Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Günstiger wird es für die Bewohner von Mehrfamilienhäusern. Sie profitieren ab dem nächsten Jahr von der veränderten Berechnung der Grundsteuer. (Foto: Brigitte Walters)Die Stadt Markdorf reduziert den Grundsteuer-Hebesatz ab dem nächsten Jahr deutlich.Veröffentlicht:22.10.2024, 10:29Von:Brigitte WaltersArtikel teilen:Nach Vorschlag der Verwaltung soll der Hebesatz für die Grundsteuer B das betrifft bebaute und unbebaute Grundstücke 245 Prozent betragen also für landwirt- und forstwirtschaftliche Grundstücke dass es insgesamt keine Steuererhöhung geben soll Die Steuer ist eine wichtige Einnahmequelle für die Gemeinden In Markdorf beträgt sie bisher jährlich rund 2,4 Millionen Euro da das Bundesverfassungsgericht die bisherige Berechnung der Steuer für verfassungswidrig erklärt hat da die Werte der Grundstücke seit 1964 nicht mehr angepasst wurden Das hat zu Ungleichbehandlungen und Wertverzerrungen geführt Grundlage der neuen Steuerberechnung sind die durch den Gutachterausschuss ermittelten Bodenrichtwerte die nur den Wert des Bodens in festgelegten Zonen erfassen Gebäude oder bauliche Anlagen werden nicht berücksichtigt Die Ermittlung des Bodenwertes erfolgt über die Auswertung der tatsächlichen Kaufverträge Der Grundsteuerwert ergibt sich aus der Multiplikation von Grundstücksfläche mit dem Bodenrichtwert dieser wird mit der  Steuermesszahl und dann mit dem Hebesatz der Gemeinde multipliziert In Markdorf gilt dies für rund 6300 Objekte Die Neuberechnung der Steuer führt zu Verschiebungen Große Grundstücke mit wenigen Wohnungen werden stärker belastet Für gewerbliche Grundstücke wird die Steuerbelastung geringer Bei den Landwirten wird es eine Veränderung geben Das Wohngebäude wird der Grundsteuer B zugeordnet bisher gehörte es zur deutlich günstigeren Grundsteuer A Mit Beispiel-Berechnungen verdeutlichte die Verwaltung die Verschiebungen so zahlte der Eigentümer eines Einfamilienhauses in der Stadtmitte bisher rund 110 Euro im nächsten Jahr sind es fast 500 Euro Im Neubaugebiet Markdorf-Süd sind es 410 Euro Günstiger wird es ebenfalls für die Besitzer von Eigentumswohnungen Deutliche Reduzierungen ergeben sich für Gewerbegrundstücke laut dieser Berechnung Der regionale Vergleich der Hebesätze sei kaum möglich da der Anteil von Gewerbegrundstücken in Markdorf deutlich höher sei als in Nachbargemeinden Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2025 werde die Verwaltung die neue Satzung für die Grundsteuer vorlegen Am Montagnachmittag, dem 10. Februar, kam es auf einer Wiese zwischen der Unteren Wangerhalde und der Talstraße in Markdorf zu einem Flächenbrand. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Abteilung Markdorf-Stadt wurde um 14:14 Uhr mit dem Alarmstichwort „Feuer Wald 1“ alarmiert. Sofort rückte ein erweiterter Löschzug, verstärkt durch ein Tanklöschfahrzeug, zur Brandbekämpfung aus. Mehrere Trupps setzten Strahlrohre ein, um das Feuer im trockenen Gras sowohl von Norden als auch von Süden her zu löschen. Durch das gezielte Vorgehen konnte die Feuerwehr die Flammen erfolgreich eindämmen und größeren Schaden verhindern. Der Einsatz endete gegen 15:30 Uhr. Insgesamt war die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen im Einsatz. Zusätzlich unterstützten die Schnelleinsatzgruppe des DRK Markdorf sowie die Polizei die Maßnahmen vor Ort. (Bilder: Feuerwehr Markdorf) Die Feuerwehr weist ausdrücklich darauf hin dass Wald- und Flächenbrände nicht nur ein Problem heißer Sommermonate sind Auch in der trockenen Vegetation während anderer Jahreszeiten können Brände großen Schaden anrichten – sowohl für die Tier- als auch für die Pflanzenwelt Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Feuer in der Natur unerlässlich In bestimmten Situationen kann sogar ein vollständiger Verzicht auf offenes Feuer erforderlich sein Weitere Stellen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.