Knapp eine Stunde waren am Freitagabend mehrere Tausend Menschen ohne Strom
Laut dem Netzbetreiber Westnetz wurde der Stromausfall am Freitagabend gegen 19:45 Uhr gemeldet
Knapp die Hälfte des Olsberger Stadtgebiets war davon betroffen
Ursache war nach ersten Erkenntnissen ein Kabelfehler
Den Stromausfall habe man schnell beheben können
Gegen 20:35 Uhr waren auch die letzten Kunden wieder mit Strom versorgt
die Arbeiten hätten aber keinen Einfluss auf die Stromversorgung
Digital Zapp
Was jüngst in Spanien und Portugal passierte
Hochsauerlandkreis In der Schmallenberger Innenstadt ist heute früh der Strom ausgefallen
Arnsberg / Sundern Katastrophen- und Zivilschutz hat im Hochsauerlandkreis mittlerweile einen hohen Stellenwert
Olsberg: Wieder Kupferabdeckung an Fußgängerbrücke gestohlen: – Belohnung von 500 Euro für Hinweise ausgesetzt
Erneuter Kupferdiebstahl an einer Brücke in Olsberg: Bislang unbekannte Täter haben die Kupferabdeckung auf dem Handlauf der Brücke zwischen Parkhotel und Olsberg-Touristik abmontiert und gestohlen
Erst vor wenigen Tagen wurden an der Fußgängerbrücke hinter der Konzerthalle zweimal die Kupferabdeckungen gestohlen
die zu dem Täter oder zu den Tätern führen
eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgesetzt
Zudem hat die Stadtverwaltung Olsberg bei der Polizei Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet
„Solche Taten verursachen für die Allgemeinheit nicht nur finanziellen Schaden
sondern bringen auch erhebliche Unfallgefahren mit sich“
unterstreicht Bürgermeister Wolfgang Fischer
So können sich Passanten an den scharfkantigen Resten der Metallverkleidung Schnittverletzungen zuziehen
Die Abdeckung aus Metall soll das Holz des Handlaufs vor der Verwitterung schützen
Zwischenzeitlich hat das Team des Baubetriebshofs die scharfkantigen Reste des Bleches und der Schrauben entfernt
sich unter Telefon 02962/90200 bei der Polizei zu melden
Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Olsberg
Foto: Bislang unbekannte Täter haben die Kupferabdeckung auf dem Handlauf der Brücke zwischen Parkhotel und Olsberg-Touristik abmontiert und gestohlen
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Ab heute werden 6 Wochen lang Kanäle in Olsberg-Assinghausen kontrolliert
In Olsberg-Assinghausen beginnen heute Kanaluntersuchungen
Die Hochsauerlandwasser GmbH als Betriebsführerin des Abwasserwerks der Stadt Olsberg lässt die regelmäßige Reinigung und Untersuchung der öffentlichen Kanalisation durchführen
Die Hochsauerlandwasser GmbH weist darauf hin
dass die beteiligten Firmen berechtigt sind
für die nötigen Arbeiten auch die Grundstücke zu betreten
Die Mitarbeiter können sich ausweisen
Bei den Arbeiten könne es zu kurzzeitigen Behinderungen oder leichten Verschmutzungen kommen.
Ein Kellerbrand in Wulmeringhausen löste einen Großeinsatz aus
Bei einem Brand in einem Kelleranbau eines Einfamilienhauses in der Straße „Zum Heleken“ ist es am Dienstagnachmittag
zu einem größeren Feuerwehreinsatz gekommen
Wie aus einer Mitteilung der Feuerwehr Olsberg hervorgeht
wurden gegen 16:40 Uhr mehrere Löschgruppen sowie Polizei und Rettungsdienst alarmiert
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Kelleranbau bereits in Vollbrand
auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen
wurde das Einsatzstichwort auf „Feuer 4“ erhöht und weitere Einheiten nachalarmiert
Insgesamt waren rund 90 Einsatzkräfte im Einsatz
darunter auch Spezialkräfte mit Atemschutzgerät und die Informations- und Kommunikationseinheit (IUK) der Stadt Olsberg
als er von der Arbeit kam und den Anbau betrat
Er alarmierte umgehend die übrigen drei Personen im Haus
die das Gebäude unverletzt verlassen konnten
Sie wurden später vorsorglich vom Rettungsdienst sowie einem nachalarmierten Notarzt untersucht
Ein Feuerwehrmann zog sich bei den Löscharbeiten eine Verletzung zu und wurde in ein Krankenhaus gebracht
Die Brandbekämpfung erfolgte zunächst von außen
später auch im Innenangriff unter schwerem Atemschutz
Um das Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus zu verhindern
wurde eine sogenannte Riegelstellung eingerichtet
bei der mit einer massiven Wasserwand aus einem B-Rohr sowie dem Wenderohr der Drehleiter die Fassade des Hauses gekühlt wurde
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Während des Einsatzes blieb die Ortsdurchfahrt Wulmeringhausen bis etwa 19:15 Uhr voll gesperrt
Vor Ort waren insgesamt 16 Einsatzfahrzeuge
darunter auch ein Abrollbehälter Atemschutz des Hochsauerlandkreises
Das Wohnhaus ist durch Rauchschäden vorerst unbewohnbar
Die sechs betroffenen Bewohner konnten in einer Ferienwohnung untergebracht werden
Der Einsatz endete für die letzten Kräfte gegen 22:15 Uhr.Zur Brandursache liegen derzeit keine Erkenntnisse vor
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen
Auch das Sauerland blickt auf eine lange Bergbaugeschichte zurück
Jahrhundert wurde hier Eisenerz abgebaut; einflussreiche Familien
Einen guten Einblick in diese Zeit bietet der Gewerkenweg zwischen den idyllischen Städten Brilon und Olsberg
Der elf Kilometer lange Hauptweg und die sogenannte „Alte Hütte Schleife“
die von der Bergbauvergangenheit der Region erzählen
Vorab lohnt sich ein Besuch im Museum Haus Hövener: Das historische Gebäude am Briloner Marktplatz
das einst einer wohlhabenden Gewerkenfamilie gehörte
zeigt heute das Leben von damals und beherbergt neben Exponaten aus der Welt des Bergbaus sogar ein echtes Dino-Skelett
Weiter geht es durch die herrliche Mittelgebirgslandschaft zum Eisenberg
wo noch vor gut 100 Jahren etliche Bergleute ihrer schweren Arbeit nachgingen
Die vier Stollen der Grube Eisenberg – allen voran der Maxstollen – sind heute ein Paradies für Fledermäuse; nur der Philippstollen ist noch im Rahmen von Führungen begehbar
Von April bis Oktober heißt es jeden Freitag – und natürlich auf Anfrage – Grubenhelm auf und Kittel an – und ab geht es in die geheimnisvolle Unterwelt
Übrigens: Wer auf dem Abzweig unterwegs ist
gelangt in den Briloner Bürgerwald mit dem mächtigen Kyrill-Tor
das aus 14 Douglasienstämmen besteht und an den verheerenden Orkan von 2007 erinnert
entsteht Platz für Neues: Auf den Kahlflächen werden nach und nach neue Bäumchen gepflanzt
die zu einem bunten Mischwald heranwachsen
Weitere Infos zum Gewerkenweg sowie zu vielen anderen Themenwegen in der Urlaubsregion Sauerland gibt es unter www.tourismus-brilon-olsberg.de
Die Brandursache ist unklar.","url":"https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/olsberg/feuerwehr-in-olsberg-im-grosseinsatz-anbau-steht-in-vollbrand-93687036.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ein Kelleranbau in Wulmeringhausen stand in Flammen
wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in der Straße Zum Heleken in Wulmeringhausen gerufen
Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen Kelleranbau eines Einfamilienhauses in Vollbrand vor
wurde das Alarmstichwort von Feuer 3 auf Feuer 4 erhöht
Daraufhin wurden die Löschgruppen Assinghausen und Wiemeringhausen nachalarmiert
Er alarmierte die drei weiteren Personen im Haus
Sie wurden jedoch vorsorglich vom Rettungsdienst und einem nachalarmierten Notarzt untersucht
Der Brand wurde unter schwerem Atemschutz von zwei Seiten aus bekämpft
Um das Wohnhaus vor den Flammen zu schützen
wurde eine Riegelstellung mit einem B-Rohr und dem Wenderohr der Drehleiter aufgebaut
Diese Maßnahmen verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus
Während des Einsatzes war die Ortsdurchfahrt Wulmeringhausen bis etwa 19.15 Uhr gesperrt
Auf der Straße standen neben einem Teil der 16 Einsatzfahrzeuge auch der nachgeforderte Abrollbehälter Atemschutz des Hochsauerlandkreises
der neue Atemschutzgeräte und Wechselkleidung lieferte
Am Gerätewagen Logistik konnten sich die Atemschutzgeräteträger waschen und umziehen
Auch die IUK-Einheit der Stadt Olsberg war im Einsatz
Ein Feuerwehrmann verletzte sich während der Löscharbeiten und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht
Das Wohnhaus ist aufgrund des eingedrungenen Brandrauchs vorerst unbewohnbar
Die sechs Bewohner sind in einer Ferienwohnung untergekommen
Insgesamt waren etwa 90 Einsatzkräfte vor Ort
Der Einsatz endete für die letzten Kräfte gegen 22.15 Uhr
die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen
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mehr Themen
Olsberg (ots)
dem 15.04.2025 gegen 16:40 Uhr wurden die Löschgruppen Wulmeringhausen und Brunskappel zusammen mit dem Löschzug Bigge - Olsberg
dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Garagenbrand in Wulmeringhausen in die Straße "Zum Heleken" alarmiert
An der Adresse angekommen fanden die Einsatzkräfte einen in Vollbrand stehenden Kelleranbau an einem Einfamilienhaus vor
Die Löschgruppen Assinghausen und Wiemeringhausen wurden daraufhin noch nachalarmiert
Ein Sohn der Familie kam von der Arbeit und ging in den Anbau
Hier bemerkte er das Feuer und verständigte die restlichen 3 Personen im Haus
Diese konnten alle das Gebäude unverletzt verlassen
wurden aber später vorsorglich vom Rettungsdienst und ebenfalls nachalarmierten Notarzt untersucht
Der Brand wurde unter schwerem Atemschutz von 2 Seiten aus zunächst von außen
Um das Wohnhaus vor den hochschlagenden Flammen zu schützen
wurde eine sogenannte Riegelstellung über ein B-Rohr und das Wenderohr der Drehleiter aufgebaut
Hierdurch wurde die Fassade des Gebäudes mit einer massiven Wasserwand gekühlt und geschützt
Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte so verhindert werden
Während des Einsatzes musste die Ortsdurchfahrt Wulmeringhausen bis etwa 19:15 Uhr voll gesperrt werden
Auf der Straße waren neben einem Teil der 16 vor Ort anwesenden Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr
Polizei und Rettungsdienst der nachgeforderte Abrollbahälter Atemschutz des Hochsauerlandkreises abgestellt
Dieser lieferte neue Atemschutzgeräte und Wechselkleidung für die Einsatzkräfte
Am Gerätewagen Logistik des Löschzuges konnten sich die Atemschutzgeräteträger waschen und umziehen
Ebenfalls mit im Einsatz war die IUK - Einheit der Stadt Olsberg
Bei dem Einsatz verletzte sich ein Feuerwehrmann
er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert
Das Wohnhaus ist durch den eingedrungenen Brandrauch vorerst nicht mehr bewohnbar
Die insgesamt 6 Bewohner sind in einer Ferienwohnung unterkommen
Einsetzende war für die letzten Einsatzkräfte gegen 22:15 Uhr
Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt
Freiwillige Feuerwehr OlsbergPressesprecherEdgar SchmidtTelefon: 02962-9754591E-Mail: pressestelle@feuerwehr-olsberg.dehttp://www.loeschzug-bigge-olsberg.de/index.php
Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Olsberg
Aktuelles, Veranstaltungen
Von 9 bis 10 Uhr wird der Bundestagsabgeordnete und Kanzlerkandidat Friedrich Merz vor Ort sein
Dort haben Interessierte die Gelegenheit mit ihm ins Gespräch zu kommen
Ab 9:30 Uhr wird zudem der CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff am Stand sein
Wir sind das ehrenamtlich betriebene Dorfportal von Bigge im Sauerland
Als gemeinnütziger Verein hat sich bigge-online e.V
aktuelle Informationen rund um Bigge zu transportieren und die Bigger Geschichte aufzuarbeiten und zu veranschaulichen
Gleichzeitig möchten wir das Bigger Vereinsleben unterstützen und das Zusammenleben in Bigge durch vielfältige Aktivitäten fördern
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Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden am Freitagmorgen gegen 9:00 Uhr die Löschgruppen Wulmeringhausen
der Rettungsdienst mit Notarzt und die Polizei auf die L 742 zwischen Wulmeringhausen und Brunskappel alarmiert
Ein 71-jähriger Olsberger war mit seinem Golf 7 aus Brunskappel in Richtung Wulmeringhausen unterwegs
Aus bisher unbekannter Ursache geriet der VW auf die Gegenfahrbahn und prallte dort am Straßenrand frontal gegen einen Baum
Der Olsberger erlitt dabei schwere Verletzungen
Um ihn möglichst schonen aus seinem Fahrzeug befreien zu können
wurde durch die Feuerwehr die Fahrzeugseite mit hydraulischen Rettungsgeräten geöffnet und teilweise entfernt
Vor Ort wurde er dann im Rettungswagen erstversorgt und anschließend mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen
Da der Rettungshubschrauber sehr nah an den Bahngleisen auf der Bundesstraße landen musste
wurde die Bahnstrecke während der Rettungsmaßnahmen gesperrt
Durch die Feuerwehr wurden noch auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen
der Brandschutz sichergestellt und das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeugs unterstützt
Die Landstraße war bis etwa 12 Uhr voll gesperrt
die mit insgesamt 7 Fahrzeugen und 42 Kräften vor Ort war
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (16
April) wurde ein Teil der Kupferabdeckung des Handlaufs entwendet
","url":"https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/olsberg/metalldiebe-stehlen-kupferabdeckung-an-fussgaengerbruecke-in-olsberg-93696291.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Gleich zweimal wurde die Fußgängerbrücke hinter der Konzerthalle in Olsberg in kürzester Zeit von Metalldieben heimgesucht
Olsberg - Gleich zweimal wurde die Fußgängerbrücke hinter der Konzerthalle in Olsberg in kürzester Zeit von Metalldieben heimgesucht
dass auch der Rest der Kupferabdeckung über Nacht gestohlen wurde
informiert die Stadt Olsberg in einer Pressemitteilung
Auf einer Länge von insgesamt etwa 40 Metern fehlt diese Kupferleiste nun auf beiden Seiten der Fußgängerbrücke
Der Sachschaden ist beträchtlich: Die Wiederherstellung der Kupferabdeckungen mit Einbau wird die Stadt etwa 8.000 bis 10.000 Euro kosten
Die Stadt Olsberg hat Anzeige bei der Polizei erstattet
Wie haben die Menschen in Olsberg bei der Bundestagswahl 2025 abgestimmt
Februar 2025) die Bundestagswahl-Ergebnisse
Welcher Partei haben die Menschen aus Olsberg ihre Zweitstimme gegeben
Die Ergebnisse nach Gemeinde/Stadt und nach Wahlkreis:
Welche Direktkandidierenden setzen sich in ihren Wahlkreisen durch? Wer sichert sich die meisten Erststimmen? Alle Ergebnisse aus NRW gibt es am Wahlabend live in unserem Datencenter
Auf dieser interaktiven Karte können Sie am Wahlabend die Auszählung ab 18 Uhr live verfolgen
Das Gesamtergebnis der Bundestagswahl 2025 für NRW erscheint hier nach der Auszählung
So haben die Deutschen insgesamt bei der Bundestagswahl 2025 abgestimmt
Zwischen Olsberg-Wulmeringhausen und Brunskappel gab es einen schweren Verkehrsunfall
Auch ein Rettungshubschrauber ist vor Ort im Einsatz
Update: Mittags wurde die Vollsperrung der Straße aufgehoben
Die Feuerwehr Bigge-Olsberg nahm noch auslaufende Betriebsstoffe auf
stellte den Brandschutz sicher und unterstützte das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeugs
Die Feuerwehr war mit insgesamt 7 Fahrzeugen und 42 Kräften vor Ort
Gegen 08:50 Uhr war ein Autofahrer auf der Olsberger Straße in Fahrtrichtung Brunskappel unterwegs
Aus bisher noch ungeklärter Ursache verlor der Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum
Polizei und Rettungskräfte wurden kurze Zeit später von einem Zeugen benachrichtigt
Diese forderten aufgrund der schwere Verletzungen einen Rettungshubschrauber an
Dieser konnte allerdings nicht vor Ort landen und musste die anliegende Bahnstrecke als Landeplatz benutzen
Deswegen war auch die Bahnstrecke zwischen Winterberg und Olsberg für kurze Zeit voll gesperrt
Die Straße zwischen Wulmeringhausen und Brunskappel ist bereits seit dem Unfall voll gesperrt
Hochsauerlandkreis Eine Frau ist am Wochenende bei Schmallenberg-Grafschaft mit ihrem Auto in zwei Pferde gefahren
Hochsauerlandkreis Nach dem schweren Verkehrsunfall gestern Nachmittag in Medebach hat die Polizei heute Morgen mehr Informationen herausgegeben
Arnsberg / Sundern Auf der B480 zwischen Brilon und Rüthen st ein Radfahrer bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt worden
die Trägerschaft für das Familienzentrum im Jahr 2028 abzugeben
Das Familienzentrum ist ein wichtiger Ort für Kinder und Familien
Der Mietvertrag für die Räumlichkeiten in der Rutsche endet Mitte 2028
Der Stadtrat hat deswegen in einer nicht-öffentlichen Sitzung beschlossen
die Trägerschaft aufzugeben. Bürgermeister Wolfgang Fischer betont
dass diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist
Sie soll dem Jugendamt des Hochsauerlandkreises ermöglichen
frühzeitig über die zukünftigen Betreuungsbedarfe im Stadtgebiet zu entscheiden
Der Hintergrund dieser Entscheidung ist die Fertigstellung der Außenstelle der Kita Assinghausen in der Bigger Talstraße
die die Betreuungssituation in Olsberg verbessert hat
Der Auszug des Familienzentrums erfordert jedoch eine Neubewertung der Bedarfe
dem Jugendamt die Möglichkeit zu geben
die sowohl den tatsächlichen Bedarf abdecken als auch tragfähig sind
In Bigge und Olsberg gibt es derzeit die Kitas Sonnenschein
Martin und die Außenstelle der DRK-Kita Assinghausen
den Betrieb des Familienzentrums in der Rutsche bis Mitte 2028 fortzusetzen
Die Betreuungs- und Beratungsangebote sowie die Anmeldung für kommende Kindergartenjahre sind nach aktuellem Stand gesichert
Brilon / Marsberg / Olsberg Zukunft des Familienzentrums in Olsberg ist nach der Kündigung der Räumlichkeiten unklar
Brilon / Marsberg / Olsberg Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ für städtisches Familienzentrum Olsberg
Nach einem Brand in Olsberg-Wulmeringhausen ist ein Wohnhaus unbewohnbar
Großeinsatz der Feuerwehr Olsberg gestern Nachmittag in Wulmeringhausen
In der ersten Alarmierung war von einem Garagenbrand die Rede
Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest
dass der Kelleranbau eines Einfamilienhauses brannte
Bei dem Großeinsatz der Feuerwehr wurde ein Feuerwehrmann verletzt
Die 6 Bewohner konnten nicht in das Haus zurück
Nach Angaben der Feuerwehr Bigge-Olsberg übernachteten sie in einer Ferienwohnung
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu Brandursache übernommen
Gestern Nachmittag gegen 16:40 Uhr wurden die Löschgruppen Wulmeringhausen und Brunskappel zusammen mit dem Löschzug Bigge - Olsberg
dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Brand in Wulmeringhausen in die Straße "Zum Heleken" gerufen
DieFlammen des in Vollbrand stehenden Kelleranbaus drohten
Deshalb wurde das Alarmstichwort von Feuer 3 auf Feuer 4 erhöht
Die Löschgruppen Assinghausen und Wiemeringhausen wurden daraufhin noch nachalarmiert
Ein Sohn der Familie hatte das Feuer bemerkt und die restlichen 3 Personen im Haus verständigt
Diese konnten alle das Gebäude unverletzt verlassen
wurden aber später vorsorglich vom Rettungsdienst und ebenfalls nachalarmierten Notarzt untersucht
Der Brand wurde unter schwerem Atemschutz von 2 Seiten aus zunächst von außen
Um das Wohnhaus vor den hochschlagenden Flammen zu schützen
wurde eine sogenannte Riegelstellung über ein B-Rohr und das Wenderohr der Drehleiter aufgebaut
Hierdurch wurde die Fassade des Gebäudes mit einer massiven Wasserwand gekühlt und geschützt
Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte so verhindert werden
Während des Einsatzes musste die Ortsdurchfahrt Wulmeringhausen bis etwa 19:15 Uhr voll gesperrt werden
Auf der Straße waren neben einem Teil der 16 vor Ort anwesenden Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr
Polizei und Rettungsdienst der nachgeforderte Abrollbahälter Atemschutz des Hochsauerlandkreises abgestellt
Dieser lieferte neue Atemschutzgeräte und Wechselkleidung für die Einsatzkräfte
Am Gerätewagen Logistik des Löschzuges konnten sich die Atemschutzgeräteträger waschen und umziehen
Einsetzende war für die letzten Einsatzkräfte gegen 22:15 Uhr
Arnsberg / Sundern Der Hochsauerlandkreis hat im vergangenen Jahr insgesamt weniger Geld für Sozialhilfe ausgegeben
Lokalnachrichten Immer mehr Menschen im HSK
die aus gesundheitlichen Gründen nicht voll arbeiten können
Pläne für die Modernisierung der Grundschule in Olsberg Bigge
In Olsberg-Bigge soll die St.-Martinus-Grundschule saniert werden
Dafür sprachen sich jetzt einstimmig die Mitglieder des Ausschusses Planen und Bauen aus
Nun sollen die einzelnen Sanierungsbausteine festgelegt werden
damit die weiteren Planungsschritte angegangen werden können
Bereits vor einiger Zeit hatten Fachausschüsse und Rat beschlossen
dass das Schulgebäude umfangreich saniert werden soll
Geplant sind die Erneuerung und Umstellung der Heizungsanlage
die Dämmung der obersten Geschossdecke
ein außenliegender Sonnenschutz für sonnige Klassenräume
ein Vordach auf dem oberen Schulhof sowie die Erneuerung der Eingangstür
Hinzu kommen unter anderem die Umstellung auf LED-Beleuchtung
die Erneuerung alter Wasser- und Abwasserleitungen sowie der Austausch innenliegender Fallleitungen
Michael Petersen vom Ingenieurbüro Petersen aus Schmallenberg sagte jetzt, dass einzelne Projektbausteine immer im Zusammenhang mit der Gesamtmaßnahme betrachtet werden müssen: So bedinge die Entscheidung zur Art der Heizung zum Beispiel die Dimensionierung einer Photovoltaik-Anlage
Ebenso könne eine Heizungsanlage nicht sinnvoll geplant werden
ob es eine Dämmung der Außenfassade gebe
Eine Außenwanddämmung ermögliche es
im Gebäude vergleichsweise gleichmäßige Temperaturen zu halten
Dies habe positive Auswirkungen auf die Dimensionierung und den Betrieb der geplanten Wärmepumpe – Michael Petersen: „Es funktioniert umso besser
je niedriger die Heizlast ist.“ Zudem komme man in diesem Fall für den Betrieb der Wärmepumpe mit einer kleineren PV-Anlage aus
Eine Dämmung der Außenfassade könne auch dazu beitragen
Fazit von Michael Petersen: „Eine Außendämmung ist empfehlenswert
weil man Synergieeffekte nutzen kann.“ Einstimmig folgten die Ausschussmitglieder diesem Rat: Gemeinsam mit den anderen Projektbausteinen soll eine Dämmung der Außenfassade am Schulgebäude realisiert werden
Bei allen energetischen Maßnahmen soll zudem geprüft werden
ob Fördermittel genutzt werden könnten
Brilon / Marsberg / Olsberg Der Rat Olsberg entscheidet heute über die Sanierung der St.-Martinus-Grundschule in Bigge
Katze fährt 75 Kilometer von Hamm bis Olsberg im Motorraum über die A44 mit
Der Löschzug Bigge - Olsberg ist gestern Nachmittag gegen 15:00 Uhr in die Heinrich-Sommer-Straße in Bigge zu einem ungewöhnlichen Einsatz alarmiert worden
Dort hatte der Fahrer eines Firmenfahrzeuges eine Katze im Motorraum gemeldet
Der Mitarbeiter eines Energieunternehmens war am Morgen in Hamm zu einem Termin gestartet
Nach getaner Arbeit im Bereich Rüthen - Oestereiden sprang plötzlich sein Auto nicht mehr an
Als der Mitarbeiter die Motorhaube öffnete
Das Tier verschwand dann in den Tiefen des Motorraums
Der verständigte ADAC half ebenfalls noch beim Versuch
den "Schwarzfahrer" vom Ausstieg zu überzeugen
Nach einer Weile war man sich nicht mehr sicher
ob das Tier vielleicht doch schon unbemerkt die Flucht ergriffen hatte
so setzte der Mitarbeiter seine Fahrt nach Olsberg fort
Dort öffnet der 51-jährige Fahrer aber doch noch einmal die Motorhaube
Die Katze verkroch sich aber dann wieder in den komplett verkleideten Mitteltunnel des Fahrzeuges
in dem man keinen Zugriff auf das Tier hatte
Jetzt verständigte der Mann die Feuerwehr
Vier Helfer des Löschzuges rückten mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug zur angegebenen Adresse aus
Vor Ort konnte das Tier auch durch die Einsatzkräfte nicht befreit werden
zur nicht weit entfernten KFZ Werkstatt in Bigge zu fahren
Dort wurden auf einer Arbeitsbühne Verkleidungsteile am Unterboden des Fahrzeugs entfernt
So konnte das Tier dann unverletzt aus seiner misslichen Lage befreit werden
welche sich kostenlos an der Befreiung der Katze beteiligt hat
Die Katze entpuppte sich als 7 Monate alter Kater
Er wurde zunächst von den Einsatzkräften mit ins Feuerwehrhaus genommen
Anschließend wurde er in die Obhut der Katzenhilfe Hochsauerland in Bestwig Nuttlar gegeben
Der Kater ist weder gechipt noch tätowiert
kann er sich unter der 02904-7123772 bei der Katzenhilfe Hochsauerland e.V
Brilon / Marsberg / Olsberg Gute Nachrichten für die Feuerwehr Bigge-Olsberg: Ende Mai sollen die vorbereitenden Bauarbeiten auf der Baustelle für das neue Feuerwehrhaus beginnen
Brilon / Marsberg / Olsberg Feuerwehr Olsberg-Bigge rückt zu Wohnhausbrand aus
Brilon / Marsberg / Olsberg Bei Bauarbeiten ist die Hauptwasserleitung in Olsberg beschädigt worden
Bis 17 Uhr können sich Anwohner in der Olsberg Touristik mit Wasser versorgen
In Olsberg sind viele Verkehrsschilder im Stadtgebiet mit Aufklebern beklebt worden
Im Olsberger Stadtgebiet wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Verkehrsschilder mit Aufklebern beklebt
Das Ordnungsamt der Stadt Olsberg weist darauf hin
dass es sich dabei um eine Sachbeschädigung handelt
In manchen Fällen kann es sogar als „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ gewertet werden und Strafen nach sich ziehen
politische Parolen oder etwas anderes – immer wieder finde sich an Verkehrsschildern im Olsberger Stadtgebiet solche „Verunzierungen“
Was – möglicherweise – als Spaß gedacht war
Wenn Verkehrsschilder durch Aufkleber auch schon teilweise unkenntlich werden
kann dies als „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ bewertet werden
Laut Strafgesetzbuch können solche Taten mit einer Geldstrafe oder im Extremfall sogar mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren geahndet werden
Das Team des Olsberger Baubetriebshofs sei seit einigen Wochen damit beschäftigt
solche Aufkleber zu entfernen – ein zeitintensives Unterfangen
Zu der Arbeit könnten mitunter noch weitere Kosten hinzukommen – zum Beispiel dann
wenn sich Aufkleber nicht entfernen lassen oder die reflektierende Beschichtung der Schilder beschädigt worden ist
Solche Kosten müssten am Ende auf alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Olsberg umgelegt werden
auf das Anbringen von Aufklebern an Verkehrsschildern oder auch Laternenmasten zu verzichten – neben einem attraktiveren Stadtbild profitiere die Öffentlichkeit auch durch den Wegfall von vermeidbaren Kosten
Zudem behält die Stadtverwaltung Olsberg sich vor
Fälle von Aufklebern auf Verkehrsschilder zur Strafanzeige zu bringen
Hinweise auf entsprechende Vorfälle nimmt die Stadt Olsberg unter Tel
02962/982-201 oder per E-Mail an marco.burmann@olsberg.de entgegen
Der Sauerländer Hersteller von Heizungs-Systemen Oventrop will seinen Produktionsstandort in Olsberg schließen
Das bestätigt die IG Metall auf Radio Sauerland Nachfrage.
Das Sauerländer Unternehmen will bis Ende 2026 das Olsberger Werk schließen
Ab dann sollen alle Abläufe am Standort Brilon gebündelt werden
Die IG Metall und der Betriebsrat wurden zwar informiert
jedoch nicht in die Entscheidung einbezogen
"Sowohl wir als auch der Betriebsrat wurden vor vollendete Tatsachen gestellt"
so Helmut Kreuzmann von der IG Metall in Olsberg
Was mit den Mitarbeitern im Olsberger Werk passieren soll
sei aktuell noch völlig unklar.
dass die Produktion und Verwaltung künftig in Brilon konzentriert werden sollen
Geschäftsführer Johannes Rump betont
zwei nahe beieinanderliegende Standorte zu unterhalten
Nach der Schließung der Gießerei und dem geplanten Umzug der verbliebenen Produktionsabteilungen nach Brilon
In Brilon sei ausreichend Platz für zusätzliche Büroräume vorhanden
Der Betriebsrat und die Mitarbeiter wurden über den Umzug informiert
Der Betriebsrat steht dem Vorhaben grundsätzlich positiv gegenüber
Das bestätigt Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Geilen auf Radio Sauerland Nachfrage
Allerdings gibt es keine Auskunft darüber
ob alle Arbeitsplätze aus Olsberg in Brilon übernommen werden
Im vergangenen Jahr hatte Oventrop bereits Teile der Produktion nach Polen verlagert
was zu Auseinandersetzungen mit dem Betriebsrat und der IG Metall geführt hatte
Durch diese Verlagerung wurden außerdem 200 Stellen abgebaut
Die Geschäftsführung begründete die Maßnahmen damit
die verbleibenden Arbeitsplätze im Sauerland sichern zu wollen
Brilon / Marsberg / Olsberg Der Sauerländer Hersteller von Heizungssystemen Oventrop produzierte smarte Thermostate
Brilon / Marsberg / Olsberg Insgesamt will der Hersteller von Heizungssystemen Oventrop an seinen Standorten in Olsberg und Brilon 205 Beschäftigten kündigen
Brilon / Marsberg / Olsberg Die IG Metall in Olsberg wirft dem Sauerländer Unternehmen Oventrop Rechtsbruch vor
Von: Marvin K. Hoffmann
seinen Standort in Olsberg bis Ende 2026 zu schließen
Die Zukunft des Unternehmens liegt dennoch weiterhin im Sauerland.","url":"https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/olsberg/oventrop-zieht-sich-aus-olsberg-zurueck-nicht-nur-die-firma-befindet-sich-in-der-krise-93577352.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Zukunft des Unternehmens liegt dennoch weiterhin im Sauerland
Olsberg – Jetzt also doch: Oventrop in Olsberg wird bald Geschichte sein
Informationen unserer Redaktion zufolge soll der Standort bis Ende 2026 geschlossen werden
Damit endet ein großes Kapitel der Unternehmensgeschichte – die soll allerdings an anderer Stelle im Sauerland fortgeführt werden
Wie der Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Geilen im Gespräch mit unserer Redaktion bestätigt
seien die Mitarbeiter bereits über den Schritt informiert worden
Demnach wolle das Traditionsunternehmen Oventrop seine Kräfte in Zukunft am Standort in Brilon bündeln
Helmut Kreutzmann von der Gewerkschaft IG Metall war für eine Reaktion bislang noch nicht zu erreichen
Die Stellungnahme des Unternehmens selbst liegt mittlerweile vor
„Nach der Schließung der Gießerei und dem geplanten Umzug der wenigen
aktuell noch in Olsberg verbliebenen Produktionsabteilungen nach Brilon haben wir nun entschieden
künftig auch mit der Verwaltung unseres Unternehmens nach Brilon zu gehen
Allein schon aus wirtschaftlichen Gründen ist es nicht sinnvoll
zwei Standorte in unmittelbarer Nähe zueinander zu unterhalten“
wird Geschäftsführer Johannes Rump darin zitiert
Oventrop ist nach eigenen Angaben „der Partner für effizientes Wärmen
Kühlen und hygienisch sauberes Trinkwasser“
Die modularen Systeme und Services würden „wegweisende Lösungen“ bieten
mit denen alle SHK-Profis „flexibel und einfach“ arbeiten – von der Planung über das Handwerk bis hin zu Industrie und Handel
„Als Familienunternehmen begleitet Oventrop seine Partner kompetent und persönlich
In Olsberg würde folglich nichts mehr bleiben
„Dieser Schritt ist aus unternehmerischer Sicht absolut nachvollziehbar“
Alle Mitarbeitenden – Stand jetzt – sollen auch ihren Job behalten
lediglich der Arbeitsweg würde sich verändern
wie der Umzug abläuft und den ganzen Vorgang aus Sicht des Betriebsrats natürlich kritisch begleiten“
Und noch etwas würde wohl für den Standort in Brilon sprechen
„In Olsberg sind wir immer schon an unsere Grenzen gestoßen und konnten uns da nicht erweitern“
Ob die positiven Effekte letztendlich wirklich überwiegen
wird sich aber wohl erst noch zeigen müssen
Nur eines ist jetzt schon definitiv sicher: In Olsberg wird es Oventrop bald nicht mehr geben
Aktuelles, Nachrichten
Die Stadt Olsberg hat Strafanzeige erstattet
Zudem setzt die Stadt Olsberg eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus für sachdienliche Hinweise zu den Tätern
Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 02961 90200 entgegen
Zahlreiche Schmierereien wurden an mehreren Stellen im Stadtgebiet von Olsberg am letzten Wochenende entdeckt
Aktuelles, Lokalpolitik, Startseite
Damit steht der finanzielle Handlungsrahmen für Rat und Verwaltung in Olsberg nun fest
Im Ergebnishaushalt stehen Erträgen von 46,0 Millionen Euro Aufwendungen von 53,9 Millionen Euro gegenüber – von denen 1,03 Millionen Euro als so genannter „globaler Minderaufwand“ abgezogen werden
Als Resultat verbleibt eine Lücke von rund 6,9 Millionen Euro
Sie kann aus der so genannten „Ausgleichsrücklage“ – einer Art finanziellem Puffer für die Stadtfinanzen – gedeckt werden
Insgesamt ist der Haushalt 2025 damit „fiktiv ausgeglichen“
notwendige Investitionen und Haushaltsstabilität unter einen Hut zu bringen
argumentierte CDU-Fraktionschefin Sabine Menke in ihrer Haushaltsrede
Der hohe Finanzierungsbedarf lasse sich nur über Darlehensaufnahmen decken – dabei rede man nicht von „Luxusinvestitionen“
sondern dringend erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen
Dennoch bergen die Defizite der kommenden Jahre langfristige Risiken: „Vor allem die Zinslasten lassen die Luft der künftigen Haushalte dünn werden.“ Zu jeder Entscheidung müsse es einen Finanzierungsplan mit Auswirkungen auf den Gesamthaushalt geben
sich 2025 mit der Zukunft der städtischen Gesellschaften Touristik und Stadtmarketing GmbH und Touristik Brilon-Olsberg GmbH zu befassen: Hier müsse man Lösungen suchen
um Kosten und Nutzen in Einklang zu bringen
Positiv blickte sie auf die Entscheidungen zum Feuerwehrhaus des Löschzugs und der Grundschule Bigge
Gemeinsam habe man Lösungen im Bereich von Schulen und Feuerwehr gefunden
Bei der Grundschule seien Einsparungen von drei Millionen Euro im Vergleich zum ursprünglichen Konzept erzielt worden
Im Bereich des Feuerschutzes stünden weiterhin große Investitionen an
Mit der Feuerwehr habe man bisher gut zusammengearbeitet und möchte weiterhin Einsparpotenzial finden angesichts hoher Kosten für weitere Feuerwehrhäuser und Fahrzeuge
Bei Fahrzeugen solle man möglichst Vorführfahrzeuge bevorzugen
Fraktionsvorsitzender der SPD im Olsberger Stadtrat
Keine Zustimmung fand der Haushalt bei der SPD
Fraktionsvorsitzender Helmut Kreutzmann führte dafür vor allem die Entwicklung der Kreisumlage an
2025 müsse die Stadt Olsberg im Vergleich zum Vorjahr rund 2,7 Mio
Euro mehr an den HSK überweisen – dies übersteige das gesamte Grundsteueraufkommen
Helmut Kreutzmann: „Diesen Griff des Kreises in die Taschen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Olsberg durch den HSK dürfen wir nicht akzeptieren.“ Ebenso mahnte er angesichts einer steigenden Verschuldung der Stadt an
bei allen Investitionen und Ausschreibungen in Fachausschüssen und Rat die Notwendigkeit und Finanzierbarkeit zu prüfen
Fraktionssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen
würdigte vor allem die wichtigen Investitionsentscheidungen
die getroffen worden seien – Feuerwehrhaus Bigge-Olsberg
Grundschule Bigge und AquaOlsberg seien hier Beispiele
Bei der Windkraft forderte Claudia Weigand einen Perspektivwechsel – weg von einer „Verschandelung der Landschaft“ hin zu „unserer ökologischen und zukunftsfähigen Energie“
Dies ermögliche sauberen und günstigen Strom für mehr Digitalisierung und die Sicherung der heimischen Wirtschaft
Für eine hohe Akzeptanz könne auch eine echte Bürgerbeteiligung sorgen
Auch für die Stadtfinanzen bringe die Windkraft Erträge – für das Jahr 2028 gehe man bereits von 420.000 Euro aus
Für seine Ablehnung des Haushalts führte FDP-Fraktionschef Dominik Stahl das Fehlen einer langfristigen Strategie an: „Was wir im vorgelegten Haushaltsentwurf sehen
sondern ein teures Festhalten an alten Mustern
Das kann und darf nicht unsere Antwort auf die Herausforderungen der Zeit sein.“ Dies gelte auch für die Schulen im Stadtgebiet: „Ist das eine nachhaltige Strategie
so viele älter werdende Gebäude zu unterhalten?“ Olsberg brauche eine umfassende Digitalisierungsstrategie
die den Einsatz von KI in allen Verwaltungsbereichen prüft
Günter Villnow (Die Linke) sieht für den Neubau des Feuerwehrhauses Bigge-Olsberg „ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erreicht“ – nun gelte es
das Projekt zu einem „Konjunkturprogramm für de heimische Wirtschaft“ zu machen
Bei der Sanierung der Grundschule Bigge regte er an
den Verzicht auf eine Außendämmung zu prüfen
die Vergabe von Baugrundstücken auch auf dem Wege der Erbpacht zu ermöglichen
Bürgermeister Wolfgang Fischer dankte nach der Verabschiedung des Haushaltes für den „Vertrauensvorschuss“ – nun habe man „gemeinsam die Aufgabe
wo es Einsparungen geben kann.“ In einer kurzen Rede zum Jahresabschluss bezeichnete er die anstehenden Großprojekte als „finanziellen Kraftakt“ – aber es seien „Investitionen in die Zukunft unserer Stadt und damit erforderlich.“ In diesem Jahr habe die Erweiterung des Gewerbegebietes Hohler Morgen abgeschlossen werden können: „Erste Verkäufe stehen vor der Tür.“ Der Glasfaserausbau sei gestartet und werde sich bis weit in das Jahr 2025 ziehen
Für die Konzerthalle ende „eines der erfolgreichsten Jahre im Veranstaltungsbereich überhaupt“
Dem Stadtrat dankte er für eine konstruktive und teils auch kritische Begleitung: „Sie haben mir und meiner Verwaltung wieder großes Vertrauen geschenkt.“
Von: Daniela Weber
Polizei sucht Zeugen","text":"In Olsberg kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (8
April) zu einem versuchten Einbruch in ein Geschäftshaus
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In Olsberg kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (8
Olsberg - In Olsberg kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (8
„Bislang unbekannte Täter machten sich an einer Glastür im Eingangsbereich zu schaffen
Sie gelangten jedoch nicht ins Innere des Gebäudes“
informiert die Polizei im Hochsauerlandkreis in einer Pressemitteilung
Die Tatzeit liegt laut Polizei zwischen 19.30 und 7 Uhr (8
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen
Hinweise nimmt die Polizeiwache in Brilon unter Tel
Die Täter hinterließen die Fahrzeuge unbeschädigt
was auf spezielle Öffnungstechniken hindeutet.
Am Samstagabend gegen 22 Uhr kam es in Olsberg-Bigge zu einem Verkehrsunfall
Dabei wurde eine zwei Personen leicht verletzt
Anwohner eilten zur Hilfe und befreiten die Unfallopfer
Die Polizei ermittelt nach dem Unfall gegen die 38-jährige Fahrerin des Autos
"Bei der Unfallaufnahme haben sich Hinweise ergeben
dass die Fahrerin unter Alkoholeinfluss stand
Der 38-Jährigen ist Blut entnommen worden
Ob sie im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist
die das Verkehrskommissariat übernommen hat"
Eine 38-jährige Frau fuhr mit ihrem Skoda auf der Straße Prowinkel in Richtung Gevelinghausen
Kurz vor der Kreuzung Eichenweg übersah sie ein geparktes Auto am rechten Fahrbahnrand und prallte dagegen
Durch den Zusammenstoß kippte der Wagen der 38-jährigen auf die Fahrerseite
Bewohner und Gäste eines nahegelegenen Hauses hörten den Unfall und eilten zur Unfallstelle
Sie befreiten die Fahrerin und ihren 39-jährigen Beifahrer durch die Seitentür und die Heckklappe des Skodas
Glücklicherweise waren beide nicht eingeklemmt
Der Rettungsdienst und ein Notarzt versorgten die beiden vor Ort und brachten sie mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser
Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden
Die Feuerwehr nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf
stellte den Brandschutz sicher und unterstützte das Abschleppunternehmen bei der Bergung der Fahrzeuge
Die K15 zwischen Brilon-Altenbüren und Olsberg war während des gesamten Einsatzes bis etwa Mitternacht voll gesperrt
Brilon / Marsberg / Olsberg Nach einem Verkehrsunfall zwischen Brilon-Nehden und -Alme war die Straße bis in den Freitagabend voll gesperrt
Winterberg & Umgebung Gegen 15:00 Uhr kam es zwischen Medebach und Küstelberg zu einem Verkehrsunfall
Dabei wurden insgesamt vier Personen leicht verletzt
Arnsberg / Sundern 8-jähriges Kind wird auf der Märkischen Straße von Auto erfasst
Das Aqua Olsberg kehrt zurück: Der Solebereich wird aktuell saniert
Das Aqua Olsberg steht vor einem schrittweisen Wiederaufbau
könnte der Sole-Bereich laut einer aktuellen Mitteilung der Stadtverwaltung im Herbst 2025 wiedereröffnet werden
Dies wurde in der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Olsberg bekanntgegeben
Badleiter Johannes Butterweck präsentierte ein vierteiliges Konzept für die Sanierung der Sauerlandtherme
Im Mittelpunkt des ersten Bauabschnitts stehen die Instandsetzung des durch den Brand beschädigten Daches und der Fassade
Diese Arbeiten seien eine Voraussetzung für die Wiederinbetriebnahme des Solebereichs und der angeschlossenen Gastronomie
Zudem soll der Verwaltungsbereich erneuert sowie die Sozialräume für Mitarbeitende saniert werden
Der Wiederaufbau erfolgt im Rahmen der Versicherungsleistungen
dessen Leistungsverzeichnis seit September vorliegt
Die geschätzten Kosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf etwa 2,64 Millionen Euro – knapp 96.000 Euro mehr
Geprüft wurde auch die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Sauerlandtherme
Allerdings seien dafür umfangreiche bauliche Anpassungen notwendig
Die zusätzlichen Kosten von rund 100.000 Euro stünden einer relativ geringen Energieausbeute gegenüber
da die Anlage nur etwa zehn Prozent des Strombedarfs im Vollbetrieb decken könnte
Die Wirtschaftlichkeit wäre frühestens nach 13 bis 15 Jahren gegeben
Die folgenden Bauabschnitte werden sukzessive umgesetzt
wobei Entscheidungen hierzu in den kommenden Jahren getroffen werden sollen
Abschnitt zwei umfasst die Modernisierung von sechs Verwaltungsarbeitsplätzen sowie die Überarbeitung des Kinderspielbereichs
Hier könnten die Kosten durch einfachere Ausführungen reduziert werden
Abschnitt drei widmet sich dem Erhalt des Freibades
insbesondere der Erneuerung des Beckenkopfs
dessen Zustand einen dauerhaften Betrieb gefährdet
Die veranschlagten Kosten hierfür betragen rund 250.000 Euro
Der vierte und letzte Abschnitt sieht den Wiederaufbau der Waldsauna vor
der je nach Ausführung etwa 1,5 Millionen Euro kosten könnte
Butterweck betonte die wirtschaftliche Bedeutung der Sauna und der damit verbundenen Gastronomieeinnahmen für die Sauerlandtherme
Die endgültigen Entscheidungen sollen in der Stadtratssitzung am 12
Der Löschzug Bigge - Olsberg wurde am Samstagabend gegen 22:00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert
30 Einsatzkräfte rückten mit fünf Fahrzeugen nach Bigge aus
Eine 38-jährige Skoda Fahrerin war auf der Straße Prowinkel von Bigge in Richtung Gevelinghausen unterwegs
Kurz vor der Kreuzung Eichenweg hatte sie offenbar einen am rechten Fahrbahnrand geparkten BMW 530 Kombi übersehen und diesen gerammt
Der Skoda kippte bei dem Zusammenstoß auf die Fahrerseite
Bewohner und Gäste eines angrenzenden Hauses hatten die Unfallgeräusche gehört und Nachgesehen
Sie befreiten die Fahrerin sowie ihren 39 jährigen Beifahrer über die Seitentür und die Heckklappe des Skodas
Beide waren zum Glück nicht im Fahrzeug eingeklemmt
Sie wurden vom Rettungsdienst und Notarzt vor Ort versorgt und anschließend mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser transportiert
Beide beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr Fahrbereit und mussten abgeschleppt werden
Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr aufgenommen
der Brandschutz sichergestellt und das Abschleppunternehmen bei der Bergung der Fahrzeuge unterstützt
Die K15 war während des gesamten Einsatzes bis etwa 0:00 Uhr voll gesperrt
Die Stadt Olsberg will das gemeindliche Einvernehmen verweigern
Darüber entscheidet heute Abend der Stadtrat
Der Hochsauerlandkreis ist für die Genehmigung von neuen Windrädern bei uns zuständig
Schon seit Monaten wird die Genehmigungsbehörde von Investoren mit Voranfragen für neue Windparks überhäuft
Die Stadt Olsberg will im Hinblick auf die vielen Windräder
zumindest ein Zeichen der Ablehnung setzen
Der Stadtrat soll heute das gemeindliche Einvernehmen für 7 von 11 geplanten Windrädern u.a
bei Wulmeringhausen und Bruchhausen an den Steinen verweigern
Der Grund: Die geplanten Windernergieanlagen liegen außerhalb der im Regionalplan festgelegten Flächen
Außerdem sei keine ausreichende Erschließung nachgewiesen
heißt es in der Vorlage der Stadtverwaltung
Das sind die Beschlussempfehlungen der Stadt Olsberg für die Ratsmitglieder:
3 Windräder bei Helmeringhausen und Wulmeringhausen
Die Firma Eurowind Energy GmbH hat beim Hochsauerlandkreis einen Antrag auf Vorbescheid für drei Windenergieanlagen in Helmeringhausen und Wulmeringhausen gestellt
Der Ausschuss für Planen und Bauen der Stadt Olsberg empfiehlt dem Stadtrat
das Einvernehmen für ein geplantes Windkraftprojekt zu verweigern
Der Grund: Die Erschließung des Projekts ist im Antrag nicht ausreichend dargestellt
ob die gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind
Zudem liegen die geplanten Windkraftanlagen außerhalb der im Regionalplan vorgesehenen Windenergiebereiche
Der Stadtrat sieht darin eine Missachtung der kommunalen Selbstverwaltung und lehnt es ab
dass eine erfolgreiche Energiewende nur mit der Akzeptanz der Bürger gelingen kann
4 Windräder bei Bruchhausen und Wiemeringhausen
Der Ausschuss für Planen und Bauen der Stadt Olsberg hat dem Stadtrat empfohlen
Der Grund: Die Erschließung des Projekts ist im Antrag nicht klar dargestellt
ob die Erschließung ausreichend gesichert ist
Zudem liegt eine der geplanten Windkraftanlagen außerhalb des vorgesehenen Windenergiebereichs im Regionalplan
seine Selbstverwaltung aufzugeben und möchte nicht zustimmen
dass eine Zustimmung seine rechtliche Ohnmacht bestätigen würde und dass eine echte Energiewende nur mit breiter Bürgerbeteiligung gelingen kann
Der Ausschuss Planen und Bauen empfiehlt dem Stadtrat von Olsberg
Der Rat erteilt das Einvernehmen ausschließlich bezüglich der Feststellungen
dass es keine widersprechenden Darstellungen des Flächennutzungsplans gibt und die Darstellungen des Landschaftsplanes derzeit nicht als öffentlicher Belang dem Vorhaben entgegenstehen
Arnsberg / Sundern Die CDU-Stadtratsfraktion Arnsberg: Besonders von Windkraft betroffene Dörfer sollen mitverdienen
Hochsauerlandkreis Die Städte wollen die Sauerländer an Windkrafterträgen beteiligen
dazu peilen die Kommunen unterschiedliche Lösungen an
Arnsberg / Sundern Die Flächen für Windenergie im Hochsauerlandkreis sind jetzt festgelegt
Der Regionalrat Arnsberg hat heute einer entsprechenden Änderung des Regionalplans zugestimmt
Von: Claudia Metten
Ab heute gelten für Autos und LKWs Umleitungen
Die Arbeiten sollen bis in den Sommer dauern
Die Sanierung der „Roten Brücke“ an der Gierskopp in Olsberg startet ab Mittwoch
Sie wird laut Stadt Olsberg von Grund auf auf Vordermann gebracht
Neben der Verstärkung der Flügelwände erfolgt eine umfangreiche Beton- und Deckensanierung
Während der Sanierungsarbeiten muss die Brücke voll gesperrt werden
Für Autos ist eine Umleitung ausgeschildert
über die das Hotel und Restaurant Schinkenwirt
die angrenzenden Gebäude und der Philippstollen sowie das Steigerhaus zu erreichen sind
Eine weitere Umleitung ist für den LKW–Verkehr vorgesehen
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August
Die Stadt Olsberg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis
In Alt-Arnsberg laufen die Planungen für den Abriss und Neubau der Marienbrücke
Hochsauerlandkreis In Schmallenberg-Gleidorf läuft heute eine Infoveranstaltung zur Sanierung der Gleierbachbrücke
Arnsberg / Sundern Wegen Bauarbeiten ist die Hachener Straße in Sundern-Hachen ab heute vollgesperrt
Arnsberg / Sundern Die Arbeiten in den Tunneln Olpe und Hemberg auf der A46 bei Meschede laufen
In dieser Woche stehen wieder nächtliche Vollsperrungen an
2026 soll eine Kommunale Wärmeplanung für Olsberg aufgestellt werden
Die Stadt Olsberg will nächsten Jahr eine so genannte Kommunale Wärmeplanung in Auftrag geben
Das hat der Rat der Stadt Olsberg einstimmig beschlossen
Hintergrund: Kommunale Wärmeplanungen sind ein Baustein des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
das der Deutsche Bundestag im Jahr 2023 beschlossen hat
In der Wärmeplanung soll zunächst der langfristig zu erwartende Wärmebedarf erfasst werden und dann eine kommunale Strategie zur Wärmewende formuliert werden
Seit Ende 2024 gilt zudem das Landeswärmeplanungsgesetz NRW (LWPG)
Darin werden die NRW-Kommunen verpflichtet
bis Ende Juni 2028 eine Kommunale Wärmeplanung zu erstellen
Fossile Heizsysteme sollen auf eine umwelt- und klimafreundlichere Wärmeversorgung umgestellt werden
Ausdrücklich sieht das Landeswärmeplanungsgesetz die Möglichkeit einer interkommunalen Zusammenarbeit vor
Deshalb schlägt die Stadtverwaltung Olsberg vor
noch in diesem Jahr weitere Vorgespräche mit der Gemeinde Bestwig und dem heimischen Kommunalunternehmen HochsauerlandEnergie GmbH (HE) über eine Kooperation zu führen
dem 22.03.2025 wurden um 04:33 Uhr die Löschgruppen Wiemeringhausen und Assinghausen zusammen mit dem Löschzug Bigge - Olsberg zu einem Feuer in einem Wintergarten in Wiemeringhausen in der Ibergstraße alarmiert
Der Löschzug Niedersfeld wurde kurze Zeit später noch nachalarmiert
Die 66-jährige Bewohnerin eines Einfamilienhauses wurde durch einen ausgelösten Rauchmelder im Haus geweckt
Sie ging im Erdgeschoss nachsehen und entdeckte Rauch und Feuer im angebauten Wintergarten des Hauses
Eigene Löschversuche musste sie wegen des Rauches aufgeben
Zusammen konnten sie mit 3 Hunden das Haus unverletzt verlassen
Sie wurden vorsichtshalber vom Rettungsdienst und Notarzt vor Ort untersucht und anschließend durch zwei Mitglieder des nachgeforderten PSU Teams betreut
Das Feuer im Wintergarten konnte im Innenangriff unter schwerem Atemschutz schnell unter Kontrolle gebracht
Mit der Wärmebildkamera wurden angrenzende Bereiche zum Wohnhaus kontrolliert
Blechverkleidungen am Wintergarten mussten mit einer Spezialsäge entfernt werden
um letzte Glutnester im Dachbereich ablöschen zu können
Das Feuer hat zum Glück nicht auf das Wohnhaus übergegriffen
es ist aber durch den Brandrauch vorerst nicht bewohnbar
Die 66-jährige kann bei einer Familienangehörigen unterkommen
Über die Ursache des Feuers liegen der Feuerwehr keine Hinweise vor
PSU Team und Energieversorger 79 Einsatzkräfte mit 14 Fahrzeugen vor Ort
Die letzten Einsatzkräfte hatten um 8:10 Uhr Einsatzende
Zur Generalversammlung des Löschzuges Bigge - Olsberg konnte Löschzugführer Michael Bause am Sonntag
Februar zahlreiche Mitglieder sowie Gäste im kleinen Saal der Konzerthalle in Olsberg begrüßen
Neben Bürgermeister Wolfgang Fischer waren Rebecca Arens vom Ordnungsamt
Ortvorsteherin Sabine Bartmann aus Olsberg
Ortsvorsteher Karl Wilhelm Fischer von Bigge
Ortsvorsteher Winfried Henke aus Helmeringhausen
sowie Wehrleiter Marc Stappert zu Gast beim Löschzug
Nach der Ehrung der verstorbenen der Feuerwehr sowie Opfern von Unfällen und Einsätzen
wurde zunächst das Protokoll der vergangenen Sitzung vom neuen Schriftführer Simon Ludäscher vorgetragen
Er löst seinen Vorgänger Florian Stappert nach 7 Jahren in diesem Amt ab
Hierfür bedankte sich der Löschzugführer bei ihm und ging im Anschluss daran auf die Einsatzstatistik vom vergangenen Jahr ein
Bei insgesamt 180 Einsätzen leisteten die derzeit 80 Feuerwehrfrauen- und Männer des Löschzuges insgesamt 2283 Einsatzstunden
Hinzu kommen 2635 geleistete Stunden an den 25 Übungsabenden
Aus- und Fortbildungen auf Stadt- Kreis- und Landesebene
445 Stunden fielen für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an
485 Stunden wurden für Arbeiten am und im Gebäude geleistet
Hinzu kommen 545 Stunden für sonstige Veranstaltungen sowie 3519 Stunden für die Kinder- und Jugendarbeit
Somit kommen die Helfer der Stützpunktwehr auf eine Summe von zusammen 10844 ehrenamtlich geleistete Stunden
Die Bereitschaftszeiten aller Aktiven der Einsatzabteilung mit Meldeempfängern sind in diesen Stunden noch nicht berücksichtigt
Im Anschluss ging der stellvertretende Löschzugführer Jörg Hanfland im Detail auf die absolvierten Lehrgänge
Aktivitäten sowie die Arbeiten am und im Feuerwehrhaus ein
Ebenso war der Neubau des Feuerwehrhauses Thema seiner Ausführungen
Timo Künsting ging im Bericht der Gerätewart auf den Zustand der Fahrzeuge und Gerätschaften näher ein
Insgesamt kann er für die Ausrüstung die Note "gut" vergeben
dass der ehemalige Gerätewagen der Einsatzabteilung nicht mehr zur Verfügung steht und das Fahrzeug als Dienstwagen an den hauptamtlichen Gerätewart Andre Bathen übergegangen ist
Der im letzten Jahr in Dienst gestellt Gerätewagen - Logistik (GW-L2) übernimmt jetzt die Aufgaben im Löschzug und im gesamten Stadtgebiet
Mit dem Fahrzeug wurde das neue Hygienekonzept der Feuerwehr Olsberg in Dienst gestellt
Einsatzkräfte können sich nun direkt an der Einsatzstelle von ihrer kontaminierten Kleidung befreien und die im Fahrzeug mitgeführte
saubere Schutzkleidung im aufgewärmten Kofferaufbau anziehen
Das Fahrzeug verfügt über ein Rollcontainersystem
sodass für die verschiedensten Einsatzlagen die passenden Gerätschaften über die Ladebordwand schnell aufgeladen und zum Einsatzort gefahren werden können
dass der Einsatzleitwagen (ELW 1) das derzeit älteste Fahrzeug im Fuhrpark des Löschzuges ist
Da die Funk- und Kommunikationstechnik immer weiter voranschreitet
muss hier in naher Zukunft für Ersatz gesorgt werden
Sorge bereitet dem Gerätewart sowie den Kraftfahrern in der Mannschaft das Fahrverhalten einiger Großfahrzeuge
die nach dem Brand im Feuerwehrhaus durch Brandrauch beaufschlagt waren
in Fachfirmen aufgearbeitet und wieder in Dienst gestellt worden sind
"Rein technisch sind die Fahrzeuge zweifellos in Ordnung
allerdings ist das Fahrverhalten im Bereich der automatischen Getriebe spürbar schlechter
"Der Bock kommt nicht auf Touren" bringt es der Gerätewart auf den Punkt
Über die Arbeit der Kinderfeuerwehr berichtete Kinderfeuerwehrwartin Christin Biermann
17 Treffen mit verschiedenen Themen fanden bei den Löschfüchsen statt
Hierbei wurden unter anderem technische Geräte der Feuerwehr erklärt und die Rettungswache Olsberg besucht
Auf Einladung des Ortsvorstehers Winfried Henke
trafen sich die Kinder beim Sommerfest am Voss Pfad in Helmeringhausen
Über die Spende der Provinzial Geschäftsstelle Mues und Potthoff von 100,- EUR und neuen Arbeitshandschuhen freuten sich die Kinder im vergangenen Jahr sehr
Die Einweihung des vom Land NRW mit einer Förderung in Höhe von 48.000 Euro beschafften
rundete das Jahr 2024 für die Löschfüchse weiter ab
Neben der Aktion "Toter Winkel" bei einem LKW
wo durch die Polizei des HSK die Gefahren für Fußgänger und Radfahrer vor und neben einem LKW eindrucksvoll demonstriert werden konnten
Die Firma Wiese Heckmann zeichnete den Bauplan für das Fahrzeug aus Holz und spendete gleich noch Baumaterial für das Projekt
Durch weitere Spenden kamen nochmal 300,- EUR zusammen
die in das Übungsfahrzeug der Kinder investiert werden sollen
Zum Jahresende waren 6 Mädchen und 12 Jungen in der Gruppe der Löschzwerge
Die Gruppenstärke wird Anfang des Jahres auf 24 Mitglieder ansteigen
Um Nachwuchs braucht sich die Feuerwehr Olsberg also zurzeit keine Sorgen machen
638 ehrenamtliche Stunden wurden von der Gruppe geleistet
die auf 7 weibliche und 3 männliche Ausbilder zurückgreifen kann
Die erste Vorsitzende Elisabeth Geßner berichtete über die Aktivitäten des Spielmannszuges
13 Feste wurden im Jahr 2024 musikalisch begleitet
Hierbei beteiligten sich insgesamt 224 Musikerinnen und Musiker mit 1120 Stunden
Hinzu kommen 880 Übungsstunden an 40 Übungsabenden
Insgesamt gehören 46 Mitglieder dem Spielmannszug an
13 passive und 7 Mitglieder in der Ehrenabteilung aufteilen
Zum letzten Mal richtete Wolfgang Fischer im Amt als Bürgermeister seine Worte an die Mitglieder und Gäste des Löschzuges
Er wird bei der nächsten Wahl zum Bürgermeister der Stadt Olsberg nicht mehr kandidieren
dass die Baugenehmigung für das neue Feuerwehrhaus des Löschzuges bald vorliegen wird und die bereits fertiggestellten Ausschreibungen dann sofort ihren Weg gehen können
Trotz langer und nicht immer einfacher Verhandlungen und Gespräche im Stadtrat
konnte letztlich eine kostenreduzierte Lösung für den Bau der Stützpunktwehr in der Ramecke gefunden werden
Der Baubeginn soll so schnell wie möglich in diesem Jahr starten
Weiter ging Fischer auf die laufenden Planungen zur Ergänzung des Hygienekonzeptes ein
Um die Einsatzkräfte nach einem Einsatz unter schwerem Atemschutz im Brandrauch vor einer Kontaminationsverschleppung zu schützen
soll ein Anhänger mit Duschmöglichkeiten und WC angeschafft werden
Den ausdrücklichen Dankesworten des Bürgermeisters an die ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr schloss sich im Namen aller Ortsvorsteher
Der Löschzug Bigge - Olsberg wurde am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr in die Heinrich-Sommer-Straße in Bigge zu einem ungewöhnlichen Einsatz alarmiert
Nach getaner Arbeit im Bereich Rüthen - Oestereiden sprang plötzlich sein PKW nicht mehr an
Als der Mitarbeiter die Motorhaube öffnete
schauten ihn auf einmal zwei Katzenaugen an
Das Tier verschwand kurz danach in den Tiefen des Motorraums und ließ sich nicht vom Verlassen des Fahrzeuges überzeugen
Nach Kontrolle aller Steckverbindungen im Motorraum sprang das Fahrzeug auch wieder an
Vermutlich hatte der etwa sieben Monate alte Kater eine Steckverbindung gelöst
Der verständigte ADAC half ebenfalls noch beim Versuch
den "Schwarzfahrer" vom Ausstieg zu überzeugen
Nach einer Weile war man sich nicht mehr Sicher
Dort hatte der 51-jährige Fahrer aber doch noch einmal die Motorhaube geöffnet
schwarz-weiße Stubentieger sah ihn wieder verwundert an
Verkroch sich aber dann in den komplett verkleideten Mitteltunnel des Fahrzeuges
Vier Helfer des Löschzuges rückten mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug zur angegebenen Adresse aus
Vor Ort konnte das Tier auch durch die Einsatzkräfte nicht befreit werden
Dort wurden auf einer Arbeitsbühne Verkleidungsteile am Unterboden des Fahrzeugs entfernt
Der Kater wurde zunächst von den Einsatzkräften mit ins Feuerwehrhaus genommen
Anschließend wurde er in die Obhut der Katzenhilfe Hochsauerland in Bestwig Nuttlar gegeben
dass der Weltenbummler weder gechipt noch tätowiert ist
kann sich unter der 02904-7123772 bei der Katzenhilfe Hochsauerland e.V
Die Katzenhilfe freut sich immer über Spenden
In der Nacht auf Mittwoch versuchten Unbekannte
Die Polizei bittet um Hinweise zu den flüchtigen Tätern
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat es in Olsberg einen versuchten Einbruch in ein Geschäftshaus auf der Bahnhofstraße gegeben
Nach Angaben der Polizei machten sich bislang unbekannte Täter an einer Glastür im Eingangsbereich des Gebäudes zu schaffen
Den Ermittlungen zufolge gelang es den Einbrechern jedoch nicht
Die Tatzeit liegt nach Polizeiangaben zwischen Dienstagabend
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiwache in Brilon unter der Telefonnummer 02961-90200 entgegen
Unbekannte Tatverdächtige sind an diesem Abend in drei Schulen (Grundschule Hallenberg
Bei der Tat Grundschule Olsberg sind von den Tatverdächtigen durch die Überwachungskamera der Schule Lichtbilder aufgenommen worden.
Wer kann Angaben zu den abgebildeten Personen machen
Feuerwehr Olsberg-Bigge rückt zu Wohnhausbrand aus
Die Feuerwehr Olsberg ist gestern Abend um 18 Uhr 35 zum Brand eines Wohnhauses auf dem Losenberg in Bigge gerufen worden
In der Alarmierung durch die Leitstelle war von einem Wohnungsbrand bis 2
Der Löschzug Bigge - Olsberg und die Löschgruppe Gevelinghausen rückten zum Brand am Buchenweg aus
Nach Angaben der Feuerwehr und der Polizeileitstelle ist das Wohnhaus durch den Brand komplett zerstört worden
Der Löschzug Bigge - Olsberg wurde gestern Abend zunächst zu einem Brand einer Gartenbank alarmiert
Ein 35 jähriger Hausbesitzer hatte im Bereich der Haustür einen Knall gehört und nach dem Rechten gesehen
Als er unter dem Vordach ein Feuer entdeckte
holte seine 7 und 11-jährigen Töchter
den Hund und verließ über einen anderen Ausgang mit ihnen das Haus
der sofort die Feuerwehr verständigte
Die Ehefrau und eine weitere Tochter waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause
Bis zum Eintreffen der ersten Rettungskräfte
hatte das Feuer bereits auf den Dachstuhl des Hauses übergegriffen
beschreibt ein Feuerwehr-Sprecher die Situation
Über die Drehleiter sowie im Außen- und Innenangriff unter schwerem Atemschutz wurde der mittlerweile ausgedehnte Wohnhausbrand dann gelöscht
Neben der Feuerwehr waren der Rettungsdienst
das Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen mit dem Wechsellader Atemschutz
Bürgermeister und Ordnungsamt im Einsatz
Insgesamt waren 63 Kräfte mit 17 Fahrzeugen vor Ort
Die Familie ist vorerst bei Freunden untergekommen
Die Brandursache ist jetzt Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen
Arnsberg / Sundern Gestern Abend wurde die Arnsberger Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand in Alt-Arnsberg alarmiert
Arnsberg / Sundern Mit dem Löschen des großen Waldbrandes am Wochenende ist die Arbeit für die Feuerwehr noch nicht zu Ende
Lokalnachrichten +++UPDATE Sonntag+++ Der Waldbrand ist gelöscht
Großeinsatz der Feuerwehren in Sundern
Zwischen Hellefeld und Westenfeld brannte eine Waldfläche von über 10.000 Quadratmetern
Von: Jennifer Hartmann
Der Ausbau von regenerativen Energien beschäftigt aktuell auch die Stadt Olsberg
Wo und wie neue PV-Anlagen und Windräder entstehen sollen
Der Ausbau von Windkraftanlagen in Olsberg schreitet voran
Ab 2026 sollen bestehende und genehmigte Anlagen etwa 145 Megawatt Strom pro Jahr erzeugen
Weitere 18 Anlagen könnten die Leistung auf 270 Megawatt erhöhen
Allein im Olsberger Stadtgebiet wird heute über drei Anträge für neue Windräder gesprochen
da das Vorhaben dem Flächennutzungsplan nicht widerspricht und der Landschaftsplan derzeit keine öffentlichen Belange entgegenstellt
Die Entscheidung über den Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik soll aufgeschoben werden
wie viele Windkraftanlagen in der Region gebaut werden
Politisch wird ein schnelleres Genehmigungsverfahren angestrebt
Freiflächen-Photovoltaikanlagen (FF-PVA) sind eine bevorzugte Option zur Erreichung der Klimaziele der Stadt
anstatt sie über das gesamte Stadtgebiet zu verstreuen
Die Freiflächen-Photovoltaik wird meist außerhalb der Stadt errichtet
Die Landwirtschaftskammer sieht die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für FF-PVA kritisch
Neun Investoren haben Anfragen für FF-PVA auf 17 Flächen in Olsberg gestellt
Die größte Anfrage betrifft 26 Hektar nordöstlich von Antfeld
Diese Fläche ist teils landwirtschaftlich
Anfang Februar möchte der Windparkbetreiber ABO Energy die Schmallenberger über die geplanten Projekte im Stadtgebiet informieren
Der Betreiber will umfassende Informationen zu den geplanten Windparks Schiershagen
Zusätzlich wird das Unternehmen Grünwerke
eine Tochter der Stadtwerke Düsseldorf
seine Pläne für den Windpark Nonnenberg vorstellen
der direkt an den Windpark Schiershagen grenzt
Projektleiter des Windparks Schmallenberg-Schiershagen
erklärt: „Die Besucherinnen und Besucher können mit unseren Mitarbeitenden ins Gespräch kommen und sich über Windenergie im Allgemeinen und unsere speziellen Planungen austauschen.“
AfD und SPD folgen auf den Plätzen 2 und 3 mit jeweils rund 17 Prozent.","url":"https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/olsberg/cdu-fuehrt-bei-bundestagswahl-2025-in-olsberg-klar-vor-afd-und-spd-93589561.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bei der Bundestagswahl 2025 liegt die CDU in Olsberg mit 44,1 Prozent vorn
AfD und SPD folgen auf den Plätzen 2 und 3 mit jeweils rund 17 Prozent
16:54 Uhr: Joachim-Friedrich Merz von der CDU zieht als Gewinner im Wahlkreis Hochsauerlandkreis in den Bundestag ein
Er erreichte 47,72 Prozent der Erststimmen
Olsberg – Bei der Bundestagswahl 2025 setzt sich die CDU in der Gemeinde Olsberg bei den Erststimmen klar an die Spitze
Die Wahlbeteiligung liegt bei hohen 84,5 Prozent
Der Anteil der ungültigen Stimmen beträgt 0,8 Prozent
Die Gemeinde gehört zum Wahlkreis Hochsauerlandkreis
CDU-Kandidat Friedrich Merz setzt sich mit 47,6 Prozent der Erststimmen klar durch
Auf dem zweiten Platz folgt SPD-Kandidat Dirk Wiese mit 22,6 Prozent
Bernhard Bühner von der AfD erreicht mit 16,3 Prozent den dritten Platz
Sandra Stein von den Grünen kommt auf 5,4 Prozent
gefolgt von Lara Kuse von der Linken mit 4,0 Prozent
Auf den weiteren Plätzen landen Carl-Julius Cronenberg von der FDP mit 2,4 Prozent und Sebastian Vielhaber von den Freien Wählern mit 1,6 Prozent der Erststimmen
warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann
Bei den Zweitstimmen liegt die CDU mit 44,1 Prozent vorne und verzeichnet ein deutliches Plus von 10,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2021
Die AfD erreicht 17,3 Prozent und legt damit deutlich um 9,1 Prozentpunkte zu
Die SPD folgt knapp dahinter mit 17,1 Prozent
verliert aber erhebliche 10,9 Prozentpunkte
Die Grünen kommen auf 7,0 Prozent (minus 2,7)
Die FDP büßt deutliche 8,2 Prozentpunkte ein und landet bei 3,6 Prozent
Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) kommt bei seiner ersten Bundestagswahl auf 3,0 Prozent
Die Tierschutzpartei erreicht 1,1 Prozent (minus 0,1)
Die Freien Wähler landen bei 0,7 Prozent (minus 0,3)
Die sonstigen Parteien kommen auf 1,1 Prozent
Das wurde in der jüngsten Sitzung deutlich.","url":"https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/olsberg/windraeder-in-olsberg-stadtrat-lehnt-drei-geplante-windparks-ab-93546958.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die breite Mehrheit des Olsberger Stadtrates sieht Windparks außerhalb der vorgesehenen Regionalplan-Flächen kritisch
Das wurde jetzt in der jüngsten Sitzung des Stadtrates deutlich
Olsberg - Konkret musste der Stadtrat über das so genannte „gemeindliche Einvernehmen“ für gleich drei geplante Windparks beschließen
Das Unternehmen Eurowind Energy GmbH möchte in den Gemarkungen Helmeringhausen und Wulmeringhausen einen Windpark mit drei 250 Meter hohen Anlagen errichten; in den Gemarkungen Bruchhausen und Wiemeringhausen sind es vier 250 Meter hohe Anlagen
Eurowind hatte dazu Anträge auf Vorbescheid beim Hochsauerlandkreis gestellt
In beiden Fällen versagte der Stadtrat mit großer Stimmenmehrheit sein „gemeindliches Einvernehmen“
dass die – rechtlich geforderte – sichere Erschließung der Anlagen nicht ausreichend gewährleistet seien: Bei den vorgesehenen Wegen sei zweifelhaft
dass diese Fahrzeuge für Unterhaltung und Betrieb der Windparks und im Notfall auch Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr aufnehmen können
Und zum anderen befinden sich die geplanten Parks außerhalb der Flächen
die im Entwurf des Regionalplans für die Windkraft vorgesehen sind
Deutliche Worte fand der Stadtrat dazu: Man spreche sich „gegen die Außerkraftsetzung der kommunalen Selbstverwaltung in Bezug auf die Gestaltung der Energiewende vor Ort“ aus
Ebenso stellte Bürgermeister Wolfgang Fischer klar
dass man die Umsetzung eines weiteren Projektes als sehr fragwürdig ansehe
RWE möchte am Langerberg vier Windräder mit einer Gesamthöhe von je 266,50 Meter errichten – ebenfalls außerhalb der Regionalplan-Flächen
Auch hier wurde ein Antrag auf Erteilung eines Vorbescheids beim Hochsauerlandkreis gestellt
ein „eingeschränktes Einvernehmen“ ausschließlich zu den Feststellungen zu erteilen
dass das Projekt nach den Vorgaben des Baugesetzbuches privilegiert ist
es keine widersprechenden Darstellungen des Flächennutzungsplans gibt und die Darstellungen des Landschaftsplanes derzeit nicht als öffentlicher Belang dem Vorhaben entgegenstehen
die per Gesetz oder städtischer Satzung geregelt seien
Leiter des Fachbereichs Bauen und Stadtentwicklung
Bürgermeister Fischer äußerte Zweifel an der Realisierung des Projektes
Denn mit den aktuell geplanten Änderungen in der Bundes- und Landesgesetzgebung bekommen die Genehmigungsbehörden wieder wirksame Steuerungsinstrumente an die Hand – Projekte außerhalb von Regionalplan-Flächen könnten dann wieder zurückgestellt werden
Allerdings: Da die Gesetzesänderungen noch nicht in Kraft sind
musste der Stadtrat aktuell auf Basis der „alten Rechtslage“ entscheiden
FDP-Fraktionsvorsitzender Dominik Stahl kritisierte die „juristische Salami-Taktik“ von RWE
durch die man sich eine bessere Rechtsposition für zukünftige Vorhaben sichern wolle: „Dieses Vorgehen ist nicht nur in höchstem Maße durchschaubar
sondern offenbart auch die Missachtung der berechtigten Interessen der Bürger vor Ort.“ Für die CDU-Fraktion machte Jeannette Friedrich klar
dass man bei Anträgen zu Windkraft-Projekten außerhalb von Regionalplan-Flächen das Einvernehmen versagen werde
Lösungen soll es auch für die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Olsberger Stadtgebiet geben
Vor einer Entscheidung über das weitere Vorgehen wird die Stadt Olsberg allerdings abwarten
in welchem Umfang regenerative Stromerzeugung aus der Windkraft auf Regionalplan-Flächen im Stadtgebiet stattfinden kann
Bis dahin soll ein Kriterienkatalog zu Freiflächen-Photovoltaik erarbeitet werden
der dann in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses Planen und Bauen zum Thema werden wird
könnten zahlreiche weitere Windkraft-Projekte im Olsberger Gebiet an den Start gehen
darunter am Langerberg.","url":"https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/olsberg/weitere-windraeder-im-stadtgebiet-olsberg-in-beratung-93542175.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
darunter in mehreren Dörfern und am Langerberg
Olsberg - In der jüngsten Sitzung des Ausschusses Planen und Bauen informierte Hubertus Schulte
die Ausschussmitglieder über weitere vier geplante Windparks mit insgesamt 19 Anlagen im Stadtgebiet oder dessen Nachbarschaft
für die es derzeit Bauvoranfragen beim Hochsauerlandkreis oder dem Kreis Soest gibt
Damit sind derzeit 54 Windräder auf Olsberger Stadtgebiet in verschiedenen Stadien in Planung oder in Bau
Im direkten Umfeld des Stadtgebietes – etwa auf Rüthener
Winterberger oder Bestwiger Gebiet – kommen zahlreiche Anlagen dazu
heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt
Neu hinzugekommen sind zwei Windparks des Unternehmens Eurowind Energy GmbH: In den Gemarkungen Helmeringhausen und Wulmeringhausen soll ein Windpark mit drei 250 Meter hohen Anlagen entstehen; in den Gemarkungen Bruchhausen und Wiemeringhausen vier 250 Meter hohe Anlagen
Dafür hat das Unternehmen einen Antrag auf Erteilung eines Vorbescheids beim Hochsauerlandkreis gestellt
Mit breiter Mehrheit schlugen die Ausschussmitglieder jedoch vor
für diese Vorhaben das gemeindliche Einvernehmen zu versagen – zum einen
weil die – rechtlich geforderte – Erschließung derzeit nicht gesichert ist
Und zum anderen soll die Stadt Olsberg für die Mehrzahl der Anlagen ihr Einvernehmen versagen
weil sie außerhalb der geplanten Windenergiebereiche des Regionalplans liegen
Der Rat spreche „sich gegen die Außerkraftsetzung der kommunalen Selbstverwaltung in Bezug auf die Gestaltung der Energiewende vor Ort aus
das Einvernehmen zu einer Sache erteilen zu sollen
bei der er keinerlei Mitspracherecht und keinerlei Gestaltungsmöglichkeit hat“
Ebenso informierte das Unternehmen RWE über Pläne
am Langerberg vier Windräder mit einer Gesamthöhe von je 266,50 Meter zu errichten
Mit Blick auf den aktuellen Planungsstand schlagen die Ausschussmitglieder vor
das gemeindliche Einvernehmen ausschließlich zu den Feststellungen zu erteilen
das lediglich Klärung von Sachfragen beinhaltet
möchte das Unternehmen RWE seine Rechtspositionen verbessern – ohne dass ein Vollantrag vorliegt
Ebenso möchte ein Vorhabenträger auf dem Gebiet der Stadt Rüthen in direkter Nachbarschaft zur Olsberger Stadtgrenze bei Antfeld einen Windpark mit acht Anlagen umsetzen
Als höchst problematisch wurde es von den Ausschussmitgliedern empfunden
dass es – nach einem Urteil des OVG Münster im Herbst 2024 – faktisch keine kommunalen Steuerungsmöglichkeiten für den Windkraft-Ausbau mehr gibt – auch dann nicht
wenn sich die Flächen außerhalb des Regionalplan-Entwurfes befinden
der eigentlich Vorrangbereiche für die Windenergie festschreiben soll
Ausschussmitglied Paul Vorsmann (FDP) appellierte an die Fraktionen
sich bei ihren Bundestagsabgeordneten für eine sofortige Schließung der aktuellen „regulatorischen Lücken“ noch vor der Bundestagswahl einzusetzen
die sich fundamental gegen die Interessen der Olsberger Bürger“ richten
Eine verlässliche Steuerung der Windkraft durch eine Regionalplanung sei „wichtig für Transparenz und Akzeptanz in der Bevölkerung.“
Eine endgültige Entscheidung über den Umgang mit dem gemeindlichen Einvernehmen zu den aktuellen Windkraft-Projekten wird voraussichtlich der Rat der Stadt Olsberg in seiner Sitzung am 30
Welche Folgen eine mögliche Versagung dann für den weiteren Planungsprozess hätte
ist allerdings offen – auch vor dem Hintergrund möglicher rechtlicher Änderungen
die der Deutsche Bundestag in dieser Sitzungswoche beschließen könnte
Michael plant ihr 155-jähriges Jubiläum in diesem Jahr
Es gibt eine wichtige Satzungsänderung und Infos zum Bierpreis
Chorworkshop der Stiftung „Wir in Olsberg“: Noch zehn Plätze frei für die dritte Runde
Die Stiftung „Wir in Olsberg“ veranstaltet am Samstag
wieder einen Chorworkshop – ein Coaching für Sängerinnen und Sänger im Stadtgebiet Olsberg
Instrumentallehrer und Arrangeur von Vokalmusik und Band-Arrangements
Er wird einen ganztägigen Workshop (inklusive Mittagessen
Kuchen und Getränke) im Ratssaal des Olsberger Rathauses anbieten
Einstudiert werden dreistimmige Chorstücke aus dem Popbereich (einfach bis mittelschwer)
Unter anderem das Stück „Another Love“ von Tom Odell sowie ein ABBA-Medley
Anmeldungen sind möglich bis Freitag, 21. März, per Mail an [email protected] mit Angabe der Chorstimme (Sopran
Chormitglied mit Angabe des Chores und Wohnort
Noten und Audio-Übetracks werden vorab an alle Teilnehmenden verschickt
Die Bürgerstiftung freut sich auf viele motivierte Sänger und Sängerinnen
Für den Workshop wird für Chormitglieder im Stadtgebiet Olsberg eine Gebühr in Höhe von 15 Euro erhoben
Für Interessierte außerhalb des Stadtgebietes wird es eine Warteliste geben und eine Anmeldegebühr in Höhe von 20 Euro erhoben
Aktuelles, Lokalpolitik
Die Stadt als Schulträger möchte die Schulen dabei begleiten
die neuen Herausforderungen bei Themen wie Inklusion
Zuwanderung und Digitalisierung für die eigene Unterrichts- und Schulentwicklung zu entdecken und zu nutzen
Aktuell sind bei den Grundschulen sowie der Sekundarschule keine wesentlichen baulichen Umstrukturierungsmaßnahmen
außer natürlich der Aufstockung der Grundschule Bigge
Bei den Grundschulen handele es sich um kleine und stabile Standorte
die auf Grund der baulichen Voraussetzungen auch die ab dem Schuljahr 2025/2026 steigenden Bedarfe an Ganztagsplätzen decken werden
Für die Betreuung wurden die baulichen bzw
um die örtlichen Gegebenheiten zu optimieren
Die Sekundarschule bietet ebenfalls bestmögliche schulische Bedingungen
wobei die Stärkung der Akzeptanz dieser Schulform eine Daueraufgabe bleibt
Angesichts der Prognosezahlen der Schule an der Ruhraue sollte dringend über eine Erweiterung des Gebäudes nachgedacht werden
Aktuell stehen keine Reserveräume für weitere Klassen zur Verfügung
Um den kontinuierlichen Renovierungsbedarf des mittlerweile über 25 Jahre alten Gebäudes der Schule an der Ruhraue für die nächsten Jahre finanziell beziffern zu können
wurde von der Stadt Olsberg zunächst ein 20-Punkte-Maßnahmenplan erstellt
der die Prioritäten für die einzelnen Arbeiten darstellt
Als Grundlage für die künftigen Vorhaben müssen zuvor ein Brandschutz- und ein Barrierefrei-Konzept beauftragt werden
Da der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Kosten trägt
müssen die weiteren Planungen vorab mit dem LWL abgestimmt werden
Sport und Freizeit“ verwies den Schulentwicklungsplan zur weiteren Beratung in die Fraktionen
Ein wichtiger Baustein im Schulentwicklungsplan ist die Fortschreibung des städtischen Medienentwicklungsplans 2025 bis 2027 für die fünf Schulen in der Trägerschaft der Stadt Olsberg
Digitalisierung ist weiterhin das Zauberwort – mit erheblichen Folgen für den Haushalt: 489.959,79 Euro sollen in den Jahren 2025 bis 2027 insgesamt in die digitale Entwicklung der Schulen investiert werden
Bislang seien die Schulen bereits gut ausgerüstet: Alle Standorte haben ein gut ausgebautes Schulnetzwerk
Aktuell stehen für die insgesamt 1.046 Schülerinnen und Schüler 821 iPads und 225 PCs zur Verfügung
bis 2027 für die Kinder und Jugendlichen eine Anzahl von 1.042 iPads vorzuhalten
Den Medienentwicklungsplan nahm der Ausschuss zustimmend zur Kenntnis
Großer Rettungseinsatz bei Bestwig-Andreasberg
Ein Gleitschirmflieger ist gestern in der Nähe von Bestwig-Ramsbeck abgestürzt und in einer Hochspannungsleitung hängengeblieben
Der Pilot war beim Eintreffen der Rettungskräfte wohlauf
Seine Rettung gestaltete sich jedoch schwierig
Der Mann hatte sich mit seinem Schirm in der Leitung zwischen zwei Masten verfangen und hing in einer Höhe von rund acht Metern über einer Wiese
Die Bergwacht aus Winterberg des DRK Brilon wurde alarmiert
Um eine gefahrlose Rettung zu gewährleisten wurde der Energieversorger Westnetz verständigt und die Hochspannungsleitung wurde geerdet
Dann kletterte die Bergwacht über einen Strommasten und die Stromleitung zu dem Gleitschirmflieger
Die Rettungsmaßnahmen dauerten rund 4 Stunden
Der Pilot wurde vorsorglich vom Rettungsdienst und Notarzt untersucht
Brilon / Marsberg / Olsberg Gleitschirmflieger in Olsberg-Elpe abgestürzt
Brilon / Marsberg / Olsberg Feuerwehr und Bergwacht retten Gleitschirmfliegerin in Olsberg-Elpe aus Baumkrone
Dies und Das, Einblicke
In der Altersklasse U11 erreichten die Athleten bemerkenswerte Ergebnisse auf höchster Ebene
Bei den Bezirksmeisterschaften holten sich die Judoka folgende Platzierungen: Alessia Grauer
Felix Stappert und Paul Dittrich wurden Bezirksmeister
Lia Del und Luisa Tiemens sicherten sich die Vizemeisterschaft
Clara Sartison und Thea Krähling die Bronzemedaille gewannen
Der Kodokan Olsberg blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2024
In der U13 absolvierten die Judoka eine beeindruckende Saison
Bei den Westfalenmeisterschaften konnte Paul Dittrich den ersten Platz erkämpfen
Felix Friedrich und Ben Labe jeweils Bronze gewannen
In der U15 haben drei Judoka an den Westdeutschen Meisterschaften teilenommen:Anna Schirrey
Ein weiteres Highlight war das Kreismannschaftsturnier der U12
bei dem sowohl eine reine Mädchen- als auch eine Jungenmannschaft des Kodokan den ersten und zweiten Platz belegten
Damit stellte der Kodokan die beste Mannschaft auf Kreisebene
Bei dem internationalen Venray-Turnier – dem größten U12-Turnier – konnten Valerie Schklar und Paul Dittrich Bronze gewinnen
während Felix Friedrich den fünften Platz belegte
Der Adlercup in Frankfurt stellte sich als weiterer Prüfstein für die Judoka heraus
Hier erreichte Luisa Tiemens den dritten und Jan Schirrey den siebten Platz
Valerie Schklar schaffte beim Bundessichtungstunier als jüngster Jahrgang in der U14 den 3.Platz
In der Kreisauswahl U13 war der Kodokan mit neun Kämpfern vertreten
Hervorzuheben ist der zweite Platz für Felix Friedrich und Jemimah Matanasiga bei den Westdeutschen Katameisterschaften
Jamie den Ridder und Elisa Plattfaut wurden Europameister 2024 im Kata
Ein ganz besonderes Highlight war die Leistung von Jamie den Ridder
der zusammen mit Elisa Plattfaut den Titel des Europameisters im Kata erringen konnte – ein großer Erfolg für den Kodokan Olsberg
Nicht zuletzt konnte die Männermannschaft des Kodokan den Klassenerhalt in der Landesliga sichern und somit ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der Geschichte des Vereins schreiben
Insgesamt blicken die Judoka des Kodokan Olsberg auf ein Jahr voller Erfolge zurück und freuen sich auf die kommenden Herausforderungen
Mit viel Engagement und Teamgeist will der Verein weiterhin auf der Matte glänzen
Unglück im Bikepark in Bigge: Ein 13 Jahre alter Jugendlicher aus Arnsberg stürzt und verletzt sich schwer
Mit seinem Mountainbike ist ein 13-jähriger Junge aus Arnsberg in einem Bikepark in Olsberg-Bigge gestürzt und schwer verletzt worden
An dem Bikepark in der „Talstraße“ war er bereits am Freitagnachmittag gegen 16:35 Uhr mit seinem Fahrrad unterwegs
als er aus bislang ungeklärter Ursache zu Fall kam
wie die Polizei im Hochsauerlandkreis am Montag mitteilt
Mit einem Rettungswagen wurde der Jugendliche in ein Krankenhaus gebracht
Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen zu dem Unfall übernommen
Im Jahr 2022 war in dem Winterberger Bikepark sogar ein Biker ums Leben gekommen
Besonders eindrücklich: Eine junge Frau schilderte der WP ihren Unfall im Bikepark Winterberg, den sie fast mit ihrem Leben bezahlt hatte. Der Aufprall zerriss ihre Leber
quetschte ihre Milz und brach ihr Schlüsselbein
Neben einer Gehirnerschütterung brach auch etwas vom ersten Brustwirbel ab.