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In Lichtenberg hat es einen gewaltsamen Streit zwischen Angestellten eines Imbisses mit Kunden gegeben.Bodo Schackow/dpaIn einem Imbiss an der Falkenberger Chaussee in Neu-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg ist am Sonntagnachmittag ein Streit um die Bezahlung eskaliert
Gegen 17 Uhr gerieten zwei Angestellte des Lokals im Alter von 32 und 20 Jahren mit zwei Kunden
Die zunächst verbale Auseinandersetzung verlagerte sich auf den Gehweg vor dem Geschäft und entwickelte sich zu einer körperlichen Auseinandersetzung
Laut Zeugenaussagen sollen die Mitarbeiter die Kunden mit Faustschlägen und Tritten attackiert haben
Der 47-jährige Kunde erlitt dabei Verletzungen am Kopf und Oberkörper und wurde von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht
Sein 34-jähriger Begleiter zog sich Hautabschürfungen im Gesicht zu
lehnte jedoch zunächst eine ärztliche Behandlung ab
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Beteiligten vor Ort entlassen. Die zwei mutmaßlichen Täter müssen sich nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen.Quelle: Polizei Berlin
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
In Neu-Hohenschönhausen sind besonders viele Geflüchtete untergebracht
Ein Besuch in einem sich wandelnden Stadtteil
In der Nacht zu Sonntag bricht ein Feuer in Neu-Hohenschönhausen aus
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Feuerwehrkräfte löschten den Brand daraufhin
Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung
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Der Vorfall ereignete sich gegen 19:45 Uhr auf dem Gehweg der Arnimstraße
Zwei unbekannte Täter sollen von hinten an den Gurt seiner Umhängetasche gegriffen und gezogen haben
Einer der Täter habe dann die Tasche über den Kopf des Mannes gezogen
Die Verdächtigen flüchteten mit der Tasche und dem darin befindlichen Geld in eine unbekannte Richtung
Der Senior erlitt Hüftverletzungen und wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht
Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Direktion 3 (Ost) übernommen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Die Polizei nimmt in Berlin einen Mann fest (Symbolbild)
Ein 30 Jahre alter Mieter roch am Sonntagnachmittag Benzin in seiner Wohnung in einem Wohnhaus in der Zingster Straße und rief die Einsatzkräfte
Demnach soll der 35 Jahre alte Verdächtige fast einen kompletten Kanister Benzin gegen die Wohnungstür des 30-Jährigen geschüttet haben; das Benzin lief unter der Tür durch in die Wohnung
Allerdings vergaß der Verdächtige demnach laut eigenen Angaben das Feuerzeug
In der Jackentasche des Mannes wurde ein Feuerzeug gefunden
Die Polizei schilderte den Fall im Kurznachrichtendienst X so:
Nachdem gestern ein Mieter in Neu-#Hohenschönhausen Benzingeruch in seiner Wohnung wahrnahm, wählte er den #Notruf
Nachbarn des Anrufers - samt Feuerzeug - fest
Er soll einen ganzen Kanister Benzin gegen die Wohnungstür des Mieters…
In seiner Wohnung wurden überdies einige Motorölkanister sowie Flaschen mit Waschbenzin und Aceton sichergestellt. Die Feuerwehr neutralisierte das ausgeschüttete Benzin
Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt
Der Verdächtige befand sich zunächst weiter in Gewahrsam
Über zwei Jahre war die Filiale in der Falkenberger Chaussee zu
Bald öffnet er wieder – und soll eine Lücke in der Nahversorgung schließen
Der Edeka-Markt in der Falkenberger Chaussee 95 in Neu-Hohenschönhausen soll bald wieder öffnen
Im ersten Quartal 2025 sind die Bauarbeiten vermutlich abgeschlossen
teilte Projektleiter Matthias Drinkmann von der Edeka Minden-Hannover mit
Zunächst war eine Wiedereröffnung für Ende Januar 2025 geplant
Für die Anwohnenden schließt sich damit eine Lücke in der Nahversorgung
Denn obwohl Neu-Hohenschönhausen einer der einwohnerstärksten Stadtteile Berlins ist
Nicht für alle Anwohnenden ist ein Supermarkt fußläufig erreichbar
Mit der Neueröffnung des Edekas soll das nun wieder besser werden
Vor über zwei Jahren wurde die Filiale geschlossen und der Flachbau abgerissen
Die Howoge realisierte seitdem ein Neubauprojekt
Insgesamt 139 Wohnungen und ein grüner Stadtbalkon entstanden hier in modularer Bauweise
Knapp 40 Meter misst das neue Wohnhochhaus in der Höhe
sagte Berlins Bausenator Christian Gaebler (SPD) damals: „Neue Wohnungen zu bezahlbaren Mieten
begehbare grüne Dachflächen und das alles barrierearm und nachhaltig gebaut.“
Im zweigeschossigen Erdgeschoss soll nun bald auf 1500 Quadratmetern der neue Edeka einziehen. Auf dem Vorplatz entstehen 23 Parkplätze. Im Eingangsbereich soll es einen Bäcker geben, der auch eine heiße Theke anbietet und sonntags geöffnet hat. Aktuell ist der künftige Supermarkt jedoch noch eine Baustelle
Die große Halle im Erdgeschoss ist noch kahl und leer
dass sich die Verkaufsfläche schon bald füllen wird
Mehr aus Lichtenberg lesen Sie hier.
Der Verletzte muss ins Krankenhaus gebracht werden
In Lichtenberg überfällt eine Gruppe Unbekannter einen Mann.Rolf Vennenbernd/dpaMehrere Unbekannte haben am Mittwochabend in Neu-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg einen alkoholisierten 37-jährigen Mann zusammengeschlagen
Laut der Polizei Berlin war der Mann gegen 20.20 Uhr auf der Randowstraße unterwegs
als ihm eine Gruppe von fünf Menschen folgte
Plötzlich schlugen drei Mitglieder der Gruppe mit Fäusten auf seinen Kopf ein
Eine Passantin fand den Mann auf dem Boden liegend und blutend vor. Sie alarmierte umgehend einen Rettungswagen, der den Verletzten in ein Krankenhaus brachte, wo er stationär aufgenommen wurde. Der Mann zog sich Verletzungen im Gesicht zu. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost) hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Täter zu identifizieren.Quelle: Polizei Berlin
in Neu-Hohenschönhausen ein urbanes Zentrum zu errichten
die sich in einer Bankfiliale zu schaffen machen: Ein Anwohner in Lichtenberg ruft die Polizei
Polizisten vor der Filiale der Targo-Bank in Neu-Hohenschönhausen: Hier sprengten Unbekannte einen Geldautomaten.Morris PudwellUnbekannte haben am Donnerstagmorgen einen Geldautomaten im Lichtenberger Ortsteil Neu-Hohenschönhausen gesprengt
Kurz nach 3 Uhr habe ein Anwohner in der Grevesmühlener Straße einen lauten Knall gehört und die Polizei alarmiert
Der Anwohner habe dann Rauch in einer Filiale der Targo-Bank bemerkt und zwei Männer beobachtet
Kurz darauf habe das Duo die Bankfiliale verlassen und sei zu Fuß in Richtung Klützer Straße geflüchtet
Im Inneren des Geldinstituts stellten die Polizisten zwei gesprengte Geldautomaten fest
bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam
Ob die beiden Geld erbeuteten und gegebenenfalls wie viel
Auch der Bezirksbürgermeister wird vor Ort sein
Beim Fest der Vielfalt in Neu-Hohenschönhausen gibt es viele Aktivitäten für die ganze Familie.Ana Fernandez/imagoDas Fest der Vielfalt wird am Samstag, 14. September, von 14 bis 19 Uhr auf dem Marktplatz hinter dem Lichtenberger Linden-Center am Prerower Platz 1 stattfinden
Die Veranstaltung im Zentrum von Neu-Hohenschönhausen soll wie in den vergangenen Jahren zahlreiche Attraktionen für die ganze Familie bieten
Sport und Spiele sowie verschiedene Kreativangebote laden dazu ein
Neues auszuprobieren oder das gesellige Beisammensein zu genießen
Teil des Festes sind Initiativen der lokalen Nachbarschaftsarbeit aus Neu-Hohenschönhausen
die aktuelle Informationen aus dem Stadtteil präsentieren werden
Die Veranstaltung ist auch Teil der Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum vom Ortsteil Neu-Hohenschönhausen
„Seit 2020 ist der ‚Platz der Vielfalt‘ ein Projekt im Kiez. Ich freue mich, ab 17 Uhr selbst vor Ort dabei sein zu dürfen“, sagte Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU)
„Hier wird ein Stadtteil lebendig und die Nachbarschaft lebenswert gemacht
Kontakt und Austausch bleiben wichtig – anstehende Herausforderungen schaffen wir nur miteinander und wenn wir uns kennen
Gemeinsame Erlebnisse wie dieses schaffen dafür die beste Basis
Alle können hier zusammen kreativ werden oder auch einfach gemeinsam Zeit verbringen
Der Eintritt zum Fest der Vielfalt ist frei
Für die musikalische Unterhaltung sorgen Live-Auftritte von Clash Clash Bang Bang
Das Rahmenprogramm umfasst unter anderem Angebote wie Riesenseifenblasen
In Neu-Hohenschönhausen in Berlin beleidigt ein 43-Jähriger einen Jugendlichen rassistisch
Am Freitagabend kam es im Ortsteil Neu-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg zu einer zunächst verbalen und dann auch körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 43-Jährigen und drei Jugendlichen. Das teilte die Polizei am Samstag mit.
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Im Einkaufszentrum habe sich der Tatverdächtige den Angaben zufolge umgedreht und versucht, einen der Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Daraufhin beleidigten nun auch die Jugendlichen den Mann und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht.
Bedenkliche Werbeplakate der Bundeswehr Wenn Krieg nach Videospielen oder „7 vs. Wild“ aussieht Einer aus der Gruppe habe dem 43-Jährigen den Rucksack weggezogen, sodass der Mann stürzte. Einer der Jugendlichen soll dann versucht haben, ihm gegen den Kopf zu treten.
den 15-Jährigen konnte ein Security-Mitarbeiter festhalten
Der 43-Jährige verletzte sich durch den Angriff an den Händen
eine ärztliche Behandlung habe er jedoch abgelehnt
Die Einsatzkräfte stellten seine wie auch die Identität des 15-Jährigen fest
Am Donnerstag ist die Zugmaschine eines Lasters in Neu-Hohenschönhausen ausgebrannt. Die Feuerwehr rückte mit 24 Einsatzkräften an.
In der Nacht ist im Berliner Ortsteil Neu-Hohenschönhausen die Zugmaschine eines Sattelzuges komplett ausgebrannt. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Feuerwehr Berlin mitteilte.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das Feuer war gegen 23.00 Uhr in der Straße Zu den Krugwiesen aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen
Die Feuerwehr rückte mit 24 Einsatzkräften an und löschte teilweise mit Schaum
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachtes auf Brandstiftung
Zuvor hatte das Internetportal der BZ berichtet
Auf einem Anwohnerparkplatz brannte im Berliner Bezirk Lichtenberg in der Nacht zu Freitag ein Auto
In der Nacht zu Freitag sind in Berlin-Neu-Hohenschönhausen drei Autos durch einen Brand beschädigt worden
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soll eine Zeugin gegen 0.15 Uhr einen Knall auf einem Anwohnerparkplatz an der Randowstraße gehört und anschließend einen brennenden Wagen gesehen haben
Polizisten stellten nach Abschluss der Löscharbeiten der Feuerwehr bei zwei nebenstehenden Autos ebenfalls Beschädigungen fest
die durch die Hitzeeinwirkung entstanden sind
Wer sich so richtig austoben will, ist an der Hüpfburg gut aufgehoben.Uwe Ernst/imagoFür das Kiezfest am kommenden Samstag in Berlin-Lichtenberg gibt es gleich dreifachen Anlass: Die Großwohnsiedlung Neu-Hohenschönhausen feiert 40-jähriges Jubiläum
die Städtebauförderung im Quartier wird 22 Jahre und BENN (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) im Stadtteil gibt es seit sechs Jahren
Der Bezirk Lichtenberg lädt von 14 bis 18 Uhr in den Quartierspark Neubrandenburger Straße ein
wie die Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin auf ihrer Webseite mitteilt
Ein buntes Unterhaltungsprogramm soll vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen: Im Skatepark werden Tricks von Trainern des Berliner Skateboardvereins zum Ausprobieren und Nachmachen vorgeführt
Kiezvereine bieten Mitmachprogramme wie Ballspiele und Fitness an
Lichtenbergs Bürgermeister Martin Schaefer (CDU) und Bezirksstadträtin Camilla Schuler (Die Linke) werden vor Ort ein Grußwort sprechen und stehen für einen Austausch mit den Gästen bereit
In Neu-Hohenschönhausen brannten Keller in einem Miethaus
15.33 Uhr: In der vergangenen Nacht kam es laut Polizei in Tegel zu einem Verkehrsunfall
Nach derzeitigen Erkenntnissen und Zeugenangaben war ein 40-Jähriger mit seiner 51-jährigen Beifahrerin gegen 0.40 Uhr mit einem Tesla auf der Veitstraße in Fahrtrichtung Berliner Straße unterwegs
An der Kreuzung Berliner Straße Ecke Veitstraße kam ein Polizeieinsatzwagen
der mit Blaulicht und Martinshorn auf der Berliner Straße in Richtung Veitstraße fuhr
Der 40-Jährige wich dem Einsatzwagen aus und prallte gegen einen Ampelmast
Die 51-Jährige erlitt eine Kopfverletzung und kam zur stationären Versorgung in ein Krankenhaus
Die Polizeikräfte und der Tesla-Fahrer blieben unverletzt
14.02 Uhr: Gestern Nachmittag kam es laut Polizei zu einem Verkehrsunfall in Wilhelmstadt
Ein 13-jähriges Kind soll gegen 17.30 Uhr die Ruhlebener Straße bei roter Ampel überquert haben
Dabei habe das Kind den herannahenden Wagen eines 33-jährigen Mannes übersehen
der vom Baumgartensteg kommend in Fahrtrichtung Heidereuterstraße unterwegs war
Der Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr den Jungen an
Das Kind erlitt Verletzungen im Bereich der Beine und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Die Ruhlebener Straße war für die Dauer der Maßnahmen bis etwa 18.30 Uhr gesperrt
13.50 Uhr: Die Polizei hat einen Raser in Marzahn-Hellersdorf mit Tempo 120 in einer 50er-Zone geblitzt
der gestern Abend bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen „die Märkische Allee mit einer Autobahn verwechselte“
dürfe mindestens drei Monate zu Fuß über schneeregennasse Straßen schlittern
schrieb die Polizei auf X über einen möglichen Führerscheinentzug
Zudem drohten eine Zahlung von 738,50 Euro und zwei Punkte in der Verkehrssündenkartei
11.18 Uhr: Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes ermittelt zu einem Brand in einem Keller eines Mehrfamilienhauses in Neu-Hohenschönhausen
der von der Feuerwehr gestern Abend gelöscht wurde
Laut Polizei bemerkte ein Anwohner gegen 21.45 Uhr eine starke Rauchentwicklung und alarmierte die Feuerwehr
Die Brandbekämpfer konnten das Feuer in dem Keller löschen
Im Anschluss ordnete der Katastrophenbeauftragte des Bezirksamtes Lichtenberg aufgrund der Unbewohnbarkeit des Hauses die Evakuierung dessen an
Zwei Feuerwehrmänner wurden mit dem Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht
Die Ermittlungen zum Verdacht der schweren Brandstiftung dauern an
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen
Die Kriminalpolizei ermittelt nach zwei Einbrüchen mit Säuren in Berlin.Jens Kalaene/dpaUnbekannte sind am Samstag, dem 28. Dezember, in zwei Wohnungen in Marzahn und Neu-Hohenschönhausen eingebrochen
Der erste Vorfall ereignete sich demnach gegen 13.20 Uhr in der Ludwig-Renn-Straße in einem sechsgeschossigen Mehrfamilienhaus
Die Bewohner alarmierten die Polizei und die Feuerwehr
Steglitz: Brand im „Christmas Garden“ ausgebrochen
erscheint sie auch eher wie eine graue Maus
Doch in Lichtenberg war einst schon die NPD stark
Bei den Europawahlen 2023 wählten hier 17,5 Prozent der Wähler die AfD
weniger zwar als in Marzahn-Hellersdorf und etwa gleich viel wie in Treptow-Köpenick
aber deutlich mehr als in vielen anderen Bezirken
Und: Alle Gegner der AfD um das Direktmandat in Lichtenberg haben im Bezirk keinen bekannten Namen
Im Lichtenberger Ortsteil Neu-Hohenschönhausen
der von Plattenbauten geprägt ist und in dem viele sozial benachteiligte Menschen wohnen
wählten bei den Europawahlen 35 Prozent die AfD
Tatsächlich ist Neu-Hohenschönhausen eher eine Hochburg der Nichtwähler
Die Wahlbeteiligung lag bei den Europawahlen nur bei knapp über 50 Prozent
mehrere Geflüchtetenunterkünfte zu errichten
das in Lichtenberg als bisher einzigem Bezirk eine eigene BVV-Fraktion hat
war dies im vergangenen Jahr bereits ein Dauerthema
Wenn jemand das AfD-Direktmandat verhindern kann, dann ist das am ehesten die sich im Aufwind befindende Linke
Sie schickt in ihrer traditionellen Hochburg ihre Co-Bundesparteichefin Ines Schwerdtner ins Rennen
die sich kümmert“ – das wird zumindest plakatiert
Doch die in Sachsen geborene und in Hamburg aufgewachsene Publizistin ist in Lichtenberg wenig vernetzt und bekannt
Die langjährige Wahlkreisabgeordnete Gesine Lötzsch
hat in einem Brief an alle Lichtenberger Haushalte um die Erststimme für Schwerdtner geworben
Doch selbst einfache Mitglieder der Linkspartei wissen im Berliner Osten manchmal nur wenig über ihre neue Parteichefin und Direktkandidatin
Der Berliner Osten ist für die Linke überlebenswichtig: Es waren unter anderem die Direktmandate von Gesine Lötzsch und Gregor Gysi im benachbarten Treptow-Köpenick
dank der die Linken es 2021 in den Bundestag schaffte
die bundesweit laut Umfragen derzeit um die 7 Prozent liegt
dann wäre das Direktmandat von Schwerdtner wichtig für den Bundestagseinzug
Neu-Hohenschönhausen und im Weitlingkiez führen sie schwerpunktmäßig ihren Haustürwahlkampf durch
„Wir haben an 63.000 Haustüren geklingelt“
sagt Antonio Leonhardt vom Bezirksvorstand
Seit Jahresbeginn verzeichnet die Linke auch in Lichtenberg einen riesigen Mitgliederzuwachs
Zu einst 850 Mitgliedern seien 300 neu hinzugekommen und der Mitgliederzuwachs halte an
„Es sind überwiegend junge Leute zwischen 20 und 35 Jahren
die zu uns kommen und sie gehen auch sofort in die Aktion
sie machen beim Haustürwahlkampf mit.“ Oder auch andersherum: Sie beteiligten sich zuerst am Haustürwahlkampf und würden möglicherweise später in die Partei eintreten
Mit großem Abstand folgt dann das Thema Migration.“
Die Linke erinnert sich derzeit wieder ihrer Stärken aus den 1990ern als PDS: Da war sie die „Kümmererpartei“
die sich der vielen kleinen Themen vor der Haustür annahm
Nach dem Vorbild der österreichischen KPÖ verzichtet Ines Schwerdtner als Parteichefin auch auf einen Teil ihres Gehaltes
aus dem soziale Projekte unterstützt werden
So will sie es auch mit ihren Diäten als Bundestagsabgeordnete halten
genau wie die Ablehnung jeder Erhöhung des Rüstungsetats
Glaubt man den im kommunalen Raum nur vage aussagekräftigen Umfragen
dann liefern sich AfD und Linke derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Lichtenberger Direktmandat
haben allerdings die Schwachstellen beider Parteien klar analysiert: Beide werben mit Direktkandidatinnen
CDU und BSW stellen darum in den Vordergrund
dass ihre Kandidaten Danny Freymark und Norman Wolf „von hier“ sind und wüssten
was Lichtenberger und Hohenschönhausener bewegt
CDU-Mann Freymark ist in Neu-Hohenschönhausen aufgewachsen und Mitglied des Abgeordnetenhauses
Auch Freymark stellt sich gegen die Pläne zur Unterbringung Geflüchteter in Hohenschönhausen
könnte er allerdings ein trauriger Gewinner werden
Denn die CDU könnte in Berlin mehr Direktmandate gewinnen als ihr Mandate zustehen
wer sein Direktmandat nur knapp gewonnen hat
Direktkandidat des BSW und derzeitiger Chef der BSW-Fraktion in der BVV
positioniert sich gegen jegliche Pläne zur Unterbringung von Geflüchteten
Im Lichtenberger Bezirksparlament hat sich das BSW schon gemeinsam mit der AfD für Wachschutz an Schulen ausgesprochen
Wolfs Ex-Genosse Antonio Leonhardt wundert sich über die rechten Parolen von Wolf
„In der Verkehrspolitik war er auch früher Anhänger von viel Beton und stand quer zu den Linken
Aber dass er jetzt sogar die CDU rechts überholt
das hätte ich niemals für möglich gehalten.“ Leonhardt spielt auf einen Antrag des BSW in der BVV an
Metalldetektoren vor Lichtenberger Schulen zu installieren
damit Schüler und Lehrer nicht zu Opfern von Messerangriffen werden können
Ob die Verwurzelung von CDU und BSW im Bezirk bei der Wahlentscheidung eine ausschlaggebende Rolle spielen wird
sei dahingestellt: In der Vergangenheit konnte die AfD mit unscheinbaren Kandidaten gute Ergebnisse einfahren
Auch der Auftritt von US-Vizepräsident Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor wenigen Tagen war Wasser auf ihre Mühlen
Beim Wahlkampf am Samstag vor dem Eastgate-Einkaufszentrum im benachbarten Marzahn bot der reichlich Zitierfähiges
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In Marzahn und Neu-Hohenschönhausen kam es heute zu zwei Wohnungseinbrüchen
die unter Einsatz von Säure durchgeführt wurden
teilt die Pressestelle der Polizei Berlin mit
Gegen 13:20 Uhr wurde in der Ludwig-Renn-Straße ein Einbruch in eine Wohnung eines sechsgeschossigen Mehrfamilienhauses entdeckt
Die Bewohner alarmierten daraufhin Polizei und Feuerwehr
Anwohner bemerkten gegen 13:35 Uhr in der Ribnitzer Straße in Neu-Hohenschönhausen einen weiteren Wohnungseinbruch
Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten zunächst die Lage in dem elfgeschossigen Wohnhaus
Im Anschluss übernahm die Kriminalpolizei die Spurensicherung
In beiden Fällen waren die Wohnungsinhaber zum Zeitpunkt der Einbrüche nicht zu Hause
Fotos: © Felix D1strict
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In Neu-Hohenschönhausen hat sich das Berliner Abgeordnetenhaus gegen eine neue Flüchtlingsunterkunft entschieden
TeilenDas City-Hotel Berlin East in Lichtenberg wurde zu einer Flüchtlingsunterkunft umgewidmet
Ein weiterer Standort in Neu-Hohenschönhausen wird nun nicht für Geflüchtete genutzt
stattdessen wird eine Schule gebaut.Thomas Meyer/OstkreuzDer Hauptausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus
die ursprünglich geplante Unterkunft für Geflüchtete auf dem Grundstück an der Klützer Straße in Neu-Hohenschönhausen nicht weiterzuverfolgen
Stattdessen soll an der Stelle eine dringend benötigte Schule entstehen
„Ein langjähriges Anliegen für den Bezirk und ein wichtiger Schritt zur Stärkung der sozialen Infrastruktur“
„Die Entscheidung des Hauptausschusses ist ein großer Erfolg für unseren Bezirk und eine Bestätigung unseres Einsatzes für eine zukunftsfähige Entwicklung von Neu-Hohenschönhausen“
dass die Klützer Straße als Schulstandort genutzt wird
Mit der aktuellen Entscheidung rücken wir diesem Ziel ein großes Stück näher.“
Omas Rezept: Der beste Kartoffelsalat der Welt
CDU-Abgeordnete im Bezirk hatte sich dafür eingesetzt
dass die Entscheidung der Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD)
an der Klützer Straße eine weitere Unterkunft für Geflüchtete zu errichten
an der Klützer Straße weitere Geflüchtetenunterkünfte zu errichten
hätte die Schaffung dringend benötigter sozialer Infrastruktur blockiert und den Bezirk vor große Herausforderungen gestellt
so eine Mitteilung der Lichtenberger CDU-Fraktion
Auch Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) sowie Sozial- und Gesundheitsstadträtin Dr
Catrin Gocksch hatten sich mehrfach schockiert über die erneute Standortentscheidung in Neu-Hohenschönhausen gezeigt und diese abgelehnt
Was soll die ganze Aufregung um zu kurze Weihnachtsferien in Berlin
Fliegen jetzt die letzten DDR-Mieter aus ihren Wohnungen
Schon im Vorfeld hatte die CDU einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht
der die Etablierung eines Schulstandortes an der Klützer Straße forderte
Dieser Antrag wurde mit breiter Mehrheit angenommen und bildet nun die Grundlage für die nun mögliche Weiterentwicklung des Standortes
die Planungen für die Geflüchtetenunterkunft an der Klützer Straße einzustellen
wird nicht nur der Wille der Bürgerinnen und Bürger von Lichtenberg respektiert
sondern auch ein wichtiger Beitrag für die Bildungsinfrastruktur unseres Bezirks geleistet“
Zwei Feuerwehrmänner werden bei dem Großeinsatz verletzt
In Lichtenberg kam es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brand.Marijan Murat/dpaIn Neu-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg hat es am Freitagabend in einem Mehrfamilienhaus gebrannt
Anwohner der Grevesmühlener Straße hatten gegen 21.40 Uhr dichten Rauch im Treppenhaus festgestellt und die Feuerwehr alarmiert
Die Berliner Feuerwehr war demnach mit 100 Einsatzkräften vor Ort
Zwei Unbekannte überfallen einen 85-Jährigen im Stadtteil Neu-Hohenschönhausen
Sie verletzen ihn und fliehen mit seiner Tasche
Ein 85 Jahre alter Mann ist in Neu-Hohenschönhausen von zwei Unbekannten ausgeraubt und verletzt worden. Das teilte die Berliner Polizei mit. Der Überfall in dem Lichtenberger Stadtteil ereignete sich am Freitagabend.
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Der 85-Jährige ging gegen 19.45 Uhr auf einem Gehweg in der Arnimstraße. Dort sollen zwei Unbekannte von hinten an den Gurt seiner Umhängetasche gegriffen und daran gezogen haben.
Der Mann stürzte durch das Ziehen und verletzte sich dabei an der Hüfte. Daraufhin sollen die beiden Täter mit seiner Umhängetasche, in der sich Bargeld befand, geflohen sein.
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Eine gebrochene Leitung hat in Neu-Hohenschönhausen die Keller mehrerer Wohnblöcke geflutet
Am Abend soll das Wasserrohr repariert werden
Für die Abpumparbeiten der Feuerwehr musste bei zwölf Hauseingängen der Strom abgestellt werden, sagte der Feuerwehrsprecher am Nachmittag. Betroffen waren nach seinen Angaben rund 1900 Mieterinnen und Mieter in 400 Wohneinheiten. Sie konnten aber in ihren Wohnungen bleiben.
Um kurz vor 14 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr „so gut wie beendet“, sagte der Sprecher. Der Strom laufe in den betroffenen Hauseingängen wieder. Die Feuerwehr war seit circa 6 Uhr mit insgesamt 52 Einsatzkräften vor Ort. Fünf Tauchpumpen und zwei Feuerlöschkreiselpumpen wurden eingesetzt.
Wie die Sprecherin der Berliner Wasserbetriebe sagte, ist in der Ahrenshooper Straße bei den Hausnummern 18 bis 26 die Trinkwasserversorgung unterbrochen. Deshalb haben die Wasserbetriebe an der Ecke Ahrenshooper Straße/Wustrower Straße Zapfständer aufgestellt, an denen sich Betroffene Wasser holen können.
Im Laufe des Dienstagabends soll die kaputte Leitung repariert werden, sagte Hackenesch-Rump. Eine Firma sei bereits vor Ort und habe die defekte Stelle gefunden. Zwei Meter Leitung sollen ausgetauscht werden.
hieß es vom Sekretariat des Bezirksbürgermeisters Martin Schaefer (CDU)
150 Wohneinheiten sind von dem Rohrbruch-Schock überrascht worden
Die Feuerwehr kämpft seit den Morgenstunden gegen die Wassermassen
TeilenSo wie hier steht in Neu-Hohenschönhausen in Berlin das Wasser nach dem Rohrbruch-Schock im Haus (Symbolfoto).Funke Foto Services/imagoRohrbruch-Schock am Morgen
In Neu-Hohenschönhausen in Berlin waten die Bewohner eines Wohnhauses bis zu den Knien durchs Wasser
Die Feuerwehr kämpft gegen die Wassermassen
In Berlin-Neu-Hohenschönhausen bricht morgens die Hölle los
Ein riesiger Wasserrohrbruch in der Ahrenshooper Straße hat den Keller eines Wohnhauses in ein 50 Zentimeter tiefes Wasserbecken verwandelt
Die Feuerwehr schlägt Alarm: Es bestehen „elektrische Gefahren“
Studentin vergewaltigt: Bolt-Fahrer muss drei Jahre in den Knast
Mit diesen Schrottautos muss die Berliner Polizei fahren
Schienenersatzverkehr auf der Stadtbahn: So wird der SEV in Berlin organisiert
„In mehreren Hausnummern befindet sich Wasser
wird ein Mitarbeiter des Pressedienstes von der B.Z
Eine 15-Zentimeter-Leitung aus Faserzement
sondern dann bricht direkt ein richtiges Stück raus“
erklärt Astrid Hackenesch-Rump von den Berliner Wasserbetrieben dem Blatt
Das Rohr stammt aus dem Jahr 1985 und könnte laut Hackenesch-Rump entweder durch Materialermüdung oder durch lokale Bauarbeiten
Seit 6 Uhr morgens kämpfen die Feuerwehrleute mit drei Löschfahrzeugen und dem technischen Dienst gegen die Wassermassen
und trotz der enormen Wasserschäden mussten die Häuser nicht evakuiert werden
Doch der Schock sitzt tief: Der Strom musste abgestellt werden und es gibt keine Trinkwasserversorgung
DDR-Klassiker: Kennen Sie noch „Willi Schwabes Rumpelkammer“
Laut der Sprecherin haben viele Wohnungen einen sogenannten gesicherten Wasseranschluss
Die Bewohner von Neu-Hohenschönhausen sind trotzdem geschockt und verunsichert
bis sie nach dem Rohrbruch-Schock wieder in ihre hoffentlich trockenen und sicheren Wohnungen zurückkehren können
um das Chaos nach dem Rohrbruch-Schock zu bewältigen
Die CDU-Fraktion in Lichtenberg spricht sich für eine andere Nutzung aus
Fraktionsvorsitzender Benjamin Hudler sagte
dass diese Entscheidung ein bedeutender Erfolg für den Bezirk sei und den langjährigen Einsatz für eine zukunftsfähige Entwicklung von Neu-Hohenschönhausen bestätige
Die Einrichtung einer Unterkunft für Geflüchtete hätte nach Ansicht der CDU die Entwicklung der sozialen Infrastruktur blockiert und zu großen Herausforderungen im Bezirk geführt. Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) und Sozial- und Gesundheitsstadträtin Catrin Gocksch (CDU) hätten sich demnach ebenfalls kritisch zu den ursprünglichen Standortentscheidungen geäußert
Nach Stopp für Flüchtlingsunterkunft in Westend: Jetzt wehrt sich der Ost-Bezirk Lichtenberg
Großunterkunft für Geflüchtete in Lichtenberg: „Die Leute können hier endlich die Tür zumachen“
Die CDU-Fraktion hatte zuvor einen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung eingebracht
der die Nutzung der Klützer Straße als Schulstandort forderte
Dieser Antrag wurde mit breiter Mehrheit angenommen und bilde die Grundlage für die nun mögliche Weiterentwicklung des Standortes
Am späten Abend stehen zwei Autos in Lichtenberg in Flammen
Ein Feuer hat am Mittwochabend in Berlin-Neu-Hohenschönhausen drei Autos zerstört
Das Feuer griff auch auf eine angrenzende Grünanlage über
Nach ersten Erkenntnissen brannte gegen 22.30 Uhr ein Coupé auf einem Parkplatz an der Falkenberger Chaussee vollständig aus
Die Flammen griffen zudem auf zwei danebenstehende Autos über und beschädigten darüber hinaus eine Laterne
Die Brandursache und ihre Hintergründe sind derzeit noch unklar
Ein Mann soll eine schwangere 20-Jährige bis zu ihrer Wohnungstür verfolgt und mit einem Messer bedroht haben
Später verletzt der Unbekannte mutmaßlich einen Mann mit dem Messer
Dieses Mal war eine große Kreuzung in Neu-Hohenschönhausen betroffen
Die Feuerwehr Berlin beim Umlegen der Laterne an der Straßenkreuzung Falkenberger Chaussee/ RüdickenstraßeFeuerwehr BerlinEin Wasserrohrbruch hat in Berlin-Hohenschönhausen zu Verkehrseinschränkungen und Staus geführt. Wie die Feuerwehr mitteilt
war die Kreuzung Falkenberger Chaussee/Rüdickenstraße betroffen
Die Einsatzkräfte mussten eine Straßenlaterne
deren Standsicherheit nicht mehr gegeben war
aus Sicherheitsgründen am Mittwochmorgen umlegen.Zum Umlegen der Straßenlaterne kam ein Feuerwehrkran und ein Trennschleifer zum Einsatz
Während der Maßnahmen musste der Kreuzungsbereich gesperrt werden
Um die Beseitigung des Schadens am Wasserrohr kümmerten sich die Berliner Wasserbetriebe
Die Straßenbeleuchtung musste abgestellt werden.