An dieser Stelle finden Sie ein Video via Glomex. Um Inhalte von Drittdiensten darzustellen und Ihnen die Interaktion mit diesen zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Zustimmung. An dieser Stelle finden Sie Themenwelten von Transmatico. Um Inhalte von Drittdiensten darzustellen und Ihnen die Interaktion mit diesen zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Zustimmung. An dieser Stelle finden Sie ausgewählte Prospekte via Weekli. An dieser Stelle finden Sie lokale Werbeanzeigen via Transmatico. Maxdorf. Tagtäglich rufen Betrüger beispielsweise als "falsche Polizeibeamte" oder "falsche Enkel" lebensältere Menschen an und versuchen mit immer neuen Maschen an deren Geld zu kommen. Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu erlangen. Um sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, organisiert die Polizei Maxdorf gemeinsam mit den  Präventionsexperten, den Seniorenbeauftragten der Verbandsgemeine Maxdorf und dem „Weißen Ring“ ein Bürgerforum in Birkenheide. Dieses findet am Dienstag, 13. Mai 2025 um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Birkenheide, Eyersheimer Straße 11, statt. Im Rahmen der Veranstaltung werden lebensältere Menschen über gängige Betrugsmaschen aufgeklärt und mit wertvollen Tipps ausgestattet, wie sie sich wirksam vor diesen schützen können. Interessierte können gerne vorbei kommen. Auch Angehörige älterer Menschen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Wer nicht persönlich vor Ort kommen kann, erreicht die Präventionsexperten über eine Telefonhotline zum Schutz vor Betrug. Unter der Telefonnummer 0621 963-21177 kann man sich kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Interessierte rufen gerne an und können sich zu typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel "Falsche Polizeibeamte", "Enkeltrick" oder sogenannte "Schockanrufe" informieren und Tipps bekommen, wie man sich mit einfachen Tricks dagegen wehren kann. Die Polizei warnt insbesondere vor folgenden typischen Vorgehensweisen: Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen. Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten. Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten. Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de entgegen. Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken.Ort auswählen und “Go” drücken INSERATMRN-SHOP.deBEI REGIONALEN UNTERNEHMEN KAUFEN MEDIENPARTNER Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken Replace this widget content by going to Appearance / Widgets and dragging widgets into Footer Area 1 To remove or choose the number of footer widgets, go to Appearance / Customize / Layout / Footer Widgets Replace this widget content by going to Appearance / Widgets and dragging widgets into Footer Area 2 Diese Seite benutzt Cookies zur Bereitstellung von Inhalten und zu Statistikzwecken können manche Inhalte möglicherweise nicht angezeigt werden um die bestmögliche Nutzerfahrung zu kreieren Cookies und Einstellungen werden in ihrem Browser gespeichert um die Funktionalität der Website zu erweitern und mehr über das Nutzerverhalten zu erfahren stehen Ihnen eventuell einige Features nicht zur Verfügung Funktionale Cookies mit berechtigtem Interesse sind für den Betrieb der Website erforderlich da Sie ansonsten auf einige Features oder die gesamte Seite nicht zugreifen können deren Funktionalität nicht gewährleistet werden kann Diese Cookies speichern im Normalfall keine weitergehenden persönlichen Daten und Ihre Daten werden nur zur Abwicklung ihrer Webabfragen verwendet Funktionale Cookies sind zur Kommunikation zwischen Nutzern und Webserver notwendig um weitestgehend anonymisierte Informationen zu Seitenaufrufen und Nutzerverhalten zu erfahren und unser Angobot für die Nuetzer zu verbessern Um die Datenschutzeinstellung zu speichern erlauben Sie bitte die funktionalen Cookies Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Christoph Baumann ist seit über 15 Jahren im Verbandsgemeinderat der CDU aktiv, André Voges arbeitet seit vielen Jahren bereits im Maxdorfer Rathaus. Run 10.000 Wahlberechtigte können nun entscheiden, wer der neue Verbandsbürgermeister werden soll. Sollte die Wahl am heutigen Sonntag, 23. Februar, kein eindeutiges Ergebnis liefern, ist die Stichwahl für Mitte März angesetzt. Neben der Wahl des neuen Verbandsbürgermeisters, stehen in Maxdorf die Landratswahlen und auch die Bundestagswahl auf dem Progrmm. Auch hier schließen die Wahllokal um 18 Uhr, im Anschluss werden die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Auch das Wochenblatt veröffentlicht hier die Ergebnisse. Maxdorf gehört zum Wahlkreis 206 und damit zu den Städten Ludwigshafen und Frankenthal. Folgende Kandidaten stehen im Wahlkreis zur Wahl: Rhein-Pfalz-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar / Maxdorf An vielen öffentlichen Gebäuden sind aktuell die Fahnen „Frei Leben – ohne Gewalt“ zu sehen . An den Rathäusern und Verwaltungen im Rhein-Pfalz-Kreis und am Kreishaus wurden die Fahnen gehisst, um weit sichtbar ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Das offizielle Hissen der Fahne fand dieses Jahr am Rathaus der Verbandsgemeinde Maxdorf statt. Der Erste Kreisbeigeordnete, Volker Knörr, und der Bürgermeister der VG Maxdorf, Paul Poje, hissten gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragen, den Vertreterinnen und Vertretern des Regionalen Runden Tisches gegen Gewalt an Frauen des Rhein-Pfalz-Kreises und der regionalen Politik, die Fahne von Terre des femmes. Auch die neue Leiterin der Polizeiwache Maxdorf war bei dem Termin dabei. Die Hemshofschachtel gastiert mit der Erfolgsmundartkomödie „Krawall im Kuckucksnest“ am Samstag, den 22.03.2025 um 20:00 Uhr und Sonntag, den 23.03.2025 um 17:00 Uhr im Carl-Bosch-Haus in Maxdorf. Eine unglaubliche Geschichte hat sich am Montag auf einer Landstraße bei Maxdorf (Rhein-Pfalz-Kreis) abgespielt. Ein Autofahrer nahm einem anderen erst die Vorfahrt und brachte ihn später erneut ins Lebensgefahr. Nach Auskunft der Polizei hatte der 45-jährige mutmaßliche Verkehrssünder einem 30-jährigen Autofahrer auf der Landstraße 527 bei Maxdorf an einer Einmündung die Vorfahrt genommen. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste der 30-Jährige auf einen Grünstreifen ausweichen. Daraufhin hat der 30-Jährige versucht, den 45-jährigen Autofahrer durch Hupen zum Anhalten zu bewegen, so die Polizei. Als dieser nicht reagierte, stieg der 30-Jährige an einer Ampel aus seinem Wagen. Dann stellte er sich vor das Auto des 45-Jährigen, um ihn zur Rede zu stellen. Doch der gab einfach Gas und fuhr los, als die Ampel auf Grün schaltete, berichtet die Polizei weiter. Der 30-Jährige rettete sich davor, überrollt zu werden, indem er auf die Motorhaube sprang. Der 45-Jährige ist dann einfach ganz normal weiter gefahren, über mehrere Straßen und das bei vollem Tempo - solange bis der Mann von seiner Motorhaube auf die Straße stürzte. Der mutmaßliche Verkehrsrowdy hat sich davon offenbar nicht beeindrucken lassen und ist davon gefahren, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der 30-Jährige wurde durch den Sturz glücklicherweise nicht allzu schwer verletzt. Er musste aber in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei in Ludwigshafen sucht jetzt dringend Zeugen. Wer den Vorfall am Montagnachmittag auf der L527 an der Einmündung zur L527 beobachtet hat oder Hinweise auf den flüchtigen Autofahrer geben kann, soll sich bitte bei der Polizeiwache Oggersheim melden (per Tel. 0621 963 - 24650 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de). Update: Die Bauzeit für den zweiten Bauabschnitt der Fahrbahnsanierung an der L454 in Maxdorf von der Einmündung Aldi/Tierarzt bis zur Einmündung Am Goldberg verlängert sich. Das teilt der LBM Speyer mit. An diesem Abschnitt wird voraussichtlich bis zum 28. April gebaut. Am Dienstag, 29. April, beginnen dann voraussichtlich die Arbeiten am dritten Bauabschnitt von der Einmündung Am Goldberg bis zur Autobahnabfahrt der A 650 in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Maxdorf. Am Montag, 17. März, beginnen die Arbeiten zur Fahrbahnsanierung der L 454 zwischen Maxdorf und Fußgönheim. Das teilt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Speyer mit. Die L 454 wird während der Arbeiten für den Verkehr voll gesperrt. Der Verkehr wird überörtlich über Ellerstadt im Zuge der L525, L526 und L527 umgeleitet. Der fahrbahnbegleitende Geh- und Radweg an der L 454 ist von der Sanierung nicht betroffen. Die Sanierung erfolgt in sechs Bauabschnitten: Der erste Bauabschnitt beginnt kurz nach dem Bahnübergang nördlich von Fußgönheim und geht bis zur Einmündung Aldi/Tierarzt. Die Zufahrt zum Aldi/Tierarzt kann in diesem Bauabschnitt nur aus Richtung Maxdorf erfolgen. Den Verkehr an der Einmündung regelt eine Ampel. Der erste Bauabschnitt geht aller Voraussicht nach bis 26. März. Vorausgesetzt, die Bauarbeiten laufen wie geplant, beginnt am 27. März der zweite Bauabschnitt von der Einmündung Aldi/Tierarzt bis zur Einmündung Am Goldberg. Die Zufahrt zu Aldi und Tierarzt ist während dieses Bauabschnitts nur aus Richtung Fußgönheim möglich; zur Einmündung Am Goldberg gelangt man auch aus Richtung Maxdorf. Der zweite Bauabschnitt dauert aller Voraussicht nach zirka drei Wochen. Die Bauzeit für die Gesamtmaßnahme ist mit etwa vier Monaten veranschlagt. Die Strecke hat eine Gesamtlänge von rund 1,8 Kilometern. Die Baukosten belaufen sich auf rund 750.000 Euro. Über die weiteren Bauabschnitte will der LBM Speyer gesondert informieren. Diese Maßnahme dient der Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Schließung erfolgt zunächst mit provisorischen Elementen. Das planmäßige Pfeifen der Züge am genannten Bahnübergang entfällt. In der Silvesternacht haben zwei Wohnhäuser in Birkenheide (Rhein-Pfalz-Kreis) gebrannt, wodurch zwei Familien ihr Zuhause verloren haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft nun mitteilen, ist das Feuer offenbar durch einen Feuerwerkskörper ausgelöst worden. Hinweise auf Brandstiftung fanden die Ermittler allerdings nicht. Diese schätzten den Schaden zunächst auf mehrere hunderttausend Euro. Und das hat sich nun bestätigt. Polizei und Staatsanwaltschaft beziffern den Schaden aktuell auf 600.000 Euro. Die zwei Wohnhäuser standen in der Silvesternacht in Flammen, weil ein Carport gebrannt hatte. Der Brand griff nach Angaben der Feuerwehr auf die Dachstühle der beiden angrenzenden Häuser über. Die Einsatzkräfte sind in der Silvesternacht um kurz nach ein Uhr über den Brand alarmiert worden. Als sie vor Ort eintrafen, stand der Holzcarport bereits in Flammen. Bei dem Versuch, das Feuer selbst zu löschen, verletzte sich ein Bewohner. Laut Feuerwehr erlitt er Verbrennungen. Die Bewohner brachten sich rechtzeitig in Sicherheit, so die Feuerwehr weiter. Allerdings konnten die Rettungskräfte zwei Katzen nur noch tot aus einem Haus bergen. Sie waren wegen des starken Rauchs verendet. Die Feuerwehren Maxdorf, Fußgönheim und Birkenheide sowie Lambsheim-Heßheim waren mit 14 Fahrzeugen und rund 60 Mann bis in die Morgenstunden im Einsatz, um den Brand zu löschen. Auch Polizei, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk waren vor Ort. Die beiden Häuser sind durch das Feuer nicht mehr bewohnbar. Die vier Autos, die unter und vor dem Carport geparkt hatten, brannten völlig aus. Nachdem bekannt wurde, dass ein Rentnerehepaar und eine vierköpfige Familie durch den Brand in Birkenheide nicht mehr in ihre Häuser zurück konnten, sind rasch Spendenaktionen organisiert worden. Dabei konnten einige Spendengelder gesammelt werden. "Wir sind im Dorf alle fassungslos", hatte Ortsbürgermeister Kuhn (CDU) kurz nach dem Brand in dem rund 3.000-Einwohner-Ort gesagt: Es sei ein Alptraum, sein sicheres Zuhause so zu verlieren. Man fühle hier mit den beiden Familien, so Kuhn.