In der Saison 2006/07 bildeten Bennet Krause und Torben Krause einen wichtigen Grundstein in der Vereinsgeschichte des TuS Osdorf: Das Duo gehörte der ersten A-Regionalliga-Mannschaft des Vereins an
die den Club später auch im Herrenbereich aus der Kreisklasse
emotionale und legendäre Abende – über ein Vierteljahrhundert im Zeichen des TuS Osdorf
die dem Blomkamp auch in den schwierigsten Stunden
wie nach dem Oberliga-Abstieg 2022/23 und der damaligen Entscheidung
aufgrund der beispiellosen Abwanderungswelle nicht für die Landesliga zu melden
sondern den Startplatz der „Zweiten“ in der Bezirksliga an- und wahrzunehmen
Riccardo Mahieldin (Mi.) glänzte beim 2:0-Sieg in Lieth als Doppeltorschütze
Hier überwindet er Marian Rister zur Führung
Und selbst für die „alten Recken“
die unglaubliche Fußball-Feste mit dem besonderen Club gefeiert haben
war die Landesliga-Rückkehr etwas ganz Besonderes
erwiderte der inzwischen 44-jährige (!) Ude
„Einen Bezirksliga-Titel hatte ich noch nicht in meiner Karriere“
war er inmitten der Feierlichkeiten zu Späßen aufgelegt
pustete einmal durch – und wurde dann doch ernst: „Die letzten zwei Jahre waren echt anstrengend
Wir haben gemeinsam Blut und Wasser geschwitzt
blickte er auf die vermutlich schwersten Stunden des TuS – dem Sturz aus der Ober- in die Bezirksliga – zurück
dass er noch einmal aktiv eingreifen müsse
„Aber das war ja schon letzte Saison so
davor die Saison – und irgendwie immer
Aber es wird immer schwieriger.“ Wenngleich der Stürmer in dieser Saison
einen süffisanten Konter nicht verkneifen: „Nein
Die Landesliga nehme ich nochmal mit.“
Das Tor zur Meisterschaft: Riccardo Mahieldin jubelte nach seinem 2:0 mit der Eckfahne - und sah Gelb-Rot
wo das Tor steht – und die alten Knochen haben noch so ein bisschen funktioniert
„Ich kicke noch ein wenig Alte Herren
Wir haben so viele gute Jungs – die sind jetzt an der Reihe und sollen das jetzt machen“
will man weiter ein Anlaufpunkt für junge
Ausgelassene Freude nach Abpfiff: Bennet Krause (li.) stürmte zuerst in die Arme von Antonio Ude
um diesem das Spielgerät durch die Hosenträger zu bugsieren (21.)
Und kurz vor Schluss krönte der „Flügelflitzer“ einen Konter über Balleroberer Deron Adofo und den für Krause eingewechselten Max Groth zum 2:0-Endstand (87.)
dass der Doppeltorschütze den Treffer frenetisch bejubelte und zelebrierte
weil sein Team zu diesem Zeitpunkt nach einer Gelb-Roten Karte gegen Adriano Joost bereits in Unterzahl agierte (74.)
Da sich Mahieldin vor lauter Freude erst das Trikot vom Leib riss und dann die Eckfahne als Jubel-Gegenstand herhalten musste
markierte der alles andere als sicher wirkende Referee Ilias Ertis die Spaßbremse und nahm sämtliche Emotionen
die in diesem Fall wohl mehr als nur verständlich sind
mit der Ampelkarte gegen Mahieldin raus (88.)
Nach dem Trainer wurde auch der spielende "Co" und Osdorf-Legende Torben Krause von der Mannschaft hochgejubelt
Letztlich konnte aber auch das dem TuS Osdorf nichts mehr anhaben – trotz der ohnehin schon unzähligen Ausfälle
immer die Spannung hochzuhalten und die vielen Verletzten so zu kompensieren
Für diese Spieler ist das ein absolutes Highlight
strahlte Torben Krause übers ganze Gesicht
erinnerte aber auch an „den Bruch vor zwei Jahren
als wir keine Mannschaft mehr hatten“
In der vergangenen Saison verpasste man den Aufstieg als Vize-Meister schon knapp
Nun hat man es auf souveräne Art und Weise geschafft
aber super verdient und jetzt auch überfällig“
der sich in der Landesliga an der Seite seines Cousins wieder darauf konzentrieren wird
den „vielen jungen Spieler aus der Region
die nie irgendwo groß im Fokus waren“
„Für diese Spieler ist das bombastisch.“ Auch die Stimmung und das spezielle Flair am Blomkamp in der künftigen Spielklasse aufzusagen: „Die Landesliga kann sich auf schöne Freitagabende am Blomkamp freuen
Zwei Jahre war es ein bisschen ruhiger um uns – aber es ist immer noch so stimmungsvoll wie früher.“
Auch Antonio Ude bekam die verdienten Ovationen vom Team
Genau den Personen, „die uns die Stange gehalten und weiter an uns geglaubt haben“, dankte Manager Cemil Yavas
„Mich freut das einfach extrem für den gesamten Verein
für unsere Anhänger und vor allem für unseren Edel-Fan Nico
Wenn ich ihn so glücklich und voller Freude sehe
muss ich mich wirklich zusammenreißen und mit den Tränen kämpfen“
kamen in ihm auch die Bilder und vielen Stimmen nach dem sportlichen Absturz in den Sinn
dass Osdorf jetzt komplett von der Bildfläche verschwinden und auch aus der Bezirksliga durchgereicht wird
All Denjenigen gegenüber empfindet man auch eine Genugtuung – da bin ich ganz ehrlich.“
Edelfan Nico wurde bei den Feierlichkeiten mit Meisterschale in die goldene Mitte genommen
Auch Yavas hat den langen Weg mitgeprägt
viel Transfer-Geschick und großem Knowhow in die Oberliga geführt
Doch manchmal machen einem Dinge einen Strich durch die Rechnung
„Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen
privat selbst so einen kleinen ‚Downfall“ hatte
Jetzt wieder einen Teil dazu beigetragen zu haben
dass wir zumindest zurück in der Landesliga sind
das ist auch für mich persönlich ein Riesending
Wir sind wieder zurück auf der Bühne und haben auch die Marke ‚TuS Osdorf‘ wieder so repräsentiert
wie das sein soll.“ All die Kritiker und negativen Stimmen nach der Nicht-Meldung für die Landesliga haben ihn „jeden Tag motiviert“
betont Yavas – und spricht auch von einer „extremen Genugtuung“
wo sich viele das Maul über Osdorf zerrissen haben
haben wir den Verein nicht in Scherben zurückgelassen
sondern sind stärker zurückzukommen.“
Erfolgscoach Bennet Krause musste die Sektdusche über sich ergehen lassen
wie der Weg nach ganz oben führen kann
„Aber dafür haben wir in der Landesliga auch vier Jahre gebraucht
verfällt Yavas nicht in Größenwahn
sondern beteuert: „Wir haben überhaupt keinen Druck
dass wir uns nach diesem Absturz in zwei Jahren so zurückarbeiten
Viele haben uns in der Kreisklasse gesehen
Wir haben den ersten Schritt gemacht und jetzt genug Zeit
Manager Cemil Yavas (re.) hält die Trophäe in den Händen
Der TuS Osdorf hat wieder Vereinsgeschichte geschrieben
Als jahrelanger Kapitän hat er auf dem Platz die eine oder andere Meisterschaft errungen – nun auch als Cheftrainer
Und so empfand er im ersten Moment nach den Feierlichkeiten auf dem Platz „pure Freude
auch wenn das von den Ergebnissen relativ souverän und dominant aussah
mit ziemlich vielen Ausfällen zu kämpfen
Deshalb ist das eine mega Mannschaftsleistung
was die Jungs – vor allem seit Winter – abgerissen haben.“ Im neuen Jahr wurden sämtliche Partien gewonnen
„Damit hätte ich nicht gerechnet“
„Und wenn man jetzt so ein bisschen runterfährt
spielen insbesondere die letzten zwei Jahre in den Gedanken eine Rolle
wie viel man nach dem Abstieg und dem ganzen hin und her investiert hat
ein Stück weit zurück zu sein“
haben sich die Erfolgserlebnisse aus der Spieler- nun auch in der Trainer-Laufbahn nahtlos fortgesetzt
Gratulation an den TuS Osdorf zur errungenen Meisterschaft in der Bezirksliga West
dass wir aus der Mannschaft so etwas rausgekitzelt haben“
wollte er den Erfolg „noch nicht ganz mit dem damaligen Oberliga-Aufstieg“ als Spieler gleichsetzen
ordnete den Triumph aber direkt danach ein
„Damit da auch noch Luft nach oben ist“
fügte Krause mit einem Augenzwinkern an
„Man denkt gerne an die Zeit zurück
wie man damals selbst aus der Bezirksliga aufgestiegen ist
weil du ständig vorweg marschierst und immer das Spiel machen musst
Auch in dieser Saison sind wir relativ schnell ganz vorne gewesen – und mussten immer liefern
Als Spieler kümmert man sich vor allem um sich selbst
was für ein hartes Stück Arbeit das ist.“ Ein hartes Stück Arbeit
dessen Lohn der TuS Osdorf nun geerntet hat
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In Hamburg bleiben zwei Bundeswehrstandorte für weitere 100 Jahre erhalten
Für die Baudissin-Kaserne in Osdorf hat der Senat jetzt das Erbbaurecht verlängert - die Reichspräsident-Ebert-Kaserne in Iserbrook soll folgen
Für mehr als 30 Jahre war die Bundeswehr in Hamburg auf Schrumpfkurs
Riesige Kasernengelände wurden nach dem Fall der Mauer aufgegeben und zu Wohngebieten umgewidmet - etwa die Lettow-Vorbeck-Kaserne in Jenfeld oder die Röttiger-Kaserne in Neugraben-Fischbek
Doch jetzt macht sich die Zeitenwende auch beim Grundstücksmanagement der Bundeswehr bemerkbar: Vermeintlich unwichtige Standorte bekommen angesichts der Spannungen mit Russland wieder eine größere Bedeutung und die Truppe muss langfristig mit ihnen planen können
In Hamburg betrifft das zwei Standorte im Bezirk Altona
Sie sollen für die militärische Nutzung nun bis 2136 erhalten bleiben
Trotzdem ist dort auf Randflächen noch Wohnungsbau geplant
Bei der Baudissin-Kaserne in Osdorf stehen die Flächen dafür schon fest
bei der Reichspräsident-Ebert-Kaserne in Iserbrook noch nicht
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben plant in Hamburg insgesamt 5.000 Wohnungen
Manche kennen ihn schon vom Bahnhof Altona
wo der große weiße Wagen jeden Samstag in der Neuen Großen Bergstraße vor dem DRK-Kilo-Shop logiert
Wenn Ehrenamtliche dort Essen an Bedürftige und Wohnungslose austeilt
bilden sich regelmäßig Schlangen.
Nun wird der Food Truck des Deutschen Roten Kreuzes an zwei Sonntagen im Mai im DRK-Zentrum Osdorfer Born (Bornheide 99) gastieren
Hunger ist im Stadtteil leider bei Alt und Jung ein Thema
die sich nicht immer eine gute und gesunde warme Mahlzeit leisten können
Die engagierte Ehrenamtler organisiert dafür einen großen Einkauf
die Zubereitung der Speisen in der Großküche und die anschließende Ausgabe von an die 100 Mahlzeiten
Über das warme Essen hinaus gibt es auch Kaffee
Das Food-Truck-Team füllt nicht nur hungrige Mägen
sondern hat immer auch ein offenes Ohr und Zeit für einen Schnack
Dem DRK-Kreisverband Altona und Mitte liegt dieses Projekt sehr am Herzen
da es den Menschen in Hamburg und nun auch speziell in Osdorf etwas geben kann
was ihnen oft fehlt – jemand der zuhört
ihnen mit Respekt und auf Augenhöhe begegnet
Herzlich willkommen sind ausdrücklich nicht nur Wohnungslose
Ein Nachweis der Bedürftigkeit ist nicht erforderlich. Es gilt: Solange der Vorrat reicht
Erstellt von: online-werbung.de
Hamburg. Mann verfolgt 24-Jährige bis ins Treppenhaus. Jetzt sitzt ein Minderjähriger in U-Haft. Wie ihm die Polizei auf die Schliche kam.
In Schleswig-Holstein ist am Silvesterabend ein betrunkener Mann mit seinem Auto in eine Fußgängergruppe gefahren. Neben dem Fahrer seien vier Menschen verletzt worden, einer davon lebensgefährlich, teilte die Polizei mit. Ein Anschlag werde ausgeschlossen. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge um 19:50 Uhr in der Gemeinde Osdorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Der Fahrer lebe in der Gegend, sagte ein Polizeisprecher dem SPIEGEL. Bei ihm seien 1,69 Promille Atemalkohol gemessen worden. Ab einem Wert von 1,1 Promille beginnt die absolute Fahruntüchtigkeit; wer in diesem Zustand Auto fährt, macht sich strafbar.
In Lebensgefahr schwebt den Angaben zufolge ein 80-jähriger Mann. Eine 51-jährige Frau wurde schwer verletzt und kam ins Krankenhaus. Eine 33-Jährige und ein Neunjähriger erlitten leichte Verletzungen.
Bei dem Unfallfahrzeug handele es sich um einen Ford Transit, so die Polizei. Zur Kollision kam es ersten Erkenntnissen zufolge womöglich bei einem Parkmanöver.
14:00 Uhr - VfL Pinneberg - Eintracht Lokstedt IIPinneberg (12.) trifft auf Lokstedt II (10.)
Beide Teams sind im unteren Mittelfeld unterwegs und benötigen den Sieg
um den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern
Eintracht Lokstedt II 19 7-2-10 32:40 2311
SV Grün-Weiss Eimsbüttel 19 6-4-9 36:35 2212
SpVgg Blau-Weiß 96 Schenefeld 19 5-4-10 39:53 1914
Hamburg-Eimsbütteler BC II 19 4-6-9 35:48 1815
Der Senior gab den falschen Polizisten seine Goldbarren im Wert von mehr als einer Million Euro
(Symbolfoto) Foto: picture alliance/KEYSTONE | ANTHONY ANEX
Ein Rentner (70) aus Osdorf ist auf einen raffinierten Trickbetrug hereingefallen
Goldbarren im Wert von mehr als einer Million Euro aus seinem Bankschließfach zu holen und ihnen zu übergeben
Die Telefonbetrüger manipulierten ihre Nummer
um den Anschein eines offiziellen Behördenanrufs zu erwecken
November klingelte das Telefon bei dem Rentner
Der Anrufer stellte sich als Einsatzleiter der Polizei vor
Er ermittelte angeblich gegen eine Einbrecherbande
bauten die Täter in mehreren Telefonaten Druck auf den 70-Jährigen auf
Am Ende verleitete die erfundene Geschichte den Mann dazu
November wurde das Opfer nach Altona gelotst
wo ein Treffen mit einem vermeintlichen Kollegen des angeblichen Einsatzleiters arrangiert wurde
Mit einem zuvor vereinbarten Kennwort konnte der Betrüger das Vertrauen des Rentners endgültig gewinnen
Der 70-Jährige übergab eine Tasche mit den wertvollen Barren
Besonders perfide: Nach der Übergabe kontaktierten die Täter den Rentner erneut
Kurz darauf brach der Kontakt vollständig ab
Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen
sieht sich jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert
Die von den Tätern verwendete Telefonnummer war technisch manipuliert
und konkrete Hinweise auf die Identität der Betrüger gibt es bislang nicht
Der 70-jährige Mann steht mit seinem Verlust in Millionenhöhe nicht alleine da
Im ersten Dreivierteljahr 2024 sind der Polizei bereits 370 Betrugsfälle dieser Art gemeldet worden
sagt Sprecherin Nina Kaluza auf MOPO-Anfrage
Dabei sei es zu 38 vollendeten Taten gekommen
Bisher sei damit ein Schaden von insgesamt rund 970.000 Euro verursacht worden
Nun dürfte die Schadenshöhe um das Doppelte steigen
Schockanrufe gehören zu den perfidesten Betrugsmaschen
da sie auf die emotionale Verunsicherung ihrer Opfer abzielen
dass ein naher Verwandter in einer Notsituation sei – etwa nach einem schweren Unfall oder einer vermeintlichen Verhaftung
Unter dem Druck dieser dramatischen Geschichten werden die Betroffenen dazu gebracht
hohe Geldbeträge oder Wertgegenstände zu übergeben
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die weniger vertraut mit Betrugswarnungen sind und oft sofort helfen wollen
solche Anrufe stets kritisch zu hinterfragen
keine sensiblen Daten preiszugeben und im Zweifel die echte Polizei oder Angehörige zu kontaktieren
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Eine Bedrohungslage am Vormittag in Osdorf führte zu einem Polizeieinsatz in Heimfeld
Nach Angaben der Polizei handelt es sich um eine Beziehungstat
bei der keine Gefahr für Unbeteiligte besteht
Die Beamten des Landeskriminalamtes und der Schutzpolizei wollten den mutmaßlichen Täter in seiner Wohnung in der Stader Straße aufsuchen
um eine sogenannte Gefährderansprache durchzuführen
Sein Aufenthaltsort bleibt weiterhin unklar
Aufgrund der Vorgeschichte des Verdächtigen wurde die Unterstützungseinheit für erschwerte Einsatzlagen (USE) hinzugerufen
während die Polizei weiterhin nach dem Aufenthaltsort des Mannes sucht
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Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte
Auf der Gewerbefläche am Rugenbarg tut sich seit Jahren nichts
Warum hier jetzt ein Zirkus gastieren darf
HIER gibt’s die Show jetzt und jederzeit im Re-LIVE:
Die Langelohs wollen auf ihrem Hofgrundstück 20 Wohnungen
An den Plänen der Stadt gibt es scharfe Kritik
Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 13
N Klub-Gastgeber Lars Meier sprach mit Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne) im Bürgerhaus Bornheide in Osdorf Foto: Caspar Hagemann / hfr
Politiker und Aktive mit guten Ideen zum Thema Nachhaltigkeit zusammenbringen
das ist seit vielen Jahren das Ziel des Hamburger „N Klubs“
Die jüngste Veranstaltung fand am Montag im Bürgerhaus Bornheide im Herzen des Osdorfer Borns statt
Zusammen mit N Klub-Erfinder Lars Meier auf der Bühne: Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne)
die von ihrer Jugend in dem geteilten Stadtteil berichtete
in dem auf der einen Seite der Landstraße der Brennpunkt liegt und man auf der anderen Seite die Polohemden mit hochgeklapptem Kragen trägt
erzählt die Justizsenatorin im Interview mit Lars Meier: „Aber die prägenden Jahre bis zur 10
Klasse haben wir in Osdorf gewohnt.“ In Alt-Osdorf
wie hier der „vornehmere“ Teil des Stadtteils heißt
Die Villen vom Hochkamp und die schönen Häuser am Botanischen Garten gehören nämlich auch zu Osdorf
auch wenn die Bewohner südlich der Osdorfer Landstraße sich lieber in Nienstedten und Flottbek verorten
Denn: Bei „Osdorf“ denkt man in Hamburg ja sonst gleich „Born“ mit
Diese beiden Gesichter des Stadtteils hat auch Anna Gallina früh erlebt: „Ich kam aus St
ich kannte Spritzen im Sandkasten und Leute mit Kampfhunden
wie Welten aufeinanderprallen.“ Auf der einen Seite der „Born“
auf der anderen Seite die Typen mit den hochgeklappten Hemdkragen: „Da ist mir viel Klassismus begegnet
Pauli nicht und das fand ich irritierend.“
Das Bürgerhaus Bornheide liegt nördlich der Osdorfer Landstraße
war einmal eine Schule und ist nun das Herz des Osdorfer Borns
Treffpunkt für Stadtteilgruppen und Ort für unzählige Familienfeiern – und für den aktuellen „N Klub“
in dem diesmal etwa junge Führungskräfte der „Hamburger Tafel“ dafür werben
Der Nachhaltigkeitspreis der Haspa in Höhe von 2500 Euro
Das Geld ist hochwillkommen bei den Freiwilligen: Der uralte Tiefkühlschrank
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Was denn ihre größte Sünde beim Thema Nachhaltigkeit sei
wollte PR-Profi Lars Meier von der Senatorin wissen
bei der sie noch mehr auf nachhaltige Herkunft setzen wolle
Und welche Umweltsünde sie bei anderen besonders nervt
Da muss Gallina nicht lange überlegen: Wenn jemand seine Kippe aus dem Auto wirft
„da würde ich am liebsten rausspringen und dem was erzählen.“ Und was sie auch noch „so richtig doll abnervt“: „Wenn die anderen Parteien nicht sagen
dass das E-Auto das effizienteste Fahrzeug ist
weil man ja den Grünen nicht zustimmen darf
und stattdessen immer von Technologieoffenheit die Rede ist
Nachhaltige Mode gab es sogar vor Ort: Das Sozialkaufhaus Capello hatte eine Auswahl an Second-Hand-Mode mit zum „N Klub“ gebracht: Darunter auch jede Menge Markenware für ein paar Euro
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Vor knapp 200 begeisterten Zuschauern lieferten sich der HFC Falke und Tabellenführer TuS Osdorf ein mitreißendes Duell
das am Ende mit einem leistungsgerechten 3:3-Unentschieden endete
Schwierige Bedingungen prägen erste HälfteDer HFC Falke hatte zu Beginn mit den Platzverhältnissen zu kämpfen
wie Trainer Sebastian Loether erklärte: „Auf einer Seite war es rutschig und seifig
Auf der Seite haben wir zuerst gespielt und dort den Spielaufbau gemacht
So ist auch der erste Gegentreffer entstanden.“
Osdorf nutzte diesen Vorteil clever aus und ging durch Daniel Konrad Rechni (28.) in Führung
Doch Falke fand schnell die passende Antwort: Lino Schneeberg (33.) glich nach einer sehenswerten Kombination aus
Kurz vor der Pause stellte Luca Gabriel Hinze (43.) die Osdorfer Führung wieder her
Rasante zweite HalbzeitNach dem Seitenwechsel legte Osdorf durch Maximilian Ulbricht (51.) das 3:1 nach
Innerhalb von nur zwei Minuten erzielte Timo Riemer (58.
und haben Nadelstiche gesetzt,“ so Loether
Beide Teams hatten in der Schlussphase noch Möglichkeiten
Loether betonte die Qualität der Partie: „Im Großen und Ganzen ein richtig gutes Spiel von beiden Seiten
Vor knapp 200 zahlenden Zuschauern haben wir Werbung für die Bezirksliga machen können
Die Zuschauer haben 93 Minuten Volldampf gegeben
Krause mit gemischten GefühlenOsdorfs Trainer Bennet Krause zeigte sich nach dem Spiel zwiegespalten: „Das Unentschieden geht in Ordnung
Da waren zu viele individuelle Fehler dabei
Falke hat es gut gemacht und uns zurecht bestraft.“
Dennoch bleibt Osdorf mit zwei Punkten Vorsprung Tabellenführer
Krause zeigte sich pragmatisch: „Nach dem 3:3 hatte ich das Gefühl
dass sich beide Teams auf ein Unentschieden geeinigt hätten
Als Trainer muss man dann rational handeln und nicht Gefahr laufen
Mit einem Unentschieden haben wir als Tabellenführer den Tabellenzweiten auf Abstand gehalten.“HFC Falke – TuS Osdorf 3:3 (1:2)HFC Falke: Jonas Maximilian Köhler
Outhmane Arbia) - Trainer: Sebastian LoetherTuS Osdorf: Tjorven Christian Foerste
Lukas Koobe Schikowski - Trainer: Bennet KrauseSchiedsrichter: Zubeir Ahmadi (Hamburg) - Zuschauer: 200Tore: 0:1 Daniel Konrad Rechni (28.)
Beim Brand einer Dachgeschosswohnung wurde am Donnerstag eine Bewohnerin verletzt
Sie erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus gebracht werden
Bei einem Brand einer Dachgeschosswohnung in Osdorf ist am Donnerstag eine Bewohnerin verletzt worden
Kurz nach 12 Uhr geriet eine Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Straße Am Landpflegeheim in Osdorf in Brand
Als die Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr am Einsatzort eintrafen
schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster der Wohnung und drohten auf das Dach überzugreifen
dass die Feuerwehr von innen sowie von außen das Feuer bekämpfte
konnten die Kräfte den Brand zügig unter Kontrolle bekommen
wurden noch angrenzende Wohnungen kontrolliert
dass sich kein Brandrauch im Gebäude ausgebreitet hatte
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Rund 40 Einsatzkräfte waren mehr als eine Stunde mit den Lösch- und Aufräumarbeiten beschäftigt
Im Verlauf des Nachmittags wird nun geklärt
ob die übrigen Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen
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Feuerwehrleute beim Einsatz im Kroonhorst (Osdorf) Foto: Hamburg-News
Ein Kellerbrand in Osdorf hat in der Nacht zu Dienstag zu einem größeren Feuerwehreinsatz geführt
Das Feuer war gegen 2 Uhr in der Nacht im Keller eines Hauses am Kroonhorst ausgebrochen
Spaziergänger hatten das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert
Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus konnten die Bewohner ihre Wohnungen nicht verlassen
Es kam zu dramatischen Szenen: So wollte eine panische Mutter von ihrem Balkon im zweiten Stock springen
Sie konnte schließlich von den Einsatzkräften mit Steckleitern gerettet werden. Mann und Kind wurden durch den Rauch nach draußen geleitet ebenso wie drei weitere Personen aus dem Haus
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Fünf der Hausbewohner erlitten eine Rauchgasintoxikation und mussten ins Krankenhaus gebracht werden
Die Feuerwehr war mit 35 Retter bi 3.24 Uhr im Einsatz
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Upcycling-Workshops und mehr bietet die Klimawoche Osdorf
Die Borner Runde (das Bürgerbeteiligungsgremium) veranstaltet eine Klimawoche ab dem 05
September 2024 werden eine Reihe von Veranstaltungen rund um das Thema Klima beim Bürgerhaus Bornheide in Osdorf angeboten
Im Vordergrund stehen die Folgen des Klimawandels (Hitzeperioden und Regenereignisse) auf unseren persönlichen Lebensraum
„Auch Städte und Gemeinden sind bei Klimaschutz und Anpassung gefragt – zum Beispiel
mehr Grün zu pflanzen und Flächen zu entsiegeln
so steht es auf der Website des Bürgerhauses
Es wird einen Workshop mit der Klimaschutzbeauftragten des Bezirkamts Altona geben
Eine Stadt- und Landschaftsplanerin wird den Teilnehmern helfen
das städtische Umfeld hinsichtlich gesundheitlicher Risiken zu beurteilen
Bei einem Stadtteilgang im Osdorfer Born können die Besucher selbst herausfinden
Neben viel Wissenswertem und der Möglichkeit
sich mit anderen über Klimaschutz und Klimafolgen vor Ort auszutauschen
soll Spaß und Erholung nicht zu kurz kommen: eine Klima-Disco und ein gemeinsames „Klima-Essen“ sind geplant
Ein Vertreter der Verbraucherschutzzentrale informiert Interessierte über Heizungsumbau und gesetzliche Förderungen und Vorschriften
Mit der offenen und inklusiven Werkstatt insel e.V
ist ein Upcycling-Mitmach-Workshop im Borncenter geplant
Für Technik-Interessierte bietet insel e.V
zwei spannende Workshops in der Elbgaustraße 244 an
Die Klimawoche ist eine Veranstaltungsreihe der Borner Runde, des Beteiligungsgremiums des Osdorfer Born. Die Klimawoche richtet sich an alle Bewohner von Osdorf und alle Interessierten. Das Programm zur Klimawoche können Sie hier herunterladen.
19:15 Uhr)Die Hausherren wollen nach zwei Niederlagen in Folge wieder Punkte sammeln
um den Abstand zu den Abstiegsrängen zu vergrößern
da sie zuletzt mit starkem Kombinationsspiel überzeugten
bei dem beide Teams dringend Zähler benötigen
TuS Osdorf – Hamburg-Eimsbütteler BC II (Freitag
19:30 Uhr)Der Tabellenführer aus Osdorf geht als klarer Favorit ins Rennen und möchte mit einem weiteren Sieg die Tabellenspitze sichern
HEBC II zeigte in den letzten Spielen defensive Schwächen
könnte aber mit schnellen Kontern für Überraschungen sorgen
SV Lieth – SpVgg Blau-Weiß 96 Schenefeld (Freitag
20:00 Uhr)Im Tabellenmittelfeld ist dieses Aufeinandertreffen von großer Bedeutung
SV Lieth möchte nach zuletzt durchwachsenen Leistungen wieder Fahrt aufnehmen
während Blau-Weiß 96 Schenefeld dringend Punkte gegen den drohenden Abstieg benötigt
20:00 Uhr)Die Gastgeber empfangen den Tabellenzweiten und wollen ihre solide Heimserie weiter ausbauen
nachdem sie in den letzten Wochen offensiv stark aufspielten
Ein Sieg könnte die Falken im Titelrennen weiter festigen
SV Grün-Weiss Eimsbüttel – FC Union Tornesch II (Freitag
Grün-Weiß Eimsbüttel setzt dabei auf Heimstärke und eine kompakte Defensive
während Union Tornesch II auswärts oft mit ihrer dynamischen Offensive überzeugte
VfL Pinneberg – TuS Germania Schnelsen (Sonntag
12:00 Uhr)Die Partie bietet die Chance für den VfL Pinneberg
wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu sammeln
Germania Schnelsen reist jedoch mit Ambitionen an
um weiter in der oberen Tabellenhälfte Fuß zu fassen
Heidgrabener SV – SV Hörnerkirchen (Sonntag
13:00 Uhr)Der Heidgrabener SV will seinen positiven Trend der letzten Wochen fortsetzen und sich weiter von den Abstiegsrängen entfernen
Für den SV Hörnerkirchen zählt im Tabellenkeller jeder Punkt
doch die Defensive bleibt eine große Baustelle
14:00 Uhr)Der Tabellenletzte Cosmos Wedel steht vor einer schwierigen Aufgabe gegen den ambitionierten Drittplatzierten FC Elmshorn
Während Elmshorn den Anschluss an die Spitze wahren möchte
geht es für Cosmos ums nackte Überleben in der Liga
aber Überraschungen sind immer möglich.Tabelle1
SV Grün-Weiss Eimsbüttel 18 5-4-9 31:35 1913
SpVgg Blau-Weiß 96 Schenefeld 18 5-4-9 37:50 1914
Hamburg-Eimsbütteler BC II 18 4-5-9 33:46 1715
Mann verfolgt 24-Jährige bis ins Treppenhaus
Das Elbe Einkaufszentrum (EEZ) in Hamburg-Osdorf (Archivbild)
Foto: picture alliance/dpa/Daniel Reinhardt
Er verließ den Laden nach Geschäftsschluss durch den Hintereingang – und stand plötzlich einem maskierten Mann mit Messer gegenüber: Am Dienstagabend ist ein 28-jähriger Ladenangestellter im Elbe Einkaufszentrum ausgeraubt worden
drängte der Täter den Mitarbeiter zurück in die Räumlichkeiten des Schuhgeschäfts
Mit einem niedrigen Geldbetrag flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung
Eine Sofortfahndung mit fast einem Dutzend Funkstreifenwagenbesatzungen blieb ergebnislos
Eine Rettungswagenbesatzung der Feuerwehr übernahm die Versorgung des 28-Jährigen
der unter dem Eindruck des Geschehens stand
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Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: männlich
die Hinweise auf den Gesuchten geben können oder Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben
(040) 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
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Sinti-Verein Hamburg erhebt schwere Vorwürfe und organisiert Protest
Polizei muss einschreiten und Gruppen trennen
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Gäbe es in der Bezirksliga West eine Tabelle der ersten Halbzeit
wäre der FC Elmshorn mit 16 von 18 möglichen Punkten Spitzenreiter: Fünfmal führte er zur Pause
einmal stand es 1:1 (bei Grün-Weiß Eimsbüttel)
Das "Problem" aus Sicht der Krückaustädter: Während sie zum Saisonstart in Eimsbüttel noch mit 3:2 gewannen
wurde sowohl im Derby gegen die SV Lieth (2:3) als auch am Freitagabend im Topspiel gegen den TuS Osdorf (3:5) aus einer 2:1-Pausenführung noch eine Niederlage
Zunächst begann das am Ramskamp stattfindende Duell "Zweiter gegen Dritter" wunschgemäß für die Hausherren: In der zweiten Minute nutzte Dennis Altergott einen langen Ball zur 1:0-Führung
in der Folge hatten die Gäste zwar mehr Ballbesitz
doch die Elmshorner bleiben bei Kontern jederzeit gefährlich
Der 1:1-Ausgleich fiel durch einen 20-Meter-Schuss des Osdorfers Kevin Blume
den ein FCE-Verteidiger noch so entscheidend abfälschte
dass der Ball für Keeper Alan Kado unhaltbar wurde (33.)
Doch kurz darauf brachte Altergott die Heim-Elf wieder in Front
als er nach einem langen Ball links an TuS-Torwart Tjorven Förste vorbeimarschierte und in das verwaiste Gehäuse einschob (37.)
Der zweite Durchgang gehörte dann aber klar den Osdorfern
"Wie so oft konnten wir leider nicht mehr die Kraft auf den Platz bringen wie in der ersten Halbzeit"
hieß es dazu auf der Instagram-Seite des FCE
Riccardo Mahieldin (69.) und Oguzhan Senol (81.) die Partie zugunsten der Gäste
Das 3:5 von Ümit Karakaya (86.) war nur noch Ergebniskosmetik für die Elmshorner
deren Verantwortliche via Instagram klagten: "Nicht so schön: Acht gelbe Karten wurden vom Schiedsrichter an unseren Gegner verteilt und die Fans von Osdorf mehrmals aufgefordert
Wir würden uns allerdings wünschen
Spieler und auch Schiedsrichter auf diese Art und Weise zu beschimpfen
wie es dieses Mal der Fall war - egal von welcher Mannschaft."
der die erste Halbzeit von der den Trainerbänken gegenüberliegenden Seite verfolgte
den zweiten Abschnitt auf der anderen Seite aus zuschauen zu wollen
Sollte es verbale Entgleisungen gegeben haben
dürften ihm diese nicht entgangen sein
Fakt ist: Indem die Osdorfer auch ihr sechstes Spiel in Folge gegen die Osdorfer gewannen
übernahmen sie auch den zweiten Tabellenplatz hinter dem weiter verlustpunkfreien Spitzenreiter HFC Falke von ihrem Gegner
A-Kreisklasse 4: HafenCity holt Holger Hanssen
A-Kreisklasse 1: Erster Saisonsieg für SC Pinneberg
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Eckernförde (ots)
Die seit Mittwochabend vermisste 80-jährige Renate S
Die umfangreiche Suchaktion konnte damit erfolgreich beendet werden
Nach intensiver Suche wurde die Seniorin gegen 07:30 Uhr in der Nähe der Einrichtung aufgefunden
Die Frau war unterkühlt und wurde vorsorglich zur Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht
hatte am Mittwochabend gegen 21:30 Uhr ihr Pflegeheim in Osdorf verlassen und war daraufhin als vermisst gemeldet worden
Die über mehrere Stunden andauernde Suchaktion war aufgrund der Dunkelheit gegen 03:30 Uhr zunächst unterbrochen und bei Tagesanbruch fortgesetzt worden
Die Polizei dankt allen beteiligten Einsatzkräften der Feuerwehren Osdorf
Gettorf und Knoop sowie den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung
Besonderer Dank gilt auch den aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Hinweise
Polizeidirektion NeumünsterPressestelle Telefon: 04321-945 2222
Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster
eine graue Hose und ein Oberteil mit Blumen
ist dement und daher vermutlich orientierungslos
Hamdorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ots) - Zwischen dem 12.03.2025
09.00 Uhr haben unbekannte Täter ein Steuerungsgerät von einem Güllewagen auf einem landwirtschaftlichen Hof in der Hauptstraße in Hamdorf gestohlen und flüchteten anschließend
Der oder die Täter bauten zur Tatzeit ein Steuerungsmodul der Marke Vogelsang in der Farbe Grau im Wert von ca
Neumünster (ots) - Der Polizei-Verkehrsüberwachungsdienst und die Präventionsstelle der Polizeidirektion Neumünster werden am Sonntag
in der Zeit von 10.00 Uhr - 16.00 Uhr bereits zum vierten Mal eine Veranstaltung zum Thema "Sicher in die Saison mit Wohnmobil und Wohnwagen" durchführen
Veranstaltungsort wird wie in den vergangenen Jahren die ..
Am Sonntag steht ein Kinderfest mit Kreativstationen auf dem Programm
Es wird kriminell, spielerisch, künstlerisch: In den kommenden Tagen lockt das Festival Crossdorf in den Hamburger Westen. Das Kulturfestival im Stadtteil Osdorf bietet zahlreiche Veranstaltungen und steigt bereits zum sechsten Mal
Ausstellungen und Workshops stehen auf dem Programm
Sogar ein prominenter Besucher wird erwartet
und in einer Fotobox gibt es Bilder mit Crossi
Im benachbarten Zirkuszelt vom Abrax Kadabrax sind artistische Mitmachaktionen gefragt
Besucherinnen und Besucher können singen und tanzen
Zur Stärkung gibt es Waffeln und Getränke im Osborn53
Der Eintritt zum Kinderfest von 15 bis 18 Uhr ist frei
über freiwillige Spende freuen sich die Organisatoren
Deutlich ernstere Töne werden am Wochenende in der Osdorfer Kirche St
verspricht die japanische Pianistin Masako Kamikawa den Besuchern „Kostbarkeiten der Klaviermusik von Barock bis Romantik“
Die Einnahmen des Abends kommen dem Entwicklungshilfeprojekt EinDollarBrille zugute
es wird um Spenden für das Projekt gebeten
dreht sich in der Kirche dann alles um den Frieden
Unter der Leitlinie „Lass dich nicht verhärten“ ermutigen Lisa Voro (Gesang) und Bärbel Fünfsinn (Gesang
Piano) zur Friedfertigkeit mit Liedern (Soul
Kriminalistisch geht es dann am Montag (10
Die „mörderischen Schwestern“ – ein Zusammenschluss von Krimi-Autorinnen aus Norddeutschland – lesen abwechselnd aus ihren Büchern vor
Die „Ladies Crime Night“ an der Osdorfer Landstraße beginnt um 19.30 Uhr
für den könnte die Filmpreview „Agent of Happiness – Unterwegs im Auftrag des Glücks“ etwas sein
zeigt das Elbe Kino um 20.15 Uhr das dokumentarische Roadmovie
das Anfang des Jahres auf dem Sundance Film Festival seine Weltpremiere feierte
B�rgerhaus Bornheide in Hamburg Osdorf
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Die geplante Bahnverbindung zwischen Osdorf
Lurup und der Hamburger Innenstadt ist ein trauriges Kapitel in der Hamburger Verkehrsgeschichte: 1973 wurde den Menschen dort vom damaligen Senat zuerst der Bau einer U-Bahn nach Altona versprochen
die ab 1983 im 90-Sekunden-Takt fahren sollte
Doch auch das Jahr 2040 scheint für die künftige S-Bahnverbindung im Hamburger Westen inzwischen kaum noch realistisch
Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit noch deutlich später
Der Grund für die absehbaren weiteren Verzögerungen versteckt sich in einer Mitteilung des rot-grünen Senats an die Hamburgische Bürgerschaft vom 7. Mai 2024. Darin teilte er mit
dass er die Deutsche Bahn mit der Vorplanung der neuen Strecke beauftragen will
120 Millionen Euro sollen dafür bis zum Jahr 2030 investiert werden
Sowohl die hohe Summe als auch der lange Planungszeitraum lassen aufhorchen
Kein vergleichbares Bahn-Neubauprojekt in der jüngeren Hamburger Vergangenheit hat eine so lange Planungszeit bei gleichzeitig so hohen Kosten verursacht
Dabei ist in den vergangenen Jahren bereits viel Zeit und Geld in die Planung der S6 nach Osdorf und Lurup geflossen: Es gab verschiedene Machbarkeitsuntersuchungen
Variantenprüfungen und Erschütterungsgutachten
die am Ende zum heute bekannten Linienverlauf geführt haben
wenn die mühsam herausgearbeitete Vorzugstrasse nicht als optimal gilt
weil sie unter anderem im Bogen um das DESY-Gelände und wesentliche Teile der künftigen „Science City Bahrenfeld“ herumführt und weder den alten noch den neuen Bahnhof Altona ansteuert
mit den sensiblen Forschungseinrichtungen der DESY in Bahrenfeld
dem neuen Bahnhof Altona und dem Verbindungsbahnentlastungstunnel gleich mehrere große Herausforderungen unter einen Hut zu bringen
Was soll die Deutsche Bahn nun also in den nächsten sechs Jahren noch mit dem Projekt anstellen? Laut Verkehrsbehörde soll die DB damit beauftragt werden, bis 2030 die beiden ersten von insgesamt vier Planungsstufen bis zum Planfeststellungsverfahren zu übernehmen. Fachleute sprechen dabei von den Leistungsphasen 1 und 2 nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)
Auch einen Teil der darauffolgenden Entwurfsplanung
Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Auch
wenn die S-Bahn nach Osdorf schon viel untersucht wurde – planerisch steht sie noch ganz am Anfang
Anschließend soll die Deutsche Bahn auch schon Teile der nächsten Phase
Wie ein Bahn-Sprecher gegenüber NAHVERKEHR HAMBURG mitteilte
Kampfmittelsondierungen und Vermessungsarbeiten
Außerdem soll die DB dem Sprecher zufolge noch eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführen und ein Kommunikationskonzept für die Öffentlichkeitsbeteiligung erstellen
ist die Fertigstellung der Entwurfsplanung (Festlegung von Trasse
Bauverfahren und Bauphasen) und die anschließende Genehmigungsplanung
damit das Planfeststellungsverfahren beginnen kann
Diese Schritte werden also erst nach dem Jahr 2030 folgen
Vergleicht man Zeit und Kosten mit anderen Bahn-Planungen der jüngeren Vergangenheit
fällt die S6-Planung deutlich aus dem Rahmen
Für den ersten Bauabschnitt der neuen U-Bahnlinie U5 zwischen der City Nord und Bramfeld hat die Planung beispielsweise nur drei Jahre gedauert – und zwar von der ersten Vorplanungsstufe (Leistungsphase 1 ab Sommer 2016) bis zur fertigen Genehmigungsplanung (Leistungsphase 4 bis Frühjahr 2019)
Oder anders ausgedrückt: In der Hälfte der Zeit
die jetzt für die S6-Vorplanung veranschlagt ist
hat die Hochbahn den ersten U5-Bauabschnitt fix und fertig durchgeplant – zu einem Bruchteil der Kosten: Statt der veranschlagten 120 Millionen Euro für die S6-Vorplanung
hat die komplette U5-Planung zwischen City Nord und Bramfeld bis zur Genehmigungsreife nur 40 Millionen Euro gekostet
Natürlich sind die beiden Projekte nur schwer miteinander vergleichbar: S-Bahnen werden nach den Maßstäben der „großen“ Eisenbahn geplant
U-Bahnen dagegen nach den Richtlinien von Straßenbahnen
Aber beide Strecken haben Gemeinsamkeiten: Sie sind ähnlich lang (U5 Ost: 6 Km
verlaufen beide nahezu vollständig im Tunnel
unterqueren andere Bahnstrecken und müssen bei laufendem Betrieb ans bestehende Netz angebunden werden
dass die unterirdische Anbindung an den geplanten Verbindungsbahnentlastungstunnel unter dem Kaltenkircher Platz in Altona sehr herausfordernd wird
Im Gegenzug muss bei der U5 zusätzlich der geplante vollautomatische Betrieb berücksichtigt werden
Wenn man Planungszeit und -kosten auf den einzelnen Streckenkilometer herunterbricht
käme die S6 noch immer auf 0,75 Jahre und 15 Millionen Euro für die Vorplanung pro Kilometer
während bei der U5 die gesamte Planung für den ersten Bauabschnitt pro Kilometer nur 0,5 Jahre gedauert und 6,6 Millionen Euro gekostet hat
Doch warum dauert die Vorplanung der S6 so auffallend lange und wird so teuer
Ein Bahn-Sprecher betont auf eine entsprechende NAHVERKEHR HAMBURG-Nachfrage: „In die Kalkulation eingeflossen sind Erfahrungswerte der DB Infrago aus ähnlich gelagerten Projekten
Außerdem wurden erwartete Preisentwicklungen bereits einkalkuliert
Ziel des gegenwärtigen Vorgehens ist eine solide Bedarfsermittlung
nicht gänzlich benötigt werden.“ Auf die Frage
heißt es vonseiten der DB: „Der Planungszeitraum liegt in der Komplexität des Projekts begründet und umfasst neben der gesamten Vorplanung auch vorgezogene Leistungen aus Leistungsphase 3.“
Die Hamburger Verkehrsbehörde hält die Planungskosten für die S6 auch nicht direkt mit der U5 für vergleichbar: „Die Strecke ist kürzer
der Anschluss an das bestehende Netz sehr unterschiedlich und zudem haben wir in den vergangenen neun Jahren eine deutliche Preissteigerung insgesamt erlebt“
argumentiert Pressesprecher Dennis Heinert gegenüber NAHVERKEHR HAMBURG
Auch mit der Auswahl eines anderen Planungsunternehmens wäre man wohl nicht günstiger und schneller gewesen
„Wir haben bezüglich der Vorplanung auch mit anderen möglichen Projektträgern gesprochen
Mit der Deutschen Bahn glauben wir unter anderem die Anbindung an der S-Bahn Netz am besten hinzubekommen.“
dass sich der Verlauf der S6-Trasse in der Vorplanung noch groß verändern wird: „Es ist Teil der Vorplanung
ob und wo man am Trassenverlauf und an den Haltestellen noch optimieren kann
Aber in die Ermittlung der Vorzugstrasse viel Arbeit geflossen
sodass dort keine grundlegenden Veränderungen mehr zu erwarten sind
Jedoch muss weiterer Aufwand betrieben werden
etwa um entlang der Trasse der Komplexität der Vereinbarkeit des Forschungsbetriebs mit der S-Bahn Rechnung zu tragen.“
dass die Entscheidung für den Planungsauftrag an die Deutsche Bahn schnell fällt
Schon im kommenden Monat will er den Auftrag vergeben
Das bedeutet: Noch vor der parlamentarischen Sommerpause muss die Bürgerschaft die 120 Millionen Euro bewilligen
Gleichzeitig macht die aktuelle Zeitplanung auch deutlich
bis die ersten S-Bahnen der neuen Linie S6 nach Lurup und Osdorf fahren werden
Das Jahr 2040 dürfte rein rechnerisch kaum noch zu halten sein
Das zeigt ein weiterer Vergleich mit der U5
mit wie viel weiterer Planungs- und Genehmigungszeit nach 2030 noch zu rechnen ist
Der offizielle erste Spatenstich erfolgte ein Jahr später
Somit sind zwischen der fertigen Entwurfsplanung und dem Baubeginn zweieinhalb Jahre vergangen
Die Bauzeit bis zur vollständigen Inbetriebnahme soll nach aktuellen Angaben elf Jahre betragen
dass die ersten Einzelelemente der S6-Entwurfsplanung pünktlich bis 2030 fertig werden
die noch offenen Punkte der Entwurfsplanung zügig im selben Jahr abgearbeitet werden und der weitere Prozess so schnell durchläuft wie bei der U5
wäre ein Baubeginn bei der S6 frühestens im Laufe des Jahres 2033 möglich
Die erste S-Bahn nach Osdorf könnte dann im Jahr 2044 fahren
Nun ist die Hochbahn für ihre effiziente und schnelle Projektplanung bekannt
in der die Deutsche Bahn – zumindest im Hamburger Raum – bisher nicht unbedingt auf sich aufmerksam gemacht hat
Würde man diesen Zeitrahmen auf die S6 anlegen
könnte der Bau wohl erst um das Jahr 2038 herum starten
Eine Eröffnung der Strecke wäre dann wohl erst rund um das Jahr 2050 realistisch – rund 77 Jahre nach dem ersten politischen Versprechen
Immerhin: Einen Vorteil hat die lange Planungszeit dann doch noch: Bevor gebaut wird
ob der geplante Verbindungsbahnentlastungstunnel wirklich gebaut wird oder nicht
könnte die geplante Anbindung an der Holstenstraße noch schnell vor dem Planfeststellungsverfahren umgeplant werden
„Die finale Entscheidung für den VET wird rechtzeitig fallen
Deutlich vor dem Ende der S6 Vor- und anteiligen Entwurfsplanungen werden wir also Gewissheit über den VET haben und könnten planerisch gegebenenfalls noch reagieren“
so Dennis Heinert von der Hamburger Verkehrsbehörde
Für ihn ist das aber eh ein sehr unwahrscheinlicher Fall: „Wir rechnen fest mit dem Verbindungsbahnentlastungstunnel und sind dazu mit dem Bund in guten Gesprächen.“
Update-Hinweis:In einer ersten Version dieses Artikels haben wir erwähnt
dass sich die Hamburger Verkehrsbehörde und die Deutsche Bahn bis zum Redaktionsschluss dieses Artikels auf Nachfrage nicht zur Sache geäußert haben
Wir haben sie nachträglich im Text ergänzt
Bis Jahresende wird es noch mindestens 13 längere Sperrungen bei U-Bahn
Diese Liste sollten HVV-Fahrgäste kennen und auf diesen Strecken mehr Zeit einplanen
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre
wenn die AfD die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte
Können Autofahrer dann in der ganzen Stadt kostenlos parken
Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer
Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz
Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird
Der VCD hat doch einen Vorschlag unterbreitet
wo die S6 in Bahrenfeld aus-/einfädelt und das sogar noch am selben Tag an dem der Senat ankündigte die Planung der bisherigen S6 zu starten
Bei der Alternative müsste man wenigstens nicht auf den VET warten und hätte auch direkte und schnelle Anbindungen zu beiden Altona-Bahnhöfen
wenn auch mit Umstieg zu einem der beiden Bahnhöfe
wobei dieser auch bahnsteiggleich und somit komfortabel wäre
dass im Rahmen der Diskussionen um die S6 offenbar nie ernsthaft angedacht wird
als U-Bahn unter der Regie von Stadt und Hochbahn umzusetzen
Denn auch aus dem Hamburger U-Bahn-Netz ließe sich eine Zweigstrecke ausfädeln
So würde der bedeutendste Zwangspunkt der S6 – die Abhängigkeit vom Verbindungsbahntunnel – deutlich weniger relevant werden
abhängig vom Trassenverlauf könnte man den VET völlig ignorieren
dass gerade die Hamburger U-Bahn-Tunnel (unsere Züge sind nur 2,6 m breit und maximal 120 m lang) und -Haltestellen kleiner als diejenigen der S-Bahn sind
Daher würden auf einen Schlag alle benötigten Bauwerke billiger werden
die Haltestellen könnten näher an der Oberfläche sein und man wäre bei der Suche nach Haltestellenlagen aufgrund der kleineren Baugruben flexibler
Konkret schwebt mir eine Ausfädelung aus der Ringbahn unter dem Heiligengeistfeld vor
So etwas wurde im Rahmen der Untersuchungen zur U5 als grundsätzlich machbar bewertet
Und mit der U5 wird der heute am meisten nachgefragte Teil des Westrings (Schlump-Kellinghusenstraße) deutlich entlastet
das lässt sich ebenfalls in der standardisierten Bewertung zur U5 nachlesen
Also braucht die U3 in der Zukunft nicht mehr unbedingt auf ganzer Länge einen 2,5 min-Takt in den Hauptverkehrszeiten und es wäre Kapazität für Züge alle 5 min z.B
zwischen Osdorf und Barmbek oder Wandsbek-Gartenstadt vorhanden
Und wenn man doch den 2,5 min-Takt für die U3 behalten möchte
dann wäre auch das grundsätzlich möglich – Stichwort U-Bahn100
dass so eine U-Bahn den Fernbahnhof Diebsteich eben doch noch anbinden könnte
Und zwar ohne die extrem lange und teure Bogenfahrt einer S-Bahn zu erfordern
die nämlich zwangsweise weit nördlich von Diebsteich aus der in Nord-Süd-Lage befindlichen Strecke ausfädeln müsste und deswegen bezogen auf Osdorf und Lurup ziemlich ungünstig liegt
die Entscheidung für die S-Bahn ist ja offenbar weitgehend gefallen
scheint ja nur mit einer Verlängerung der U5 geplant zu werden
was sicher eine dennoch eine Verbesserung für die Luruper und Osdorfer wäre
aber von einer direkten Innenstadtanbindung etwas entfernt ist
ganz von der Anbindung an Altona zu schweigen
Das wäre in der Trassierung ein ähnlicher Krampf wie bei der S-Bahn
Und wurde im Verkehrsausschuss nun weiter erhellendes zum Projekt gesagt
wie sich dieses Projekt über Jahrzehnte hinzieht und immer wieder neue Hürden auftauchen
Besonders spannend finde ich den Vergleich der Planungszeiten und -kosten mit anderen Projekten wie der U5 und der S4
Eine Frage hätte ich noch: Welche konkreten Maßnahmen könnten ergriffen werden
um die Planungszeit und die Kosten für die S6 zu reduzieren
ohne die Qualität und Sicherheit des Projekts zu gefährden
bestimmte Planungsschritte parallel durchzuführen
Bei diesem Thema gibt es auf so viele Fragen keine Antwort
dass es hier um eine Quersubventionierung zugunsten der Deutschen Bahn geht
Wie können Planungskosten (und da sind noch nicht einmal die Aufwendungen für die Planfeststellung enthalten) 120 Millionen Euro kosten (das sind 17.000 Euro pro Meter) und dann auch noch 6 Jahre dauern
Wenn für solchen Kram das Sondervermögen Schnellbahnbau verschwendet wird
dass der Widerstand gegen den Schnellbahnausbau in Hamburg nicht kleiner wird
Und zur Ausfädelung Holstenstraße: Das ergibt doch nur Sinn
wenn der VET-Tunnel auch eine Haltestelle in der Holstenstraße an gleicher Stelle behält
Warum werden solche Angelegenheiten zur Verschlusssache gemacht
Immerhin geht es hier um eine Schnellbahn (im Tunnel) und nicht um eine Raketenabschussanlage für Atomwaffen
Alternativ zu der einst geplanten Weiterführung der U5 nach Osdorf oder der Prüfung
ob man die S6 nicht auch in Klein Flottbek Richtung Osdorf ausfädeln könnte (was wohl auch weniger als 4 km wären und niedrigere Baukosten bedeuten würde)
die ersichtlich keine optimalen Vorgaben hat und vor allem keinen zukünftigen Senat im Jahr 2030 zu irgendetwas verpflichtet
Eine solche Ausfädelung müsste eher hinter S Bahrenfeld erfolgen
Denn auf der Höhe Klein Flottbek wäre man schon am DESY vorbeigefahren
dann sind aber gerade die Haltepunkte Von-Sauer-Straße und Ruhrstraße wichtig für die S6
dürften sie für ein gutes NKV im Rahmen der standardisierten Bewertung ziemlich wichtig sein
Auch deswegen wird eine Ausfädelung aus der S1-Strecke nicht kommen
Ein anderer Grund: Die S6 soll über die Verbindungsbahn fahren
was vielleicht als nicht (gut) möglich angesehen wird
Die Kritik bezüglich der Intransparenz teile ich
In anderen Ländern werden viele Dokumente zu solchen Planungsverfahren ganz selbstverständlich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt
Die S6-Planung wirft wirklich viele Fragen auf
Einfacher und besser wäre: U5 von Stellingen kommend über Arenen und Lurup nach Osdorfer Born
dass der Umstieg von der U5 zur S-Bahn in Stellingen bzw
auch zur U2 in Hagenbecks Tierpark und zur U3 Hoheluftbrücke maximal komfortabel wird
Bahrenfeld bekommt ein Bussystem-Lösung / eine Straßenbahn
die nach Altona und an den neuen Bahnhof Diebsteich anbindet
das wäre doch eine schnellere und gute Lösung
Lurup und Osdorf sind total vernachlässigt worden
daß der Senat auch andere Unternehmen angeboten haben
Mit dem U-Bahn-Ausbau sind die aber wahrscheinlich schon ziemlich beschäftigt
warum der Senat nicht mit offenen Karten spielt und das Offensichtliche
Würde bei mir mehr Vertrauen erwecken als das Schweigen im Walde
Das Traurige an der Geschichte: Jetzt wird für 120 Mio
Euro geplant und kein NKV größer 1 erzielt werden
Und letztendlich wird die Hochbahn das Problem mit einer Verlängerung der U5 lösen
So eine Verschwendung von Ressourcen und Lebenszeit
obwohl es wohl niemanden interessieren wird
vor allem niemanden von den Verantwortlichen:
dann fährt die S6 nach Einstellung der „Süderelbversorgung“ (wenn im Endausbau S3
S5 und U4 diesen Bereich erschließen) eben von Rahlstedt über Dammtor nach Elbgaustraße
Die Kombination S4 + S6 entspräche dann der Kombination S3 + S5 der anderen Relation
dass der Wandsbeker Osten am Ende auch einen 5-Minuten-Takt bekommt
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Fall die Grünen die Hamburger Bürgerschaftswahl gewinnen
wollen sie beim Radwegebau ordentlich draufsatteln
den Schnellbahnbau fortsetzen und das Thema Straßenbahn in diesem Jahrzehnt nicht mehr anfassen
Das erklärte die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen in einem Online-Talk von NAHVERKEHR HAMBURG
Sie sehen auf den ersten Blick fast gleich aus
sind beide sowohl in Stadt und Umland unterwegs und fahren in Tunnel: die S-Bahn und die U-Bahn in Hamburg
Doch zwischen diesen beiden Systemen gibt es gewaltige Unterschiede – auch für Fahrgäste
Vor fünf Jahren stand das öffentliche Leben in Deutschland plötzlich still
NAHVERKEHR HAMBURG blickt zurück auf eine völlig verrückte Zeit – in Bildern
Tausende falsch geparkte Autos wurden 2023 auf Hamburgs Fahrradwegen
Eine gemeinsame Recherche von NAHVERKEHR HAMBURG und dem NDR Datenteam zeigt jetzt erstmals
Alle Daten im Überblick und wieso die zuständigen Behörden diese Hotspots nicht entschärfen
Neue Linie soll direkt vom Hauptbahnhof zum Dammtor führen
wo die Umsteigemöglichkeiten verbessert werden
Ein U-Bahnhof soll dafür verschoben und offenbar neu gebaut werden
Der anstehende Fahrplanwechsel im Dezember bringt im HVV nur wenig Verbesserungen
Längst angekündigte Angebotserweiterungen bei U- und S-Bahn sind wieder nicht dabei
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die mit ihrer Musik ein Zeichen für die Demokratie setzen wollten
Blaulicht auf einem Polizeiauto (Symbolbild)
ein völlig zerstörter Mercedes und eine beschädigte Gartenmauer: Das ist die Bilanz eines schweren Unfalls in Osdorf in der Nacht zum Donnerstag
Gegen 0.40 Uhr fuhr der 73-Jährige Fahrer des Mercedes die Ohnhorststraße entlang – offenbar mit hoher Geschwindigkeit
An der Einmündung in die Charlotte-Niese-Straße steuerte der Senior laut Polizei dann leicht nach rechts und krachte frontal gegen die Gartenmauer eines Wohnhauses
Der Wagen wurde bei dem Aufprall völlig zerstört
Einem Reporter vor Ort zufolge wurde sogar der Motorblock zusammengedrückt
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Der Fahrer wurde nach Angaben der Polizei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht
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dass der TuS Osdorf nach dem Abstieg aus der Oberliga Hamburg auf seinen Landesliga-Platz verzichten und stattdessen mit dem Bezirksliga-Platz seiner Zweitvertretung einen Neuanfang wagen würde – was von den Verantwortlichen in anderen Medien umgehend dementiert
letztlich aber doch genauso praktiziert wurde
Nun werden die Osdorfer nach einem Jahr ohne Reserve in der kommenden Saison wieder eine zweite Mannschaft melden
der einst am Blomkamp die A-Jugend in die Regionalliga geführt und anschließend die erste Mannschaft aus der Kreisklasse in die Bezirksliga geführt hatte
„Seit meinem Abschied habe ich den TuS nie aus den Augen verloren“
der nach Stationen beim Nachbarn SV Osdorfer Born
SV Hörnerkirchen II und in der nun zu Ende gegangenen Saison den SC Pinneberg betreute
Mit den SCP-Verantwortlichen hatte er schon im Herbst Gespräche über die Zukunft geführt und verriet: „Ich wäre sogar bereit gewesen
mit der Mannschaft in die B-Klasse zu gehen.“ Allerdings hatte er aufgrund privater Verpflichtungen darum gebeten
dass ein Verantwortlicher die Gespräche mit den Spielern führt: „Ich wollte
dass der Kader bis Ende Februar steht.“ Weil dies nicht geschah
betonte aber auch: „Ich gehe keinesfalls im Bösen beim SCP und bin sehr froh
dass wir den Klassenerhalt geschafft haben.“
wohin er aus seinem Wohnort Westerhorn im Norden des Kreises Pinneberg rund 35 Minuten fährt blickt Chilcott „mit riesiger Vorfreude“ entgegen
wie er versicherte: „Wir haben in Osdorf den Luxus
dass in den nächsten Jahren immer eine A-Jugend hochkommt
wenn sie noch nicht sofort den Sprung in die Liga-Mannschaft schaffen
unbedingt im Verein gehalten werden – und deshalb sind die neuen zweiten Herren so wichtig.“
Zwischen der Erst- und Zweitvertretung solle es „eine enge Durchlässigkeit geben“
dass wir so schnell wie möglich aufsteigen
um den Abstand von den beiden Teams zu verkürzen“
ergänzte der Trainer mit Blick darauf
dass die ersten Herren als Bezirksliga-Vizemeister mit dem zweitbesten Punkte-Quotienten noch darauf hoffen können
Bernd Rasmus (63) übernimmt die Co-Trainer-Rolle und Chilcott freut sich auf die familiäre Zusammenarbeit: „Bei meinem Bruder weiß ich die Mannschaft auch dann
wenn ich es aufgrund von privaten Verpflichtungen mal nicht zum Training schaffen sollte
Kreisliga 5: Wende statt Ende beim FC Roland Wedel
Aktuell: Wer jetzt auf den HFV und Voran Ohe schaut
Für die Nutzung des Geländes des früheren Max-Bahr-Baumarktes im Hamburger Stadtteil Osdorf zeichnet sich nach Jahren eine Lösung ab
Hamburgs Sozialbehörde möchte dort Flüchtlinge unterbringen
Vermutlich wird das leerstehende Gebäude dafür abgerissen
2016 war der pleite gegangene Max-Bahr-Baumarkt am Rugenbarg Flüchtlingsunterkunft
1.300 Asylbewerberinnen und Asylbewerber lebten damals in den Verkaufshallen
Seitdem steht der Baumarkt leer und verfällt
Nur die Besitzer wechselten: Die Möbelhauskette XXXLutz scheiterte mit dem Antrag
plante offenbar einen riesigen Supermarkt in Osdorf
Doch Altonas Bezirkspolitik bremste: Sie pocht auf den Bebauungsplan mit der Nutzung Gewerbe und träumte von einem Gewerbehof
Ein Sprecher des Bezirksamts Altona erklärte am Freitag: Ende Mai habe man mit Lidl über eine Flüchtlingsunterkunft auf dem Osdorfer Gelände geprochen
Das Gespräch sei erstaunlich positiv verlaufen
Anders als 2015 sollen die Flüchtlinge nicht im Baumarkt sondern in Neubauten unterkommen
die Heizungen funktionieren nicht und es regnet durch die Decke
Das Kindermuseum "Klick" in der Siedlung Osdorfer Born verrottet und ist ein Sanierungsfall
Die dringend benötigte Sanierung lässt jedoch noch auf sich warten
Laut dem Verein Kindermuseum Hamburg besuchen rund 50.000 Besucherinnen und Besucher die Bildungseinrichtung für Kinder
Doch wie lange kann man hier überhaupt noch Besucher durchführen
denn die Decke im Kindermuseum ist nicht wirklich dicht
Sie kämpft mit ihren Kolleginnen und Kollegen seit Jahren für Fördermittel
Mittlerweile steht das Haus unter Denkmalschutz
Geld für eine Sanierung ist zudem schon sein einiger Zeit da
die man für die Sanierung des Museums braucht
liegen durch staatliche Fördermittel größtenteils bereit
Mit einer ersten Charge hätten die Planungsarbeiten begonnen
jedoch hätten diese unter anderem durch die Inflation eine hohe Baukostensteigerung aufgezeigt
wie Probst Frie Bräsen vom für die Gemeinde zuständigen Kirchenkreis Altona-Blankenese erklärt
dass die Kirche den ganzen Prozess zu langsam gestaltet
Man würde sich mehr für ein zusätzliches Neubauprojekt interessieren
Und so wartet sie seit Jahren auf Besserung
Allerdings bedarf es wohl noch zusätzlicher Fördermittel
Das bereits bewilligte Geld müsse bis Ende 2027 ausgegeben werden
Der Hamburger Senat investiert 120 Millionen Euro für die S-Bahn nach Lurup und Osdorf
Es handelt sich um reine Planungskosten für die S6
Noch vor der Sommerpause und den Bezirkswahlen soll die Bürgerschaft das Geld freigeben
Die Neubaustrecke soll acht Kilometer lang sein
eine Tunnelbohrmaschine soll Altona mit dem Osdorfer Born verbinden
Geplant sind fünf Haltestellen: Ruhrstraße
Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) lobt seinen Senat: "Er hat 120 Millionen Euro bereitgestellt
was ein wichtiges und klares Bekenntnis für die S6 und in Richtung Lurup und Osdorf ist."
Die Vorplanung musste schon dreimal verändert werden
So lagen dem S-Bahntunnel die Fundamente des Autobahndeckels Altona im Weg
dann muss die Strecke einen weiten Bogen um die künftige Science-City Bahrenfeld machen
weil dort die sensiblen Messinstrumente erschüttert worden wären
Und die S6 braucht eine Einfädelung in den geplanten S-Bahntunnel zwischen Hauptbahnhof Dammtor und Altona
Die S6 soll 40.000 Menschen erstmals ans Schnellbahnnetz anschließen
darunter auch künftige Beschäftigte und Studierende in der Science-City
Ob es für den Bau Milliarden vom Bund gibt
steht erst 2030 nach den Vorplanungen fest
Skeptisch zeigte sich die verkehrspolitische Sprecherin der Linken in der Bürgerschaft
"Seit 50 Jahren warten die Menschen dort auf den versprochenen Schienenanschluss." Doch nun solle erst der Verbindungsbahnentlastungstunnel zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kaltenkircher Platz in Altona fertiggestellt werden
"Und das wird frühestens in 20 Jahren sein