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Sie tritt die Nachfolge von Helmut Fink an
Vize-Chef der Dienststelle bleibt Paul Roth
Mai die Leitung der Polizeiinspektion von Pfaffenhofen
Die 41-jährige Polizeioberrätin wurde heute von Günther Gietl
dem Chef des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord
zu dessen Zuständigkeits-Gebiet der Landkreis Pfaffenhofen gehört
Die Veranstaltung fand im Wittelsbacher-Saal des Klosters in Scheyern statt
die in Pfaffenhofen wohnt und ihren Dienst zuletzt am Flughafen in München verrichtete
tritt in der Kreisstadt die Nachfolge von Helmut Fink an
der im Dezember vergangenen Jahres gestorben war
ist die neue Stelle sozusagen ein Heimspiel
Aufgewachsen in der Gemeinde Schweitenkirchen
lebt sie bereits seit dem Jahr 2001 mit ihrem Partner und den gemeinsamen Kindern im Stadtgebiet von Pfaffenhofen – mit Ausnahme einer einjährigen Unterbrechung
die sich durch ihr Studium an der deutschen Hochschule der Polizei in Münster erklärt
Bereits als junge Kommissarin hatte Landes im Jahre 2003 als stellvertretende Dienstgruppen-Leiterin in Pfaffenhofen erste Führungs-Aufgaben übernommen
Oktober 2020 – als stellvertretende Leiterin der Polizeiinspektion am Flughafen von München tätig
davor drei Jahre als stellvertretende Leiterin der Führungs-Gruppe 1 beim bayerischen Landeskriminalamt (LKA)
Aus- und Fortbildung sowie Arbeits- und Datenschutz zu ihrem verantworteten Aufgabenbereich gehörten
Zu ihren Hobbys zählt die 41-Jährige sowohl Laufen und Wandern als auch Campen
Sie unterstrich in ihrer heutigen Ansprache den Wert des gemeinsamen Handelns – aus dieser Gemeinsamkeit heraus werde es auch zu noch mehr Sicherheit für die Bürger kommen
Polizeipräsident Gietl betonte in seiner Rede
dass der Führungsstil des gestorbenen Helmut Fink von Verlässlichkeit und Menschlichkeit geprägt gewesen sei
der er weit reichende fachliche Erfahrungen und ausgeprägte zwischenmenschliche Kompetenzen attestiert
Er sieht mit ihr die richtige Beamtin an der Spitze der Pfaffenhofener Polizei
was mehr Personal für die Dienststelle in der Kreisstadt angeht
Der künftigen Chefin wünschte er viel Erfolg und Freude sowie das nötige Quäntchen Glück
Die Leitung einer Polizei-Dienststelle bezeichnete er als Königsamt der bayerischen Polizei
Paul Roth (links) bleibt Vize-Chef der Pfaffenhofener Polizeiinspektion
die künftig von Sandra Landes geleitet wird
Die 41-Jährige wurde von Polizeipräsident Günther Gietl (rechts) heute offiziell ins Amt eingeführt
gedachte in bewegenden Worten des gestorbenen Helmut Fink
Nach seinem Tod hatte interimsweise Paul Roth als Vize-Chef die Leitung der Pfaffenhofener Polizeiinspektion übernommen
Polizeipräsident Gietl würdigte ihn als Fels in der Brandung
Unterstützung hatte Roth zeitweise durch Hans-Jürgen Bartl bekommen
Er ist Leiter der "Zentralen Ergänzungs-Dienste" in Ingolstadt
zuvor war er bei der Polizeiinspektion in Schrobenhausen tätig
Gietl bedankte sich bei Roth und Bartl für deren nicht nur dienstliches
sondern auch persönliches Engagement in schwerer Zeit
Polizeihauptkommissar Paul Roth werde in der bewährten Weise auch der künftigen Dienststellen-Leiterin Sandra Landes als ständiger Stellvertreter zur Seite stehen
Die stellvertretende Landrätin Elke Drack (SPD) sprach in ihrem Grußwort von einem "hohen Sicherheitsgefühl"
Weitere Grußworte kamen vom Pfaffenhofener Vize-Bürgermeister Roland Dörfler (Grüne) und vom Scheyerner Bürgermeister Manfred Sterz (FW)
Alle Redner wünschten Sandra Landes alles Gute für ihre künftige Aufgabe
Artikel teilen:Zu einer Wohnungsdurchsuchung wegen des Verdachts der Verbreitung volksverhetzender Inhalte ist es am Dienstag in Pfaffenhofen an der Roth gekommen
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll es sich dabei um die Wohnung von Daniel Langhans handeln
Wie die Neu-Ulmer Kriminalpolizei jetzt mitteilt
wird gegen den 65-Jährigen bereits seit März ermittelt
Er soll im Dezember 2023 mittels eines Messenger-Dienstes volksverhetzende Inhalte verbreitet haben
in welchen er die Corona-Impfkampagne mit dem in den Konzentrationslagern begangenen Völkermord des NS-Regimes verglich
Kandidat Langhans legte Einspruch einKlage von Querdenker gegen Ulmer OB-Wahl abgelehnt
Holocaust-Verbrechen relativiertOB-Kandidat aus Ulm wegen Volksverhetzung in Ravensburg verurteilt
Bereits am frühen Dienstagmorgen vollzog die Kriminalpolizei in dessen Wohnung in Pfaffenhofen schließlich einen durch die Staatsanwaltschaft Memmingen erwirkten Durchsuchungsbeschluss
Hierbei stellten die Beamten neben Mobiltelefonen auch einen Laptop sowie einen weiteren Datenträger sicher
wie es in einer Mitteilung der Polizei heißt
Die sichergestellten Gegenstände will die Kriminalpolizei nun auswerten und die Erkenntnisse im Anschluss an die Staatsanwaltschaft Memmingen weiterleiten
welche sodann über den Fortgang des Strafverfahrens entscheide
Daniel Langhans galt in Ulm als ziemlich umstrittener OB-Kandidat
da er regelmäßig als Redner auf sogenannten Querdenker-Demos in ganz Deutschland auftritt
Der 65-Jährige wurde bereits im vergangenen Jahr wegen der Relativierung des Holocausts vom Amtsgericht Ravensburg zu einer Geldstrafe von 5.400 Euro verurteilt
Er soll in einer Corona-Rede Ärzten vorgeworfen haben
bei Impfungen „hinterhältige Todesspritzen“ zu verabreichen
Sowohl Langhans selbst als auch die Staatsanwaltschaft hatten gegen das Urteil Berufung eingelegt
Bei der OB-Wahl im vergangenen Jahr erhielt Langhans im ersten Wahlgang 2,6 Prozent der Stimmen. Seinen Einspruch gegen das Ergebnis hatte das Regierungspräsidium in Tübingen nach eingehender Prüfung abgewiesen
Eine Anfrage von Schwäbische.de zur Wohnungsdurchsuchung am Dienstag beantwortete Langhans zwar
Daniel Langhans wohnt in Pfaffenhofen an der Roth. Im aktuellen Wahlkampf geht es im hauptsächlich um Themen wie Demokratie und Debattenkultur. (Foto: Ehrenfeld)Daniel Langhans möchte Oberbürgermeister von Ulm werden ‐ Was er über Flüchtlinge, Sicherheit und Krisen sagt.Veröffentlicht:25.11.2023, 11:50Von:Selina EhrenfeldArtikel teilen:Die Ulm Bürger wählen am 3
Dezember ihren Oberbürgermeister ‐ oder ihre Oberbürgermeisterin
Fünf Kandidaten stehen zur Wahl: Amtsinhaber Gunter Czisch (CDU)
Martin Ansbacher (SPD) sowie Daniel Langhans und Thomas Treutler
Vorab stellen wir alle Kandidaten und ihre Ziele für die Stadt Ulm vor
In der heutigen Ausgabe steht Daniel Langhans Rede und Antwort
Mit welchen Erfolgen kann Ulm 2030 bei der Eröffnung der Landesgartenschau dank Ihnen als OB prahlen
Man wird im Jahr 2030 rückblickend feststellen
dass ‐ speziell seit 2020 ‐ bei der Entwicklung hin zu einer wirklichen Demokratie in Deutschland die Stadt von Hans und Sophie Scholl eine ehrenhafte Rolle gespielt hat
Beim Bier in der Kneipe spricht Sie ein Gast auf die nicht enden wollenden Baustellen und Umleitungen in Ulm und die damit schlecht erreichbaren Geschäfte an
Dass der Gast selbst die Ursachen für die vielen Baustellen und die katastrophale Verkehrspolitik erkennen kann: jeder von uns hat die Möglichkeit
sich öffentlich zu engagieren und für ein Leben in Frieden und Selbstbestimmung einzusetzen
Neuer Kandidat für OB-WahlQuerdenker will Ulmer Oberbürgermeister werden
OB-Wahl in UlmKandidaten stellen sich vor: Auftritt von Querdenker sorgt für Tumult
dass sie abends nicht mehr alleine durch die Ulmer Innenstadt laufen möchte
weil die Schlagzeilen in den Medien sie so verunsichern
Wir sollten die tatsächlichen Ursachen für dieses Problem ohne Scheu thematisieren
Inflation: Wie herausfordernd sind derartige globale Themen aktuell für Ulm und was macht das mit der Gesellschaft
Insbesondere hinsichtlich der Kriege in anderen Ländern muss jedoch in einem Rechtsstaat gewährleistet sein
dass jeder Bürger seine eigene Wahrnehmung haben und auch öffentlich äußern kann
auf dem Weg über das Strafrecht den Debattenraum der Demokratie einzuschränken
Da sollten alle ‐ ob „linke“ oder „rechte“ ‐ Demokraten dagegen aufstehen
das nicht nur Ulm hat: die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen
Wie viel kann Ulm Ihrer Ansicht nach noch stemmen
Es sollte diesbezüglich auch in Ulm so verfahren werden
wie überhaupt in Deutschland: Das Asylrecht ist konsequent anzuwenden
dass er das in Richtung Berlin klar und deutlich fordert
++ Hier finden Sie alles zur OB-Wahl in Ulm ++
Sie haben sich mutig ‐ und ohne Rücksicht auf die Folgen für ihr Leben ‐ eingesetzt für die Menschenwürde
für die Wahrheit und für die Befreiung der Bürger von Gewaltherrschaft und Krieg
Welche TV-Sendung oder Serie haben Sie zuletzt geschaut
Daran kann ich mich ‐ tatsächlich ‐ nicht mehr erinnern
Welchen skurrilen Gegenstand besitzen Sie daheim und warum ist der Ihnen wichtig
aber wichtig ist mir meine Gitarre ‐ zu der ich mit lieben Menschen Lobpreislieder und auch deutsche Volkslieder singe
Über was mussten Sie zuletzt so richtig herzhaft lachen
dass von Medien aus meiner Sicht noch immer versucht wird
Quer- und Selberdenken erfasst gerade immer mehr Menschen
Diözesan-Administrator Meier beauftragte sie für den pastoralen Dienst
Sie wird in der Pfarreien-Gemeinschaft Reichertshofen
(pba) Diözesan-Administrator Prälat Bertram Meier hat heute im Hohen Dom zu Augsburg drei Frauen offiziell für den pastoralen Dienst beauftragt
darunter die 51-jährige Christa Döllner aus Euernbach in der Gemeinde Scheyern
Sie wird künftig als Pfarrhelferin tätig sein
Ihr Einsatzort ist nach Angaben der Diözese die Pfarreien-Gemeinschaft Reichertshofen-Langenbruck-Pörnbach
wo sie bereits ihre zweijährige Berufseinführung absolviert hat
Verena Wörle (Obergriesbach) und Marie Zengerle (Mörslingen) wurden als Gemeinde-Referentinnen der Diözese Augsburg ausgesandt
Als Zeichen ihrer Beauftragung überreichte Meier den Frauen jeweils ein Exemplar der Heiligen Schrift
Unter dem Leitwort "Gerufen zum Zeugnis seiner Liebe" zitierte Meier bei der Aussendungsfeier zunächst aus dem Philipperbrief des Apostels Paulus: "Ich danke meinem Gott jedes Mal
sooft ich eurer gedenke." Angesichts des ungeheuren Engagements der pastoralen Berufsgruppen im Bistum Augsburg
zu dem auch Teile des Landkreises Pfaffenhofen gehören
dass man die deutsche Kirche im Ausland darum regelrecht beneide
Die drei neuen Mitarbeiterinnen seien dazu aufgerufen
Diakonen und pastoralen Mitarbeitern mitzuhelfen
damit seine Kraft im Leben der Menschen wirksam wird"
dass dies nur durch ein Miteinander in unserer Kirche funktioniere
betonte er und ging sogar noch einen Schritt weiter: "Wir sind füreinander Hirtinnen und Hirten
Ist diese Zeit der Kirche vielleicht die Stunde
das Hirtenamt aller getauften und gefirmten Christinnen und Christen neu und tiefer zu erfassen
Ein guter Hirte dürfe sich niemals von seiner Gemeinde abheben
Konkret bedeute das für die Frauen und Männer im pastoralen Dienst
dass es in der heutigen Situation nicht mehr reiche
die Gremien zu koordinieren und dabei die Diakonie außen vor zu lassen
in das heute drei neue Knotenpunkte geknüpft würden
Für die drei neuen Mitarbeiterinnen gelte es nun
sich von Jesus in seinen Hirtendienst einspannen zu lassen
denn das christliche Verständnis eines guten Hirten sei "keine harmlose Schäfer-Idylle"
Ein guter Hirt kenne die Seinen und rufe sie beim Namen
"Wir dürften die Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen"
Der Mangel an geweihten Hirten ebenso wie an hauptberuflichen Frauen und Männern sowie die damit verbundenen großen Seelsorge-Einheiten brächten es mit sich
dass die in der Seelsorge Tätigen ihre "Schafe" kaum mehr kennen
sondern sie in vielen Fällen nur mehr als Eintrag in der Datenbank wahrnehmen könnten
"Dieser Befund ruft die Verantwortung wach
Unabhängig ob wir eine Weihe oder kirchliche Beauftragung empfangen haben oder nicht"
Ein positives Beispiel für einen solchen Hirten
sei für ihn Papst Franziskus: Er habe sich den Ärmsten und Schwächsten der Gesellschaft zugewandt und ihr Schicksal zur Hauptaufgabe seines Hirtenamts erhoben
Alle Menschen seien für Franziskus aufeinander angewiesen
dass besonders die Menschen am Rand wieder Stimme und Mitsprache verliehen bekämen
verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Euernbach in der Gemeinde Scheyern
war sie schon immer mit dem kirchlichen Leben verbunden
Nach der Geburt ihrer beiden Kinder wollte sie auch diese mit dem christlichen Glauben vertraut machen
Deshalb engagierte sie sich neben ihrem Beruf als Technische Zeichnerin viele Jahre ehrenamtlich in der christlichen Kinder-
Jugend- und Seniorenarbeit sowie der Leitung von Wortgottesdiensten in ihrer Heimatgemeinde
Im Laufe der Zeit entwickelte Christa Döllner immer mehr der Wunsch
sich auch beruflich in den Dienst der Kirche zu stellen
über den Würzburger Fernkurs Theologie zu studieren
Während der praktischen Phase des Studiums stellte sie dann fest
dass sie sich den vielfältigen Herausforderungen als Pfarrhelferin gerne stellen möchte und dadurch auch in ihrem eigenen Glauben wachsen kann
"Ihr zukünftiger Einsatzort als Pfarrhelferin ist die Pfarreien-Gemeinschaft Reichertshofen-Langenbruck-Pörnbach
wo sie bereits ihre zweijährige Berufseinführung absolviert hat"
hatte das Bistum Augsburg bereits im Vorfeld mitgeteilt
Die Aufgaben-Schwerpunkte liegen für sie den Angaben zufolge in der Kommunion- und Firmvorbereitung
in der Jugendarbeit und der Organisation von Familien-Gottesdiensten
mit den Menschen in den Gemeinden den Glauben zu teilen und ihnen Gottes Liebe und seine frohe Botschaft näher zu bringen
Pfarrhelferinnen tragen laut Bistum auf vielfältigen Aufgabenfeldern in Pfarrgemeinden beziehungsweise Pfarreien-Gemeinschaften zu einer lebendigen Seelsorge bei
Zu den pastoralen Aufgaben-Gebieten gehören im Bereich der Verkündigung etwa Tauf-
Erstkommunion- und Firmvorbereitung sowie Erwachsenenbildung
Im Bereich der Diakonie geht es um den Aufbau und die Begleitung von Besuchsdiensten sowie die Seniorenarbeit
Im Bereich der Liturgie werden die Mitarbeit in beziehungsweise die Leitung von Vorbereitungs-Kreisen für Familien-
Jugend-Gottesdiensten sowie Wort-Gottes-Feiern genannt
Zu Gemeinde-Referentinnen wurden heute sowohl Verena Wörle (27) als auch Marie Zengerle (25) ernannt
Wörle ist in Obergriesbach aufgewachsen und lebt mittlerweile seit zwei Jahren wieder dort
Sie wird als Gemeinde-Referentin in den Pfarreien Stettenhofen und Langweid tätig sein
Zengerle ist in Mörslingen bei Dillingen aufgewachsen; sie wird künftig als Gemeindere-Rerentin in der Pfarreien-Gemeinschaft Pfaffenhofen an der Roth tätig sein
Gemeinde-Referenten arbeiten – so wurde erklärt – in der Regel selbstständig in einer Seelsorge-Einheit unter der Leitung eines Pfarrers und im Religionsunterricht an Grund-
Im pastoralen Bereich sind sie zum Beispiel eingesetzt in der Kinder- und Jugendarbeit
der Erwachsenenbildung sowie in der Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen
moderieren Arbeits- und Gesprächskreise und vernetzen und koordinieren Anliegen von Gruppen und Einzelpersonen
Zwei neue Kolleginnen unterstützen das Geburtshilfe-Team an der Ilmtalklinik
Im vergangenen Jahr erblickten hier 791 Kinder das Licht der Welt
(ty) Die Hebammen an der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen hatten auch im vergangenen Jahr wieder viel zu tun
Insgesamt 791 Geburten gab es in den vergangenen zwölf Monaten in dem Krankenhaus
Diese Zahl liege zwar knapp unter dem Rekord-Wert aus dem Jahr zuvor
Deshalb freuen sich die Hebammen über zwei neue Kolleginnen
Johanna Schmidl und Sofia Habibovic seien zwei junge motivierte Hebammen
die ihre Ausbildung in Ingolstadt absolviert haben
Die beiden seien bereits als Schülerinnen – während ihrer Ausbildung – an der Ilmtalklinik gewesen
Insgesamt sind den Angaben zufolge jetzt 13 Hebammen am Pfaffenhofener Krankenhaus tätig
wirbt Frömer für die Geburtshilfe an der Ilmtalklinik
"Rund um die Uhr sind zwei Ärzte und Hebammen verfügbar
ihre Fragen und Bedürfnisse." Das Team arbeite vertrauensvoll mit den Kinderärzten zusammen und es bestehe eine enge Anbindung an die Neuburger Kinderklinik
Jeden ersten Montag im Monat um 19.30 Uhr findet ein Info-Abend mit Besichtigung des Kreißsaals und der Wochenstation statt
Pkw-Lenker fährt Bier trinkend an einem Streifenwagen vorbei
Sattelzug kippt um
Schnee-Chaos in Südbayern: Erneut Helfer aus dem Kreis Pfaffenhofen angefordert
Schnee-Chaos in Südbayern: BRK-Helfer aus Pfaffenhofen bleiben vor Ort
SPD und AWO starten kostenlosen Senioren-Rufbus in Pfaffenhofen
Handy wird zum digitalen Geldbeutel
Landwirtschaft im Fokus
Feuersbrunst in Abensberg: Kripo schließt Brandstiftung nicht aus
Wer zieht in den Flaschlturm?
Voller Einsatz im Seniorenbüro
Weitere Events in Ulm (Donau) ›
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Akkreditierung
durchsuchte die Kriminalpolizei Ulm die Wohnung einer 38-Jährigen in Pfaffenhofen an der Roth wegen Urkundenfälschung
Dort stießen die Beamten dann auf Drogen und Geld
In der Wohnung traf die Polizei auch auf den 34-jährigen Lebensgefährten der Frau
Bei ihren Maßnahmen fanden die Ermittler in einem Arbeitszimmer harte und weiche Drogen
rund 1,7 Kilogramm Haschisch und Marihuana und 33 Ecstasy-Tabletten
Ferner beschlagnahmte die Kriminalpolizei knapp 30.000 Euro mutmaßliches Dealergeld und typische Utensilien
die zum Verpacken und Abwiegen von Drogen benötigt werden
Hierbei geriet der 34-Jährige als Besitzer der Drogen in den Fokus der Ermittler
Seine Wohnung und ein weiterer Aufenthaltsort im Alb-Donau-Kreis durchsuchte die Kriminalpolizei ebenso und fand kleinere Mengen Rauschgift
Die Kriminalpolizei Ulm führte den 34-jährigen Mann am Donnerstag
der Haftrichterin am zuständigen Amtsgericht vor
Diese erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm Haftbefehl gegen den Mann
Seine Lebensgefährtin verblieb auf freiem Fuß
Der dringend Tatverdächtige befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ulm und der Kriminalpolizei dauern an.