Sie sind angemeldet. Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Groß ist die Freude in Niedereschach über den mehrtägigen Besuch einer Delegation aus der spanischen Partnergemeinde aus Arzúa Der Besuch stellt einen neuerlichen städtepartnerschaftlichen Höhepunkt dar Das wurde beim großen Empfang im Rathaus in den Ansprachen von Bürgermeister Martin Ragg dem stellvertretenden Bürgermeister Daniel Moscoso aus Arzúa Regina Rist vom Vorstandsteam des Niedereschacher Freundeskreises Arzúa sowie José Abel als Vorsitzenden des in Arzúa bestehenden Freundeskreises gleich mehrfach deutlich Zu den vielen jüngeren Gäste aus Spanien, die erstmals in Niedereschach weilten, gehörte der 25-jährige Bürgermeisterstellvertreter Daniel Moscoso. Er verwies darauf, dass er noch gar nicht geboren war, als die Städtepartnerschaft, forciert von vor 60 Jahren in Niedereschach wohnenden Gastarbeitern aus Arzúa, ins Leben gerufen wurde. .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 fasste Müller in seinem in spanischer Sprache verfassten Vorschlag zusammen wo man auch wirtschaftlich zusammenarbeiten könnte Er sehe da konkrete Chancen und regte diesbezüglich ein Treffen zwischen Wirtschaftsvertretern aus Niedereschach und Arzúa an Der Empfang war geprägt von vielen Gesten der gegenseitigen und auch sehr persönlichen Freundschaft Es wurden Gastgeschenke ausgetauscht und Daniel Moscoso sprach eine Einladung zu einem Gegenbesuch in Arzúa aus der Begegnung und des Vertiefens oder Knüpfens von Freundschaften stand mit Blick auf den Besuch aus der Partnergemeinde Arzúa der 1 Kappel und Fischbach bereicherten sie mit temperamentvollen gekonnt dargeboten von ihrer mitgereisten Gitarrengruppe Nachdem die Gäste aus Arzúa am Mittwoch bereits die Wasserfälle in Scheidegg besucht hatten eine Brauereibesichtigung in Donaueschingen genießen konnten und die politischen Vertreter beider Gemeinden die Firma Stern 3D-Druck besichtigten stand am Freitag mit einem Besuch in Tübingen mit Stocherkahnfahrt ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm An diesem Samstag stehen eine Besichtigung der Glasbläserei Dorotheenhütte in Wolfach und ein Besuch im Bergwerk „Grube Wenzel“ auf dem Programm Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Im Alter von 90 Jahren ist Rudolf Schuler aus Niedereschach überraschend gestorben Der gelernte Metzgermeister war sein Leben lang ein überaus fleißiger „Schaffer“ – und dies auch im Rentenalter Bis zu seinem Tod half er im Betrieb seines Sohnes Hans-Peter aktiv mit Ein Vater beklagte im Ortschaftsrat Schabenhausen die mangelnde Transparenz bei der Vergabe von Kindergartenplätzen Denn man bekomme ganz unterschiedliche Informationen ob man bei einer Kindergartenerzieherin anfrage oder bei der Gemeinde anrufe Der Stand der Baumaßnahmen am Kindergarten und vor allem ein durchschaubares Konzept bei der Vergabe der Kindergartenplätze beschäftigte die anwesenden Bürger bei der jüngsten Ortschaftsratssitzung außerordentlich. So wollte ein junger Familienvater in der Frageviertelstunde wissen, nach welchen Kriterien in Schabenhausen die Kindergartenplätze vergeben werden. Erst vor kurzem habe seine Familie eine Absage für einen seit eineinhalb Jahren beantragten Kindergartenplatz bekommen mit dem Hinweis, er solle das Kind für ein Jahr nach Niedereschach in die Kinder-Villa schicken. Gleichzeitig habe er erfahren, dass eine andere Familie, deren Kind vier Wochen älter als das seine sei, und die nicht mal in Schabenhausen wohne, eine Zusage für den Kindergarten in Schabenhausen bekommen habe. Vor allem beklagte er sich über die mangelnde Transparenz und vermisse eine einheitliche Informationspolitik. Denn man bekomme ganz unterschiedliche Aussagen, ob man bei einer Kindergartenerzieherin anfrage oder bei der Gemeinde anrufe. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Und was ihn geradezu geschockt habe sei die Preisdifferenz innerhalb der Gesamtgemeinde So sollte er für sein dreijähriges Kind in Schabenhausen 293 Euro im Monat bezahlen und in Niedereschach 440 Euro und dies sei bei derselben Betreuungszeit für seine Familie schon mal eine „ordentliche Hausnummer“ Auch würde es ihn interessieren, wann mit der Fertigstellung des Neubaus zu rechnen sei und ob man dann mit der angedachten zweiten Gruppe eine größere Aufnahmekapazität im Ort habe Dazu verwies Bürgermeister Martin Ragg auf die landesweit bekannte Dramatik überhaupt einen Kindergartenplatz zu bekommen und darauf jedem Kind in der Gemeinde einen Kindergartenplatz zur Verfügung zu stellen dass Kinder unter drei Jahren in einem regulären Kindergarten zwei Kindergartenplätze belegen weswegen man sich im Gemeinderat entschieden habe Kindern unter drei Jahren die etwas teurere aber dafür extra geschaffene Kleinkindbetreuung in der Kinder-Villa in Niedereschach anzubieten Zum Baufortschritt beim Kindergartenneubau konnte Ortsbaumeister Hartmut Stern vermelden dass Fundamentarbeiten momentan planmäßig vonstatten gehen Stück für Stück planmäßig unterfangen müssen weshalb man etwa vier Wochen im Verzug sei der im November des vergangenen Jahres begonnen habe und der die Gemeinde rund 2,4 Millionen Euro koste wie geplant innerhalb eines knappen Jahres fertiggestellt sein werde Im Schnelldurchgang ging die öffentliche Sitzung des Gemeinderates mit verschiedenen Themen über die Bühne Selbst den Bauantrag zur Errichtung von 100 überdachten Fahrradstellplätzen als Nebenanlagen auf dem Schulgelände in Niedereschach über den im Zuge der Haushaltsberatungen mit Blick auf die Kosten noch rege diskutiert wurde Dort sei mit Blick auf den bestehenden Personalmangel im Heimatmuseum darauf hingewiesen worden dass der Geschichts- und Heimatverein ein Verein der Gesamtgemeinde sei obwohl das Heimatmuseum in Fischbach angesiedelt ist Vor diesem Hintergrund würde sich der Vorstand einige Mitstreiter auch aus den Ortsteilen Kappel Schabenhausen und Niedereschach wünschen sich in ihren Ortsteilen umzuhören und infrage kommende Menschen direkt und persönlich auf eine Mitarbeit im Geschichts- und Heimatverein (GHV) anzusprechen Bei besten Wetter haben die Niedereschacher Lehr-Hexen und zahlreiche Baumpaten ein starkes Zeichen für Umweltbewusstsein gesetzt Bei der zweiten Auflage ihrer Aktion „Plant a Tree“ wurden 400 junge Bäume gepflanzt Ein voller Erfolg war die zurückliegende Baumpflanzaktion der Niedereschacher Lehr-Hexen Beim Adventsdörfle vor zwei Jahren fragte man sich bei der Zunft der Niedereschacher Lehr-Hexen ob man sich auch noch etwas anderes einfallen lassen könnte wie nur Grillwürste und Glühwein zu verkaufen in Anbetracht der zusehends durch Windbruch und Käferbefall immer mehr geschädigten Wälder doch einmal etwas für Umwelt und Klima zu tun getan: Am Stand der Lehr-Hexen wurde eine Baumpflanzaktion „Plant a tree“ gestartet bei der die Weihnachtsmarktbesucher Patenschafts-Urkunden für neu zu pflanzende möglichst widerstandsfähige und dem Klima dienliche Laub- und Nadelbäume erwerben konnten die dann mit einer Pflanzaktion durch die Baumpaten selbst in einem geeigneten Waldstück eingepflanzt werden Ein durchschlagender Erfolg: 265 Bäumchen konnten im darauffolgenden Frühjahr in Zusammenarbeit mit Förster Johannes Feilen und der Gemeinde auf einem Windbruch im Grabenwald in der Nähe des Waldkindergartens gepflanzt werden. Dass Schlagworte wie Klimawandel, Waldsterben, Umweltschutz und Nachhaltigkeit auch in Niedereschach vielen Bürgern am Herzen liegen, dies belegte der Erfolg der nunmehr zweiten Baumpflanzaktion der Lehr-Hexen am vergangenen Samstag. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Der Erfolg hatte den vom Vorjahr bei weitem übertroffen Sven Flaig nach getaner Arbeit bestätigte „Wir haben heute 100 Kiefern und 300 Eichen gepflanzt Der Zuspruch der Paten war noch größer als letztes Jahr sicherlich auch dem mega Wetter geschuldet“ freute sich Sven Flaig in Anbetracht des Gewusels auf der Pflanzfläche Die Baumpflanzaktion fand zwischen den Niedereschacher Ortsteilen Kappel und Schabenhausen im Distrikt Mailänder statt. Dort stand eine noch größere Freifläche als im vergangenen Jahr zur Verfügung und bot genügend Platz, um die Bäume einzupflanzen Das leibliche Wohl der zahlreichen Baumpaten Hunden und Bollerwagen zum Pflanzareal anmarschierten Die Grillwürstchen schmeckten nach getaner Arbeit dem Setzen des Bäumchens und dem Anbringen der Patenschafts-Banderole damit jeder Baumpate auch nach einigen Jahren sein Patenkind noch identifizieren kann den Baumpaten weitaus besser als auf dem Weihnachtsmarkt Den kirchlichen Fürspruch für diese vorbildliche Aktion bekundete am Samstagnachmittag auch Diakon Stefan Fornal der die gepflanzten 400 Bäumchen feierlich einsegnete Sarah und Denis Fischer haben ein Faible für nordische Länder Nun ziehen sie für ein halbes Jahr nach Norwegen und arbeiten als Reiseleiter Den Kontakt nach Niedereschach und zum Geschichts- und Heimatverein will das Paar aber nicht abreißen lassen ​ Neben seiner Frau Sarah ist der Vorsitzende des Geschichts- und Heimatvereins Niedereschach (GHV), Denis Fischer, ganz besonders in die nordischen Länder verliebt geht es inzwischen genauso: Sie liebt ihren Denis und teilt längst auch dessen Liebe zu den nordischen Ländern Und beide haben in letzter Konsequenz ihre Schlüsse aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die Nordländer gezogen, ihre früheren Jobs in Deutschland aufgegeben und zunächst einmal für ein halbes Jahr ihren Lebensmittelpunkt nun nach Norwegen nach Vasvihce in der Kommune Ålesund verlegt Auf Erfahrung blicken sie aus den Vorjahren zurück, deshalb folgte nun auch der Entschluss, dies hauptberuflich zu machen. Dankbar und verbunden mit viel Lob für die zuständige Mitarbeiterin betont das Ehepaar, dass ihnen die Stelle in Norwegen, die sie auch nach Island führen wird, von der Bundesagentur für Arbeit angeboten und vermittelt wurde. Dort hat man wohl erkannt, dass sie für einen derartigen Job prädestiniert sind. Vieles lasse sich heutzutage dank des Internets von außerhalb organisieren wird das Paar in Niedereschach vorbeischauen und dann natürlich auch im Heimatmuseum in Fischbach anzutreffen sein denn auch das ist dem Paar ans Herz gewachsen „Wir werden Deutschland also nicht den Rücken kehren betonen beide und fügen hinzu: „Wir gehen nicht wegen des Landes bei der wir in Norwegen und auch Island unsere Liebe und unsere Leidenschaft zu den Nordländern mit dem Beruf verbinden können.“ Auch schließen sie nicht aus hin und wieder an Mittelaltermärkten in Deutschland teilzunehmen Ihren Metverkauf in Niedereschach führt der Vater fort Nur allzu gerne erinnert sich das Paar an die Anfänge ihrer Liebe zu den Nordländern Begonnen habe alles mit einem spontanen Silvesterurlaub im Jahr 2016 auf Island Dabei haben sich beide regelrecht in dieses Land verliebt Im Jahr 2017 folgte der nächste Islandurlaub in dem Denis Fischer seiner Sarah einen Heiratsantrag machte Seither führte ihr Weg immer wieder auf die Insel das Land mit seinen wilden und kontrastreichen Landschaften lässt sie nicht mehr los So war 2018 auch die Hochzeit des Paares auf Island während der sie statt wie gewohnt an den Wochenenden auf Mittelaltermärkten mit einem Stand mit Bogenschießen „Wir alle schieben unsere Träume immer weiter vor uns her und bereuen dies später Wir folgen immer mehr unserem Alltagstrott“ Vor diesem Hintergrund nutzt das Paar nun die sich dank des Arbeitsamtes bietende Möglichkeit Beide freuen sich riesig auf ihren neuen Job So könne man auf Island die elementaren Gegensätze nicht nur sehen Das gleiche gelte für die nordischen Mythen und die beeindruckende Natur mit ihrer Schönheit „Die Nordlande sind nichts für Stubenhocker aber auch wenn man kein vollkommener Naturliebhaber ist betonen Sarah und Denis Fischer und freuen sich auf ihren neuen beruflichen Lebensabschnitt auf den Spuren der Wikinger Das geplante neue Gewerbegebiet „Zwischen den Wegen II“ war Thema im Niedereschacher Gemeinderat In diesem Zusammenhang rückte erneut die Dauchinger Straße in den Fokus dass die Verkehrssituation durch das Gewerbegebiet noch verschärft werden würde Ebenso wurde der Entwurf des Bebauungsplans Gewerbegebiet „Zwischen den Wegen II“ und die örtlichen Bauvorschriften festgestellt und die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Benachrichtigung der Behörden beschlossen Rainer Christ vom Büro BIT-Ingenieure die wichtigsten Fakten aus dem umfangreichen Planungswerk und die Abwägungssynopse die auf der Grundlage der eingegangenen Stellungnahmen der Behörden und der Bürgerschaft ausgearbeitet wurde Schnell geriet dabei die in Niedereschach seit Jahrzehnten diskutierte, geplante und bislang noch immer nicht realisierte rund 900 Meter lange Entlastungsstraße von Kappel herkommend bis zum Gewerbegebiet in den Mittelpunkt der Diskussion. Es hagelte Vorwürfe in verschiedene Richtungen, weshalb diese, die Dauchinger Straße entlastende Maßnahme, noch immer nicht umgesetzt wurde. Bürgermeister Martin Ragg sieht das Land in der Pflicht und das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg mit seinem Minister Winfried Hermann an der Spitze als „Verhinderer“, Gemeinderat Michael Asal (FWV) vertrat die Meinung, dass auch „Die Grünen“ in Niedereschach in früheren Jahren mitschuldig waren und verhindert hätten, dass das Projekt umgesetzt werden konnte. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Dies wiederum wies Ratsfrau Elisabeth Beck-Nielsen (Bündnis90/Die Grünen) entschieden zurück sondern eine Bürgerinitiative gewesen Die Grünen seien nicht gegen die Entlastungsstraße gewesen sondern hätten sich für die aus ihrer Sicht einzig sinnvolle Lösung also für eine Gesamtumfahrung bis zur Deißlinger Straße eingesetzt Genau das sah Asal als damalige Verhinderungstaktik an dass die Gesamtumfahrung als große Lösung keine Chance habe Wie prekär die Situation in der Dauchinger Straße ist darauf machte zu Beginn der Sitzung in der Frageviertelstunde mit Rolf Glatz ein direkt betroffener Anwohner aufmerksam Er verwies auf die durch das Gewerbegebiet zu erwartende verkehrliche Mehrbelastung in der Dauchinger Straße und hinterfragte wie sich die Gemeinde dies eigentlich vorstelle Zudem kritisierte er fehlende Verkehrskontrollen im Bereich der besonders gefährlichen Kurven wo Lkw nur zehn Kilometer pro Stunde fahren dürfen Die installierten Poller seien „für die Katz“ und würden nur unnötige Kosten verursachen dass der Verkehr in der Dauchinger Straße schon jetzt viel zu viel sei und durch das geplante Gewerbegebiet alles noch gefährlicher werde Bürgermeister Martin Ragg wies darauf hin dass Niedereschach das neue Gewerbegebiet für die Entwicklung heimischer Betriebe darunter auch kleinere Handwerksbetriebe brauche Er hoffe auf einen Regierungswechsel in Stuttgart und die dann bestehende Möglichkeit die Entlastungsstraße bauen zu können Was die fehlenden Geschwindigkeitskontrollen im von Glatz abgesprochenen Bereich betrifft wird er mit dem hierfür zuständigen Landkreis Kontakt aufnehmen Die Verkehrssituation in der Dauchinger Straße bezeichnete Ragg als „Dickes zentrales Thema“ das auch Teil der Abwägung im laufenden Bebauungsplanverfahren „Zwischen den Wegen II“ sei Tipps gab Marcel Reiner vom Steinbeis-Transferzentrum bei einem Treffen in Niedereschach Er stellte nicht nur die Beratungsangebote der Existenzgründungsoffensive vor sondern auch Ideen für Einkünfte Marcel Reiner vom Team des in die EGON-Wirtschaftsförderung der Gemeinde Niedereschach eingebundenen Steinbeis-Transferzentrums war beim Landwirtegespräch mit Bürgermeister Martin Ragg sowie Thomas Bantle, Fischbachs Ortsvorsteher und Vorsitzender des Ortsverbands Niedereschach des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) zu Gast [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Ein Thema das auch beim anwesenden BLHV-Vertreter Clemens Hug als Mitglied des Vorstandsteams des BLHV-Kreisverbandes Villingen auf Interesse stieß Dort beschäftige man sich laut Hug in einem Arbeitskreis ohnehin mit möglichen neuen Einnahmequellen im Nebenerwerb Heinz Weber aus Kappel kennt die faszinierende Welt der Insekten und kann darüber viel Wissenswertes berichten – von rabiaten Wollbienen oder schlauen Schwebfliegen zum Beispiel Und dies mit einem ganz besonderen Hintergrund: Die Zeiten in denen man bei einer Spritztour mit dem Auto an den Bodensee noch wie vor rund 40 oder 50 Jahren zwischendurch eine Tankstelle anfahren musste um die Insekten von der Windschutzscheibe abzuwaschen Seit 1989 ist die Masse der Insekten um durchschnittlich 76 Prozent zurückgegangen „Tatsächlich finden sich bei uns nur noch wenig Blühwiesen in freier Natur Umso erstaunlicher sei es, welche Tiere man auch heute noch in einem einzigen Garten beobachten kann, sofern man sich als Hausbesitzer nicht für eine Stein- und Schotterwüste entscheide, sondern einen naturnahen, blühenden Garten direkt vor der eigenen Terrassentür anlege und mit offenen und etwas geschulten Augen durch den Garten gehe. Er erzählte von Wollbienen, die wie Pferde mit den Hinterbeinen gegen Feinde austeilen, von Hornissen, die sich Meisennistkästen zum eigenen Brutdomizil kapern, oder von harmlosen Schwebfliegen, die sich das abschreckende gelb-schwarze Kostüm von Wespen zulegen, um Angst und Schrecken bei möglichen Fressfeinden zu erzeugen. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Er berichtete auch von Taubenschwänzchen als Wanderfalter die im Frühjahr nach einer abenteuerlichen Reise aus dem Süden über die Alpen zurückkehren und in zwei Woche 2000 bis 3000 Kilometer zurücklegen aber auch von Mord und Totschlag in seinem Garten wie die Hornisse die erbeutete Biene um die eigene Achse dreht und ihr dann Kopf und Hinterteil abbeißt und das leckere Muskelfleisch der Brustpartie zum Verfüttern an ihren Nachwuchs in ihr Nest transportiert Nach einem lange anhaltenden Applaus und den Dankesworten der Forum-Vorsitzenden Annette Rienhöfer-Schweer war es dem Referenten noch eine Herzensangelegenheit, seinen Zuhörern mitzuteilen, dass die Spenden für seinen Vortrag an das Hospiz Via-Luce in Schwenningen gehen In Niedereschach sind die Mietpreise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Deshalb freut sich die Gemeinde, wenn in neue Gebäude mit Mietwohnungen investiert wird – wie beim aktuellen Beispiel in Fischbach. Mietwohnungen sind auch in Niedereschach knapp. Vor diesem Hintergrund sind in Niedereschach die Mietpreise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und für manche Haushalte finanziell fast nicht mehr verkraftbar. Umso mehr freut man sich bei der Gemeinde Niedereschach, wenn von privater Seite, so wie aktuell in Fischbach, Mietwohnungen entstehen. Nicht umsonst hat Bürgermeister Martin Ragg in jüngster Zeit des Öfteren darauf hingewiesen, dass sich in Fischbach in den zurückliegenden Jahren baulich vieles zum Positiven verändert hat und sich noch immer verändert. Ein Paradebeispiel hierfür ist das aktuell im Fischbacher Vogelsang im Bau befindliche Holzhaus, mit insgesamt neun Mietwohnungen. Bauherrin ist Antje Roth-Bronner. Die neun Mietwohnungen haben eine Größe zwischen 56 und 98 Quadratmetern. Und das Besondere dabei: Das Haus, das die Fachfirma Holzbau Weisser aus dem benachbarten Weiler erstellt, entsteht in natürlicher, ökologischer Holzbauweise. Antje Roth-Bronner ist Nachhaltigkeit wichtig, ebenso wie gesundes Wohnen durch natürliche Baustoffe. Für sie ist klar: „Holz ist der einzige nachwachsende Baustoff und ist Garant für eine lange Lebensdauer was zum Beispiel alte Schwarzwaldhöfe belegen.“ und wenn Holz trocken und konstruktiv geschützt verbaut wird Mit Blick auf die Bauphysik verweist sie auf den hohen Wärmeschutz und den sehr niedrigen Heizenergiebedarf was für mögliche Mieter durchaus von großer Bedeutung sein dürfte Angelika Müller erkundigte sich nach dem Stand der Wiedereröffnung der Apotheke in Niedereschach Im Fischbacher Ortschaftsrat erkundigte sich aus den Reihen der Zuhörer Angelika Müller nach dem Stand der Dinge mit Blick auf die seit Dezember geschlossene Apotheke in Niedereschach Als Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Fischbach weiß Müller, wie sehr gerade viele ältere Menschen die Apotheke in Niederschach vermissen. dass wir wieder eine Apotheke in Niedereschach haben werden“ so Bürgermeister Martin Ragg in seiner Antwort ohne sich zeitlich festzulegen und fügte hinzu: „Ich hoffe in den nächsten Wochen“ Wolfgang Müller als Leiter der Existenz-Gründungs-Offensive Neckar-Eschach (EGON) sei mit der Sache intensiv befasst ob die Apotheke mit einem neuen Betreiber doch noch am bisherigen Standort in der Steigstraße oder einem alternativ vorhanden neuen Standort wieder in Betrieb geht Ein voller Erfolg war die Konzerttour der zu einem Projektchor zusammengeschlossenen Tuninger Stimmen des Xangverein Niedereschach und des Sunthauser Chores SAM (Songs And More) Unter dem Motto „Music is Freedom“ fand die Tour statt und nun ihren rundherum gelungenen Abschluss am vergangenen Samstagabend in der gut besuchten Bodenackerhalle in Fischbach Kollross selbst war an dem Abend in doppelter Mission unterwegs, wirkte er doch beim Auftritt der A-capella-Gruppe „Nics & Guys“ selbst musikalisch mit. Zuvor genossen die Zuhörer aber auch die Sängerinnen und Sänger des Projektchors auf der Bühne die musikalische Reise, die die Bedeutsamkeit von Freiheit feierte. Und schnell wurde klar: „Freiheit ist das Einzige, das zählt“. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Geprägt war das Konzert von kraftvoll dargebotenen Stücken die von der Sehnsucht nach eben dieser Freiheit sowie Aufbruch und Liebe erzählten Englisch und teils sogar in Französisch und Schwedisch Die musikalische Vielfalt reichte von Künstlern wie Müller-Westernhagen Peter Maffay oder Lady Gaga bis hin zur Gruppe Münchner Freiheit sparten nicht mit Beifall und ohne Zugaben durften die Akteure auf der Bühne diese nicht verlassen gestaltetet von der A-capella-Gruppe Nice&Guys und der Lindedancer-Gruppe aus Tuningen am Ende des Konzertes im Namen der Sängerinnen und Sänger dem musikalischen Leiter Edgar Blaas zu danken Verbunden mit lobenden Worten für dessen Einsatz überreichte er Blaas begleitet vom Beifall des Publikums und der Sängerschar ein Präsent Beste Stimmung herrschte beim Jubiläumsumzug zum 50-jährigen Bestehen der Narrenzunft Niedereschach Tausende Besucher säumten am Sonntag die Straßen bei herrlichem wetter Viel los war auch in den Besenwirtschaften und Gaststätten Der Jubiläumssonntag anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Narrenzunft Niedereschach wird in den Annalen der Zunft einen würdigen Platz erhalten. Absoluter Höhepunkt war natürlich der Jubiläumszug An diesem nahmen zur Freude der Jubiläumszunft alle fünf Niedereschacher Narrenzünfte teil was für den Zusammenhalt der heimischen Zünfte spricht Angeführt wurde der Jubiläums-Lindwurm von Zunftmeisterin Tanja Bayer und Oberschnurri Sandra Burgbacher und Musikverein „Harmonie“ Niedereschach unter der Leitung von Dirigent Thomas Solt Dahinter folgten die heimischen Zünfte Dies waren die Niedereschacher Jubiläumszunft die Schlierbachnarren aus Schabenhausen und die Narrenzunft Fischbach Als Umzugssprecher agierten Alexander Pfaff in der Ortsmitte und Claudia Durli in Höhe der Tankstelle Modler die teilnehmenden Gruppen und Zünfte vorzustellen Der Einsatz von Alexander Pfaff in Niedereschach war wohl einmalig Er löste mit seinem Part als Sprecher ein Versprechen ein das er ihr bei einem Umzug in Deißlingen gegeben hatte Gut besucht war auch die Ehrentribüne vor dem Nahkauf-Markt Unter den Gästen befanden sich auch Ehrenzunftmeister Knut Deckert und Bürgermeister Martin Ragg Gut frequentiert waren auch die Besenwirtschaften und Gaststätten Nach dem Umzug herrschte vor allem im Narrendorf in und um die Eschachhalle Hochbetrieb und das Narrenvolk fühlte sich wie schon beim Umzug sichtlich wohl Neben den erwähnten heimischen Vereinen und Zünften bereicherten folgende Vereine Gruppen und Zünfte den farbenprächtigen Umzug: Hexenzunft Villingen Spielmannszug mit Majoretten der Glonki Gilde Villingen Bei der in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates erfolgten Beratung des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet „Zwischen den Wegen II“ in Niedereschach prallten gegensätzliche Meinungen im Gremium aufeinander Dabei ging es vor allem um die zu erwartende zusätzliche Verkehrsbelastung auch mit Blick auf die noch immer nicht realisierte und seit Jahrzehnten in Niedereschach diskutierte Entlastungsstraße Süd Im Vordergrund steht bei dem geplanten neuen Gewerbegebiet die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft „Vor allem ortsansässigem Gewerbe soll Raum für eine Umsiedlung und Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung gegeben werden“ die sich potenziell auf der Fläche ansiedeln könnten stehe für die Gemeinde Niedereschach nicht im Vordergrund Als Gemeinderat Gerhard Rabus im Verlauf der Diskussion kritisierte, dass im Niedereschacher Gewerbegebiet „einige Großbetriebe alles aufkaufen“, wies Bürgermeister Martin Ragg diese Kritik vehement zurück. Unterstützung für seine Ausführungen fand Ragg bei Ortsbaumeister Hartmut Stern. Man müsse stets das Gesamte sehen. Die Gemeinde brauche das Gewerbegebiet um auch mit Blick auf die Gewerbesteuereinnahmen den „Bestand zu sichern“. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Viele Investitionen stehen an und auch so manche Freiwilligkeitsleistung wie beispielsweise das Lehrschwimmbecken könne sich die Gemeinde durch eine solide Finanzlage leisten Klar ist für Stern mit Blick auf die Verkehrssituation aber auch weniger belaste als „Stand oder gar Rückwärtsfahren“ wie man es in der Dauchinger Straße und auch in der Villinger Straße und der Rottweiler Straße erleben kann Ohne ins Detail zu gehen könnte sich Stern vorstellen gerade in der Rottweiler und der Villinger Straße mit kleinen „Stellschrauben“ Verbesserungen zu erreichen so Stern und stehe mit einzelnen Bürgern in Kontakt um die hierfür notwendigen Grundflächen zu erwerben Bei der Hauptversammlung des DRK-Ortsvereins in Niedereschach erhielt der langjährige Vorsitzende die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg Gerhard Bader hatte den Vorsitz ein Jahr zuvor an Michael Mauch übergeben Bader wurde von Bürgermeister Martin Ragg im Auftrag des Ministerpräsidenten mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für 43 -jährige Zugehörigkeit zum Ortsverband ausgezeichnet so beschrieb Ragg den Charakter des langjährigen Vorsitzenden des Niedereschacher DRK bei der er stets von seiner Frau Karin unterstützt wurde habe er sich auch noch ehrenamtlich beim DRK Niedereschach eingebracht [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } So sei diese Auszeichnung als ein Dankeschön für Menschen zu sehen die über einen längeren Zeitraum im Staat weit mehr als ihre Pflicht tun die sich uneigennützig und mit ganzer Kraft und unter Zurückstellung ihrer eigenen Interessen zum Wohl der Gesamtheit einsetzen Das treffe auf Bader vollauf zu: „Sie engagieren sich nicht um des Ruhms willen sondern weil sie etwas für ihre Mitmenschen bewirken möchten“ Im Frühjahr 2026 sind in Niedereschach Bürgermeisterwahlen Ob Amtsinhaber Martin Rigg erneut kandidiert gab er in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats bekannt Am 1. Mai 2026 läuft die zweite Amtsperiode von Niedereschachs Bürgermeister Martin Ragg ab. Das heißt im Klartext: im Frühjahr 2026 finden in Niedereschach Bürgermeisterwahlen statt In der Gemeinderatssitzung am Montagabend gab Ragg bekannt dass er sich um eine dritte Amtsperiode bewerben wird „Ich bewerbe mich um eine weitere Amtszeit“ Mit 49 Jahren sei er im besten Alter und fühle sich fit zusammen mit dem Gemeinderat noch vieles zu gestalten Begonnenes fortzuführen und Neues anzupacken betonte Ragg und fügte hinzu: „Ich glaube wir haben in den vergangenen Jahren viele Weichenstellungen getätigt“ Mit seinen nunmehr 16 Jahren Erfahrung als Bürgermeister in dieser „einzigartigen Gemeinde“ sieht sich Ragg bestens gerüstet für eine weitere Amtszeit Er schätze die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und allen Bürgern Auch seine Familie stehe „voll und ganz“ hinter der Bewerbung Zu gegebener Zeit werde man sich damit im Gemeinderat befassen Ikke Hüftgold kommt im Dezember zur „Palmenknaller Mallorca-Party“ nach Niedereschach Die „Palmenknaller Mallorca-Party“ wird 2025 alle Erwartungen übertreffen, versprechen die Veranstalter: Es ist Ikke Hüftgold die Kultfigur der Partyszene nach Niedereschach zu holen der seit Jahren für Mega-Stimmung und unvergessliche Auftritte steht ist das Line-up gespickt mit weiteren Hochkarätern der Mallorca- und Partyszene: Julian Sommer Almklausi und DJ Chris Mega sind mit dabei um die Eschachhalle erneut in eine Partyhochburg zu verwandeln Auch 2025 wird es wieder den Shuttlebus-Service geben der Gäste aus über 25 Städten und Dörfern zur Eschachhalle bringt Bereits beim letzten Mal nutzten hunderte Personen dieses Angebot und waren begeistert – auch von der einzigartigen Atmosphäre in Niedereschach und der beeindruckenden Eschachhalle in denen sich jeder wie an der Playa fühlt – ausgelassen „Mit Ikke Hüftgold haben wir einen der größten Namen der Szene nach Niedereschach geholt Das Line-up und die Stimmung werden die Halle erneut zum Beben bringen.“ Der Vorverkauf für die „Palmenknaller Mallorca-Party 2025“ am 13. Dezember 2025 läuft bereits. Tickets gibt es unter www.palmenknaller.de Den „Bunten Nachmittag“ für die Senioren aus der Gesamtgemeinde nutzt Bürgermeister Martin Ragg stets um über kommunalpolitische Themen zu informieren Dabei ging es auch um das Problem der derzeit geschlossenen Apotheke In seiner Begrüßung dankte Bürgermeister Martin Ragg zunächst dem Team der Twirling-Tanz-Sport-Gruppe Niedereschach (TTSG) rund um deren Vorsitzende Olga Jazuk Die TTSG hat am Sonntag nicht nur die Bewirtung übernommen sondern bot mit deren aktiven Twirlerinnen auch ein sportliches Rahmenprogramm das von den Senioren genau wie der Auftritt der Superhelden „Glitzer-Kids“ aus Kappel mit viel Beifall bedacht wurde Olga Jazuk stellte zudem die TTSG vor und ging auf die vielen sportlichen aber auch finanziell herausfordernden Erfolge der TTSG ein April besteht bei der von der TTSG in der Eschachhalle auszurichtenden Deutschen Twirling-Meisterschaft die nächste Gelegenheit die Mädchen der TTSG im sportlichen Wettkampf mit der Deutschen Twirling-Elite zu erleben Mit großem Interesse verfolgten die Senioren die Ausführungen von Bürgermeister Martin Ragg, gerade auch mit Blick auf die „Apothekenfrage“ Dass Niedereschach derzeit keine Apotheke hat bewegt viele Menschen aus der Gesamtgemeinde und insbesondere die Senioren dass es in absehbarer Zeit in Niedereschach wieder eine Apotheke geben wird Ob am bisherigen Standort oder an einem anderen Standort und sobald alles in trockenen Tüchern und geklärt sei Zudem ging der Bürgermeister auf die fünf nun in allen Ortsteilen der Gesamtgemeinde installierten Defibrillatoren ein und warb für eine Teilnahme an den von den DRK-Ortsvereinen Niedereschach und Fischbach angebotenen Praxis-Schulungen zum Umgang mit den Geräten die mit Unterstützung des Vereins „Region der Lebensretter“ angeschafft werden konnten Erfreut zeigte sich der Bürgermeister, dass nun auch der Fortbestand der Tagesbetreuungseinrichtung im Eschachpark gesichert ist Ebenso erläuterte er Neuerungen im direkt neben dem Rathaus gelegenen Nahkauf-Markt bezüglich des dortigen Getränkemarktes und der dort geschlossenen Bäckereifiliale Die Betreiberfamilie des Nahkauf-Marktes biete dort trotzdem noch Backwaren an Im bisherigen Getränkemarkt-Raum könne jetzt nur noch das Leergut abgegeben werden Der Kauf von Getränken mit dem gewohnten Sortiment laufe nun jedoch über die normalen Verkaufsräume Mit Blick auf die in Niedereschach geplante Erschließung weiterer Gewerbegebietsflächen im Gebiet „Zwischen den Wegen II“ erläuterte Ragg in kurzen Worten den aktuellen Stand und die Wichtigkeit solcher Flächen um bestehenden und expansionswilligen Betrieben aus der Gemeinde die Zukunft zu sichern und diese zu halten Eine Hundeschule eröffnet in Niedereschach Doch der Weg dorthin war keineswegs vorgezeichnet [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Zudem sei es so dass die Gemeinde mit Blick auf immer wiederkehrende Probleme im Bereich der Hunde und Hundehaltung durchaus davon profitiere wenn Hund und Hundehalter eine Hundeschule durchlaufen haben können Hunde und Hundehalter zu einem Team zusammenwachsen Davon sind Ragg und Müller mit Blick auf die fundierte Ausbildung von Jany überzeugt „Für Sie ist das heute ein ganz besonderer Moment“ freute sich Ragg und überreichte ein Präsent „Seit über 20 Jahren begleiten Hunde mein Leben“ berichtete Jany und ließ Revue passieren wie ihre Leidenschaft für Hunde sie nach und nach dazu bewegt habe ihr Wissen zu erweitern und sich auf zahlreichen Lehrgängen Trainerausbildungen und Fortbildungen intensiv mit der Ausbildung Erziehung und Verhaltensberatungen von Hunden zu beschäftigen „Ich verfüge über die Erlaubnis nach Paragraf 11 des Tierschutzgesetzes sowie eine fundierte zweijährige Ausbildung zum Hundetrainer und Hundeverhaltenstherapeuten an der renommierten Akademie für Tierheilkunde (ATN)“ angefangen von Trainerausbildungen bis hin zu Züchterfortbildungen sei sie in der Lage individuell auf jedes „Hund-Mensch-Team“ einzugehen und bedarfsgerechte alltagsnahe Trainingslösungen anzubieten Ihr Angebot an die Hundehalter reiche vom Welpenkurs dem Grundgehorsam bis hin zu individuellem Einzeltraining und Hundesport und Freizeitspaß Für Interessierte bietet Jany auch Schnupperstunden an Die Unternehmensförderung Mit der Wirtschaftsförderung EGON bieten die Gemeinden Dauchingen Deißlingen und Niedereschach Unterstützung für Unternehmen und Gründungen Mit einem Netzwerk von Experten schafft es EGON Kontakt zur Hundeschule: Simone Jany ist unter Televon 0162/3 00 87 01 oder per E-Mail unter info@zwischen-den-wegen.de zu erreichen Wer mehr über die Hundeschule erfahren möchte kann auch die Homepage www.zwischen-den-wegen.de besuchen Freiflächen-Photovoltaikanlagen und der Winterdienst waren Themen beim Landwirtegespräch von Bürgermeister Martin Ragg in Niedereschach Groß war das Interesse am Landwirtegespräch von Bürgermeister Martin Ragg mit den Landwirten aus der Gesamtgemeinde Im Gasthaus „Kreuz“ in Fischbach-Sinkingen waren dabei viele junge Gesichter zu sehen dass die Landwirtschaft trotz vieler Betriebsaufgaben durchaus noch Zukunft hat Mit Blick auf die geplante Biotopverbundplanung hat sich der Ortsverband Niedereschach des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) bereits vor über einem Jahr an den Bürgermeister gewandt ob es bei der angestrebten Freiwilligkeit bleibt weil nach wie vor ein für die Ausarbeitung und Umsetzung erforderliches Fachbüro gesucht und bislang noch keines gefunden werden konnte Ein weiteres Thema waren Freiflächen-Photovoltaikanlagen mit denen sich Landwirte teils ein zweites wirtschaftliches Standbein aufbauen wollen Im Niedereschacher Gemeinderat gebe es diesbezüglich sehr unterschiedliche Strömungen die von der Gemeinde unterstützt werden die aber noch viele Hürden zu nehmen hätten Im Gemeinderat überlege man sich mit Blick auf das Landschaftsbild eventuell eine Obergrenze einzuführen Clemens Hug vom Kreisvorstandsteam erläuterte hierzu, dass der BLHV auf Agri-Photovoltaik-Anlagen als relativ neue innovative Lösung für die Landwirtschaft setze. Als diskussionswürdig bezeichnete er auch die Frage, ob die von den Versicherungen für alle Photovoltaikanlagen geforderten Umzäunungen unbedingt notwendig seien. Wichtig war es dem Bürgermeister im Namen der Gemeinde den im Winterdienst tätigen Landwirten zu danken. Gerade bei Glatteis, sei dies eine „Wissenschaft für sich“. Vor diesem Hintergrund freue er sich sehr über viel Lob, das die Gemeinde und die Winterdienstleistungen immer wieder erhalten. Dass dieses Lob zudem von vielen Auswärtigen komme, die Vergleiche haben wie es anderswo läuft, spreche für die Winterdienstleistenden. dass der Gesetzgeber in diesem Bereich aktiv werden sollte dass in Bayern die Biber unter bestimmten Voraussetzungen wieder geschossen werden dürfen dass hier die Landesregierung etwas tun und nicht die EU oder die Bundesregierung vorschieben könne Das katholische Familienzentrum der Seelsorgeeinheit „An der Eschach“ erprobte das ausgearbeitete Konzept in Niedereschach Im Rahmen eines Pilotprojektes des Schwarzwald-Baar-Kreises in Zusammenarbeit mit der Polizei wurde das katholische Familienzentrum der Seelsorgeeinheit „An der Eschach“ ausgewählt das ausgearbeitete Konzept zusammen mit den Kindern zu erproben Im katholischen Familienzentrum werden in vier Gruppen Kinder betreut band sofort nach Bekanntwerden des Pilotprojektes auch alle anderen Kindergärten der Gesamtgemeinde mit ein Beim von der Präventionsbeauftragten der Polizei organisierten Präventionstheater waren Vorschüler aus allen fünf Kindergärten der Gesamtgemeinde mit dabei Eingebettet in ein Theaterspiel rund um ein Zebra das seine Eltern sucht und dabei von der Polizei unterstützt wird lernten die Kinder spielerisch nicht nur Verkehrsregeln kennen dass man sich in Notsituationen immer an die Polizei wenden kann Und am Ende gab es für sie auch noch eine bebilderte Broschüre mit vielen Tipps wie man sich im Straßenverkehr und bei Notfällen richtig verhält „Music is Freedom“ lautet das neueste gemeinsame Gesangsprojekt der Tuninger Stimmen des Xangvereins Niedereschach und des Sunthauser Chores SAM (Songs And More) Die zurückliegenden intensiven Proben münden nun in drei Konzerte Unter der musikalischen Leitung des Dirigenten Edgar Blaas dürfen sich die Zuhörer bei allen drei Konzerten auf eine musikalische Reise freuen, die die Bedeutsamkeit von Freiheit feiert. Geprägt werden die Konzerte von einer Auswahl von kraftvollen Stücken, die von der Sehnsucht nach Freiheit, Aufbruch und Liebe erzählen. Zu den Klängen der Pianos regt der moderne, vierstimmige Chor zum Nachdenken, Innehalten und Träumen an. Die Sängerinnen und Sänger unterhalten mit Hits auf Deutsch und Englisch sowie ein wenig Französisch und Schwedisch. Die Bewirtung in Tuningen übernimmt ein Helferkreis und in Bad Dürrheim gibt es vor Ort im Kurhaus eine Getränke-Bewirtung Die drei Chöre versprechen jeweils einen außergewöhnlichen Konzertabend Ein voller Erfolg war an der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar (GMS) in der Schulsporthalle am Schulstandort in Niedereschach das durchgeführte „Speed Dating“ In zwei Schichten konnten sich die Schüler über Ausbildungen informieren In zwei Schichten hatten die Schüler der Klassen 9 und 10 die Möglichkeit mit zehn in der Halle anwesenden Vertretern von Firmen in denen ausgebildet wird und eine Vielzahl von Berufsausbildungsmöglichkeiten bestehen Die dabei angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten waren von einer enormen Bandbreite und reichen bis hin zum Dualen Studium. Das gilt für das in der Schulsporthalle vertretene Schwarzwald-Baar-Klinikum ebenso wie das Polizeipräsidium Konstanz, die Deutsche Bahn und andere. Die Gespräche an den Informationsständen waren sehr rege. Es wurden viele relevante Informationen ausgetauscht und Kontakte geknüpft und sogar Praktikumstage vereinbart, die im Idealfall später in eine Ausbildungsstelle münden könnten. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Der Name „Speed-Dating“ wurde im Übrigen deshalb gewählt weil die Schüler mit ihrem Lebenslauf für jeweils exakt zwölf Minuten mit den anwesenden Firmenvertretern in Kontakt treten konnten Danach wurde zum Stand der nächsten Firma gewechselt Der Übergang von der Schule ins Berufsleben spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunftsperspektive junger Menschen Das Ziel der Berufsorientierung ist die Vorbereitung und Gestaltung des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt Ein Investor schafft 20 Wohneinheiten auf dem brachliegenden Areal in der Deißlinger Straße in Niedereschach Bisher waren angedachte Projekte und Bebauungen auf dem Gelände an vorhandenen Altlasten gescheitert Das ist der Bereich nach dem Penny-Markt rechts in Richtung Deißlingen. Zugestimmt hat das Gremium zudem der beantragten Überschreitung der im Bebauungsplan festgesetzten Grundflächenzahl (GRZ) um drei Prozent. Das nun zur Bebauung vorgesehene Areal lag viele Jahre brach. Immer wieder scheiterten angedachte Projekte und Bebauungen daran, weil auf dem Areal durch frühere Nutzungen Altlasten vorhanden waren und kein Investor das Risiko eingehen wollte, diesbezüglich unliebsame und kostenintensive Überraschungen zu erleben. Obwohl die Altlasten zwischenzeitlich beseitigt sind, werden die beiden nun geplanten Wohnhäuser deshalb auch nicht unterkellert. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Nachfragen von Gemeinderat Gerhard Rabus ob mit Blick auf das Bauvorhaben eine vorhandene Quelle und auch Biotopflächen berücksichtigt wurden erklärte Bürgermeister Martin Ragg dass die Quelle mit Blick auf die Wasserversorgung in Niedereschach keine Rolle mehr spiele weil zum einen die Wasserqualität nicht gut und zum anderen die Schüttung sehr gering sei Zudem sei man mit Blick auf die in Betrieb genommene Notwasserversorgung mit Dauchingen ohnehin nicht mehr auf die Quelle angewiesen Das Wasserwirtschaftsamt sei im Zuge des Bebauungsplanverfahrens vollumfänglich eingebunden gewesen sei diesbezüglich auch die Naturschutzbehörde eingebunden worden Auf Nachfrage von Gemeinderat Thilo Briechle was mit dem dort vorhandenen Bächle sei erklärte Ortsbaumeister Hartmut Stern dass dieses schon seit längerer Zeit verdolt sei Bürgermeister Martin Ragg riet Gerhard Rabus zur Durchsicht des Bebauungsplanes Mit Blick auf das jetzt anstehende Bauprojekt sei das wirklich alles „abgevespert“ worden Der Schabenhauser Bauunternehmer Stefan Staiger ersteigert das reich verzierte Fahrzeug für einen guten Zweck Etwas verwundert schauten nicht wenige Bürger diese Woche am Herrenberg in Niedereschach wie der Schabenhauser Unternehmer Stefan Staiger von der Firma Staiger Erdbau & Gartengestaltung GmbH mit einem Graffiti-Bagger zugange war Unsere Redaktion hat nachgefragt, was es damit auf sich hat. Hinter dem Graffiti-Bagger steckt eine soziale Aktion, deren Erlös an die „Radio 7 Drachenkinder“ geht, wie Staiger berichtet. Die „Drachenkinder“ unterstützen kranke, behinderte und traumatisierte Kinder aus dem Sendegebiet Vor diesem Hintergrund war Staiger, der ohnehin einen neuen Bagger desselben Typs erwerben wollte, Feuer und Flamme, als er von einer Charity-Aktion erfuhr. In deren Rahmen wollte die Robert Aebi Gruppe, die ihren Stammsitz in Regensdorf in der Schweiz hat und mit Bau- und Landmaschinen handelt, einen solchen Bagger, wenn auch mit 100 Betriebsstunden auf dem Buckel, für die „Radio 7-Drachenkinder“ versteigern wollte. Der nun in Niedereschach im Einsatz befindliche Volvo Kurzheck-Mobilbagger wurde bereits im Juli im Nürnberger Regionalzentrum von Robert Aebi beim Tag der offenen Tür vom Laupheimer Streetart-Künstler „Stone Graffiti“ in ein Pop-Art-Kunstwerk verwandelt Und als Höchstbietender war die Firma Staiger Erdbau- und Gartengestaltung am Ende stolzer Besitzer des Baggers Den Mehrerlös der Versteigerung spendete Robert Aebi nun an die Radio7-Drachenkinder Die Charity-Organisation aus Baden-Württemberg darf sich über eine Spende von 5000 Euro freuen behinderte und traumatisierte Kinder und Jugendliche im Sendegebiet zu unterstützen die wir mit unserer Beteiligung sehr gerne unterstützt haben“ sagte Stefan Staiger bei der Übernahme des Baggers vor einigen Tagen und hob hervor dass sein Unternehmen die Philosophie von Robert Aebi in Bezug auf das Engagement für die Gesellschaft teile Probleme in Bezug auf die Schülerbeförderung vor allem im Bereich der für die Gemeinschaftsschule so wichtigen Verbindung zwischen Niedereschach wurden beim zurückliegenden Jugendpolitiktag thematisiert So ist der ernüchternde aktuelle Stand Beim zurückliegenden Jugendpolitiktag im November mit Schülern aus Niederschach, Dauchingen und Deißlingen wurden Probleme in Bezug auf die Schülerbeförderung thematisiert Dabei ging es um überfüllte Busse, Schüler, die einfach an den Haltestellen stehen gelassen wurden, zu knapp bemessene Zeit, um nach dem Unterricht die Bushaltestelle rechtzeitig zu erreichen und um Rangeleien an den Haltestellen und in Bussen. Die Bürgermeister der drei betroffenen Gemeinden, Ralf Ulbrich (Deißlingen), Torben Dorn (Dauchingen) und Martin Ragg (Niedereschach), die beim Jugendpolitiktag in der Niedereschacher Schule mit dabei waren, sagten zu, sich um das Thema zu kümmern. Im Niedereschacher Gemeinderat erkundigte sich nun Ratsfrau Corina Link, wie denn der aktuelle Sachstand sei. Sie wisse, dass sich an der von den Schülern beim Jugendpolitiktag kritisierten Zuständen, bislang nichts verändert habe. Vor diesem Hintergrund dürfe man sich über Politikverdrossenheit nicht wundern. „Aus Sicht des Jugendrates gab es seit 2023 aber keine Bewegung“ Der Jugendrat allein könne das Problem nicht lösen Es brauche die Unterstützung der Schulleitung und der Gemeinden Bürgermeister Martin Ragg verwies in seiner Antwort darauf dass er wegen des Themas mit seinen Bürgermeisterkollegen aus Deißlingen und Dauchingen in Kontakt stehe und bereits Gespräche mit dem Landkreis und dem Verkehrsverbund Move unter Einbeziehung des Jugendrates geführt worden seien der Schulleitung und auch dem Team aus dem Bereich der Schulsozialarbeit Neben anderem überlege man auch den Einsatz von Schülerlotsen Um bei den laufenden Gesprächen voranzukommen Gemeint sind da wohl konkrete Lösungsvorschläge und konkrete Zahlen was und wo genau nicht gepasst hat oder nicht passt Hier gelte auch der Spruch „Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit“ Eschachhalle Unter Umst�nden sammelt Google Maps personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Die Eschachhalle wurde am vergangenen Samstag zur ultimativen Partyhochburg 1400 feierwütige Gäste erlebten Mallorca-Feeling pur Am Wochenende war in der Eschachhalle in Niedereschach Mallorca-Feeling angesagt. Die „Palmenknaller Mallorca-Party“ habe bereits im Vorfeld für riesige Euphorie gesorgt und nun die Erwartungen mehr als übertroffen, teilt der Veranstalter MR Eventfabrik in einer Pressemitteilung mit Von der ersten Minute an sei die Stimmung am Samstagabend gigantisch gewesen Zu den Hits von Mallorca-Stars wie Lorenz Büffel sang und feierte das Publikum bis tief in die Nacht wird Veranstalter Michael Rapp von der MR Eventfabrik in der Mitteilung zitiert „Die Menschen haben die Halle zum Beben gebracht Nach Jahren war die Eschachhalle endlich wieder bis auf den letzten Platz gefüllt – das macht uns stolz und zeigt dass die Palmenknaller Mallorca-Party jetzt schon Kultstatus erreicht hat.“ 2025 will der Veranstalter noch einen drauf setzen Michael Rapp verkündete bereits während des Abends: „Wir wollen Momente schaffen Das Mallorca-Feeling soll direkt nach Niedereschach kommen Für 2025 setzen wir nochmal einen drauf!“ Die erste Sensation stehe bereits fest: Julian Sommer bekannt für seine Partyhits und gute Laune wird als erster Top-Act der „Palmenknaller Mallorca-Party 2025“ auftreten Weitere Künstler werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben – und eines sei jetzt schon sicher: Die Eschachhalle werde wieder zur Partyhochburg Auch der VIP-Bereich habe laut Mitteilung des Veranstalters auf ganzer Linie überzeugt: Mit einem erstklassigen Buffet exklusiver Atmosphäre und einer guten Sicht auf die Künstler bot er den Gästen ein unvergessliches Erlebnis Die „Palmenknaller Mallorca-Party“ hat Lust auf mehr gemacht – und das nächste Highlight steht bereits fest: Am 13 Dezember 2025 geht es in die nächste Runde Der Vorverkauf startet schon diese Woche – Tickets gibt es unter www.palmenknaller.de Der Veranstalter bedankt sich im Rahmen der Mitteilung bei allen Gästen der Gemeinde Niedereschach und Unterstützern die diesen Abend unvergesslich gemacht haben Bei einem Unfall am Samstagvormittag ist ein Quad-Fahrer schwer verletzt worden Der 88-Jährige musste ins Krankenhaus geliefert werden Kurz vor diesem stieß er mit einem rechts stehenden Verkehrszeichen zusammen fuhr daraufhin über eine Verkehrsinsel der Fischbacher Straße und prallte letztlich gegen die Rückwand einiger Garagen Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Fahrer ins Krankenhaus Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5000 Euro Einige Veränderungen innerhalb der Feuerwehrführung erbrachten die Neuwahlen bei der zurückliegenden Hauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Niedereschach Storz wird jedoch in der Mannschaft weitermachen und sich dort um das Spezialgebiet der Höhenrettung kümmern Offiziell als Abteilungskommandant verabschiedet wird Storz in der Gemeinderatssitzung am 1 Zum Nachfolger von Storz wurde der bisherige stellvertretende Kommandant der Feuerwehrabteilung Niedereschach und zu dessen Nachfolger als stellvertretener Abteilungskommandant Dominik Jornitz gewählt Der wiederum war bisher neben Mike Schiebeck und Freddy Kalk als Mannschaftsvertreter im Feuerwehrausschuss dabei Zum neuen Mannschaftsvertreter und Nachfolger von Jornitz wurde Magnus Beck gekürt Veränderungen ergaben die Neuwahlen auch bei der Feuerwehrabteilung Fischbach mit Löschgruppe Kappel Für den bisherigen Mannschaftsvertreter Sven Patzwald wurde Stefan Hauser zum Nachfolger gewählt „Jetzt ist es so weit.“ Mit diesen Worten begann Michael Storz seine Abschiedsrede und fügte hinzu: „Das ist ein Moment mit gemischten Gefühlen“. Seit 2006 sei er ununterbrochen Teil der Niedereschacher Feuerwehrführung gewesen Das Amt des Abteilungskommandanten habe er von Ralf Emminger übernommen Viele unvergessliche Momente habe er in dieser Zeit erlebt in der sich die Niedereschacher Feuerwehrabteilung als Team weiterentwickelte verbunden mit herzlichen Dankesworten an alle Ohne diese Unterstützung wäre vieles nicht möglich gewesen „Die Arbeit hat mir immer Freude bereitet“ ohne deren Verständnis und Unterstützung er seine Feuerwehrtätigkeit nicht hätte ausüben können Anhand einiger Beispiele und Anekdoten machte Storz deutlich dass der Dienst als Feuerwehrmann auf die Familie bezogen auch seine Schattenseiten hat wie zum Beispiel ein gemeinsamer Schwimmbadbesuch mit Frau und Kindern weil die Feuerwehr gerufen und er ausrücken musste Vor diesem Hintergrund sei es einfach wichtig Johannes Berroth ist neuer Kommandant der Feuerwehrabteilung Niedereschach und wurde zudem zum Löschmeister befördert Als „Lachnummer“ bezeichnete Gerhard Rabus in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates dass auf Anordnung der Verwaltung ein Wahlplakat von Bündnis90/Die Grünen das zwischen Rathaus und Friseurgeschäft aufgehängt war Er halte persönlich nicht viel von Plakataktionen im Wahlkampf in dieser Hinsicht zurückhaltend zu sein“ Ein Jugendpolitiktag der Gemeinden Niedereschach Dauchingen und Deißlingen findet in Niedereschach statt Die Gemeinden Niedereschach, Deißlingen und Dauchingen veranstalten am Mittwoch, 20. November, von acht bis zwölf Uhr den zweiten Jugendpolitiktag in der Schulsporthalle in Niedereschach. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren. Eine Voranmeldung ist notwendig. So wie beim ersten gemeinsamen Jugendpolitiktag vor zwei Jahren in Deißlingen wollen die Bürgermeister und andere kommunalpolitische Amtsträger genau hinhören wo bei den Jugendlichen der Schuh drückt Erneut hat es die Twirling-Tanz-Sport-Gruppe (TTSG) Niedereschach geschafft die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften im Twirlingsport nach Niedereschach zu holen Und dabei waren die Gastgeber zudem sehr erfolgreich „Wir dürfen stolz auf diese außergewöhnliche Sportveranstaltung in unserer Gemeinde sein sie unterstreicht die Bedeutung Niedereschachs als Hochburg des Twirlingsports“ freute sich Bürgermeister Martin Ragg die in einer solch eindringlichen Weise zugleich Auge und Ohr der Zuschauer berühren wie das Twirling Der Twirlingsport habe sich in der Gemeinde etabliert Seit fast 40 Jahren bestehe die Twirling-Tanz-Sport-Gruppe und Twirling erfreue sich in Niedereschach einer großen Beliebtheit sowohl bei sportbegeisterten Mädchen und jungen Frauen als auch bei interessierten und mitfiebernden Zuschauern welcher insbesondere den Vereinsmitgliedern um die Vorsitzende Olga Jazuk zuzuschreiben sei Die teilnehmenden Mannschaften kamen aus Korbach Für den TTSG sei es eine große Freude, erneut Gastgeber einer Twirling-Meisterschaft zu sein, und ganz besonders, weil es sich dabei um die Deutsche Meisterschaft handele, so Jazuk. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } In der Disziplin „Freestyle Pair Senior“ gelang es Nele Epperlein und Sophia Sauter erneut Den Titel in der Freestyle-Rangliste erhielt Sophia Sauter da sie in der gesamten Saison die höchsten Punktzahlen erzielte Des Weiteren qualifizierten sich Epperlein und Sauter in allen drei Kategorien für die Europameisterschaft in Spanien Beim jährlichen Vorspielnachmittag der Musikausbildung Niedereschach (MAN) in der Aula der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar begeisterten 23 Nachwuchsmusiker das Publikum mit einer breiten Auswahl an Musikstücken Ein fester Bestandteil der Musikausbildung Niedereschach (MAN) sind die jährlichen Vorspielnachmittage. So auch am vergangenen Samstag. In der sehr gut besuchten Aula der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar am Schulstandort Niedereschach, zeigte sich dabei schnell, dass es in Niedereschach viele junge musikalische Talente gibt, die von den engagierten, bestens ausgebildeten und teils sogar diplomierten Musiklehrerinnen und Musiklehrern gezielt gefördert und ausgebildet werden. Das erfahrene Ausbildungsteam ist seit Jahren ein Garant dafür, dass die Kinder und Jugendlichen bestens unterrichtet werden und ein umfassendes Rüstzeug für ihren weiteren musikalischen Werdegang erlangen können. Begrüßt wurden die vielen Besucher und auch die jungen musikalischen Akteure von Stefan Langhammer. Und dann ging es auch gleich los. Je nach Ausbildungsstand und natürlich damit verbunden auch nach der Dauer der bisherigen Ausbildung, gingen die insgesamt 23 jungen Nachwuchsmusiker, als Solisten oder auch als Duo, mitunter auch noch etwas unterstützt von ihren jeweiligen Ausbildern hochmotiviert zu Werke. dass auch neue Schüler von jung bis alt jederzeit bei der Musikausbildung Niedereschach einsteigen können Die entsprechenden Kontakte und das gilt auch für interessierte Erwachsene können sich diesbezüglich gerne an das Schulsekretariat oder direkt an die Musiklehrer wenden Einen gestürzten Wanderer barg die Bergwacht Furtwangen bei Niedereschach Die Bergwacht Furtwangen wurde kürzlich zu einer gestürzten Person auf einem Wanderpfad in Niedereschach alarmiert Ein betagter Wanderer war auf nassem Untergrund auf einer Wiese ausgerutscht und gestürzt dabei hat er sich Verletzungen am Sprunggelenk zugezogen Der Bergwacht-Arzt und das Team des straßengebundenen Rettungsdiensts kümmerten sich um die Erstversorgung des Patienten Anschließend transportierten die Bergwacht-Einsatzkräfte den Patienten mit dem „All Terrain Vehicle“ aus dem Gelände und übergaben ihm den Rettungswagen Beste Stimmung herrschte am „Schmotzige Dunnschtig“ bei der traditionellen Frauenfasnet im Katharinensaal Dabei war mit Blick auf das Programm unübersehbar dass sich die Niedereschacher Frauenfasnet gewandelt hat Dabei war mit Blick auf das Programm unübersehbar, dass sich die Niedereschacher Frauenfasnet gewandelt hat So war in früheren Jahren die Bühne an der Frauenfasnet in Niedereschach fest in Frauenhand und für Männer ein Tabu