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Was bedeutet das für den Berliner Standort in Marienfelde
Betriebsbedingte Kündigungen soll es jedenfalls nicht geben
Die Wirtschaft im rbb24 Inforadio wagt Tag für Tag diesen Spagat mit Hintergrund-Informationen
Die ausführliche "Wirtschaftsreportage" blickt auf wirtschaftliche Entwicklungen in der Region
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Im Juni ziehen alle Pferde und Mitglieder an einen neuen Standort
Bauprojekt in Tempelhof-Schöneberg: 360 neue Wohnungen am Lichterfelder Ring
Reinickendorf: Reitverein Tegel muss nach 40 Jahren schließen – das ist der Grund
Die Vorbereitungen für das neue Gelände seien bereits im vollen Gange
„Der Ponyclub ‚Zu den flotten Hufen‘ leistet seit Jahren wertvolle Arbeit für Kinder und Jugendliche im Bezirk“
sagte Bezirksstadträtin Eva Majewski (CDU)
ist das Ergebnis einer gelungenen Zusammenarbeit von Verwaltung
der Degewo und weiteren Partnern – und ein Gewinn für alle.“
Der Ponyclub wurde 2002 gegründet und bietet seitdem Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren die Möglichkeit, den Umgang mit Ponys und Pferden zu erlernen. Die Ausbildung geht über das Reiten hinaus und umfasst auch die Pflege und Verantwortung für die Tiere.Quelle: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
Bei einem Schusswechsel vor dem Hilton-Hotel in Mitte wurde offenbar eine Person verletzt
11.55 Uhr: Ein 16 Jahre alter Mopedfahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Schönfließ (Landkreis Oberhavel) schwer verletzt worden
Eine Autofahrerin habe eine rote Ampel missachtet und sei mit dem 16-Jährigen zusammengestoßen
Der Jugendliche sei schwer an den Beinen verletzt worden
Gegen die 56 Jahre alte Autofahrerin werde wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt
10.08 Uhr: Vor dem Hilton-Hotel in Mitte sind am frühen Morgen Schüsse gefallen
Ein 22-Jähriger sei an der Hand verletzt worden und ins Krankenhaus gekommen
Ein Mann soll laut Polizei mehrmals auf ihn geschossen haben
Anschließend übergab der Schütze die Waffe an seinen Begleiter
der ebenfalls mehrere Schüsse auf den 22-Jährigen abgab
Der Vorfall ereignete sich am Ostersonntag gegen 4.45 Uhr
Durch die Schüsse wurde ein geparkter Carsharing-Wagen beschädigt
Den Schüssen soll ein Streit in einem Club in der Mohrenstraße vorangegangen sein
an dem der 22-Jährige und die Tatverdächtigen beteiligt gewesen sein sollen
Drei Berliner dabei: Aus dem ganzen Bundesgebiet kamen die Preisträger in die Hauptstadt
Ihre Schülerinnen und Schüler hatten sie vorgeschlagen
Lehrer an der Marienfelder Gustav-Heinemann-Oberschule
hat den Deutschen Lehrkräftepreis gewonnen
Unter den zehn Gewinnern der prestigereichen Wettbewerbskategorie „Ausgezeichnete Lehrkräfte“ ist er der einzige Berliner
Aus dem ganzen Bundesgebiet reisten die Preisträger nach Berlin
um am Montagvormittag in der extravaganten Axica-Eventlocation am Pariser Platz ihre Auszeichnung entgegenzunehmen
Sogar eine deutsche Schule im kalifornischen Silicon Valley war vertreten
Darin geübt, vor einer Klasse zu sprechen
Die Ehrung vor Publikum auf großer Bühne dürfte für einige ungewohnt gewesen sein
Doch die größte Ehrung der „Ausgezeichneten Lehrkräfte“ bestand schon in der Nominierung: Sie können nur von den eigenen Schülerinnen und Schülern vorgeschlagen werden
die in diesem oder im vergangenen Jahr unter ihnen einen Abschluss gemacht haben
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dass ich mich auf der Hofpause mit anderen noch über das Thema oder die Frage unterhalten habe
da die Unterrichtsstunde einfach nicht gereicht hatte für alles
Auch in der Wettbewerbskategorie „Vorbildliche Schulleitung“ konnte Berliner Lehrpersonal brillieren. Mit dem ersten Preis wurde Andrea Franke von der Weddinger Willy-Brandt-Schule ausgezeichnet
den dritte Preis verdiente sich Nicole Verdenhalven von der Rahel-Hirsch-Schule in Hellersdorf
Veranstaltet wurde die Feier von den Trägern des Deutschen Lehrkräftepreises
dem Deutschen Philologenverband und der Heraeus Bildungsstiftung
Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Simone Oldenburg
Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsministerin und in diesem Jahr Präsidentin der Bildungsministerkonferenz
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Am S-Bahnhof Ostkreuz beleidigt ein Mann zwei Kinder rassistisch
In Templin stirbt ein Mensch bei einem Brand
16.13 Uhr: Gestern Nachmittag kam es zu einer Körperverletzung sowie zu einer Beleidigung mit homophobem Hintergrund im Hansaviertel (Mitte)
Nach ersten Erkenntnissen soll ein 40-Jähriger aus ungeklärter Ursache einen 67-Jährigen gegen Kopf und Rücken geschlagen
auf ihn eingetreten und homophob beleidigt haben
Der 67-Jährige habe sich seinerseits mit einem Reizgas gegen den Angriff zur Wehr gesetzt
Beide Männer wurden nach Abschluss der Identitätsfeststellungen entlassen
Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen
15.53 Uhr: Nahe dem Alexanderplatz in Mitte ist ein Flaschensammler angegriffen worden
als er auch eine auf einer Bank abgestellte Handtasche mitnehmen wollte
Der 21-jährige Freund der Besitzerin schlug in der Panoramastraße auf den 26-Jährigen ein
obwohl dieser die Tasche anstandslos zurückgegeben hat
Alle drei erlitten bei dem Vorfall am Samstagabend Augenreizungen und mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus
der etwas später in einem Supermarkt mit einer Kopfverletzung aufgefunden wurde
Der Pfeffersprayer kam auf eine Polizeiwache
Die Polizei ermittelt gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung
15.40 Uhr: Am Sonnabendabend wurde ein Supermarkt in Mariendorf (Tempelhof-Schöneberg) überfallen
Nach ersten Erkenntnissen sei ein 30-jähriger Mitarbeiter des Supermarktes im Dardanellenweg kurz vor 22 Uhr von einem maskierten Mann mit einer Schusswaffe genötigt worden
Der Mitarbeiter sei der Forderung nachgekommen
woraufhin der Unbekannte Bargeld aus der Kasse genommen habe und in unbekannte Richtung geflüchtet sei
Der 30-Jährige stand deutlich unter dem Eindruck des Geschehens
Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd)
14.39 Uhr: Ein Unbekannter hat in Friedrichshain nach Polizei-Angaben zwei Kinder rassistisch beleidigt
Ein 13-Jähriger und sein 11-jähriger Freund seien am Samstagnachmittag am S-Bahnhof Ostkreuz unterwegs gewesen
als ein Mann sie rassistisch beschimpft habe
Der Mann habe dann seine brennende Zigarette auf den 13-jährigen Jungen geschnippt
was ein Brandloch in seiner Jacke zurückließ
Anschließend bestieg der Unbekannte mit den Jungen die einfahrende S-Bahn und verließ sie am übernächsten Bahnhof
Der polizeiliche Staatsschutz beim Berliner Landeskriminalamt ermittelt nun gegen den Unbekannten
12.48 Uhr: Am Sonnabendabend wurde die Polizei in Spandau alarmiert
weil sich drei Männer nach einer Auseinandersetzung mit Schusswaffen gegenübergestanden und bedroht haben sollen
Ein 37-Jähriger sei gegen 17:40 Uhr in einem Lokal in der Seegefelder Straße mit zwei Männern in einen Streit geraten
Im Zuge des Streites soll dann der 37-Jährige von den beiden mit Glasflaschen angegriffen worden sein
Er soll einen Schlag auf den Hinterkopf und einen ins Gesicht bekommen haben
Die drei Männer sollen sich dann im Verlaufe der Auseinandersetzung vor die Bar begeben haben
wo einer der Tatverdächtigen eine Waffe gezogen und den Verletzten damit bedroht haben soll
Auch der Verletzte habe eine Schusswaffe herausgeholt und diese in Richtung des Duos gezeigt
welches in der Folge mit einem Fahrzeug flüchtete
Der 37-Jährige erlitt eine Verletzung am Kopf
Im Rahmen der Ermittlungen durchsuchten Polizeikräfte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft die Lokalität
Eine Schusswaffe fanden die Kräfte dabei nicht
Die Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West)
12.14 Uhr: Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 2 nahe Gartz (Landkreis Uckermark) ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden
Der 35-Jährige sei am frühen Morgen Richtung polnische Grenze unterwegs gewesen
Den Angaben zufolge rückte die Feuerwehr an
Die B2 war für rund vier Stunden voll gesperrt
11.19 Uhr: Ein Mieter ist beim Brand einer Dachgeschosswohnung in einem Haus in Templin in der Uckermark ums Leben gekommen
Ein Mann habe heute am frühen Sonntagmorgen starken Rauch festgestellt und die Einsatzkräfte alarmiert
Rettungsdienst und Polizei vor Ort gewesen seien
habe eine Wohnung des Mehrfamilienhauses gebrannt
Ein 59 Jahre alter Mieter der brennenden Wohnung sei leblos gefunden worden
17 weitere Bewohner wurden laut Polizei in Sicherheit gebracht
Weil andere Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen wurden
stellte die Stadt demnach Ersatzunterkünfte bereit
Die Brandursache stand zunächst nicht fest
Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen aufgenommen
Die Feuerwehr war nach Angaben der Polizei mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort
8.13 Uhr: Kurz vor Mitternacht brannte es am Samstagabend in einem Restaurant in der Cicerostraße in Charlottenburg in der Küche
Nach Informationen von vor Ort geriet eine Abluftanlage in Brand
Die Feuerwehr habe sich demnach Zutritt zu den Räumen verschafft und konnte das Feuer rasch löschen
Das Lokal sei danach allerdings stark verraucht gewesen
dass das Geschäft in den nächsten Tagen wieder Besucher empfangen kann
8.06 Uhr: Bei einem Brand in einem Hochhaus in Spandau ist ein Mensch schwer verletzt worden
Nach Angaben der Feuerwehr wurden die Rettungskräfte gegen Mitternacht zu einem Hochhaus mit elf Stockwerken in die Falkenseer Chaussee gerufen
Dort habe es im zweiten Stock in einem Zimmer gebrannt
Aus ungeklärter Ursache hatten Einrichtungsgegenstände Feuer gefangen
Eine schwer verletzte Person wurde in ein Krankenhaus gebracht
Nachdem die Feuerwehr den Brand im betroffenen Zimmer gelöscht hatte
überprüften die Einsatzkräfte das gesamte Hochhaus
8.01 Uhr: Bei einem Kellerbrand in einem achtgeschossigen Wohnhaus in Neukölln hat die Feuerwehr acht Menschen in Sicherheit gebracht
Sie wurden mithilfe von Rettungshauben aus ihren Wohnungen nach draußen geführt
Eine Person wurde leicht verletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht laut Polizei bestand der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung
Brand in Neukölln https://t.co/N4lz7lEgP8 pic.twitter.com/lOuHayoOVt
Wie es weiter hieß, brannten am Samstagabend kurz nach 20 Uhr zwei Kellerverschläge in dem Hochhaus in der Werrastraße. Der Qualm zog auch in zwei Treppenräume und diverse Wohnungen. Ein Großteil der Wohnungen war laut Feuerwehr nicht von Rauch betroffen, sodass deren Bewohner zu ihrer Sicherheit dort verbleiben konnten.
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion.
Die Feuerwehr war bis in die späten Abendstunden mit 50 Einsatzkräften vor Ort, um die Flammen zu löschen. Das gesamte Gebäude wurde kontrolliert und auch belüftet. Zur Brandursache lagen keine Angaben vor.
Einstufung als „rechtsextremistisch“: AfD verklagt Verfassungsschutz!
griffen den 33-Jährigen am 14:20 Uhr auf dem Lichterfelder Ring mit Schlagwerkzeugen an
Ursache des Streits sollen langanhaltende Konflikte zwischen den Beteiligten gewesen sein
Ein vorbeifahrender Zeuge bemerkte die Auseinandersetzung und schritt ein
Während der Flucht beschädigte der 38-Jährige das geparkte Auto des Opfers und zerstörte alle Fensterscheiben
Rettungskräfte versorgten die Kopfverletzungen des Opfers und brachten ihn zur stationären Behandlung ins Krankenhaus
Der Lichterfelder Ring wurde von 14:30 Uhr bis 17:20 Uhr für die Rettungsmaßnahmen gesperrt
Die Polizei konnte die Tatverdächtigen identifizieren
Die Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Direktion 4 (West)
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Tagesspiegel Plus Frühe Ostern in Berlin-Marienfelde: Erstes Lämmchen des Jahres in Naturschutzstation geborenEigentlich kündigt sich der Nachwuchs bei Schafen erst in vier bis sechs Wochen an
Doch ein Tier hatte es dieses Jahr besonders eilig
Eine herzerwärmende Nachricht in frostigen Tagen: Bei klirrender Kälte ist in der Naturschutzstation Marienfelde am Sonntag das erste Lämmchen des Jahres geboren worden
Mit Reizgas und Pistole forderten zwei Unbekannte von einem Tankstellen-Mitarbeiter Bargeld
Im Marienfelde haben Unbekannte am Montagabend eine Tankstelle überfallen
Das teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit
Demnach soll ein Mitarbeiter der Tankstelle am Lichterfelder Ring gegen 19.15 Uhr die Polizei alarmiert haben
Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail
dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Der 29-Jährige habe sich geweigert und Gegenstände nach den beiden Angreifern geworfen
Einer der Maskierten habe daraufhin Reizgas versprüht
dann sei das Duo in Richtung Waldsassener Straße geflüchtet
Der Mitarbeiter kam mit Reizungen der Augen und Atemwege in eine Klinik
Zivilfahnder suchen nach einem 26-Jährigen in einem Mietauto
widersetzt er sich den Anweisungen und überfährt beinahe eine Polizistin
In Berlin-Marienfelde hat ein Mann am Donnerstagabend einen Einsatzwagen der Polizei mit einem Mietauto gerammt
Anschließend habe er die Flucht ergriffen und zudem eine Polizistin fast umgefahren
Das gab die Behörde am Freitagnachmittag bekannt
Demnach wollten Zivilfahnder gegen 12 Uhr einen Mietwagen auf der Marienfelder Allee anhalten. Sie waren nach vorausgegangenen Ermittlungen auf der Suche nach einem 26-Jährigen, der den Angaben zufolge mit einem Mietwagen unterwegs gewesen war.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Zu Beginn machte der Fahrer den Eindruck, als würde er kooperieren. Er kam der Aufforderung der Polizisten nach – und blieb stehen. Doch als die Beamten zu ihm herantreten wollten, setzte er plötzlich zurück und rammte ihren Einsatzwagen.
Der Tatverdächtige flüchtete laut Polizeiangaben in Richtung eines Mietparkplatzes, wo er eine Schranke durchbrach und direkt auf eine Polizistin zufuhr. Nur mit einem Sprung zur Seite konnte sich die Beamtin retten.
In Neukölln konnten Polizeibeamte den geparkten und unbesetzten Audi sicherstellen – doch vom Tatverdächtigen fehlt jede Spur
Auch unter Einsatz eines Polizeihubschraubers konnte der Mann nicht ausfindig gemacht werden
Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte übernommen
Berlin – An einem Flüchtlingsheim in Berlin-Marienfelde meldeten Bewohner am Donnerstagmittag ein Einschussloch und riefen die Polizei
Auf Anfrage bestätigte eine Sprecherin den Einsatz
Demnach wurde das Loch gegen 11 Uhr in einer Jalousie entdeckt
ob es sich tatsächlich um ein Einschussloch handelt und ob es weitere Schüsse gab
„Ein Team der Kriminaltechnik ist vor Ort“
Die Hintergründe der vermeintlichen Schussabgabe sind noch derzeit noch unklar
Linke Demonstranten haben am Vormittag den Molecule Man in der Spree besetzt
Wieder ein Antisemitismus-Skandal an der Humboldt-Universität in Berlin
In dem Übergangswohnheim für Flüchtlinge und Asylbewerber an der Marienfelder Allee im Berliner Ortsteil Tempelhof-Schöneberg sind derzeit rund 700 Menschen aus mehr als 10 Ländern untergebracht
Etwa die Hälfte davon sind Kinder bis 18 Jahre
Tagesspiegel Plus Fördermittel auf der Kippe: Naturstation Marienfelde sieht ihre Existenz bedrohtDie Haushaltskürzungen des Berliner Senats machen vor der Naturstation Marienfelde nicht Halt
Wildtiermanagement und die Jobs der Mitarbeiter stehen auf der Kippe – und die Artenvielfalt
Wie milliardenschwere Tech-Unternehmen oder die Charts stürmende Bands hat es auch für die Naturstation Marienfelde mit einer kümmerlichen Garage am Stadtrand angefangen
Damit soll auf die unzureichende Breite der Fahrbahn aufmerksam gemacht werden
Teilnehmer einer Fahrrad-Demonstration fahren mit ihren Fahrrädern auf der Straße.Christophe Gateau/dpaAuf der Marienfelder Allee im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wird künftig jeden Monat bis Mai eine Fahrraddemonstration stattfinden, organisiert vom Bündnis Marienfelder Allee und dem ADFC
„Die Fahrbahn ist an vielen Stellen zu schmal für einen sicheren durchgehenden Radweg
das wurde von Amts Seite auch registriert“
heißt es in einem Facebookpost von Berlin-Marienfelde
um mehr Sicherheit auf der viel befahrenen Marienfelder Allee im Berliner Süden zu fordern
Die Allee wird laut ADFC täglich von etwa 21.000 Fahrzeugen
während Radfahrende und Fußgänger gefährdet sind
Unter dem Motto „Wir wollen sicheren Verkehr auf der Marienfelder Allee“ sind am 3
Mai jeweils um 17 Uhr an der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Demos geplant
Im Fokus stehen die Forderungen nach einem sicheren Radweg
sicheren Schul- und Kitawegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad
mehr Sicherheit auf Gehwegen – besonders für Kinder und ältere Menschen – sowie barrierefreien und sicheren Querungsmöglichkeiten wie Zebrastreifen
„Ich wünsche mir für die Marienfelder Allee einen Gehweg
der den Namen verdient und der nicht als Ausweichfläche für Radfahrer und E-Scooter genutzt wird“
sagt Monika Sommer aus Marienfelde dem ADFC zufolge
„Leider wird der Autoverkehr (trotz Tempo 30) immer aggressiver
Die Folge: Radfahrer weichen zur eigenen Sicherheit auf den Gehweg aus und schränken den Platz der zu Fuß Gehenden ein.“ Ein weiterer Anwohner
berichtet: „Habe mit dem Fahrrad auf der Marienfelder Allee Todesangst“
In Berlins Süden wurden 15 Millionen Euro investiert
Warum die Buckower Chaussee wichtig für die Logistik der Straßentransporte ist
Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Mädchen an der Hüfte verletzt
Die Elfjährige trat offenbar unvermittelt auf die Straße
Ein 18-jähriger Autofahrer hat am Sonntagabend in Berlin-Marienfelde bei einem Verkehrsunfall ein Kind angefahren
Demnach fuhr der 18-Jährige gegen 19 Uhr auf der Waldsassener Straße vom Lichterfelder Ring kommend in Richtung Tirschenreuther Ring
Ein elfjähriges Mädchen lief laut Polizei unvermittelt auf die Straße
weil es offenbar einen Linienbus an der gegenüberliegen Haltestelle erreichen wollte
Es erlitt Verletzungen an der Hüfte und kam in ein Krankenhaus
Kurz darauf nimmt die Polizei einen 24-jährigen Bewohner fest
In einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Marienfelde ist am Mittwoch ein toter Mann entdeckt worden.Manuel Genolet/dpaNach dem Fund eines toten Mannes in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Marienfelde soll der Festgenommene einem Haftrichter vorgeführt werden
Es sei Haftbefehl wegen Totschlags beantragt worden
Demnach handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 24 Jahre alten Bewohner der Einrichtung.Eine Mordkommission ermittelt wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes
Der Tote war den Angaben zufolge am Mittwochnachmittag gefunden worden
Der Tote sei 23 Jahre alt und kein Bewohner der Einrichtung gewesen
Bei einer Obduktion wurde ein Fremdverschulden festgestellt
In Marienfelde ist am Mittwoch eine Leiche gefunden worden
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurde eine Person festgenommen
Ob diese im Zusammenhang mit der Tat steht
In der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete leben nach Angaben des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten gut 700 Menschen aus zahlreichen Nationen. Die Identität des Toten war am Abend laut Staatsanwaltschaft noch nicht geklärt. Für Donnerstag sei die Obduktion geplant, um die Todesursache festzustellen, sagte ein Sprecher.
Nach dpa-Informationen soll der Tote nicht in der Unterkunft gewohnt, sondern sich dort als Besucher aufgehalten haben. Offizielle Details zum Geschehen teilten die Ermittler allerdings zunächst nicht mit. Kriminalbeamte befragten am Nachmittag und Abend mögliche Zeugen.
Windräder, Wärmepumpen, Photovoltaik: Mit der neuen Lagerhalle im Berliner Ortsteil Marienfelde will DHL durch den Einsatz erneuerbarer Energien und effizienter Technik neue Standards in der Region setzen.
Es wirkt wie ein überdimensionaler Farbtupfer in dem sonst unspektakulären Gewerbegebiet an der Buckower Chaussee in Marienfelde: Das nagelneue Lagerterminal von DHL-Freight, dem Speditionsarm des Logistikers DHL, leuchtet gelb-orange. 48 Ladetore, 5200 Quadratmeter und ein Geruch wie frisch gestrichen.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Am Donnerstag hat DHL Freight offiziell sein neues Logistikzentrum im Süden Berlins eröffnet
14 Monate sind vom ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung vergangen
Nun setze die riesige Lagerhalle „mit seiner zentrumsnahen Lage und nachhaltigen Technik neue Maßstäbe für Logistik und Umweltbewusstsein in der Hauptstadtregion“
bei der kleinen Eröffnungsfeier mit Kunden
Gewerbegebietsnachbarn und Branchenkennern
Derweil kurven im Inneren des Terminals Verlader mit Gabelstapler zwischen Paletten mit Waschmaschinen
Gartenstühlen und Säcken voller Holzpellets hin und her
Sie stellen die Fracht für die Lkw – zwei davon sind Elektro-Volvo – zusammen
Rund 700 Sendungen gehen hier laut DHL Freight täglich raus
sei „ganz geflasht“ von den Klimaschutzmaßnahmen
insbesondere von den Nisthilfen für Schwalben
Neben Marienfelde betreibt das Unternehmen noch den Standort Wustermark in der Region
Das Marienfelder-Terminal soll auch dazu beitragen
effizienter zu liefern und die Verkehrsbelastung zu reduzieren
Nach bisherigen Erkenntnissen wollten drei Angestellte des Marktes am Richard-Tauber-Damm um 21:20 Uhr das Geschäft verlassen
Einer der Täter packte den 42-jährigen Angestellten am Kragen und sprühte ihm Reizstoff ins Gesicht
Die anderen beiden Räuber drängten die beiden weiblichen Mitarbeiterinnen zurück in den Markt und forderten unter Vorhalt eines Messers Geld
Eine 27-jährige Angestellte wurde zusätzlich mit einer Waffe bedroht
Nachdem eine der Frauen Geld übergeben hatte
Ein zufällig vorbeifahrender Polizist außer Dienst bemerkte den Vorfall und alarmierte über den Notruf weitere Einsatzkräfte
Dank seiner genauen Beschreibung und Angaben zur Fluchtrichtung konnten zwei 19-Jährige in der Nähe festgenommen werden
Bei einem der Festgenommenen fanden die Polizisten mutmaßlich das geraubte Bargeld und eine Clownsmaske
Der andere trug ein Reizstoffsprühgerät bei sich
Diese Gegenstände sowie eine Anscheinswaffe
die im Kassenbereich des Marktes gefunden wurde
Das Bargeld wurde dem Supermarkt nach Klärung der Herkunft zurückgegeben
Die beiden 19-Jährigen wurden für erkennungsdienstliche Maßnahmen und freiwillige DNA-Proben in Polizeigewahrsam genommen und anschließend entlassen
Der 42-jährige Angestellte wurde vor Ort wegen Augenreizungen behandelt und danach in ein Krankenhaus gebracht
Die beiden weiblichen Mitarbeiterinnen blieben unverletzt
insbesondere die Suche nach dem dritten Tatverdächtigen
Doch die unbekannten Maskierten entkommen ohne Beute – weil der Mitarbeiter sie nicht herausgeben wollte
Ein Tankstellenüberfall in Marienfelde gelang nicht.Jonas Walzberg/dpaIn Berlin-Marienfelde ist eine Tankstelle überfallen worden. Wie die Polizei mitteilte
betraten zwei Maskierte am Montag gegen 19.15 Uhr den Verkaufsraum und forderten von dem 29-jährigen Mitarbeiter Bargeld
Dabei bedrohten sie ihn mit einer Pistole und einem Reizgasspray
indem er Gegenstände auf die Angreifer warf
Daraufhin versprühte einer der Unbekannten Reizgas im Raum
Ohne Beute ergriff das Duo die Flucht in Richtung Waldsassener Straße
Der Tankstellenmitarbeiter erlitt durch das Reizgas Augen- und Atemwegsreizungen
Er wurde von Rettungskräften zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Ein Fachkommissariat übernahm die Ermittlungen
Verkehrsunfall in Rudow: Lebensmittellieferant kollidiert frontal mit LKW
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stieß er mit einem Auto zusammen.Der 37-Jährige stürzte durch den Zusammenprall und verletzte sich am Kopf
Beim Sturz fiel seine Umhängetasche ebenfalls zu Boden
aus der mehrere Tüten mit mutmaßlichem Kokain und Marihuana sowie ein Messer herausfielen
dass der 37-Jährige keinen gültigen Führerschein besitzt
Rettungskräfte brachten ihn anschließend in eine Klinik
dass er die Drogen nicht nur transportiert
sondern zuvor auch selbst konsumiert hatte
Anschließend konnte er seinen Weg fortsetzen
April 2023 jährte sich die Eröffnung des Notaufnahmelagers Marienfelde zum siebzigsten Mal
Ursprünglich 1953 als Zufluchtsort für Flüchtlinge aus der DDR eingerichtet
wandelte sich das Lager im Laufe der Jahrzehnte zu einem wichtigen Übergangswohnheim – seit 1964 werden hier auch Aussiedlerinnen und Aussiedler aufgenommen
und seit 2010 dient Marienfelde als Anlaufstelle für Geflüchtete und Asylsuchende aus aller Welt
Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung wurde ein Film gezeigt
der die bewegte Geschichte des Lagers anhand der Berichte dreier Zeitzeuginnen und Zeitzeugen lebendig werden lässt:
April 2023 gezeigte Film „70 Jahre Notaufnahmelager Marienfelde“ dokumentiert nicht nur die historischen Ereignisse
wie sehr der Ort zum Symbol für das Überwinden von Grenzen und das Suchen nach einem neuen Zuhause geworden ist
Die Erinnerung an diese bewegten Zeiten fordert uns auch heute auf
was Menschen in Not miteinander verbindet – den unerschütterlichen Glauben an einen Neubeginn
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Die Polizei fasste zwei 19-Jährige in der Nähe
Die Polizei fasste zwei 19-jährige Verdächtige in der Nähe des Supermarkts.Monika Skolimowska/dpaDrei Maskierte haben am Freitagabend versucht, einen Supermarkt in Marienfelde in Tempelhof-Schöneberg zu überfallen. Wie die Berliner Polizei mitteilte
wollten drei Angestellte des Supermarkts am Richard-Tauber-Damm gegen 21.20 das Geschäft nach Dienstschluss verlassen
als sie von drei maskierten Männern daran gehindert wurden
Ein 42-jähriger Angestellter soll von einem Maskierten gepackt und mit Reizstoff besprüht worden sein
Die Anderen sollen die Angestellten zurück in den Supermarkt gedrängt
mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert haben
Dabei soll eine 27-jährige Angestellte zusätzlich mit einer Waffe bedroht worden sein
Nachdem eine Angestellte den Angreifern Geld ausgehändigt hatte
der zufällig an dem Markt vorbeigefahren und auf das Geschehen aufmerksam geworden war
alarmierte über den Notruf weitere Einsatzkräfte
Dank seiner detaillierten Beschreibung der Männer und Angaben zur Fluchtrichtung nahm die Polizei zwei 19-Jährige in der Nähe fest
Bei einem von ihnen fanden die Polizisten mutmaßlich aus dem Überfall stammendes Bargeld und eine Clownsmaske
Das Gerät und die Maske wurden ebenso als Beweismittel beschlagnahmt wie eine Waffe
bei der es sich allerdings um eine Attrappe handelte
Das Bargeld wurde wieder an den Markt ausgehändigt
Die 19-Jährigen kamen für erkennungsdienstliche Maßnahmen und freiwillige Abgaben von DNA-Proben in einen Polizeigewahrsam
Sie wurden danach wieder auf freien Fuß entlassen
Der 42-jährige Angestellte wurde mit Augenreizungen von Rettungskräften ambulant am Ort behandelt und begab sich danach zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus
Die anderen Angestellten blieben unverletzt
insbesondere die Fahndung nach dem weiteren Tatverdächtigen
Die jungen Männer drängten die Angestellten nach Dienstschluss zurück in den Markt und nahmen ihnen Bargeld ab
TeilenDie Polizei konnte zwei Teenager festnehmen die mit einer weiteren Person einen Aldi in Marienfelde überfallen haben sollen.Frank Sorge/ImagoBrutaler Überfall auf einen Aldi in Marienfelde
Die drei Täter stürmten nach Ladenschluss auf drei Angestellte zu
Dort nahmen sie ihnen brutal das Bargeld ab und flüchteten
Doch die Polizei konnte zwei Teenager ermitteln und fand bei ihnen eine Maske und Bargeld aus dem Raub
Die Angestellten wollten den Aldi-Markt am Richard-Tauber-Damm nach Dienstschluss gegen 21.20 Uhr verlassen
Einer der Räuber soll den 42-jährigen Mitarbeiter des Supermarktes am Kragen gepackt und ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben
Die anderen beiden Täter sollen derweil mit einem Messer bewaffnet die beiden Frauen (29 und 27) in den Markt zurückgedrängt haben
Dort verlangten sie die Herausgabe von Bargeld
Der jüngeren der beiden Mitarbeiterinnen soll auch mit einer Waffe gedroht worden sein
Eine der Frauen händigte daraufhin Bargeld aus
Glück im Unglück: Ein Polizist außer Dienst fuhr gerade am Supermarkt vorbei und alarmierte sofort seine Kollegen per Notruf
Der Beamte konnte zudem eine sehr detaillierte Beschreibung der Täter geben und angeben in welche Richtung die Täter geflüchtet waren
Einsatzkräfte der Polizei konnten daher zwei der mutmaßlichen in der Nähe festhalten
Das Gerät und die Maske wurden ebenso als Beweismittel beschlagnahmt wie eine Pistolenattrappe
welche die Ermittler im Kassenbereich des Marktes fanden
Das Bargeld wurde nach Klärung von dessen Herkunft an den Markt ausgehändigt
Die 19-Jährigen wurden für die erkennungsdienstliche Maßnahmen und eine freiwillige Abgaben von DNA-Proben in ein Polizeigewahrsam mitgenommen
Sie wurden nach deren Abschluss wieder auf freien Fuß gesetzt
Der 42-jährige Angestellte des Supermarktes in Marienfelde wurde mit Augenreizungen von Rettungskräften ambulant vor Ort behandelt und begab sich danach zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus
dauern laut einer Anfrage des Berliner KURIER an die Polizei Berlin weiter an
Toter Mann in Marienfelde entdecktAm Mittwochnachmittag wird ein Toter in einer Unterkunft in Marienfelde entdeckt
Offenbar gibt es Hinweise auf ein Tötungsdelikt
Die Identität des Toten war am Abend laut Staatsanwaltschaft noch nicht geklärt
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll der Tote nicht in der Unterkunft gewohnt
sondern sich dort als Besucher aufgehalten haben
Offizielle Details zum Geschehen teilten die Ermittler allerdings zunächst nicht mit
Kriminalbeamte befragten am Nachmittag und Abend mögliche Zeugen