Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Ostrach – In der Nacht vor Silvester (vom 30 Dezember) kam es im Bereich Ostrach und Umgebung zu Sachbeschädigungen an Beschilderungen Dabei wurden gelbe Ortstafeln von Ostrach und Jettkofen sowie ein Wegweiser an der Abzweigung Einhart zunächst entwendet und im Bereich des Jettkofer Baggersees weggeworfen Der oder die Täter verursachten einen Sachschaden von circa 2500 Euro Zeugen oder Hinweisgeber zu der Tat werden gebeten sich beim Polizeirevier Bad Saulgau unter 07581 482-0 zu melden Die Polizei Bad Saulgau bremst drei Autofahrer aus. Auf sie wartet nun ein Bußgeld. (Foto: Michael Bahlo/dpa)Ein 28-Jähriger übertreibt es komplett auf der Landesstraße. Das entgeht der Polizei nicht. Doch er ist nicht alleine.Veröffentlicht:10.04.2025, 14:32Von:Schwäbische ZeitungArtikel teilen:Auf 165 km/h anstelle der erlaubten 100 km/h hat ein 28-Jähriger am Mittwochabend auf der L 286 zwischen Ostrach und Hoßkirch beschleunigt AngezeigtIllegale Prostitution: 25-Jährige schafft in Ferienwohnung an Eine Streife des Polizeireviers Bad Saulgau stoppte den Raser ebenso wie zwei weitere Verkehrsteilnehmer die ebenfalls zu schnell auf dem Streckenabschnitt unterwegs waren und konfrontierte die drei mit den Messergebnissen Der Audi-Fahrer und die beiden weiteren Autofahrer werden bei der Bußgeldstelle angezeigt das sowohl die Räte als auch die Bürgermeisterin mehr als verärgert Das geplante Gewerbegebiet soll südlich der Altshauser Straße entstehen und Unternehmen aus Ostrach sowie den angrenzenden Gemeinden Königseggwald und Riedhausen ansprechen Das Gebiet wurde bislang landwirtschaftlich genutzt und ist etwa 6,98 Hektar groß Hintergrund sei die anhaltend hohe Nachfrage nach Gewerbegrundstücken in der Region Aufgrund der geografischen Lage und angrenzender Schutzgebiete sei es in Königseggwald und Riedhausen schwierig Die Zufahrt zum Gewerbegebiet war ursprünglich direkt von der Altshauser Straße geplant die Erschließung direkt über die Altshauser Straße zu machen Stattdessen müsse eine Parallelstraße gebaut werden die direkt neben der Altshauser Straße verläuft Das Problem dabei: Die neue Straße verbraucht eine Fläche von knapp 6000 Quadratmetern Das neue Gewerbegebiet werde so rund eine Million Euro teurer als bisher angenommen - das habe auch Auswirkungen auf den Verkaufspreis „Mich stören die 6000 Quadratmeter ganz extrem“ keine Flächen zu verbrauchen und dann werden wir zu so etwas gezwungen“ Eine viel einfachere und kostengünstigere Lösung wäre die Einführung einer Tempo-50-Zone in diesem Bereich damit auf die Paralellstraße verzichtet werden könne Dies sei allerdings aus gesetzlichen Gründen nicht möglich Das Straßenverkehrs-Ordnungsgesetz (StVO) sieht nämlich vor dass Tempolimits nur dann festgelegt werden dürfen wenn sie aus verkehrsrechtlichen Gründen gerechtfertigt sind Also etwa aufgrund von Sicherheitsbedenken Unfallgefahr oder anderen verkehrstechnischen Erfordernissen FasnetZunft gibt Namen bekannt: Das sind die Sigmaringer Bräutlinge KriminalitätGräber mit Äpfeln und Eiern beschmutzt Die Straßenverkehrsbehörden müssen dabei nachweisen Eine solche Maßnahme muss in der Regel durch eine verkehrstechnische Untersuchung oder aufgrund anderer Gefährdungen gerechtfertigt sein nicht allein aus verkehrspolitischen Gründen In einer der jüngsten Sitzungen des Gemeinderats wurde der Entwurf gebilligt und beschlossen eine Behörden- und Bürgerbeteiligung durchzuführen Im weiteren Verfahren werde das Gebiet als eingeschränktes Gewerbegebiet in den Bebauungsplan aufgenommen wobei auch Flächen für Unternehmen vorgesehen sind die keine Störung die angrenzende Wohnbebauung darstellen Auch das Gelände nördlich der Altshauser Straße das ursprünglich für die Ansiedlung einer Tierklinik geplant war wird nun ebenfalls in den Bebauungsplan aufgenommen Marianne Schätzle kommt nach Ostrach. (Foto: Fotot Woehrstein Singen).Veröffentlicht:28.01.2025, 12:03Von:Schwäbische ZeitungArtikel teilen:Die aus der Konstanzer Fasnacht im Fernsehen und als Merkel-Double bekannte Kabarettistin Marianne Schätzle hat sich in Ostrach angekündigt Karten gibt es im Vorverkauf wieder bei Avia Tankstelle Egler, Ostrach zum VVK-Preis von 12 Euro, Abendkasse, 14 Euro. Kartenreservierung ist auch möglich unter [email protected] In einem weiteren Ostracher Teilort laufen Pläne für Windräder. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)Ein Projekt im Wald in Richtung Pfullendorf ist bereits bekannt. Nun gibt es Details zu weiteren Plänen eines großen Energieerzeugers.Veröffentlicht:18.07.2024, 18:00Von:Julia FreydaArtikel teilen:Der Energiekonzern RWE plant für den Waldeigentümer Thurn und Taxis in Ostrach einen Windpark mit bis zu acht Anlagen Die Flächen dafür liegen laut einer RWE-Sprecherin in der Nähe von Tafertsweiler und Wirnsweiler In dem Bereich liegt ein Vorranggebiet für Windräder im Teilregionalplan Energie des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben Auf den Flächen sollen bis zu acht Windkraftanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 54 Megawatt entstehen Laut RWE stehen der Anlagentyp und somit die Anlagenhöhe noch nicht fest Nach SZ-Informationen sind in dem Windpark Anlagen wie in dem bereits bekannten Projekt in Richtung Pfullendorf im Gespräch die vom Boden bis zur Rotorspitze voraussichtlich rund 260 Meter Höhe haben In dem Gebiet bei Tafertsweiler und Wirnsweiler finden bereits die üblichen Untersuchungen wie etwa zum Natur- und Schallschutz statt Laut RWE-Sprecherin ist ein Antrag für den Bau der Windräder im Laufe des kommenden Jahres geplant Nach seiner Inbetriebnahme voraussichtlich im Jahr 2028 wird der RWE-Windpark nach eigenen Angaben rechnerisch pro Jahr ausreichend Strom für rund 32.000 Haushalte erzeugen Laut Pressemitteilung führt ein RWE-Team aus Stuttgart Gespräche mit Akteuren vor Ort und informiert über die weiteren Planungen Auch eine Veranstaltung für die Bürger soll geplant sein Nichtöffentlich wurden Gemeinde- und Ortschaftsrat bereits vorab informiert Fertigstellung bis 2027Bis zu 15 Windräder könnten bei Ostrach entstehen Energiewende„Absolute Überfrachtung“: Gemeinde wehrt sich gegen Masse an Windrädern WindradFirma stellt Antrag für sechs Windräder bei Hoßkirch Weiter im Wagenhart-Wald laufen auf Gemarkung Hoßkirch die Vorbereitungen für den Bau der bereits genehmigten sechs Anlagen Die Gesamthöhe soll jeweils bei rund 245 Metern liegen In dem Gebiet plant die Firma Uhl für den Eigentümer Königsegg-Aulendorf Die Inbetriebnahme ist bis Ende 2025 geplant Die dichtesten Anlagen sind zwischen 1600 und 1900 Meter von Wirnsweiler und Tafertsweiler entfernt In dem anderen Windpark-Projekt in Ostrach geht es um bis zu 15 Windräder die im Wald entlang der Landesstraße in Richtung Pfullendorf entstehen könnten Planer ist dort die Firma Orsted für den Waldeigentümer Thurn und Taxis Das Unternehmen rechnet in dem Gebiet mit einem Baustart Anfang 2026 und der Fertigstellung bis Anfang 2027 Die Anlagen haben vom Boden bis zur Rotorspitze voraussichtlich rund 260 Meter Höhe Lausheim und Kalkreute wären in erster Linie davon betroffen Aus der Bürgerschaft hat sich die Initiative „Gegenwind Ostrach“ gegründet In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details. 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Der Mann fuhr auf dem Buchenweg in Richtung Buchbühlstraße als ein 38-jähriger Autofahrer rückwärts aus einer Hofeinfahrt herausfuhr und ihn übersah Der Pedelec-Fahrer stürzte und erlitt leichte Verletzungen am Arm Der Sachschaden wird auf 1 500 Euro geschätzt Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Geehrte Blutspender und Blutspenderinnen, Bürgermeisterin Lena Burth, DRK Bereitschaftsleitung Sabine Wellisch und Simon Günter (Foto: DRK OSTRACH )Dank und Anerkennung für engagierte Spender/-innenVeröffentlicht:15.07.2024, 15:44Von:unseren Lesern Artikel teilen:DRK und Gemeinde Ostrach haben vergangene Woche im DRK Heim in Ostrach Bürger ausgezeichnet die seit Jahren mit ihrer Blutspende helfen Leben zu retten Die Bürgermeisterin und die Bereitschaftsleitung des DRK Ostrach konnte dabei nicht nur zahlreiche Auszeichnungen für zehn und 25 Spenden übergeben sondern auch gleich mehrere Auszeichnungen für 50 und sogar 75 Spenden Simon Günter von DRK Bereitschaft Ostrach und Frau Bürgermeisterin Lena Burth sprachen allen anwesenden Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön aus die durch ihren Dienst in der Gesellschaft Leben retten Die Blutspender der Gemeinde Ostrach und ihre Auszeichnungen: Die hier veröffentlichten Artikel wurden von Vereinen und Veranstaltern Die Artikel wurden von unserer Redaktion geprüft und freigegeben Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr Die Bad Saulgauer und Besucher können sich auf das Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz freuen Neben den kulinarischen Genüssen gibt es vom 18 Die Innenstadt ist hübsch dekoriert: Mehrere große mit Lichterketten geschmückte Weihnachtsbäume bringen gemeinsam mit der Beleuchtung der Häusergiebel und weiteren Dekorationen einen heimeligen Lichterglanz ins Städtle Die schön verzierten Hütten beim Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz runden das tolle Ambiente ab um sich mit Freunden und Bekannten auf einen Glühwein oder Punsch zu treffen ein Schwätzchen zu halten und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen Ein Märchenerzähler wartet auf sein junges Publikum (ab vier Jahren) im Stadtforum 15 und 16 Uhr dürfen sich die Kleinen auf eine spannende Geschichte freuen Ab 18 und 19 Uhr heißt es fleißig singen mit Friedemann Benner Bei der Mitmachaktion ist Mitsingen ausdrücklich erwünscht öffnet das Weihnachtsdorf von 11.30 Uhr bis 21 Uhr An diesem Tag können sich die Besucher – egal ob Groß oder Klein – kostenlos in der Fotobox fotografieren lassen Die Städtische Musikschule hat ab 17.30 Uhr ihren Auftritt und ab 19 Uhr sorgt die Erwachsenen-Bläserklasse der Stadtmusik für stimmungsvolle Klänge Ebenfalls von 11.30 bis 21 Uhr ist am Freitag Für die Kinder hat der Handels- und Gewerbeverein UBS wieder die Puppenbühne Ostrach engagiert Gespielt wird in diesem Jahr das Stück „Des Königs verschwundene Unterhose“ Eine vergnügliche Geschichte mit Augenzwinkern für Kinder ab vier Jahren Die Aufführungen finden ab 14 und 15.30 Uhr im Stadtforum statt Spannend wird es dann ab 17 Uhr bei der Sonderverlosung der Stadtwerke für Vereine Von den 15 Gewinnen wurden bereits neun im Vorfeld gezogen Die restlichen sechs werden im Weihnachtsdorf ausgelost Zuerst werden drei Gewinner unter den restlichen Teilnehmern ermittelt Diese dürfen sich dann über jeweils 200 Euro freuen Anschließend haben alle Teilnehmer nochmals die Chance bei der Sonderziehung den zweiten Preis mit 800 Euro oder den dritten Preis mit 600 Euro zu ergattern Die Stadtmusik spielt um 19 Uhr weihnachtliche Lieder Der erste Veranstaltungspunkt ist die traditionelle Sonderverlosung der Marktbeschicker ab 11.15 Uhr Der Rotary Club Bad Saulgau/Riedlingen lädt Kinder ab vier Jahren zur Weihnachtsbäckerei von 14 bis 15.30 Uhr ins Stadtforum ein Aus leckerem Teig dürfen die Kleinen Ausstecherle produzieren und anschließend bunt verzieren Mit Musik geht es dann auf dem Marktplatz weiter: Der Evangelische Posaunenchor gibt ab 16 Uhr ein Konzert und der Marinechor Aulendorf sorgt ab 18 Uhr für den passenden musikalischen Rahmen Zu ihrem Konzert laden die „Donaulerchen“ ab 17 Uhr in die St hat das Weihnachtsdorf zum letzten Mal dieses Jahr geöffnet Um 12.45 Uhr heißt es dann auf zum Treffpunkt auf dem Weihnachtsdorf Hier wird der Film „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ gezeigt Gesponsert wird die Aktion von Jürgen Burth vom Kino Saulgau Die Donaulerchen sorgen ab 15.30 Uhr auf der Bühne des Weihnachtsdorfs für weihnachtliche Stimmung Die „Caribbean Steelband Kolibris“ aus Bad Buchau tritt um 17 Uhr auf Caribbean-Party-Musik oder Welthits im Caribbean Sound so lautet das Motto der Formation von Beginn an bis heute Die Besucher dürfen sich auf heiße Rhythmen freuen und fleißig mittanzen Um 20 Uhr schließt dann das Weihnachtsdorf 2024 Königseggwald und Ostrach-Ochsenbach gibt es Abholstationen Auf einem Acker und in einem Gewächshaus bei Ostrach-Einhart wird das Gemüse angebaut das regelmäßig freitags an die Abholstationen geliefert wird Mit seiner Frau Carmen Klima und dem fünfjährigen Sohn Anton sind sie das Gesicht der Solawi Ostrachtal Dank der Idee der Solidarischen Landwirtschaft konnten sie den bäuerlichen Kleinbetrieb im Ostracher Teilort erhalten und zum biologischen Gemüseanbau für die Solawi weiter entwickeln holen in den Abholstationen einmal wöchentlich ihren Anteil ab: Tomaten Im Frühjahr und Sommer wird das frische Gemüse direkt vom Acker oder aus dem Gewächshaus in die Abholstationen geliefert Im Herbst und Winter erhöht sich saisonbedingt der Anteil von Lagergemüse: Kartoffeln Auf die Wünsche der Ernteteilnehmer wird so weit wie möglich eingegangen „Darum haben wir beispielsweise den Anbau von samenfesten Tomaten ausgebaut die kamen bei den Ernteteilerinnen und Ernteteilern besser an“ Die Bereitschaft zu einer „gewissen Bindung“ ist Voraussetzung für den Einstieg bei der Solawi Ein Jahr lang zahlen die Ernteteilerinnen und -teiler einen monatlichen Beitrag der derzeit bei 110 Euro für einen ganzen und 60 Euro für einen halben Anteil beträgt Kalkuliert wird bei der Solwi mit einem Jahresbeitrag Denn je nach Jahreszeit variieren sowohl die Art als auch die Menge des ausgegebenen Gemüses Weitere Formen der Beteiligung sind in Zukunft denkbar Mit den Beiträgen der Ernteteilerinnen und -teiler kann die Solawi sich mit Jungpflanzen eindecken können Investitionen wie das Gewächshaus refinanziert werden und Löhne gezahlt werden „Große Investitionen wie ein gutes Gewächshaus machen sich heute bezahlt“ Das sei ein wichtiges Pfund für die Fortentwicklung der Solawi 44 Ernteanteile teilt die Solawi derzeit Woche für Woche aus Das Gemüse wird je nach Anbauplanung und Ernte ausgegeben „Wir greifen damit schon in den Speiseplan ein“ Das am Freitag angelieferte Gemüse kommt am besten über die Woche auf den Tisch Tipps mit Rezepten liefert ein Chat über die Plattform WhatsApp Für den persönlichen Austausch untereinander werden in der Regel auch Feiern wie Erntedankfeiern oder weitere gemeinsamen Aktivitäten auf dem Acker genutzt dass sie dank Solawi mehr Gemüse essen und sich damit quasi automatisch gesünder ernähren Für Georg Schäfer ist das Modell der Solawi aber auch ein Gegenmodell zu einer Landwirtschaft mit immer größeren Betrieben „Mit der Solwi können kleinbäuerliche Betriebe erhalten werden“ Fünf Hektar umfasst die Fläche der Solawi in Ostrach-Wangen insgesamt Auf einem Hektar Acker baut die Solawi das Gemüse an Georg Schäfer hatte den Kleinbetrieb von seinen Eltern übernommen Zusammen mit seiner Familie konnte er nun dank Solawi einen Rettungsplan für den Kleinbetrieb umsetzen Mehr zu Solawi auch im Internet unter www.solawi-ostrachtal.de Aber: Wenn die Metzgerei Eberle aus Ostrach am 29 August nach dem Urlaub wieder durchstartet Metzgermeister Benjamin Schaller (28) aus Ennetach der seit vergangenem November zum Team gehört hat den Traditionsbetrieb von Elmar Eberle übernommen und sich damit einen Traum erfüllt ein bisschen was macht Schaller doch anders: Es gibt ab sofort neue übernimmt das komplette 15-köpfige Personal und produziert Fleisch und Wurst weiter nach den bewährten Eberle-Rezepten die zu 90 Prozent aus treuen Stammkunden besteht weder an neue Gesichter noch an einen neuen Geschmack gewöhnen - denn Geschmack ist ja bekanntlich Geschmackssache Selbst Bärbel und Elmar Eberle bleiben dem Betrieb noch eine Weile erhalten „Aber eben keine 70 Stunden pro Woche mehr ergänzt Bärbel Eberle und bezieht sich damit auf das Jahr 1997 als der junge Metzgermeister Elmar Eberle die damalige Ostracher Metzgerei Wagner übernahm Da sich die drei Eberle-Söhne gegen eine Weiterführung des elterlichen Betriebs entschieden haben vergleicht Bärbel Eberle die Betriebsübergabe an Benjamin Schaller mit einem „Sechser im Lotto“ -sowohl für die Eberles als auch für die Ostracher „Denn zahlreiche unserer Kunden haben schon ängstlich nachgefragt keinen großen Betrieb mit Filialen.“ Und weil man sich auch beim Kaufpreis für die Metzgerei schnell einig wurde ging die Übernahme problemlos über die Bühne oder besser: über die Theke Schaller und die Eberles kennen sich seit zehn Jahren Auf der Landesgartenschau in Sigmaringen kreierte die Metzgerinnung eine Wurst Da fiel er den Eberles bereits positiv auf kannst du meinen Betrieb haben.“ Ab da traf man sich immer mal wieder Die Eberles wollten ihn eigentlich viel früher einstellen Schaller hatte das Angebot von damals jedoch nicht vergessen So kam der Metzgermeister vergangenen November in den Betrieb um eingelernt zu werden - und trieb gleich mal die Digitalisierung stark nach vorne Von montags bis donnerstags bietet die Metzgerei Eberle weiterhin ab 11.30 Uhr ein Mittagsmenü an Das riecht von der Lasagne über Schweinebraten bis hin zu asiatischen Gerichten Montags und dienstags hat der Betrieb ab sofort wieder ganztags geöffnet „Damit wollen wir noch kundenfreundlicher sein“ Auch den Partyservice für große Feste und Privatfeiern betreibt Schaller weiter - seit Neuestem können Festveranstalter sogar einen Kühlanhänger beim Betrieb leihen Am Donnerstagabend kam es auf der L 286 bei Ostrach zu einem Verkehrsunfall nachdem ein 57-jähriger Autofahrer mutmaßlich aufgrund einer medizinischen Ursache während der Fahrt bewusstlos wurde Gegen 20.30 Uhr verlor der Pkw-Lenker im Bereich des Kreisverkehrs die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte auf einer Mittelinsel mit einem Verkehrszeichen Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro sowohl am Fahrzeug als auch am beschädigten Verkehrszeichen Der bewusstlose Mann wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht um die medizinischen Hintergründe abzuklären Die Polizei Sigmaringen hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen Das Fahrzeug des 57-Jährigen musste abgeschleppt werden Weitere Stellen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Sie haben ein Konto? Hier anmelden Der Gemeinderat Ostrach hat am Montagabend in öffentlicher Sitzung den Bebauungsplan Naherholungsgebiet und Naturraum Baggerseen Ostrach beschlossen und machte damit den Weg frei für konkretere Planungen Eine Renaturierung und ein Badeverbot am Baggersee nach Ende des Kiesabbaus sind damit vom Tisch Eine künftige Freizeitanlage statt künftiger naturnaher Flächen gibt es aber nicht zum Nulltarif Ostrachs Bürgermeisterin Lena Burth war bemüht Ob die Möglichkeiten des Bebauungsplans voll ausgeschöpft würden oder nicht hänge von den konkreten Projekten und deren Behandlung im Gemeinderat ab Die Befürchtungen über einen überdimensionierten Ausbau machte sich im Gremium an der Zahl der Wohnmobilstellplätze fest Rund 70 zulässige Stellplätze für Wohnmobile erschienen dem einen oder anderen Gemeinderat als zu hoch Diese Maximalzahl nennt der Bebauungsplan für das geplante Naherholungsgebiet entlang des Gemeindeverbindungswegs nach Wangen ein Kiosk oder eine Gastronomie plus Sanitäranlagen vorgesehen Bis zu 500 Stellplätze für Autos sind möglich Abstellplätze für einige hundert Räder plus solche für Lastenräder und Anhänger ebenfalls 60 Prozent der Stellflächen sollen mit einer Photovoltaikanlage überdacht werden InsolvenzOstracher Unternehmen steht endgültig vor dem Aus Starke LeistungSpektakulär: Line Dancer aus Ostrach knacken Weltrekord Damit erfüllt der Bebauungsplan eine Vorgabe des Klimaschutzgesetzes Baden-Württemberg Eine durch den Kiesabbau entstandene Halbinsel soll ausschließlich vom Anglerverein genutzt werden Die Gebäude des Kieswerks können vom Verein zu Lagerräumen umgenutzt werden Der Bau eines zusätzlichen Stegs wird dem Verein zugestanden Dieser Bereich ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich Die Zugangsbeschränkung soll mit einer Schranke sichergestellt werden Noch nicht abschließend geklärt ist die verkehrliche Situation im Bereich der Kreisstraße von Jettkofen nach Repperweiler Wie hier eine Linksabbiegespur und das Überqueren der Straße durch Radfahrer geregelt werden soll wird mit dem Landratsamt noch im Detail besprochen Das Kiesunternehmen Weimar hat in diesem Jahr in Jettkofen den seit 1963 laufenden Abbau von Kies und Split beendet Durch den Abbau sind Baggersee und Halbinsel entstanden Laut Gesetz wäre das Abbauunternehmen verpflichtet das Gelände wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen Schon während des Abbaus hatte sich der Baggersee in Jettkofen zu einem beliebten und geduldeten Badeplatz und einem Geheimtipp unter den Badeplätzen in der Region entwickelt Durch das Ende des Kiesabbaus kam die Gemeinde in Zugzwang und musste schnell handeln Innerhalb eines Jahres wurde der Bebauungsplan inklusive Bürgerbeteiligung auf die Beine gestellt Bei der Sitzung am Montag trug Ortsbaumeister Christian Walter im letzten Schritt die Einwendungen und Anregungen der Träger öffentlicher Belange und einer Privatperson vor und erklärte wie die Anregungen in den Bebauungsplan einfließen Joachim Fürst lobte die „sportliche Leistung“ bei der Aufstellung des Bebauungsplans „Ohne neuen Bebauungsplan würde der Bebauungsplan greifen betonte er die Notwendigkeit eines zügigen Verfahrens Wir haben ein Großprojekt gemeinsam geschafft Umsonst gibt es die Nutzung einer eigentlich für die Renaturierung vorgesehenen Fläche als Freizeitgelände allerdings nicht Die Gemeinde musste 300.000 Ökopunkte dafür kaufen macht beim Preis von 85 Cent pro Ökopunkt einen Betrag von 255.000 Euro Mit dem Betrag wird laut Bürgermeisterin Lena Burth eine Renaturierungsmaßnahme im Kreis Biberach unterstützt Wie dieser Betrag über mögliche Investoren wieder refinanziert werden kann Eine zufriedene und erleichterte Bürgermeisterin Lena Burth konnte zum Abschluss des Vortrags über Abwägungen und Diskussion zusammenfassen: „Wir haben ein Großprojekt gemeinsam geschafft.“ Christian Luib, einst Spieler und später Trainer beim FC Ostrach übernimmt nun die Verantwortung als Sportlicher Leiter. (Foto: Thomas Warnack)Sportlich in der Kreisliga A aufgeschlagen, blickt der FC Ostrach nun in die Zukunft. Die „goldene Generation“ stellt die Weichen.Veröffentlicht:12.06.2024, 10:31Von:Marc DittmannArtikel teilen:Zwei Abstiege in zwei Jahren durchgereicht von der Landesliga in die Kreisliga A Der FC Ostrach hat eine wahre sportliche Talfahrt hinter sich Doch im Rahmen seiner Hauptversammlung am vergangenen Freitag hat sich der Verein neu aufgestellt Eine Dekade lang hießen die Gegner FV Biberach Doch inzwischen haben sogar Mannschaften aus dem Bezirk den Ostrachern den Rang abgelaufen Der ehemalige Oberliga- (FV Ravensburg) und Landesligaspieler (FV Bad Saulgau FC Ostrach) ist der neue starke Mann beim FC Ostrach Am Freitag bestimmte ihn die Versammlung zum Nachfolger des ausgeschiedenen Abteilungsleiters Raphael Vetter und gleichzeitig zum Sportlichen Leiter der fußballerisch in der Jugend des FV Bad Saulgau und des FV Ravensburg groß wurde spielte mit 18 in der Landesliga für seinen Heimatverein FVS wechselte zum FV Ravensburg in Oberliga und spielte danach weitere sieben Jahre für den FV Bad Saulgau ehe er seine sportliche Heimat beim FC Ostrach fand Bei den Zebras war der Rechtsverteidiger Spieler in der Landesliga und später auch Trainer Die „goldene FCO-Generation“ soll das solide Fundament für den sportlichen Neuanfang bilden als wir mit der alten Landesligatruppe als Ü32 an verschiedenen Turnieren teilgenommen haben Daraus hat sich ein Stammtisch entwickelt“ Bei dem sei natürlich auch immer wieder die (sportliche) Zukunft des FC Ostrach Thema gewesen Schließlich erklärte sich Christian Luib bereit in die Verantwortung zu gehen - aber nicht alleine Vorstand Facility und Veranstaltungen bleibt Manfred Schweikart doch die Posten Finanzen/Verwaltung - mit dem Jettkofener Projektmanager Helmut Sajt - und Sport - mit Spieler Simon Landgraf - wurden neu besetzt Landgraf stehen der Sportlicher Leiter Christian Luib und Ex-Abwehrspieler Stefan Hornstein zur Seite In der zweiten Mannschaft arbeitet der FCO weiter gut mit dem SV Hoßkirch zusammen „Das ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe“ Wichtigster Baustein im neuen sportlichen System ist der neue Trainer Markus Keller Keller stehen Torwarttrainer Thomas Löffler und Heiko Hollerieth zur Seite Weitere Ehemalige greifen in anderen Bereichen unterstützend ein So gehören unter anderem auch Johannes Irmler Sebastian Irmler und Rene Küchler (Finanzen Organisation) zum erweiterten Führungsstab „Nur Torwart Leon Pialoudis geht nach Hohentengen „Die Kreisliga A im kommenden Jahr wird knüppelhart“ anzukommen und den Schwung aus den sieben Siegen in den letzten Spielen der Bezirksliga mitzunehmen dass wir mal in der Landesliga so eine Serie hatten „Ein wichtiger Baustein ist als A-Jugendtrainer auch Timo Reutter Wir haben mit unserer Spielgemeinschaft mit Wilhelmsdorf/Riedhausen/Zußdorf in der A- und der C-Jugend das Bezirkspokalfinale erreicht In den unteren Jugenden funktioniere die Zusammenarbeit mit dem FV Weithart sehr gut um ehrlich zu sein: Ich bin auch noch nicht tief genug im Thema drin“ Man müsse demütig sein und es wieder schaffen der Jugend eine Heimat zu geben und sich auch der sozialen Verantwortung stellen die man als Verein gegenüber der Gemeinde habe „Natürlich wollen wir alle Erfolg im Sport haben  Die Gemeinde Ostrach hat eine Pflicht zur Kastration von freilaufenden Katzen eingeführt. (Foto: Foto: dpa/Markus Scholz)Vor einem halben Jahr wird in der Gemeinde Ostrach eine Katzenschutzverordnung eingeführt. Die Verwaltung zieht nun eine erste Bilanz.Veröffentlicht:02.07.2024, 19:00Von:Mandy HornsteinArtikel teilen:Freilaufende Katzen müssen in der Gemeinde Ostrach seit Dezember vergangenen Jahres kastriert Das hat der Ostracher Gemeinderat in einer Katzenschutzverordnung vor einem halben Jahr beschlossen Die Gemeinde kämpft bis zuletzt im Kernort und in den Teilorten mit zahlreichen wildlebenden Katzen Zudem entstanden der Gemeinde hohe Kosten von rund 8000 Euro im Jahr da Fundtiere oder herrenlose Katzen im Tierheim untergebracht werden mussten.  KommunalwahlFrauen erobern den Ostracher Gemeinderat Gemeinderat macht Weg freiNeue Attraktion: Hier soll ein Badeplatz entstehen Dies könne über einen Chip oder eine Tätowierung im Ohr geschehen Kostenfreie Register gibt es bei dem Verein Tasso und dem Deutschen Tierschutzbund damit die Tiere entsprechend zugeordnet werden können Damit will die Gemeinde die Kosten für die Unterbringung der Fundkatzen im Tierheim vermeiden die mindestens bei acht Euro pro Tag liegen hieß es in der Sitzungsvorlage im Dezember Seit der Katzenschutzverordnung konnten nun bereits 23 wildlebende Tiere kastriert und wieder ausgewildert werden dass viele Bürger nach der Verordnung tätig geworden sind" Bei wildlebenden Tieren würde die Gemeinde verständigt und es könne ein Kontakt mit dem Verein "Katzentatzen" aus Bad Saulgau hergestellt werden.  Eingefangene Tiere müssten demnach nach Bondorf gebracht werden würden dort von einem Tierarzt kastriert und könnten anschließend wieder an ihrem Fundort ausgesetzt werden Da Katzentatzen ein gemeinnütziger Verein ist könnten die Kastrationen vergünstigt mit 80 Euro für Katzen und 50 Euro für Kater abgerechnet werden Die Kosten für die Kastration kommen dann zur Hälfte auf die Gemeinde zu - die andere Hälfte übernimmt der Verein Die regulären Kosten für Kastrationen sind nämlich nach der neuen Gebührenordnung der Tierärzte ordentlich gestiegen: So kostet die Kastration bei weiblichen Tieren nicht mehr 111,40 sondern 223,07 Euro und bei männlichen Tieren statt 62,99 inzwischen 157,47 Euro dass es mit der Kooperation so reibungslos funktioniert" Laut Verwaltung ist Ostrach die erste Kommune im Kreis Sigmaringen die eine entsprechende Verordnung im Dezember erlassen hat Zuvor hatte es unter anderem bereits Aufklärungskampagnen gegeben Zuschüsse für die freiwillige Kastration privater Tiere sowie die Kastration freilaufender Katzen ohne Kennzeichnung nach aktueller Rechtslage automatisch zum Tierhalter werden Mit der Verordnung werden sie in Ostrach aber nun auch für Kastration und Registrierung verantwortlich So hat Ostrach am Sonntag gewählt. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa)Zwei Fraktionen liegen mit der Zahl ihrer Sitze gleichauf. Eine muss zwei abgeben. Das komplette Ergebnis in der Übersicht.Veröffentlicht:10.06.2024, 07:51Von:Julia FreydaArtikel teilen:Im Ostracher Gemeinderat verschieben sich die Mehrheitsverhältnisse ein wenig Die Fraktion von SPD und Freie Bürger gibt zwei Sitze ab Diese haben nun beide jeweils sieben Sitze Erfreulich: Der Anteil der Frauen im Gemeinderat nimmt deutlich zu Bislang war Corinna Krautter (FW) die einzige Frau unter den insgesamt 18 Kommunalvertretern Stimmenkönig ist Matthias Seitz (SPD/FB) mit 2822 Stimmen gefolgt von Jürgen Arnold (CDU) mit 2592 Stimmen und Corinna Krautter (2528 Stimmen) Die Wahlbeteiligung lag bei rund 64 Prozent Die CDU liegt insgesamt mit 39,49 Prozent (22.611 Stimmen) vorne steigert ihr Ergebnis zur Wahl von 2019 (35,1 Prozent) bleibt aber hinter dem Ergebnis von 2014 mit 41,1 Prozent Eugen Kieferle und Rudolf Birkhofer bleiben drei CDU-Vertreter im Gremium Die Wiederwahl hat Alfred Stecher verpasst Mit 1446 Stimmen verbessert er zwar sein Ergebnis im Vergleich zu 2019 mit 1280 Stimmen KommunalwahlAlle Ergebnisse der Gemeinderatswahl im Kreis Sigmaringen Kommunalwahl48 Kandidaten für den Ostracher Gemeinderat Doch auf der CDU-Liste sahnen die neu gewählten Hans Vetter Janina Lauer und Corinna Egler deutlich mehr Stimmen als Stecher ab Die vier Kandidaten lassen sogar die langjährigen Gemeinderäte Eugen Kieferle und Rudolf Birkhofer hinter sich Die Freien Wähler liegen nur knapp 500 Stimmen hinter der CDU Mit 38,66 Prozent setzen sie ihren Erfolgskurs der vergangenen Jahre fort Auf der Liste liegen die Frauen ganz klar vorne angeführt von Gemeinderätin Corinna Krautter die im Vergleich zu 2014 fast 600 Stimmen mehr holt Gefolgt von den neu gewählten Lisa Unger und Juliane Gottfried Erst danach kommen mit Simon Rauch und Johannes Ermler die beiden FW-Kandidaten Bei der Fraktion SPD und Freie Bürger erweist Burgweilers Ortsvorsteher Matthias Seitz sich als sichere Bank Er verteidigt seinen Titel als Stimmenkönig und baut seinen Anteil sogar noch aus nun sind es mit 2822 fast 500 Stimmen mehr Auf der Liste setzen die Wähler mit Clemens Sproll und Wolfgang Frey auf die beiden bisherigen Gemeinderäte Einzig Birgit Neumann schafft es als neues Gesicht der Liste ins Gremium Bei SPD und Freie Bürger zeichnet sich auf lange Sicht ein negativer Trend ab 2019 sank das Gesamtergebnis auf 31,1 Prozent und rutscht nun auf 21,85 Prozent ab Bürgermeisterin Lena Burth und Daniel Jundt Leiter Konzessionsmanagement bei der Netze BW unterzeichneten jetzt den neuen Konzessionsvertrag Juli 2026 mit einer Laufzeit von 20 Jahren in Kraft „Die Netze BW ist für uns immer ein verlässlicher Partner auf Augenhöhe gewesen auf den wir auch weiterhin mit einem guten Gefühl setzen“ Wärme- und Verkehrswende nicht zuletzt auch die geopolitische Lage die Energieversorgung vor neue Herausforderungen stellt In einer solch komplexen Gemengelage ist es wichtig einen starken Netzbetreiber an unserer Seite zu haben.“ dass Ostrach uns erneut das Vertrauen ausgesprochen und sich für eine Fortführung der bewährten Partnerschaft entschieden hat“ „Wir werden unvermindert unsere ganze Erfahrung und Kompetenz einbringen um das Stromnetz hier weiterhin sicher und nachhaltig zu betreiben.“ Als Flächennetzbetreiber gehöre es für die Netze BW zum Selbstverständnis allen Menschen im Land ohne Unterschied einen hohen Standard bei der Energieversorgung zu bieten – egal ob sie nun in einer großen Stadt oder auf einem entlegenen Hof leben Der Konzessionsvertrag gestattet einem Netzbetreiber die Nutzung öffentlicher Verkehrswege und Flächen einer Stadt oder Gemeinde zum Bau und Betrieb von Leitungen für die Energieversorgung auf deren Gemarkung Im Gegenzug erhält die Kommune eine jährliche Konzessionsabgabe die nach den gelieferten Energiemengen berechnet wird L 286 von der Einmündung nach Ostrach-Levertsweiler bis zum Kreisverkehr bei Ostrach Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Mitte Mai 2024 die schadhafte Fahrbahndecke der L 286 erneuern Die Baumaßnahme erstreckt sich vom Kreisverkehr vor Ostrach bis zur Einmündung der K 8243 nach Ostrach-Levertsweiler der Kreisverkehr der L 286/L 194 zusätzlich gesperrt wird um diesen wie bereits angekündigt zu sanieren Der Kreisverkehr weist starke Risse und Verdrückungen auf Dabei wird die Asphaltbinder- und Deckschicht erneuert Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt sind die Arbeiten in einer Woche abgeschlossen Somit kann die gesamte Maßnahme noch in diesem Monat fertiggestellt und dem Verkehr wieder übergeben werden wird die Markierung auf der Strecke zwischen der Einmündung nach Levertsweiler bis zum Kreisverkehr aufgebracht Daher bleibt dieser Bereich ebenfalls gesperrt Während der Bauzeit bleibt die L 286 im Baustellenbereich weiterhin voll gesperrt Der überörtliche Verkehr wird weiträumig umgeleitet Die Umleitung erfolgt für beide Richtungen wie bisher von der Weithartkreuzung (L 286/L 268) über Pfullendorf und der L 194 bis kurz vor Ostrach Durch die Sperrung des Kreisverkehrs wird der Verkehr von Pfullendorf kommend durch Ostrach über die Pfullendorfer Straße die Hauptstraße zur Saulgauer Straße (L 280) geführt Von der Sperrung ist der Linienbusverkehr betroffen Fahrplanänderungen werden vom Linienbetreiber an den betroffenen Haltestellen angekündigt Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die entstehenden Behinderungen Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Land getragen Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im Internet unter https://verkehrsinfo-bw.de/baustellen abgerufen werden Umleitungsplan überörtlicher Verkehr Umleitungsplan Ortsbereich Ostrach Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg Konrad-Adenauer-Straße 20 72072 Tübingen Assistenz: Gudrun Gauß07071 757-300907071 757-3190Sie sind Journalistin oder Journalist und haben eine Anfrage? Dann wenden Sie sich gerne an unsere Pressesprecherin/ unsere Pressesprecher.pressestelle@rpt.bwl.de Um unseren Internetauftritt für Sie optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung Diese Cookies werden für eine reibungslose Funktion unserer Website benötigt Google und Vimeo werden auf der gesamten Webseite aktiviert Die Duelle im Mittelfeld werden am Samstag in Ostrach verbissen geführt: hier von Samuel Guglielmo (links) gegen Leon Holzbock. (Foto: Marc Dittmann)Der FC Ostrach darf im Kampf um den Klassenerhalt in der Bezirksliga wieder hoffen. Auch dank einer heißen Schlussphase gegen den FCK.Veröffentlicht:20.05.2024, 21:29Von:Mehmet KacemerArtikel teilen:Der FC Ostrach hat die Chance gewahrt doch noch den Klassenerhalt in der Bezirksliga zu schaffen Am Samstag besiegte der FCO den FC Krauchenwies/Hausen/Göggingen mit 3:2 (1:2) und drehte dabei eine fast schon verloren geglaubte Partie Denn aus Sicht des FCK war die Niederlage vermeidbar und am Ende auch unnötig die der FC Krauchenwies im Rückreisegepäck aus Ostrach mitnahm Gästetrainer Jörg Schreyeck haderte nach der Begegnung vor allem an der Chancenverwertung seiner Mannschaft als Ostrach uns die klaren Chancen ermöglichte obwohl wir nicht vollzählig antreten konnten 3:1 oder 4:2 unsererseits - Ostrach wahrscheinlich nicht mehr gepunktet Und dann muss man eben auch mit einer Niederlage die Heimreise antreten“ Die Begegnung begann in Ostrach ohne größeres Abtasten Beide Mannschaften legten ein schnelles Tempo vor Nach elf Minuten zwang Corbin Eisel Ostrachs Keeper Pialoudis zur ersten Parade Fünf Minuten später fiel die Führung für die Hausherren Adrian Eberle schloss einen Angriff über die linke Seite erfolgreich zum 1:0 ab (16.) Rausers Freistoß blieb allerdings in der Mauer der Hausherren stecken Besser machten es die Gäste eine Minute später Unter der tatkräftigen Mithilfe der Ostracher Deckung ein Abwehrspieler und Ostrachs Keeper Pialoudis kamen sich in die Quere Kronenthaler lief alleine aufs leere Tor zu - 1:1 Zu allem Überfluss verletzte sich Pialoudis am Kopf sodass er noch kurz vor der Pause raus musste und Thomas Löffler zu seinem Comeback kam Kurz vor der Pause führte ein sehenswerter Angriff durch die Mitte zum 1:2 der mit einem Heber das Abseits der Ostracher aushebelte Nach der Pause kam die von Gästetrainer Schreyeck erwähnte Phase Zunächst verhinderte Lück auf der Linie das 1:3 (48.) Dann konnte Timmy Rauser gleich zweimal einen FCO-Patzer in der Deckung nicht nutzen (54./57.) der aber einen Fehler der Krauchenwieser Deckung nicht zum 2:2 verwerten konnte (59.) Nun ließ Weidle zwei dicke Möglichkeiten innerhalb von drei Minuten liegen FCO-Abteilungsleiter und Trainer Raphael Vetter meinte: „Wir hatten in diesen Szenen sicherlich das Glück auf unserer Seite Aber wir haben an die Mannschaft geglaubt und am Ende auch nichts mehr zu verlieren gehabt Bis zum Schluss gaben sich beide Mannschaften mit dieser Punkteteilung nicht zufrieden Minute war Kleiner nach einem Zuspiel von Andreas Zimmermann zu überrascht und vergab die mögliche Führung Aber Tenshi Kleiner sollte sich noch einmal in Szene setzen dürfen: Schiedsrichter Efkan Kacemer der eine starke Leistung ablieferte und immer Herr der Lage war bewertete zwei Minuten vor dem Ende eine Strafraumszene mit einem Foul am Fünfmeterraum und entschied auf Strafstoß So richtig wollte zunächst keiner Verantwortung zu übernehmen schnappte sich Kleiner den Ball legte sich diesen zurecht und verlud Jonas Haußer zum 3:2 Siegtreffer Vielleicht wächst damit langsam doch das zusammen kann künftig fast zum Sportplatz seiner Wahl laufen Oft genug saß er in den vergangenen Jahren auf der Tribüne auf der Gegengeraden bei einem anderen Verein in Lohn und Brot stand weil es gerade aus anderen Gründen einfach nicht passte Auch weil sich einige Dinge verändert haben dass die Mannschaft insgesamt zusammenbleibt Denn bis auf den Abgang von Torwart Leon Pialoudis verändert sich der Kader kaum „Markus Schöb wird beruflich in München sein wird nicht mehr in jedem Spiel zur Verfügung stehen.“ Aber auch er werde dem Verein erhalten bleiben „Für mich ist der FC Ostrach direkt vor der Haustüre die Infrastruktur mit Rasen und Kunstrasen ist toll dass Heiko Hollerieth bei der Mannschaft ist Für einen Kreisliga-A-Klub ist der FC Ostrach schon sehr professionell aufgestellt“ Doch der 52-Jährige stimmt seine künftige Mannschaft schon mal auf das ein warnt er sein Team vor den Herausforderungen Der Sportliche Leiter Christian Luib freut sich über den Coup der Keller-Verpflichtung „Markus hat in Bad Saulgau eine ähnliche Situation schon einmal erlebt Wir wollen mit ihm wieder in das richtige Fahrwasser kommen und auf dieser Position wieder Konstanz in den Verein bringen“ Den Vergleich mit dem FV Bad Saulgau will Keller nur bedingt ziehen aber nicht in der Vehemenz wie in Bad Saulgau Bad Saulgau hat eine Vergangenheit in der Schwarzwald-Bodensee-Liga ist eigentlich ein traditioneller Landesligaverein.“ Und das sei der Unterschied zum FC Ostrach „Mit den beiden Abstiegen in den beiden vergangenen Jahren haben es hoffentlich die Letzten kapiert Wir müssen wieder positiv sein und das auch auf dem Platz darstellen“ wenn man von den letzten 70 Spielen 50 verloren habe Juli wird Keller mit dem FCO in die Vorbereitung einsteigen dass die Kreisliga A kein Zuckerschlecken wird Natürlich wollen wir uns im vorderen Drittel etablieren aber es wäre blauäugig zu sagen: Wir wollen als Absteiger gleich wieder rauf Wir haben Respekt vor der Liga und vor den lokalen Gegnern“ Auch er weiß: Einige Gegner werden - ähnlich wie es Bad Saulgau schon erlebt hat - gegen den Ex-Landesligisten das berühmte Messer zwischen den Zähnen haben Wir wollen vor allem attraktiven Fußball spielen“ Ostrachs Bürgermeisterin Lena Burth, die neue Jettkofer Ortsvorsteherin Katharina Engler und ihr Vorgänger Jürgen Arnold (von links). (Foto: Wolfgang Lutz)Katharina Engler übernimmt das Amt ALS Ortsvorsteherin von Jürgen Arnold. Der blickt noch einmal zurück.Veröffentlicht:23.08.2024, 16:04Von:Wolfgang LutzArtikel teilen:In der jüngsten Ortschaftsratssitzung in Jettkofen hat sich ein Generationswechsel vollzogen Jürgen Arnold übergab nach 20 Jahren sein Amt als Ortsvorsteher in jünger Hände Neue Jettkofer Ortsvorsteherin ist Katharina Engler Jürgen Arnold ließ Stationen seines Wirkens noch einmal Revue passieren 20 Jahre Ortsvorsteher von Jettkofen gewesen zu sein Aber jetzt ist es Zeit für einen Generationswechsel um sich für die Zukunft von Jettkofen weiter zu engagieren“ Auch habe er immer den nötigen Rückhalt durch seine Familie erfahren Die Gemeinschaft und die Gemeinde seien ihm immer wichtig gewesen Auf die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ostrach und den Bürgermeistern konnte er immer zählen Im Ort selber habe er in der Kirche und in all den örtlichen Vereinen auf viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter zählen können die viel ehrenamtliches Engagement auf sich genommen haben so der scheidende Ortsvorsteher Jürgen Arnold Nach 20 Jahren als Ortschaftsrat und ebenso lang als Ortsvorsteher in der 300-Seelen-Gemeinde Jettkofen hat er Spuren hinterlassen sowohl im Unter- als auch im Oberdorf das komplette Straßennetz auszubauen Ein Highlight für Jürgen Arnold war die Schaffung von 34 Bauplätzen „Das kommt unserer Dorfgemeinschaft zugute und selbst die auswärtigen Bauherren fühlen sich bei uns wohl“ Auch der Kiesabbau in der Gemeinde sei immer ein zentrales Thema gewesen wobei man immer mit beiden Unternehmen einen guten Dialog gepflegt habe Seit dem Jahr 1966 betreibe das Unternehmen Kiesbaggerei Weimar den Kiesabbau in Jettkofen aber ab dem kommenden Jahr 2025 ist der Betrieb ganz eingestellt Rechtzeitig habe man einen Bebauungsplan für die Baggerseen aufgestellt um daraus ein Naherholungsgebiet zu schaffen So mussten die rechtlichen Grundlagen für die Rekultivierung geschaffen werden um die Seen zum Baden nutzen zu können und einen Campingstellplatz sowie Parkplätze anzulegen Für die Kies- und Schotterwerke Müller indes geht es um die Erweiterung ihres Abbaugebietes Für Jettkofen ist aber auch der geplante Windpark mit den Standorten der Windräder um Ostrach auf einer Fläche von 1390 Hektar Fläche ein Thema haben großen Zuspruch für unser Baugebiet und der Ort hat eine positive Ausstrahlung“ Dazu komme eine ausgeprägte Vereinslandschaft und: „Jettkofen ist ein Festdorf“ „wenn d' Leut' miteinander a Bier aufmachet“ die sich in Jettkofen schnell heimisch fühlen Er selbst habe noch einmal als Gemeinderat kandidiert der dia kommende Aufgaba in d'r Gmoind kennt und em Aug' b'hält“ Für den 57-Jährigen war es aber auch wichtig dass es in Jettkofen einen Generationenwechsel als Ortsvorstehers gibt und sein Amt in jüngere Hände übergeht Die Arbeiten liegen laut Pressemitteilung im Zeitplan Die Kosten der gesamten Baumaßnahme belaufen sich auf 2,4 Millionen Euro die voll vom Land Baden-Württemberg übernommen werden Die Behörde um Pressesprecher Matthias Aßfalg gibt sich zuversichtlich dass die Arbeiten binnen einer Woche abgeschlossen werden können - und damit auch die gesamte Streckensanierung noch in diesem Monat fertig wird Parallel zur Arbeit am Kreisverkehr sollen nämlich auch bereits wieder die Markierungen auf der Strecke von Ostrach bis zur Einmündung in Richtung Levertsweiler beginnen Mit ÜbersichtskarteAchtung Autofahrer: Hier gilt aktuell Tempo 30 Monate lang UmleitungenMega-Baustelle: „Alb-Highway“ ist den halben Sommer gesperrt Während der Bauzeit bleibt die L 286 im Baustellenbereich also weiterhin voll gesperrt Die Vorstandschaft des TCO vorne 2.v.l. alter zweiter Vorstand Günter Zehnpfennig, 3.v.l. Nachfolger Sascha Fleig. (Foto: Schriftführerin Heidi Halder)Pünktlich zum Saisonstart sind die Plätze fertigVeröffentlicht:05.07.2024, 20:01Von:unseren Lesern Artikel teilen:Der 1 Vorstand Siegfried Thellmann begrüßte die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung und berichtet über das letzte Vereinsjahr welches vor allem durch die Platzsanierung geprägt war Der Vorstand lobte das gute Miteinander und den Zusammenhalt des Vereins Auch im Namen der Vorstandschaft bedankte er sich bei den anwesenden Mitgliedern Ein solches Projekt wäre ohne die Unterstützung und den Einsatz der Mitglieder Helfer und Sponsoren nicht möglich gewesen den wir gemeinsam gewagt und bewältigt haben ist ein wichtiger Grundstein für unsere Zukunft Die Resonanz der Spieler auf den neuen Plätzen mit der LED-Beleuchtung ist sehr positiv Ein weiterer wichtiger Grundstein ist unser gutes Dadurch ist das Training sowohl für die Kinder aller Aktiven Mannschaften und Neulinge gesichert Nach dem Bericht von Kassenwart Michael Gallick wurde die ordnungsgemäße Arbeit durch die anwesenden Kassenprüfer Kerstin Hintzenstern und Peter Schauer bestätigt Die sportlichen Aktivitäten der vergangenen Saison und die aktuelle 7 Mannschaften traten in der vergangenen Saison an wobei die Herren 1 und Herren 2 nur knapp den Aufstieg verpassten 8 Teams wurden für das kommende Jahr gemeldet Eine zweite Herren 40-Mannschaft tritt neu an Die durchgeführten Wahlen ergaben folgende Ergebnisse: Der 1 Vorstand Siegfried Thellmann wurde einstimmig wiedergewählt Stefan Eisele) und der Kassenprüfer werden von den aktuellen Amtsinhabern fortgeführt Sascha Fleig wurde durch eine außerordentliche Wahl zum Nachfolger von Günter Zehnpfennig gewählt Siegfried Thellmann bedankt sich mit einem Präsent für seine Arbeit und Engagement in der Vorstandschaft Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr.