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Groß ist die Freude in Niedereschach über den mehrtägigen Besuch einer Delegation aus der spanischen Partnergemeinde aus Arzúa
Der Besuch stellt einen neuerlichen städtepartnerschaftlichen Höhepunkt dar
Das wurde beim großen Empfang im Rathaus in den Ansprachen von Bürgermeister Martin Ragg
dem stellvertretenden Bürgermeister Daniel Moscoso aus Arzúa
Regina Rist vom Vorstandsteam des Niedereschacher Freundeskreises Arzúa sowie José Abel als Vorsitzenden des in Arzúa bestehenden Freundeskreises gleich mehrfach deutlich
Zu den vielen jüngeren Gäste aus Spanien, die erstmals in Niedereschach weilten, gehörte der 25-jährige Bürgermeisterstellvertreter Daniel Moscoso. Er verwies darauf, dass er noch gar nicht geboren war, als die Städtepartnerschaft, forciert von vor 60 Jahren in Niedereschach wohnenden Gastarbeitern aus Arzúa, ins Leben gerufen wurde.
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fasste Müller in seinem in spanischer Sprache verfassten Vorschlag zusammen
wo man auch wirtschaftlich zusammenarbeiten könnte
Er sehe da konkrete Chancen und regte diesbezüglich ein Treffen zwischen Wirtschaftsvertretern aus Niedereschach und Arzúa an
Der Empfang war geprägt von vielen Gesten der gegenseitigen und auch sehr persönlichen Freundschaft
Es wurden Gastgeschenke ausgetauscht und Daniel Moscoso sprach eine Einladung zu einem Gegenbesuch in Arzúa aus
der Begegnung und des Vertiefens oder Knüpfens von Freundschaften stand mit Blick auf den Besuch aus der Partnergemeinde Arzúa der 1
Kappel und Fischbach bereicherten sie mit temperamentvollen
gekonnt dargeboten von ihrer mitgereisten Gitarrengruppe
Nachdem die Gäste aus Arzúa am Mittwoch bereits die Wasserfälle in Scheidegg besucht hatten
eine Brauereibesichtigung in Donaueschingen genießen konnten und die politischen Vertreter beider Gemeinden die Firma Stern 3D-Druck besichtigten
stand am Freitag mit einem Besuch in Tübingen mit Stocherkahnfahrt ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm
An diesem Samstag stehen eine Besichtigung der Glasbläserei Dorotheenhütte in Wolfach und ein Besuch im Bergwerk „Grube Wenzel“ auf dem Programm
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Im Alter von 90 Jahren ist Rudolf Schuler aus Niedereschach überraschend gestorben
Der gelernte Metzgermeister
war sein Leben lang ein überaus fleißiger „Schaffer“ – und dies auch im Rentenalter
Bis zu seinem Tod half er im Betrieb seines Sohnes Hans-Peter aktiv mit
Ein Vater beklagte im Ortschaftsrat Schabenhausen die mangelnde Transparenz bei der Vergabe von Kindergartenplätzen
Denn man bekomme ganz unterschiedliche Informationen
ob man bei einer Kindergartenerzieherin anfrage oder bei der Gemeinde anrufe
Der Stand der Baumaßnahmen am Kindergarten und vor allem ein durchschaubares Konzept bei der Vergabe der Kindergartenplätze beschäftigte die anwesenden Bürger bei der jüngsten Ortschaftsratssitzung außerordentlich.
So wollte ein junger Familienvater in der Frageviertelstunde wissen, nach welchen Kriterien in Schabenhausen die Kindergartenplätze vergeben werden.
Erst vor kurzem habe seine Familie eine Absage für einen seit eineinhalb Jahren beantragten Kindergartenplatz bekommen mit dem Hinweis, er solle das Kind für ein Jahr nach Niedereschach in die Kinder-Villa schicken.
Gleichzeitig habe er erfahren, dass eine andere Familie, deren Kind vier Wochen älter als das seine sei, und die nicht mal in Schabenhausen wohne, eine Zusage für den Kindergarten in Schabenhausen bekommen habe.
Vor allem beklagte er sich über die mangelnde Transparenz und vermisse eine einheitliche Informationspolitik. Denn man bekomme ganz unterschiedliche Aussagen, ob man bei einer Kindergartenerzieherin anfrage oder bei der Gemeinde anrufe.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Und was ihn geradezu geschockt habe
sei die Preisdifferenz innerhalb der Gesamtgemeinde
So sollte er für sein dreijähriges Kind in Schabenhausen 293 Euro im Monat bezahlen und in Niedereschach 440 Euro
und dies sei bei derselben Betreuungszeit für seine Familie schon mal eine „ordentliche Hausnummer“
Auch würde es ihn interessieren, wann mit der Fertigstellung des Neubaus zu rechnen sei und ob man dann mit der angedachten zweiten Gruppe eine größere Aufnahmekapazität im Ort habe
Dazu verwies Bürgermeister Martin Ragg auf die landesweit bekannte Dramatik
überhaupt einen Kindergartenplatz zu bekommen und darauf
jedem Kind in der Gemeinde einen Kindergartenplatz zur Verfügung zu stellen
dass Kinder unter drei Jahren in einem regulären Kindergarten zwei Kindergartenplätze belegen
weswegen man sich im Gemeinderat entschieden habe
Kindern unter drei Jahren die etwas teurere
aber dafür extra geschaffene Kleinkindbetreuung in der Kinder-Villa in Niedereschach anzubieten
Zum Baufortschritt beim Kindergartenneubau konnte Ortsbaumeister Hartmut Stern vermelden
dass Fundamentarbeiten momentan planmäßig vonstatten gehen
Stück für Stück planmäßig unterfangen müssen
weshalb man etwa vier Wochen im Verzug sei
der im November des vergangenen Jahres begonnen habe und der die Gemeinde rund 2,4 Millionen Euro koste
wie geplant innerhalb eines knappen Jahres fertiggestellt sein werde
Im Schnelldurchgang ging die öffentliche Sitzung des Gemeinderates mit verschiedenen Themen über die Bühne
Selbst den Bauantrag zur Errichtung von 100 überdachten Fahrradstellplätzen als Nebenanlagen auf dem Schulgelände in Niedereschach
über den im Zuge der Haushaltsberatungen mit Blick auf die Kosten noch rege diskutiert wurde
Dort sei mit Blick auf den bestehenden Personalmangel im Heimatmuseum darauf hingewiesen worden
dass der Geschichts- und Heimatverein ein Verein der Gesamtgemeinde sei
obwohl das Heimatmuseum in Fischbach angesiedelt ist
Vor diesem Hintergrund würde sich der Vorstand einige Mitstreiter auch aus den Ortsteilen Kappel
Schabenhausen und Niedereschach wünschen
sich in ihren Ortsteilen umzuhören und infrage kommende Menschen direkt und persönlich auf eine Mitarbeit im Geschichts- und Heimatverein (GHV) anzusprechen
Bei besten Wetter haben die Niedereschacher Lehr-Hexen und zahlreiche Baumpaten ein starkes Zeichen für Umweltbewusstsein gesetzt
Bei der zweiten Auflage ihrer Aktion „Plant a Tree“ wurden 400 junge Bäume gepflanzt
Ein voller Erfolg war die zurückliegende Baumpflanzaktion der Niedereschacher Lehr-Hexen
Beim Adventsdörfle vor zwei Jahren fragte man sich bei der Zunft der Niedereschacher Lehr-Hexen
ob man sich auch noch etwas anderes einfallen lassen könnte
wie nur Grillwürste und Glühwein zu verkaufen
in Anbetracht der zusehends durch Windbruch und Käferbefall immer mehr geschädigten Wälder
doch einmal etwas für Umwelt und Klima zu tun
getan: Am Stand der Lehr-Hexen wurde eine Baumpflanzaktion „Plant a tree“ gestartet
bei der die Weihnachtsmarktbesucher Patenschafts-Urkunden für neu zu pflanzende
möglichst widerstandsfähige und dem Klima dienliche Laub- und Nadelbäume erwerben konnten
die dann mit einer Pflanzaktion durch die Baumpaten selbst in einem geeigneten Waldstück eingepflanzt werden
Ein durchschlagender Erfolg: 265 Bäumchen konnten im darauffolgenden Frühjahr in Zusammenarbeit mit Förster Johannes Feilen und der Gemeinde auf einem Windbruch im Grabenwald in der Nähe des Waldkindergartens gepflanzt werden.
Dass Schlagworte wie Klimawandel, Waldsterben, Umweltschutz und Nachhaltigkeit auch in Niedereschach vielen Bürgern am Herzen liegen, dies belegte der Erfolg der nunmehr zweiten Baumpflanzaktion der Lehr-Hexen am vergangenen Samstag.
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Sven Flaig nach getaner Arbeit bestätigte
„Wir haben heute 100 Kiefern und 300 Eichen gepflanzt
Der Zuspruch der Paten war noch größer als letztes Jahr
sicherlich auch dem mega Wetter geschuldet“
freute sich Sven Flaig in Anbetracht des Gewusels auf der Pflanzfläche
Die Baumpflanzaktion fand zwischen den Niedereschacher Ortsteilen Kappel und Schabenhausen im Distrikt Mailänder statt. Dort stand eine noch größere Freifläche als im vergangenen Jahr zur Verfügung und bot genügend Platz, um die Bäume einzupflanzen
Das leibliche Wohl der zahlreichen Baumpaten
Hunden und Bollerwagen zum Pflanzareal anmarschierten
Die Grillwürstchen schmeckten nach getaner Arbeit
dem Setzen des Bäumchens und dem Anbringen der Patenschafts-Banderole
damit jeder Baumpate auch nach einigen Jahren sein Patenkind noch identifizieren kann
den Baumpaten weitaus besser als auf dem Weihnachtsmarkt
Den kirchlichen Fürspruch für diese vorbildliche Aktion bekundete am Samstagnachmittag auch Diakon Stefan Fornal
der die gepflanzten 400 Bäumchen feierlich einsegnete
Sarah und Denis Fischer haben ein Faible für nordische Länder
Nun ziehen sie für ein halbes Jahr nach Norwegen und arbeiten als Reiseleiter
Den Kontakt nach Niedereschach und zum Geschichts- und Heimatverein will das Paar aber nicht abreißen lassen
Neben seiner Frau Sarah ist der Vorsitzende des Geschichts- und Heimatvereins Niedereschach (GHV), Denis Fischer, ganz besonders in die nordischen Länder verliebt
geht es inzwischen genauso: Sie liebt ihren Denis und teilt längst auch dessen Liebe zu den nordischen Ländern
Und beide haben in letzter Konsequenz ihre Schlüsse aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die Nordländer gezogen, ihre früheren Jobs in Deutschland aufgegeben und zunächst einmal für ein halbes Jahr ihren Lebensmittelpunkt nun nach Norwegen nach Vasvihce in der Kommune Ålesund verlegt
Auf Erfahrung blicken sie aus den Vorjahren zurück, deshalb folgte nun auch der Entschluss, dies hauptberuflich zu machen. Dankbar und verbunden mit viel Lob für die zuständige Mitarbeiterin betont das Ehepaar, dass ihnen die Stelle in Norwegen, die sie auch nach Island führen wird, von der Bundesagentur für Arbeit angeboten und vermittelt wurde. Dort hat man wohl erkannt, dass sie für einen derartigen Job prädestiniert sind.
Vieles lasse sich heutzutage dank des Internets von außerhalb organisieren
wird das Paar in Niedereschach vorbeischauen und dann natürlich auch im Heimatmuseum in Fischbach anzutreffen sein
denn auch das ist dem Paar ans Herz gewachsen
„Wir werden Deutschland also nicht den Rücken kehren
betonen beide und fügen hinzu: „Wir gehen nicht wegen des Landes
bei der wir in Norwegen und auch Island unsere Liebe und unsere Leidenschaft zu den Nordländern mit dem Beruf verbinden können.“ Auch schließen sie nicht aus
hin und wieder an Mittelaltermärkten in Deutschland teilzunehmen
Ihren Metverkauf in Niedereschach führt der Vater fort
Nur allzu gerne erinnert sich das Paar an die Anfänge ihrer Liebe zu den Nordländern
Begonnen habe alles mit einem spontanen Silvesterurlaub im Jahr 2016 auf Island
Dabei haben sich beide regelrecht in dieses Land verliebt
Im Jahr 2017 folgte der nächste Islandurlaub
in dem Denis Fischer seiner Sarah einen Heiratsantrag machte
Seither führte ihr Weg immer wieder auf die Insel
das Land mit seinen wilden und kontrastreichen Landschaften lässt sie nicht mehr los
So war 2018 auch die Hochzeit des Paares auf Island
während der sie statt wie gewohnt an den Wochenenden auf Mittelaltermärkten mit einem Stand mit Bogenschießen
„Wir alle schieben unsere Träume immer weiter vor uns her und bereuen dies später
Wir folgen immer mehr unserem Alltagstrott“
Vor diesem Hintergrund nutzt das Paar nun die sich dank des Arbeitsamtes bietende Möglichkeit
Beide freuen sich riesig auf ihren neuen Job
So könne man auf Island die elementaren Gegensätze nicht nur sehen
Das gleiche gelte für die nordischen Mythen und die beeindruckende Natur mit ihrer Schönheit
„Die Nordlande sind nichts für Stubenhocker
aber auch wenn man kein vollkommener Naturliebhaber ist
betonen Sarah und Denis Fischer und freuen sich auf ihren neuen beruflichen Lebensabschnitt auf den Spuren der Wikinger
Das geplante neue Gewerbegebiet „Zwischen den Wegen II“ war Thema im Niedereschacher Gemeinderat
In diesem Zusammenhang rückte erneut die Dauchinger Straße in den Fokus
dass die Verkehrssituation durch das Gewerbegebiet noch verschärft werden würde
Ebenso wurde der Entwurf des Bebauungsplans Gewerbegebiet „Zwischen den Wegen II“ und die örtlichen Bauvorschriften festgestellt und die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Benachrichtigung der Behörden beschlossen
Rainer Christ vom Büro BIT-Ingenieure die wichtigsten Fakten aus dem umfangreichen Planungswerk und die Abwägungssynopse
die auf der Grundlage der eingegangenen Stellungnahmen der Behörden und der Bürgerschaft ausgearbeitet wurde
Schnell geriet dabei die in Niedereschach seit Jahrzehnten diskutierte, geplante und bislang noch immer nicht realisierte rund 900 Meter lange Entlastungsstraße von Kappel herkommend bis zum Gewerbegebiet in den Mittelpunkt der Diskussion. Es hagelte Vorwürfe in verschiedene Richtungen, weshalb diese, die Dauchinger Straße entlastende Maßnahme, noch immer nicht umgesetzt wurde.
Bürgermeister Martin Ragg sieht das Land in der Pflicht und das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg mit seinem Minister Winfried Hermann an der Spitze als „Verhinderer“, Gemeinderat Michael Asal (FWV) vertrat die Meinung, dass auch „Die Grünen“ in Niedereschach in früheren Jahren mitschuldig waren und verhindert hätten, dass das Projekt umgesetzt werden konnte.
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sondern eine Bürgerinitiative gewesen
Die Grünen seien nicht gegen die Entlastungsstraße gewesen
sondern hätten sich für die aus ihrer Sicht einzig sinnvolle Lösung
also für eine Gesamtumfahrung bis zur Deißlinger Straße eingesetzt
Genau das sah Asal als damalige Verhinderungstaktik an
dass die Gesamtumfahrung als große Lösung keine Chance habe
Wie prekär die Situation in der Dauchinger Straße ist
darauf machte zu Beginn der Sitzung in der Frageviertelstunde mit Rolf Glatz ein direkt betroffener Anwohner aufmerksam
Er verwies auf die durch das Gewerbegebiet zu erwartende verkehrliche Mehrbelastung in der Dauchinger Straße und hinterfragte
wie sich die Gemeinde dies eigentlich vorstelle
Zudem kritisierte er fehlende Verkehrskontrollen im Bereich der besonders gefährlichen Kurven
wo Lkw nur zehn Kilometer pro Stunde fahren dürfen
Die installierten Poller seien „für die Katz“ und würden nur unnötige Kosten verursachen
dass der Verkehr in der Dauchinger Straße schon jetzt viel zu viel sei und durch das geplante Gewerbegebiet alles noch gefährlicher werde
Bürgermeister Martin Ragg wies darauf hin
dass Niedereschach das neue Gewerbegebiet für die Entwicklung heimischer Betriebe
darunter auch kleinere Handwerksbetriebe brauche
Er hoffe auf einen Regierungswechsel in Stuttgart und die dann bestehende Möglichkeit die Entlastungsstraße bauen zu können
Was die fehlenden Geschwindigkeitskontrollen im von Glatz abgesprochenen Bereich betrifft
wird er mit dem hierfür zuständigen Landkreis Kontakt aufnehmen
Die Verkehrssituation in der Dauchinger Straße bezeichnete Ragg als „Dickes zentrales Thema“
das auch Teil der Abwägung im laufenden Bebauungsplanverfahren „Zwischen den Wegen II“ sei
Tipps gab Marcel Reiner vom Steinbeis-Transferzentrum bei einem Treffen in Niedereschach
Er stellte nicht nur die Beratungsangebote der Existenzgründungsoffensive vor
sondern auch Ideen für Einkünfte
Marcel Reiner vom Team des in die EGON-Wirtschaftsförderung der Gemeinde Niedereschach eingebundenen Steinbeis-Transferzentrums war beim Landwirtegespräch mit Bürgermeister Martin Ragg sowie Thomas Bantle, Fischbachs Ortsvorsteher und Vorsitzender des Ortsverbands Niedereschach des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) zu Gast
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das auch beim anwesenden BLHV-Vertreter Clemens Hug als Mitglied des Vorstandsteams des BLHV-Kreisverbandes Villingen auf Interesse stieß
Dort beschäftige man sich laut Hug in einem Arbeitskreis ohnehin mit möglichen neuen Einnahmequellen im Nebenerwerb
Heinz Weber aus Kappel kennt die faszinierende Welt der Insekten und kann darüber viel Wissenswertes berichten – von rabiaten Wollbienen oder schlauen Schwebfliegen zum Beispiel
Und dies mit einem ganz besonderen Hintergrund: Die Zeiten
in denen man bei einer Spritztour mit dem Auto an den Bodensee noch wie vor rund 40 oder 50 Jahren zwischendurch eine Tankstelle anfahren musste
um die Insekten von der Windschutzscheibe abzuwaschen
Seit 1989 ist die Masse der Insekten um durchschnittlich 76 Prozent zurückgegangen
„Tatsächlich finden sich bei uns nur noch wenig Blühwiesen in freier Natur
Umso erstaunlicher sei es, welche Tiere man auch heute noch in einem einzigen Garten beobachten kann, sofern man sich als Hausbesitzer nicht für eine Stein- und Schotterwüste entscheide, sondern einen naturnahen, blühenden Garten direkt vor der eigenen Terrassentür anlege und mit offenen und etwas geschulten Augen durch den Garten gehe.
Er erzählte von Wollbienen, die wie Pferde mit den Hinterbeinen gegen Feinde austeilen, von Hornissen, die sich Meisennistkästen zum eigenen Brutdomizil kapern, oder von harmlosen Schwebfliegen, die sich das abschreckende gelb-schwarze Kostüm von Wespen zulegen, um Angst und Schrecken bei möglichen Fressfeinden zu erzeugen.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Er berichtete auch von Taubenschwänzchen als Wanderfalter
die im Frühjahr nach einer abenteuerlichen Reise aus dem Süden über die Alpen zurückkehren und in zwei Woche 2000 bis 3000 Kilometer zurücklegen
aber auch von Mord und Totschlag in seinem Garten
wie die Hornisse die erbeutete Biene um die eigene Achse dreht
und ihr dann Kopf und Hinterteil abbeißt und das leckere Muskelfleisch der Brustpartie zum Verfüttern an ihren Nachwuchs in ihr Nest transportiert
Nach einem lange anhaltenden Applaus und den Dankesworten der Forum-Vorsitzenden Annette Rienhöfer-Schweer war es dem Referenten noch eine Herzensangelegenheit, seinen Zuhörern mitzuteilen, dass die Spenden für seinen Vortrag an das Hospiz Via-Luce in Schwenningen gehen
In Niedereschach sind die Mietpreise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Deshalb freut sich die Gemeinde, wenn in neue Gebäude mit Mietwohnungen investiert wird – wie beim aktuellen Beispiel in Fischbach.
Mietwohnungen sind auch in Niedereschach knapp. Vor diesem Hintergrund sind in Niedereschach die Mietpreise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und für manche Haushalte finanziell fast nicht mehr verkraftbar.
Umso mehr freut man sich bei der Gemeinde Niedereschach, wenn von privater Seite, so wie aktuell in Fischbach, Mietwohnungen entstehen. Nicht umsonst hat Bürgermeister Martin Ragg in jüngster Zeit des Öfteren darauf hingewiesen, dass sich in Fischbach in den zurückliegenden Jahren baulich vieles zum Positiven verändert hat und sich noch immer verändert.
Ein Paradebeispiel hierfür ist das aktuell im Fischbacher Vogelsang im Bau befindliche Holzhaus, mit insgesamt neun Mietwohnungen. Bauherrin ist Antje Roth-Bronner. Die neun Mietwohnungen haben eine Größe zwischen 56 und 98 Quadratmetern.
Und das Besondere dabei: Das Haus, das die Fachfirma Holzbau Weisser aus dem benachbarten Weiler erstellt, entsteht in natürlicher, ökologischer Holzbauweise. Antje Roth-Bronner ist Nachhaltigkeit wichtig, ebenso wie gesundes Wohnen durch natürliche Baustoffe.
Für sie ist klar: „Holz ist der einzige nachwachsende Baustoff und ist Garant für eine lange Lebensdauer
was zum Beispiel alte Schwarzwaldhöfe belegen.“
und wenn Holz trocken und konstruktiv geschützt verbaut wird
Mit Blick auf die Bauphysik verweist sie auf den hohen Wärmeschutz und den sehr niedrigen Heizenergiebedarf
was für mögliche Mieter durchaus von großer Bedeutung sein dürfte
Angelika Müller erkundigte sich nach dem Stand der Wiedereröffnung der Apotheke in Niedereschach
Im Fischbacher Ortschaftsrat erkundigte sich aus den Reihen der Zuhörer Angelika Müller nach dem Stand der Dinge mit Blick auf die seit Dezember geschlossene Apotheke in Niedereschach
Als Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Fischbach weiß Müller, wie sehr gerade viele ältere Menschen die Apotheke in Niederschach vermissen.
dass wir wieder eine Apotheke in Niedereschach haben werden“
so Bürgermeister Martin Ragg in seiner Antwort
ohne sich zeitlich festzulegen und fügte hinzu: „Ich hoffe in den nächsten Wochen“
Wolfgang Müller als Leiter der Existenz-Gründungs-Offensive Neckar-Eschach (EGON) sei mit der Sache intensiv befasst
ob die Apotheke mit einem neuen Betreiber doch noch am bisherigen Standort in der Steigstraße oder einem alternativ vorhanden neuen Standort wieder in Betrieb geht
Ein voller Erfolg war die Konzerttour der zu einem Projektchor zusammengeschlossenen Tuninger Stimmen
des Xangverein Niedereschach und des Sunthauser Chores SAM (Songs And More)
Unter dem Motto „Music is Freedom“ fand die Tour statt und nun ihren rundherum gelungenen Abschluss am vergangenen Samstagabend in der gut besuchten Bodenackerhalle in Fischbach
Kollross selbst war an dem Abend in doppelter Mission unterwegs, wirkte er doch beim Auftritt der A-capella-Gruppe „Nics & Guys“ selbst musikalisch mit.
Zuvor genossen die Zuhörer aber auch die Sängerinnen und Sänger des Projektchors auf der Bühne die musikalische Reise, die die Bedeutsamkeit von Freiheit feierte. Und schnell wurde klar: „Freiheit ist das Einzige, das zählt“.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Geprägt war das Konzert von kraftvoll dargebotenen Stücken
die von der Sehnsucht nach eben dieser Freiheit sowie Aufbruch und Liebe erzählten
Englisch und teils sogar in Französisch und Schwedisch
Die musikalische Vielfalt reichte von Künstlern wie Müller-Westernhagen
Peter Maffay oder Lady Gaga bis hin zur Gruppe Münchner Freiheit
sparten nicht mit Beifall und ohne Zugaben durften die Akteure auf der Bühne diese nicht verlassen
gestaltetet von der A-capella-Gruppe Nice&Guys und der Lindedancer-Gruppe aus Tuningen
am Ende des Konzertes im Namen der Sängerinnen und Sänger dem musikalischen Leiter Edgar Blaas zu danken
Verbunden mit lobenden Worten für dessen Einsatz überreichte er Blaas
begleitet vom Beifall des Publikums und der Sängerschar ein Präsent
Beste Stimmung herrschte beim Jubiläumsumzug zum 50-jährigen Bestehen der Narrenzunft Niedereschach
Tausende Besucher säumten am Sonntag die Straßen bei herrlichem wetter
Viel los war auch in den Besenwirtschaften und Gaststätten
Der Jubiläumssonntag anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Narrenzunft Niedereschach wird in den Annalen der Zunft einen würdigen Platz erhalten.
Absoluter Höhepunkt war natürlich der Jubiläumszug
An diesem nahmen zur Freude der Jubiläumszunft alle fünf Niedereschacher Narrenzünfte teil
was für den Zusammenhalt der heimischen Zünfte spricht
Angeführt wurde der Jubiläums-Lindwurm von Zunftmeisterin Tanja Bayer und Oberschnurri Sandra Burgbacher und Musikverein „Harmonie“ Niedereschach
unter der Leitung von Dirigent Thomas Solt
Dahinter folgten die heimischen Zünfte
Dies waren die Niedereschacher Jubiläumszunft
die Schlierbachnarren aus Schabenhausen und die Narrenzunft Fischbach
Als Umzugssprecher agierten Alexander Pfaff in der Ortsmitte und Claudia Durli in Höhe der Tankstelle Modler
die teilnehmenden Gruppen und Zünfte vorzustellen
Der Einsatz von Alexander Pfaff in Niedereschach war wohl einmalig
Er löste mit seinem Part als Sprecher ein Versprechen ein
das er ihr bei einem Umzug in Deißlingen gegeben hatte
Gut besucht war auch die Ehrentribüne vor dem Nahkauf-Markt
Unter den Gästen befanden sich auch Ehrenzunftmeister Knut Deckert und Bürgermeister Martin Ragg
Gut frequentiert waren auch die Besenwirtschaften und Gaststätten
Nach dem Umzug herrschte vor allem im Narrendorf in und um die Eschachhalle Hochbetrieb und das Narrenvolk fühlte sich wie schon beim Umzug sichtlich wohl
Neben den erwähnten heimischen Vereinen und Zünften bereicherten folgende Vereine
Gruppen und Zünfte den farbenprächtigen Umzug: Hexenzunft Villingen
Spielmannszug mit Majoretten der Glonki Gilde Villingen
Bei der in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates erfolgten Beratung des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet „Zwischen den Wegen II“ in Niedereschach prallten gegensätzliche Meinungen im Gremium aufeinander
Dabei ging es vor allem um die zu erwartende zusätzliche Verkehrsbelastung
auch mit Blick auf die noch immer nicht realisierte und seit Jahrzehnten in Niedereschach diskutierte Entlastungsstraße Süd
Im Vordergrund steht bei dem geplanten neuen Gewerbegebiet die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft
„Vor allem ortsansässigem Gewerbe soll Raum für eine Umsiedlung und Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung gegeben werden“
die sich potenziell auf der Fläche ansiedeln könnten
stehe für die Gemeinde Niedereschach nicht im Vordergrund
Als Gemeinderat Gerhard Rabus im Verlauf der Diskussion kritisierte, dass im Niedereschacher Gewerbegebiet „einige Großbetriebe alles aufkaufen“, wies Bürgermeister Martin Ragg diese Kritik vehement zurück.
Unterstützung für seine Ausführungen fand Ragg bei Ortsbaumeister Hartmut Stern. Man müsse stets das Gesamte sehen. Die Gemeinde brauche das Gewerbegebiet um auch mit Blick auf die Gewerbesteuereinnahmen den „Bestand zu sichern“.
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wie beispielsweise das Lehrschwimmbecken könne sich die Gemeinde durch eine solide Finanzlage leisten
Klar ist für Stern mit Blick auf die Verkehrssituation aber auch
weniger belaste als „Stand oder gar Rückwärtsfahren“ wie man es in der Dauchinger Straße und auch in der Villinger Straße und der Rottweiler Straße erleben kann
Ohne ins Detail zu gehen könnte sich Stern vorstellen
gerade in der Rottweiler und der Villinger Straße mit kleinen „Stellschrauben“ Verbesserungen zu erreichen
so Stern und stehe mit einzelnen Bürgern in Kontakt
um die hierfür notwendigen Grundflächen zu erwerben
Bei der Hauptversammlung des DRK-Ortsvereins in Niedereschach erhielt der langjährige Vorsitzende
die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg
Gerhard Bader hatte den Vorsitz ein Jahr zuvor an Michael Mauch übergeben
Bader wurde von Bürgermeister Martin Ragg im Auftrag des Ministerpräsidenten mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für 43 -jährige Zugehörigkeit zum Ortsverband ausgezeichnet
so beschrieb Ragg den Charakter des langjährigen Vorsitzenden des Niedereschacher DRK
bei der er stets von seiner Frau Karin unterstützt wurde
habe er sich auch noch ehrenamtlich beim DRK Niedereschach eingebracht
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die über einen längeren Zeitraum im Staat weit mehr als ihre Pflicht tun
die sich uneigennützig und mit ganzer Kraft und unter Zurückstellung ihrer eigenen Interessen zum Wohl der Gesamtheit einsetzen
Das treffe auf Bader vollauf zu: „Sie engagieren sich nicht um des Ruhms willen
sondern weil sie etwas für ihre Mitmenschen bewirken möchten“
Im Frühjahr 2026 sind in Niedereschach Bürgermeisterwahlen
Ob Amtsinhaber Martin Rigg erneut kandidiert
gab er in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats bekannt
Am 1. Mai 2026 läuft die zweite Amtsperiode von Niedereschachs Bürgermeister Martin Ragg ab. Das heißt im Klartext: im Frühjahr 2026 finden in Niedereschach Bürgermeisterwahlen statt
In der Gemeinderatssitzung am Montagabend gab Ragg bekannt
dass er sich um eine dritte Amtsperiode bewerben wird
„Ich bewerbe mich um eine weitere Amtszeit“
Mit 49 Jahren sei er im besten Alter und fühle sich fit
zusammen mit dem Gemeinderat noch vieles zu gestalten
Begonnenes fortzuführen und Neues anzupacken
betonte Ragg und fügte hinzu: „Ich glaube
wir haben in den vergangenen Jahren viele Weichenstellungen getätigt“
Mit seinen nunmehr 16 Jahren Erfahrung als Bürgermeister in dieser „einzigartigen Gemeinde“ sieht sich Ragg bestens gerüstet für eine weitere Amtszeit
Er schätze die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und allen Bürgern
Auch seine Familie stehe „voll und ganz“ hinter der Bewerbung
Zu gegebener Zeit werde man sich damit im Gemeinderat befassen
Ikke Hüftgold kommt im Dezember zur „Palmenknaller Mallorca-Party“ nach Niedereschach
Die „Palmenknaller Mallorca-Party“ wird 2025 alle Erwartungen übertreffen, versprechen die Veranstalter: Es ist Ikke Hüftgold
die Kultfigur der Partyszene nach Niedereschach zu holen
der seit Jahren für Mega-Stimmung und unvergessliche Auftritte steht
ist das Line-up gespickt mit weiteren Hochkarätern der Mallorca- und Partyszene: Julian Sommer
Almklausi und DJ Chris Mega sind mit dabei
um die Eschachhalle erneut in eine Partyhochburg zu verwandeln
Auch 2025 wird es wieder den Shuttlebus-Service geben
der Gäste aus über 25 Städten und Dörfern zur Eschachhalle bringt
Bereits beim letzten Mal nutzten hunderte Personen dieses Angebot und waren begeistert – auch von der einzigartigen Atmosphäre in Niedereschach und der beeindruckenden Eschachhalle
in denen sich jeder wie an der Playa fühlt – ausgelassen
„Mit Ikke Hüftgold haben wir einen der größten Namen der Szene nach Niedereschach geholt
Das Line-up und die Stimmung werden die Halle erneut zum Beben bringen.“
Der Vorverkauf für die „Palmenknaller Mallorca-Party 2025“ am 13. Dezember 2025 läuft bereits. Tickets gibt es unter www.palmenknaller.de
Den „Bunten Nachmittag“ für die Senioren aus der Gesamtgemeinde nutzt Bürgermeister Martin Ragg stets
um über kommunalpolitische Themen zu informieren
Dabei ging es auch um das Problem der derzeit geschlossenen Apotheke
In seiner Begrüßung dankte Bürgermeister Martin Ragg zunächst dem Team der Twirling-Tanz-Sport-Gruppe Niedereschach (TTSG) rund um deren Vorsitzende Olga Jazuk
Die TTSG hat am Sonntag nicht nur die Bewirtung übernommen
sondern bot mit deren aktiven Twirlerinnen auch ein sportliches Rahmenprogramm
das von den Senioren genau wie der Auftritt der Superhelden „Glitzer-Kids“ aus Kappel mit viel Beifall bedacht wurde
Olga Jazuk stellte zudem die TTSG vor und ging auf die vielen sportlichen aber auch finanziell herausfordernden Erfolge der TTSG ein
April besteht bei der von der TTSG in der Eschachhalle auszurichtenden Deutschen Twirling-Meisterschaft die nächste Gelegenheit
die Mädchen der TTSG im sportlichen Wettkampf mit der Deutschen Twirling-Elite zu erleben
Mit großem Interesse verfolgten die Senioren die Ausführungen von Bürgermeister Martin Ragg, gerade auch mit Blick auf die „Apothekenfrage“
Dass Niedereschach derzeit keine Apotheke hat
bewegt viele Menschen aus der Gesamtgemeinde und insbesondere die Senioren
dass es in absehbarer Zeit in Niedereschach wieder eine Apotheke geben wird
Ob am bisherigen Standort oder an einem anderen Standort
und sobald alles in trockenen Tüchern und geklärt sei
Zudem ging der Bürgermeister auf die fünf nun in allen Ortsteilen der Gesamtgemeinde installierten Defibrillatoren ein und warb für eine Teilnahme an den von den DRK-Ortsvereinen Niedereschach und Fischbach angebotenen Praxis-Schulungen zum Umgang mit den Geräten
die mit Unterstützung des Vereins „Region der Lebensretter“ angeschafft werden konnten
Erfreut zeigte sich der Bürgermeister, dass nun auch der Fortbestand der Tagesbetreuungseinrichtung im Eschachpark gesichert ist
Ebenso erläuterte er Neuerungen im direkt neben dem Rathaus gelegenen Nahkauf-Markt bezüglich des dortigen Getränkemarktes und der dort geschlossenen Bäckereifiliale
Die Betreiberfamilie des Nahkauf-Marktes biete dort trotzdem noch Backwaren an
Im bisherigen Getränkemarkt-Raum könne jetzt nur noch das Leergut abgegeben werden
Der Kauf von Getränken mit dem gewohnten Sortiment laufe nun jedoch über die normalen Verkaufsräume
Mit Blick auf die in Niedereschach geplante Erschließung weiterer Gewerbegebietsflächen im Gebiet „Zwischen den Wegen II“ erläuterte Ragg in kurzen Worten den aktuellen Stand und die Wichtigkeit solcher Flächen
um bestehenden und expansionswilligen Betrieben aus der Gemeinde die Zukunft zu sichern und diese zu halten
Eine Hundeschule eröffnet in Niedereschach
Doch der Weg dorthin war keineswegs vorgezeichnet
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dass die Gemeinde mit Blick auf immer wiederkehrende Probleme im Bereich der Hunde und Hundehaltung durchaus davon profitiere
wenn Hund und Hundehalter eine Hundeschule durchlaufen haben
können Hunde und Hundehalter zu einem Team zusammenwachsen
Davon sind Ragg und Müller mit Blick auf die fundierte Ausbildung von Jany überzeugt
„Für Sie ist das heute ein ganz besonderer Moment“
freute sich Ragg und überreichte ein Präsent
„Seit über 20 Jahren begleiten Hunde mein Leben“
berichtete Jany und ließ Revue passieren
wie ihre Leidenschaft für Hunde sie nach und nach dazu bewegt habe
ihr Wissen zu erweitern und sich auf zahlreichen Lehrgängen
Trainerausbildungen und Fortbildungen intensiv mit der Ausbildung
Erziehung und Verhaltensberatungen von Hunden zu beschäftigen
„Ich verfüge über die Erlaubnis nach Paragraf 11 des Tierschutzgesetzes sowie eine fundierte zweijährige Ausbildung zum Hundetrainer und Hundeverhaltenstherapeuten an der renommierten Akademie für Tierheilkunde (ATN)“
angefangen von Trainerausbildungen bis hin zu Züchterfortbildungen
sei sie in der Lage individuell auf jedes „Hund-Mensch-Team“ einzugehen und bedarfsgerechte
alltagsnahe Trainingslösungen anzubieten
Ihr Angebot an die Hundehalter reiche vom Welpenkurs
dem Grundgehorsam bis hin zu individuellem Einzeltraining und Hundesport und Freizeitspaß
Für Interessierte bietet Jany auch Schnupperstunden an
Die Unternehmensförderung Mit der Wirtschaftsförderung EGON bieten die Gemeinden Dauchingen
Deißlingen und Niedereschach Unterstützung für Unternehmen und Gründungen
Mit einem Netzwerk von Experten schafft es EGON
Kontakt zur Hundeschule: Simone Jany ist unter Televon 0162/3 00 87 01 oder per E-Mail unter info@zwischen-den-wegen.de zu erreichen
Wer mehr über die Hundeschule erfahren möchte kann auch die Homepage www.zwischen-den-wegen.de besuchen
Freiflächen-Photovoltaikanlagen und der Winterdienst waren Themen beim Landwirtegespräch von Bürgermeister Martin Ragg in Niedereschach
Groß war das Interesse am Landwirtegespräch von Bürgermeister Martin Ragg mit den Landwirten aus der Gesamtgemeinde
Im Gasthaus „Kreuz“ in Fischbach-Sinkingen waren dabei viele junge Gesichter zu sehen
dass die Landwirtschaft trotz vieler Betriebsaufgaben durchaus noch Zukunft hat
Mit Blick auf die geplante Biotopverbundplanung hat sich der Ortsverband Niedereschach des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) bereits vor über einem Jahr an den Bürgermeister gewandt
ob es bei der angestrebten Freiwilligkeit bleibt
weil nach wie vor ein für die Ausarbeitung und Umsetzung erforderliches Fachbüro gesucht und bislang noch keines gefunden werden konnte
Ein weiteres Thema waren Freiflächen-Photovoltaikanlagen
mit denen sich Landwirte teils ein zweites wirtschaftliches Standbein aufbauen wollen
Im Niedereschacher Gemeinderat gebe es diesbezüglich sehr unterschiedliche Strömungen
die von der Gemeinde unterstützt werden
die aber noch viele Hürden zu nehmen hätten
Im Gemeinderat überlege man sich mit Blick auf das Landschaftsbild
eventuell eine Obergrenze einzuführen
Clemens Hug vom Kreisvorstandsteam erläuterte hierzu, dass der BLHV auf Agri-Photovoltaik-Anlagen als relativ neue innovative Lösung für die Landwirtschaft setze. Als diskussionswürdig bezeichnete er auch die Frage, ob die von den Versicherungen für alle Photovoltaikanlagen geforderten Umzäunungen unbedingt notwendig seien.
Wichtig war es dem Bürgermeister im Namen der Gemeinde den im Winterdienst tätigen Landwirten zu danken. Gerade bei Glatteis, sei dies eine „Wissenschaft für sich“. Vor diesem Hintergrund freue er sich sehr über viel Lob, das die Gemeinde und die Winterdienstleistungen immer wieder erhalten. Dass dieses Lob zudem von vielen Auswärtigen komme, die Vergleiche haben wie es anderswo läuft, spreche für die Winterdienstleistenden.
dass der Gesetzgeber in diesem Bereich aktiv werden sollte
dass in Bayern die Biber unter bestimmten Voraussetzungen wieder geschossen werden dürfen
dass hier die Landesregierung etwas tun und nicht die EU oder die Bundesregierung vorschieben könne
Das katholische Familienzentrum der Seelsorgeeinheit „An der Eschach“ erprobte das ausgearbeitete Konzept in Niedereschach
Im Rahmen eines Pilotprojektes des Schwarzwald-Baar-Kreises in Zusammenarbeit mit der Polizei wurde das katholische Familienzentrum der Seelsorgeeinheit „An der Eschach“ ausgewählt
das ausgearbeitete Konzept zusammen mit den Kindern zu erproben
Im katholischen Familienzentrum werden in vier Gruppen Kinder betreut
band sofort nach Bekanntwerden des Pilotprojektes auch alle anderen Kindergärten der Gesamtgemeinde mit ein
Beim von der Präventionsbeauftragten der Polizei
organisierten Präventionstheater waren Vorschüler aus allen fünf Kindergärten der Gesamtgemeinde mit dabei
Eingebettet in ein Theaterspiel rund um ein Zebra
das seine Eltern sucht und dabei von der Polizei unterstützt wird
lernten die Kinder spielerisch nicht nur Verkehrsregeln kennen
dass man sich in Notsituationen immer an die Polizei wenden kann
Und am Ende gab es für sie auch noch eine bebilderte Broschüre mit vielen Tipps
wie man sich im Straßenverkehr und bei Notfällen richtig verhält
„Music is Freedom“ lautet das neueste gemeinsame Gesangsprojekt der Tuninger Stimmen
des Xangvereins Niedereschach und des Sunthauser Chores SAM (Songs And More)
Die zurückliegenden intensiven Proben münden nun in drei Konzerte
Unter der musikalischen Leitung des Dirigenten Edgar Blaas dürfen sich die Zuhörer bei allen drei Konzerten auf eine musikalische Reise freuen, die die Bedeutsamkeit von Freiheit feiert.
Geprägt werden die Konzerte von einer Auswahl von kraftvollen Stücken, die von der Sehnsucht nach Freiheit, Aufbruch und Liebe erzählen.
Zu den Klängen der Pianos regt der moderne, vierstimmige Chor zum Nachdenken, Innehalten und Träumen an. Die Sängerinnen und Sänger unterhalten mit Hits auf Deutsch und Englisch sowie ein wenig Französisch und Schwedisch.
Die Bewirtung in Tuningen übernimmt ein Helferkreis
und in Bad Dürrheim gibt es vor Ort im Kurhaus eine Getränke-Bewirtung
Die drei Chöre versprechen jeweils einen außergewöhnlichen Konzertabend
Ein voller Erfolg war an der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar (GMS) in der Schulsporthalle am Schulstandort in Niedereschach das durchgeführte „Speed Dating“
In zwei Schichten konnten sich die Schüler über Ausbildungen informieren
In zwei Schichten hatten die Schüler der Klassen 9 und 10 die Möglichkeit
mit zehn in der Halle anwesenden Vertretern von Firmen
in denen ausgebildet wird und eine Vielzahl von Berufsausbildungsmöglichkeiten bestehen
Die dabei angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten waren von einer enormen Bandbreite und reichen bis hin zum Dualen Studium. Das gilt für das in der Schulsporthalle vertretene Schwarzwald-Baar-Klinikum ebenso wie das Polizeipräsidium Konstanz, die Deutsche Bahn und andere. Die Gespräche an den Informationsständen waren sehr rege.
Es wurden viele relevante Informationen ausgetauscht und Kontakte geknüpft und sogar Praktikumstage vereinbart, die im Idealfall später in eine Ausbildungsstelle münden könnten.
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weil die Schüler mit ihrem Lebenslauf für jeweils exakt zwölf Minuten mit den anwesenden Firmenvertretern in Kontakt treten konnten
Danach wurde zum Stand der nächsten Firma gewechselt
Der Übergang von der Schule ins Berufsleben spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunftsperspektive junger Menschen
Das Ziel der Berufsorientierung ist die Vorbereitung und Gestaltung des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt
Ein Investor schafft 20 Wohneinheiten auf dem brachliegenden Areal in der Deißlinger Straße in Niedereschach
Bisher waren angedachte Projekte und Bebauungen auf dem Gelände an vorhandenen Altlasten gescheitert
Das ist der Bereich nach dem Penny-Markt rechts in Richtung Deißlingen. Zugestimmt hat das Gremium zudem der beantragten Überschreitung der im Bebauungsplan festgesetzten Grundflächenzahl (GRZ) um drei Prozent.
Das nun zur Bebauung vorgesehene Areal lag viele Jahre brach. Immer wieder scheiterten angedachte Projekte und Bebauungen daran, weil auf dem Areal durch frühere Nutzungen Altlasten vorhanden waren und kein Investor das Risiko eingehen wollte, diesbezüglich unliebsame und kostenintensive Überraschungen zu erleben. Obwohl die Altlasten zwischenzeitlich beseitigt sind, werden die beiden nun geplanten Wohnhäuser deshalb auch nicht unterkellert.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Nachfragen von Gemeinderat Gerhard Rabus
ob mit Blick auf das Bauvorhaben eine vorhandene Quelle und auch Biotopflächen berücksichtigt wurden
erklärte Bürgermeister Martin Ragg
dass die Quelle mit Blick auf die Wasserversorgung in Niedereschach keine Rolle mehr spiele
weil zum einen die Wasserqualität nicht gut und zum anderen die Schüttung sehr gering sei
Zudem sei man mit Blick auf die in Betrieb genommene Notwasserversorgung mit Dauchingen ohnehin nicht mehr auf die Quelle angewiesen
Das Wasserwirtschaftsamt sei im Zuge des Bebauungsplanverfahrens vollumfänglich eingebunden gewesen
sei diesbezüglich auch die Naturschutzbehörde eingebunden worden
Auf Nachfrage von Gemeinderat Thilo Briechle
was mit dem dort vorhandenen Bächle sei
erklärte Ortsbaumeister Hartmut Stern
dass dieses schon seit längerer Zeit verdolt sei
Bürgermeister Martin Ragg riet Gerhard Rabus zur Durchsicht des Bebauungsplanes
Mit Blick auf das jetzt anstehende Bauprojekt sei das wirklich alles „abgevespert“ worden
Der Schabenhauser Bauunternehmer Stefan Staiger ersteigert das reich verzierte Fahrzeug für einen guten Zweck
Etwas verwundert schauten nicht wenige Bürger diese Woche am Herrenberg in Niedereschach wie der Schabenhauser Unternehmer Stefan Staiger von der Firma Staiger Erdbau & Gartengestaltung GmbH mit einem Graffiti-Bagger zugange war
Unsere Redaktion hat nachgefragt, was es damit auf sich hat. Hinter dem Graffiti-Bagger steckt eine soziale Aktion, deren Erlös an die „Radio 7 Drachenkinder“ geht, wie Staiger berichtet. Die „Drachenkinder“ unterstützen kranke, behinderte und traumatisierte Kinder aus dem Sendegebiet
Vor diesem Hintergrund war Staiger, der ohnehin einen neuen Bagger desselben Typs erwerben wollte, Feuer und Flamme, als er von einer Charity-Aktion erfuhr. In deren Rahmen wollte die Robert Aebi Gruppe, die ihren Stammsitz in Regensdorf in der Schweiz hat und mit Bau- und Landmaschinen handelt, einen solchen Bagger, wenn auch mit 100 Betriebsstunden auf dem Buckel, für die „Radio 7-Drachenkinder“ versteigern wollte.
Der nun in Niedereschach im Einsatz befindliche Volvo Kurzheck-Mobilbagger wurde bereits im Juli im Nürnberger Regionalzentrum von Robert Aebi beim Tag der offenen Tür vom Laupheimer Streetart-Künstler „Stone Graffiti“ in ein Pop-Art-Kunstwerk verwandelt
Und als Höchstbietender war die Firma Staiger Erdbau- und Gartengestaltung am Ende stolzer Besitzer des Baggers
Den Mehrerlös der Versteigerung spendete Robert Aebi nun an die Radio7-Drachenkinder
Die Charity-Organisation aus Baden-Württemberg darf sich über eine Spende von 5000 Euro freuen
behinderte und traumatisierte Kinder und Jugendliche im Sendegebiet zu unterstützen
die wir mit unserer Beteiligung sehr gerne unterstützt haben“
sagte Stefan Staiger bei der Übernahme des Baggers vor einigen Tagen und hob hervor
dass sein Unternehmen die Philosophie von Robert Aebi in Bezug auf das Engagement für die Gesellschaft teile
Probleme in Bezug auf die Schülerbeförderung vor allem im Bereich der für die Gemeinschaftsschule so wichtigen Verbindung zwischen Niedereschach
wurden beim zurückliegenden Jugendpolitiktag thematisiert
So ist der ernüchternde aktuelle Stand
Beim zurückliegenden Jugendpolitiktag im November mit Schülern aus Niederschach, Dauchingen und Deißlingen wurden Probleme in Bezug auf die Schülerbeförderung thematisiert
Dabei ging es um überfüllte Busse, Schüler, die einfach an den Haltestellen stehen gelassen wurden, zu knapp bemessene Zeit, um nach dem Unterricht die Bushaltestelle rechtzeitig zu erreichen und um Rangeleien an den Haltestellen und in Bussen.
Die Bürgermeister der drei betroffenen Gemeinden, Ralf Ulbrich (Deißlingen), Torben Dorn (Dauchingen) und Martin Ragg (Niedereschach), die beim Jugendpolitiktag in der Niedereschacher Schule mit dabei waren, sagten zu, sich um das Thema zu kümmern.
Im Niedereschacher Gemeinderat erkundigte sich nun Ratsfrau Corina Link, wie denn der aktuelle Sachstand sei. Sie wisse, dass sich an der von den Schülern beim Jugendpolitiktag kritisierten Zuständen, bislang nichts verändert habe. Vor diesem Hintergrund dürfe man sich über Politikverdrossenheit nicht wundern.
„Aus Sicht des Jugendrates gab es seit 2023 aber keine Bewegung“
Der Jugendrat allein könne das Problem nicht lösen
Es brauche die Unterstützung der Schulleitung und der Gemeinden
Bürgermeister Martin Ragg verwies in seiner Antwort darauf
dass er wegen des Themas mit seinen Bürgermeisterkollegen aus Deißlingen und Dauchingen in Kontakt stehe und bereits Gespräche mit dem Landkreis und dem Verkehrsverbund Move unter Einbeziehung des Jugendrates geführt worden seien
der Schulleitung und auch dem Team aus dem Bereich der Schulsozialarbeit
Neben anderem überlege man auch den Einsatz von Schülerlotsen
Um bei den laufenden Gesprächen voranzukommen
Gemeint sind da wohl konkrete Lösungsvorschläge und konkrete Zahlen
was und wo genau nicht gepasst hat oder nicht passt
Hier gelte auch der Spruch „Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit“
Eschachhalle
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Die Eschachhalle wurde am vergangenen Samstag zur ultimativen Partyhochburg
1400 feierwütige Gäste erlebten Mallorca-Feeling pur
Am Wochenende war in der Eschachhalle in Niedereschach Mallorca-Feeling angesagt. Die „Palmenknaller Mallorca-Party“ habe bereits im Vorfeld für riesige Euphorie gesorgt und nun die Erwartungen mehr als übertroffen, teilt der Veranstalter MR Eventfabrik in einer Pressemitteilung mit
Von der ersten Minute an sei die Stimmung am Samstagabend gigantisch gewesen
Zu den Hits von Mallorca-Stars wie Lorenz Büffel
sang und feierte das Publikum bis tief in die Nacht
wird Veranstalter Michael Rapp von der MR Eventfabrik in der Mitteilung zitiert
„Die Menschen haben die Halle zum Beben gebracht
Nach Jahren war die Eschachhalle endlich wieder bis auf den letzten Platz gefüllt – das macht uns stolz und zeigt
dass die Palmenknaller Mallorca-Party jetzt schon Kultstatus erreicht hat.“
2025 will der Veranstalter noch einen drauf setzen
Michael Rapp verkündete bereits während des Abends: „Wir wollen Momente schaffen
Das Mallorca-Feeling soll direkt nach Niedereschach kommen
Für 2025 setzen wir nochmal einen drauf!“
Die erste Sensation stehe bereits fest: Julian Sommer
bekannt für seine Partyhits und gute Laune
wird als erster Top-Act der „Palmenknaller Mallorca-Party 2025“ auftreten
Weitere Künstler werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben – und eines sei jetzt schon sicher: Die Eschachhalle werde wieder zur Partyhochburg
Auch der VIP-Bereich habe laut Mitteilung des Veranstalters auf ganzer Linie überzeugt: Mit einem erstklassigen Buffet
exklusiver Atmosphäre und einer guten Sicht auf die Künstler bot er den Gästen ein unvergessliches Erlebnis
Die „Palmenknaller Mallorca-Party“ hat Lust auf mehr gemacht – und das nächste Highlight steht bereits fest: Am 13
Dezember 2025 geht es in die nächste Runde
Der Vorverkauf startet schon diese Woche – Tickets gibt es unter www.palmenknaller.de
Der Veranstalter bedankt sich im Rahmen der Mitteilung bei allen Gästen
der Gemeinde Niedereschach und Unterstützern
die diesen Abend unvergesslich gemacht haben
Bei einem Unfall am Samstagvormittag ist ein Quad-Fahrer schwer verletzt worden
Der 88-Jährige musste ins Krankenhaus geliefert werden
Kurz vor diesem stieß er mit einem rechts stehenden Verkehrszeichen zusammen
fuhr daraufhin über eine Verkehrsinsel der Fischbacher Straße und prallte letztlich gegen die Rückwand einiger Garagen
Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Fahrer ins Krankenhaus
Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5000 Euro
Einige Veränderungen innerhalb der Feuerwehrführung erbrachten die Neuwahlen bei der zurückliegenden Hauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Niedereschach
Storz wird jedoch in der Mannschaft weitermachen und sich dort um das Spezialgebiet der Höhenrettung kümmern
Offiziell als Abteilungskommandant verabschiedet wird Storz in der Gemeinderatssitzung am 1
Zum Nachfolger von Storz wurde der bisherige stellvertretende Kommandant der Feuerwehrabteilung Niedereschach
und zu dessen Nachfolger als stellvertretener Abteilungskommandant Dominik Jornitz gewählt
Der wiederum war bisher neben Mike Schiebeck und Freddy Kalk als Mannschaftsvertreter im Feuerwehrausschuss dabei
Zum neuen Mannschaftsvertreter und Nachfolger von Jornitz wurde Magnus Beck gekürt
Veränderungen ergaben die Neuwahlen auch bei der Feuerwehrabteilung Fischbach mit Löschgruppe Kappel
Für den bisherigen Mannschaftsvertreter
Sven Patzwald wurde Stefan Hauser zum Nachfolger gewählt
„Jetzt ist es so weit.“ Mit diesen Worten begann Michael Storz seine Abschiedsrede und fügte hinzu: „Das ist ein Moment mit gemischten Gefühlen“. Seit 2006 sei er ununterbrochen Teil der Niedereschacher Feuerwehrführung gewesen
Das Amt des Abteilungskommandanten habe er von Ralf Emminger übernommen
Viele unvergessliche Momente habe er in dieser Zeit erlebt
in der sich die Niedereschacher Feuerwehrabteilung als Team weiterentwickelte
verbunden mit herzlichen Dankesworten an alle
Ohne diese Unterstützung wäre vieles nicht möglich gewesen
„Die Arbeit hat mir immer Freude bereitet“
ohne deren Verständnis und Unterstützung er seine Feuerwehrtätigkeit nicht hätte ausüben können
Anhand einiger Beispiele und Anekdoten machte Storz deutlich
dass der Dienst als Feuerwehrmann auf die Familie bezogen auch seine Schattenseiten hat
wie zum Beispiel ein gemeinsamer Schwimmbadbesuch mit Frau und Kindern
weil die Feuerwehr gerufen und er ausrücken musste
Vor diesem Hintergrund sei es einfach wichtig
Johannes Berroth ist neuer Kommandant der Feuerwehrabteilung Niedereschach und wurde zudem zum Löschmeister befördert
Als „Lachnummer“ bezeichnete Gerhard Rabus in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates
dass auf Anordnung der Verwaltung ein Wahlplakat von Bündnis90/Die Grünen
das zwischen Rathaus und Friseurgeschäft aufgehängt war
Er halte persönlich nicht viel von Plakataktionen im Wahlkampf
in dieser Hinsicht zurückhaltend zu sein“
Ein Jugendpolitiktag der Gemeinden Niedereschach
Dauchingen und Deißlingen findet in Niedereschach statt
Die Gemeinden Niedereschach, Deißlingen und Dauchingen veranstalten am Mittwoch, 20. November, von acht bis zwölf Uhr den zweiten Jugendpolitiktag in der Schulsporthalle in Niedereschach. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren. Eine Voranmeldung ist notwendig.
So wie beim ersten gemeinsamen Jugendpolitiktag vor zwei Jahren in Deißlingen
wollen die Bürgermeister und andere kommunalpolitische Amtsträger genau hinhören
wo bei den Jugendlichen der Schuh drückt
Erneut hat es die Twirling-Tanz-Sport-Gruppe (TTSG) Niedereschach geschafft
die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften im Twirlingsport nach Niedereschach zu holen
Und dabei waren die Gastgeber zudem sehr erfolgreich
„Wir dürfen stolz auf diese außergewöhnliche Sportveranstaltung in unserer Gemeinde sein
sie unterstreicht die Bedeutung Niedereschachs als Hochburg des Twirlingsports“
freute sich Bürgermeister Martin Ragg
die in einer solch eindringlichen Weise zugleich Auge und Ohr der Zuschauer berühren wie das Twirling
Der Twirlingsport habe sich in der Gemeinde etabliert
Seit fast 40 Jahren bestehe die Twirling-Tanz-Sport-Gruppe
und Twirling erfreue sich in Niedereschach einer großen Beliebtheit
sowohl bei sportbegeisterten Mädchen und jungen Frauen als auch bei interessierten und mitfiebernden Zuschauern
welcher insbesondere den Vereinsmitgliedern um die Vorsitzende Olga Jazuk zuzuschreiben sei
Die teilnehmenden Mannschaften kamen aus Korbach
Für den TTSG sei es eine große Freude, erneut Gastgeber einer Twirling-Meisterschaft zu sein, und ganz besonders, weil es sich dabei um die Deutsche Meisterschaft handele, so Jazuk.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } In der Disziplin „Freestyle Pair Senior“ gelang es Nele Epperlein und Sophia Sauter erneut
Den Titel in der Freestyle-Rangliste erhielt Sophia Sauter
da sie in der gesamten Saison die höchsten Punktzahlen erzielte
Des Weiteren qualifizierten sich Epperlein und Sauter in allen drei Kategorien für die Europameisterschaft in Spanien
Beim jährlichen Vorspielnachmittag der Musikausbildung Niedereschach (MAN) in der Aula der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar begeisterten 23 Nachwuchsmusiker das Publikum mit einer breiten Auswahl an Musikstücken
Ein fester Bestandteil der Musikausbildung Niedereschach (MAN) sind die jährlichen Vorspielnachmittage. So auch am vergangenen Samstag.
In der sehr gut besuchten Aula der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar am Schulstandort Niedereschach, zeigte sich dabei schnell, dass es in Niedereschach viele junge musikalische Talente gibt, die von den engagierten, bestens ausgebildeten und teils sogar diplomierten Musiklehrerinnen und Musiklehrern gezielt gefördert und ausgebildet werden.
Das erfahrene Ausbildungsteam ist seit Jahren ein Garant dafür, dass die Kinder und Jugendlichen bestens unterrichtet werden und ein umfassendes Rüstzeug für ihren weiteren musikalischen Werdegang erlangen können.
Begrüßt wurden die vielen Besucher und auch die jungen musikalischen Akteure von Stefan Langhammer.
Und dann ging es auch gleich los. Je nach Ausbildungsstand und natürlich damit verbunden auch nach der Dauer der bisherigen Ausbildung, gingen die insgesamt 23 jungen Nachwuchsmusiker, als Solisten oder auch als Duo, mitunter auch noch etwas unterstützt von ihren jeweiligen Ausbildern hochmotiviert zu Werke.
dass auch neue Schüler von jung bis alt jederzeit bei der Musikausbildung Niedereschach einsteigen können
Die entsprechenden Kontakte und das gilt auch für interessierte Erwachsene
können sich diesbezüglich gerne an das Schulsekretariat oder direkt an die Musiklehrer wenden
Einen gestürzten Wanderer barg die Bergwacht Furtwangen bei Niedereschach
Die Bergwacht Furtwangen wurde kürzlich zu einer gestürzten Person auf einem Wanderpfad in Niedereschach alarmiert
Ein betagter Wanderer war auf nassem Untergrund auf einer Wiese ausgerutscht und gestürzt
dabei hat er sich Verletzungen am Sprunggelenk zugezogen
Der Bergwacht-Arzt und das Team des straßengebundenen Rettungsdiensts kümmerten sich um die Erstversorgung des Patienten
Anschließend transportierten die Bergwacht-Einsatzkräfte den Patienten mit dem „All Terrain Vehicle“ aus dem Gelände und übergaben ihm den Rettungswagen
Beste Stimmung herrschte am „Schmotzige Dunnschtig“ bei der traditionellen Frauenfasnet im Katharinensaal
Dabei war mit Blick auf das Programm unübersehbar
dass sich die Niedereschacher Frauenfasnet gewandelt hat
Dabei war mit Blick auf das Programm unübersehbar, dass sich die Niedereschacher Frauenfasnet gewandelt hat
So war in früheren Jahren die Bühne an der Frauenfasnet in Niedereschach fest in Frauenhand und für Männer ein Tabu