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Am Dorfstrand auf dem Marktplatz in Löchgau findet an diesem Freitag das nächste Fest – Wein am Strand – unter Palmen statt.
Apropos Gastronomie – am „Wein am Strand“ wird mithilfe der ansässigen Gastronomen ebenfalls für das leibliche Wohl gesorgt. Etwa das Bistro Casanova, das Kuchenglück, das Eiscafé da Mimmo sowie Steffi‘s Kiosk werden am Veranstaltungsabend bewirten.
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So haben sowohl die Löchgauer Winzer und die Gemeindeverwaltung als auch die Gastronomen
gebe sich der Bauhof „hier jedes Jahr sehr viel Mühe bei der Gestaltung der Sitzgelegenheiten sowie der Dekoration“
Da alle Löchgauer Winzer beteiligt sind
wird der Wein auch in extra für das Fest designten „Löchgauer Weingläsern“ ausgeschenkt – eine Besonderheit
sagt Marcia Mayer vom Löchgauer Bürgerbüro
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Hermann Schuster (r.) über Sohn Julian: "Er hat schon früh in der Jugend gerne Verantwortung übernommen."[Foto: Getty Images/FV Löchgau Collage: FUSSBALL.DE]
Hermann, Dieter, Julian, Robin und Stefanie: Beim FV Löchgau im Landkreis Ludwigsburg steht der Name Schuster für Bodenständigkeit
Einer von ihnen ist inzwischen Bundesligatrainer beim SC Freiburg: Julian Schuster.
Von den Bambini bis zum ersten Jahr bei den Erwachsenen war Julian Schuster auf dem Sportplatz im kleinen Löchgau unterwegs
in der E- und D-Jugend war Papa Hermann sein Trainer
Auch der zwei jüngere Bruder Robin war talentiert und spielte kurzzeitig in der Jugend des VfB Stuttgart unter anderem mit Weltmeister Sami Khedira in einem Team
Im FUSSBALL.DE -Interview erzählt Hermann Schuster
inzwischen 70 Jahre alter Sportvorstand beim FV Löchgau
wenn Sie beim SC Freiburg auf der Tribüne sitzen und Ihr Sohn Julian unten am Spielfeldrand als Trainer des Bundesligisten SC Freiburg in der Verantwortung ist
Hermann Schuster: Da ist man als Vater natürlich etwas aufgeregt
Heute versuche ich mich auf der Tribüne zurückzuhalten
aber klar freuen wir uns in der Familie alle sehr darüber
welche Entwicklung er eingeschlagen hat.
Schuster: Er hat schon früh in der Jugend gerne Verantwortung übernommen und war oft Ansprechpartner für seine Trainer
Er hat sich auch außerhalb des Spielfelds viele Gedanken über den Fußball gemacht
hat erst mit 20 Jahren den FV Löchgau in Richtung VfB Stuttgart verlassen und mit 22 Jahren sein Debüt in der Bundesliga gefeiert
ehe er dann 2008 zum SC Freiburg gewechselt ist
Schuster: Nach heutigen Maßstäben ist sein Werdegang eher ungewöhnlich
Wir haben aber zu Hause auch immer Wert darauf gelegt
dass die Jungs nicht nur an den Fußball denken
sondern die Schule ordentlich zu Ende bringen
Robin galt auch als talentierter Spieler und hat alle Auswahlmannschaften des Württembergischen Fußball-Verbandes durchlaufen
Er ist bereits kurzzeitig in der Jugend zum VfB Stuttgart gewechselt
wo er in der U 15 unter anderem mit Sami Khedira und Andreas Beck gespielt hat und Thomas Tuchel sein Trainer war.
Wie war und ist das Verhältnis der beiden Brüder untereinander
dass der eine dem anderen nicht den Erfolg gegönnt hätte
Robin hat sicher auch aufgrund von Verletzungen den Sprung in die Bundesliga schließlich nicht geschafft
dann ein Sportmanagement-Studium absolviert und ist nun seit einigen Jahren als Partner von Ex-Profi Gerhard Poschner als Spielerberater tätig
Halten beide noch den Kontakt zu Ihrem Heimatverein
kommt der Freiburger Bundesligatrainer Julian Schuster zum FV Löchgau und schaut sich dort die Landesliga-Mannschaft an
Schuster: Julian und Robin sind nach wie vor sehr daran interessiert
als er seine Spielerkarriere gerade beendet hatte
mit dem SC Freiburg zur Platzeinweihung zu uns gekommen
Aus zeitlichen Gründen schafft er es aber leider nur noch selten zum Platz
zumal er in Freiburg lebt und eine eigene Familie mit vier Kindern hat
allein dadurch sind die Jungs zeitlich stark eingebunden
Zwei der Jungs kicken auch schon gemeinsam im Verein
Wie sind Sie selbst zu Ihrem Posten beim FVL gekommen
(lacht) Ich war ja Jugendtrainer beim FVL
und irgendwann hat mich unser Jugendleiter angesprochen: "Hör mal
du musst das übernehmen!" Das habe ich dann gemacht
das waren die Jahrgänge 1985 mit Julian sowie 1986 und 1987
da sind wir von Meisterschaft zu Meisterschaft geeilt
Die erste Mannschaft ist von der Kreis- in die Landesliga aufgestiegen
Und unsere Frauen haben es sogar bis in die 2
das ist allerdings schon ein Weilchen her.
Welche Mitglieder der Familie Schuster sind denn noch beim FV Löchgau tätig
Schuster: Mein Bruder Dieter ist inzwischen Ehrenvorsitzender
nachdem er dem Verein zuvor viele Jahre vorstand
Julians und Robins Cousine Stefanie war viele Jahre bei uns im Frauen- und Mädchenfußball engagiert
Wir sind ein familiärer Verein und versuchen in dem kleinen Ort Löchgau
sowohl Breiten- als auch Leistungssport anzubieten
Zum neunten Mal sucht FUSSBALL.DE die "Amateure des Jahres" - und stellt nun die zehn Kandidat*innen vor
Fußballdeutschland darf sich auf das Finaltag-Jubiläum freuen: Die Landespokalendspiele sind am 24
Mai wieder in der ARD-Livekonferenz zu sehen
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hat der Steinbach den Ortskern von Löchgau überflutet
Die Feuerwehren waren im Großeinsatz
In Löchgau hat sich der Steinbach vorübergehend in einen regelrechten Sturzbach verwandelt und den Ortskern
in großen Teilen unter Wasser gesetzt
Gegen 13 Uhr rückte die Feuerwehr aus um einige Keller
Zwischenzeitlich wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Tamm und Bietigheim-Bissingen mit dem Abrollbehälter Hochwasserschutz zum Einsatz nach Löchgau gerufen
Das Löchgauer Freibad wurde komplett überflutet
Besonders kritisch waren Heizöltanks in überfluteten Kellern
Die Feuerwehr konnte erst nachdem das Wasser etwas zurückging
Nach dem Starkregen haben zudem Geröllmassen die Straße von Löchgau nach Besigheim blockiert
Mit Radladern hat die Feuerwehr die Geröllmassen beiseite geräumt und die Straße wieder passierbar gemacht
Walheim und Sachsenheim waren von dem Starkregen betroffen
Die Kreuzung beim Edekamarkt in Großsachsenheim war zwischenzeitlich
wie einige andere Straßenabschnitte im Kreis
Durch das beherzte Eingreifen der Feuerwehren im Landkreis wurde noch Schlimmeres verhindert
dürfte sich erst in den nächsten Tagen zeigen
Vollsperrung der L 1141 (Löchgauer Straße) ab dem Kreisverkehr am Ortsende von Kleinsachsenheim bis zum Knotenpunkt L 1141/K 1633 (Königstraße) ab Montag
robsonphoto - stock.adobe.comDas Regierungspräsidium Stuttgart erneuert ab Montag
bis voraussichtlich Anfang Oktober 2022 die Fahrbahn der L 1141 zwischen dem Kreisverkehr am Ortsausgang von Kleinsachsenheim bis zum Knotenpunkt L 1141/K 1633
Aus Gründen der Arbeits- und Verkehrssicherheit finden die Bauarbeiten unter Vollsperrung statt
Zudem erhöht sich durch den Einbau auf voller Breite die Qualität der neuen Asphaltdeckschicht
Asphaltdeckschicht des Fahrbahnbelags der L 1141 erneuert
Anschließend wird das Bankett angepasst und es werden neue Leitpfosten gesetzt
Im Zuge der Belagsarbeiten wird auf der Hälfte der Strecke ein temperaturabgesenkter Asphalt verbaut
Ziel ist – durch Absenken der Temperatur im Herstellungsprozess – den bei der Herstellung von Asphalt entstehenden CO2-Ausstoß möglichst gering zu halten
Energie einzusparen und zusätzlich Emissionen beim Einbau zu verringern
Bei diesem Projekt wird dazu eine Schaumbitumentechnologie eingesetzt
deren Verwendung im Zuge eines Forschungsvorhabens der Universität Bochum wissenschaftlich untersucht wird
Für die Verkehrsabwicklung werden zwei Umleitungen ausgeschildert: Die erste Umleitung erfolgt ab dem Kreuzungsbereich L 1141/K 1633 über die K 1633 und Freudental weiter auf der L 1106 Richtung Hohenhaslach
dann über die L 1110 in Richtung Sachsenheim und von dort aus über die L 1141 nach Kleinsachsenheim
Die zweite Umleitung erfolgt ab dem Kreuzungsbereich L 1141/K 1633 über die K 1633 und die L 1107 nach Bietigheim und dann weiter auf der B 27 und K 1635 über Metternzimmern nach Kleinsachsenheim
In umgekehrter Richtung von Kleinsachsenheim nach Löchgau erfolgt die Umleitung analog
Alle Termine finden vorbehaltlich geeigneter Witterung statt
Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit
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liegt der FV Löchgau derzeit auf dem neunten Platz im Mittelfeld der Tabelle
Bereits vor dem Start in die Vorbereitung vermeldet der Landesligist nun einen Neuzugang
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Der FV Löchgau hat Daniel Ntarok als Stürmer verpflichtet
Der 21-jährige Offensivmann wechselt vom Oberliga Absteiger Neckarsulmer Sport-Union nach Löchgau
Ntarok spielte bereits für Pflugfelden und Neckarrems in der Landesliga und erzielte dabei in 47 Spielen 17 Tore
In Neckarsulm kam der Stürmer in der ersten Saisonhälfte bislang lediglich zu sechs Kurzeinsätzen
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Clemens Kofi Seddon (VfB Neckarrems-Fussball)
Die Strecke am Ortseingang entlang der L 1107 in Richtung Löchgau ist zu schmal – das Land soll aktiv werden.
die am Dienstagabend an der Gruppe um Bürgermeister Rainer Schäuffele und Gemeinderäte am Ortseingang von Erligheim auf dem Radweg vorbeikam
Denn es war offensichtlich: Ein Radfahrer und ein oder mehrere Fußgänger kommen hier nicht aneinander vorbei
Denn der Radweg zwischen Erligheim und Löchgau an der L 1107 ist zu schmal: 1,7 Meter maß man am Dienstag mit dem Meterstab nach – das Land hat als Vorgabe für einen Radweg im Begegnungsverkehr eine Mindestbreite von zwei Metern vorgegeben
Die Straßenverkehrsordnung legt im Begegnungsverkehr sogar eine Breite von 2,5 Metern für Geh- und Radwege fest
stellte Steimer fest: Es sollte nicht nur bei der einen Radfahrerin bleiben
Und auch ein Sicherheitsrisiko wird konstatiert: Regelmäßig komme es zu gefährlichen Situationen
Stürzen und Verletzungen – die aber nicht in der Unfallstatistik auftauchen
weil die Beteiligten die Angelegenheit oft unter sich regelten
Zwar gibt es im Westen und Osten noch zwei weitere Radwege
auf die sich das Land auch als Alternative bezieht: Die seien aber weniger gut
deutlich steiler und ohne E-Bike eine Herausforderung
Der Radweg ist zudem im Landesradwegeplan ausgewiesen: „Wenn das Land den Weg im Landesradwegplan ausweist
Für eine Verbreiterung müsste der Weg also auf einer Strecke von circa 100 Metern um 50 Zentimeter verbreitert werden
Dazu müsste man wahrscheinlich einen Teil der angrenzenden Böschung abtragen und den Rest mit einer Stützmauer absichern
Eventuell muss auch die erste Baumreihe beseitigt werden
Steimer kalkuliert mit 50.000 bis 60.000 Euro an Kosten
dass Bewegung in das alte Problem kommt: Es hängt vom Land Baden-Württemberg ab
Landratsamt und Landesverwaltung müssen aktiv werden
Der Bürgermeister zeigte sich am Dienstag optimistisch: Eine Antwort vom Land sei gekommen
die Ermessung der Nutzung durchzuführen
eine Einstufung und einen vorläufigen Entwurf zu erstellen
so Steimer – der Wille von Erligheim und Löchgau sei da
Die Attraktivität der Radwege ist gerade in Zeiten
in denen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus rücken
hält die Wählergemeinschaft Erligheimer Bürger fest
VereinsnachrichtenHomeSpieleLigenSucheDu wirst automatisch weitergeleitet...Landesliga: Pfedelbach am Samstag zu Gast in LöchgauVerlinkte InhaltePfedelbach Am Samstag
April 2024 um 16.00 Uhr spielt unsere Landesliga-Elf auswärts beim FV Löchgau.Ein Vorbericht und die Spielpaarungen zum 28
Nach dem bitteren Punktverlust gegen Rutesheim wollen wir mit einem Sieg in Löchgau mit dem unteren Tabellenmittelfeld gleichziehen
Für Löchgau geht nach vorne und hinten nichts mehr
Sie können bereits für die kommende Landesligasaison planen.Kommt am Samstag mit nach Löchgau und unterstützt die Mannschaft im Abstiegskampf der Landesliga.Das Hinspiel in Pfedelbach endete 1:1 Unentschieden
Schiedsrichter: Julian Kiefer (SC Geislingen/Steige) Schiedsrichterassistent 1: Alexander Laichinger (SV Ebersbach/Fils)Schiedsrichterassistent 2: Justin Feyl (1
Hier gehts zum Liveticker vom Spiel (Samstag
Vorbericht aus der Hohenloher Zeitung vom 27.04.2024:
Kritische Bereiche wurden im Bereich Wette sowie an Ortsrandlagen identifiziert
dort gibt es ein erhöhtes Risiko für Überflutungen
Extreme Niederschläge können in Städten und Gemeinden erhebliche Schäden verursachen
Jedes Jahr kommt es zu Überflutungen durch Starkregen
Aus diesem Grund empfiehlt die Landesregierung die Erstellung eines Starkregenrisikomanagements – eine Analyse
die mögliche Gefahrenstellen identifiziert und ein Handlungskonzept erstellt
Die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen haben nun die Gemeinde Löchgau untersucht
die Ergebnisse wurden am vergangenen Donnerstag von Valentin Grob und Bastian Pöschl von den Stadtwerken im Gemeinderat präsentiert
Demnach gibt es ein erhöhtes Risiko von Überflutungen im Bereich der Ortsmitte sowie an diversen Ortsrandlagen
Die Gemeinde hat für Gegenmaßnahmen bereits Fördermittel beantragt
die 70 Prozent der Kosten decken könnten
Der deutsche Wetterdienst spricht ab 15 Litern pro Quadratmeter von Starkregen
starken Niederschläge meist lokal begrenzt
erklärte Valentin Grob gegenüber den Räten
Im ersten Schritt wurde eine Gefährdungsanalyse durchgeführt
Unter Berücksichtigung von Niederschlagskenngrößen
Geländeneigung und Bodeneigenschaften sowie die Nutzungsart konnten sogenannte Starkregenfahrkarten erstellt werden
Durch die Computersimulation von drei unterschiedlich starken Starkregenereignissen in einem Zeitraum von einer Stunde konnten auch Überflutungstiefen und Fließgeschwindigkeiten ermittelt werden werden
„Auf dieser Grundlage haben wir die kritischen Bereiche ausmachen können“
Auch eine Begehung vor Ort mit dem Landratsamt Ludwigsburg und der Freiwilligen Feuerwehr Löchgau habe es gegeben
um weitere Gefahrenstellen ausfindig zu machen
Ein Bereich ist für den Verkehr besonders relevant: die zentrale Ortslage
Diese sei bei Starkregen besonders von Überglutungen gefährdet
fließe dabei aus bebauten Gebieten in die Senken der Wette
der Hauptstraße und Besigheimer Straße
Dort könne es zu starken Überflutungen kommen
An der Besigheimer Straße und Hauptstraße könne es zu Wasseransammlungen kommen – „großflächig über die Straßenflächen“
dass die Überflutung für längere Zeit andauert
da das Oberflächenwasser aufgrund verlegter Einläufe nur langsam abfließen kann“
Eine Verbesserung der Lage könne durch den Ersatz des Gitterrosts am Regenüberlaufbecken durch ein dreidimensionales Gitter herbeigeführt werden
Im Bereich Wette fließt das Wasser über die Erligheimer Straße zum Steinbach
So kann es auch zur Überflutung – also Hochwasser – des Steinbachs kommen
Im Hinblick auf Rettungswege ein wichtiger Bereich
Zudem gibt es weitere Gefahrenstellen an den Ortsrandlagen
Einzelne Gräben seien überlastet und Rückhaltemöglichkeiten in den landwirtschaftlichen Gebieten fehlen
dass sich Überflutungen in Richtung Steinbach ausbreiten können
Dort sei auch das Risiko für Geröll- und Schlammablagerung am größten
wie etwa der Wieselweg oder die Neusätzstraße
unter anderem durch einen „wilden Abfluss zwischen der Bebauung“
dass Maßnahmen wie die Optimierung und Anlage neuer Gräben oder Wildholzrechen in Betracht gezogen werden
größere Rückhalteräume jedoch wenig realistisch seien
Aber: „Wir werden einige Punkte in künftige Bauarbeiten einfließen lassen
Jetzt müssen wir uns genau überlegen
Stefanie Degering übernimmt den Kiosk und baut zudem das Angebot aus.
Diese stellte Degering am vergangenen Donnerstag den Räten vor, denen das Gremium einhellig zustimmte. Einziger Diskussionspunkt waren die Sanitäranlagen, die in einem zusätzlichen Holzbau unterbracht werden sollen.
Der Kiosk-Betrieb werde bereits im Mai aufgenommen, mit verschiedenen Speisen und Getränken im Angebot, beim Biergarten dauere es noch eine Weile. Dieser soll übrigens auf dem bisherigen nördlichen Fahrradparkplatz Platz finden, ein entsprechendes Lärmgutachten bestätigte das Vorhaben an besagtem Standort bereits.
Wie genau das alles aussehen soll, plant das Architekturbüro Ruff. Aus diesem Grund sind auch die Architekten Jörg Ruff und Laura Strasser ins Rathaus gekommen, um ihre Ideen zu präsentieren. Der Eingang zum Biergarten, angedacht für etwa 100 Gäste, soll von der Freudentaler Straße aus erfolgen. Auf der Fläche ist auch ein Kinderspielplatz geplant. Der neue Küchenbereich wird im alten Lager innerhalb des Bestandsgebäudes Platz finden.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Auf nördlicher Seite ist zudem ein separater Holzbau für zusätzliche Sanitäranlagen geplant
damit die Gäste des Biergartens nicht auf die Sanitäranlagen des Freibads gehen müssen
Hierbei schlugen Ruff und Strasser zwei Optionen vor
Die günstigere Variante wäre ein Toiletten-Container
dessen WC-Türen allerdings auf der Seiten des Biergartens wären
„Die nötige Intimsphäre wäre dadurch nicht gewährleistet“
Die teurere Variante ist ein Holzbau mit einem Gang innerhalb des Baus
von dem aus die Toiletten zugänglich wären
der Eingang sei hier jedoch auf der Seite des Freibads
Ein Kostenunterschied von immerhin 30.000 Euro
dass man das Geld einsparen solle: „Ein Container reicht vollkommen aus“
dass ein Holzbau langfristig gesehen wirtschaftlicher sei
den Container müsse man nach 20 Jahren ersetzen
ob der Holzbau nicht günstiger ohne den Gang im Bau ausfalle
Die Frage nach dem Holzbau werde noch geklärt
Der Bauantrag soll schon bald dem Landratsamt vorliegen
Die Bürger haben ihre Bilder an das Rathaus eingesendet
die Gemeindeverwaltung bündelt sie für 2024
Weihnachten und Silvester stehen bereits vor der Tür – auch die Geschenksuche ist in vollem Gange
Sabine Fischer von der Gemeindeverwaltung Löchgau hat daher eine Idee
wie man die bevorstehenden Ereignisse in einem Geschenk verbinden kann: ein Kalender für das Jahr 2024
Allerdings handelt es sich hierbei nicht um die Bilder eines beauftragten Fotografen
sondern um Motive von Löchgauer Bürgerinnen und Bürger
die die schönen Ecken der Gemeinde festgehalten haben
erzählt Fischer – also ein Kalender von Löchgauern für Löchgauer
„Das ist doch das perfekte Weihnachtsgeschenk“
Im Mitteilungsblatt wurden die Bürger dazu aufgerufen
ihre selbstgeschossenen Bilder an die Verwaltung zu senden
Im Team wurden die einzelnen Bilder gesichtet und dann geschaut
welches Bild sich für welchem Monat anbietet
dass da wirklich schöne Motive zusammengekommen sind“
Beispielsweise ist auf den Bildern das Rathaus im Schnee zu sehen
eine Luftaufnahme der Gemeinde und ein Bild vom farbenfrohen Himmel über Löchgau
„Die Bürger haben ganze Arbeit geleistet
da sei man sich in der Gemeindeverwaltung einig
Vom Aufruf im Mitteilungsblatt bis zum fertigen Exemplar war ein Arbeitsaufwand von vier bis sechs Wochen nötig – und dieser habe sich gelohnt
Der Kalender wurde auch in Löchgau produziert – nämlich bei BE-Fotomedia in der Besigheimer Straße
Die Gemeinde bietet seit circa fünf Jahren jedes Jahr aufs Neue einen gemeindeeigenen Kalender an – in der Vergangenheit wurden etwa auch historische Bilder von Löchgau verwendet
Erhältlich ist der Kalender im Rathaus sowie bei Beck Spielwaren in der Hauptstraße 60 für 6,50 Euro das Stück – noch bis etwa Februar 2024 – sowie auch Löchgauer Stofftaschen
Die Gemeinde bietet außerdem noch Weingläser mit der Aufschrift “Löchgauer Winzer” an
Fast 60 Jahre war Dieter Schuster beim FV Löchgau – als aktiver Spieler
als erster Vorsitzender und Präsident
Für seinen Verdienst wurde er mit der Landesehrennadel ausgezeichnet
Dieter Schusters „Faszination für Fußball“ nimmt ihren Anfang im Kindheitsalter
Im Gespräch mit der BZ blickt er auf seine Vereinslaufbahn zurück
Als Junge sammelt er Bundesliga-Hefte und Porträts von verschiedenen Spielern
In seiner Freizeit trifft er sich beinahe täglich mit seinen Freunden im Hof zum Kicken und besucht mit seinem Bruder Herrmann Fußballspiele
Seine ersten Idole sind Franz Beckenbauer und Timo Konietzcka
die seine Leidenschaft für den beliebten Ball-Sport prägen und ihn dazu bewegen
im Alter von zehn Jahren in den FV Löchgau einzutreten – der Beginn eines jahrzehntelangen Engagements im Verein
sowohl als aktiver Spieler als auch später als erster Vorsitzender und Präsident
Im Jahr 2021 wird ihm vom württembergischen Fußballverband die „Ehrennadel in Gold“ verliehen und darüber hinaus die „Ehrennadel“ des Landes Baden-Württemberg
ob sein Herz mehr für den Verein oder für den Fußballsport an sich schlägt
ist seine Antwort klar: „Meine größte Leidenschaft ist immer der Fußball gewesen
das passend dazu im Vereinsheim stattfindet
Im Jahr 1962 darf er das erste Mal als Spieler aufs Fußballfeld
Schuster erinnert sich: „Mein Herz hat wie verrückt geklopft und die Freude war riesig.“ Von da an spielt er sich erfolgreich durch die Jugendmannschaften bis er schließlich mit 17 Jahren aktiver Spieler wird
Über 600 Spiele absolviert er in diesem Zeitraum beim Verein
Sein persönliches Highlight ist der Aufstieg in die Bezirksliga
als er mit seinen 18 Jahren der Jüngste in der ersten Mannschaft war – ein Foto des Teams hängt noch heute im Vereinsheim
„Eine unglaublich intensive und schöne Zeit war das“
Und trotz diverser Angebote höherklassiger Teams bleibt er dem FV Löchgau treu
auch wegen seiner Freundschaften zu den Vereinsmitgliedern
Den Abschluss seiner aktiven Laufbahn mit 34 Jahren krönt der Aufstieg in die Bezirksliga im Jahr 1986
Im gleichen Jahr kommt seine erste Tochter Stephanie zur Welt
weswegen er eine Pause einlegt und sich um seine Familie kümmert
Zwei Jahre später wird seine zweite Tochter Michaela geboren – beide Töchter sind fußballbegeistert
die die dienstälteste Funktionärin im Verein ist
„Wir sind eine fußballverrückte Familie“
dass es dem Clan der Schusters vielleicht auch in den Genen liegt
auch wenn seine Eltern nicht gerade sportbegeistert waren
In seiner Auszeit zieht es den heute 70-Jährigen daher wieder zurück in den Verein
Den Anstoß liefert FVL-Urgestein Reinhold Weible
der während der Pause weiterhin Kontakt zu seiner Familie pflegt
für den Vorstandsvorsitz zu kandidieren
Schuster macht bei der Generalversammlung das Rennen und wird als Nachfolger von Erwin Ruff
Für Schuster ist das Vereinsleben nämlich ein Geben und Nehmen
„Nur dass man hier zuerst nimmt und dann gibt“
„Ohne ein engagiertes Team funktioniert ein Vereinsleben nicht
und als Erster Vorsitzender konnte ich dem Team so etwas zurückgeben.“
Und genau das macht er auch in den folgenden 16 Jahren
in denen er als Erster Vorsitzender wichtige Entscheidungen und Initiativen auf den Weg bringt: Erweiterungen der Vereinsanlage
ein neuer Bodenbelag für den Fußballplatz
der Neubau des Wirtschaftsgebäudes sowie zahlreiche Veranstaltungen und Turniere begleitet er federführend und wirkt tatkräftig mit
Der Verein ist ihm dabei eine enorme Stütze: „Wir waren ein tolles Team
Sein Engagement im Verein bleibt von diesem Team allerdings nicht unbemerkt
Im Jahr 2009 wird er nach einer Satzungsänderung zum ersten Präsidenten der Vereinsgeschichte gewählt
Fünf Jahre später tritt Michael Schlack als erster Vorsitzender zurück und Schuster übernimmt kommissarisch für ein Jahr
2015 wird er erneut zum Ersten Vorsitzenden auserkoren und bleibt es auch bis zu seiner Amtsniederlegung im Jahr 2021
Diese Verantwortung hat er niemals auf die leichte Schulter genommen und ist dankbar
einen großartigen Verein wie den FVL im Rücken zu haben
denn „ein Vorstand ist nur so gut wie sein ganzes Team“
Doch eines steht für ihn fest: Ohne die Unterstützung seiner Familie hätte er die Arbeit im Verein nicht so lange gemacht
seine Frau Ingrid habe ihm viel abgenommen im privaten Bereich
Diese Zeit hat einen großen Teil seines Lebens eingenommen - bereut hat er es niemals
denn er habe das alles auch für die künftigen Spielerinnen und Spieler getan
Nun verbringt er seine freien Tage mit Radeln
der Arbeit an der Hütte auf seinem Grundstück und geht wöchentlich an einem festen Tag ins Wellness
Aber am meisten freut er sich über die Zeit mit seiner Familie und speziell mit seinen Enkelkindern
mit denen er immer wieder Fußballspiele anschaut
dass meine Leidenschaft auch langsam auf meine Enkelkinder überschwappt – auch da wird schon gekickt“
Wenn man jedenfalls an den FV Löchgau denkt
Beinahe 60 Jahre hat er insgesamt dem Verein gewidmet
Als Besucher ist er immer noch auf dem Sportgelände anzutreffen
um es mit Dieter Schusters Worten auszudrücken: „Ich bin schon noch dabei
Die positiven Veränderungen und Erfolge des Vereins in der Ära Schuster sprechen für sich: Die Zahl der Mannschaften ist von 14 Teams im Jahr 1993 auf 21 Mannschaften im Jahre 2021 angestiegen
die Anzahl der Mitglieder verdoppelte sich von 306 auf 720
Darauf ist Schuster sehr stolz: „Ich freue mich
dass meine Arbeit dem Verein zu Gute gekommen ist und ich etwas bewegen konnte“
die eigenen Interessen rücken immer mehr in den Vordergrund
treue Weggefährten wie den zweiten Vorsitzenden Werner Schlenker an seiner Seite gehabt zu haben
mit dem ihn auch eine tiefe Freundschaft seit frühester Jugend verbindet
Gemeinsam haben sie die großen Sanierungsmaßnahmen auf dem Vereinsgelände im Jahr 2015 gemeistert
die knapp 1,4 Millionen Euro gekostet haben
„Das war die größte Herausforderung in meiner Vereinslaufbahn“
Schlenker habe dabei eine wichtige Rolle gespielt und großartige Arbeit geleistet
langjähriger Jugendleiter und Mitglied im Vorstand des FV Löchgau
war bis zu seinem Tod eine große Hilfe für Schuster
Inhaber der Löchgauer Kaffeerösterei Bean Market auf dem Areal der ehemaligen Nagelfabrik
wurde mit seinen Kaffees in die Deutsche Röstergilde aufgenommen
die zu den besten Kaffee-Spezialitäten weltweit gehört – laut der Deutschen Röstergilde und der weltweiten Specialty Coffee Association
Kaffee Lio ist benannt nach einem Enkel des Löchgauers Zdravko Slemensek
der seine Kaffeerösterei Bean Market in der ehemaligen Nagelfabrik betreibt
Zudem wurden weitere fünf seiner Kaffees mit der Gold-Plakette ausgezeichnet
was die höchste Bewertung eines Kaffees oder eines Espresso bedeutet
Slemensek wurde darauf Mitglied der Deutschen Röstergilde – eine Auszeichnung
Um eine Zertifizierung zu erhalten müssen laut Slemensek folgende Kriterien eingehalten und nachgewiesen werden: transparenter und fairer Einkauf des Rohkaffees
handwerkliche Röstung bei niedrigen Temperaturen und ausschließlich in der Trommel
Kühlung des gerösteten Kaffees mit Luft anstatt Wasser
ressourcenschonende und energieeffiziente Röstprozesse
die Unterstützung sozialer Projekte in den kaffeeproduzierenden Ländern
Bewertet werden die Kaffees mit maximal 100 Punkten
fünf weitere Löchgauer Kaffees und Espressi erhielten 90
Zudem wurden die Kaffees von Kaffeesommeliers aus der ganzen Welt verkostet und nach Crema
Balance bewertet und erhielten alle die Bewertung Grad 1
All diese Kriterien hat der Löchgauer umgesetzt und bekam dafür als Lohn die Aufnahme von zwei Kaffees und vier Espressi in die Welt der Spezialitätenkaffees
Der Espresso Lio ist unter den besten aber der beste
Die hohe Qualität der Kaffees des Löchgauer Bean Market hat sich herumgesprochen: Mehrere Restaurants
einige Firmen sowie unzählige Privatkunden trinken seinen Kaffee oder Espresso
Mittlerweile kann man die Bohnen oder den ganz frisch gemahlenen Kaffee auch in der dunklen Mehrwegflasche kaufen
Aber auch die Papiertüten sind aus nachhaltiger Produktion und können mehrfach verwendet werden
„Nachhaltigkeit und Qualität sind für mich ein Muss“
Das diesjährige Sommerferienprogramm der LSG Löchgau sorgte wieder für Nervenkitzel. Diesmal standen für die Teilnehmer drei Maschinen zur Verfügung
Anders als in den Vorjahren war das Sommerferienangebot der Luftsportgemeinschaft Löchgau diesmal nicht ganz ausgebucht
24 von 30 möglichen Teilnehmern trafen sich im Clubheim der LSG zur Einführung durch die Experten
ein Video gezeigt und Grundsätzliches zum Segelflug wurde erläutert
Dass die Thermik die Maschinen oben hält und weite Flüge erlaubt war ebenso Thema wie der Auftrieb an den Tragflächen der Segelflugzeuge
die über Löchgau und Freudental regelmäßig im Sommer kreisen
Nach der Theorie ging es nach draußen zu den Fliegern
die die Helfer des Vereins bereit gestellt hatten
der auf dem selbstgebauten motorisierten Tower Kontakt zu den Segelfliegern hielt
Gestartet wurde von West nach Ost bei schwachem Wind und mit hoher Geschwindigkeit durch die Seilwinde am anderen Ende der Startbahn
Unter dem Zelt warteten die Schülerinnen und Schüler
Marleen aus Freudental war die letzten Jahre immer dabei
„Mit dem Segelflieger bin ich noch nicht geflogen aber mit dem Flugzeug“
sagte der 12-jährige Mattis aus Löchgau
Cooler war die 14-jährige Damaris aus Löchgau
die bereits hier war und wusste was sie erwartet
Ein Start in drei Sekunden von null auf 100
der den Flieger schon nach 22 Sekunden auf 300 Meter Höhe bringt
wo er dann ausgeklinkt wird und seine Runden drehen kann
bis der Fluglehrer auf dem Vordersitz dann wieder zur Landung auf der Graspiste ansetzte
„Wir sind heute mit drei Flugzeugen unterwegs“
Der neueste Flieger des Vereins steht erst seit 2020 zur Verfügung und kam für rund 130 000 Euro aus Kirchheim/ Teck
von wo der Verein seine „Duo“-Segelflugzeuge kauft
Dafür wurden ältere Flugzeuge verkauft
die aber relativ wertstabil sind und immer noch Geld einbringen
sodass jeder Teilnehmer zu seinem Flugvergnügen kam
Dass es diesmal nicht ganz so viele Interessenten wie sonst gab
erklärt sich Pressesprecher Faigle mit der Möglichkeit
endlich wieder Urlaub machen zu können
was viele Familien mehr als sonst ausgenutzt haben
die wieder für viel Nervenkitzel bei den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesorgt hatte
Mit einem 1:0 gegen Hegnach zieht der FVL ins WFV-Pokal-Endspiel ein
Die Fußball-Frauen des FV Löchgau haben das Endspiel um den WFV-Pokal erreicht
In einem reinen Oberliga-Duell setzte sich der FVL am Sonntagabend gegen den SV Hegnach dank eines Treffers von Julia Rudolph in der Schlussphase mit 1:0 durch
Im Finale empfängt Löchgau am kommenden Sonntag (die Uhrzeit steht noch nicht fest) den Regionalligisten SV Alberweiler
der den Ligakonkurrenten VfB Obertürkheim mit 2:0 bezwang
Damit kommt es zu einer Neuauflage des Endspiels vor zwei Jahren
damals war der FVL in Alberweiler bei der 0:4-Niederlage chancenlos
Unsere zweite Halbzeit war überragend
da haben wir vor allem körperlich gut dagegengehalten und immer wieder Nadelstiche gesetzt“
freute sich Löchgaus Coach Marco Bärschneider über den Heimsieg gegen Hegnach
In der ersten Hälfte merkte man den FVL noch die Verunsicherung an
im Spiel nach vorne fehlte oft die nötige Präzession
Die Gäste waren in der chancenarmen Hälfte noch das aktivere Team
Nach einer Ecke von Natalie Baumann köpfte Spielführerin Sara Reichel den Ball unplatziert und mit wenig Druck Löchgaus Torfrau Pia Bendig aus fünf Metern in die Arme (18.)
Ein Distanzschuss von Maike Bendfeld ging knapp über den Querbalken (24.)
Minute gab das Heimteam den ersten Schuss Richtung Hegnacher Tor ab
Rudolph behauptete vor dem Strafraum energisch das Leder
die anschließende Direktabnahme aus 18 Metern verfehlte knapp ihr Ziel
Eine Minute später versprang Ilirjana Musliu der Ball nach einer abgefälschten Hereingabe im Strafraum (37.)
Kurz vor der Pause köpfte Isabel Schlipf nach einer kurz ausgeführten Ecke übers Tor (44.)
Löchgau kam wie verwandelt aus der Kabine und übernahm fortan das Kommando
Der Gegner wurde nun frühzeitiger attackiert und zu Fehlern gezwungen
Nach einem davon schnappte sich Marita Leimbach den Ball und bediente Maria Weinreuter
doch deren Querpass fand im Zentrum keinen Abnehmer (48.)
Ein Distanzschuss von Katarina Bott war eine sichere Beute von SVH-Torfrau Anke Langwisch (54.)
Eine Minute später ging ein Kopfball von Schlipf nach einer Musliu-Ecke am langen Pfosten vorbei (55.)
Die Bärschneider-Elf blieb am Drücker
die Gäste fanden in der Offensive kaum noch statt
„Larry (Larissa Nath) und Katarina (Bott) haben hinten bockstark gespielt“
lobte Bärschneider sein Innenverteidiger-Duo
Weitere Chancen des FVL von Weinreuter (69.)
Leimbach (73.) und Schlipf (76.) blieben ungenutzt
Zehn Minuten vor Schluss schaltete Annika Wertsch dann nach einem Ballgewinn vor dem gegnerischen Strafraum blitzschnell um und bediente die freistehende Weinreuter
Die Angreiferin drang in den Sechzehner ein und behauptete sich vehement gegen Mary Sue Branco
Den anschließenden Querpass vollendete die anrauschende Rudolpf aus fünf Metern zum umjubelten 1:0 (80.)
Wenig später verpasste Schlipf die Vorentscheidung
Ihr strammer Schuss aus 23 Metern wehrte Hegnachs Torhüterin mittels Fußabwehr ab (83.)
Nur noch einmal geriet die Endspielteilnahme für Löchgau gegen die im zweiten Durchgang abbauenden Gäste in Gefahr
Einen Kopfball von Reichel nach einer Freistoßflanke von Baumann fischte Torfrau Bendig reaktionsschnell von der Linie (84.)
Auf der Gegenseite waren Distanzschüsse von Larissa Nath (87.) und Leimbach (90.) nicht vom Erfolg gekrönt.
Am Mitwochabend ereignete sich auf der Landesstraße kurz vor Löchgau ein Verkehrsunfall
Aus bislang noch ungeklärter Ursache war der 24-jährige Fahrer eines Smart gegen 19:40 Uhr in den Gegenverkehr geraten und frontal mit einem entgegenkommenden BMW zusammengestoßen
Für den Smartfahrer und dessen 21-jährige Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät
Der 54-jährige BMW-Fahrer wurde durch Einsatzkräfte der Feuerwehr Ludwigsburg aus seinem Auto befreit und musste schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden
Zur Klärung der Unfallursache wurde seitens der Staatsanwaltschaft Heilbronn ein Gutachter hinzugezogen
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 32 000 Euro
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt
Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Landesstraße in beide Richtungen rund vier Stunden voll gesperrt werden
Die Ermittlungen dauern an. Die Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg bittet Unfallzeugen sich unter Tel