Ein junger Autofahrer hat am Freitagabend einen beträchtlichen Sachschaden verursacht. Nach Angaben der Polizeidirektion Chemnitz war der 21-Jährige gegen 21.50 Uhr mutmaßlich zu schnell auf der Chemnitzer Straße unterwegs
als sein VW auf der nassen Fahrbahn plötzlich ins Schleudern geriet
Das Auto durchbrach daraufhin eine Grundstücksumfriedung und kollidierte mit einem dort abgestellten Škoda
Der wiederum wurde gegen zwei weitere parkende Škodas geschoben
Obwohl bei dem Unfall niemand verletzt wurde
Geschätzt werde er auf insgesamt 37.000 Euro
Die Unfallursache führt die Polizei auf eine nicht den Straßen- und Witterungsverhältnissen angepasste Geschwindigkeit zurück
Die Skoda-Fahrerin (52) erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen
Es entstand bei dem Unfall Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 20.000 Euro
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
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Die rechtsextreme Kleinstpartei Freie Sachsen stellt künftig einen Stellvertreter in Lunzenau
Die Linke warnt vor unheimlichen Allianzen
Freie Sachsen freuen sich über die Wahl
Die rechtsextreme Kleinstpartei Freie Sachsen stellt künftig in Lunzenau (Landkreis Mittelsachsen) einen der beiden Stellvertreter des Bürgermeisters
Die Stadträtin Anne Liebing wurde bei der konstituierenden Sitzung des Gremiums zur 2
wie aus einer amtlichen Bekanntmachung der Stadt hervorgeht
mit der extremen Rechten gemeinsame Sache zu machen
Auf X sprach die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz von einem Beispiel für «unheimliche Allianzen»
distanzierte sich auf dpa-Anfrage scharf von den Vorgängen in der Kleinstadt
Zwar bezeichneten sich etliche Gruppen als Freie Wähler
nicht alle gehörten aber tatsächlich zu seiner Partei
Für den Landesverband betonte Weidinger: «Es gibt unsererseits keine Zusammenarbeit mit den Freien Sachsen und es wird sie auch künftig nicht geben.»
Bei der Stadtratswahl hatte die CDU in Lunzenau die meisten Stimmen geholt (45,7 Prozent)
vor den dortigen Freien Wählern (37,4) und den Freien Sachsen (17,0)
Doch bei der Wahl der beiden Stellvertreter des Bürgermeisters unterlag der CDU-Bewerber
Darüber hatte zuvor die «Freie Presse» berichtet
Stellvertreterposten wird von einem Vertreter der Freien Wähler bekleidet
erklärte Bürgermeister Ronny Hofmann (CDU) und verwies auf seine Neutralitätspflicht
Zu den Aufgaben der Stellvertreter gehöre es
ihn bei Verhinderung zu vertreten - etwa im Stadtrat oder bei Jubiläen
Allerdings nehme er diese Termine größtenteils selbst wahr
Für die Zukunft baue er auf Sacharbeit im Stadtrat
eine generelle Blockade durch Freie Wähler und Freie Sachsen sehe er aktuell nicht
Die Freien Sachsen jubelten unterdessen im Internet über die Wahl Liebings
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Ein Fahrgast rauchte am Mittwochabend in einer Zugtoilette und löste ein Feuer aus
Der RE6 musste in Lunzenaueinen Nothalt einlegen
Lunzenau - Was für ein Irrsinn! Ein Fahrgast rauchte am gestrigen Mittwochabend auf einer Zugtoilette eine Zigarette, warf die Kippe anschließend in einen Mülleimer und löste damit ein Feuer aus. Die Bahn, die zwischen Leipzig und Chemnitz unterwegs war
Gegen 20 Uhr drang Rauch aus der Zugtoilette des RE6
Sofort legte der Zug einen unplanmäßigen Nothalt am Bahnhof Cossen (Lunzenau) ein
Wie ein Sprecher der Mitteldeutschen Regiobahn (MRB) gegenüber TAG24 mitteilt
hatte ein Fahrgast in der Toilettenkabine ein Feuer ausgelöst
Schnell eilten Rettungskräfte und Bundespolizei nach Cossen
dass ein 57-Jähriger auf der Fahrt von Chemnitz in Richtung Leipzig in der Zugtoilette geraucht hatte und anschließend dieZigarettenkippe in den Mülleimer der Zugtoilette warf
Dadurch wurde der Inhalt des Mülleimers in Brand gesetzt und es entwickelte sich Rauch
Die 61 Fahrgäste mussten am Mittwochabend den Zug verlassen - sie wurden von der Feuerwehr evakuiert
Glücklicherweise konnten die Einsatzkräfte den Brand schnell löschen
Der 57-jährige Deutsche wurde anschließend von der Polizei vernommen
Der Mann kam laut Polizeiangaben in ein Krankenhaus
"da er sich beim Ausstieg am Bahnhof Cossen eine Platzwunde am Kopf zugezogen hatte."
Nach etwa einer Stunde konnte der Zug seine Fahrt in Richtung Leipzig fortsetzen
"Insgesamt kam es durch den Einsatz bei zwei Zügen zu Komplettausfällen und bei zwei weiteren Zügen zu Verspätungen von 125 Minuten"
Zum Sachschaden liegen noch keine Angaben vor
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67,8 Prozent der Wähler haben ihre Stimme abgegeben
Demnach haben 1112 Wählerinnen und Wähler (Wahlbeteiligung: 76,6 Prozent) ihre Stimmen abgegeben
Wahlsieger ist nach dem vorläufigen Ergebnis hier die CDU mit 51,4 Prozent der Stimmen
was im Vergleich zur vorhergehenden Wahl ein Plus von 15,4 Prozentpunkten darstellt
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ist aber dennoch im Gemeinderat künftig zweitstärkste Fraktion
Seelitz: Kurz nach Wechselburg liegen auch in Seelitz die Ergebnisse vor
Die Bürgerbewegung der Kirchgemeinde Seelitz stellt weiter die Mehrheit im Rat
im Vergleich zu 2019 hat sie wieder zugelegt: auf 43,7 Prozent
Als zweitstärkste Kraft löst „Seelitz gemeinsam gestalten“ (25,5 Prozent) die Bürgergemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr (21,7 Prozent) ab
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Sie ziehen damit erstmals in den Stadtrat ein - mit drei Kandidaten
Die Christdemokraten bilden dennoch die Mehrheit im Stadtrat
mit 45,7 Prozent wurden sie stärkste Kraft
Mit 37,4 Prozent rutschen die Freien Wähler Lunzenau auf Platz zwei
Penig: Die CDU behält in Penig ihre Mehrheit
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Die Freie Wählergemeinschaft Penig wird zweitstärkste Kraft
die Vereinigung Unabhängige Bürger für Penig kann im Vergleich zur Wahl 2019 noch einmal zulegen und erreicht 18,5 Prozent
Zog Mike Tauchmann vor fünf Jahren in Ermangelung weiterer Kandidaten allein für die Unabhängigen Bürger in den Stadtrat ein
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im Vergleich zum Wahljahr 2019 zehn Prozentpunkte hinzuzugewinnen
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Zum ersten Mal ziehen die Senioren für Rochlitz in den Stadtrat ein
Sie bekommen nach derzeitigem Stand einen Platz im Gremium
Königsfeld: In Königsfeld wird sich die Zusammensetzung des Gemeinderates recht deutlich verändern
Die Wählervereinigung der Freiwilligen Feuerwehr Königsfeld/Schwarzbach kommt auf 45 Prozent und kann dadurch zwar ihre Mehrheit im Rat verteidigen
die 2019 erstmals in Königsfeld in das Gremium einzog
löst nun jedoch mit 16,3 Prozent an diesem Wahlsonntag die Wählervereinigung christlicher Bürger als zweitstärkste Kraft ab
In Rochlitz freute sich Wahlleiter Mario Rosemann über eine reibungslos abgelaufene Wahl. „Es gab weder in Rochlitz noch in Seelitz oder Königsfeld Zwischenfälle“, sagt er. Dabei sei die Wahlbeteiligung wesentlich höher gewesen als 2019, „die lag diesmal bei etwa 60 Prozent“, macht Rosemann deutlich. Viele Stimmen seien per Briefwahl abgegeben worden
„In den Wahllokalen und bei den Briefwahlvorständen lief den ganzen Tag alles planmäßig.“