Von: Michael Dürr
Schon 2026 will man mit dem Bau beginnen.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/energiewende-guenztal-batterie-grossspeicher-fuer-oberguenzburg-93580523.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Marktgemeinde Obergünzburg plant einen großen Batteriespeicher
Obergünzburg – Auf den Fluren Obergünzburgs standen die ersten Windräder im Landkreis Ostallgäu
jetzt geht die Marktgemeinde (zusammen mit Bidingen) in Sachen erneuerbarer Energien erneut voran: „Wir bemühen uns um einen Standort für einen Batterie-Großspeicher“
so Bürgermeister Lars Leveringhaus gegenüber dem Kreisboten
„spätestens im ersten Quartal 2026 soll mit der Errichtung begonnen werden.“
Der Speicher soll bis zu 39 Megawatt leisten können und eine Kapazität von 80 Megawattstunden haben
80 Megawattstunden sind 80.000 Kilowattstunden
damit können bei einem angenommenen Verbrauch von acht bis neun Kilowattstunden Strom rund 9.000 Haushalte einen ganzen Tag lang versorgt werden
Weil in Obergünzburg mit allen Arten der Erzeugung (Photovoltaik
Biomasse) schon heute mehr Strom produziert als verbraucht wird
die Kosten und auf die Investoren des Vorhabens kann der derzeit laufende Bau eines Batterie-Großspeichers in Immenstadt (Oberallgäu) geben
Dort entsteht ein Großspeicher mit einer Kapazität von 35 Megawattstunden
also knapp halb so groß wie der in Obergünzburg geplante
In Immenstadt benötigen die Batteriezellen den Platz von zwölf Containern
das Projekt ist auf 15 Millionen Euro veranschlagt
Gestemmt wird diese Summe vom Allgäuer Überlandwerk und dem Kemptener Unternehmen Green Flexibility
Auch in Bidingen hat Green Flexibility eine Bauvoranfrage für einen Batteriespeicher gestellt – nahe dem Umspannwerk zwischen Bernbach und Bidingen
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Bei einem Verkehrsunfall sind am Mittwochmittag nahe Obergünzburg zwei Fahrzeuge frontal kollidiert
Zwei Menschen haben erhebliche Verletzungen erlitten
Obergünzburg - Bei einem folgenschweren Verkehrsunfall sind am Mittwochmittag nahe Obergünzburg zwei Fahrzeuge frontal kollidiert
Ersten Informationen zufolge ist im Landkreis Ostallgäu einer der beiden Wagen in einer Kurve aus bislang noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten und in der Folge mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen
Die Kollision auf der Staatsstraße 2055 zwischen Ebersbach und Obergünzburg war der Integrierten Leitstelle gegen 12.28 Uhr gemeldet worden
Wie ein Polizeisprecher mitteilte
sei am Unfallort ein Rettungshubschrauber angefordert worden
Die Straße glich nach dem Crash einem Trümmerfeld
dem Schweregrad der Verletzungen und dem entstandenen Schaden liegen nicht vor
Die ST2055 musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen
der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten gesperrt werden
Mehr zum Thema Bayern Unfall:
im Gesundheitswesen oder in der Kreativbranche.","url":"https://www.kreisbote.de/lokales/kaufbeuren/verteilung-des-neuen-azubi-magazins-an-der-realschule-oberguenzburg-93371611.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ende 2026 soll dieser den Betrieb aufnehmen.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/oberguenzburg-batteriespeicher-standort-groesster-schwaben-betrieb-ende-2026-green-flexibility-93675115.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Green Flexibility plant in Obergünzburg (Lkr
Ostallgäu) derzeit den nach eigenen Angaben größten Batteriespeicher in Schwaben
Ende 2026 soll dieser den Betrieb aufnehmen
Obergünzburg – Die Marktgemeinde Obergünzburg liefert Strom und zwar mehr als die Marktgemeinde selbst benötigt
Damit der überschüssige Strom nicht verloren geht
soll er gespeichert und bei Bedarf flexibel ins regionale Netz eingespeist werden
Die Fachfirma für Batteriespeicher-Technologien Green Flexibility plant daher den nach eigenen Angaben größten Batteriespeicher in Schwaben – mit 40 Megawatt Leistung und 90 Megawattstunden Kapazität
Laut einer Pressemitteilung der Firma beläuft sich die Investition auf rund 35 Millionen Euro
Die Inbetriebnahme des Speichers ist für Ende 2026 geplant
Eine Visualisierung des Investors zeigt die geplante Anlage inmitten des Gewerbegebiets Im Wang Richtung Günzach – in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk des Stromversorgers LEW
Neben diesen klassischen Einsatzfeldern von Batteriespeichern wurde für das Projekt eine zusätzliche netzneutrale Nutzung im regionalen Stromnetz vereinbart
dass der Speicher nicht nur auf Signale des nationalen Marktes reagiert
sondern gezielt zur Stabilisierung der lokalen Netzinfrastruktur beiträgt
Rund um Obergünzburg sei in den vergangenen Jahren massiv in Photovoltaik- und Windenergie investiert worden
Daher brauche man nun auch leistungsstarke Speicher
Bürgermeister Leveringhaus indes lässt durchblicken
„In unserer Gemeinde wird es zum weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien kommen.“ Da die Marktgemeinde bereits jetzt mehr Strom erzeuge als sie verbraucht
„Mit dem Projekt haben wir nicht nur eine ökonomische
sondern auch eine zukunftsorientierte Lösung für die Netzstabilität im Markt Obergünzburg geschaffen“
„Mit positiver Wirkung weit über die Gemeindegrenzen hinaus.“
Laut Pressemitteilung von Green Flexibility soll beim Betrieb der Anlage auch eine Bürgerbeteiligung vorgesehen sein
bei der sich die Menschen aus dem Postleitzahlgebiet aktiv wirtschaftlich beteiligen können
Damit will der Investor nach eigenen Angaben nicht nur eine Lösung für die Energiewende
sondern auch direkte wirtschaftliche Teilhabe für die Region ermöglichen
denn das BRK Ostallgäu erweiterte seine Betreuung.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/unbegleitete-minderjaehrige-oberguenzburg-nachts-nicht-allein-93533325.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Unbegleitete Minderjährige in Obergünzburg sind jetzt auch nachts nicht mehr allein
denn das BRK Ostallgäu erweiterte seine Betreuung
Obergünzburg – Seit einem Jahr engagiert sich der BRK Kreisverband Ostallgäu bei der Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) in der Marktgemeinde Obergünzburg
Zum Jahreswechsel erweiterte das Rote Kreuz die Betreuungsform von ambulant auf stationär
Das bedeutet eine Betreuung der Jugendlichen rund um die Uhr
„Gegenüber bisher ist nun auch nachts Personal vor Ort“
erklärt Werner Ehrmanntraut vom BRK Ostallgäu
haben wir unser Personal von fünf auf zehn Mitarbeitende in Teil- beziehungsweise Vollzeit verdoppelt.“
Die Einrichtung bietet insgesamt zehn Plätze für Jugendliche unter 18 Jahren
die während ihrer Zeit in Obergünzburg eine umfassende Unterstützung und Begleitung erfahren
„Diese Jugendlichen sind in einem prägenden Alter
in dem sie Neues aufnehmen und lernen können
Gleichzeitig bieten klare Regeln und Pflichten einen stabilen Rahmen“
Aufgrund der nun stattfindenden 24-Stunden-Betreuung könnten jetzt auch junge Leute unter 16 Jahren der Einrichtung zugewiesen werden
Die intensive Betreuung soll den Jugendlichen ein sicheres Umfeld bieten und ihnen den Weg in ein eigenständiges (Berufs)Leben ebnen
einen aktiven Beitrag zur erfolgreichen Integration dieser jungen Menschen zu leisten“
die auf den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung basiere
„Die Arbeit des BRK in der Flüchtlingspolitik verdient Respekt und Anerkennung“
lobte Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus
Eine erfolgreiche Integration der unbegleiteten Jugendlichen sei ein wichtiger Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft
Der Markt Obergünzburg leiste dazu gerne seinen Beitrag.kb
Von: Michael Dürr
Initiative plant autofreie Wochenenden","text":"Das Rathaus und der Marktplatz bleiben auch im neuen Jahr zentrale Themen in Obergünzburg
Unter anderem soll der Marktplatz an Wochenenden autofrei werden.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-ohne-autos-initiative-plant-autofreie-wochenenden-93580600.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Das Rathaus und der Marktplatz bleiben auch im neuen Jahr zentrale Themen in Obergünzburg
Unter anderem soll der Marktplatz an Wochenenden autofrei werden
Obergünzburg – Neben einigen weiteren Vorhaben will die Marktgemeinde aber auch in Sachen erneuerbare Energien Neuland betreten
wie Bürgermeister Lars Leveringhaus bei einem Pressegespräch verdeutlichte
Blickpunkt Rathaus: Dort soll heuer der dritte und letzte Bauabschnitt der Sanierung und des Umbaus über die Bühne gehen
Geplant sind in dem über eine Million Euro teuren Paket im Erdgeschoss einmal der Einbau einer neuen und barrierefreien Toilette an neuer Stelle
Das frühere Pförtnerbüro soll außerdem zu einem Sozialraum für die fast 30 Mitarbeiter des Rathauses werden
Um den barrierefreien Zugang zum Sitzungssaal im ersten Stock zu gewährleisten
im Sitzungssaal selbst soll die Technik erneuert und eine neue Decke mit feuerhemmendem Material eingebaut werden
Nicht zuletzt soll das Rathaus eine neue Heizanlage bekommen: Statt wie bisher Gas sollen künftig zwei Luft-Wärmepumpen für wohlige Temperaturen sorgen
An sehr kalten Tagen kann daneben eine Gasheizung zugeschaltet werden
wobei die auch für die Zukunft gerüstet sein wird: H2-ready lautet das Stichwort
Im Klartext heißt das: Die Anlage läuft auch mit Wasserstoff
Während die Bürger von den Arbeiten im Rathaus nicht übermäßig viel mitbekommen werden
könnte eine andere Sache große Veränderungen mit sich bringen
Laut Rathauschef Leveringhaus gibt es inzwischen eine Initiative in Kreisen des Gemeinderats
den frisch sanierten und aufgemöbelten Marktplatz an den Wochenenden zu einer autofreien Zone zu machen
Konkret angedacht seien die Zeiten von Samstagmittag bis Sonntagabend
um auf dem Platz die Veranstaltung von Festen und Feiern zu ermöglichen
wie die Obergünzburger auf diesen Vorstoß reagieren
Für viele ist jedenfalls die Vorstellung eines Open-Air-Konzerts in der guten Stube der Marktgemeinde eine spannende Sache
Gelegenheit für einen Marktplatz ohne Blech bietet auf jeden Fall der 13
An diesem Sonntag soll ein Begegnungsfest steigen
dass sich alteingesessene und neu hinzugekommene Bürger bei einem kurzweiligen Unterhaltungsprogramm
Trinken und guten Gesprächen besser kennen lernen
Nach Angaben des Bürgermeisters leben Menschen aus 47 Nationen in der 6.500 Einwohner starken Marktgemeinde
wobei mit 147 die meisten aus dem EU-Ausland stammen
Die größte Gruppe von außerhalb der EU kommt mit 89 Personen aus Afghanistan
gefolgt von der Türkei (82) und 65 Geflohenen aus der Ukraine
Eine weitere Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Heimatkunde widmet sich den Vorkommnissen in Obergünzburg und dem Umland rund um den Bauernkrieg vor 500 Jahren
Geht der Blick in den Obergünzburger Ortsteil Ebersbach
gleichwohl aber wichtige Dinge der Daseinsvorsorge an
Die dortige Zwei-Kammer-Kläranlage im Außenbereich entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und ist nach den Worten des Bürgermeisters „nicht mehr zugelassen“
die das Ebersbacher Abwasser zur Kläranlage in den Kernort drückt
Die Wasserversorgung in Obergünzburg selbst soll ein neuer Hochbehälter auf dem Schulberg verbessern
Sämtliche Maßnahmen in Sachen (Ab-)Wasser müssen über Gebühren und Beiträge finanziert werden
Zurück zu den angenehmen Dingen des Lebens: Das Blasorchester veranstaltet auch heuer während der Faschingszeit mindestens sechs seiner „Bierabende“
wo die Gäste im Saal des Gasthauses Goldener Hirsch nicht nur Musik
sondern auch Sketche und kurze Bühnenstücke erwartet – und zwar am Freitag
Beginn ist an beiden erstgenannten Tagen um 20 Uhr
Jeweils um 20 Uhr beginnen alle weiteren Bierabende am Donnerstag
Zum Schluss noch ein Höhepunkt im Obergünzburger Jahreskalender: Die Freischießen-Woche Ende August/Anfang September mit dem großen Umzug am Sonntag
Februar den ersten von zwei großen Faschingsumzügen
bei der bislang letzten Auflage vor zwei Jahren säumten 10.000 Zuschauer die Straßen
Dem Gemeinderat Ronsbergs macht derweil der Bebauungsplan „Sondergebiet Einzelhandel Obergünzburger Straße“ einige Arbeit
Nördlich des Feuerwehrhauses und des Wertstoffhofs soll ein Norma-Lebensmittelmarkt entstehen (wir berichteten)
Das Landratsamt als Baugenehmigungsbehörde wies indes darauf hin
dass sich das Gebiet „an einem sensiblen Standort für das Ortsbild“ befinde
Konkret geht es dabei um die denkmalgeschützte alte Mühle
die sich allerdings außerhalb des Geltungsbereichs des Bebauungsplans befindet
Das Landesamt für Denkmalpflege wiederum gab zu bedenken
Jahrhunderts noch „zwei Gebäude der Mühle im Geltungsbereich des Bebauungsplans erkennen lassen“
Diese Hinweise werden im Bebauungsplan jetzt ergänzt und das Planwerk nochmals öffentlich ausgelegt
Während Ungerhausen und Untrasried aus der Öko-Modellregion Günztal ausgestiegen sind
bleibt Günzach für weitere drei Jahre dabei
dass auch die Öko-Kleinprojekte-förderung weiter angeboten wird
In den zurückliegenden drei Jahren wurden allein 13 Kleinprojekte mit über 70.000 Euro im Bereich der regionalen Bio-Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung gefördert
Ganz ohne Euro und Cent kommt dagegen der Tauschring Günztal aus
der 2008 im Zuge der Dorferneuerung in Günzach gegründet worden war
Der Impuls dazu war damals aber noch nicht die Nachhaltigkeit
dass sich Gleichgesinnte außerdem treffen und neben dem Tauschen gute Gespräche führen und Spaß haben konnten
Getauscht wird auch heute eigentlich alles: Marmelade
Fahrten mit dem Autoanhänger oder Hilfe in Haus und Garten
Die Mitglieder treffen sich jeden letzten Dienstag im Monat im Schulstüble im Untergeschoss des Günzacher Kindergartens
Von: Marco Tobisch
Besser hätte es für den TSV Obergünzburg am vergangenen Wochenende nicht laufen können: Mit einem glatten 3:0 besiegten die abstiegsbedrohten TSV-Volleyballerinnen den Tabellendritten Marktoffingen und haben damit den Klassenerhalt in der Bayernliga fast sicher – auch
weil Verfolger Schwabing bei Absteiger Freising überraschend patzte
Obergünzburg – Die gute Nachricht vorweg: Der direkte Abstieg ist nach dem souveränen 3:0 (25:17
zumindest die Relegation hat die Mannschaft von Trainer Walter Borst nun sicher
dass der Sieg sogar zum direkten Klassenerhalt reicht
denn nach ihrer jüngsten Niederlage müsste die FTM Schwabing (aktuell Relegationsplatz) am letzten Spieltag beim Tabellenzweiten ASV Dachau zwingend gewinnen
um den Obergünzburgerinnen den Nicht-Abstiegsplatz noch streitig zu machen – eine echte Herkulesaufgabe
denn Dachau kämpft noch um die Meisterschaft
wenn die Klassenerhalt-Party also noch warten muss: Erste Freudentränen flossen beim TSV nach der starken Leistung am Samstag bereits
„Uns sind nach dem Spiel 1.000 Steine vom Herzen gefallen und die nächsten 1.000
dass Schwabing gegen Freising verloren hat“
„Der Druck war so enorm die letzten Wochen
deshalb waren Freude und Erleichterung riesig.“ Nach Spielende wurde mit Familien und Fans in der Halle gefeiert
Eine Mega-Kulisse von 150 Zuschauern hatte in den Stunden zuvor den würdigen Rahmen fürs Obergünzburger Saison-Finale geboten
Auf dem Feld blieb die Nervosität – angesichts der Tabellensituation nur allzu verständlich – anfangs nicht aus
doch nach den ersten Ballwechseln fanden die Obergünzburgerinnen ihren Rhythmus
Besonders der Aufschlag wurde zur Waffe: Marktoffingen hatte große Probleme in der Annahme und konnte dadurch nicht wie gewohnt Druck über die Mitte machen
Obergünzburg nutzte die Gelegenheit und setzte selbst über den Mittelangriff Akzente – mit Erfolg: Der erste Satz ging mit 25:17 an den TSV
Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein offener Schlagabtausch
Bis zur Satzmitte hielt Marktoffingen gut mit
doch eine starke Aufschlagserie des TSV brachte die Wende und so sicherte sich Obergünzburg auch diesen Satz mit 25:20
Im dritten Satz war der Sieg bereits greifbar
doch Marktoffingen ließ nicht locker und kam immer wieder heran
Gleichzeitig schlichen sich beim TSV Fehler ein
Doch mit starkem Willen sicherte sich Obergünzburg mit 25:21 den verdienten 3:0-Erfolg im letzten Saisonspiel
Am spielfreien Wochenende ist in Obergünzburg großes Mitfiebern am Liveticker angesagt: Am kommenden Samstag werden ab 16 Uhr alle TSV-Daumen für den ASV Dachau gedrückt
Wenn der seine Hausaufgaben macht und gewinnt
können im Ostallgäu endgültig die Sektkorken knallen
Von: Marco Tobisch
Gleich doppelt ist am kommenden Wochenende der TSV Obergünzburg in der Volleyball-Bayernliga gefordert
Ganz wichtig ist vor allem das Auswärtsspiel beim TSV Burgberg am Samstag
Obergünzburg – Vier Punkte müssen die Damen von Trainer Walter Borst in den verbleibenden drei Partien holen
um den rettenden Platz 7 zu erreichen und den Gang in die Relegation zu vermeiden
Dort steht aktuell: ausgerechnet Samstags-Gegner TSV Burgberg
so groß ist gleichzeitig auch der Optimismus in der Mannschaft
„Die letzten Spielergebnisse haben einen Aufwärtstrend gezeigt
Sie weiß allerdings auch: „Sollten wir gegen Burgberg verlieren
weil es grundsätzlich sehr schwer werden wird
sondern weil wir am nächsten Tag dann gleich wieder spielen.“
Und die Aufgabe am nächsten Tag dürfte ungleich schwerer werden
Am Sonntag haben die TSV-Damen den Tabellenzweiten ASV Dachau ab 15 Uhr zu Gast
„Da sehen wir uns natürlich nicht in der Rolle des Favoriten
Aber vielleicht können wir Dachau überraschen mit unserer routinierten Spielweise
Die jüngsten Faschingstage rund um das vergangene
Weiter die Grundlagen zu festigen und vor allem Ruhe und Konstanz ins Spiel zu bringen
standen bei Walter Borst ganz oben auf der Agenda
Das alles soll seine Mannschaft am Wochenende aufs Parkett bringen
„Wille und Einsatzbereitschaft sind auf alle Fälle da“
Was ihr trotz des Aufs und Abs in dieser Saison Mut macht: „Das Wichtigste ist
Das ist schon mal wichtig für uns und gibt uns Antrieb für die kommenden Spiele.“ Das letzte Saisonspiel bestreitet der TSV übrigens gegen Marktoffingen – auch kein leichter Gegner im Kampf um den Klassenerhalt
Von: Michael Dürr
Die Eindrücke vom Fest-Tag:","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/freischiessen-2024-oberguenzburg-aufmaersche-stimmung-trachtler-koenige-kapellen-regen-bilder-93261963.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Festliche Aufmärsche und beste Stimmung gab es trotz des anfänglichen Regens beim Freischießen 2024 in Obergünzburg
Obergünzburg – „Bei schönem Wetter kann ja jeder laufen!“ Harald Pabst aus Immenthal sprach’s
lachte und reihte sich ein in den farbenfrohen und fröhlichen Tross
der am Sonntag ab 13.30 Uhr durch Obergünzburg zog und dabei dem anfangs recht ergiebigen Landregen und den kümmerlichen 14 Grad tapfer trotzte
Auflage des Freischießen-Umzugs war angesagt
brauchten ihr Kommen keinesfalls zu bereuen
Dies galt auch für die Zuschauer am Rand des Kurses
Es waren aufgrund des bescheidenen Wetters wohl deutlich weniger als die erhofften und erwarteten 3.000
Die Besucher feierten die mehr als 70 Gruppen aber dennoch ausgelassen
und die ließen sich auch nur zu gerne feiern und winkten ein ums andere Mal fröhlich zurück ins Publikum
dem Marktplatz und Alten Markt bis zum Festzelt auf der Rösslewiese führte der Zug
Zu sehen gab es dabei vieles: Abordnungen der verschiedensten Schützenvereine aus dem Allgäu
die in ihrer meist farbenprächtigen Tracht stolz ihre Schützenkönige und -königinnen präsentierten
zahlreiche weitere bunte Trachtengruppen und Musikkapellen
Das größte davon war einmal mehr der Festwagen der Kaufbeurer Aktienbrauerei
Ganz besondere Gäste waren am Sonntag aus Italien an die Günz gekommen: Die Trombini-Böllerschützen aus dem kleinen Bergdorf San Bortolo östlich des Gardasees
Die sind seit Jahren mit denen aus Obergünzburg befreundet
und so marschierten sie in ihren gelb-grün-roten Gewändern fröhlich und unübersehbar im Umzug mit
Auf einem Bollerwagen präsentierten sie außerdem stolz vier überdimensionale Böllergeräte
der übrigens vom neuen Guntia-Schützenmeister Stefan Rothermel und seinem Vorgänger Wolfgang Heinold gemeinsam moderiert wurde
natürlich auch am Start: Neben Bürgermeister Lars Leveringhaus wurden Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke („der Freischießen-Umzug in Obergünzburg ist ein Pflichttermin!“)
die frühere Landtagsabgeordnete Angelika Schorer und Ostallgäus Freie-Wähler-Chefin Susen Knabner gesehen
Nach Abschluss des Umzugs wurde im Festzelt natürlich zünftig gefeiert
Dazu spielte zunächst der Musikverein Günzach auf
später übernahm das Obergünzburger Blasorchester
Bereits am Freitagabend hatten es die Obergünzburger Böllerschützen mit lautem Kawumm auch dem letzten Stubenhocker mitgeteilt
Und dass damit die Marktgemeinde eine Woche Kopf steht
danach lud Bürgermeister Lars Leveringhaus zum Empfang auf dem frisch herausgeputzten Marktplatz
angeführt von der Obergünzburger Blaskapelle
wo die ersten Maßen Bier durch die durstigen Kehlen flossen
Das Anschießen auf der Zehn-Meter-Bahn der Guntia mit dem Luftgewehr war mit einiger Spannung erwartet worden
weil der selbst ernannte Schieß-Laie und krasse Außenseiter Leveringhaus quasi als Titelverteidiger antrat
Die Konkurrenz schien freilich auch diesmal erdrückend
traten doch mit dem Präsidenten des schwäbischen Schützenbezirks Ernst Greil
Gauschützenmeister Julian Königsberger sowie den örtlichen Schützenmeistern Manfred Weibeler (Königlich privilegierte Feuerschützen FSG) und Stefan Rothermel (Guntia) ausnahmslos erfahrene Recken gegen ihn an
orakelte Guntia-Anführer Rothermel im Vorfeld - und sollte recht behalten
Der Gauschützenmeister setzte sich tatsächlich durch
in das ihn ausgerechnet Lars Leveringhaus gezwungen hatte
Beim anschließenden Empfang auf dem Marktplatz wies der Bürgermeister vor rund 250 Gästen auf die Bedeutung des Schützenwesens gerade im ländlichen Raum hin
Schützenvereine seien wichtige Kulturträger in den Gemeinden
mit ihrer Jugendarbeit leisteten sie einen großen Beitrag dazu
der jüngeren Generation nicht nur sportliche Fähigkeiten zu vermitteln
sondern auch Gemeinschaftsgeist und Verantwortungsbewusstsein und letzten Endes auch Heimatverbundenheit vorzuleben
Ins gleiche Horn stießen Schützenpräsident Greil und Gauschützenmeister Königsberger in ihren kurzen Redebeiträgen
Für mächtig Rauch und noch mehr Schall hatten zuvor besagte Böllerschützen von der FSG gesorgt
seine Gehörgang auch auf dem gegenüber liegenden Marktplatz zu schützen
So konnte man ohne Pfeifen in den Ohren den Klängen des Obergünzburger Blasorchesters lauschen
Die Bläser führten später auch den Zug zum Festzelt mit seinen neuen Wirten Florian Bauer und Thomas Guggenmos von ,,Der Partyconvoy“ an
wo Rathauschef Leveringhaus das erste Fass Bier anstach
Im weiteren Verlauf des Abends sorgten die Obermindeltaler Musikanten aus Willofs im vollen Zelt beim Abend der Betriebe für Stimmung
Der Schwimmernachwuchs des TV Kempten überzeugte mit beeindruckenden Leistungen
Kempten / Obergünzburg – Die jungen Athleten mussten sich gegen Sportler aus 18 Vereinen aus Bayern
Baden-Württemberg und Österreich behaupten
Neben 45 Podestplätzen ist der zweite Platz in der Gesamtwertung besonders hervorzuheben
Die junge Kemptner Mannschaft musste sich nur den Gastgebern aus Obergünzburg geschlagen geben
Unter der Leitung der Trainer Frank Bernhart
Knut Henkelmann und Jan Sieber zeigte die Talente nicht nur ihr Können im Wasser
„Wir sind sehr stolz auf die Leistungen unserer Schwimmer
Sie haben hart trainiert und es ist schön zu sehen
sagte Trainer Knut Henkelmann am Ende des Tages
Plätze: Moritz Bernhart (2012): 100B
Jonas Haggenmüller (2015): 100B
Gloria Malina Glomb (2015): 100F
Lousia Kulder (2013): 50
Jonas Prinz (2014): 100R
Johanna Schiefer (2012): 50 + 200F
Delphine Schneider (2015) 100B
Lena Schweißgut (2013) 50B
Emil Stumpf (2012): 100R
Marta Weizenhofer (2012): 50B
Plätze: Felix Bernhart (2011): 100R
Jonas Haggenmüller (2015): 100F
Franz Henkelmann (2013): 50R
Emil Ritter (2016): 50+100B
Johanna Schiefer (2012): 50B
Delphine Schneider (2015) 50B
Alexander Ulrich (2012): 50F
Marta Weizenhofer (2012): 100B
3.Plätze: Felix Bernhart (2012): 200F
Carl Henri Eger (2013): 50R
Paula Golsche (2014): 100S
Ayaz Khanbaily (2012): 50R
Emil Ritter (2016): 50R
Johanna Schiefer (2012): 200L
Lena Schweißgut (2013): 200F
Sophie Sommer (2014): 50F
Emil Stumpf (2012): 100F
Kein Witz","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/rathauschef-uebernimmt-goldenen-hirsch-in-oberguenzburg-93580604.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
seines Zeichens Obergünzburger Bürgermeister und Ostallgäuer CSU-Vorsitzender
das junge Pächterpaar ein Insolvenzverfahren beantragt
Seither stand und steht das markante Haus mit der Anschrift Marktplatz 4 leer
Lediglich der Betrieb in dem bis zu 300 Besucher fassenden Saal läuft weiter
die Organisatoren der jeweiligen Veranstaltung müssen sich allerdings selbst um die Bewirtung der Gäste kümmern
Das Insolvenzverfahren in Sachen Goldener Hirsch zog sich in der zweiten Jahreshälfte 2024 hin
erst zum Jahresende wurde der Pachtvertrag vom Insolvenzverwalter gekündigt
Und weil das Gebäude der Marktgemeinde Obergünzburg gehört
„bin ich rein rechtlich gesehen jetzt der Wirt“
wie Bürgermeister Leveringhaus schmunzelnd anmerkt
Im Rathaus spann man das Thema offenbar munter weiter
wurde Kämmerer Christoph Brenner doch kurzerhand an den Ausschank beordert
„Jetzt suchen wir im Rathaus noch das netteste Personal für den Service“
müsste der Rathauschef indes gar nicht weit laufen: In seinem Vorzimmer sitzen mit Michaela Wölfle und Simone Multari zwei ganz sicher geeignete Kandidatinnen
Zurück in die Realität: Der Goldene Hirsch soll natürlich wieder verpachtet werden
Darüber herrscht im Marktgemeinderat Einigkeit
Es lägen inzwischen einige Bewerbungen vor
mit drei bis vier Interessenten wolle man jetzt nähere Gespräche führen
Wann die Türen des Traditionsgasthofs wieder aufgehen werden
Der Bürgermeister erklärt: „Wir haben die Hoffnung
dass im Verlauf des zweiten Quartals der Goldene Hirsch wieder öffnet.“
Von: Michael Dürr
Den finalen Beschluss dazu soll der Marktgemeinderat zwar erst in der nächsten Sitzung fassen
doch sind die Eckpunkte praktisch fix.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/windenergie-oberguenzburg-will-ausweisung-eines-vorranggebiets-beantragen-93567704.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Markt Obergünzburg will ein Vorranggebiet für Windenergie ausgewiesen haben
Obergünzburg – Dabei geht es um ein Areal nordwestlich des Ortsteils Reichholz
dort sollen in einem Waldstück in unmittelbarer Nähe zu bereits bestehenden Windrädern neue gebaut werden
Die für die reine Errichtung der Windkraftanlagen in Anspruch genommene Fläche werde nach Fertigstellung des Baus „zu 90 Prozent rekultiviert“
versicherte der Investor in der Gemeinderatssitzung
Hintergrund der Gebietsausweisung ist die Tatsache
dass Windenergie im Außenbereich von Kommunen grundsätzlich privilegiert ist
Ausgenommen davon sind etwa Wasser- und Naturschutzgebiete sowie Biotope
Der Abstand zur nächsten Wohnbebauung muss nach neuesten Vorschriften mindestens 800 Meter betragen
der zu Weilern und Höfen 600 Meter und der zu Gewerbegebieten 300 Meter
„ist alles Übrige dann nicht mehr privilegiert“
wie Bürgermeister Lars Leveringhaus erläuterte
Das Ganze habe also einen klaren Steuerungscharakter
Gegen die Ausweisung des Vorranggebiets bei Reichholz hat sich laut Leveringhaus das Luftamt Süd ausgesprochen
Allerdings erlaubt das Amt dort eine maximale Höhe von 1.082 Metern
der Standort der geplanten Windräder liegt auf 869 Meter
Da die Differenz mit 213 Metern also mehr als 200 Meter betrage
könnten die Windräder dort genehmigt werden
März soll der Marktgemeinderat eine Stellungnahme beim Regionalen Planungsverband abgeben
Die finale Genehmigungsbehörde für den Regionalplan Allgäu ist die Regierung von Schwaben
Auch deren freiwilligen Helfern greift sie unter die Arme: Ihr Obulus wird erhöht.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-senioren-hilfe-aufwandsentschaedigung-erhoeht-helfer-obolus-alt-arbeit-stunden-93345313.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Marktgemeinde Obergünzburg unterstützt ihre Senioren sehr
Auch deren freiwilligen Helfern greift sie unter die Arme: Ihr Obulus wird erhöht
Irgendwann ist indes nahezu jeder mit diesem Thema konfrontiert
seinen Lebensherbst und -abend in Obergünzburg zu verbringen
Denn wenn die körperlichen und geistigen Kräfte langsam schwinden
Und die gibt es in der Marktgemeinde in einer Größenordnung
wie sie in den Augen von Bürgermeister Lars Leveringhaus „nicht so ohne Weiteres üblich ist“
das der Rathauschef vor dem Marktgemeinderat bekräftigte: „Wir lassen niemanden allein.“ Dass ihm das Ratsgremium dabei in vollem Umfang folgt
Bei diesem Beschluss ging es um die Aufwandsentschädigung
die den insgesamt 84 freiwilligen Helfern bezahlt wird
und zwar um zwei beziehungsweise drei Euro pro Stunde
Das System der Hilfe für alte und kranke Menschen fußt im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg auf zwei Säulen: Da sind einmal die qualifizierten Angebote zur Unterstützung im Alltag (AUA)
zum anderen gibt es die organisierte Nachbarschaftshilfe
Gudrun Rauch von der Kontaktstelle Demenz und Pflege im Rathaus
sei „die treibende Kraft hinter dem Ganzen“
Sie und ihre Kollegin Katharina Dursun leisteten „einen ganz hervorragenden Dienst“
Wie Katharina Dursun vor den Räten erläuterte
geht es bei den AUA vor allem um die Erbringung haushaltsnaher Dienstleistungen sowie um die Begleitung und Betreuung der oft an Demenz erkrankten Menschen im Alltag
Um sich auf diesem Gebiet engagieren zu dürfen
muss man mindestens 16 Jahre alt sein und eine Schulung mit 30 Unterrichtseinheiten absolviert haben
„dass ältere Menschen so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben können.“ Man sei den derzeit 67 Frauen und Männern „sehr dankbar“
Sie gehen Einkaufen und unternehmen mit den Senioren Spaziergänge
sie fahren sie und helfen ihnen bei Behördengängen und Arztbesuchen
sie unterstützen beim Kochen und Putzen der Wohnung
außerdem halten sie Kontakt zu den Angehörigen und Pflegediensten
wenn es einfach ums gemütliche Zusammensein geht
allein in diesem Jahr knapp 8.000 Arbeitsstunden geleistet haben
Zum Vergleich: Als im Jahr 2017 die organisierte Seniorenarbeit in Obergünzburg an den Start ging
Als Aufwandsentschädigung bekommen die Helfer seit 2017 und bis heute neun Euro pro Stunde
Ab 2025 werden es nach dem Ratsbeschluss zwölf Euro sein
Bürgermeister Leveringhaus wies ausdrücklich darauf hin
dass es sich dabei um kein Arbeitsentgelt handle
weil Aufwandsentschädigungen bis zu 3.000 Euro im Jahr steuerfrei blieben
dass die Leistungsempfänger in Zukunft statt zehn Euro pro Stunde deren 13 bezahlen müssen
Bis zu 125 Euro pro Monat sind zwar von der Pflegekasse erstattbar
doch wird die Anhebung nach den Worten von Daniela Drommershausen von der Kämmerei „den einen oder anderen schon treffen“
Neun Euro und damit einen Euro mehr pro Stunde müssen ab Januar auch die Menschen bezahlen
die sich per Nachbarschaftshilfe unter die Arme greifen lassen
17 helfende Personen sind auf diesem Gebiet derzeit im Einsatz
sie erhalten für ihren Einsatz künftig acht statt wie bisher sechs Euro pro Stunde als Aufwandsentschädigung
muss ebenfalls mindestens 16 Jahre alt sein
Voraussichtlich knapp 1.100 Stunden werden die 17 Helfer bis Jahresende bei der Nachbarschaftshilfe geleistet haben; beim Start 2017 waren es – kein Druckfehler – ganze 21 Stunden gewesen
• Neue Tempo-Anzeigen: Der Obergünzburger Ortsteil Ebersbach bekommt sehr wahrscheinlich im kommenden Jahr zwei Geschwindigkeitsanzeigetafeln
Diese sollen an den beiden Ortseingängen an der Staatsstraße aufgestellt werden
Der mit einer Gegenstimme gefasste Beschluss des Marktgemeinderats bei dessen jüngster Sitzung steht freilich unter dem Vorbehalt
dass die Anschaffung im Zuge der Haushaltsberatungen für 2025 auch durchgewunken wird
Zunächst waren drei weitere dieser Tafeln für Willofs und eine für Obergünzburg selbst (am Ortsbeginn aus Richtung Kaufbeuren) vorgesehen gewesen
doch sollen diese Geräte erst zu einem späteren Zeitpunkt gekauft werden
hätten alle sechs Tempoanzeigetafeln etwa 12.500 Euro gekostet und damit „annähernd zehn Prozent“ dessen
was kommendes Jahr für den Straßenunterhalt insgesamt vorgesehen werde
• Hirschsaal künftig Gemeindesache: Der Saal des zur Zeit verwaisten Gasthauses Goldener Hirsch im Ortskern von Obergünzburg soll auch in Zukunft nicht an einen neuen Wirt mitverpachtet werden
Das bekräftigte Bürgermeister Lars Leveringhaus bei der Sitzung des Obergünzburger Marktgemeinderats am Dienstagabend vergangener Woche: „Verpachtet wird die Gastwirtschaft
die Nutzung des Saals bleibt exklusiv bei der Gemeinde“
ließ der Rathauschef gleichzeitig durchblicken
dass es inzwischen erste Interessenten für die Pacht des Lokals gibt
im Juli zugesperrt und einen Insolvenzantrag gestellt
Sämtliche geplanten Veranstaltungen in dem 300 Personen fassenden Saal
etwa die Bierabende oder der Faschingsball
Von: Wolfgang Krusche
In der aktuellen Marktratssitzung stimmte Obergünzburgs Erster Bürgermeister Lars Leveringhaus die Markträte beim Haushalt 2025 auf zunehmende Schwierigkeiten in Bereichen ein
welche die Kommune nicht beeinflussen könne
Dennoch habe man zusammen mit dem Finanzausschuss in zwei ausgiebigen Sitzungen eine tragbare Lösung gefunden
Obergünzburg – „Unsere Leistungsfähigkeit ist begrenzt
Als Beispiel nannte er die Reduzierung von Personalkosten um 120.000 Euro
Man habe dies ohne Entlassungen und auch ohne harte Personalentscheidungen geschafft
indem man im Stellenplan für das Jahr 2025 frei werdende Stellen nicht nachbesetzen werde
Ebenfalls habe man bei den Sachkosten reduziert
Bei der neu zu veranschlagenden Grundsteuer wurde der Hebesatz gesenkt
Stolz vermeldete Leveringhaus zusammenfassend: „ Wir planen für 2025 keine Nettoneuverschuldung
Das ist eine hervorragende Leistung!“ Alle noch nicht begonnenen Investitionen des Marktes sollen ausgesetzt werden
des Rathausausbaus und der Beschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge
Andererseits soll es keine Kürzungen bei Zuschüssen für Vereine und Jugendarbeit geben: „Wir können nicht mehr geben
In ihren Stellungnahmen signalisierten die Fraktionen einhellig ihre Unterstützung für den geplanten Haushalt
CSU-Fraktionssprecher Antonio Multari begründete die Erhöhung des Verwaltungshaushaltes um 1,41 Millionen Euro auf 14,52 Millionen Euro mit steigenden Personalkosten
für Bündnis 90/ Die Grünen sei wegen des Klimawandels die Sicherheit der Wasserversorgung das Gebot der Stunde
Ermahnung kam aber auch von den Freien Wählern: „Bei Investitionen in diesem Jahr muss immer bedacht werden: So viel wie nötig
aber so wenig wie möglich“ sagte Nina Bräckle
Abschließend verabschiedeten die Markträte einstimmig den von 78 auf 74 Stellen reduzierten Stellenplan
den Investitionsplan und den Haushaltsplan mit 14,52 Millionen Euro im Verwaltungshaushalt und den um 1,35 Millionen Euro reduzierten Vermögenshaushalt von 3,72 Millionen Euro
Nachdem der Marktplatz rund um das Rathaus neu gestaltet worden ist
kam aus den Reihen der Markträte ein Antrag auf Belebung des Platzes an Wochenenden
Zusammen mit Anderen will Marktrat Herbert Heisler
dass der Marktplatz an Wochenenden nicht wild zugeparkt werden solle: „Lasst den Marktplatz Marktplatz sein und nicht Parkplatz.“ Für den Zeitraum von April bis Oktober wurden Modelle zur Nutzung andiskutiert und beschlossen
Meinungsbilder betroffener Gastronomen einzuholen und in einer öffentlichen Veranstaltung mit Familien
Vereinen und Gastronomie zu konkretisieren
Von: Michael Dürr
der Betreiber hat offenbar Insolvenz angemeldet
Die Marktgemeinde will neue Pächter suchen.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/macht-wegen-insolvenz-dicht-oberguenzburg-groesstes-gasthaus-93280690.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Goldene Hirsch in Obergünzburg hat geschlossen
Die Marktgemeinde Obergünzburg will nun einen neuen Pächter suchen
Obergünzburg – Die Eingangstür verschlossen
die großzügige Gaststube düster und verlassen
das Unkraut wuchert zwischen den Steinen im kleinen Biergarten: Der Goldene Hirsch
nur einen Steinwurf vom Rathaus entfernt und Obergünzburgs größte Gaststätte
Ein Aufsteller an der Eingangstür sagt es deutlich: „Wir haben geschlossen
Dass dieser Zustand kein dauerhafter bleiben soll
macht Bürgermeister Lars Leveringhaus klar: „Ich denke“
sagt der Rathauschef gegenüber dem Kreisboten
das neben der Gaststube auch einen großen Saal im ersten Stock beherbergt
und das sollen sie auch ohne Gaststätten-Pächter: Bis zum Ende der Faschingszeit 2025 sei die Bewirtung des Saals freigegeben
dass bis dahin alle Veranstalter die Bewirtung selbst in die Hand nehmen können
In der närrischen Zeit werde es also auch diesmal die traditionellen Bierabende geben
fest geplant sei außerdem bereits ein Faschingsball
Termine gebucht hätten darüber hinaus der Liederkranz und die Obergünzburger Blaskapelle
Im Hinblick auf einen neuen Pächter spricht Leveringhaus denn auch von einer „Chance
die sich dem neuen Betreiber mit dem Saal bietet“
Der werde nämlich bei künftigen Veranstaltungen privilegiert; sprich: Er hat das Erst-Zugriffsrecht auf die Bewirtung
kann also von Fall zu Fall frei entscheiden
ob der die jeweiligen Gäste selbst mit Essen und Trinken versorgen möchte
Das Gasthaus wurde übrigens im Jahr 1683 erstmals erwähnt: als „Mang Schall
wie es auf einer Tafel an der Fassade heißt
Zwischen 1730 und 1815 diente es als Posthalterei
sowohl im Jahr 1804 als auch 1907 brannte das imposante Gebäude am Marktplatz 4 ab
seither trägt das Wirtshaus wohl den Namen Goldener Hirsch
Die langjährigen Pächter Birgit Natterer und Harald Holfelder hatten im November 2019 aus gesundheitlichen Gründen aufgehört
Eine direkte Nachverpachtung mit einem Österreicher platzte kurzfristig
also musste sich die Gemeinde erneut auf die Suche machen
Fündig wurde sie in Person eines damals 29-jährigen Mannes
der mehrere Jahre als Chefkoch in einem Ottobeurer Hotel gearbeitet hatte
Mit diesem Paar (Namen der Redaktion bekannt)
sei dem Hirsch eine wahrlich goldene Zukunft beschieden
zumal Corona mit allen begleitenden Einschränkungen einen erfolgreichen Neustart gründlich verhagelte
Nach der Pandemie schien das Geschäft aber ordentlich zu laufen; die Gäste lobten durchweg das gute Essen
das ihnen im Goldenen Hirsch serviert wurde
Auch Rathauschef Leveringhaus stieß gegenüber dem Kreisboten in dieses Horn und sagte
er sei „sowohl bei geschäftlichen wie auch privaten Anlässen mit dem Essen stets sehr zufrieden gewesen“
der nach Meinung mancher Gäste zuweilen dürftig gewesen sei
dass das Pächterpaar zu wenig aus den vorhandenen Räumlichkeiten gemacht habe
So habe es im großen Saal im Verlauf eines ganzen Jahres etwa nur eine einzige Hochzeit gegeben
Der Goldene Hirsch verfügt neben dem Saal noch über das sogenannte Fürstenzimmer mit 50 Plätzen für kleinere Tagungen
Das Pächterpaar hat mit Schließung des Goldenen Hirsches Ende Juli jedenfalls ein Insolvenzverfahren beantragt
das laut Bürgermeister inzwischen eröffnet worden ist
Er habe mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter aber noch nicht sprechen können
Das Pächterpaar war für den Kreisboten für eine Stellungnahme übrigens nicht erreichbar; das Telefon blieb stumm
Von: Michael Dürr
Beschlossen wurde das am Dienstag bei nur einer Gegenstimme.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/hochwasser-oberguenzburg-konzept-risikomanagement-sturzflut-schutz-klimawandel-aufnahme-programm-93556769.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Obergünzburg will ins sogenanntes „Kommunale Sturzflut-Risikomanagement“ einsteigen
Beschlossen wurde das am Dienstag bei nur einer Gegenstimme
Obergünzburg – Eine gute und eine schlechte Nachricht für Obergünzburg
Die gute zuerst: In Sachen Hochwasserschutz hat die Marktgemeinde ihre Hausaufgaben weitgehend erledigt
Anders sieht es bei der Vorsorge und im Handling bei Sturzflut-Ereignissen wie dem vom Frühsommer vergangenen Jahres aus: hier besteht Handlungsbedarf
Einen ersten kleinen Schritt in diese Richtung hat der Marktgemeinderat bei seiner jüngsten Sitzung am Dienstag gemacht
Es geht dabei um ein sogenanntes „Kommunales Sturzflut-Risikomanagement“
Beschlossen wurde am Dienstag bei nur einer Gegenstimme
dass es „einen hundertprozentigen Schutz vor Sturzfluten nicht gibt“ (King)
lasse sich die Lage doch spürbar verbessern
Während zum Beispiel eine bauliche Verdichtung in gefährdeten Gebieten
die zunehmende Flächenversiegelung und -verdichtung sowie Einsparungen etwa beim Katastrophenschutz die Risiken für große Schäden erhöhten
sei aber auch „eine erhebliche Abmilderung der nachteiligen Folgen“ durch Starkregen und anschließendem Hochwasser möglich: Etwa durch eine vorausschauende Bauleitplanung
dem Vorhalt von natürlichen Wasserrückhalteflächen
der privaten Vorsorge und durch bauliche Schutzmaßnahmen
wo und wie in Obergünzburg getan werden kann und muss
soll nun in besagtem Konzept zum Sturzflut-Risikomanagement skizziert werden
Dessen Erstellung wird vom bayerischen Umweltministerium gefördert (75 Prozent)
Die vorbereitenden Arbeiten sind freilich Sache der Gemeinde
Dabei geht es zunächst im Wesentlichen um eine Grobanalyse mit Recherche der Grundlagendaten der Situation vor Ort
Welche Gefahrenstellen sind von vergangenen Ereignissen bereits bekannt?
In einem zweiten Schritt gibt es ein Beratungsgespräch mit dem Wasserwirtschaftsamt
Nachdem dann der Antrag zur Aufnahme in das Förderprogramm genehmigt ist
kann die Gemeinde die Ingenieurleistungen ausschreiben und vergeben
Während also die Finanzierung des Konzepts dank des üppigen Zuschusses kein Problem darstellt
könnte es bei den späteren Kosten für etwaige Maßnahmen vollkommen anders aussehen
„Sie bekommen ein großes Paket mit Möglichkeiten
antwortete Ingenieur King auf eine entsprechende Frage
es gebe dabei keinerlei zeitliche Vorgaben
Dass es letztlich aber keine Alternative zu dem beschlossenen Vorgehen gibt
machte Bürgermeister Leveringhaus klar: „Den Werkzeugkasten zu nutzen
ist unsere Pflicht allein aufgrund unserer Verantwortung gegenüber der Gemeinde und ihren Bürgern.“
Von: Lisa Studtmann
Die Generalsanierung der Realschule Obergünzburg
zu der im Juni 2018 der Startschuss gefallen ist
neigt sich dem Ende zu: Nach Restarbeiten an den Außenanlagen ist die Fertigstellung für Ende Dezember vorgesehen
Unplanmäßige Entwicklungen hat es insbesondere durch Abdichtungsmängel gegeben
die die inzwischen rund 16 Millionen Euro teure Maßnahme um weitere 150.000 Euro haben ansteigen lassen
Eine zuvor nicht abschätzbare Sanierung des Werkraums steht noch aus
Obergünzburg – „Unerfreulich“ nannte nicht nur Landrätin Maria Rita Zinnecker die Kostenentwicklung bei der jüngsten Kreisausschusssitzung: Für die Turnhallen-Sanierung in der Realschule Obergünzburg ursprünglich angesetzt waren rund 2,5 Millionen Euro (Stand Juli 2021)
im Januar dieses Jahres lagen die Kosten bereits bei knapp vier Millionen Euro
Durch unvorhersehbar große Mängel im Sockelbereich und erforderliche Abdichtungs- und Dämmarbeiten sind nun nochmals 150.000 Euro dazugekommen
Zusätzliche Renovierungsmaßnahmen sind im Werkraum
der seinen Platz im Gebäude der Turnhalle hat
durch statische Mängel und eine schadstoffbelastete Dämmung der Decke erforderlich – was nochmal eine Summe von 125.000 Euro bedeutet
Sachgebietsleiter des Kommunalen Bauamts Ostallgäu
klärte über die Einzelheiten in der Kostenentwicklung auf
Nachdem es im vergangenen Jahr durch starke Regenfälle einen Wasserschaden gegeben hatte und das Fundament vor der Fensterfront der Turnhalle neu abgedichtet werden musste
wurden im Frühjahr 2024 auch im Untergrund am Werkraum erhebliche Isolierungsmängel entdeckt
Die Abdichtung war dort laut Stöckle porös
durchlöchert und „teilweise nicht mehr vorhanden“
in den Fußboden im Innenraum hatten sich in Folge sogar Insekten eingenistet
Nicht mehr ausreichend befestigt sind die Deckenelemente
im Zuge der Elektrosanierung müssen die Versorgungswürfel ausgetauscht werden
An der Unterseite der Decke ist zudem eine neue Isolation vorgesehen
Seit vergangener Woche ist die Turnhalle der Obergünzburger Realschule
deren Fußboden und Wandverkleidungen erneuert sowie mit neuen Sanitär- und Umkleideräumen rundum modernisiert wurde
soll um einen angebauten Geräteschuppen ergänzt werden
Alois Kling (CSU) und Clara Knestel (Grüne)
die Ärger und Unverständnis zum Ausdruck brachten
dass die Renovierung der Werkstatt „alternativlos“ sei und man bei Generalsanierungen „nie vor Überraschungen gefeit ist“
den Fokus auf das Endergebnis – eine „vorbildliche Turnhalle“ – zu legen
Im November wurde von Seiten der Regierung von Schwaben in Folge der Mehrkosten eine mögliche Nachförderung in Höhe von rund 1,35 Millionen Euro in Aussicht gestellt
zusätzlich könnte die Sanierung des Werkraumes plus Anbau des Geräteschuppens bezuschusst werden
Trotz Unmut wurde der erforderlichen Maßnahme von allen Kreisausschuss-Mitgliedern zugestimmt und die Einreichung von Nachförderanträgen bei der Regierung von Schwaben einstimmig beschlossen
Beim TSV Niederviehbach gewann die Mannschaft von Trainer Borst mit 3:0.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/volleyball-bayernliga-oberguenzburg-punktet-im-abstiegskampf-93564922.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der TSV Obergünzburg hat im Abstiegskampf der Bayernliga ein starkes Zeichen gesetzt
Beim TSV Niederviehbach gewann die Mannschaft von Trainer Walter Borst souverän mit 3:0 (25:23
25:15) und nahm drei ganz wichtige Punkte mit ins Allgäu
Obergünzburg – Dabei begann die Partie zunächst nicht nach Plan
und so gerieten sie Mitte des ersten Satzes mit 12:17 in Rückstand
kämpfte sich Punkt für Punkt heran und stellte beim 18:18 den Ausgleich her
In einer spannenden Endphase behielt Obergünzburg die Kontrolle und entschied den Satz knapp mit 25:23 für sich
Der zweite Durchgang war dann eine deutliche Angelegenheit
Niederviehbach fand überhaupt nicht ins Spiel
was auch an den enorm druckvollen Aufschlägen und dem variablen Angriffsspiel des TSV lag
Zudem stand die Annahme und Abwehr nun stabil
sodass Obergünzburg den Gegner nahezu überrollte (25:11)
Auch im dritten Satz knüpfte das Team nahtlos an die starke Leistung an
Mit einem konzentrierten Start setzte sich Obergünzburg früh ab
doch Niederviehbach kämpfte und verkürzte auf 8:9
baute den Vorsprung wieder aus und ließ nichts mehr anbrennen (25:15)
Mit diesem Sieg verschafft sich der TSV Obergünzburg eine bessere Ausgangsposition im Abstiegskampf
Doch die vielleicht wichtigste Partie der Rückrunde steht noch bevor: Am kommenden Sonntag
empfängt der TSV Obergünzburg um 13.30 Uhr den punktgleichen FTM Schwabing zum direkten Duell
um sich weiter Luft im Tabellenkeller zu verschaffen
„Die Mannschaft wird hochmotiviert in die Trainingswoche gehen und das gewonnene Selbstbewusstsein mit ins Heimspiel nehmen“
Von: Felix Gattinger
BMW-Fahrer (33) kommt von Landstraße ab und kracht frontal gegen Baum – vordere Hälfte von BMW wird total zerfetzt
Motorblock reißt vollständig raus – Fahrer wird schwer eingeklemmt und muss von der Feuerwehr befreit werden
Unfallhergang noch unklar – Rettungskräfte im Großeinsatz – Trümmerfeld auf der Landstraße
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Von: Felix Gattinger
Der Grund: ein Unfall mit einem betrunkenen Autofahrer.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-betrunkener-fasching-besucher-faehrt-gegen-baum-sperrung-auto-unfall-polizei-feier-93576651.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Gestern Abend war die Straße zwischen Obergünzburg und Ronsberg über mehrere Stunden gesperrt
Obergünzburg – Ein 32-jähriger Besucher einer Faschingsfeier hatte den Entschluss gefasst
sich in seinem alkoholisierten Zustand ans Steuer zu setzen
Kurz vor Obergünzburg kam er laut Polizeibericht gegen 20.25 Uhr auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum
Andere Verkehrsteilnehmer sahen den Unfall
eilten herbei und verständigten die Rettungskräfte
Die Feuerwehr musste den den Verletzten mit mehreren Brüchen aus dem Wrack befreien
anschließend brachte ihn der Rettungsdienst uns Krankenhaus
Die Staatsstraße musste für mehrere Stunden vollständig gesperrt werden
Den Betrunkenen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs
Vor eigenem Publikum gewann der TSV 3:0.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/volleyball-tsv-oberguenzburg-gewinnt-bayernliga-kellerduell-93524456.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Im Duell Vorletzter gegen Vorvorletzter hat sich der TSV Obergünzburg einen ganz wichtigen Sieg gesichert: Am gestrigen Sonntag empfing der TSV den SC Freising zum Kellerduell in der Volleyball-Bayernliga
Vor heimischem Publikum zeigten die Gastgeberinnen eine starke Leistung und gewannen mit 3:0 (29:27
Obergünzburg – Der erste Satz begann für den TSV Obergünzburg nervös – offenbar waren sich alle Spielerinnen der großen Bedeutung der Partie bewusst
Früh gerieten die Ostallgäuerinnen in Rückstand
doch angetrieben von den lautstarken Fans kämpften sie sich Punkt für Punkt heran
Mitte des Satzes gelang der Ausgleich und das Zusammenspiel funktionierte zunehmend besser
Sowohl im Angriff als auch beim Aufschlag setzten die Obergünzburgerinnen entscheidende Akzente und entschieden den hart umkämpften Satz schließlich mit 29:27 für sich
startete der TSV mit großem Selbstvertrauen in den zweiten Durchgang
Die Spielerinnen agierten nun deutlich souveräner und ließen dem SC Freising kaum Raum
Mit präzisen Aufschlägen und variablen Angriffen dominierten die Gastgeberinnen das Geschehen und sicherten sich den Satz klar mit 25:13
Im dritten Satz zeigte sich ein ähnliches Bild wie im ersten: Obergünzburg geriet erneut in Rückstand und sah sich beim Stand von 21:24 sogar drei Satzbällen gegenüber
Doch die Mannschaft bewies einmal mehr Nervenstärke und Kampfgeist
wehrte sämtliche Satzbälle ab und glich zum 24:24 aus
In der spannenden Schlussphase schlichen sich zwar einige Aufschlagfehler ein
doch letztlich behielt der TSV die Oberhand und entschied den Satz mit 30:28 für sich
Dieser wichtige Sieg verschafft dem TSV Obergünzburg wertvolle Punkte im Abstiegskampf
nun liegt die Mannschaft von Walter Borst punktgleich mit dem Relegationsplatz
„Die Mannschaft hat eindrucksvoll bewiesen
dass sie in entscheidenden Momenten zusammenstehen und ihr Potenzial abrufen kann“
wird die Aufgabe um 16 Uhr ungleich schwerer: Zu Hause empfängt der TSV den FC DJK Tiefenbach
der aktuell den zweiten Tabellenplatz belegt
Trotz der starken Gegnerinnen blickt der TSV Obergünzburg optimistisch auf die Partie und möchte an die gezeigte Leistung anknüpfen
um weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln
die Partner des Netzwerks Pflege Ostallgäu ist
wurde mit dem Bayerischen Demenzpreis ausgezeichnet.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/demenzhilfe-oberguenzburg-erhaelt-bayerischen-demenzpreis-93435920.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
ältere Menschen mit und ohne Demenz zusammenzubringen und das soziale Miteinander zu fördern
ist mit dem Bayerischen Demenzpreis ausgezeichnet worden
Ostallgäu – Beim Projekt der Demenzhilfe Obergünzburg treffen sich Menschen mit Demenz und Senioren einmal im Monat zum gemeinsamen Kochen und Essen
soziale Verbindungen zu stärken und eine aktive Teilnahme von Menschen mit und ohne Demenz am gemeinschaftlichen Leben zu fördern
Im Netzwerk Pflege Ostallgäu ist die Demenzhilfe Obergünzburg Partner der ersten Stunde
Mit ihrem Projekt zur Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe zeigt sie sich erneut als Vorreiter in der Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Demenz
setzt auf ein starkes Miteinander und unterstützt regionale Initiativen
Zudem ist die Demenzhilfe Obergünzburg seit 2015 eine Kontaktstelle Demenz und Pflege
Neben den Angeboten zur Unterstützung im Alltag erfüllt diese eine wichtige Funktion als Zugang zu Angeboten der Demenz- und Pflegeberatung
Weitere Kontaktstellen Demenz und Pflege im Landkreis Ostallgäu sind in Buchloe
Zur Einweihung kamen zahlreiche Ehrengäste.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/oberguenzburg-feiert-einen-der-schoensten-marktplaetze-in-schwaben-93247731.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
In Obergünzburg wurde am gestrigen Freitag die Neugestaltung des Marktplatzes gefeiert
Zur Einweihung kamen zahlreiche Ehrengäste
Obergünzburg - Gezählt hat sie bis jetzt noch niemand
Herausgekommen ist eine Zahl größer als 400.000 Kilogramm
Diese ungeheure Masse an Pflastersteinen war nötig
um die Neugestaltung des 2.250 Quadratmeter großen Marktplatzes in Obergünzburg ins Bild zu setzen
Und jeder Stein wurde in mühsamer Handarbeit in den Boden geklopft
Am Freitag wurde die frisch herausgeputzte gute Stube der Marktgemeinde eingeweiht - mit vielen fröhlichen Gästen und großer Freude
„Wir haben jetzt einen der schönsten zentralen Marktplätze in Schwaben“
Landrätin Maria Rita Zinnecker steuerte den Begriff „Prachtstück“ bei
Und alle Beteiligten waren sich bei strahlendem Kaiserwetter zusammen mit den vielen Besuchern in der Einschätzung einig
als die Einweihung zusammen mit dem traditionellen Wochenmarkt zu feiern
Der war nämlich nach der gut fünfmonatigen Bauzeit erstmals wieder in die gute Stube der Marktgemeinde zurückgekehrt
Grund zur Freude brachte natürlich auch die Nachricht
dass das auf rund eine Million Euro veranschlagte Projekt deutlich günstiger abgerechnet wird als gedacht: Rund 250.000 Euro an gespartem Geld stehen in den Büchern
was die Landrätin zu der Bemerkung brachte: „Der neue Obergünzburger Marktplatz ist ein Highlight
Damit werten den nunmehr barrierefrei ausgebauten Haupteingangsbereich zwei ungarische Eichen nebst Sitzgelegenheit anstatt der seitherigen Spalierbäume optisch auf
in der Fläche sorgen Mehlbeer- und Feldahornbäume für Akzente
Zuvor hatten dort wenig ansprechende Kugelakazien das Bild geprägt
Überhaupt war der Mittelpunkt der Marktgemeinde kein Vorzeigeobjekt gewesen: Der gesamte Platz asphaltiert
außerdem in die Jahre gekommen und an etlichen Stellen rissig
Der Begriff Kreisverkehr habe in den zurückliegenden gut 20 Jahren eine völlig neue Bedeutung bekommen
so lange sei man nämlich im Marktgemeinderat um das Thema Marktplatz-Oberflächengestaltung gekreist
Ende 2022 sei dann schließlich der Baubeschluss gefallen
Rückenwind hatte das Projekt natürlich durch die Zusage des Freistaats Bayern bekommen
gut 60 Prozent der Baukosten zu übernehmen
Ein „ganz herzlicher Dank“ des Bürgermeisters ging denn auch Richtung München
Der wiederum dankte allen beteiligten Firmen („die Zusammenarbeit hat wunderbar funktioniert
unsere Region kann stolz auf ihre Firmen sein“) und nicht zuletzt seinem eigenen Team mit Meister Christoph Bäumer an der Spitze
Ein besonderes Dankeschön sandte Schmid in den Bayerischen Wald: Bei der dortigen Firma Thiele ist ein Pflasterer mit Spitznamen „Onu“ beheimatet
der zusammen mit Kollegen im Zeitraum von etwa acht Wochen besagte 400.000 Kilogramm Steine verlegt hat
Zwar kennt kurioserweise niemand den vollen Namen des Mannes
doch hat in den zurückliegenden Monaten fast jeder in der Günztalgemeinde „den rhythmischen Klang seines Hammers“ (Roland Schmid) gehört
Dass das Bauprojekt „wirklich super gelaufen ist“ und sich in das Ensemble vom Oberen Markt bis zur Kirche „harmonisch einfügt“
bescheinigte auch der Planer Hubert Jellen vom „Schwäbischen Ingenieurbüro Jellen“ aus Kempten
und Michael Dreiling als Vorsitzender des Wochenmarktvereins freute sich ebenfalls riesig: „Der Marktplatz ist wunderschön gestaltet worden.“
Bei der Planung des Platzes hatte freilich einiges berücksichtigt werden müssen
So musste mit Blick auf den Klimawandel ein Belag gefunden werden
wo Regenwasser versickern und gespeichert werden kann
Ebenso sollte der Eingang zum Rathaus barrierefrei werden
Die Stromversorgung auf dem Platz sollte verbessert werden
um Veranstaltungen aller Art möglich zu machen
Der Autoverkehr durfte mit Rücksicht auf die Anwohner und Ladenbetreiber nicht ausgesperrt werden
wohl aber sollten die Belange von Radfahrern und Fußgängern stärker berücksichtigt werden
Deshalb ist der Marktplatz jetzt als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen
in dem nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist und alle Nutzer gleichberechtigt sind
Neu auf dem Marktplatz ist auch ein Unterstand für etwa 20 Fahrräder nebst Ladepunkten für E-Bikes
Einfach sei der Weg zur Umsetzung all dieser Ziele nicht gewesen
Für die musikalische Umrahmung der Einweihung sorgten die „Pfutzger“
eine 14-köpfige Bläsergruppe mit Best Agern aus Obergünzburg und Umgebung
der generell befand: „Die Pfutzger sind eine der coolsten Bands im ganzen Allgäu.“
Nach starkem Beginn verlor der TSV das Derby gegen TSV Burgberg 1:3.","url":"https://www.kreisbote.de/sport/lokalsport/kaufbeuren/oberguenzburger-volleyballerinnen-sammeln-kraefte-fuer-den-neustart-93368674.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Mit lautstarken Fans im Rücken sollte es am vergangenen Sonntagnachmittag endlich mit dem ersten Sieg in der neuen Bayernligasaison klappen
Doch nach einem starken Beginn verlor der TSV Obergünzburg seinen Heimauftakt gegen den TSV Burgberg mit 1:3
Obergünzburg – Bereits im ersten Satz setzte die Mannschaft von Trainerduo Walter Borst und Toni Födisch Burgberg gehörig unter Druck – die Trainer sahen starke Aufschläge und platzierte Angriffe
So zog Obergünzburg Punkt um Punkt davon und erspielte sich eine komfortable 23:16-Führung
Doch plötzlich schlichen sich Nachlässigkeiten ein und Burgberg war beim 23:20 wieder im Spiel
machte den Sack schließlich zu und feierte mit 25:20 den ersten Satzgewinn der neuen Saison – ein Auftakt nach Maß
Danach stellte Burgberg taktisch um und zeigte sich nun deutlich variabler
Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit spektakulären Ballwechseln und ständig wechselnden Führungen
Ein Knackpunkt im Spiel dann: Beim Stand von 20:21 verletzte sich Obergünzburgs Mittelblockerin Alissa Birk unglücklich
Das brachte die Gastgeberinnen sichtlich aus dem Tritt und so entschied Burgberg den Satz mit 25:23 für sich
Mit gemischten Gefühlen startete Obergünzburg in den dritten Satz
„Die Unruhe war auf dem Spielfeld spürbar“
Obergünzburg lief immer wieder einem Rückstand hinterher und musste sich jeden Punkt hart erkämpfen
Vor allem in der Annahme zeigten sich Unsicherheiten
sodass dieser Satz letztlich mit 20:25 an die Gäste ging
begann für die Gastgeberinnen denkbar schlecht
Bis auf drei Punkte kämpfte sich Obergünzburg noch einmal heran
doch die Nervosität sorgte nun vermehrt für eigene Fehler
Abgebrühte Burgbergerinnen nutzten das konsequent aus und entschieden den Satz mit 25:15 klar für sich
Am kommenden Wochenende hat der TSV Obergünzburg spielfrei
Nach dem missglückten Saisonstart will die Mannschaft die Zeit nutzen
um sich neu zu sammeln und an Schwächen zu arbeiten
vor heimischem Publikum mit dem Neustart und dem ersten Sieg klappen
Gegner ist ab 15 Uhr der TSV Niederviehbach
auch Neuwahlen standen auf der Tagesordnung
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Im Gasthaus Hirsch in Günzach fand kürzlich die Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Obergünzburg statt
auch Neuwahlen des Vorstands standen auf der Tagesordnung
Obergünzburg – Vorsitzender Antonio Multari blickte zunächst auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück
Zu den zahlreichen Aktivitäten gehörten unter anderem die Teilnahme am Vereineschießen der Guntia sowie die Mitorganisation und Teilnahme am Stadtradeln 2024
Lars Leveringhaus und Multari selbst engagierten
Angepackt wurde außerdem bei der Plakatierung für die Europawahl und die vorgezogene Bundestagswahl
Weiteres wichtiges Thema der Versammlung war die frühzeitige Planung für die Kommunalwahl 2026
Die CSU-Fraktion hat bereits damit begonnen
geeignete Kandidaten für die kommenden Wahlen zu suchen
Was schon feststeht: Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus habe seine Kandidatur für eine erneute Amtszeit bereits angekündigt und wolle wieder als Bürgermeister kandidieren
Bei den Neuwahlen wurde Multari als Ortsvorsitzender bestätigt
Seine Stellvertreter sind nun die beiden Bürgermeister Lars Leveringhaus (Obergünzburg) und Alfred Wölfle (Untrasried)
Auch in den weiteren Vorstandsposten gab es kaum Veränderungen: Stefan Hörmann wurde erneut als Kassierer gewählt
Simon Walser wurde wieder zum Digitalbeauftragten ernannt und Franz-Klaus Denlöffel und Harald Drutzel bleiben Kassenprüfer
Neu in den Vorstand gewählt wurden die Beisitzer Timo Schlaak
Von: Corinna Irl
Dezember kam es im Landkreis Ostallgäu bei Obergünzburg zu einem schweren Unfall
Zwei Personen mussten jeweils mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden
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ereignete sich dieser im Landkreis Ostallgäu kurz vor dem Ortseingang
Demnach verlor die Fahrerin (51) eines Hyundais
in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle über ihr Auto
Anschließend kollidierte die 51-Jährige samt ihrem Fahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden Audi A4
Dieser wurde von einem 52-Jährigen gelenkt
Die Fahrerin des Hyundais wurde schwer verletzt und war laut Polizeiangaben zunächst auch nicht ansprechbar
Durch die alarmierte Feuerwehr musste die Frau aus ihrem Fahrzeug geholt werden
Der Audi-Fahrer wurde ebenfalls schwer verletzt
Laut der Pressemeldung der Polizei war er zwar ansprechbar
musste aber auch aus seinem Wagen befreit werden
Beide verletzten Fahrer kamen mit je einem Rettungshubschrauber in nahegelegene Krankenhäuser
Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter zur Unfallstelle hinzugezogen
Bei dem Unfall entstand den Angaben der Polizei zufolge ein Sachschaden in Höhe von rund 80.000 Euro
sowie der Rettungsdienst und die Polizeiinspektionen Kempten und Kaufbeuren waren mit insgesamt etwa 45 Kräften im Einsatz
Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden von der Polizei Kaufbeuren aufgenommen
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Auf ein „Hammerjahr“ 2024 blickte Kommandant Stefan Rauscher auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Obergünzburg zurück
288 Einsätze hatten die Floriansjünger zu bewältigen
Obergünzburg – Unter den 288 Einsätzen seien einige gewesen
die selbst der erfahrene Kommandant Rauscher in seiner gesamten Dienstzeit noch nicht erlebt hatte: Gefordert war die Wehr in allen Bereichen der Hilfs- und Rettungsmöglichkeiten
Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen oder Wohnungsöffnungen
Die meiste Zeit aber beanspruchte der Kampf gegen das Hochwasser: 103-mal rückten die Floriansjünger zwischen Mai und Juli aus
um die Schäden möglichst in Grenzen zu halten
„dass sich die Schutzmaßnahmen der Gemeinde in den letzten Jahren bewährt haben
wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“ so Rauschers Fazit
Ärgerlich seien dagegen 30 Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen gewesen
bei denen es sich nur einmal um einen tatsächlichen Brand handelte
Staubwolken bei Bau- oder Reinigungsarbeiten oder schlichtweg Störungen der Geräte vor Ort verursacht
Dennoch appellierte Rauscher an seine Mannschaft: „Nehmt Auslösungen von Brandmeldeanlagen ernst
dass sich echte Einsätze dahinter verbergen.“
waren auch vergangenes Jahr wieder Fort- und Weiterbildungen
Workshops sowie unzählige Übungen notwendig
Für letztere investierten die Feuerwehrfrauen und -männer 2.200 Stunden ihrer Freizeit
Mit dabei waren auch spezielle Einsatzarten wie Forstrettungsübungen
Bauunfälle oder Vegetationsbrandbekämpfungen
Vorstand Sebastian Heckelsmüller freute sich
dass trotz der hohen Einsatz- und Übungsbelastung auch noch Zeit für Spaß und ein aktives Vereinsleben bleibe
2024 standen einige Ausflüge und Veranstaltungen auf dem Programm
Faschingsball zusammen mit dem TSV und der Wasserwacht sowie das beliebte Schlachtfest im November
Heckelsmüller dankte auch den Partnerinnen und Partnern der Einsatzkräfte
dass die Feuerwehr über 10.000 Stunden für die Sicherheit der Obergünzburger Bürger aufbringen – zu 100 Prozent ehrenamtlich und an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr
Die Abteilung Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Tobias Odermann konnte 2024 ihr zehnjähriges Jubiläum feiern
Sprecherin Juliana Schreyögg berichtete über die Aktivitäten der 22 aktiven Jungen und Mädchen
die sich in 20 Übungen und sieben Lehrgängen auf den anspruchsvollen Feuerwehralltag vorbereiteten
bei der der spielerische Charakter im Vordergrund steht
boomt in Obergünzburg: Ende 2024 waren 63 Kinder Mitglied
Lob gab es für die Obergünzburger Wehr von Kreisbrandinspektor Andreas Wirtz („macht Spaß
mit euch zusammenzuarbeiten“) und Bürgermeister Lars Leveringhaus: „Das
was wir heute alles gehört haben – Vereinsarbeit
Jugend- und Kinderausbildung und der aktive Dienst – das sind hervorragende Leistungen
Die Herausforderungen nehmen ständig zu und wir sind verpflichtet
erfolgreich zu sein.“ Im Rückblick auf das Hochwasser sei er froh
dass der Schaden in Grenzen gehalten werden konnte
Zum Schluss überreichte Leveringhaus im Namen von Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Hermann an 20 Feuerwehrmänner und -frauen eine Dankesurkunde und die „Fluthelfer-Nadel 2024“ für „den unermüdlichen Einsatz für die Rettung von Menschen und die Beseitigung der Schäden“
Anlässlich der Marktplatzeröffnung in Obergünzburg im August hat der Frauentreff Obergünzburg durch einen Kaffee- und Kuchenverkauf sowie eine Spendenbox den beachtlichen Betrag von 1350 Euro gesammelt
Diese Summe wurde nun an die Harl.e.kin-Nachsorge Kaufbeuren gespendet
um so Familien mit früh- und risikogeborenen Kindern zu unterstützen
Die Harl.e.kin-Nachsorge ist ein gemeinsames Angebot der Frühförderstelle Kaufbeuren und der Kinderklinik Kaufbeuren und begleitet seit 2007 Familien in herausfordernden Situationen
Dabei steht den Familien ein Team aus Kinderkrankenschwestern und Fachkräften zur Seite
um den Übergang nach der Klinik zu erleichtern und die Eltern bei Ängsten und Herausforderungen zu unterstützen
Neben der Geldspende überreichte der Frauentreff auch eine Kiste mit liebevoll handgefertigter Kleidung und Babydecken für Frühgeborene
die direkt an die Neonatologie des Klinikums Kaufbeuren weitergegeben wurden
Die Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren dankt dem Frauentreff Obergünzburg und allen Spender*innen herzlich für die großartige Unterstützung
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Škoda Karoq Selection 1.5 TSI 110kW (150 PS)
Zustand: NeuwagenKarosserieform: SUV / GeländewagenGetriebe: 6-Gang-SchaltgetriebeLeistung: 110 kWLackierung: Energy-Blau
Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH
Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 6,1 l/100km; Stromverbrauch WLTP: kWh/100km; Elektrische Reichweite: km; CO2-Emission nach WLTP kombiniert: 139 g/km;
Kraftstoffverbrauch (WLTP)* kombiniert: 6,1 l/100kmCO₂-Emission (WLTP): 139 g/km
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch
die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden
der an allen Verkaufsstellen und bei Deutsche Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist
Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt
Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet
Bei diesem Fahrzeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben
andere als die hier angegebenen Werte gelten
Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge
die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können
die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte
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Von: Michael Dürr
Am letzten Donnerstag wurde der Obergünzburger Archäologe Peter Pfister für sein Wirken mit der Rainer-Christlein-Medaille ausgezeichnet
die einem zu ehrenden Menschen und dessen Leistungen entgegengebracht wird
in welchem Rahmen und mit welchen Gästen die Zeremonie stattfindet
Die Wertschätzung gegenüber dem Obergünzburger Peter Pfister ist demnach eine sehr große
der Ostallgäuer Kreisheimatpfleger Jörg Müller verriet
habe man bei den Planungen für die Örtlichkeit einfach mal „ganz oben“ angefangen: „Um dann zu sehen
wo wir am Schluss landen.“ Ganz oben war für Müller das ehemalige Pflegerschloss
in dem bekanntlich das Rathaus untergebracht ist
Bürgermeister Lars Leveringhaus sei indes sofort bereit gewesen
den Sitzungssaal des Marktgemeinderats nebst Getränken und seiner selbst zur Verfügung zu stellen
aber feinen Rahmen“ für die Ehrung gerne bereitgestellt zu haben
handle es sich bei Peter Pfister doch „seit Jahrzehnten um ein Schwergewicht in lokalgeschichtlichen Angelegenheiten“
Nicht zuletzt mit seinen historischen Schriften habe Pfister „Maßstäbe gesetzt“
Wer aber ist eigentlich dieser Peter Pfister
der 1949 in Marktoberdorf geborene Bub absolvierte nach der Volksschule zunächst eine Kfz-Mechanikerlehre und ging dann für 15 Jahre zur Bundeswehr
Dort erwarb er die Mittlere Reife und machte ab 1985 sein großes Hobby zum Beruf: Er ließ sich zum archäologischen Grabungstechniker bei der Stadtarchäologie Kempten umschulen
Von 1988 bis 2009 leitete er dann als Grabungstechniker die Ausgrabungen in der Römerstadt Cambodunum sowie weitere Mittelaltergrabungen im Kemptener Stadtgebiet und in seiner Wahlheimat Obergünzburg
Ab 2009 arbeitete Peter Pfister zusammen mit seiner Ehefrau Monika zunächst ehrenamtlich für das neu eingerichtete Obergünzburger Gemeindearchiv
Im Jahr 2015 wurde Pfister dann amtlicher Archivleiter
Vier Jahre später musste Monika Pfister krankheitsbedingt ausscheiden
ihr folgte Mareike Steck als Mitarbeiterin nach
nachdem Peter Pfister mit seinen 75 Jahren in den Ruhestand gegangen ist
hat sie die Leitung des Gemeindearchivs übernommen
Geehrt und ausgezeichnet wurde der 75-Jährige am letzten Donnerstagnachmittag nach einer kurzen Einführung ins Thema von Dr
Ralf Obst vom Landesamt für Denkmalpflege für seine Verdienste um die Bayerische Landesarchäologie
der am Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrt und außerdem Vorsitzender der Gesellschaft für Archäologie in Bayern ist
die an den im Jahr 1983 im Alter von nur 43 Jahren verstorbenen Gründer der Gesellschaft für Archäologie in Bayern und Leiter der Abteilung Bodendenkmalpflege im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege erinnert
Vergeben worden war die Medaille als höchste Auszeichnung der Gesellschaft für Archäologie seit 2012 bis jetzt nur zwölf Mal
„Mit großer Freude“ verleihe er die Medaille an Peter Pfister
habe der sich doch hohe Verdienste um die Archäologie und die lokale Geschichte erworben
Pfister verfüge über „facettenreiche Kenntnisse historischer Zusammenhänge“ und sei „vom Grabungstechniker zum Hüter der Obergünzburger Geschichte“ geworden
dem so viel öffentliche Aufmerksamkeit sichtlich ein klein wenig unangenehm war
bedankte sich für die Auszeichnung und würzte seine kurzen Ausführungen mit diversen Anekdoten aus seinem Berufsleben
Kommentierte anschließend Heimatpfleger Müller augenzwinkernd: „Jetzt bist du glücklich
dass du deine Rede so gut über die Bühne gebracht hast
und am heutigen Weltglückstag bist du glücklich wegen deiner hohen Auszeichnung!“
Von: Marco Tobisch
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Bereits seit Anfang Juli schwitzen die Volleyballerinnen des TSV Obergünzburg im Sommertraining
ab kommendem Sonntag geht es nun endlich wieder um Zählbares: Zum Auftakt in ihre zweite Saison in der Bayernliga Süd treffen die Ostallgäuerinnen am 6
Oktober auswärts auf den ambitionierten Aufsteiger SC Freising
Einen Abschied musste der TSV jedoch verkraften: „Urgestein“ Jennifer Gromer
die seit frühester Jugend für die Günztalerinnen aufschlug
Um Gromers Abgang zu kompensieren und die Mannschaft noch breiter aufzustellen
veranstalteten die Ostallgäuerinnen im Sommer zwei Probetrainings
Vor Saisonbeginn vermeldet der Verein nun drei Neuzugänge: Diagonalangreiferin Alissa Birk kommt vom SV Mauerstetten und übernimmt die Position des Mittelblocks
Ebenfalls neu dabei und nach vierjähriger Pause zurück ist Isabel Freudling
die nach dem Wechsel vom SC Ronsberg früher bereits für den TSV in der Landesliga aktiv war
Mit Mariana Viegener stieß zudem eine junge
Trainer und Spielerinnen im Sommer nach einem neuen Co-Trainer um
Mit Toni Födisch konnte in den Probetrainings ein junger
der zuletzt als Scout beim Drittligisten DJK Augsburg-Hochzoll arbeitete
Er unterstützt nun den langjährigen Coach Walter Borst
Die heiße Phase der Saisonvorbereitung startete der Bayernligist mit einem Trainingsspiel gegen den Bezirksligisten FC Ebenhofen
Beim knappen 3:1-Sieg machte Chefcoach Borst noch „erhebliche Abstimmungsschwierigkeiten“ im Team aus
Es folgten ein Trainingslager sowie ein Testspiel gegen Drittligist AllgäustromVolleys Sonthofen
Hier bewiesen die Günztalerinnen ihr Leistungspotenzial
indem sie den zwei Ligen höher spielenden Oberallgäuerrinnen in vier Sätzen erhebliche Gegenwehr boten
So zeigten sich Spielerinnen und Trainer zum Abschluss der Vorbereitung „äußerst zufrieden mit der steil ansteigenden Formkurve“
Denn auch beim Vorbereitungsturnier in Mauerstetten belegten die Obergünzburgerinnen den 1
Platz – und hielten sich unter anderem gegen die künftigen Liga-Konkurrenten Freising und Burgberg schadlos
Der Saisonstart kann also kommen: Am nächsten Sonntag
will der TSV in Freising gegen den Aufsteiger aus der Landesliga Süd-Ost die jüngsten Eindrücke bestätigen und die ersten Saisonpunkte holen
Spannender könnte das Finale kaum sein: Nach dem wichtigen Sieg in Burgberg hat der TSV Obergünzburg die Chancen auf den Bayernliga-Klassenerhalt weiter gewahrt
Nächstes Wochenende könnte die Entscheidung fallen
Obergünzburg – Mit großem Druck reiste der TSV Obergünzburg zum Auswärtsspiel nach Burgberg
für die weitere Chance auf den direkten Klassenerhalt musste zwingend ein Sieg her
Dabei erwischte Obergünzburg zunächst keinen idealen Start und geriet früh in Rückstand
Eine starke Aufschlagserie brachte das Team jedoch zurück ins Spiel
Mit druckvollen Angriffen übernahm Obergünzburg die Kontrolle und entschied den ersten Satz mit 25:17 für sich
Im zweiten Satz schlichen sich Mitte des Durchgangs Fehler in der Annahme ein
was Burgberg eine 17:12-Führung einbrachte
Doch erneut zeigte Obergünzburg Comeback-Qualitäten und kämpfte sich durch eine weitere Aufschlagserie zurück
In der entscheidenden Phase behielt das Team die Nerven und gewann den Satz knapp mit 27:25
Der dritte Satz begann mit einer deutlichen 7:0-Führung für Burgberg
Während die Annahme der Gäste stabil blieb
fehlte es zunächst an Durchschlagskraft im Angriff
Doch dann gelang Obergünzburg eine beeindruckende Aufholjagd: Beim Stand von 9:9 war der Ausgleich geschafft
und mit einer starken Serie setzte sich das Team weiter ab
Den dritten Matchball verwandelte Obergünzburg schließlich zum 25:19 und rückte damit erstmals in dieser Saison über den Relegations-Strich in der Tabelle
Auch im Heimspiel gegen Top-Team ASV Dachau am gestrigen Sonntag bestätigten die Ostallgäuerinnen ihre starke Leistung
wurden allerdings nicht mit Punkten belohnt
Den ersten Satz entschied Obergünzburg für sich
doch danach nutzten die Dachauerinnen ihre physische Überlegenheit und setzten die Heimmannschaft unter Druck
Obergünzburg fand kaum Lösungen im Angriff
wodurch der Satz deutlich mit 15:25 an Dachau ging
Besonders spannend war dann der dritte Satz mit vielen hart umkämpften
Der TSV zeigte hier Geduld und entschied viele dieser Rallyes für sich
Doch in der Schlussphase bewies Dachau den längeren Atem (29:27)
in dem beide Teams ebenfalls lange auf Augenhöhe agierten
Trotz großem Einsatz fehlten Obergünzburg am Ende die Kräfte
sodass Dachau diesen mit 25:22 für sich entschied
Damit wäre Obergünzburg Stand jetzt (auf Tabellenplatz 7) weiterhin Bayernligist
März dürfte sich in der Liga noch einiges tun
um 17.30 Uhr gegen den FSV Marktoffingen bestreitet
um aus eigener Kraft den direkten Klassenerhalt zu schaffen
Bei einer Niederlage würde Burgberg (aktuell Relegationsplatz) mit der besseren Punktequote überholen
und auch Verfolger Schwabing (Abstiegsplatz) dürfte gegen den Vorletzten Freising noch punkten und wäre dann an Obergünzburg vorbei
Dann haben wir es aus eigener Hand geschafft und sind auf niemanden angewiesen.“ Dabei ist die Angreiferin überzeugt
dass ihre Mannschaft dem Druck erneut standhalten kann: „Wir sind guter Dinge
gerade nach dem vergangenen Wochenende und dem gestrigen Spiel
Mit den Fans im Rücken hofft der TSV nun auf ein Herzschlagfinale mit Happy End
Einen Auswärtssieg erreichte der FC Füssen am Samstag in Obergünzburg
Es sollte ein Spiel mit einigen undurchsichtigen Situationen für das Schiedsrichtergespann werden
Füssen – Nach einem langen Ball über die Füssener Abwehr prallte ein Obergünzburger Stürmer mit FCF-Keeper Patrick Rösch zusammen
Aufgrund dessen entschied der Schiedsrichter
Doch nur wenige Minuten später ertönte erneut der Elfmeterpfiff
Nach einem Pass von Fabrizian Wiedemann konnte Erik Hoffmann in den 16er eindringen und wurde gefoult
Philipp Meisinger ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte sicher zum Ausgleich
Danach hatte der FC Füssen das Spielgeschehen im Griff und konnte Obergünzburg immer wieder mit Oliver Schmidt und Julius Küpker in der eigenen Hälfte einschnüren
„Erneut erlief Erik Hoffmann einen Ball in die Tiefe und wurde im Strafraum von einem Gegenspieler gefoult
doch diesmal entschied das Schiedsrichtergespann auf Abseits
Füssen spielte weiter dominant über außen nach vorne und kam durch Steiner und Hoffmann zu weiteren Torchancen
Als auch der Torschuss von Meisinger pariert wurde
ging es mit einem Unentschieden in die Halbzeitpause
Nach einem Freistoß von Oliver Schmidt parierte der Obergünzburger Torwart den Schuss von Luis Kolb mit einer Glanzparade
doch gegen den Nachschuss von Hoffmann war er machtlos
Fabrizian Wiedemann und Basti Streit stand sehr sicher und konnte wichtige Zweikampfsituationen für sich entscheiden
Für die frühe Entscheidung hätte Kolb sorgen können
Sein Schuss ging aber am langen Eck vorbei
Minute das 3:1 schoss und somit das Spiel für den FCF entschied
„Die Möglichkeiten zu einem höheren Sieg waren da
14.45 Uhr tritt der FCF mit breiter Brust als Gast beim Team TSV 1874 Kottern U 23 an
schildert im Kreisboten-Interview den Reiz dieser Partie
Wie ist dieser allseits bekannte Gegner aktuell einzuschätzen
Mayr: „Kottern ist ein sehr spielstarker Gegner
das waren immer sehr enge und intensive Spiele
Ein letztes Spiel im Jahr ist immer besonders
ein Sieg zum Abschluss – da startet man ganz anders in die Winterpause
Kottern gehört sicherlich zu den stärksten Mannschaften in der Liga
Mayr: „Besonders ist natürlich immer die Konstellation mit unserer FC-Legende Manu an der gegnerischen Seitenlinie
Einige von uns haben mit ihm noch aktiv zusammen gespielt beziehungsweise unter ihm als Trainer beim FC gekickt
Und wir werden – wie zuvor bei den zwei Auswärtsspielen – nochmal alles geben.“
Von: Michael Dürr
Freischießen in Obergünzburg war am Donnerstag Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu Gast und kritisierte die Ampel.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/hubert-aiwanger-fw-wettert-in-oberguenzburg-gegen-die-ampel-93272119.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Freischießen in Obergünzburg war am Donnerstagabend Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu Gast
Obergünzburg - Schon nach wenigen Augenblicken im gut gefüllten Obergünzburger Festzelt ist klar: Hubert Aiwanger hat hier ein lockeres Heimspiel
genießt beim Marsch durchs Zelt das Bad in der Menge sichtlich
Dass er sich mit seinen Parteifreunden Susen Knabner (Kreisvorsitzende der Freien Wähler)
MdL Bernhard Pohl und Obergünzburgs Freie-Wähler-Chef und zweiter Bürgermeister Florian Ullinger sowie mit Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus (CSU) bestens versteht
ist schon bei der Begrüßung vor dem Zelt augenscheinlich
Deutschland wieder „vom Kopf auf die Füße stellen“
die er an diesem Abend unters Volk bringen will.
was seiner Meinung nach alles schief läuft in Deutschland (oder „Deutschlond“
wie der Niederbayer auf gut niederbayerisch sagt)
galoppiert er quer durch etliche Politik-Felder und wieder zurück
Bernhard Pohl wird später von einer „fulminanten Rede“ sprechen
Die hätten Erfolg gehabt und unter anderem dazu geführt
dass die ausnahmslose Schleppschlauch-Vorschrift ab 2025 vom Tisch sei und „unsere Bauern auch in Zukunft die Landschaft pflegen und bedarfsgerecht düngen dürfen“.
Es sei ein kapitaler Denkfehler der Berliner Ampel zu glauben
die Leute würden schon von sich aus arbeiten
Wenn es finanziell nämlich keinen Unterschied mehr mache
dass sich arbeiten doch gar nicht mehr lohnt“
Der Freie Wähler-Chef nimmt damit das Bürgergeld ins Visier
auf welchem Politik-Feld er sich gerade abgearbeitet hat
für illegale Asylbewerber werden Millionen ausgegeben“
Es müssten deshalb „rote Linien für die Regierungspolitiker in Berlin eingezogen werden“
„wir brauchen rote Linien gegen diese Ampel-Politik!“
Es sind in den Augen des Wirtschaftsministers drei zentrale Dinge
die falsch justiert sind im Land: Da ist die Steuerlast
„Schon die Pflegedienstleiterin marschiert Richtung Höchst-Steuersatz“
„auch Rentner müssen 2.000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen dürfen
dann wäre das Facharbeiterproblem gelöst!“ Häuser und damit Wohnungen würden außerdem dann gebaut werden
wenn die Erbschaftssteuer wegfalle; es gelte „das Eigentum zu schützen“
Die Unternehmenssteuern müssten auf maximal 25 Prozent gesenkt werden
um die Abwanderungswelle von Betrieben ins Ausland zu stoppen
die „mittlerweile einen Sargnagel für den Mittelstand“ darstelle
„Wir haben aus Brüssel und Berlin erdrückende Regelungen und damit Bürokratie zum Sau füttern“
„wieder Luft ins System zu bringen und diesen Krimskrams abzuwickeln“
Es brauche beispielsweise keinen Leiterbeauftragten im Betrieb
der den ordnungsgemäßen Zustand der Leitern überprüfe
„sondern Leute mit gesundem Menschenverstand“
Der Vize-Ministerpräsident: „Wer keinen Nagel in ein Brett hauen kann
Und ausdrücklich mit Zielrichtung der Grünen-Politiker Annalena Baerbock und Robert Habeck schießt er nach: „Wer keine Schaufel in die Hand nehmen kann
soll auch kein Politiker werden dürfen!“ Der Jubel im Zelt ist bei Thesen wie diesen riesig
wenn er sich die Berliner Ampel - Punkt drei seiner Agenda - generell vorknöpft
Gesundheitsminister Lauterbach etwa kümmere sich lieber um die Cannabis-Legalisierung als um die Krankenhäuser im Land
„Vier von fünf Kliniken schreiben rote Zahlen
weil der Bund seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt,“ poltert Aiwanger
„aber fürs Bürgergeld ist Geld da.“ Es sei eine „Massenschließung von Apotheken“ im Gang
So wie 200.000 gut qualifizierte junge Deutsche
die Jahr für Jahr ihrem Land den Rücken kehrten
diese Lücke mit Menschen schließen zu können
„Wir sind wirtschaftlich inzwischen die Bremsklötze Europas“
„selbst Italien und Spanien als die früheren kranken Länder überholen uns derzeit und haben mittlerweile einen höheren Lebensstandard.“
Schuld an der von ihm an die Wand gemalten Misere hat in den Augen Aiwangers allein die Berliner Ampel - und da vor allem die Grünen
Schon die Kinder würden von dieser Sorte Politiker „verdeppert“: Der Fuchs sei jetzt ein Veganer
der Möhren frisst und mit dem Hasen am Tisch sitzt
dass der Wolf in Wahrheit gar kein gefährliches Tier sei und nicht bejagt werden dürfe
Deutschland habe „die höchste Wolfsdichte weltweit
muss es krachen!“ Es gelte beispielsweise auch
den Kindern das Handwerk wieder näher zu bringen
welchem Geschlecht sie zugehörig sein wollten
die Aiwanger im Verlauf seiner rund 80-minütigen Rede streift
wo es gelte „die Täter zu benennen und nicht
über zulässige Klingenlängen von Messern zu diskutieren“
Der Vize-Ministerpräsident: „Wer in Deutschland kriminell wird und nicht hier verwurzelt ist
muss ins Flugzeug!“ Man müsse radikale Islamisten stoppen und deren Vereine verbieten
Immerhin sei „der Großteil Syriens kein Kriegsgebiet mehr“
Aiwanger: „Deshalb muss es auch mal gut sein
wir können nicht alle aufnehmen.“ Mit rechts oder Ausländerfeindlichkeit habe diese Haltung „nichts zu tun“
generell entschlossener gegen Kriminalität vorzugehen
Dass nach leichten Messerverletzungen nur die Personalien des Angreifers aufgenommen würden „Täter nach einer Vergewaltigung sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden“ und sich vor allem Frauen in diversen Gegenden nachts nicht mehr auf die Straße trauten
Gegen Ende seiner Rede findet Aiwanger aber doch noch tröstende Worte
In Bayern und speziell auf dem Land sei „die Welt doch noch in Ordnung“
Hubert Aiwanger: „Gott beschütze Obergünzburg!“
Von: Michael Dürr
dann ist Marktfest in Obergünzburg!","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kaufbeuren-kreisbote/fotos-viel-geboten-beim-marktfest-in-oberguenzburg-93302873.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Obergünzburg – Wenn sich Volksfest und Gewerbeschau zusammentun und immer mehr Menschen in den Ort strömen
Mit zahlreichen Attraktionen und Aktionen der örtlichen Vereine und der mehr als 80 teilnehmenden Händler sowie mit kulinarischen Genüssen in trockener und flüssiger Form wurde die Marktgemeinde am Sonntag einmal mehr zum Mekka des oberen Günztals
Von: Felix Gattinger
bestätigte die Polizei.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/schwerer-unfall-zwischen-markt-rettenbach-und-oberguenzburg-frontaler-zusammenstoss-polizei-93572038.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bei einem schweren Unfall zwischen Markt Rettenbach und Obergünzburg sind heute Morgen zwei Menschen verletzt worden
bestätigt die Pressestelle der Polizei Schwaben Süd/West
Markt Rettenbach/Obergünzburg – Kurz nach sieben Uhr war die Unfall-Verursacherin auf der Staatsstraße 2012 in Richtung Markt Rettenbach bei glatter Fahrbahn zu schnell unterwegs
berichtet Polizeipressesprecher Martin Hämmerle
Ihr Fahrzeug geriet ins Schleudern und prallte frontal gegen einen anderen Verkehrsteilnehmer
Dabei erlitt die Frau mittelschwere Verletzungen im Beckenbereich
Der Unfallgegner wurde nach aktuellem Stand leicht verletzt
Beide Fahrer wurden ins Krankenhaus gebracht
von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben