Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer neue Parkplatz am Teichwiesenbad in Ottendorf-Okrilla ist ab sofort kostenpflichtig. Erstmals sind Parkplätze in Ottendorf-Okrilla kostenpflichtig. Wo die neue Regelung gilt, wie sie funktioniert und was es kostet. Ottendorf-Okrilla. Die Gemeinde Ottendorf-Okrilla hatte den Start der Parkgebührenordnung bereits vor einiger Zeit angekündigt. Seit Beginn des Monats Mai ist das Parken auf öffentlichen Flächen in der Großgemeinde kostenpflichtig. Damit wird ein Entschluss des Gemeinderates umgesetzt. Auf der Sitzung vom 1. April 2025 dieses Jahres hatte der Gemeinderat diese Verordnung beschlossen. Konkret heißt das: Für das Parken auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Gemeinde Ottendorf-Okrilla werden künftig Gebühren erhoben, so weit Parkflächen mit Parkscheinautomaten, Parkuhren oder anderen Vorrichtungen oder Einrichtungen zur Überwachung der Parkzeit ausgestattet sind. Darüber hinaus werden Benutzungsgebühren auf besonders gekennzeichneten Flächen erhoben. Solch eine Verordnung ist in der Großgemeinde neu, was bedeutet, dass sich die Ottendorfer erst einmal daran gewöhnen müssen, dass fürs Abstellen des Autos oder Krads künftig ein Obolus entrichtet werden muss. Bisher hatte es in Ottendorf-Okrilla weder kostenpflichtige Parkplätze noch die entsprechende Verordnung dazu gegeben. In Zone 2 (Teichstraße, Siedlung und die Auenstraße) ist ab einer Parkdauer von zwei Stunden ein Euro fällig, in der Zone 3 (Försterei- und Bergstraße – ab Einmündung Förstereistraße bis Waldkindergarten – und Talstraße) muss man ab einer Parkdauer von drei Stunden vier Euro berappen. In Zone 4 (Ersatzparkplätze des Teichwiesenbades, Ecke Am Farrenberg/Lomnitzer Straße) ist das Parken preisgünstiger. Hier wird je angefangene halbe Stunde ein Betrag von 0,25 Euro fällig. Für das Parken auf gekennzeichneten Parkflächen werden in Ottendorf-Okrilla folgende Tagesgebühren erhoben: In der Zone 1 und 2 eine Gebühr von vier Euro, in Zone 3 eine Gebühr von 20 Euro. In Zone 4 fällt eine Gebühr von zwei Euro an. Wichtig auch: Wer in der Zone 1 über 24 Uhr hinaus parkt, muss eine Übernachtgebühr von 12 Euro bezahlen. Auch die Besitzer von Wohnmobilen werden künftig zur Kasse gebeten, sofern sie ihr Gefährt auf einer Ottendorfer Parkfläche abstellen und dort die vorhandenen Stromanschlüsse nutzen. Gleiches gilt auch für die Nutzung von Elektrotanksäulen. Wann und in welchem Zeitraum die Gebühren in den vier Zonen der Großgemeinde erhoben werden, wurde ebenfalls festgelegt. So werden laut Verordnung die Parkgebühren in Zone 1 ganzjährig erhoben: Und zwar von Montag bis Sonntag in der Zeit von neun bis 18 Uhr. In Zone 2 sind Parkgebühren im Zeitraum vom 1. Mai bis zum 30. September fällig (Montag bis Sonntag, in der Zeit von neun bis 18 Uhr). In Zone 3, die das erweiterte Zentrum der Gemeinde umfasst, ist das Parken vom 1. Mai bis 30. September (Montag bis Sonntag) in der Zeit von 0 bis 24 Uhr gebührenpflichtig. In Zone 4 sind vom 1. Mai bis 30. September, in der Zeit von 9 bis 18 Uhr, Parkgebühren fällig. Mit der Einführung der neuen Parkgebührenverordnung wird künftig auch mehr Geld in die Ottendorfer Gemeindekasse fließen. Nicht viel, aber immerhin. Laut Gemeindeverwaltung wurden dafür im Haushaltsjahr 2025 Einnahmen von rund 17.500 Euro angesetzt. Pressestelle der Ottendorfer Gemeindeverwaltung Zum Vergleich: In Dresden wurden im vergangenen Jahr in den drei Tarifzonen der Stadt rund 12,2 Millionen Euro eingenommen. Radeberg hingegen erhebt aktuell noch gar keine Parkgebühren, auch nicht auf dem neuen Parkplatz an der Pulsnitzer Straße. Wie von der Pressestelle der Ottendorfer Gemeindeverwaltung weiter zu erfahren ist, habe man die „Erhebung der Parkgebühren nicht zu Einnahmezwecken eingeführt“, sondern um „die Parksituationen zu verbessern und um eine bessere Verkehrsregelung für die Anwohner zu schaffen“. Da es sich in den meisten Bereichen der Gemeinde um straßenbegleitendes Parken handelt eine „genaue Bezifferung der Parkplatzzahl“ leider nicht möglich Dresden und Ottendorf-Okrilla  wollen noch enger zusammenarbeiten Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat dazu mit seinem Amtskollegen Rico Pfeiffer eine Absichtserklärung unterzeichnet. Es geht in erster Linie um die Themen Schule Hintergrund sind die umfangreichen Investitionen der Chipindustrie im Dresdner Norden.  Mit der Fabrikerweiterung von Infineon soll es ab 2026 rund 1.000 neue Jobs geben Bei der  Chipfabrik von TSMC sind ab 2027 bis zu 2.000 Arbeitsplätze geplant Damit sollen auch indirekt bis zu 11.000 weitere Arbeitsplätze im Umfeld der Ansiedlung entstehen Wachstum des Dresdner Nordens lässt sich gemeinsam am besten bewältigen Deshalb wollen sich die beiden benachbarten Kommunen vor allem bei der Entwicklung neuer Wohnungsbaustandorte abstimmen Eine neue Gemeinschaftsschule könnte es auch bald geben denn die Nachfrage nach Schulplätzen ist bereits heute enorm hoch Eine Arbeitsgruppe soll dazu eine Machbarkeitsstudie als Diskussionsgrundlage für weitere Überlegungen erstellen.  Auch die  Einrichtung eines gemeinsamen Gewerbegebietes soll geprüft werden So sollen sowohl die Qualität der interkommunalen ÖPNV-Verbindungen als auch das Angebot innerhalb der Gemeinde Ottendorf-Okrilla überprüft und verbessert werden Zwischen Ottendorf-Okrilla und der geplanten Radschnellverbindung Dresden-Neustadt-Radeberg sowie im Dresdner Norden soll ein sicheres Radwegenetz entstehen Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern Die Zahl der Bäckereien in Deutschland schrumpft. Doch aus Ottendorf-Okrilla gibt es gute Nachrichten. Die dortige Traditionsbäckerei kann fortbestehen. Dank eines 23-jährigen Bäckermeisters aus Sachsen-Anhalt. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/ Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? 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über den derzeitigen Stand der Technik hinaus - erreicht werden Nach reichlich 14 Monaten Vollsperrung soll der Verkehr auf der S177 zwischen Ottendorf-Okrilla und Medingen wieder rollen Damit entfallen dann auch die ausgewiesenen Umleitungsstrecken Komplett fertig ist der Ausbau der S177/Radeburger Straße dann aber noch nicht Wie uns das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) bereits im August mitgeteilt hatte seien im Bereich der Röderbrücke noch Restarbeiten nötig die eine Baustellenampel erforderlich machen Die Verkehrsfreigabe betrifft nur die Staatsstraße heißt es von der Gemeinde Ottendorf-Okrilla Spätestens Ende November (29.11.) sollte laut LASuV alles komplett fertig sein Bis dahin müssen unter anderem noch Fugenvergussarbeiten Geländerarbeiten und Geländeregulierungen erledigt werden Seit Juni 2023 wurde die S177 östlich von Medingen auf 1,2 Kilometern grundhaft ausgebaut und um einen Radweg ergänzt Die Gesamtkosten liegen laut Landesamt bei 4,3 Millionen Euro Weitere Baustelle auf der S177 im Zeitplan Die Bauarbeiten an der Orlabrücke auf der Radeberger Straße in Ottendorf-Okrilla sollten laut LASuV voraussichtlich bis 11 Seit Pfingsten ist die S177 in dem Bereich voll gesperrt.  Nach reichlich 14 Monaten Vollsperrung rollt ab heute wieder der Verkehr auf der S177 zwischen Ottendorf-Okrilla und Medingen – allerdings mit Baustellenampel im Bereich der neuen Röderbrücke informierte das zuständige Landesamt für Straßenbau und Verkehr LASuV Deshalb ist auch der neue Radweg noch nicht durchgängig befahrbar und bleibt gesperrt Spätestens Ende November sollte laut LASuV alles komplett fertig sein Seit Juni letzten Jahres wurde die S177 östlich von Medingen auf 1,2 Kilometern grundhaft  ausgebaut die Röderbrücke im Zuge der Rödertalstraße neugebaut und ein Radweg zwischen den Ortsteilen angelegt Außerdem wurden zahlreiche Medienleitungen neu- bzw Das Bauvorhaben ist eine Gemeinschaftsmaßnahme des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr mit der Gemeinde Ottendorf-Okrilla Die Kosten  belaufen sich für den Freistaat Sachsen auf rund 4,3 Millionen Euro Die Gemeinde Ottendorf-Okrilla und die Versorgungsunternehmen sind ebenfalls an den Kosten beteiligt Der kommunale Anteil des Gehweges wird mit rund 213.000 Euro durch den Freistaat Sachsen gefördert Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDas große Gewerbegebiet in Ottendorf-Okrilla am Bergener Ring Mit der Ansiedlung des Chipherstellers ESMC im Dresdner Norden werden auch neue Jobs im Umland entstehen Firmen zeigen bereits Interesse an einer Ansiedlung Und aus diesem Grund würden derzeit auch Gespräche und Abstimmungen in unterschiedlichen Konstellationen mit der Stadt Dresden laufen Doch wer könnte sich von den Zulieferbetrieben für Ottendorf-Okrilla entscheiden die im Zusammenhang mit der Ansiedlung von TSMC beziehungsweise ESMC Flächen zu kaufen und diese dann zu verpachten oder weiterzuverkaufen Eine dieser Flächen befindet sich in der Nähe der A4 auf dem Gelände der ehemaligen Musterhaussiedlung. Rund 18 Hektar groß ist diese Fläche. Sie reicht von der Straße An den Schindertannen am Ende des bisherigen Gewerbegebiets bis zu der Photovoltaik-Anlage in der Nähe des neuen McDonald's Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAuch die Brücke über die Große Röder an der S177 war in den letzten Monaten saniert worden Die S177 bei Medingen wird noch in diesem Monat wieder für den Verkehr freigegeben Pendler und Gewerbetreibende wichtige regionale Verbindung nach Dresden war in den letzten anderthalb Jahren auf einer Gesamtlänge von rund 1,2 Kilometer auf eine Fahrbahnbreite von 7,50 Meter ausgebaut worden wann die S177 dort wieder für den Verkehr freigegeben wird Die S177 war grundhaft ausgebaut worden und bekam einen straßenbegleitenden Geh- und Radweg von 2,50 Meter Breite Somit können Radfahrer bald von Ottendorf-Okrilla bis nach Medingen einen sicheren Weg nutzen Auch die Röderbrücke war im Zuge der Rödertalstraße neu gebaut worden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAuch in Mitteldeutschland soll es am 26.2.2025 Streiks bei der Post geben Alle Pakete bleiben in den Verteilerzentren unbearbeitet liegen Wegen eines Verdi-Streiks bei der Post in Sachsen kann es zu Verzögerungen bei der Zustellung kommen Das gilt auch in Sachsen-Anhalt und Thüringen Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Post setzt die Gewerkschaft Verdi auch in Sachsen Sachsen-Anhalt und Thüringen auf Warnstreiks Die Beschäftigten aus Verteil- und Zustellzentren würden zur Arbeitsniederlegung aufgerufen Halle/Saale und Osterweddingen (Sachsen-Anhalt) sowie Erfurt Erfurt-Nohra und Suhl (Thüringen) soll gestreikt werden Auch in anderen Bundesländern sind die Beschäftigten zu Arbeitsniederlegungen in Briefzentren aufgerufen Zudem werden bundesweit alle Paketzentren in den Spät- und Nachtschichten bis Mittwochmorgen bestreikt die Auswirkungen für die Kunden seien zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzbar Verdi fordert sieben Prozent höhere Entgelte in einem nur 12 Monate laufenden Tarifvertrag Paketboten und andere Logistik-Mitarbeiter gelten würde bietet in einem 27 Monate laufenden Vertrag eine Anhebung um zunächst 1,8 Prozent und später um weitere 2,0 Prozent Außerdem pocht Verdi auf drei Extra-Urlaubstage um der gestiegenen Arbeitsbelastung Rechnung zu tragen Die Post wiederum bietet nur einen Extra-Urlaubstag für die Beschäftigten an die weniger als 30 Urlaubstage im Jahr haben – also circa zwei Drittel der Belegschaft Die nächste Verhandlungsrunde ist für Montag und Dienstag angesetzt Schon in den vergangenen Wochen hatte Verdi immer mal wieder zu Warnstreiks im Paket- oder Briefbereich aufgerufen Das führte mancherorts zu deutlichen Verspätungen bei der Zustellung von Sendungen beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Mit einer Anmeldung kostenlos an über 25 Fachveranstaltungen teilnehmen Conference-Partnern interagieren und mit etwas Glück ein 1.100 EUR-Premium-Smartphone gewinnen Das Fachmagazin LOGISTIK HEUTE und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12 gefälschte Artikel oder gesundheitsgefährdende Waren Zöllner machen vor Weihnachten in Paketen so manche Entdeckung lebende Vogelspinnen oder ein „Voodoo-Gerät“: Es gibt etliche Dinge die Zöllner in der vorweihnachtlichen Paketpost aus dem Verkehr ziehen Dazu gehörten auch Honige mit Potenzmitteln oder Waren mit verfassungswidrigen Symbolen Die Hühnerfüße aus Fernost seien im Zollamt Kaiserslautern in einer Sendung entdeckt worden sagte die Sprecherin vom Hauptzollamt Saarbrücken das für das Saarland und das südliche Rheinland-Pfalz zuständig ist „Die Einfuhr ist nach tierseuchenrechtlichen Bestimmungen nicht erlaubt.“ Auch lebende Tiere wie Schildkröten und Vogelspinnen hätten in Weihnachtspaketen nichts verloren Diese Fracht komme vor allem bei einer Abfertigungsstelle des Zolls in Speyer an „Das ist immer für die Kolleginnen und Kollegen ein Schock wenn man in ein Paket reingreift und da kommt etwas Achtbeiniges raus“ Die Tiere würden zur Unterbringung weitergegeben die ohne Genehmigung aus artengeschützten Tieren oder Pflanzen hergestellt wurden – wie Kaviar vom Stör oder aus dem Leder von Pythons oder Krokodilen Tiere – oder zumindest Teile davon – hatte der Zoll in Koblenz in der Vergangenheit ebenfalls bereits „Wir haben auch schon mal einen Alligatorkopf in der Post gehabt“ Keine technischen Geräte ohne Sicherheitsstandards die den Sicherheitsstandards nicht entsprechen würden Das Zollamt in Kaiserslautern entdeckte in einem Fall ein „Voodoo-Gerät“ das mit Rotlicht und Reizstrom „eine heilende Wirkung“ erzielen sollte dass diese Geräte eher größere Schäden wie Verbrennungen anrichten.“ „In anderen Ländern werden Sachen manchmal als Nahrungsergänzungsmitteln angeboten Oder es sind bei uns verbotene Wirkstoffe drin.“ Da sei Vorsicht geboten Auch vermeintlich günstige Markenprodukte könnten sich „schnell als Fehlinvestition entpuppen“ Die Waren würden sichergestellt und vernichtet Außerdem erwarteten den Paketempfänger möglicherweise Schadensersatzforderungen der Markenunternehmen oder sogar strafrechtliche Folgen Von einem kuriosen Fälschungsfall kann Molitor berichten: „Einen Fußball-Weltpokal haben wir mal gehabt.“ Bestellungen im Internet können teuer werden dass vorweihnachtliches Online-Shopping Käufer teuer zu stehen kommen kann Denn wenn das neuste Smartphone oder die ersehnten Schuhe außerhalb der Europäischen Union bei Händlern im Internet bestellt werden werden möglicherweise bei der Einfuhr Extra-Zölle und Umsatzsteuer fällig Bei Paketen aus einem Drittland kommen bei einem Warenwert bis 150 Euro schon mal 19 Prozent Umsatzsteuer obendrauf erklärt die Sprecherin vom Hauptzollamt Saarbrücken Nur Geschenksendungen von privat an privat bis zu einem Wert von 45 Euro seien zoll- und umsatzsteuerfrei dass hochpreisiger Schmuck mit einem viel zu geringen Warenwert angegeben werde Wie jüngst folgender Fall: Wertvolle Armreifen mit einem Originalpreis von 52.000 Euro seien mit 15 Euro angemeldet worden Das fiel auf: Es kamen dann 10.000 Euro an Zöllen und Einfuhrumsatzsteuer dazu - plus ein Strafverfahren dass Waren als Geschenksendungen deklariert würden dass es eine gewerbliche Sendung ist.“ In der Vorweihnachtszeit schaue der Zoll da ganz genau hin „Was wir immer raten: Immer vorab informieren Das gehe über die Internetseite des Zolls und über eine zentrale Auskunft in Dresden den Online-Shop genau unter die Lupe zu nehmen: Gibt es ein Impressum kommt die Ware wirklich aus der EU oder ist dort nur der Sitz „Informiert euch vorher.“ Dann steht auch besinnlichen Weihnachten nichts im Wege Startseite LOGISTIK HEUTE · LOGISTIK HEUTE – das deutsche Logistikmagazin · SCM/Logistik-News · Logistik-Termine & -Veranstaltungen · Branchenwissen · Branchenguide · LOGISTIK HEUTE-Edition (Produkte) · Werbung schalten (Mediaberatung) Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Magazin-App · Leser- & Abo-Service AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt 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