Berlin. In lockerer Folge präsentieren wir die Markthallen Berlins. Heute: die Arminiusmarkthalle in Moabit – seit 2010 ein Tempel für Gourmets.
© IMAGO/A. Friedrichs/IMAGO/Andreas Friedrichs
Bei einer Verkehrskontrolle in Berlin stellen Polizisten eine leblose Frau fest. Der 49-jährige Fahrer des Wagens soll ihr Ex-Partner sein – und sie erwürgt haben.
Nach dem Fund einer leblosen Frau auf dem Beifahrersitz eines Autos in Berlin-Moabit hat ein Ermittlungsrichter am Freitagnachmittag Haftbefehl gegen den Ex-Partner erlassen. Der 49-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft. Es bestehe dringender Tatverdacht auf Totschlag, hieß es.
Obduktionsergebnisse hätten nach Angaben der Staatsanwaltschaft ergeben, dass der Mann die Frau stranguliert habe. Dieser bestreite die Tat.
Die Frau wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Rettungskräften reanimiert, starb jedoch wenig später im Krankenhaus.
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Laut „Bild“ soll er einen Alkoholwert von vier Promille gehabt haben
Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte
sind sowohl das 57-jährige Opfer als auch der Tatverdächtige polnischer Herkunft
Während der Tatortarbeit war die Ottostraße zwischen Alt-Moabit und Zwinglistraße gesperrt
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Eine grausige Überraschung erlebten Polizisten ihn Berliner Statdteil Moabit
Am späten Donnerstagabend fiel einer Streife ein Auto auf
Sie stoppte den 49-jährigen Fahrer in der Ottostraße und stellten auf dem Beifahrersitz die leblose Frau fest
Alarmierte Sanitäter brachten sie in ein Krankenhaus
Der offenbar betrunkene Autofahrer wurde festgenommen
Eine Obduktion noch am Freitag ergab laut Staatsanwaltschaft
Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl
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Die 22-Jährige wartete gegen 01:30 Uhr am Bahnsteig des Hauptbahnhofs
Als die S-Bahn der Linie S9 in Richtung Alexanderplatz einfuhr
Die Frau setzte sich daraufhin in den Waggon und nahm am Fenster Platz
Plötzlich trat ein Unbekannter aus der Gruppe ans Fenster und beleidigte sie rassistisch
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Spieltag der Berliner Bezirksliga Staffel 2 steht vor der Tür – und er hat es in sich
Während im oberen Tabellendrittel um die zwei Aufstiegsplätze gerungen wird
tobt im Tabellenkeller der Kampf um den Klassenerhalt
Besonders das Spitzenspiel zwischen SC Union 06 und SF Charlottenburg-Wilmersdorf dürfte zum Aufstiegsentscheid beitragen
In den Abstiegspartien geht es für Blau-Gelb (gegen Mitkandidat Spandau 06 mit Trainer Häßler)
Friedrichshain (beim FC Amed) und Mahlsdorf-Waldesruh (in Andadoluspor) ums Überleben in der Liga
Sa., 03.05.2025, 14:00 UhrBorussia Pankow 1960Bor. PankowTuS Makkabi BerlinMakkabi II11 Abpfiff
23 Punkte) braucht im Abstiegskampf dringend Punkte
Die Mannschaft von Trainer Thorsten Schröder zeigte beim knappen 1:2 gegen Traber Mariendorf zuletzt Moral
28 Punkte) musste sich vergangene Woche dem Aufstiegskandidaten SC Union 06 mit 1:3 geschlagen geben
Das torlose Hinspiel im November spricht für ein enges Duell
So., 04.05.2025, 11:15 UhrSC Schwarz-Weiss Spandau 1953SW SpandauFC Brandenburg 03FC Brand. 0323 Abpfiff
Nach dem peinlichen 2:5 gegen FC Amed ist Aufstiegskandidat FC Brandenburg 03 (2.
Trainer Volkan Güney wird seine Elf gegen den abstiegsbedrohten SC Schwarz-Weiss Spandau (10.
Die Spandauer verloren zuletzt 1:4 gegen Concordia und stehen nur einen Wimpernschlag über dem Strich
Das Hinspiel ging überraschend mit 3:2 an Spandau – eine Revanche ist für Brandenburg Pflicht
wenn der Traum von der Landesliga Realität werden soll
So., 04.05.2025, 12:00 UhrSV Blau-Gelb BerlinSV Blau-GelbFC Spandau 06Spandau 0611 Abpfiff
Mit 22 Punkten (14.) steht Blau-Gelb Berlin direkt auf einem Abstiegsplatz
Der 6:1-Kantersieg gegen Mahlsdorf war ein Befreiungsschlag
doch jetzt geht es gegen FC Spandau 06 (11.
der nach dem 1:3 gegen Weißensee weiter abrutscht
Trainer Thomas "Icke" Häßler und Co Chris Höche müssen ihre Defensive stabilisieren – 60 Gegentore sind zu viel
diesmal ist Blau-Gelb jedoch deutlich formstärker
So., 04.05.2025, 13:00 UhrAnadoluspor Berlin 1970AnadolusporFSV Blau-Weiß Mahlsdorf WaldesruhBW Mahlsdorf63 Abpfiff
31 Punkte) wurde zuletzt mit 0:7 von Charlottenburg zerlegt
13 Punkte) ist die Mannschaft von Engin Korkut dennoch klarer Favorit
Mahlsdorf ging vergangene Woche mit 1:6 unter
hat kaum noch Chancen auf den Klassenerhalt
Das Hinspiel gewann Anadoluspor knapp mit 3:2
So., 04.05.2025, 13:00 UhrSC Union 06SC Union 06SF Charlottenburg-Wilmersdorf 03Charl.-Wilm.21 Abpfiff
46 Punkte) empfängt Spitzenreiter SF Charlottenburg-Wilmersdorf (1.
Beide Teams sind in Topform: Union siegte 3:1 bei Makkabi
Charlottenburg demontierte Anadoluspor mit 7:0
Trainerduo Thore Jung und Marcel Marschalky trifft auf Stefan Wirkus – ein Duell zweier taktisch starker Teams
Nun könnte der Gewinner einen großen Schritt Richtung Landesliga machen
So., 04.05.2025, 14:00 UhrWeißenseer FCWeißenseeFC Concordia Wilhelmsruh 1895Wilhelmsruh54 Abpfiff
45 Punkte) ist nach dem 3:1 bei Spandau weiter im Rennen um den Aufstieg
Trainer Simon Schatta will nun gegen Concordia (12.
Die Gäste besiegten am letzten Spieltag immerhin Schwarz-Weiss Spandau mit 4:1 und schöpfen neue Hoffnung
Das Hinspiel gewann Concordia mit 4:2 – Weißensee hat also noch eine Rechnung offen
Ein heißes Duell zwischen Aufstiegshoffnung und Abstiegssorge
So., 04.05.2025, 14:00 UhrFC AmedFC AmedSFC FriedrichshainFriedrichsh.22 Abpfiff
43 Punkte) lieferte beim 5:2 in Brandenburg eine der Überraschungen des letzten Spieltags
Stürmer Ihab Al-Khalaf (13 Tore) blüht auf
20 Punkte) hingegen verlor 0:3 gegen VfB Berlin und ist stark abstiegsgefährdet
Das Hinspiel endete 3:1 für Amed – ein erneuter Sieg ist fest eingeplant
Friedrichshains Trainer Lennart Wutzke muss sein Team wachrütteln – sonst wird’s düster
So., 04.05.2025, 14:30 UhrVfB Berlin 1911VfB Berlin1. Traber FC Mariendorf1.Traber FCM31 Abpfiff
39 Punkte) hat durch das 3:0 in Friedrichshain Selbstvertrauen getankt
37 Punkte) setzte sich knapp mit 2:1 gegen Pankow durch
In der Tabelle liegen beide Teams eng beisammen
Das Hinspiel gewann VfB mit 4:2 – nun geht’s für beide um eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte
Trainer Axel Klaucke (VfB) und Jonathan Lorenzi (Traber) dürften offensiv auf Sieg spielen lassen
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das auch zahlreichen Wohnungen umfasst - ein Drittel davon ist mietpreisgebunden
Das Quartier „Neues Ufer“Grafik: Grüntuch ErnstIn Berlin-Moabit entsteht ein modernes
autoarmes Quartier mit dem Namen „Neues Ufer“
Die Entwicklung will Wohnen und Gewerbe mit nachhaltigen Elementen und sozialen Einrichtungen kombinieren
Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management
dass die Eigentümer der Grundstücke Neues Ufer 13
19 und 25 ein lebendiges Stadtquartier am Charlottenburger Verbindungskanal errichten werden
In diesem Projekt kommen sowohl Wohnen als auch Handwerk und kreative Arbeitsplätze zusammen
Mietpreisgedämpfter Wohnraum und eine Kindertagesstätte werden das nachhaltige Quartier vervollständigen
Den städtebaulichen Wettbewerb für das Projekt gewann im September 2024 der Entwurf von Grüntuch Ernst Architekten
Grundlage für die Entwicklung bildet der Bebauungsplan 1-118
dessen Aufstellungsbeschluss das Bezirksamt Mitte von Berlin im Oktober 2024 gefasst hat
Eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens steht unmittelbar bevor
45 Euro pro Quadratmeter in Kreuzberg: Berliner Vermieter sieht keinen „Verstoß“
Wohnungsbauexperte über hohen Zuzug nach Berlin: „Wo sollen die alle wohnen?“
Zur Vorstellung der geplanten Quartiersentwicklung findet ein Infoabend in Kooperation von der Bauwert AG mit dem Bezirksamt Mitte von Berlin statt
dem ehemaligen Standort Menzel Elektromotoren
Die Umwandlung eines alten Industrieareals führt zu einem zukunftsorientierten
in dem Wohnungen und Gewerberäume für handwerkliche
kreative und digitale Tätigkeiten zu gleichen Teilen verwirklicht werden
Das Projekt zeichnet sich durch nachhaltige Architektur
großzügige Grünflächen und die Berücksichtigung bestehender Strukturen aus
dass sie sich zu einer dreieckigen Freifläche öffnen
Zwei neue Wohnhochhäuser zeichnen sich durch einen weiten Blick über den Charlottenburger Verbindungskanal aus
Eine Kindertagesstätte ergänzt das geplante Angebot
Durch den zentralen Grünraum und zwei öffentliche Spielplätze wird ein Mehrwert für die Stadtgesellschaft über die direkte Nachbarschaft hinaus geschaffen
Das Vorhaben „Neues Ufer“ in Berlin-Mitte spiegelt einen modernen Ansatz der Stadtentwicklung wider
Mit dem beschlossenen Bebauungsplan 1-118 hat das Bezirksamt Mitte den Weg für ein vielfältiges
Handwerk und kreative wie auch digitale Arbeitsplätze miteinander verknüpft
ein ehemals industriell genutztes Areal in einen lebendigen
begrünte Flächen und soziale Infrastruktur prägen das Konzept
das nach Angaben der Betreiber „auf breite Zustimmung“ stößt
In einem städtebaulichen Wettbewerb setzte sich die Planung des Architekturbüros Grüntuch Ernst durch
Diese umfasst eine ausgewogene Verteilung von Wohn- und Gewerbeflächen sowie öffentliche Grünräume
Besondere Merkmale sind zwei Wohnhochhäuser
eine zurückgesetzte Blockrandbebauung und ein Gewerbegebäude
Die Planung orientiert sich am Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung
dass 30 Prozent der geplanten 500 Wohneinheiten zu gedämpften Mietpreisen angeboten werden
Der zentrale Grünbereich wird direkt ans Kanalufer angeschlossen und öffentlich zugänglich gestaltet
Das Projekt betont die Einbeziehung der Nachbarschaft
indem Unternehmen wie Siemens Energy und die BEHALA eng in die Planungen eingebunden werden
Neben Wohnraum und Gewerbeflächen sind eine Kindertagesstätte und moderne Arbeitsplätze vorgesehen
Die Erhaltung des historischen Bestands erfolgt in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde
wobei dieser behutsam in die Neubauten integriert wird
Die autoarme Philosophie des Projekts wird durch die Förderung von Fuß- und Radverkehr unterstützt
Sie brachten die 57-Jährige aus dem Auto und begannen mit der Reanimation
die kurz darauf hinzugerufenen Rettungskräfte übernahmen
Diese transportierten die Frau in ein Krankenhaus
offenbar alkoholisierte Fahrer wurde festgenommen
Zu den Hintergründen oder dem Verhältnis von Opfer und mutmaßlichem Täter machten sie keine Angaben
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
Die Polizei kontrolliert einen Wagen und findet eine leblose Frau angeschnallt auf dem Beifahrersitz
Erneut ist es zu einem Tötungsdelikt an einer Frau in Berlin gekommen. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitagmorgen mit
Nach bisherigen Erkenntnissen bemerkte die Besatzung eines Funkwagens am Donnerstagabend gegen 23 Uhr in der Ottostraße Ecke Alt-Moabit in Moabit einen Wagen
mit dem der Fahrer sehr langsam fuhr – und noch dazu auf dem Gehweg
Die Beamten hielten den Mann darauf für eine Verkehrskontrolle an und stellten auf dem Beifahrersitz eine angeschnallte leblose Frau fest
Informationen dieser Redaktion zufolge handelt es sich bei beiden um polnische Staatsbürger
Die Beamten brachten die leblose Frau aus dem Auto und begannen mit der Reanimation. Hinzugerufene Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr übernahmen die Maßnahmen im Anschluss
Sie wurden wegen eines Kreislaufstillstandes an der Straßenkreuzung informiert und brachten die 57-Jährige in ein Krankenhaus
Laut Obduktion war Strangulation die Todesursache
offenbar alkoholisierte Autofahrer wurde festgenommen und in Polizeigewahrsam gebracht
Informationen dieser Redaktion zufolge wurde bei dem Tatverdächtigen ein Alkoholwert von vier Promille festgestellt
Bei dem 49-Jährigen handelt es sich um den Ex-Freund der Toten
so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Nachmittag
Zu den Hintergründen des Vorfalls war noch nichts bekannt
Während der Tatortarbeit war die Ottostraße zwischen Alt-Moabit und Zwinglistraße komplett gesperrt
Die Ermittlungen einer Mordkommission dauern weiter an
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
„Wir brauchen mehr praxistaugliche Maßnahmen
Ein Jugendlicher springt aus einem Fenster im ersten Obergeschoss und erleidet mehrere Frakturen. Er soll auf der Flucht gewesen sein vor Männern, die unter Gewalt 30.000 Euro von ihm forderten.
Nach einem Überfall auf einen Jugendlichen in einer Ferienwohnung hat einer der mutmaßlichen Täter vor dem Berliner Landgericht seine Beteiligung zugegeben.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Er habe mit der flachen Hand zugeschlagen und 30.000 Euro verlangt, erklärte der 27-Jährige zu Prozessbeginn. Er habe den jungen Mann aber nicht verletzen wollen.
Der Jugendliche war laut Anklage aus Angst aus einem Fenster im ersten Obergeschoss gesprungen und hatte mehrere Frakturen erlitten.
Der damals 16-Jährige soll sich am 20. März 2023 in einer Ferienwohnung in Berlin-Moabit aufgehalten haben, als er attackiert wurde.
Mit zwei bisher nicht ermittelten Mittätern habe sich der Angeklagte Zugang verschafft, so die Staatsanwaltschaft. Einer der Angreifer habe dem zunächst schlafenden Opfer eine Schnittverletzung am Kopf zugefügt.
Als er aufwachte, sei er geschlagen und zur Zahlung von 30.000 Euro aufgefordert worden. Der 27-Jährige habe angedroht, „ihn in seinen Keller zu bringen, bis die Forderung beglichen sei“.
Dem Attackierten war es laut Ermittlungen gelungen, ins Badezimmer zu gelangen. Dort sei er „in seiner Verzweiflung“ aus dem Fenster gesprungen.
Er habe unter anderem Frakturen an beiden Beinen und am rechten Handgelenk erlitten. Als zwei Frauen im Innenhof auf den Verletzten aufmerksam wurden, seien die Angeklagten geflohen.
Der 27-Jährige erklärte weiter, er habe das Geld nicht für sich, sondern für andere gefordert. Der junge Mann habe sich „in einem gefährlichen Umfeld bewegt“.
Handy und Laptop hätten er und die Mittäter als „Pfand“ mitgenommen. Er wolle nun 30.000 Euro in einem Täter-Opfer-Ausgleich zahlen.
Er und auch das Opfer sollen aus dem Ruhrgebiet stammen
gefährlicher Körperverletzung und erpresserischen Menschenraubes wird am 7
Im Berliner „Baukollegium“ wirbt das Unternehmen dafür
auf dem historischen Werksgelände etwa 60 Meter in die Höhe bauen zu dürfen
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das Gebäude soll 16 bis 18 Stockwerke erhalten, dürfte also über 60 Meter hoch werden. Es soll auf dem bisherigen Parkplatz im Nordwesten des Berliner Hauptstandorts von Siemens Energy errichtet werden, an der Ecke Sickingenstraße/Wiebestraße. Eine Fertigstellung wünscht Siemens Energy sich bis Mitte 2029.
25.000 Quadratmeter Geschossfläche sind angestrebt, mit Büros, Laboren, Vorstandsflächen, einem Food Court und einem Konferenzzentrum. Im Erdgeschoss könnten auch Produktionshallen entstehen.
Man wünsche sich einen „repräsentativen Neubau, der die Innovationskraft des Unternehmens in Architektur und Erscheinungsbild widerspiegelt und den Anspruch des Konzerns als weltweit führendes Unternehmen im Energiegeschäft unterstreicht“, so stellte es das Unternehmen gegenüber dem Baukollegium dar.
Während die anwesenden Vertreter von Siemens Energy intensiv darum warben, dass es unbedingt ein Hochhaus werden muss, zeigte sich das Baukollegium in dieser Frage etwas skeptischer. Jörg Springer wies für das Gremium darauf hin, dass es sich bei dem Werksgelände um ein historisch gewachsenes Areal handele und nicht um klassische Bürohausarchitektur. Das Baukollegium könne sich eher vorstellen, dass man hier „zeichenhaft“ eine architektonische Situation schaffe, „die Auftakt für das Areal ist.“
Gleichwohl: Siemens Energy hat schon ein zweiphasiges Werkstattverfahren mit sieben Architekturbüros eingeleitet, um einen Entwurf und ein Planungsteam für den Neubau zu ermitteln. Mitte April sollen erste Entwürfe abgegeben werden, im Sommer ein Sieger feststehen. Ein Bebauungsplan-Verfahren sei auch schon angeschoben.
die ehemaligen AEG-Glühlampenfabrik und die ehemalige Verwaltungszentrale von Loewe
die beide in einem ähnlichen Zeitraum entstanden sind
Im Ortsteil Fennpfuhl landete ein Auto auf den Gleisen
In Moabit schnappten Polizisten einen Täter nach einem Überfall
19:05: In der vergangenen Nacht kam es in Friedrichshain zu einem Angriff auf einen Taxifahrer
Nach aktuellen Erkenntnissen versuchten mehrere Personen gegen 1:50 Uhr
in ein Taxi in der Revaler Straße einzusteigen
Als der 43-jährige Fahrer die Mitnahme verweigerte
der in einem körperlichen Angriff auf den Fahrer mündete
den Fahrer gewaltsam aus dem Fahrzeug zu ziehen
Ein 28-jähriger Tatverdächtiger versuchte zu flüchten
Er wurde zu Boden gebracht und festgenommen
Ein weiterer Mann im Alter von 43 Jahren wurde ebenfalls festgenommen und leistete dabei erheblichen Widerstand
Auch eine tatverdächtige Frau im Alter von 37 Jahren wurde gefasst
dass alle unter dem Einfluss alkoholischer Getränke standen
erfolgten in zwei Fällen Atemalkoholmessungen sowie in einem Fall eine Blutentnahme
Des Weiteren wurden erkennungsdienstliche Behandlungen durchgeführt
Anschließend kamen alle drei Personen wieder auf freien Fuß
Drei Polizisten erlitten im Zuge der Festnahmen und Widerstandshandlungen Verletzungen
Sie mussten ihren Dienst daraufhin beenden
um sich in ärztliche Behandlungen zu begeben
die er zunächst jedoch nicht behandeln lassen wollte
Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei der Direktion 5 (City) übernommen
18:28: In der vergangenen Nacht kam es zu einem Angriff auf mehrere Personen im Rudolph-Wilde-Park in Schöneberg
Nach derzeitigen Ermittlungen griff eine Gruppe von etwa 15 bis 20 Personen gegen 22:20 Uhr wahllos Menschen im Park an
Dabei sollen die Angreifer auf ihre Opfer eingeschlagen und Reizgas eingesetzt haben
Als die alarmierten Polizeikräfte am Tatort eintrafen
Acht junge Erwachsene im Alter von 18 bis 21 Jahren erlitten bei dem Angriff Verletzungen und wurden vor Ort von den Rettungskräften der Berliner Feuerwehr behandelt.Die Ermittlungen wegen besonders schweren Landfriedensbruchs hat die Kriminalpolizei der Direktion 4 übernommen
18:26: In der vergangenen Nacht kam es in Kreuzberg zu einem versuchten Brandanschlag auf ein Zelt
Der Vorfall ereignete sich gegen 2 Uhr in der Straße Paul-Lincke-Ufer
Laut ersten Erkenntnissen hielt ein bislang unbekannter Täter ein Feuerzeug an das Campingzelt an
Die beiden Männer im Alter von 26 und 30 Jahren
die zu diesem Zeitpunkt im Zelt verweilten
bemerkten die versuchte Brandstiftung und stellten den Täter zur Rede
In der Folge soll der Unbekannte dann auf den Älteren eingeschlagen haben
Er erlitt dadurch Verletzungen im Gesicht und am Rücken
wollte sich jedoch zunächst ärztlich nicht behandeln lassen
Nach dem Vorfall flüchtete der Täter in Richtung eines nahegelegenen Parkplatzes
wo er zwei abgestellte Fahrzeuge mit einem Gegenstand beschädigte
Die alarmierten Polizeikräfte nahmen umgehend die Fahndung nach dem Mann auf
Die weiteren Ermittlungen wegen versuchter schwerer Brandstiftung
gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung dauern an
16.05 Uhr: In der Nacht zu Samstag bemalten mehrere Personen in Tiergarten unerlaubt Markierungen auf die Fahrbahn
Gegen 22 Uhr malte eine Gruppe von 15 bis 20 Personen in der Lützow- und Flottwellstraße mit weißer Farbe einen Fahrradschutzstreifen
Beim Eintreffen der Polizei flüchteten die Beteiligten
Nach einer Personalienfeststellung durften sie ihren Weg fortsetzen
Zurückgelassene Farbeimer wurden sichergestellt
Die Polizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung
15.30 Uhr: Am Freitagabend wurde in Neukölln ein mutmaßlicher Einbrecher festgenommen
in eine Wohnung in der Fritz-Reuter-Allee einzubrechen
Anwohner hörten verdächtige Geräusche und alarmierten die Polizei
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte flüchteten die Täter
Ein 41-jähriger Zeuge verfolgte einen der Männer und brachte ihn zu Fall
Polizeikräfte des Abschnitts 48 nahmen den 18-Jährigen fest
Die Kriminalpolizei der Direktion 4 hat die Ermittlungen übernommen
13.50 Uhr: Ein mutmaßlicher Räuber wurde am Freitagnachmittag in Moabit festgenommen
Laut der Polizei öffnete ein 59-Jähriger gegen 17:30 Uhr nach Klopfen die Tür eines Büros in der Westhafenstraße
Zwei Männer drängten ihn zurück in das Büro
einer von ihnen hielt ihm dabei eine Pistole an den Kopf
Sie fesselten ihn und seine ebenfalls anwesende 55-jährige Frau und entwendeten anschließend Geld
Damit flüchteten sie zu ihren in der Nähe abgestellten Motorrollern
Während einem darauf die Flucht in Richtung Föhrer Brücke gelang
konnte der zweite mutmaßliche Räuber seinen Roller nicht starten
der auf den Überfall aufmerksam gemacht wurde
ließ die Beute fallen und versuchte zu Fuß zu flüchten
Dies misslang und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden
In der Folge zog der Kriminelle ein Messer und bedrohte den Sicherheitsmitarbeiter
Doch der 26-Jährige konnte den Angreifer entwaffnen und ihn bis zum Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Polizei festhalten
Die Beute wurde sichergestellt und dem Überfallenen zurückgegeben
Der 22-jährige wurde festgenommen und der Kriminalpolizei der Direktion 2 überstellt
die die weiteren Ermittlungen übernommen hat
9 Uhr: Am Samstagmorgen soll sich ein Uber-Fahrer in der Hohenschönhauser Straße in Lichtenberg
Die Feuerwehr habe das Auto aus der misslichen Lage befreit
Die Hohenschönhauser Straße sei kurzzeitig nur eingeschränkt befahrbar gewesen
Der Verein ist Beratungs- und Begegnungsstätte für Geflüchtete
Doch der landeseigene Vermieter hat ihm gekündigt
Die Gründerin sieht sich im Stich gelassen
Der Verein wurde 2014 gegründet und unterstützt seitdem Geflüchtete mit Beratungsangeboten, Behördengängen und Sprachmittlung. Seit 2018 befinden sich die Räumlichkeiten des Vereins in der Turmstraße 21. Das Gebäude wird von der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) verwaltet, befindet sich also im Besitz des Landes.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die BIM hatte nach Vereinsangaben vor einem Jahr mitgeteilt, dass „Moabit hilft“ aus den Räumen ausziehen muss. Verhandlungen über eine Verlängerung seien erfolglos geblieben, sagte Vereinsgründerin Diana Henniges am Donnerstag.
In der Fragestunde im Berliner Abgeordnetenhaus äußerte sich Finanzsenator Stefan Evers (CDU) dazu, dessen Verwaltung für die BIM zuständig ist. Ihm selbst sei der Sachverhalt erst seit vier Stunden bekannt, sagte er. Er wolle sich informieren, wie sich die Situation in den vergangenen Jahren entwickelt habe und wie man mit dem „misslichen Umstand“ so umgehen könne, dass für alle Beteiligten eine verträgliche Lösung gefunden werde.
„Moabit hilft“ hat nach eigenen Angaben seit 2020 keinen gültigen Mietvertrag mehr. Bis heute seien aber 160.436 Euro an Miete gezahlt worden.
Die BIM erklärte auf Anfrage, man habe seit 2019 mehrfach versucht, einen neuen Mietvertrag mit dem Verein abzuschließen. „Zu erwähnen ist auch, dass die Mietzahlungen des Vereins in der Vergangenheit mitunter sporadisch erfolgten und es zum Zeitpunkt der Kündigung einen Zahlungsrückstand in mittlerer fünfstelliger Höhe gab“, sagte eine Sprecherin. Vereinsgründerin Henniges widerspricht dieser Darstellung. Das sei „Quatsch“.
Man habe zeitweise in Absprache mit dem Anwalt des Vereins Mieten zurückgehalten, weil kein Mietvertrag vorgelegen habe. „Aber wir haben keine Mietrückstände“, sagte sie. Zudem sei ihnen nie eine Option über den 1. Juni hinaus angeboten worden. „Wir haben uns auch offen gezeigt für kürzere Vertragslaufzeiten“, sagt sie.
die ausgesprochene Kündigung zurückzunehmen und kurzfristig zu vereinbaren
dass „Moabit hilft“ erstmal auf dem Gelände bleiben dürfe
Der Verein brauche mittelfristig einen rechtssicheren Mietvertrag und eine Perspektive auf dem Gelände
eine neue Machbarkeitsstudie für das Gelände anzufertigen
„Ich wünsche mir dort ein gemischtes Grundstück
mit dringend benötigtem bezahlbarem Wohnraum
Der Verein hatte sich 2014 gegründet und schnelle Akuthilfe in den Jahren 2014/2015 geleistet
als viele Geflüchtete nach Berlin kamen und die Verwaltung mit deren Versorgung teils überfordert war
Inzwischen gehört „Moabit hilft“ zu den etablierten Hilfsorganisationen in Berlin
Nach eigenen Angaben engagieren sich bei dem Verein regelmäßig rund 85 Ehrenamtliche
In den Vereinsräumlichkeiten gibt es Asyl- und Sozialrechtsberatung und montags bis sonntags zahlreiche Begegnungsangebote
Ein achtjähriger Junge wird in Berlin-Moabit von einem Auto angefahren
Er kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus
Ein achtjähriger Junge auf einem Fahrrad ist am Freitagnachmittag in Berlin-Moabit von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden
Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail
dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Ein 55-jähriger Autofahrer war auf der Kruppstraße in Richtung Lehrter Straße unterwegs
In Höhe der Feldzeugmeisterstraße bog der Wagen demnach nach rechts auf ein Grundstück ab
Dabei habe der Fahrer den Achtjährigen nach ersten Erkenntnissen übersehen
Dieser stürzte zu Boden und kam mit Armverletzungen ins Krankenhaus
Auffällig langsam war ein Autofahrer in Berlin unterwegs
Ein Mann soll in Berlin eine Frau getötet und sie im Auto durch die Gegend gefahren haben
Polizisten bemerkten am späten Donnerstagabend in Moabit ein sehr langsam fahrendes Auto
wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten
Sie stoppten den 49-jährigen Fahrer in der Ottostraße und stellten auf dem Beifahrersitz die leblose Frau fest
Eine Mordkommission ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
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Berlin taz | Als im Sommer 2015 Zehntausende Schutzsuchende nach Berlin kamen und sich die Behörden als unfähig erwiesen, diese angemessen zu versorgen, war der Verein „Moabit hilft“ zur Stelle und wurde bundesweit bekannt. Während die Missstände bei der Unterbringung des damals noch zuständigen Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Moabit für immer neue Skandale sorgten
sprangen täglich Hunderte Freiwillige in die Bresche
um die hilfsbedürftigen Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen
Zehn Jahre später ist die Initiative noch immer in Moabit
seit 2018 in einem städtischen Flachbau in der Turmstraße
Bis heute werden in dem hellen und freundlichen
aber improvisiert wirkenden Gebäude täglich über 60 Menschen in Not von rund 85 Ehrenamtlichen versorgt
eine von drei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen des Vereins
Es gibt eine Kleiderkammer sowie ein Lager für Kleiderspenden
auch Obdachlose und andere sozial Benachteiligte kommen hierher
„die eigentlich durch staatliche Strukturen abgesichert sein müsste“
Denn die Räumlichkeiten von „Moabit hilft“ wurden zum 1
Das Gebäude gehört dem Land Berlin und wird durch die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) verwaltet
Die ist für die Vermietung und den Verkauf von landeseigenen Immobilien zuständig und untersteht der Senatsverwaltung für Finanzen
Der Verein hat das marode Gebäude 2018 übernommen und in Eigenregie saniert
Die Hilfsorganisation hatte eigentlich auf eine langfristige Perspektive gehofft
„Doch die BIM hat uns nie ein Angebot gemacht
Die Forderung nach einem Vertrag mit längerer Laufzeit lehnt die BIM ab
„weil die Flächen nicht auf Jahre für landeseigene Nutzer blockiert werden dürfen“
Bereits seit 2020 gibt es keinen Mietvertrag mehr
stattdessen wurde ein laut BIM „stillschweigender Vertrag“ Anfang des Jahres zum 1
Obwohl es „derzeit noch keinen konkreten Nachnutzer gibt“
könnten demnächst dort wieder Akten gelagert werden
Der Verein zeigt sich fassungslos und will das nicht hinnehmen
„Wir fordern ein Gespräch auf Augenhöhe mit der BIM.“ Diese müsse „klar und transparent“ darstellen
obwohl sie noch gar keinen Nachmieter habe
dass zivilgesellschaftliche Organisationen wie unsere nicht immer als lästig abgeschüttelt werden sollten.“
Die mangelnde Wertschätzung ihrer größtenteils ehrenamtlichen Arbeit macht den Helferinnen zu schaffen. Sie hätten sich von Anfang an unerwünscht gefühlt, sagen Hennige und Lange. „Diese Situation jetzt ist die Krönung dafür, dass wir elf Jahre dem Senat die Arbeit abgenommen und Menschen geholfen haben
uns als Bittsteller vor den Senat hinzustellen“
Die beiden Frauen berichten von zahlreichen Fällen von Behördenversagen, Verzögerungen, Plan- und Kompetenzlosigkeit. Das System sei total überfordert, sagt Henniges. „Das liegt auch daran, dass wir im Sozialsystem in den letzten Jahren so harte Kürzungen erfahren haben.“ Dem setzt der Verein jahrelange Netzwerkarbeit entgegen
Damit haben sie sich in Politik und Verwaltung nicht nur Freunde gemacht. „Wir sind bekannt wie ein bunter Hund. Vor allem deswegen, weil wir sehr deutlich sagen, wo die Missstände sind“
Das steht nun alles auf dem Spiel: „Wenn die Stadt das nicht haben will
wir lagern hier lieber Akten – dann sind wir raus
Und wir werden auch nirgendwohin anders umziehen
Besonders zermürbend ist für die Helferinnen das Kompetenzgerangel zwischen Land und Bezirken
„Und wir hängen dazwischen und denken: Wir wollen doch bloß Menschen helfen
die in dieser Stadt sonst keine Anlaufstelle haben.“
wenn die Stadt ihre Aufgaben gegenüber hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen würde
„In unserer Satzung steht: Wenn die Menschen uns nicht mehr brauchen
„Diese Stadt kann in vielerlei Hinsicht überhaupt nicht mehr das leisten
Daher will „Moabit hilft“ weitermachen und sieht nun den Finanzsenator am Zug. Der Verein hofft, dass sie mit genug öffentlichem Druck in ihren Räumen bleiben können. Eine Petition von Freitag
haben bis Sonntagnachmittag mehr als 1.700 Menschen unterzeichnet
wäre das ein herber Verlust für diese Stadt.“
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Und die wird jegliche soziale ehrenamtliche Betätigung bekämpfen
Und die SPD inklusive Sozialsenatorin sollte man hier auch nicht aus der Verantwortung nehmen
dass in Zukunft beide Parteien in Berlin nichts mehr mit der Regierung zu tun haben
Auch wenn bei gleichem Preis der Raum etwas kleiner ist
Es gibt auch City Mall die ihren Verkaufsraum nicht voll vermieten können
Strategisch sollten sich Vereine ala "Moabit hilft" auf ihre Mitglieder ausrichten
gar Verstetlichung von weiteren Leistungen ist der falsche Weg
Mitten in einem Moabiter Wohngebiet türmen die Menschen ihren Unrat zu einem Haufen an der Straße zusammen
der inzwischen eine beachtliche Größe erreicht hat
eine Matratze sowie ein alter Kühlschrank wurden zu einem geruchsintensiven Sammelsurium aufgetürmt
Im Zentrum des Unrats stehen mehrere überfüllte Mülltonnen
Wie es zu diesem unansehnlichen Müll-Berg kommen konnte
darüber wird in den sozialen Medien diskutiert
Und trotzdem hat den Unrat bislang niemand abgeholt
Er schreibt: „Die Entsorger müssen an die Behälter rankommen
sodass man die Müllbehälter nicht ans Fahrzeug bekommt
oder es sind Massen von Sperrmüll vor den Behältern
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Bis dahin dürfte Moabits Müll-Berg noch um ein ganzes Stück angewachsen sein
Ein Absperrband der PolizeiDavid Inderlied/dpaDie Berliner Polizei hat in der Nacht zu Freitag eine leblose Frau in einem Auto entdeckt
wie die Staatsanwaltschaft am Morgen mitteilt
Nach bisherigen Erkenntnissen bemerkte die Besatzung eines Funkwagens gegen 23 Uhr in der Ottostraße in Moabit einen Wagen
Die Polizisten hielten den Fahrer an und stellten auf dem Beifahrersitz eine leblose Frau fest
Sie brachten die Frau aus dem Auto und begannen mit der Reanimation
Hinzugerufene Rettungskräfte übernahmen die Reanimation und brachten die 57-Jährige in ein Krankenhaus
offenbar alkoholisierte Autofahrer wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen
Tagesspiegel Plus Exklusiv 25-Meter-Becken und Sonnenterrasse: Moabit bekommt ein Freibad – Baustart steht festDas Stadtbad Tiergarten wird erweitert
Der Baustart des Außenbereichs hatte sich verzögert
Das frisch sanierte Stadtbad Tiergarten bekommt ein Außenbecken
Das teilte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport dem grünen Abgeordneten Taylan Kurt mit
Das Schreiben liegt dem Mitte-Newsletter vor
Eröffnet wird das neue Freibad in Moabit demnach 2026
Die Berliner Feuerwehr war in der Nacht mit 120 Kräften über Stunden in der Stephanstraße im Einsatz
Bei einem Brand in der Nacht zu Montag in Moabit (Mitte) haben sich drei Bewohner vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit einem Sprung aus dem Fenster der Wohnung in der zweiten Etage gerettet
Die Männer im Alter von zweimal 20 und 32 Jahren wurden mit Brand-
Sturz- und Rauchgasverletzungen in ein Krankenhaus gebracht
Das Feuer in dem fünfstöckigen Gebäudeflügel im Hinterhof an der Stephanstraße war aus noch ungeklärter Ursache am frühen Montagmorgen ausgebrochen
brachten die Feuerwehrleute acht Personen in Sicherheit
Weitere 27 Personen verließen eigenständig das Gebäude und Nebengebäude
Es wurden insgesamt 41 Personen betreut und teils vom Rettungsdienst gesichtet
Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz
der auf dem Sportplatz einer nahe gelegenen Polizeiunterkunft landete
Den Angaben der Feuerwehr zufolge war die Brandbekämpfung sehr aufwendig
„Nach anfangs kombinierten Außen- und Innenangriff
mussten die Fußböden der Wohnung großflächig aufgenommen werden
Mehrere Wohnungen mussten kontrolliert und belüftet werden“
Von dem Feuer wurden auch die Wohnungen über und unter dem Brand in Mitleidenschaft gezogen
Über deren Zustand und ob die Bewohner dorthin zurückkönnen
Die Feuerwehr habe mit 120 Kräften gelöscht
In den Konditoreien gibt es besonderes Gebäck
Supermärkte stocken ihre Dattel-Vorräte auf: Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt für die rund 300.000 in Berlin und etwa 30.000 in Brandenburg lebenden Muslime
Mitte der 1930er Jahre wurde es zur Pflicht
In ihnen musste es auch eine Luftschutz-Hausapotheke geben
In Oranienburg ist noch eine originale im Regionalmuseum zu sehen
Der Berliner Motorradclub "Chaos Bikers" versteht sich als inklusive Gemeinschaft
Nachts allein nach Hause - für viele Frauen ein ungutes Gefühl
Für das Fahrdienstunternehmen G-Cars sitzen nun Frauen am Steuer - und sie fahren nur Frauen
Regenbogenfamilien haben auf der Wiese vor dem Deutschen Bundestag für eine Reform des Abstammungsrechts protestiert
Bisher sieht das Gesetz keine gemeinsame Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare vor
Im Frühjahr 1945 wurden die Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück befreit. 80 Jahre später wird daran mit Gedenkveranstaltungen erinnert. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier
Zum interantionalen Tag der Menschturmbauer treffen sich die Sportler zum ersten Mal in Berlin
Im Rahmen der europäischen Kulturtage wird dieses Jahr ein Schwerpunkt auf Katalonien gesetzt
Um hoch hinaus zu kommen braucht es vor allem eins
zwei Förderrichtlinien: Die eine Hälfte des Feldes liegt in Drößig
hier gibt es die EU-Förderung für den Boden
da es ein "benachteiligtes Gebiet" ist
Die andere Hälfte aber liegt in Finsterwalde
Der Rapper Samra gibt in den Neuköllner Gropius-Passagen ein Gratis-Konzert. Bei einem Streit im Publikum wird Reizgas versprüht. Es kommt in der zu vollen Passage zu einem Gedränge. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier
Lkw-Parkplätze entlang deutscher Autobahnen sind oft überfüllt
Vor allem abends finden viele Lkw-Fahrer dort keinen geeigneten Stellplatz mehr
Die Fahrer parken deshalb teils rechtswidrig
Ein mehr als 1.000 Seiten dickes Gutachten des Verfassungsschutzes stuft die AfD als gesichert rechtsextrem ein
Die Partei geht gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vor
Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag einen E-Scooter auf die Gleise der S-Bahn zwischen den Stationen Humboldthain und Gesundbrunnen geworfen
was zu längeren Beeinträchtigungen geführt hat
Am Freitag ist mit dem A380 das größte Passagierflugzeug der Welt am BER gelandet - das erste Mal bei einem kommerziellen Flug
Vor Ort beobachteten zahlreiche Flugzeug-Fans die Landung
Am Samstag hat der Flieger wieder in Richtung London abgehoben
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Tagesspiegel Plus 15 Jahre Leerstand in Berlin-Moabit: Prozess um mutmaßliche Remmo-Immobilie beginntDer Großteil der Wohnungen in der Perleberger Straße wurde 2018 beschlagnahmt
Seitdem ist es ruhig geworden um das Geisterhaus in Moabit – bis jetzt
Ein Geisterhaus steht in der Perleberger Straße in Moabit. Seit 15 Jahren lebt hier niemand mehr
Die 31 Wohnungen verfallen – und das bei großer Not in Berlin
Dem Moabiter Park mangelt es an Artenvielfalt
Der Bezirk Mitte will gezielt neue Pflanzungen vornehmen – und Sträucher wegnehmen
Der Fritz-Schloß-Park in Berlin-Mitte wird fit für die Zukunft gemacht
Dafür will das Natur- und Umweltamt des Bezirks die Artenvielfalt erhöhen
Weil einige Pflanzen sich in den vergangenen Jahren sehr gut ausbreiten konnten
soll nun zunächst Platz für neue Pflanzen geschafft werden
Deshalb hat der Bezirk für Februar 2025 Rodungen angekündigt
dass der Fritz-Schloß-Park über fünf Jahre insgesamt 20 kleinere und größere Maßnahmen erhalten soll
die den Pflanzenbestand positiv beeinflussen und so letztlich für ein gesundes Park-Ökosystem sorgen sollen
In der Summe wird jedes Einzelprojekt mit 10.000 Euro unterlegt
Unbekannte werfen am Mahnmal an der Putlitzbrücke einen Gedenkkranz auf die Straße und zerstören mehrere Kerzen
Unbekannte haben in Berlin-Moabit das Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke geschändet. Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurde ein Gedenkkranz auf die unter der Brücke liegenden Gleise geworfen und mehrere Kerzen zerstört.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Der Staatsschutz ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener. Nach Angaben der Polizei hatte eine Bürgerin das Fehlen des Kranzes am Dienstag festgestellt und den Fall am Mittwoch online angezeigt.
Die Schändung des Mahnmals habe im Bezirk große Betroffenheit ausgelöst, erklärten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und Bezirksamt am Freitag in einer gemeinsamen Mitteilung. Die Tat stelle eine schwerwiegende Missachtung des Gedenkens an die Opfer des Holocausts dar und sei ein Angriff auf das friedliche Zusammenleben und die Erinnerungskultur in der Gesellschaft.
„Antisemitismus und Gewalt gegen jüdische Menschen dürfen niemals wieder Normalität werden“, sagte Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger (Grüne) laut Mitteilung. Vorsteherin Jelisaweta Kamm (Grüne) verurteile den antisemitischen Vorfall im Namen der BVV aufs Schärfste, hieß es weiter.
die die Schändung bemerkt und angezeigt haben
„dass die Bürger*innen Berlins für die Werte des Miteinanders und gegen Antisemitismus einstehen“
Die BVV fordert eine umfassende Aufklärung des Vorfalls
als ein Mann mit Feuer und Deospray ihre Haare anzündet
Wenige Stunden später kehrt der Täter zurück – und greift die Frau abermals an
Ein 38-jähriger Mann soll eine 41 Jahre alte, obdachlose Frau in Berlin-Moabit am Montag zweimal innerhalb weniger Stunden angegriffen haben. Das bestätigt die Berliner Polizei auf Nachfrage. Er soll ihre Haare mit einem Deospray und einem Feuerzeug angezündet und sie später von einer Bank auf den Boden gezerrt haben.
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Gegen 8 Uhr habe die Frau auf einer Bank gelegen, wo der 38-Jährige ein Feuerzeug vor ein Deospray gehalten und sie mit der Flamme angegriffen haben soll. Ihre Haare fingen Feuer – der Mann floh.
Nur etwa fünf Stunden darauf, gegen 13.20 Uhr, habe die Frau auf derselben Bank gelegen. Dort habe der Mann sie erneut angegriffen, er soll sie an den Beinen gepackt und von der Bank heruntergezogen haben. Dabei fiel sie auf den Bauch und zog sich Verletzungen am Bauch und an den Ellbogen zu.
Zwei Zeugen beobachteten die zweite Tat, der Angreifer konnte festgenommen werden. Rettungskräfte brachten die verletzte Frau in ein Krankenhaus.
Die Polizei ermittelt zum genauen Hergang der Tat
Immer wieder greifen Menschen Obdachlose mit Feuer an. Im Dezember musste in Berlin ein Mann mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus, nachdem ein unbekannter Täter seinen Schlafplatz angezündet hatte. (Tsp)
In der Turmstraße wurden mehrere Schüsse abgefeuert
Die Polizei ermittelt und hat die Umgebung abgesperrt
18.32 Uhr: In der Turmstraße Ecke Gotzkowskystraße in Moabit (Mitte) sind am Abend mehrere Schüsse gefallen
Dies bestätigte die Polizei dieser Redaktion
Verantwortlich dafür sei der Mitarbeiter einer Werttransportfirma
Demnach habe der Tatverdächtige zunächst in die Luft und dann auf ein anderes Fahrzeug geschossen
Das Motiv ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar
Die Polizei hat zwei beteiligte Personen in Gewahrsam genommen und befragt Zeugen in der näheren Umgebung
Die Turmstraße ist deswegen an der Ecke Gotzkowskystraße weitläufig abgesperrt
11.26 Uhr: In Kaulsdorf (Marzahn-Hellersdorf) hat es am Dienstag einen schweren Unfall gegeben
Ein 39 Jahre alter Autofahrer hatte einem 28 Jahre alten Transporterfahrer gegen 16.45 Uhr auf der Kreuzung Heerstraße / Chemnitzer Straße die Vorfahrt genommen
Daraufhin geriet der Transporter auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einer 68 Jahre alten Autofahrerin
Anschließend prallte der Transporter gegen einen Lichtmast
Die 68 Jahre alte Autofahrerin wurde vor Ort erstversorgt und anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Die weiteren Unfallbeteiligten blieben unverletzt
Die Chemnitzer Straße war für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 18 Uhr voll gesperrt
Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen
10.20 Uhr: Rettungskräfte haben in der vergangenen Nacht in Rudow (Neukölln) eine Person mit Stichverletzungen behandelt
Gegenüber der Polizei gab der Verletzte an
die Wunden bei einem Angriff am Dienstag gegen 17 Uhr erlitten zu haben
verständigte er zehn Stunden später die Feuerwehr
Aufgrund des Einsatzanlasses wurde auch die Polizei alarmiert
Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an
9.07 Uhr: Ein unbekannter Täter hat in der Nacht den Schlafplatz eines obdachlosen Mannes in Brand gesetzt. Dieser kam mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Sein Schlafplatz war ein Sofa unter einer Brücke im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf
Der Täter sei unerkannt geblieben und geflohen
6.35 Uhr: Zwei Männer sind am Dienstag bei einer Auseinandersetzung in Spandau schwer mit einem Messer verletzt worden – einer von ihnen starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Einen ausführlichen Artikel lesen Sie hier
droht das AusBekannt durch die Flüchtlingskrise: Verein Moabit hilft e.V
spielte bei der Flüchtlingshilfe 2015 eine zentrale Rolle
Die Stadt soll dem Verein nun die Räumlichkeiten gekündigt haben
wurde demnach die Kündigung der Räumlichkeiten ausgesprochen
Der Vermieter ist demnach die Stadt Berlin
vertreten durch die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM).„2018 haben wir die Räumlichkeiten in der Turmstraße 21 übernommen – ein Gebäude in katastrophalem Zustand
aus den Angeln gerissene Türen und marode sanitäre Einrichtungen waren nur einige der Mängel
Demnach habe die BIM nur notdürftig Reparaturen vorgenommen
Seit 2020 habe der Verein nach eigenen Angaben keinen gültigen Mietvertrag
Der Wunsch um eine Verlängerung des Mietvertrags sei mehrfach abgelehnt worden
trifft ein Einbrecher laut Polizei auf den Mieter der Wohnung und flieht
Dabei stürzt der Mann und zieht sich lebensgefährliche Verletzungen zu
In Berlin hat sich ein mutmaßlicher Einbrecher bei seiner Flucht lebensgefährliche Verletzungen zugezogen
brach der 44-Jährige am Freitagabend im Stadtteil Moabit in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein
Als der Einbrecher die Flucht ergriffen habe
habe ihn der 48 Jahre alte Mieter durch das Treppenhaus und über das Grundstück verfolgt
Der Einbrecher stürzte den Angaben zufolge über mehrere Treppenstufen und verlor im Anschluss das Bewusstsein
Rettungskräfte reanimierten den Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus
In der Nacht zu Sonntag ist es in Moabit zu einem versuchten Femizid gekommen
Ein 39-Jähriger sticht mehrfach auf seine 38-jährige Partnerin ein
Die Frau erleidet lebensgefährliche Verletzungen
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Um kurz vor 1 Uhr soll demnach der Streit in der Wohnung in der Lehrter Straße eskaliert sein. Der Tatverdächtige soll mit Tötungsvorsatz auf seine Partnerin eingestochen haben. Durch Einschreiten Dritter soll er von seinem Opfer abgelassen haben, das laut Polizei auf den Hausflur flüchtete und um Hilfe rief.
Er soll am Montag einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Tiergarten vorgeführt werden
damit dieser einen Haftbefehl erlassen kann
Dabei sei ein Kind auf dem Fahrrad schwer verletzt worden
Das Kind kam mit schweren Armverletzungen ins Krankenhaus.dpaBei einem Unfall in der Kruppstraße in Berlin-Moabit ist ein achtjähriger Junge schwer verletzt worden
Laut einer Polizeimitteilung soll sich der Unfall in Höhe der Feldzeugmeisterstraße in der Nähe des Hauptbahnhofs ereignet haben: Der achtjährige Junge sei die Straße am Freitagnachmittag mit seinem Fahrrad auf- und abgefahren
Der 55-jährige Fahrer sei in Richtung Lehrter Straße unterwegs gewesen und auf ein Grundstück abgebogen
zu ersticken: Gesundheit soll sich rapide verschlechtern
Natascha Ochsenknechts Bruder unerwartet in Haft gestorben: Darum saß er ein
Dabei habe er den Jungen nach ersten Erkenntnissen übersehen und angefahren
Der achtjährige stürzte daraufhin zu Boden und musste mit schweren Armverletzungen im Krankenhaus behandelt werden
Der Autofahrer blieb demnach unverletzt.Die Kruppstraße verbindet unweit des Hauptbahnhofes die Lehrter Straße mit der Rathenower Straße
flankiert wird sie zur einen Seite von dem großen Komplex der 1
Bereitschaftspolizeiabteilung der Berliner Polizei
zur anderen von wenigen Häusern und dem Rande des Fritz-Schloß-Parks
In Moabit schießt der Mitarbeiter einer Geldtransportfirma plötzlich in die Luft
Die Polizei geht zunächst von einem Raubüberfall aus
Doch offenbar war der Mann geistig verwirrt
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Nach der Tat wurden zunächst zwei Männer festgenommen – der Schütze und der Fahrer des beschossenen Autos. Letzterer erwies sich als Unbeteiligter. Er wurde am Abend aus dem Gewahrsam entlassen. „Er war zur falschen Zeit am falschen Ort“, so die Sprecherin.
Die Polizei ging einer Mitteilung am Donnerstag zufolge zunächst von einem Raubüberfall aus, an dem beide beteiligt gewesen sein sollen. Der Tatverdächtige wurde einer Fachklinik überstellt.
des Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie der Sachbeschädigung
Wegen der Ermittlungen war die Turmstraße zwischen Gotzkowsky- und Emdener Straße teilweise gesperrt
Die 43-Jährige ist die Angeklagte und sitzt gut fünf Meter entfernt in einer Sicherungsbox hinter Glas
soll einen Brandanschlag auf die iranische Botschaft sowie auf zwei Polizeiautos verübt haben
Sie soll Benzin aus einem Kanister am Tor vor der Botschaft in Steglitz-Zehlendorf gegossen haben
Objektschützer der Berliner Polizei konnte ein Feuer verhindern
In einem anderen Fall wirft ihr die Staatsanwaltschaft vor
dass sie bei einer propalästinensischen Demonstration auf dem Pariser Platz nahe der US-Botschaft am Heck eines Mannschaftswagens der Polizei eine brennbare Flüssigkeit entzündet habe
Zudem soll sie laut Anklage mehrfach ein mit einem Davidstern verschlungenes Hakenkreuz auf Gebäude gesprüht haben
Vom BER zurückgewiesen: Dissident droht Abschiebung in den Iran – „akute Todesgefahr“
Direkt nach der Anklageverlesung verliest der Anwalt eine Erklärung von Bahar S. „Seit mehr als 15 Monaten begeht Israel einen Völkermord an Gaza“
berufe sich auf internationale Organisationen wie Amnesty International und die Weltgesundheitsorganisation WHO und klage Deutschland an
aufgrund seiner „Staatsräson“ die Unterstützung des Krieges von Israel gegen Gaza zu rechtfertigen
Die „Entmenschlichung“ der hiesigen Palästinenser durch die Medien sei erschreckend
Sie habe ein „überwältigendes Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Frustration“ erfasst
„Meine Aktionen waren rein symbolischer Natur“
dass sie Ingenieurswissenschaften studiert habe
Wie eine Sprecherin des Gerichts bestätigte
sie wurde im Frauengefängnis untergebracht
Vor dem Gerichtsgebäude fand eine Demonstration von propalästinensischen Aktivisten statt
Dazu sollen auch Gewerbe- sowie soziale und kulturelle Nutzungsflächen entstehen
Die Planungen beinhalten die Gestaltung eines neuen Stadtplatzes und ein neuer Zugang zum Fritz-Schloß-Park
Die Verhandlung des Kammergerichts findet im Gebäude des Kriminalgerichts Moabit statt
Foto: picture alliance/dpa/Reuters Pool | Fabrizio Bensch
Die Terrororganisation Hamas ist nicht nur im Gazastreifen aktiv
In Berlin stehen nun vier mutmaßliche Mitglieder vor Gericht
die sich in Europa um Waffenlager gekümmert haben sollen
Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen hat in Berlin der Prozess gegen vier mutmaßliche Mitglieder der radikal-islamistischen Hamas begonnen. Vor dem Staatsschutzsenat des Kammergerichts (KG) wirft der Generalbundesanwalt (GBA) den Männern Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung gemäß § 129a Abs
Auslandsoperateure für die Schaffung oder auch Auflösung von Waffendepots in mehreren europäischen Staaten zuständig gewesen sein (Az
Im Dezember 2023 hatte der GBA drei der Männer in Berlin und einen im niederländischen Rotterdam festnehmen lassen
Die Männer sind zwischen 34 und 57 Jahre alt
Zwei von ihnen wurden laut Gericht im Libanon geboren
einer ist ägyptischer und einer niederländischer Staatsangehöriger
Für den Prozess hat der Staatsschutzsenat zunächst Termine bis zum 17
Erste Zeugen hat die Vorsitzende Richterin Doris Husch nach Angaben einer Gerichtssprecherin bislang für den zweiten Prozesstag am 5
Insgesamt listet die Anklage etwa 50 Zeugen sowie mehrere Sachverständige auf
innerhalb der Hamas "wichtige Positionen mit unmittelbarer Anbindung an Führungskräfte des militärischen Flügels" eingenommen zu haben
Laut den Ermittlern hatte die Hamas bereits vor längerer Zeit Erddepots mit Waffen angelegt
um diese für mögliche Anschläge gegen israelische
jüdische oder andere Einrichtungen in Europa bereitzuhalten
Die aus der Muslimbruderschaft hervorgegangene Organisation agiert laut der Anklage auch in Europa
"Bereits vor längerer Zeit legte die Hamas in verschiedenen europäischen Staaten Erddepots mit Waffen an
um diese für mögliche Anschläge gegen jüdische Einrichtungen in Europa bereitzuhalten"
Um diese Depots würden sich vornehmlich Personen mit einem europäischen Aufenthaltstitel kümmern
Mögliche Anschlagsziele waren unter anderem die US Air Base in Ramstein sowie die israelische Botschaft in Berlin-Schmargendorf
Alfred Dierlamm sieht eine zunehmende Erosion der Gewaltenteilung
plädiert für Buchführung und Bilanzierung als Pflichtfach im Jurastudium und erklärt
an dem eine zurecht wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnte Richterin mitgewirkt hatte
Ihre dienstliche Erklärung bestätigte diese Besorgnis – kommt es auf mehr an
Ein Mediziner wurde nach dem assistierten Suizid eines psychisch kranken Patienten wegen Totschlags in Mittäterschaft verurteilt
Seine Revision gegen die Entscheidung des LG Essen ist nun beim Bundesgerichtshof erfolglos geblieben.
Vor dem IGH hat ein neues Gutachtenverfahren begonnen
Es geht um Israels Verpflichtungen als Besatzungsmacht
humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu lassen
Palästina erneuert seine schweren Vorwürfe
Ein Familien-Krimi: In der Silvesternacht 2023/24 wurden die Kinder der Unternehmerin Christina Block
Erbin der berühmten Steakhaus-Kette "Block House" entführt
Nun hat die Generalstaatsanwaltschaft Anklage u.a
Mittels einer Gesichtserkennung wurde Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aufgespürt
Auch Union und SPD wollen künftig verstärkt auf KI-gestützte Datenabgleiche setzen
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trotzdem wurden Details zu der brutalen Tat bekannt
Die Anklage spricht vom Mordmerkmal der Heimtücke
Der aus Usbekistan stammende Mann sei dann von der Bank gefallen
Verkehrsberuhigung im Ostkreuz-Kiez: Diese Straßen werden umgewandelt
Wahlkampf in Lichtenberg: Plakate zerstört
Gewaltandrohung – CDU fühlt sich von Linken drangsaliert
sei er anschließend in Richtung Hauptbahnhof geflohen
Erst gegen 13 Uhr entdeckte ein Sicherheitsmitarbeiter den am Boden liegenden Obdachlosen
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen
Die Überwachungskameras eines Geschäftshauses hatten die brutale Tat offenbar gefilmt
Es soll davon drei Aufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven geben
Dabei spielte der Zufall den Fahndern in die Hände
Juli nochmals an den Tatort und habe dort den Litauer angetroffen
Seither sitzt der Angeklagte in Untersuchungshaft
an diesem ersten Prozesstag schweigt er zu den Vorwürfen
dass es am nächsten Verhandlungstag eine Einlassung geben werde
Darin wird der Angeklagte vermutlich die Tritte einräumen
Wie am Rande des Prozesses bekannt wurde, hatte Evaldas J. seine Wohnung in Westdeutschland aufgegeben, um zu seinem Bruder nach Kopenhagen zu reisen. Beim Umsteigen in Berlin sollen ihm sein Rucksack und seine Tasche und damit auch sein Geld und sein Pass gestohlen worden sein – mutmaßlich von jenem Mann, den er dann auf der Bank wiedererkannt habe und den er getötet haben soll.
Evaldas J. soll auch gesagt haben, dass er kurz vor der Tat von dem Mann bedroht worden sei. Zudem behauptet er, vor der Tat Schnaps getrunken zu haben.Der Prozess wird am 3. März fortgesetzt.
Pech auf seiner Flucht hatte ein Räuber nach einem Überfall in Moabit. Schuld war der Motorroller.
Weil sein Motorroller nicht ansprang, ist ein mutmaßlicher Räuber in Berlin von der Polizei gefasst worden. Zusammen mit einem Komplizen soll der bewaffnete 22-Jährige einen älteren Mann am Freitag in dessen Büro in Moabit ausgeraubt haben, wie die Polizei mitteilte.
Kriminalstatistik 2024 Rekordhoch bei Gewaltverbrechen – die wichtigsten Zahlen und Grafiken im Überblick Die beiden Tatverdächtigen flüchteten zu ihren Rollern
Der 22-Jährige versuchte zu Fuß zu fliehen
wurde aber von einem Wachmann überwältigt und der Polizei übergeben
Berlins größter Deportationsbahnhof aus der NS-Zeit soll als Gedenkort aufgewertet werden
Wie der Ort jetzt aussieht und was in Planung ist.