Die Werkzeug- und Maschinenfabrik Karl Klink hat einen Insolvenzantrag gestellt
Das Amtsgericht Pforzheim hat den Antrag des traditionsreichen Unternehmens aus Niefern-Öschelbronn (Enzkreis) am Mittwoch öffentlich gemacht
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde demnach der Stuttgarter Rechtsanwalt Philipp Grub bestellt
Die Karl Klink GmbH hat nach eigenen Angaben 180 Mitarbeiter
Die Unternehmensgeschichte reicht bis ins Jahr 1900 zurück
Damals gründete Karl Klink die Firma in Pforzheim
Zu den Kunden zählt das Unternehmen die Automobil- und Zulieferindustrie
den Maschinenbau und viele weitere Branchen
Karl Klink zählt sich international zu den führenden Anbietern in der Räum- und Stanztechnik
Die Nachricht von den Problemen bei Karl Klink reiht sich ein in weitere ähnliche Meldungen der jüngsten Zeit aus dem Raum Pforzheim
Das Pforzheimer Familienunternehmen Kramski hatte angekündigt
rund zehn Prozent seiner Arbeitsplätze abzubauen
Auch in der ehemaligen Härter-Gruppe fallen Stellen bekanntlich weg
Im März hatte zudem Mapal über einen Stellenabbau in Pforzheim informiert
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Karl Klink ist für seine Stabilität in der industriellen Zulieferlandschaft bekannt. Die weitere Entwicklung hängt maßgeblich von den Entscheidungen des Insolvenzverwalters ab
Die wirtschaftliche Notlage reiht sich in eine Serie von Krisenmeldungen aus der Region Pforzheim
wo mehrere Traditionsfirmen wie Kramski und Mapal zuletzt Personalabbau oder strukturelle Veränderungen ankündigten
Auch die österreichische Hotelkette Alpin Family GmbH musste zuletzt Insolvenz anmelden
Ein schwacher Winter wird als einer der Hauptgründe genannt
Im Laufe der Diskussion brandet im Nieferner Ameliussaal nicht nur einmal tosender Beifall auf
wenn Kritik geübt wird an den Plänen der Landesregierung
den Werkrealschul-Abschluss künftig abzuschaffen
In Niefern-Öschelbronn sorgt das Vorhaben für große Verunsicherung
Denn dort gibt es sowohl eine Real- als auch eine Werkrealschule
direkt nebeneinander auf einem Campus in unmittelbarer Nähe zu Sport- und Freizeitangeboten
Als Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) am Montagnachmittag beide besucht
darüber gehen die Meinungen am Ende der gut einstündigen Diskussion auseinander
Dass Vertreter der Gemeinde für ihre Werkrealschule kämpfen wollen
etwa durch ein entsprechendes Bekenntnis des Gemeinderats und ein an der Schule aufgehängtes Banner
„Wir werden ein Stück unserer Schulkultur verlieren“
Der Rathauschef beobachtet in seiner Gemeinde aktuell „eine große Unsicherheit“
Das zeigt sich laut Engelsberger auch an den Anmeldezahlen
die für die Werkrealschule für das kommende Schuljahr erstmals zurückgegangen sind
Aus seiner Sicht ist die Kommunikation „ein bisschen zu kurz gekommen“ und die Reform „nicht ganz durchorganisiert“
Laut Engelsberger wird der Werkrealschul-Abschluss von den Firmen vor Ort geschätzt
Schopper dagegen verweist auf die Kultusministerkonferenz
die eine qualitative Gleichwertigkeit von Werkreal- und Realschul-Abschluss bezweifle
Doch das lässt Landtagsabgeordneter Erik Schweickert (FDP) nicht gelten
Denn nach seiner Erfahrung bewerben sich die meisten Schüler „nicht in Hamburg“
Seiner Meinung nach macht man in Niefern „das platt
all jenen Kindern die zweite Chance zu nehmen
Schopper widerspricht und betont: „Es gibt für jeden Schüler immer eine zweite Chance.“ Die Ministerin stellt klar
dass die Werkrealschule „nicht aufs Abstellgleis gestellt“ werden und die Reform „nicht von heute auf morgen“ greifen soll
Zu den wesentlichen Punkten dürfte gehören
dass die Werkrealschule zwar weiterhin existieren
allerdings nur noch das G-Niveau anbieten wird
zum Realschulabschluss führendes M-Niveau kann man an Werkrealschulen dagegen künftig nicht mehr erreichen
etwa auf eine Berufsfachschule oder bei entsprechend guten Noten nach der neunten Klasse auf eine der Realschulen im Land
Letztere dürfen aktuell schon neben dem M-Niveau freiwillig zusätzlich das G-Niveau anbieten
entweder in getrennten Klassen oder durch eine Binnendifferenzierung
denn längst nicht alle Realschulen machen von dieser Möglichkeit tatsächlich Gebrauch
Dort nennt Schopper am Montag zahlreiche Gründe für die Reform
Einer ist der landesweite Rückgang der Anmeldungen für die Werkrealschule
die dadurch aktuell im Gesamtgefüge nur noch auf einen Anteil von rund fünf Prozent kommt
Die Ministerin verweist auf viele Werkrealschulen
die „vor sich hinkrebseln“ und dadurch „echte Ressourcenfresser“ seien
In Niefern ist es laut Engelsberger anders: Der Rathauschef betont
dass die örtliche Werkrealschule „hervorragend funktioniert“ und sich optimal mit der benachbarten Realschule abstimme
Das bestätigt auch Bürgermeister-Stellvertreterin Nicole Saam
die in Niefern jahrelang eine Ausbildungsbörse organisiert hat und unter den Jugendlichen eine hohe Identifikation sowohl mit der Schule als auch mit den Lehrern beobachtet
sagt die Elternbeiratsvorsitzende der Werkrealschule
dass es viele der Kinder auf einer Realschule nicht bis zum Abschluss auf M-Niveau schaffen würden
Die Folgen könnten aus ihrer Sicht dramatisch sein und vom Frust über anhaltende schulische Misserfolge bis zur Straffälligkeit reichen
wie emotional die Diskussion in Niefern ist
über das man sich in Niefern zumindest ein bisschen freut: Der Schulstandort soll erhalten bleiben
von Sebastian Kapp
Ein betrunkener 32-jähriger Mann hat in Niefern-Öschelbronn einen Polizisten angegriffen und dabei verletzt
weigerte sich der 32-Jährige am Mittwochabend gegen 20.40 Uhr
Der aggressive Mann blieb trotz Ansprache uneinsichtig
Beim Transport zu einer nahegelegenen Polizeidienststelle bedrohte und beleidigte er die Polizisten und leistete so heftigen Widerstand
dass ein Polizist verletzt wurde und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp über zwei Promille
Da der Mann sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand
wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht
Ihm droht nun eine Anzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte
Wo soll die Gemeinde Niefern-Öschelbronn die ihr zugewiesenen Flüchtlinge unterbringen
Verwaltung und Gemeinderat haben eine Präferenz: die Obere Bachstraße in Öschelbronn
Der Standort soll jedenfalls weiter untersucht werden
Das wurde nun auch bei einer Informationsveranstaltung am Montagabend im Ameliussaal deutlich
Übertragen wurde die Veranstaltung auch live über den Youtube-Kanal der Gemeinde
dort gab es bis Dienstagmittag mehr als 1.000 Aufrufe
Auf dem Podium hatten Bürgermeister Uwe Engelsberger (parteilos)
Ordnungsamtsleiter Pascal Nouvel und der Enzkreis-Dezernent für Flüchtlinge und Migration
Die aktuelle Situation in allen drei Ortsteilen Vorort
Niefern und Öschelbronn schilderten Engelsberger und Nouvel zunächst eingehend
von der bisherigen dezentralen Unterbringung in zentrales Wohnen zu wechseln
Die bisherigen Unterbringungen im Vorort in drei Häusern mit 68 Bewohnern
in Niefern in neun Häusern mit 78 Bewohnern und in Öschelbronn in vier mit 59 Bewohnern reichen nicht mehr aus
Zudem ist die Bewirtschaftung und Betreuung sehr aufwendig
„Von den vielen ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern
die neben unserem Personal zu Beginn der Flüchtlingsbewegung im Einsatz waren
lassen sich die jetzt noch Aktiven an zwei Händen abzählen“
betonte der Bürgermeister auch aus diesem Blickwinkel die Notwendigkeit einer zentralen Unterkunft
Hart getroffen hatte die Verwaltung die unerwartete Schließung der Klinik Öschelbronn
Die Containerunterkunft in der Eutinger Straße soll aufgelöst werden
die Sporthalle wird wieder von Schulen und Vereinen genutzt – wie aber das Aufnahmedefizit der Gemeinde lösen
Gemessen an der Einwohnerzahl von 12.368 Menschen müsste die Gemeinde 472 Personen aufnehmen
Nach der Aufrechnung aller vorliegenden Zahlen ergibt sich ein Minus von 113 Plätzen
Wenn diese nicht in vorgeschriebener Zeit bereitgestellt würden
müsste die Gemeinde täglich für jeden fehlenden Platz eine Fehlbelegerabgabe in Höhe von 33 Euro ans Landratsamt zahlen
die wir sinnvoller in einen Neubau investieren“
ordnete der Bürgermeister diese Rechnung ein und mahnte dringendes Handeln an
Zusammen mit Baufachleuten wurden in allen Ortsteilen verfügbare Flächen begutachtet und das Ergebnis dem Gemeinderat vorgestellt
In die engere Wahl kam ein Areal in der Oberen Bachstrasse und eines in der Wurmbergerstraße
Nach Prüfung einer zwischenzeitlich von einem Architekturbüro erarbeiteten Machbarkeitsstudie entschied das Ratsgremium im nichtöffentlichen Teil der Sitzung am 18
die Variante Obere Bachstraße weiter zu untersuchen
Nun wurde auch die Bürgerschaft eingeladen
die nach dem offiziellen Teil am Mikrofon Schlange standen
Schon nach wenigen Wortmeldungen kristallisierte sich heraus
dass von der Mehrzahl die Obere Bachstraße abgelehnt wurde
jeder dieser Beiträge wurde teils mit enthusiastischem Beifall belohnt
was auf die Anwohner dort zukomme und wie gefährdet die vielen Kinder auf dem dortigen Spielplatz seien
die so ähnlich auch Teil einer Online-Petition für eine Standortänderung sind
die bis Dienstagmittag fast 800-mal unterzeichnet wurde
Dort kommen Befürchtungen in puncto Sicherheitsbedenken wegen kultureller Unterschiede
der Verlust von Grünfläche und Lebensqualität sowie ein Wertverlust von Immobilien
eine Überlastung der Infrastruktur und langfristige Auswirkungen auf das Dorfleben zum Ausdruck
Jeder Redner stellte sich mit Namen und Wohnort vor
weil 800 Bürger energisch protestiert haben
Auf Teufel komm raus soll auf Kosten der Einwohner gespart werden
Dort ein Flüchtlingsheim hinzubauen ist eine Schande“
musste sich das Trio auf dem Podium anhören
Nur ein Sprecher bedachte in seinem Statement die Menschen
und berichtete aus seinem eigenen Erleben mit Geflüchteten
„Verständnis zeigen für die oftmals lebensbedrohende Situation
auf sie zugehen und ein Miteinander versuchen – dann kann man sehr wohl mit Fremden zusammenleben
ohne dass die eigene Lebensqualität bedroht ist“
Auch die Worte von FDP-Gemeinderat Erik Schweickert entschärften die Stimmung etwas
eigene Ideen und Vorschläge für die Unterbringung der künftigen Mitbewohner vorzubringen
„Wir haben alle notiert und werden sie am 25
März in der Ratssitzung zur Diskussion stellen“
versprach der Chef der Verwaltung und schloss um 22.30 Uhr die dreistündige Sitzung
Unbekannte Täter haben am frühen Freitagmorgen versucht
in eine Tankstelle an der B10 einzubrechen
Drei maskierte Personen versuchten gewaltsam
in den Verkaufsraum der Tankstelle einzudringen
Nachdem ein akustischer Alarm ausgelöst wurde
flüchteten die Täter mit einem vor der Tankstelle geparkten Fahrzeug in Richtung Autobahn
die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können
Hinweise nimmt das Polizeirevier Mühlacker unter der Telefonnummer 07041 96930 entgegen
Ein Radfahrer ist am Montagvormittag in Niefern-Öschelbronn bei einem Sturz schwer am Kopf verletzt worden
Das teilte das Polizeipräsidium Pforzheim mit
Der Unfall ereignete sich gegen 10 Uhr in der Industriestraße
Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine Autofahrerin mit ihrem Opel vom Parkplatz eines Einkaufsmarktes nach rechts auf die Straße
Gleichzeitig wollte der Radfahrer von der Hauptstraße nach links auf den Parkplatz abbiegen
Dabei stürzte der Radfahrer aus bislang ungeklärten Gründen
Er wurde vor Ort notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht
Hinweise nimmt das Polizeirevier Mühlacker unter der Telefonnummer (07041) 96930 entgegen
Mehr als 200 Pflichtspiele hat Tugay Izgi in seiner Laufbahn bislang bestritten
Der 30-jährige Mittelfeldspieler schnürte unter anderem für den 1
CfR Pforzheim in der Oberliga und den FV Niefern in der Landesliga seine Fußballschuhe
Mittlerweile steht Izgi seit zwei Jahren für den FV Öschelbronn auf dem Rasen und belegt mit seinem Team in der Fußball-Kreisliga den fünften Platz – als Aufsteiger wohlgemerkt
In der vergangenen Runde hatten die Öschelbronner den Betriebsunfall Kreisliga-Abstieg korrigiert und den sofortigen Wiederaufstieg geschafft
Auch in der Kreisliga läuft es bislang rund
Mit 39 Punkten aus 23 Spielen steht der FV Öschelbronn glänzend da
auch wenn zuletzt eine kleine Form-Delle den Aufsteiger plagte – nur ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen
Dass es in der laufenden Spielzeit in Sachen Aufstieg schwierig werden würde
Der Aufstieg war in Öschelbronn aber auch nie ein Thema und wird es wohl auch in der nächsten Runde nicht sein
„Wir spielen erst seit dieser Saison zusammen
Dabei sei der Zusammenhalt auch neben dem Sportplatz schon gut
Ein Blick auf die Zusammensetzung des Kaders gibt ihm recht
Der 20-jährige Stürmer spielt erst seine zweite Saison in der Aktivität und steuert schon wieder der 20-Tore-Marke entgegen – zum zweiten Mal in Folge
Die Abwehr wird von Ivan Sekerija zusammengehalten
der als Verteidiger auch gerne mal zweistellig trifft
der mit 21 Einsätzen einer der Dauerbrenner der Öschelbronner ist
dann dürfte sich die Entwicklung beim FVÖ in den nächsten Jahren fortsetzen
dass alle Gespräche bereits geführt wurden“
Auch der Mittelfeldmotor möchte dem Aufsteiger erhalten bleiben
der sich während der Saison keine Gedanken macht
Eigentlich möchte ich mich langfristig binden und sehe mich auch in Zukunft beim FV Öschelbronn“
Im Saisonendspurt könnte seine Mannschaft sogar noch etwas aufrücken
Da bereits zwei der drei Spitzenmannschaften gegen den FVÖ gespielt haben
Nur am vorletzten Spieltag kommt es noch zum Duell mit dem FC Birkenfeld
Vielleicht stehen die Öschelbronner bis dahin sogar auf Rang vier
Die Saison des FV Niefern gleicht einem ständigen Auf und Ab
Der Frauen-Verbandsligist hat in diesem Jahr schon vieles gezeigt – aber bislang noch keine Konstanz
Daher schweben die Grün-Weißen nur ein Jahr nach dem Abstieg aus der Fußball-Oberliga schon wieder in akuter Abstiegsgefahr
Ruhe kehrte in Niefern auch in der Winterpause nicht ein
Neben einigen Spielerinnen verließ auch Trainerin Michaela Hirn den Verein
„Ich habe aus privaten Gründen das Amt als Trainerin niederlegen müssen“
Ein neuer Übungsleiter war schnell gefunden
Seit Beginn der Rückrunde steht Navarajithan Mahadeva an der Seitenlinie
„Er ist ein toller Mensch und Trainer und ein guter Ersatz“
Neben dem Wechsel auf der Trainerbank mussten zu allem Überfluss auch noch die zweite Frauenmannschaft des FV Niefern in der Landesliga und die A-Juniorinnen vom Spielbetrieb abgemeldet werden
Der Grund: ein großer Mangel an Spielerinnen
Dem Umbruch im Sommer folgte nun also ein Umbruch im Winter
der die Frauenfußball-Abteilung in Niefern wieder auf Kurs bringen soll
Er weiß um die sportlich prekäre Lage des FVN
Wir hatten einige Abgänge in der Winterpause
die hatten fußballerisch richtig was drauf“
Mahadeva spielte vor vielen Jahren selbst noch aktiv Fußball für die SF Mühlacker und Viktoria Enzberg
Nach mehrjähriger Pause übernahm er schließlich zwei Jugendteams beim FV Niefern und leitete seit vergangener Saison immer mittwochs das Training bei den Frauen
So war seine Ernennung zum Trainer der Verbandsligamannschaft quasi die logische Folge dieser Entwicklung
die nach der Abmeldung der beiden anderen Frauenmannschaften noch übrig geblieben sind
wurden in den Kader der ersten Garnitur integriert
Sein Ziel sei aber nicht nur der Klassenerhalt
Wichtig ist aber nicht nur der sportliche Erfolg
den ganzen Bereich wiederaufzubauen.“ Mittelfristig soll wieder eine zweite Mannschaft für den Spielbetrieb gemeldet werden
die in der Verbandsliga nicht so viel Einsatzzeit erhalten
Trotz der misslichen Lage lobt der Übungsleiter seine Mannschaft
„Die Mädels hängen sich voll rein und machen gut mit
Dafür möchte ich die Spielerinnen auch mit Einsatzzeiten belohnen.“ Dass es dabei auch mal zu Betriebsunfällen kommen kann
als die Partie beim Schlusslicht in Odenheim verloren ging
weil die Mannschaft im Verlauf der Saison schon gezeigt hat
Vor zwei Wochen gelang ein überzeugender 4:1-Heimerfolg gegen den FV Ettlingenweier
Daher plant er auch schon für die Zukunft und dämpft die Erwartungen
den Fokus auf den Oberliga-Aufstieg zu legen
wenn man zwei Mannschaften abmelden musste
wenn wir in den nächsten ein bis zwei Jahren die Verbandsliga halten
Beim FV Niefern wird aber mit allen Szenarien geplant
Der neue Trainer hat mit seiner Mannschaft noch acht Spiele Zeit
um den Klassenverbleib endgültig einzutüten
Ein Motorradfahrer ist am Mittwochabend bei einem Unfall durch eine betrunkene Autofahrerin schwer verletzt worden
Das Auto fuhr gegen 18.30 Uhr die Industriestraße von Wurmberg kommend in Fahrtrichtung Niefern
Als die Autofahrerin von der rechten Fahrbahn losfuhr
übersah sie den Motorradfahrer und kollidierte mit ihm
Der Mann kam dabei zu Fall und verletzte sich schwer
Es entstand ein Schaden von rund 8.000 Euro
Ein Alkoholtest bei der Frau ergab einen Wert von 0,8 Promille
Die Autofahrerin musste eine Blutprobe und ihren Führerschein abgeben
Sie muss sich nun nicht nur wegen des Unfalls
sondern auch wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten
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wurde die als vermisst gemeldete Person wohlbehalten aufgefunden
Das Mädchen verließ ihr gewohntes Umfeld und kehrte nicht zurück
"Die bisherigen Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten zu keinen weiteren Erkenntnissen
Hinweise auf Straftaten zum Nachteil der 13-Jährigen liegen bislang nicht vor"
Der Kriminaldauerdienst Pforzheim nimmt unter der Rufnummer 07231/ 186 44 44 Hinweise entgegen.
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Feuerwehrleute haben in der Nacht zum Montag eine Frauenleiche aus der Enz in Niefern geborgen
Vorangegangen war eine stundenlange Suche nach einer 71-Jährigen
Angehörige hatten sich am Sonntagabend nach 22 Uhr an die Polizei gewandt und die 71-Jährige aus Niefern als vermisst gemeldet
Das bestätigte Polizeisprecher Benjamin Koch unserer Redaktion
Die Polizei habe eine umfassende Suche eingeleitet
Beteiligt waren ein knappes Dutzend Streifen und zwei Staffeln des DRK aus Pforzheim und dem Nordschwarzwald
„Nach Mitternacht hat einer der Hunde eine Fährte aufgenommen“
Gegen 4.30 Uhr habe man dann eine leblose weibliche Person gefunden
Die Freiwillige Feuerwehr habe die Frauenleiche geborgen
Nach jetzigem Stand der Ermittlungen gebe es keine Hinweise auf Fremdverschulden
Wie in solchen Fällen üblich wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet
Zwei Motorräder in einem Gesamtwert von etwa 17.000 Euro sind von Unbekannten zwischen Freitag
6 Uhr in der Wurmberger Straße gestohlen worden
Nach Angaben der Polizei öffneten die Diebe gewaltsam den am Ortsrand abgestellten Anhänger und entwendeten daraus die Motorräder
Beide Motorräder waren von der Marke Aprilia
Gestohlen wurden einmal das Modell RSV4 Factory
An beiden Fahrzeugen waren ein Kennzeichen mit Pforzheimer Zulassung angebracht
die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in diesem Bereich beobachtet haben
sich unter der Nummer 07041 96930 beim Polizeirevier Mühlacker zu melden
Insbesondere Unternehmen mit Videoüberwachung im Umkreis werden gebeten
ihre Aufzeichnungen auf mögliche verdächtige Aktivitäten zu überprüfen
Die letzten Meter wurden für Carolina Krafzik zur einzigen Qual
Den zweiten Vorlauf über die 400 Meter Hürden beendete die Leichtathletin aus Niefern-Öschelbronn bei den Olympischen Spielen auf dem letzten Platz
Ihren Lauf gewann die US-Amerikanerin Jasmine Jones in 53,60 Sekunden
Nach einem eigentlich bis vor der zweiten Kurve aussichtsreich angegangenen Rennen war die Grundschullehrerin auf der Bahn im Stade de France an der siebten Hürde umgeknickt
Danach brachte die 29-Jährige das Rennen nur noch mühsam und abgeschlagen zu Ende
Ihre Zeit von 58,49 Sekunden war unter diesen Umständen natürlich erst einmal zweitrangig
Krafzik wollte sich kurz nach der Riesenenttäuschung in Paris noch nicht äußern
meinte die Leichtathletik vom VfL Sindelfingen
Für Montag stehen Hoffnungsläufe auf dem Programm
Krafzik hatte noch vor ihrem Vorrundenlauf gegenüber unserer Redaktion erklärt, dass sie Achillessehnenprobleme, die sie bereits die ganze Saison plagen, nach wie vor beeinträchtigen. Allerdings schätzte sie ihre Lage so ein
dass die Sehne für zwei Läufe halten werde
An diesem Montag steht der Vorlauf von Constantin Preis über die lange Hürdenstrecke an
Der Pforzheimer gab das Erreichen des Halbfinales als erstes Ziel an
Am frühen Sonntagmorgen ist es gegen 4.25 Uhr auf der L1125 zwischen Öschelbronn und Pinache zu einem Unfall gekommen
kam ein mit vier Personen besetztes Auto in einer Kurve von der Fahrbahn ab
überschlug sich und kam seitlich zum Liegen
Die 25-jährige Fahrerin erlitt leichte Verletzungen
ihr 24-jähriger Beifahrer blieb unverletzt
Die beiden Mitfahrer auf der Rückbank des Fahrzeugs im Alter von 21 und 22 Jahren erlitten jedoch schwere Verletzungen
Das Auto war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden
Neben den Einsatzkräften der Polizei war auch der Rettungsdienst mit einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie zwei Rettungswagen und einem Krankentransportwagen vor Ort
Zur genauen Klärung des Unfalls wurde ein Gutachter hinzugezogen
sich unter der Nummer 07231 125810 zu melden
Fahrzeugbergung und der notwendigen Fahrbahnreinigung mustte die L1125 bis 8.30 Uhr gesperrt werden
Die aktuellsten Entwicklungen lesen Sie am Ende des Artikels
Niefern-Öschelbronn (red) Die Polizei sucht ein 13-jähriges Mädchen aus Niefern-Öschelbronn
Das geht aus einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Pforzheim hervor
die in einer Einrichtung in Niefern-Öschelbronn wohnt
Sie verließ ihr gewohntes Umfeld und kehrte nicht mehr zurück
Die bisherigen Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten zu keinen weiteren Erkenntnissen
dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet
Hinweise auf eine Straftat liegen bislang nicht vor
Wer das vermisste Kind gesehen oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben kann
melde sich beim Kriminaldauerdienst Pforzheim unter 07231/ 186-4444 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle
Oktober): Das vermisste Mädchen wurde laut Polizei wohlbehalten aufgefunden
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„Bürgermeister ist der schönste Beruf der Welt und auch einer der anstrengendsten.“ Nach acht Jahren im Amt als Bürgermeisterin von Niefern-Öschelbronn geht Birgit Mertens (parteilos) „sehr glücklich und mit Dankbarkeit; nicht im Groll“
Die Wählerinnen und Wähler haben sich bei der jüngsten Wahl für ihren Mitbewerber entschieden
Ein fester Platz in ihrem Herzen gehöre für immer Niefern-Öschelbronn
sich persönlich extrem weiterentwickelt“ und auch privat hat sich viel für sie geändert: Die Kinder sind ausgezogen
Bis Mittwoch war Mertens noch im Rathaus anzutreffen
Nach zwei Urlaubstagen folgt dann am Montag die Verabschiedung
Mertens saß als Bürgermeisterin von Niefern-Öschelbronn fest im Sattel
Dann erlebte sie zwei Wahlniederlagen in kurzer Zeit
Anfang Dezember verpasste sie im ersten Wahlgang die Stichwahl zum Stadtoberhaupt in Leinfelden-Echterdingen
April unterlag sie auch bei der Bürgermeisterwahl in Niefern-Öschelbronn ihrem Bauverwaltungsamtsleiter Uwe Engelsberg im ersten Wahlgang
Mertens wurde Bürgermeisterin aus Überzeugung
Direkte Gespräche mit den Menschen lagen und liegen ihr sehr am Herzen
Besonders stolz ist sie auf die gelungene Verbindung zwischen Bürgermeisterin und der Jugend im Jugendhaus und in den Schulen
ihr nach der Wahlniederlage schrieb und fragte
weil er keinen anderen Bürgermeister außer Mertens kenne
wie viel Bedeutung und Einfluss man in dem Amt hat
sieben Tage die Woche im Einsatz und gibt auch ein Stück weit sein Privatleben preis.“ In ihren acht Amtsjahren habe die Gemeinde „sehr viele Projekte gestemmt“
Mehr als 53 Millionen Euro wurden investiert
Und 800.000 Euro in die Rücklagen gesteckt“
die sie in ihrer Amtszeit für die Gemeinde gekauft hat: das Areal im Vorort
oder was aus dem denkmalgeschützten Waldhorn wird
Dass man aus der Leinfeldener Bürgerschaft auf sie zugekommen ist
dass sie in Niefern-Öschelbronn einen sehr guten Job gemacht habe
dass dieses Jobangebot Menschen in Niefern-Öschelbronn verunsichert hat
Zuletzt war Mertens eine von vier Bürgermeisterinnen im Landkreis
weil sie eine andere Sicht haben.“ Frauen stellen die Hälfte der Bevölkerung
dann sollten sie auch 50 Prozent der Führungsstellen bekommen
Als sehr belastend empfand Mertens vor der Wahl
wie sehr persönliche Themen in die Waagschale geworfen wurden
Über die Sozialen Medien hat sie immer gerne auch ihr Privatleben geteilt
Die Verunglimpfung von Plakaten und Aufklebern haben sie persönlich sehr verletzt
„Auch Mitarbeiter in der Verwaltung und der Kommunalpolitik sind vor allem Menschen“
dass ihm „der Spagat zwischen dem privaten Uwe und dem Bürgermeister gelingt und die Bürgerschaft ihn weiterhin Mensch sein lasst“
Die vergangenen sechs Monate seien „extrem anstrengend und turbulent“ gewesen
deshalb will sie etwas Ruhe einkehren und die Zukunft auf sich zukommen lassen
Das ist eine Riesenherausforderung: Nichts tun
Ihrer beruflichen Zukunft sieht sie dank ihrer über 30-jährigen Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung
ihrer Ausbildung als intentionalem Coach und als Kommunikationstrainerin gelassen entgegen
Auf jeden Fall will Mertens ihr Buchprojekt
wieder aufnehmen und bis Dezember fertigstellen
Denn Verwaltung ist ihr „zu häufig im Modus reagieren“ statt agieren
Privat freut sie sich ganz besonders auf einen Hundewelpen
der demnächst Familienmitglied im Hause Mertens wird
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Niefern-Öschelbronn
die unser Dorf nachhaltig verändern könnte: der geplante Bau eines festen Flüchtlingsheims in der Oberen Bachstraße
gegen den aktuell vorgesehenen Standort zu protestieren
Die Wahl dieses Ortes wirft in meinen Augen zahlreiche Probleme auf
Sicherheit und das Wohl unserer Gemeinde gefährden könnten
Aus diesem Grund bitten wir den Gemeinderat
die Pläne zu überdenken und einen alternativen Standort zu suchen
niefern-oeschelbronn.ratsinfomanagement.net/tops/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVxF0xxw15ISYWJQCrFsN6w
Sicherheitsbedenken durch kulturelle UnterschiedeDie geplante Unterbringung von Flüchtlingen aus anderen Ländern bringt einen kulturellen Unterschied mit sich
Diese Unterschiede könnten zu Missverständnissen oder Spannungen führen
die die Sicherheit im Dorf beeinträchtigen
sondern eine realistische Sorge vieler Bewohner
die sich um ihre Familien und Nachbarn kümmern
Nähe zu Familien und SpielplatzDie Obere Bachstraße liegt in einem Wohngebiet
in dem viele Familien mit kleinen Kindern leben
Genau gegenüber dem geplanten Standort befindet sich ein großer
beliebter Spielplatz – ein Treffpunkt für Kinder und Eltern
Die unmittelbare Nachbarschaft eines Flüchtlingsheims könnte das Gefühl der Sicherheit und Unbeschwertheit trüben
dass der Spielplatz nicht mehr der sichere Rückzugsort bleibt
Verlust von Grünfläche und LebensqualitätWarum wird ein schönes
Es gibt Alternativen wie Industrie- oder Gewerbegebiete
die weniger stark in das tägliche Leben der Bewohner eingreifen würden
Der Bau an diesem Standort zerstört nicht nur eine wertvolle Naturfläche
sondern nimmt uns auch einen Ort der Erholung
der gerade in Zeiten wie diesen so wichtig ist
Wertverlust der ImmobilienIn einem ohnehin schon unsicheren Immobilienmarkt befürchten viele Hausbesitzer einen weiteren Wertverlust ihrer Grundstücke
Die Nähe zu einem Flüchtlingsheim könnte potenzielle Käufer abschrecken und die finanzielle Stabilität von Familien gefährden
Überlastung der InfrastrukturDie Obere Bachstraße ist keine Hauptverkehrsader und das umliegende Gebiet nicht auf zusätzlichen Verkehr oder Belastungen ausgelegt
Betreuungspersonal und Versorgungsfahrzeugen könnte zu Lärm
Staus und einer Überforderung der bestehenden Straßen führen
Strom und Müllentsorgung könnte an ihre Grenzen stoßen
Fehlende BürgerbeteiligungViele von uns fühlen sich übergangen
Warum wurde die Standortwahl nicht transparenter mit den Anwohnern diskutiert
Eine Entscheidung dieser Tragweite darf nicht über unsere Köpfe hinweg getroffen werden
Wir fordern mehr Mitspracherecht und eine offene Debatte über Alternativen
Langfristige Auswirkungen auf das DorflebenEin festes Flüchtlingsheim ist keine kurzfristige Maßnahme
Es wird das soziale Gefüge unseres Dorfes über Jahre hinweg prägen
Ohne eine sorgfältige Planung könnten Konflikte
Isolation oder ein Gefühl der Entfremdung entstehen – sowohl bei den Alteingesessenen als auch bei den Neuankömmlingen
Wir sagen nicht Nein zur Aufnahme von Flüchtlingen – wir sagen Nein zu diesem Standort
die sowohl den Bedürfnissen der Geflüchteten als auch denen der Bewohner gerecht werden
Ein Industriegebiet oder ein weniger dicht besiedeltes Areal könnte die perfekte Alternative sein
die Pläne für die Obere Bachstraße zu überdenken und einen Dialog mit uns Bürgern zu suchen
wenn Sie unsere Sorgen teilen und ein lebenswertes Niefern-Öschelbronn bewahren möchten
Mit besten Grüßen,Die besorgten Bürgerinnen und Bürger von Niefern-Öschelbronn
Recommendations to addressees are only forwarded once per e-mail
No referrals will be sent to supporters who have already signed
Send more emails.
Unbekannte haben zwischen Samstag, 16.30 Uhr und Sonntag, 20 Uhr, einen Baucontainer in Niefern-Öschelbronn geplündert
Das erbeutete Diebesgut werde auf einen mittleren bis oberen vierstelligen Bereich geschätzt
Der Vorfall ereignete sich auf einer Baustelle im Bereich der B10
Die Unbekannten öffneten dort gewaltsam die Lagercontainer und stahlen mehrere Baugeräte und Werkzeug
Der entstandene Sachschaden werde derzeit ermittelt
heißt es in der Mitteilung der Polizei weiter
sich mit den Beamten in Verbindung zu setzen
Ein fettes DANKE an alle 20 Orte in Baden-Württemberg und alle HIT-Helfer:innen
die unsere SWR1 Moderatoren bei ihren Challenges unterstützt haben
Sie duellierten sich um Ruhm und Lokalpatriotismus
bekamen täglich eine neue HITmach-Aufgabe und brauchten dafür eure Unterstützung
Wer am meisten HIT-Helfer im jeweiligen Ort hatte
Ihr seid großartig und wir freuen uns mit euch auf die Hitparade 2024!