Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Ostrach – In der Nacht vor Silvester (vom 30
Dezember) kam es im Bereich Ostrach und Umgebung zu Sachbeschädigungen an Beschilderungen
Dabei wurden gelbe Ortstafeln von Ostrach und Jettkofen sowie ein Wegweiser an der Abzweigung Einhart zunächst entwendet und im Bereich des Jettkofer Baggersees weggeworfen
Der oder die Täter verursachten einen Sachschaden von circa 2500 Euro
Zeugen oder Hinweisgeber zu der Tat werden gebeten
sich beim Polizeirevier Bad Saulgau unter 07581 482-0 zu melden
Die Polizei Bad Saulgau bremst drei Autofahrer aus. Auf sie wartet nun ein Bußgeld. (Foto: Michael Bahlo/dpa)Ein 28-Jähriger übertreibt es komplett auf der Landesstraße. Das entgeht der Polizei nicht. Doch er ist nicht alleine.Veröffentlicht:10.04.2025, 14:32Von:Schwäbische ZeitungArtikel teilen:Auf 165 km/h anstelle der erlaubten 100 km/h hat ein 28-Jähriger am Mittwochabend auf der L 286 zwischen Ostrach und Hoßkirch beschleunigt
AngezeigtIllegale Prostitution: 25-Jährige schafft in Ferienwohnung an
Eine Streife des Polizeireviers Bad Saulgau stoppte den Raser
ebenso wie zwei weitere Verkehrsteilnehmer
die ebenfalls zu schnell auf dem Streckenabschnitt unterwegs waren
und konfrontierte die drei mit den Messergebnissen
Der Audi-Fahrer und die beiden weiteren Autofahrer werden bei der Bußgeldstelle angezeigt
das sowohl die Räte als auch die Bürgermeisterin mehr als verärgert
Das geplante Gewerbegebiet soll südlich der Altshauser Straße entstehen und Unternehmen aus Ostrach sowie den angrenzenden Gemeinden Königseggwald und Riedhausen ansprechen
Das Gebiet wurde bislang landwirtschaftlich genutzt und ist etwa 6,98 Hektar groß
Hintergrund sei die anhaltend hohe Nachfrage nach Gewerbegrundstücken in der Region
Aufgrund der geografischen Lage und angrenzender Schutzgebiete sei es in Königseggwald und Riedhausen schwierig
Die Zufahrt zum Gewerbegebiet war ursprünglich direkt von der Altshauser Straße geplant
die Erschließung direkt über die Altshauser Straße zu machen
Stattdessen müsse eine Parallelstraße gebaut werden
die direkt neben der Altshauser Straße verläuft
Das Problem dabei: Die neue Straße verbraucht eine Fläche von knapp 6000 Quadratmetern
Das neue Gewerbegebiet werde so rund eine Million Euro teurer als bisher angenommen - das habe auch Auswirkungen auf den Verkaufspreis
„Mich stören die 6000 Quadratmeter ganz extrem“
keine Flächen zu verbrauchen und dann werden wir zu so etwas gezwungen“
Eine viel einfachere und kostengünstigere Lösung wäre die Einführung einer Tempo-50-Zone in diesem Bereich
damit auf die Paralellstraße verzichtet werden könne
Dies sei allerdings aus gesetzlichen Gründen nicht möglich
Das Straßenverkehrs-Ordnungsgesetz (StVO) sieht nämlich vor
dass Tempolimits nur dann festgelegt werden dürfen
wenn sie aus verkehrsrechtlichen Gründen gerechtfertigt sind
Also etwa aufgrund von Sicherheitsbedenken
Unfallgefahr oder anderen verkehrstechnischen Erfordernissen
FasnetZunft gibt Namen bekannt: Das sind die Sigmaringer Bräutlinge
KriminalitätGräber mit Äpfeln und Eiern beschmutzt
Die Straßenverkehrsbehörden müssen dabei nachweisen
Eine solche Maßnahme muss in der Regel durch eine verkehrstechnische Untersuchung oder aufgrund anderer Gefährdungen gerechtfertigt sein
nicht allein aus verkehrspolitischen Gründen
In einer der jüngsten Sitzungen des Gemeinderats wurde der Entwurf gebilligt und beschlossen
eine Behörden- und Bürgerbeteiligung durchzuführen
Im weiteren Verfahren werde das Gebiet als eingeschränktes Gewerbegebiet in den Bebauungsplan aufgenommen
wobei auch Flächen für Unternehmen vorgesehen sind
die keine Störung die angrenzende Wohnbebauung darstellen
Auch das Gelände nördlich der Altshauser Straße
das ursprünglich für die Ansiedlung einer Tierklinik geplant war
wird nun ebenfalls in den Bebauungsplan aufgenommen
Marianne Schätzle kommt nach Ostrach. (Foto: Fotot Woehrstein Singen).Veröffentlicht:28.01.2025, 12:03Von:Schwäbische ZeitungArtikel teilen:Die aus der Konstanzer Fasnacht im Fernsehen und als Merkel-Double bekannte Kabarettistin Marianne Schätzle hat sich in Ostrach angekündigt
Karten gibt es im Vorverkauf wieder bei Avia Tankstelle Egler, Ostrach zum VVK-Preis von 12 Euro, Abendkasse, 14 Euro. Kartenreservierung ist auch möglich unter [email protected]
In einem weiteren Ostracher Teilort laufen Pläne für Windräder. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)Ein Projekt im Wald in Richtung Pfullendorf ist bereits bekannt. Nun gibt es Details zu weiteren Plänen eines großen Energieerzeugers.Veröffentlicht:18.07.2024, 18:00Von:Julia FreydaArtikel teilen:Der Energiekonzern RWE plant für den Waldeigentümer Thurn und Taxis in Ostrach einen Windpark mit bis zu acht Anlagen
Die Flächen dafür liegen laut einer RWE-Sprecherin in der Nähe von Tafertsweiler und Wirnsweiler
In dem Bereich liegt ein Vorranggebiet für Windräder im Teilregionalplan Energie des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben
Auf den Flächen sollen bis zu acht Windkraftanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 54 Megawatt entstehen
Laut RWE stehen der Anlagentyp und somit die Anlagenhöhe noch nicht fest
Nach SZ-Informationen sind in dem Windpark Anlagen wie in dem bereits bekannten Projekt in Richtung Pfullendorf im Gespräch
die vom Boden bis zur Rotorspitze voraussichtlich rund 260 Meter Höhe haben
In dem Gebiet bei Tafertsweiler und Wirnsweiler finden bereits die üblichen Untersuchungen wie etwa zum Natur- und Schallschutz statt
Laut RWE-Sprecherin ist ein Antrag für den Bau der Windräder im Laufe des kommenden Jahres geplant
Nach seiner Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2028 wird der RWE-Windpark nach eigenen Angaben rechnerisch pro Jahr ausreichend Strom für rund 32.000 Haushalte erzeugen
Laut Pressemitteilung führt ein RWE-Team aus Stuttgart Gespräche mit Akteuren vor Ort und informiert über die weiteren Planungen
Auch eine Veranstaltung für die Bürger soll geplant sein
Nichtöffentlich wurden Gemeinde- und Ortschaftsrat bereits vorab informiert
Fertigstellung bis 2027Bis zu 15 Windräder könnten bei Ostrach entstehen
Energiewende„Absolute Überfrachtung“: Gemeinde wehrt sich gegen Masse an Windrädern
WindradFirma stellt Antrag für sechs Windräder bei Hoßkirch
Weiter im Wagenhart-Wald laufen auf Gemarkung Hoßkirch die Vorbereitungen für den Bau der bereits genehmigten sechs Anlagen
Die Gesamthöhe soll jeweils bei rund 245 Metern liegen
In dem Gebiet plant die Firma Uhl für den Eigentümer Königsegg-Aulendorf
Die Inbetriebnahme ist bis Ende 2025 geplant
Die dichtesten Anlagen sind zwischen 1600 und 1900 Meter von Wirnsweiler und Tafertsweiler entfernt
In dem anderen Windpark-Projekt in Ostrach geht es um bis zu 15 Windräder
die im Wald entlang der Landesstraße in Richtung Pfullendorf entstehen könnten
Planer ist dort die Firma Orsted für den Waldeigentümer Thurn und Taxis
Das Unternehmen rechnet in dem Gebiet mit einem Baustart Anfang 2026 und der Fertigstellung bis Anfang 2027
Die Anlagen haben vom Boden bis zur Rotorspitze voraussichtlich rund 260 Meter Höhe
Lausheim und Kalkreute wären in erster Linie davon betroffen
Aus der Bürgerschaft hat sich die Initiative „Gegenwind Ostrach“ gegründet
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Der Mann fuhr auf dem Buchenweg in Richtung Buchbühlstraße
als ein 38-jähriger Autofahrer rückwärts aus einer Hofeinfahrt herausfuhr und ihn übersah
Der Pedelec-Fahrer stürzte und erlitt leichte Verletzungen am Arm
Der Sachschaden wird auf 1 500 Euro geschätzt
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Geehrte Blutspender und Blutspenderinnen, Bürgermeisterin Lena Burth, DRK Bereitschaftsleitung Sabine Wellisch und Simon Günter (Foto: DRK OSTRACH )Dank und Anerkennung für engagierte Spender/-innenVeröffentlicht:15.07.2024, 15:44Von:unseren Lesern Artikel teilen:DRK und Gemeinde Ostrach haben vergangene Woche im DRK Heim in Ostrach Bürger ausgezeichnet
die seit Jahren mit ihrer Blutspende helfen Leben zu retten
Die Bürgermeisterin und die Bereitschaftsleitung des DRK Ostrach konnte dabei nicht nur zahlreiche Auszeichnungen für zehn und 25 Spenden übergeben
sondern auch gleich mehrere Auszeichnungen für 50 und sogar 75 Spenden
Simon Günter von DRK Bereitschaft Ostrach und Frau Bürgermeisterin Lena Burth sprachen allen anwesenden Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön aus
die durch ihren Dienst in der Gesellschaft Leben retten
Die Blutspender der Gemeinde Ostrach und ihre Auszeichnungen:
Die hier veröffentlichten Artikel wurden von Vereinen und Veranstaltern
Die Artikel wurden von unserer Redaktion geprüft und freigegeben
Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr
Die Bad Saulgauer und Besucher können sich auf das Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz freuen
Neben den kulinarischen Genüssen gibt es vom 18
Die Innenstadt ist hübsch dekoriert: Mehrere große
mit Lichterketten geschmückte Weihnachtsbäume bringen gemeinsam mit der Beleuchtung der Häusergiebel und weiteren Dekorationen einen heimeligen Lichterglanz ins Städtle
Die schön verzierten Hütten beim Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz runden das tolle Ambiente ab
um sich mit Freunden und Bekannten auf einen Glühwein oder Punsch zu treffen
ein Schwätzchen zu halten und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen
Ein Märchenerzähler wartet auf sein junges Publikum (ab vier Jahren) im Stadtforum
15 und 16 Uhr dürfen sich die Kleinen auf eine spannende Geschichte freuen
Ab 18 und 19 Uhr heißt es fleißig singen mit Friedemann Benner
Bei der Mitmachaktion ist Mitsingen ausdrücklich erwünscht
öffnet das Weihnachtsdorf von 11.30 Uhr bis 21 Uhr
An diesem Tag können sich die Besucher – egal ob Groß oder Klein – kostenlos in der Fotobox fotografieren lassen
Die Städtische Musikschule hat ab 17.30 Uhr ihren Auftritt und ab 19 Uhr sorgt die Erwachsenen-Bläserklasse der Stadtmusik für stimmungsvolle Klänge
Ebenfalls von 11.30 bis 21 Uhr ist am Freitag
Für die Kinder hat der Handels- und Gewerbeverein UBS wieder die Puppenbühne Ostrach engagiert
Gespielt wird in diesem Jahr das Stück „Des Königs verschwundene Unterhose“
Eine vergnügliche Geschichte mit Augenzwinkern für Kinder ab vier Jahren
Die Aufführungen finden ab 14 und 15.30 Uhr im Stadtforum statt
Spannend wird es dann ab 17 Uhr bei der Sonderverlosung der Stadtwerke für Vereine
Von den 15 Gewinnen wurden bereits neun im Vorfeld gezogen
Die restlichen sechs werden im Weihnachtsdorf ausgelost
Zuerst werden drei Gewinner unter den restlichen Teilnehmern ermittelt
Diese dürfen sich dann über jeweils 200 Euro freuen
Anschließend haben alle Teilnehmer nochmals die Chance bei der Sonderziehung
den zweiten Preis mit 800 Euro oder den dritten Preis mit 600 Euro zu ergattern
Die Stadtmusik spielt um 19 Uhr weihnachtliche Lieder
Der erste Veranstaltungspunkt ist die traditionelle Sonderverlosung der Marktbeschicker ab 11.15 Uhr
Der Rotary Club Bad Saulgau/Riedlingen lädt Kinder ab vier Jahren zur Weihnachtsbäckerei von 14 bis 15.30 Uhr ins Stadtforum ein
Aus leckerem Teig dürfen die Kleinen Ausstecherle produzieren und anschließend bunt verzieren
Mit Musik geht es dann auf dem Marktplatz weiter:
Der Evangelische Posaunenchor gibt ab 16 Uhr ein Konzert und der Marinechor Aulendorf sorgt ab 18 Uhr für den passenden musikalischen Rahmen
Zu ihrem Konzert laden die „Donaulerchen“ ab 17 Uhr in die St
hat das Weihnachtsdorf zum letzten Mal dieses Jahr geöffnet
Um 12.45 Uhr heißt es dann auf zum Treffpunkt auf dem Weihnachtsdorf
Hier wird der Film „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ gezeigt
Gesponsert wird die Aktion von Jürgen Burth vom Kino Saulgau
Die Donaulerchen sorgen ab 15.30 Uhr auf der Bühne des Weihnachtsdorfs für weihnachtliche Stimmung
Die „Caribbean Steelband Kolibris“ aus Bad Buchau tritt um 17 Uhr auf
Caribbean-Party-Musik oder Welthits im Caribbean Sound
so lautet das Motto der Formation von Beginn an bis heute
Die Besucher dürfen sich auf heiße Rhythmen freuen und fleißig mittanzen
Um 20 Uhr schließt dann das Weihnachtsdorf 2024
Königseggwald und Ostrach-Ochsenbach gibt es Abholstationen
Auf einem Acker und in einem Gewächshaus bei Ostrach-Einhart wird das Gemüse angebaut
das regelmäßig freitags an die Abholstationen geliefert wird
Mit seiner Frau Carmen Klima und dem fünfjährigen Sohn Anton sind sie das Gesicht der Solawi Ostrachtal
Dank der Idee der Solidarischen Landwirtschaft konnten sie den bäuerlichen Kleinbetrieb im Ostracher Teilort erhalten und zum biologischen Gemüseanbau für die Solawi weiter entwickeln
holen in den Abholstationen einmal wöchentlich ihren Anteil ab: Tomaten
Im Frühjahr und Sommer wird das frische Gemüse direkt vom Acker oder aus dem Gewächshaus in die Abholstationen geliefert
Im Herbst und Winter erhöht sich saisonbedingt der Anteil von Lagergemüse: Kartoffeln
Auf die Wünsche der Ernteteilnehmer wird so weit wie möglich eingegangen
„Darum haben wir beispielsweise den Anbau von samenfesten Tomaten ausgebaut
die kamen bei den Ernteteilerinnen und Ernteteilern besser an“
Die Bereitschaft zu einer „gewissen Bindung“ ist Voraussetzung für den Einstieg bei der Solawi
Ein Jahr lang zahlen die Ernteteilerinnen und -teiler einen monatlichen Beitrag
der derzeit bei 110 Euro für einen ganzen und 60 Euro für einen halben Anteil beträgt
Kalkuliert wird bei der Solwi mit einem Jahresbeitrag
Denn je nach Jahreszeit variieren sowohl die Art als auch die Menge des ausgegebenen Gemüses
Weitere Formen der Beteiligung sind in Zukunft denkbar
Mit den Beiträgen der Ernteteilerinnen und -teiler kann die Solawi sich mit Jungpflanzen eindecken
können Investitionen wie das Gewächshaus refinanziert werden und Löhne gezahlt werden
„Große Investitionen wie ein gutes Gewächshaus machen sich heute bezahlt“
Das sei ein wichtiges Pfund für die Fortentwicklung der Solawi
44 Ernteanteile teilt die Solawi derzeit Woche für Woche aus
Das Gemüse wird je nach Anbauplanung und Ernte ausgegeben
„Wir greifen damit schon in den Speiseplan ein“
Das am Freitag angelieferte Gemüse kommt am besten über die Woche auf den Tisch
Tipps mit Rezepten liefert ein Chat über die Plattform WhatsApp
Für den persönlichen Austausch untereinander werden in der Regel auch Feiern wie Erntedankfeiern oder weitere gemeinsamen Aktivitäten auf dem Acker genutzt
dass sie dank Solawi mehr Gemüse essen und sich damit quasi automatisch gesünder ernähren
Für Georg Schäfer ist das Modell der Solawi aber auch ein Gegenmodell zu einer Landwirtschaft mit immer größeren Betrieben
„Mit der Solwi können kleinbäuerliche Betriebe erhalten werden“
Fünf Hektar umfasst die Fläche der Solawi in Ostrach-Wangen insgesamt
Auf einem Hektar Acker baut die Solawi das Gemüse an
Georg Schäfer hatte den Kleinbetrieb von seinen Eltern übernommen
Zusammen mit seiner Familie konnte er nun dank Solawi einen Rettungsplan für den Kleinbetrieb umsetzen
Mehr zu Solawi auch im Internet unter www.solawi-ostrachtal.de
Aber: Wenn die Metzgerei Eberle aus Ostrach am 29
August nach dem Urlaub wieder durchstartet
Metzgermeister Benjamin Schaller (28) aus Ennetach
der seit vergangenem November zum Team gehört
hat den Traditionsbetrieb von Elmar Eberle übernommen und sich damit einen Traum erfüllt
ein bisschen was macht Schaller doch anders: Es gibt ab sofort neue
übernimmt das komplette 15-köpfige Personal und produziert Fleisch und Wurst weiter nach den bewährten Eberle-Rezepten
die zu 90 Prozent aus treuen Stammkunden besteht
weder an neue Gesichter noch an einen neuen Geschmack gewöhnen - denn Geschmack ist ja bekanntlich Geschmackssache
Selbst Bärbel und Elmar Eberle bleiben dem Betrieb noch eine Weile erhalten
„Aber eben keine 70 Stunden pro Woche mehr
ergänzt Bärbel Eberle und bezieht sich damit auf das Jahr 1997
als der junge Metzgermeister Elmar Eberle die damalige Ostracher Metzgerei Wagner übernahm
Da sich die drei Eberle-Söhne gegen eine Weiterführung des elterlichen Betriebs entschieden haben
vergleicht Bärbel Eberle die Betriebsübergabe an Benjamin Schaller mit einem „Sechser im Lotto“ -sowohl für die Eberles als auch für die Ostracher
„Denn zahlreiche unserer Kunden haben schon ängstlich nachgefragt
keinen großen Betrieb mit Filialen.“ Und weil man sich auch beim Kaufpreis für die Metzgerei schnell einig wurde
ging die Übernahme problemlos über die Bühne oder besser: über die Theke
Schaller und die Eberles kennen sich seit zehn Jahren
Auf der Landesgartenschau in Sigmaringen kreierte die Metzgerinnung eine Wurst
Da fiel er den Eberles bereits positiv auf
kannst du meinen Betrieb haben.“ Ab da traf man sich immer mal wieder
Die Eberles wollten ihn eigentlich viel früher einstellen
Schaller hatte das Angebot von damals jedoch nicht vergessen
So kam der Metzgermeister vergangenen November in den Betrieb
um eingelernt zu werden - und trieb gleich mal die Digitalisierung stark nach vorne
Von montags bis donnerstags bietet die Metzgerei Eberle weiterhin ab 11.30 Uhr ein Mittagsmenü an
Das riecht von der Lasagne über Schweinebraten bis hin zu asiatischen Gerichten
Montags und dienstags hat der Betrieb ab sofort wieder ganztags geöffnet
„Damit wollen wir noch kundenfreundlicher sein“
Auch den Partyservice für große Feste und Privatfeiern betreibt Schaller weiter - seit Neuestem können Festveranstalter sogar einen Kühlanhänger beim Betrieb leihen
Am Donnerstagabend kam es auf der L 286 bei Ostrach zu einem Verkehrsunfall
nachdem ein 57-jähriger Autofahrer mutmaßlich aufgrund einer medizinischen Ursache während der Fahrt bewusstlos wurde
Gegen 20.30 Uhr verlor der Pkw-Lenker im Bereich des Kreisverkehrs die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte auf einer Mittelinsel mit einem Verkehrszeichen
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro
sowohl am Fahrzeug als auch am beschädigten Verkehrszeichen
Der bewusstlose Mann wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht
um die medizinischen Hintergründe abzuklären
Die Polizei Sigmaringen hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen
Das Fahrzeug des 57-Jährigen musste abgeschleppt werden
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Der Gemeinderat Ostrach hat am Montagabend in öffentlicher Sitzung den Bebauungsplan Naherholungsgebiet und Naturraum Baggerseen Ostrach beschlossen und machte damit den Weg frei für konkretere Planungen
Eine Renaturierung und ein Badeverbot am Baggersee nach Ende des Kiesabbaus sind damit vom Tisch
Eine künftige Freizeitanlage statt künftiger naturnaher Flächen gibt es aber nicht zum Nulltarif
Ostrachs Bürgermeisterin Lena Burth war bemüht
Ob die Möglichkeiten des Bebauungsplans voll ausgeschöpft würden oder nicht
hänge von den konkreten Projekten und deren Behandlung im Gemeinderat ab
Die Befürchtungen über einen überdimensionierten Ausbau machte sich im Gremium an der Zahl der Wohnmobilstellplätze fest
Rund 70 zulässige Stellplätze für Wohnmobile erschienen dem einen oder anderen Gemeinderat als zu hoch
Diese Maximalzahl nennt der Bebauungsplan für das geplante Naherholungsgebiet entlang des Gemeindeverbindungswegs nach Wangen
ein Kiosk oder eine Gastronomie plus Sanitäranlagen vorgesehen
Bis zu 500 Stellplätze für Autos sind möglich
Abstellplätze für einige hundert Räder plus solche für Lastenräder und Anhänger ebenfalls
60 Prozent der Stellflächen sollen mit einer Photovoltaikanlage überdacht werden
InsolvenzOstracher Unternehmen steht endgültig vor dem Aus
Starke LeistungSpektakulär: Line Dancer aus Ostrach knacken Weltrekord
Damit erfüllt der Bebauungsplan eine Vorgabe des Klimaschutzgesetzes Baden-Württemberg
Eine durch den Kiesabbau entstandene Halbinsel soll ausschließlich vom Anglerverein genutzt werden
Die Gebäude des Kieswerks können vom Verein zu Lagerräumen umgenutzt werden
Der Bau eines zusätzlichen Stegs wird dem Verein zugestanden
Dieser Bereich ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich
Die Zugangsbeschränkung soll mit einer Schranke sichergestellt werden
Noch nicht abschließend geklärt ist die verkehrliche Situation im Bereich der Kreisstraße von Jettkofen nach Repperweiler
Wie hier eine Linksabbiegespur und das Überqueren der Straße durch Radfahrer geregelt werden soll
wird mit dem Landratsamt noch im Detail besprochen
Das Kiesunternehmen Weimar hat in diesem Jahr in Jettkofen den seit 1963 laufenden Abbau von Kies und Split beendet
Durch den Abbau sind Baggersee und Halbinsel entstanden
Laut Gesetz wäre das Abbauunternehmen verpflichtet
das Gelände wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen
Schon während des Abbaus hatte sich der Baggersee in Jettkofen zu einem beliebten und geduldeten Badeplatz und einem Geheimtipp unter den Badeplätzen in der Region entwickelt
Durch das Ende des Kiesabbaus kam die Gemeinde in Zugzwang und musste schnell handeln
Innerhalb eines Jahres wurde der Bebauungsplan inklusive Bürgerbeteiligung auf die Beine gestellt
Bei der Sitzung am Montag trug Ortsbaumeister Christian Walter im letzten Schritt die Einwendungen und Anregungen der Träger öffentlicher Belange und einer Privatperson vor und erklärte
wie die Anregungen in den Bebauungsplan einfließen
Joachim Fürst lobte die „sportliche Leistung“ bei der Aufstellung des Bebauungsplans
„Ohne neuen Bebauungsplan würde der Bebauungsplan greifen
betonte er die Notwendigkeit eines zügigen Verfahrens
Wir haben ein Großprojekt gemeinsam geschafft
Umsonst gibt es die Nutzung einer eigentlich für die Renaturierung vorgesehenen Fläche als Freizeitgelände allerdings nicht
Die Gemeinde musste 300.000 Ökopunkte dafür kaufen
macht beim Preis von 85 Cent pro Ökopunkt einen Betrag von 255.000 Euro
Mit dem Betrag wird laut Bürgermeisterin Lena Burth eine Renaturierungsmaßnahme im Kreis Biberach unterstützt
Wie dieser Betrag über mögliche Investoren wieder refinanziert werden kann
Eine zufriedene und erleichterte Bürgermeisterin Lena Burth konnte zum Abschluss des Vortrags über Abwägungen und Diskussion zusammenfassen: „Wir haben ein Großprojekt gemeinsam geschafft.“
Christian Luib, einst Spieler und später Trainer beim FC Ostrach übernimmt nun die Verantwortung als Sportlicher Leiter. (Foto: Thomas Warnack)Sportlich in der Kreisliga A aufgeschlagen, blickt der FC Ostrach nun in die Zukunft. Die „goldene Generation“ stellt die Weichen.Veröffentlicht:12.06.2024, 10:31Von:Marc DittmannArtikel teilen:Zwei Abstiege in zwei Jahren
durchgereicht von der Landesliga in die Kreisliga A
Der FC Ostrach hat eine wahre sportliche Talfahrt hinter sich
Doch im Rahmen seiner Hauptversammlung am vergangenen Freitag hat sich der Verein neu aufgestellt
Eine Dekade lang hießen die Gegner FV Biberach
Doch inzwischen haben sogar Mannschaften aus dem Bezirk den Ostrachern den Rang abgelaufen
Der ehemalige Oberliga- (FV Ravensburg) und Landesligaspieler (FV Bad Saulgau
FC Ostrach) ist der neue starke Mann beim FC Ostrach
Am Freitag bestimmte ihn die Versammlung zum Nachfolger des ausgeschiedenen Abteilungsleiters Raphael Vetter und gleichzeitig zum Sportlichen Leiter
der fußballerisch in der Jugend des FV Bad Saulgau und des FV Ravensburg groß wurde
spielte mit 18 in der Landesliga für seinen Heimatverein FVS
wechselte zum FV Ravensburg in Oberliga und spielte danach weitere sieben Jahre für den FV Bad Saulgau
ehe er seine sportliche Heimat beim FC Ostrach fand
Bei den Zebras war der Rechtsverteidiger Spieler in der Landesliga und später auch Trainer
Die „goldene FCO-Generation“ soll das solide Fundament für den sportlichen Neuanfang bilden
als wir mit der alten Landesligatruppe als Ü32 an verschiedenen Turnieren teilgenommen haben
Daraus hat sich ein Stammtisch entwickelt“
Bei dem sei natürlich auch immer wieder die (sportliche) Zukunft des FC Ostrach Thema gewesen
Schließlich erklärte sich Christian Luib bereit
in die Verantwortung zu gehen - aber nicht alleine
Vorstand Facility und Veranstaltungen bleibt Manfred Schweikart
doch die Posten Finanzen/Verwaltung - mit dem Jettkofener Projektmanager Helmut Sajt - und Sport - mit Spieler Simon Landgraf - wurden neu besetzt
Landgraf stehen der Sportlicher Leiter Christian Luib und Ex-Abwehrspieler Stefan Hornstein zur Seite
In der zweiten Mannschaft arbeitet der FCO weiter gut mit dem SV Hoßkirch zusammen
„Das ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe“
Wichtigster Baustein im neuen sportlichen System ist der neue Trainer Markus Keller
Keller stehen Torwarttrainer Thomas Löffler und Heiko Hollerieth zur Seite
Weitere Ehemalige greifen in anderen Bereichen unterstützend ein
So gehören unter anderem auch Johannes Irmler
Sebastian Irmler und Rene Küchler (Finanzen
Organisation) zum erweiterten Führungsstab
„Nur Torwart Leon Pialoudis geht nach Hohentengen
„Die Kreisliga A im kommenden Jahr wird knüppelhart“
anzukommen und den Schwung aus den sieben Siegen in den letzten Spielen der Bezirksliga mitzunehmen
dass wir mal in der Landesliga so eine Serie hatten
„Ein wichtiger Baustein ist als A-Jugendtrainer auch Timo Reutter
Wir haben mit unserer Spielgemeinschaft mit Wilhelmsdorf/Riedhausen/Zußdorf in der A- und der C-Jugend das Bezirkspokalfinale erreicht
In den unteren Jugenden funktioniere die Zusammenarbeit mit dem FV Weithart sehr gut
um ehrlich zu sein: Ich bin auch noch nicht tief genug im Thema drin“
Man müsse demütig sein und es wieder schaffen
der Jugend eine Heimat zu geben und sich auch der sozialen Verantwortung stellen
die man als Verein gegenüber der Gemeinde habe
„Natürlich wollen wir alle Erfolg im Sport haben
Die Gemeinde Ostrach hat eine Pflicht zur Kastration von freilaufenden Katzen eingeführt. (Foto: Foto: dpa/Markus Scholz)Vor einem halben Jahr wird in der Gemeinde Ostrach eine Katzenschutzverordnung eingeführt. Die Verwaltung zieht nun eine erste Bilanz.Veröffentlicht:02.07.2024, 19:00Von:Mandy HornsteinArtikel teilen:Freilaufende Katzen müssen in der Gemeinde Ostrach seit Dezember vergangenen Jahres kastriert
Das hat der Ostracher Gemeinderat in einer Katzenschutzverordnung vor einem halben Jahr beschlossen
Die Gemeinde kämpft bis zuletzt im Kernort und in den Teilorten mit zahlreichen wildlebenden Katzen
Zudem entstanden der Gemeinde hohe Kosten von rund 8000 Euro im Jahr
da Fundtiere oder herrenlose Katzen im Tierheim untergebracht werden mussten.
KommunalwahlFrauen erobern den Ostracher Gemeinderat
Gemeinderat macht Weg freiNeue Attraktion: Hier soll ein Badeplatz entstehen
Dies könne über einen Chip oder eine Tätowierung im Ohr geschehen
Kostenfreie Register gibt es bei dem Verein Tasso und dem Deutschen Tierschutzbund
damit die Tiere entsprechend zugeordnet werden können
Damit will die Gemeinde die Kosten für die Unterbringung der Fundkatzen im Tierheim vermeiden
die mindestens bei acht Euro pro Tag liegen
hieß es in der Sitzungsvorlage im Dezember
Seit der Katzenschutzverordnung konnten nun bereits 23 wildlebende Tiere kastriert und wieder ausgewildert werden
dass viele Bürger nach der Verordnung tätig geworden sind"
Bei wildlebenden Tieren würde die Gemeinde verständigt und es könne ein Kontakt mit dem Verein "Katzentatzen" aus Bad Saulgau hergestellt werden.
Eingefangene Tiere müssten demnach nach Bondorf gebracht werden
würden dort von einem Tierarzt kastriert und könnten anschließend wieder an ihrem Fundort ausgesetzt werden
Da Katzentatzen ein gemeinnütziger Verein ist
könnten die Kastrationen vergünstigt mit 80 Euro für Katzen und 50 Euro für Kater abgerechnet werden
Die Kosten für die Kastration kommen dann zur Hälfte auf die Gemeinde zu - die andere Hälfte übernimmt der Verein
Die regulären Kosten für Kastrationen sind nämlich nach der neuen Gebührenordnung der Tierärzte ordentlich gestiegen: So kostet die Kastration bei weiblichen Tieren nicht mehr 111,40 sondern 223,07 Euro und bei männlichen Tieren statt 62,99 inzwischen 157,47 Euro
dass es mit der Kooperation so reibungslos funktioniert"
Laut Verwaltung ist Ostrach die erste Kommune im Kreis Sigmaringen
die eine entsprechende Verordnung im Dezember erlassen hat
Zuvor hatte es unter anderem bereits Aufklärungskampagnen gegeben
Zuschüsse für die freiwillige Kastration privater Tiere sowie die Kastration freilaufender Katzen ohne Kennzeichnung
nach aktueller Rechtslage automatisch zum Tierhalter werden
Mit der Verordnung werden sie in Ostrach aber nun auch für Kastration und Registrierung verantwortlich
So hat Ostrach am Sonntag gewählt. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa)Zwei Fraktionen liegen mit der Zahl ihrer Sitze gleichauf. Eine muss zwei abgeben. Das komplette Ergebnis in der Übersicht.Veröffentlicht:10.06.2024, 07:51Von:Julia FreydaArtikel teilen:Im Ostracher Gemeinderat verschieben sich die Mehrheitsverhältnisse ein wenig
Die Fraktion von SPD und Freie Bürger gibt zwei Sitze ab
Diese haben nun beide jeweils sieben Sitze
Erfreulich: Der Anteil der Frauen im Gemeinderat nimmt deutlich zu
Bislang war Corinna Krautter (FW) die einzige Frau unter den insgesamt 18 Kommunalvertretern
Stimmenkönig ist Matthias Seitz (SPD/FB) mit 2822 Stimmen
gefolgt von Jürgen Arnold (CDU) mit 2592 Stimmen und Corinna Krautter (2528 Stimmen)
Die Wahlbeteiligung lag bei rund 64 Prozent
Die CDU liegt insgesamt mit 39,49 Prozent (22.611 Stimmen) vorne
steigert ihr Ergebnis zur Wahl von 2019 (35,1 Prozent)
bleibt aber hinter dem Ergebnis von 2014 mit 41,1 Prozent
Eugen Kieferle und Rudolf Birkhofer bleiben drei CDU-Vertreter im Gremium
Die Wiederwahl hat Alfred Stecher verpasst
Mit 1446 Stimmen verbessert er zwar sein Ergebnis im Vergleich zu 2019 mit 1280 Stimmen
KommunalwahlAlle Ergebnisse der Gemeinderatswahl im Kreis Sigmaringen
Kommunalwahl48 Kandidaten für den Ostracher Gemeinderat
Doch auf der CDU-Liste sahnen die neu gewählten Hans Vetter
Janina Lauer und Corinna Egler deutlich mehr Stimmen als Stecher ab
Die vier Kandidaten lassen sogar die langjährigen Gemeinderäte Eugen Kieferle und Rudolf Birkhofer hinter sich
Die Freien Wähler liegen nur knapp 500 Stimmen hinter der CDU
Mit 38,66 Prozent setzen sie ihren Erfolgskurs der vergangenen Jahre fort
Auf der Liste liegen die Frauen ganz klar vorne
angeführt von Gemeinderätin Corinna Krautter
die im Vergleich zu 2014 fast 600 Stimmen mehr holt
Gefolgt von den neu gewählten Lisa Unger und Juliane Gottfried
Erst danach kommen mit Simon Rauch und Johannes Ermler die beiden FW-Kandidaten
Bei der Fraktion SPD und Freie Bürger erweist Burgweilers Ortsvorsteher Matthias Seitz sich als sichere Bank
Er verteidigt seinen Titel als Stimmenkönig und baut seinen Anteil sogar noch aus
nun sind es mit 2822 fast 500 Stimmen mehr
Auf der Liste setzen die Wähler mit Clemens Sproll und Wolfgang Frey auf die beiden bisherigen Gemeinderäte
Einzig Birgit Neumann schafft es als neues Gesicht der Liste ins Gremium
Bei SPD und Freie Bürger zeichnet sich auf lange Sicht ein negativer Trend ab
2019 sank das Gesamtergebnis auf 31,1 Prozent und rutscht nun auf 21,85 Prozent ab
Bürgermeisterin Lena Burth und Daniel Jundt
Leiter Konzessionsmanagement bei der Netze BW
unterzeichneten jetzt den neuen Konzessionsvertrag
Juli 2026 mit einer Laufzeit von 20 Jahren in Kraft
„Die Netze BW ist für uns immer ein verlässlicher Partner auf Augenhöhe gewesen
auf den wir auch weiterhin mit einem guten Gefühl setzen“
Wärme- und Verkehrswende nicht zuletzt auch die geopolitische Lage die Energieversorgung vor neue Herausforderungen stellt
In einer solch komplexen Gemengelage ist es wichtig
einen starken Netzbetreiber an unserer Seite zu haben.“
dass Ostrach uns erneut das Vertrauen ausgesprochen und sich für eine Fortführung der bewährten Partnerschaft entschieden hat“
„Wir werden unvermindert unsere ganze Erfahrung und Kompetenz einbringen
um das Stromnetz hier weiterhin sicher und nachhaltig zu betreiben.“ Als Flächennetzbetreiber gehöre es für die Netze BW zum Selbstverständnis
allen Menschen im Land ohne Unterschied einen hohen Standard bei der Energieversorgung zu bieten – egal
ob sie nun in einer großen Stadt oder auf einem entlegenen Hof leben
Der Konzessionsvertrag gestattet einem Netzbetreiber die Nutzung öffentlicher Verkehrswege und Flächen einer Stadt oder Gemeinde zum Bau und Betrieb von Leitungen für die Energieversorgung auf deren Gemarkung
Im Gegenzug erhält die Kommune eine jährliche Konzessionsabgabe
die nach den gelieferten Energiemengen berechnet wird
L 286 von der Einmündung nach Ostrach-Levertsweiler bis zum Kreisverkehr bei Ostrach
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Mitte Mai 2024 die schadhafte Fahrbahndecke der L 286 erneuern
Die Baumaßnahme erstreckt sich vom Kreisverkehr vor Ostrach bis zur Einmündung der K 8243 nach Ostrach-Levertsweiler
der Kreisverkehr der L 286/L 194 zusätzlich gesperrt wird
um diesen wie bereits angekündigt zu sanieren
Der Kreisverkehr weist starke Risse und Verdrückungen auf
Dabei wird die Asphaltbinder- und Deckschicht erneuert
Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt
sind die Arbeiten in einer Woche abgeschlossen
Somit kann die gesamte Maßnahme noch in diesem Monat fertiggestellt und dem Verkehr wieder übergeben werden
wird die Markierung auf der Strecke zwischen der Einmündung nach Levertsweiler bis zum Kreisverkehr aufgebracht
Daher bleibt dieser Bereich ebenfalls gesperrt
Während der Bauzeit bleibt die L 286 im Baustellenbereich weiterhin voll gesperrt
Der überörtliche Verkehr wird weiträumig umgeleitet
Die Umleitung erfolgt für beide Richtungen wie bisher von der Weithartkreuzung (L 286/L 268) über Pfullendorf und der L 194 bis kurz vor Ostrach
Durch die Sperrung des Kreisverkehrs wird der Verkehr von Pfullendorf kommend durch Ostrach über die Pfullendorfer Straße
die Hauptstraße zur Saulgauer Straße (L 280) geführt
Von der Sperrung ist der Linienbusverkehr betroffen
Fahrplanänderungen werden vom Linienbetreiber an den betroffenen Haltestellen angekündigt
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die entstehenden Behinderungen
Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Land getragen
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im Internet unter https://verkehrsinfo-bw.de/baustellen abgerufen werden
Umleitungsplan überörtlicher Verkehr
Umleitungsplan Ortsbereich Ostrach
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg
Konrad-Adenauer-Straße 20 72072 Tübingen Assistenz: Gudrun Gauß07071 757-300907071 757-3190Sie sind Journalistin oder Journalist und haben eine Anfrage? Dann wenden Sie sich gerne an unsere Pressesprecherin/ unsere Pressesprecher.pressestelle@rpt.bwl.de
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Die Duelle im Mittelfeld werden am Samstag in Ostrach verbissen geführt: hier von Samuel Guglielmo (links) gegen Leon Holzbock. (Foto: Marc Dittmann)Der FC Ostrach darf im Kampf um den Klassenerhalt in der Bezirksliga wieder hoffen. Auch dank einer heißen Schlussphase gegen den FCK.Veröffentlicht:20.05.2024, 21:29Von:Mehmet KacemerArtikel teilen:Der FC Ostrach hat die Chance gewahrt
doch noch den Klassenerhalt in der Bezirksliga zu schaffen
Am Samstag besiegte der FCO den FC Krauchenwies/Hausen/Göggingen mit 3:2 (1:2) und drehte dabei eine fast schon verloren geglaubte Partie
Denn aus Sicht des FCK war die Niederlage vermeidbar und am Ende auch unnötig
die der FC Krauchenwies im Rückreisegepäck aus Ostrach mitnahm
Gästetrainer Jörg Schreyeck haderte nach der Begegnung vor allem an der Chancenverwertung seiner Mannschaft
als Ostrach uns die klaren Chancen ermöglichte
obwohl wir nicht vollzählig antreten konnten
3:1 oder 4:2 unsererseits - Ostrach wahrscheinlich nicht mehr gepunktet
Und dann muss man eben auch mit einer Niederlage die Heimreise antreten“
Die Begegnung begann in Ostrach ohne größeres Abtasten
Beide Mannschaften legten ein schnelles Tempo vor
Nach elf Minuten zwang Corbin Eisel Ostrachs Keeper Pialoudis zur ersten Parade
Fünf Minuten später fiel die Führung für die Hausherren
Adrian Eberle schloss einen Angriff über die linke Seite erfolgreich zum 1:0 ab (16.)
Rausers Freistoß blieb allerdings in der Mauer der Hausherren stecken
Besser machten es die Gäste eine Minute später
Unter der tatkräftigen Mithilfe der Ostracher Deckung
ein Abwehrspieler und Ostrachs Keeper Pialoudis kamen sich in die Quere
Kronenthaler lief alleine aufs leere Tor zu - 1:1
Zu allem Überfluss verletzte sich Pialoudis am Kopf
sodass er noch kurz vor der Pause raus musste und Thomas Löffler zu seinem Comeback kam
Kurz vor der Pause führte ein sehenswerter Angriff durch die Mitte zum 1:2
der mit einem Heber das Abseits der Ostracher aushebelte
Nach der Pause kam die von Gästetrainer Schreyeck erwähnte Phase
Zunächst verhinderte Lück auf der Linie das 1:3 (48.)
Dann konnte Timmy Rauser gleich zweimal einen FCO-Patzer in der Deckung nicht nutzen (54./57.)
der aber einen Fehler der Krauchenwieser Deckung nicht zum 2:2 verwerten konnte (59.)
Nun ließ Weidle zwei dicke Möglichkeiten innerhalb von drei Minuten liegen
FCO-Abteilungsleiter und Trainer Raphael Vetter meinte: „Wir hatten in diesen Szenen sicherlich das Glück auf unserer Seite
Aber wir haben an die Mannschaft geglaubt und am Ende auch nichts mehr zu verlieren gehabt
Bis zum Schluss gaben sich beide Mannschaften mit dieser Punkteteilung nicht zufrieden
Minute war Kleiner nach einem Zuspiel von Andreas Zimmermann zu überrascht und vergab die mögliche Führung
Aber Tenshi Kleiner sollte sich noch einmal in Szene setzen dürfen: Schiedsrichter Efkan Kacemer
der eine starke Leistung ablieferte und immer Herr der Lage war
bewertete zwei Minuten vor dem Ende eine Strafraumszene mit einem Foul am Fünfmeterraum und entschied auf Strafstoß
So richtig wollte zunächst keiner Verantwortung zu übernehmen schnappte sich Kleiner den Ball legte sich diesen zurecht und verlud Jonas Haußer zum 3:2 Siegtreffer
Vielleicht wächst damit langsam doch das zusammen
kann künftig fast zum Sportplatz seiner Wahl laufen
Oft genug saß er in den vergangenen Jahren auf der Tribüne auf der Gegengeraden
bei einem anderen Verein in Lohn und Brot stand
weil es gerade aus anderen Gründen einfach nicht passte
Auch weil sich einige Dinge verändert haben
dass die Mannschaft insgesamt zusammenbleibt
Denn bis auf den Abgang von Torwart Leon Pialoudis verändert sich der Kader kaum
„Markus Schöb wird beruflich in München sein
wird nicht mehr in jedem Spiel zur Verfügung stehen.“ Aber auch er werde dem Verein erhalten bleiben
„Für mich ist der FC Ostrach direkt vor der Haustüre
die Infrastruktur mit Rasen und Kunstrasen ist toll
dass Heiko Hollerieth bei der Mannschaft ist
Für einen Kreisliga-A-Klub ist der FC Ostrach schon sehr professionell aufgestellt“
Doch der 52-Jährige stimmt seine künftige Mannschaft schon mal auf das ein
warnt er sein Team vor den Herausforderungen
Der Sportliche Leiter Christian Luib freut sich über den Coup der Keller-Verpflichtung
„Markus hat in Bad Saulgau eine ähnliche Situation schon einmal erlebt
Wir wollen mit ihm wieder in das richtige Fahrwasser kommen und auf dieser Position wieder Konstanz in den Verein bringen“
Den Vergleich mit dem FV Bad Saulgau will Keller nur bedingt ziehen
aber nicht in der Vehemenz wie in Bad Saulgau
Bad Saulgau hat eine Vergangenheit in der Schwarzwald-Bodensee-Liga
ist eigentlich ein traditioneller Landesligaverein.“
Und das sei der Unterschied zum FC Ostrach
„Mit den beiden Abstiegen in den beiden vergangenen Jahren haben es hoffentlich die Letzten kapiert
Wir müssen wieder positiv sein und das auch auf dem Platz darstellen“
wenn man von den letzten 70 Spielen 50 verloren habe
Juli wird Keller mit dem FCO in die Vorbereitung einsteigen
dass die Kreisliga A kein Zuckerschlecken wird
Natürlich wollen wir uns im vorderen Drittel etablieren
aber es wäre blauäugig zu sagen: Wir wollen als Absteiger gleich wieder rauf
Wir haben Respekt vor der Liga und vor den lokalen Gegnern“
Auch er weiß: Einige Gegner werden - ähnlich wie es Bad Saulgau schon erlebt hat - gegen den Ex-Landesligisten das berühmte Messer zwischen den Zähnen haben
Wir wollen vor allem attraktiven Fußball spielen“
Ostrachs Bürgermeisterin Lena Burth, die neue Jettkofer Ortsvorsteherin Katharina Engler und ihr Vorgänger Jürgen Arnold (von links). (Foto: Wolfgang Lutz)Katharina Engler übernimmt das Amt ALS Ortsvorsteherin von Jürgen Arnold. Der blickt noch einmal zurück.Veröffentlicht:23.08.2024, 16:04Von:Wolfgang LutzArtikel teilen:In der jüngsten Ortschaftsratssitzung in Jettkofen hat sich ein Generationswechsel vollzogen
Jürgen Arnold übergab nach 20 Jahren sein Amt als Ortsvorsteher in jünger Hände
Neue Jettkofer Ortsvorsteherin ist Katharina Engler
Jürgen Arnold ließ Stationen seines Wirkens noch einmal Revue passieren
20 Jahre Ortsvorsteher von Jettkofen gewesen zu sein
Aber jetzt ist es Zeit für einen Generationswechsel
um sich für die Zukunft von Jettkofen weiter zu engagieren“
Auch habe er immer den nötigen Rückhalt durch seine Familie erfahren
Die Gemeinschaft und die Gemeinde seien ihm immer wichtig gewesen
Auf die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ostrach und den Bürgermeistern konnte er immer zählen
Im Ort selber habe er in der Kirche und in all den örtlichen Vereinen auf viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter zählen können
die viel ehrenamtliches Engagement auf sich genommen haben
so der scheidende Ortsvorsteher Jürgen Arnold
Nach 20 Jahren als Ortschaftsrat und ebenso lang als Ortsvorsteher in der 300-Seelen-Gemeinde Jettkofen hat er Spuren hinterlassen
sowohl im Unter- als auch im Oberdorf das komplette Straßennetz auszubauen
Ein Highlight für Jürgen Arnold war die Schaffung von 34 Bauplätzen
„Das kommt unserer Dorfgemeinschaft zugute und selbst die auswärtigen Bauherren fühlen sich bei uns wohl“
Auch der Kiesabbau in der Gemeinde sei immer ein zentrales Thema gewesen
wobei man immer mit beiden Unternehmen einen guten Dialog gepflegt habe
Seit dem Jahr 1966 betreibe das Unternehmen Kiesbaggerei Weimar den Kiesabbau in Jettkofen
aber ab dem kommenden Jahr 2025 ist der Betrieb ganz eingestellt
Rechtzeitig habe man einen Bebauungsplan für die Baggerseen aufgestellt
um daraus ein Naherholungsgebiet zu schaffen
So mussten die rechtlichen Grundlagen für die Rekultivierung geschaffen werden
um die Seen zum Baden nutzen zu können und einen Campingstellplatz sowie Parkplätze anzulegen
Für die Kies- und Schotterwerke Müller indes geht es um die Erweiterung ihres Abbaugebietes
Für Jettkofen ist aber auch der geplante Windpark mit den Standorten der Windräder um Ostrach auf einer Fläche von 1390 Hektar Fläche ein Thema
haben großen Zuspruch für unser Baugebiet und der Ort hat eine positive Ausstrahlung“
Dazu komme eine ausgeprägte Vereinslandschaft und: „Jettkofen ist ein Festdorf“
„wenn d' Leut' miteinander a Bier aufmachet“
die sich in Jettkofen schnell heimisch fühlen
Er selbst habe noch einmal als Gemeinderat kandidiert
der dia kommende Aufgaba in d'r Gmoind kennt und em Aug' b'hält“
Für den 57-Jährigen war es aber auch wichtig
dass es in Jettkofen einen Generationenwechsel als Ortsvorstehers gibt und sein Amt in jüngere Hände übergeht
Die Arbeiten liegen laut Pressemitteilung im Zeitplan
Die Kosten der gesamten Baumaßnahme belaufen sich auf 2,4 Millionen Euro
die voll vom Land Baden-Württemberg übernommen werden
Die Behörde um Pressesprecher Matthias Aßfalg gibt sich zuversichtlich
dass die Arbeiten binnen einer Woche abgeschlossen werden können - und damit auch die gesamte Streckensanierung noch in diesem Monat fertig wird
Parallel zur Arbeit am Kreisverkehr sollen nämlich auch bereits wieder die Markierungen auf der Strecke von Ostrach bis zur Einmündung in Richtung Levertsweiler beginnen
Mit ÜbersichtskarteAchtung Autofahrer: Hier gilt aktuell Tempo 30
Monate lang UmleitungenMega-Baustelle: „Alb-Highway“ ist den halben Sommer gesperrt
Während der Bauzeit bleibt die L 286 im Baustellenbereich also weiterhin voll gesperrt
Die Vorstandschaft des TCO vorne 2.v.l. alter zweiter Vorstand Günter Zehnpfennig, 3.v.l. Nachfolger Sascha Fleig. (Foto: Schriftführerin Heidi Halder)Pünktlich zum Saisonstart sind die Plätze fertigVeröffentlicht:05.07.2024, 20:01Von:unseren Lesern Artikel teilen:Der 1
Vorstand Siegfried Thellmann begrüßte die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung und berichtet über das letzte Vereinsjahr
welches vor allem durch die Platzsanierung geprägt war
Der Vorstand lobte das gute Miteinander und den Zusammenhalt des Vereins
Auch im Namen der Vorstandschaft bedankte er sich bei den anwesenden Mitgliedern
Ein solches Projekt wäre ohne die Unterstützung und den Einsatz der Mitglieder
Helfer und Sponsoren nicht möglich gewesen
den wir gemeinsam gewagt und bewältigt haben ist ein wichtiger Grundstein für unsere Zukunft
Die Resonanz der Spieler auf den neuen Plätzen mit der LED-Beleuchtung ist sehr positiv
Ein weiterer wichtiger Grundstein ist unser gutes
Dadurch ist das Training sowohl für die Kinder
aller Aktiven Mannschaften und Neulinge gesichert
Nach dem Bericht von Kassenwart Michael Gallick wurde die ordnungsgemäße Arbeit durch die anwesenden Kassenprüfer Kerstin Hintzenstern und Peter Schauer bestätigt
Die sportlichen Aktivitäten der vergangenen Saison und die aktuelle
7 Mannschaften traten in der vergangenen Saison an
wobei die Herren 1 und Herren 2 nur knapp den Aufstieg verpassten
8 Teams wurden für das kommende Jahr gemeldet
Eine zweite Herren 40-Mannschaft tritt neu an
Die durchgeführten Wahlen ergaben folgende Ergebnisse: Der 1
Vorstand Siegfried Thellmann wurde einstimmig wiedergewählt
Stefan Eisele) und der Kassenprüfer werden von den aktuellen Amtsinhabern fortgeführt
Sascha Fleig wurde durch eine außerordentliche Wahl zum Nachfolger von Günter Zehnpfennig gewählt
Siegfried Thellmann bedankt sich mit einem Präsent für seine Arbeit und Engagement in der Vorstandschaft
Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr.