die regionalen Handwerksbetriebe haben hervorragende Arbeit geleistet“, erklärte Gerhard Keck vom Bauamt. Die Fassade ist bereits fertig, das Gerüst abgebaut. Durch den Einbau der verschiedenen Dämmschichten sei das Raumklima wesentlich besser, es sei nun viel wärmer, die Mitarbeiterinnen im Reisebüro hätten das bestätigt. Architekt Steffen Peter ergänzte: „Wir liegen gut im Zeitplan und auch im Kostenplan, am Ende kann womöglich sogar ein kleiner Überschuss bleiben.“ Dafür hätten er und auch Gerhard Keck aber auch mit jedem Euro gegeizt und bei jeder Ausgabe überlegt, ob es eine kostengünstigere Alternative gibt. Nun standen die Vergaben von mehreren Gewerken im Innenausbau zur Entscheidung an. Die Schreinerarbeiten werden von der Schreinerei Lehmann aus Hallwangen ausgeführt. Sie gab mit knapp 13 900 Euro das günstigste Angebot ab und lag damit auch knapp unter der Kostenschätzung. Die Elektroarbeiten, hier vor allem die Leuchten innen und die Sicherheitsbeleuchtung, übernimmt die Firma Eisele aus Glatten für gut 29 500 Euro. Auf Nachfrage von Heiko Görlich (CDU) nannte Steffen Peter Details zu diesen Arbeiten. Die bisherige Ausstattung mit zehn Innenleuchten entspreche keinesfalls mehr heutigem Standard, dazu seien aktuell 16 LED-Leuchten erforderlich. Die bisherigen waren „physikalisch tot, die konnten wir nicht mehr verwenden“, so der Architekt. Die bisherige Sicherheitsbeleuchtung war vom Landratsamt als nicht ausreichend angemahnt worden und muss nun ergänzt werden. Zudem habe man festgestellt, dass im großen Saal unbedingt eine Klimaanlage erforderlich sei, die verursache Mehrkosten von 98 000 Euro. Da die bisherigen Vergaben zum Teil deutlich unter den Kostenschätzungen lagen, konnte man damit schon mal 58 000 Euro einsparen. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Bei anderen baulichen Veränderungen seien oft auch viel kostengünstigere Varianten bevorzugt worden so dass am Ende das Budget eingehalten werden könne – und der angesprochene Überschuss möglich wäre Die Parkett- und Bodenbelagsarbeiten waren der dickste Brocken bei den Vergaben. Mit knapp 62 000 Euro gingen sie an die Firma Raumausstattung Melzer in Betzweiler-Wälde. „Ein Handwerksbetrieb aus der Gemeinde Loßburg erhält diesen Auftrag Auch dieses Gewerk lag rund 3000 Euro unter der Kostenschätzung So werde zum Beispiel im Eingangsbereich das Parkett nicht ausgetauscht sondern abgeschliffen und dann mit Vinyl belegt Dieser Bereich werde mit am stärksten abgenutzt Das Gremium billigte die drei Vorschläge der Verwaltung zur Vergabe einstimmig Pendler in Schenkenzell und Loßburg sind von der Kinzigtalbahn ausgeschlossen: Die neuen batteriebetriebenen Züge fahren an ihren Bahnhöfen vorbei Warum das so ist und was das Verkehrsministerium dazu sagt auch hier hat die Bahn Halte gestrichen.  Stattdessen fahren Dieselbusse im Ersatzverkehr. Diesel, den man sich eigentlich durch den Einsatz der neuen Züge schenken wollte. Laut dem Verkehrsministerium werden zwar rund 2000 Liter Diesel am Tag eingespart - die Busse verbrauchen aber im Gegenzug rund 145 Liter am Tag. Ein Irrsinn, wie viele Einwohner finden.  Seit Mitte Dezember werden auf der Kinzigtalbahn Batteriezüge eingesetzt. Diese haben einen ausfahrbaren Tritt für einen barrierefreien Zugang. „Die Trittbretter brauchen 36 Sekunden pro Halt zum Aus- und Einfahren“, sagt der Bürgermeister von Schenkenzell, Bernd Heinzelmann. Durch die Verzögerung könne der Fahrplan nicht eingehalten werden und der Zug nicht in Freudenstadt wenden.  Denn in Freudenstadt fehlt eine Weiche. Diese wird es laut Bahn erst Ende 2026 geben. Viele Bürger hätten sich bei ihm beschwert, sagt Heinzelmann. Sogar eine Postkartenaktion aus Protest an das Verkehrsministerium in Stuttgart habe es gegeben.  „Es ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar, dass man zwei Ortschaften komplett abhängt vom Zug“, sagt Kathrin Kilguß, eine betroffene Bürgerin. Sie fühle sich abgehängt. „Und ich bin auch ein Stück weit frustriert, dass vermehrt Leute wieder aufs Auto umsteigen, weil so ein Nahverkehr nicht zuverlässig funktioniert und das macht einfach wütend“.  Auch die betroffene Daniela Rielke ist verärgert, sehr sogar. Vor allem über die Unpünktlichkeit. „Die Busse fahren unregelmäßig. Manchmal kommt der fünf Minuten später oder kommt früher und fährt vor der Nase weg. Dann muss ich hier warten, komme so spät zur Arbeit.“  [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Aus dem Verkehrsministerium heißt es: „Es war eine sehr bewusste Abwägung dass das Betriebskonzept auf der Kinzigtalbahn in der aktuellen Form umgesetzt wurde dass bis zum Einbau der Weiche in Freudenstadt möglichst wenige Menschen in der Region negativ betroffen und möglichst viele entlastet werden Dieses Ziel ist aus unserer Sicht erreicht.“ Zusätzliche Halte würden sich auf die Betriebsqualität auswirken - sprich die Pünktlichkeit würde sinken Anschlüsse zu verpassen oder Verspätungen auf andere Linien zu übertragen“ sei es notwendig an der Endhaltestelle Freudenstadt zwei Gleise benutzen zu können „Hierfür ist der Einbau einer Weichenverbindung erforderlich kann das Konzept mit allen Halten umgesetzt werden.“ Die Kreditermächtigungen für das vergangene Jahr waren Thema in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Loßburg Die Verwaltung der Gemeinde Loßburg hatte sich für das Wirtschaftsjahr 2024 Kreditermächtigungen für ihre drei Eigenbetriebe vom Gemeinderat bewilligen lassen. Zum Ablauf des Wirtschaftsjahrs ermittelte Kämmerer Alexander Hoffarth den tatsächlichen Finanzbedarf. Neben den Investitionen fielen auch Kreditaufnahmen für die Umschuldung von Trägerdarlehen an. Diese Mittel fließen nun wieder in den Kernhaushalt und erhöhen dort die Liquiditätsvorsorge. Beim Eigenbetrieb Wasserversorgung waren das 560 000 Euro und beim Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 370 000 Euro. Die ursprünglich geplanten Fremdmittel konnten gegenüber dem Planansatz deutlich reduziert werden. Für den Eigenbetrieb Wasserversorgung belaufen sie sich nun auf rund 1,2 Millionen Euro statt 2,54 Millionen. Beim Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung werden nur 736 700 Euro benötigt statt 1,9 Millionen Euro. Lediglich der Eigenbetrieb Nahwärme erfordert den ursprünglich geplanten Kreditbetrag von 209 000 Euro. Für diese Kreditaufnahmen beantragte die Gemeindeverwaltung die Zustimmung des Gremiums, dem jeweils günstigsten Anbieter den Zuschlag erteilen zu können. „Auf dem Zinsmarkt geht es inzwischen zu wie auf dem Strommarkt“, erläuterte Bürgermeister Christoph Enderle den Sachverhalt. Angebote würden nur noch maximal eine halbe Stunde gelten. In dieser Zeit sei es unmöglich, kurzfristig einen Gemeinderatsbeschluss einzuholen. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Dafür gab es grünes Licht vom Gremium Die Verwaltung hat nun den Handlungsspielraum um die Kreditangebote mit den günstigsten Konditionen annehmen zu können Der Gemeinderat wird im Nachgang über die jeweiligen Konditionen informiert Eine achtköpfige Delegation vertrat Loßburg bei einer Messe in der Partnergemeinde Anse Schon seit vielen Jahren nimmt das Partnerschaftskomitee Loßburg regelmäßig am „Salon des Gourmets“ in der Partnergemeinde Anse bei Lyon teil heißt es in einer Mitteilung des Komitees Mehr als 40 Aussteller aus ganz Frankreich präsentieren bei diese Messe, die heuer zum 30. Mal stattfand, ihre Spezialitäten. Dabei reicht die Produktpalette von Austern und Cognac über Oliven, Nougat, Wurst und Champagner bis zu Wein und Käse. Die achtköpfige Loßburger Delegation hatte typisch Schwarzwälder Produkte wie Honig, Maultaschen, Schinken, Landjäger, Liköre und Bier aus Alpirsbach im Angebot. Da die Messe sehr gut besucht war, konnte Christina Gaiser als Vereinsvorsitzende am Sonntag „ausverkauft“ melden. Neben den Messeaktivitäten wurden auch die partnerschaftlichen Beziehungen vertieft und weiter gefestigt. So fand die Übernachtung privat bei den französischen Freunden statt. Neben einem Abendessen mit allen Ausstellern gab es einen „Arbeitsaustausch“ mit dem dortigen Partnerschaftskomitee. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Was vor mehr als 50 Jahren mit einem Schüleraustausch begann mündete 1979 in einer offiziellen Partnerschaft zwischen den Gemeinden Anse und Loßburg Seither finden regelmäßig Begegnungen und Besuche statt um den europäischen Gedanken zu fördern Nach einem arbeitsreichen Wochenende ging es auf die rund 500 Kilometer lange Heimfahrt Loßburger Narrennacht in der Turn- und Festhalle waren 15 Gastvereine gekommen Rund 550 Hästräger und weitere Besucher in originellen Kostümen waren zur Narrennacht der Loßburger Narrenzunft in die Turn- und Festhalle in Loßburg gekommen Die Schlossberghexen und Kinziggeister hatten mit 80 helfenden Mitgliedern ein buntes Unterhaltungsprogramm auf die Beine gestellt 15 Gastvereine folgten der Einladung zur 19 Das Bühnenprogramm eröffnete die Hexenzunft Bühler Hexen mit ihrer Showtanzgruppe, welche ebenso ihre Guggenmusik mitgebracht hatte Im Anschluss folgten die Schwarzwaldmädle aus Hallwangen welche die Besucher ins Paradies entführten und einen akrobatischen Showtanz boten Auch die Pflege des Brauchtums gehörte für die Gäste an diesem Abend dazu, so die Narrenzunft weiter. Der Zunftmeisterempfang abseits des närrischen Treibens ist fester Bestandteil der Narrennacht. der sich wie immer mottogetreu verkleidet hatte – bei eisigen Temperaturen tapfer in kurzen Shorts und Flipflops Die Kinderfasnet der Narrenzunft Loßburg steht dann am Sonntag Die Fusion der Loßburger Kirchengemeinden hat Folgen Pfarrerin Stierlen und Pfarrer Ahlfeld erklären Die Kirchengemeinden Loßburg-Schömberg Lombach und Oberbrändi fusionieren am 1 Januar 2025 zur Kirchengemeinde Loßburg Die Verbundkirche Betzweiler-Peterzell bleibt als selbstständige Kirchengemeinde weiterhin bestehen Strukturveränderungen und Sparmaßnahmen werden als Gründe für die Fusion angeführt reicht es nicht für einen ausgeglichenen Haushalt“ – mit diesen Worten machte Bürgermeister Christoph Enderle in der jüngsten Ratssitzung deutlich was die Stunde in Sachen Finanzen geschlagen hat Kämmerer Alexander Hoffarth brachte den Haushaltsplan 2025 zur Vorberatung ein Und Bürgermeister Christoph Enderle stimmte das Gremium auf einen schmerzhaften Sparkurs ein: „Selbst wenn wir alles einstellen reicht es nicht für einen ausgeglichenen Haushalt.“ Die Zwischenbilanz der Frauenmannschaft der Spielvereinigung Loßburg fällt trotz des vorletzten Platzes in der Bezirksliga Schwarzwald/Zollern gut aus Doch warum gehört das Team dieser Liga an Seit dieser Saison gibt es im Bezirk Nordschwarzwald eine neue Frauenmannschaft Doch das Team von der Spielvereinigung Loßburg läuft etwas unter dem Radar denn sie sind nicht in der Frauenbezirksliga Nordschwarzwald dabei sondern in der Bezirksliga Schwarzwald/Zollern Verbotswidriges Halten und riskante Wendemanöver: Das ist Alltag auf den Straßen vor der Grundschule Loßburg Appelle an die Vernunft der Eltern zeigten laut Schulleiter Thomas Gisonni bisher wenig Wirkung Die Verkehrssituation an der Grundschule in Loßburg ist schwierig. Vor allem zu den Bring- und Abholzeiten, denn die „Elterntaxis“ gefährden die Sicherheit der Schulkinder Zur zweiten Informationsveranstaltung hatte die Initiative Bürgerenergie Loßburg eingeladen auch dieses Mal übertraf die Resonanz bei weitem die Erwartungen Gekommen waren auch viele Kommunalpolitiker Die neuen Batteriezüge fahren umweltschonend – und an den Bahnhöfen Schenkenzell und Loßburg vorbei ersetzt werden sie nun vorübergehend durch – richtig – Dieselbusse Der NDR hat auf der Kinzigtalbahn eine Realsatire ausfindig gemacht sagt der Loßburger Dario Sänger Der Sprecher klärt auf: „Das liegt daran neue und vor allem auch saubere Zug auch barrierefrei ist Die Türöffnung mit Trittbrettausfahren dauert länger.“ Wie lange genau darüber informiert Berthold Frieß Ministerialdirektor im Landesverkehrsministerium „Früher hat man für einen Halt nur sechs Sekunden gerechnet und heute rechnet man ungefähr 40 Sekunden für einen Halt und dadurch ergibt sich ein neuer Fahrplan.“ Und in dem ziehen Schenkenzell und Loßburg eben den Kürzeren „Dabei müssen sich die Bahnnutzer in Schenkenzell und Loßburg doch gar nicht grämen“ Denn Ministerialdirektor Frieß berichtet von einem guten Ersatzbuskonzept Die Fahrzeiten seien nur unwesentlich länger Und zwar erst mit dem Bus nach Norden und dann wieder zurück wird eine Frau am Loßburger Busbahnhof gefragt der daraufhin nach den Bussen gefragt wird die ersatzweise Schenkenzell und Loßburg anfahren: „Die Ersatzbusse sind ganz normale Dieselbusse die verbrauchen natürlich Diesel.“ Der Sprecher meint dazu abschließend nur: „Achso – wie bisher die Züge Aber Hauptsache die neue Elektrobahn spart zweimal 36 Sekunden Haltezeit Der Kurzfilm ist hier in der NDR-Mediathek zu sehen Am Dienstagmorgen ist ein Autofahrer auf der B 294 zwischen Loßburg und Freudenstadt gegen einen Linienbus geprallt Der 68-jährige Unfallverursacher wurde schwer verletzt Der Linienbus wollte gegen 6 Uhr aus der Haltebucht zurück auf die Straße fahren. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen prallte dabei ein Seat-Fahrer offenbar aufgrund von Unachtsamkeit gegen den Bus Der 68-jährige Unfallverursacher wurde schwer verletzt und musste stationär in ein Krankenhaus eingeliefert werde. Der 60-jährige Busfahrer sowie ein Fahrgast blieben unverletzt Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt Der Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 38.000 Euro Die DLRG-Ortsgruppe Loßburg hat bei ihrer Jahresversammlung verdiente Mitglieder geehrt Vorsitzender Stefan Kalmbach begrüßte die Mitglieder im Bürgerhaus Loßburg und stellte die von der DLRG veröffentlichte „Sommerbilanz Ertrinken 2024“ vor Die meisten tödlichen Badeunfälle hätten sich von Juni bis August in Flüssen und Seen ereignet heißt es in einer Pressemitteilung der DLRG-Ortsgruppe dass offenbar immer mehr Erwachsene nicht schwimmen könnten Bei den meisten Ertrunkenen handele es sich um Männer zwischen 30 und 40 Jahren Im Anschluss stellte Stefan Kalmbach die Mitgliederstatistik vor. Aktuell hat die Ortsgruppe 502 Mitglieder. Jugendleiterin Isabelle Guhl berichtete von diversen Veranstaltungen, darunter der Blaulichttag im Juli 2024 und die Vereinsmeisterschaften im Februar Ebenfalls im Hallenbad Loßburg stattfinden werden die Regionalmeisterschaften am 30 Guhl verabschiedete sich mit diesem Bericht aus dem Vorstand 2024 hatte die DLRG-Ortsgruppe insgesamt sechs Schwimmkurse angeboten, 22 Seepferdchen wurden vergeben. Am Montagstraining sind Woche für Woche rund 45 Jugendliche und Erwachsene dabei. Sehr gut angenommen werde auch die „Best Ager-Gruppe“, die sich von 19.30 bis 20.15 Uhr zum Jedermann-Schwimmen trifft Wer gerne schwimme und seinen Stil verbessern wolle Beim Samstagstraining sind rund 90 Schwimmer am Start Einsatzleiter Ingmar Schmid berichtete von Wachdiensten an der Nagoldtalsperre und Einsätzen der „Helfer-vor-Ort“ (HVO) Für 40 Jahre geehrt wurden Holger Haas und Manfred Völker für 50 Jahre wurden Rüdiger Dziddek Armin Bodenburg und Armin Gaiser ausgezeichnet Auf stolze 60 Jahre Mitgliedschaft darf Ilse Römpp zurückblicken Sie war bereits an Gründung und Aufbau der DLRG-Ortsgruppe Loßburg beteiligt Die Narrenzunft Loßburg feierte mit Rathaussturm und Mega-Party ihr 25-jähriges Bestehen Auch in diesem Jahr musste Bürgermeister Christoph Enderle am Schmotzigen der Narrenzunft Loßburg den begehrten Schlüssel zum Rathaus herausrücken Auch die Loßburger Ortsgruppe von „Fridays for Future“ beteiligte sich am bundesweiten Klimastreik Ihrem Aufruf zur Demonstration für eine konsequente Klimapolitik folgten rund 70 Menschen – manche davon sogar per Pferdekutsche In mehr als 150 Städten versammelten sich insgesamt etwa 130 000 Menschen unter dem Motto „Recht auf Zukunft“, heißt es weiter. Auch die Ortsgruppe Loßburg hatte eine Versammlung vor dem Kinzighaus organisiert an der laut Mitteilung rund 70 Menschen teilnahmen Zu den vorherigen Demos kamen meist zwischen 20 und 50 Menschen Auch aus Nachbarorten waren Menschen mit verschiedenen klimaneutralen Verkehrsmitteln angereist: Von Bus und Fahrrad bis zu einer Pferdekutsche mit der einige Aktivisten aus Schömberg kamen Ein buntes Programm wartete auf die Teilnehmer. Rebecca Kirsch, die die Veranstaltung moderierte, trug die Forderungen der Bewegung an die zukünftige Regierung vor Diese müsse „parteiunabhängig Klimaschutz und Klimaanpassung umsetzen Wohlstand zu schützen und internationale Verträge einzuhalten“ Adrian Kirsch erklärte, warum es gerade jetzt angesichts anderer Krisen wichtig sei, das Klima nicht aus den Augen zu verlieren. Insbesondere Wohlstand, Frieden und Sicherheit seien durch die Folgen der Erderwärmung enorm gefährdet. Schulleiter Thomas Gisonni sprach vom schlechten Gewissen seiner Generation, die ihren Kindern einen Planeten mit verschlechterten Lebensbedingungen hinterlasse. Seine Tochter Lola Gisonni brachte vor allem ihre Wut darüber zum Ausdruck, dass Klimaschutz im aktuellen Wahlkampf kaum zur Sprache komme. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Es folgten ein Gedichtvortrag von Edith Körber von „Omas for Future“ aus Alpirsbach die den Klimawandel als Ursache für Flucht und Migration deutlich machte und ein weiterer Gedichtvortrag von Marianna Michel vom BUND aus Wälde Einen musikalischen Abschluss bildete der Klimasong zur Melodie von Bella Ciao Es war eine Schocknachricht für Bahnfahrer in Schenkenzell und Loßburg: Wegen einer fehlenden Weiche halten wohl bis Ende 2026 nur noch wenige Züge an den beiden Bahnhöfen Doch warum wird die Weiche erst in zwei Jahren eingebaut Und wieso wurde die Einschränkung so spät kommuniziert Matthias Lieb ist der Qualitätsanwalt für den Nahverkehr des Landes Ob er schon in der Region tätig war und was er zur Kinzigtalbahn sagt Matthias Lieb ist ein bekannter Bahnexperte des Landes. Jahrelang war er Landesvorsitzender des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) und kämpfte dort unter anderem für die Gäubahn und gegen die Kappung. Jetzt ist er Qualitätsanwalt für den Nahverkehr des Landes Auf der B 294 zwischen Freudenstadt und Loßburg ist es in der Nacht auf Samstag zu einem schweren Unfall gekommen Polizei und Feuerwehr waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort Ein Kleinbus und ein Auto sind in der Nacht auf Samstag auf der B 294 zwischen Freudenstadt und Loßburg zusammengestoßen. Laut Polizeiangaben wurde der Unfall kurz vor 23 Uhr gemeldet Wie Freudenstadts Stadtbrandmeister Florian Möhrle, der den Einsatz der Feuerwehr an der Unfallstelle leitete sind beide Fahrzeuge halbfrontal aufeinandergeprallt Die Unfallursache ist laut Polizeiangaben aber noch unklar Der Fahrer des Kleinbusses wurde laut dem Einsatzleiter leicht verletzt und war beim Eintreffen der Feuerwehr ansprechbar und nicht eingeklemmt. Auch er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 25 Feuerwehrleuten im Einsatz. Die Polizei war mit zwei Streifenwagen und vier Beamten vor Ort Später wurde auch die Autobahnpolizei Pforzheim und ein Gutachter hinzugerufen Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme wurde die B 294 zwischen Freudenstadt und Loßburg komplett gesperrt Laut Schätzungen der Polizei (Stand 0.10 Uhr) wird die Bundesstraße noch etwa bis 2 Uhr nachts gesperrt sein Im Programm hat die Außenstelle Loßburg der Volkshochschule dieses Frühjahr Kurse für Jung und Alt gleichermaßen Die Außenstelle Loßburg der Volkshochschule startet mit neuen und altbewährten Kursen ins Frühjahrssemester In einer Pressemitteilung informiert sie darüber Im Programm ist der Kurs „Funktionelle Gymnastik für Frauen 50+“ Sibylle Frick zeigt gelenkschonende Übungen Kräftigung und Dehnung verschiedener Muskelgruppen dienen Ein Kick-Box-Fit-Kurs unter der Leitung von Esther Kapinos wird ab Montag mit fünf Abenden jeweils von 18 bis 19 Uhr angeboten Die Teilnehmer trainieren die großen Muskeln Bauchmuskel- und Stretch-Übungen runden das Programm ab Kampfkunstlehrer René-Pascal Dziuk bietet mehrere Kurse an Der Kurs „Yoga Life – Balance Fitness“ startet am Montag Am Samstag, 22. Februar, von 10 bis 13 Uhr wird Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren bei einem Verteidigungskurs spielerisch die Möglichkeit aufgezeigt Beim Kickboxen-Kurs für Mädchen ab zehn Jahren steht Freude an Bewegung und das Entdecken der eigenen Fähigkeiten im Vordergrund und findet an fünf Nachmittagen statt Es gibt einen „Shaolin Kung Fu“-Kurs ab sieben Jahren Mit fast tänzerischen Bewegungsabläufen dient Shaolin Kung Fu der Gesunderhaltung und der Selbstverteidigung für Kinder und Erwachsene jedes Alters Beim Selbstverteidigungskurs für den Alltag und das Nachtleben ab 16 Jahren lernen die Teilnehmer wie sie sich gegenüber einem stärkeren und schwereren Gegenüber behaupten und durchsetzen können Ein weiterer Kurs zur Verteidigung für Jugendliche von elf bis 16 Jahren findet am Samstag von 17 bis 18 Uhr ein Breakdance-Kurs für Einsteiger statt Neu im Programm ist der Kochkurs „Die Welt der Burger“ mit Celia König. Er findet am Mittwoch, 2. April, von 17 bis 21 Uhr statt. Zudem gibt es einen Korbflechtkurs mit Dieter Deringer am Samstag, 3. Mai, von 10 bis 19 Uhr und tags darauf von 10 bis 17 Uhr. Er richtet sich an Anfänger und Erfahrene, die einen runden Korb mit Grifflöchern flechten wollen. Im Programm ist auch der Kurs „Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen“ mit Katharina Deger. Er beginnt am Montag, 17. Februar, und umfasst fünf Abende, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr. Der Kurs „Pilates – Vorkenntnisse erwünscht“ unter der Leitung von Dana Kern beginnt am Freitag, 21. Februar, und findet an zwölf Vormittagen jeweils von 9.45 bis 10.45 Uhr statt. der richtige Erntezeitpunkt der Knospen sowie die Wirkungsweise und Anwendung der Knospenmazerate kennengelernt Im Programm ist auch ein Kurs zum Thema „Kleinere Reparaturen am E-Bike selbst durchführen“ mit Björn Kübler Anmeldung unter Telefon 07441/920 14 44 oder www.vhs-freudenstadt.de Die DLRG Loßburg hat ihre Vereinsmeisterschaften abgehalten Als nächstes steht die Bezirksmeisterschaft an Die DLRG Ortsgruppe Loßburg hat nach sechsjähriger Pause wieder einmal Vereinsmeisterschaften im Hallenbad veranstaltet am Ende waren – nach krankheitsbedingten Absagen – 28 Schwimmer am Start Darunter viele Kinder in den Altersklassen acht bis zwölf Bei den Jugendlichen traten in der Altersklasse der 15 und 16-Jährigen jeweils drei Mädchen und drei Jungen gegeneinander an Retten einer Puppe und dem kombinierten Retten mussten auch 200 Meter „Super Lifesaver“ geschwommen werden Unter den beiden Erwachsenen Startern war mit Wolfgang Hetzel auch ein Teilnehmer in der Altersklasse über 70 vertreten. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Am 30 März geht es weiter mit den Bezirksmeisterschaften die ebenfalls im Hallenbad Loßburg stattfinden Bei der Hauptversammlung des Tennisclubs Loßburg bedankte sich Hartmut Eberhardt bei Wilhelm Fuchs für sein jahrzehntelanges Engagement Vorstandsvorsitzender Hartmut Eberhardt eröffnete die Hauptversammlung im Clubheim des Tennisclubs Loßburg (TCL) mit einem Gruß an alle Mitglieder sowie an die Ehrenmitglieder Dieter Weiß und Rudolf Weiß Eberhardt blickte zufrieden auf das etwas ruhigere Jahr 2024 zurück, teilt der Verein in einer Pressemitteilung mit Insgesamt habe es viele gemeinsame Aktivitäten gegeben die für den Vereinszusammenhalt und die Gemeinschaft wichtig seien Der Höhepunkt des Jahres sei der im Zweijahresrhythmus stattfindende Vorstandscup gewesen bei dem der Austausch und der Zusammenhalt der Vereine untereinander im Vordergrund standen durch die der Verein einen finanziellen Spielraum habe Einen sportlichen Rückblick gab Sportwart Markus Weiß. Die Herren 50 konnten die Sommersaison mit dem Meistertitel beenden und spielen in der kommenden Runde in der Verbandsstaffel. Der Verein befinde sich in einer guten finanziellen Lage Die Mitgliederzahlen seien weiterhin stabil Den Haushaltsplan 2025 nahmen die Mitglieder einstimmig an der seit mehr als 35 Jahren Teil der TCL-Familie und seit 30 Jahren Teil der Vorstandschaft ist wurde einstimmig von den Vereinsmitgliedern zum Ehrenmitglied ernannt Vorstandsvorsitzender Eberhardt bedankte sich bei Wilhelm „Willi“ Fuchs für sein jahrzehntelanges Engagement und übergab ihm im Rahmen der Hauptversammlung die Ehrenmitgliedsurkunde Beim Wettbewerb „Produkt des Jahres 2025“ wurden gleich mehrere Produkte von Arburg und dessen Schwesterunternehmen in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet Beiratsvorsitzender Armin Schmiedeberg nahm die Preise entgegen Beim Wettbewerb „Produkt des Jahres 2025“ der Fachmedien „Kunststoff Magazin“ und „Industrial Production“ waren Arburg und seine Schwesterunternehmen AMKmotion und „ARBURGadditive“ in vier Kategorien nominiert Über 3300 Leser hatten abgestimmt und die Produkte der Arburg-Gruppe als ausgezeichnet bewertet Darüber berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung Der erste Platz in der Kategorie Produktion ging an den „Allrounder 720 E Golden Electric“ Das Gerät mit 2800 Kilonewton Schließkraft erweitert das Produktspektrum der gleichnamigen elektrischen Baureihe nach oben „Die elektrische Spritzgießmaschine zeichnet sich durch elektrische Präzision und Prozessstabilität sowie schmale Aufstellfläche aus“, so die Mitteilung. Der erste Platz in der Kategorie Peripherie geht an die Steuerungsfunktion „RecyclatePilot“. Das Gerät stellt laut der Mitteilung eine einfache und sichere Möglichkeit dar, eine gleichbleibend gleichmäßige Formfüllung und damit stabile Spritzgießprozesse für eine hochwertige Teilequalität zu erzielen. Die softwarebasierte Assistenzfunktion in der Steuerung von Allrounder-Spritzgießmaschinen gleicht dazu bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulaten aktiv Schwankungen in der Materialqualität aus. „Das wirkt besonders gut bei der Verarbeitung von Post-Consumer- (PCR) und Post-Industrial-Rezyklaten (PIR) und Mahlgut“, heißt es in der Mitteilung. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Der erste Platz in der Kategorie Antriebstechnik geht an den „Servowechselrichter ihD5“ von AMKmotion Das Gerät hat laut der Mitteilung ein hybrides Verkabelungskonzept Ein Kabel überträgt Leistung sowie die Kommunikation und verbindet im Daisy-Chain-Verfahren alle angeschlossenen Komponenten „Das reduziert den Installationsaufwand sowie die Kosten für die Verkabelung deutlich“ „Der ihD5 ist in seiner Leistungsklasse kompakter als vergleichbare Wettbewerbsprodukte im Bereich dezentrale Umrichter Bei einem Nennstrom von acht Ampere bringt auch eine dreifache Überlast das Gerät nicht an seine Grenzen.“ Der zweite Platz in der Kategorie Betriebsmittel geht an die 3D-gedruckten Greifer „on demand“ Dazu heißt es: „Gerade in Hinsicht auf kurzfristig benötigte Betriebsmittel und Robot-Greifer können sich 3D-Druck und automatisierte Spritzgießprozesse optimal ergänzen.“ Ein Praxisbeispiel dafür ist das Spritzgießen von Pflanztöpfen in Großserie Um diese schonend aus dem Werkzeug zu entnehmen kommt eine spezielle Packaging-Automation mit exakt an das Produkt angepassten Greifern zum Einsatz Die Greifer lassen sich mittels 3D-Druckern „on demand“ fertigen Das stabile schwarze Mittelstück wurde bei Arburg mit einem „TiQ-Drucker“ aus faserverstärktem Filament additiv gefertigt Die vier weißen Greifringe in Hart-Weich-Kombination hat ein Freeformer aus zwei Standard-Kunststoffgranulaten produziert Der Bereitschaftsdienst für die Heizzentrale und die Betriebsführung des Nahwärmenetzes der Loßburger Nahwärmeversorgung wird ab Januar im zweiwöchigen Wechsel von den Stadtwerken Altensteig übernommen Die Heizzentrale der Nahwärmeversorgung ist in den Räumen der Gemeinschaftsschule Loßburg untergebracht Zu Beginn wurde sie regelmäßig vom dortigen Hausmeister mitbetreut Nach dessen monatelangem krankheitsbedingten Ausfall übernahm zunächst das Bauamt diese Aufgabe Simon Giebler wurde als neuer Rektor der Nachbarschaftsgrundschule Betzweiler-Wälde/24-Höfe eingesetzt Bei einer Feierstunde gab es viele warme Worte für ihn – auch von den Schülern Nun ist Simon Giebler auch ganz offiziell der neue Rektor an der Nachbarschaftsgrundschule Betzweiler-Wälde/24-Höfe Dem Gemeinderat von Loßburg wurde in dessen jüngster Sitzung der Verwaltungsbericht präsentiert: Mehr Einwohner mehr Autos und auch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte waren nur ein paar der Ergebnisse des Berichts Einmal im Jahr machen sich die Mitarbeiter des Loßburger Hauptamts ans Werk und stellen den Verwaltungsbericht zusammen Daten und Fakten wird lesbar und leicht verständlich aufbereitet Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gelangte in der Nacht auf Sonntag mindestens eine unbekannte männliche Person über die Terrasse in ein in der Gottlieb-Daimler-Straße gelegenes Einfamilienhaus und soll dieses nach Diebesgut durchsucht haben. Die Höhe des Diebstahlschadens ist derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen. Durch aufmerksame Zeugen soll außerdem eine unbekannte Person in derselben Nacht in der Alpirsbacher Straße gesehen worden sein, welche sich in verdächtiger Weise einem Anwesen genähert haben soll. Das Kriminalkommissariat Freudenstadt hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Zeugen, denen am Wochenende verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, oder über Videoaufzeichnungen verfügen, werden gebeten, sich an den Kriminaldauerdienst Pforzheim unter der Telefonnummer 07231 186-4444 zu wenden. Reaktion auf Raketen-Angriffe: Israel fliegt Luftangriffe gegen Huthi-Terroristen Gegen 8.20 Uhr geriet die Frau auf Höhe «Vierundzwanzig Höfe»/Innerer Vogelsberg aus ungeklärter Ursache auf einen Grünstreifen Der Rettungsdienst brachte die Frau anschließend ins Krankenhaus Über die Schwere der Verletzungen gibt es noch keine Informationen Der Dacia erlitt Totalschaden und musste abgeschleppt werden Der Sachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt Zur Bergung des Fahrzeugs wurde die L408 zeitweise komplett gesperrt Der Dacia befand sich offenbar in einer Kolonne hinter einem Lkw als es möglicherweise zu einem Überholvorgang kam die Hinweise zum Unfallhergang geben können sich beim Polizeirevier Freudenstadt unter der Telefonnummer 07441 536-0 zu melden Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Der Förderverein des Loßburger Freibads verlängert die Saison um eine Woche Zum Abschluss soll es dann eine „Irish Night“ geben mit Musik und Bildern von Irland Lange ließen daher die Besucherzahlen zu wünschen übrig Jetzt aber gegen Ende der Saison hellt sich die Freibadbilanz mit rund 27 000 Besuchern (Vorjahr 28 500) auf Eigentlich war das Saisonende für den öffentlichen Badebetrieb für Sonntag „Da aber die Wettervorhersagen positiv gemeldet wurden jedoch aus personaltechnischen Gründen mit verkürzten Öffnungszeiten“ Bis Sonntag, 8. September, ist das Freibad von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Je nach Wetterbedingungen können sich hier die Öffnungszeiten noch ändern. Diese können jeweils tagesaktuell auf der Homepage www.lossburger-baeder.de abgerufen werden Eigentlich sind die Monate mit den meisten Besuchern der Juni und der Juli heißt es weiter in der Mitteilung des Fördervereins Loßburger Bäder Denn im August seien viele Einheimische in Urlaub Die Wetterkapriolen waren laut der Mitteilung für die Transponderinhaber des 700 Mitglieder zählenden Vereins kein Problem Schon früh um 5 Uhr zogen die ersten ihre Bahnen im 24 Grad warmen Wasser und abends um 22 Uhr stiegen die letzten aus dem Becken Zum Saisonausklang veranstaltet der Förderverein am Freitag Dann verwandeln sich der Kioskbereich und die Terrasse in einen irischen Pub Guinness-Bier an der Tempelbar und sonstige kalte und warme Getränke Statt Fish and Chips gibt es „Irish Lions“-Würste vom Grill und natürlich Freibad-Pommes Mitglieder des Fördervereins erhalten ein Guinness-Bier gratis 90 Jahre Freibad  In diesem Jahr beging das Loßburger Freibad seinen 90 Geburtstag und hat so manche Höhen und Tiefen überwunden wie der Verein in einer Pressemitteilung berichtet Die Anfänger Der erste Ehrenbürger Loßburgs war Kommerzienrat Eduard Breuninger aus Stuttgart für seine Angestellten des Kaufhauses Breuninger ein Ferienheim zu bauen in dem sie jährlich eine Ferienzeit von zwei bis drei Wochen verbringen können Nachdem er mehre Standorte besichtigt hatte entschied er sich für den damaligen Ortsteil Rodt Im Laufe der Jahre wurde Breuninger nicht nur ein großer Förderer der Gemeinde Rodt auch die Vereine von Rodt und Loßburg erhielten regelmäßig Spenden Von der Idee zum Bad 1932 kam beim Schwarzwaldverein der Gedanke auf Fast die Hälfte der Kosten wurden von Breuninger übernommen Umfangreiche vorbereitende Arbeiten mit Grundstücksauswahl Finanzierung und Änderung der Kostenvoranschläge wurden mit der Einweihung des Bades zum 8 Teures Unterfangen Unter dem Strich musste die Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins 12 500 Reichsmark aufbringen gegenüber 7 800 Reichsmark in der ursprünglichen Kalkulation Mit 4 000 Reichsmark Restschuld für ein Darlehen der Sparkasse Erste Schwierigkeiten Nach dem Kriege nahm die Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins nach einer Neugründung im Jahre 1949 ihre Arbeit wieder auf. Im Juni 1950 wurde die Schwimmbaderweiterung gefeiert. Darauf folgten aber Reparaturen, Geldmangel, Erweiterungen und regnerische Sommer Ergebnis: 1955 ging das Schwimmbad für 2500 D-Mark an die Gemeinde Loßburg über welche bis 2010 den Betrieb des Freibads übernahm Die Hiobsbotschaft Wegen der Wirtschaftskrise gab es dann erneut Überlegungen wurde der Förderverein Loßburger Bäder gegründet Ursprünglich wollte der Verein den Erhalt des Bades durch Veranstaltungen finanziell unterstützen Doch Anfang 2011 kam die Hiobsbotschaft seitens des damaligen Bürgermeisters : Entweder der Förderverein übernimmt das Freibad als Betreiber oder es muss aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen werden