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Günstiger wird es für die Bewohner von Mehrfamilienhäusern. Sie profitieren ab dem nächsten Jahr von der veränderten Berechnung der Grundsteuer. (Foto: Brigitte Walters)Die Stadt Markdorf reduziert den Grundsteuer-Hebesatz ab dem nächsten Jahr deutlich.Veröffentlicht:22.10.2024, 10:29Von:Brigitte WaltersArtikel teilen:Nach Vorschlag der Verwaltung soll der Hebesatz für die Grundsteuer B
das betrifft bebaute und unbebaute Grundstücke 245 Prozent betragen
also für landwirt- und forstwirtschaftliche Grundstücke
dass es insgesamt keine Steuererhöhung geben soll
Die Steuer ist eine wichtige Einnahmequelle für die Gemeinden
In Markdorf beträgt sie bisher jährlich rund 2,4 Millionen Euro
da das Bundesverfassungsgericht die bisherige Berechnung der Steuer für verfassungswidrig erklärt hat
da die Werte der Grundstücke seit 1964 nicht mehr angepasst wurden
Das hat zu Ungleichbehandlungen und Wertverzerrungen geführt
Grundlage der neuen Steuerberechnung sind die durch den Gutachterausschuss ermittelten Bodenrichtwerte
die nur den Wert des Bodens in festgelegten Zonen erfassen
Gebäude oder bauliche Anlagen werden nicht berücksichtigt
Die Ermittlung des Bodenwertes erfolgt über die Auswertung der tatsächlichen Kaufverträge
Der Grundsteuerwert ergibt sich aus der Multiplikation von Grundstücksfläche mit dem Bodenrichtwert
dieser wird mit der Steuermesszahl und dann mit dem Hebesatz der Gemeinde multipliziert
In Markdorf gilt dies für rund 6300 Objekte
Die Neuberechnung der Steuer führt zu Verschiebungen
Große Grundstücke mit wenigen Wohnungen werden stärker belastet
Für gewerbliche Grundstücke wird die Steuerbelastung geringer
Bei den Landwirten wird es eine Veränderung geben
Das Wohngebäude wird der Grundsteuer B zugeordnet
bisher gehörte es zur deutlich günstigeren Grundsteuer A
Mit Beispiel-Berechnungen verdeutlichte die Verwaltung die Verschiebungen
so zahlte der Eigentümer eines Einfamilienhauses in der Stadtmitte bisher rund 110 Euro im nächsten Jahr sind es fast 500 Euro
Im Neubaugebiet Markdorf-Süd sind es 410 Euro
Günstiger wird es ebenfalls für die Besitzer von Eigentumswohnungen
Deutliche Reduzierungen ergeben sich für Gewerbegrundstücke laut dieser Berechnung
Der regionale Vergleich der Hebesätze sei kaum möglich
da der Anteil von Gewerbegrundstücken in Markdorf deutlich höher sei als in Nachbargemeinden
Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2025 werde die Verwaltung die neue Satzung für die Grundsteuer vorlegen
Am Montagnachmittag, dem 10. Februar, kam es auf einer Wiese zwischen der Unteren Wangerhalde und der Talstraße in Markdorf zu einem Flächenbrand. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
Die Abteilung Markdorf-Stadt wurde um 14:14 Uhr mit dem Alarmstichwort „Feuer Wald 1“ alarmiert. Sofort rückte ein erweiterter Löschzug, verstärkt durch ein Tanklöschfahrzeug, zur Brandbekämpfung aus.
Mehrere Trupps setzten Strahlrohre ein, um das Feuer im trockenen Gras sowohl von Norden als auch von Süden her zu löschen. Durch das gezielte Vorgehen konnte die Feuerwehr die Flammen erfolgreich eindämmen und größeren Schaden verhindern.
Der Einsatz endete gegen 15:30 Uhr. Insgesamt war die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen im Einsatz. Zusätzlich unterstützten die Schnelleinsatzgruppe des DRK Markdorf sowie die Polizei die Maßnahmen vor Ort.
(Bilder: Feuerwehr Markdorf)
Die Feuerwehr weist ausdrücklich darauf hin
dass Wald- und Flächenbrände nicht nur ein Problem heißer Sommermonate sind
Auch in der trockenen Vegetation während anderer Jahreszeiten können Brände großen Schaden anrichten – sowohl für die Tier- als auch für die Pflanzenwelt
Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Feuer in der Natur unerlässlich
In bestimmten Situationen kann sogar ein vollständiger Verzicht auf offenes Feuer erforderlich sein
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