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wenn die besonderen Voraussetzungen der Art
Gelbe Karte (Luckenwalde)PalmowskiLuckenwalde
Tor 1:0AwoudjaFoulelfmeterErfurt
Tor 2:0MaluzeErfurt
Tor 3:0CacielErfurt
Tor 3:1VierlingLuckenwalde
Spielerwechsel Brunsfür SchneiderLuckenwalde
Spielerwechsel Kühnfür SchleinitzLuckenwalde
Spielerwechsel Merkefür KoplinLuckenwalde
Spielerwechsel Langnerfür UzunErfurt
Spielerwechsel Boboyfür AwoudjaErfurt
Gelbe Karte (Luckenwalde)BöhmertLuckenwalde
Spielerwechsel Kausfür NeumannLuckenwalde
Spielerwechsel Mattmüllerfür GollnackLuckenwalde
Gelbe Karte (Luckenwalde)JacobiLuckenwalde
Spielerwechsel Trübenbachfür AboagyeErfurt
Spielerwechsel Kaufmannfür CacielErfurt
Gelbe Karte (Erfurt)Santana SoaresErfurt
FoulelfmeterJacobiverschossenLuckenwalde
Spielerwechsel Voilenkofür WolfErfurt
Gelbe Karte (Erfurt)SchwarzErfurt
Tor 3:2AlbrechtFoulelfmeterLuckenwalde
FoulelfmeterAlbrechtverschossenLuckenwalde
Beim 3:2 gegen Luckenwalde wurde er zum heimlichen Helden des Spiels. Doch schon im Sommer soll er Rot-Weiß Erfurt verlassen. Wen es betrifft, welche Bedingung erfüllt werden muss und was Trainer Fabian Gerber dazu sagt – lesen Sie mit BILDplus.
Nach einer katastrophalen Anfangsphase kämpft sich das Team zurück
vergibt zwei Elfmeter – und steht am Ende mit leeren Händen da
Sa., 03.05.2025, 13:00 UhrFC Rot-Weiß ErfurtErfurtFSV 63 LuckenwaldeLuckenwalde32
Das Gastspiel beim Tabellenvierten begann für den FSV 63 Luckenwalde denkbar schlecht – und das im wortwörtlichen Sinne ab der ersten Minute
Bereits in der zweiten Spielminute verwandelte Maxime Awoudja einen Foulelfmeter zur 1:0-Führung für die Gastgeber
Es war der Auftakt zu einer ersten halben Stunde
in der die Mannschaft von Trainer Michael Braune kaum Zugriff bekam
„In der ersten halben Stunde waren wir völlig überfordert mit der Situation“
Geschäftsführer Sport des FSV 63 Luckenwalde
„Wir gerieten gleich früh durch einen katastrophalen Fehler in Rückstand
Erfurts Jeremiaha Maluze erhöhte in der 14
Zu diesem Zeitpunkt schien die Partie für den abstiegsbedrohten FSV bereits entschieden
Doch die Luckenwalder Mannschaft ließ sich nicht hängen
Minute erzielte Lucas Vierling den 3:1-Anschlusstreffer – ein wichtiges Signal kurz vor der Pause
das dem Team wieder etwas Leben einhauchte
dass der FSV an diesem Tag noch nicht bereit war
dass du nicht komplett unter die Räder kommst“
kommentierte Brösel den bedrohlichen Zwischenstand
Doch mit dem Treffer von Vierling kippte die Stimmung auf dem Rasen – und die Partie nahm in der zweiten Hälfte einen völlig anderen Verlauf
Nach dem Seitenwechsel drängte Rot-Weiß Erfurt zunächst auf die Entscheidung
Mehrfach hatten die Thüringer Möglichkeiten
doch entweder war FSV-Schlussmann Florian Palmowski zur Stelle oder es fehlte den Hausherren an Präzision im Abschluss
„Zweite Halbzeit: Erfurt mit mehreren Möglichkeiten auf 4:1 zu stellen
Der FSV überstand diese Phase mit viel Einsatz – und kam in der Schlussphase zu mehreren dramatischen Szenen im gegnerischen Strafraum
Gleich drei Strafstöße sprach Schiedsrichter Jonas Brombacher den Gästen in der zweiten Halbzeit zu
mit der der FSV im gegnerischen Sechzehner agierte
„Wir hatten dann einfach sehr viele Strafraumaktionen und Erfurt hat im Strafraum einfach ständig uns getroffen und nicht den Ball“
Minute trat Till Jacobi zum Elfmeter an – und scheiterte an Torwart Pascal Manitz
diesmal übernahm Lucas Albrecht die Verantwortung – wieder blieb Manitz Sieger
In der Nachspielzeit dann der dritte Strafstoß – und endlich der Erfolg: Lucas Albrecht verwandelte in der 90.+2 Minute zum 3:2-Endstand
„Im Endeffekt verschießt du dann zwei von drei Elfmetern
fasste Brösel den frustrierenden Spielverlauf zusammen
Durch die Niederlage bleibt der FSV 63 Luckenwalde bei 28 Punkten stehen und belegt weiterhin Rang 17
wartet das nächste schwere Auswärtsspiel: Der FSV gastiert im Brandenburg-Derby beim SV Babelsberg 03
Für Brösel und das Team ist klar: „Die wollen wir unbedingt nutzen
Nächste Woche ein Brandenburg-Derby in Babelsberg
Der Kampfgeist der Mannschaft war in Erfurt trotz des Rückstands unübersehbar
Die Moral stimmt – doch am Ende zählen Punkte
Die letzten beiden Spieltage entscheiden über den Verbleib in der Regionalliga Nordost
Nach dem emotionalen Spiel in Erfurt ist die Botschaft klar: Der FSV lebt – aber er muss jetzt liefern
Trainer:Gerber
Trainer:Braune
Am Rande des Erfurter Regionalliga-Spiels gegen Luckenwalde passierte einiges
Mittelfeldmann Maluze machte einen Fan glücklich
Rot-Weiß Erfurt feiert gegen Luckenwalde einen dramatischen Heimsieg
Im Tor überrascht der Fußball-Regionalligist mit einem Wechsel
Nach zwei sieglosen Partien hat der FC Rot-Weiß Erfurt auf der Zielgeraden der Saison noch einmal die Zügel angezogen
Das turbulente 3:2 (3:1) gegen den abstiegsbedrohten FSV Luckenwalde lässt darauf hoffen
dass die Elf von Trainer Fabian Gerber die Spielserie unter den besten Vier der Regionalliga Nordost abschließt
Ausgerechnet Ersatztorwart Pascal Manitz wurde zum Held
Cheftrainer Gerber war trotz des Sieges jedoch alles andere als glücklich
Eine Überraschung gab es in der Startaufstellung
Während Stürmer Obed Ugondu nach seiner fünften Gelben Karte aus dem Plauen-Spiel diesmal pausieren musste
Für Stammkeeper Lorenz Otto durfte Manitz als Belohnung für seine guten Trainingsleistungen zum ersten Mal in dieser Saison in einem Regionalligaspiel von Beginn an ran – und nutzte seine Chance auf spektakuläre Art und Weise
In den Fokus aber rückte vor 4132 Zuschauern nach nur 39 Sekunden zunächst der Torwart auf der anderen Seite
Florian Palmowski stürmte beim ersten Erfurter Angriff aus seinem Kasten
holte dabei Kapitän Til Schwarz von den Beinen und sah dafür nicht nur Gelb
Den fälligen Strafstoß verwandelte Maxime Awoudja sicher zur frühen Führung
Luckenwalde braucht im Abstiegskampf jeden Punkt
sah sich im Steigerwaldstadion aber nicht nur wegen des frühen Gegentores schnell in die Defensive gedrängt
Bereits die zweite Ecke – von Marco Wolf an den langen Pfosten getreten – leitete das zweite Tor ein
Jeremiaha Maluze köpfte den Ball an die Lattenunterkante
von dort sprang er schließlich über die Linie (14.)
Aber selbst der dritte Treffer durch Benjika Caciel (27.) brachte nur scheinbar die Entscheidung
Gänzlich fehlerlos blieb Erfurt nämlich nicht
Sonst wäre nach einem Einwurf des Gegners nicht das Tor für Luckenwalde gefallen
als die Rot-Weiß-Abwehr die Situation nicht klären konnte (39.)
Mit Applaus wurde die Mannschaft trotzdem in die Kabine verabschiedet
Luckenwalde wechselte zur Pause gleich drei Spieler aus und versuchte auf diese Weise
Aber Rot-Weiß stand bis zu diesem Zeitpunkt hinten sicher – und hätte fast den vierten Treffer erzielt
dessen Abwehraktion am Pfosten landete (60.)
ließ sich plötzlich unerklärlicherweise den Schneid abkaufen
Denn nach einem Foul von Pablo Santana Soares im eigenen Strafraum bekam Luckenwalde einen Elfmeter zugesprochen
Manitz allerdings warf sich beim Schuss von Till Jacobi in die richtige Ecke und verhinderte das zweite Gegentor (85.) - vorerst
Denn nun wurde es richtig wild im Steigerwaldstadion
In der Nachspielzeit gab es erneut Elfmeter für die Gäste
Lucas Albrecht verkürzte für Luckenwalde – und das große Zittern begann
Denn der Gast bekam erneut einen Strafstoß zugesprochen
als er den dritten Elfer – wieder von Albrecht geschossen – abwehrte und so den Sieg festhielt
In der Fankurve wurde der 20-Jährige schließlich groß gefeiert
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Manitz (RWE) hält zwei Foulelfmeter (85./90.+5)
Rot-Weiß Erfurt hat das vorletzte Heimspiel der Saison für sich entschieden
Am Samstag setzten sich die Thüringer vor 4.132 Zuschauern im Steigerwaldstadion gegen den Tabellenvorletzten FSV Luckenwalde mit 3:2 (3:1) durch
Im ersten Durchgang war RWE eiskalt und nutzte mehrere Fehler der Gäste zu Toren
Bis in die Schlussphase hinein schien der Sieg ungefährdet
Dann aber gab es gleich drei Elfmeter für die Gäste
von denen RWE-Schlussmann Pascal Manitz gleich zwei parieren konnte
Drei Elfmeter für die Gäste in knapp zehn Minuten
Schwarz mit ein paar heftigen Worten Richtung Gegenspieler
aber Manitz springt ins rechte Ecke und hat die Kugel
Wieder gibt es Strafstoß für Luckenwalde
Diesmal rennt Voilenko zu ungestüm in Mattmüller
Manitz ahnt die Ecke und kann den Versuch von Jacobi parieren
Soares bringt völlig ohne Not einen Luckenwalder im Strafraum zu Fall
Doppelwechsel RWE: Kaufmann für Caciel und Trübenbach für Aboagye
Völlig unsinnige Aktion da am Erfurter Strafraum vom Luckenwalder Angreifer
Caciel zieht über die rechte Seite in den Strafraum und schließt aus 14 Metern ab
Aber zu zentral und damit in die Arme von Palmowski
Böhmert räumt da den Gegenspieler an der Außenlinie ab
Zudem noch eine Karte gegen die Bak wegen Meckerns
Nun auch frische Kräfte bei RWE: Langner und Boboy für Uzun und Awoudja im Spiel
Aboagye wieder mit viel Tempo auf der linken Seite
von dem springt der Ball an den Pdosten und dann in die Arme von FSV-Keeper Palmowski
Diesmal passt Erfurt im Spielaufbau nicht auf
Der Schuss der Gäste wird aber zur Ecke abgefälscht
Erste gefährliche Situation in der zweiten Hälfte
Wolf bekommt den Ball vom Gegner und ist durch
nimmt am Sechzehner aber noch einmal Tempo raus
sein Schussversuch wird schließlich geblockt
Dreifachwechsel bei den Gästen: Bruns für Schneider
Kühn für Schleinitz und Merke für Koplin
Erfurt mit einem sehr souveränen und effizienten Auftritt bisher
profitiert aber auch von zwei schweren Fehlern der Gäste
dass Luckenwalde das hier noch drehen wird
Nach einem Einwurf von der rechten Seite spielen sich Schneider und Koplin den Ball zu
der dann flach an die Strafraumkante passt
Dort steht Vierling blank und haut die Kugel aus 14 Metern ins rechte Eck
Er geht an vier Gegenspielern vorbei und zieht von der Strafraumkante ab
Fabinski bringt den Ball scharf von der linken Seite ins Zentrum
Uzun leitet über seinen Kopf weiter auf den gestarteten Maluze
Der geht über die rechte Seite Richtung Tor und zieht ab
Koplin wird da 20 Meter vor dem RWE-Tor bedient und steht völlig blank
Aber die Fahne geht hoch und damit keine Gefahr
Der FSV-Keeper sieht da zum zweiten Mal nicht ganz gut auf
kann die Kugel nicht entscheidend ablenken
Wieder ist es Wolf von der rechten Seite
Per Kopfballaufsetzer und mit Hilfe der Latte geht der Ball rein
die zweite geht an allen vorbei ins Toraus
Awoudja nimmt sich der Sache an und verlädt den KFSV-Keeper
Palmowski wird dafür auch mit der gelben Karten verwarnt
Jannene und Palmowski sind sich nicht einig
holt sich den Ball und wird dann von Schlussmann Palmowski am Fuß festgehalten
Bei RWE gibt es drei Veränderungen: Stammkeeper Otto heute nur auf der Bank
Den gelbgesperrten Ugondu vertritt im Sturmzentrum Uzun
Außerdem Maluze statt Felßberg (nicht im Kader) dabei
Das Luckenwalde auch gegen ein Top-5- Team punkten kann
haben sie in dieser Spielzeit schon mehrfach unter Beweis gestellt unter anderem mit Remis gegen Lok
Die Gäste aus Brandenburg sind aktuell Tabellenvorletzter und könnten mit einem Überraschungscoup heute in Erfurt zunächst zwei Konkurrenten überholen
Eilenburg hätte morgen aber die Chance in Greifswald wieder vorbeizuziehen
Gegen den VFC Plauen vergab RWE reihenweise Chancen und kassierte in der Schlussminute noch den Ausgleich per Eigentor
Nun wartet mit dem FSV Luckenwalde das nächste Kellerkind auf die Blumenstädter
tut es für Erfurt in dieser Saison nicht mehr
Aber nach zuletzt zwei Spielen ohne eigenen Dreier will man den Fans zumindest einen ordentlichen Start in den Mai bescheren
zum Liveticker der Partie Rot-Weiß Erfurt gegen den FSV Luckenwalde
Um 13 Uhr ist Anstoß im Steigerwaldstadion
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Ein illegales Abfalllager in Luckenwalde ist Geschichte
Stadt und Land haben den Müll und Schutt eines früheren Recyclingunternehmens aufwendig beseitigt
Landesweit gibt es noch Dutzende weitere Fälle
Ein als illegale Mülldeponie genutztes Gelände ist nach jahrelangen Räumungsarbeiten am Dienstag vom Land an die Stadt Luckenwalde (Teltow-Fläming) zurückgegeben worden
Die Beseitigung der Überreste eines ehemaligen Recyclingunternehmens samt Abriss alter Lagerhallen hatte das Land Brandenburg sechs Millionen Euro gekostet und gut vier Jahre gedauert
Die Stadt Luckenwalde investierte unter anderem in Naturschutzmaßnahmen
etwa für geschützte Tierarten wie Zauneidechsen und Fledermäuse
die das Abfalllager zu ihrem Lebensraum gemacht hatten
Damit sei eine der größten Umweltlasten der Stadt am Treuenbrietzener Tor auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern abgetragen worden
wobei mehr als 1.000 Sattelschlepperfuhren Müll ordnungsgemäß auf Deponien gebracht worden seien
sagte die Luckenwalder Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide (SPD)
In den vier Jahren wurden nach Ministeriumsangaben rund 37.000 Tonnen Abfälle beseitigt
Beton- und Gewerbeabfällen waren das auch asbesthaltige Abfälle und Bauschutt aus dem Abriss der Hallen und Gebäude
Zudem wurden mehrere unterirdische Bauwerke gefunden
die aus Sicherheitsgründen verfüllt wurden
Im März wurden schließlich die letzten Abfälle abtransportiert
Zukünftig soll die Fläche als Gewerbegebiet genutzt werden
Vor mehr als 20 Jahren seien dort marode Hallen mit Bauschutt und anderem Müll von einer nachher insolventen Recyclingfirma vollgestopft worden
Auch auf Freiflächen sei Müll gelagert worden
"Den verantwortlichen Eigentümer gibt es nicht mehr"
kann die öffentliche Hand in die Finanzierung einsteigen"
teilte das Brandenburger Landwirtschaftsministerium dazu mit
In Brandenburg gibt es laut offiziellen Angaben noch 51 weitere illegale Abfalllager in ehemaligen Betrieben. Seit 2015 wurden vier solcher Deponien geräumt. Oft handelt es sich um unsachgemäß entsorgten Bauschutt
Auch in Wäldern illegal entsorgter Müll ist in Brandenburg dem Umweltministerium zufolge weiterhin ein großes Problem
So seien im Jahr 2023 rund 6.000 Kubikmeter Müll in Brandenburger Wäldern erfasst worden
Diese Müllmenge entspreche einem sechs Kilometer langen
einen Meter breiten und einen Meter hohen Müllwall
Besonders viel Müll im Wald gebe es in den Landkreisen Havelland
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Das erscheint mir doch eine recht hohe Anzahl dieser Art von Deponien in einem Bundesland bzw
hierzu Vergleichszahlen aus anderen Bundesländern zu erhalten
die für diesen Umweltskandal verantwortlich ist
"Es muss nur ein Ansprechperson da sein und benannt werden
die quasi nachträglich in Vollmacht handelt und darüber weiß "
Eben diese gab es dem Artikel nach in diesem Fall eben nicht
Wenn keinem Verursacher mehr habhaft gemacht werden kann
dann muss endletztlich der jetzige Eigentümer dieser Fläche ran
Ja also das wurde aber auch langsam mal Zeit
ich versuche es mal anders: Es wäre praktisch eine noch nicht existierende Mischung von Haftpflicht und Sterbegeldversicherung
Letztere endet bekanntlich nicht vor dem Tod
sondern tritt ein und tritt auf mit dem Tod und wird fällig nach dem Tod - gleich
Es muss nur ein Ansprechperson da sein und benannt werden
die quasi nachträglich in Vollmacht handelt und darüber weiß
Eine Betriebshaftpflicht greift nur während des Geschäftsbetriebes eines Unternehmens
Wenn die Gesellschafter das Unternehmen auflösen oder es per Insolvenzverfahren aufgelöst wird
Dann kann man nur noch über die ehemaligen Gesellschafter auf zivilrechtlichem Wege klagen
Die waren in diesem Fall aber über alle Berge oder auch verstorben
Dann kann gegen den Verursacher eben nichts mehr ausgerichtet werden und der Nachvolgeeigentümer des Geländes
Zum Vergleich: Eine Person ohne Angehörige verstirbt in seiner Wohnung
Beerdigung und Wohnungsräumung ist dann die Kommune zuständig
wenn keine Erben da sind und es ein Vermögen noch zu verwalten gibt
Dann muss die Kommune für alle Kosten nach dem Tod aufkommen
Wieso werden diese umweltschädlichen Baustoffe erlaubt
Vielleicht mal das Entsorgungsproblem auf den Preis aufschlagen
Und Alternativen bekannt machen und fördern
die sich nicht an Vorgaben halten wollen und nur das machen
Hier sehe auch ich den Bürger in der Verantwortung
der sich über Recht und Gesetz hinwegsetzt
Ihre Aussage ist etwas gegensätzlich zu der realen Situation
Dass eine Art Haftplicht abverlangt wird analog des Führens eines privaten Kfz.
weil es nun mal gefährlicher ist mit einem tonnenschweren privaten Fahrzeug durch die Gegend zu fahren als zu Fuß zu gehen
ihn im Zweifelsfall auf Punkt null zurückzubauen
Es ist ja nicnt einfach "der Bürger"
es ist der mit Multiplikation technischer Anlagen mit Auswirkungen versehener Bürger
Wir haben in Deutschland in zivilisierten Normen alle Freiheiten
Missbrauch dieser führt dann bei zu starkem Verlangen nach Kontrolle eben zum Überwachungsstaat
Kann man solchen Müll eigentlich nach Fingerabdrücken untersuchen
wenn ich nen Kühlschrank am Waldrand sehe ..
Kinder sollten wieder Captain Planet gucken
Vielleicht bekommen sie dann schlechtes Gewissen
wenn ihr Chef später sagt "Einfach mal im Wald abladen"
Daran sind aber nicht (immer) Parlamente oder Behörden schuld
wie der Staat/die Kommune uns gerade nicht mit der illegalen Müllkippe allein gelassen hat
Wozu braucht man Parlament und Behörden?Braucht man in Deutschland nicht mehr
und wer erteilte die Gewerbeerlaubnis für die Recyclingfirmen die dann reihenweise Insolvent gingen
Nach der unglücklichen 0:1-Heimniederlage gegen Jena steht das schwere Auswärtsspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt an
Der Blick auf die Tabelle lügt nicht: Der FSV 63 Luckenwalde steht nach 31 Spieltagen mit 28 Punkten auf dem 17
Damit befindet sich die Mannschaft von Trainer Michael Braune drei Spieltage vor Schluss auf einem wahrscheinlich direkten Abstiegsplatz
Ausgerechnet jetzt führt der Weg zum Tabellenvierten FC Rot-Weiß Erfurt – eine der formstärksten Mannschaften der Liga
"Schweres Auswärtsspiel bei Rot-Weiß Erfurt
wir sind seit dem letzten Spieltag wieder Vorletzter und sind deshalb in Zugzwang
mit klarem Blick auf die brisante Ausgangslage
Bittere Niederlage gegen Jena – aber starke Leistung
Noch hallt die 0:1-Heimniederlage gegen den FC Carl Zeiss Jena nach
Trotz guter Chancen und einer mutigen Leistung blieb der FSV ohne Punkt
Die rund 1200 Zuschauer im Werner-Seelenbinder-Stadion sahen eine engagierte Luckenwalder Mannschaft
Minute nach einem Aufbaufehler das Gegentor durch Maxim Hessel kassierte – ein Gegentor mit Folgen
stimmten die Art und Weise und die Leistung auf jeden Fall"
Der Glaube an den Klassenerhalt ist trotz der Tabellenlage nicht gebrochen
"Wir haben bisher eine sehr ordentliche Trainingswoche
in den letzten drei Spielen das Ruder noch rumreißen
um noch einen Platz nach oben zu rutschen und dann sicher durch zu sein."
Das Auswärtsspiel in Erfurt ist das erste von drei Endspielen
Um den Ligaverbleib aus eigener Kraft zu schaffen
braucht es mindestens zwei Siege – ein Punkt in Erfurt könnte dabei schon Gold wert sein
Hinspiel zeigte Luckenwaldes Potenzial – und seine Schwächen
Im Hinspiel gegen Rot-Weiß Erfurt zeigte der FSV
Lucas Vierling hatte Luckenwalde in der 36
Doch binnen zwei Minuten drehte Erfurt nach der Pause die Partie – Maxime Awoudja (62.) und Obed Chidindu Ugondu (64.) trafen für die Gäste
Am Ende stand eine ärgerliche 1:2-Heimniederlage – trotz ordentlicher Leistung
weil es in entscheidenden Momenten an Effizienz oder defensiver Stabilität fehlte
Für das Spiel am Samstag muss Trainer Michael Braune auf zwei Akteure definitiv verzichten: "Ausfallen werden Arne Rühlemann und Christian Flath"
Zudem sei bei einigen Spielern noch unklar
ob sie rechtzeitig fit werden: "Ansonsten gibt es noch ein
Die Kaderbreite wird also eine entscheidende Rolle spielen – auch
weil Luckenwalde zuletzt mehrfach in der Schlussphase wechseln musste
Besonders die Offensive muss in Erfurt effektiver agieren als zuletzt gegen Jena
wo trotz mehrerer Möglichkeiten kein Treffer gelang
Fokus auf den Moment – Hoffnung auf das Wunder
Für den FSV 63 Luckenwalde beginnt am Samstag der Kampf um die letzte Chance
Mit 28 Punkten liegt man zwei Zähler hinter dem rettenden 16
Viktoria Berlin und Eilenburg sind punktgleich mit 30 Punkten
Auch Chemie Leipzig und Hertha 03 Zehlendorf (je 32) sind noch nicht außer Reichweite
Ein Erfolg in Erfurt wäre ein echter Befreiungsschlag
Es geht längst nicht mehr nur um einzelne Spiele – es geht ums Überleben in der Liga
Hendrik Brösel bringt es auf den Punkt: "Das ist auch die Marschroute fürs Wochenende."
gegen Jena zeigte sie Moral – und nun wartet in Erfurt eine echte Reifeprüfung
Am Samstag zählt für den FSV 63 Luckenwalde nur eines: alles reinwerfen
um sich die Tür zum Klassenerhalt offen zu halten
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Eine Auseinandersetzung in einem Supermarkt in Teltow-Fläming eskaliert
Zwei Männer werden mit einem Messer schwer verletzt
Der mutmaßliche Täter flüchtet - zunächst
Nach einer Messerattacke in einem Supermarkt in Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) ist ein 18-Jähriger vorläufig festgenommen worden. Er stellte sich noch am Abend nach der mutmaßlichen Tat selbst, wie die Polizei mitteilte
Zwei Männer wurden bei dem Vorfall am Dienstagnachmittag schwer verletzt
Nach Angaben der Polizei soll es zu einem Streit zwischen dem 18-Jährigen und zwei weiteren jungen Männern gekommen sein
Ein 37 Jahre alter Passant habe versucht zu schlichten
Dann habe der 18-Jährige ein Messer gezogen und auf die Arme der beiden jungen Männer eingestochen
Der Angreifer flüchtete zunächst
Die Männer im Alter von 18 und 19 Jahren kamen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Zuvor hatte die „MAZ“ über den Vorfall berichtet
Jacobi (53./ FSV)Halili (54./ HFC)Halangk (65./ HFC)Palmowski (77./ HFC)
war das vom HFC vor allem im ersten Durchgang einfach zu wenig
Die Saalestädter hatten zwar mehr vom Spiel
es fehlte aber immer wieder ein Kreativmoment
einer davon führte schließlich zum Ausgleich und Unentschieden
das aufgrund der Konterchancen des FSV durchaus in Ordnung geht
Der HFC kommt nicht über ein 1:1 beim Tabellenvorletzten hinaus
der sich hier wirklich teuer verkauft hat und am Ende sogar noch die Chance auf den Sieg hatte
der aus drei Metern am glänzend parierenden Palmowski scheitert
Kolenda bekommt den Ball im Fünfmeterraum perfekt von Wolter serviert
setzt diesen jedoch knapp neben den linken Pfosten
Nietfeld legt schließlich ab auf Friedrich
dessen Abschluss geht jedoch klar vorbei
dass er zuvor von Stierlin geschoben wurde
Nach einem Freistoß bekommt Luckenwalde den Ball nicht geklärt
Eine weitere Flanke von Berger faustet Palmowski direkt zu Polat
der aus fünf Metern überlegt einschiebt
steht jetzt sehr tief und wartet auf Kontergelegenheiten
der Polat erneut am zweiten Pfosten findet
Es wird jedoch nicht wirklich gefährlich
Letzte Wechsel beim HFC: Berger ersetzt Halangk hinten rechts
Palmowski fängt eine Flanke und fällt dabei über seinen Verteidiger und danach unglücklich auf den Rücken
Eine Flanke von Kulke fliegt durch den Sechzehner und landet halbhoch bei Polat
der den Ball deshalb nicht richtig gedrückt bekommt und klar drüber schießt
Halangk geht vor Assistent Strebinger zu Boden und will einen Freistoß
Für seine Proteste sieht er den gelben Karton
kommt Koplin an der Torlinie an Weber vorbei und geht in den Strafraum
Sein Pass landet jedoch bei einem Rot-Weißen und schließlich bei Keeper Bendel
Bei einer Flanke von Außen hält Eshele seinen Gegenspieler im Fünfmeterraum deutlich am Trikot
Halili hat sich bei der Aktion selbst verletzt und muss vom Feld
Für ihn kommt der offensivere Pierre Weber
Halili stoppt Kolenda an der Mittellinie rustikal
Jacobi kommt gegen Stierlin deutlich zu spät und sieht die erste Gelbe Karte der Partie
Kühn hat sich bei der Aktion etwas im Oberschenkel getan und muss runter
Kühn setzt sich klasse mit viel Tempo auf Außen durch und spielt den Ball mit dem Außenrist auf Jacobi
Bendel ist gerade so noch zur Stelle und schnappt sich den Ball
Der HFC zeigt hier sofort ein anderes Gesicht
Friedrich zeigt sich sofort und bringt den Ball von links in die Mitte
Von einem Luckenwalder Fuß springt der Ball aufs Tor
Es wird in der Tat sofort offensiver: Robin Friedrich kommt für Inaler ins Spiel
Für etwas Zählbares muss sich Halle hier deutlich steigern
Vielleicht reagiert Zimmermann sogar schon zur Pause personell und wechselt zur Doppelspitze der vergangenen Woche
um mehr Durchschlagskraft zu entwickeln
Die Führung ist nicht gänzlich unverdient
während der FSV mit Nadelstichen immer wieder vorne anklopft und einen kurz vor der Pause sogar versenkte
Ein Chip über die HFC-Kette bringt das Laufduell zwischen Kühn und Halili
Der FSV- Angreifer lässt Halili mit einem sehenswerten Hackentrick ins Leere laufen und schiebt ins kurze Eck
Tolle Flanke von Rühlemann aus dem Halbfeld
Jacobi kommt am zweiten Pfosten angeflogen und setzt den Ball wuchtig knapp neben den Pfosten
Bendel ist mit beiden Fäusten zur Stelle
Inaler hatte die Hereingabe vom sehr auffälligen Jacobi geblockt
Einen langen Ball auf Polat kann Koplin noch verteidigen
Den Abpraller nimmt Inaler sehenswert per Seitfallzieher
Der ist irgendwo bei den Zuschauern verschwunden
wenn beide Mannschaften mal kurz Pause machen
das ist am Ende aber zu viel Klein-Klein und der Angriff versandet
Eine scharf getretene Ecke fällt im Fünfmeterraum herunter
Bruns gerät in Rücklage und trifft so den Ball nicht
dafür: Nach Flanke von Inaler kommt Eshele an den Ball
Dem rutscht die Pille aber über den Scheitel
kann sich bisher aber keine wirklichen Chancen erarbeiten
Die Nadelstiche der Hausherren wirken gefährlich
Sein Schuss aus knapp zwanzig Metern blockt ein Gelb-Blauer
Der Ball kommt von rechts in die Box zu Kühn
der den Ball gut behauptet und sich um Löhmannsröben herumdreht
Am Ende hilft Halili am Elfmeterpunkt aus und klärt
Polat bringt den Ball mit viel Schnitt nach innen
Der hätte sich wohl in den Knick gedreht
Schleinitz schlägt beim Abschluss aber über den Ball
Eshele kommt im Strafraum mal mit dem Kopf an den Ball
Der HFC stößt an und spielt von links nach rechts
Ihm assistieren Benjamin Strebinger und Tarik El-Hallag
Nach dem Tor von Stierlin nach gerade mal einer Minute tat sich der HFC schwer
brachte das Ergebnis jedoch in Unterzahl über die Zeit
der das Kellerduell am vergangenen Spieltag in Zehlendorf deutlich mit 1:4 verlor
gibt es zwei Wechsel in der Startformation: für Jannene rückt Bruns in die Innenverteidigung
Offensiv spielt Koplin von Beginn an für Gruber
in der Startaufstellung der Hallenser: Kapitän Landgraf ist nach seiner Gelb-Rot-Sperre zurück in der Mannschaft
Außerdem rückt Stierlin für Akono ins Aufgebot
Anders als gegen Viktoria Berlin entscheidet sich Mark Zimmermann heute also gegen eine Doppelspitze
Der HFC ist zu Gast und will weiter an Spitzenreiter Lok Leipzig ranrücken
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenKatherina Reiche (CDU) ist gebürtige Luckenwalderin
Sie soll Wirtschaftsministerin Deutschlands werden
In ihrer alten Heimat Teltow-Fläming wird die Ankündigung
dass Katherina Reiche Wirtschaftsministerin werden soll
Anerkennung gibt es über Parteigrenzen hinweg
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Ergebnisse der Bundestagswahl in der Stadt Luckenwalde stehen fest
wie die Wählerinnen und Wähler in Luckenwalde (Wahlkreis 62) abgestimmt haben
So stimmten die Luckenwalder für die weiteren Direktkandidaten ab: Anja Soheam (SPD) 19,58 Prozent, Jana Schimke (CDU) 18,78 Prozent, Jean-Paul Kley (FDP) 2,07 Prozent, Andrea Lübcke (Bündnis‘90/Die Grünen) 3,8 Prozent, Robert Kosin (Die Linke) 14,51 Prozent, Matthias Stefke (Freie Wähler) 2,23 Prozent, Thomas Hufnagel (Die Partei) 1,02 Prozent, Sascha Loy (Volt) 0,88 Prozent, John Kohle (Einzelbewerber) 0,7 Prozent.
Ihre Zweitstimme gaben die Luckenwalder mehrheitlich der AfD – sie erhielt 33,29 Prozent. Auf Platz zwei landete die SPD mit 16,66 Prozent, auf Platz drei die CDU mit 15,95 Prozent. So schnitten die weiteren Parteien bei der Bundestagswahl in Luckenwalde ab: Die Linke 12,48 Prozent, BSW 10,86 Prozent, Grüne 4,71 Prozent, FDP 2,69 Prozent, Freie Wähler 1,2 Prozent, Die Partei 1,02 Prozent, Volt 0,88 Prozent, MLPD 0,07 Prozent, Bündnis Deutschland 0,2 Prozent.
Die Wahlbeteiligung lag in Luckenwalde bei 75,8 Prozent.
BundestagswahlLiveticker zur Bundestagswahl in TF und LDS: Steffen Kotré vertritt künftig den Wahlkreis 62 im BundestagErgebnisse im Vergleich: So hat Luckenwalde bei der Bundestagswahl 2021 gewähltVor vier Jahren sahen die Ergebnisse noch so aus: Das Direktmandat für den Wahlkreis holte sich Sylvia Lehmann von der SPD
Sie trat nicht erneut bei der Bundestagswahl an
In Luckenwalde wählten sie damals 29,5 Prozent
Steffen Kotré stand bereits 2021 für die AfD als Direktkandidat auf dem Wahlzettel
er erhielt in Luckenwalde 17,6 Prozent der Wählerstimmen und landete auf Platz 2
Jana Schimke (CDU) wollte 2021 ihr Direktmandat verteidigen
Für die Grünen kandidierte 2021 Gerhard Kalinka (5,7 Prozent)
für Die Linke Carsten Preuß (13,3 Prozent) und für die FDP Lars Hartfelder (7,4 Prozent)
Bei den Zweitstimmen entfielen bei der Bundestagswahl 2021 in Luckenwalde mit 32,1 Prozent die meisten Stimmen auf die SPD
Die Basis (1,4 Prozent) sowie Die Partei (1,1 Prozent)
Die Wahlbeteiligung lag im Jahr 2021 in Luckenwalde bei 67,5 Prozent
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Der Wahlkreis 62 umfasst bei der Bundestagswahl 2025 den gesamten Landkreis Dahme-Spreewald sowie Teltow-Fläming ohne die Orte Ludwigsfelde