Heute stehen die Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg im Fokus.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/kreisbote/tradition-und-moderne-die-bergbaumuseumsfreunde-peissenberg-93708047.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In den kommenden Wochen und Monaten stellen wir in Kooperation mit der Koordinierungsstelle Bürgerengagement (KOBE) des Landkreises Weilheim-Schongau Vereine und ehrenamtliche Organisationen vor Heute stehen die Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg im Fokus Peißenberg – Der Verein Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e.V sieben Jahre nach der Schließung des Peißenberger Kohlebergwerks das Erbe des Peißenberger Bergbaus zu erhalten und die Geschichte für die nächsten Generationen erlebbar zu machen Mit außergewöhnlichem ehrenamtlichen Engagement haben die Mitglieder gemeinsam mit dem Knappenverein sowie durch Unterstützung des Marktes Peißenberg und des Bayerischen Nationalmuseums ein beeindruckendes Museum gestaltet die Führungen organisieren und das Museum betreuen Ein Highlight ist die Einfahrt in den alten Tiefstollen mit einer Grubenbahn – ein Erlebnis Und die Besucherzahlen steigen stetig: 2023 waren es 2.500 Laut IT-Beauftragter Victoria Hohenadel trägt dazu insbesondere Werbung in sozialen Medien bei Das Museum versteht sich als lebendiger Ort Aktionen wie die „Mettenschicht“ am dritten Advent thematische Führungen oder Feierlichkeiten zu Ostern und Muttertag machen Geschichte greifbar Beim Ferienprogramm können Kinder Kohle riechen spüren und erleben – sie zeichnen mit echter Kohle klopfen mit Schlägel und Eisen und erfahren spielerisch „Wir wollen Traditionen bewahren und das Museum modern gestalten“ betont der zweite Vorsitzende Matthias Christl Ein besonderes Projekt sind die „Peißenberger Zeitzeugen“: In Audio- und Videoaufnahmen berichten ehemalige Bergleute von ihrer Arbeit Zugleich steht der Verein vor Herausforderungen: Es gilt neue Ehrenamtliche zu gewinnen und das Interesse am Bergbau zu fördern „Museum ist keine tote Sache – wir gestalten es lebendig und erlebbar“ Ob Schulklassen oder traumatisierte Menschen – die Vielfalt der Besucher erfordert Einfühlungsvermögen ergänzt der zweite Vorsitzende Matthias Christl Die Freude der Gäste sei eine große Motivation erklärt Vereinsmitglied Alexandra Sprenzel: „Wenn die Besucher strahlen Das Team der Bergbaumuseumsfreunde engagiert sich aus unterschiedlichen Gründen für den Verein „Mir macht die Zusammenarbeit mit den Kindern viel Freude Vereinsmitglied Angela Bussjäger sagt: „Es macht Spaß die nach der Museumsführung eine Urkunde bekommen Die ehrenamtlichen Führer kommen dabei aus verschiedenen Altersklassen und Berufen: „Wir sind so unterschiedlich und haben so ein schönes gemeinsames Ziel“ „Auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Peißenberg Für die Zukunft haben die aktiven Ehrenamtlichen temporäre Ausstellungen mit Themenschwerpunkten wie Kunst oder Geologie sowie Lesungen geplant Dadurch sollen noch mehr Besucher angezogen werden Des Weiteren strebt der Verein das Zertifikat „Reisen für alle“ an und setzt sich so für einen barrierefreien Zugang in das Museum ein sollte gute Menschenkenntnis aufweisen und sich für die Tradition rund um den Bergbau interessieren Dabei werden nicht nur ehrenamtliche Führer gesucht die sich in anderen Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit Planung neuer Projekte oder bei vielem mehr einbringen möchten Es gibt interessante Projekte und auch das Gesellige kommt im Verein nicht zu kurz Interessierte können sich per E-Mail an info@bergbaumuseum-peissenberg.de oder per Telefon: 015150928154 melden Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Von: Ursula Gallmetzer Sie feierte vergangene Woche ihr 150-jähriges Jubiläum.\n","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/kreisbote/festprogramm-zum-jubilaeum-der-freiwilligen-feuerwehr-peissenberg-93715169.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ganze fünf Tage lang stand Peißenberg ganz im Zeichen der Freiwilligen Feuerwehr: Mit einem abwechslungsreichen Programm feierte diese ihr 150-jähriges Bestehen und zugleich das 25-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr Peißenberg - Den Auftakt bildete ein gemeinsames Standkonzert von Trommlerzug und Knappschaftskapelle vor dem Rathaus wo Bürgermeister Frank Zellner das erste Bierfass anzapfte auf das wir alle mit Stolz blicken dürfen“ dass bei der Feuerwehr auch der Nachwuchs nicht zu kurz kommt „Die Jugendlichen sind mit Feuereifer dabei“ „Das ist eine Leistung und nicht nur eine Zahl“ betonte Feuerwehrkommandant Philipp Reichhart bei der offiziellen Eröffnung Die 150 Jahre Feuerwehrarbeit seien nicht nur bedeutsam für die Vergangenheit sondern ebenso eine Verpflichtung für die Zukunft wie viel Engagement in die über zweijährige Vorbereitung des Festes geflossen sei Trotz einiger schlafloser Nächte war er sich sicher: „Die Arbeit hat sich gelohnt Es wird ein echtes Highlight für den Ort.“ Dass er dabei nicht zu viel versprach stellte sich in den folgenden Tagen heraus Schon das Oldtimertreffen am Maifeiertag zog die Massen an um die über 400 Fahrzeuge auf Festplatz und Moosleiteparkplatz zu bestaunen Viele alte Traktoren reihten sich aneinander Sportwagen und Einsatzfahrzeuge mischten sich darunter In Bewegung setzten sich alle gemeinsam am Nachmittag bei der Rundfahrt durch den Ort Sie reihten sich mit laut knatternden Auspuffen zu einer scheinbar endlosen Parade die am Straßenrand gesäumt war von vielen Schaulustigen Am Abend schlossen die Brettlspitzen des Bayerischen Rundfunks an und lieferten hochkarätiges Musikkabarett Am Freitag überließ die Feuerwehr dann der Landjugend das Festzelt Der Samstag stand ganz im Zeichen des Blaulichts: Feuerwehren Bergwacht und das Rote Kreuz präsentierten sich auf dem gesamten Gelände Spezialgeräte und Ausrüstungsgegenstände waren vor Ort Reinsetzen war bei den vielen Einsatzfahrzeugen erlaubt die man sonst nicht oft zu Gesicht bekommt wie das imposante Flugfeldlöschfahrzeug der Bundeswehr aus Altenstadt Die Monitore des 33-Tonnen-Kolosses durften die Besucher per Joystick sogar selbst steuern Das sprach sich unter den Kindern herum und wurde gerne ausprobiert Ebenso beliebt waren die Sitze im Bagger des THW und in den Booten der Bernrieder Feuerwehr und der Weilheimer Wasserwacht Im Korb des Krans der Garmischer Feuerwehr ging es hoch hinaus und gleich daneben mit dem Teleskopgelenkmast der Werkfeuerwehr von Roche sogar nochmal einige Meter mehr Spannung boten die Schauübungen: Die Jugendfeuerwehr löschte ein brennendes Auto mit eingebauten pyrotechnischen Überraschungen Die Traunsteiner Feuerwehr zeigte ihr ferngesteuertes Löschunterstützungsfahrzeug Beim inszenierten Zimmerbrand demonstrierten die Peißenberger Feuerwehr den Ernstfall wie schnell ein kleines Feuer zu einer lodernden Flammenhölle wird wurde es selbst in mehreren Metern Entfernung so heiß dass viele Zuschauer nochmal ein Stück nach hinten traten die vom Notruf bis zur Nachkontrolle des gelöschten Brandes reichten Nachdem das Programm des Blaulichttages am späten Nachmittag zu Ende war ging es am Abend stimmungsvoll mit der „Bayern 3 Band“ und im Anschluss mit einem DJ weiter Der Festsonntag begann mit durchwachsenem Wetter Der Kirchenzug musste daher abgesagt werden der geplante Feldgottesdienst wurde kurzerhand ins Festzelt verlegt denn mitten während des ökumenischen Gottesdienstes den Pfarrer Rainer Mogk gemeinsam mit Diakon Bernd Skuras zelebrierte Der Einsatz der Feuerwehr sei ein „leuchtendes Beispiel in einer Gesellschaft die immer mehr von Individualismus und Gleichgültigkeit geprägt ist“ betonte Skuras in seiner Predigt und freute sich darüber denn es war der Gedenktag des heiligen Florians Schließlich wurde vor dem Zelt in einer Regenpause das neue Tanklöschfahrzeug (TLF 4000) gesegnet und danach der Schlüssel offiziell an die Peißenberger übergeben Das Fahrzeug kann 5.500 Liter Wasser aufnehmen eignet sich sogar zur Vegetationsbrandbekämpfung und hat knapp 500.000 Euro gekostet Wieder im Zelt begann die Runde der Festredner Geschichte und gelebte Verantwortung“ seien die 150 Jahre Feuerwehrarbeit Pickert zählte einige Meilensteine und lobte die funktionierende Kameradschaft die beim Fest wieder einmal deutlich geworden sei: „Wir können richtig stolz darauf sein.“ Beide Feuerwehrmänner zogen ein positives Fazit: „Wir schauen mit Zuversicht nach vorne Zellner lobte den Einsatz aller Feuerwehrleute: „Es ist ein starkes Zeichen für Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde.“ Der letzte Höhepunkt der Festtage war der große Festumzug für den sogar der Regen eine Pause einlegte örtliche Vereine und Musikkapellen marschierten durch den Ort Einige historische Fahrzeuge begeisterten die vielen Zuschauer ebenso wie das neue TLF Mit geselligem Ausklang im Festzelt endeten die Feierlichkeiten Der SV Münsing ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und besiegte den TSV Peißenberg am Sonntagnachmittag mit 4:1 Wir waren über 90 Minuten gesehen besser und aktiver“ ordnete SVM-Trainer Ralf Zahn die Partie im Anschluss ein Nach dominanten Anfangsminuten kam Münsing über eine Umschaltsituation erstmals gefährlich vor das gegnerische Tor Hans Zachenbacher setzte sich durch und flankte auf den einschussbereiten Lorenz Niggl dass Sebastian Schönacher nach etwas mehr als einer halben Stunde das 2:0 erzielte Johannes Gebel hatte ihm einen Diagonalball serviert den Schönacher über den Torwart in den Kasten lupfte Einziger Dämpfer war der Anschlusstreffer zum 2:1 per Kopfball nach einer Ecke erläuterte Zahn die Ursache des Gegentores das die Partie zumindest ergebnistechnisch wieder offener gestaltete – Schiedsrichter: Roman Lars Frost (SSV Obermeitingen) Zwar war der SVM auch in der zweiten Halbzeit weiterhin das überlegene Team und kontrollierte das Geschehen doch Zahn war sich auch der Gefahr des knappen Vorsprungs bewusst 20 Minuten vor dem Ende brachte er mit Lukas Schwesig und Simon Pilch zwei frische Kräfte Letzterer tankte sich nur kurz nach seiner Einwechslung durch und erzwang mit seinen Querpass mehr oder weniger dass der anstürmende Verteidiger nur ins eigene Tor klären konnte „Die beiden Einwechselspieler haben nochmal viel Wind reingebracht Das 4:1 kurz vor Schluss war erneut ein Eigentor weil ein Peißenberger unter dem hohen Münsinger Druck den Schuss von Schönacher unglücklich ins eigene Gehäuse abfälschte „Das war von vorne bis hinten eine top Mannschaftsleistung“ freute sich der Münsinger Trainer am Ende über die gezeigte Leistung Von: Ursula Gallmetzer tat das der feierlichen Stimmung keinen Abbruch Der geplante Kirchenzug musste am Vormittag zwar wegen Regens entfallen doch der Gottesdienst wurde kurzerhand ins Festzelt verlegt.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/umzug-kroent-feuerwehrjubilaeum-93713609.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Auch wenn der Festsonntag des 150-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Peißenberg wettertechnisch zunächst unter keinem guten Stern stand doch der Gottesdienst wurde kurzerhand ins Festzelt verlegt Dass es der Namenstag des heiligen Florians der gemeinsam mit Pfarrer Rainer Mogk den Gottesdienst zelebrierte Der Einsatz der Feuerwehr sei gelebte Nächstenliebe und ein leuchtendes Beispiel in einer Gesellschaft die immer mehr von Individualismus und Gleichgültigkeit geprägt sei Zum Ende des Gottesdiensts wurde das neue Tanklöschfahrzeug (TLF) von den beiden Geistlichen vor dem Zelt gesegnet eignet sich sogar zur Vegetationsbrandbekämpfung und hat knapp 500 000 Euro gekostet Im Festzelt wurde das Jubiläum nach der Fahrzeugweihe mit einigen Festreden gewürdigt Feuerwehrkommandant Philipp Reichhart und Robert Pickert zeigten sich darin zufrieden mit dem Verlauf der Festtage Am Nachmittag besserte sich das Wetter ein wenig und pünktlich zum Festumzug legte der Regen eine Pause ein Zahlreiche Feuerwehren aus der Region sowie viele örtliche Vereine zogen mit ihren Fahnen voran durch den Ort Mehrere Musikkapellen sorgten für die passenden Märsche zur Umrahmung Sogar einige historische Feuerwehrfahrzeuge waren zu bestaunen und auch das neue TLF wurde den vielen Schaulustigen am Straßenrand vorgeführt Nach dem Umzug klang das Fest im Zelt gemütlich aus Es war gut gefüllt mit vielen Feuerwehren und Vereinen aus dem Ort Von: Oliver Rabuser Gegen den Spitzenreiter setzte es eine verdiente 1:4-Niederlage.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-weilheim/peissenberg-gelingt-gar-nichts-tsv-verliert-bei-spitzenreiter-muensing-93715052.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der TSV Peißenberg konnte gegen Münsing für keine Überraschung sorgen Gegen den Spitzenreiter setzte es eine verdiente 1:4-Niederlage Die Idylle am Sportgelände am Hartlweg ist selbst bei leichtem Regen und wolkenverhangenem Sonntagshimmel zu vernehmen Da kämpft ein Fußballteam mit hoher mannschaftlicher Geschlossenheit um den Aufstieg in die Bezirksliga Namentlich der SV Münsing als Nutzer dieser schönen Anlage mit Stüberl und separatem Restaurant Als Herausforderer wollte sich eigentlich der TSV Peißenberg nach vier erfolgreich bestrittenen Partien vorstellen Tatsächlich aber verhalfen die Gäste durch eine unerklärlich schwache Leistung dem Ligaprimus der Kreisliga 1 ungewollt resümierte ein enttäuschter TSV-Trainer Hubert Jungmann der an der Seitenlinie immer wieder seinen Unmut in Richtung seiner Spieler schickte Der „physisch starke Gegner“ war die am schnellsten hergeholte Ursache Denn den Peißenbergern gelang so gut wie gar nichts Nach einer Flanke von Außen stand Münsings Lorenz Niggl am Fünfmeterraum völlig frei – Peißenberg lag mit 0:1 hinten Beim 0:2 verirrte sich Tormann Jonas Peitinger beim Luftduell mit Sebastian Schönacher Gleichwohl fehlte auch die Aggressivität der verteidigenden Elf im Halbfeld bei der Entstehung der ganzen Situation Der Peißenberger Arbeitsnachweis im ersten Abschnitt: Eine verdaddelte Möglichkeit vom Trainer-Filius zudem zwei Weitschüsse von Michael Gladiator Der Kapitän des TSV stand an diesem Spätnachmittag sinnbildlich für seine Mannschaft: Gladiator ging nichts aus Immerhin schürte Eleftherios Caci nach einem Eckball von Dennis Mulaj mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 noch den berühmten Funken Hoffnung was man sich in der Kabine während der Pause vorgenommen hatte Peißenberg verlor immer mehr den Zugriff auf die Begegnung und wurde letztendlich natürlich dafür abgestraft Bei einem Gegenzug fand der Ball den Weg von der Grundlinie an Peitinger vorbei ins Unglück Hannes Kunterweit konnte das Eigentor nicht vermeiden Das 1:4 wäre durch einen gerechtfertigten Pfiff wegen eines Foulspiels im Mittelfeld aus justiziabler Sicht vermeidbar gewesen Somit stehen die Peißenberger kommenden Mittwoch im Derby gegen den FC Wildsteig/Rottenbuch wieder gehörig in der Bringschuld Von: Ursula Gallmetzer Peißenberg - Mit einem abwechslungsreichen Programm feierte die Freiwillige Feuerwehr Peißenberg ihr 150-jähriges Bestehen und zugleich das 25-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr Hier gibt‘s einige Impressionen der Feierlichkeiten Von: Sebastian Tauchnitz Und damit einer der gefährdetsten Politiker des Landes mit aufwändigem Personenschutz Was bedeutet das für seine Heimatgemeinde Peißenberg und den Landkreis Weilheim-Schongau?","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/dobrindt-wird-bundesinnenminister-was-bedeutet-das-fuer-seine-heimatgemeinde-und-den-landkreis-93711552.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Alexander Dobrindt wird neuer Bundesinnenminister Was bedeutet das für seine Heimatgemeinde Peißenberg und den Landkreis Weilheim-Schongau Landkreis – Peißenbergs Bürgermeister Frank Zellner freut sich: „Wir wünschen Alexander Dobrindt viel Erfolg im neuen Amt“ dass Dobrindt auch als Bundesinnenminister Peißenberg und die Region nicht vergessen werde: „Er weiß wo sein Wahlkreis ist und wird darauf achten dass die Kommunen beim Finanzpaket bedacht und nicht mit weiteren Zusatzaufgaben überlastet werden.“ Vereinzelt wurden innerhalb der CSU in den vergangenen Wochen Zweifel daran laut ob Dobrindt neben seinen Aufgaben in Berlin auch noch Zeit und Kraft finden könne weiterhin Vorsitzender des Kreisverbands der Union zu sein Für Zellner ist das eine unnötige Diskussion: „Alexander Dobrindt hat bislang hervorragende Arbeit als Kreisvorsitzender geleistet und das wird er auch in Zukunft tun Auch die deutlich höheren Sicherheitsanforderungen für den Schutz des neuen Bundesinnenministers sieht Zellner entspannt: „Er kann sich in Peißenberg sicher fühlen ist für den Schutz gefährdeter Politiker zuständig Neben Bundeskanzler und Bundespräsident kann das auch bestimmte Mitglieder der Regierung betreffen ob ein Politiker geschützt werden muss oder nicht Im bisherigen Kabinett waren das Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) oder Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) „Das BKA ist für die Sicherheit und den erforderlichen Schutz der Verfassungsorgane des Bundes verantwortlich In seiner designierten Funktion als Bundesminister des Innern und für Heimat bleibt es bei dieser Zuständigkeit“ so eine Sprecherin des Bundeskriminalamtes auf Nachfrage Dieser Schutz könne auch Familienangehörige einbeziehen also beispielsweise Ehepartner oder Kinder Art und Intensität von Maßnahmen des Personenschutzes würden sich nach der individuellen Gefährdungslage richten Das Spektrum der Maßnahmen des Personenschutzes umfasse niedrigschwellige Formen der Unterstützung und reiche bis zur Bereitstellung einer kontinuierlichen umfassenden Begleitung für besonders gefährdete Personen Ziel der Maßnahmen des BKA sei es unter anderem die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Schutzperson zu garantieren In der Vergangenheit hatte Dobrindt wiederholt berichtet dass er ganz normal am Wochenende beim Einkaufen im Supermarkt in Peißenberg unterwegs sei und dabei von den Bürgern angesprochen werde Er schätze diese Form der Rückmeldung sehr dass er in Zukunft von Personenschützern beim Einkaufen begleitet wird wollte das BKA nicht machen: „Wir bitten um Verständnis dass wir aus einsatztaktischen Gründen keine Auskünfte zu konkreten Maßnahmen wie dem Personaleinsatz materiellen Schutzmaßnahmen am Wohnort oder auch Gefährdungserkenntnissen geben können.“ Die Bandbreite an Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Personen war in der Vergangenheit allerdings recht hoch Sie reichte von gepanzerten Fahrzeugen über die ständige Begleitung durch Personenschützer bis hin zu Umbauarbeiten an Haus und Wohnung – beispielsweise durch Fensterscheiben aus Panzerglas mit welchen Einschränkungen die Nachbarn und die Peißenberger konkret rechnen müssen Bei Bedarf bekommt das BKA natürlich auch Unterstützung von den örtlichen Polizeibehörden „Das ist für uns jetzt nichts Ungewohntes“ Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd Immer wieder gibt es im Zuständigkeitsbereich des Präsidiums Staatsbesuche auch prominente (Ex-)Politiker leben hier oder verbringen ihre Ferien in der Region „Wir stehen mit den BKA in Kontakt und treffen in Absprache entsprechende Vorbereitungen“ In den kommenden Wochen und Monaten stellen wir in Kooperation mit der Koordinierungsstelle Bürgerengagement (KOBE) des Landkreises Weilheim-Schongau Vereine und ehrenamtliche Organisationen vor, um das Ehrenamt im Landkreis zu stärken. Heute stehen die Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg im Fokus. Heute zählt der Verein 92 Mitglieder, die Führungen organisieren und das Museum betreuen. Ein Highlight ist die Einfahrt in den alten Tiefstollen mit einer Grubenbahn – ein Erlebnis, das jährlich Tausende anzieht. Und die Besucherzahlen steigen stetig: 2023 waren es 2.500, 2024 bereits 7.000. Laut IT-Beauftragter Victoria Hohenadel trägt dazu insbesondere Werbung in sozialen Medien bei. Das Team der Bergbaumuseumsfreunde engagiert sich aus unterschiedlichen Gründen für den Verein. „Mir macht die Zusammenarbeit mit den Kindern viel Freude. Und der Zusammenhalt im Verein ist groß, das motiviert mich“, sagt Hohenadel. Vereinsmitglied Angela Bussjäger sagt: „Es macht Spaß, wenn dich die Kinder, die nach der Museumsführung eine Urkunde bekommen, anstrahlen.“ Die ehrenamtlichen Führer kommen dabei aus verschiedenen Altersklassen und Berufen: „Wir sind so unterschiedlich und haben so ein schönes gemeinsames Ziel“, schwärmt Hohenadel. „Auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Peißenberg, die uns die Gebäude zur Verfügung stellt, macht viel Freude“, ergänzt Alt. Für die Zukunft haben die aktiven Ehrenamtlichen temporäre Ausstellungen mit Themenschwerpunkten wie Kunst oder Geologie sowie Lesungen geplant. Dadurch sollen noch mehr Besucher angezogen werden. Des Weiteren strebt der Verein das Zertifikat „Reisen für alle“ an und setzt sich so für einen barrierefreien Zugang in das Museum ein. Wer sich bei den Bergbaumuseumsfreunden Peißenberg e.V. engagieren möchte, sollte gute Menschenkenntnis aufweisen und sich für die Tradition rund um den Bergbau interessieren. Dabei werden nicht nur ehrenamtliche Führer gesucht, sondern auch Menschen, die sich in anderen Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit, Museumsshop, Planung neuer Projekte oder bei vielem mehr einbringen möchten. Es gibt interessante Projekte und auch das Gesellige kommt im Verein nicht zu kurz. Interessierte können sich per E-Mail an info@bergbaumuseum-peissenberg.de oder per Telefon: 015150928154 melden. Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Dabei kassierte der TSV noch einen frühen Gegentreffer Sa., 26.04.2025, 14:00 UhrTSV PeißenbergPeißenbergMTV Berg/WürmseeMTV Berg31 Abpfiff Im Saisonendspurt scheint der TSV Peißenberg doch noch die Kurve zu kriegen Mit dem dritten Sieg in Serie kletterte der TSV erstmals seit geraumer Zeit wieder auf einen Platz in der Tabelle Beim 3:1 (3:1)-Heimerfolg über Topteam MTV Berg erinnerte doch einiges an das Auftreten der Peißenberger zu Saisonbeginn „Jetzt haben wir den Anschluss hergestellt und sind wieder richtig gut dabei“ kommentierte Trainer Hubert Jungmann den steilen Aufwärtstrend seines Teams Dabei begann die Partie alles andere als nach Wunsch für die Peißenberger Mit einer der ersten Aktionen gingen die Gäste in Führung Am Ende einer gefälligen Ballstaffette stand der Steckpass auf MTV-Torjäger Marcel Höhne der mit einem Lupfer den Peißenberger Torhüter Jonas Peitinger überwand – 1:0 (2.) Von dem Rückstand zeigten sich die Hausherren aber nur kurz geschockt Bereits sechs Minuten später setzte sich Dennis Mulaj am linken Flügel durch seine Hereingabe erreichte am ersten Pfosten das Haupt von Philipp Solleder – schon stand‘s 1:1 (8.) als Bergs John Gerlach nach einem Zuspiel in die Tiefe bereits an Peitinger vorbeigezogen war aufgrund der Gesetze der Fliehkraft aber gegen seine Laufrichtung nur das Außennetz traf Und in der Folgeaktion lenkte Peitinger einen strammen Schuss des MTV aus der Distanz über die Querlatte Peißenbergs Schlussmann war an diesem Nachmittag ein wichtiger Faktor Im Offensivspiel des TSV war zudem eine gewisse Leichtigkeit zu beobachten Wenngleich Hubert Jungmann junior frei vor MTV-Schlussmann John Vaasen eine tausendprozentige Chance liegen ließ So leitete ein Standard die endgültige Wende ein Hannes Kunterweit schickte den Ball von der Mittellinie in den Sechzehner der dann aber von einem Gästespieler ins eigene Tor gelenkt wurde (29.) Mit dem Pausenpfiff stellte dann Mulaj nach starkem Ballgewinn von Solleder im Mittelfeld samt folgenden Steckpass auf 3:1 (45.+2) weil sich die Berger nach Seitenwechsel an der leidenschaftlich kämpfenden Heim㈠elf abarbeiteten der selbst aber auch die Kräfte für eigene Kreationen fehlte Erst in den Schlussminuten wurde es noch einmal emotional Bei Peitingers Einsteigen gegen Bergs Höhne erkannte Jungmann „eine 50:50-Situation“ die vom Spielleiter nicht mit Elfmeter sanktioniert wurde dem das kräftezehrende Spiel deutlich anzumerken war Von: Ursula Gallmetzer ","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberg-ein-highlight-fuer-den-ort-fulminanter-auftakt-fuer-feuerwehr-jubilaeum-oldtimer-bergehalde-93709805.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Freiwillige Feuerwehr Peißenberg feiert derzeit ihr 150-jähriges Bestehen mit einem fünftägigen Festprogramm Den Auftakt bildete am Mittwochabend ein gemeinsames Standkonzert von Knappschaftskapelle und dem Feuerwehr-Trommlerzug vor dem Rathaus Teil nahmen viele Feuerwehrkameraden und Bürgermeister aus den Nachbargemeinden sowie mehrere Gruppen und Vereine aus dem Ort und sogar eine Abordnung aus Peißenbergs französischer Partnergemeinde Saint-Brevin-les-Pins Gemeinsam marschierten sie zum großen Zelt auf dem Festplatz „Ein großes Herz für die Marktgemeinde“ attestierte er den ehrenamtlichen Einsatzkräften dass bei der Feuerwehr neben der Tradition auch die Zukunft gelebt werde lobte der Bürgermeister die Jugendfeuerwehr die ebenfalls ein Jubiläum feiert: Sie besteht seit 25 Jahren Zusammen begrüßten Feuerwehrkommandant Philipp Reichhart und Robert Pickert sagte Reichhart zur Bedeutung der 150 Jahre Feuerwehrarbeit die er nicht nur als bedeutsam für die Vergangenheit sondern ebenso als „Verpflichtung für die Zukunft“ einschätzte Pickert gab einen Einblick in die Planung der Festtage die bereits vor über zwei Jahren begonnen habe Schweiß oder die eine oder andere schlaflose Nacht um das Fest auf die Beine zu stellen“ seien nötig gewesen die bei der Organisation und beim Aufbau beteiligt waren meinte er zufrieden mit Blick auf die gut gefüllten Bierbänke versicherte Pickert und hob die Kameradschaft hervor Weiter ging es am Donnerstag mit einem Oldtimertreffen Schon vor dem Start um 10 Uhr trafen immer mehr alte Fahrzeuge ein Schnell war der Festplatz vollgeparkt und auch am Moosleitenparkplatz waren alle Stellplätze innerhalb einer Stunde besetzt Kurzerhand wurde einfach jeder weitere freie Quadratmeter an den Seiten des Geländes genutzt um eine scheinbar nicht enden wollende Schlange an Oldtimern unterzubekommen Rund 400 waren es schließlich – der Großteil davon Traktoren Dazwischen mischten sich schicke Sportwagen ebenso wie liebevoll hergerichtete Zweiräder und natürlich eine ganze Reihe alter Einsatzfahrzeuge aus dem Bestand regionaler Feuerwehren sodass gegen Mittag das Festzelt bereits komplett gefüllt war Zu den Klängen verschiedener Jugendkapellen genossen die Gäste ihr Mittagessen Das Fest konnte dennoch wie geplant weitergehen Mit laut knatternden Auspuffen und heulenden Sirenen präsentierten die Fahrer der Oldtimer ihre Schmuckstücke an der von Zuschauern gesäumten Hauptstraße Danach wurde ins Zelt zu Kaffee und Kuchen geladen Für den Abend war hochkarätige Musikkabarett-Unterhaltung mit den „Brettlspitzen“ des Bayerischen Rundfunks fest eingeplant geht es mit einem Partyabend der Landjugend weiter Ab 20 Uhr sorgen die „AllgäuFaeger“ für Stimmung Bei einer Fahrzeugausstellung sind ab 11 Uhr Fahrzeuge mehrerer Feuerwehren und anderer Blaulichtorganisationen zu bestaunen Ab 20.30 Uhr lädt die „Bayern 3 Band“ samt DJ zur Party startet mit einem Kirchenzug vom Festplatz zur Tiefstollenhalle Dort findet eine Feldmesse samt Fahrzeugweihe ab 9.15 Uhr statt Er führt vom Festplatz über die Hauptstraße und die Hans-Glück-Straße durch die Ebertstraße zurück zum Festzelt Von: Bernhard Jepsen Doch auch konzeptionell hat sich im Kindergarten einiges getan ","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/kreisbote/sanierung-des-kindergarten-regenbogen-in-peissenberg-ein-erfolg-93708024.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach zwei Jahren Bauzeit ist die Sanierung des Regenbogen-Kindergartens abgeschlossen – und das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen: Die beiden oberhalb der evangelischen Kirche gelegenen Gebäudeteile vermitteln den Charakter von modernen Neubauten Peißenberg - Zwei Jahre lang war der evangelische Kindergarten „Regenbogen“ in eine provisorische Unterkunft im Musikhaus am Tiefstollen ausgelagert Keine einfache Zeit für Einrichtungsleiterin Betina Kreutzer und ihr Mitarbeiterteam Doch in den Faschingsferien erfolgte der Umzug ins frisch sanierte Stammhaus an der Thalackerstraße die in der Kita von fünf Erzieherinnen und sieben Kinderpfleger/-innen betreut werden toben seitdem quietschvergnügt durch die Räumlichkeiten: „Die Kinder fühlen sich wohl erklärt Kreutzer beim Pressetermin schmunzelnd Die Sanierung war laut Architekt Florian Lechner eine „richtige Herausforderung“ in dem früher eine Hausmeisterwohnung integriert war Auch der Dachstuhl und die Zwischendecken waren nicht mehr zu halten – „und die Außenmauern waren ein wilder Mix an Gesteinsarten“ so Lechner: „Das hat uns viel Zeit und Geld gekostet.“ Doch auf einen kompletten Ersatzbau für den östlichen Gebäudetrakt umzuschwenken Ansonsten wären die bereits zugesagten Fördergelder verloren gegangen Unter dem Strich wird das Sanierungsprojekt nicht wesentlich teurer als die ursprünglich kalkulierten 1,8 Millionen Euro Noch sind nicht alle Schlussrechnungen geschrieben – „aber wir werden unter zwei Millionen bleiben“ prognostiziert Bürgermeister Frank Zellner Und das Geld wurde gut investiert: „Die Sanierung war ein voller Erfolg“ Es habe ein „harmonisches Miteinander“ zwischen Rathausverwaltung Architekturbüro und Kindergartenleitung gegeben Beauftragt wurden im Wesentlichen aus der Region stammende Bau- und Handwerkerfirmen Besonderes Lob verteilt Florian Lechner an die Firma „Fischerbau“: „Die waren mit ganz viel Herzblut dabei.“ würden die beiden Gebäudeteile den „Charakter eines Neubaus“ haben Der Eingangsbereich wurde mit großzügigem Vorplatz an die Nordseite verlegt Im Innenbereich wurde das Treppenhaus komplett erneuert und das Erdgeschoss barrierefrei gestaltet Bei der Haustechnik wurde von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umgestellt und auf dem Dach eine PV-Anlage installiert Die Wassererwärmung in den ebenfalls neuen Sanitärräumen erfolgt über Durchlauferhitzer: „Energetisch ist der Kindergarten auf dem neuesten Stand“ sondern auch im Außenbereich verzeichnet der Peißenberger Kindergarten Regenbogen einen Flächenzuwachs von rund 60 Quadratmetern Das abschüssige Gelände zwischen Kirche und Kindergarten wurde neu angelegt und terrassiert Zur Dauereinrichtung sollen im Übrigen die an der Thalackerstraße auf Höhe des Kindergartens zunächst provisorisch aufgestellten Verkehrsinseln werden sagt Peißenbergs Bürgermeister Frank Zellner Laut Bauamtsmitarbeiter Stefan Pröbstl seien von Autofahrern auch noch keine Beschwerden im Rathaus eingegangen Im Regenbogen-Kindergarten gibt es demnach keine starren Gruppen mehr Vielmehr können sich die Kinder je nach Gusto in verschiedenen Themenräumen beschäftigen ein Kindercafé oder zum Ausruhen einen Schlafraum mit „Schnullerparkplatz“ Nur die Mitarbeiterräume in den oberen Etagen sind für die Kinder tabu Durch den Wegfall der Hausmeisterwohnung im ersten Obergeschoss des Altbaus steht dem Kindergarten nun wesentlich mehr Fläche zur Verfügung Dadurch und aufgrund der konzeptionellen Änderungen wird die Kapazität bald auf 75 und später vielleicht einmal auf über 80 Kinder steigen Laut Kreutzer zeichnet den Regenbogen-Kindergarten vor allem seine „familiäre Atmosphäre“ aus Mitarbeiter und Eltern würden sich „auf Augenhöhe begegnen“ Das Miteinander sei auch während der Zeit der Bauarbeiten zu spüren gewesen Nun gelte es das renovierte Stammhaus mit Leben zu füllen – und zwar in enger Abstimmung mit der Zielgruppe: „Der Kindergarten soll mit den Kindern wachsen Mai wird der sanierte Regenbogen-Kindergarten eingeweiht und bei einem Tag der offenen Tür in neuem Glanz vorgestellt: „In Peißenberg haben viele Leute während der Bauzeit mitgefiebert unsere Einrichtung präsentieren zu dürfen“ Ein einfacher Gurtverstoß endet in einem Gewaltexzess: Ein 54-Jähriger rastet bei einer Kontrolle in Peißenberg aus und verletzt fünf Beamte – zwei von ihnen sind vorerst dienstunfähig Peißenberg – Was als Routinekontrolle begann endete im Ausnahmezustand: Am Samstagabend gegen 19.45 Uhr fiel einer Streife der Polizeiinspektion Weilheim in der Schongauer Straße ein Nissan-Fahrer auf – er war nicht angeschnallt ignorierte der 54-Jährige zunächst alle Anhaltesignale und fuhr weiter Erst in der Hauptstraße brachte er seinen Wagen schließlich zum Stehen so Polizeioberkommissarin Anke Messerschmied von der PI Weilheim schockierte selbst erfahrene Einsatzkräfte: Als die Polizisten dem Peißenberger eröffneten dass ihm die Fahrerlaubnis längst entzogen worden war und er nicht weiterfahren dürfe Ohne Vorwarnung ging er auf die Beamten los – mit voller Wucht Erst mit Unterstützung einer weiteren Streife sowie der Grenzpolizei Murnau konnte der tobende Mann unter Kontrolle gebracht werden Doch der Preis war hoch: Fünf der sechs eingesetzten Polizisten wurden bei dem Angriff verletzt dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten Der aggressive Fahrer wurde festgenommen und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einer Blutentnahme unterzogen Ein Bereitschaftsrichter ordnete Gewahrsam bis zum nächsten Tag an Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte – und das dürfte für den 54-Jährigen ein juristisches Nachspiel mit schweren Konsequenzen haben Von: Kai Lorenz Grenzkontrollen und mehr innere Sicherheit","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/dasgelbeblatt/migrationspolitik-bald-innenminister-alexander-dobrindt-csu-peissenberg-kurswechsel-berlin-93706492.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Peißenberger Alexander Dobrindt (CSU) übernimmt das Bundesinnenministerium – und damit eine der wichtigsten Baustellen der neuen Regierung Mit klaren Worten kündigt er einen harten Kurs in der Migrationspolitik an: Rückführungen Grenzkontrollen und mehr innere Sicherheit stehen im Fokus Region – Der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) aus Peißenberg will in der neuen Regierung ein deutliches Zeichen setzen: Die Migrationspolitik soll grundlegend neu ausgerichtet werden Der langjährige CSU-Landesgruppenchef übernimmt damit eines der zentralen Ressorts – und eine der anspruchsvollsten Aufgaben der neuen Legislaturperiode Die Union hatte im Wahlkampf nicht weniger als eine „Wende in der Migrationspolitik“ versprochen „Wir müssen die Migration wieder vom Kopf auf die Füße stellen“ die bestehenden Grenzkontrollen auszubauen und illegale Einreisen konsequent zu unterbinden Besonders an der Außengrenze Deutschlands sollen Rückweisungen künftig deutlich häufiger erfolgen Der zukünftige Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte bereits in Aussicht gestellt dass unter seiner Führung ein „faktisches Einreiseverbot“ für Menschen ohne Aufenthaltsberechtigung umgesetzt werde Dobrindt gilt als Mitgestalter dieser Linie – seine Rolle bei der Ausarbeitung des künftigen Vorgehens soll wesentlich gewesen sein Für ihn bedeutet das nun: Aus Konzepten müssen konkrete Maßnahmen werden Im Gespräch mit Gelbes Blatt/ Rundschau verdeutlichte Dobrindt seinen politischen Anspruch: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung In der Innen- und Migrationspolitik entscheidet sich ob Deutschland den Weg steigender gesellschaftlicher Polarisierung weiter geht oder wir wieder eine gesellschaftliche Balance finden dass unser Land die gesellschaftliche Spaltung überwindet Das wird nur gelingen mit einer Begrenzung der illegalen Migration und einer Stärkung der inneren Sicherheit Dafür will ich als Bundesinnenminister mit ganzer Kraft arbeiten.“ CSU-Vorsitzender und bayerischer Ministerpräsident sieht in Dobrindt den richtigen Mann für diesen Kraftakt dass die politische Verantwortung nun nicht mehr bei anderen liege einen echten Richtungswechsel durchzusetzen – und werde dabei unter besonderer Beobachtung stehen die Umsetzung persönlich im Blick zu behalten: „Ich passe auf Die Herausforderung ist immens: Abschiebungen rechtliche Rahmenbedingungen – all das muss koordiniert Dazu kommt der Balanceakt mit dem Koalitionspartner SPD der in zentralen Fragen nicht immer auf einer Linie mit der Union liegt dass er seine Aufgabe als klaren Handlungsauftrag versteht – und bereit ist dafür politisch Verantwortung zu übernehmen Von: Bernhard Jepsen müssen sich die „Miners“ mit einer Container-Anlage als Übergangslösung zufrieden geben Mit nur einer Gegenstimme wurde der Bauantrag im Bauausschuss durchgewunken.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/bauausschuss-gibt-gruenes-licht-fuer-container-anlage-vor-dem-peissenberger-eisstadion-93675710.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Mit breiter Mehrheit hat der gemeindliche Bauausschuss den Bauantrag zur Errichtung einer temporären Container-Anlage zur Nutzung als Umkleidekabinen für das Peißenberger Eisstadion genehmigt Ganz ohne kritische Töne ging die Abstimmung im Gremium aber nicht über die Bühne Der alte Kabinentrakt am Eisstadion hat nun endgültig ausgedient Das marode Gebäude wurde leergeräumt und vom bisherigen Mieter Anstelle des Kabinentrakts soll ein funktionaler Zweckbau zur Erweiterung für das im Rigi-Rutsch´n-Betriebsgebäude untergebrachte ambulante Therapiezentrum entstehen Die Werke hatten dem TSV bereits im vergangenen Jahr gekündigt – was die Diskussionen um die Zukunft der Eishalle zusätzlich befeuerte Nun will bekanntlich der neugegründete „Peißenberg Miners e.V.“ die Eishalle vom TSV als bisherigen Betreiber übernehmen Für einen Spielbetrieb braucht es aber Kabinen In Kooperation mit dem Faschingsverein „Frohsinn 2000“ (Stichwort: „Vereinsheim“) ist geplant in absehbarer Zeit einen zweistöckigen Massivbau zu errichten Doch bis zum Beginn der Eishockeysaison 2025/2026 lässt sich das Projekt freilich nicht bewerkstelligen Es braucht eine Übergangslösung – und die soll in Form einer Containerlösung realisiert werden Um die parallele Errichtung des Massivbaus neben dem Eisstadion zu ermöglichen soll im nordöstlichen Randbereich des einstigen Rollschuhplatzes eine zweistöckige Container-Anlage mit einer Grundfläche von rund 214 Quadratmetern entstehen mehrere Sanitär- und Trockenräume sowie Kammern für Betreuer Südlich der Container sollen zudem vier Stellplätze eingerichtet werden Die gebrauchten Container-Module sollen Mitte Mai angeliefert werden Im Bauausschuss stimmte nur Jürgen Forstner gegen den Bauantrag für die provisorischen Kabinen „Bevor wir da weiterdiskutieren: Wie schaut´s denn eigentlich mit dem Erbpachtvertrag aus?“ wollte der Gemeinderat der Freien Wähler von Bürgermeister Frank Zellner wissen solle zeitlich parallel zur Errichtung der Containeranlage abgeschlossen werden wird derzeit noch an einer rechtlich zulässigen Lösung gefeilt die sowohl die Miners als auch den Frohsinn in eine erbbaurechtliche Vereinbarung für den späteren und als „Aktivzentrum 2.0“ titulierten Kabinenneubau integriert Doch Forstner gab sich mit Zellners Ausführungen nicht zufrieden wie lange denn die Container stehen sollen und wer sich um die Module kümmert respektive die Haftung übernimmt Während Zellner von „zwei bis drei Jahren“ Standzeit sprach meldete sich Containeranlagen-Planer Georg Kreutterer von den Besucherbänken aus zu Wort: „Ab heuer drei Jahre“ die sich nicht ganz mit dem ursprünglichen Konzeptpapier der Miners deckt Dort ist von einer Fertigstellung des Kabinenneubaus im Jahr 2027 die Rede Jürgen Forstners Spekulation bezüglich einer möglichen Pleite der Miners bezeichnete Zellner indes als „hypothetische Frage“ Forstner widersprach: „Wir als Gemeinde sind der Grundstücksbesitzer Wenn es den Verein nicht mehr geben sollte dann haben wir die Container an der Backe.“ Wieder schaltete sich Georg Kreutterer ein: Die Planung sei „zulässig“ da Abstandsflächen auch bis zur Mitte auf öffentlichen Verkehrsflächen liegen dürften Im konkreten Fall wäre das die Mitte der Pestalozzistraße Nicht an der Abstimmung nahm Stefan Rießenberger (Bürgervereinigung) teil Der TSV-Präsident erklärte sich als „befangen“ Zum Hintergrund: Die Übergabe des Eisstadions an die Miners ist rechtlich noch nicht vollzogen Auch die Auflösung der TSV-Eishockey-Sparte tritt erst zum 1 Von: Kathrin Hauser hat in den vergangenen Tagen ein Dachsbau für Stillstand gesorgt Könnten Vorfälle dieser Art künftig vermieden werden?","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberg-hohenpeissenberg-peiting-schongau-infrastruktur-dachsbau-tier-stillstand-bahn-brb-zug-93673062.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Tierischen Ärger gibt es derzeit auf der Bahnstrecke zwischen Weilheim und Peißenberg: Nachdem im vergangen Jahr ein Biber den Zugverkehr zum Erliegen gebracht hatte Könnten Vorfälle dieser Art künftig vermieden werden Rund ein halbes Jahr später sorgte erneut ein Tier dafür dass die Bayerische Regiobahn (BRB) ihre Züge nicht zwischen Peißenberg und Weilheim pendeln ließ Diesmal bremste ein Dachsbau im Bahndamm den Zugverkehr aus (wir berichteten) bis der Dachsbau mit Beton aufgefüllt werden kann und die Stabilität des Bahndamms wiederhergestellt ist Der Dachsbau müsse zuerst eine Weile beobachtet werden könnten die nötigen Schritte unternommen werden hieß es seitens der Unteren Jagdbehörde des Landratsamtes In dieser Situation hat sich der Peißenberger Bürgermeister Frank Zellner zu Wort gemeldet und unter anderem die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes die Deutsche Bahn sowie seine Bürgermeisterkollegen Thomas Dorsch (Hohenpeißenberg) und Peter Ostenrieder (Peiting) angeschrieben: „Die aktuelle Situation ist nicht tragbar und verlangt sofortiges Handeln“ Die Sperrung habe „erhebliche Auswirkungen auf die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger insbesondere auf Berufspendler und Schülerinnen und Schüler die auf eine zuverlässige Verbindung angewiesen sind“ „Angesichts der erheblichen Beeinträchtigungen“ forderte er die zuständige Behörde auf „unverzüglich eine Genehmigung zur Verschließung des Dachsbaues zu erteilen“ Eine funktionierende Infrastruktur müsse wichtiger sein als ein Dachsbau so der Bürgermeister: „Bei allem Verständnis für den Naturschutz es darf das Gemeinwohl und der öffentliche Schienenpersonennahverkehr nicht durch die Ansiedlung von Wildtieren an kritischen Infrastrukturpunkten gefährdet werden.“ Zudem forderte Zellner die Behörde dazu auf „zukünftig für eine nachhaltige Lösung mit den beteiligten Infrastrukturbetreibern zu sorgen damit solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden.“ „zukünftig den Bahndamm möglichst vegetationsfrei zu halten“ um rechtzeitig auf neu angelegte Baue reagieren zu können Zudem würden Dachse offene Flächen als Plätze für ihren Dachsbau meiden dass bereits am Samstag „mit der Verfüllung des Dachsbaus“ begonnen werden könne sei frühestens für Montagabend damit zu rechnen dass die Bahnstrecke erst am Mittwoch wieder in Betrieb genommen werden könne gab die DB InfraGo gestern in der Früh bekannt dass die Aufnahme des Bahnbetriebs für den ersten Zug am heutigen Dienstag geplant sei Dennoch sollten sich die Reisenden vor Fahrtantritt über die aktuelle Lage informieren ","url":"https://www.merkur.de/lokales/schongau/kreisbote/peissenberg-polizei-auto-ohne-fuehrerschein-mann-anzeige-weilheim-radfahrerin-kontrolle-alkohol-93703358.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Mit uneinsichtigen Verkehrsteilnehmern hatte es die Weilheimer Polizei am Samstagabend zu tun Zuerst musste sie das Auto eines Peißenbergers dann ging es für die Beamten nach Weilheim Dort hatten zwei Radfahrerinnen wohl kein Interesse an einem Gespräch mit der Polizei Peißenberg / Weilheim – Vor kurzem hatte die Polizei dem Mann den Führerschein abgenommen Das schien ihn aber nicht daran zu hindern am vergangenen Samstagabend wieder durch Peißenberg zu fahren Wie die Polizeiinspektion Weilheim mitteilt Deshalb rückten mehrere Streifen zur Kontrolle an und stellten den Pkw des Uneinsichtigen sicher Er bekommt eine Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis In der Samstagnacht fielen der Polizei indes in Weilheim zwei Radfahrerinnen ohne Licht und mit unsicherer Fahrweise auf fuhren sie trotzdem weiter und nahmen einem unbekannten Autofahrer in der Lohgasse die Vorfahrt Wenig später konnte die Polizei eine 27-jährige Weilheimerin anhalten Ein Alkoholvortest ergab einen Wert von 1,6 Prozent „Bei der anschließenden Blutentnahme leistete die junge Frau Widerstand gegen die Maßnahmen und beleidigte das Krankenhauspersonal sowie die anwesenden Polizeibeamten“ „Der Dame drohen nun unter anderem Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.“ Die Polizei bittet den unbekannten Pkw-Fahrer sich bei der Polizei in Weilheim unter der Tel.: 0881/6400 zu melden Von: Elena Benedikt der bei einer Kontrolle in Peißenberg ausrastete und Polizisten angriff Fünf Beamte wurden demnach verletzt.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberg-bei-verkehrskontrolle-fuenf-polizisten-verletzt-93683317.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Einer Streife der Polizeiinspektion Weilheim fiel am Samstag gegen 19.45 Uhr ein Pkw Nissan im Bereich der Schongauer Straße auf Zunächst missachtete der Fahrer die Anhaltesignale und konnte erst in der Hauptstraße dazu bewegt werden Bei der Kontrolle des 54-jährigen Peißenbergers stellte sich schließlich heraus dass ihm die Fahrerlaubnis entzogen worden war reagierte der 54-Jährige laut Polizei äußerst aggressiv und griff die Beamten sofort körperlich an Erst mit Unterstützung einer weiteren Streife aus Weilheim und einer Streife der Grenzpolizei Murnau konnte der Mann letztendlich überwältigt werden Hierbei wurden fünf der sechs Beamten verletzt und mussten im Krankenhaus Weilheim medizinisch versorgt werden Zwei der Beamten konnten im Anschluss ihren Dienst nicht mehr fortsetzen und fallen für eine längere Zeit aus Der Peißenberger wurde mit zur Dienststelle genommen Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde bei dem Mann eine Blutentnahme durchgeführt und auf Anordnung des Bereitschaftsrichters die Gewahrsamnahme des Mannes bis zum Folgetag angeordnet Liebe Leserinnen und Leser,wir bitten um Verständnis dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.Die Redaktion Von: Bernhard Jepsen Wie können möglichst viele Bevölkerungsschichten in Entscheidungsprozesse einbezogen werden Unter anderem auf diese Fragen zielte ein Antrag ab den die Grünen im Marktrat einbrachten.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberg-will-buergern-mehr-einfluss-ermoeglichen-gemeinwohloekonomie-93702644.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Wie kann demokratische Teilhabe parallel zum Marktrat gestaltet werden den die Marktratsfraktion der Peißenberger Grünen unter dem Label „Gemeinwohlökonomie“ (GWÖ) im Gremium einbrachte „Könnten mir die Antragssteller an einem praktischen Beispiel erklären bat Jürgen Forstner (Freie Wähler) mit leicht ironischem Unterton als in einer der jüngsten Marktratssitzungen der Grünen-Antrag „zur Erfassung des Status-quo sowie Maßnahmenentwicklung für die Berührungsgruppe ,Bürger/-innen und Wirtschaft‘ im Rahmen der Gemeinwohl-Bilanz“ auf der Tagesordnung stand Der Antrag war in der Tat sehr fachbezogen formuliert Peißenberg ist bekanntlich seit 2018 eine Gemeinwohlökonomie-Gemeinde Die Begrifflichkeiten klingen mitunter kompliziert In der sogenannten GWÖ-Matrix sind fünf zentrale Berührungsgruppen abgebildet von denen die Gruppen „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ (grob gesagt geht es dabei um eine nachhaltige und sozialverträgliche Personalpolitik) sowie „Lieferantinnen und Lieferanten“ (gemeint ist damit der Beschaffungssektor) nach Einschätzung der Grünen in Bezug auf Peißenberg als Kommune bereits „erfolgreich bearbeitet“ wurden Nun soll die Berührungsgruppe „Bürger/-innen und Wirtschaft“ in den Fokus rücken Im Grünen-Antrag wurden dabei Handlungsfelder wie „Schutz des Individuums und Rechtsgleichheit“ „Gesamtwohl in der Gemeinde“ sowie „ökologische und soziale Gestaltung der öffentlichen Leistungen“ aufgeworfen „Besonders wichtig“ ist den Grünen zudem der Bereich „Transparente Kommunikation und demokratische Einbindung“ der den Antrag für die Grünen-Fraktion formulierte bemühte sich im Marktrat um inhaltliche Aufklärung es gebe mit dem Gemeinderat als politisches Gremium und den Bürgerversammlungen bereits demokratische Teilhabemöglichkeiten: „Aber wenn wir ehrlich sind gibt es da noch Verbesserungsmöglichkeiten“ Der Gemeinderat sei von der Klientel her „relativ ähnlich“ besetzt: „Die meisten vom Alter her um die 50 Jahre und fast jeder hat ein eigenes Haus.“ Reichharts Schlussfolgerung: „Es gibt demnach ganz viele Bevölkerungsgruppen die über den Gemeinderat keine Teilhabe besitzen Vor allem jüngere Leute oder zum Beispiel die alleinerziehende Mama.“ Es gehe nicht darum parallel zum Ratsgremium allen Bevölkerungsschichten Einflussmöglichkeiten zu geben am demokratischen Prozess nicht mehr mitwirken zu können“ Reichharts Erklärung überzeugte die meisten seiner Ratskollegen Es kursiere in Teilen der Bevölkerung ein mangelndes Demokratieverständnis das extreme Parteien schüren und ausnutzen würden wieder Vertrauen in die Demokratie fassen.“ Die GWÖ sei generell nichts anderes als ein „versteckter Aufbau von Verwaltungsbürokratie“ alleinerziehende Mutter würde sich wohl eher über Steuererleichterungen freuen Matthias Reichhart hielt argumentativ dagegen: Alleinerziehende hätten sicher gerne auch bessere Teilhabe am politischen Leben und am Arbeitsmarkt „Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit soll dem Gemeinwohl dienen – so steht es in der Bayerischen Verfassung“ Der Antrag der Grünen wurde letztlich vom Marktrat befürwortet Die Rathausverwaltung soll nun eine Bestandsanalyse erstellen – beispielsweise flankiert mit Umfragen und der Einbeziehung von Fachleuten Danach soll ein konkreter Maßnahmenkatalog entwickelt werden Grund sind Wartungsarbeiten in den Tunneln Der Verkehr wird umgeleitet.","url":"https://www.merkur.de/lokales/schongau/kreisbote/vollsperrung-b472-peissenberg-wartungsarbeiten-guggenbergtunnel-verkehr-behinderungen-donnerstag-93695511.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); wird die B472 bei Peißenberg für mehrere Stunden voll gesperrt Grund sind Wartungsarbeiten in den beiden Tunneln der Ortsumgehung Peißenberg – Autofahrer in und um Peißenberg müssen sich am Donnerstag auf Verkehrsbehinderungen einstellen: Die Bundesstraße 472 wird im Bereich der Ortsumgehung Peißenberg zwischen 8 Uhr und voraussichtlich 16 Uhr komplett gesperrt Grund dafür sind turnusmäßige Wartungs- und Überprüfungsarbeiten an der Tunnelbetriebstechnik im Guggenbergtunnel sowie im Tunnel Peißenberg-Süd Das Staatliche Bauamt Weilheim führt an diesem Tag wichtige Kontrollen an sicherheitsrelevanten Einrichtungen wie dem Brandmeldesystem durch – Maßnahmen die aus Sicherheitsgründen nur unter vollständiger Sperrung der Fahrbahn möglich sind.Während der Sperrzeit wird der Verkehr an den Anschlussstellen Peißenberg-West und Peißenberg-Ost von der Bundesstraße abgeleitet und über die Ortsdurchfahrt Peißenberg umgeleitet Je nach Verlauf der Arbeiten kann sich die Sperrzeit kurzfristig verlängern oder verschieben Das Staatliche Bauamt bittet daher um Verständnis bei Verkehrsteilnehmern und Anwohnern e regelmäßigen Wartungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit in der Region Von: Kai Lorenz Dejan Vogl wurde von den Trainern und Sportchefs der Bayernliga-Clubs zum „Spieler des Jahres“ gewählt Der Peißenberger Stürmer glänzte mit 75 Punkten in 30 Spielen und tritt damit die Nachfolge seines Teamkollegen Ryan Murphy an Die Wahl wurde von Eishockey NEWS organisiert Peißenberg – Großer Erfolg für Dejan Vogl: Der Stürmer der Peißenberg Miners ist von den Trainern und Sportchefs der Bayernliga-Teams zum „Spieler des Jahres“ gewählt worden Die Wahl wurde von Eishockey NEWS organisiert – Grundlage war ein Stimmzettel den die Verantwortlichen der 16 Clubs ausfüllten der die Hauptrunde der Bayernliga mit beeindruckenden 75 Punkten in nur 30 Spielen als Top-Scorer abschloss setzte sich in der Abstimmung gegen starke Konkurrenz durch Besonders knapp war das Rennen zwischen ihm und Marco Sternheimer vom EHC Königsbrunn – beide lagen deutlich vor dem übrigen Feld Mit dem Titel tritt Vogl die Nachfolge seines Teamkollegen Ryan Murphy an der im Vorjahr die Auszeichnung erhalten hatte Damit bleibt die prestigeträchtige Ehrung zum zweiten Mal in Folge in den Reihen der Peißenberg Miners Kniearthrose gehört zu den häufigsten orthopädischen Erkrankungen Der Grund: Die komplexen Kniegelenke sind bei Arbeit und Sport besonders starken Belastungen und Verletzungsrisiken ausgesetzt Die Krankenhaus GmbH möchte auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen und über Behandlungsmöglichkeiten informieren Deshalb veranstaltet die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Weilheim den „Ersten Orthopädie-Tag in Peißenberg“ in der Tiefstollenhalle in Peißenberg statt Schirmherr der Veranstaltung ist Peißenbergs Erster Bürgermeister Frank Zellner Er betont: „Die Marktgemeinde Peißenberg ist ein wichtiger Gesundheitsstandort innerhalb des Landkreises Weilheim-Schongau.“ Und weiter: „Mit dem Therapiezentrum zahlreichen Facharztpraxen und vielen weiteren Angeboten treiben wir das Thema Gesundheit maßgeblich voran dass wir gemeinsam mit der Krankenhaus GmbH den ersten Orthopädie-Tag organisieren können.“ Geboten sind interessante Fachvorträge zum Thema Kniegelenk eine Industrie-Ausstellung mit vielseitigen Infoständen Kaffee und Kuchen sowie ein Imbiss direkt im Anschluss an die Veranstaltung „Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Weilheim ist seit vielen Jahren Experte und Vorreiter im Bereich der Endoprothetik von Knie- und Hüftgelenken Wir setzen hierfür ein innovatives Verfahren mit der Robotertechnik MAKO ein“ Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Weilheim Er ergänzt: „Als wichtige Anlaufstelle für Patienten mit Arthrose sind wir in stetem Kontakt mit den niedergelassenen Experten dass wir für unsere Veranstaltung so hochkarätige Referenten aus der Region gewinnen konnten und schon sehr gespannt auf die Vorträge.“ Der Orthopädie-Tag beginnt um 13.45 Uhr mit der Begrüßung durch Peißenbergs Ersten Bürgermeister und Schirmherren Frank Zeller Krankenhaus GmbH Geschäftsführer Thomas Lippmann sowie Dr Unfallchirurgie und Chirurgie in Peißenberg betreibt Löffler Einblicke in die „Anatomischen Grundlagen“ Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie aus Weilheim Oberarzt in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie hält ab 14.55 Uhr einen Vortrag über „Frakturen am Knie“ Ab 15.20 Uhr geht es um das Thema „Grundlagen der Arthrose“ Oberarzt in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Weilheim Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie aus Peißenberg wird ab 15.45 Uhr eine Präsentation über „Konservative Therapien“ halten Anschließend können alle Experten miteinander sowie mit dem Publikum diskutieren und sich austauschen Von 16.15 Uhr bis 16.45 Uhr ist eine Pause eingeplant Außerdem kann in dieser Zeit die Industrie-Ausstellung besucht werden Der OP-Roboter MAKO kann besichtigt und ausprobiert werden Weitere Aussteller sind das Sanitätshaus Orthopädie-Manufaktur Lorenz mit Standorten in Füssen einer der größten Hersteller von Produkten für Medizintechnologie weltweit ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung orthopädischer und chirurgischer Geräte Nach der Pause geht es um 16.45 Uhr mit dem Thema „Umstellungsoperation“ weiter Orthopädie und Unfallchirurgie in Weilheim Löffler erklärt den Besuchern ab 17.10 Uhr alles über „Das künstliche Kniegelenk“ Chefärztin des Therapiezentrums PRO Peißenberg einen Vortrag über die „Ambulante Rehabilitation nach dem Knie-TEP“ „Wie es danach weitergeht“,erfährt das Publikum ab 18.25 Uhr von Nick Dermaut Für 19 Uhr ist der Ausklang der Veranstaltung mit einem kleinen Imbiss geplant Die Industrie-Ausstellung kann erneut besucht werden Der Eintritt zum „Ersten Orthopädie-Tag in Peißenberg“ ist frei Der Hauptverein TSV hatte vor einiger Zeit erklärt die Sportstätte ab April 2025 nicht mehr als Eishalle weiterzubetreiben Das hätte aber fatale Auswirkungen unter anderem für die dort beheimateten Eishockeyteams der Peißenberg Miners Deshalb ist jetzt eine Spendenaktion ins Leben gerufen worden die in künftige Investitionen zum Erhalt der Eissporthalle beitragen sollen Den weiteren Betrieb des Stadions könnte ab April eine extra gegründete Interessengemeinschaft übernehmen.  Hier geht´s zur Crowdfunding-Kampagne #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 15:40 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ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Jungtier des Europäischen Dachses (Meles meles) ist am Eingang zu seinem Bau zu sehen Mindestens bis Dienstag fallen die Züge zwischen Weilheim und Peißenberg in Oberbayern aus Daran sind aber weder Wetter noch Baustellen schuld - sondern ein Dachs Die von einem Dachs verursachte Sperrung der Bahnstrecke zwischen Weilheim und Peißenberg in Oberbayern wird frühestens ab Dienstag aufgehoben Experten beginnen am Samstag mit der Verfüllung des Dachsbaus im Bahndamm wie die Bayerische Regiobahn (BRB) mitteilte wie viel Beton benötigt werde und wie lange dieser dann aushärten müsse sei mit einem Ende der Streckensperrung frühestens zum Betriebsschluss am Montag zu rechnen dass die Strecke wegen eines Dachsbaus umgehend gesperrt werden muss Dieser wurde bei einer Streckenbegehung entdeckt Einer BRB-Sprecherin zufolge wird der Gleisaufbau in solchen Fällen durch die Tiere unterhöhlt - das könne Gefahren für den Bahnverkehr bringen Von Aschaffenburg bis Berchtesgaden: Das Bayern-Team der SZ ist im gesamten Freistaat für Sie unterwegs News und Hintergründe direkt aufs Handy bekommen möchten zischen Peißenberg und Schongau verkehren allerdings weiterhin Züge sich tagesaktuell in den Auskunftsmedien der BRB zu informieren Der Platz am Gleis scheint bei Tieren trotz des Lärms durchrauschender Züge beliebt zu sein „Letztes Jahr hatten wir den Fall fast an derselben Stelle mit einem Biber“ Auch das sei bei einer Streckenbegehung festgestellt worden und wieder müssen unsere Fahrgäste unter den Folgen leiden“ sagte BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann „Bei aller Tierliebe fehlt mir hier die Abwägung von Gemeinwohl und Naturschutz Ein Bahndamm ist kein natürlicher Lebensraum für Wildtiere und muss daher in seiner Erhaltung Vorrang haben.“ In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Fünf verletzte Polizisten nach einer Kontrolle in Peißenberg Die Beamten wollten am Wochenende einen 54-Jährigen anhalten war der Mann nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins Der Peißenberger zeigte sich damit nicht ganz einverstanden Erst mit der Unterstützung weiterer Streifen konnte der 54-Jährige überwältigt werden Fünf Polizisten mussten nach dem Vorfall ins Krankenhaus Von: Oliver Rabuser wurde am Ende doch noch zu einem prall gefüllten Osternest Der TSV Peißenberg holte beim TSV Brunnthal aufgrund hohen Engagements und viel Willens einen am Ende auch verdienten 2:1 (0:1)-Sieg.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-weilheim/tsv-peissenberg-mit-last-minute-sieg-nach-deutlicher-steigerung-gegen-tsv-brunnthal-93694077.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der TSV Peißenberg holte beim TSV Brunnthal aufgrund hohen Engagements und viel Willens einen am Ende auch verdienten 2:1 (0:1)-Sieg Was die Freude über diesen Erfolg noch steigerte war der Zeitpunkt des entscheidenden Tores Das 2:1 von Hubert Jungmann fiel irgendwann zwischen Ende der regulären Spielzeit und Beginn der Draufgabe Fürs Erste haben die Peißenberger den Anschluss an das rettende Ufer geschafft Doch anders als die vor ihnen platzierten Teams haben sie noch zwei Begegnungen mehr auszutragen Trainer Hubert Jungmann senior ließ seine Mannen nach der Ankunft zu Hause allein feiern Er setzte sich aufs Rennrad und gönnte sich andernorts eine Pizza – mit pikanten Zutaten drauf die irgendwie zum Kräftemessen am Nachmittag passten Wobei es zur Pause aus Peißenberger Sicht mehr nach trockenem Weißbrot und Selters ausgesehen hatte wie man den Abstiegskampf besser nicht angeht Als Draufgabe setzte es kurz vor der Pause das 0:1 Matthias Rohrmoser hatte eine Freistoßflanke der Brunnthaler unbeabsichtigt einem Angreifer des Gegners vor die Füße gelenkt Wie verwandelt präsentierten sich die Peißenberger dann nach der Pause Michael Gladiator zwang Brunnthals Keeper Mihael Vukovic mit einem 17-Meter-Schuss zu einer Parade Julian Weckerle verfehlte aus rund 20 Metern das Gehäuse und Gabriel Rawitz schloss etwas überhastet selbst ab Dann aber doch der Ausgleich: Hannes Kunterweit lief bei einem Freistoß von Philipp Solleder entschlossen durch und bugsierte den im Sinkflug befindlichen Ball an Vukovic vorbei in die Maschen (70.) Die Hoheitsrechte waren zu diesem Zeitpunkt längst bei den Gästen Doch die Brunnthaler sorgten noch einmal für einen Schockmoment als ein Kopfball an den Innenpfosten und wieder heraussprang Der Siegtreffer eingeleitet wurde von Thomas Ptok den Coach Jungmann ob seines Einsatzes hervorhob Ptok spielte im Straucheln den Ball zu Solleder dessen Hereingabe mehrfach abgefälscht wurde und letztlich Jungmann vor die Beine fiel der schließlich zum entscheidenden 2:1 vollendete „In der zweiten Halbzeit haben wir alles auf den Platz gebracht“ Von: Florian Zerhoch Ein Ersatzverkehr mit Bussen wurde eingerichtet.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/weilheim-ort29677/dachsbau-legt-zugverkehr-zwischen-peissenberg-und-weilheim-lahm-93665305.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); sondern Ersatzbusse pendeln seit Mittwochabend zwischen Weilheim und Peißenberg Schuld an der Sperrung soll ein Dachsbau sein Eine Rückkehr zum Regelverkehr könne laut Bahn frühestens am Montag erfolgen Weilheim/Peißenberg – Erneuter Stillstand auf der Pfaffenwinkelbahn zwischen Weilheim und Peißenberg: Seit Mittwochabend um 19 Uhr fährt auf dem Teilstück das unter anderem den berüchtigten Wackeldamm bei Grasla umfasst Wie die Bayerische Regiobahn (BRB) in einer Pressemitteilung erklärt reichte ein einziger Anruf des Infrastrukturbetreibers DB InfraGo aus um den Regelverkehr am Mittwoch zum Erliegen zu bringen Laut BRB pendeln seither Ersatzbusse zwischen der Kreisstadt und der Marktgemeinde Einen festen Fahrplan gebe es allerdings nicht Aufgrund des „morgendlichen Schülerverkehrs“ sei es für die Bahn vergleichsweise kompliziert bei den bestehenden Buskapazitäten aufzustocken Der Zugverkehr zwischen Peißenberg und Schongau sei von der Sperrung hingegen nicht betroffen schimpft BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann bei aller Tierliebe könne das Gemeinwohl zu kurz kommen „Ein Bahndamm ist kein natürlicher Lebensraum für Wildtiere und muss daher in seiner Erhaltung Vorrang haben“ Aufgrund eines Starkregenereignisses hatte der Untergrund nachgegeben und einen komplikationsreichen Ersatzverkehr zur Folge gehabt Für die aktuelle Streckensperrung soll nun ein Dachs verantwortlich sein der seinen Bau in den Damm der Pfaffenwinkelbahn gegraben hatte Sowohl auf der Internetseite www.brb.de als auch auf den Social-Media-Kanälen informiert die BRB fortlaufend und in Echtzeit über den Stand der Sperrung Von: Sebastian Tauchnitz das Eisstadion zu übernehmen und zu sanieren Einige Hürden sind dabei allerdings noch zu nehmen.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/jackpot-fuer-die-miners-millionenspende-von-familienstiftung-des-starspielers-93534202.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Murphy Family Foundation unterstützt die Peißenberger Miners mit 1,2 Millionen Euro in ihrem Plan Einige Hürden sind dabei allerdings noch zu nehmen Beim Benefizabend am Donnerstag kamen bei insgesamt 30 Versteigerungen noch einmal 34 760 Euro dazu Dennoch geriet das angesichts der Nachrichten Die Stiftung der Eltern des Peißenberger Spielers Ryan Murphy hat angekündigt die Sanierung der Eishalle mit insgesamt 1,2 Millionen Euro zu unterstützen Das bestätigte die Vereinsvorsitzende Lisa-Maria Steidl am Freitag in einer Pressemitteilung gegründet im Jahr 2016 von Richard und Annie Murphy Kunst und unternehmerischen Möglichkeiten zu erhalten“ soziale oder geografische Hürden einer positiven Entwicklung im Weg Die Murphy Family Foundation setze sich mit dynamischen und partnerschaftlichen Förderungen dafür ein Ausschlaggebend für diese Partnerschaft sei neben der Arbeit der Interessensgemeinschaft Eishalle Peißenberg vor allem die breite Unterstützung von Bevölkerung Sponsoren und der Marktgemeinde sowie die geplante Eigenleistung aller ehrenamtlicher Helfer im Rahmen der anstehenden Baumaßnahmen zur Rettung der Eishalle Der designierte Schatzmeister des Peißenberg Miners e.V. bestätigte gestern im Gespräch mit der Heimatzeitung Die 1,2 Millionen Euro seien zweckgebunden „Das nimmt uns eine riesige Last von den Schultern“ Noch vor wenigen Wochen standen die Miners vor dem Aus Der Sanierungsstau im Stadion ist genauso groß wie die Energiekosten die Ausnahmegenehmigung für die desolaten Kabinen läuft aus „Ab der nächsten Saison hätte es kein Eishockey mehr in Peißenberg gegeben“ Nun sehe Dank der Hilfe der Stiftung die Lage allerdings ganz anders aus Fördermittel und mögliche Zuschüsse der Gemeinde nicht ausreichen“ Bis 2027 soll nun das Maschinenhaus aufgestock werden sollen Instandhaltungsarbeiten am Dach und den Kompressoren erledigt werden die Kältetechnik saniert und eine Entfeuchtungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert werden Dazu ist der Neubau eines massiven Kabinentraktes geplant – hier geht man von 95 Prozent Eigenleistung aus Zudem ist die Modernisierung des Schaltschrankes geplant „Durch diese Investitionen wird die Eishalle zukunftsfähig gemacht“ der für das Grundstück einen Erbbaupachtvertrag mit der Marktgemeinde Peißenberg hat Diese beiden müssen der Übernahme der Eishalle durch die Miners zustimmen TSV-Chef Stefan Rießenberger sagte gestern er habe aus den sozialen Netzwerken vom Spenden-Coup der Miners erfahren Direkt sei ihm das nicht mitgeteilt worden Prinzipiell habe der TSV bereit seine Bereitschaft signalisiert die Eishalle einem neuen Betreiber übergeben zu wollen Doch zunächst müsse der Marktgemeinderat entscheiden ob er einer Übertragung des Erbpachtverhältnisses zustimme Danach müsse der TSV eine Delegiertenversammlung einberufen ein Präsidiumsbeschluss würde nicht ausreichen In der Delegiertenversammlung müssten die Mitglieder entscheiden zu welchen Bedingungen der TSV die Halle abgeben wolle Peißenbergs Bürgermeister Frank Zellner meinte man sei „sehr nah dran am Happy-End für die Eishalle“ Er wolle der Entscheidung des Marktgemeinderates nicht vorgreifen Zellner lobte ausdrücklich das Engagement des TSV in den vergangenen Jahren großes ehrenamtliches Engagement der Vereinsmitglieder sei in den Erhalt der Eishalle geflossen Bislang bezuschusst die Marktgemeinde den Betrieb der Eishalle laut Zellner mit jährlich rund 100 000 Euro Von: Bernhard Jepsen Die Verantwortlichen sprachen beim Richtfest von einem „Meilenstein“ ","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberg-richtfest-fuers-feuerwehrhaus-93683756.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Sanierung und Erweiterung des Peißenberger Feuerwehrgerätehauses kommt gut voran Peißenberg - „Die Feierstunde hat geschlagen arbeitsreichen Tagen grüßt stolz der Richtbaum nun ins Land“ hieß es bei der Hebauffeier zur Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in der Ebertstraße Die Gäste mussten sich allerdings ein wenig gedulden bis Michael Eberlein von der Antdorfer Zimmerei „Murböck & Geiger“ zum Richtspruch ansetzen konnte: „Es dauert noch ein bisschen rief Eberlein vom Giebel der neuen Fahrzeughalle aus der unten wartenden Menge zu Die Weinflasche war mit Korken verschlossen und nicht – wie von den Zimmerleuten erwartet – mit Schraubverschluss Doch die kleine Zeitverzögerung war nicht symbolisch für den bisherigen Verlauf des zweiten Bauabschnitts zur Aufrüstung des Feuerwehrgerätehauses Nachdem zunächst die Außenanlagen mit neuer Zufahrt und neuen Parkplätzen umgestaltet wurden wird seit etwa einem Dreivierteljahr an der Erweiterung des Gerätehauses gearbeitet Dabei wird respektive wurde das Bestandshauptgebäude vollständig entkernt und vergrößert Unter anderem werden komplett neue Umkleiden und Sozialräume errichtet Nach der für Ende 2025 angepeilten Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird den Floriansjüngern zudem in einem östlichen Anbau eine weitere Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen zur Verfügung stehen Das Richtfest sei ein „Meilenstein“ in den Bemühungen den Feuerwehrstandort in der Ebertstraße zukunftssicher zu machen Auch Kommandant Philipp Reichhart hob die Bedeutung des Hebaufs hervor: „Das ist ein ganz großer Tag für uns.“ Nachdem im Bestandsgebäude in den vergangenen Monaten viel abgerissen worden sei würde nun der „Aufbau“ erfolgen: „Wir sind auf einem guten Weg“ versicherte Reichhart – auch wenn es „nicht immer ganz einfach“ sei während der Bauphase die feuerwehrtechnische Einsatzbereitschaft zu gewährleisten Wie Bauamtsmitarbeiter Stefan Pröbstl am Rande der Hebauffeier versicherte würde man aktuell noch „gut“ im Kostenrahmen von 6,3 Millionen Euro liegen: „Wir profitieren momentan davon dass die Baukonjunktur runtergegangen ist.“ Pröbstl lobte die „super Zusammenarbeit“ mit dem Kommandanten – auch in Bezug auf Kosteneinsparungen Positiv blickten auch die Zimmerleute auf ihr Werk zurück: „Es war für uns eine schöne Baustelle“ Die Zimmerei habe schon öfters an Feuerwehrhäusern gearbeitet – zuletzt in Ammerland: „Wenn ein Gebäude für die Öffentlichkeit bestimmt ist Von: Roland Halmel die Signalwirkung haben kann: Peißenbergs Toptorjäger verlängerte seinen Vertrag bis Ende der Saison 2028/29.","url":"https://www.merkur.de/sport/eishockey/tsv-peissenberg/top-torjaeger-ryan-murphy-bleibt-weitere-vier-jahre-bei-peissenberg-miners-93647332.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); die Signalwirkung haben kann: Peißenbergs Toptorjäger verlängerte seinen Vertrag bis Ende der Saison 2028/29 Nach den drei Abgängen der Leistungsträger Korbinian Sertl Lynnden Pastachak und Julian Reiss gibt es jetzt eine erfreuliche Meldung aus dem Lager der Peißenberg Miners der für die kommende Saison ohnehin noch unter Vertrag steht wird dem Bayernligisten noch länger treu bleiben der vor zwei Jahren an die Ammer gekommen war und der in 80 Spielen für die Miners 59 Tore und 103 Vorlagen sammelte bleibt bis zur Saison 2028/29 in Peißenberg Das ist ein absolutes Ausrufezeichen für den Verein und für alle „Das ist ein absolutes Ausrufezeichen für den Verein und für alle berichtete die erfreute Miners-Chefin Lisa Steidl über die vorzeitige Vertragsverlängerung des 27-jährigen Angreifers „Ryan ist nicht nur auf dem Eis ein Unterschiedspieler der in seinem ersten Jahr bei den Miners Topscorer der Liga nach der Hauptrunde war und in der abgelaufenen Saison in der Wertung auf Platz zwei landete Darüber hinaus sind die Peißenberger im Hintergrund fleißig dabei Dem Vernehmen nach sind die Miners in Verhandlungen mit einem weiteren US-Amerikaner von einem Bayernliga-Konkurrenten für die Offensive Auch auf der Torhüterposition und in der Defensive deuten sich hochkarätige Neuzugänge an Gleichzeitig werden aber auch Gespräche mit den Spielern des letztjährigen Kaders geführt Nach Torhüter Korbinian Sertl und Stürmer Lynnden Pastachak wird auch Verteidiger Julian Reiss den Bayernligisten verlassen Der 30-jährige gebürtige Mannheimer war vor der Saison vom Regionalligisten Zweibrücken Hornets nach Peißenberg gewechselt in denen er ein Tor erzielte und sechs Vorlagen leistete lieferte der Abwehrmann solide Leistungen ab Das reichte den Miners-Verantwortlichen aber nicht um sich zu einer Vertragsverlängerung durchzuringen „Julian hat sich in seiner Zeit in Peißenberg als engagierter und stets kämpfender Verteidiger präsentiert und mit großem Einsatzwillen das Miners-Trikot getragen,“ teilten die Peißenberger nach der Trennung mit wo Reiss zukünftig die Schlittschuhe schnüren wird Von: Oliver Rabuser Gegner Hungerbach steht nach der Pleite vor dem Abstieg in die Kreisklasse.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-weilheim/peissenberg-schiesst-hungerbach-in-richtung-kreisklasse-93683336.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); TSV Peißenberg holt wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt Gegner Hungerbach steht nach der Pleite vor dem Abstieg in die Kreisklasse so immens war die Enttäuschung beim designierten Absteiger SG Hungerbach von einem „sehr enttäuschenden Auftritt“ seiner Elf zu sprechen zuzüglich attestierte er ihr „brutale Inkonstanz“ in den vergangenen Wochen Der TSV Peißenberg ließ im Nachbarderby nichts anbrennen und siegte hochverdient mit 4:0 (3:0) Damit geht die Elf von Trainer Hubert Jungmann wieder auf Tuchfühlung zum rettenden Ufer in der Tabelle Dieses ist für die SG Hungerbach ab sofort auch rechnerisch nicht mehr möglich Schöttl verzichtete auf eine detaillierte Fehleranalyse bei den Gegentreffern führte lediglich vielsagend eine „fehlende Harmonie zwischen Torhüter und Abwehr“ ins Feld Zwischen den Pfosten stand diesmal wieder Thomas Schelle ohne dass dies einen Mehrwert für die SG bedeutet hätte Peißenberg stellte früh die Weichen auf Sieg Philipp Solleder schoss zum frühen 1:0 ein nachdem ihm Schelle den Ball bei seiner Abwehraktion vor die Füße gelegt hatte Der nächste Torerfolg fiel erst im zweiten Anlauf Zunächst verweigerte der Spielleiter die Anerkennung eines Treffers weil Schelle nach Ansicht des Unparteiischen bereits die Hand auf dem Spielgerät gehabt hatte Kurz darauf aber schickte Solleder eine Freistoßflanke mit Zug nach innen Hannes Kunterweit duckte sich und Julian Weckerle köpfte perfekt ein (17.) „Hat gut getan und gab Sicherheit am Ball“ Hungerbach war damit im Grunde bereits geschlagen doch der TSV-Coach ist nach dem bisherigen Verlauf der Saison vorsichtig geworden dass seine Elf einen „brutalen Willen“ gezeigt habe Deren Torhunger war indes längst nicht gestillt Solleder schnappte sich einen aufspringenden Ball vor Schelles ausgefahrenen Fangarmen Nach dem Seitenwechsel setzte dann Hubert Jungmann junior nach einer feinen Einzelleistung mit einem Vollspannschuss aus spitzem Winkel noch einen drauf – 4:0 (47.) Hungerbachs Coach Schöttl musste einräumen dass seine Mannschaft „zu weit weg und zu langsam im Kopf“ gewesen und deshalb auch „nicht in die Zweikämpfe gekommen“ sei Wermutstropfen auf TSV-Seite: Johannes Jungmann schied mit einer Knieverletzung aus dass er in dieser Saison nicht mehr spielt“ Von: Bernhard Jepsen Der Grund: der Unterstützungsantrag für den Weiterbetrieb der Eishalle.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/kreisbote/eishalle-peissenberg-weiterbetrieb-einigung-gemeinde-vereine-vorentscheidung-antrag-zuschuss-93569252.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die jüngste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses in Peißenberg war gut besucht Der Grund: der Unterstützungsantrag für den Weiterbetrieb der Eishalle Peißenberg – Rund 50 Besucher kamen Dienstagabend zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Der Grund: Auf der Tagesordnung im vorberatenden Ausschuss stand der vom „Peißenberg Miners e.V.“ gestellte Unterstützungsantrag für den Weiterbetrieb der Eishalle Bereits zuvor war im Rathaus ein wichtiges Treffen über die Bühne gegangen des TSV Peißenberg und der Miners verhandelten über die Übergabe der Eishalle Nähere Details gab der Bürgermeister nicht preis „Die Gespräche verliefen für den TSV sehr zufriedenstellend und man steht kurz vor der Einigung mit dem Miners e.V.“ erklärte der TSV Peißenberg am Dienstagabend in einer Rundmail an seine Abteilungen Dem Vernehmen nach hat sich der TSV mit den Miners auf die Zahlung einer Ablösesumme verständigt Da geht es einmal um einen schuldenfreien Zugriff auf die Eishalle falls selbige als solche nicht mehr betrieben werden sollte (Stichwort: „Sportzentrum“) und um die Gebühren für die Nutzung von Turnhallen und Sportplätzen Die Intention des TSV: Die einzelnen Sparten sollen eine Erhöhung der Eishallensubventionen nicht indirekt über eine mögliche Erhöhung der Turnhallengebühren mitfinanzieren müssen Dass die Gemeinde ihren jährlichen Eisstadionzuschuss von aktuell rund 90.000 Euro auf 120.000 Euro erhöhen wird ist nach dem Meinungsbild im Ausschuss relativ wahrscheinlich Aber der Reihe nach: Insgesamt verabschiedete das Gremium zehn Beschlussvorschläge für die Sitzung des Marktrats am kommenden Mittwoch Dabei ging es unter anderem um die Übertragung der Erbbaurechte vom TSV auf die Miners und um den bereits vor Jahren in Aussicht gestellten Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro für den notwendigen Kabinenneubau auf dem ehemaligen Rollschuhplatz Umstritten war indes ein Beschlussvorschlag der den Miners einen Investitionskostenzuschuss von jährlich 30.000 Euro zur Umsetzung der in einem Zehnjahresplan festgelegten Ertüchtigung und energetischen Sanierung der Eissporthalle gewährt – wohlgemerkt zusätzlich zu den als Betriebskostenzuschuss deklarierten 90.000 Euro Frank Zellner („Es geht heute um eine wichtige Vorentscheidung“) bedankte sich in der Debatte beim TSV Peißenberg für das „besondere Engagement“ in puncto „Eishalle“: „Nur dadurch gibt es das Stadion überhaupt noch.“ Die Miners hätten nun ein „technisch nachhaltiges Konzept“ vorgelegt (siehe Artikel Seite 6) das auch ein „Bekenntnis zur Wirtschaftlichkeit“ beinhalten würde so Zellner in Anspielung auf die Beschlüsse inklusive der zusätzlichen 30.000 Euro Kommunalförderung waren vor Jahresfrist im Rechnungsprüfungsausschuss in einer Sparrunde noch die 90.000 Euro die bis dato jährlich an den TSV für den Eishallenbetrieb flossen Ähnlich wie Michele D`Amico (Grüne) widersprach Cornelia Wutz (Bürgervereinigung) Zellner im Ausschuss Die Gemeinde habe mit der bisherigen Höhe der Eishallensubventionierung bereits sehr wohl ein „Zeichen“ für die Sportstätte gesetzt An anderer Stelle habe man unter anderem die Nutzungsgebühren für die Tiefstollenhalle und die Hundesteuer erhöht sowie die Preise für das Bergbaumuseum angehoben Zudem würde man für den Betrieb der Rigi-Rutsch´n wohl bald einen höheren Verlustausgleich an die Gemeindewerke zahlen müssen: „Da rollt einiges auf uns zu Von: Peter Stöbich Die Zukunft der Eissporthalle Peißenberg beschäftigt seit Wochen viele Peißenberger Der TSV hatte vergangenen Herbst einen Weiterbetrieb ab April 2025 davon abhängig gemacht dass sich die Eishockeysparte an den Betriebskosten mit jährlich 100.000 Euro beteiligt Diese Summe konnten die „Miners“ aber nicht stemmen Nun gibt es ein Sanierungs- und Finanzierungskonzept mit dem sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am 19 Peißenberg - Der Öffentlichkeit wurde das Sanierungs- und Finanzierungskonzept zur Rettung der Eissporthalle in Peißenberg bei einem Informationsabend vorgestellt zu dem eine aus 30 Personen bestehende Interessengemeinschaft (IG) eingeladen hatte „Es geht hier nicht um Gewinner oder Verlierer“ stellte IG-Sprecher Uli Mach vor rund 200 Zuhörern fest um eine wichtige Sportstätte mit jährlich 70.000 Besuchern zu erhalten.“ Vier Arbeitsgruppen der IG haben nun einen Zehn-Jahres-Plan ausgetüftelt Obwohl die Mitglieder vieles in Eigenregie erledigen wollen beläuft sich das Investitionsvolumen für die Eishalle auf insgesamt 5,5 Millionen Eine „Super-Starthilfe“ ist dabei laut Mach die Millionenspende der Murphy Family-Foundation einer Stiftung der Eltern des Peißenberger Spielers Ryan Murphy Doch die 1,2 Millionen könnten den Stadion-Erhalt nicht auf Dauer finanzieren Klar ist auch: Ohne Kommunalsubventionen wird es nicht gehen – aber der finanzielle Spielraum des Marktes Peißenberg ist begrenzt Bisher bekam der TSV einen jährlichen Betrag von rund 90.000 Euro Allein den akuten technischen Investitionsstau bezifferte Mach auf eine Million Euro Untere anderem soll das Maschinenhaus aufgestockt werden ein neuer Kompressor soll die beiden vorhandenen ergänzen eine Entfeuchtungsanlage sowie ein Pufferspeicher in die bestehende Hallentechnik integriert Auf dem ehemaligen Rollschuhgelände östlich der Halle ist ein neuer Kabinentrakt mit Synergie-Effekt geplant: Während im Erdgeschoss Kabinen und Sanitäranlagen für die Eisportler untergebracht sind könnte der Faschingsverein „Frohsinn 2000“ das Obergeschoss nutzen Als Übergangslösung ist laut Mach noch heuer ein Containerbau angedacht unter anderem müssen das marode Dach abgedichtet Fördermittel für die anstehenden Maßnahmen beantragt und neue Sponsoren gesucht werden Unumgänglich ist dem Konzept zufolge auch eine Erhöhung der Einnahmen: Für die Eismiete pro Stunde werden seit diesem Jahr 25 Prozent mehr verlangt Mannschaft und den Nachwuchs künftig jedes Jahr 65.000 Euro in die Kasse kommen Grundsätzlich ist der TSV Peißenberg bereit dem neu gegründeten „Miners“-Verein die Erbbaurechte an der Eishalle mit Zustimmung der Gemeinde zu übertragen warum der TSV die Halle noch nicht freigegeben habe Laut Miners-Chefin Lisa Steidl sei in Zukunft mit einer Anhebung de Spartenbeitrags auf circa 140 Euro zu rechnen Von: Paul Hopp Vor über 1500 Zuschauern lieferten sich beide nochmals ein spannendes Duell.","url":"https://www.merkur.de/sport/eishockey/tsv-peissenberg/koenigsbrunn-bayernliga-miners-pinguine-eishockey-peissenberg-verliert-play-off-serie-gegen-93586763.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Play-off-Serie zwischen den Peißenberg Miners und dem EHC Königsbrunn ist entschieden Vor über 1500 Zuschauern lieferten sich beide nochmals ein spannendes Duell Peißenberg – Den Ton gaben ganz klar die Peißenberger an „Miners“ – jeweils mit einem Trommel-Stakkato unterlegt – hallte es vor dem Anfangsbully durchs Eisstadion am Freitagabend der EHC Königsbrunn obenauf Die Play-off-Duelle mit den Miners sei „sehr sehr intensiv“ gewesen und „hätte ein siebtes Spiel verdient gehabt“ dass es seine mannen vorzeitig geschafft hatten da es zwischen Erding und Landsberg zu einem siebten Spiel kommt Mögliche Konkurrenten der Pinguine sind Landsberg Miners-Trainer Andreas Becher richtete einen „Riesendank an die Mannschaft“ habe er „einen eingeschworenen Haufen vorgefunden“ doch die Spieler „dürfen stolz sein auf das Mit Blick auf die Serie sprach Becher von „überragenden Torhüterleistungen“ Der Schlüssel zum Sieg „war das Penaltykilling Das Powerplay „war auf beiden Seiten Tagesform-abhängig“ Auch er rückte das Penaltykilling in den Fokus: „Aufs Unterzahlspiel können wir uns verlassen was den Peißenbergern im ersten Drittel widerfuhr Nach nur wenigen Sekunden kam es zu einem Missverständnis: Torwart Korbinian Sertl wollte schräg hinter dem Tor für Maximilian Malzatzki ablegen doch an die Scheibe kam Königsbrunns Peter Brückner Der schob den Puck vors leere Tor – Anton Egle traf zum 1:0 Wenig später scheiterte der völlig freie Hayden Trupp an Sertl (4.) Peißenberg fing sich und hatte durch Ryan Murphy (5.) Lynnden Pastachak (7.) und eine Aktion von Julian Reiss (10.) Chancen die sich immer wieder in der Verteidigungszone der Miners festsetzten Egle versuchte sogar einen Michigan; einen Move bei dem der Schütze den Puck mit der Kelle vom Eis nimmt und per Schlägerdrehung ins Tor bugsiert Minute kam es knüppeldick für die Miners: Erst zeigten sich die Gastgeber vor dem Tor nicht konsequent genug Lion Stange erzielte im dritten Nachschuss das 2:0 Beim Bully nach dem Tor handelte sich Pastachak eine umstrittene Zweimutenstrafe ein 18 Sekunden später hatte Marco Sternheimer das 3:0 erzielt Noch in derselben Minute kassierte Peißenberg erneut eine Strafe Königsbrunn kontrollierte so das Geschehen – auch bis zur Drittelpause Ins Mitteldrittel starteten die Miners mit einer Chance von Marius Klein (22.) Gleich danach kam Peißenberg ins Powerplay Zunächst hatten die in Unterzahl befindlichen Königsbrunner mehrere Chancen Mit Ablauf der Strafe bugsierte Malzatzki die Scheibe irgendwie zum 1:3 ins Tor (24.) jetzt war es wieder ein Duell auf Augenhöhe Die besseren Aktionen hatten in dieser Phase die Miners Ein weiteres Peißenberger Powerplay (28.) führte erneut zu mehreren hochkarätigen Königsbrunner Chancen durch Mika Reuter und Sternheimer Bei erneutem numerischem Gleichstand hatten Pastachak (32.) und Klein (33.) die Möglichkeit zu einem Tor 2:4 (59:36) Sternheimer (Baur,Empty-Net-Goal) Die erste große Möglichkeit im Schlussdrittel hatte Königsbrunns Egle (22.) Die Pinguine verlegte sich aufs Verteidigen Peißenberg musste entsprechend viel investieren Die Miners kamen wieder ins Powerplay (47.) – und taten sich wieder enorm schwer Königsbrunn bildete regelrecht eine Wand an Spielern an der eigenen blauen Linie Peißenberg musste immer wieder die Scheibe tief spielen was einen geordneten Aufbau schwierig machte Königsbrunn kam ins Powerplay – und nun waren es die Miners Klein erzielte nach schnellem Gegenzug einen Shorthander zum 2:3 (56.) Gute zweieinhalb Minuten vor Schluss nahm Peißenberg den Keeper für einen Feldspieler vom Eis Sternheimer machte 22 Sekunden vor Schluss mit dem Empty-Net-Tor zum 4:2 alles klar Februar mit tollen Highlights","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/beliebte-hochzeitsmesse-in-peissenberg-93544614.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); die sich jetzt trauen und diesen besonderen Anlass zu einem außergewöhnlichen Tag ihres Lebens machen möchten die weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte und beliebte Hochzeitsmesse Februar von 12 bis 17 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 17 Uhr mit rund 55 Ausstellern in der Tiefstollenhalle in Peißenberg auf dem Programm „Dieser Standort hat ein großes Einzugsgebiet in alle Richtungen und hat sich inzwischen als absoluter Erfolg herausgestellt“ freut sich Initiatorin Uschi Binner-Metzner So gibt es eine ausgewogene Mischung aus fast allen Kategorien dass die Brautpaare sich bei der Hochzeitsmesse umfassend informieren Kontakte knüpfen oder sogar schon Buchungen tätigen können“ die viel Erfahrung mit ihren Wedding-Messen sowie Wedding-Eventplanung sammeln konnte und deshalb optimal auf spezielle Wünsche von Brautpaaren eingehen kann Die Messe ist neben Brautpaaren auch für viele andere Zielgruppen rund ums Feiern interessant Es gibt interessante Anregungen für festliche Anlässe aller Art wie beispielsweise Taufen Für diese besonderen Feste bietet Uschi Binner-Metzner mit ihrer Firma Dream Wedding auch zauberhafte Deko-Utensilien zum Verleih an In Peißenberg werden sich rund 55 Aussteller mit ihrem tollen Repertoire an Produkten Ideen und Dienstleistungen rund um Hochzeit und Feier präsentieren Besondere Höhepunkte wird es an beiden Tagen geben wenngleich das Programm sowohl am Samstag als auch Sonntag identisch ist:  Modenschau: Am Samstag um 15 Uhr und am Sonntag um 12 Uhr und um 15 Uhr wird bei zwei Modenschauen wunderbare Brautmode präsentiert Noch ein paar „Zuckerl“ finden alle Paare in der Messetasche für jeden Messe-Gast mit ausgewählten Flyern und hochwertigen Inhalten Tickets für die Veranstaltung gibt es für 9 Euro sowie die vergünstige Pärchenkarte für 16 Euro vor Ort ein wenig den Zauber einer Hochzeit auch auf der Messe schon einzufangen und weiterzugeben“ freut sich Organisatorin Uschi Binner auf das besondere Wedding-Event in Peißenberg Liebe Leserinnen und Leser,der Inhalt dieses Artikels entstand in Zusammenarbeit mit unserem Partner Da eine faire Betreuung der Kommentare nicht sichergestellt werden kann ist der Text nicht kommentierbar.Die Redaktion Von: Florian Zerhoch Bei einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung sprachen sich 50 der 54 Stimmberechtigten des TSV für die Übergabe der Eishalle aus.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberger-eishalle-wechselt-eigentuemer-ende-eines-bedeutsamen-kapitels-93627279.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Zurück in „ruhiges Fahrwasser“ steuert der TSV Peißenberg seit Donnerstagabend Bei einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung wurde die Übergabe der Eishalle an den neu gegründeten Verein „Peißenberg Miners“ beschlossen um ein bedeutsames Kapitel in der Geschichte unseres Vereins zu beschließen: die Übergabe des Eisstadions an den neu gegründeten Verein ‚Miners Peißenberg‘“ eröffnete TSV-Präsident Stefan Rießenberger den Anwesenden 54 stimmberechtigte Delegierte hatten sich für die „endgültige Entscheidung“ am Donnerstagabend im Gasthof „Zur Post“ in Peißenberg eingefunden das sich hauptsächlich aus Spartenvorständen des TSV Miners-Funktionären und Marktgemeinderäten zusammensetzte einen kurzen historischen Abriss der vergangenen Monate zu liefern 100 000 Euro sollte die Eishockeysparte jährlich aufbringen „um den Betrieb der Eishalle nachhaltig zu sichern“ So lautete im vergangenen Herbst die Forderung des Hauptvereins der von Gemeindeseite gestellten „Herausforderung“ nachzukommen Vom TSV verlangte die Marktverwaltung nämlich die Generierung höherer Einnahmen – „insbesondere aus der Sparte Eishockey“ Bis weit über die Gemeindegrenzen hinaus schlug das nachfolgende Eishallen-Drama hohe Wellen dem Hauptverein und den vielen Fans zu verhärteten Fronten führte Seitens der Eishackler war von „utopischen Forderungen“ die Rede Ein für den Hauptverein zufriedenstellendes Finanzierungskonzept konnten die „Miners“ zunächst nicht vorlegen woraufhin der TSV „schweren Herzens“ die Entscheidung traf das wohl das Ende des Eishockeysports in Peißenberg besiegelt hätte Drohungen und „verbale Angriffe“ auf den TSV-Vorstand waren die Folge Zur Rettung der Eishalle formierte sich bald eine Interessengemeinschaft Diese wiederum brachte zeitnah den nun gegründeten „Peißenberg Miners e.V.“ hervor der seinerseits die Übernahme des TSV-eigenen Eisstadions anstrebte die Entwicklung eines energetischen Sanierungskonzepts eine Aufstockung der finanziellen Unterstützung vonseiten der Gemeinde sowie eine beispiellose Finanzierungshilfe in Millionenhöhe aus Übersee (wir berichteten) Für die Übergabe des Eisstadions forderte der TSV im weiteren Verlauf der Verhandlungen eine Ablösesumme in Höhe von 45 000 Euro Zudem habe sich der TSV erfolgreich darum bemüht die Nutzungsgebühren des TSV für die gemeindlichen Sportstätten „einzufrieren“ stets an einer „tragfähigen Lösung für alle Beteiligten“ getüftelt zu haben Rießenberger sprach seinen Vorstandskollegen „tiefen Dank“ aus und hob besonders das „Engagement und die Weitsicht“ seiner Vorgänger hervor Kurz und schmerzlos verlief die anschließende Abstimmung in deren Folge die Sportstätte bei 50 zu vier Stimmen an die „Miners“ übergeben wurde postulierte die ehemalige TSV-Präsidentin Petra Maier Stefan Rießenberger schloss sich an und wünschte den „Miners“ ein „glückliches Händchen“ Ebenfalls zu Wort meldete sich Bürgermeister Frank Zellner Der Rathauschef bedankte sich für die „gute Zusammenarbeit“ in den vergangenen Wochen und versicherte dass die Gemeinde dem TSV auch weiterhin als „verlässlicher Partner“ zur Seite stehen werde Wie der TSV-Präsident gegenüber der Heimatzeitung erklärte die „trockenen“ Vertragsgeschichten abzuwickeln Bereits am Montag sei ein Termin beim Notar angesetzt bei dem es sowohl um den Erbpachtvertrag als auch um die Überschreibung weiterer Verträge wie dem Zamboni-Leasing gehen soll Rießenberger sprach von einer „riesen To-do-Liste“ In einem letzten Schritt müsse der überarbeitete Erbpachtvertrag dann vom Marktgemeinderat abgesegnet werden Von der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung gestrichen wurde derweil die Auflösung der Eishockey-Sparte erklärte der TSV-Präsident und verwies auf einen Termin Ende März Eine Interessensgemeinschaft kämpft nun für den Weiterbetrieb.","url":"https://www.merkur.de/lokales/schongau/kreisbote/rettung-eisstadion-peissenberg-ig-eishalle-weiterbetrieb-2025-tsv-entscheidung-miners-93410561.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der TSV Peißenberg wird sein Eisstadion ab 1 Eine Interessensgemeinschaft kämpft nun für den Weiterbetrieb Peißenberg – Magnus Berchtold ist einer von drei Vorständen einer Aktiengesellschaft die Steuersoftware für Kryptoinvestoren entwickelt Der 34-Jährige kann sich also über mangelnde Beschäftigung nicht beklagen Doch momentan bestimmt Berchtolds Alltag ein anderes Ende Oktober hat er eine Petition zum Erhalt der Eishalle gestartet (inzwischen 7.500 Unterstützer) und die Interessensgemeinschaft „IG Eishalle“ ins Leben gerufen der Eishockeyszene nach dem TSV-Beschluss zum Ausstieg aus dem Eishallenbetrieb eine Perspektive zu geben und unmittelbare Abwanderungen von Nachwuchsspielern und Hobbyteams zu anderen Vereinen beziehungsweise Eishallenstandorten zu verhindern „Das ist für mich gerade fast ein Fulltime-Job“ Doch die Sache ist es ihm wert: „Das Eisstadion ist superwichtig für Peißenberg“ sagt Berchtold: „Es ist ein Alleinstellungsmerkmal der selbst in einer Hobbymannschaft Eishockey gespielt hat aber nach eigenem Bekunden nicht aus dem direkten Eishockeyumfeld stammt hat sich in sozialen Medien klar und deutlich zur Thematik positioniert Mit dem Hauptverein des TSV Peißenberg ging er bei seinen Posts mitunter nicht zimperlich um Berchtold ist inzwischen um Entspannung bemüht dass er die Finanzplanung des TSV anzweifelt dass eine solche Sportstätte wegen letztlich 20.000 Euro Differenz geschlossen werde Der TSV hatte von seiner Eishockey-Sparte (Miners) einen jährlichen Fixbetrag von 100.000 Euro als Beitragszahlung für die Nutzung der Eishalle gefordert Die Miners konnten aber nur vage ein Volumen von 80.000 Euro zusagen Berchtold und die IG-Mitstreiter wollen nun bis Ende des Jahres ein Konzept für den Weiterbetrieb entwickeln – losgelöst vom Halleneigentümer Laut Berchtold sind an der IG aktuell 25 Leute beteiligt Betriebswirtschaftler und die Stadionverwaltung die organisatorisch eigentlich dem TSV unterstellt ist Die IG hat vier Unterarbeitsgruppen gebildet die „AG Rechtsform“ und die „AG Förderung und Finanzen“ Laut Berchtold soll der Eisstadionbetrieb weiterhin finanziell und kalkulatorisch getrennt von den Miners laufen dass für die Miners nach der Loslösung vom TSV ein eigener Verein gegründet werden müsse Zum Hintergrund: In der Bayernliga dürfen keine Gesellschaften (zum Beispiel eine GmbH) antreten Wie die Rechtsform für den Stadionbetrieb aussehen soll ist laut Berchtold noch nicht abschließend geklärt Es muss abgewogen werden: Eine Kapitalgesellschaft wäre zum Beispiel für Investoren geeigneter ein Betreiberverein aus fördertechnischer Sicht besser Letztlich aber hat nach wie vor der TSV das letzte Wort Der zuständige Hauptverein will nur ein Betreiberrecht einräumen Sollte die Eishalle auch unter einem neuen Betreiberkonstrukt finanziell nicht stemmbar sein pocht der TSV hinsichtlich der Nutzung auf ein Rückfallrecht Laut dem Erbpachtvertrag mit der Gemeinde kann der TSV mit seinen aktuell rund 2.500 Mitgliedern das Stadion nämlich auch als Lokalität für andere Sportarten nutzen Aber Berchtold glaubt an eine Zukunft für das Eisstadion Er will die Thematik „komplett ideologiefrei betrachten und prüfen“ dass die Eishalle nicht zu finanzieren sei Eine Entscheidung darüber solle noch in diesem Jahr getroffen werden Doch Berchtold sieht Potenzial für eine „tragfähige Lösung“ Die Betriebskosten können seiner Meinung nach finanziert werden Auch müsse der tatsächliche Investitionsbedarf eruiert und mit validen Kostenkalkulationen hinterlegt werden Vor allem im energetischen Bereich sieht Berchtold viel Einsparmöglichkeiten Der Hauptkostentreiber sei derzeit der Stromverbrauch: „Das ist eigentlich eine perfekte Ausgangslage sagt Berchtold unter anderem mit Hinweis auf die Solaranlage auf dem Eishallendach wolle die IG eine Finanzierungsstrategie aufstellen Dann müsse mit potenziellen Geldgebern wie Banken gesprochen werden Auch kommunale Subventionen schließt Berchtold Bislang half die Gemeinde inklusive Eismeisterkostenverrechnung mit einem jährlichen Zuschuss in Höhe von rund 90.000 Euro Im Vergleich zu anderen Eishallenstandorten Auf alle Fälle brauche es in der Anfangsphase des neuen Konstrukts Überbrückungskapital Er selbst respektive seine Aktiengesellschaft wird kein Geld zur Verfügung stellen: „In den nächsten Jahren kann ich es ausschließen dass unser Unternehmen Sponsor oder Investor sein wird.“ dass die IG allein „kein Heilsbringer“ sein wird Er wünscht sich eine sachliche und nicht von Emotionen getragene Debatte Er könne den TSV und dessen Beweggründe verstehen Nun gelte es aber die Kräfte zu bündeln: „Mein Wunsch ist dass es 2030 noch ein Eisstadion gibt und es Peißenberg geschafft hat Wir werden es nur gemeinsam schaffen.“ Sie auch Infokasten dass das Eisstadion tatsächlich weiterbetrieben wird wo sich die Sportler in der nächsten Saison umziehen sollen In dem alten Kabinentrakt jedenfalls nicht mehr Der Anbau am Rigi-Rutsch´n-Betriebsgebäude wird mit Beendigung der laufenden Saison abgerissen wird Platz für die Erweiterung des ambulanten Therapiezentrums benötigt sondern ein anderer Betreiber für das Eisstadion auftreten sollte dann müsste selbiger auch einen neuen Kabinentrakt planen Dem Vernehmen nach ist diesbezüglich eine Kooperation mit dem Frohsinn 2.000 im Gespräch Der Faschingsverein ist bekanntlich auf der Suche nach einem Vereinsheim respektive einer Trainingsstätte Doch ein Neubau mit Mehrfachnutzung auf dem ehemaligen Rollschuhplatz wäre zeitlich nicht bis zum Start der Eisstadionsaison 2025/2026 zu stemmen Als temporäre Lösung wird deshalb von der Interessensgemeinschaft „IG Eishalle“ ein provisorischer Containerbau ins Visier genommen Mithilfe der Murphy Family Foundation sichern sie die Zukunft des Eissports in der Region.","url":"https://www.merkur.de/lokales/schongau/kreisbote/eissport-peissenberg-miners-eishalle-uebernahme-sanierung-millionenhilfe-gesichert-murphy-family-93532950.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Peißenberg Miners planen die Übernahme der Eishalle Mithilfe der Murphy Family Foundation sichern sie die Zukunft des Eissports in der Region stehen vor einem entscheidenden Schritt in ihrer Vereinsgeschichte Der Eishockeyverein plant die Übernahme der Eishalle in Peißenberg um deren Betrieb langfristig zu sichern und den Nachwuchssport nachhaltig zu fördern (wir berichteten) Dank eines erfolgreichen Crowdfunding-Projekts konnte bereits ein beeindruckender Betrag von 170.000 Euro gesammelt werden maßgebliche Unterstützung: Die Murphy Family Foundation stellt über die nächsten Jahre insgesamt 1,2 Millionen Euro zur Verfügung „Diese Partnerschaft ist für uns ein historischer Moment“ Abteilungschefin der Peißenberg Miners e.V „Mit der großzügigen Unterstützung der Murphy Family Foundation können wir nicht nur die Mindestanforderungen umsetzen sondern auch umfassende Maßnahmen für mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Angriff nehmen Das ist ein Meilenstein für die Zukunft des Eissports in Peißenberg.“ Die geplanten Maßnahmen umfassen unter anderem die energetische Sanierung der Kältetechnik die Installation einer modernen Entfeuchtungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie den Neubau eines Kabinentrakts – dieser soll zu 95 Prozent in Eigenleistung der Vereinsmitglieder realisiert werden die laufenden Betriebskosten zu reduzieren und den Trainings- sowie Spielbetrieb langfristig zu sichern Die Unterstützung der Murphy Family Foundation kommt nicht von ungefähr: Die Stiftung „Die Werte der Foundation und unser Engagement im Nachwuchssport passen perfekt zusammen“ „Dass wir nun auf die Expertise und die Ressourcen eines so erfahrenen Partners zählen können Doch trotz der großzügigen Förderung bleibt die Umsetzung eine Herausforderung aber ohne die Unterstützung unserer Mitglieder der Gemeinde Peißenberg und der vielen Ehrenamtlichen wäre dieses Projekt nicht möglich“ Der Verein appelliert daher an die Gemeinschaft sich weiterhin tatkräftig einzubringen: „Jede helfende Hand zählt und gemeinsam schaffen wir das – für die Zukunft unseres Vereins und vor allem für die YoungMiners.“ Die Peißenberg Miners haben sich ambitionierte Ziele gesteckt: Bis 2027 sollen alle Sanierungsmaßnahmen abgeschlossen sein Dank des Engagements der Mitglieder und der Partnerschaft mit der Murphy Family Foundation ist die Vision einer eigenständigen modernen und nachhaltigen Eishalle greifbar nahe die an dieses Projekt glauben und uns auf diesem Weg begleiten“ „Mit vereinten Kräften können wir die Eishalle Peißenberg als wichtige Institution für den Nachwuchssport und die Gemeinschaft langfristig sichern.“ Von: Paul Hopp Jetzt sind die Peißenberg Miners im Play-off wieder im Zugzwang: Die Auswärtspartie beim EHC Königsbrunn am Dienstag lief nicht wie gewünscht Königsbrunn – Die Miners sind wieder unter Druck: Durch die 1:4-Niederlage am Dienstagabend beim EHC Königsbrunn liegt der TSV Peißenberg in der Viertelfinal-Serie der Eishockey-Bayernliga mit 2:3 zurück Im Heimspiel am Freitag (20 Uhr) muss ein Sieg her offenbar sehr auf Wiedergutmachung aus und machte vom Anfangsbully weg enormen Druck Drei Schüsse aufs Tor in den ersten 55 Sekunden waren ein echtes Statement Peißenberg hatte mit dem 1:0 durch Sinan Ondörtoglu (4.) eigentlich die optimale Antwort Eine Scheibeneroberung führte zum 1:1 durch Toms Prokopovics (7.) ein krasser Fehlpass von Dejan Vogl ermöglichte Anton Egle das 2:1 (8.) Bei doppelter Überzahl erhöhte Prokopovics auf 3:1 (12.) Marius Klein (15.) hatte eine der wenigen guten Chancen Davor hatte EHC-Spieler Tim Bullnheimer den Pfosten getroffen (14.) Im Mitteldrittel verlief die Partie ausgeglichener Hin und her ging es mit Offensivaktionen auf beiden Seiten Einmal mehr zeigten sich die beiden Torhüter – Korbinian Sertl (TSV) und Stefan Vajs (EHC) – in Topform Peißenberg war in einem Powerplay (24.) mehrmals nah dran an einem Treffer Ryan Murphy und Florian Simon scheiterten knapp Allerdings hatte der EHC durch ein Break von Marco Sternheimer die Chance auf ein Unterzahltor Drittel: 4:1 (55:46) Prokopovics (Bullnheimer/5-4) Ein Solo von Königsbrunns Mika Reuter stoppte Keeper Sertl geschickt indem er beim Eins-gegen-eins den Schläger ausfuhr (31.) Die danach aufkommenden Probleme der Pinguine im Spielaufbau konnten die Miners nicht nutzen als eine Drei-gegen-eins-Situation in einem Fehlpass endete (38.) Ausgeglichen ging es im Schlussabschnitt weiter Beide Teams suchten den schnellen Abschluss Viele Paraden und viele Bullys waren die Folge Ein tolles Solo von Peißenbergs Anton Engel blieb unbelohnt (46.) Florian Höfler zögerte vor dem Tor zu lange (49.) Eine Strafzeit gegen Peißenberg (56.) brachte die Entscheidung: Prokopovics traf zum 4:1 (56.) Abseits der Aktion stieß Dominik Ebentheuer mit einem EHC-Akteur zusammen – der Miners-Spieler wurde mit einer Fünfminutenstrafe bedacht Wenige Sekunden später erhielt Marek Haloda nach einem Foul dasselbe Strafmaß Der TSV musste so die Partie mit doppelter Unterzahl beenden Von: Roland Halmel Er ist wahrlich kein Unbekannter: Peißenbergs neuer Stürmer spielte schon einmal für die Miners In der Zeit von 2016 bis 2020 stürmte Florian Höfler bereits drei Spielzeiten für den TSV Peißenberg Der 29-Jährige war vor der Saison von Peißenbergs Ligakonkurrent EA Schongau zum ESC Kempten gewechselt Bei den Allgäuern lief es für Höfler aber nicht so rund wie in den Spielzeiten davor „Er sollte eine tragende Rolle im Angriff spielen was aber aus unterschiedlichen Gründen über die Saison nicht klappte“ schreiben die Kemptener in einer Mitteilung „Florian ist ohne Zweifel ein hervorragender Spieler und Charakter Es hat einfach im Zusammenspiel mit der Mannschaft nicht gepasst solche Konstellationen gibt es leider im Sport immer wieder“ Anfang dieser Woche wurde daher der Vertrag mit Höfler der in 27 Partien für Kempten fünf Tore erzielte und 18 Vorlagen leistete Die Miners nutzten daraufhin die Gelegenheit ihre aktuell ausgedünnte Offensive – jetzt wird auch Valentin Hörndl wohl noch einige Zeit ausfallen – aufzustocken Wenn es keine Probleme mit der Spielberechtigung gibt der über 500 Spiele in der Bayernliga und der Oberliga Januar)im ersten Spiel des Pre-Play-off gegen seinen alten Verein Kempten (20 Uhr Eishalle Peißenberg) für die Miners auflaufen Die Partei gewinnt bei Erst- und Zweitstimmen deutlich hinzu.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/csu-fuehrt-bei-bundestagswahl-2025-in-peissenberg-klar-vor-afd-93588864.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der Bundestagswahl 2025 in Peißenberg liegt die CSU vorn Die Partei gewinnt bei Erst- und Zweitstimmen deutlich hinzu 16:29 Uhr: Alexander Dobrindt geht als Gewinner im Wahlkreis Weilheim für die CSU in den Bundestag Peißenberg – Bei der Bundestagswahl 2025 setzt sich die CSU in der Gemeinde Peißenberg sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen klar durch Die Wahlbeteiligung in der zum Wahlkreis Weilheim gehörenden Gemeinde liegt bei hohen 83,6 Prozent Der Anteil der ungültigen Stimmen beträgt 0,7 Prozent Bei den Erststimmen erreicht Alexander Dobrindt von der CSU mit 46,4 Prozent ein klares Ergebnis Rose Huy von der AfD folgt mit 18,6 Prozent auf dem zweiten Platz Der Grünen-Politiker Christian König kommt auf 10,4 Prozent dicht gefolgt von SPD-Kandidat Clemens Meikis mit 9,3 Prozent Robert Wilska von der Linken erreicht 4,9 Prozent Michael Marksteiner von den Freien Wählern erzielt ebenfalls 4,9 Prozent Der FDP-Kandidat Jürgen Speer landet bei 2,7 Prozent Gwendolin Schlichte von der ÖDP kommt auf 1,6 Prozent warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann Die AfD steigert sich erheblich um 10,4 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent SPD und Grüne liegen mit jeweils 10,1 Prozent gleichauf wobei die SPD deutliche 7,2 Prozentpunkte verliert und die Grünen 1,8 Prozentpunkte einbüßen Die Linke kommt auf 5,9 Prozent und gewinnt 3,1 Prozentpunkte hinzu Die Freien Wähler erreichen 4,0 Prozent und verlieren 3,3 Prozentpunkte Die FDP büßt erhebliche 6,1 Prozentpunkte ein und landet bei 3,5 Prozent Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) erzielt bei seiner ersten Bundestagswahl 3,3 Prozent Die sonstigen Parteien erreichen zusammen 2,1 Prozent Von: Roland Halmel Zum Sieg traf ausgerechnet Florian Höfler.","url":"https://www.merkur.de/sport/eishockey/tsv-peissenberg/kempten-sharks-bayernliga-eishockey-miners-peissenberg-ziehen-in-play-off-runde-ein-93549890.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Peißenberg Miners haben auch das zweite Spiel im Pre-Play-off gewonnen Bei den Sharks benötigten die Mannen von Coach Andreas Becher aber fast 70 Minuten In der Verlängerung war es ausgerechnet Florian Höfler der bis vor wenigen Tagen noch für die Sharks spielte der die Miners in die Play-off-Runde schoss „Beide Teams spielten mit offenem Visier und es war alles sehr eng.“ Die Sharks starteten druckvoll in die zweite Partie Zum ersten Mal gefährlich wurden die Gäste als es Dejan Vogl (9.) in Unterzahl vergeblich mit einem Bauerntrick versuchte Wenig später durften die mehreren hundert Miners-Fans in der ABW-Arena jubeln: Direkt nach einem Bullygewinn traf Anton Engel (11.) mit der Schlägerrückseite zum 1:0 Wenig später bekam Kemptens Tomas Kulhanek (14.) viel Platz und Zeit Ein Powerplay der Kemptener überstanden die Miners unbeschadet Kurz vor der Drittelpause verpasste Engel (19.) die neuerliche Gästeführung Der Mittelabschnitt begann mit einer weiteren Strafzeit gegen die Peißenberger Florian Seelmann hatte noch gar nicht richtig in der „Kühlbox“ Platz genommen als erneut Kulhanek (23.) den Puck zum 2:1 über die Linie stocherte Nach einem schwachen Powerplay der Miners drängten die Sharks auf das dritte Tor Eine weitere Strafe gegen die Hausherren beendete die Drangphase In Überzahl verpassten Marius Klein (35.) und Höfler (36.) den Ausgleich dessen Schuss als abgefälschte Bogenlampe den Weg ins Tor fand Im Schlussdurchgang vergab David Mische (43.) eine gute Möglichkeit der Sharks ehe die Peißenberger bei einem Konter durch einen Abstauber von Max Malzatzki (47.) wieder in Führung gingen Wenig später kassierten die Miners eine Zwei-plus-zwei-Strafe In Unterzahl verteidigten die Gäste extrem leidenschaftlich Nur Florian Stauder (50.) kam zu einer Möglichkeit Kurz nachdem die Peißenberger wieder komplett waren dass ein Distanzschuss an die Latte (57.) ging und Nikolas Oppenberger (60.) vorbeischoss In der Verlängerung hatten beide Teams die Entscheidung mehrfach auf dem Schläger Letztlich traf Höfler nach einem Bullygewinn von Klein Auch im anderen Pre-Play-off-Duell gibt es kein drittes Spiel: Der HC Landsberg gewann am Sonntag mit 4:2 beim EHC Klostersee Am Freitag hatte der HCL mit 2:1 nach Verlängerung gesiegt Von: Elke Robert Wegen eines Schadens am Gleis oder dem Untergrund fuhren zwischen Schongau und Peißenberg keine Züge Inzwischen konnte das Problem aber behoben werden 15 Uhr: Schneller als gedacht konnte das Problem auf der Bahnlinie zwischen Schongau und Peißenberg behoben und der Zugverkehr wieder aufgenommen werden Wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn am Freitag mitteilte war eine Gleisunebenheit zwischen Schongau und Peiting ursächlich dafür dass von Mittwoch bis Freitagmittag der Bahnbetrieb eingestellt werden musste Nun verkehren die Züge der Bayerischen Regiobahn wieder durchgängig Der Deutschen Bahn zufolge darf die Problemstelle vorerst jedoch nur mit verminderter Geschwindigkeit passiert werden Eine schnellere Reparatur sei „aufgrund der winterlichen Witterungsverhältnisse“ nicht möglich gewesen erklärte die DB-Sprecherin auf Nachfrage der Heimatzeitung und bedauerte die Einschränkungen Am Heiligen Abend sei aus einem vorbeifahrenden Zug heraus die Schadensstelle bemerkt und gemeldet worden Seither fallen auf dieser Strecke alle Züge aus dass das so rasch wie möglich behoben wird dass die Strecke nicht länger als notwendig gesperrt bleibt.“ Die Feiertage würden dies jedoch nicht begünstigen was genau passiert sei und wie genau dies repariert werden könne Dezember) sollen sich Mitarbeiter vor Ort ein Bild vom Schaden machen Die Busse sollten bis Betriebsschluss zwischen Schongau und Peißenberg pendeln Von: Paul Hopp Die Peißenberg Miners sind wieder voll da: Im vierten Spiel der Play-off-Serie gegen Königsbrunn schaffte das Team vor heimischen Fans am Sonntagabend den Gleichstand Peißenberg – Alles wieder offen im Play-off-Duell zwischen den Peißenberg Miners und dem EHC Königsbrunn Durch den verdienten 4:2-Sieg am Sonntagabend glich der TSV zum 2:2 aus Die nächste Partie ist am Dienstag (20 Uhr) in Königsbrunn die in der dritten Minute auf die Strafbank mussten Die Peißenberger überstanden die Situation Danach war‘s ein interessantes Duell mit einem Chancenplus für die Miners doch TSV-Keeper Korbinian Sertl packte in einem Unterzahlspiel beim Onetimer von Marco Sternheimer einen gigantischen Reflex aus (12.) Wenige Sekunden vor der Sirene kassierte Königsbrunns Marc Streicher eine Spieldauerstrafe Ins Mitteldrittel starteten die Miners also mit fast fünfminütiger Überzahl Und wieder schlug Haloda mit einem Schuss zu – Peißenberg führte mit 2:0 (22.) Gleich darauf rettete EHC-Torwart Stefan Vajs glänzend gegen Sinan Ondörtoglu (24.) dass Königsbrunns Toms Prokopovics bei einer Drei-gegen-eins-Situation zu überhastet abschloss (33.) Nach einer Aktion gegen Ryan Murphy gab es Penalty: Der Gefoulte trat an 4:0 (55:42) Ondörtoglu (Klein/Empty-Net/4-6) Im Schlussdrittel ließ sich Königsbrunns Luca Kinzel zu einem bösen Check gegen Murphy hinreißen (44.) die Folge war eine Spieldauerstrafe und erneut eine fünfminütige Überzahl für die Miners Allerdings leistete sich der TSV zwei Minuten später auch eine Strafzeit Und plötzlich war der EHC für 34 Sekunden in Überzahl Die Miners nutzten das perfekt: Bei einem langen Querpass von Florian Höfler zögerte Vajs einen Moment Anton Engel traf freistehend zum 3:0 (51.) Königsbrunn kam danach mehrfach ins Powerplay und nahm schon früh (54.) den Keeper für einen Feldspieler vom Eis Ein guter Einsatz von Marius Klein ließ Ondörtoglu an den Puck kommen Danach wurde es unübersichtlich: Um keine Härte durch Frustfouls aufkommen zu lassen Auf einmal stand es 2:4; Prokopovics (58.) und Peter Brückner (58.) hatten bei mehrfacher Überzahl getroffen Eine Bankstrafe (59.) bremste die Pinguine Manchmal macht er für Tests einen Stopp im Werk.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/kreisbote/peissenberg-wasserstoffzug-brb-testbetrieb-ausgeweitet-stopp-augsburg-bahn-einsatz-93686727.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bisher kamen Fahrgäste vor allem zwischen Augsburg und Füssen mit dem Mireo Plus H von Siemens Mobility von A nach B - jetzt verkehrt er auch im Landkreis Weilheim-Schongau Der Wasserstoffzug fährt nun von morgens bis mittags zwischen Augsburg und Peißenberg sowie von nachmittags bis nachts nach Füssen jeweils von Montag bis Freitag im wöchentlichen Wechsel Peißenberg – Allerdings macht der Wasserstoffzug für Wartungsarbeiten Tests und Schulungen immer wieder einen Zwischenstopp im Betriebswerk der BRB in Augsburg und wird dann durch einen der bewährten LINTs ersetzt heißt es in einer Mitteilung der BRB (Bayerische Regiobahn) So ist der Zug auch nächste Woche planmäßig nicht im Einsatz zwischen Augsburg und Füssen weil technische Optimierungen vorgenommen werden Pendler haben sich inzwischen an den Anblick des Wasserstoffzuges gewöhnt ob sie auch wirklich der Zugzielanzeige vertrauen und einsteigen sollen „Das Design des Zuges ist noch nicht allen geläufig komfortabel und stark in der Beschleunigung“ Der wichtigste Unterschied zu allen anderen BRB-Zügen sei der klimaschonender Antrieb des Wasserstoffzuges: Elektrische Energie wird direkt im Fahrzeug erzeugt die mit Wasserstoff und Sauerstoff gespeist wird Die gewonnene elektrische Energie wird in einer Batterie gepuffert und dann an die Elektromotoren zum Antrieb des Zuges weitergegeben Der Wasserstoff stammt aus erneuerbaren Energiequellen Der Brennstoffzellenzug stößt als Abgas nur Wasserdampf beziehungsweise Wasser aus Von: Bernhard Jepsen Der Markt Peißenberg plant nach Neubewertung und Empfehlung des Städtetags „Risikopuffer“ ein.","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/kreisbote/grundsteuer-markt-peissenberg-plant-risikopuffer-ein-93457832.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Am ersten Januar 2025 tritt die Grundsteuerreform in Kraft Für die Gemeinde Peißenberg wird die Neubewertung nach den Prognosen der Rathausverwaltung wohl keine großen Verschiebungen auf der Einnahmenseite zur Folge haben keine Anpassungen bei den Hebesätzen vorzunehmen dass der Marktrat bei der jährlichen Haushaltsverabschiedung im Frühjahr die Hebesätze für die Grundsteuer A (sie bezieht sich auf land- und forstwirtschaftliche Grundstücke) sowie für die Grundsteuer B (bebaute oder unbebaute gewerblich oder privat genutzte Grundstücke) festsetzt Im Zuge der Grundsteuerreform müssen in Peißenberg nämlich rund 5500 neue Steuerbescheide versandt werden – und das möglichst schnell Denn die erste Fälligkeit der Grundsteuer ist bereits auf den 15 Der Marktrat musste deshalb eine gesonderte Hebesatzsatzung beschließen damit rechtsgültige Bescheide erstellt werden können Für die Grundsteuer A lag der Hebesatz bislang bei 325 und bei der Grundsteuer B bei 380 Prozent Bei der Gegenüberstellung des „alten Rechts“ mit dem „neuen Recht“ ergibt sich für die Kommune nach den bisherigen Kalkulationen ein positives Einnahmesaldo von 212 000 Euro meinte Kämmerei-Mitarbeiter Robert Spirkl in der vorberatenden Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Aktuell wurden der Gemeinde vom Finanzamt circa 5200 Datensätze übermittelt dass nicht alle Steuererklärungen richtig ausgefüllt wurden Spirkl verwies im Ausschuss auf mehrere Beispiele dass bei Eigentumswohnungen nicht der Miteigentumsanteil sondern die Quadratmeterzahl des gesamten Grundstücks angegeben wurde Die Folge: Der Messbetrag stieg in einem konkreten Fall bei einer Grundstücksgröße von 6000 Quadratmetern von 31 auf 312 Euro Eine weitere Fehlerquelle: Die Nichtberücksichtigung des Freibetrags bei Garagen und Nebengebäuden „Das Finanzamt hat das alles eins zu eins so umgesetzt Und natürlich hat es auch durch die „systembedingte Belastungsverschiebung“ Änderungen gegeben In der Grundsteuer B hat sich das Besteuerungssystem in Richtung eines Flächenmodells entwickelt Bisher wurde das Grundvermögen überwiegend auf Grundlage eines fortgeschriebenen Bodenrichtwerts bemessen Intention des Gesetzgebers war eine Grundsteuerangleichung „Eigentümer mit älteren Häusern haben bislang relativ zu wenig bezahlt“ Und: „Für Wohnungen gehen die Messbeträge ein bisschen nach unten.“ Die Stadt München sei mit ihren Hebesätzen deshalb nach oben gegangen Der Logik folgend hätte die Gemeinde bei Mehreinnahmen von 212.000 Euro eigentlich ihre Hebesätze senken können Doch der Städtetag empfahl den Kommunen einen „Risikopuffer“ einzuplanen – eben für die von Spirkl titulierten „Unsicherheiten“ dass nach dem Versand der endgültigen Grundsteuerbescheide zahlreiche Änderungsanträge eingehen werden Selbige könnten das bisherige Zahlenmaterial noch einmal „stark beeinflussen“ – oder anders ausdrückt: Das im Fall von Peißenberg positive Einnahmensaldo im Zuge der Reform wird sich vermutlich in der Vergleichsrechnung noch nach unten schrauben Und genau für den Fall hat der Markt nun einen Risikopuffer von insgesamt 212 000 Euro einkalkuliert Miners-Coach Becher wähnt sein Team im Vorteil.","url":"https://www.merkur.de/sport/eishockey/tsv-peissenberg/play-off-miners-trainer-waehnt-sein-team-vor-duell-in-koenigsbrunn-im-vorteil-93577351.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das Play-off zwischen Peißenberg und Königsbrunn geht in die entscheidende Phase Miners-Coach Becher wähnt sein Team im Vorteil Binnen kürzester Zeit hat sich die Situation grundlegend geändert Aus einem 0:2-Rückstand in der Play-off-Serie gegen den EHC Königsbrunn machten die Peißenberg Peißenberg Miners mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende ein 2:2-Unentschieden Februar) im Spiel Nummer fünf in Königsbrunn quasi in eine „Best of three“-Serie da jedes der beiden Teams zum Weiterkommen jetzt noch zwei Erfolge benötigt „Die Mannschaft hat einfach einen guten Charakter“ lobte Miners-Coach Andreas Becher seine Schützlinge nach den beiden Siegen gegen die davor erfolgsverwöhnten Königsbrunner „Zweimal in Folge haben sie schon lange nicht mehr verloren“ der das Pendel momentan eher auf die Seite der Miners ausschlagen sieht Ein mitentscheidender Faktor für die zwei Erfolge waren die Special Teams Drei Tore am vergangenen Wochenende erzielten die Peißenberger in Überzahl zwei davon gelangen Marek Haloda beim 4:2-Heimerfolg am Sonntag sagt Becher über seinen spielstarken Verteidiger der jeweils mit einem Distanzschuss zum Erfolg kam „Da war auch der entsprechende Verkehr vor dem Tor“ den starken Konigsbrunner Schlussmann Stefan Vajs zu überwinden Auf der Gegenseite entnervte Peißenbergs Goalie Korbinian Sertl die EHC-Stürmer mit überragenden Paraden Auf die Torleute wird es aller Wahrscheinlichkeit auch im fünften Spiel maßgeblich ankommen der auf den gleichen Kader wie am Sonntag zurückgreifen kann auch wenn der eine oder andere Spieler angeschlagen ist Weniger rosig ist diesbezüglich die Situation bei den Königsbrunnern Luca Kinzel und Marc Streicher erhielten am vergangenen Sonntag jeweils eine Spieldauerstrafe beide Akteure sind für das heutige Duell gesperrt „In den letzten beiden Spielen ist auch konsequenter gepfiffen worden“ Mit den jüngsten Schiedsrichterleistungen war er im Gegensatz zu den ersten beiden Duellen als die Unparteiischen seiner Meinung zu vieles hatten durchgehen lassen „Das sind für mich aber Nebenkriegsschauplätze die die Königsbrunner zuletzt deutlich mehr in Wallung brachten als die Verantwortlichen der Miners will er sich aber gar nicht groß beschäftigen „Wir sind voll im Play-off-Modus.“ Becher ist guter Dinge in Königsbrunn erneut bestehen zu können „Dafür ist es wichtig zu wissen den Erfolg vom vergangenen Freitag wiederholen zu können Von: Andreas Mayr Doch nicht nur der Niederlagen wegen herrschen Wut und Frust vor.","url":"https://www.merkur.de/sport/eishockey/tsv-peissenberg/spielen-gegen-koenigsbrunn-wut-und-frust-bei-peissenberg-miners-nach-play-off-93563894.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Zweimal haben die Miners im Play-off jetzt gegen Königsbrunn gespielt und zweimal verloren Doch nicht nur der Niederlagen wegen herrschen Wut und Frust vor Noch ist nichts Kostbares zu Bruch gegangen Nur das Seelenleben der Miners und ihrer Fans wird aufs Heftigste strapaziert Von einer „Mega-Enttäuschung“ spricht einer der Verantwortlichen nach der zweiten Niederlage gegen Königsbrunn in dieser Schlacht vom Sonntagabend Der Frust hat sich an vielen Stellen eingefressen Weil sie wissen: Über eine lange Vorrunde gleicht sich alles aus Aber jetzt lebt und spielt man im Augenblick – und kann nicht länger ruhig sein „Schwer zu verdauen“ nennt Trainer Andreas Becher den Auftritt der Offiziellen – und spricht damit übrigens auch für Königsbrunn „Beide Teams werden zu Unrecht als unfair definiert“ dass die Referees nun schon in zwei Spielen hintereinander Maß und Mittel durcheinandergebracht haben gleichzeitig landen Spieler für Lappalien auf der Strafbank von Drittel zu Drittel verschiebt sich die Grenze des Erlaubten „Wie soll sich der Spieler darauf einstellen wie sollen wir sie briefen?“ fragt Andreas Becher Ein paar Beispiele: David Farnys Ellbogencheck gegen Lynnden Pastachak – er musste verletzt ins Krankenhaus – in Spiel eins sahen die Peißenberger als klare Spieldauer- oder Match-Strafe Wohingegen Marc Streicher vom EHC für ein weniger schlimmes Vergehen ausgeschlossen wurde Am Sonntag empörte man sich dann über den Kniecheck von Florian Döring gegen Marius Klein der gerade mal eine Zwei-Minuten-Strafe nach sich zog Auch die unnötige Schlägerei am Ende zwischen Farny und Florian Seelmann die dann auch wüste Beschimpfungen seitens der Zuschauer nach sich zog hätten die Linesmen mit energischem Eingreifen verhindern können Der Vorwurf aus dem Miners-Lager: Unnötigerweise eskalierten die Referees ein Spiel in höchst geladener Atmosphäre „Es ist so viel Energie drin und es gibt ein paar Akteure Kurz: Bislang fehlte den Schiedsrichtern das Fingerspitzengefühl um Ruhe über diese sportlich sehr attraktive Serie zu legen Diese Mannschaft ist nicht umsonst zweimal Meister geworden Die Königsbrunner haben alle Tricks auf Lager – auch die der psychologischen Kriegsführung manchmal auch harte Aktionen an der Grenze zur Legalität und darüber hinaus die gerade am Anfang der Partien als Einschüchterung dienen Aber damit haben sie uns den Schneid abgekauft“ Im Großen und Ganzen findet Becher: „Ich bin froh dass sich meine Spieler unter Kontrolle haben.“ Fest steht aber auch: Ab Freitag wird die Serie eine andere Königsbrunn geht als klarer Gewinner aus den ersten zwei Duellen heraus – sportlich wie psychologisch Auch aus sportlicher Sicht war es kein schlechter Zug für Königsbrunn „Clever“ nennt es TSV-Trainer Andreas Becher Im Fünf-gegen-Fünf stehen zwei absolut gleichwertige Teams auf dem Eis die ersten Reihen mit den Spitzenspielern nutzen sich gegenseitig bis aufs Letzte ab Im Über- und Unterzahlspiel sieht die Sache anders aus Beide Partien entschied der EHC letztlich im Powerplay In diesem Bereich offenbart sich das kleine Plus an Qualität und Erfahrung das der Kader in der Breite aufweist und sich so gewinnbringend einsetzen lässt Königsbrunn stellt separate Formationen für diese Szenen auf Seine offensiven Spitzenspieler Marco Sternheimer und Tim Bullnheimer schont der EHC gerne mal in der Unterzahl-Verteidigung Bei Peißenberg hingegen müssen die Top-Spieler auch die Schwerstarbeit im Penalty-Killing (kurz PK) übernehmen Kraftreserven werden frühzeitig verbraucht So erklärt sich zum Teil auch die Harmlosigkeit der Miners bei eigener Überzahl: Die Akkus der Hauptdarsteller sind leer Nach dem Gambit der Königsbrunner ist nun der Trainer am Zug Es dürfte weit taktischer zugehen am Freitag etwa wie sich die Überzahl-Schwäche beheben lässt Eine Serie über sieben Spiele verzeiht weit mehr als die kürzere Version „Best of five“ wie sie in der vergangenen Saison angewandt wurde Von: Stefan Schnürer die wesentlichen Anteil den Peißenberger Erfolgen der Miners in der Bayernliga haben Doch jetzt trennen sich die Wege.","url":"https://www.merkur.de/sport/eishockey/tsv-peissenberg/verlaesst-die-peissenberg-miners-vereinslegende-korbinian-sertl-93627617.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Es ist das Ende einer Ära: Nach sechs Jahren wird Torhüter Korbinian Sertl in der kommenden Saison bei den Peißenberg Miners nicht mehr zwischen den Pfosten stehen „Der Verein und Sertl haben sich in beiderseitigem Einvernehmen auf eine Trennung verständigt“ Die Miners möchten laut eigenen Angaben „sportlich neue Wege einschlagen“ In jedem Fall aber sei es eine Entscheidung „die allen Beteiligten nicht leichtgefallen“ sei Der 32-Jährige bestritt für die Peißenberger in der Bayernliga insgesamt 184 Partien Korbinian Sertl galt in der Bayernliga als herausragender Torhüter und „eine prägende Persönlichkeit auf und neben dem Eis“ wie der Verein in seiner Mitteilung schreibt Seit seinem Wechsel nach Peißenberg in der Saison 2019/20 – zuvor hatte er für den EHC Waldkraiburg (2017 bis 2019 den EV Lindau (2016/17) und den ERC Sonthofen (2015/16) gespielt – sei er über Jahre hinweg für das Team „das sichere Fundament“ gewesen So hatte er wesentlichen Anteil am großen Erfolg der Miners in der vergangenen Saison als sie bis ins Finale der Bayernliga stürmten wo sie sich dem EHC Königsbrunn in drei heftig umkämpften Partien aber jeweils knapp geschlagen geben mussten „Korbi war immer ein absoluter Leistungsträger und ein Vorbild an Einsatzbereitschaft“ finden die Miners in ihrer Mitteilung lobende Worte Doch Sertl war nach Ansicht der Miners-Verantwortlichen nicht nur ein erstklassiger Torhüter auch menschlich sei er eine Bereicherung für den Verein gewesen Auch wenn er künftig nicht mehr im Trikot der Miners auflaufen wird Sein Name werde immer mit „großartigen Spielen spektakulären Paraden und einem unvergleichlichen Teamgeist“ verbunden bleiben Eine Spur führt möglicherweise zum Oberligisten SC Riessersee: Bei den Werdenfelsern stand er schon einmal zwei Spielzeiten (2013 bis 2015) Weiteres Indiz: Die Garmisch-Partenkirchener haben in einer Pressemitteilung die Trennung von ihrem Goalie Michael Boehm bekanntgegeben Schongau und Peiting aus","text":"Denkbar knapp stimmten die Delegierten des TSV-Peißenberg jetzt für den Erhalt ihrer Eisstadions Als Besitzer fordert der Hauptverein künftig 100 000 Euro von der Eishockey-Sparte – pro Jahr Doch was sagt der Vergleich mit den umliegenden Eishallen?","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/das-ewige-streitthema-eishalle-so-sieht-die-lage-in-peissenberg-schongau-und-peiting-aus-93326114.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Denkbar knapp stimmten die Delegierten des TSV-Peißenberg jetzt für den Erhalt ihrer Eisstadions Doch was sagt der Vergleich mit den umliegenden Eishallen Peißenberg/Schongau/Peiting – Harte Zeiten sind angebrochen im Peißenberger Eisstadion: Schließlich werden nicht nur Strom und Gas teurer im rund 50 Jahre alten Gebäude gibt es vor allem dringenden Sanierungsbedarf Deshalb ständig bei der Gemeinde anklopfen das möchte TSV-Vorstand Stefan Rießenberger vermeiden Denn aus der Gemeindekasse fließen pro Jahr bereits knapp 100 000 Euro in den rund 50Jahre alten Bau wird die Arena in der Pestalozzistraße aber nicht gleich abgerissen Nach einer Änderung des Erbpachtvertrags läuft das Stadion nämlich unter der Bezeichnung „Sporthalle“ und könne demnach auch anderweitig genutzt werden – nur sportlich soll es eben sein fällt das Stadion der Marktgemeinde zu – und die nimmt die Fläche notfalls auch „als grüne Wiese“ Auch in Schongau gehört das Eisstadion wie in Peißenberg dem örtlichen TSV für das Grundstück besteht ein Erbpachtvertrag mit der Stadt Für den ehrenamtlichen Betrieb durch die Eislaufabteilung überweise man jährlich einen Zuschussbetrag von 25 000 Euro an den Verein Außerdem übernehme die Stadt Kosten für den Strom in Höhe von 40 000 Euro Seit einigen Jahren gilt zudem ein Grundsatzbeschluss dass die Stadt das jährliche Betriebskostendefizit ausgleiche Im Schnitt komme man so auf eine Summe von rund 100 000 Euro die man im Jahr für den Betrieb des Eisstadions aufwende mit dem beide Seiten gut gefahren seien in den vergangenen Jahren Allerdings: Den Aufwand ehrenamtlich zu stemmen Zuletzt packten die Mitglieder bei der Sanierung des Stadions kräftig mit an Die veranschlagten Kosten von 1,3 Millionen Euro stemmen Freistaat (90 Prozent) und Stadt (10 Prozent) Anders als in der benachbarten Lechstadt gehört in Peiting das Eisstadion der Gemeinde Lange kümmerte sich der EC Peiting um die Eisbereitung Mittlerweile stellt der Markt für diese Aufgabe ausgebildetes Personal Das schlug sich zuletzt in den Betriebskosten nieder 15 Prozent davon legt die Gemeinde seit Jahresbeginn auf die Nutzer um der von Mitte August bis Mitte April exklusiver Mieter der Halle ist Auf rund 60 000 Euro beziffert ECP-Geschäftsführer Peter Gast den Mehraufwand für den Verein die Vereine angesichts der klammen Haushaltslage stärker an den Kosten für die Sportanlagen zu beteiligen Zudem investiert der Markt aktuell viel Geld in die Stadion-Sanierung Rund fünf Millionen Euro sind dafür veranschlagt Auch wenn die finanzielle Lage des ECP schwieriger geworden sei: „Jammern hilft nicht“ um die zusätzlichen Ausgaben stemmen zu können Von: Kathrin Hauser Obwohl die fünfte Jahreszeit erst 2026 wieder groß in der Marktgemeinde gefeiert wird ist auch diese Faschingssaison eine ganz besondere für „Frohsinn 2000“: Der Peißenberger Faschingsverein feiert sein 25-jähriges Bestehen – und das mit einer neuen Veranstaltung Still und leise hat in Peißenberg die fünfte Jahreszeit begonnen mit dem neuen Prinzenpaar groß eröffnet wird steht erst im kommenden Jahr wieder auf dem Programm 2026 soll auch wieder ein Faschingsumzug durch Peißenberg rollen Doch auch diese Faschingssaison ist eine ganz besondere für „Frohsinn 2000“ gegenüber dieser Zeitung erläutert: Der Peißenberger Faschingsverein feiert sein 25-jähriges Jubiläum Dafür stehen die bewährten Veranstaltungen auf dem Programm und es wird eine Neuheit angeboten: „Es wird einen ganz neuen Faschingsball für alle geben“ Wie die meisten Veranstaltungen findet dieser in der Tiefstollenhalle statt „Die Tiefstollenhalle in Peißenberg wird wieder zum Zentrum des närrischen Treibens“ stehen wieder bewährte Veranstaltungen auf dem Programm Den Auftakt bildet der Schwarz-Weiß-Ball am Samstag Dabei wird diesmal wieder ein warmes Essen in der Tiefstollenhalle angeboten an der Schongauer Straße 58 in Peißenberg der Vorverkauf mit dem großen Gardetreffen – ebenfalls in der Tiefstollenhalle Um 10 Uhr beginnt das große Kinder-Gardetreffen um 17 Uhr das große Jugend- und Erwachsenen-Gardetreffen Februar folgt dann der neue Faschingsball für alle „Es soll ein schöner Ball für Jung und Alt werden“ wie auch beim Weiberfasching Live-Musik geben gehört den Kindern und Jugendlichen die Tiefstollenhalle: Von 13.30 bis 17 Uhr findet dort im Saal für Kinder bis zu einem Alter von 9 Jahren ein großer Kinderball statt Von 18.30 bis 22 Uhr steigt im Foyer der Tiefstollenhalle der große Teenieball zu dem Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren eingeladen sind Diese Faschingssaison endet mit dem Weiberfasching am unsinnigen Donnerstag an dem traditionell Weiberfasching gefeiert wird Dabei arbeitet „Frohsinn 2000“ wieder mit der „Gasoline Gang“ zusammen Im Saal sorgt der Peißenberger Faschingsverein für die Bewirtung dass wir unser Jubiläum mit so einem vielfältigen Programm feiern können“ Von: Stephanie Uehlein sondern es ist auch eine Deichverlegung geplant Mit dem Millionenprojekt des Wasserwirtschaftsamts Weilheim geht ein lang gehegter Wunsch der Umweltschutzorganisation WWF in Erfüllung ","url":"https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/naturschutz-fische-wasserwirtschaftsamt-peissenberg-ammer-wwf-wehr-pkg-bauwerk-wildfluss-bayern-wird-abgebaut-93631530.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Bereich des Ammerwehrs bei Peißenberg steht vor einem großen Umbruch: Nicht nur das Wehr selbst soll ab Herbst zurückgebaut werden Doch Naturschützer sehen das Bauwerk kritisch gehört die Anlage zu bundesweit 16 Fluss-Querverbauungen deren Rückbau unter zigtausend Querverbauungen als besonders erstrebenswert erachtet wird Bewertet worden war bei der Studie neben dem ökologischen Nutzen von Maßnahmen auch deren Machbarkeit Von dieser Durchgängigkeit profitieren laut der Mitarbeiterin des WWF-Büros Weilheim besonders Fische wie etwa Forellen deren Wanderung zu Laichplätzen erleichtert wird Die aktuelle Situation beschreibt der WWF in seiner Analyse so: „Der Höhenunterschied zwischen Ober- und Unterwasser beträgt am Wehr circa einen Meter Der Standort wird derzeit dementsprechend als nicht durchgängig eingestuft.“ Wird das Wehr zurückgebaut werde die Verbindung zwischen dem unteren Teil der Ammer und der naturnahen Schluchtstrecke verbessert wo es viele Kiesbereiche als Laichmöglichkeiten gebe Laut ihr wurde der Rückbau der Anlage bei Peißenberg Die zehn Jahre später veröffentlichte Analyse bestätige das Wasserwirtschaftsamt in seinen Planungen die eigentlich schon vor Jahren starten sollte Für sie rechnet das Wasserwirtschaftsamt mit Kosten von rund zwei Millionen Euro den gepanzerten Wehrrücken und auch Mauern am Ufer zu entfernen Dann würden im Abstand von jeweils 20 Metern von Ufer zu Ufer reichende Steinbänder eingebracht Da unter Wasser noch ein großer Teil der bisherigen Anlage erhalten bleibt handelt es sich um einen teilweisen und nicht um einen kompletten Rück㈠bau „Das Bauwerk soll aber nicht mehr erkennbar sein“ Dieses stellt wegen Rückströmungen auch eine Gefahrenstelle dar die nun durch die Umgestaltung beseitigt werden soll 2016 kam es dort zu einem tödlichen Badeunfall Das Wehr bei Peißenberg war laut WWF 1933 gebaut worden Es entstand – wie Lange erläutert – im Zuge der Begradigung der Ammer als Stützwehr das ein Wegspülen des Flussbetts verhindern sollte weil an der Anlage einige Zeit Flusswasser ausgeleitet wurde um es als Kühlwasser für Kraftwerkskessel der „Peißenberger Kraftwerksgesellschaft“ zu nutzen Die dafür verwendeten Leitungen sollen laut Müller nun aus dem Deich entfernt werden; zuständig für diese Maßnahme sei die „Peißenberger Wärmegesellschaft“ (PWG) Die ehemaligen Kühlteiche sollen hingegen erhalten bleiben Weitere Arbeiten sind auf der anderen Seite der Ammer vorgesehen: Dort wird der Deich um bis zu 60 Meter verlegt der derzeit durch den Deich vom Fluss abgeschnitten ist soll auf diese Weise wieder zur Überflutungsfläche werden Die durchgängige Flussstrecke zwischen dem Ammersee und dem Wehr in Peißenberg soll durch den Rück㈠bau um etwa 28 Kilometer bis auf die Höhe von Rottenbuch verlängert werden Dort befindet sich ein privates Kraftwerk – und an ihm ist die in der vergangenen Woche stattgefunden hat „Die Gemeinde kann das Ausleitungsbauwerk nicht erhalten“ „Als Alternative haben wir uns auf eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität geeinigt.“ Dieses Ziel soll durch einen Zugang zum Gewässer einen Grillplatz sowie einen Pavillon oder Ähnliches vor allem für Jugendliche und Radfahrer erreicht werden dass die Jugend aus der Marktgemeinde bei der Gestaltung eingebunden wird