Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDaniel Haubner hat gerade das 1:0 für Meuselwitz erzielt und dreht jubeln ab Zwickaus Torwart Lucas Hiemann ist weniger begeistert Klassenerhalt vorzeitig perfekt: Gegen Zwickau kann sich der ZFC sogar einen verschossenen Elfmeter leisten Coach Leopold spricht anschließend von einem „seriös gesicherten“ Klassenerhalt Das erste davon erzielte Daniel Haubner bereits in der 10. Minute nach großartiger Vorarbeit des wieder einsatzfähigen Johannes Pistol. Dieser ließ auf dem linken Flügel in seiner typischen Art den Ex-Meuselwitzer Kilian Senkbeil gleich zweimal aussteigen, passte dann auf Haubner, der aus zentraler Position trocken abschloss. Schade, dass Pistol, den ZFC am Saisonende zum Chemnitzer FC verlassen wird. 14 BilderGalerieDer ZFC Meuselwitz hat mit einem 2:0-Derbysieg gegen den FSV Zwickau die Schleife um den Klassenerhalt in der Regionalliga Nordost gemacht. Danach leisteten sich die diesmal ohne den kurzfristig erkrankten Nils Schätzle antretenden Gastgeber im Abwehrzentrum zwei Leichtfertigkeiten, die zum Ausgleich hätten führen können. Vor allem nach einem zu kurzen Rückpass des ansonsten starken Ben Keßler auf Torwart Sedlak hatte der ZFC Glück, dass FSV-Routinier Marc-Philipp Zimmermann übers verwaiste Tor schoss (19. Minute). Auch einige andere, allerdings nicht so hochkarätige Torgelegenheiten der Gäste überstand „Zipse“ unbeschadet. Kurz nach dem Seitenwechsel hätte der ZFC erhöhen können. Doch Florian Hansch scheiterte mit einem zu schwach geschossenen Elfmeter an FSV-Keeper Lucas Hiemann (52.) Zuvor war Christoph Pauling im Strafraum umgerissen worden. Hansch hätte seinen Lapsus umgehend tilgen können, fand mit seinem Volleyschuss in Hiemann aber erneut seinen Meister. Weitere Schussversuche der Hausherren „verhungerten“ buchstäblich. So blieb die Partie offen und besonders zwischen der 70. und 76. Minute waren die Zwickauer dem 1:1 nahe. Lukas Sedlak parierte einen Kopfball des eingewechselten Felix Pilger mit sensationellem Reflex. Tim Kießling setzte dieser Zitterphase für den ZFC ein Ende, indem er eine präzise Eingabe – wieder von links, aber diesmal von David Pfeil – in die Maschen hämmerte. Den schönen Angriff hatte Hansch eingeleitet. Die Restzeit spielten die Meuselwitzer recht souverän zu Ende. Lucas Albert hatte zwar noch die Chance zum Anschluss, setzte den Ball zwei Meter vor Sedlak jedoch weit über dessen Kasten (87.). Ähnlich ungelenk vergab Hendrik Wurr auf der anderen Seite das mögliche 3:0 (89.). Die Rote Karte für Zwickaus Theo Martens wegen einer Trainer-Beleidigung hatte keinen Einfluss mehr aufs Resultat. Am Ende haben wir verdient verloren.“ Der wie seine Teamkollegen eine sehr solide Partie abliefernde ZFC-Innenverteidiger Felix Rehder sagte: „Ich finde dass wir ‚zu null‘ gespielt haben.“ Und nun die 40-Punkte-Marke erreicht Der ZFC Meuselwitz hat am Wochenende gleich doppelt Grund zur Freude So lief das Spiel in der Fußball-Regionalliga gegen den FSV Zwickau Dem ZFC Meuselwitz gelang am Sonntag ein 2:0 (1:0)-Erfolg gegen den Tabellendritten FSV Zwickau Daniel Haubner (10.) und Tim Kießling (76.) waren die Torschützen vor 1366 Zuschauern auf der Glaserkuppe Auf dem Sofa konnten die Meuselwitzer am Sonnabend schon den Klassenerhalt feiern Viktoria Berlin verlor und hat nun bei noch zwei ausstehenden Spielen als Drittletzter sieben Punkte Rückstand auf die Zipsendorfer „Das war gestern schon ein schöner Moment“ Einer läuft für den anderen und wir haben auch schöne Ballpassagen dabei gehabt.“ Johannes Pistol nach langer Verletzungspause wieder in der Startelf bereitete den Meuselwitzer Führungstreffer vor Auf der linken Seite setzte sich der 23-Jährige gekonnt durch und flankte nach innen Daniel Haubner war aus elf Metern zentral zu Stelle und brachte den Ball im Zwickauer Tor unter ist aber auch auf Abschiedstour im Meuselwitzer Trikot Er unterschrieb beim Regionalliga-Kontrahenten Chemnitzer FC einen Vertrag für die neue Saison Nach der Pause vergab Florian Hansch einen Elfmeter Christoph Pauling war im Strafraum zu Fall gekommen Minute drückte Tim Kießling eine Eingabe von David Pfeil zur Entscheidung über die Linie dass keine Mannschaft die Saison austrudeln lassen will „wir hätten noch eine halbe Stunde spielen können doch entweder hat Sedlak eine Hand dazwischen oder der Ball geht neben das Tor“ Und was sagte ZFC-Coach Georg-Martin Leopold „Ich mag die Analysen und die Arbeit von Rico Schmitt die mutig gespielt und zwei wunderschön heraus gespielte Tore erzielt hat.“ Der FSV Zwickau hat auswärts beim ZFC Meuselwitz mit 0:2 verloren Für beide Mannschaften ging es in der Regionalliga um nicht mehr viel Meuselwitz hatte den Klassenerhalt vor dem Anpfiff bereits in der Tasche Zwickau wollte Tabellenplatz drei festigen Nach zehn Minuten lag der FSV durch einen Treffer von Haubner mit 0:1 zurück Danach folgten einige gute Torchancen für die Schwäne In der zweiten Hälfte schwächelte Zwickau deutlich Minute hätten die Gastgeber bereits den Sack zumachen können Danach hatte Zwickau gleich mehrfach den Ausgleich auf dem Fuß Minute machte Meuselwitz-Spieler Kießling mit dem 2:0 alles klar Es hätte noch höher für die Hausherren ausgehen können Zwickau war zum Schluss nur noch mit zehn Spielern auf dem Platz Martens hatte nach einer Beleidigung gegen den Meuselwitzer Trainer die rote Karte gesehen Dieser Service kann Daten zu deinen Aktivitäten sammeln Bitte lese die Details durch und stimme der Nutzung des Service zu Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. 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Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet wenn die besonderen Voraussetzungen der Art Tor 1:0HaubnerMeuselwitz Gelbe Karte (Zwickau)SenkbeilZwickau Gelbe Karte (Meuselwitz)KießlingMeuselwitz Gelbe Karte (Zwickau)SomnitzZwickau Gelbe Karte (Zwickau)ZiemerZwickau Gelbe Karte (Zwickau)M. ZimmermannZwickau Spielerwechsel Albertfür M. ZimmermannZwickau Spielerwechsel Riesenfür HerrmannZwickau Spielerwechsel Pilgerfür KönneckeZwickau Spielerwechsel Martensfür DobrunaZwickau Spielerwechsel Fobassamfür ZiemerZwickau Spielerwechsel Ti. Schmidtfür PaulingMeuselwitz Tor 2:0KießlingMeuselwitz Gelbe Karte (Meuselwitz)PistolMeuselwitz Spielerwechsel Ti. Schmidtfür PistolMeuselwitz Spielerwechsel Raithelfür KießlingMeuselwitz Rote Karte (Zwickau)MartensZwickau Gelbe Karte (Zwickau)PilgerZwickau Gelbe Karte (Meuselwitz)Ti. SchmidtMeuselwitz Gelbe Karte (Meuselwitz)SedlakMeuselwitz Spielerwechsel Rotfußfür HaubnerMeuselwitz Trainer:Leopold Trainer:Schmitt Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern In der Regionalliga Nord-Ost ist die Tabellenspitze auf den Tabellenkeller getroffen. Doch Meuselwitz übertraf die Erwartungen. Gegen den Tabellendritten Zwickau spielte sich der ZFC zu einem starken 2:0. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/ Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD Der ZFC Meuselwitz hat mit einem 2:0-Derbysieg gegen den FSV Zwickau die Schleife um den Klassenerhalt in der Regionalliga Nordost gemacht 02 / 14Zwickaus Trainer Rico Schmitt trug auf dem T-Shirt eine Botschaft: "Fussball gehört den Fans" 03 / 14ZFC-Trainer Georg-Martin Leopold brauchte nur selten den Kopf zu senken 04 / 14Meuselwitz' Johannes Pistol (l.) gegen Kilian Senkbeil 05 / 14Der Meuselwitzer David Pfeil (l.) behauptete den Ball gegen Kilian Senkbeil 06 / 14Meuselwitzer Jubel nach dem Tor von Daniel Haubner zum 1:0 07 / 14ZFC-Trainer Georg-Martin Leopold beobachtet das Spiel 08 / 14Meuselwitz' Daniel Haubner feiert sein Tor zum 1:0 09 / 14Daniel Haubner im Sprint gegen Kilian Senkbeil 10 / 14Daniel Haubner (l.) im Sprint gegen Mike Könnecke Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenTim Kießling Christoph Pauling und Hendrik Wurr (v.l.) wollen im Derby wieder etwas bejubeln Der ZFC Meuselwitz hat pünktlich zum Spiel gegen den FSV Zwickau personell wieder mehr Auswahl Coach Leopold deutet Änderungen an und sieht das Spiel auch als Vorbereitung für das Pokalfinale Die BSG Chemie Leipzig hat in der Nachspielzeit eine Heimniederlage gegen Hertha BSC II abgewendet. Für die Leutzscher kein unwichtiger Punkt im Abstiegskampf. Der Zähler war hochverdient. Der ZFC Meuselwitz hat den Tabellendritten FSV Zwickau verdient geschlagen und nunmehr 40 Punkte gesammelt. Die Gastgeber waren das giftigere Team, mit den besseren Chancen. Und diesmal belohnten sich die Zipsendorfer. Der FC Eilenburg kassiert beim Greifswalder FC eine bittere Niederlage. Trotz zahlreicher guter Abschlusschancen gehen die Muldestädter leer aus und können sich im Abstiegskampf nicht weiter absetzen. Regionalliga-Tabellenführer 1. FC Lok Leipzig hat beim Chemnitzer FC trotz doppelter Überzahl nur ein Remis geschafft. Der Ausgleich von Siebeck könnte im Rennen gegen den Halleschen FC aber noch wertvoll werden. Lange Zeit sah es so aus, als hätte Rot-Weiß Erfurt im Duell mit Kellerkind FSV Luckenwalde keine Probleme, weil im ersten Durchgang die geschenkten Chancen eiskalt ausgenutzt wurden. Am Ende strahlte Keeper Manitz. Die Fußball-Saison 2024/25 hat wieder angefangen und damit auch unser traditionelles Tippspiel "Experte im Osten" – meldet euch für die 25. Ausgabe an und macht mit! Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Sie benutzen einen veralteten Browser. Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern, empfehlen wir den Browser zu updaten. Sedlak - Halasz, Rehder, Keßler, Pfeil - Wurr - Pauling (74. Schmidt), Hansch, Kießling (79. Raithel), Pistol (79. Eckardt) - Haubner Hiemann - Senkbeil, Somnitz, Ziemer (74. Fobassam), Kuffour - Startsev - Dobruna (64. Pilger), Eixler, Könnecke (64. Riesen), Herrmann (64. Martens) - Zimmermann (64. Albert) Kießling, Pistol, Sedlak, Eckardt - Senkbeil, Somnitz, Könnecke, Zimmermann, Pilger Der Meuselwitzer Trainer freute sich über eine starke Leistung seines Team, eine gute Defensive und die nun 40 Punkte. Gegen den FSV Zwickau spiele er besonders gern, weil es immer intensive Duelle seien. Der Trainer des FSV Zwickau gratulierte den Meuselwitzern zu einem verdienten Sieg. Sein Team sei heute zu wenig effizient gewesen, die Gastgeber dagegen einfach gieriger auf den Sieg. Dann ist Schluss und am Ende ist es ein verdienter Sieg des ZFC Meuselwitz, der jetzt 40 Punkte gesammelt hat. Zwickau bleibt trotz er Niederlag auf dem dritten Platz. vier Minuten gibt es, fast zwei sind aber schon um. Martens fliegt runter, keine Ahnung, warum. Wurr ist plötzlich durch und frei und haut den Ball i die Wolken. Wahnsinn. wieder der weite Ball von links, Albert am langen Pfosten trifft nicht richtig, Sedlak kann das Ding abfangen. hat eine gute Schussposition, Rehder hat aber den Fuß dazwischen. Die Meuselwitzer in der zweiten Halbzeit insgesamt gefährlicher. versuchen es noch einmal. Weiter Ball auf Albert, der aber nicht ran kommt. Insgesamt fehlt da auch die Zielstrebigkeit heute. mit einem strammen Schuss aus 25 Metern, der Ball geht aber weit über das Meuselwitzer Tor. Raithel für Kießling, Eckardt für Pistol Pfeil auf links an der Grundlinie mit dem Pass in die Mitte, wo Kießling aus acht Metern einschiebt. schwimmt bedenklich. Zwickau immer wieder mit hohen Bällen. ist plötzlich am Drücker, wieder eine gefährliche Eingabe von rechts, Meuselwitz klärt zur Ecke. Scharfe Eingabe von rechts und Pilger köpft aus fünf Metern, aber Sedlak mit einem Superreflex rettet den Gastgebern die Führung. hat die Chancen für die Vorentscheidung, Hansch wird geblockt und Haubner schießt aus elf Metern deutlich über den Kasten. Martens für Herrmann, Riesen für Könnecke, Pilger für Dobruna, Albert für Zimmermann Dobruna mit der scharfen Eingabe von links, gibt am Ende eine Ecke. bekommt im Strafraum den Ball vor die Füße, aber auch diesmal hat Hiemann keine Probleme. Aktuell aber fällt den Gästen hier nicht viel ein. versucht es über Pistol und Kießling, dessen Schuss aber ist zu schwach, Hiemann nimmt den Ball auf. zieht aus 25 Metern flach ab, Sedlak hat den Ball sicher. Das war die große Chance vorhin für die Gastgeber. So bleibt es hier extrem spannend. hat dann gleich noch eine Chance, sein Schuss aus neun Metern wird aber im letzten Moment geblockt. scheitert vom Punkt an Hiemann, der den Ball auf dem unteren linken Eck holt. Pauling geht in den Strafraum, wird von Somnitz berührt. drückt, der ZFC in der Abwehr mächtig gefordert. mit dem ersten Abschluss, sein Schuss aus 15 Metern zischt einen Meter über den Meuselwitzer Kasten. Meuselwitz führt hier gegen den Dritten aus Zwickau. Die Gastgeber hatten den besseren Start, dann kam Zwickau nach dem Rückstand, Zimmermann vergab die beste Ausgleichschance. mit der Flanke von der linken Seite, am langen Pfosten klärt Keßler zur Ecke für Zwickau. Dobruna fällt, aber Freistoß für Meuselwitz. wird von Haubner angespielt, geht in den Strafraum, sein Schuss wird aber geblockt. Es gibt die Ecke für Meuselwitz. versucht es mal aus 30 Metern, der Ball landet ein Stück neben dem Tor. Die Gastgeber stehen aktuell aber sehr tief. aus dem Halbfeld. In den letzten Minuten fehlte es bei beiden Teams am letzten Pass. Die Führung der Gastgeber ist mittlerweile aber eine glückliche. wird von Zimmermann gesucht, sein Schuss wird von Sedlak, der ins linke Eck abtaucht, zur Ecke abgewehrt. Der Ausgleich liegt in der Luft. wieder über die linke Seite, Herrmann sucht Kuffour, dessen Flanke kommt gut, Zimmermann fliegt aber wieder knapp am Ball vorbei. Zwei Ecken für die Gastgeber, die bringen aber nichts ein. Es ist ein offener Schlagabtausch, ein richtig gut anzuschauendes Spiel. wird jetzt immer stärker, schöner Angriff, dann Flanke von links und Eixler mit dem Kopfball, aber in die Arme von Sedlak. Kießling nach einem Foul an der Mittellinie. Keßler mit dem zu kurzen Rückpass, Zimmermann knapp vor Sedlak am Ball, dann ist das Tor leer, doch der FSV- Stürmer verzieht aus etwas spitzem Winkel aus 14 Metern. Viel Dusel für Meuselwitz. Könnecke mit der Eingabe von links auf den langen Pfosten, da kommt Zimmermann angeflogen und verpasst nur haarscharf. haut Probleme, ist noch nicht richtig im Spiel. Jetzt aber Kuffour mit der Flanke von links auf den Kopf von Dobruna, der Ball geht einen Meter drüber. Pistol mit tollem Flankenlauf auf der linken Seite, dann der Pass in den Strafraum, wo Haubner aus elf Metern einnetzt. von Zwickau über rechts, Eixler sucht in der Mitte zwei Mitspieler, aber ein Meuselwitzer hat aufgepasst und klärt. stört in Höhe der Mittellinie, der Start geht hier aber an die Gastgeber. Es ist ordentlich Tempo in der Partie. hat gleich noch eine auf dem Fuß, scheitert aus 14 Metern am Zwickauer Keeper. mit schnellem Angriff über die linke Seite, Hansch sucht in der Mitte Haubner, der den Ball aber nicht richtig drücken kann. auf dem Rasen, gut 1.000 Zuschauern dürften es sein, sicher die Hälfte aus Zwickau. Drei Wechsel beim ZFC: Schätzle, Raithel und Rotfuß sind nicht am Start, dafür Keßler, Wurr und Pistol in der Anfangsformation. Schätzle fehlt übrigens wegen Krankheit. mit einem Wechsel in der Startformation. Kuffour rutscht für Sengersdorf in die Abwehr. Jonas Dittrich fehlt gesperrt nach der 5. Gelben Karte, Sandro Sengersdorf (Knie) und Luis Klein (erkrankt) müssen ebenfalls passen. Zwickau hatte sich das Hinspiel mit 2:1 gesichert. Nachdem Meuselwitz durch Florian Hansch in Führung gegangen war, drehten Jahn Herrmann und Veron Dobruna die Partie. Die Gäste stehen auf einem starken dritten Platz, gewinnen auch Spiele, wie beim 2:1 gegen Babelsberg letzte Woche, wo es nicht so gut läuft. Bei den Gastgebern sind die zuletzt gesperrten Hendrik Wurr und Ben Keßler wieder dabei. René Eckardt und Johannes Pistol haben in der Woche auch trainiert, könnten heute auch zum Einsatz kommen. zum Spiel des ZFC Meuselwitz gegen den FSV Zwickau. Die Gastgeber können seit Samstag endgültig für die neue Regionalliga-Saison planen. Plauen, Luckenwalde und Viktoria Berlin können den ZFC nicht mehr einholen. damit der Hallesche FC noch von der sofortigen Rückkehr in die 3 Liga träumen dürfte - angesichts von zehn Punkten Rückstand auf den 1 FC Lokomotive Leipzig bei nur noch fünf ausstehenden Partien Sa., 19.04.2025, 13:00 UhrZFC MeuselwitzMeuselwitzHallescher FCHallescherFC12 Umso mehr gilt für die Saalestädter: Ausrutscher sind verboten - um sich mindestens noch eine Minimalchance zu wahren Entsprechend ist das Auswärtsspiel am Sonnabend eine Pflichtaufgabe: Um 13 Uhr ist der HFC zu Gast beim ZFC Meuselwitz In der Hinrunde hatten die Hallenser das Aufeinandertreffen mit 2:1 für sich entscheiden können können Fans und Interessierte im exklusiven Livestream der "Mitteldeutschen Zeitung" verfolgen Für Abonnenten ist der Stream im Abo enthalten Alle anderen Interessenten können die Partie für einmalig fünf Euro buchen __________________________________________________________________________________________________ Die Mission von FuPa.net: Wir sind das Mitmachportal VON Amateurfußballern FÜR Amateurfußballer Jetzt anmelden & Vereinsverwalter werden: www.fupa.net/fupaner/anmelden Alles was es dazu braucht: Stativ und Handy(kamera) Drei Punkte hatte die BSG Chemie Leipzig gegen den ZFC Meuselwitz anvisiert am Ende wurde es dank Manuel Wajer ein Zähler Das 1:1 - ein Teilerfolg im Kampf um den Klassenerhalt Die Meuselwitzer waren sofort hellwach und bereiteten den Chemikern schnell eine kalte Dusche Kießling nahm Maß und traf zur ZFC- Führung hatte in Halbzeit eins aber nur eine gute Chance durch Oke Ging der erste Abschnitt klar an „Zipse“ gaben nach dem Wechsel immer mehr die Chemiker den Ton an Zur Belohnung traf Wajer nach einem Eckball in die Maschen Chemie Leipzig und der ZFC Meuselwitz trennen sich 1:1 Nach dem Ausgleich drückten die Leutzscher auf das Siegtor Zipse in Hälfte eins die klar bessere Mannschaft nach dem Wechsel gab Chemie den Takt vor Wajer mit dem weiten Schlag vor den Kasten Jetzt liegen öfters mal die Spieler auf dem Feld Ratifo legt ab und Wajer bugsiert die Kugel in die Maschen Unermüdliche Unterstützung vom Norddamm von den Ultras für ihr Team Ratifo bekommt nicht so recht Druck unter den Ball der aus Nahdistanz über den ZFC-Kasten schießt Keßler klärt ins Aus zur Ecke für Chemie Ratifo mit dem Rücken zum Tor kann den Ball nicht unter Kontrolle bringen Oke wird im Strafraum der Meuselwitzer zu Fall gebracht Schiedsrichter Beblik sagt: "Das war nichts." Sedlak ist den entscheidenden Tick schneller als Mauer und begräbt das Leder unter sich Oke sieht Gelb und ist deshalb in Eilenburg nicht dabei Oke versucht es mit dem Nachschuss und schlägt ein Luftloch 4.549 Zuschauer wollen sich die Partie nicht entgehen lassen Die Meuselwitzer sorgten schnell für eine kalte Dusche bei den Chemikern und der ZFC hätte durchaus höher führen können ist zu überrascht und kann den Ball im ZFC-16er nicht unter Kontrolle bringen Zwei Meuselwitzer stürzen sich auf Brügmann der zumindest noch einen Einwurf rausholt Chemie-Schlussmann Bellot taucht ab und begräbt die Kugel unter sich Der Meuselwitzer schreit laut und steht gleich wieder auf der aus 14 m über den Chemie-Kasten schießt Die Riesenflanke fast über das ganze Spielfeld kann Hansch nicht erlaufen Raithel bringt den Freistoß aus dem Halbfeld in den 16er Bellot ist zur Stelle und schnappt sich das Spielgerät Oke setzt sich nach einer Flanke von Brügmann gut durch und knallt das Leder knapp links vorbei Ratifo nimmt den Ball volley und schießt drüber Oke hat den Ball und versucht es mit einem Schuss aus 25 m - daneben Asare hakelt gegen den Ex-Chemiker Keßler nach und sieht Gelb Weigel im Zweikampf mit einem Meuselwitzer Kaymaz hat aufgepasst und bugsiert die Kugel raus Kießling zieht aus 18 m ab und bringt die Meuselwitzer in Führung ZFC-Keeper Sedlak kommt weit raus und klärt ins Aus Bellot kommt weit raus und fängt an der Strafraumgrenze die Kugel Asare bringt von der Grundlinie die Kugel in den Fünfer allerdings war das Spielobjekt vorher knapp im Aus Die Chemiker spielen in Halbzeit eins Richtung Norddamm die Zipse- Spieler in weißen Dressen und roten Hosen Zipsendorf-Coach Georg-Martin Leopold nahm zum 2:1-Erfolg gegen Eilenburg nur eine Veränderung in der Startelf vor und ersetzte Leon Schmökel für Hendrik Wurr Chemie-Trainer Adrian Alipour wechselt im Vergleich zur Derby- Niederlage gegen Lok auf drei Positionen und bringt von Anfang an Rajk Lisinski Terry Asare und Elias Oke für Marcel Kohn Geleitet wird die Partie im Leutzscher Holz von Referee Christoph Beblik an den Linien stehen Pascal Wien und David Isaias Petzak Der ZFC Meuselwitz ist nach dem 2:1- Heimerfolg gegen Eilenburg fast aller Abstiegssorgen ledig freute sich ZFC- Doppeltorschütze Daniel Haubner Der Druck ist ganz klar auf Chemie- Seite Das ist auch BSG-Neutrainer Adrian Alipour klar: ""Wir müssen es schaffen viel kompromissloser und konsequenter Richtung Tor zu gehen Wir müssen mit unseren Chancen kälter umgehen Das Hinspiel gewannen die Leutzscher auf der Glaserkuppe mit 3:1 damals noch unter Coach Miroslav Jagatic Die Leutzscher sind nur noch zwei Zähler von den Abstiegsrängen entfernt Meuselwitz hat mit 35 Punkten einen beruhigenden Vorsprung auf die bedrohte Zone Die Abstiegsangst wird größer bei Chemie Leipzig Am Mittwoch empfangen die Leutzscher im Nachholer des 19 Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Warum das für Trainer Georg-Martin Leopold keine Ausrede ist und was er zum Spiel in der Fußball-Regionalliga gegen Chemie Leipzig sagt In einer englischen Woche kann der Trainer nicht mehr viel retten Am Montag hatten die Spieler einen freien Tag und Dienstag und Mittwoch wird „noch einmal angeschwitzt“ Fußball-Regionalligist ZFC Meuselwitz hat sich in eine komfortable Situation gebracht Durch den 2:1-Sieg am Sonnabend gegen den FC Eilenburg stehen die Thüringer mit 35 Punkten auf Platz elf der Tabelle Daniel Haubner sorgte mit seinem dritten Doppelpack der Saison für die Meuselwitzer Treffer „Der Dreier war ein Meilenstein in Richtung Klassenerhalt“ der aber nur 12 Feldspieler zum Training auf dem Rasen in der Meuselwitzer Arena begrüßen konnte David Pfeil kehrt zwar nach seiner Gelb-Rot-Sperre zurück dafür muss Hendrik Wurr nach seiner fünften Gelben Karte ein Spiel pausieren Kapitän René Eckardt wurde wegen muskulärer Probleme am Samstag noch geschont Nils Schätzle ist auf dem Weg der Besserung und Tino Schmidt angeschlagen sagt der Trainer und nimmt auch A-Junioren mit nach Leutzsch zum Nachholspiel bei der BSG Chemie Leipzig „Wir haben uns das Stadtderby gegen Lok Leipzig angeschaut musste am Ende aber doch die Klasse des Spitzenreiters anerkennen“ „Wir erwarten Chemie ähnlich auch gegen uns Die Leipziger hinken ihren Erwartungen hinterher Der Verein braucht noch Punkte für den Klassenerhalt April ist Adrian Alipur bei den Chemikern an der Linie und stellte im ersten Training heraus März) wurden die Halbfinalspiele des Thüringen Pokals 24/25 ausgetragen in denen jeweils Ligakonkurrenten aufeinandertrafen SC Heiligenstadt und der FC An der Fahner Höhe (beide Thüringenliga) sowie der ZFC Meuselwitz und der FC Carl Zeiss Jena um den Einzug ins Finale Das Duell der beiden Thüringenligisten entschied der FC An der Fahner Höhe für sich Nachdem die Führung für die Gäste aus Dachwig zum Seitenwechsel noch hauchdünn war öffnete der Doppelschlag nach der Pause die Tür fürs Finale ganz weit Am Ende stand ein 2:5 auf der Anzeigetafel >>> Spielstatistiken Heiligenstadt – Fahner Höhe Beim zweiten Halbfinale traf der ZFC Meuselwitz auf den FC Carl Zeiss Jena Beide kennen sich bestens aus der Regionalliga Nordost Nachdem die Teams im Vorjahr erst im Endspiel aufeinandertrafen (Jena wurde Pokalsieger) hatte diesmal der ZFC Meuselwitz im Halbfinale mit 1:0 die Nase vorn René Eckert war Torschütze des einzigen Treffers Damit steht der ZFC im Finale und Seriensieger Carl Zeiss Jena (fünf Pokalsiege in Folge) muss sich im Halbfinale aus dem Wettbewerb verabschieden >>> Spielstatistiken Meuselwitz - Jena Das Finale des Thüringen Pokals findet am 24. Mai im Rahmen des „Finaltages der Amateure“, bei dem alle Landesverbände ihre Endspiele austragen, statt. Entsprechend der Durchführungsbestimmungen des Landespokals ist das Spiel in der Spielstätte des am Finale beteiligten Regionalligisten auszutragen Damit wird das Endspiel in Meuselwitz stattfinden ANMELDUNG NEWSLETTERIMPRESSUMDATENSCHUTZ Tor 1:0KießlingMeuselwitz Spielerwechsel R. Bergerfür Richardson IIHalle Spielerwechsel Polatfür WeberHalle Spielerwechsel Eshelefür HalangkHalle Spielerwechsel Raithelfür HaubnerMeuselwitz Gelbe Karte (Halle)LöhmannsröbenHalle Spielerwechsel Stierlinfür InalerHalle Tor 1:1EsheleHalle Gelbe Karte (Halle)R. BergerHalle Gelbe Karte (Meuselwitz)B. KeßlerMeuselwitz Spielerwechsel Kastenhoferfür M. HauptmannHalle Spielerwechsel Rotfußfür PaulingMeuselwitz Tor 1:2EsheleHalle Gelb-Rote Karte (Meuselwitz)WurrMeuselwitz Spielerwechsel Hoxhafür RehderMeuselwitz Drei Stadtderbys, drei Niederlagen: Chemie Leipzig musste in dieser Saison gegen Liga-Rivale Lok ordentlich einstecken. Nach der deutlich 0:3 Pleite am Wochenende bleibt für die Leutzscher aber keine Zeit zum Durchatmen Am Mittwochabend ist bereits der ZFC Meuselwitz beim Nachholspiel zu Gast Für den neuen Chemie-Trainer Adrian Alipour war das Stadtderby die erste Partie an der Seitenlinie Mit dem Auftritt seiner Mannschaft war er zufrieden sie habe „stark gekämpft und sich in alle Zweikämpfe reingeworfen.“ Gegen den Tabellen-Primus Lok war aber nichts zu holen Nach zuletzt fünf sieglosen Spielen blickt Chemie nur ungern auf die Tabelle Bei 27 gespielten Partien stehen gerade einmal 27 Punkte auf dem Konto - bedeutet Tabellenplatz 15 Um den Anschluss ans rettende Ufer nicht zu verlieren braucht es Punkte und davon am besten drei Auch wenn der direkte Vergleich in den vergangenen Jahren für die Grün-Weißen spricht sieht es beim Blick auf die Form beider Clubs anders aus: Die Gäste aus Meuselwitz kommen nach vier Siegen aus den letzten fünf Partien mit kräftig Rückenwind in den Alfred-Kunze-Sportpark.  Chemie-Trainer Adrian Alipour rechnet mit einem schweren Duell „die sehr gut gegen den Ball arbeitet.“ Dennoch wollen die Chemiker im zweiten Heimspiel in Folge „den Sieg unbedingt erzwingen Die BSG rechnet derzeit mit knapp 4000 Zuschauern im AKS. Tickets erhalten Sie noch im Onlineshop und an den Tageskassen vor Ort Am Samstag in Meuselwitz richteten sich viele Augen auf die Fans des HFC und deren Verhalten Auch im fünften Duell in Folge hat der FC Rot-Weiß Erfurt gegen den ZFC Meuselwitz keinen Sieg einfahren können Das Team von Trainer Fabian Gerber musste sich trotz einer Vielzahl an guten Möglichkeiten mit einem 0:0 zufriedengeben Was auch am guten Gästekeeper Lukas Sedlak aber vor allem an der schwachen Chancenverwertung lag dass er seit vier Monaten nicht mehr gewonnen hat Ugondu und Maluze hatten die besten Chancen vor der Pause Nach dem Wechsel rettete ZFC-Keeper Sedlak gegen Wolf und Langner den Punkt für die Gäste Erfurt bringt den Ball nicht rein und muss so am Ende mit dem 0:0 leben Die Gäste kamen nach dem Wechsel zu keiner nennenswerten Offensivaktion So weit vorn waren die Gäste lange nicht Sein Lupfer oder seine Flanke geht aber ins Aus Weiter geht es nur auf das Tor der Gäste wo Aboagye den Ball aus zehn Metern weit über das Tor schießt Die Führung für Erfurt ist längst überfällig kann den Ball dann aber nicht mehr in Richtung Tor bringen Die Gastgeber halten den Druck weiter hoch Meuselwitz kommt gar nicht richtig aus der Hälfte aktuell Aber wie die Gastgeber mit ihren wenigen Chancen umgehen.. Doch der Erfurter haut den Ball aus 14 Metern in die Wolken nach dem Freistoß mit einem Kopfball von Schwarz foult Erfurts Caciel und hat sich dabei auch noch selber weht getan Aus dem Spiel klappt auf beiden Seiten gerade nichts Meuselwitz kann den Ball zunächst rausschlagen Aber es gibt eine Ecke von der linken Seite Rehder foult und sieht den gelben Karton aber Ugondu und auch Schwarz mit schwachen Abschlüssen verlieren aktuell wieder zu schnell den Ball verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung Der Schuss aber ist völlig verunglückt Und gleich ein Schuss von Ugondu in die Arme von Sedlak die Gäste können mit dem Unentschieden besser leben Das Umkehrspiel wird aber durch ein Foul unterbunden Erfurt hatte eine richtig gute Phase bis zur 20 Meuselwitz steht ansonsten sicherer als zuletzt aber nach vorn sind die Gäste bisher ungefährlich haben sich da bei einem Zweikampf weg getan Es geht aber weiter mit Freistoß für Erfurt Aber das war zu wenig für einen Elfmeter ist in den letzten Minuten wieder deutlich offener aber leider nur wenige richtige Höhepunkte Pfeil bringt den Ball nach innen zu Hansch dann ein feiner Doppelpass Ugondu mit Wolf der Stürmer zieht dann freistehend halblinke aus 13 Metern da Erfurt insgesamt schon mit zwei guten Chancen Mittlerweile hat das Niveau der Partie deutlich nachgelassen Der folgende Freistoß von Bürger fliegt dann an allen vorbei kommen nach einer durchaus guten Startphase nicht mehr richtig ins Umkehrspiel der Ball ist aber zu optimistisch getreten der zuvor den Freistoß in die Mauer gejagt hatte Der Druck der Gastgeber wird stetig größer Jetzt Freistoß aus 24 Metern halbrechts für die Gastgeber Pistol treibt den Ball über den halben Platzt Dessen Schuss aus 20 Metern geht aber zwei Meter rechts vorbei Nach der Ecke von rechts wird sein Kopfball aus sechs Metern von Bürger auf der Torlinie geklärt am Ende wird Caciel halbrechts geschickt beide Teams haben noch keinen kontrollierten Angriff starten können Jetzt ein Lupfer in den Meuselwitzer Strafraum Bürger versucht im Strafraum an den Ball zu kommen ein Erfurter köpft aber zu Keeper Otto zurück und entschärft angeführt von Schiedsrichter Chris Rauschenbach "Meuselwitz ist schon immer ein unangenehmer Gegner für uns Das ist eine eingespielte und abgezockte Mannschaft den Schwung der letzten Wochen mitnehmen." Dafür rücken Rehder und Eckardt in die Startelf Voilenko und Boboy rotieren bei Erfurt aus der Startelf Maluze und Moritz kehren nach abgesessener Sperre zurück Acht Mal spielte man in der Regionalliga gegeneinander Interessant: die letzten vier Duelle konnte Meuselwitz für sich entscheiden erspielt sich in beinahe jedem Spiel viele Chancen kassiert aber mit 41 Gegentoren auch die meisten der gesamten Liga Auch beim 2:2 gegen Plauen gab es immer wieder große Lücken in der Abwehr Beim 2:0 in Babelsberg erzielte Anton Voilenko per Fallrückzieher das herrliche Führungstor der Erfurter Am Freitagabend empfängt der FC Rot- Weiß Erfurt im kleinen Thüringenderby den ZFC Meuselwitz Von der Papierform her sieht alles nach einem Sieg von RWE aus Der ZFC wartet seit vier Monaten auf einen Sieg schaffte 2025 in vier Spielen nur drei Remis Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf Welche Inhalte der rbb wie lange anbieten kann ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbb Online beschrieben Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Impressum | Datenschutz Der ZFC Meuselwitz hat sich dank eines verdienten 2:1-Heimsieges gegen den Greifswalder FC selbst aus der Ergebniskrise geschossen Daniel Haubner avancierte mit seinen beiden Toren bei Schmuddelwetter zum Matchwinner als Ndualu nach einer Ecke ins linke Eck traf kämpften und spielten und glichen durch einen strammen Schuss von Haubner noch vor der Pause aus Und der ZFC-Stürmer behielt nach dem Wechsel freistehend vor Keeper Jakubov die Nerven Danach ließ der ZFC hinten fast nichts mehr zu Wie schon gegen den BFC Dynamo schnürte Daniel Haubner auch gegen den Greifswalder FC einen Doppelpack dass sich die Mannschaft für den hohen Aufwand mal wieder belohnte Der ZFC Meuselwitz ist seit neun Spielen ohne Sieg der Greifswalder FC seit sieben Spielen ungeschlagen Und ausgerechnet jetzt schlägt der ZFC zu Der Meuselwitzer Trainer war stolz auf die Leistung seiner Jungs Meuselwitz holt sich die drei Punkte und kann sich im Keller etwas absetzen Das war eine starke kämpferische Leistung Es riecht nach dem ersten Sieg nach mehr als vier Monaten Meuselwitz kann hier bisher ohne große Mühe die Angriffe abwehren Aber es sind noch sechs Minuten zu gehen wo aber die Meuselwitzer den Ball verpassen Lämmel mäht da Wurr an der Seitenlinie um Haubner fällt im Strafraum zwischen zwei Greifswaldern Benyamina zieht los und zieht aus 18 Metern flach ab Schmökel läuft und hat aus 22 Metern eine gute Schussposition Greifswald kommt so kaum zu einem ordentlichen Aufbau Greifswald tut sich schwer gegen die kampfstarken Thüringer werden die Gegenstöße bei den Meuselwitzern ausgespielt Ndualu versucht es direkt aus acht Metern sein Flachschuss aus 14 Metern wird von Sedlak abgewehrt der Stürmer - wohl nicht im Abseits - ist durch und trifft flach ins rechte Eck Die Meuselwitzer haben sich das Remis verdient mit etwas mehr Genauigkeit vorn wäre sogar mehr möglich gewesen Aber sie müssen auch immer auf der Hut sein versucht auch den kurzen Ball zu spielen Aktuell haben die Meuselwitzer wieder das Momentum auf ihrer Seite Pauling holt die auf der rechten Seite raus wo Hansch aber den Ball nicht richtig kontrollieren kann und vorbei köpft Und da ist es: Haubner mit dem stammen Schuss aus 23 Metern Greifswald hat es jetzt besser im Griff aber Hansch versucht vor ihm den Fallrückzieher und die Chance ist dahin Und jetzt läuft der Ball auch besser bei Greifswald Schätzle stoppt Benyamina knapp vor dem Strafraum der ZFC bekommt den Ball nicht raus und Ndualu trifft aus acht Metern lins linke Eck der Ball geht aber fünf Meter über das Greifswalder Tor hatten allerdings auch die beste Chance des Spieles Aber insgesamt gehört die Anfangsviertelstunde dem ZFC Meuselwitz Bei diesem nassen Boden keine schlechte Idee Und sie holen nach einem schönen Angriff die erste Ecke Dann ein Flachpass von Hansch von rechts Das war ein Knaller des Greifswalder Knipsers aus 17 Metern Sedlak kratzt mit viel Mühe um den rechten Pfosten Florian Lukawski ist heute Schiedsrichter der Partie Wer sich trotzdem auf die Glaserkuppe gewagt hat Die Abwehr der Meuselwitzer wird wieder verändert Für den verletzten Bürger darf Haubner von Beginn an ran Der 35-Jährige ist Vater eines Sohnes geworden 3 Unentschieden) nicht verloren und auch gegen den ZFC Meuselwitz die letzten drei Partien gewonnen Der Meuselwitzer Coach hofft "gegen einen formstarken Gegner" den nächsten Punkt zu holen Dabei werde man wieder viel Wert auf eine sichere Defensive legen Luca Bürger hat sich beim Auswärtsduell in Erfurt am Knie verletzt und wird gegen Greifswald noch nicht spielen können Ein Einsatz am Sonntag gegen Altglienicke scheint aber möglich warten die Meuselwitzer mittlerweile auf einen Sieg in der Regionalliga Zuletzt hielt man beim 0:0 in Erfurt aber zumindest den eigenen Kasten wieder sauber Zum Nachholer empfängt der ZFC Meuselwitz den Greifswalder FC Das Hinspiel beim GFC gingt für die Zipsendorfer krachend in die Hose In der Regionalliga waren Carl Zeiss Jena und der ZFC Meuselwitz auswärts gefordert. Und sie hätten mit einem Bus fahren können. Denn für beide Clubs ging es nach Berlin. Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer zweikampfstarke Meuselwitzer Hendrik Wurr (links) - hier im Duell mit dem Hallenser Berk Inaler - wird seinem Team bei Hertha BSC II fehlen Er ist nach seiner Gelb-Roten Karte gesperrt Gleich zwei Spieler müssen beim ZFC Meuselwitz am Samstag eine Sperre absitzen Derweil laufen in Zipsendorf bereits die Personalplanungen für die kommende Saison Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenChemie Leipzigs Kampf gegen den Abstieg brachte Härte ins Spiel gegen den ZFC Meuselwitz Stanley Ratifo und Nils Schätzle (l-r) schenkten sich nichts Nach einem Blitzstart des ZFC Meuselwitz samt schneller Führung tat sich Chemie Leipzig schwer In einer starken zweiten Halbzeit gingen die Grün-Weißen voll ins Risiko - kamen aber über ein 1:1-Remis nicht hinaus die auf drei Positionen gewechselt hatten und mit Terry Asare Elias Oke und Rajk Lisinski anstelle von Manuel Wajer Der ZFC Meuselwitz erzielte mit der allerersten Torannäherung prompt das frühzeitige Führungstor und brachte die Gastgeber damit gleich wieder von seiner Marschroute ab. Tim Kießling hatte trocken von der Strafraumgrenze abgezogen und unhaltbar ins lange Eck getroffen (8). Denn nun taten sich die Gastgeber doppelt schwer, der Rest Leichtigkeit schien wie weggeblasen. 17 BilderGalerieDer ZFC hat in der Liga einen besseren Lauf als Chemie Leipzig. Doch die Statistik seit 2020 spricht für die BSG. Auch das Hinspiel in Meuselwitz gewannen die Grün-Weißen. Das wars aber schon in Hälfte eins, denn die Gäste traten durchweg selbstbewusst auf, waren immer gefährlich und hielten auch körperlich gut dagegen. Erneut Kießling und wenig später Florian Hansch hatten sogar das zweite Tor auf dem Fuß, doch mit Glück und Bellots Geschick blieb es beim knappen Rückstand der Chemiker. Ratifo legte ab und der eingewechselte Manu Wajer drückte den Ball über die Linie und Cemal Kaymaz hätte es fast doch noch geschafft doch sein Schuss rauschte - erneut nach Eckball - nur um Zentimeter am Pfosten vorbei So blieb es beim letztlich glücklichen Unentschieden für Meuselwitz die nach sehr gutem Beginn zunehmend den Faden verlor Für Chemie geht es am Sonntag in Eilenburg nun schon fast um alles Daniel Pfeil | Jan Halasz | Leon Schmökel | Lukas Sedleak (Foto: ZFC Meuselwitz e.V.) Der ZFC Meuselwitz treibt seine Planungen für das neue Spieljahr voran und bindet vier wichtige Spieler über den Sommer hinaus an den Club Eine Schlüsselposition für die Zukunft konnte beim ZFC in dieser Woche besetzt werden: Torhüter Lukas Sedlak (25) hat seinen Vertrag bis zum 30.06.2027 verlängert „Lukas war mit seinen konstant guten Leistungen der Rückhalt unseres Teams in der Zukunft wollen wir gemeinsam sein Potential weiter ausschöpfen“ Auch Mittelfeldspieler Leon Schmökel hat seinen Vertrag vorzeitig um ein Jahr plus ein Jahr Option vorfristig verlängert „sehr positive Gesamtentwicklung in den letzten Monaten die eine weitere Leistungssteigerung erwarten lässt“ Bei den Leistungsträgern Jan Halasz (24) und David Pfeil (23) verlängerten sich die Verträge automatisch nach einer Anzahl an Pflichtspieleinsätzen um ein weiteres Jahr „Alle vier Spieler haben mit ihrer Einstellung und den sportlichen Leistungen in der Saison 24/25 überzeugt wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit in der kommenden Spielzeit“ E-Mail: redaktion@abg-net.de ein Dienst von: www.isp-media.de © ABG-Net.de | ISP media | 22.11.1997 - 2025 Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenZiehen per Pokalsensation gegen Jena ins Finale ein: David Pfeil René Eckardt und Trainer Georg-Martin Leopold Der ZFC Meuselwitz hat Carl Zeiss Jena aus dem Thüringenpokal geworfen und dank eines 1:0-Heimsieges vor über 2000 Zuschauern den Sprung ins Endspiel geschafft Meuselwitz. Meuselwitz. Es war der dritte Pflichtspielsieg in Folge für den ZFC Meuselwitz und der erste Pokalerfolg gegen Carl Zeiss Jena seit 14 Jahren dass wir wieder einmal gegen Jena gewinnen“ meinte der zur Pause eingewechselte Torschütze und Ex-Jenaer René Eckardt und bekannte: „Anfangs war ich sauer Aber der Trainer wollte die zuletzt zweimal siegreiche Mannschaft nicht ändern Hintenraus hatten wir dann ein wenig Glück.“ Denn in der Schlussphase hatte „Ecki“ selbst zwar nach prima Doppelpass mit dem eminent fleißigen Florian Hansch die Chance zum 2:0 (85. doch die Jenaer hätten ebenso ausgleichen können In der entscheidenden Szene war der Schütze des Siegtores gerade einmal gut drei Minuten auf dem Platz und traf gegen seinen ehemaligen Club mit links aus etwa 18 Metern gekonnt ins Dreiangel. Eigentlich nicht typisch für den frisch gebackenen Vater Eckardt, der zwar durchaus immer mal einnetzt, jedoch eher selten aus der Distanz. Dagegen betonte sein Gegenüber Leopold noch: „Die Vorbereitung auf das Spiel gegen einen Gegner mit neuem Trainer war schwer. Ich bin deshalb nun extrem zufrieden und gebe der Mannschaft jetzt zweieinhalb Tage frei.“ Was die Freude seiner Jungs über den Finaleinzug noch vergrößerte. Am kommenden Sonntag tritt der ZFC dann erstmal beim Regionalliga-Spitzenreiter 1. FC Lok in Leipzig an. Mai in der heimischen Bluechip-Arena auf Thüringenligist FC An der Fahner Höhe der sein Halbfinalmatch beim SC Heiligenstadt mit 5:2 gewann Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Reserve der Berliner Hertha jubelt nach Tor zum 2:0 durch Änis Ben-Hatira Die Gäste aus Meuselwitz unterlagen nach 90 Minuten klar mit 1:4 Nach der 2:3-Niederlage in Meuselwitz gewannen die Berliner zuhause klar mit 4:1 Änis Ben-Hatira betrieb dabei mit zwei Treffern Wiedergutmachung für seine Aussetzer im Hinspiel als er in der Nachspielzeit vom Platz flog Berlin. Am Samstagnachmittag hat der personell dezimierte ZFC Meuselwitz sein Auswärtsspiel bei der Reserve von Hertha BSC glatt mit 1:4 (0:2) verloren Die Vorentscheidung in dieser temporeichen Partie fiel bereits in der ersten Halbzeit Innerhalb von nur fünf Minuten brachten Boris Chi Mamuzah Lum (32.) und Änis Ben-Hatira (36.) die Gastgeber vor nur 248 Zuschauern mit 2:0 in Führung Für Ben-Hatira ging es am Samstag gegen die Zipsendorfer auch um Wiedergutmachung für seine beiden Entgleisungen im Hinspiel am 3 Da hatte er in der zweiten Nachspielminute beim Stand von 3:2 für Meuselwitz erst die Gelbe Karte kassiert und war beim zweiten Mecker-Einsatz in der 95 Minute mit Gelb-Rot vom Platz geschickt worden Insgesamt verteilte Schiedsrichter Christopher Gaunitz an die Berliner vor knapp einem halben Jahr in der Nachspielzeit fünfmal Gelb und zweimal Gelb-Rot „Hinten raus ist Hertha einfach die Sicherung durchgebrannt und der Frust kam raus“ erinnerte sich Georg-Martin Leopold noch gut an diesen knappen Heimerfolg seiner Elf die immerhin auch fünf Gelbe Karten kassierte „Die Berliner haben eine spielstarke Mannschaft und wollen sich jetzt sicher revanchieren.“ Im „Stadion auf dem Wurfplatz“ wurde schon beim Blick auf die Auswechselbank von ZFC-Chefcoach Georg-Martin Leopold klar dass dieses Auswärtsspiel sehr schwer werden würde für die personell dezimierten Meuselwitzer Nur drei Kicker aus dem Regionalliga-Kader standen Leopold noch zur Verfügung Ergänzt wurde das Sextett von den U19-Spielern Bastian Burghold Außerdem gab der Meuselwitzer Trainer diesmal Keeper Justin Fietz von Beginn an eine Einsatzchance und ließ Stammtorwart Lukas Sedlak draußen Nach dem Seitenwechsel tauchte Änis Ben-Hatira noch mehrfach vor dem Gehäuse der Meuselwitzer auf doch Justin Fietz konnte zunächst weitere Gegentore verhindern Bis der ZFC-Keeper den Ball beim 3:0 für Hertha bei einem eher harmlosen Schuss durch die Arme ins Tor rollen ließ (60.) Minute für den verletzten Aksakal eingewechselte Shalva Ogbaidze nur kurz darauf das 4:0 erzielte (65.) ging es für die Gäste nur noch um Schadensbegrenzung der bisher erfolgreichste Torschütze der Zipsendorfer gestaltete das Resultat mit seinem siebenten Saisontreffer zum 1:4 dann noch etwas erfreulicher (71.) In der Schlussviertelstunde gab Coach Leopold dann per Doppel-Einwechslung noch Nick Seidemann und Theo Teßmer die Gelegenheit Letzterer kam sogar noch zu einer Torchance doch Hertha-Keeper Tim Goller parierte seinen Schussversuch (82.) Auch Bastian Burghold vom ZFC kam noch für die letzten fünf Minuten auf den Platz Doch da passierte nicht mehr viel und die Berliner konnten sich über die erfolgreiche Revanche für die Hinspielniederlage freuen Tor 1:0LumHertha II Tor 2:0Ben-HatiraHertha II Spielerwechsel Ogbaidzefür AksakalHertha II Tor 3:0Ben-HatiraHertha II Tor 4:0OgbaidzeHertha II Spielerwechsel Telibfür LumHertha II Spielerwechsel Yildirimfür O. RölkeHertha II Tor 4:1HanschMeuselwitz Spielerwechsel Seidemannfür RotfußMeuselwitz Spielerwechsel Teßmerfür KießlingMeuselwitz Spielerwechsel Kizildemirfür StrasnerHertha II Spielerwechsel Trusfür Ben-HatiraHertha II Spielerwechsel Burgholdfür HaubnerMeuselwitz Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenLothar Stein aus Meuselwitz zeigt Eisenstange Hammer und Holzlatte - damit sei er von seinem Nachbarn bedroht worden Im Hintergrund hängen die Äste des Apfelbaums Den soll der Nachbar einfach abgesägt haben doch mit der Ruhe ist es schon lange vorbei: Ein Anwohner einer Meuselwitzer Siedlung schildert wie er immer wieder von seinem Nachbarn angegriffen werden soll Gelb-Rote Karte (Vikt. Berlin)YermachkovVikt Spielerwechsel Ti. Schmidtfür KießlingMeuselwitz Spielerwechsel Jonesfür SkakunVikt Spielerwechsel Syllafür MohamedVikt Tor 1:0KücFoulelfmeterVikt Spielerwechsel Hoxhafür RotfußMeuselwitz Tor 1:1WurrMeuselwitz Spielerwechsel Littbarskifür ElekwaVikt Spielerwechsel Phongfür BergVikt Spielerwechsel Hebischfür DamelangVikt Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer Meuselwitzer Daniel Haubner (links) im Zweikampf mit Raimison Draiton Dos Santos (Eilenburg) Haubner erzielte am Sonntag beide Tore zum 2:1-Heimsieg der Zipsendorfer „Sicher nicht unser Lieblingsgegner“: Der ZFC hat einen besseren Lauf als die Leipziger Doch die Statistik seit 2020 spricht für das BSG-Team Auch das Hinspiel in Meuselwitz gewann Chemie Dezember im Alfred-Kunze-Sportpark ausgetragen werden Doch aufgrund der schwierigen Platzverhältnisse bei Chemie wird erst am Mittwochabend ab 19 Uhr gespielt „Chemie braucht jetzt schon jeden Punkt zum Klassenerhalt“, sagt Leopold, der eine umkämpfte Partie erwartet. Denn die Tendenz der Leutzscher kennt seit Wochen nur eine Richtung – und die geht immer weiter abwärts. Seit dem abgesagten Spiel im Dezember holte Chemie nur acht Punkte, während die Meuselwitzer ihr Konto um 13 Zähler aufstocken konnten. „Chemie ist sicher nicht unser Lieblingsgegner!“ Das hatte Georg-Martin Leopold schon im Dezember erklärt. Daran hat sich sicher nicht viel geändert. Aber vielleicht hat der für Mittwochabend angesetzte Schiedsrichter Christoph Beblik einen korrekteren Blick auf die Aktionen im Strafraum als sein Kollege Kai Kaltwaßer. März Spitzenreiter Lok Leipzig im Heimspiel gegen Meuselwitz einen angeblichen Foulelfmeter geschenkt weil Felix Rehder vom ZFC bei seinem Abwehrversuch gegen Noel Eichinger zuerst den Ball und dann den Fuß des Lok-Spielers getroffen hatte Diese Fehlentscheidung führte zum 1:1-Ausgleich und die Leipziger siegten am Ende mit 3:1 Im Spiel bei Chemie wird Coach Leopold wohl auf seine beste Besetzung zurückgreifen können Nur der 22-jährige Mittelfeldspieler Leon Schmökel fehlte zuletzt aufgrund einer Pollenallergie Drei weitere Spieler bleiben Regionalligist ZFC Meuselwitz erhalten Trainer Georg-Martin Leopold begründet die Personalentscheidungen Fußball-Regionalligist ZFC Meuselwitz hat einen Monat vor dem Ende der Saison in der Fußball-Regionalliga entscheidende Weichen für das neue Spieljahr gestellt Die wohl wichtigste Personalie beim Viertligisten: Torhüter Lukas Sedlak hat seinen Vertrag um zwei Jahre bis Juni 2027 verlängert in der Zukunft wollen wir gemeinsam sein Potenzial weiter ausschöpfen“ sagte Torwarttrainer Roman Linke über den 25 Jahre alten Schlussmann der in dieser Serie bislang auf 21 Regionalligaeinsätze kam Der 22-Jährige verlängerte um ein Jahr plus ein Jahr Option Eine „sehr positive Gesamtentwicklung in den letzten Monaten nannte Chef-Trainer Georg-Martin Leopold als Grund für die Personalentscheidung Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit in der kommenden Spielzeit“ Im Thüringer Landespokal treffen zwei Regionalligisten aufeinander: Wer im Vorverkauf Karten kaufen möchte empfängt der ZFC Meuselwitz den FC Carl Zeiss Jena im Halbfinale des Thüringer Landespokals Die Partie wird in der Meuselwitzer Fußballarena ausgetragen Der Gewinner qualifiziert sich fürs Finale Wir haben die wichtigsten Informationen für die Fans zusammengefasst Anreise: Einheimische kommen am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arena Für auswärtige Fans empfiehlt sich die Anreise mit dem Auto da Meuselwitz nicht mit Schienenpersonennahverkehr ans Bahnnetz angeschlossen ist Die Fahrzeit aus Jena beträgt etwa eine Stunde über die A4 bis zum Kreuz Gera Parken: Es sind unterschiedliche Parkbereiche für ZFC- und Jena-Fans ausgewiesen biegen am Gleisdreieck kurz nach dem Ortseingang nach links in Richtung Mumsdorf ab Nach einem Kilometer nehmen sie die hintere Stadionauffahrt an der Mumsdorfer Landstraße Wer aus Richtung Altenburg auf der B180 anreist fährt ebenfalls bis zum Gleisdreieck kurz vorm Ortsausgang und biegt dort nach rechts in Richtung Mumsdorf ab Wetter: Am Samstag soll in Meuselwitz die Sonne scheinen Die Temperatur soll laut derzeitiger Prognosen auf etwa 15 Grad Celsius steigen Eintrittskarten: Der ZFC Meuselwitz verkauft die Eintrittskarten für das Halbfinale bis Freitag um 12 Uhr im Onlineshop Für die Anhänger des FC Carl Zeiss Jena stehen noch etwa 650 Stehplätze im nicht überdachten Gästebereich zur Verfügung Die Preise liegen bei 16 Euro für Vollzahler und 13 Euro ermäßigt dass ein Verkauf auch an der Tageskasse stattfindet Insgesamt beträgt das Jenaer Kontingent 1670 Tickets Fernsehen: Der MDR überträgt das Spiel ab 13.58 Uhr im Livestream Die Auswärtspartie des Greifswalder FC beim thüringischen ZFC Meuselwitz wird verschoben Die Partie war ursprünglich für Sonntag angesetzt Allerdings sind in Thüringen weiter anhaltende Minustemperaturen und Schneefall angesagt Die Meuselwitzer Bluechip-Arena verfügt über keine Rasenheizung Aufgrund der weiten Anreise von rund 500 Kilometern waren die Vorpommern darauf angewiesen Die Greifswalder (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zeigen in diesem Jahr eine aufsteigende Formkurve: Sie sind in allen drei Ligaspielen ungeschlagen geblieben und stehen auf Tabellenplatz sieben in der Regionalliga Nordost Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenLang ist's her dass der HFC ein Pflichtspiel in Meuselwitz bestritt: Während dieser Partie im Mai 2012 trifft Sebastian Gasch (Nr Der Zuschauerandrang dürfte wieder gewaltig sein gewaltbereite Anhänger: Wenn Traditionsclubs ins beschauliche Zipsendorf kommen Die Mehrkosten legt der Verein auf die Zuschauer um.