Der Stahl-Produzent Salzgitter AG hat das Übernahmeangebot des Bauriesen Günther Papenburg und eines Recycling-Konzerns eigenen Angaben zufolge abgelehnt Die Landesregierung findet die Entscheidung nachvollziehbar Die Verkaufsgespräche mit dem Konsortium aus dem Bauunternehmer aus Hannover und dem zu Remondis gehörenden Schrott-Recycler TSR seien beendet worden Es habe "signifikant unterschiedliche Vorstellungen" über den aktuellen und zukünftigen Wert des Unternehmens gegeben ließ Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern in einer Mitteilung verlauten Die Entscheidung sei für die niedersächsische Landesregierung nachvollziehbar hieß es in einer vom Finanzministerium am Samstag veröffentlichten Mitteilung Aus Sicht von Ministerpräsidenten Stephan Weil von Wirtschaftsminister Olaf Lies (beide SPD) und Finanzminister Gerald Heere (Grüne) war die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten in den letzten Monaten aber dennoch gut und konstruktiv "Dass am Ende eine Einigung nicht möglich war sollte weiteren guten Geschäftsbeziehungen nicht entgegenstehen" Papenburg hatte Anfang des Jahres 18,50 Euro je Aktie in Aussicht gestellt - der Wert lag damals noch über dem Börsenkurs. Vor dem konkreten Verkaufsangebot dauerten bereits über längere Zeit Gerüchte über eine Übernahme an Inzwischen ist die Aktie jedoch auf 24 Euro gestiegen Die Salzgitter AG ist an der Börse damit knapp 1,3 Milliarden Euro wert Die IG Metall hatte in der Vergangenheit mehrfach davor gewarnt dass die Salzgitter AG ihre Eigenständigkeit verliert dass das Unternehmen durch eine Übernahme von Papenburg fremdbestimmt werden und darunter auch die Mitarbeitenden leiden könnten Der Konzertsommer der Papenburg Marketing GmbH geht in eine neue Runde Die kostenlosen Konzerte werden sich zwischen Mai und September durch das gesamte Stadtgebiet ziehen Neu in diesem Jahr: Die Konzerte stehen im Zeichen verschiedener Musik-Genres In diesem Jahr finden im Stadtgebiet Papenburg am Karsamstag (19.04.2025) und am Ostersonntag (20.04.2025) die folgenden öffentlichen Brauchtumsfeuer statt: Tauchergemeinschaft Emden/Nachbarschaft Hoge-Feld Ihr möchtet alle wichtigen News aus dem Emsland per WhatApp direkt auf Euer Smartphone bekommen   Zum WhatsApp Kanal Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr) Social MediaLingen Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich. Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr. Während die Spitzenteams SC Blau-Weiß 94 Papenburg und SV Holthausen-Biene im Fernduell um die Tabellenführung kämpfen geht es für die Aufsteiger SV Bad Bentheim und VfL Germania Leer bereits um die letzten Chancen im Abstiegskampf Auch im Mittelfeld stehen brisante Begegnungen an Der Spieltag könnte den Tabellenkeller weiter auseinanderreißen – oder für neue Spannung sorgen SV Bad Bentheim (15.) – Viktoria Gesmold (14.)Hinspiel: 2:2 – Anstoß: Mittwoch Zwei der fünf gefährdetsten Teams treffen im direkten Duell aufeinander Während Gesmold mit dem späten Ausgleich in Dinklage zuletzt einen wichtigen Punkt holte kassierte Bad Bentheim in Melle die bereits 15 Mit zehn Punkten droht dem Aufsteiger der frühzeitige Abstieg – ein Heimsieg wäre Pflicht Gesmold könnte sich mit einem Auswärtserfolg etwas Luft im Kampf um den Klassenerhalt verschaffen Mi., 30.04.2025, 20:00 UhrSV Bad BentheimBad BentheimViktoria GesmoldGesmold02 Abpfiff SC SF Niedersachsen Vechta (12.) – SV Grün-Weiß Firrel (10.)Hinspiel: 1:1 – Anstoß: Mittwoch Vechta überraschte am Wochenende mit einem 3:2-Sieg gegen Vorwärts Nordhorn und verbesserte seine Ausgangslage im Abstiegskampf Mit einem weiteren Dreier könnte der Aufsteiger SSC Dodesheide überholen nachdem der Tabellenzehnte den Aufstiegsanwärter Holthausen-Biene mit 5:2 düpierte Bei einem Sieg würde sich Firrel endgültig im gesicherten Mittelfeld etablieren Mi., 30.04.2025, 19:30 UhrSC SF Niedersachsen VechtaSFN VechtaSV Grün-Weiß FirrelGW Firrel11 Abpfiff SV Bevern (5.) – SV Holthausen-Biene (2.)Hinspiel: 2:4 – Anstoß: Mittwoch Für Holthausen-Biene steht nach der klaren Niederlage in Firrel Wiedergutmachung auf dem Plan Bei Punktgleichheit mit Spitzenreiter Papenburg zählt in Bevern jeder Zähler im Titelrennen Der Gastgeber will nach der knappen 0:1-Niederlage in Mühlen mit einem Heimsieg zurück in die Top vier Beide Teams gehören zu den torgefährlichsten der Liga – ein intensives Spiel ist zu erwarten Mi., 30.04.2025, 20:00 UhrSV BevernSV BevernSV Holthausen-BieneHolt./Biene03 Abpfiff VfL Germania Leer (16.) – SC Blau-Weiß 94 Papenburg (1.)Hinspiel: 1:3 – Anstoß: Mittwoch Tabellenschlusslicht Leer konnte auch gegen Wildeshausen keinen Punkt holen und bleibt mit nur drei Zählern abgeschlagen Letzter Papenburg wiederum verpasste durch die Niederlage gegen Dodesheide die alleinige Tabellenführung Gegen das defensiv anfälligste Team der Liga bietet sich nun die Gelegenheit zur Korrektur Alles andere als ein klarer Auswärtssieg wäre eine Überraschung Mi., 30.04.2025, 20:00 UhrVfL Germania LeerGerm. LeerSC Blau-Weiß 94 PapenburgBW Papenburg06 Abpfiff der in den letzten Jahren auf den größten Festivals der Republik für Furore sorgte September 2025 ein exklusives Open-Air-Konzert im idyllischen Stadtpark Papenburg geben Nach unvergesslichen Auftritten auf namhaften Festivals wie „Hurricane“ „Southside“ und „Highfield“ bringt „makko“ nun seine mitreißende Live-Performance in die beschauliche Stadt im Norden Deutschlands „Wir haben schon länger das gemeinsame Ziel mehr Events für die jüngere Generation in Papenburg anzubieten Mit dem Konzert von ‚makko‘ gehen wir einen weiteren großen Schritt in die richtige Richtung“ freut sich Papenburgs Bürgermeisterin Vanessa Gattung „Der Ticketpreis wird daher für die Zielgruppe im Vorverkauf auch besonders attraktiv gestaltet Wir können durch unsere starken Partnerinnen und Partner von ‚Schulte & Bruns‘ ‚Bunte Papenburg‘ und der ‚Sparkasse Emsland‘ das Ticket bis Ostern für unter 35 Euro anbieten.“ der mit seinem einzigartigen Sound aus Indie-Pop Elektro und Singer-Songwriter-Elementen die Herzen seiner Fans im Sturm erobert hat wird an diesem Abend eine energiegeladene Live-Show liefern Der sensible Rapper ist für seine kraftvollen emotionalen Texte und seine authentische Bühnenpräsenz bekannt und wird im Stadtpark Papenburg sowohl seine beliebtesten Tracks als auch neue die von introspektiven Balladen bis zu tanzbaren Hymnen reicht hat ihm eine stetig wachsende Fangemeinde eingebracht und macht jedes seiner Konzerte zu einem unvergesslichen Erlebnis „Der Stadtpark ist einfach die perfekte Location für solche Events das haben wir schon 2023 bei dem Konzert mit ‚01099‘ gemerkt“ so Roland Averdung von der Papenburg Marketing GmbH (PMG) der mit mehreren Millionen Streams auf sämtlichen Musik-Plattformen aufwarten kann hat gerade sehr erfolgreich seine neue Single „Streit“ veröffentlicht Organisiert wird das Event mit dem Ausnahmekünstler im Stadtpark von Papenburg Kultur und der Papenburg Marketing GmbH das den Charme eines intimen Open-Air-Konzertes mit der Energie eines großen Festivals vereinen wird“ „Ein großer Dank geht auch an Landstreicher Booking für die Vermittlung des Künstlers realen Musik und der nahbaren Art der perfekte Headliner für unser Open-Air Wochenende im Stadtpark“ >Hier gehts zum Ticketshop< Stadt Papenburg  Hauptkanal rechts 68/69  26871 Papenburg   Telefon: +49 4961 82-0  Telefax: +49 4961 82-5315  E-Mail: info@papenburg.de  Das neue Forschungsschiff "Meteor IV" hat am Freitagvormittag die Meyer Werft in Papenburg verlassen Sein Ziel ist die Fassmer-Werft in Berne (Landkreis Wesermarsch) In Berne soll das Spezialschiff bis 2026 fertiggestellt werden Zahlreiche Schaulustige haben am Morgen am Baudock der Papenburger Meyer Werft verfolgt wie die "Meteor IV" von drei Schleppern aus der Bauhalle gezogen wurde Nach Angaben eines Unternehmenssprechers wird das Schiff nun zur Fassmer-Werft in Berne in der Wesermarsch überführt Die Indienststellung ist den Angaben nach für 2026 geplant Die beiden Werften hatten als Bietergemeinschaft im Jahr 2022 vom Bundesforschungsministerium den Auftrag zum Bau des Spezialschiffs erhalten Die rund 125 Meter lange "Meteor IV" soll demnach die "Meteor" und die bereits außer Dienst gestellte "Poseidon" ersetzen Mitte des vergangenen Jahres wurde der Rumpf mit dem Maschinenraum dann nach Papenburg überführt Der Heimathafen der "Meteor IV" wird Kiel sein Oktober laufen die Bauarbeiten zur Neugestaltung des Marktplatzes in Papenburg an der Rathausstraße einen modernen und multifunktionalen Platz zu schaffen der sowohl als Parkplatz als auch für Veranstaltungen optimale Bedingungen bietet verbesserten Wegen und einer klimagerechten Entwässerung schaffen wir einen Marktplatz Während der Bauzeit bleibt der Parkplatz eingeschränkt nutzbar Die Arbeiten sind voraussichtlich bis zum Sommer abgeschlossen Die Maßnahme wird maßgeblich aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt Dabei beträgt die Förderquote für die förderfähigen Kosten zwei Drittel Die Pläne des Bau- und Entsorgungsunternehmens Papenburg und der Remondis-Tochter TSR zur Übernahme des Stahlkonzerns Salzgitter konkretisieren sich hat das Konsortium gestern Abend dem Vorstand ein nicht-bindendes Angebot unter Angabe eines indikativen Angebotspreises von 18,50 € pro Aktie übermittelt Das entspricht einem Aufschlag von 18 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs von 15,70 € Ausgehend von einer Gesamtzahl ausgegebener Aktien von 60,1 Mio bewertet das Angebot den Salzgitter-Konzern damit mit 1,1 Mrd € das nicht-bindende Angebot einschließlich der Preisindikation zu prüfen Das Ergebnis der Prüfung und der laufenden Gespräche mit dem Konsortium seien offen Seit Anfang November ist bekannt, dass Papenburg und der Stahlrecycler TSR gemeinsam eine Übernahme des niedersächsischen Stahlherstellers erwägen. Ziel sei es, mindestens 45 Prozent plus eine Aktie an der Salzgitter AG zu erwerben Papenburg und TSR wollen so den Einfluss auf den Stahlhersteller verstärken und „die Transformation der Salzgitter AG hin zum grünen Stahl absichern“ begründete seinerzeit Firmenchef Günter Papenburg Bereits jetzt ist die GP Günter Papenburg AG mit 26,7 Prozent der größte Salzgitter-Aktionär das mit einem Anteil von 26,5 Prozent ebenfalls eine Sperrminorität an dem Stahlkonzern hält Die Landesregierung steht einer Übernahme durch Papenburg und TSR jedoch skeptisch gegenüber Das Finanzministerium teilte am Donnerstag gegenüber dpa mit es sehe keine wirtschaftlichen Vorteile in einem Angebot Bereits im November hatte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) einen Bedarf zur „Änderung der Anteilsverhältnisse“ verneint Auch die Arbeitnehmervertreter stellen sich gegen ein Angebot „IG Metall und Betriebsrat bleiben bei ihrer Auffassung dass die Salzgitter AG vor der Aufgabe steht ohne eine solche Übernahme und unter Wahrung der Eigenständigkeit sowie der Montanmitbestimmung eine nachhaltige Zukunft von Unternehmen und Arbeitsplätzen sicherzustellen“ stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Service Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen Service-Hotline+49 7224 9397-700kundenservicenoSpam@GO-AWAYeuwid.de Redaktion+49 7224 9397-0recyclingnoSpam@GO-AWAYeuwid.de Sie möchten immer auf dem aktuellsten Stand sein Lassen Sie sich die neuesten Nachrichten über Entwicklungen und Trends der Branche einmal pro Woche kostenlos per Newsletter zusenden Newsletter abonnieren Wir nutzen Cookies und externe Dienste auf unserer Website Andere bieten Ihnen mehr Komfort oder helfen uns Sie können die Auswahl jederzeit unter Datenschutz ändern Notwendige Cookies sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Inhalte von Videoplattformen und Social Media Platformen werden standardmäßig blockiert. Wenn der Zugriff hier akzeptiert wird, bedarf es bei der Nutzung dieser Dienste keiner gesonderten Einwilligung mehr. Nähere Informationen zu den einzelnen Diensten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Wie lange darf ein Geschäft mit Verkaufsautomaten in Papenburg an Sonn- und Feiertagen geöffnet haben hat das Verwaltungsgericht Osnabrück am Dienstag entschieden Der sogenannte Automatenshop in Papenburg (Landkreis Emsland) unterliege - ähnlich wie ein Kiosk - den Ladenöffnungszeiten dass in dem Geschäft kein persönlicher Verkauf stattfindet Die grundgesetzlich geschützte Sonn- und Feiertagsruhe sei durch das Angebot dennoch beeinträchtigt Damit lehnte es den Antrag der Betreiberin ab die aufschiebende Wirkung ihrer Klage gegen eine Anordnung der Stadt Papenburg wiederherzustellen Die Stadt Papenburg hatte der Frau im Juni vergangenen Jahres per Anordnung verboten ihr Verkaufsautomaten-Geschäft ab sofort länger als drei Stunden außerhalb der Gottesdienstzeiten zu öffnen Nach Angaben des Gerichts stehen in dem Papenburger Geschäft insgesamt elf Automaten In mehreren Kommunen in der Region wurden laut einer Gerichtssprecherin in letzter Zeit Automatenshops geöffnet Dies sei aber der erste Beschluss in dieser Sache vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück Ähnliche Anträge lägen dem Verwaltungsgericht aktuell nicht vor In einem anderen Beschluss im Fall des Papenburger Automatenshops entschied das Osnabrücker Verwaltungsgericht zugunsten der Betreiberin Der Automatenshop in Papenburg sei nicht mit einer Gaststätte zu vergleichen Die meisten Automaten würden Ware zum Mitnehmen anbieten auch gebe es vor Ort keine Sitzmöglichkeiten Die Betreiberin muss demnach keine Gaststättenanzeige einreichen Beschwerde vor dem niedersächsischen Oberverwaltungsgericht gegen die Beschlüsse einzulegen Die Meyer Gruppe baut auf den Werften in Papenburg und Turku aktuell jährlich drei neue Kreuzfahrtschiffe Das Auftragsbuch für die Werft in Papenburg reicht mittlerweile bis ins Jahr 2031 Meyer Turku baut bis mindestens 2027 die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt und Meyer Wismar stellt im Laufe des Jahres 2025 die Disney Adventure für Disney Cruise Line fertig.  Im Jahr 2026 wird in Papenburg dennoch kein neues Kreuzfahrtschiff fertiggestellt, für 2027 und 2028 sieht es dann mit jeweils zwei neuen Kreuzfahrtschiffen wieder etwas besser aus. Auf der Werft in Papenburg möchte auch das Tochterunternehmen Meyer Yachts gen Ende 2025 mit dem Bau einer ersten Megayacht beginnen Die 320 Meter lange Ulyssia für Ulyssia Residences soll innerhalb von vier bis fünf Jahren gebaut werden.  Die Werft in Turku arbeitet an den Neubauten aus der Icon Class Aktuell befindet sich die Star of the Seas mit Auslieferung im Jahr 2025 und der dritte Icon Class Neubau Legend of the Seas mit Auslieferung im Jahr 2026 in Bau. 2027 ist die Auslieferung eines vierten Icon Class Schiffes geplant darüber hinaus existierten Optionen für einen fünften und einen sechsten Neubau aus der Icon Class.  die noch nicht öffentlich bekannt sind.  Nach finanziellen Problemen befindet sich aktuell nur Meyer Turku in Finnland im vollständigen Eigentum der Familie Meyer. Nach der Teilverstaatlichung der Werften in Deutschland im Herbst 2024 hält die Familie nur noch eine Minderheitsbeteiligung am Traditionsstandort in Papenburg Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung – So sagt es in Teilen die Rechtsprechung ;) Bei allen Links handelt es sich um Affiliate-Links dass wir eine Provision für Buchungen erhalten Die Einstellungen zu den Cookies können Sie selbst anpassen Bitte treffen Sie dafür eine entsprechende Auswahl unter Einstellungen um unseren Besuchern das bestmögliche Nutzungserlebnis zu bieten Dazu werden Cookie Informationen in Ihrem Browser gespeichert Cookies helfen dabei Sie wieder zu erkennen Diese Informationen helfen auch uns dabei zu verstehen welche Bereiche unserer Webseite für unsere Nutzer am nützlichsten sind indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen Die sogenannten Drittanbieter-Cookies helfen uns dabei unsere Webseite und das damit einhergehende Nutzerlebnis zu verbessern Wir nutzen auf unserer Webseite Symbolschriftarten wie FontAwesome um eine visuelle Optimierung der Inhalte zu ermöglichen Wir setzen auf unserer Webseite Google Analytics ein wie lange ein Benutzer auf unserer Seite verweilt Ihre IP-Adresse wird dabei anonymisiert übertragen und die Verbindung zu Google ist verschlüsselt Bitte aktivieren Sie die zwingend notwendigen Cookies zuerst damit wir Ihre Einstellungen auch wie gewünscht speichern können Mehr Informationen über unsere Cookie-Richtlinien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung April acht Bushaltestellen im Stadtgebiet aus In diesem Zeitraum kommt es zu Einschränkungen des Verkehrs in folgenden Bereichen: • Vollsperrung des Gehwegs sowie halbseitige Sperrung der Fahrbahn: • Vollsperrung des Gehwegs auf der Straße „Großes Meer“ An den Bushaltestellen werden Ampelanlagen und Notwege für den Schul- und Fußgängerverkehr eingerichtet Außerdem ist der Zugang für Rettungsdienste und den Lieferverkehr gewährleistet Das zuständige Unternehmen informiert die Anwohnerinnen und Anwohner im Vorfeld über die Einschränkungen Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH und der Landkreis Emsland fördern das Vorhaben Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Arbeiten ist ein seit Jahrhunderten überlieferter Brauch Jeden Tag werden durch die Pressestelle der Polizeiinspektion Grafschaft Bentheim und auch durch die Feuerwehren Pressemeldungen herausgegeben Der Bauriese Günther Papenburg will seinen Einfluss beim Stahl-Produzenten Salzgitter AG erhöhen - jetzt gibt es ein konkretes Übernahme-Angebot Die GP Papenburg AG hat gemeinsam mit einem Recycling-Konzern aus Nordrhein-Westfalen ein Kaufangebot für die Salzgitter AG vorgelegt von Torben Hildebrandt Die Gruppe um Papenburg bietet 18,50 Euro pro Aktie teilte Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller mit - das ist mehr als der aktuelle Aktienkurs Das Bauunternehmen hält bereits jetzt rund 25 Prozent der Anteile Auch das Land Niedersachsen ist mit rund 26 Prozent an der Salzgitter AG beteiligt Im Landtag hatte sich Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) angesichts der Übernahmepläne im November zurückhaltend gezeigt Das niedersächsische Finanzministerium verwies am Donnerstag auf NDR Anfrage auf "intensive Gespräche" in den vergangenen Monaten Nach den bisher dem Land bekannt gewesenen Überlegungen und Konditionen sei "noch kein wirtschaftlicher Vorteil und kein Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung der Salzgitter AG" erkennbar gewesen Und weiter: "Der Salzgitter AG sind nun offenbar neue und konkretisierte Konditionen vorgeschlagen worden die zunächst vom Vorstand der Salzgitter AG geprüft und bewertet werden müssen Dem Finanzministerium ist der Vorschlag bisher nicht im Detail bekannt." Eine Abgabe seiner Anteile der Salzgitter AG plane das Land nicht ein Unternehmen mit rund 4.000 Mitarbeitern ist unter anderem im Bauwesen und im Recycling tätig mit dem Papenburg nach der Macht bei der Salzgitter AG greifen will Dieses Unternehmen beschäftigt 4.500 Mitarbeiter und gehört seit 2017 komplett dem Entsorgungsriesen Remondis dass das Unternehmen durch eine Übernahme von Papenburg fremdbestimmt wird und dass Entscheidungen gegen die Mitarbeiterseite durchgedrückt werden könnten Auch das Land Niedersachsen macht deutlich dass die Mitbestimmung abgesichert werden muss Außerdem dürften die Landesanteile nicht verwässert werden Der wirtschaftliche Erfolg und die Transformation zu grünem Stahl stünden im Vordergrund Januar im Splitting-Kanal in Papenburg (Landkreis Emsland) entdeckten Leiche ist geklärt Es handele sich um einen 49-jährigen Mann aus Papenburg Der Leichnam war am Montag obduziert worden Ein Fremdverschulden als Todesursache schließen die Ermittler aus Ein Mitarbeiter der Stadt hatte die männliche Leiche gefunden Laut Polizei hatte er den Wasserspiegel des Splitting-Kanals für Wartungsarbeiten gesenkt Laut Polizei hatte der Mann schon länger in dem Kanal gelegen Das neue Kreuzfahrtschiff "Asuka III" der Meyer Werft ist über die Ems von Papenburg in die Nordsee überführt worden Noch im Frühjahr soll der Luxusliner an die japanische Reederei ausgeliefert werden Die "Asuka III" wurde am Sonntag von Schleppern rückwärts von Papenburg aus über die Ems gezogen Diese Art der Überführung habe sich aufgrund einer besseren Manövrierfähigkeit bewährt Die Emspassage des 230 Meter langen Schiffs verlief dabei schneller als geplant Am frühen Sonntagmorgen hatten sich zahlreiche Schaulustige trotz dichten Nebels Dunkelheit und Temperaturen um den Gefrierpunkt an der Dockschleuse des Werfthafens und entlang der Emsdeiche versammelt Nachdem die "Asuka III" das Emssperrwerk und später Emden passierte sollte das Kreuzfahrtschiff auf der Nordsee eine kurze Einstellungsfahrt unternehmen Im Frühjahr soll der Luxusliner an eine japanische Reederei ausgeliefert werden Das für die japanische Reederei NYK Cruises gebaute Schiff hat einen Spa-Bereich mit japanischem Freiluftbad Das 230 Meter lange und knapp 30 Meter breite Schiff bietet Platz für rund 740 Passagiere - weit weniger als die amerikanischen Kreuzfahrt-Riesen haben Die Meyer Werft gilt mittlerweile als teilverstaatlicht - Ende vergangenen Jahres haben der Bund und das Land Niedersachsen jeweils 40 Prozent der Anteile erworben Der Einstieg soll befristet sein: Geplant ist dass sich der finanziell schwer angeschlagene Kreuzfahrtschiffsbauer bis 2028 stabilisiert Um die Pläne des Schrottrecyclers TSR und des Bau- und Entsorgungsunternehmens Papenburg zur Übernahme der Salzgitter AG ist es zuletzt sehr ruhig geworden. Seit der Unterbreitung eines indikativen Angebots Mitte Januar haben sich weder das Bieter-Konsortium noch der Stahlkonzern weiter geäußert Auch im gestern veröffentlichten Jahresgeschäftsbericht hält sich die Salzgitter-Unternehmensführung weitgehend bedeckt Man befinde sich in konstruktiven Gesprächen mit der Remondis-Tochter und dem Großaktionär Papenburg welche wirtschaftlichen Rationale hinter dem möglichen Übernahmeangebot stehen Grundsätzlich wertet der Salzgitter-Konzern die Übernahmepläne durch TSR und Papenburg als „Beleg der Attraktivität unseres Unternehmens und der Bestätigung des eingeschlagenen strategischen Weges“ Allerdings könne die Konzernführung auf Basis der bislang vorliegenden Informationen noch keine Aussage darüber treffen ob eine derartige Übernahme im besten Interesse der Gesellschaft ihrer Aktionäre sowie der Arbeitnehmer und sonstigen Stakeholder des Unternehmens läge werde der Konzern dieses im Sinne des Unternehmens und seiner Stakeholder Um dabei etwaigen Interessenskonflikten zu begegnen werden die vom Papenburg-Konzern in den Salzgitter-Aufsichtsrat entsandten Mitglieder Klaus Papenburg und Karin Hardekopf an Beschlussfassungen des Aufsichtsrates im Zusammenhang mit dem möglichen Übernahmeangebot nicht teilnehmen und die Sitzungen des Gremiums jeweils vorübergehend verlassen Die GP Günter Papenburg AG ist mit 26,7 Prozent derzeit der größte Salzgitter-Aktionär Gemeinsam mit dem Stahlrecycler TSR plant Papenburg den Erwerb von mindestens 45 Prozent plus eine Aktie an der Salzgitter AG Da der Stahlkonzern selbst zehn Prozent der Aktien hält der eigene Aktienanteil bei Abstimmungen aber nicht stimmberechtigt ist würde dies für eine Stimmenmehrheit durch Papenburg und die Remondis-Tochter reichen also rechtlich nicht bindendes Angebot bietet das Konsortium hierfür 18,50 € pro Aktie womit der Stahlkonzern insgesamt mit 1,1 Mrd € bewertet wird An der Börse wurde die Salzgitter-Aktie zuletzt allerdings für 26 € gehandelt Im Geschäftsjahr 2024 musste die Salzgitter AG trotz einer höheren Stahlproduktion einen Umsatz- und Ergebnisrückgang hinnehmen Die Erlöse verringerten sich um sieben Prozent auf 10,0 Mrd € das Ebitda ging von 677 Mio auf 445 Mio € zurück Insgesamt erzeugte das niedersächsische Unternehmen 6,4 Mio Tonnen Rohstahl Für das laufende Jahr rechnet die Unternehmensführung mit stabilen bis leicht fallenden Umsätzen in einem Rahmen zwischen 9,5 bis 10,0 Mrd € Das Ebitda könnte weiter auf bis zu 350 Mio € sinken oder auch auf bis zu 550 Mio € steigen Trotz der geplanten Sondervermögen sei ein Ende der Stagnation der deutschen Wirtschaft aktuell noch nicht abzusehen kündigte Vorstandschef Gunnar Groebler daher einen verschärften Sparkurs an Statt der bisher angepeilten 250 Mio € pro Jahr sollen bis 2028 nun jährlich 500 Mio € eingespart werden sagte Groebler der Deutschen Presse-Agentur Keine Kürzungen soll es aber beim Aufbau der Grünstahl-Produktion geben das bis Ende 2033 den Ersatz der aktuell genutzten Hochöfen durch Direktreduktionsanlagen und Elektrolichtbogenöfen vorsieht will der Konzern trotz fordernder Rahmenbedingungen weiter konsequent umsetzen Umso größer sei aber auch „unsere Erwartung an die Politik endlich für eine spürbare Entlastung bei den Energiekosten zu sorgen und die hohen regulativen Hürden zu senken“ Startseite » Umgang mit den Folgen des Klimawandels: Internationale Allianz trifft sich in Papenburg Die Stadt Papenburg und der Landkreis Emsland arbeiten gemeinsam mit der TU Dortmund und Fachleuten aus Belgien und den Niederlanden an Konzepten und Maßnahmen zur Klimaanpassung im öffentlichen Raum fand im Rahmen des EU-geförderten Interreg-Projekts “Green Team” nun ein Treffen in Papenburg statt Im Zentrum des Projekts gehe es um Klimaanpassungen als Aufgabe der Verwaltung Es stärke die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen und helfe dabei Klimaanpassungen intern abgestimmt und strukturiert anzugehen Der internationale Austausch sei dabei enorm bereichernd so die Papenburger Bürgermeisterin Vanessa Gattung Viele Kommunen würden vor ähnlichen Herausforderungen stehen und könnten voneinander lernen Durch das Projekt konnten bereits zentrale Handlungsfelder identifiziert werden Erste Anpassungsmaßnahmen wurden angestoßen 2019 Ems-Vechte-Welle       Datenschutz // Impressum Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Bei dichtem Nebel startet die Überführung der "Asuka III" in Richtung Ems-Mündung Auf einem 800 Hektar großen Testgelände für Autos und Lastwagen wird gerast Die Meyer Werft konnten wohl über das Unternehmen Meyer Yachts einen wichtigen Auftrag an Land ziehen Noch in diesem Jahr soll der Bau einer Megayacht für Ulyssia Residences beginnen Bei der gleichnamigen Ulyssia wird es sich um eine einzigartige 320 Meter lange Wohnyacht handeln 2025 werde mit dem für Ende des Jahres geplanten Baubeginn in Papenburg ein Meilenstein für das Projekt Ulyssia erreicht Die Ulyssia soll die weltweit luxuriöseste Wohnyacht mit 133 Residenzen und 22 Gästesuiten werden Die Vision zur Megayacht stammt vom in Monaco ansässigen Schweizer Unternehmer Frank Binder und für den Entwurf sind der renommierte Schiffsarchitekt Espen Øino und die Innendesigner von FM Architettura verantwortlich Meyer Yachts wird alle Bauphasen der Ulyssia durchführen.  Die Fertigstellung der Megayacht ist innerhalb der nächsten vier bis fünf Jahre geplant. Die Meyer Werft in Papenburg blickt auf eine lange Tradition zurück und hat mittlerweile viel Erfahrung beim Bau von Kreuzfahrtschiffen Auf Innovation und hohe Qualität im Schiffbau setzt nun auch Ulyssia Residences.  „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit MEYER YACHTS um das Meisterwerk ULYSSIA zu schaffen“ „Dieses Generationenprojekt ist ein Vermächtnis des Gründers und Vorstandsvorsitzenden Frank Binder und der vielen talentierten Teammitglieder hinter ULYSSIA und zielt darauf ab Umweltverträglichkeit und Crew-Wohlbefinden neu zu definieren Als führender Anbieter in der Branche wussten wir von Projektbeginn an dass MEYER YACHTS der perfekte Partner für die Umsetzung von ULYSSIA sein würde Wir sind sehr glücklich über die Partnerschaft mit MEYER YACHTS da der Kalender für die nächsten fünf Jahre ausgebucht ist Wir freuen uns sehr auf die kommenden Jahre die mit der Jungfernfahrt von ULYSSIA in Monaco ihren Höhepunkt erreichen werden.“ Leiter Vertrieb und Design bei MEYER YACHTS sagte: „Das Projekt ULYSSIA revolutioniert Design und Bau von Wohnyachten und hebt damit die gesamte Branche auf ein völlig neues Niveau Neben dem atemberaubenden Exterieur und dem Konzeptdesign ist der Markt absolut einzigartig und setzt neue Meilensteine in der Schiffbaugeschichte vom Team von Ulyssia Residences als Baupartner ausgewählt worden zu sein und freuen uns auf die bevorstehende Zusammenarbeit.“ Nachdem der Großaktionär Papenburg bestätigt hat zusammen mit TSR Recycling die Salzgitter AG übernehmen zu wollen machen IG Metall und Betriebsrat dagegen Stimmung Der Stahlhersteller müsse seine Eigenständigkeit behalten die an den Salzgitter-Standorten verteilt wurden Die Gewerkschaft rechnet andernfalls damit dass Entscheidungen gegen die Mitarbeiterseite durchgedrückt werden könnten Mit der möglichen Übernahme der Salzgitter AG durch das Konsortium könne die bislang konstruktive Form der Zusammenarbeit von Eigentümern und Arbeitnehmern beendet werden dass GP Günter Papenburg und TSR Recycling die Abstimmungen des Aufsichtsrats in der Hauptversammlung kippen könnten "Wir brauchen keine Bündelung von Macht und Kontrolle in den Händen eines Konsortiums von zwei großen privaten Anteilseignern" sagte IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban laut Flugblatt Das Land Niedersachsen ist bisher mit 26,5 Prozent größter Anteilseigner des Stahlkonzerns Es sieht eine Übernahme durch die beiden Unternehmen aus Hannover und Nordrhein-Westfalen ebenfalls kritisch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte nach der Ankündigung eines möglichen Übernahme-Angebotes dass es aus Sicht des Landes keinen Bedarf gebe Das Land hat sich aber offen für Gespräche mit allen Beteiligten gezeigt - diese Gespräche laufen aktuell Die Salzgitter AG selbst hat sich noch nicht konkret zu einer möglichen Übernahme geäußert würden Vorstand und Aufsichtsrat "selbstverständlich im Rahmen ihrer gesetzlichen Pflichten eine begründete Stellungnahme dazu abgeben" sagte Konzernchef Gunnar Groebler am Montag Das Unternehmen selbst besitzt laut IG Metall zehn Prozent der Aktien GP Günter Papenburg hält bereits mit über 25 Prozent die zweitgrößten Anteile an der Salzgitter AG und will diese zusammen mit der TSR Recycling auf mehr als 45 Prozent steigern