Die Werkzeug- und Maschinenfabrik Karl Klink hat einen Insolvenzantrag gestellt Das Amtsgericht Pforzheim hat den Antrag des traditionsreichen Unternehmens aus Niefern-Öschelbronn (Enzkreis) am Mittwoch öffentlich gemacht Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde demnach der Stuttgarter Rechtsanwalt Philipp Grub bestellt Die Karl Klink GmbH hat nach eigenen Angaben 180 Mitarbeiter Die Unternehmensgeschichte reicht bis ins Jahr 1900 zurück Damals gründete Karl Klink die Firma in Pforzheim Zu den Kunden zählt das Unternehmen die Automobil- und Zulieferindustrie den Maschinenbau und viele weitere Branchen Karl Klink zählt sich international zu den führenden Anbietern in der Räum- und Stanztechnik Die Nachricht von den Problemen bei Karl Klink reiht sich ein in weitere ähnliche Meldungen der jüngsten Zeit aus dem Raum Pforzheim Das Pforzheimer Familienunternehmen Kramski hatte angekündigt rund zehn Prozent seiner Arbeitsplätze abzubauen Auch in der ehemaligen Härter-Gruppe fallen Stellen bekanntlich weg Im März hatte zudem Mapal über einen Stellenabbau in Pforzheim informiert Zum Inhalt springenCHIP Brand LogoBeliebte Suchanfragen Karl Klink ist für seine Stabilität in der industriellen Zulieferlandschaft bekannt. Die weitere Entwicklung hängt maßgeblich von den Entscheidungen des Insolvenzverwalters ab Die wirtschaftliche Notlage reiht sich in eine Serie von Krisenmeldungen aus der Region Pforzheim wo mehrere Traditionsfirmen wie Kramski und Mapal zuletzt Personalabbau oder strukturelle Veränderungen ankündigten Auch die österreichische Hotelkette Alpin Family GmbH musste zuletzt Insolvenz anmelden Ein schwacher Winter wird als einer der Hauptgründe genannt Im Laufe der Diskussion brandet im Nieferner Ameliussaal nicht nur einmal tosender Beifall auf wenn Kritik geübt wird an den Plänen der Landesregierung den Werkrealschul-Abschluss künftig abzuschaffen In Niefern-Öschelbronn sorgt das Vorhaben für große Verunsicherung Denn dort gibt es sowohl eine Real- als auch eine Werkrealschule direkt nebeneinander auf einem Campus in unmittelbarer Nähe zu Sport- und Freizeitangeboten Als Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) am Montagnachmittag beide besucht darüber gehen die Meinungen am Ende der gut einstündigen Diskussion auseinander Dass Vertreter der Gemeinde für ihre Werkrealschule kämpfen wollen etwa durch ein entsprechendes Bekenntnis des Gemeinderats und ein an der Schule aufgehängtes Banner „Wir werden ein Stück unserer Schulkultur verlieren“ Der Rathauschef beobachtet in seiner Gemeinde aktuell „eine große Unsicherheit“ Das zeigt sich laut Engelsberger auch an den Anmeldezahlen die für die Werkrealschule für das kommende Schuljahr erstmals zurückgegangen sind Aus seiner Sicht ist die Kommunikation „ein bisschen zu kurz gekommen“ und die Reform „nicht ganz durchorganisiert“ Laut Engelsberger wird der Werkrealschul-Abschluss von den Firmen vor Ort geschätzt Schopper dagegen verweist auf die Kultusministerkonferenz die eine qualitative Gleichwertigkeit von Werkreal- und Realschul-Abschluss bezweifle Doch das lässt Landtagsabgeordneter Erik Schweickert (FDP) nicht gelten Denn nach seiner Erfahrung bewerben sich die meisten Schüler „nicht in Hamburg“ Seiner Meinung nach macht man in Niefern „das platt all jenen Kindern die zweite Chance zu nehmen Schopper widerspricht und betont: „Es gibt für jeden Schüler immer eine zweite Chance.“ Die Ministerin stellt klar dass die Werkrealschule „nicht aufs Abstellgleis gestellt“ werden und die Reform „nicht von heute auf morgen“ greifen soll Zu den wesentlichen Punkten dürfte gehören dass die Werkrealschule zwar weiterhin existieren allerdings nur noch das G-Niveau anbieten wird zum Realschulabschluss führendes M-Niveau kann man an Werkrealschulen dagegen künftig nicht mehr erreichen etwa auf eine Berufsfachschule oder bei entsprechend guten Noten nach der neunten Klasse auf eine der Realschulen im Land Letztere dürfen aktuell schon neben dem M-Niveau freiwillig zusätzlich das G-Niveau anbieten entweder in getrennten Klassen oder durch eine Binnendifferenzierung denn längst nicht alle Realschulen machen von dieser Möglichkeit tatsächlich Gebrauch Dort nennt Schopper am Montag zahlreiche Gründe für die Reform Einer ist der landesweite Rückgang der Anmeldungen für die Werkrealschule die dadurch aktuell im Gesamtgefüge nur noch auf einen Anteil von rund fünf Prozent kommt Die Ministerin verweist auf viele Werkrealschulen die „vor sich hinkrebseln“ und dadurch „echte Ressourcenfresser“ seien In Niefern ist es laut Engelsberger anders: Der Rathauschef betont dass die örtliche Werkrealschule „hervorragend funktioniert“ und sich optimal mit der benachbarten Realschule abstimme Das bestätigt auch Bürgermeister-Stellvertreterin Nicole Saam die in Niefern jahrelang eine Ausbildungsbörse organisiert hat und unter den Jugendlichen eine hohe Identifikation sowohl mit der Schule als auch mit den Lehrern beobachtet sagt die Elternbeiratsvorsitzende der Werkrealschule dass es viele der Kinder auf einer Realschule nicht bis zum Abschluss auf M-Niveau schaffen würden Die Folgen könnten aus ihrer Sicht dramatisch sein und vom Frust über anhaltende schulische Misserfolge bis zur Straffälligkeit reichen wie emotional die Diskussion in Niefern ist über das man sich in Niefern zumindest ein bisschen freut: Der Schulstandort soll erhalten bleiben von Sebastian Kapp Ein betrunkener 32-jähriger Mann hat in Niefern-Öschelbronn einen Polizisten angegriffen und dabei verletzt weigerte sich der 32-Jährige am Mittwochabend gegen 20.40 Uhr Der aggressive Mann blieb trotz Ansprache uneinsichtig Beim Transport zu einer nahegelegenen Polizeidienststelle bedrohte und beleidigte er die Polizisten und leistete so heftigen Widerstand dass ein Polizist verletzt wurde und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp über zwei Promille Da der Mann sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht Ihm droht nun eine Anzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte Wo soll die Gemeinde Niefern-Öschelbronn die ihr zugewiesenen Flüchtlinge unterbringen Verwaltung und Gemeinderat haben eine Präferenz: die Obere Bachstraße in Öschelbronn Der Standort soll jedenfalls weiter untersucht werden Das wurde nun auch bei einer Informationsveranstaltung am Montagabend im Ameliussaal deutlich Übertragen wurde die Veranstaltung auch live über den Youtube-Kanal der Gemeinde dort gab es bis Dienstagmittag mehr als 1.000 Aufrufe Auf dem Podium hatten Bürgermeister Uwe Engelsberger (parteilos) Ordnungsamtsleiter Pascal Nouvel und der Enzkreis-Dezernent für Flüchtlinge und Migration Die aktuelle Situation in allen drei Ortsteilen Vorort Niefern und Öschelbronn schilderten Engelsberger und Nouvel zunächst eingehend von der bisherigen dezentralen Unterbringung in zentrales Wohnen zu wechseln Die bisherigen Unterbringungen im Vorort in drei Häusern mit 68 Bewohnern in Niefern in neun Häusern mit 78 Bewohnern und in Öschelbronn in vier mit 59 Bewohnern reichen nicht mehr aus Zudem ist die Bewirtschaftung und Betreuung sehr aufwendig „Von den vielen ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern die neben unserem Personal zu Beginn der Flüchtlingsbewegung im Einsatz waren lassen sich die jetzt noch Aktiven an zwei Händen abzählen“ betonte der Bürgermeister auch aus diesem Blickwinkel die Notwendigkeit einer zentralen Unterkunft Hart getroffen hatte die Verwaltung die unerwartete Schließung der Klinik Öschelbronn Die Containerunterkunft in der Eutinger Straße soll aufgelöst werden die Sporthalle wird wieder von Schulen und Vereinen genutzt – wie aber das Aufnahmedefizit der Gemeinde lösen Gemessen an der Einwohnerzahl von 12.368 Menschen müsste die Gemeinde 472 Personen aufnehmen Nach der Aufrechnung aller vorliegenden Zahlen ergibt sich ein Minus von 113 Plätzen Wenn diese nicht in vorgeschriebener Zeit bereitgestellt würden müsste die Gemeinde täglich für jeden fehlenden Platz eine Fehlbelegerabgabe in Höhe von 33 Euro ans Landratsamt zahlen die wir sinnvoller in einen Neubau investieren“ ordnete der Bürgermeister diese Rechnung ein und mahnte dringendes Handeln an Zusammen mit Baufachleuten wurden in allen Ortsteilen verfügbare Flächen begutachtet und das Ergebnis dem Gemeinderat vorgestellt In die engere Wahl kam ein Areal in der Oberen Bachstrasse und eines in der Wurmbergerstraße Nach Prüfung einer zwischenzeitlich von einem Architekturbüro erarbeiteten Machbarkeitsstudie entschied das Ratsgremium im nichtöffentlichen Teil der Sitzung am 18 die Variante Obere Bachstraße weiter zu untersuchen Nun wurde auch die Bürgerschaft eingeladen die nach dem offiziellen Teil am Mikrofon Schlange standen Schon nach wenigen Wortmeldungen kristallisierte sich heraus dass von der Mehrzahl die Obere Bachstraße abgelehnt wurde jeder dieser Beiträge wurde teils mit enthusiastischem Beifall belohnt was auf die Anwohner dort zukomme und wie gefährdet die vielen Kinder auf dem dortigen Spielplatz seien die so ähnlich auch Teil einer Online-Petition für eine Standortänderung sind die bis Dienstagmittag fast 800-mal unterzeichnet wurde Dort kommen Befürchtungen in puncto Sicherheitsbedenken wegen kultureller Unterschiede der Verlust von Grünfläche und Lebensqualität sowie ein Wertverlust von Immobilien eine Überlastung der Infrastruktur und langfristige Auswirkungen auf das Dorfleben zum Ausdruck Jeder Redner stellte sich mit Namen und Wohnort vor weil 800 Bürger energisch protestiert haben Auf Teufel komm raus soll auf Kosten der Einwohner gespart werden Dort ein Flüchtlingsheim hinzubauen ist eine Schande“ musste sich das Trio auf dem Podium anhören Nur ein Sprecher bedachte in seinem Statement die Menschen und berichtete aus seinem eigenen Erleben mit Geflüchteten „Verständnis zeigen für die oftmals lebensbedrohende Situation auf sie zugehen und ein Miteinander versuchen – dann kann man sehr wohl mit Fremden zusammenleben ohne dass die eigene Lebensqualität bedroht ist“ Auch die Worte von FDP-Gemeinderat Erik Schweickert entschärften die Stimmung etwas eigene Ideen und Vorschläge für die Unterbringung der künftigen Mitbewohner vorzubringen „Wir haben alle notiert und werden sie am 25 März in der Ratssitzung zur Diskussion stellen“ versprach der Chef der Verwaltung und schloss um 22.30 Uhr die dreistündige Sitzung Unbekannte Täter haben am frühen Freitagmorgen versucht in eine Tankstelle an der B10 einzubrechen Drei maskierte Personen versuchten gewaltsam in den Verkaufsraum der Tankstelle einzudringen Nachdem ein akustischer Alarm ausgelöst wurde flüchteten die Täter mit einem vor der Tankstelle geparkten Fahrzeug in Richtung Autobahn die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können Hinweise nimmt das Polizeirevier Mühlacker unter der Telefonnummer 07041 96930 entgegen Ein Radfahrer ist am Montagvormittag in Niefern-Öschelbronn bei einem Sturz schwer am Kopf verletzt worden Das teilte das Polizeipräsidium Pforzheim mit Der Unfall ereignete sich gegen 10 Uhr in der Industriestraße Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine Autofahrerin mit ihrem Opel vom Parkplatz eines Einkaufsmarktes nach rechts auf die Straße Gleichzeitig wollte der Radfahrer von der Hauptstraße nach links auf den Parkplatz abbiegen Dabei stürzte der Radfahrer aus bislang ungeklärten Gründen Er wurde vor Ort notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht Hinweise nimmt das Polizeirevier Mühlacker unter der Telefonnummer (07041) 96930 entgegen Mehr als 200 Pflichtspiele hat Tugay Izgi in seiner Laufbahn bislang bestritten Der 30-jährige Mittelfeldspieler schnürte unter anderem für den 1 CfR Pforzheim in der Oberliga und den FV Niefern in der Landesliga seine Fußballschuhe Mittlerweile steht Izgi seit zwei Jahren für den FV Öschelbronn auf dem Rasen und belegt mit seinem Team in der Fußball-Kreisliga den fünften Platz – als Aufsteiger wohlgemerkt In der vergangenen Runde hatten die Öschelbronner den Betriebsunfall Kreisliga-Abstieg korrigiert und den sofortigen Wiederaufstieg geschafft Auch in der Kreisliga läuft es bislang rund Mit 39 Punkten aus 23 Spielen steht der FV Öschelbronn glänzend da auch wenn zuletzt eine kleine Form-Delle den Aufsteiger plagte – nur ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen Dass es in der laufenden Spielzeit in Sachen Aufstieg schwierig werden würde Der Aufstieg war in Öschelbronn aber auch nie ein Thema und wird es wohl auch in der nächsten Runde nicht sein „Wir spielen erst seit dieser Saison zusammen Dabei sei der Zusammenhalt auch neben dem Sportplatz schon gut Ein Blick auf die Zusammensetzung des Kaders gibt ihm recht Der 20-jährige Stürmer spielt erst seine zweite Saison in der Aktivität und steuert schon wieder der 20-Tore-Marke entgegen – zum zweiten Mal in Folge Die Abwehr wird von Ivan Sekerija zusammengehalten der als Verteidiger auch gerne mal zweistellig trifft der mit 21 Einsätzen einer der Dauerbrenner der Öschelbronner ist dann dürfte sich die Entwicklung beim FVÖ in den nächsten Jahren fortsetzen dass alle Gespräche bereits geführt wurden“ Auch der Mittelfeldmotor möchte dem Aufsteiger erhalten bleiben der sich während der Saison keine Gedanken macht Eigentlich möchte ich mich langfristig binden und sehe mich auch in Zukunft beim FV Öschelbronn“ Im Saisonendspurt könnte seine Mannschaft sogar noch etwas aufrücken Da bereits zwei der drei Spitzenmannschaften gegen den FVÖ gespielt haben Nur am vorletzten Spieltag kommt es noch zum Duell mit dem FC Birkenfeld Vielleicht stehen die Öschelbronner bis dahin sogar auf Rang vier Die Saison des FV Niefern gleicht einem ständigen Auf und Ab Der Frauen-Verbandsligist hat in diesem Jahr schon vieles gezeigt – aber bislang noch keine Konstanz Daher schweben die Grün-Weißen nur ein Jahr nach dem Abstieg aus der Fußball-Oberliga schon wieder in akuter Abstiegsgefahr Ruhe kehrte in Niefern auch in der Winterpause nicht ein Neben einigen Spielerinnen verließ auch Trainerin Michaela Hirn den Verein „Ich habe aus privaten Gründen das Amt als Trainerin niederlegen müssen“ Ein neuer Übungsleiter war schnell gefunden Seit Beginn der Rückrunde steht Navarajithan Mahadeva an der Seitenlinie „Er ist ein toller Mensch und Trainer und ein guter Ersatz“ Neben dem Wechsel auf der Trainerbank mussten zu allem Überfluss auch noch die zweite Frauenmannschaft des FV Niefern in der Landesliga und die A-Juniorinnen vom Spielbetrieb abgemeldet werden Der Grund: ein großer Mangel an Spielerinnen Dem Umbruch im Sommer folgte nun also ein Umbruch im Winter der die Frauenfußball-Abteilung in Niefern wieder auf Kurs bringen soll Er weiß um die sportlich prekäre Lage des FVN Wir hatten einige Abgänge in der Winterpause die hatten fußballerisch richtig was drauf“ Mahadeva spielte vor vielen Jahren selbst noch aktiv Fußball für die SF Mühlacker und Viktoria Enzberg Nach mehrjähriger Pause übernahm er schließlich zwei Jugendteams beim FV Niefern und leitete seit vergangener Saison immer mittwochs das Training bei den Frauen So war seine Ernennung zum Trainer der Verbandsligamannschaft quasi die logische Folge dieser Entwicklung die nach der Abmeldung der beiden anderen Frauenmannschaften noch übrig geblieben sind wurden in den Kader der ersten Garnitur integriert Sein Ziel sei aber nicht nur der Klassenerhalt Wichtig ist aber nicht nur der sportliche Erfolg den ganzen Bereich wiederaufzubauen.“ Mittelfristig soll wieder eine zweite Mannschaft für den Spielbetrieb gemeldet werden die in der Verbandsliga nicht so viel Einsatzzeit erhalten Trotz der misslichen Lage lobt der Übungsleiter seine Mannschaft „Die Mädels hängen sich voll rein und machen gut mit Dafür möchte ich die Spielerinnen auch mit Einsatzzeiten belohnen.“ Dass es dabei auch mal zu Betriebsunfällen kommen kann als die Partie beim Schlusslicht in Odenheim verloren ging weil die Mannschaft im Verlauf der Saison schon gezeigt hat Vor zwei Wochen gelang ein überzeugender 4:1-Heimerfolg gegen den FV Ettlingenweier Daher plant er auch schon für die Zukunft und dämpft die Erwartungen den Fokus auf den Oberliga-Aufstieg zu legen wenn man zwei Mannschaften abmelden musste wenn wir in den nächsten ein bis zwei Jahren die Verbandsliga halten Beim FV Niefern wird aber mit allen Szenarien geplant Der neue Trainer hat mit seiner Mannschaft noch acht Spiele Zeit um den Klassenverbleib endgültig einzutüten Ein Motorradfahrer ist am Mittwochabend bei einem Unfall durch eine betrunkene Autofahrerin schwer verletzt worden Das Auto fuhr gegen 18.30 Uhr die Industriestraße von Wurmberg kommend in Fahrtrichtung Niefern Als die Autofahrerin von der rechten Fahrbahn losfuhr übersah sie den Motorradfahrer und kollidierte mit ihm Der Mann kam dabei zu Fall und verletzte sich schwer Es entstand ein Schaden von rund 8.000 Euro Ein Alkoholtest bei der Frau ergab einen Wert von 0,8 Promille Die Autofahrerin musste eine Blutprobe und ihren Führerschein abgeben Sie muss sich nun nicht nur wegen des Unfalls sondern auch wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten Sie können jetzt Artikel in Ihrer Leseliste speichern und lesen Artikel wurde in der Leseliste gespeichert wurde die als vermisst gemeldete Person wohlbehalten aufgefunden Das Mädchen verließ ihr gewohntes Umfeld und kehrte nicht zurück "Die bisherigen Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten zu keinen weiteren Erkenntnissen Hinweise auf Straftaten zum Nachteil der 13-Jährigen liegen bislang nicht vor" Der Kriminaldauerdienst Pforzheim nimmt unter der Rufnummer 07231/ 186 44 44 Hinweise entgegen.  Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte. 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Allerdings schätzte sie ihre Lage so ein dass die Sehne für zwei Läufe halten werde An diesem Montag steht der Vorlauf von Constantin Preis über die lange Hürdenstrecke an Der Pforzheimer gab das Erreichen des Halbfinales als erstes Ziel an Am frühen Sonntagmorgen ist es gegen 4.25 Uhr auf der L1125 zwischen Öschelbronn und Pinache zu einem Unfall gekommen kam ein mit vier Personen besetztes Auto in einer Kurve von der Fahrbahn ab überschlug sich und kam seitlich zum Liegen Die 25-jährige Fahrerin erlitt leichte Verletzungen ihr 24-jähriger Beifahrer blieb unverletzt Die beiden Mitfahrer auf der Rückbank des Fahrzeugs im Alter von 21 und 22 Jahren erlitten jedoch schwere Verletzungen Das Auto war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden Neben den Einsatzkräften der Polizei war auch der Rettungsdienst mit einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie zwei Rettungswagen und einem Krankentransportwagen vor Ort Zur genauen Klärung des Unfalls wurde ein Gutachter hinzugezogen sich unter der Nummer 07231 125810 zu melden Fahrzeugbergung und der notwendigen Fahrbahnreinigung mustte die L1125 bis 8.30 Uhr gesperrt werden Die aktuellsten Entwicklungen lesen Sie am Ende des Artikels Niefern-Öschelbronn (red) Die Polizei sucht ein 13-jähriges Mädchen aus Niefern-Öschelbronn Das geht aus einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Pforzheim hervor die in einer Einrichtung in Niefern-Öschelbronn wohnt Sie verließ ihr gewohntes Umfeld und kehrte nicht mehr zurück Die bisherigen Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten zu keinen weiteren Erkenntnissen dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet Hinweise auf eine Straftat liegen bislang nicht vor Wer das vermisste Kind gesehen oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben kann melde sich beim Kriminaldauerdienst Pforzheim unter 07231/ 186-4444 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle Oktober): Das vermisste Mädchen wurde laut Polizei wohlbehalten aufgefunden um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu 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Mertens saß als Bürgermeisterin von Niefern-Öschelbronn fest im Sattel Dann erlebte sie zwei Wahlniederlagen in kurzer Zeit Anfang Dezember verpasste sie im ersten Wahlgang die Stichwahl zum Stadtoberhaupt in Leinfelden-Echterdingen April unterlag sie auch bei der Bürgermeisterwahl in Niefern-Öschelbronn ihrem Bauverwaltungsamtsleiter Uwe Engelsberg im ersten Wahlgang Mertens wurde Bürgermeisterin aus Überzeugung Direkte Gespräche mit den Menschen lagen und liegen ihr sehr am Herzen Besonders stolz ist sie auf die gelungene Verbindung zwischen Bürgermeisterin und der Jugend im Jugendhaus und in den Schulen ihr nach der Wahlniederlage schrieb und fragte weil er keinen anderen Bürgermeister außer Mertens kenne wie viel Bedeutung und Einfluss man in dem Amt hat sieben Tage die Woche im Einsatz und gibt auch ein Stück weit sein Privatleben preis.“ In ihren acht Amtsjahren habe die Gemeinde „sehr viele Projekte gestemmt“ Mehr als 53 Millionen Euro wurden investiert Und 800.000 Euro in die Rücklagen gesteckt“ die sie in ihrer Amtszeit für die Gemeinde gekauft hat: das Areal im Vorort oder was aus dem denkmalgeschützten Waldhorn wird Dass man aus der Leinfeldener Bürgerschaft auf sie zugekommen ist dass sie in Niefern-Öschelbronn einen sehr guten Job gemacht habe dass dieses Jobangebot Menschen in Niefern-Öschelbronn verunsichert hat Zuletzt war Mertens eine von vier Bürgermeisterinnen im Landkreis weil sie eine andere Sicht haben.“ Frauen stellen die Hälfte der Bevölkerung dann sollten sie auch 50 Prozent der Führungsstellen bekommen Als sehr belastend empfand Mertens vor der Wahl wie sehr persönliche Themen in die Waagschale geworfen wurden Über die Sozialen Medien hat sie immer gerne auch ihr Privatleben geteilt Die Verunglimpfung von Plakaten und Aufklebern haben sie persönlich sehr verletzt „Auch Mitarbeiter in der Verwaltung und der Kommunalpolitik sind vor allem Menschen“ dass ihm „der Spagat zwischen dem privaten Uwe und dem Bürgermeister gelingt und die Bürgerschaft ihn weiterhin Mensch sein lasst“ Die vergangenen sechs Monate seien „extrem anstrengend und turbulent“ gewesen deshalb will sie etwas Ruhe einkehren und die Zukunft auf sich zukommen lassen Das ist eine Riesenherausforderung: Nichts tun Ihrer beruflichen Zukunft sieht sie dank ihrer über 30-jährigen Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung ihrer Ausbildung als intentionalem Coach und als Kommunikationstrainerin gelassen entgegen Auf jeden Fall will Mertens ihr Buchprojekt wieder aufnehmen und bis Dezember fertigstellen Denn Verwaltung ist ihr „zu häufig im Modus reagieren“ statt agieren Privat freut sie sich ganz besonders auf einen Hundewelpen der demnächst Familienmitglied im Hause Mertens wird Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Niefern-Öschelbronn die unser Dorf nachhaltig verändern könnte: der geplante Bau eines festen Flüchtlingsheims in der Oberen Bachstraße gegen den aktuell vorgesehenen Standort zu protestieren Die Wahl dieses Ortes wirft in meinen Augen zahlreiche Probleme auf Sicherheit und das Wohl unserer Gemeinde gefährden könnten Aus diesem Grund bitten wir den Gemeinderat die Pläne zu überdenken und einen alternativen Standort zu suchen niefern-oeschelbronn.ratsinfomanagement.net/tops/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVxF0xxw15ISYWJQCrFsN6w Sicherheitsbedenken durch kulturelle UnterschiedeDie geplante Unterbringung von Flüchtlingen aus anderen Ländern bringt einen kulturellen Unterschied mit sich Diese Unterschiede könnten zu Missverständnissen oder Spannungen führen die die Sicherheit im Dorf beeinträchtigen sondern eine realistische Sorge vieler Bewohner die sich um ihre Familien und Nachbarn kümmern Nähe zu Familien und SpielplatzDie Obere Bachstraße liegt in einem Wohngebiet in dem viele Familien mit kleinen Kindern leben Genau gegenüber dem geplanten Standort befindet sich ein großer beliebter Spielplatz – ein Treffpunkt für Kinder und Eltern Die unmittelbare Nachbarschaft eines Flüchtlingsheims könnte das Gefühl der Sicherheit und Unbeschwertheit trüben dass der Spielplatz nicht mehr der sichere Rückzugsort bleibt Verlust von Grünfläche und LebensqualitätWarum wird ein schönes Es gibt Alternativen wie Industrie- oder Gewerbegebiete die weniger stark in das tägliche Leben der Bewohner eingreifen würden Der Bau an diesem Standort zerstört nicht nur eine wertvolle Naturfläche sondern nimmt uns auch einen Ort der Erholung der gerade in Zeiten wie diesen so wichtig ist Wertverlust der ImmobilienIn einem ohnehin schon unsicheren Immobilienmarkt befürchten viele Hausbesitzer einen weiteren Wertverlust ihrer Grundstücke Die Nähe zu einem Flüchtlingsheim könnte potenzielle Käufer abschrecken und die finanzielle Stabilität von Familien gefährden Überlastung der InfrastrukturDie Obere Bachstraße ist keine Hauptverkehrsader und das umliegende Gebiet nicht auf zusätzlichen Verkehr oder Belastungen ausgelegt Betreuungspersonal und Versorgungsfahrzeugen könnte zu Lärm Staus und einer Überforderung der bestehenden Straßen führen Strom und Müllentsorgung könnte an ihre Grenzen stoßen Fehlende BürgerbeteiligungViele von uns fühlen sich übergangen Warum wurde die Standortwahl nicht transparenter mit den Anwohnern diskutiert Eine Entscheidung dieser Tragweite darf nicht über unsere Köpfe hinweg getroffen werden Wir fordern mehr Mitspracherecht und eine offene Debatte über Alternativen Langfristige Auswirkungen auf das DorflebenEin festes Flüchtlingsheim ist keine kurzfristige Maßnahme Es wird das soziale Gefüge unseres Dorfes über Jahre hinweg prägen Ohne eine sorgfältige Planung könnten Konflikte Isolation oder ein Gefühl der Entfremdung entstehen – sowohl bei den Alteingesessenen als auch bei den Neuankömmlingen Wir sagen nicht Nein zur Aufnahme von Flüchtlingen – wir sagen Nein zu diesem Standort die sowohl den Bedürfnissen der Geflüchteten als auch denen der Bewohner gerecht werden Ein Industriegebiet oder ein weniger dicht besiedeltes Areal könnte die perfekte Alternative sein die Pläne für die Obere Bachstraße zu überdenken und einen Dialog mit uns Bürgern zu suchen wenn Sie unsere Sorgen teilen und ein lebenswertes Niefern-Öschelbronn bewahren möchten Mit besten Grüßen,Die besorgten Bürgerinnen und Bürger von Niefern-Öschelbronn Recommendations to addressees are only forwarded once per e-mail No referrals will be sent to supporters who have already signed Send more emails. Unbekannte haben zwischen Samstag, 16.30 Uhr und Sonntag, 20 Uhr, einen Baucontainer in Niefern-Öschelbronn geplündert Das erbeutete Diebesgut werde auf einen mittleren bis oberen vierstelligen Bereich geschätzt Der Vorfall ereignete sich auf einer Baustelle im Bereich der B10 Die Unbekannten öffneten dort gewaltsam die Lagercontainer und stahlen mehrere Baugeräte und Werkzeug Der entstandene Sachschaden werde derzeit ermittelt heißt es in der Mitteilung der Polizei weiter sich mit den Beamten in Verbindung zu setzen Ein fettes DANKE an alle 20 Orte in Baden-Württemberg und alle HIT-Helfer:innen die unsere SWR1 Moderatoren bei ihren Challenges unterstützt haben Sie duellierten sich um Ruhm und Lokalpatriotismus bekamen täglich eine neue HITmach-Aufgabe und brauchten dafür eure Unterstützung Wer am meisten HIT-Helfer im jeweiligen Ort hatte Ihr seid großartig und wir freuen uns mit euch auf die Hitparade 2024!