Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Brandon Randolph ist mit 42 Punkten der überragende Spieler der Partie Trotzdem muss er sich mit Rasta Vechta in Oldenburg geschlagen geben Die EWE Baskets hoffen damit weiterhin auf die Play-Ins Spiel Highlights zu EWE Baskets Oldenburg - RASTA Vechta Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Die EWE Baskets Oldenburg haben den 6.200 Fans in der ausverkauften Großen EWE Arena einen begeisternden Derbysieg geschenkt In einer hochintensiven und emotionalen Partie besiegten die Gastgeber RASTA Vechta mit 91:75 Durch den Erfolg darf die Mannschaft von Head Coach Mladen Drijencic auf ein Endspiel am letzten Spieltag am kommenden Sonntag gegen die NINERS Chemnitz hoffen ist jedoch weiterhin abhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz Alle Spiele der easyCredit BBL gibt es live nur bei Dyn Das Knistern war bereits vor der Begegnung spürbar und das Derby hielt was es versprochen hatte Beide Fanlager sorgten für eine großartige Atmosphäre und besonders die EWE Baskets brachten die nötige Intensität ins Spiel Die Oldenburger entschieden das Reboundduell mit 46:32 für sich erlaubten den Gästen nur zehn Assists und hielten Vechta bei nur 39 Prozent Wurfquote konnte das Team von Mladen Drijencic nicht stoppen Auf der Gegenseite erspielten sich die Gastgeber 49 Prozent Wurfquote aus dem Feld und verwandelten auch 40 Prozent der Distanzwürfe Geno Crandall knüpfte an die zuletzt besseren Leistungen an Len Schoormann verbuchte ein herausragendes Double Double (14 Punkte dass zwei Akteure der Begegnung ihren Stempel aufdrücken wollten Für die EWE Baskets kam Geno Crandall immer an seinen gewünschten Spot brachte sein Team ins Spiel und erzielte zehn Punkte im ersten Viertel Auf der Gegenseite jedoch erzielte Brandon Randolph zwölf Zähler und in einer von beiden Seiten mit großem Tempo geführten Partie führten die Gäste mit 20:16 Auch das zweite Viertel bestimmte zunächst Vechta Mit starkem Rebounding und der Energie von Alen Pjanic kamen die Oldenburger zurück Jaworski legte mit einem Dreipunktspiel nach und Konontsuk sorgte für den Ausgleich (32:32) Es folgte eine für den weiteren Verlauf bezeichnende Szene: Len Schoormann ging hart zum Korb und konnte trotz viel Körperkontakts mit Grünloh finishen Die EWE Baskets wollten diesen Sieg und zogen davon Ein Touchdown-Pass von der eigenen Grundlinie führte zum Dunk von Schoormann und auch dank bereits zehn Punkten im Fastbreak führten die Gastgeber (46:38) Aus der Kabine kamen die Oldenburger mit viel Energie Offensiv fanden die Gastgeber immer wieder Lösungen Ein Distanztreffer von Konontsuk sorgte für das 57:42 und es folgte das Highlight des Spiels Agbakoko wurde mit einem Alley oop-Pass bedient dunkte über Grünloh hinweg und die Große EWE Arena stand Kopf Vor allem im Kampf um den Rebound arbeiteten die Gastgeber weiterhin hervorragend kamen immer wieder an die Freiwurflinie und führten nach 30 Minuten mit 73:54 Als Vechta früh im letzten Viertel mit einem 9:0-Lauf verkürzte (75:63) und Agbakoko mit vier Fouls vorerst auf der Bank Platz nehmen musste In diesem Moment traf Jaworski einen ganz wichtigen Dreier (78:63) legte kurze Zeit später den nächsten Dreier nach und Schoormann erhöhte auf 87:69 Bezeichnend für die Energie und den Willen der Gastgeber war dann eine Szene unter dem Oldenburger Korb Grünloh sicherte sich einen Offensivrebound Crandall jedoch riss dem Center den Ball aus den Händen In den letzten Minuten konnte Vechta etwas Ergebniskosmetik betreiben der direkte Vergleich geriet jedoch nicht in Gefahr Mladen Drijencic (Head Coach EWE Baskets Oldenburg): „Meine Assistant Coaches haben einen guten Job gemacht Wir haben Vechta mit unserer Defense einiges an Optionen genommen Einzig Randolph hat eine exzellente Feldwurfquote Allerdings hat er 28 Würfe nehmen müssen was seine Mitspieler dann irgendwie kaltgestellt hat Wir haben sehr viel Energie aus unserer Defensive gewinnen können und in der Offensive haben wir sehr gute Entscheidungen getroffen Einige mussten ihren Wurf zwar erst noch suchen aber so einer wie Justin hat ihn dann in der zweiten Halbzeit gefunden Unsere Big Men haben einen guten Job in der Pick-and-Roll-Defense gemacht Martin Schiller (Head Coach RASTA Vechta): „Einer der westlichen Gründe dafür dass wir gegen die offensiv am besten reboundende Mannschaft der Liga unseren besten Rebounder nicht dabei hatten dass wir in unserer Offense den Ball nicht gut genug bewegt haben Auf dem Reißbrett hatten wir vor dem Spiel klar Aber das ist uns anders als im Hinspiel nicht gut gelungen dass wir das nach dem einen Training  und der einen Video-Analyse seit dem Spiel gegen Heidelberg wieder so gut hinbekommen Der Abendmarkt auf dem Waffenplatz startet Afterwork-Abende von Hotels und Lokalen laufen Neues gibt es von einem der ältesten Lokale der Stadt Was sich sonst noch tut in der Gastro-Szene Die Abendmarktsaison beginnt wieder – immer mittwochs auf dem Waffenplatz bis in den September gibt es Essen Außerdem laufen in der Sommerhälfte donnerstags „Afterwork“-Abende von Schmitz und Hiive – mit DJ Das nächste „Schmitz Afterwork“ findet an diesem Donnerstag das nächste „Hiive Afterwork“ in der „Oh Honey“-Bar des Hiive am 22 Für Juni und Juli sind die „Schmitz Afterwork“ bei gutem Wetter „Open Air“ im Herbartgang geplant Auch am „Muchos Mas“ am Waffenplatz findet neuerdings donnerstags ab 17 Uhr ein Afterwork statt Die Familie Tapu hat den „Drögen Hasen“ gekauft – hier (v.li.) Cahit und Yusuf Tapu mit Gerichten aus der Spargelkarte Der „Drögen Hasen“ – hier die Bar mit Gastraum und Übergang zum kleinen Speisesaal Die Geschichte des „Drögen Hasen“ geht auf den Bauernvogt Gerd Bruns und das Jahr 1848 zurück Als 1867 die Eisenbahnlinie nach Leer eröffnet wurde und Wechloy einen Bahnhof erhielt Bereits 1867 sollen an einem Gartenkonzert mit Vogelschießen mehr als 1000 Gäste teilgenommen haben an Himmelfahrt und Pfingsten viele Tausende die am „Drögen Hasen“ feiern Lange Zeit wurde das traditionsreiche Lokal von der Familie Küpker – zuletzt Helene Küpker – und von 1960 bis 1985 dann von Karl-Heinz und Alwine Twiest geprägt Mustafa Taha (34) ist neuer Inhaber des Caldero Taha war acht Jahre lang Mitarbeiter des Restaurants im Lambertihof Nachdem die frühere Inhaberin Olga Yezyeyeva das Caldero Richtung Landhaus Friedrichsfehn verlassen hatte war Taha vor sechs Monaten in die Geschäftsführung eingetreten jetzt ist er Inhaber des Lokals mit seiner vorwiegend spanischen Küche der Terrasse am Rathaus und dem alten Team Die deutsche Restaurant-Kette mit amerikanisch-mexikanischer Küche hatte – wohl nicht zuletzt wegen eines „veränderten Kundenverhaltens seit der Coronapandemie mit Gästerückgang in der gesamten deutschen Gastronomie bei steigenden Kosten“ – für die Sausalitos Holding die Sausalitos Aachen und fünf weitere Gesellschaften Insolvenzanträge beim Amtsgericht München gestellt Bis Ende Mai sind die Gehälter über das Insolvenzgeld ohnehin gesichert gibt es aber auch danach eine Zukunft für Sausalitos Zwei Jugendliche sind am Wochenende auf dem Oldenburger Schlossplatz von anderen Jugendlichen ausgeraubt worden Laut Polizei waren die beiden 13- und 14-Jährigen am Samstagabend zunächst von einer größeren Gruppe angesprochen worden: Vier männliche Jugendliche forderten die beiden demnach auf Dort drohten sie mit Gewalt und erbeuteten eine Bauchtasche und die EC-Karten ihrer Opfer Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung sei ein mutmaßlicher Täter gefasst worden so die Polizei: Bei dem 15-Jährigen fanden die Beamten Teile des Diebesguts Gegen den Jungen wird nun wegen räuberischer Erpressung ermittelt Die drei übrigen Verdächtigen werden weiter gesucht sich unter der Telefonnummer (0441) 7904 115 zu melden wie schnell für einige nach dem Tod von Lorenz A Der dunkelhäutige 21-Jährige starb durch Kugeln die den Lauf der Dienstwaffe eines Polizisten verlassen hatten „Deutsche Polizisten – Mörder und Rassisten.“ Ein Banner mit dieser Aufschrift entrollten Werder-Fans beim Spiel am vergangenen Sonntag im Weserstadion „Er hatte Träume und ihr Waffen“ Das stand auf einem Plakat bei einer Demo in Oldenburg So schnelle Rückschlüsse passen in eine durchpolarisierte Zeit der Hochgeschwindigkeitskommunikation Sie sind aber gerade angesichts der bisher dünnen Faktenlage brandgefährlich solche Pauschalurteile mit einem angemessenen Urteil zu verwechseln Trauer und Mitleid sind angesichts des Todes eines jungen Menschen überaus angebracht Vorschnelle Urteile auf ganz dünnem Eis werden der Sache allerdings gerade nicht gerecht die anklagenden Parolen umzudrehen und zum Urteil zu kommen Die vielleicht schwer zu ertragende Wahrheit ist: Bisher weiß niemand so genau was in dieser schicksalhaften Nacht in der Oldenburger Innenstadt genau passiert ist Intensive Ermittlungen müssen schonungslos Licht ins Dunkel bringen ist das eine Herausforderung und die Arbeit darf nicht lascher sein als in jedem anderen mutmaßlichen Tötungsdelikt Sie darf andererseits aber auch nicht härter ausfallen Nüchterne Ermittlungsarbeit ist angesagt dass der Polizist niemals seine Waffe hätte ziehen dürfen Dass er nicht auf jemanden hätte schießen dürfen Dass er bereits durch rassistische Tendenzen aufgefallen war und diese Neigung den Schusswaffengebrauch begünstigte Noch wichtiger aber: Es kann auch nicht sein Und so muss der ergebnisoffene Zweifel derzeit stärker zum Tragen kommen als die nur Erkenntnis vorgaukelnde und deshalb deplatzierte Überzeugung hatte schon zuvor einen Türsteher mit Pfefferspray besprüht und es offenbar auch gegen die Polizei gerichtet In seiner Hosentasche trug er ein Messer bei sich Laut „Spiegel“ liefen gegen Lorenz A schon zuvor Ermittlungsverfahren „unter anderem wegen Körperverletzung Zudem legte er die Grundlage für das Aneinandergeraten mit der Polizei selbst Wer mit Pfefferspray andere Menschen attackiert und mit Messer in der Hosentasche unterwegs ist setzt sich einem unberechenbaren Risiko aus dessen rassistische Einstellung für einige schon feststeht ist öffentlich dagegen bisher so gut wie gar nichts bekannt waffenzugeneigt oder ausländerfeindlich aufgefallen Die Grundlage für das Rassismus-Urteil ist demnach faktisch eher dünn Und schließlich das Geschehen an sich Es hört sich nach einem Hinterhalt an seine Waffe zog und die Kugeln einschlugen als sich der dann Getroffene just in dem Moment umdrehte nur: Das ist die Hypothese vom hinterhältigen Rassismus-Mord auch Deshalb braucht es akribische Aufklärung Dieser Service kann Daten zu deinen Aktivitäten sammeln Bitte lese die Details durch und stimme der Nutzung des Service zu Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. 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Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet wenn die besonderen Voraussetzungen der Art Gelbe Karte (Oldenburg)AdamOldenburg Gelbe Karte (Oldenburg)N. OttoOldenburg Spielerwechsel Schäferfür AdamOldenburg Gelbe Karte (Jeddeloh II)GhawiluJeddeloh II Tor 0:1TaritasOldenburg Spielerwechsel Grambergfür SchafferJeddeloh II Spielerwechsel Janßenfür JobeJeddeloh II Spielerwechsel Sialafür SongJeddeloh II Tor 0:2SchröderOldenburg Spielerwechsel Demajfür OtualiOldenburg Spielerwechsel Sakafür M. HahnJeddeloh II Gelbe Karte (Jeddeloh II)M. BrinkmannJeddeloh II Spielerwechsel Pepshifür MöschlOldenburg Tor 1:2GhawiluJeddeloh II Gelbe Karte (Oldenburg)PepshiOldenburg Spielerwechsel Boccacciofür HoffroggeOldenburg Spielerwechsel von Aschwegefür M. BrinkmannJeddeloh II Gelbe Karte (Oldenburg)PeitzmeierOldenburg hören Sie in dem Mitschnitt der 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen Die NWZ startet den großen Stadtteil-Check in Oldenburg Leser können die Lebensqualität in ihrem Viertel bewerten Welche Stadtteile überzeugen bei Themen wie Verkehr Die Oldenburger Stadtteile im Check: Was bewegt die Menschen in ihrem Stadtteil und wo sehen Sie Verbesserungsbedarf Auf einer Skala von 1 (negativ) bis 10 (positiv) können Sie eine Bewertung zu den knapp 40 Fragen abgeben Am Schluss gibt es noch ein freies Textfeld Wünsche oder Kritik zu Ihrem Stadtteil äußern können Wenn Sie zu einem Thema keine Meinung haben können Sie die Frage überspringen Schließen Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können im Anschluss an die Umfrage an einem Gewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es ein Mal zwei Tickets für das Zukunftsfestival „Growmorrow“ im August, das von der Nordwest Mediengruppe organisiert wird, vier Gutscheine in Höhe von 50 Euro für den Nordwest-Shop, fünf Gutscheine (50 Euro) für Aktiv/Irma, zehn Oldenburg-Gutscheine (25 Euro) sowie einige Jahresabos für NWZonline. Die Oldenburger Stadtgärten starten am 10. Mai in eine neue Saison. Zehn grüne Oasen in der Innenstadt und eine in Tweelbäke bieten Raum für Entspannung. Zur Eröffnung gibt es ein buntes Programm. Blick auf eine Sitzecke im Stadtgarten am Lefferseck – so sah es 2023 aus. Die Stadtgärten werden von der Oldenburg Tourismus und Marketing (OTM) mit der Stadt organisiert und durch Partner des Stadtmarketings sowie vom Modehaus Leffers, Bruns Männermode und der GSG finanziell unterstützt. Zur Eröffnung am Samstag, 10. Mai, gibt es von 11 bis 18 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie: Die „Stadtgärten-Raupe“, eine elektrisch betriebene Bimmelbahn, lädt bis 17 Uhr zur kostenlosen, 30-minütigen Rundfahrt ein – mit Zustieg an den Gärten in der 91er-Straße und an der Lamberti-Kirche. Zwischen 12.30 Uhr und 14 Uhr ist Pause. Das Team des Färber-Stadtgartens „Colour in the City“ lädt von 14 bis 18 Uhr unter dem Motto „Die Magie der Pflanzenfarben“ zu Mitmachaktionen wie Blütendruck und Wimpelketten-Gestaltung in die Baumgartenstraße ein. Am Leffers-Eck bietet ein Eventcontainer mit Dachterrasse und gemütlichem Loungebereich eine Möglichkeit zum Verweilen ein. Der Round Table 14 serviert dort Bowle und Bratwurst für den guten Zweck. Für kreative Sounds sorgt die Band Greenbeats am Leffers-Eck. Dies hätte eigentlich das Spitzenspiel der Regionalliga sein sollen: Erster gegen Zweiter Doch wenige Tage vor diesem Duell wurden den Oldenburgern vom Verband sechs Punkte abgezogen Sa., 03.05.2025, 13:30 UhrVfB OldenburgVfB Oldenb.JFV A/O/B/H/HJFVA/O/B/H/H51 Abpfiff Dem Vernehmen nach, weil in zwei Partien im März mehrere VfB-Akteure nicht spielberechtigt waren. Der Grund: Es wurden keine Bilder von diesen Spielern auf DFBnet – dem Spielberichtsbogen – übermittelt. Ein Fauxpas, den der Verband sofort konsequent verfolgte und bestrafte. Doch nun zum Spiel: Es kann vielleicht auf einen kurzen Nenner gebracht werden. Die Pokalhelden waren müde. „Das hat man deutlich gesehen“, so Trainer Olaf Lakämper. „Wir waren in jeder Hinsicht unterlegen, haben sehr viele Fehler gemacht.“ Nach einem zu kurzen Rückpass der Gäste brachte der überragende Tobias Bothe den VfB früh in Führung. Ein Ballverlust der Lakämper-Elf führte noch vor der Pause durch erneut Bothe zum 0:2. Es war nicht so, dass die Gäste völlig chancenlos waren. Sie versuchten es ja, hatten immer mal wieder gute Passagen, auch einige gute Möglichkeiten. „Doch wir haben in diesen Phasen, in denen wir der Begegnung eine Wende hätte geben können, diese Chancen nicht genutzt“, so Lakämper. Im zweiten Abschnitt wurde es nicht besser. Leonardo Halili traf mit einem Freistoßtor zum 3:0. Fünf Minuten später erhöhte Vincent Hagen nach einem Freistoß aus dem Halbfeld per Kopf auf 4:0. In den letzten 20 Minuten erspielten sich die Gäste zahlreiche Möglichkeiten, hatten Chancen durch Anton Beer und Noah Kirsch, die beide zur Pause eingewechselt einen guten Eindruck hinterließen. Auch die Pokalhelden Laurens Otten und Ruwen Albrecht hatten sehr gute Gelegenheiten. Doch es traf in dieser Schlussphase nur Thees Borstelmann zum zwischenzeitlichen 1:4. Auf der Gegenseite gelang in der Nachspielzeit Tobias Bothe noch sein dritter Treffer zum 5:1-Endstand. Das Oldenburger Theater Wrede bietet ein besonderes Erlebnis: Theater für Babys In seiner Babybühne erleben die Jüngsten gemeinsam mit den Eltern eine faszinierende halbstündige Vorstellung speziell für Kinder im Alter von 0 bis 14 Monaten Die Babybühne im Theater Wrede in Oldenburg ist in ihrer Form einzigartig Anstatt auf eine traditionelle Bühne zu schauen befinden sich die Babys und ihre Begleitpersonen in einem gemütlichen Raum voller Teppiche und Kissen So wird beispielsweise ein Rohr in eine Raupe verwandelt und begeistert die kleinen Zuschauer Die künstlerische Leiterin des Theaters Wrede der Eltern und ihre Babys neue Erlebnisse schenkt und dabei eine Art "Glückstankstelle" wird wie ein Vater es einmal ins Gästebuch geschrieben hat. Anders als im klassischen Theater gibt es auf der Babybühne keine strikte Trennung zwischen Publikum und Darstellern erkunden und mit den performten Geschichten interagieren Diese Erlebnisse sind ebenso für Erwachsene faszinierend Die Reaktionen der Babys sind unterschiedlich: Einige sind abenteuerlustig und erkunden sofort die Requisiten Das Theater plant, sein Angebot weiter auszubauen. Ab Herbst sind Vorstellungen für Kinder bis zu drei Jahren geplant. Diese sollen über zweieinhalb Stunden gehen und den Familien die Möglichkeit geben, flexibel zu kommen und zu gehen. In Zukunft sollen auch neurodiverse Kinder und Tanzformate für die Kleinsten angeboten werden. Weitere Informationen gibt's auf der Webseite des Theaters Wrede Ein umfangreiches Gespräch von Antenne Niedersachsen Reporter Kai von Häfen mit der künstlerischen Leiterin mich mit Marga Koop und Theatergründer Winfried Wrede gibt's hier im Podcast "Moin Oldenburg Hinweis: Falls an dieser Stelle kein Player angezeigt wird dass ihr unseren Datenschutzeinstellungen (noch) nicht zugestimmt habt Alternativ könnt ihr unseren Podcast auch über folgende Plattformen anhören und abonnieren: in der Oldenburger Innenstadt: »Ein tragischer Fall der einen jungen Mann das Leben gekostet hat« Alle Artikel auf SPIEGEL.de frei zugänglich Alle Artikel zum Anhören und exklusive Podcasts 80 Jahre nach Kriegsende - das deutsche Tabu Nach einem guten ersten Viertel verlor Rasta Vechta die Kontrolle über die Partie Eine sensationelle Bestmarke von Brandon Randolph reichte nicht Carsten Boning | 03.05.2025 Die Basketballer von Rasta Vechta haben das Derby bei den EWE Baskets Oldenburg verloren Der heimische Bundesligist zog am Samstagabend vor 6200 Zuschauern in der ausverkauften EWE-Arena mit 75:91 (38:46) den Kürzeren und verlor damit auch den direkten Vergleich gegen die Oldenburger Überragender Rasta-Akteur war Brandon Randolph der mit 42 Punkten als erster Spieler in Rastas BBL-Historie die 40-Punkte-Marke knackte Er hatte unterm Strich aber zu wenig Unterstützung in der Offense um die heimstarken Oldenburger in die Knie zu zwingen Was die Niederlage für Rastas Play-Ins-Chancen bedeutet wird sich final erst nach den Spielen am Sonntag herausstellen Hier gibt's den Live-Ticker von OM-Online zum Nachlesen Duell der Guards: Rastas Spielmacher Tyger Campbell (rechts) im Dribbling gegen Oldenburgs Geno Crandall Viertel: Rasta erwischte keinen guten Start in der Offense Rastas Glück: Auch Oldenburg traf zunächst nicht gut Dann aber nahmen beide Teams an Fahrt auf - und es entwickelte sich ein frühes Privatduell zwischen Oldenburgs Guard Geno Crandall (10 Punkte) und Rastas Topscorer Brandon Randolph (12) Rasta machte mit einer 7:0-Serie aus einem 12:14 ein 19:14 Nach dem ersten Viertel führten die Gäste mit 20:16 Zweier Tyger Campbell - Rasta setzte sich früh auf 25:16 ab sehr zur Freude der rund 400 Rasta-Fans im weiten Rund der großen EWE Arena Rasta konnte diese Führung lange halten (27:20 Und als Rasta nach einem Eli-Brooks-Dreier mit 33:40 zurücklag nahm Rastas Coach Martin Schiller seine zweite Auszeit des Abends Denn: Der Offense-Motor stotterte in dieser Phase gewaltig Zug zum Korb: Rastas Brandon Randolph (links) gegen Oldenburgs Seth Hinrichs Foto: BeckerDie Statistik zur Pause: Rastas Brandon Randolph war mit 17 Punkten der Topscorer der ersten Halbzeit Rasta war bei den Rebounds klar unterlegen (16:29) und hatte auch eine schwache Dreier-Quote (3/14) Stark dagegen: Vechta leistete sich in der ersten Halbzeit nur drei Ballverluste Die 18.30-Uhr-Spiele: Ratiopharm Ulm setzte sich bei den Academics Heidelberg mit 90:74 durch während die Riesen Ludwigsburg bei den Baskets Bamberg mit 75:73 siegten Wichtig für Rasta: Heidelberg hat nun 16:14 Siege auf dem Konto Zur Einordnung: Rasta war mit 16:14 Siegen ins Derby gegangen Viertel: Zu Beginn der zweiten Halbzeit lag Rasta zunächst konstant mit zehn Punkten zurück (38:48 ehe Coach Martin Schiller beim Stand von 42:54 die nächste Auszeit nehmen musste Denn: Offensiv war Rasta zu sehr von Brandon Randolph abhängig Es folgten ein Fehlwurf von Tyger Campbell und ein Oldenburger Dreier Schiller nahm die nächste Auszeit - und war richtig sauer Direkt nach der Auszeit produzierte Rasta einen Ballverlust und kassierte das 42:59 der bereits 28 Punkte auf seinem Konto hatte Aber: Nach dem dritten Viertel lag Rasta mit 54:73 zurück Und: Die Unterlegenheit bei den Rebounds war gravierend (22:41; schon 13 Oldenburger Offensivrebounds) Viertel: Beim 54:75 lag Rastas erstmals mit über 20 Punkten zurück Johann Grünloh und Brandon Randolph brachte dann ein 61:75 - und eine Auszeit von Oldenburgs Coach Mladen Drijencic Das Strohfeuer von Rasta löschte dann Oldenburgs Justin Jaworski mit fünf Punkten in Serie (80:63 für Oldenburg) Der Fall war klar: Die Offense der Gäste war viel breiter aufgestellt Geno Crandall und Justin Jaworski hatten starke Unterstützung von Len Schoormann und Artur Konontsuk der direkte Vergleich ging auch an die EWE Baskets Brandon Randolph knackte dann per Dreier zum 72:89 die 40-Punkte-Marke - als erster Spieler in Rastas BBL-Historie Emotionen im Gäste-Block: Rastas Fans in Oldenburg Foto: BeckerDas Personal: Rasta Vechta muss im Derby auf Jayden Gardner verzichten Der Power Forward laboriert seit knapp einer Woche an Knieproblemen - am Mittwoch gegen Heidelberg konnte er noch mitwirken Für ihn steht Yasiin Joseph im Spieltagskader Die EWE Baskets Oldenburg haben derweil nach der Rückkehr von Eli Brooks der am Donnerstag beim 96:93-Sieg in Göttingen sein Comeback nach längerer Verletzungspause (zehn Spiele raus) gefeiert hatte Das Hinspiel: Rasta Vechta setzte sich im ersten Weser-Ems-Duell der Saison mit 98:91 durch Oldenburg hofft im Idealfall nicht nur auf einen Sieg sondern auch auf den Gewinn des direkten Vergleichs Hier geht's zum Nachbericht zu Rastas Sieg gegen Heidelberg sowie zur Derby-Vorschau. Die neue Huntebrücke in Oldenburg wächst: Der östliche Teil ragt bereits zur Hälfte über die Hunte. Im Sommer werden Sperrungen des Fuß- und Radwegs erwartet. Unter dem Titel „Chaostage – Rache für Lorenz“ ist auf einem linksextremen Internetportal ein Gewaltaufruf für das Maiwochenende erschienen. Die Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ hat sich nun mit einer Stellungnahme davon distanziert. Ein Flixbus ist nach der Demo durch einen Brandanschlag beschädigt worden. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Initiative Gerechtigkeit für Lorenz (@gerechtigkeit_fuer_lorenz) Die Stellungnahme schließt nach eigenen Angabe auch die Familie des erschossenen Lorenz mit ein „Solche Aufrufe widersprechen in jeder Hinsicht den Werten und Zielen unserer Initiative“ Sie entsprächen weder dem Wunsch der Familie noch der Freunde von Lorenz „Unser gemeinsames Anliegen ist Gerechtigkeit – nicht Gewalt Wir fordern vollständige Aufklärung – nicht Eskalation Wir erwarten Konsequenzen – nicht Zerstörung.“ Aufrufe zu gewalttätigen Aktionen würden nicht zur Aufarbeitung beitragen sondern gefährdeten das Umfeld und trügen zur Polarisierung bei gewaltfreien und verantwortungsvollen Aufarbeitung der Umstände rund um den Tod des 21-Jährigen ab Die Initiative forderte daher von ihren Unterstützern eine klare Abgrenzung von solchen Aufforderungen hatte es mehrere Brandanschläge in Oldenburg gegeben Unter anderem war der Reifen eines abgestellten Busses in Brand gestreckt worden In Bümmerstede war durch einen Brandsatz ein Kleinwagen in Flammen aufgegangen und komplett ausgebrannt Verletzt wurde glücklicherweise niemand Unter dem Titel „Chaostage – Rache für Lorenz“ ist auf einem linksextremen Internetportal kurz vor dem langen Mai-Wochenende ein Aufruf erschienen Mai nachts in der Oldenburger Innenstadt weitere Aktionen durchzuführen und andere Opfer rassistischer Polizeigewalt zu rächen“ Bislang sind keine Vorfälle dieser Art bekannt Mai auch die Stellungnahme der Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ gepostet Von der 18-jährigen Estera Wenessa Figula aus Leer und ihrem sieben Monate alten Säugling fehlt seit Tagen jede Spur Die Polizei fürchtet um die Gesundheit des Babys Schon am Samstag hatte es auf Nachfrage von NDR Niedersachsen geheißen die berühmte "heiße Spur" gebe es noch nicht Die junge Mutter war am Donnerstag mit ihrer Tochter nicht zu ihrer Wohnung zurückgekehrt Die Ermittler machen sich vor allem Sorgen um den Gesundheitszustand des erst sieben Monate alten Babys der Vermissten - man müsse von einer Gesundheitsgefährdung für das Kind ausgehen Nach Angaben der Polizei hatte die junge Mutter Kontakte nach Nordenham und Wilhelmshaven Sie ist demnach häufiger mit der Bahn gefahren Laut Polizei ist die 18-Jährige 1,70 Meter groß und schlank Sie hat dunkelblonde Haare mit Rotstich und trägt eine Zahnspange Bekleidet ist sie den Angaben zufolge mit weißen Jeans einem bauchfreien Top in rot mit der Aufschrift "Champion" und pink-weißen Turnschuhen der Marke Nike Die junge Frau soll einen schwarzen Kinderwagen mit rosa-goldenem Gestell bei sich haben Zur Kleidung der Tochter konnte die Polizei keine Angaben machen Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer (0491) 97 69 02 15 entgegen Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Visbek (Landkreis Vechta) ist am Samstag eine Motorradfahrerin tödlich verletzt worden Laut Polizei wollte ein 26-Jähriger mit seinem Auto die Landesstraße 873 überqueren Dabei übersah er offenbar die 54-jährige Motorradfahrerin aus Oldenburg Trotz Reanimierungsversuchen starb die Frau laut Polizei noch am Unfallort In der Oldenburger Vesperkirche kommen Menschen aus allen Schichten zusammen Rund 2000 Mahlzeiten wurden in dieser Saison serviert Die Fortsetzung des Projekts hängt von weiteren Spenden ab In der Oldenburger Vesperkirche kommen Menschen miteinander in den Austausch die sich normalerweise wahrscheinlich nie unterhalten würden Und das alles am schön gedeckten Tisch bei einem guten Essen Andreas Thibaut (li.) dankte den Sponsoren der letzten Saison: Nur mit ihrer Unterstützung war die Vesperkirche möglich Eindrücke aus der Saison der Vesperkirche in Oldenburg: Rund 2000 Essen wurden dabei Menschen die am Rande der Oldenburger Gesellschaft stehen von Ehrenamtlichen und Sponsoren an schön gedeckten Tafeln serviert Dass es die Vesperkirche überhaupt gibt – nun im zweiten Jahr in Folge – ist nicht nur den Ehrenamtlichen und den Organisatoren von der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Oldenburg in Kooperation mit dem Kältebus der Johanniter-Unfallhilfe (JUH) und der Ev.-luth Beim Abschlussabend waren sie nun eingeladen um selbst einmal in Ruhe die besondere Atmosphäre der Vesperkirche wahrzunehmen Das Team der Helfer: Sie servieren den Gästen Woche für Woche das Essen Pfarrer im Ruhestand und einer der Verantwortlichen dankte den Sponsoren und den Caterern für ihre Unterstützung für dieses Projekt Das Abschluss-Essen hatten die Öffentliche Versicherungen Oldenburg gesponsert gekocht hat das Team vom Partyservice Meerpohl: Zur Freude aller war „Schnitzeltag“ dazu gab es Kartoffelgratin und Gemüse – oder alternativ ein Hähnchencurry Rund 100 Gäste ließen es sich schmecken Die Sponsoren genossen den Abend mit Gebäck der Konditorei Klinge mehr als nur ein Dankeschön und schließlich einige Lieder von Pop-Kantorin Sarina Lal: „Wir wollen aufsteh‘n Die Polizei hat in der Nacht zu Samstag einen 19 Jahre alten mutmaßlichen Brandstifter festgenommen Der Verdächtige soll für eine Reihe von Bränden im Stadtteil Vegesack verantwortlich sein Unter anderem soll er ein Auto und einen Carport in Brand gesteckt haben Nach Angaben der Polizei ist dabei ein Oldtimer zerstört worden und hoher Schaden entstanden Der junge Bremer wurde laut Polizei noch in der Nacht in der Nähe eines Brandorts festgenommen Es seien entsprechende Beweismittel bei ihm gefunden worden Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung Oldenburg taz | Der provisorische Gedenkort für Lorenz A. in der Oldenburger Innenstadt wächst immer weiter. Neben Blumen und Kerzen erinnern Fotos, Briefe und persönliche Gegenstände an den in der Nacht auf Ostersonntag von einem Polizisten erschossenen Schwarzen Der genaue Ablauf der Ereignisse ist noch unklar Einzig das Obduktionsergebnis ist gesichert: mindestens drei Schüsse von hinten Ein vierter soll ihn am Oberschenkel gestreift haben Gleichzeitig müssen wir natürlich die Ermittlungen abwarten und gucken Sprecher der Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ Die Initiative verweist auf ähnliche Fälle tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze: „Wir fordern lückenlose Aufklärung.“ Laut Darstellung der Polizei wurde Lorenz A in der Nacht auf Ostersonntag der Eintritt in eine Diskothek verwehrt wegen seiner Jogginghose sei ein Konflikt vor dem Pablo’s in der Mottenstraße entbrannt Laut Polizei habe er schließlich einen Reizstoff in Richtung der Security-Mitarbeiter gesprüht was mehrere Menschen leicht verletzt haben soll Anschließend sei er geflohen und von einer Gruppe verfolgt worden Der Getötete soll seinen Verfolgern laut Polizei mit einem Messer gedroht haben woraufhin sie die Verfolgung abgebrochen hätten Donnerstagnachmittag veröffentlichte die Staatsanwaltschaft eine Pressemitteilung wonach bei dem Getöteten das Messer sichergestellt wurde laut Polizei in einer benachbarten Straße auf die erste Polizeistreife getroffen und weiter davongerannt Wenig später sei er in der Achternstraße auf eine zweite Streife getroffen „Dort ging er bedrohlich auf die Polizisten zu und sprühte dabei Reizstoff in ihre Richtung“ Nun erklärt die Staatsanwaltschaft, er sei an mehreren Beamten vorbeigelaufen. Daraufhin habe ein 27-jähriger Beamter fünfmal geschossen. Der Getötete sei mehrfach getroffen worden und im Krankenhaus den Verletzungen erlegen Die Bodycams der Beamten seien während des Vorfalls nicht eingeschaltet gewesen Unter anderem die Bild-Zeitung schrieb von einem „Messer-Angreifer“ auch der NDR verbreitete am Dienstag kurzzeitig die Falschmeldung dass Lorenz die Beamten mit einem Messer angegriffen haben soll Auf Nachfrage bestätigt die Staatsanwaltschaft der taz den ursprünglichen Polizeibericht wonach er lediglich Reizgas versprüht haben soll Die Richtigstellung seiner eigenen Falschmeldung verkaufte der NDR am Mittwoch als neue Informationen Daraufhin verbreiteten Medien wie Radio Bremen dass zu keinem Zeitpunkt ein Messer im Spiel war und auch dass sie von einem „möglichen ‚Augenblicksversagen‘“ spreche Beides dementiert die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage In Chat-Gruppen kursieren Name und Bild eines Polizeibeamten dass es sich dabei nicht um den Schützen handelt Dieser wurde vorläufig vom Dienst freigestellt Die Ermittlungen führt nun die benachbarte Polizei aus Delmenhorst Eine größere Distanz wäre jedoch wünschenswert In Delmenhorst hat der bis heute unaufgeklärte Tod von Qosay Khalaf in Polizeigewahrsam 2021 Kritik ausgelöst ­Feltes betont: „Letztendlich kommt es im Moment darauf an dass alle objektiven und subjektiven Beweismittel gesichert werden.“ Besonders entscheidend sei nun wie der Polizeibeamte vernommen wird: „Wenn er jetzt als Zeuge vernommen wird und später zum Beschuldigten wird kann die Aussage unter Umständen vor Gericht nicht mehr verwendet werden.“ Positiv hebt Feltes den transparenten Umgang der Staatsanwaltschaft mit den Obduktionsergebnissen hervor: „Das ist bei Weitem nicht selbstverständlich wie wir bei anderen Fällen in der Vergangenheit leider gesehen haben dass die Staatsanwaltschaft sich intensiv mit dem Fall beschäftigt.“ Die Gewerkschaft der Polizei in Niedersachsen warnte unterdessen vor einer Vorverurteilung der Polizei Für Freitag hat die Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ eine Demo um 18 Uhr auf dem Pferdemarkt organisiert. „Wir wollen solidarisch mit Lorenz, seinen Angehörigen und anderen Opfern von Polizeigewalt sein. Wir wollen damit zeigen, dass Lorenz kein Einzelfall ist, und die Strukturen aufdecken“ Die Initiative geht inzwischen von deutlich mehr Teilnehmenden aus als sie ursprünglich angemeldet hatte: „Das war eine Reaktion auf die Solidarität die wir spüren.“ Der Fall erregt bundesweit Aufmerksamkeit Besonders aus Rücksicht auf die Familie betont Mailitafi: „Wir wollen eine friedliche Demonstration.“ Lorenz’ Mutter bitte eindringlich um eine gewaltfreie Veranstaltung Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst Auch für Polizisten gilt die Unschuldsvermutung bis ein Urteil fällt Im Merz wurde in Schönebeck ein mutmaßlicher Messerangreifer bei einem SEK Einsatz getötet Der jetzige Fall wird bis ins kleinste Detail in mehreren Artikeln seziert Damit geht eine Vorverurteilung des Polizisten einher Es gilt einfach die Ermittlungen abzuwarten Dabei spricht zunächst zwar vieles gegen Notwehr da der Getötete bon hinten getroffen worden ist ungeachtet dessen kommen strafrechtlich sogenannte Entschuldigungsgründe in Betracht Die Ermittlungsbehörden und die Richter werden möglicherweise zwischen § 33 StGB (Straffreiheit) und einem sogenannten nachzeitigen Notwehrexzess (keine Straffreiheit) abgrenzen müssen Und mit der Überschrift dieses Artikels hat die taz dann Bild-Niveau erreicht Leider mal wieder ein arg tendenzieller Artikel Polizei" hatte er die Polizei zunächst mit einem Messer angegriffen das Messer trug er bei seiner Erschiessung nicht offen bei sich Andere Quellen als die Polizei gibt es bislang nicht Auch Die Zeit hatte keine anderen Informationen als die Verlautbarungen der Polizei Nebulös ist dieser Widerspruch und die Tatsache dass die Bodycams aller beteiligten Polizisten ausgeschaltet waren Es ist und bleibt vollkommen unverständlich dass die Bodycams der Polizei nicht eingeschaltet waren Wieso werden die nicht per Dienstbefehl dazu gezwungen Wenn Wegrennen schon zur Schusswaffe und Tod führt Ob die Schüsse ein gerechtfertigtes Mittel waren bleibt abzuwarten in dieser Situation eine erhebliche Gefahr für andere ausging dass er mehrere Menschen gefährlich angegriffen hat und mehrere Menschen mit einer tötlichen Waffe bedroht hat Aber ich für meinen Teil möchte zur Zeit noch nicht auf einen der beiden Züge mit den Namen "Polizeigewalt" oder "Messerstecher" aufspringen Aber es zeigt sich mal wieder: sowohl links als auch rechts haben den Fall schon gelöst und Sollten sich die bisherigen Hinweise bestätigen muss der Polizist zwingend bestraft werden der einen Passanten ohne Grund niedergestochen hat "Die Gewerkschaft der Polizei in Niedersachsen warnte unterdessen vor einer Vorverurteilung der Polizei." laut OBDUKTIONSBERICHT (!) wurde er von HINTEN erschossen Schießt die Polizei jetzt auf alles was sich von ihr WEG bewegt Die … Widersprüche waren in diesem ganzen Jahrhundert nie häufiger als jetzt … muss man in der nächsten Zeitung wiederrufen bis die That in ihrer Riesen= oder Zwerggestalt vor der Welt da steht und dann erst den Geschichtsgriffel ergreifen O dann gäb es ja keine Zeitungen; denn die müssen geschrieben seyn wenn auch von der Thatgestalt kaum ein Zehen fertig ist was ich durch das Prisma der … Berichte sehe denn ich bin gespannt an den Wagen des Chronos (Stadtkölnisch-gemeinnützige Intelligenz-Nachrichten "Die Bodycams der Beamten seien während des Vorfalls nicht eingeschaltet gewesen." bis auch das nicht mehr nötig ist in Deutschland wenn die Polizei wieder einen Schwarzen ermordet wird auch das völlig außer Rand und Band geraten Verurteilt werden PolizistInnen wegen des Mordes an MigrantInnen ja ohnehin nicht erinnere ich mich noch an die "schlimmen" 70er als man darüber empört war wenn Polizisten einen Warnschuss auf Flüchtende (und damit nicht bedrohliche) Personen abgaben jemandem fünf (!) Kugeln in den Rücken (!) zu jagen Praktisch wenn die nach dem Befinden der Beamten ein und ausgeschaltet werden können ob Polizisten ihre Bodycams vorsätzlich ausschalten um im Falle eines Fehlverhaltens nicht belangt werden zu können die Rechmäßigkeit ihres Vorgehens zu beweisen.. Was ist denn nun "Das Rätsel um das Messer" Wollte die taz unbedingt eine Bild-Überschrift bringen Weshalb soll "Messer-Angreifer" jetzt eine Falschmeldung sein dass er die Verfolger mit einem Messer bedroht hat Nur die Polizisten hat er nicht damit angegriffen 1 Satz 1 StPO: "Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen." Nach den tödlichen Polizeischüssen auf den schwarzen 21-jährigen Lorenz versammelten sich Tausende Menschen in Oldenburg zu einer Demonstration Die Initiative "Gerechtigkeit für Lorenz" hatte dazu aufgerufen Schätzungen der Polizei zufolge nahmen etwa 8.000 bis 10.000 Menschen an der Kundgebung auf dem Oldenburger Pferdemarkt mit anschließendem Protestzug teil Angemeldet waren laut der Stadt Oldenburg 2.000 Menschen - aber schon im Vorfeld war mit bis zu 5.000 Teilnehmenden gerechnet worden Nach Angaben der Polizei verlief die Versammlung Nach der Demonstration kam es laut Polizei zu mehreren kleinen Bränden außerhalb der Innenstadt Ob diese und wenn ja welche der insgesamt zwölf Feuer mit der Demo im Zusammenhang stehen Unbekannte hatten demnach unter anderem eine Straßenbarrikade errichtet und angezündet es brannten mehrere Mülltonnen und ein Auto wurde mit einem Molotowcocktail in Brand gesteckt No Peace" stand auf vielen der teils kritischen Schilder Die Familie von Lorenz hatte eindringlich um eine gewaltfreie Demonstration gebeten "Wir distanzieren uns klar von jeglicher Gewaltverherrlichung - auch im Internet" Der Reporterin zufolge wünschten sich die Menschen auf der Demo vor allem eines: eine schnelle Aufklärung des Vorfalls und endlich gegen Alltagsrassismus vorzugehen Auch in Hannover fand eine Demonstration unter dem Motto "In Gedenken an Lorenz" statt Rund 160 Teilnehmer hatten sich nach Angaben der Polizei zu einem Demonstrationszug versammelt Dieser endete am Küchengartenplatz im Stadtteil Linden In Braunschweig wurden nach Angaben der Stadt drei Kundgebungen in den kommenden Tagen angekündigt - eine fand am Freitagabend statt April in der Oldenburger Innenstadt durch mehrere Schüsse aus einer Polizeiwaffe verletzt worden Der Fall hat in Oldenburg und in der Region Bestürzung ausgelöst - auch weil zu dem Polizeieinsatz noch viele Fragen offen sind Die Initiative "Gerechtigkeit für Lorenz" fordert daher eine lückenlose Aufklärung keine Bagatellisierung und kein Schweigen geben was genau in jener Nacht passiert ist - und warum ein junger Mensch sterben musste" dass Polizei und Staatsanwaltschaft transparent und konsequent handeln - im Sinne von Gerechtigkeit." Nach SPIEGEL-Recherchen belegen die Ermittlungen das bislang nicht Die Polizei wertet derzeit Video- und auch Audioaufnahmen aus Sie sollen von fest installierten Kameras in der Oldenburger Innenstadt stammen das Geschehen soll darauf allerdings nur schemenhaft zu erkennen sein Das erfuhr der SPIEGEL aus mit dem Fall befassten Kreisen auf den Polizeibeamten zubewegt und dann wieder abwendet Der Polizist wurde den Ermittlungen zufolge mit Reizgas besprüht und ging dann womöglich zu Boden die aus einem nahe gelegenen Geschäft stammen soll ist der Beamte bei der Schussabgabe allerdings wohl nicht zu sehen In einer ersten Mitteilung nach der Tat hieß es sei »bedrohlich auf die Polizisten zugegangen« Ein Messer, das im Vorfeld der Schüsse eine Rolle gespielt haben soll ist auf der Videoaufnahme dem Vernehmen nach nicht zu erkennen Ermittler entdeckten nach SPIEGEL-Informationen erst später ein Klappmesser in Lorenz A.s Hosentasche Die Polizei sucht derzeit nach weiteren Zeugen und möglichen Videoaufnahmen Die Bodycam des 27-jährigen Polizeibeamten soll zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung nicht eingeschaltet gewesen sein in eine Diskothek in der Oldenburger Innenstadt zu gelangen dass er an der Tür des Klubs abgewiesen wurde weil er mit einer Jogginghose angeblich nicht passend gekleidet war Sicherheitsmitarbeiter des Klubs soll er daraufhin mit Pfefferspray angesprüht haben und dann davongelaufen sein Die Securityleute sollen ihn zunächst verfolgt haben Eine Streifenwagenbesatzung entdeckte den 21-Jährigen dann in der Nähe erlag noch in der Nacht in einem Oldenburger Krankenhaus seinen schweren Verletzungen Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Polizeibeamten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags eingeleitet In den vergangenen Tagen wurden massive Rassismusvorwürfe gegen die Oldenburger Polizei laut zu dem auch Angehörige und Freunde von Lorenz A ruft für Freitag zu einer Demonstration in Oldenburg auf Die Rede ist von strukturellem Rassismus in den Reihen der Polizei als »beliebten jungen Fußballer mit vielen Freunden in der Stadt.« Nach SPIEGEL-Recherchen war er allerdings für die Polizei kein Unbekannter: Gegen ihn liefen Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Körperverletzung Die Politik reagiert entsetzt auf die Geschehnisse in Oldenburg und fordert eine lückenlose Aufklärung Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) sprach nach dem Obduktionsergebnis von »schwerwiegenden Fragen« und »verheerenden Vorwürfen« Zugleich warnte sie vor einer Vorverurteilung des Beamten Oldenburg taz | Am Freitag sind in der Oldenburger Innenstadt 10.000 Menschen für den von einem Polizisten von hinten erschossenen Lorenz A. auf die Straße gegangen Sie trauerten um den 21-jährigen Schwarzen forderten aber auch eine lückenlose Aufklärung und protestierten gegen rassistische Polizeigewalt Organisiert hatte die Versammlung die Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ in enger Abstimmung mit Angehörigen und Familie dass kaum politische Ver­tre­te­r:in­nen anwesend sind,“ sagte eine Sprecherin am Freitag auf der Bühne Besonders die ­Anwesenheit von Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD) hätte sich die Initiative gewünscht in denen Vertrauen in staatliche Institutionen bröckelt Krogmann begründete seine Abwesenheit im NDR damit die den Vorfall „ein bisschen sehr einseitig“ eingeordnet hätten hatte der OB im Vorfeld der Demo in einer Pressemitteilung deutlich gemacht die auf Rassismus in der Polizei hinweisen und stellte sie auf dieselbe Stufe mit Online-Postings „Gerade in den sozialen Medien erleben wir eine polarisierende Debatte zwischen den extremen politischen Rändern das Vorgehen der Polizei sei rassistisch motiviert gewesen propagieren und auf der anderen Seite Lob und Verständnis für ein hartes Durchgreifen und den Schusswaffengebrauch aussprechen.“ Offenkundig lag dem OB besonders am Herzen, Verständnis und Mitgefühl fürs Vorgehen der Polizei einzufordern. Denn deren oberstes Anliegen sei „die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“ „Für diesen herausfordernden Dienst genießen die Beamtinnen und Beamten meinen großen Respekt.“ Die „aktuelle Situation“ sei auch für die Polizei sehr belastend den Angehörigen des erschossenen Bürgers Lorenz A Nach der Kundgebung passte die Stadt sein Statement an: „In dieser Version des Textes wurde in Abstimmung mit dem OB der Satz in dem das Mitgefühl gegenüber den Angehörigen des 21-jährigen Oldenburgers zum Ausdruck gebracht wird Die Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ kritisierte die Äußerungen Krogmanns „Der Versuch, Hinweise auf strukturellen Rassismus als ‚extremen politischen Rand‘ zu diffamieren ist beschämend und gefährlich“ „Er negiert die Lebenserfahrungen vieler Menschen die tagtäglich Rassismus erleben – auch durch staatliche Institutionen.“ Wer von einem ‚extremen Rand‘ spreche verkenne die Realität von Rassismus in Deutschland Daher sei „absolut inakzeptabel“ Hinweise auf mögliche strukturelle Probleme abzuwerten: „Niemand von unserer Initiative hat behauptet dass der Einsatz explizit rassistisch motiviert war.“ Es sei jedoch aufgrund von historischem und strukturellem Rassismus keine Person völlig frei davon strukturelle Fragen nach Rassismus zu stellen – gerade wenn ein junger Schwarzer Mensch durch staatliche Gewalt stirbt.“ Dass Krogmann den ermittelnden Behörden sein pauschales Vertrauen ausspricht „Gerade im Umgang mit tödlicher Polizeigewalt gegen marginalisierte Gruppen zeigt die Erfahrung: Zu oft wurde verschleppt Die Initiative fordert eine „unabhängige Ermittlung keine rein interne behördliche Selbstüberprüfung.“ Mit den Ermittlungen gegen den Polizisten sind jetzt seine Kollegen der benachbarten Polizeiinspektion Delmenhorst betraut Dort ist 2021 unter bis heute ungeklärten Umständen Qosay Khalaf in Polizeigewahrsam gestorben Die Oldenburger Polizei zeigte im Vorfeld der Demo ein fragwürdiges Verständnis der Versammlungsfreiheit Sie schickte ein Schreiben an alle weiterführenden Schulen der Stadt Darin forderte sie die Lehrkräfte nachdrücklich auf dass der Ort der Versammlung „nicht nur aus bloßer Neugier oder in Erwartung besonderer Eindrücke aufgesucht werden sollte“ „Das Schreiben verfolgt keinesfalls einen politischen Zweck sondern dient der Informations­weitergabe und Prävention im schulischen Kontext“ Sie räumt jedoch ein: „Zu Recht ist zu konstatieren dass die eine oder andere Formulierung nicht optimal gewählt wurde“ Die Initiative ist also enttäuscht darüber dass ein Oberbürgermeister nicht an einer Demo teilnehmen will indem von rassistischer Polizeigewalt gesprochen wird Bei einem NDR Artikel habe ich zum Beispiel ein Demo-Plakat gesehen mit der Aufschrift: Er hatte Träume hatte auch Lorenz Waffen und hat von diesen Gebrauch gemacht Die Entscheidung des Oberbürgermeisters war im Nachhinein auch richtig angesichts zahlreicher Brandstiftungen nach der Demo zum Beispiel an einem Auto und einem Reisebus Die Forderung der Initiative zu einer unabhängigen Ermittlung ist aber vernünftig denn mehrere Schüsse in Rücken und Hinterkopf sind nicht nachvollziehbar Das Auto gehörte einer Teilnehmerin an der Gedenkveranstaltung für Lorenz am Freitag letzter Woche... SPDler müssen halt immer noch etwas mehr unter Beweis stellen dass sie bedingungslosen Korpsgeist mit der Polizei können (sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen die Sozialdemokratie sei schon der erste Schritt zu Bolschewismus oder Anarchie) Siehe hierzu auch die schon recht pogromartigen Zustände von Mannheim-Schönau 1992 wo sich der (SPD-)OB Gerd Widder seeehr verständnisvoll für die Gewaltspießer mit Sesshaftigkeitshintergrund zeigte eine Woche lang belagerten Bewohnern des Geflüchtetenwohnheims ging er nicht Genau deswegen bin ich für flächendeckende Videoüberwachung im öffentlichen Räumen Dann wäre alles ganz klar und schon längst im Netz Ich schaue mir die Demo-Plakate an und man könnte glauben es hätte seitens Lorenz keinen Waffengebrauch gegeben Allein auf dem Bild in diesem Artikel sehe ich Plakate mit Vorverurteilungen wie Mord Ich hoffe jedenfalls auf eine unabhängige Untersuchung und Reformen wie Bodycams die bei solchen Einsätzen zwingend eingeschaltet sein müssen glorifiziert und zum armen Opfer umframed finde ich als überzeugter linker Grünen-Wähler mittlerweile ebenso verstörend Es ist eine eigene Art von Vorurteil (und richtet ebenso wie Rassismus Schäden an) dass sie allein wegen ihrer Hautfarbe strukturelle Nachteile erlitten haben und das fragwürdige Verhalten mit Waffen in einen Club zu wollen und dann damit sogar noch Gäste aber auch dass die Polizisten ein neuerliches Messerblutbad verhindert haben Aber bei Drohung mit und Einsatz von Reizgas und einem Messer gegen Menschen das in der Betrachtung pauschal völlig außen vor zu lassen und sich einen Sündenbock zu suchen da es nicht sein kann und darf dass Lorenz zu diesem Verlauf beigetragen hat Politiker*innen werden sich doch nicht mit der Polizei anlegen.. wenn man eine Behörde mit derart offensichtlichem Konfliktpotential zwischen Bürger und Beamten hätte wie den amerikanischen Grenzschutz die sich um die zwangsläufig häufigeren Konflikte kümmert Übersetzt auf Deutschland: Vorkommnisse wie jetzt in Oldenburg werden zwar leider mehr was mit der Legalisierung von Drogen zu erwarten war der eine besondere Hilfsbeamtenschaft der Staatsanwaltschaften erfordern und rechtfertigen würde weit entfernt - noch dazu für jedes Land einzeln dann müßte man die Ermittlungsgruppen zentralisieren Aber die Einrichtung an sich wäre schon ein Politikum dass die bekannten Details "gar nicht gut klingen" Einer der wenigen Politiker der das Problem der Vorverurteilung benennt In einem funktionierenden Rechtsstaat würde so eine widerwärtige Einflußnahme auf die Schülerschaft verfolgt und bestraft werden Einfach nur noch ekelhaft von der Oldenburger Polizei wie der latente strukturelle Rassismus in der Polizei von Oberbürgermeister Jürgen Krogmann klein geredet wird tatsächlich werden in deutschland auch weiße deutsche erschossen wenn sie polizisten angreifen erkennungsdienstlich behandelt und später vor Gericht gestellt Auch wenn sie nach dem Angriff weggelaufen sind Die Kondition der Polizisten ist besser als die der Durchschnittsbevölkerung Viele Anwärter für den Polizeidienst kommen aus dem Umland aus sehr kleinen Dörfern hierher wo schon oft - noch oder wieder - eine andere Gesinnung vorherrscht als in Oldenburg selbst Nur wenn diese ausgebildeten Polizisten nach ihrer Ausbildung dann hier in der Stadt sesshaft werden.. kann man doch hingehn und sich das angucken wer nicht mindestens eine Bratwurst verzehrt Und der Bahnhof: Die Zeiten von Sperre und Bahnsteigkarte sind vorbei weshalb die Polizei nun in Oldenburg davon abrät sich in größere Gesellschaft zu begeben - aus welchen Gründen auch immer Und was einem solchen Ratschlag nun vernünftigerweise die wohl nicht Beschuldigte in einem diesbezüglichen Verfahren wären von irgendjemandem wie eine den Polizisten belastende Zeugenaussage verstanden worden wäre Folglich geht es erst mal nur um Kinderstube sprich Anstandd und Höflichkeit eines Wahlbeamten dass man der Familie des Erschossenen Respekt und Beileid bekundet und als Oberbürgermeister öffentlich ein Problembewusstsein zeigt wenn ein junger Mensch von Staatsbeamten durch Schüsse in den Rücken getötet wird ist in der Nacht zu Ostersonntag in Oldenburg nach Schüssen aus einer Polizeiwaffe gestorben Nun hat die Staatsanwaltschaft vorläufige Ermittlungsergebnisse vorgestellt Fest steht den Angaben der Staatsanwaltschaft Oldenburg zufolge dass der 21-Jährige in der Nacht ein Messer bei sich hatte soll vor den tödlichen Schüssen mit einer Gruppe in Streit geraten sein Nach der Auseinandersetzung vor einer Diskothek hätten ihn mehrere Personen durch die Innenstadt verfolgt Dieses Messer sei später bei ihm gefunden worden In der Kurwickstraße traf der 21-jährige Schwarze im Anschluss laut Staatsanwaltschaft erstmals auf Polizisten Er sei dann in Richtung Achternstraße gelaufen Insgesamt fünfmal soll ein 27-jähriger Polizist in die Richtung von Lorenz A geschossen haben - mindestens dreimal traf er ihn demnach hinten in seinen Oberkörper Ein vierter Schuss streifte laut Staatsanwaltschaft den Oberschenkel Demnach liefen mehrere Ermittlungsverfahren gegen ihn unter anderem wegen Körperverletzung und Raub Das niedersächsische Justizministerium teilte auf Nachfrage des NDR Niedersachsen mit aus Persönlichkeitsgründen könne es keine Auskunft zum Thema Vorstrafen von Lorenz A Eine Auswertung der Bodycams der Polizeibeamten, die an dem Abend im Einsatz waren, konnte laut Staatsanwaltschaft nicht in die vorläufigen Ermittlungsergebnisse einbezogen werden. Sie seien während des tödlichen Polizeieinsatzes nicht eingeschaltet gewesen Das Einschalten der Bodycams liege dabei im Ermessen der Beamten Die Polizistinnen und Polizisten müssten vorher informieren Auch ein Sprecher der Polizeidirektion Oldenburg bestätigte dem NDR Niedersachsen Die Eigensicherung der oder des Beamten gehe vor Die Staatsanwaltschaft Oldenburg bittet nun auch die Bevölkerung um Mithilfe: Zeugen die Hinweise zu den Geschehnissen in der Nacht von Samstag auf Sonntag geben können sich mit der Polizeidienststelle in Delmenhorst in Verbindung zu setzen Diese hat die Ermittlungen aus Gründen der Neutralität übernommen Erreichbar sind die Beamten unter der Telefonnummer (04221) 15 59 0 hören Sie in dem Mitschnitt der 15:00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen Ein tragischer Unfall ereignete sich in Visbek als ein Autofahrer eine Motorradfahrerin übersah Die 54-Jährige aus Oldenburg verstarb noch am Unfallort Für eine Motorradfahrerin aus Oldenburg kam jede Hilfe zu spät Ein angeforderter Rettungshubschrauber musste wieder abdrehen Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb die Motorradfahrerin noch am Unfallort Der Pkw-Fahrer war bei dem Unfall unverletzt geblieben An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden Nach den tödlichen Polizeischüssen auf Lorenz A in Oldenburg gab es vor einer Woche Proteste und auch Brände Einer richtete sich wohl gegen den Betreiber der Disco mit Sicherheitspersonal in Streit geraten war Zwei Brandsätze - darunter ein Molotowcocktail - hatten vor einer Woche eine Kneipe und ein davor geparktes Auto im Stadtteil Kreyenbrück getroffen Die Kneipe wird ebenfalls von dem Diskothek-Betreiber geführt Die Polizei geht nach aktuellem Ermittlungsstand davon aus dass die Brandsätze gegen den Betreiber gerichtet waren Der oder die unbekannten Täter gingen demnach offenbar davon aus dass es sich bei dem Auto um seines handelte Gesichert sei diese Annahme allerdings nicht Das völlig ausgebrannte Auto wurde aber nicht - wie zunächst auch von der Polizei angenommen - vom Disco-Betreiber genutzt Das bestätigte die Polizei am Freitag dem NDR Niedersachsen Inzwischen habe sich eine 26-jährige Frau aus Oldenburg gemeldet Ihren Angaben zufolge hatte sie selbst an dem Abend an der Demo für Lorenz A Laut Polizei gibt es keine Verbindung zwischen ihr und dem Disco-Betreiber Die Ermittlungen zu den Todesumständen des 21-Jährigen laufen unterdessen weiter war in der Nacht zu Ostersonntag an den Folgen mehrerer Polizeischüsse gestorben Zuvor war er laut Staatsanwaltschaft in eine Auseinandersetzung vor einer Diskothek in der Innenstadt verwickelt woraufhin er Reizstoff in Richtung zweier Security-Mitarbeiter gesprüht haben soll Daraufhin sei der junge Mann geflüchtet und von mehreren Personen verfolgt worden Als er ihnen mit einem Messer gedroht habe den Angaben zufolge auf Polizeibeamte und versprühte ihnen zufolge erneut einen Reizstoff Bei dieser Begegnung fielen die tödlichen Schüsse aus der Waffe eines 27-jährigen Polizisten Über den Vorwurf einer Vergewaltigung verhandelt eine Strafkammer des Landgerichts Oldenburg gegen einen 37-jährigen Mann aus Bösel auf einer Feier auf einem Gelände in Ahlhorn ein Mädchen vergewaltigt zu haben Das Opfer war zum Tatzeitpunkt 15 Jahre alt Zu der Feier waren rund einhundert Personen erschienen Viele kannten sich und waren miteinander befreundet Der Angeklagte und das spätere Opfer der mutmaßlichen Vergewaltigung kannten sich über die Familien Der 37-Jährige und die 15-Jährige standen gemeinsam am Bierwagen und tranken miteinander „Dann sind wir uns etwas näher gekommen“ Er habe den Arm um sie gelegt und sie gefragt ob man nicht zusammen ins Freie gehen wolle Anschließend sei es zu sexuellen Handlungen gekommen „Ich habe gedacht Das Mädchen habe auch zu keinem Zeitpunkt erklärt Und erst nach dem Vorfall habe er erfahren Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde dann die mittlerweile Sechzehnjährige gehört dass es zu einem sexuellen Kontakt gekommen sei habe sie ihm deutlich zu verstehen gegeben Die Strafkammer vertagte sich auf nächste Woche ob und wieweit andere Gäste den Vorfall mitbekommen haben Dem Mann droht bei einer Verurteilung eine mehrjährige Haftstrafe Oldenburg sichert sich mit einem 2:1-Sieg den Klassenerhalt warum Jeddeloh noch zittern muss und wieso der VfB nun ein neues Ziel vor Augen hat Jubel nach der Führung: (von links) Oldenburgs Linus Schäfer Torschütze Vjekoslav Tairitas und Vorbereiter Moses Otuali feiern das 1:0 Jeddelohs Max Wegner (Zweiter von rechts) ist frustriert Am Küstenkanal zeigten derweil die Oldenburger einmal mehr warum sie sogar die aktuell beste Rückrundenmannschaft der Regionalliga Nord stellen aber gegen tiefstehende Jeddeloher wenige Chancen Der VfB brauchte dafür jedoch nur wenige Momente Vjekoslav Taritas mit einem traumhaften Schlenzer zum 1:0 (54 Minute) und Marc Schröder mit einem wuchtigen Kopfball zum 2:0 (68.) entschieden die Partie Jeddeloh traf aus dem Nichts durch Kasra Ghawilu zum 1:2 (77.) – und war plötzlich voll da Ball um Ball segelte danach durch den Oldenburger Strafraum Max Wegner vergab die größte Chance auf den Ausgleich (90.+1) als er aus wenigen Metern Leon Deichmann gegen den Kopf schoss Letztlich kam der Jeddeloher Sturm und Drang nach zu passiven ersten 75 Minuten aber zu spät Beim 3:0 bei BW Lohne war der Plan zuletzt perfekt aufgegangen dieses Mal fehlte den Ammerländern die Entlastung nach vorne „Wir hatten das gegen Lohne gut gemacht Und wir haben mit Bastian Schaffer und Chan-Hyuk Song hinten zentral gespielt die haben beide eine Geschwindigkeit von ,Minus 15’“ erklärte Lindemann bemerkenswert offen: „Wir wollten tief stehen Oldenburg hatte so nicht die Räume hinter der Kette Wir haben es ja auch gut gemacht in der ersten Halbzeit“ analysierte der Trainer und resümierte mit einer kleinen Spitze in Richtung Oldenburg: „Erste Halbzeit war es ein Sommerkick Mit ein bisschen Glück fällt das 2:2 So hat der größere Etat gewonnen.“ Der „größere Etat“ von der Hunte zeigte am Kanal eine reife Vorstellung Vorher war das Spiel in unserer Hand“ dass „wir zu einer richtig guten Mannschaft geworden sind“ der das 2:0 von Schröder vorbereitete und bereits bei fünf Toren und zwölf Vorlagen steht meinte mit Blick auf die Schlussphase: „Es sah eigentlich so aus „Die Saison ist für uns noch nicht gelaufen Also geben wir die restlichen Spiele noch ordentlich Gas“ der inzwischen zu einer festen Größe im Oldenburger Mittelfeld geworden ist Mit 30 Zählern steht der VfB punktgleich mit dem TSV Havelse auf Rang eins der zweiten Saisonhälfte Auch Trainer Dario Fossi bestätigte im Gespräch mit unserer Redaktion: „Wenn wir beide gewinnen Und es würde etwas die Wunden aus der Hinrunde heilen.“ Dennis Rohde aus dem Wahlkreis Oldenburg-Ammerland wird eine herausgehobene Position beim Bundesminister der Finanzen antreten Der SPD-Politiker kann so die Verwendung der milliardenschweren Sonderschulden mitgestalten Bundestagsabgeordneter Dennis Rhode (SPD) wird einen besonderen Posten beim Bundesminister der Finanzen antreten Damit wird der 38-jährige Rohde auch wesentlich die Verwendung der milliardenschweren Sonderschulden mitgestalten dass all das Geld auch ausgegeben wird“ Durch den letzten Bundestag wurden noch 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaschutz für die nächsten drei Legislaturperioden politisch beschlossen dass es den Gemeinden und Kreisen erleichtert werde Geld auch auszugeben: „Wir dürfen unsere Kommunen nicht so controllen als wären sie Straffällige.“ Es brauche vonseiten des Bundes wieder mehr Vertrauen und weniger Bürokratie Als Staatssekretär wird er auch künftig an sämtlichen Sitzungen des Haushaltsausschusses teilnehmen als Rohde als Sprecher der SPD-Fraktion in dem Gremium an exponierter Stelle tätig war wird er künftig aber noch früher in die Gestaltung und Aufstellung des Haushaltes eingebunden sein Die Haushaltsberatungen selbst wird er dann für das Bundesfinanzministerium begleiten Rohde kündigte im Gespräch mit dieser Redaktion an sich auch künftig als Wahlkreisabgeordneter zu verstehen und sich für Projekte in Oldenburg sowie im Ammerland einzusetzen Konfliktpotenzial mit seiner neuen „Schnittstellenfunktion“ sieht er dabei nicht: „Ich habe auch als Haushaltspolitischer Sprecher der SPD ganz Deutschland im Blick gehabt sonst hätte die Fraktion das auch nicht mitgemacht.“ In Wahlkreiswochen werde er sich auch künftig intensiv um die Stadt und den Landkreis kümmern „Das werde ich dem Minister noch abringen.“ Der sei es auch gewesen berichtet Rohde über das Telefonat mit dem künftigen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) Als Parlamentarischer Staatssekretär wird Rohde neben seinem Abgeordneten-Büro im Paul-Löbe-Haus künftig ein weiteres im Finanzministerium beziehen Dort wird er noch zusätzlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Seine Wahl ist letztlich aber an die Person Klingbeil gebunden der von 2006 bis 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung war hat das Ammerland mit Dennis Rohde somit wieder einen Amtsträger im Rang eines Parlamentarischen Staatssekretärs Der VfB sichert sich den Klassenerhalt mit einem 2:1 in Jeddeloh Während SSV-Trainer Lindemann seine „Minus 15“-Abwehr erklärt äußert sich Simon Brinkmann zu den Wechselgrüchten vom SSV zum VfB aber im Anflug auf den VfB: Simon Brinkmann (Mitte) streckt sich zum Ball Oldenburgs Leon Deichmann und Marc Schröder gucken zu Zwei Trickdiebinnen stahlen am Sonntag Goldschmuck von einer älteren Frau in Oldenburg Sie gaben sich als gehörlose Spendensammlerinnen aus Die Polizei warnt vor weiteren Vorfällen und sucht nach Zeugen Die Polizei sucht Zeugen für einen dreisten Trickdiebstahl zulasten einer älteren Oldenburgerin bei unangekündigten Besuchen durch vermeintliche Spendensammler oder anderen Personen besonders wachsam zu sein und keine Fremden in die Wohnung zu lassen Zur Aufklärung des Falls hofft die Polizei unter Telefon 0441/7904115 auf Hinweise von Zeugen Oldenburgs Straßen verwandeln sich im Sommer in eine Bühne für Radfahrer und Skater Die Bike & Inliner-Nights locken mit Touren durch die Stadt und setzen ein Zeichen für mehr Verkehrssicherheit Radfahrer und Skater sind wieder eingeladen zu sieben Bike & Inliner Nights Die Touren dienen aber nicht nur der Freizeitgestaltung Sie sind auch Demonstrationen für eine bessere Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Radfahrer und Busse sowie für mehr Verkehrssicherheit Gutes – vor allem trockenes Wetter vorausgesetzt – stehen unterschiedliche Touren durch die Stadt an Jede Tour startet und endet am Julius-Mosen-Platz dauert etwa 90 Minuten und findet in der Regel am ersten Mittwochabend des Monats statt Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus Damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicher von A nach B kommen werden für jede Tour einige Straßen temporär gesperrt Die Stadt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Rücksicht und empfiehlt Die XXL-Abschlusstour hat eine Länge von 34 Kilometern: Julius-Mosen-Platz Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Veranstalters unter Der zweite Durchgang in der Haskamp-Arena entschädigte die 2000 Fußballfans für eine ereignisarme erste Hälfte Der SSV Jeddeloh wachte gegen einen effektiven VfB Oldenburg zu spät auf Hektische Schlussphase: Am Ende verteidigte der VfB Oldenburg (in weiß) gegen wild anrennende Jeddeloher (in blau) die knappe 2:1-Führung über die Zeit Die 2000 Zuschauer in der ausverkauften Haskamp-Arena bekamen in den ersten 45 Minuten wenige Höhepunkte zu sehen Nach sieben Minuten reklamierten die Gäste auf Handspiel im Jeddeloher Strafraum Schiedsrichter Alexander Roppelt ließ aber weiterspielen In der Folge fiel den Oldenburgern nicht mehr viel ein Die Ammerländer hingegen machten aus ihren Umschaltsituationen zu wenig Zweimal fand Tom Kanowski nach gutem Sololauf im Strafraum keinen Mitspieler (12 Eine klare Torchance spielten sich beide Teams vor dem Seitenwechsel nicht heraus Zwei Kopfbälle von VfB-Kapitän Patrick Möschl (30. 42.) neben das Tor sorgten noch am ehesten für Gefahr Den besseren Start in den zweiten Durchgang erwischten dann die Gäste Minute verpassten es die Jeddeloher mehrfach den Ball im eigenen Strafraum sauber zu klären der den Ball zur Führung ins lange Eck schlenzte Jeddelohs Trainer Björn Lindemann reagierte auf den Rückstand mit einem Dreifachwechsel Philip Gramberg und Tim Janßen kamen in der 60 An der Spielrichtung änderte sich zunächst jedoch nicht viel Die Oldenburger blieben das gefährlichere Team Taritas aus der Distanz (65.) und Nick Otto auf das kurze Eck (66.) prüften Jeddelohs Torhüter Thure Fengler war die logische Konsequenz der Leistungssteigerung der Gäste Wie aus dem Nichts kamen dann aber die Ammerländer zum Anschlusstreffer Kasra Ghawilu traf mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze zum 1:2 (76.) Am Ende eines Konters verfehlte der eingewechselte Diyar Saka das Tor nur knapp (81.) Im direkten Gegenzug musste sich Fengler bei einem Schuss von Linus Schäfer lang machen die für eine dürftige erste Hälfte entschädigte drängten die Jeddeloher auf den Ausgleich Aber gute Abschlüsse im VfB-Strafraum von Saka (88.) Niklas von Aschwege (90.) und Max Wegner (90.+1) wurden geklärt So blieb es beim Oldenburger Auswärtssieg Der Deichbau am Kloster Blankenburg bringt ab Mai 2025 Einschränkungen auf dem beliebten Hunte-Radweg mit sich Kleiboden-Transporte sorgen an Wochentagen für Sperrungen Der Deichbau am Kloster Blankenburg wird in diesem Sommer fortgesetzt Die Transportstrecke führt von der Abbaufläche entlang des Huntedeiches westlich über rund fünf Kilometer bis zur Deichbaumaßnahme am Kloster Blankenburg wo der Deich auf einer Länge von 1,6 Kilometer neu gebaut wird „Die Transporte werden von Montag bis Freitag stattfinden und voraussichtlich bis August 2025 andauern Der Deichweg befindet sich im Besitz des Deichbandes“ teilen Verbandsvorsteher Cord Hartjen und Verbandsingenieur Philipp Brüning mit Die Anlieger seien bereits zu Informationsveranstaltungen eingeladen worden und würden über die teilweisen Sperrungen und geplanten Umleitungen aufgeklärt Für die Samstage und Sonntage werde die Sperrung aufgehoben An diesen Tagen können Radfahrer den Weg auch zu den gewohnten Öffnungszeiten des „Cafés Huntewasser“ über die Straße „Klostermark“ nutzen Noch sind die nördlichen Außenwände der Klosteranlage Bestandteil der Deichlinie Außerdem erfüllte der Bestandsdeich nicht die aktuellen Vorgaben der Deichsicherheit So war eine vorgeschriebene zweite Deichsicherheit nicht vorhanden Außerdem besaß der Deich nicht die erforderlichen Böschungsneigungen und es war kein Deichverteidigungsweg angelegt Zukünftig wird die Deichkrone drei Meter breit sein und die Außen- und Binnenböschungsneigungen haben ein Verhältnis von 1:3 – zur Hunte hin ist das Gefälle flacher auf dem im Notfall sowie für die Unterhaltungsarbeiten die Fahrzeuge unterwegs sind Auch auf der gegenüberliegenden Seite wird es im Sommer durch die Brücken-Baustelle zu tageweise Sperrungen des Fuß- und Radwegs kommen Der Lions Club Oldenburg Willa Thorade veranstaltet seinen 23 Benefiz-Second-Hand-Verkauf in der Innenstadt Die Erlöse unterstützen blinde Kinder und das Friedensdorf International Ein kleiner Junge aus Afghanistan wird von Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes betreut – finanziert von der Hilfsorganisation Friedensdorf International in Oberhausen die in diesem Fall 120 schwerkranke Ein- bis Zwölfjährige nach Deutschland geholt hat um sie hier mit Hilfe bereitwilliger Kliniken angemessen medizinisch und unentgeltlich zu versorgen Bernhard Möller bleibt weitere sechs Jahre Stadtbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr in Oldenburg unterstützt von seinem Stellvertreter Mirko Mennrich Die Spitze der Freiwilligen Feuerwehren in Oldenburg wurde für die nächsten sechs Jahre bestätigt Spekkers Vorschlag basierte auf dem Wahlergebnis der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Oldenburg Bernhard Möller und Mirko Mennrich bekleiden ihre Führungsämter seit Februar 2015 In Oldenburg wird die Berufsfeuerwehr durch sechs Ortsfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehren mit etwa 230 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterstützt Osternburg und Stadtmitte – werden von Ortsbrandmeistern geleitet und sind dem Stadtbrandmeister unterstellt Zwei Jungen wurden auf dem Schlossplatz in Oldenburg von Jugendlichen erpresst Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen festnehmen Die Oldenburger Polizei ermittelt nach einer räuberischen Erpressung zweiter Jungen Mai werden die drei Kreisverkehre am Einkaufsland Wechloy in Oldenburg saniert Sanierungsarbeiten: Im Bereich vom Einkaufsland Wechloy werden ab Montag Die Sperrung erfolgt in dieser Reihenfolge: Als Erstes finden die Arbeiten von Montag im Kreisverkehr im Posthalterweg bei der Tankstelle statt Anschließend erfolgen die Sperrung und Bauarbeiten von Montag am Kreisverkehr des Posthalterweges bei der Autobahnabfahrt Die direkte Autobahnabfahrt von der A28 zum Einkaufsland bleibt in diesem Zeitraum für den Kraftfahrzeugverkehr ebenfalls gesperrt Zum Schluss ist der Kreisel im Pophankenweg direkt hinter der Autobahnunterführung die Bauarbeiten so schnell wie möglich durchzuführen und setzt alles daran die Kreisverkehre jeweils freitags mittags schon wieder freizugeben Im Bereich der Kreisverkehrsanlagen wird eine Ersatzdeckschicht eingebaut Das beinhaltet Fräsarbeiten an der alten Deckschicht und die Erneuerung durch eine vier Zentimeter starke Deckschicht In einigen Bereichen muss die darunter befindliche Asphaltbindeschicht ebenfalls ausgetauscht werden Teilweise werden die Bordsteine und die Entwässerungsrinne an den Kreisverkehrsplätzen ausgebessert Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) ist ebenfalls eingebunden: Er wird im Zuge der Asphaltierungsarbeiten die Schachtabdeckungen höhengerecht auf das Asphaltniveau anheben und gegebenenfalls ersetzen Die Bundesliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg wissen nun Am Sonntag trifft das Team auf die TuS Metzingen und kann sich für das Spiel um Platz fünf qualifizieren Merle Lampe trifft mit dem VfL am kommenden Sonntag auf die TuS Metzingen Die Oldenburgerinnen waren im Playoff-Viertelfinale an der HSG Blomberg-Lippe gescheitert und so in die Runde um Platz fünf gerutscht da die Mannschaft ihr entscheidendes Playoff-Viertelfinalspiel bei Borussia Dortmund am Samstag mit 21:31 verlor Die Oldenburgerinnen haben gegen Metzingen Heimrecht da die Hauptrunden-Platzierung darüber entscheidet Und da hat der VfL als Tabellensechster die reguläre Saison besser beendet als Metzingen auf Rang sieben Hätte Metzingen gegen Dortmund gewonnen hätte Oldenburg nun beim BVB antreten müssen Die Dortmunderinnen hatten die Hauptrunde auf dem zweiten Platz beendet Das Heimrecht im Spiel um Platz fünf (gespielt wird am Wochenende 17./18 Mai) wird nach dem gleichen Prinzip vergeben Gewinnt der VfL gegen Metzingen und setzt sich im anderen Duell Göppingen durch hätte er gegen jene Göppingerinnen (8 Käme es zum Duell mit Bensheim/Auerbach (5.) müsste der VfL nach Südhessen reisen Verliert das Bötel-Team am Sonntag gegen Metzingen ist die Saison für die Oldenburgerinnen beendet Im Halbfinale trifft nun Dortmund auf Blomberg-Lippe sowie HB Ludwigsburg auf den Thüringer HC In der Abstiegsrunde stehen sich in der entscheidenden Serie (zwei Siege nötig) Sachsen Zwickau und Bayer Leverkusen gegenüber Der Verlierer dieses Duells steigt in die 2 hatten Tausende in Oldenburg friedlich protestiert Danach brachen mehrere Feuer in der Stadt aus Unter anderem wurde ein Auto vor einer Gaststätte angezündet Die Polizei kann bisher in keinem der Fälle einen Zusammenhang mit der Kundgebung beweisen und ermittelt weiter Unbekannte hatten unter anderem die Reifen eines am Pferdemarkt abgestellten Reisebusses angezündet Außerdem wurde eine Straßenbarrikade errichtet und ebenfalls in Brand gesteckt Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD) erlebt Oldenburg eigenen Angaben zufolge momentan sehr gespalten Noch nie habe er eine solche Polarisierung in seiner Stadt erlebt das Ende der Ermittlungen abzuwarten - auch wenn es Geduld erfordere Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Innenministerin Daniela Behrens (SPD) sprachen von einem schrecklichen die Polizei Niedersachsen habe selbst großes Interesse daran sagte sie dem NDR Niedersachsen am Dienstag Weil wies einen generellen Rassismusvorwurf gegen die Polizei zurück In den Sozialen Medien hatte sich zuletzt ein Aufruf unter Schülerinnen und Schülern verbreitet eine Gedenkminute an den Oldenburger Schulen zu veranstalten Das Amt für Schule und Bildung in Oldenburg stellte klar Zum „Internationalen Tag des Linedance-Flashmobs“ haben sich am Samstag rund 200 Menschen in Oldenburg getroffen Gemeinsam tanzten sie etwa 20 Minuten auf dem Waffenplatz Die EWE Baskets Oldenburg haben ein spannendes Nordwestderby gegen Vechta mit 91:75 gewonnen Rastas Brandon Randolph stach mit 42 Punkten heraus Lässt seinen Gegenspieler stehen: Oldenburgs Len Schoormann (rechts) gegen Vechtas Brandon Randolph Der Basketball-Bundesligist aus Oldenburg hat damit am kommenden Sonntag (16:30 Uhr große Arena) im letzten Hauptrundenspieltag der Saison ein Endspiel zu Hause gegen die Niners Chemnitz Mit einem eigenen Heimsieg und Ausrutschern der Konkurrenz können die Oldenburger noch in die Play-Ins einziehen Auch Vechta hat weiterhin die Chance auf die Qualifikationsrunde zu den Playoffs Rasta reist am kommenden Sonntag (16:30 Uhr) zu den Bamberg Baskets Die 6200 Zuschauer in der ausverkauften großen Arena – darunter auch etwa 350 mitgereiste Rasta-Fans – sahen ein intensives und rassiges Nachbaschaftsduell Beide Teams drückten von Beginn aufs Tempo – die Stimmung sorgte für einen Extraschub Die Gastgeber waren leicht im Vorteil und führten Mitte des ersten Viertels mit 12:8 (5 Vechta übernahm in der Folge das Kommando und auch die Führung Nach dem ersten zehn Minuten lagen die Oldenburger mit vier Zählern hinten (16:20) Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts waren die Gäste in der Verteidigung enorm konsequent Die Würfe von der Dreierlinie wollten nicht fallen Die Hausherren rieben sich in der Offensive auf Doch die Mühe lohnte sich – die Baskets kamen nach einem zwischenzeitlichen Neun-Punkte-Rückstand wieder auf einen Zähler heran (29:30/14.) Kurze Zeit später gelang den Oldenburgern schließlich der Ausgleich und einen Angriff später die erneute Führung (34:32/15.) Knapp zwei Minuten vor der Halbzeitpause bauten die Baskets den Vorsprung auf sieben Zähler aus (40:33/18.) Die Baskets verteidigten ihre Führung und gingen mit einem 46:38 in die Kabine Gleich in der ersten Minute des dritten Viertels erhöhten die Gastgeber auf 48:38 und führten damit erstmals zweistellig in diesem Derby Das Drijencic-Team kontrollierte nun die Partie doch Oldenburg hatte immer die passenden Antwort Die Hausherren gingen mit einer beruhigenden 19-Punkte-Führung ins Schlussviertel (73:54) – die höchste Führung bis dato Im vierten Abschnitt legten die Baskets weiter nach 21 Punkte betrug zwischenzeitlich der Vorsprung der Oldenburger (75:54) Doch Vechta kam schnell wieder auf zwölf Punkte heran Die Baskets ließen sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen und legten Punkt für Punkt nach Die Baskets feierten ausgelassen ihre Derbyhelden GVO Oldenburg II festigt mit einem 6:0 gegen TuS Westerloy die Tabellenspitze der 1 Überraschend stolpert SG FriPe in Westerstede TuS Elsfleth sichert sich im Abstiegskampf mit 3:0 gegen VfL Oldenburg III wichtige Punkte Die Osternburger bleiben unangefochtener Tabellenführer der Liga und wenn nicht noch vollkommen kuriose Dinge geschehen wird sich an der Tabellenposition bis zum Saisonende auch nichts mehr ändern Schon zur Pause stand beim 4:0 der Sieger fest und so merkwürdig es klingen mag GVO-Coach Tom Reichelt fand noch einen Punkt aber unsere Chancenverwertung ist nicht besonders gut zählen jedoch nur die Punkte und das wir so wenige Gegentore wie möglich kassieren“ In den bisher neun Ligaspielen 2025 hat seine Mannschaft erst vier Gegentore gefangen Drei der vier noch ausstehenden Spiele sind Heimspiele weiter geht es am nächsten Freitagabend gegen den TuS Ofen Im Saisonendspurt straucheln die Gäste etwas holten aus den letzten vier Spielen nur zwei Siege und zwei Unentschieden In Westerstede lag die SG zur Pause mit 0:1 hinten am Ende reichte es dann nur noch zu einem Remis das Westerstede keinen Fußball spielen will was ihnen streckenweise auch gelungen ist“ aber FSV-Schlussmann Jan-Ole zur Brügge konnte unter anderem mit zwei „überragenden Paraden“ einen Rückstand verhindern „Wir haben vor der Pause ein ärgerliches Gegentor kassiert waren in der zweiten Hälfte die dominierende Mannschaft An der Chancenverwertung müssen wir unbedingt noch arbeiten“ war die Erleichterung bei Elsfleth-Coach Cüneyt Sayilkan deutlich spürbar denn im Kampf um den Ligaverbleib holten sich die Elsflether drei enorm wichtige Punkte Nach einer viertelstündigen Abtastphase erzielte David Kruzycki die Führung der Gastgeber „das war dann auch der Wachmacher“ Von einer „überragenden ersten Hälfte und schön heraus gespielten Toren“ Er meint damit die Treffer von Malte Knop zum 2:0 und dem 3:0 durch den A-Jugendlichen David Paskurnyj „Wir haben die Oldenburger überhaupt nicht ins Spiel kommen lassen und mit einer bärenstarken Mannschaftsleistung den Gästen den Schneid abgekauft“ Nach dem Seitenwechsel drehten die Gäste dann auf und erspielten sich ihrerseits gute Chancen So konnte TuS-Keeper Tom Spiekermann einen satten Schuss zur Ecke klären (46.) sieben Minuten später trafen die Gäste den Pfosten und bei zwei weiteren Großchancen hatten die Elsflether laut Hergen Speckels Glück (59./68.) Auf der anderen Seite hatten die Gastgeber durch die beiden A-Jugendspieler Tim Städtler und David Paskurnyj jeweils zwei gute Konterchancen „Wir haben dem VfL-Druck standgehalten und einen absolut verdienten Sieg eingefahren Diese Leistung müssen wir am nächsten Freitagabend in Eversten erneut zeigen dann werden wir auch nächste Saison 1.Kreisklasse spielen und die Jungs haben sich mit diesem Sieg viel Selbstvertrauen geholt“ „Irgendwie war keiner unserer Jungs in der ersten Hälfte mit den Gedanken beim Spiel Nach der Pause wurde unser Spiel viel besser die gut heraus gespielten Chancen in Tore zu münzen“ Die Stadt Oldenburg plant ein ganzjähriges Fällverbot für private Laubbäume über 100 Zentimeter Umfang Kritik kommt von Bürgervereinen und der CDU dass auch auf privaten Flächen grundsätzlich und ganzjährig keine Laubbäume über 100 Zentimeter Umfang mehr gefällt werden Mai im Technischen Rathaus beim Fachdienst Naturschutz und technischer Umweltschutz an der Industriestraße 1 h im Zimmer 136 während der Öffnungszeit zur kostenlosen Einsichtnahme aus Er ist auch online zu finden (Internethinweis siehe unten) Haus- und Grundeigentümerverein und die 16 Oldenburger Bürgervereine haben nun bis zum 23 zu diesem Entwurf schriftlich bei der oben genannten Adresse oder per Mail an naturschutz@stadt-oldenburg.de Stellung zu nehmen sowie Bedenken und Anregungen zu äußern Bei Fragen zum Verfahren oder zum Baumschutz generell können sich die Bürger unter Tel 0441/235-2777 oder per naturschutz@stadt-oldenburg.de an den Bereich Naturschutz der Verwaltung wenden Der SSV empfing den VfB zum Nachbarschaftsduell in der Regionalliga Nord – mit dem besseren Ende für die Oldenburger Hier gibt es den Spielverlauf zum Nachlesen Das Spiel zwischen dem SSV Jeddeloh (dunkle Trikots) und dem VfB Oldenburg steht zur Halbzeit 0:0 Der SSV Jeddeloh trifft im Derby auf den VfB Oldenburg wie die Personallage aussieht und worum es für die Spieler noch geht Stellten dem VfB im Hinspiel ein Bein: (von rechts) Jeddelohs Trainer Björn Lindemann spricht mit den beiden ehemaligen Oldenburgern Max Wegner und Gazi Siala „Jeder will alles geben und unbedingt gewinnen die Emotionen zu kontrollieren und nicht zu überdrehen“ Schlüssel zum Derbysieg – in der Haskamp-Arena werden bis zu 2000 Zuschauer erwartet – sind für den Chefcoach die Grundtugenden eklig sein und konzentriert zu verteidigen“ die sein Team beim 3:0-Sieg bei BW Lohne vor einer Woche gut umgesetzt hatte Wir werden mit voller Kapelle da hinfahren und versuchen sagt derweil Oldenburgs Trainer Dario Fossi der an das Hinspiel keinerlei gute Erinnerungen hat Kasra Ghawilu brachte den SSV mit einem Strafstoß 1:0 in Führung (55 In der Nachspielzeit hätte es ihm Drilon Demaj nachtun können doch der Oldenburger lupfte den Ball aus elf Metern über die Latte – einer Nach dem Sieg in Lohne haben die Jeddeloher derweil die Intensität hochgehalten „Das hat dem ein oder anderen sicherlich nicht geschmeckt hätten wir schon viel weiter sein können“ dass seine Spieler wieder einige Prozentpunkte zurückschrauben – wie es bei den Jeddelohern in dieser Saison nach Siegen häufiger der Fall war Mit nun 37 Punkten hat der SSV sieben Zähler Vorsprung auf den Bremer SV Der VfB hat durch sein souveränes 3:0 eben gegen jenen Bremer SV sogar bereits 40 Punkte und ist quasi gesichert „Es ist auch für die Jungs schön dass man zweimal gegen den VfB gewonnen hat“ nennt Lindemann einen zusätzlichen Grund für das richtige Maß an Anspannung Mit einem Sieg wäre sein Team rechnerisch durch – immer vorausgesetzt Osnabrück bleibt drittklassig – und könnte sich endgültig entspannen meinte SSV-Kapitän und Ex-VfBer Max Wegner im Interview mit dieser Redaktion Personell können die Jeddeloher wieder fast in Bestbesetzung antreten Die Verteidiger Michel Leon Hahn und Niklas von Aschwege haben ihre Sperren abgesessen Abwehrchef und Ex-VfBer Gazi Siala hat seinen Muskelfaserriss auskuriert „Viel werde ich wahrscheinlich nicht rotieren weil das Team es gegen Lohne gut gemacht hat Es geht jetzt für die Jungs auch um die Kaderplätze für die nächste Saison“ In welchem Aufgebot dann Jeddelohs Simon Brinkmann und Oldenburgs Tom Gaida stehen bringt eine zusätzliche Portion Anspannung in das Derby könnten sich in die lange Liste derer einreihen die in den vergangenen Jahren zwischen den Vereinen hin- und hergewechselt sind Oldenburg reist nach vielen Verletzungen in der Hinrunde nahezu in Bestbesetzung an den Küstenkanal „Der VfB hat einen richtig guten Lauf und in meinen Augen den besten Kader der Liga“ der auf Platz zwei der Rückrundentabelle steht Gerade wenn er seine Schnelligkeit auf den Platz bringe werde es immer gefährlich: „Aber der VfB ist keine Übermannschaft wenn wir ihnen nicht richtig auf den Füßen stehen.“