Bereitschaftsdienste vom 24.01. - 14.02.2025 Der Allgemeine Bereitschaftsdienst im Raum Mittweida ist unter der Telefonnummer 116 117 erreichbar Zahnärtzlicher Notdienst Unser Freibad öffnet seine Tore pünktlich am 1 Kostenlose Fortbildungen rund um Vereinsarbeit Veranstaltung in der Ringethaler Martinskirche Stellenausschreibungen Hinweis alle Formulare die eine Schaltfläche per E-Mail versenden haben bitte Speichern und mit einen PDF Programm öffnen dann können Sie das Formular mit der Schaltfläche per E-Mail versenden Die Stadt Mittweida ist keine Bauaufsichtsbehörde! Das heißt: Bauanträge, Voranfragen, u.ä. sind bitte ausschließlich beim Landkreis Mittelsachsen als zuständige Bauaufsichtsbehörde zu stellen unser Freibad ist von 08:00 - 19:00 Uhr  Bitte beachten Sie unsere tagesaktuellen Informationen zu Öffnungs- und Schließzeiten je nach Wetterlage die Öffnungszeiten anzupassen Bis 30 Minuten vor Badschließung gewähren wir den Eintritt ins Badgelände Wir freuen uns über Ihren Besuch und wünschen einen angenehmen & sonnigen Aufenthalt Hier finden Sie Informationen zu Geschichte Ämter und Formulare für Ihre Bürger-Anliegen Entdecken Sie hier unsere touristischen Attraktionen Informieren Sie sich über unsere Wirtschaft und unternehmerische Perspektiven was in unserer Stadt verbessert werden kann Montag|09:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr Dienstag|09:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr Mittwoch|nach Vereinbarung Donnerstag|09:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr Freitag|09:00 - 12:00 Uhr Samstag|9:00 -  11:00 Uhr (jeden 1 Wir empfehlen Ihnen eine Terminvereinbarung. Tel.: 9670, einwohnermeldestelle(at)mittweida.de, oder online Terminvergabe Montag: 9:00 - 12:00 Uhr Dienstag: 9:00 - 12:00 und 13:30 - 16:00 Uhr Mittwoch: nach Vereinbarung Donnerstag: 9:00 - 12:00 und 13:30 - 18:00 Uhr Freitag: 9:00 - 12:00 Uhr (Das Standesamt befindet sich in der Kapellengasse 8) Fahrdynamik, Aerodynamik, Packaging: Begriffe, die im Mittelpunkt einer Blockwoche vom 10. bis 14. März 2025 an der Nürburgring Akademie standen an der fünf Studierende der Hochschule Mittweida (HSMW) zusammen mit Kommilitoninnen und Kommilitonen anderer Hochschulen teilnahmen Sie hatten sich erfolgreich für die Teilnahme beworben Eines der modernen Systeme im Mittweidaer Labor ist die „KTM xBow GT4 Large Scale Simulationplattform“ Das reale Fahrzeug in Form der straßenzugelassenen Variante xBow R nutzt die HSMW für die Aufnahme von Telemetriedaten für die möglichst realitätsnahe Simulation Den Nürburgring selbst erlebten die Studierenden nicht im Rennwagen sondern mehr oder weniger zu Fuß: beim Trackwalk auf der Nordschleife gleich zum Auftakt der Woche dafür gespickt mit vielen Informationen und Anekdoten zum legendären Streckenabschnitt in der Eifel Max Walter studiert im Master Maschinenbau an der HSMW und ist begeistert: „Der Trackwalk auf der Nordschleife war ein guter Start der Lust auf die nächsten Tage gemacht hat Die waren voller beeindruckender Erlebnisse mit tiefen Einblicken in die verschiedensten Bereiche des Rennsports.“ Dazu zählte auch der Blick hinter die Kulissen namhafter Motorsportteams und Zulieferer Max und sein Kommilitone Philipp Goldammer engagieren sich neben ihrem Studium im hochschuleigenen Team von Technikum Mittweida Motorsport (TMM) Sie sind dort für die Fahrdynamik des neuen Formula-Student Elektro-Rennwagens Für die jetzt vor dem ersten Rennen anstehenden Abstimmungsfahrten haben sie aus den Fachvorträgen und Gesprächen mit erfahrenen Rennprofis am Nürburgring den ein oder anderen gut Tipp mit nach Mittweida zurücknehmen können: „Wir konnten Expertenmeinungen einholen zu ganz konkreten Herausforderungen um unseren Rennboliden noch besser zu machen“ weil unsere Website dadurch besser nutzbar und inhaltlich aufgewertet wird Um die Nutzererfahrung weiter zu verbessern Ihre Auswahl können Sie jederzeit bearbeiten dass die Kategorie mit notwendigen Cookies nicht abgewählt werden kann da diese für die Grundfunktionalität der 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Audiodateien von Spotify auf der Website Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter Realisierung der Suchfunktion innerhalb der Website Barrierefreie Umsetzung eines Spam-Schutzes für Onlineformulare Realisierung der Kommunikation über einen Chat auf der Website Speicherung der Kontakte und Versenden von Newslettern Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter Amazon CloudFront ist ein Content-Delivery-Network-(CDN Netzwerk zur Bereitstellung von Inhalten)-Service Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter die Angebote auf unserer Website kontinuierlich zu verbessern indem wir Zugriffe auf Webseiten zählen und anonymisiert auswerten Container zur Einbindung von externen Diensten Enthält kampagnenbezogene Informationen für den Benutzer das zum Abrufen einer Client-ID vom AMP-Client-ID-Dienst verwendet werden kann Dient der Analyse der Google Werbeanzeigen um Conversions zu speichern und zu verfolgen wenn ein User über einen Klick auf eine Google Werbeanzeige auf die Website gelangt Dient der Analyse von Anzeigen auf Facebook und Instagram Erfahren Sie mehr über diesen Anbieter wenn ein User über einen Klick auf eine Facebook Werbeanzeige auf die Website gelangt Sie sind dabei die Online-Angebote der Hochschule Mittweida zu verlassen Externe Seiten fallen nicht unter unsere Datenschutzerklärung Achten Sie darauf Einstellungen zu Cookies und externen Diensten für das externe Angebot neu vorzunehmen Acht sächsische und zwei thüringische Hochschulen haben am 9 April 2025 an der Universität Leipzig die „Startup Campus Alliance“ gegründet Sie wollen mit dem Verein Unternehmertum und Gründungskultur nachhaltig fördern sowie Sachsen und Thüringen als führende Deep-Tech-Gründungsregion in Deutschland etablieren Deep Tech (kurz für „Deep Technology“) steht für Technologien und Unternehmen die Lösungen auf der Grundlage erheblicher wissenschaftlicher oder technischer Innovationen anbieten Die Gründungsmitglieder der „Startup Campus Alliance“ sind neben der Hochschule Mittweida: die sächsichen Universitäten in Leipzig die HTW Dresden und die HTWK Leipzig sowie die HHL in Leipzig Im thüringischen Jena dabei sind die Friedrich-Schiller-Universität und die Ernst-Abbe-Hochschule „Mittweida ist bereits heute ein Praxisbeispiel für ein innovations- und gründungsfreudiges Ökosystem Stadt und regionale Partner gemeinsam Grenzen überwinden“ „Mit unserer Beteiligung an der Startup Campus Alliance tragen wir das erfolgreiche Engagement für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region weiter nach ganz Sachsen und Thüringen Die Allianz ist mit ihrem weitreichenden Netzwerk ein Turbo der innovative Talente systematisch fordert und fördert." Die „Startup Campus Alliance“ will die Kräfte der Hochschulen in Sachsen und Thüringen im Bereich Gründungsförderung strategisch bündeln und dadurch wirksame Synergien schaffen geteilte Infrastruktur und interdisziplinäre Zusammenarbeit entstehen innovative Unterstützungsangebote für gründungsinteressierte Talente und Teams Ein zentraler Bestandteil der Allianz ist es Erfolge im Bereich der Hochschulausgründungen sichtbar zu machen und so die öffentliche Wahrnehmung der Gründungsstandorte Sachsen und Thüringen zu stärken – national wie international „Darüber hinaus trägt die hochschulübergreifende Kooperation wesentlich zur Weiterentwicklung des regionalen Startup-Ökosystems bei Immerhin kommen bereits jetzt die meisten Gründungsideen aus den Hochschulen“ sagt der Leipziger Universitätsprofessor Utz Dornberger der zum Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde In Sachsen habe es 2023 knapp 100 Startup-Neugründungen gegeben mehr als 60 davon seien auf Gründungsprojekte aus den Hochschulen und Forschungseinrichtungen zurückzuführen Organisatorische Basis für die Zusammenarbeit ist der gemeinnützige Verein „Startup Campus Alliance“ Der Verein dient als koordinierende Plattform über die die vielfältigen Aktivitäten der hochschulischen Gründungsförderung effizient gebündelt und strategisch ausgerichtet werden können Zudem ermöglicht die Vereinsstruktur eine gemeinsame Interessenvertretung in der Business Opportunities Ost (boOst) Ecosystem gGmbH die sich parallel zur Etablierung der Allianz gerade in Gründung befindet dem SpinLab in Leipzig und der TUDAG werden aktuell noch Gespräche mit weiteren privaten Kapitalgebern geführt Diese starke Partnerschaft soll die Gründung innovativer Startups aus den Hochschulen heraus unterstützen Die boOst gGmbH bewirbt sich im Wettbewerb „Startup Factories“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz der ausgewählte deutsche Startup-Ökosysteme beim Aufbau wissensbasierter Ausgründungen unterstützt Darin soll ein Modell für eine thematisch bzw regional ausgerichtete „Startup Factory“ entwickelt werden die als privatrechtliche Organisation außerhalb des Hochschulrahmens agiert Rechtzeitig vor den Prüfungen zum Abitur oder zur Fachhochschulreife gab es am 22 März an der Hochschule Mittweida gute Aussichten darauf Rund 600 Interessierte kamen bei bestem Wetter zum Studieninformationstag – vor allem jene April die Bewerbungsphase für den Studienstart im Wintersemester 2025/2026 an der HSMW beginnt „Auffällig ist, dass der überwiegende Teil der Interessent:innen gut vorbereitet und mit weiterführenden Fragen zu Studiengängen und Karrierechancen nach Mittweida gekommen ist“, so Studienberaterin Lisa Viehweg „Die Wahl des Studiums ist eine Entscheidung fürs Leben ob die Wahl die richtige ist – dabei unterstützen unsere Fakultäten und Studiengangsverantwortliche indem sie beim Studieninformationstag aktuelle Projekte präsentieren und einen tieferen Einblick ins Studium erlauben.“ die gerade Abitur oder Fachhochschulreife erwerben konnten sich auch aktuelle Studierende informieren Denn wer den Bachelor schon in der Tasche hat bekommt an der HSMW ab diesem Jahr neue Möglichkeiten Gleich zwei Master-Abschlüsse von zwei Hochschulen, ein Master of Science (M.Sc.) und ein Master of Business Administration (MBA), stehen am erfolgreichen Ende des Doppelabschlussprogramms „Innovation and Business Expansion“ der Hochschule Mittweida und der Shepherd University im US-Bundesstaat West Virginia Im ersten von vier Semestern sind die Studierenden an der Partnerhochschule in den USA Im dritten Semester absolvieren sie ihr Praktikum an ihrem eigenen Wunschort haben ein ähnliches Profil und befinden sich in ähnlich großen Städten In drei Semestern zum Diplom in Ingenieurwissenschaften führt ab Wintersemester die Teilzeit-Variante des Maschinenbau-Studiengangs für Bewerber:innnen mit einschlägigem Bachelorabschluss die so Berufstätigkeit und Weiterqualifikation kombinieren können Persönliche Eindrücke und belastbare Informationen zählen bei den Fragen zur richtigen Studienwahl März fanden Studieninteressierte in Mittweida offene Ohren und kompetente Antworten ob bei den Schüler:innen die Entscheidung dieses Jahr fällt schon gefallen ist oder der erste Überblick über die einzigartigen Möglichkeiten in Mittweida im Mittelpunkt stand Die Partner wollen neue gemeinsame Projekte entwickeln um Wissenschafts- und Bildungsthemen sichtbarer zu machen MDR-Intendant Ralf Ludwig und der Rektor der Hochschule Mittweida Professor Volker Tolkmitt haben dafür am 14 Februar in Leipzig einen Kooperationsvertrag unterzeichnet Tolkmitt sagte am Nachmittag: „Heute stellen wir unsere Zusammenarbeit auf eine breitere Basis und in den gemeinsamen Auftrag Als Hochschule für angewandte Wissenschaften sind wir mit unseren Forschungsergebnissen und Innovationen besonders nah am Menschen Der MDR wiederum hat es sich zur Aufgabe gemacht möglichst viele Menschen für die Themen Wissenschaft und Bildung zu interessieren So ermöglicht er Diskurs und Teilhabe – und macht den Wissenschaftsstandort Ostdeutschland noch bekannter dass wir hier gemeinsam eine Vorreiterrolle einnehmen können.“ Schon seit vielen Jahren arbeiten die Fakultät Medien der Hochschule und der MDR in der produktionsorientieren akademischen Medienausbildung nach dem Mittweidaer Modell eng zusammen Die Fakultät ist mit mit fast 2.000 Studierenden und einer deutschlandweit einzigartigen Infrastruktur und innovativen Konzepten Produktion und Vermarktung von Medienproduktionen verbinden Wissenschaftler:innen und Studierende in Medienmanagement und Medientechnik sowie im Masterstudiengang Media Management and Technology arbeiten an Projekten vor allem in den Bereichen Formatentwicklung für das junge Angebot des MDR bei der KI-Strategie des MDR für Redaktion und Produktion sowie zu Virtual Production im Dokumentarfilm Eine enge Kooperation gibt es auch mit der Redaktion von MDR WISSEN Tolkmitt betonte: „Der MDR ist unser Partner der ersten Stunde und wir sind verbunden über Lehrbeauftragte gemeinsame Projekte und nicht zuletzt die Mittweidaer Absolvent:innen beim MDR Auch vor diesem Hintergrund ist die Zusammenarbeit mit dem MDR als wichtigstem ostdeutschen Medienhaus von besonderer Bedeutung.“ Der Mitteldeutsche Rundfunk ist der öffentlich-rechtliche Medienanbieter für Sachsen Durch seine regionale Verankerung nah bei den Menschen fördert er den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den Dialog über wichtige politische Als Mitglied der ARD liefert der MDR Medieninhalte auch für die ARD Mediathek Unter anderem steuert die Redaktion MDR WISSEN Inhalte zu den Themen Wissenschaft Lehre und Bildung für Programme und Plattformen des MDR Intendant Ralf Ludwig freute sich: „Für uns als modernes öffentlich-rechtliches Medienhaus gehört die Vermittlung von Wissenschafts- und Bildungsthemen zum originären Programmauftrag Die spannende Forschung aus unserem Sendegebiet wollen wir einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen Die Hochschule Mittweida zählt auf den Gebieten Informatik Technik und Medien mit innovativen Studiengängen bundesweit zu den besten ihrer Art dass wir unsere praxisnahe Zusammenarbeit weiter ausbauen.“ Alle Studienangebote der Fakultät Medien an der Hochschule Mittweida Youtube-Kanal der Fakultät Medien mit vielen Produktionen und Live-Events, die in Mittweida innerhalb des Studiums entstehen Der Landkreis Mittelsachsen veröffentlichte in dieser Woche den dritten Sozialbericht Die Wissenschaftlerinnen Tabea Esche und Friederike Haubold haben den Bericht seit März 2024 unter Federführung von Dr Heintze ist Professorin für Sozialpolitik an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida und arbeitet bereits seit 2014 mit der Landkreisverwaltung von Mittelsachsen zusammen Dezember 2024 stellte die Professorin den Sozialbericht dem Kreistag in Freiberg vor Die konsequent umgesetzte Sozialberichterstattung im Landkreis Mittelsachsen sucht im Freistaat Sachsen ihresgleichen Mit dieser kontinuierlichen Sozialberichterstattung lassen sich detailliert und kleinräumig die Lebenslagen der mittelsächsischen Bevölkerung nunmehr über zwölf Jahre hinweg abbilden.“ Der fast vierhundert Seiten starke dritte Sozialbericht beleuchtet für den Zeitraum von 2019 bis 2022 die Entwicklung der Lebenslagen im Landkreis: Wie wirkt sich der demografische Wandel auf die Bevölkerung Mittelsachsens aus Wer hat zur Bundestagswahl 2021 welche Partei gewählt Wie verteilen sich Bildungsabschlüsse in Mittelsachsen Wo sind Menschen am meisten auf soziale Unterstützung angewiesen Welche Chancen und Aufgaben ergeben sich durch Zuwanderung Antworten auf diese Fragen gibt der nun vorliegende Bericht Beigeordneter des Landkreises Mittelsachsen und zuständig für den Geschäftskreis Gesundheit und Soziales betont: „In einer bewegten Zeit wie dieser ist es besonders wichtig fundierte Einblicke in die sozialen Strukturen und Entwicklungen unserer Region zu haben.“ Die Autorinnen stellen die unterschiedlichen Lebenslagen und vielfältigen Lebenssituationen der Einwohner:innen Mittelsachsens in den 52 kreisangehörigen Kommunen im Sozialbericht differenziert dar Inhaltlich schließt der Bericht an die vorherige Berichterstattung an und nimmt deshalb weiter die vier wichtigen Handlungsfelder Demografie Immaterielle Lebenslagen und Soziale Teilhabe unter die Lupe Darüber hinaus bereichern neue Themen wie der Exkurs „Zwischen Herausforderungen und Chancen – Perspektiven für Menschen ausländischer Herkunft im Landkreis Mittelsachsen“ eine „Erweiterung der Indikatoren für sozial unsichere Lebenslagen von Kindern und ihren Familien“ oder auch die Betrachtung des Themas „Pflege“ den Bericht Weiterhin werden erste Ergebnisse aus der Bevölkerungsumfrage Zensus 2022 dargestellt Mit der Verknüpfung der datengestützten Befunde zu den „Sozialpolitischen Handlungsfeldern“ wird die Bedeutung der kleinräumigen Sozialberichterstattung für die kommunale Sozialpolitik einmal mehr deutlich und greifbar Konkrete Handlungsempfehlungen für die Entwicklung einer sozialen und teilhabegerechten Gesellschaft im Landkreis Mittelsachsen werden von den Autorinnen aufgezeigt Koordinatorin für Integrierte Sozialplanung des Landkreises Mittelsachsen hebt hervor: „Mit dem dritten Sozialbericht steht uns wiederholt eine fundierte Datenbasis zur Verfügung die zukunftsweisende Planungs- und Entscheidungsprozesse aller Akteure der soziale Daseinsvorsorge unterstützt.“ Die etablierte Kooperation zwischen Hochschule und Landkreis wird auch in den kommenden Jahren fortgesetzt – und dann heißt es in vier Jahren „Vier gewinnt“ Auch die Bürger:innen des Landkreises sind eingeladen sich mithilfe des Berichts Einblick in die Unterschiedlichkeit der Lebenslagen zu verschaffen darüber in den Austausch zu kommen und den Landkreis perspektivisch weiterhin mitzugestalten Die Plattform mittelsachsen-sozial.de bietet umfangreiche und verständlich aufbereitete Informationen zu sozialpolitischen Themen im Landkreis Dort stehen auch der 3. Sozialbericht des Landkreises Mittelsachsen und eine Version in Leichter Sprache zum Download zur Verfügung Der öffnete ihnen die Tür zu Gesprächen mit der Leitung der renommierten Universität und zu einer vertieften Zusammenarbeit Die in den USA unterzeichneten Verträge ermöglichen mehr Studierenden beider Partnerinnen Praktika zu absolvieren oder Abschlussarbeiten zu verfassen Schon heute blicken HSMW und RIT auf eine lange Zusammenarbeit zurück die regelmäßig Studierende und Lehrende zur „Field School on Automotive Electronics“ zusammenbringt Wenn sie – wie in diesem Jahr im Mai – in Mittweida stattfindet dann stehen in den knapp zwei Wochen der Einblick in die deutsche Ingenieurausbildung und in den deutschen Automobilbau auf dem Programm – und im Hintergrund die Antwort auf die Frage was es mit dem „Made in Germany“ auf sich hat Dafür sorgte unter anderem ein Besuch im Leipziger Porsche-Werk Professor Martin Anselm war mit drei Professoren-Kollegen und 15 Studierenden gekommen Unmittelbar vor der Field School besuchten sie die International Week an der HSMW und trafen dort auf Landsleute von einer anderen Partnerhochschule der HSMW, der Shepherd University in West Virginia 12 Studierende und ihre Lehrenden waren im Rahmen ihres „Cultural Psychology Lecture Course“ während der Konferenz in Mittweida die unter der Überschrift „Internationalisation for Sustainability“ stand Es gibt viele Parallelen zwischen der Shepherd University und der HSMW Dem seit 2023 praktizierten Studierendenaustausch mit der Shepherd University folgt nun auch der Austausch von Lehrenden Vereinbarungen über die erweiterte Zusammenarbeit ermöglichen darüber hinaus gemeinsame Forschung und Veranstaltungen sowie Erleichterungen im Blick auf die hohen Studiengebühren in den USA Für ein Wiedersehen in Mittweida gibt es im nächsten Jahr eine gute Gelegenheit: Dann steht die International Week an der HSMW vom 2 Juni 2025 unter Überschrift „Integrated Internationalisation: Leveraging Digitalisation and Artificial Intelligence“ Die nächste Field School führt Mittweidaer Studierende Mitte September 2025 für 16 Tage nach Rochester. Interessenten können sich bei Professor Frank Weidermann informieren und anmelden Die vorhandenen Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben In allen Fragen zur internaonalen Mobilität von Studierenden und Lehrenden berät und unterstützt das International Office der HSMW Bericht über die Field School 2023 in den USA Interview mit Nicholas Olsen, dem ersten Austauschstudierenden der Shepherd Universität an der HSMW Der Livestream vom internationalen Campusfestival Mittweida Music Clash Vol. 3 zum Nachschauen Einem Rennsportteam mag man unterstellen, dass es ihm nie schnell genug gehen kann. Das gilt gewiss für die Rennen – bei den Vorbereitungen auf eine neue Rennsaison sind andere Tugenden gefragt. Nach zwei Jahren Abwesenheit bei Rennevents und manchen Rückschlägen beim Bau des neuen Elektro-Rennwagens steht Technikum Mittweida Motorsport (TMM) in diesem Frühjahr wieder in der Startaufstellung einer neuen Saison Zwei Termine sind rot im Kalender markiert: Der Rollout das heißt die öffentliche Vorstellung des neuen Autos auf dem Sachsenring am 13 und das erste Rennen der Formula Student (FS) auf dem TT Circuit im niederländischen Assen Mitte Juli Vor der Teilnahme stehen nicht nur ein fertiges und fahrendes Auto sondern auch die erfolgreiche Bearbeitung der „Registration Quizzes“ Nur über die schnellen und richtigen Antworten auf Fragen zum FS-Regelwerk und Berechnungen von Komponenten kann sich ein Team für die Saison qualifizieren – und sich unter 300 Teams einen der wenigen Startplätze sichern Daran und am finalen Zusammenbau des Rennwagens arbeitet das 111-köpfige Team gerade mit Hochdruck Die studentischen Köpfe von TMM kommen aus (fast) allen Fakultäten der Hochschule denn die Teilnahme an der Formula Student ist ein interdisziplinäres Projekt in dem von der Mechanik und Elektrik bis zu Kalkulation und Marketing alles in den Händen der Studierenden liegt und wettbewerbsentscheidend ist Hinter dem Team liegt ein herausforderndes Jahr: Aufgrund von Verzögerungen bei externen Fertigungsprozessen konnte TMM für die Saison 2024 kein Rollout und Teilnahmen an Rennevents realisieren Besonders die anspruchsvolle Konstruktion von Radnaben und Radträgern hat sowohl die Mittweidaer Techniker:innen als auch die externen TMM-Partner aus dem Maschinenbau vor große Herausforderungen gestellt Auch die jährlich neuen Regelwerke der Formula Student erfordern Anpassungen an vielen Komponenten des Fahrzeugs So haben drei Teammitglieder die gesamte Fahrzeugkinematik neu konzipiert Aber auch bewährte technische Lösungen aus früheren Fahrzeugen konnten übernommen werden darunter das freihängende Differentialgetriebe des HECtor (2012–2015) sowie die Sitz- und Kopfpolsterkonstruktion der Black Mama (2022–2023) Nach dem finalen Zusammenbau stehen die Testfahrten an Antrieb und Leistungselektronik optimal abzustimmen Auch das Zusammenspiel im Team und die Organisation interner Prozesse waren in den vergangenen Monaten Gegenstand der Vorbereitung auf die neue Saison um unsere internen Prozesse zu optimieren und das Team für die Zukunft besser aufzustellen“ „Schwerpunkte waren die Verbesserung organisatorischer Abläufe und die Effizienzsteigerung innerhalb des Teams unter anderem durch die Einführung der beiden Hauptabteilungen Elektrotechnik und Mechanik.“ Die 21-jährige Emily war bis Ende 2024 kaufmännische Leiterin von TMM aber um sich auf ihre Bachelorarbeit zu konzentrieren hat die Studentin des Wirtschaftsingenieurwesen ihren Posten an eine Nachfolgerin übergeben Die Fluktuation im Team ist typisch für ein studentisches Projekt weil sie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben die ihr Wissen und ihre Erfahrung an die Jüngeren weitergeben „Zum Beispiel haben wir mit der Einführung von Microsoft Teams als neue Kommunikationsplattform den Wissenstransfer innerhalb des Teams verbessert und konnten so auch die neuen Mitglieder schneller in ihre Aufgaben integrieren.“ Darüber hinaus hat TMM für die Neuzugänge spezielle Übungsaufgaben und Werkstücke entwickelt Zum Wintersemester 2024/25 konnte TMM 27 neue Mitglieder gewinnen Besonders erfreulich dabei ist die Erweiterung des Fahrdynamik-Bereichs von drei auf sieben Personen Auch das Team Öffentlichkeitsarbeit geht gestärkt in die neue Saison Der erste öffentliche Auftritt des neuen Boliden, dessen Name noch geheim ist, ist am 13. März auf dem Sachsenring. Dann will TMM besonders auch seinen Sponsoren die Ergebnisse der Arbeit der vergangenen Monate vorstellen. Auch hier gibt es Neuzugänge: Seit Jahresbeginn ist das Familienunternehmen Kömpf24 – Garten. Wohnen. Leben unter den Sponsoren Emily Thieme freut sich: „Ohne die finanzielle und technische Unterstützung unserer Sponsoren wäre ein solches Engagement im Motorsport nicht realisierbar TMM startet mit großer Motivation in die neue Saison.“ Liebe Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende der Stadt Mittweida mit Beginn des Jahres 2025 wird mir die große Ehre zuteil die Position als neue Stadtmanagerin/Citymanagerin zu bekleiden diese besondere Aufgabe übernehmen zu dürfen und somit einen Beitrag zum städtischen Leben und der Stadtentwicklung in der Gemeinde Mittweida leisten zu können Mein Aufgabenbereich umfasst das Geschäftsstraßen- Gemeinwesen- und Leerstands-Management in Mittweida Als Ansprechpartnerin stehe ich gern beratend um eine lebendige und vielfältige Stadt für alle zu schaffen Mo: 09:30 - 12:30 Uhr Di: 9:30 - 12:30 Uhr Mi: nach Vereinbarung Do: nach Vereinbarung Fr: 09:30 - 12:30 Uhr Di: 15:00 - 17:00 Uhr Mi: 16:00 - 18:00 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern Das Blindenleitsystem auf dem Bahnhofsvorplatz in Mittweida ist fehlerhaft. Es zeigt eine sichere Überquerung der Straße an, obwohl weder eine Ampel noch ein Zebrastreifen vorhanden ist. die die Hochschule Mittweida und der Freistaat Sachsen für die Ziele der Hochschule bis zum Jahr 2028 festgelegt haben Der Zeremonie im Plenarsaal des Sächsischen Landtags mit allen vierzehn staatlichen Hochschulen und den beiden medizinischen Fakultäten in Leipzig und Dresden gingen monatelange harte Verhandlungen voraus Im Mai dieses Jahres hatten die Zuschussvereinbarungen mit dem Freistaat den sächsischen Hochschulen für ihre Grundfinanzierung die Planungssicherheit bis zum Jahr 2032 gegeben Angesichts der unsicheren Haushaltssituation in Freistaat und Bund bietet diese in Deutschland einmalige langfristige Zusicherung von Mitteln eine verlässliche Handlungsgrundlage Dagegen haben die nun unterzeichneten individuellen Zielvereinbarungen eine kürzere Laufzeit bis Ende 2028 und sehen vor dass ein Teil der zukünftigen Haushaltsmittel an die Erfüllung der vereinbarten Ziele geknüpft ist Es ist die inzwischen vierte solche Vereinbarung seit dem Jahr 2014 Die Hochschule Mittweida hat als einzige der sächsischen Hochschulen ihre Ziele aus den ersten beiden Vereinbarungen erreicht Die Abrechnung der jetzt auslaufenden dritten Periode steht noch aus dass die Hochschule Mittweida und ihre Mitglieder diese Erfolgsgeschichte fortschreiben werden Dabei machte gerade dieser Erfolg die Verhandlungen nicht leichter Tolkmitt: „Es mag in der Natur der Sache liegen die mit großen Anstrengungen erzielten Erfolge der Vergangenheit zu Mindestanforderungen für die Zukunft zu erklären Es war aber in den Verhandlungen die Aufgabe der Hochschulleitung dass außergewöhnliche Erfolge als solche gewürdigt werden und zum anderen bei ehrgeizigen Zielen Augenmaß zu wahren In der Zielvereinbarung mussten die verfügbaren Ressourcen und die Belastbarkeit der Erfolgsträger:innen berücksichtigt werden Konkrete Ziele und anspruchsvolle Kennzahlen bleiben: Zum Beispiel soll die Gesamtzahl der Studierenden mit 6100 Studierenden nahezu konstant bleiben die Drittmittel aus Wirtschaftskooperationen sollen 1,05 Millionen Euro pro Jahr umfassen und 24 Ausgründungen erfolgen die die Hochschule bereits in der Vergangenheit erreicht oder übertroffen hat Weitere Kennzahlen sind zum Beispiel der Umfang der Teilnahme an hochschuldidaktischen Weiterbildungen von Lehrenden Auch ein höherer Anteil internationaler Studierender ist vereinbart Das Rektorat der Hochschule Mittweida hatte die Verhandlungen mit dem Wissenschaftsministerium in enger Rückkopplung mit ihren Gremien geführt Tolkmitt: „Wenn wie bisher alle in der Hochschulgemeinschaft ihren Beitrag leisten werden wir auch die neue Zielvereinbarung erfüllen.“ Das Volumen für die Zielvereinbarungen beträgt 200 Millionen Euro für alle Hochschulen eine Erhöhung um 20 Millionen gegenüber der vorigen Periode Zweimal im Jahr füllt die Hochschule Mittweida die Evangelische Stadtkirche „Unser lieben Frauen“ Weil Stadion und Sporthalle eher nicht in Frage kommen ist das spätgotische Gotteshaus in der Hochschulstadt der einzige Ort in dem bis zu eintausend Menschen Platz haben und zwei wichtige Momente feiern können: den aufregenden Beginn und den glücklichen Abschluss des Studiums – Immatrikulation und Exmatrikulation Rund neunhundert Menschen nahmen am Freitag an der Feierlichen Exmatrikulation in der Kirche teil Über zweihundert Absolvent:innen von insgesamt 594 des vergangenen Sommersemesters hatten sich angemeldet und Verwandte und Freund:innen mitgebracht Dazu kamen viele Professor:innen und Beschäftigte der Hochschule die ihre ehemaligen Studierenden nun auch auf diesem symbolischen Schritt ins Berufsleben oder eine weiterführende akademische Ausbildung begleiteten Einer unter ihnen: Rektor Volker Tolkmitt: „Ich darf Sie heute symbolisch aus Ihrem Studierendenleben hinausbegleiten und es ist mir ein Vergnügen!“ Weiter stellte Tolkmitt fest: „Sie sind ein besonderer Jahrgang weil Sie Ihre eigene Geschichte in Ihrem Studium geschrieben haben weil Sie der Chronik unserer Hochschulfamilie Ihr eigenes Kapitel hinzugefügt haben!“ Der Familienzugedanke gilt auch für die Zukunft: „Die Hochschule möchte Sie auch dabei gern begleiten betonte die bleibende Verbindung: „Die HSMW werdet ihr definitiv nicht los Sie steht für immer auf dem Zeugnis“ und verband das mit dem Verweis auf einen positiven Effekt dieser Verbindung in der Zukunft: „Ihr wisst dass viele Studierendenprojekte nur dadurch möglich werden weil Alumni der HSMW mit ihren Unternehmen die Studienprojekte der Hochschule unterstützen.“ An der Schwelle zur Zukunft steht aber erst einmal die Feststellung: „Ihr könnt verdammt stolz auf euch und das Erreichte sein dass ihr heute euer Zeugnis in die Hände bekommt Für viele von euch stand vor einigen Jahren der erste Schritt in die völlige Selbstständigkeit an über den Tag und die Ressourcen selbst zu entscheiden … Studieren bedeutet … eben auch Leben zu lernen.“ Seit September 2024 ist sie Senior Partnerin für strategische Beratung und Kommunikationsmanagement bei fischerAppelt einer Kommunikationsagentur mit zehn nationalen und internationalen Standorten Aus den Erfahrungen eines Weges von Studium und Promotion in Chemie in die Führungsebene der Kommunikationsbranche gab Hückmann den Absolvent:innen „sieben Geheimnisse“ und „eine Bitte“ weiter Zwei der Geheimnisse: „Lineare Lebensläufe sind von vorgestern Brüche in der Vita sind in der heutigen Welt geradezu programmiert und das neue Normal.“ Und: „Wo auch immer es Sie hin verschlägt versuchen Sie die Motive der Menschen um Sie herum zu verstehen Analysieren Sie die Antworten und lassen Sie sich erst einmal aufeinander ein Sie ist der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis.“ Sabine Hückmann ebenfalls aus ihrer eigenen Lebenserfahrung als „soziale Aufsteigerin“ und der Tatsache heraus dass die soziale Herkunft in Deutschland immer noch viel zu stark über Karrierechancen entscheidet die soziale Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern mit dem Leistungsmythos aufzuräumen: „Du hast es in der Hand‘ oder ‚Dir stehen alle Türen offen‘.“ Und so appellierte sie: „Nehmen Sie andere mit Lassen Sie andere an Ihrem Wissen und an Ihren Erfahrungen teilhaben Öffnen Sie Ihr persönliches Netzwerk für Menschen frisch mit einem Studienabschluss in der Tasche Die „Behütung“ durch die Professor:innen bedeutete zweihundert individuelle Höhepunkte Alle Absolvent: innen wurden namentlich aufgerufen Professor:innen der fünf Fakultäten übergaben Glückwünsche und Urkunden – und setzten schließlich ihren ehemaligen Studierenden den Bachelorhut auf Nach der Feierlichen Exmatrikulation zog die Festgemeinde über die neu gepflasterte Rochchlitzer Straße zum Technikumplatz für das traditionelle Hütewerfen Für alle 594 Absolvent:innen des Sommersemesters und ihre Begleitung wäre selbst die Kirche zu klein geworden 29 Prozent (106) sind internationale Studierende aus 25 Ländern 21 der internationalen Absolvent:innen haben einen Doppelabschluss Der meistvergebene Abschluss ist der Bachelor (332) Die Abschlussnote 1,0 wurde zweimal erreicht Den jüngsten und den ältesten Absolventen verbindet der Abschluss der Hochschule Mittweida aber trennen 52 Jahre Altersunterschied – 20 und 72 Jahre Oktober sind 6.115 Studierende an der Hochschule Mittweida eingeschrieben unter ihnen sind 2.291 Frauen (37 Prozent) und 1.396 internationale Studierende (23 Prozent) Der Livestream der Feierlichen Exmatrikulation am 25. Oktober 2024 kann auf dem  Youtube-Kanal der Hochschule Mittweida nachgeschaut werden Die Fotos stehen demanächst zum kostenlosen Download auf der Alumni-Seite der Hochschule Mittweida zur Verfügung Auch künftig werden die Europäische Union und der Freistaat Sachsen Städte bei der sozialen Arbeit in benachteiligten Stadtgebieten unterstützen 42,5 Millionen Euro werden dafür von der EU und dem Freistaat bis zum Jahr 2027 bereitgestellt Die Förderung erfolgt auf Grundlage der sächsischen Förderrichtlinie „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung ESF Plus 2021-2027“ Nachdem die im „ESF Nachhaltige Soziale Stadtentwicklung“ geförderten Projekte in der Förderperiode 2014-2020 in Mittweida erfolgreich liefen entschloss sich der Stadtrat diese und weitere Vorhaben auch in der neuen ESF Plus Förderperiode fortzusetzen bzw In einer Phase des Übergangs wurden die Projekte Sportkoordinator die Programmbegleitung sowie Hilfen im Quartier fortgesetzt Die drei erstgenannten werden auch in der neuen Förderperiode durchgeführt Neu hinzukommen sollen ein Quartiersmanagement im Neubaugebiet und ein pädagogisches Angebot für Bibliothek und Museum.  Grundlage der ESF Plus Vorhaben in der neuen Förderperiode bis 2027 ist das im Juni 2023 eingereichte und zuvor vom Stadtrat beschlossene Gebietsbezogene Integriert Handlungskonzept „Miteinander März 2024 durch den Fördermittelgeber bestätigt wurde Seit 07.05.2018 ist Jens Sarnes der Sportkoordinator der Stadt Mittweida Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien im ESF-Fördergebiet zu sportlichen Aktivitäten zu animieren Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen sondern vielmehr um Spaß und Freude an der Bewegung Herr Sarnes bietet an jedem Tag der Woche (Ausnahme Freitag) unterschiedliche Sportarten wie Unihockey In den Schulferien gibt es ein abwechslungsreiches Ferienangebot für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Das Vorhaben Sportkoordinator soll planmäßig bis Ende 2027 laufen richtete der VfB mit Unterstützung der ESF Plus Förderung eine Anlaufstelle ein in der die Ratsuchenden Unterstützung erhielten Gemeinsam wurden vielfältige Probleme bearbeitet weiteren Beratungs- und Unterstützungsangeboten und anderen Stellen hergestellt.  Durch die Angebote für Kinder und Jugendliche die die Projektverantwortlichen entwickelten kommt nun auch wieder ein fester Besucherstamm in das Freizeitzentrum die dort auch einen zuverlässigen Ansprechpartner für Gespräche und Hilfe bei Problemen finden Die Westsächsische Gesellschaft für Stadterneuerung mbH unterstützte als externes Büro die Projektträger und die Stadtverwaltung bei der Antragstellung der einzelnen Vorhaben stand jederzeit für Fragen der Projektträger zur Verfügung und unterstützte die Träger im Fördermittelmanagement Auch in der neuen Förderperiode wird eine externe Programmbegleitung eingesetzt.  Wer bei innovativen Computerspielen ausschließlich an Japan und die USA denkt sollte seine Liste um die Hochschulstadt Mittweida erweitern Beim sogenannten „Sonderaufruf 5“ des InnoStartBonus von futureSAX bei dem sich sachsenweit potenzielle Gründer:innen mit innovativen Geschäftsideen speziell im Bereich Gaming und Blockchain bewerben konnten hatten im Spätsommer drei Teams der Hochschule Mittweida die Fachjury von ihrer Förderwürdigkeit überzeugt „Traveller’s Box“ und „Totemware Production“ 60 Prozent aller Förderungen im Wettbewerb gesichert Seit November genießen sie ein Jahr lang eine monatliche Unterstützung vom Freistaat Sachsen in Höhe von 1050 Euro je Team „Wir entwickeln aktuell unser erstes wirklich eigenes Videospiel: Bot/Bot (sprich: Bot Slash Bot)“, sagt Laurenz Bischoff (23) von Traveller‘s Box unser Studio zu gründen und weitere Tools zur Entwicklung zu ermöglichen.“ Bischoff und seine drei Partner Johannes Bätz (23) Raphael Müller (22) und Robin Schöppach (22) kommen alle aus demselben „Stall“: studieren nach dem Bachelor- nun auch im Masterstudiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment an der Hochschule Mittweida Spieleentwicklung gehört hier zum Studieninhalt und wird vom einfachen Brettspiel bis zum eigenen Game auch praktisch umgesetzt Raphael Müller blickt auf die Anfänge zurück: „Wir haben uns an der Hochschule Mittweida kennen gelernt Unser Professor und inzwischen guter Freund Alexander Marbach hat uns auf den richtigen Weg gebracht unsere Träume einer Unternehmensgründung in die Realität umzusetzen Zum richtigen Zeitpunkt kam dann auch das Mittweidaer Team vom Gründernetzwerk Saxeed ins Spiel Ohne die Unterstützung und das Feedback vor allem von Dirk Liebers hätten wir das nicht so einfach bewerkstelligen können.“ Eine ganz ähnliche Geschichte erzählt Albina Hironymus (27) – zusammen mit André Spittel (30) bildet sie das Team von Riding Turtles Beide haben ihren Bachelor in Medieninformatik und Interaktives Entertainment an der Hochschule Mittweida gemacht und arbeiteten anschließend in der Spielebranche aber André ist zum Masterstudium zurückgekehrt „Wir waren bei der Planung zur Selbstständigkeit sehr überfordert aber Saxeed hat uns gute Ratschläge für den Start gegeben" sich auf das eigene Projekt zu konzentrieren und auf eine Weiterfinanzierung durch einen Publisher oder Kickstarter hinzuarbeiten." Mit „Gestapo Files" entwickeln Albina und André ein innovatives Detektiv-Spiel so Albina: „Es nutzt ein Large Language Model Du musst deine Logik mit eigenen Worten rüberbringen und deine Argumente logisch darlegen In unserem Spiel wird es also kein Raten mehr geben!" Max Kästner (21), Gründer von Totemware Production sieht sich eher als Dienstleister für unabhängige – „Indies“ – und mittelständische Entwickler Trailerproduktion und 3D-Modellierung für den Games-Bereich an Als begeisterter Videospieler hat sich Kästner schon früh auch für die Managementprozesse hinter den Spielen interessiert Da überrascht die Studienwahl nicht: „Der Studiengang Medienmanagement an der Hochschule Mittweida hat mir das nötige Know-how vermittelt um ein Start-Up strategisch zu planen.“ Am Gründernetzwerk SAXEED schätzt er vor allem das Netzwerk und Veranstaltungen wie „Idea & Beer Die Unterstützung durch den InnoStartBonus hilft Kästner und seinem Mitgründer Elias Hörmann (21) einige Kosten zu decken bis die ersten Aufträge eingehen Elias studiert übrigens Medieninformatik und Interaktives Entertainment an der HSMW SAXEED ist die Gründungsinitiative der vier südwestsächsischen Hochschulen in Chemnitz Es motiviert und sensibilisiert Studierende Absolvent:innen und Mitarbeitende der Hochschulen mit Vorlesungen ihre auf dem Campus entstandenen Ideen und Technologien in die Realität umzusetzen – und begleitet sie individuell von der Ideenfindung bis zur Existenzgründung oder auf dem Weg zum eigenem Start-up Mit dem Sommersemester 2024 ist auch SAXEED neu durchgestartet Professor Alexander Knauer von der Fakultät Angewandte Computer- und Biowissenschaften und Professor Ulrich Buser von der Fakultät Medien sind die neuen Projektleiter Gemeinsam mit Standortleiter Dirk Liebers bilden sie ein interdisziplinäres Gespann das mehr erfolgreiche Gründungen an der Hochschule Mittweida ermöglichen will Um erfolgreich innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln muss technisches und branchenspezifisches Fachwissen mit Entrepreneurship-Kompetenzen sowie sozialen und Führungskompetenzen gepaart werden – hinzu kommt betriebswirtschaftliches Wissen dass wir als fakultätsübergreifendes Team diese Erfolge erzielen konnten Das zeigt nicht nur das große Potenzial der Hochschule Mittweida wie viel wir durch Zusammenarbeit erreichen können" Die drei Teams der Mittweidaer Game-Entwickler:innen sind Beispiele dafür wie erfolgreich Anstrengungen zur Gründungsförderung sein können Nach dem Wettbewerbsaufruf für den InnoStartBonus sprach SAXEED-Standortleiter Liebers Alexander Marbach an Der lehrt an der Fakultät Medien der HSMW Creative Content Design und digitale Spiele – und kennt die Projekte seiner Studierenden aus dem Effeff die gerade an innovativen Spielideen arbeiten Liebers bereitete sie gezielt auf den InnoStartBonus vor Neben der Unterstützung bei der Bewerbung und beim Erarbeiten des Businessplans stand ein intensives Pitch-Training auf dem Programm Ideen müssen stetig weiterentwickelt werden indem wir sie bei ihrem Gründungsprozess in allen Belangen unterstützen und sie am Ende mit den richtigen Personen zusammenbringen die nach der Gründung das erfolgreiche Wachsen unterstützen.“ Mit dem InnoStartBonus unterstützt der Freistaat Sachsen sächsische Gründer:innen mit innovativen Geschäftsideen in der Phase vor und zu Beginn ihrer innovativen Existenzgründung ausgewählte Innovator:innen im Rahmen eines wettbewerblichen Verfahrens mit einem Gründungsbonus von monatlich 1.050 Euro für zwölf Monate zu fördern diese individuell zu betreuen und zu vernetzen Informationen zum Mittweidaer Medieninformatik-Studium Informationen zu SAXEED Mittweida die Stadt Mittweida bei der Ausrichtung des diesjährigen 25 Sächsischen Landeserntedankfestes in Mittweida mit einem Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro zu unterstützen September findet das Landeserntedankfest statt Den Zuschlag als Ausrichterstadt erhielt Mittweida offiziell im August 2023 „Die Zuwendung ist deshalb im Doppelhaushalt 2023/2024 nicht veranschlagt und stellt eine außerplanmäßige Aufwendung/Auszahlung dar“ dass das Gremium den Beschluss zugunsten der Stadt fasste: „Das Fest hat eine überregionale Bedeutung und Strahlkraft Auch wir als Landkreis beziehungsweise als Landratsamt präsentieren uns“ Mittweidas Oberbürgermeister Ralf Schreiber begrüßt den Beschluss ebenfalls: „Die überregionale Präsenz unserer Landwirtschaft ist für unsere Stadt und insbesondere unsere Region vor allem in der jetzigen Zeit sehr wichtig dass der Landkreis Mittelsachsen uns bei der Ausrichtung des Festes und damit auch unsere Agrarproduzenten unterstützt.“ Bereits in der Vergangenheit hatte der Landkreis sächsische Veranstaltungen die der Ausprägung der kulturellen Identität im Freistaat dienen und in Mittelsachsen veranstaltet wurden mit einem Zuschuss unterstützt: Anlässlich des Tages der Sachsen 2009 in Mittweida und 2012 in Freiberg flossen jeweils 100.000 Euro die Stadt Frankenberg erhielt vor fünf Jahren 60.000 Euro für die Ausgestaltung der Landesgartenschau Telefon: +49 3731 799-0 Telefax: +49 3731 799-3250 Die Sprechzeiten der einzelnen Bereiche des Landratsamtes können hier nachgelesen werden Grundsätzlich sind Terminvereinbarungen erwünscht Ausnahmen bilden die Kfz-Zulassung und Fahrerlaubnisbehörde Impressum© Landratsamt Mittelsachsen Kreation: 599media GmbH Diese Website nutzt Cookies, um das beste Nutzererlebnis zu gewährleisten, um die Nutzung der Website zu analysieren und Datenschutzeinstellungen zu speichern. 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und im nächsten Praktikum.“ Dr eröffnete als Schirmherr die Veranstaltung an der in diesem Jahr rund 650 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen aus 17 Schulen teilnahmen Den Auftakt machten die Jugendlichen der Johann-Gottlieb-Fichte-Oberschule die anstelle des regulären Unterrichts in die Regiobus-Halle zu einer interaktiven Entdeckungsreise aufbrachen In vier Gruppen durchliefen die Schülerinnen und Schüler einen rund 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours mit sechs Stationen – vom „Reiseterminal“ über das „Labyrinth“ bis zum „Auswertungsterminal“ An jeder Station warteten herausfordernde Aufgaben darauf Für jede erfolgreich gemeisterte Herausforderung konnten die Schülerinnen und Schüler Stärkepunkte in Form von Aufklebern sammeln An der Station „Sturmfreie Bude“ wählten zwei Jungen beispielsweise die Aufgabe „Betten bauen“ Einer der Schüler gestand schmunzelnd: „Eigentlich kann ich das aber zu Hause macht das immer meine Mama.“ Nach getaner Arbeit erhielten sie für ihre gute Zusammenarbeit den Aufkleber „Meine Dienste“ „Jeder Mensch trägt einzigartige Stärken in sich diese Stärken zu erkennen und aktiv auszuprobieren“ betonte Melanie Möbius vom Referat Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung des Landratsamtes Mittelsachsen Stärken wie handwerkliches Geschick oder Organisationstalent können bei der Suche nach dem passenden Beruf entscheidend sein In Deutschland gibt es 324 anerkannte Ausbildungsberufe Viele Jugendliche sind oft schlecht informiert oder haben noch keine Vorstellung von ihrem Traumberuf Durch das Projekt sollen die Jugendlichen daher die erste entsprechende Unterstützung und Orientierungshilfe erhalten Am Auswertungsterminal mit den sogenannten „Stärkenschränken“ erfuhren die Teilnehmenden schließlich welche Berufsfelder zu ihren gesammelten Stärken passen könnten welche Unternehmen im Landkreis entsprechende Ausbildungsberufe anbieten Regionale Unternehmen und deren Auszubildende unterstützen das Projekt als Reisebegleiter und geben den Schülern wertvolle Einblicke in ihre Berufe Sie berichten von ihren Erfahrungen und erläutern welche spezifischen Stärken für ihren jeweiligen Beruf wichtig sind Das durchweg positive Feedback der Jugendlichen bestätigte erneut den Erfolg der jährlich angebotenen Aktionswoche Wer bereits im Vorfeld herausfinden möchte ob seine persönlichen Stärken mit dem angestrebten Berufsfeld übereinstimmen In dieser Woche erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer exklusive Einblicke hinter die Türen von verschiedenen Unternehmen und Institutionen sich in ihrem Wunschberuf praktisch auszuprobieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln Diese Maßnahme wird gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus der Bundesagentur für Arbeit und dem Landkreis Mittelsachsen Unterstützt wird das Projekt außerdem durch sogenannte Reisebegleiter welche aus Institutionen und Firmen aus der Region bestehen Den Schulabschluss endlich greifbar vor Augen haben Vielleicht die erste wichtige Entscheidung für die eigene Zukunft treffen Oder die Studienwahl noch einmal bestätigen Das geht am besten mit persönlichen Eindrücken und belastbaren Informationen Beides bot die Hochschule Mittweida beim Studieninformationstag am Donnerstag welche Zukunftsaussichten ihre Kinder haben Alle Fragen zur richtigen Studienwahl trafen auf offene Ohren und kompetente Antworten: Wie finde ich das Studium Wie geht überhaupt Studieren und welche Studienform ist die richtige für mich Und: Welche – auch finanziellen – Vorteile bietet das Studium in Mittweida Mehrmals am Tag führten Studierende und Mitarbeitende Gruppen über ihren Campus März gibt es den nächsten Studieninformationstag an der Hochschule Mittweida Und ab April öffnet das Bewerbungsportal für den Studienstart im Herbst Bis zu diesen nächsten Terminen ist die Studienberatung der Hochschule Mittweida über viele Kanäle erreichbar: E-Mail Auch persönliche Termine in Mittweida lassen sich vereinbaren um die Entscheidung über die eigene Zukunft auf sichere Füße zu stellen.   Kontakt zur Studienberatung und weitere Möglichkeiten und Termine zur Studienorientierung. Unter den rund 50 Studienangeboten der Hochschule sind ab dem kommenden Studienjahr neu ein modifizierter Bachelorstudiengang in Betriebswirtschaft und ein berufsbegleitender Diplomstudiengang im Maschinenbau Ersterer bietet in der Kombination von frei wählbaren Studienrichtungen und Kompetenzprofilen eine hohe Individualisierung um sich zum Beispiel auf eine Karriere in nachhaltiger Unternehmensführung und Gestaltung digitaler Geschäftsmodelle vorzubereiten In nur drei Semestern zum angesehenen Diplom in Ingenieurwissenschaften führt ab 2025 ein berufsbegleitender Maschinenbaustudiengang für Bewerber:innen mit einschlägigem Bachelorabschluss Für dieses Angebot stehen demnächst genaue Informationen zur Verfügung Im Ernst: Können Unternehmen Computerspiele nutzen um ihre Markenpräsenz zu stärken und Fachkräfte zu gewinnen Eine Woche nach der Gamescom-Ekstase darf man die Frage einmal ganz in Ruhe stellen – und sachkundige und überraschende Antworten finden Das Institut für Mittelstandskooperation der Hochschule Mittweida MIKOMI bot dazu am 28 August gute Gelegenheit beim „Wissenslunch“ Das noch neue Format ist eine virtuelle einstündige Mittagspause mit Impulsen von Expert:innen zu aktuellen Themen – diesmal zum Thema Gaming und mit Axel Dietze Gaming und Streaming an der Hochschule Mittweida die sich auf Fachkräftegewinnung und Employer Branding für mittelständische Unternehmen spezialisiert hat Spielen und Spiele programmieren verbindet Leidenschaft mit Lernen und Arbeiten schafft im Unternehmen digitale Lösungen für gelungene Interaktion mit (zukünftigen) Mitarbeitenden und Geschäftspartner:innen aber Mitteldeutschland hat sich als Zukunftsstandort schon etabliert Was nicht zuletzt an der guten Zusammenarbeit und dem Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Region liegt Der vierte MIKOMI-Wissenslunch bot Einblicke in die Welt des Gamings und zeigte wie Unternehmen innovative Marketingstrategien und Recruiting-Methoden durch Spiele bereichern und wie Führungskräfte „spielerisch“ das Engagement und die Bindung ihrer Mitarbeitenden stärken können Auch gezieltes Sponsoring von E-Sport-Teams ist eine Möglichkeit lokale Aufmerksamkeit und Mitarbeitende zu gewinnen Alle Wissenslunch-Folgen können auch nachgeschaut werden unter anderen zu den Themen Resilienz und Digitale Daten Der Wissenslunch ist auch ein gutes Beispiel für die innovativen Lehr-/Lern-Methoden die MIKOMI in seinem Weiterbildungsangebot einsetzt Sie machen das MBA-Studium ebenso effizient wie spannend und ermöglichen es Studierenden Studium und Familie unter einen Hut bringen müssen den Studienablauf höchst flexibel und individuell zu gestalten "Fetzt." bringt dir jeden Donnerstag 20.25 Uhr Spannendes und Kurioses rund um die Kulturhauptstadt in deinen Posteingang Gewinne die Teilnahme an einer exklusiven Redaktionsführung Hier finden Sie mehr Informationen und News rund um die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 Worauf können sich die Mittweidaer Einwohner und Gäste im Kulturhauptstadt-Jahr besonders freuen Die Hochschule Mittweida ist mit ihren 6.000 Studierenden und 600 Beschäftigten in Lehre Forschung und Management mittendrin in der 15.000-Einwohnerstadt-Mittweida dass sich die Hochschule auch beim Landeserntedankfest mit vielen engagierten Menschen und spannenden Themen zeigte – und das an vielen Plätzen im Festgebiet dem Titel der Musikvideo-Parodie und Liebeserklärung der Medienstudierenden an ihre Hochschulstadt Das klappt so bald nicht wieder: Auf kurzen Wegen an einem Tag auf 50 Unternehmen mit Karriereperspektiven zu treffen Für Studierende der Hochschule Mittweida bot der HSMW Career Day am 9 Oktober jedenfalls beste Aussichten – kurz vor Ende des Studiums anwendungsnahe Themen für die Abschlussarbeit und gute Jobs für danach vor dem Praxissemester auf interessante Plätze als Praktikant:in oder Werksstudent:in und auch schon für die jüngeren Semester den ein und andern guten Überblick und nützlichen Kontakt in die verschiedenen Branchen in welchen Disziplinen die Unternehmen auf Nachwuchssuche sind Cybersecurity-Spezialist:innen und KI-Expert:innen waren gefragt aber auch für Medienleute und Manager:innen gab es viele Angebote Viele der Unternehmen haben Standorte in der Region und wissen dass sie an der Hochschule Mittweida finden Lehrende und Forschende der Hochschule sorgen über die intensive Zusammenarbeit mit den Unternehmen dafür „Die Hochschule Mittweida erweist sich erneut als Experimentierfeld der Möglichkeiten Ich freue mich über die Teilnahme vieler langjähriger Kooperationspartner ebenso wie über zahlreiche neue Unternehmen“ begrüßte Rektor Volker Tolkmitt die Vertreter:innen der ausstellenden Firmen von den vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida Das Rahmenprogramm des Career Day sprach sowohl Ausstellende als auch Studierende an: Cybersecurity und Digitale Forensik im Zeitalter der KI-Revolution das Duale Studium an der Hochschule Mittweida mit Studium und Berufsausbildung Das Zentrum für Medien und Soziale Arbeit Ludwig-Hilmer-Bau hat sich aus Ausstellenden- und Hochschulsicht bestens bewährt Viele Unternehmen lobten die perfekte Organisation und Durchführung an der zahlreiche Menschen aus unterschiedlichen Bereichen der Hochschule mitgewirkt haben Oktober 2025 sind das wiederum gute Aussichten mehr Themen Leipzig (ots) Der MDR und die Hochschule Mittweida wollen ihre bisherige Zusammenarbeit erweitern MDR-Intendant Ralf Ludwig und der Rektor der Hochschule Mittweida Professor Volker Tolkmitt haben dafür heute in Leipzig einen Kooperationsvertrag unterzeichnet Es sollen neue gemeinsame Projekte entwickelt werden Die gemeinsame Ausbildung von Medienfachkräften wird fortgesetzt Die Fakultät Medien der Hochschule Mittweida arbeitet bereits in mehreren Bereichen mit dem MDR zusammen – vor allem in der Formatentwicklung für die jungen Angebote des MDR bei KI-Themen sowie bei Virtual Production für Dokumentarfilme Eine enge Kooperation besteht mit der Redaktion MDR WISSEN Diese Zusammenarbeit wird nun durch den neuen Kooperationsvertrag weiter vertieft und ausgebaut „Für uns als modernes öffentlich-rechtliches Medienhaus gehört die Vermittlung von Wissenschafts- und Bildungsthemen zum originären Programmauftrag dass wir unsere praxisnahe Zusammenarbeit weiter ausbauen Damit erweitern wir zugleich unser MDR-Netzwerk welches wir auch mit anderen Hochschulen und Universitäten in Sachsen und mit dem wir uns gegenseitig fördern und die Region weiter voranbringen.“ „Der MDR ist unser Partner der ersten Stunde in der akademischen Medienausbildung gemeinsame Projekte und nicht zuletzt die Mittweidaer Absolventinnen und Absolventen beim MDR Heute stellen wir unsere Zusammenarbeit auf eine breitere Basis und in den gemeinsamen Auftrag viele Menschen für die Themen Wissenschaft und Bildung zu interessieren Mit dem unterzeichneten Kooperationsrahmenvertrag wollen der MDR und die Hochschule Mittweida noch stärker gemeinsame Projekte anstoßen Ähnliche Kooperationsrahmenvereinbarungen hat der MDR z der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der TU Ilmenau geschlossen Der Mitteldeutsche Rundfunk ist der moderne multimediale öffentlich-rechtliche Medienanbieter für Sachsen Durch ein vielfältiges Angebot bietet er die Möglichkeit sich umfassend zu informieren und am demokratischen Diskurs teilzuhaben Als Mitglied der ARD liefert der MDR wichtige Medieninhalte auch für die ARD Mediathek Die Hochschule Mittweida hat mit mehr als 6.000 Studierenden eine bedeutende Stellung am Wissenschaftsstandort Ostdeutschland Als Hochschule für angewandte Wissenschaften haben ihre Forschungsergebnisse und Innovationen einen direkten Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft und eignen sich daher hervorragend für die mediale Vermittlung in die Öffentlichkeit Die akademische Medienausbildung hat in Mittweida eine besondere Bedeutung: Die Fakultät Medien ist die größte Medienfakultät Ostdeutschlands Mit einer deutschlandweit einzigartigen Infrastruktur und innovativen Konzepten bildet sie Medienmanager die ein wichtiger Teil des Medien-Fachkräftenachwuchses in der Region sind Auch vor diesem Hintergrund ist die Zusammenarbeit mit dem MDR von besonderer Bedeutung Hinweis für Journalistinnen und Journalisten Am Nachmittag des 14. März stehen aktuelle Fotos vom Treffen zur Unterzeichnung des Kooperationsvertrages bereit, die dann hier abgerufen werden können Hochschule Mittweida, Helmut Hammer, E-Mail: presse@hs-mittweida.deMDR, Kommunikations- und Mediendesk, Tel.: (0341) 3 00 64 55, E-Mail: kommunikation-desk@mdr.de Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk „Ich werde diesen Moment definitiv nie wieder vergessen!“ der sein Baby zum ersten Mal in den Händen hält kurz vor dem Abschluss im Masterstudiengang „Medieninformatik und Interaktives Entertainment“ an der Hochschule Mittweida (HSMW) ist 935 Seiten stark und heißt „Spieleentwicklung mit Unity Der unvergessliche Moment war Anfang Mai 2024 ‚Unity‘ ist eine weitverbreitete Spiele-Engine ein Werkzeug für die Entwicklung von Computerspielen Vielleicht klingt es ein bisschen übertrieben Es braucht eigentlich nur Kreativität und einen PC – und man kann sofort loslegen und sich freuen Ich möchte die Menschen mit dieser Freude abholen und ihnen den Einstieg in das Thema so leicht wie möglich machen Viele fürchten vielleicht kryptischen Quellcode oder einen umständlichen Einstieg mit nervigen Hürden Auf keinem anderen Weg kommt man mit so viel Spaß in derartig kurzer Zeit zu coolen Ergebnissen Das gilt doch sicher auch für das Spielen selbst? die Dramaturgie eines Spiels zu entwickeln Braucht man ein Medieninformatik-Studium für das alles Genügen nicht Leidenschaft und Kreativität Für mich persönlich muss ich erst einmal feststellen: Ohne das Studium in Mittweida gäbe es mein Buch nicht Ich habe definitiv Inspiration aus meinem Studium und Erfahrung aus der Arbeit als Tutor gewonnen Wissen an andere zu vermitteln und gängige Stolperfallen in den Themen zu erkennen Aber nicht jeder muss ein Buch schreiben .. Auch bearbeiten wir während des Studiums Projekte mit externen Partnern aus der Wirtschaft weil man da nicht nur innerhalb der eigenen Community agiert Ich schätze aber unsere große Medieninformatik-Familie sehr die auch jahrgangsübergreifend super vernetzt ist und sich jederzeit gegenseitig unterstützt Ich habe unzählige Ideen im Kopf und würde am liebsten jede jetzt und sofort umsetzen. Im Moment arbeite ich in einem Forschunsgprojekt an der Hochschule: Wir erfassen und analysieren mittels KI Fahrdaten aus dem Automobil-Rennsport und dem zivilen Straßenverkehr um den immersiven Spaß bei der Rennsimulation am PC zu vergrößern um das Fahrverhalten unterschiedlicher Fahrer:innen zu klassifizieren Dabei geht’s nicht nur um schnellere Rundenzeiten auf der Rennstrecke sondern auch um mehr Sicherheit im Straßenverkehr dass Fahrdaten aus realen Fahrzeugen direkt mit solchen aus unseren Simulatoren verglichen werden können Renntrainings auf der Strecke und im Simulator decken sich so mehr und echte Unfälle mit Personen- und Blechschaden lassen sich vermeiden Es ist klar: Auch in diesem Projekt beschäftige ich mich mit einem für mich interessantesten und zukunftsträchtigsten Themen unserer Zeit: Programmierung und Informatik Gleich mehrfach präsentiert sich die HSMW vom 21 August auf der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele Gemeinsam mit anderen Akteur:innen aus Sachsen vertritt die Hochschule den Freistaat als Zukunftsstandort für die Themen IT In der Indie Area (Halle 10.2, Standnr. 26B) zeigen die Mittweidaer Medieninformatiker:innen ihre selbstentwickelten Spiele „Spooky Bodies“, „BOT slash BOT“ und „Wummsen Village“ auf dem bisher größten Stand von Samsung bei einer Gamescom ist HSMW Esports als „Samsung-Team“ in verschiedenen Titeln Gegner der Messebesucher:innen Außerdem unterstützen einige Caster:innen aus Mittweida am Mikrofon die Live-Kommentierung der Spiele Zum "Next Generation Day" bittet das Klinikum Mittweida am 8. Februar. Dann gibt es für Schülerinnen und Schüler in der Zeit von 10 bis 14 Uhr einen spannenden Info-Tag rund um das Thema Ausbildung und Karriere "Viele Jugendliche wünschen sich einen erfüllenden Beruf sondern auch einen echten Sinn in ihrem Leben stiftet Genau das bietet das Klinikum Mittweida und dessen Unternehmensverbund" Die Teams der Berufspraxis und der Freiwilligendienste möchten gemeinsam an diesem Tag wieder viele junge Menschen für soziale Berufe begeistern Die Jugendlichen erhalten Informationen zu den Ausbildungen Pflegefachfrau oder Pflegefachmann Anästhesietechnischer Assistent sowie Medizinischer Fachangestellter Auch wer nach der Schule zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen anderen Freiwilligendienst machen möchte Im "Azubi-Talk" können sich Jugendlichen vo den Azubis der Klinik Rat einholen und ihre individuellen Fragen stellen Bewerbungsunterlagen können gleich abgeben werden Städtisches Gymnasium und Hochschule in Mittweida sind keine einhundert Meter entfernt voneinander Acht Zehntklässler:innen – zeitlich noch drei Jahre von einem Studium entfernt – haben im Schuljahr 2023/24 ihre sogenannten „Komplexen Leistungen“ gemeinsam mit Wissenschaftler:innen der Hochschule erarbeitet Für diese und die Schüler:innen gleichermaßen aktuelle Themen wie KI und 3D-Druck bildeten den Schwerpunkt aber auch der Vergleich von Hinterbaugeometrien bei Full-Suspension-Bikes beschäftigte einen Schüler Die Ergebnisse präsentierten die jeweils vier jungen Frauen und Männer im Mai vor fachkundigem Publikum aus Professor:innen Lehrer:innen und Mitschüler:innen im Hörsaal der Hochschule Mittweida Die Schüler:innen hatten vor den Sommerferien 2023 ihre selbstgewählten Themen mit den Betreuer:innen aus der Hochschule abgestimmt und festgezurrt Im August ging es dann aktiv an die Arbeit Die Schüler:innen wurden dabei von den Wissenschaftler:innen regelmäßig in Form von Konsultationen begleitet oder in Laboren an der Hochschule betreut Dort stellten sie zum Beispiel Demonstrations- und Testobjekte im 3D-Drucker her und machten Festigkeitsversuche Professor Alexander Lampe von der Fakultät Ingenieurwissenschaften hat das Projekt ins Leben gerufen: „Die Idee kam mir auf Grund des guten Erfolges meiner Töchter beim Juniorstudium der Uni Rostock Das hat ihnen neue Perspektiven eröffnet und ihre Motivation gesteigert Auch in Mittweida wollen wir mehr Interesse für MINT-Themen wecken und die Schüler:innen entdecken lassen kreativ und auch praktisch nützlich die tiefere Beschäftigung mit einer konkreten Fragestellung und die Suche nach Lösungen sind.“ Acht Wissenschaftler:innen aus zwei Fakultäten der Hochschule waren in dieser ersten Runde beteiligt Ihre Bewertung der Arbeiten war Grundlage für die Notenvergabe durch die Lehrer:innen „Wir hatten fast ausnahmslos gute bis sehr gute Arbeiten und Schülerinnen und Schüler die sehr eigenständig und zuverlässig waren“ Auch die Kooperation mit den Verantwortlichen an der Schule sei sehr gut gewesen Katrin Knoth ist Fachleiterin Naturwissenschaften am Städtischen Gymnasium Mittweida und Mitglied der erweiterten Schulleitung Auch sie freut sich über die Zusammenarbeit mit der Hochschule und ist von den Ergebnissen ihrer Schüler:innen sehr beeindruckt „Den Schülerinnen und Schülern hat die Zusammenarbeit mit der Hochschule große Freude bereitet nicht nur wegen der bereitgestellten Laptops sondern auch Dank des großen Engagements und der tatkräftigen Unterstützung der Professoren und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Für ihre Schüler:innen sieht Katrin Knoth mehrere Vorteile: „Sie erhalten so schon in Klasse 10 einen Einblick in das Studium können sich mit Hochschullehrenden austauschen die uns nicht zur Verfügung stehen.“ Auch aus pädagogischer Sicht ist die Art und Weise der Beschäftigung mit einem Thema wertvoll: „Besonders Entwicklungen wie ChatGPT erschweren die Kontrolle der Eigenständigkeit der Komplexen Leistung Deshalb legen wir immer größeren Wert auf die Prozessbewertung der Arbeiten Wo ließe sich das Arbeitsverhalten und der Umgang mit Konflikten besser beobachten oder bewerten als beim Forschen im Labor Es war für alle ersichtlich: Während der Zusammenarbeit mit der Hochschule haben sich die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft sowie im planerischen Bereich und beim Entwickeln von Lösungsstrategien positiv entwickelt dass das Projekt in diesem Jahr fortgesetzt wird und hoffe auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.“ Das sind gute Aussichten für die gerade gestartete nächste Auflage der Zusammenarbeit Sechs Schüler:innen haben sich bereits mit ihren Themen angemeldet August auf dem Campus trafen die neuen Zehntklässler:innen auch auf ihre Vorgänger:innen zum wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch Die Themen sind im neuen Schuljahr noch vielfältiger Sie reichen von der Spektralanalyse für Musikinstrumente über die Optimierung von Photovoltaikanlagen die Erstellung von 3D-Grafiken und Kunstwerken mit generativer KI bis zur Modellierung von Biorezeptoren „Ich freue mich über die vielen fächerübergreifenden Themen für die Facharbeiten“ Und wer gerne ein Thema im Bereich Psychologie Soziales oder Wirtschaft bearbeiten möchte Wir finden die passende Betreuerin oder den passenden Betreuer an der Hochschule.“ Weitere Professor:innen und Mitarbeiter:innen der Fakultät Ingenieurwissenschaften der Hochschule Mittweida haben sich im vergangenen Schuljahr in einem anderen Projekt am Städtischen Gymnasium engagiert: Sie ergänzten erstmalig über mehrere Monate das Unterrichtsangebot in Naturwissenschaften für die Klassen 8 bis 10 gingen dazu in die Schule oder holten die Klassen in die Labore auf den Campus Auch diese Unterstützung aus der Hochschule soll im laufenden (Schul-)Jahr fortgesetzt werden und Ludwig Hilmer trägt die goldenen Nadeln von Hochschule und Hochschulstadt Diesen symbolträchtigen Auszeichnungen voraus ging ein Festakt im Fernsehstudio den es so auch nur in Mittweida geben kann Moderatorin des Campusfestival Mittweida 2024 begleitete das Publikum durch die Redebeiträge der ersten Stunde des Ehrenkolloquiums: Tolkmitt eröffnete würdigte seinen Vorgänger für sein maßgebliches Wirken innerhalb der Hochschule unter anderem bei der Entwicklung der Mittweidaer Medienstudiengänge seit Mitte der 1990er Jahre Als Rektor in zwei Amtszeiten seit 2012 habe Hilmer einen Stellenabbau verhindert und durch die Neustrukturierung der Hochschule den Aufbau neuer zukunftsträchtiger Studien- und Forschungsbereiche ermöglicht Das ist auch über Mittweida hinaus bekannt und Ministerpräsident Michael Kretschmer hob in seiner Laudatio nicht nur Themen wie Laser sondern die Rolle Hilmers bei zwei wichtigen Entwicklungen der HSMW in den vergangenen Jahren: der Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft und der weiteren Internationalisierung Dazu konnte Überraschungsgast Professor Gabin Ananou ein persönliches Zeugnis geben ehemalige Botschafter seines Heimatlandes in Deutschland ist seit 2022 Honorarprofessor an der HSMW würde er als ein „Baobab“ bezeichnet werden, Der riesige Baum sei in Afrika Symbol für einen gestandenen Mann der mitten in der Gesellschaft eine besondere Rolle spielt Menschen versammeln sich unter seinem Schatten um sich auszutauschen und um Recht zu sprechen Für eine dieser Früchte steht auch der vierte Redner des Vormittags: Professor Dirk Labudde berichtete erwartungsgemäß launig wie mit Hilmers Hilfe die Forensik-Studiengänge an der HSMW etabliert wurden zeigte aber auch am Beispiel des „Franzosen-Projekts“ wie forensische und historische Wissenschaften in Person der Professoren Labudde und Hilmer zusammenarbeiten Die HSMW hatte die Skelette von 28 napoleonischen Soldaten digitalisiert die in einem Gräberfeld bei Frankfurt entdeckt worden waren Nach der Digitalisierung konnten die Gebeine in heimischer Erde bestattet werden Statt einer bei Ehrenkolloquien üblichen Replik einer Antwort des Geehrten auf die Laudatio trafen sich zur zweiten Hälfte Hilmer und Kretschmer in einer von Medienmanagement-Absolventin Lisa Fritsch moderierten Gesprächsrunde wieder zu der sich zwei weitere Wegbegleiter:innen gesellten: Professorin Delia Balaban von unserer rumänischen Partneruni Babeș-Bolyai Universität in Cluj-Napoca (Klausenburg) Honorarprofessor für Kommunikation und Bürgerdialog an der Fakultät Medien der HSMW Hier war Raum für den Austausch einen fachlichen Austausch der auf dem Podium versammelten Kommunikationsexpert:innen und der ein und anderen Anekdote aus persönlichen Begegnungen mit Ludwig Hilmer genauso wie für dessen Dank an die vielen Mit-Wirkenden in seiner über zehnjährigen Amtszeit Dem akademischen Teil schloss sich ein Empfang an in dem sich Professor Hilmer ins goldene Buch der Hochschulstadt eintrug Von innerhalb und außerhalb der Hochschule gab es viele Geschenke und Grüße mit Anspielungen auf Hilmers Vorzüge und Vorlieben Achten Sie darauf Einstellungen zu Cookies und 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