Von: Michael Dürr Schon 2026 will man mit dem Bau beginnen.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/energiewende-guenztal-batterie-grossspeicher-fuer-oberguenzburg-93580523.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Marktgemeinde Obergünzburg plant einen großen Batteriespeicher Obergünzburg – Auf den Fluren Obergünzburgs standen die ersten Windräder im Landkreis Ostallgäu jetzt geht die Marktgemeinde (zusammen mit Bidingen) in Sachen erneuerbarer Energien erneut voran: „Wir bemühen uns um einen Standort für einen Batterie-Großspeicher“ so Bürgermeister Lars Leveringhaus gegenüber dem Kreisboten „spätestens im ersten Quartal 2026 soll mit der Errichtung begonnen werden.“ Der Speicher soll bis zu 39 Megawatt leisten können und eine Kapazität von 80 Megawattstunden haben 80 Megawattstunden sind 80.000 Kilowattstunden damit können bei einem angenommenen Verbrauch von acht bis neun Kilowattstunden Strom rund 9.000 Haushalte einen ganzen Tag lang versorgt werden Weil in Obergünzburg mit allen Arten der Erzeugung (Photovoltaik Biomasse) schon heute mehr Strom produziert als verbraucht wird die Kosten und auf die Investoren des Vorhabens kann der derzeit laufende Bau eines Batterie-Großspeichers in Immenstadt (Oberallgäu) geben Dort entsteht ein Großspeicher mit einer Kapazität von 35 Megawattstunden also knapp halb so groß wie der in Obergünzburg geplante In Immenstadt benötigen die Batteriezellen den Platz von zwölf Containern das Projekt ist auf 15 Millionen Euro veranschlagt Gestemmt wird diese Summe vom Allgäuer Überlandwerk und dem Kemptener Unternehmen Green Flexibility Auch in Bidingen hat Green Flexibility eine Bauvoranfrage für einen Batteriespeicher gestellt – nahe dem Umspannwerk zwischen Bernbach und Bidingen Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Sie haben ein Konto? Hier anmelden Bei einem Verkehrsunfall sind am Mittwochmittag nahe Obergünzburg zwei Fahrzeuge frontal kollidiert Zwei Menschen haben erhebliche Verletzungen erlitten Obergünzburg - Bei einem folgenschweren Verkehrsunfall sind am Mittwochmittag nahe Obergünzburg zwei Fahrzeuge frontal kollidiert Ersten Informationen zufolge ist im Landkreis Ostallgäu einer der beiden Wagen in einer Kurve aus bislang noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten und in der Folge mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen Die Kollision auf der Staatsstraße 2055 zwischen Ebersbach und Obergünzburg war der Integrierten Leitstelle gegen 12.28 Uhr gemeldet worden Wie ein Polizeisprecher mitteilte sei am Unfallort ein Rettungshubschrauber angefordert worden Die Straße glich nach dem Crash einem Trümmerfeld dem Schweregrad der Verletzungen und dem entstandenen Schaden liegen nicht vor Die ST2055 musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten gesperrt werden Mehr zum Thema Bayern Unfall: im Gesundheitswesen oder in der Kreativbranche.","url":"https://www.kreisbote.de/lokales/kaufbeuren/verteilung-des-neuen-azubi-magazins-an-der-realschule-oberguenzburg-93371611.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ende 2026 soll dieser den Betrieb aufnehmen.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/oberguenzburg-batteriespeicher-standort-groesster-schwaben-betrieb-ende-2026-green-flexibility-93675115.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Green Flexibility plant in Obergünzburg (Lkr Ostallgäu) derzeit den nach eigenen Angaben größten Batteriespeicher in Schwaben Ende 2026 soll dieser den Betrieb aufnehmen Obergünzburg – Die Marktgemeinde Obergünzburg liefert Strom und zwar mehr als die Marktgemeinde selbst benötigt Damit der überschüssige Strom nicht verloren geht soll er gespeichert und bei Bedarf flexibel ins regionale Netz eingespeist werden Die Fachfirma für Batteriespeicher-Technologien Green Flexibility plant daher den nach eigenen Angaben größten Batteriespeicher in Schwaben – mit 40 Megawatt Leistung und 90 Megawattstunden Kapazität Laut einer Pressemitteilung der Firma beläuft sich die Investition auf rund 35 Millionen Euro Die Inbetriebnahme des Speichers ist für Ende 2026 geplant Eine Visualisierung des Investors zeigt die geplante Anlage inmitten des Gewerbegebiets Im Wang Richtung Günzach – in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk des Stromversorgers LEW Neben diesen klassischen Einsatzfeldern von Batteriespeichern wurde für das Projekt eine zusätzliche netzneutrale Nutzung im regionalen Stromnetz vereinbart dass der Speicher nicht nur auf Signale des nationalen Marktes reagiert sondern gezielt zur Stabilisierung der lokalen Netzinfrastruktur beiträgt Rund um Obergünzburg sei in den vergangenen Jahren massiv in Photovoltaik- und Windenergie investiert worden Daher brauche man nun auch leistungsstarke Speicher Bürgermeister Leveringhaus indes lässt durchblicken „In unserer Gemeinde wird es zum weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien kommen.“ Da die Marktgemeinde bereits jetzt mehr Strom erzeuge als sie verbraucht „Mit dem Projekt haben wir nicht nur eine ökonomische sondern auch eine zukunftsorientierte Lösung für die Netzstabilität im Markt Obergünzburg geschaffen“ „Mit positiver Wirkung weit über die Gemeindegrenzen hinaus.“ Laut Pressemitteilung von Green Flexibility soll beim Betrieb der Anlage auch eine Bürgerbeteiligung vorgesehen sein bei der sich die Menschen aus dem Postleitzahlgebiet aktiv wirtschaftlich beteiligen können Damit will der Investor nach eigenen Angaben nicht nur eine Lösung für die Energiewende sondern auch direkte wirtschaftliche Teilhabe für die Region ermöglichen denn das BRK Ostallgäu erweiterte seine Betreuung.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/unbegleitete-minderjaehrige-oberguenzburg-nachts-nicht-allein-93533325.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Unbegleitete Minderjährige in Obergünzburg sind jetzt auch nachts nicht mehr allein denn das BRK Ostallgäu erweiterte seine Betreuung Obergünzburg – Seit einem Jahr engagiert sich der BRK Kreisverband Ostallgäu bei der Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) in der Marktgemeinde Obergünzburg Zum Jahreswechsel erweiterte das Rote Kreuz die Betreuungsform von ambulant auf stationär Das bedeutet eine Betreuung der Jugendlichen rund um die Uhr „Gegenüber bisher ist nun auch nachts Personal vor Ort“ erklärt Werner Ehrmanntraut vom BRK Ostallgäu haben wir unser Personal von fünf auf zehn Mitarbeitende in Teil- beziehungsweise Vollzeit verdoppelt.“ Die Einrichtung bietet insgesamt zehn Plätze für Jugendliche unter 18 Jahren die während ihrer Zeit in Obergünzburg eine umfassende Unterstützung und Begleitung erfahren „Diese Jugendlichen sind in einem prägenden Alter in dem sie Neues aufnehmen und lernen können Gleichzeitig bieten klare Regeln und Pflichten einen stabilen Rahmen“ Aufgrund der nun stattfindenden 24-Stunden-Betreuung könnten jetzt auch junge Leute unter 16 Jahren der Einrichtung zugewiesen werden Die intensive Betreuung soll den Jugendlichen ein sicheres Umfeld bieten und ihnen den Weg in ein eigenständiges (Berufs)Leben ebnen einen aktiven Beitrag zur erfolgreichen Integration dieser jungen Menschen zu leisten“ die auf den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung basiere „Die Arbeit des BRK in der Flüchtlingspolitik verdient Respekt und Anerkennung“ lobte Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus Eine erfolgreiche Integration der unbegleiteten Jugendlichen sei ein wichtiger Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft Der Markt Obergünzburg leiste dazu gerne seinen Beitrag.kb Von: Michael Dürr Initiative plant autofreie Wochenenden","text":"Das Rathaus und der Marktplatz bleiben auch im neuen Jahr zentrale Themen in Obergünzburg Unter anderem soll der Marktplatz an Wochenenden autofrei werden.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-ohne-autos-initiative-plant-autofreie-wochenenden-93580600.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das Rathaus und der Marktplatz bleiben auch im neuen Jahr zentrale Themen in Obergünzburg Unter anderem soll der Marktplatz an Wochenenden autofrei werden Obergünzburg – Neben einigen weiteren Vorhaben will die Marktgemeinde aber auch in Sachen erneuerbare Energien Neuland betreten wie Bürgermeister Lars Leveringhaus bei einem Pressegespräch verdeutlichte Blickpunkt Rathaus: Dort soll heuer der dritte und letzte Bauabschnitt der Sanierung und des Umbaus über die Bühne gehen Geplant sind in dem über eine Million Euro teuren Paket im Erdgeschoss einmal der Einbau einer neuen und barrierefreien Toilette an neuer Stelle Das frühere Pförtnerbüro soll außerdem zu einem Sozialraum für die fast 30 Mitarbeiter des Rathauses werden Um den barrierefreien Zugang zum Sitzungssaal im ersten Stock zu gewährleisten im Sitzungssaal selbst soll die Technik erneuert und eine neue Decke mit feuerhemmendem Material eingebaut werden Nicht zuletzt soll das Rathaus eine neue Heizanlage bekommen: Statt wie bisher Gas sollen künftig zwei Luft-Wärmepumpen für wohlige Temperaturen sorgen An sehr kalten Tagen kann daneben eine Gasheizung zugeschaltet werden wobei die auch für die Zukunft gerüstet sein wird: H2-ready lautet das Stichwort Im Klartext heißt das: Die Anlage läuft auch mit Wasserstoff Während die Bürger von den Arbeiten im Rathaus nicht übermäßig viel mitbekommen werden könnte eine andere Sache große Veränderungen mit sich bringen Laut Rathauschef Leveringhaus gibt es inzwischen eine Initiative in Kreisen des Gemeinderats den frisch sanierten und aufgemöbelten Marktplatz an den Wochenenden zu einer autofreien Zone zu machen Konkret angedacht seien die Zeiten von Samstagmittag bis Sonntagabend um auf dem Platz die Veranstaltung von Festen und Feiern zu ermöglichen wie die Obergünzburger auf diesen Vorstoß reagieren Für viele ist jedenfalls die Vorstellung eines Open-Air-Konzerts in der guten Stube der Marktgemeinde eine spannende Sache Gelegenheit für einen Marktplatz ohne Blech bietet auf jeden Fall der 13 An diesem Sonntag soll ein Begegnungsfest steigen dass sich alteingesessene und neu hinzugekommene Bürger bei einem kurzweiligen Unterhaltungsprogramm Trinken und guten Gesprächen besser kennen lernen Nach Angaben des Bürgermeisters leben Menschen aus 47 Nationen in der 6.500 Einwohner starken Marktgemeinde wobei mit 147 die meisten aus dem EU-Ausland stammen Die größte Gruppe von außerhalb der EU kommt mit 89 Personen aus Afghanistan gefolgt von der Türkei (82) und 65 Geflohenen aus der Ukraine Eine weitere Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Heimatkunde widmet sich den Vorkommnissen in Obergünzburg und dem Umland rund um den Bauernkrieg vor 500 Jahren Geht der Blick in den Obergünzburger Ortsteil Ebersbach gleichwohl aber wichtige Dinge der Daseinsvorsorge an Die dortige Zwei-Kammer-Kläranlage im Außenbereich entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und ist nach den Worten des Bürgermeisters „nicht mehr zugelassen“ die das Ebersbacher Abwasser zur Kläranlage in den Kernort drückt Die Wasserversorgung in Obergünzburg selbst soll ein neuer Hochbehälter auf dem Schulberg verbessern Sämtliche Maßnahmen in Sachen (Ab-)Wasser müssen über Gebühren und Beiträge finanziert werden Zurück zu den angenehmen Dingen des Lebens: Das Blasorchester veranstaltet auch heuer während der Faschingszeit mindestens sechs seiner „Bierabende“ wo die Gäste im Saal des Gasthauses Goldener Hirsch nicht nur Musik sondern auch Sketche und kurze Bühnenstücke erwartet – und zwar am Freitag Beginn ist an beiden erstgenannten Tagen um 20 Uhr Jeweils um 20 Uhr beginnen alle weiteren Bierabende am Donnerstag Zum Schluss noch ein Höhepunkt im Obergünzburger Jahreskalender: Die Freischießen-Woche Ende August/Anfang September mit dem großen Umzug am Sonntag Februar den ersten von zwei großen Faschingsumzügen bei der bislang letzten Auflage vor zwei Jahren säumten 10.000 Zuschauer die Straßen Dem Gemeinderat Ronsbergs macht derweil der Bebauungsplan „Sondergebiet Einzelhandel Obergünzburger Straße“ einige Arbeit Nördlich des Feuerwehrhauses und des Wertstoffhofs soll ein Norma-Lebensmittelmarkt entstehen (wir berichteten) Das Landratsamt als Baugenehmigungsbehörde wies indes darauf hin dass sich das Gebiet „an einem sensiblen Standort für das Ortsbild“ befinde Konkret geht es dabei um die denkmalgeschützte alte Mühle die sich allerdings außerhalb des Geltungsbereichs des Bebauungsplans befindet Das Landesamt für Denkmalpflege wiederum gab zu bedenken Jahrhunderts noch „zwei Gebäude der Mühle im Geltungsbereich des Bebauungsplans erkennen lassen“ Diese Hinweise werden im Bebauungsplan jetzt ergänzt und das Planwerk nochmals öffentlich ausgelegt Während Ungerhausen und Untrasried aus der Öko-Modellregion Günztal ausgestiegen sind bleibt Günzach für weitere drei Jahre dabei dass auch die Öko-Kleinprojekte-förderung weiter angeboten wird In den zurückliegenden drei Jahren wurden allein 13 Kleinprojekte mit über 70.000 Euro im Bereich der regionalen Bio-Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung gefördert Ganz ohne Euro und Cent kommt dagegen der Tauschring Günztal aus der 2008 im Zuge der Dorferneuerung in Günzach gegründet worden war Der Impuls dazu war damals aber noch nicht die Nachhaltigkeit dass sich Gleichgesinnte außerdem treffen und neben dem Tauschen gute Gespräche führen und Spaß haben konnten Getauscht wird auch heute eigentlich alles: Marmelade Fahrten mit dem Autoanhänger oder Hilfe in Haus und Garten Die Mitglieder treffen sich jeden letzten Dienstag im Monat im Schulstüble im Untergeschoss des Günzacher Kindergartens Von: Marco Tobisch Besser hätte es für den TSV Obergünzburg am vergangenen Wochenende nicht laufen können: Mit einem glatten 3:0 besiegten die abstiegsbedrohten TSV-Volleyballerinnen den Tabellendritten Marktoffingen und haben damit den Klassenerhalt in der Bayernliga fast sicher – auch weil Verfolger Schwabing bei Absteiger Freising überraschend patzte Obergünzburg – Die gute Nachricht vorweg: Der direkte Abstieg ist nach dem souveränen 3:0 (25:17 zumindest die Relegation hat die Mannschaft von Trainer Walter Borst nun sicher dass der Sieg sogar zum direkten Klassenerhalt reicht denn nach ihrer jüngsten Niederlage müsste die FTM Schwabing (aktuell Relegationsplatz) am letzten Spieltag beim Tabellenzweiten ASV Dachau zwingend gewinnen um den Obergünzburgerinnen den Nicht-Abstiegsplatz noch streitig zu machen – eine echte Herkulesaufgabe denn Dachau kämpft noch um die Meisterschaft wenn die Klassenerhalt-Party also noch warten muss: Erste Freudentränen flossen beim TSV nach der starken Leistung am Samstag bereits „Uns sind nach dem Spiel 1.000 Steine vom Herzen gefallen und die nächsten 1.000 dass Schwabing gegen Freising verloren hat“ „Der Druck war so enorm die letzten Wochen deshalb waren Freude und Erleichterung riesig.“ Nach Spielende wurde mit Familien und Fans in der Halle gefeiert Eine Mega-Kulisse von 150 Zuschauern hatte in den Stunden zuvor den würdigen Rahmen fürs Obergünzburger Saison-Finale geboten Auf dem Feld blieb die Nervosität – angesichts der Tabellensituation nur allzu verständlich – anfangs nicht aus doch nach den ersten Ballwechseln fanden die Obergünzburgerinnen ihren Rhythmus Besonders der Aufschlag wurde zur Waffe: Marktoffingen hatte große Probleme in der Annahme und konnte dadurch nicht wie gewohnt Druck über die Mitte machen Obergünzburg nutzte die Gelegenheit und setzte selbst über den Mittelangriff Akzente – mit Erfolg: Der erste Satz ging mit 25:17 an den TSV Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein offener Schlagabtausch Bis zur Satzmitte hielt Marktoffingen gut mit doch eine starke Aufschlagserie des TSV brachte die Wende und so sicherte sich Obergünzburg auch diesen Satz mit 25:20 Im dritten Satz war der Sieg bereits greifbar doch Marktoffingen ließ nicht locker und kam immer wieder heran Gleichzeitig schlichen sich beim TSV Fehler ein Doch mit starkem Willen sicherte sich Obergünzburg mit 25:21 den verdienten 3:0-Erfolg im letzten Saisonspiel Am spielfreien Wochenende ist in Obergünzburg großes Mitfiebern am Liveticker angesagt: Am kommenden Samstag werden ab 16 Uhr alle TSV-Daumen für den ASV Dachau gedrückt Wenn der seine Hausaufgaben macht und gewinnt können im Ostallgäu endgültig die Sektkorken knallen Von: Marco Tobisch Gleich doppelt ist am kommenden Wochenende der TSV Obergünzburg in der Volleyball-Bayernliga gefordert Ganz wichtig ist vor allem das Auswärtsspiel beim TSV Burgberg am Samstag Obergünzburg – Vier Punkte müssen die Damen von Trainer Walter Borst in den verbleibenden drei Partien holen um den rettenden Platz 7 zu erreichen und den Gang in die Relegation zu vermeiden Dort steht aktuell: ausgerechnet Samstags-Gegner TSV Burgberg so groß ist gleichzeitig auch der Optimismus in der Mannschaft „Die letzten Spielergebnisse haben einen Aufwärtstrend gezeigt Sie weiß allerdings auch: „Sollten wir gegen Burgberg verlieren weil es grundsätzlich sehr schwer werden wird sondern weil wir am nächsten Tag dann gleich wieder spielen.“ Und die Aufgabe am nächsten Tag dürfte ungleich schwerer werden Am Sonntag haben die TSV-Damen den Tabellenzweiten ASV Dachau ab 15 Uhr zu Gast „Da sehen wir uns natürlich nicht in der Rolle des Favoriten Aber vielleicht können wir Dachau überraschen mit unserer routinierten Spielweise Die jüngsten Faschingstage rund um das vergangene Weiter die Grundlagen zu festigen und vor allem Ruhe und Konstanz ins Spiel zu bringen standen bei Walter Borst ganz oben auf der Agenda Das alles soll seine Mannschaft am Wochenende aufs Parkett bringen „Wille und Einsatzbereitschaft sind auf alle Fälle da“ Was ihr trotz des Aufs und Abs in dieser Saison Mut macht: „Das Wichtigste ist Das ist schon mal wichtig für uns und gibt uns Antrieb für die kommenden Spiele.“ Das letzte Saisonspiel bestreitet der TSV übrigens gegen Marktoffingen – auch kein leichter Gegner im Kampf um den Klassenerhalt Von: Michael Dürr Die Eindrücke vom Fest-Tag:","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/freischiessen-2024-oberguenzburg-aufmaersche-stimmung-trachtler-koenige-kapellen-regen-bilder-93261963.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Festliche Aufmärsche und beste Stimmung gab es trotz des anfänglichen Regens beim Freischießen 2024 in Obergünzburg Obergünzburg – „Bei schönem Wetter kann ja jeder laufen!“ Harald Pabst aus Immenthal sprach’s lachte und reihte sich ein in den farbenfrohen und fröhlichen Tross der am Sonntag ab 13.30 Uhr durch Obergünzburg zog und dabei dem anfangs recht ergiebigen Landregen und den kümmerlichen 14 Grad tapfer trotzte Auflage des Freischießen-Umzugs war angesagt brauchten ihr Kommen keinesfalls zu bereuen Dies galt auch für die Zuschauer am Rand des Kurses Es waren aufgrund des bescheidenen Wetters wohl deutlich weniger als die erhofften und erwarteten 3.000 Die Besucher feierten die mehr als 70 Gruppen aber dennoch ausgelassen und die ließen sich auch nur zu gerne feiern und winkten ein ums andere Mal fröhlich zurück ins Publikum dem Marktplatz und Alten Markt bis zum Festzelt auf der Rösslewiese führte der Zug Zu sehen gab es dabei vieles: Abordnungen der verschiedensten Schützenvereine aus dem Allgäu die in ihrer meist farbenprächtigen Tracht stolz ihre Schützenkönige und -königinnen präsentierten zahlreiche weitere bunte Trachtengruppen und Musikkapellen Das größte davon war einmal mehr der Festwagen der Kaufbeurer Aktienbrauerei Ganz besondere Gäste waren am Sonntag aus Italien an die Günz gekommen: Die Trombini-Böllerschützen aus dem kleinen Bergdorf San Bortolo östlich des Gardasees Die sind seit Jahren mit denen aus Obergünzburg befreundet und so marschierten sie in ihren gelb-grün-roten Gewändern fröhlich und unübersehbar im Umzug mit Auf einem Bollerwagen präsentierten sie außerdem stolz vier überdimensionale Böllergeräte der übrigens vom neuen Guntia-Schützenmeister Stefan Rothermel und seinem Vorgänger Wolfgang Heinold gemeinsam moderiert wurde natürlich auch am Start: Neben Bürgermeister Lars Leveringhaus wurden Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke („der Freischießen-Umzug in Obergünzburg ist ein Pflichttermin!“) die frühere Landtagsabgeordnete Angelika Schorer und Ostallgäus Freie-Wähler-Chefin Susen Knabner gesehen Nach Abschluss des Umzugs wurde im Festzelt natürlich zünftig gefeiert Dazu spielte zunächst der Musikverein Günzach auf später übernahm das Obergünzburger Blasorchester Bereits am Freitagabend hatten es die Obergünzburger Böllerschützen mit lautem Kawumm auch dem letzten Stubenhocker mitgeteilt Und dass damit die Marktgemeinde eine Woche Kopf steht danach lud Bürgermeister Lars Leveringhaus zum Empfang auf dem frisch herausgeputzten Marktplatz angeführt von der Obergünzburger Blaskapelle wo die ersten Maßen Bier durch die durstigen Kehlen flossen Das Anschießen auf der Zehn-Meter-Bahn der Guntia mit dem Luftgewehr war mit einiger Spannung erwartet worden weil der selbst ernannte Schieß-Laie und krasse Außenseiter Leveringhaus quasi als Titelverteidiger antrat Die Konkurrenz schien freilich auch diesmal erdrückend traten doch mit dem Präsidenten des schwäbischen Schützenbezirks Ernst Greil Gauschützenmeister Julian Königsberger sowie den örtlichen Schützenmeistern Manfred Weibeler (Königlich privilegierte Feuerschützen FSG) und Stefan Rothermel (Guntia) ausnahmslos erfahrene Recken gegen ihn an orakelte Guntia-Anführer Rothermel im Vorfeld - und sollte recht behalten Der Gauschützenmeister setzte sich tatsächlich durch in das ihn ausgerechnet Lars Leveringhaus gezwungen hatte Beim anschließenden Empfang auf dem Marktplatz wies der Bürgermeister vor rund 250 Gästen auf die Bedeutung des Schützenwesens gerade im ländlichen Raum hin Schützenvereine seien wichtige Kulturträger in den Gemeinden mit ihrer Jugendarbeit leisteten sie einen großen Beitrag dazu der jüngeren Generation nicht nur sportliche Fähigkeiten zu vermitteln sondern auch Gemeinschaftsgeist und Verantwortungsbewusstsein und letzten Endes auch Heimatverbundenheit vorzuleben Ins gleiche Horn stießen Schützenpräsident Greil und Gauschützenmeister Königsberger in ihren kurzen Redebeiträgen Für mächtig Rauch und noch mehr Schall hatten zuvor besagte Böllerschützen von der FSG gesorgt seine Gehörgang auch auf dem gegenüber liegenden Marktplatz zu schützen So konnte man ohne Pfeifen in den Ohren den Klängen des Obergünzburger Blasorchesters lauschen Die Bläser führten später auch den Zug zum Festzelt mit seinen neuen Wirten Florian Bauer und Thomas Guggenmos von ,,Der Partyconvoy“ an wo Rathauschef Leveringhaus das erste Fass Bier anstach Im weiteren Verlauf des Abends sorgten die Obermindeltaler Musikanten aus Willofs im vollen Zelt beim Abend der Betriebe für Stimmung Der Schwimmernachwuchs des TV Kempten überzeugte mit beeindruckenden Leistungen Kempten / Obergünzburg – Die jungen Athleten mussten sich gegen Sportler aus 18 Vereinen aus Bayern Baden-Württemberg und Österreich behaupten Neben 45 Podestplätzen ist der zweite Platz in der Gesamtwertung besonders hervorzuheben Die junge Kemptner Mannschaft musste sich nur den Gastgebern aus Obergünzburg geschlagen geben Unter der Leitung der Trainer Frank Bernhart Knut Henkelmann und Jan Sieber zeigte die Talente nicht nur ihr Können im Wasser „Wir sind sehr stolz auf die Leistungen unserer Schwimmer Sie haben hart trainiert und es ist schön zu sehen sagte Trainer Knut Henkelmann am Ende des Tages Plätze:         Moritz Bernhart (2012):        100B                        Jonas Haggenmüller (2015): 100B                        Gloria Malina Glomb (2015): 100F                        Lousia Kulder (2013):            50                        Jonas Prinz (2014):                100R                        Johanna Schiefer (2012):      50 + 200F                        Delphine Schneider (2015)   100B                        Lena Schweißgut (2013)       50B                        Emil Stumpf (2012):              100R                        Marta Weizenhofer (2012):  50B Plätze:        Felix Bernhart (2011):            100R                        Jonas Haggenmüller (2015): 100F                        Franz Henkelmann (2013):   50R                        Emil Ritter (2016):                 50+100B                        Johanna Schiefer (2012):      50B                        Delphine Schneider (2015)   50B                        Alexander Ulrich (2012):       50F                        Marta Weizenhofer (2012):  100B 3.Plätze:         Felix Bernhart (2012):            200F                        Carl Henri Eger (2013):          50R                        Paula Golsche (2014):           100S                        Ayaz Khanbaily (2012):         50R                        Emil Ritter (2016):                 50R                        Johanna Schiefer (2012):      200L                        Lena Schweißgut (2013):      200F                        Sophie Sommer (2014):        50F                        Emil Stumpf (2012):              100F Kein Witz","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/rathauschef-uebernimmt-goldenen-hirsch-in-oberguenzburg-93580604.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); seines Zeichens Obergünzburger Bürgermeister und Ostallgäuer CSU-Vorsitzender das junge Pächterpaar ein Insolvenzverfahren beantragt Seither stand und steht das markante Haus mit der Anschrift Marktplatz 4 leer Lediglich der Betrieb in dem bis zu 300 Besucher fassenden Saal läuft weiter die Organisatoren der jeweiligen Veranstaltung müssen sich allerdings selbst um die Bewirtung der Gäste kümmern Das Insolvenzverfahren in Sachen Goldener Hirsch zog sich in der zweiten Jahreshälfte 2024 hin erst zum Jahresende wurde der Pachtvertrag vom Insolvenzverwalter gekündigt Und weil das Gebäude der Marktgemeinde Obergünzburg gehört „bin ich rein rechtlich gesehen jetzt der Wirt“ wie Bürgermeister Leveringhaus schmunzelnd anmerkt Im Rathaus spann man das Thema offenbar munter weiter wurde Kämmerer Christoph Brenner doch kurzerhand an den Ausschank beordert „Jetzt suchen wir im Rathaus noch das netteste Personal für den Service“ müsste der Rathauschef indes gar nicht weit laufen: In seinem Vorzimmer sitzen mit Michaela Wölfle und Simone Multari zwei ganz sicher geeignete Kandidatinnen Zurück in die Realität: Der Goldene Hirsch soll natürlich wieder verpachtet werden Darüber herrscht im Marktgemeinderat Einigkeit Es lägen inzwischen einige Bewerbungen vor mit drei bis vier Interessenten wolle man jetzt nähere Gespräche führen Wann die Türen des Traditionsgasthofs wieder aufgehen werden Der Bürgermeister erklärt: „Wir haben die Hoffnung dass im Verlauf des zweiten Quartals der Goldene Hirsch wieder öffnet.“ Von: Michael Dürr Den finalen Beschluss dazu soll der Marktgemeinderat zwar erst in der nächsten Sitzung fassen doch sind die Eckpunkte praktisch fix.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/windenergie-oberguenzburg-will-ausweisung-eines-vorranggebiets-beantragen-93567704.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Markt Obergünzburg will ein Vorranggebiet für Windenergie ausgewiesen haben Obergünzburg – Dabei geht es um ein Areal nordwestlich des Ortsteils Reichholz dort sollen in einem Waldstück in unmittelbarer Nähe zu bereits bestehenden Windrädern neue gebaut werden Die für die reine Errichtung der Windkraftanlagen in Anspruch genommene Fläche werde nach Fertigstellung des Baus „zu 90 Prozent rekultiviert“ versicherte der Investor in der Gemeinderatssitzung Hintergrund der Gebietsausweisung ist die Tatsache dass Windenergie im Außenbereich von Kommunen grundsätzlich privilegiert ist Ausgenommen davon sind etwa Wasser- und Naturschutzgebiete sowie Biotope Der Abstand zur nächsten Wohnbebauung muss nach neuesten Vorschriften mindestens 800 Meter betragen der zu Weilern und Höfen 600 Meter und der zu Gewerbegebieten 300 Meter „ist alles Übrige dann nicht mehr privilegiert“ wie Bürgermeister Lars Leveringhaus erläuterte Das Ganze habe also einen klaren Steuerungscharakter Gegen die Ausweisung des Vorranggebiets bei Reichholz hat sich laut Leveringhaus das Luftamt Süd ausgesprochen Allerdings erlaubt das Amt dort eine maximale Höhe von 1.082 Metern der Standort der geplanten Windräder liegt auf 869 Meter Da die Differenz mit 213 Metern also mehr als 200 Meter betrage könnten die Windräder dort genehmigt werden März soll der Marktgemeinderat eine Stellungnahme beim Regionalen Planungsverband abgeben Die finale Genehmigungsbehörde für den Regionalplan Allgäu ist die Regierung von Schwaben Auch deren freiwilligen Helfern greift sie unter die Arme: Ihr Obulus wird erhöht.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-senioren-hilfe-aufwandsentschaedigung-erhoeht-helfer-obolus-alt-arbeit-stunden-93345313.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Marktgemeinde Obergünzburg unterstützt ihre Senioren sehr Auch deren freiwilligen Helfern greift sie unter die Arme: Ihr Obulus wird erhöht Irgendwann ist indes nahezu jeder mit diesem Thema konfrontiert seinen Lebensherbst und -abend in Obergünzburg zu verbringen Denn wenn die körperlichen und geistigen Kräfte langsam schwinden Und die gibt es in der Marktgemeinde in einer Größenordnung wie sie in den Augen von Bürgermeister Lars Leveringhaus „nicht so ohne Weiteres üblich ist“ das der Rathauschef vor dem Marktgemeinderat bekräftigte: „Wir lassen niemanden allein.“ Dass ihm das Ratsgremium dabei in vollem Umfang folgt Bei diesem Beschluss ging es um die Aufwandsentschädigung die den insgesamt 84 freiwilligen Helfern bezahlt wird und zwar um zwei beziehungsweise drei Euro pro Stunde Das System der Hilfe für alte und kranke Menschen fußt im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg auf zwei Säulen: Da sind einmal die qualifizierten Angebote zur Unterstützung im Alltag (AUA) zum anderen gibt es die organisierte Nachbarschaftshilfe Gudrun Rauch von der Kontaktstelle Demenz und Pflege im Rathaus sei „die treibende Kraft hinter dem Ganzen“ Sie und ihre Kollegin Katharina Dursun leisteten „einen ganz hervorragenden Dienst“ Wie Katharina Dursun vor den Räten erläuterte geht es bei den AUA vor allem um die Erbringung haushaltsnaher Dienstleistungen sowie um die Begleitung und Betreuung der oft an Demenz erkrankten Menschen im Alltag Um sich auf diesem Gebiet engagieren zu dürfen muss man mindestens 16 Jahre alt sein und eine Schulung mit 30 Unterrichtseinheiten absolviert haben „dass ältere Menschen so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben können.“ Man sei den derzeit 67 Frauen und Männern „sehr dankbar“ Sie gehen Einkaufen und unternehmen mit den Senioren Spaziergänge sie fahren sie und helfen ihnen bei Behördengängen und Arztbesuchen sie unterstützen beim Kochen und Putzen der Wohnung außerdem halten sie Kontakt zu den Angehörigen und Pflegediensten wenn es einfach ums gemütliche Zusammensein geht allein in diesem Jahr knapp 8.000 Arbeitsstunden geleistet haben Zum Vergleich: Als im Jahr 2017 die organisierte Seniorenarbeit in Obergünzburg an den Start ging Als Aufwandsentschädigung bekommen die Helfer seit 2017 und bis heute neun Euro pro Stunde Ab 2025 werden es nach dem Ratsbeschluss zwölf Euro sein Bürgermeister Leveringhaus wies ausdrücklich darauf hin dass es sich dabei um kein Arbeitsentgelt handle weil Aufwandsentschädigungen bis zu 3.000 Euro im Jahr steuerfrei blieben dass die Leistungsempfänger in Zukunft statt zehn Euro pro Stunde deren 13 bezahlen müssen Bis zu 125 Euro pro Monat sind zwar von der Pflegekasse erstattbar doch wird die Anhebung nach den Worten von Daniela Drommershausen von der Kämmerei „den einen oder anderen schon treffen“ Neun Euro und damit einen Euro mehr pro Stunde müssen ab Januar auch die Menschen bezahlen die sich per Nachbarschaftshilfe unter die Arme greifen lassen 17 helfende Personen sind auf diesem Gebiet derzeit im Einsatz sie erhalten für ihren Einsatz künftig acht statt wie bisher sechs Euro pro Stunde als Aufwandsentschädigung muss ebenfalls mindestens 16 Jahre alt sein Voraussichtlich knapp 1.100 Stunden werden die 17 Helfer bis Jahresende bei der Nachbarschaftshilfe geleistet haben; beim Start 2017 waren es – kein Druckfehler – ganze 21 Stunden gewesen • Neue Tempo-Anzeigen: Der Obergünzburger Ortsteil Ebersbach bekommt sehr wahrscheinlich im kommenden Jahr zwei Geschwindigkeitsanzeigetafeln Diese sollen an den beiden Ortseingängen an der Staatsstraße aufgestellt werden Der mit einer Gegenstimme gefasste Beschluss des Marktgemeinderats bei dessen jüngster Sitzung steht freilich unter dem Vorbehalt dass die Anschaffung im Zuge der Haushaltsberatungen für 2025 auch durchgewunken wird Zunächst waren drei weitere dieser Tafeln für Willofs und eine für Obergünzburg selbst (am Ortsbeginn aus Richtung Kaufbeuren) vorgesehen gewesen doch sollen diese Geräte erst zu einem späteren Zeitpunkt gekauft werden hätten alle sechs Tempoanzeigetafeln etwa 12.500 Euro gekostet und damit „annähernd zehn Prozent“ dessen was kommendes Jahr für den Straßenunterhalt insgesamt vorgesehen werde • Hirschsaal künftig Gemeindesache: Der Saal des zur Zeit verwaisten Gasthauses Goldener Hirsch im Ortskern von Obergünzburg soll auch in Zukunft nicht an einen neuen Wirt mitverpachtet werden Das bekräftigte Bürgermeister Lars Leveringhaus bei der Sitzung des Obergünzburger Marktgemeinderats am Dienstagabend vergangener Woche: „Verpachtet wird die Gastwirtschaft die Nutzung des Saals bleibt exklusiv bei der Gemeinde“ ließ der Rathauschef gleichzeitig durchblicken dass es inzwischen erste Interessenten für die Pacht des Lokals gibt im Juli zugesperrt und einen Insolvenzantrag gestellt Sämtliche geplanten Veranstaltungen in dem 300 Personen fassenden Saal etwa die Bierabende oder der Faschingsball Von: Wolfgang Krusche In der aktuellen Marktratssitzung stimmte Obergünzburgs Erster Bürgermeister Lars Leveringhaus die Markträte beim Haushalt 2025 auf zunehmende Schwierigkeiten in Bereichen ein welche die Kommune nicht beeinflussen könne Dennoch habe man zusammen mit dem Finanzausschuss in zwei ausgiebigen Sitzungen eine tragbare Lösung gefunden Obergünzburg – „Unsere Leistungsfähigkeit ist begrenzt Als Beispiel nannte er die Reduzierung von Personalkosten um 120.000 Euro Man habe dies ohne Entlassungen und auch ohne harte Personalentscheidungen geschafft indem man im Stellenplan für das Jahr 2025 frei werdende Stellen nicht nachbesetzen werde Ebenfalls habe man bei den Sachkosten reduziert Bei der neu zu veranschlagenden Grundsteuer wurde der Hebesatz gesenkt Stolz vermeldete Leveringhaus zusammenfassend: „ Wir planen für 2025 keine Nettoneuverschuldung Das ist eine hervorragende Leistung!“ Alle noch nicht begonnenen Investitionen des Marktes sollen ausgesetzt werden des Rathausausbaus und der Beschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge Andererseits soll es keine Kürzungen bei Zuschüssen für Vereine und Jugendarbeit geben: „Wir können nicht mehr geben In ihren Stellungnahmen signalisierten die Fraktionen einhellig ihre Unterstützung für den geplanten Haushalt CSU-Fraktionssprecher Antonio Multari begründete die Erhöhung des Verwaltungshaushaltes um 1,41 Millionen Euro auf 14,52 Millionen Euro mit steigenden Personalkosten für Bündnis 90/ Die Grünen sei wegen des Klimawandels die Sicherheit der Wasserversorgung das Gebot der Stunde Ermahnung kam aber auch von den Freien Wählern: „Bei Investitionen in diesem Jahr muss immer bedacht werden: So viel wie nötig aber so wenig wie möglich“ sagte Nina Bräckle Abschließend verabschiedeten die Markträte einstimmig den von 78 auf 74 Stellen reduzierten Stellenplan den Investitionsplan und den Haushaltsplan mit 14,52 Millionen Euro im Verwaltungshaushalt und den um 1,35 Millionen Euro reduzierten Vermögenshaushalt von 3,72 Millionen Euro Nachdem der Marktplatz rund um das Rathaus neu gestaltet worden ist kam aus den Reihen der Markträte ein Antrag auf Belebung des Platzes an Wochenenden Zusammen mit Anderen will Marktrat Herbert Heisler dass der Marktplatz an Wochenenden nicht wild zugeparkt werden solle: „Lasst den Marktplatz Marktplatz sein und nicht Parkplatz.“ Für den Zeitraum von April bis Oktober wurden Modelle zur Nutzung andiskutiert und beschlossen Meinungsbilder betroffener Gastronomen einzuholen und in einer öffentlichen Veranstaltung mit Familien Vereinen und Gastronomie zu konkretisieren Von: Michael Dürr der Betreiber hat offenbar Insolvenz angemeldet Die Marktgemeinde will neue Pächter suchen.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/macht-wegen-insolvenz-dicht-oberguenzburg-groesstes-gasthaus-93280690.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Goldene Hirsch in Obergünzburg hat geschlossen Die Marktgemeinde Obergünzburg will nun einen neuen Pächter suchen Obergünzburg – Die Eingangstür verschlossen die großzügige Gaststube düster und verlassen das Unkraut wuchert zwischen den Steinen im kleinen Biergarten: Der Goldene Hirsch nur einen Steinwurf vom Rathaus entfernt und Obergünzburgs größte Gaststätte Ein Aufsteller an der Eingangstür sagt es deutlich: „Wir haben geschlossen Dass dieser Zustand kein dauerhafter bleiben soll macht Bürgermeister Lars Leveringhaus klar: „Ich denke“ sagt der Rathauschef gegenüber dem Kreisboten das neben der Gaststube auch einen großen Saal im ersten Stock beherbergt und das sollen sie auch ohne Gaststätten-Pächter: Bis zum Ende der Faschingszeit 2025 sei die Bewirtung des Saals freigegeben dass bis dahin alle Veranstalter die Bewirtung selbst in die Hand nehmen können In der närrischen Zeit werde es also auch diesmal die traditionellen Bierabende geben fest geplant sei außerdem bereits ein Faschingsball Termine gebucht hätten darüber hinaus der Liederkranz und die Obergünzburger Blaskapelle Im Hinblick auf einen neuen Pächter spricht Leveringhaus denn auch von einer „­Chance die sich dem neuen Betreiber mit dem Saal bietet“ Der werde nämlich bei künftigen Veranstaltungen privilegiert; sprich: Er hat das Erst-Zugriffsrecht auf die Bewirtung kann also von Fall zu Fall frei entscheiden ob der die jeweiligen Gäste selbst mit Essen und Trinken versorgen möchte Das Gasthaus wurde übrigens im Jahr 1683 erstmals erwähnt: als „Mang Schall wie es auf einer Tafel an der Fassade heißt Zwischen 1730 und 1815 diente es als Posthalterei sowohl im Jahr 1804 als auch 1907 brannte das imposante Gebäude am Marktplatz 4 ab seither trägt das Wirtshaus wohl den Namen Goldener Hirsch Die langjährigen Pächter ­Birgit Natterer und Harald Holfelder hatten im November 2019 aus gesundheitlichen Gründen aufgehört Eine direkte Nachverpachtung mit einem Österreicher platzte kurzfristig also musste sich die Gemeinde erneut auf die Suche machen Fündig wurde sie in Person eines damals 29-jährigen Mannes der mehrere Jahre als Chefkoch in einem Ottobeurer Hotel gearbeitet hatte Mit diesem Paar (Namen der Redaktion bekannt) sei dem Hirsch eine wahrlich goldene Zukunft beschieden zumal Corona mit allen begleitenden Einschränkungen einen erfolgreichen Neustart gründlich verhagelte Nach der Pandemie schien das Geschäft aber ordentlich zu laufen; die Gäste lobten durchweg das gute Essen das ihnen im Goldenen Hirsch serviert wurde Auch Rathauschef Leveringhaus stieß gegenüber dem ­Kreisboten in dieses Horn und sagte er sei „sowohl bei geschäftlichen wie auch privaten Anlässen mit dem Essen stets sehr zufrieden gewesen“ der nach Meinung mancher Gäste zuweilen dürftig gewesen sei dass das Pächterpaar zu wenig aus den vorhandenen Räumlichkeiten gemacht habe So habe es im großen Saal im Verlauf eines ganzen Jahres etwa nur eine einzige Hochzeit gegeben Der Goldene Hirsch verfügt neben dem Saal noch über das sogenannte Fürstenzimmer mit 50 Plätzen für kleinere Tagungen Das Pächterpaar hat mit Schließung des Goldenen Hirsches Ende Juli jedenfalls ein Insolvenzverfahren beantragt das laut Bürgermeister inzwischen eröffnet worden ist Er habe mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter aber noch nicht sprechen können Das Pächterpaar war für den Kreisboten für eine Stellungnahme übrigens nicht erreichbar; das Telefon blieb stumm Von: Michael Dürr Beschlossen wurde das am Dienstag bei nur einer Gegenstimme.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/hochwasser-oberguenzburg-konzept-risikomanagement-sturzflut-schutz-klimawandel-aufnahme-programm-93556769.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Obergünzburg will ins sogenanntes „Kommunale Sturzflut-Risikomanagement“ einsteigen Beschlossen wurde das am Dienstag bei nur einer Gegenstimme Obergünzburg – Eine gute und eine schlechte Nachricht für Obergünzburg Die gute zuerst: In Sachen Hochwasserschutz hat die Marktgemeinde ihre Hausaufgaben weitgehend erledigt Anders sieht es bei der Vorsorge und im Handling bei Sturzflut-Ereignissen wie dem vom Frühsommer vergangenen Jahres aus: hier besteht Handlungsbedarf Einen ersten kleinen Schritt in diese Richtung hat der Marktgemeinderat bei seiner jüngsten Sitzung am Dienstag gemacht Es geht dabei um ein sogenanntes „Kommunales Sturzflut-Risikomanagement“ Beschlossen wurde am Dienstag bei nur einer Gegenstimme dass es „einen hundertprozentigen Schutz vor Sturzfluten nicht gibt“ (King) lasse sich die Lage doch spürbar verbessern Während zum Beispiel eine bauliche Verdichtung in gefährdeten Gebieten die zunehmende Flächenversiegelung und -verdichtung sowie Einsparungen etwa beim Katastrophenschutz die Risiken für große Schäden erhöhten sei aber auch „eine erhebliche Abmilderung der nachteiligen Folgen“ durch Starkregen und anschließendem Hochwasser möglich: Etwa durch eine vorausschauende Bauleitplanung dem Vorhalt von natürlichen Wasserrückhalteflächen der privaten Vorsorge und durch bauliche Schutzmaßnahmen wo und wie in Obergünzburg getan werden kann und muss soll nun in besagtem Konzept zum Sturzflut-Risikomanagement skizziert werden Dessen Erstellung wird vom bayerischen Umweltministerium gefördert (75 Prozent) Die vorbereitenden Arbeiten sind freilich Sache der Gemeinde Dabei geht es zunächst im Wesentlichen um eine Grobanalyse mit Recherche der Grundlagendaten der Situation vor Ort Welche Gefahrenstellen sind von vergangenen Ereignissen bereits bekannt? In einem zweiten Schritt gibt es ein Beratungsgespräch mit dem Wasserwirtschaftsamt Nachdem dann der Antrag zur Aufnahme in das Förderprogramm genehmigt ist kann die Gemeinde die Ingenieurleistungen ausschreiben und vergeben Während also die Finanzierung des Konzepts dank des üppigen Zuschusses kein Problem darstellt könnte es bei den späteren Kosten für etwaige Maßnahmen vollkommen anders aussehen „Sie bekommen ein großes Paket mit Möglichkeiten antwortete Ingenieur King auf eine entsprechende Frage es gebe dabei keinerlei zeitliche Vorgaben Dass es letztlich aber keine Alternative zu dem beschlossenen Vorgehen gibt machte Bürgermeister Leveringhaus klar: „Den Werkzeugkasten zu nutzen ist unsere Pflicht allein aufgrund unserer Verantwortung gegenüber der Gemeinde und ihren Bürgern.“ Von: Lisa Studtmann Die Generalsanierung der Realschule Obergünzburg zu der im Juni 2018 der Startschuss gefallen ist neigt sich dem Ende zu: Nach Restarbeiten an den Außenanlagen ist die Fertigstellung für Ende Dezember vorgesehen Unplanmäßige Entwicklungen hat es insbesondere durch Abdichtungsmängel gegeben die die inzwischen rund 16 Millionen Euro teure Maßnahme um weitere 150.000 Euro haben ansteigen lassen Eine zuvor nicht abschätzbare Sanierung des Werkraums steht noch aus Obergünzburg – „Unerfreulich“ nannte nicht nur Landrätin Maria Rita Zinnecker die Kostenentwicklung bei der jüngsten Kreisausschusssitzung: Für die Turnhallen-Sanierung in der Realschule Obergünzburg ursprünglich angesetzt waren rund 2,5 Millionen Euro (Stand Juli 2021) im Januar dieses Jahres lagen die Kosten bereits bei knapp vier Millionen Euro Durch unvorhersehbar große Mängel im Sockelbereich und erforderliche Abdichtungs- und Dämmarbeiten sind nun nochmals 150.000 Euro dazugekommen Zusätzliche Renovierungsmaßnahmen sind im Werkraum der seinen Platz im Gebäude der Turnhalle hat durch statische Mängel und eine schadstoffbelastete Dämmung der Decke erforderlich – was nochmal eine Summe von 125.000 Euro bedeutet Sachgebietsleiter des Kommunalen Bauamts Ostallgäu klärte über die Einzelheiten in der Kostenentwicklung auf Nachdem es im vergangenen Jahr durch starke Regenfälle einen Wasserschaden gegeben hatte und das Fundament vor der Fensterfront der Turnhalle neu abgedichtet werden musste wurden im Frühjahr 2024 auch im Untergrund am Werkraum erhebliche Isolierungsmängel entdeckt Die Abdichtung war dort laut Stöckle porös durchlöchert und „teilweise nicht mehr vorhanden“ in den Fußboden im Innenraum hatten sich in Folge sogar Insekten eingenistet Nicht mehr ausreichend befestigt sind die Deckenelemente im Zuge der Elektrosanierung müssen die Versorgungswürfel ausgetauscht werden An der Unterseite der Decke ist zudem eine neue Isolation vorgesehen Seit vergangener Woche ist die Turnhalle der Obergünzburger Realschule deren Fußboden und Wandverkleidungen erneuert sowie mit neuen Sanitär- und Umkleideräumen rundum modernisiert wurde soll um einen angebauten Geräteschuppen ergänzt werden Alois Kling (CSU) und Clara Knestel (Grüne) die Ärger und Unverständnis zum Ausdruck brachten dass die Renovierung der Werkstatt „alternativlos“ sei und man bei Generalsanierungen „nie vor Überraschungen gefeit ist“ den Fokus auf das Endergebnis – eine „vorbildliche Turnhalle“ – zu legen Im November wurde von Seiten der Regierung von Schwaben in Folge der Mehrkosten eine mögliche Nachförderung in Höhe von rund 1,35 Millionen Euro in Aussicht gestellt zusätzlich könnte die Sanierung des Werkraumes plus Anbau des Geräteschuppens bezuschusst werden Trotz Unmut wurde der erforderlichen Maßnahme von allen Kreisausschuss-Mitgliedern zugestimmt und die Einreichung von Nachförderanträgen bei der Regierung von Schwaben einstimmig beschlossen Beim TSV Niederviehbach gewann die Mannschaft von Trainer Borst mit 3:0.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/volleyball-bayernliga-oberguenzburg-punktet-im-abstiegskampf-93564922.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der TSV Obergünzburg hat im Abstiegskampf der Bayernliga ein starkes Zeichen gesetzt Beim TSV Niederviehbach gewann die Mannschaft von Trainer Walter Borst souverän mit 3:0 (25:23 25:15) und nahm drei ganz wichtige Punkte mit ins Allgäu Obergünzburg – Dabei begann die Partie zunächst nicht nach Plan und so gerieten sie Mitte des ersten Satzes mit 12:17 in Rückstand kämpfte sich Punkt für Punkt heran und stellte beim 18:18 den Ausgleich her In einer spannenden Endphase behielt Obergünzburg die Kontrolle und entschied den Satz knapp mit 25:23 für sich Der zweite Durchgang war dann eine deutliche Angelegenheit Niederviehbach fand überhaupt nicht ins Spiel was auch an den enorm druckvollen Aufschlägen und dem variablen Angriffsspiel des TSV lag Zudem stand die Annahme und Abwehr nun stabil sodass Obergünzburg den Gegner nahezu überrollte (25:11) Auch im dritten Satz knüpfte das Team nahtlos an die starke Leistung an Mit einem konzentrierten Start setzte sich Obergünzburg früh ab doch Niederviehbach kämpfte und verkürzte auf 8:9 baute den Vorsprung wieder aus und ließ nichts mehr anbrennen (25:15) Mit diesem Sieg verschafft sich der TSV Obergünzburg eine bessere Ausgangsposition im Abstiegskampf Doch die vielleicht wichtigste Partie der Rückrunde steht noch bevor: Am kommenden Sonntag empfängt der TSV Obergünzburg um 13.30 Uhr den punktgleichen FTM Schwabing zum direkten Duell um sich weiter Luft im Tabellenkeller zu verschaffen „Die Mannschaft wird hochmotiviert in die Trainingswoche gehen und das gewonnene Selbstbewusstsein mit ins Heimspiel nehmen“ Von: Felix Gattinger BMW-Fahrer (33) kommt von Landstraße ab und kracht frontal gegen Baum – vordere Hälfte von BMW wird total zerfetzt Motorblock reißt vollständig raus – Fahrer wird schwer eingeklemmt und muss von der Feuerwehr befreit werden Unfallhergang noch unklar – Rettungskräfte im Großeinsatz – Trümmerfeld auf der Landstraße Zum Download unseres Materials bitte anmelden: personalisierte Anzeigen oder Inhalte einzusetzen und unseren Datenverkehr zu analysieren damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern Ihre Präferenzen zu speichern und die für Sie relevanten Inhalte und Werbeanzeigen bereitzustellen Diese Cookies werden nur mit Ihrer vorherigen Einwilligung in Ihrem Browser gespeichert Sie können einige oder alle dieser Cookies aktivieren 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Sie haben noch keinen Zugang oder sind noch kein Kunde bei uns Dann setzen Sie sich jederzeit mit uns in Verbindung Von: Felix Gattinger Der Grund: ein Unfall mit einem betrunkenen Autofahrer.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-betrunkener-fasching-besucher-faehrt-gegen-baum-sperrung-auto-unfall-polizei-feier-93576651.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Gestern Abend war die Straße zwischen Obergünzburg und Ronsberg über mehrere Stunden gesperrt Obergünzburg – Ein 32-jähriger Besucher einer Faschingsfeier hatte den Entschluss gefasst sich in seinem alkoholisierten Zustand ans Steuer zu setzen Kurz vor Obergünzburg kam er laut Polizeibericht gegen 20.25 Uhr auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum Andere Verkehrsteilnehmer sahen den Unfall eilten herbei und verständigten die Rettungskräfte Die Feuerwehr musste den den Verletzten mit mehreren Brüchen aus dem Wrack befreien anschließend brachte ihn der Rettungsdienst uns Krankenhaus Die Staatsstraße musste für mehrere Stunden vollständig gesperrt werden Den Betrunkenen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs Vor eigenem Publikum gewann der TSV 3:0.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/volleyball-tsv-oberguenzburg-gewinnt-bayernliga-kellerduell-93524456.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Im Duell Vorletzter gegen Vorvorletzter hat sich der TSV Obergünzburg einen ganz wichtigen Sieg gesichert: Am gestrigen Sonntag empfing der TSV den SC Freising zum Kellerduell in der Volleyball-Bayernliga Vor heimischem Publikum zeigten die Gastgeberinnen eine starke Leistung und gewannen mit 3:0 (29:27 Obergünzburg – Der erste Satz begann für den TSV Obergünzburg nervös – offenbar waren sich alle Spielerinnen der großen Bedeutung der Partie bewusst Früh gerieten die Ostallgäuerinnen in Rückstand doch angetrieben von den lautstarken Fans kämpften sie sich Punkt für Punkt heran Mitte des Satzes gelang der Ausgleich und das Zusammenspiel funktionierte zunehmend besser Sowohl im Angriff als auch beim Aufschlag setzten die Obergünzburgerinnen entscheidende Akzente und entschieden den hart umkämpften Satz schließlich mit 29:27 für sich startete der TSV mit großem Selbstvertrauen in den zweiten Durchgang Die Spielerinnen agierten nun deutlich souveräner und ließen dem SC Freising kaum Raum Mit präzisen Aufschlägen und variablen Angriffen dominierten die Gastgeberinnen das Geschehen und sicherten sich den Satz klar mit 25:13 Im dritten Satz zeigte sich ein ähnliches Bild wie im ersten: Obergünzburg geriet erneut in Rückstand und sah sich beim Stand von 21:24 sogar drei Satzbällen gegenüber Doch die Mannschaft bewies einmal mehr Nervenstärke und Kampfgeist wehrte sämtliche Satzbälle ab und glich zum 24:24 aus In der spannenden Schlussphase schlichen sich zwar einige Aufschlagfehler ein doch letztlich behielt der TSV die Oberhand und entschied den Satz mit 30:28 für sich Dieser wichtige Sieg verschafft dem TSV Obergünzburg wertvolle Punkte im Abstiegskampf nun liegt die Mannschaft von Walter Borst punktgleich mit dem Relegationsplatz „Die Mannschaft hat eindrucksvoll bewiesen dass sie in entscheidenden Momenten zusammenstehen und ihr Potenzial abrufen kann“ wird die Aufgabe um 16 Uhr ungleich schwerer: Zu Hause empfängt der TSV den FC DJK Tiefenbach der aktuell den zweiten Tabellenplatz belegt Trotz der starken Gegnerinnen blickt der TSV Obergünzburg optimistisch auf die Partie und möchte an die gezeigte Leistung anknüpfen um weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln die Partner des Netzwerks Pflege Ostallgäu ist wurde mit dem Bayerischen Demenzpreis ausgezeichnet.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/demenzhilfe-oberguenzburg-erhaelt-bayerischen-demenzpreis-93435920.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); ältere Menschen mit und ohne Demenz zusammenzubringen und das soziale Miteinander zu fördern ist mit dem Bayerischen Demenzpreis ausgezeichnet worden Ostallgäu – Beim Projekt der Demenzhilfe Obergünzburg treffen sich Menschen mit Demenz und Senioren einmal im Monat zum gemeinsamen Kochen und Essen soziale Verbindungen zu stärken und eine aktive Teilnahme von Menschen mit und ohne Demenz am gemeinschaftlichen Leben zu fördern Im Netzwerk Pflege Ostallgäu ist die Demenzhilfe Obergünzburg Partner der ersten Stunde Mit ihrem Projekt zur Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe zeigt sie sich erneut als Vorreiter in der Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Demenz setzt auf ein starkes Miteinander und unterstützt regionale Initiativen Zudem ist die Demenzhilfe Obergünzburg seit 2015 eine Kontaktstelle Demenz und Pflege Neben den Angeboten zur Unterstützung im Alltag erfüllt diese eine wichtige Funktion als Zugang zu Angeboten der Demenz- und Pflegeberatung Weitere Kontaktstellen Demenz und Pflege im Landkreis Ostallgäu sind in Buchloe Zur Einweihung kamen zahlreiche Ehrengäste.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-feiert-einen-der-schoensten-marktplaetze-in-schwaben-93247731.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Obergünzburg wurde am gestrigen Freitag die Neugestaltung des Marktplatzes gefeiert Zur Einweihung kamen zahlreiche Ehrengäste Obergünzburg - Gezählt hat sie bis jetzt noch niemand Herausgekommen ist eine Zahl größer als 400.000 Kilogramm Diese ungeheure Masse an Pflastersteinen war nötig um die Neugestaltung des 2.250 Quadratmeter großen Marktplatzes in Obergünzburg ins Bild zu setzen Und jeder Stein wurde in mühsamer Handarbeit in den Boden geklopft Am Freitag wurde die frisch herausgeputzte gute Stube der Marktgemeinde eingeweiht - mit vielen fröhlichen Gästen und großer Freude „Wir haben jetzt einen der schönsten zentralen Marktplätze in Schwaben“ Landrätin Maria Rita Zinnecker steuerte den Begriff „Prachtstück“ bei Und alle Beteiligten waren sich bei strahlendem Kaiserwetter zusammen mit den vielen Besuchern in der Einschätzung einig als die Einweihung zusammen mit dem traditionellen Wochenmarkt zu feiern Der war nämlich nach der gut fünfmonatigen Bauzeit erstmals wieder in die gute Stube der Marktgemeinde zurückgekehrt Grund zur Freude brachte natürlich auch die Nachricht dass das auf rund eine Million Euro veranschlagte Projekt deutlich günstiger abgerechnet wird als gedacht: Rund 250.000 Euro an gespartem Geld stehen in den Büchern was die Landrätin zu der Bemerkung brachte: „Der neue Obergünzburger Marktplatz ist ein Highlight Damit werten den nunmehr barrierefrei ausgebauten Haupteingangsbereich zwei ungarische Eichen nebst Sitzgelegenheit anstatt der seitherigen Spalierbäume optisch auf in der Fläche sorgen Mehlbeer- und Feldahornbäume für Akzente Zuvor hatten dort wenig ansprechende Kugelakazien das Bild geprägt Überhaupt war der Mittelpunkt der Marktgemeinde kein Vorzeigeobjekt gewesen: Der gesamte Platz asphaltiert außerdem in die Jahre gekommen und an etlichen Stellen rissig Der Begriff Kreisverkehr habe in den zurückliegenden gut 20 Jahren eine völlig neue Bedeutung bekommen so lange sei man nämlich im Marktgemeinderat um das Thema Marktplatz-Oberflächengestaltung gekreist Ende 2022 sei dann schließlich der Baubeschluss gefallen Rückenwind hatte das Projekt natürlich durch die Zusage des Freistaats Bayern bekommen gut 60 Prozent der Baukosten zu übernehmen Ein „ganz herzlicher Dank“ des Bürgermeisters ging denn auch Richtung München Der wiederum dankte allen beteiligten Firmen („die Zusammenarbeit hat wunderbar funktioniert unsere Region kann stolz auf ihre Firmen sein“) und nicht zuletzt seinem eigenen Team mit Meister Christoph Bäumer an der Spitze Ein besonderes Dankeschön sandte Schmid in den Bayerischen Wald: Bei der dortigen Firma Thiele ist ein Pflasterer mit Spitznamen „Onu“ beheimatet der zusammen mit Kollegen im Zeitraum von etwa acht Wochen besagte 400.000 Kilogramm Steine verlegt hat Zwar kennt kurioserweise niemand den vollen Namen des Mannes doch hat in den zurückliegenden Monaten fast jeder in der Günztalgemeinde „den rhythmischen Klang seines Hammers“ (Roland Schmid) gehört Dass das Bauprojekt „wirklich super gelaufen ist“ und sich in das Ensemble vom Oberen Markt bis zur Kirche „harmonisch einfügt“ bescheinigte auch der Planer Hubert Jellen vom „Schwäbischen Ingenieurbüro Jellen“ aus Kempten und Michael Dreiling als Vorsitzender des Wochenmarktvereins freute sich ebenfalls riesig: „Der Marktplatz ist wunderschön gestaltet worden.“ Bei der Planung des Platzes hatte freilich einiges berücksichtigt werden müssen So musste mit Blick auf den Klimawandel ein Belag gefunden werden wo Regenwasser versickern und gespeichert werden kann Ebenso sollte der Eingang zum Rathaus barrierefrei werden Die Stromversorgung auf dem Platz sollte verbessert werden um Veranstaltungen aller Art möglich zu machen Der Autoverkehr durfte mit Rücksicht auf die Anwohner und Ladenbetreiber nicht ausgesperrt werden wohl aber sollten die Belange von Radfahrern und Fußgängern stärker berücksichtigt werden Deshalb ist der Marktplatz jetzt als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen in dem nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist und alle Nutzer gleichberechtigt sind Neu auf dem Marktplatz ist auch ein Unterstand für etwa 20 Fahrräder nebst Ladepunkten für E-Bikes Einfach sei der Weg zur Umsetzung all dieser Ziele nicht gewesen Für die musikalische Umrahmung der Einweihung sorgten die „Pfutzger“ eine 14-köpfige Bläsergruppe mit Best Agern aus Obergünzburg und Umgebung der generell befand: „Die Pfutzger sind eine der coolsten Bands im ganzen Allgäu.“ Nach starkem Beginn verlor der TSV das Derby gegen TSV Burgberg 1:3.","url":"https://www.kreisbote.de/sport/lokalsport/kaufbeuren/oberguenzburger-volleyballerinnen-sammeln-kraefte-fuer-den-neustart-93368674.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Mit lautstarken Fans im Rücken sollte es am vergangenen Sonntagnachmittag endlich mit dem ersten Sieg in der neuen Bayernligasaison klappen Doch nach einem starken Beginn verlor der TSV Obergünzburg seinen Heimauftakt gegen den TSV Burgberg mit 1:3 Obergünzburg – Bereits im ersten Satz setzte die Mannschaft von Trainerduo Walter Borst und ­Toni Födisch Burgberg gehörig unter Druck – die Trainer sahen starke Aufschläge und platzierte Angriffe So zog Obergünzburg Punkt um Punkt davon und erspielte sich eine komfortable 23:16-Führung Doch plötzlich schlichen sich Nachlässigkeiten ein und Burgberg war beim 23:20 wieder im Spiel machte den Sack schließlich zu und feierte mit 25:20 den ersten Satzgewinn der neuen Saison – ein Auftakt nach Maß Danach stellte Burgberg taktisch um und zeigte sich nun deutlich variabler Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit spektakulären Ballwechseln und ständig wechselnden Führungen Ein Knackpunkt im Spiel dann: Beim Stand von 20:21 verletzte sich Obergünzburgs Mittelblockerin Alissa Birk unglücklich Das brachte die Gastgeberinnen sichtlich aus dem Tritt und so entschied Burgberg den Satz mit 25:23 für sich Mit gemischten Gefühlen startete Obergünzburg in den dritten Satz „Die Unruhe war auf dem Spielfeld spürbar“ Obergünzburg lief immer wieder einem Rückstand hinterher und musste sich jeden Punkt hart erkämpfen Vor allem in der Annahme zeigten sich Unsicherheiten sodass dieser Satz letztlich mit 20:25 an die Gäste ging begann für die Gastgeberinnen denkbar schlecht Bis auf drei Punkte kämpfte sich Obergünzburg noch einmal heran doch die Nervosität sorgte nun vermehrt für eigene Fehler Abgebrühte Burgbergerinnen nutzten das konsequent aus und entschieden den Satz mit 25:15 klar für sich Am kommenden Wochenende hat der TSV Obergünzburg spielfrei Nach dem missglückten Saisonstart will die Mannschaft die Zeit nutzen um sich neu zu sammeln und an Schwächen zu arbeiten vor heimischem Publikum mit dem Neustart und dem ersten Sieg klappen Gegner ist ab 15 Uhr der TSV Niederviehbach auch Neuwahlen standen auf der Tagesordnung ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-lars-leveringhaus-will-erneut-als-buergermeister-kandidieren-93660533.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Im Gasthaus Hirsch in Günzach fand kürzlich die Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Obergünzburg statt auch Neuwahlen des Vorstands standen auf der Tagesordnung Obergünzburg – Vorsitzender Antonio Multari blickte zunächst auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück Zu den zahlreichen Aktivitäten gehörten unter anderem die Teilnahme am Vereineschießen der Guntia sowie die Mitorganisation und Teilnahme am Stadtradeln 2024 Lars Leveringhaus und Multari selbst engagierten Angepackt wurde außerdem bei der Plakatierung für die Europawahl und die vorgezogene Bundestagswahl Weiteres wichtiges Thema der Versammlung war die frühzeitige Planung für die Kommunalwahl 2026 Die CSU-Fraktion hat bereits damit begonnen geeignete Kandidaten für die kommenden Wahlen zu suchen Was schon feststeht: Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus habe seine Kandidatur für eine erneute Amtszeit bereits angekündigt und wolle wieder als Bürgermeister kandidieren Bei den Neuwahlen wurde Multari als Ortsvorsitzender bestätigt Seine Stellvertreter sind nun die beiden Bürgermeister Lars Leveringhaus (Obergünzburg) und Alfred Wölfle (Untrasried) Auch in den weiteren Vorstandsposten gab es kaum Veränderungen: Stefan Hörmann wurde erneut als Kassierer gewählt Simon Walser wurde wieder zum Digitalbeauftragten ernannt und Franz-Klaus Denlöffel und Harald Drutzel bleiben Kassenprüfer Neu in den Vorstand gewählt wurden die Beisitzer Timo Schlaak Von: Corinna Irl Dezember kam es im Landkreis Ostallgäu bei Obergünzburg zu einem schweren Unfall Zwei Personen mussten jeweils mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden ","url":"https://www.rosenheim24.de/bayern/oberguenzburg-frau-verliert-kontrolle-ueber-ihr-auto-zwei-personen-bei-frontalcrash-schwer-verletzt-93486108.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); ereignete sich dieser im Landkreis Ostallgäu kurz vor dem Ortseingang Demnach verlor die Fahrerin (51) eines Hyundais in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle über ihr Auto Anschließend kollidierte die 51-Jährige samt ihrem Fahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden Audi A4 Dieser wurde von einem 52-Jährigen gelenkt Die Fahrerin des Hyundais wurde schwer verletzt und war laut Polizeiangaben zunächst auch nicht ansprechbar Durch die alarmierte Feuerwehr musste die Frau aus ihrem Fahrzeug geholt werden Der Audi-Fahrer wurde ebenfalls schwer verletzt Laut der Pressemeldung der Polizei war er zwar ansprechbar musste aber auch aus seinem Wagen befreit werden Beide verletzten Fahrer kamen mit je einem Rettungshubschrauber in nahegelegene Krankenhäuser Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter zur Unfallstelle hinzugezogen Bei dem Unfall entstand den Angaben der Polizei zufolge ein Sachschaden in Höhe von rund 80.000 Euro sowie der Rettungsdienst und die Polizeiinspektionen Kempten und Kaufbeuren waren mit insgesamt etwa 45 Kräften im Einsatz Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden von der Polizei Kaufbeuren aufgenommen ","url":"https://www.kreisbote.de/lokales/kaufbeuren/288-einsaetze-fuer-die-feuerwehr-oberguenzburg-im-hochwasser-jahr-2024-93662266.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Auf ein „Hammerjahr“ 2024 blickte Kommandant Stefan Rauscher auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Obergünzburg zurück 288 Einsätze hatten die Floriansjünger zu bewältigen Obergünzburg – Unter den 288 Einsätzen seien einige gewesen die selbst der erfahrene Kommandant Rauscher in seiner gesamten Dienstzeit noch nicht erlebt hatte: Gefordert war die Wehr in allen Bereichen der Hilfs- und Rettungsmöglichkeiten Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen oder Wohnungsöffnungen Die meiste Zeit aber beanspruchte der Kampf gegen das Hochwasser: 103-mal rückten die Floriansjünger zwischen Mai und Juli aus um die Schäden möglichst in Grenzen zu halten „dass sich die Schutzmaßnahmen der Gemeinde in den letzten Jahren bewährt haben wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“ so Rauschers Fazit Ärgerlich seien dagegen 30 Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen gewesen bei denen es sich nur einmal um einen tatsächlichen Brand handelte Staubwolken bei Bau- oder Reinigungsarbeiten oder schlichtweg Störungen der Geräte vor Ort verursacht Dennoch appellierte Rauscher an seine Mannschaft: „Nehmt Auslösungen von Brandmeldeanlagen ernst dass sich echte Einsätze dahinter verbergen.“ waren auch vergangenes Jahr wieder Fort- und Weiterbildungen Workshops sowie unzählige Übungen notwendig Für letztere investierten die Feuerwehrfrauen und -männer 2.200 Stunden ihrer Freizeit Mit dabei waren auch spezielle Einsatzarten wie Forstrettungsübungen Bauunfälle oder Vegetationsbrandbekämpfungen Vorstand Sebastian Heckelsmüller freute sich dass trotz der hohen Einsatz- und Übungsbelastung auch noch Zeit für Spaß und ein aktives Vereinsleben bleibe 2024 standen einige Ausflüge und Veranstaltungen auf dem Programm Faschingsball zusammen mit dem TSV und der Wasserwacht sowie das beliebte Schlachtfest im November Heckelsmüller dankte auch den Partnerinnen und Partnern der Einsatzkräfte dass die Feuerwehr über 10.000 Stunden für die Sicherheit der Obergünzburger Bürger aufbringen – zu 100 Prozent ehrenamtlich und an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr Die Abteilung Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Tobias Odermann konnte 2024 ihr zehnjähriges Jubiläum feiern Sprecherin Juliana Schreyögg berichtete über die Aktivitäten der 22 aktiven Jungen und Mädchen die sich in 20 Übungen und sieben Lehrgängen auf den anspruchsvollen Feuerwehralltag vorbereiteten bei der der spielerische Charakter im Vordergrund steht boomt in Obergünzburg: Ende 2024 waren 63 Kinder Mitglied Lob gab es für die Obergünzburger Wehr von Kreisbrandinspektor Andreas Wirtz („macht Spaß mit euch zusammenzuarbeiten“) und Bürgermeister Lars Leveringhaus: „Das was wir heute alles gehört haben – Vereinsarbeit Jugend- und Kinderausbildung und der aktive Dienst – das sind hervorragende Leistungen Die Herausforderungen nehmen ständig zu und wir sind verpflichtet erfolgreich zu sein.“ Im Rückblick auf das Hochwasser sei er froh dass der Schaden in Grenzen gehalten werden konnte Zum Schluss überreichte Leveringhaus im Namen von Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Hermann an 20 Feuerwehrmänner und -frauen eine Dankesurkunde und die „Fluthelfer-Nadel 2024“ für „den unermüdlichen Einsatz für die Rettung von Menschen und die Beseitigung der Schäden“ Anlässlich der Marktplatzeröffnung in Obergünzburg im August hat der Frauentreff Obergünzburg durch einen Kaffee- und Kuchenverkauf sowie eine Spendenbox den beachtlichen Betrag von 1350 Euro gesammelt Diese Summe wurde nun an die Harl.e.kin-Nachsorge Kaufbeuren gespendet um so Familien mit früh- und risikogeborenen Kindern zu unterstützen Die Harl.e.kin-Nachsorge ist ein gemeinsames Angebot der Frühförderstelle Kaufbeuren und der Kinderklinik Kaufbeuren und begleitet seit 2007 Familien in herausfordernden Situationen Dabei steht den Familien ein Team aus Kinderkrankenschwestern und Fachkräften zur Seite um den Übergang nach der Klinik zu erleichtern und die Eltern bei Ängsten und Herausforderungen zu unterstützen Neben der Geldspende überreichte der Frauentreff auch eine Kiste mit liebevoll handgefertigter Kleidung und Babydecken für Frühgeborene die direkt an die Neonatologie des Klinikums Kaufbeuren weitergegeben wurden Die Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren dankt dem Frauentreff Obergünzburg und allen Spender*innen herzlich für die großartige Unterstützung Zurück Kochkurs für Kinder und Eltern zeigt kreative Wege gegen Lebensmittelverschwendung… AOK Kaufbeuren-Ostallgäu setzt auf lokale Vernetzung und neue Unterstützungsangebote Pflege… Präsidium erstmals mit weiblicher Beteiligung – Jubiläumsball 2026 geplant Zunächst… Exkursion ins Hebel-Biotop mit dem Bund Naturschutz Am Samstag erein investiert in eigene Immobilie – Unterstützung von Sparkasse und… Überblick der gemeldeten Vorfälle Jagdkanzeln mutwillig beschädigt KAUFBEUREN Ein Ständchen direkt vor der Haustür – für Mütter in… Drei kostenlose Schnupperstunden im Zentrum Chon Ji – ohne Vorkenntnisse,… Jetzt eine Ausbildung zum Hörakustiker starten Licht und Atmosphäre in der Kulturkirche… Holen Sie sich die Wir sind Kaufbeuren App kostenlos auf Ihr Smartphone „Demenz neu sehen“ – preisgekrönte Fotografien auf dem Kirchplatz vor… Baumaßnahmen starten im Mai – neue Querungshilfe und bessere Wegeführung… Abverkauf unserer Musterhaustüren aus der Ausstellung verschiedene Modelle in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten.Größe 1,1 x 2,1 m Verschiedene Modelle in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten Firma: JOAS KaufbeurenStraße: Innovapark 20PLZ Stadt: 87600 KaufbeurenTel.: 08341 99 57 30Email: info@joas-kaufbeuren.deInternet: www.joas-kaufbeuren.de Škoda Karoq Selection 1.5 TSI 110kW (150 PS) Zustand: NeuwagenKarosserieform: SUV / GeländewagenGetriebe: 6-Gang-SchaltgetriebeLeistung: 110 kWLackierung: Energy-Blau Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 6,1 l/100km; Stromverbrauch WLTP: kWh/100km; Elektrische Reichweite: km; CO2-Emission nach WLTP kombiniert: 139 g/km; Kraftstoffverbrauch (WLTP)* kombiniert: 6,1 l/100kmCO₂-Emission (WLTP): 139 g/km * Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden der an allen Verkaufsstellen und bei Deutsche Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet Bei diesem Fahrzeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben andere als die hier angegebenen Werte gelten Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte Firma: Auto Singer GmbH & Co. KGStraße: Augsburger Str. 85-87PLZ Stadt: 87600 KaufbeurenTel.: 08341 – 9515 – 0Email: info-kf@autosinger.deInternet: www.autosinger.de wenn neue Stellenangebote veröffentlicht werden Neugablonzer Str. 587600 Kaufbeuren08341-874632info@wir-sind-kaufbeuren.dewww.wir-sind-kaufbeuren.de Willkommen bei 'Wir sind Kaufbeuren' – deiner Plattform für Kaufbeuren und Umgebung Wir sind Kaufbeuren:  Deine zentrale Anlaufstelle für lokale Informationen und Services Von: Michael Dürr Am letzten Donnerstag wurde der Obergünzburger Archäologe Peter Pfister für sein Wirken mit der Rainer-Christlein-Medaille ausgezeichnet die einem zu ehrenden Menschen und dessen Leistungen entgegengebracht wird in welchem Rahmen und mit welchen Gästen die Zeremonie stattfindet Die Wertschätzung gegenüber dem Obergünzburger Peter Pfister ist demnach eine sehr große der Ostallgäuer Kreisheimatpfleger Jörg Müller verriet habe man bei den Planungen für die Örtlichkeit einfach mal „ganz oben“ angefangen: „Um dann zu sehen wo wir am Schluss landen.“ Ganz oben war für Müller das ehemalige Pflegerschloss in dem bekanntlich das Rathaus untergebracht ist Bürgermeister Lars Leveringhaus sei indes sofort bereit gewesen den Sitzungssaal des Marktgemeinderats nebst Getränken und seiner selbst zur Verfügung zu stellen aber feinen Rahmen“ für die Ehrung gerne bereitgestellt zu haben handle es sich bei Peter Pfister doch „seit Jahrzehnten um ein Schwergewicht in lokalgeschichtlichen Angelegenheiten“ Nicht zuletzt mit seinen historischen Schriften habe Pfister „Maßstäbe gesetzt“ Wer aber ist eigentlich dieser Peter Pfister der 1949 in Marktoberdorf geborene Bub absolvierte nach der Volksschule zunächst eine Kfz-Mechanikerlehre und ging dann für 15 Jahre zur Bundeswehr Dort erwarb er die Mittlere Reife und machte ab 1985 sein großes Hobby zum Beruf: Er ließ sich zum archäologischen Grabungstechniker bei der Stadtarchäologie Kempten umschulen Von 1988 bis 2009 leitete er dann als Grabungstechniker die Ausgrabungen in der Römerstadt Cambodunum sowie weitere Mittelaltergrabungen im Kemptener Stadtgebiet und in seiner Wahlheimat Obergünzburg Ab 2009 arbeitete Peter Pfister zusammen mit seiner Ehefrau Monika zunächst ehrenamtlich für das neu eingerichtete Obergünzburger Gemeindearchiv Im Jahr 2015 wurde Pfister dann amtlicher Archivleiter Vier Jahre später musste Monika Pfister krankheitsbedingt ausscheiden ihr folgte Mareike Steck als Mitarbeiterin nach nachdem Peter Pfister mit seinen 75 Jahren in den Ruhestand gegangen ist hat sie die Leitung des Gemeindearchivs übernommen Geehrt und ausgezeichnet wurde der 75-Jährige am letzten Donnerstagnachmittag nach einer kurzen Einführung ins Thema von Dr Ralf Obst vom Landesamt für Denkmalpflege für seine Verdienste um die Bayerische Landesarchäologie der am Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrt und außerdem Vorsitzender der Gesellschaft für Archäologie in Bayern ist die an den im Jahr 1983 im Alter von nur 43 Jahren verstorbenen Gründer der Gesellschaft für Archäologie in Bayern und Leiter der Abteilung Bodendenkmalpflege im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege erinnert Vergeben worden war die Medaille als höchste Auszeichnung der Gesellschaft für Archäologie seit 2012 bis jetzt nur zwölf Mal „Mit großer Freude“ verleihe er die Medaille an Peter Pfister habe der sich doch hohe Verdienste um die Archäologie und die lokale Geschichte erworben Pfister verfüge über „facettenreiche Kenntnisse historischer Zusammenhänge“ und sei „vom Grabungstechniker zum Hüter der Obergünzburger Geschichte“ geworden dem so viel öffentliche Aufmerksamkeit sichtlich ein klein wenig unangenehm war bedankte sich für die Auszeichnung und würzte seine kurzen Ausführungen mit diversen Anekdoten aus seinem Berufsleben Kommentierte anschließend Heimatpfleger Müller augenzwinkernd: „Jetzt bist du glücklich dass du deine Rede so gut über die Bühne gebracht hast und am heutigen Weltglückstag bist du glücklich wegen deiner hohen Auszeichnung!“ Von: Marco Tobisch ","url":"https://www.kreisbote.de/sport/lokalsport/kaufbeuren/volleyballerinnen-des-tsv-oberguenzburg-starten-in-die-bayernliga-93323321.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bereits seit Anfang Juli schwitzen die Volleyballerinnen des TSV Obergünzburg im Sommertraining ab kommendem Sonntag geht es nun endlich wieder um Zählbares: Zum Auftakt in ihre zweite Saison in der Bayernliga Süd treffen die Ostallgäuerinnen am 6 Oktober auswärts auf den ambitionierten Aufsteiger SC Freising Einen Abschied musste der TSV jedoch verkraften: „Urgestein“ Jennifer ­Gromer die seit frühester Jugend für die Günztalerinnen aufschlug Um Gromers Abgang zu kompensieren und die Mannschaft noch breiter aufzustellen veranstalteten die Ostallgäuerinnen im Sommer zwei Probetrainings Vor Saisonbeginn vermeldet der Verein nun drei Neuzugänge: Diagonalangreiferin Alissa Birk kommt vom SV Mauerstetten und übernimmt die Position des Mittelblocks Ebenfalls neu dabei und nach vierjähriger Pause zurück ist Isabel Freudling die nach dem Wechsel vom SC Ronsberg früher bereits für den TSV in der Landesliga aktiv war Mit ­Mariana Viegener stieß zudem eine junge Trainer und Spielerinnen im Sommer nach einem neuen Co-Trainer um Mit Toni Födisch konnte in den Probetrainings ein junger der zuletzt als Scout beim Drittligisten DJK Augsburg-Hochzoll arbeitete Er unterstützt nun den langjährigen Coach Walter Borst Die heiße Phase der Saisonvorbereitung startete der Bayernligist mit einem Trainingsspiel gegen den Bezirksligisten FC Ebenhofen Beim knappen 3:1-Sieg machte Chefcoach Borst noch „erhebliche Abstimmungsschwierigkeiten“ im Team aus Es folgten ein Trainingslager sowie ein Testspiel gegen Drittligist Allgäu­stromVolleys Sonthofen Hier bewiesen die Günztalerinnen ihr Leistungspotenzial indem sie den zwei Ligen höher spielenden Oberallgäuerrinnen in vier Sätzen erhebliche Gegenwehr boten So zeigten sich Spielerinnen und Trainer zum Abschluss der Vorbereitung „äußerst zufrieden mit der steil ansteigenden Formkurve“ Denn auch beim Vorbereitungsturnier in Mauerstetten belegten die Obergünzburgerinnen den 1 Platz – und hielten sich unter anderem gegen die künftigen Liga-Konkurrenten Freising und Burgberg schadlos Der Saisonstart kann also kommen: Am nächsten Sonntag will der TSV in Freising gegen den Aufsteiger aus der Landesliga Süd-Ost die jüngsten Eindrücke bestätigen und die ersten Saisonpunkte holen Spannender könnte das Finale kaum sein: Nach dem wichtigen Sieg in Burgberg hat der TSV Obergünzburg die Chancen auf den Bayernliga-Klassenerhalt weiter gewahrt Nächstes Wochenende könnte die Entscheidung fallen Obergünzburg – Mit großem Druck reiste der TSV Obergünzburg zum Auswärtsspiel nach Burgberg für die weitere Chance auf den direkten Klassenerhalt musste zwingend ein Sieg her Dabei erwischte Obergünzburg zunächst keinen idealen Start und geriet früh in Rückstand Eine starke Aufschlagserie brachte das Team jedoch zurück ins Spiel Mit druckvollen Angriffen übernahm Obergünzburg die Kontrolle und entschied den ersten Satz mit 25:17 für sich Im zweiten Satz schlichen sich Mitte des Durchgangs Fehler in der Annahme ein was Burgberg eine 17:12-Führung einbrachte Doch erneut zeigte Obergünzburg Comeback-Qualitäten und kämpfte sich durch eine weitere Aufschlagserie zurück In der entscheidenden Phase behielt das Team die Nerven und gewann den Satz knapp mit 27:25 Der dritte Satz begann mit einer deutlichen 7:0-Führung für Burgberg Während die Annahme der Gäste stabil blieb fehlte es zunächst an Durchschlagskraft im Angriff Doch dann gelang Obergünzburg eine beeindruckende Aufholjagd: Beim Stand von 9:9 war der Ausgleich geschafft und mit einer starken Serie setzte sich das Team weiter ab Den dritten Matchball verwandelte Obergünzburg schließlich zum 25:19 und rückte damit erstmals in dieser Saison über den Relegations-Strich in der Tabelle Auch im Heimspiel gegen Top-Team ASV Dachau am gestrigen Sonntag bestätigten die Ostallgäuerinnen ihre starke Leistung wurden allerdings nicht mit Punkten belohnt Den ersten Satz entschied Obergünzburg für sich doch danach nutzten die Dachauerinnen ihre physische Überlegenheit und setzten die Heimmannschaft unter Druck Obergünzburg fand kaum Lösungen im Angriff wodurch der Satz deutlich mit 15:25 an Dachau ging Besonders spannend war dann der dritte Satz mit vielen hart umkämpften Der TSV zeigte hier Geduld und entschied viele dieser Rallyes für sich Doch in der Schlussphase bewies Dachau den längeren Atem (29:27) in dem beide Teams ebenfalls lange auf Augenhöhe agierten Trotz großem Einsatz fehlten Obergünzburg am Ende die Kräfte sodass Dachau diesen mit 25:22 für sich entschied Damit wäre Obergünzburg Stand jetzt (auf Tabellenplatz 7) weiterhin Bayernligist März dürfte sich in der Liga noch einiges tun um 17.30 Uhr gegen den FSV Marktoffingen bestreitet um aus eigener Kraft den direkten Klassenerhalt zu schaffen Bei einer Niederlage würde Burgberg (aktuell Relegationsplatz) mit der besseren Punktequote überholen und auch Verfolger Schwabing (Abstiegsplatz) dürfte gegen den Vorletzten Freising noch punkten und wäre dann an Obergünzburg vorbei Dann haben wir es aus eigener Hand geschafft und sind auf niemanden angewiesen.“ Dabei ist die Angreiferin überzeugt dass ihre Mannschaft dem Druck erneut standhalten kann: „Wir sind guter Dinge gerade nach dem vergangenen Wochenende und dem gestrigen Spiel Mit den Fans im Rücken hofft der TSV nun auf ein Herzschlagfinale mit Happy End Einen Auswärtssieg erreichte der FC Füssen am Samstag in Obergünzburg Es sollte ein Spiel mit einigen undurchsichtigen Situationen für das Schiedsrichtergespann werden Füssen – Nach einem langen Ball über die Füssener Abwehr prallte ein Obergünzburger Stürmer mit FCF-Keeper Patrick Rösch zusammen Aufgrund dessen entschied der Schiedsrichter Doch nur wenige Minuten später ertönte erneut der Elfmeterpfiff Nach einem Pass von Fabrizian Wiedemann konnte Erik Hoffmann in den 16er eindringen und wurde gefoult Philipp Meisinger ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte sicher zum Ausgleich Danach hatte der FC Füssen das Spielgeschehen im Griff und konnte Obergünzburg immer wieder mit Oliver Schmidt und Julius Küpker in der eigenen Hälfte einschnüren „Erneut erlief Erik Hoffmann einen Ball in die Tiefe und wurde im Strafraum von einem Gegenspieler gefoult doch diesmal entschied das Schiedsrichtergespann auf Abseits Füssen spielte weiter dominant über außen nach vorne und kam durch Steiner und Hoffmann zu weiteren Torchancen Als auch der Torschuss von Meisinger pariert wurde ging es mit einem Unentschieden in die Halbzeitpause Nach einem Freistoß von Oliver Schmidt parierte der Obergünzburger Torwart den Schuss von Luis Kolb mit einer Glanzparade doch gegen den Nachschuss von Hoffmann war er machtlos Fabrizian Wiedemann und Basti Streit stand sehr sicher und konnte wichtige Zweikampfsituationen für sich entscheiden Für die frühe Entscheidung hätte Kolb sorgen können Sein Schuss ging aber am langen Eck vorbei Minute das 3:1 schoss und somit das Spiel für den FCF entschied „Die Möglichkeiten zu einem höheren Sieg waren da 14.45 Uhr tritt der FCF mit breiter Brust als Gast beim Team TSV 1874 Kottern U 23 an schildert im Kreisboten-Interview den Reiz dieser Partie Wie ist dieser allseits bekannte Gegner aktuell einzuschätzen Mayr: „Kottern ist ein sehr spielstarker Gegner das waren immer sehr enge und intensive Spiele Ein letztes Spiel im Jahr ist immer besonders ein Sieg zum Abschluss – da startet man ganz anders in die Winterpause Kottern gehört sicherlich zu den stärksten Mannschaften in der Liga Mayr: „Besonders ist natürlich immer die Konstellation mit unserer FC-Legende Manu an der gegnerischen Seitenlinie Einige von uns haben mit ihm noch aktiv zusammen gespielt beziehungsweise unter ihm als Trainer beim FC gekickt Und wir werden – wie zuvor bei den zwei Auswärtsspielen – nochmal alles geben.“ Von: Michael Dürr Freischießen in Obergünzburg war am Donnerstag Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu Gast und kritisierte die Ampel.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/hubert-aiwanger-fw-wettert-in-oberguenzburg-gegen-die-ampel-93272119.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Freischießen in Obergünzburg war am Donnerstagabend Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu Gast Obergünzburg - Schon nach wenigen Augenblicken im gut gefüllten Obergünzburger Festzelt ist klar: Hubert Aiwanger hat hier ein lockeres Heimspiel genießt beim Marsch durchs Zelt das Bad in der Menge sichtlich Dass er sich mit seinen Parteifreunden Susen Knabner (Kreisvorsitzende der Freien Wähler) MdL Bernhard Pohl und Obergünzburgs Freie-Wähler-Chef und zweiter Bürgermeister Florian Ullinger sowie mit Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus (CSU) bestens versteht ist schon bei der Begrüßung vor dem Zelt augenscheinlich Deutschland wieder „vom Kopf auf die Füße stellen“ die er an diesem Abend unters Volk bringen will.  was seiner Meinung nach alles schief läuft in Deutschland (oder „Deutschlond“ wie der Niederbayer auf gut niederbayerisch sagt) galoppiert er quer durch etliche Politik-Felder und wieder zurück Bernhard Pohl wird später von einer „fulminanten Rede“ sprechen Die hätten Erfolg gehabt und unter anderem dazu geführt dass die ausnahmslose Schleppschlauch-Vorschrift ab 2025 vom Tisch sei und „unsere Bauern auch in Zukunft die Landschaft pflegen und bedarfsgerecht düngen dürfen“.   Es sei ein kapitaler Denkfehler der Berliner Ampel zu glauben die Leute würden schon von sich aus arbeiten Wenn es finanziell nämlich keinen Unterschied mehr mache dass sich arbeiten doch gar nicht mehr lohnt“ Der Freie Wähler-Chef nimmt damit das Bürgergeld ins Visier auf welchem Politik-Feld er sich gerade abgearbeitet hat für illegale Asylbewerber werden Millionen ausgegeben“ Es müssten deshalb „rote Linien für die Regierungspolitiker in Berlin eingezogen werden“ „wir brauchen rote Linien gegen diese Ampel-Politik!“ Es sind in den Augen des Wirtschaftsministers drei zentrale Dinge die falsch justiert sind im Land: Da ist die Steuerlast „Schon die Pflegedienstleiterin marschiert Richtung Höchst-Steuersatz“ „auch Rentner müssen 2.000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen dürfen dann wäre das Facharbeiterproblem gelöst!“ Häuser und damit Wohnungen würden außerdem dann gebaut werden wenn die Erbschaftssteuer wegfalle; es gelte „das Eigentum zu schützen“ Die Unternehmenssteuern müssten auf maximal 25 Prozent gesenkt werden um die Abwanderungswelle von Betrieben ins Ausland zu stoppen die „mittlerweile einen Sargnagel für den Mittelstand“ darstelle „Wir haben aus Brüssel und Berlin erdrückende Regelungen und damit Bürokratie zum Sau füttern“ „wieder Luft ins System zu bringen und diesen Krimskrams abzuwickeln“ Es brauche beispielsweise keinen Leiterbeauftragten im Betrieb der den ordnungsgemäßen Zustand der Leitern überprüfe „sondern Leute mit gesundem Menschenverstand“ Der Vize-Ministerpräsident: „Wer keinen Nagel in ein Brett hauen kann Und ausdrücklich mit Zielrichtung der Grünen-Politiker Annalena Baerbock und Robert Habeck schießt er nach: „Wer keine Schaufel in die Hand nehmen kann soll auch kein Politiker werden dürfen!“ Der Jubel im Zelt ist bei Thesen wie diesen riesig wenn er sich die Berliner Ampel - Punkt drei seiner Agenda - generell vorknöpft Gesundheitsminister Lauterbach etwa kümmere sich lieber um die Cannabis-Legalisierung als um die Krankenhäuser im Land „Vier von fünf Kliniken schreiben rote Zahlen weil der Bund seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt,“ poltert Aiwanger „aber fürs Bürgergeld ist Geld da.“ Es sei eine „Massenschließung von Apotheken“ im Gang So wie 200.000 gut qualifizierte junge Deutsche die Jahr für Jahr ihrem Land den Rücken kehrten diese Lücke mit Menschen schließen zu können „Wir sind wirtschaftlich inzwischen die Bremsklötze Europas“ „selbst Italien und Spanien als die früheren kranken Länder überholen uns derzeit und haben mittlerweile einen höheren Lebensstandard.“ Schuld an der von ihm an die Wand gemalten Misere hat in den Augen Aiwangers allein die Berliner Ampel - und da vor allem die Grünen Schon die Kinder würden von dieser Sorte Politiker „verdeppert“: Der Fuchs sei jetzt ein Veganer der Möhren frisst und mit dem Hasen am Tisch sitzt dass der Wolf in Wahrheit gar kein gefährliches Tier sei und nicht bejagt werden dürfe Deutschland habe „die höchste Wolfsdichte weltweit muss es krachen!“ Es gelte beispielsweise auch den Kindern das Handwerk wieder näher zu bringen welchem Geschlecht sie zugehörig sein wollten die Aiwanger im Verlauf seiner rund 80-minütigen Rede streift wo es gelte „die Täter zu benennen und nicht über zulässige Klingenlängen von Messern zu diskutieren“ Der Vize-Ministerpräsident: „Wer in Deutschland kriminell wird und nicht hier verwurzelt ist muss ins Flugzeug!“ Man müsse radikale Islamisten stoppen und deren Vereine verbieten Immerhin sei „der Großteil Syriens kein Kriegsgebiet mehr“ Aiwanger: „Deshalb muss es auch mal gut sein wir können nicht alle aufnehmen.“ Mit rechts oder Ausländerfeindlichkeit habe diese Haltung „nichts zu tun“ generell entschlossener gegen Kriminalität vorzugehen Dass nach leichten Messerverletzungen nur die Personalien des Angreifers aufgenommen würden „Täter nach einer Vergewaltigung sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden“ und sich vor allem Frauen in diversen Gegenden nachts nicht mehr auf die Straße trauten Gegen Ende seiner Rede findet Aiwanger aber doch noch tröstende Worte In Bayern und speziell auf dem Land sei „die Welt doch noch in Ordnung“ Hubert Aiwanger: „Gott beschütze Obergünzburg!“ Von: Michael Dürr dann ist Marktfest in Obergünzburg!","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/fotos-viel-geboten-beim-marktfest-in-oberguenzburg-93302873.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Obergünzburg – Wenn sich Volksfest und Gewerbeschau zusammentun und immer mehr Menschen in den Ort strömen Mit zahlreichen Attraktionen und Aktionen der örtlichen Vereine und der mehr als 80 teilnehmenden Händler sowie mit kulinarischen Genüssen in trockener und flüssiger Form wurde die Marktgemeinde am Sonntag einmal mehr zum Mekka des oberen Günztals Von: Felix Gattinger bestätigte die Polizei.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/schwerer-unfall-zwischen-markt-rettenbach-und-oberguenzburg-frontaler-zusammenstoss-polizei-93572038.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei einem schweren Unfall zwischen Markt Rettenbach und Obergünzburg sind heute Morgen zwei Menschen verletzt worden bestätigt die Pressestelle der Polizei Schwaben Süd/West Markt Rettenbach/Obergünzburg – Kurz nach sieben Uhr war die Unfall-Verursacherin auf der Staatsstraße 2012 in Richtung Markt Rettenbach bei glatter Fahrbahn zu schnell unterwegs berichtet Polizeipressesprecher Martin Hämmerle Ihr Fahrzeug geriet ins Schleudern und prallte frontal gegen einen anderen Verkehrsteilnehmer Dabei erlitt die Frau mittelschwere Verletzungen im Beckenbereich Der Unfallgegner wurde nach aktuellem Stand leicht verletzt Beide Fahrer wurden ins Krankenhaus gebracht von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben