Sie haben ein Konto? Hier anmelden Von: Riccarda Gschwend Braucht es eine Standort-Strategie für den Einzelhandel in Pfronten Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmer einer Informationsveranstaltung Die lebhafte Diskussion zeigte: Das Thema ist vielschichtig Pfronten - Braucht es eine Standort-Strategie für den Einzelhandel in Pfronten Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmer einer Informationsveranstaltung im Haus des Gastes bei der auch eine Expertin von der IHK dabei war Die Entwicklung des Ortszentrums „Pfronten Ried“ beschäftigt die Pfrontener bereits seit einigen Jahren So hatte der Gemeinderat im September 2019 ein sogenanntes städtebauliches Entwicklungskonzept für Pfrontens Gemeindemitte beschlossen 2020 wurde das Gebiet Pfronten-Ried Ortsmitte in das Städtebauförderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung − Lebenswerte Quartiere gestalten“ aufgenommen Die Gemeinde kann somit staatliche Fördergelder für entsprechende Maßnahmen beantragen Im November vergangenen Jahres wurde in einer gemeinsamen Veranstaltung der Gemeinde und der IG Pfrontener Einzelhandel die kritische Situation im Einzelhandel vorgestellt sowie über Handlungsmöglichkeiten gesprochen Nun stellt sich die Frage: Braucht es für die innerörtliche Entwicklung eine Strategie Und wenn ja: wie und durch wen wird diese erarbeitet Den Expertenblick auf das Thema lieferte an diesem Abend die Referentin Franziska Behrenz von der IHK Schwaben Unter dem Schlagwort „Handel unter Druck: Braucht es eine Standort-Strategie?“ legte sie dar mit welchen Herausforderungen der Einzelhandel derzeit zu kämpfen hat Dabei wurde klar: Nicht nur die sinkende Kaufkraft der Kunden und die Verlagerung in den Online-Handel sind wichtige Faktoren auch der demographische Wandel ist spürbar dass die Kunden älter und womöglich weniger mobil werden gehen auch viele Ladenbesitzer in Rente – und finden keinen Nachfolger das hatte zuvor schon Jan Schubert von der Gemeinde Pfronten betont sind ein großes Problem bei der innerörtlichen Entwicklung was ein Ortszentrum überhaupt attraktiv macht Aufenthaltsqualität und gute Erreichbarkeit „Der Händler ist abhängig von der Kernstadt“ Eine wesentliche Frage sei: „Wie ist das Zentrum ausgestaltet?“ Ein attraktiver Standort könne viel dazu beitragen Ob für die Entwicklung des Ortszentrums unbedingt eine Standort-Strategie nötig ist Denn letztendlich müssten das die Pfrontener selbst entscheiden: „Wenn Sie eine Strategie ausarbeiten und dann macht niemand was Ihrer Ansicht nach sollte eine Strategie „etwas Lebendiges sein“ Zudem sollte sie praxisnahe Maßnahmen und realistische Ziele enthalten nur den Status Quo zu erhalten – also zum Beispiel weitere Leerstände zu verhindern In der anschließenden lebhaften Diskussion zeigte sich die Vielschichtigkeit des Themas was wir als Händler verbessern können und die Pfrontener befragen“ Diskutiert wurden auch die kontroversen Themen Park-Gebühren und Verkehr Während die einen im Verkehr eine deutliche Einschränkung der Aufenthaltsqualität sehen gab Bürgermeister Alfons Haf zu Bedenken: „Warum hat sich der Einzelhandel gerade an dieser viel befahrenen Straße angesiedelt?“ Zur Parkraumbewirtschaftung meinte Jan Schubert: „Das ist eine never ending story“ Auch dieses Thema kann in einer Standort-Strategie ausgearbeitet werden Auch die Touristen als große Kundengruppe wurden in der Diskussion thematisiert wobei Referentin Behrenz als Negativ-Beispiel Füssen anführte wo sich zu viele Geschäfte auf die Gäste spezialisiert hätten dass ein Ort auch der Versorgung seiner Bürger gerecht werden müsse ob sie von Kommunen in vergleichbarer Größe berichten könne die bereits eine Standort-Strategie erarbeitet haben sagte die Wirtschaftsexpertin: „Da muss ich tatsächlich passen.“ Pfronten die ohne Begleitung eine Strategie ausgearbeitet hätten dass die meisten zumindest die initiale Strategie mit Hilfe von Experten machen würden Nach dem etwa einstündigen Austausch über verschiedenste Themen rund um den Einzelhandel stellte Zuhörerin und Gemeinderätin Julia Mautz fest: „Das klingt alles danach dass wir eine Standort-Strategie brauchen.“ Das Ergebnis einer formlosen Meinungsabfrage per Handzeichen war dagegen nicht so eindeutig: Nur etwa die Hälfte der Anwesenden sprach sich für eine Strategie aus Mit einem Plädoyer für eine Standort-Strategie beendete der im Publikum sitzende Markus Rundt Vorsitzender des Bund der Selbstständigen (BdS) Füssen müssen wir größer denken.“ Ein großer Pluspunkt in Pfronten sei dass es durch die Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts überhaupt erst möglich sei verschiedene Bereiche und Menschen mit ins Boot zu holen Um zum Beispiel auch die Vermieter (der Ladenflächen) zu gewinnen Denn eines war den Anwesenden an diesem Abend klar: Eine Strategie braucht Zeit und Manpower Und was nicht passieren dürfe: dass einige wenige sich verkopfen und dann nach einiger Zeit resigniert aufgeben Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Sieben Gegentore musste ESV-Goalie Andreas Resch in Pfronten „schlucken“ Ohne seine beiden tschechischen Topscorer Tomas Rousek und Petr Sulcik hat der ESV Waldkirchen das erste Playoffspiel beim EV Pfronten verloren sei der Spielverlauf am Sonntagabend jedoch gewesen berichtet der Vorsitzende Matthias Worlitschek nach dem Auswärtsspiel im Ostallgäu Obwohl die „Crocodiles“ in den ersten beiden Dritteln nahezu gleichwertig waren lagen sie nach 40 Minuten mit 0:4 zurück Den Hausherren gelang vor 134 Zuschauern zu Beginn des letzten Abschnitts sogar noch das 5:0 ehe die Waldkirchner durch einen Doppelpack von Nico Tolle (47. Letztlich sind die beiden Treffer des ESV-Kapitäns jedoch nur eine Randnotiz weil die Gäste den tschechischen Topscorer des EV Pfronten war auch im ersten Achtelfinale ein Torgarant zwei weitere Treffer legte Bernad seinen Mitspielern auf Akseli Kyttälä (36.) und Domenik Timpe (60.) erzielten die weiteren Tore der Hausherren.Damit können die Ostallgäuer am Freitagabend beim zweiten Achtelfinale der Serie „best of three“ am Waldkirchner Karoli (Beginn 19.30 Uhr) den Einzug ins Viertelfinale klarmachen Ob die beiden Stürmer Rousek und Sulcik dann mit von der Partie sind Er bescheinigte dem Team in Pfronten trotz der Niederlage „eine super Leistung wir haben uns von der besten Seite gezeigt“ Daher traue er der Mannschaft in ihrer Eishalle durchaus eine Überraschung gegen die Ostallgäuer zu In den weiteren ersten Achtelfinalspielen setzten sich fünf Mal die Hauptrundengegner der „Crocodiles“ gegen die Teams aus der Landesliga A durch die Ergebnisse: ESV Burgau – EV Moosburg 7:1 Wanderers Germering – EHC Bayreuth die Tigers 1:7 TSV Trostberg – SC Reichersbeuern 8:1 ESC Dorfen – EV Fürstenfeldbruck 9:1 Am Mittwochmittag sorgte ein Fund in der Tiroler Straße in Pfronten für einen Feuerwehreinsatz stießen dabei auf eine Dose mit unklarem Inhalt Aufgrund der Aufschrift auf der Dose konnte nicht sicher ausgeschlossen werden dass es sich um gefährliche oder giftige Substanzen handelte die die Situation schnell in den Griff bekam Der Vorfall ereignete sich gegen 14:00 Uhr als ein Arbeiter während der Ausräumarbeiten im Stadel auf das seltsame Objekt stieß die in Verbindung mit giftigen oder gefährlichen Stoffen stand weshalb die Arbeiter sofort die Gefahr erkannten und keine Risiken eingehen wollten Auf der sicheren Seite und aus Vorsicht verständigten sie die Feuerwehr Die Feuerwehr Pfronten Dorf rückte schnell mit acht Einsatzkräften an und begutachtete den Fund Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau klar war Unter strenger Beachtung aller Sicherheitsvorkehrungen wurde die Dose sichergestellt und sicher verpackt „Die Sicherheit der Anwohner hatte zu keinem Zeitpunkt Priorität dass keine Gefahr für die umliegende Bevölkerung bestand“ Für zusätzliche Absicherung war auch ein Rettungswagen vor Ort obwohl zu keiner Zeit Gefahr für die Einsatzkräfte oder die Anwohner bestand Der Grundstückseigentümer wurde informiert und veranlasste daraufhin die fachgerechte Entsorgung der Dose Die Entsorgung wird nun durch spezialisierte Fachleute vorgenommen dass keine Gefahr mehr von dem verdächtigen Fund ausgeht Neben der Feuerwehr Pfronten Dorf war auch die Feuerwehr Pfronten Berg mit neun Einsatzkräften vor Ort die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Sache schnell und ohne größere Komplikationen zu klären Während des Einsatzes war ebenfalls eine Streife der Polizeiinspektion Füssen anwesend um die Sicherheit rund um die Einsatzstelle zu gewährleisten Nach etwa 45 Minuten konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden dass bei so einem Vorfall alles gut gegangen ist und keine Gefahr für die Bevölkerung oder die Einsatzkräfte bestand“ Die Polizei hat den Vorfall dokumentiert und führt Auch wenn die Situation schnell entschärft werden konnte bei verdächtigen Funden immer sofort Fachleute zu Rate zu ziehen Geschrieben von: Bernd Krause © 2024 AllgäuHIT e.K. Der Pfrontener Stefan Welt hat bei den Special Olympics World Winter Games eine Silber- und eine Bronzemedaille im Skifahren gewonnen – er hat aber auch im Triathlon und am Schlagzeug einiges drauf was sich Anfang März in Sestriere ereignet hat Dort hat der 28-jährige Pfrontener im Rahmen der Special Olympics World Winter Games 2025 in Turin in Italien an den Skiwettbewerben teilgenommen Nach dem Rennen im Super-G hat er sich dort bei der Siegerehrung so sehr über den Gewinn der Bronzemedaille gefreut und auf dem Podium gejubelt dass er fast gar nicht mehr davon hinabsteigen wollte Stefan Welt scheinen denn auch diese große Freude und sein einnehmendes Lächeln ganz grundsätzlich auszuzeichnen dass Welt bei der weltweit größten Sportveranstaltung für geistig und mehrfach beeinträchtigte Menschen mitgemacht hat So konnte der junge Mann dabei nicht nur seinen bis dahin größten sportlichen Erfolg feiern sondern auch sehr eindrücklich unter Beweis stellen Demzufolge sicherte er sich dabei in den Disziplinen Super-G eine Bronze- und im Slalom sogar eine Silbermedaille Darüber hinaus stellte sich Stefan Welt auch im Riesenslalom der internationalen Konkurrenz von 117 Teilnehmern aus 100 Ländern wobei es jedoch nicht so glücklich für ihn lief Im Finale führte nämlich ein Sturz zur Disqualifikation des an einer Entwicklungsverzögerung leidenden Ostallgäuers Das habe ihm aber „überhaupt nichts ausgemacht“ dass er trotz dieses Dämpfers zum Auftakt der Wettkämpfe in Sestriere wo die alpinen Wettbewerbe über die Bühne gingen Die beiden darauffolgenden Rennen im Super-G und im Slalom absolvierte er schließlich umso erfolgreicher Genau diese völlig frei von übertrieben ehrgeiziger Verbissenheit geprägte Einstellung gegenüber seiner Lieblingssportart zählt denn auch zu den großen Stärken von Stefan Welt der in den Wertachtal-Werkstätten der Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren in Füssen als Mit-Koch arbeitet Dort wurde er nach seiner triumphalen Rückkehr mit dem deutschen Special Olympics Winter-Team mit dem Flugzeug aus Mailand dementsprechend begeistert gefeiert nachdem er vor dem Haus seiner Eltern in Pfronten-Heitlern zudem mit mehreren Bannern voller Gratulationsbekundungen wieder zu Hause willkommen geheißen worden war unterstreicht Welt mit seinem einnehmenden Lächeln Welch fröhlicher und lebensfroher Zeitgenosse er ist bestätigen auch seine Eltern Elke und Peter Ihnen hat es Stefan Welt in erster Linie zu verdanken dass er im Alter von vier Jahren mit dem Skifahren angefangen und seine Fähigkeiten auf den zwei „Schneebrettern“ in den darauffolgenden Jahren häufig vor allem in Jungholz immer weiter verbessert hat so dass er 2018 schließlich ins Ski-Team der Deutschen Special Olympics-Mannschaft eingeladen wurde Wenn Skifahren so zwar auch sein Lieblingssport ist und er im Rodeln alle abhängt schlägt der sportliche Teil des Herzens von Stefan Welt aber auch sehr stark für die Leichtathletik wo es ihm nicht nur das Laufen besonders angetan hat Dort ist er vor allem auf der Fünf-Kilometer-Strecke schnell unterwegs wo er 2023 schon einmal an der Deutschen Meisterschaft in Berlin teilgenommen hat Da ihm allerdings auch das Schwimmen und Radfahren viel Freude bereiten gilt das Interesse des 28-Jährigen im Sommer mehr dem Triathlon bei dem er außerdem über die 750-Meter-Schwimmstrecke sowie im 20 Kilometer Radeln seine gute Kondition unter Beweis stellen kann Das möchte er im Mai auch wieder bei einem „Dreikampf“ in der Slowakei wo er im vergangenen Jahr bereits eine Silbermedaille gewann und für heuer die Devise „Gold als Wunsch“ angibt Von seiner Tätigkeit in der Küche und im Service in den Wertachtal-Werkstätten abgesehen der selber Allgäuer Kässpatzen und Wiener Schnitzel am liebsten isst Daher setzt er sich im Keller seines Elternhauses öfters mal ans Schlagzeug an dem er seit sechs Jahren auch in der Band „Werkton“ der Wertachtal-Werkstätten neben seinem Rhythmusgefühl auch seine große Lebensfreude und sein fröhliches Gemüt zum Ausdruck bringt Die Bergwacht Pfronten rettete die beiden Verunfallten.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/zwei-gleitschirmabstuerze-in-pfronten-maedchen-wird-getroffen-93693647.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Am Karsamstag stürzten zwei Gleitschirmflieger auf dem Breitenberg ab Einer der beiden kollidierte mit einem Mädchen Die Bergwacht Pfronten rettete die Verunfallten Pfronten – Beim ersten Unfall stürzte ein 32-jähriger Gleitschirmflieger auf dem Breitenberg unmittelbar nach dem Start ab Dabei kollidierte er mit einem 7-jährigen Mädchen das zu Fuß auf dem Juwelenweg unterwegs war Beim Absturz zog sich der Pilot eine schmerzhafte Wirbelsäulenverletzung zu Versorgt wurden beide Patienten von drei zufällig privat anwesenden Bergwachtlern sowie dem hinzu alarmierten Team vom Rettungshubschrauber Christoph 17 Während der Gleitschirmpilot vom Hubschrauber geborgen wurde konnte das Mädchen mit einer Gebirgstrage zur Breitenbergbahn transportiert und mit einer Gondel ins Tal gebracht werden Beide Patienten kamen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Gleich im Anschluss wurde der Einsatzleiter über einen weiteren Gleitschirmabsturz am Breitenberg informiert Da die genaue Örtlichkeit sowie das Befinden vom abgestürzten Piloten anfangs noch unklar waren wurde der Rettungshubschrauber RK2 zur Unterstützung hinzu alarmiert Dieser nahm einen der Luftretter noch an der Breitenbergbahn auf und startete einen Überflug Nachdem der Verunfallte lokalisiert werden konnte wurden zwei Retter zu ihm hinuntergelassen Der Pilot hing laut Pressemitteilung in ca war aber glücklicherweise unverletzt und konnte mit Hilfe der Retter gesichert abklettern In der Zwischenzeit machten sich zwei weitere Luftretter am Landeplatz der St Vinzenz Klinik mit Baumberge-Material flugfertig Der abgestürzte Gleitschirmflieger wurde vom Rettungshubschrauber sicher ins Tal gebracht Ein Schleuser sitzt nun in Untersuchungshaft.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/bundespolizei-migranten-gestoppt-fuessen-pfronten-grenze-schleuser-haft-chinesisch-transporter-93620227.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bundespolizisten haben am Grenzübergang Pfronten-Steinach und am Füssener Grenztunnel insgesamt 14 chinesische Migranten aufgegriffen Ein mutmaßlicher Schleuser sitzt nun in U-Haft Pfronten / Füssen / Kempten – In der Nacht zum vergangenen Samstag haben Bundespolizisten am Grenzübergang Pfronten-Steinach und am Füssener Grenztunnel insgesamt 14 chinesische Migranten aufgegriffen Die Bundespolizei ermittelt nun gegen drei Beschuldigte wegen lebensgefährlichen und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern Einer der mutmaßlichen Schleuser musste in Haft Den anderen Chinesen wurde die Einreise verweigert Mit vier der Migranten gab es schon bald ein Wiedersehen Kemptener Bundespolizisten stoppten in der Nacht zum vergangenen Samstag um kurz vor 3.00 Uhr einen in Italien zugelassenen Mietwagen am Grenzübergang Pfronten-Steinach Der 24-jährige chinesische Fahrer war im Besitz eines gültigen Reisepasses und italienischen Aufenthaltstitels ist der Mann bereits wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz polizeibekannt welcher nur zur Beförderung von insgesamt neun Personen zugelassen ist befanden sich jedoch weitere chinesische Staatsangehörige drei Frauen und drei Teenager waren nicht angeschnallt Ein 7-jähriger Junge saß ungesichert auf dem Schoß eines Erwachsenen Alle Mitreisenden waren nicht im Besitz der für die Einreise notwendigen Reisedokumente Zur selben Zeit stoppte eine Bundespolizei-Streife am Grenztunnel Füssen (BAB 7) ein weiteres Fahrzeug mit italienischer Zulassung Am Steuer des Kombis saß ein 39-jähriger Chinese der über einen gültigen Reisepass sowie italienischen Aufenthaltstitel verfügte sowie ein mitreisender Landsmann führten keine ausreichenden Papiere für den Grenzübertritt bei sich Die beiden Fahrzeuglenker sowie der Halter des zweitgenannten Wagens werden sich nun wegen gewerbsmäßigen beziehungsweise lebensgefährdenden Einschleusens von Ausländern verantworten müssen Zudem erhielten alle chinesischen Staatsbürger Anzeigen wegen versuchter unerlaubter Einreise Die Hintergründe und möglichen Zusammenhänge der Taten sind nun Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei Die Bundespolizisten führen den 24-jährigen Fahrer des Transporters am vergangenen Sonntagvormittag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vor welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten einen Haftbefehl erließ Die Beamten lieferten den Beschuldigten anschließend in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein Die anderen 13 Migranten wurden nach Österreich zurückgewiesen Am Sonntagnachmittag traf eine Streife der Bundespolizei im Kemptener Hauptbahnhof auf vier bekannte chinesische Staatsbürger Es handelte sich um ein Ehepaar mit ihrer 14-jährigen Tochter sowie eine weitere Frau die in dem Transporter am Grenzübergang Pfronten-Steinach aufgegriffen worden waren Die Beamten zeigten die nun passlosen Migranten wegen unerlaubter Einreise und unerlaubten Aufenthaltes an Der Familienvater hinterlegte 600 Euro Sicherheitsleistung Anschließend wurden die vier Migranten an die Zentrale Ausländerbehörde Schwaben nach Augsburg weitergeleitet bis das Bundesverkehrsministerium auf die Anfrage des Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU) zur Weiterentwicklung des Bahnhofsareals in Pfronten-Ried reagiert hat Nun liegt die Antwort endlich vor − und sie bestätigt ein Problem: Es braucht eine Gesetzesänderung damit das Bahnhofsgelände wie geplant genutzt werden kann Pfronten/Berlin – Schlechte Nachrichten aus Berlin verkündet Stephan Stracke in einer Pressemitteilung: Die Vorhaben rund um den Bahnhof Pfronten-Ried lassen sich wohl erst nach einer Gesetzesänderung verwirklichen Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf ein Schreiben des Ostallgäuer Bundestagsabgeordneten hervor bis das Bundesverkehrsministerium auf die Anfrage Strackes zur Weiterentwicklung des Bahnhofsareals in Pfronten-Ried reagiert hat Nun liegt die Antwort endlich vor − und sie bestätigt genau das Problem auf das Stracke hingewiesen hat: Die 2023 eingeführten strengeren Regelungen zur Freistellung von Bahnbetriebsflächen führen zu erheblichen Schwierigkeiten für Kommunen Mit dem Regierungswechsel nach der Bundestagswahl ergibt sich laut Stracke nun aber die Chance Bereits im vergangenen Sommer war Stracke auf Bitten von Pfrontens Bürgermeister Alfons Haf nach Pfronten-Ried gekommen um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen Die Gemeinde plant auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände dringend benötigte Projekte wie Einrichtungen zur Gesundheits- und Altersvorsorge eine Nahwärmeversorgung mit regenerativen Energieträgern sowie eine Mobilitätsdrehscheibe für den öffentlichen Nahverkehr Die verschärfte Gesetzeslage blockierte jedoch die notwendige Freistellung der Flächen Durch eine gesetzliche Änderung unter der Ampel-Koalition gilt aktuell pauschal dass Bahnbetriebsflächen grundsätzlich im „überragenden öffentlichen Interesse“ stehen Das bedeutet: Eine Freistellung ist nur möglich wenn das kommunale Interesse nachweislich noch höher zu bewerten ist Die Gemeinde Pfronten stehe dadurch vor einer faktischen Unmöglichkeit das Bahnhofsgelände für dringend benötigte Projekte zu nutzen Stracke setzte sich für Pfronten ein: Er führte Gespräche mit der Deutschen Bahn forderte einen zentralen Ansprechpartner für die Gemeinde und wandte sich in einem Schreiben direkt an Bundesverkehrsminister Dr dass Stadtentwicklungsprojekte von übergeordnetem öffentlichem Interesse sein können und deshalb als Freistellungsgrund anerkannt werden müssen Andernfalls sei eine gesetzliche Klarstellung erforderlich forderte der Allgäuer Bundestagsabgeordnete gegenüber Wissing Die nun vorliegende Antwort des Ministeriums bestätigt Strackes Argumentation: „Nach derzeitiger Rechtslage kann eine Freistellung nur dann erfolgen wenn das vom Antragsteller geltend gemachte Interesse gegenüber dem überragenden öffentlichen Interesse am Bahnbetriebszweck überwiegt Dies kann zu nicht angemessenen Ergebnissen oder zu Härtefällen führen Aus diesem Grunde hat die Bundesregierung eine gesetzliche Anpassung der Freistellungsvoraussetzungen angeregt“ Stracke bewertet die Antwort als wichtiges Signal kritisiert aber die lange Verzögerung: „Die Antwort aus dem Bundesverkehrsministerium hat sich über sieben Monate hingezogen − viel zu lange für eine Angelegenheit dass die Problematik besteht und eine gesetzliche Anpassung notwendig ist Damit bleibt Pfronten weiter im Unklaren.“ Mit dem bevorstehenden Regierungswechsel sei es jetzt an der Zeit die Blockade durch die Ampelkoalition in Berlin endlich zu beseitigen „Mit einer unionsgeführten Bundesregierung besteht nun die Chance diese Fehlentwicklung rasch zu korrigieren Ich werde mich mit Nachdruck dafür einsetzen dass die notwendigen Änderungen auf den Weg gebracht werden damit die Weiterentwicklung der Bahnhofsumgebung in Pfronten nicht weiter blockiert wird“ startet in Pfronten-Kappel um 12 Uhr das traditionelle Schalenggenrennen − soweit es die Schneelage erlaubt ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/traditionelles-schalenggenrennen-in-pfronten-kappel-93581345.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das letzte Mal fand das Rennen im Jahr 2019 statt Pfronten – In den vergangenen Jahren lag entweder zu wenig Schnee oder die Veranstaltung konnte coronabedingt nicht durchgeführt werden Heuer hofft man in Pfronten nun auf eine Neuauflage des spektakulären Hörnerschlittenrennens Dank der besonderen Atmosphäre im Pfrontener Ortsteil Kappel mit einer spektakulären Strecke und vielen Bewirtungsständen zählt die Veranstaltung zu den größten Hörnerschlittenrennen Bayerns und zieht viele Teilnehmer und Besucher an Zudem verbinden die Veranstalter Tradition und Faschingsgaudi: Neben den rund 200 maskierten Teams die sich wagemutig in die steile Talfahrt stürzen wie einst in den Wintermonaten Holz und Heu vom Berg ins Tal gebracht wurde In 1047 Meter Höhe beginnt der Start in die rund 900 Meter lange Strecke Schlag 12 Uhr Rund eine Minute dauert die Fahrt hinab auf der eigens präparierten Strecke in den auf 905 Meter Höhe gelegenen Zielbereich Dort bremsen zahlreiche Strohballen die wilde Fahrt über Sprünge und rasante Steilstücke der im Allgäu „Schalengge“ genannten Hörnerschlitten ab Angefeuert von tausenden Zuschauern an der gut einsehbaren Strecke und den Kommentaren des Moderatorenduos Reinhard Gschwend und Andi Fichtl schaffen es nicht alle Teilnehmer ihren Hörnerschlitten unversehrt ins Tal zu bringen die zumindest mit einem Reststück ins Ziel gelangen Pfrontens Bürgermeister Alfons Haf eröffnet die Veranstaltung Nach dem Rennen wird im Partyzelt gefeiert und fürs leibliche Wohl sorgt die Sportgemeinschaft Weißbach Für die Veranstaltung werden Sonderparkplätze zwischen den Ortsteilen Nesselwang-Wank und PfrontenKappel eingerichtet Zu dem Rennen fährt ein kostenloser Busshuttle aus allen Pfrontener Ortsteilen können den Bus ab dem Bahnhof Pfronten-Ried benutzen Februars erreichte die Bergwacht Pfronten ein Notruf einer dreiköpfigen Familie die sich auf dem Aufstieg zum Winterraum der Bad Kissinger Hütte über den Bösen-Tritt am Aggenstein befand Ein Familienvater war mit Sohn und Tochter per Zug angereist. Die drei starteten einem Facebook-Post der Bergwacht Pfonten zu Folge ihre Wanderung Richtung Aggenstein gegen 14 Uhr am Tal der Breitenbergbahn in Pfronten Die Bedingungen am Berg erwiesen sich als anspruchsvoller als erwartet Das Wetter verschlechterte sich im Verlauf des Nachmittags und frühen Abends zunehmend Regen und einsetzender Schneefall sowie schwere große Rucksäcke erschwerten das Vorankommen der Familie stark Die Lage wurde durch die nicht zu unterschätzende Lawinengefahr zusätzlich erschwert was schließlich zur Absetzung des Notrufs führte Der Einsatzleiter entschied sich angesichts der widrigen Bedingungen und des Einsatzorts zur Unterstützung des nachtflugtauglichen Rettungshubschraubers RK2 aus Reutte Dieser holte eine Luftretterin am Landeplatz St Vinzenz in Pfronten ab und flog zur Einsatzstelle Dort wurden die drei Winterwanderer sicher mittels Rettungswinde geborgen und ins Tal zurückgebracht Gegen 21:00 Uhr konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden Insgesamt waren fünf Bergretter sowie die Besatzung des Hubschraubers im Einsatz Der Aufstieg von Pfronten zur Bad Kissinger Hütte über den "Bösen Tritt" ist anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit und auch Schwindelfreiheit Der Weg führt zunächst durch die Reichenbachklamm und anschließend steil in Richtung Aggenstein geht es in Serpentinen hinauf bis zur Hütte Aktuell liegt in den höheren Lagen der bayerischen Alpen gerade nordseitig noch Schnee Die aktuellen Verhältnisse sollten bei der Tourenplanung mit einfließen entsprechende Ausrüstung mit Grödel oder Schneeschuhen sowie ein entsprechender Sicherheitspuffer gehören aktuell zur Planung dazu Wir haben sechs verschiedene Schneeschuhmodelle im Gelände getestet Ein großes Dankeschön für ihre ehrenamtliche Arbeit gab es für die Pfrontener Bergwacht bei deren Jahreshauptversammlung Pfronten – „Ein super cooler Haufen“ - das wird die Bergwacht Pfronten wohl auch nach den jüngsten personellen Veränderungen an der Spitze bleiben wie es Richard Gimbel im Rahmen der Mitgliederversammlung formuliert hatte die vor kurzem im BRK-Heim in Pfronten stattfand Dabei hatte der stellvertretende Regionalleiter der Bergwacht im Allgäu die Pfrontener Bergretter als besagten super coolen Haufen bezeichnet und die Hoffnung geäußert Demgemäß nannte es auch Pfrontens Zweiter Bürgermeister Helmut (Biba) Sauer „phänomenal weswegen er ihnen dafür sein „Dankeschön für eure Arbeit“ Das dürfte auch der Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024 von Franz Dopfer unterstrichen haben der an diesem Abend sein Amt als Bereitschaftsleiter abgab Demzufolge verwies Dopfer dabei unter anderem auf 73 Einsätze sowie 23 Krankentransporte bei denen er und seine 47 aktiven Kameradinnen und Kameraden nicht nur ihre tatkräftige Hilfsbereitschaft sondern auch ihr Können ehrenamtlich bewiesen haben Und während ihnen darüber hinaus sieben Bergwachtsanwärter sowie 20 Inaktive zur Seite stehen hätten sie alle zusammen „viel zu leisten übers ganze Jahr“ zumal der Dienst bei der Bergwacht „eine große Einschränkung des Privatalltags“ bedeute dass der bisherige Bereitschaftsleiter künftig womöglich etwas kürzertreten wolle wie die Versammlung an diesem Abend erfuhr Nachdem Xaver Schäfer in seinem Ausbildungsbericht außer zahlreichen weiteren Aktivitäten auch 44 Übungen erwähnt hatte die der Bergwachtnachwuchs 2024 absolviert habe teilte Dopfer nach Sabrina Haslachs Kassenbericht sowie den Neuwahlen nämlich mit: „Jetzt war der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel Damit sind wir gut gerüstet für die Zukunft.“ Auf diese Weise unterstrich er sowohl seine Entscheidung zum Rücktritt vom Amt des Bereitschaftsleiters als auch die Wahl von Sascha Zein zu seinem Nachfolger Ins Amt des ersten stellvertretenden Bereitschaftsleiters der Bergwacht Pfronten bestimmten die Mitglieder anschließend Lukas Wagner während Dopfer zum zweiten Stellvertreter Zeins sowie Andrea Böck und Matthias Kiechle zu Revisoren gewählt wurden Bevor sich der neue Bereitschaftsleiter denn schließlich auch bei Dopfer für dessen acht Jahre währendes Engagement als Bereitschaftsleiter bedankte würdigte er zudem speziell Willi Kiechle für seine Tätigkeit als Naturschutzwart und Regionalvertreter Und auch Christof Trenkle wurde für seinen Einsatz bei der Bergwacht Pfronten geehrt Von: Maria Saworski Nun sucht sie einen Nachfolger.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/karin-ortner-sucht-fuer-ihr-schreibwarengschaeft-einen-nachfolger-93690463.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nächsten Mai würden es 30 Jahre werden: So lange ist Karin Ortner schon mit ihrem Geschäft für Schreibwaren und Bücher in Pfronten dabei Pfronten – Man kann es sich fast gar nicht vorstellen: Pfronten ohne das Schreibwarengeschäft Ortner wenn sich kein Nachfolger für den seit fast 30 Jahren bestehenden Laden findet Inhaberin Karin Ortner ist mit fast 66 Jahren so langsam „im Rentenalter“ wie sie selbst sagt und bemüht sich derzeit um einen passenden Nachfolger Bisher hauptsächlich mit einem Plakat im Schaufenster und durch Mundpropaganda denn fast alle ihrer Kunden und Kundinnen kennen sie persönlich und wollen auch nicht Beim Gespräch mit der Redaktion kommt immer wieder jemand ins Geschäft und erkundigt sich Bis zum Schulanfang will sie noch weitermachen spätestens aber bis Mai nächsten Jahres denn dann laufe der Mietvertrag aus Eine allgemein bekannte Thematik in Pfronten beschäftigt auch sie: „Wir haben so einen Leerstand in Pfronten das wäre schon traurig.“ Die Pfrontenerin ist „dankbar für die die reinkommen und die ganzen Schulsachen kaufen“ In der heutigen Zeit sei das nicht mehr selbstverständlich Vor neun Jahren zog sie in die jetzigen Räumlichkeiten Zuvor war ihr Geschäft an der Vilsbrücke in nächster Nähe zu den Schulen – „da gingen die Süßigkeiten noch besser weg“ „Es sollte ein offener und freundlicher Mensch sein Dabei müsse er oder sie gar nicht unbedingt direkt aus Pfronten kommen Sie selber sei kurz vor der Eröffnung für längere Zeit in Toronto gewesen und habe nicht mehr alle Leute gekannt lerne man nach und nach auch die Kunden kennen Denn der persönliche Kontakt und Austausch ist wichtig: „Viele wollen einen Hoigarte sich einfach unterhalten.“ Eine kaufmännische Ausbildung sei für die Übernahme zwar nicht verkehrt dass ihre Enkelin Lea das Geschäft übernimmt Aber jemand in ihrem Alter wäre auch noch gut Die Jüngeren haben andere Ideen – was Neues Jüngeres schadet nie.“ Erlebt habe sie in den fast 30 Jahren im Geschäft so einiges „Eigentlich könnte ich ein Buch schreiben“ Eine besonders witzige Situation sei ihr vor einigen Jahren passiert als ein Kurgast mit Blick auf das Ladenschild sagte: „Darf ich Sie mal auf etwas hinweisen Ortner schreibt man mit d.“ Dass Ortner mit einem t ihr Name war was daheim liegengeblieben ist“ zu kümmern und Bücher zu lesen Von: Maria Saworski Davon nicht betroffen ist das Skizentrum der Gemeinde.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/skibetrieb-auf-dem-breitenberg-bei-pfronten-bleibt-heuer-aus-93475176.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Auf dem Breitenberg bei Pfronten wird es in diesem Winter aus Sicherheitsgründen keinen Skibetrieb geben Davon nicht betroffen ist das Skizentrum der Gemeinde Pfronten – Für die Breitenbergbahn ist ein neues Konzept für den Winter erarbeitet worden Dabei wurde besonderer Wert auf die Nachhaltigkeit gelegt Im Fokus stehen insbesondere Familien mit Kindern als Wintergäste Schon im Sommer ist der Familienerlebnisweg „Juwelenweg“ eine naturverträgliche Attraktion für die ganze Familie Das neue Konzept sieht einen solchen Erlebnisweg jetzt auch für den Winter vor Zusätzliche Höhenwege sollen das Wanderangebot für den Wintergast auf dem Breitenberg abrunden Das zentrale Freizeitangebot in Pfronten und der Region bildet die beliebte Naturrodelbahn mit der längsten Abfahrt im Allgäu Dieses soll durch weitere kürzere Rodelpisten auf der Hochalpe noch ergänzt werden Eine Vielzahl von Outdoor-Erlebnissen rund um den Breitenberg werden von Pfronten Tourismus organisiert Dazu gehören Schneeschuhtouren und andere Winteraktivitäten mit buchbaren Outdoor-Erlebnis-Guides der Gemeinde Einsteiger erhalten individuelle Tipps und Fortgeschrittene erkunden mit den Guides abwechslungsreiche Touren mit wohlverdienter Einkehr in den urigen Hütten und wer mag auch inklusive Hüttenübernachtung Auf dem Breitenberg ist ein Skibetrieb heuer allerdings nicht möglich Ursachen dafür sind die Klimaerwärmung und Erosion welche die Standsicherheit der Liftstützen gefährden Dadurch ist ein sicherer Skibetrieb nicht möglich Das bestätigt Geschäftsleiter und Gesellschafter der Breitenbergbahn GmbH Frank Seyfried im Gespräch mit dem Kreisboten: „In dem Naturschneegebiet ist kein sicherer Skibetrieb mehr gegeben.“ Davon abgesehen habe es im vergangenen Winter auf dem Breitenberg nur 2,5 Skitage gegeben Mit dem neuen Winterkonzept mit Fokus auf den Wintergast und nicht mehr auf den Skifahrgast wolle man jetzt „nach vorne schauen“ Pfrontens Bürgermeister und Mitgesellschafter der Breitenbergbahn GmbH Alfons Haf ist der Meinung: „Wintererlebnis bedeutet schon lange nicht mehr nur Skifahren es sei ein „tolles Winterkonzept“ mit mehr Rodelabfahrten dem Eisstadion und nicht zuletzt dem Skizentrum am Fuß des Breitenbergs Denn „Skifahren hat große Tradition in Pfronten als Weltcuport und das wird noch lange so bleiben“ Mit dem Beschneiteam in Pfronten-Steinach werde Pfronten auch weiterhin „ein Winterort bleiben“ Auf das Winterkonzept freue er sich ebenso wie auf die Skisaison ist das Skizentrum in Pfronten-Steinach geöffnet Zur Steigerung der ganzjährigen Attraktivität des Breitenbergs ist eine Generalsanierung der Bergstation mit Gastronomie geplant Die Umsetzung des neuen Winterkonzepts und die Sanierung der Bergstation mit Gastronomie erfolgt in enger Abstimmung mit der Gemeinde Pfronten den Hausberg nachhaltig für Einheimische und Gäste gleichermaßen attraktiv zu machen März fährt der Rodelbus zwischen der Talstation der Breitenbergbahn und der Haltestelle Pfronten-Grenze/früheres Zollhaus im Achtal.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/rodelbus-pfronten-wieder-in-betrieb-haltestelle-achtal-maerz-tage-fahrten-kostenlos-angebot-93503500.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); März fährt der Rodelbus wieder zwischen der Talstation der Breitenbergbahn und der Haltestelle Pfronten-Grenze/früheres Zollhaus im Achtal Pfronten – Der aktuelle Winter scheint unter anderem wie geschaffen fürs Rodeln − umso besser dass der Rodelbus von und nach Pfronten wieder in Betrieb gegangen ist März kutschiert der Rodelbus an Werktagen sieben Mal sowie an Feiertagen beziehungsweise Wochenenden acht Mal Passagiere zwischen der Talstation der Breitenbergbahn und der Haltestelle Pfronten-Grenze/früheres Zollhaus im Achtal den die Gemeinde Pfronten mit der Breitenbergbahn zusammen anbietet Dies gilt für Fahrten mit dem Tälerbus zwischen Pfronten und dem Tannheimer Tal der heuer sowie im kommenden Jahr jeweils in der Sommersaison verkehren wird So erklärte Ortsentwickler Jan Schubert in der jüngsten Sitzung des Pfrontener Gemeinderats dass das Deutschlandticket nicht zu dessen Benutzung anerkannt ist wogegen allerdings Kunden der Bergbahnen und Gästekartenbesitzer kostenlos damit fahren können Und noch eine Meldung zum Thema Busverkehr gab Schubert in der Sitzung bekannt: In diesem Jahr wird der 2024 zum ersten Mal eingesetzte Spätbus im Juli und August wieder von und nach Füssen fahren Er bringt am Bahnhof Pfronten-Ried angekommene Fahrgäste in alle Ortsteile Sep. 1, 2024 | 1.Mannschaft, Allgemein, Spielbericht Der EV Füssen war zum 75-jährigen Vereinsjubiläum des EV Pfronten eingeladen worden und bestritt dort im Rahmen der Feierlichkeiten den ZETKA Cup Als einziger Oberligist im Teilnehmerfeld wurden die Füssener dabei ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen das Turnier Im Endspiel gab es ein 4:2 gegen den ambitionierten Bayernligisten aus Kempten und als erstes stand die Partie gegen den gastgebenden Landesligisten auf dem Programm Nur 15 Stunden nach dem Test in Garmisch standen die Füssener Cracks somit schon wieder auf dem Eis wo diesmal Clemens Wiedemann im EVF-Kasten zum Einsatz kam Der EV Pfronten war natürlich extrem ehrgeizig und glänzte mit viel Einsatz gegen den Nachbarn Beide Mannschaften hatten in der Anfangsphase gute Chancen den Treffer machte aber nach einem Fehlpass Bauer Neudecker für Füssen Schöne Kombinationen führten durch Pius Seitz sowie Anton Zimmer in Überzahl zu einem 3:0 zur Halbzeit Pfronten hatte bis dahin aber auch immer wieder seine Chancen Nach Wiederbeginn gelang Seitz schnell der vierte Treffer das Spiel kippte nun immer mehr in Richtung des EVF Julian Straub fälschte einen Schuss zum 0:5 ins Netz Billy Jerry stand beim 0:6 goldrichtig und Moritz Nerb fand aus der Distanz die Lücke Beim Stand von 0:7 belohnten sich die Gastgeber dann für ihren Einsatz Ein Pass rutschte durch die Füssener Abwehr und Neuzugang Akseli Kyttälä verwandelte sicher Der Schlusspunkt gehörte aber dem Eissportverein und Anton Zimmer In der zweiten Partie siegten im Bayernliga-Vergleich die Kemptener Sharks gegen die Schongau Mammuts mit 5:1 Diese schlugen im Anschluss den EV Pfronten mit 6:3 und sicherten sich den dritten Platz dass beide Teams unbedingt den Sieg wollten Kempten hatte die erste Chance zur Führung Das 1:0 markierte mit seiner zweiten großen Chance Bauer Neudecker Doch nur kurz darauf fiel schon der Ausgleich der Ex-Füssener Florian Höfler konnte die Scheibe ins Netz bugsieren Danach machten die Schwarz-Gelben viel Druck Kempten nahm bereits nach sieben Minuten eine Auszeit Und ging nun erstmals durch Linus Voit in Führung nachdem man die Füssener klassisch auskonterte Im Powerplay glich Philippe Bureau-Blais mit gezieltem Schuss aber schon kurz darauf wieder aus und auch die nächste Strafe nutzen die Ostallgäuer In der zweiten Hälfte machte der EVF das Spiel und kam zu einer Vielzahl an Chancen versäumte es aber für die Entscheidung zu sorgen Die Sharks blieben mit vereinzelten Gegenangriffen immer gefährlich konnten aber auch keinen Treffer mehr erzielen Erst als Kempten alles auf eine Karte setzte und den Torhüter vom Eis nahm gelang Pius Seitz in der letzten Minute mit einem Konter das 4:2 ins verlassene Tor des ESC nach dem im Anschluss die Ehrung für den Turniersieg der Füssener Mannschaft erfolgte Mai 2, 2025 | , , Zu elf Spielzeiten am Kobelhang kommt eine weitere hinzu Stürmer Ondrej Zelenka hat einen neuen Vertrag für die kommende.. Apr. 25, 2025 | , , Verstärkung für die Füssener Defensivabteilung kehrt nach elf Jahren an den Kobelhang zurück und wird eine.. Apr. 18, 2025 | , , Der Eissportverein kann die nächste wichtige Personalie vermelden Mannschaftskapitän Julian Straub bleibt dem EVF auch in der kommenden Spielzeit.. Das steckt dahinter.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/baustopp-bahnhof-pfronten-ried-neue-gesetzeslage-93282841.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach Teilerfolg bei den Planungen zur Weiterentwicklung des Bahnhofsgeländes in Pfronten kommt es nun zu Problemen Pfronten – Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) traf sich auf dem Bahnhofsgelände in Pfronten-Ried mit Bürgermeister Alfons Haf Pfrontens Bauamtsleiter Karl Hörmann sowie dem Leiter der Ortsentwicklung Jan Schubert um über die hier geplanten Entwicklungsprojekte und die damit verbundenen Herausforderungen zu sprechen Ungelöst sei allerdings die angestrebte Nutzungsänderung des Lokschuppens und die Überplanung weiterer Flächen rund um den Bahnhof die bereits im Eigentum der Gemeinde stehen Notwendig für die weitere Entwicklung ist es die Freistellung dieser Flächen zu erhalten Bislang sind die Flächen ausschließlich Bahnbetriebszwecken gewidmet Die Entwidmung soll nun im Rahmen eines Freistellungsverfahrens beim Eisenbahnbundesamt erreicht werden Dies stellt eine große Herausforderung dar da sich die Kommune bei einem solchen Verfahren mit einer unübersichtlichen Fülle einzelner Abteilungen und zuständiger Sachbearbeiter konfrontiert sehe Dies habe sich beim Projekt Lokschuppen schon sehr deutlich gezeigt Stracke sah hier die dringende Notwendigkeit dass die Deutsche Bahn einen zentralen Lotsen benennt der gemeinsam mit der Gemeinde Pfronten im Konzern erforderliche Prozesse und verantwortliche Stellen koordiniert Aus diesem Grund hatte sich der Abgeordnete unmittelbar im Anschluss an den Ortstermin mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Bayern in Verbindung gesetzt und einen verantwortlichen Koordinator eingefordert Auf dieses Schreiben des Abgeordneten reagierte die Bahn unverzüglich und benannte einen Ansprechpartner für die Gemeinde Pfronten dass die Benennung der eingeforderten Lotsenfunktion gerecht wird und Pfronten zügig Klarheit bekommt wie sich die Bahn zu dem beabsichtigten Vorhaben positioniert“ Wichtigster Schritt für die Umsetzung der weiteren gemeindlichen Projekte bleibe die rechtliche Freistellung der benötigten Flächen von Bahnbetriebszwecken betonte Schubert im Gespräch mit dem Abgeordneten Dezember 2023 erfolgten gesetzlichen Verschärfung der Freistellungsmöglichkeiten sei nun aus Sicht der Gemeinde ein unüberwindbar wirkendes Hindernis aufgetreten Denn nach dieser gesetzlichen Regelung stehen die Bahnbetriebszwecke eines Grundstücks im überragenden öffentlichen Interesse wenn das Interesse der Gemeinde das Interesse der Bahn überwiegt Das Eisenbahnbundesamt habe bereits signalisiert dass die gemeindlichen Nutzungen für die in ihrem Eigentum bestehenden Flächen nicht ausreichen für eine Freistellung „Mit der Gesetzesverschärfung der Ampel sind die beabsichtigten Baumaßnahmen der Gemeinde auf unabsehbare Zeit nicht mehr zu realisieren“ fasste Stracke die Konsequenzen für Pfronten und die bauliche Weiterentwicklung am Bahnhofsgelände zusammen „Ich kann das gesetzgeberische Ziel durchaus nachvollziehen dass die für die notwendige Ertüchtigung der Bahninfrastruktur absehbar benötigten Flächen nicht freigegeben werden sollen Die Ampel schießt allerdings weit über das Ziel hinaus und blockiert mit ihrer Gesetzesverschärfung jegliche sinnvolle gemeindliche Weiterentwicklung Aus diesem Grund hat sich Stracke noch am selben Tag schriftlich an Bundesverkehrsminister Dr In seinem Schreiben betonte er die Dringlichkeit der Freistellung der Flächen und unterstrich die Bedeutung der geplanten Gesundheits- und Mobilitätseinrichtungen für Pfronten Konkret warb der Abgeordnete in aller Deutlichkeit darum dass auch weitere geplante Projekte wie beispielsweise ÖPNV-Mobilitätsscheiben und bauliche Nachverdichtung im Innenbereich als überwiegendes Interesse im Einzelfall anerkannt werden ob eine gesetzliche Klarstellung notwendig ist Eine Antwort des Bundesverkehrsministers steht noch aus Gleichzeitig holte Stracke auch den Parlamentarischen Geschäftsführer der FDP Stephan Thomae aus Kempten mit ins Boot sich vor Ort ein Bild über die verheerende Wirkung der verschärften Freistellungsmöglichkeiten durch die eigene Regierung zu machen sich gleichfalls an den Bundesverkehrsminister zu wenden Drei der letzten sechs Punkte zum Abschluss der Hauptrunde in der Eishockey-Landesliga B hat der ESV Waldkirchen erobert Ein Rumpfteam (zehn Feldspieler) nahm am Freitagabend aus Haßfurt völlig überraschend einen Punkt (5:6 nach Verlängerung) mit nach Hause und daher reichte am Sonntag gegen Trostberg ein Sieg nach Verlängerung (4:3) um auf Platz sechs der Rangliste zu klettern.Damit haben die „Crocodiles“ vier ihrer letzten fünf Heimspiele gewonnen und gezeigt dass sie auch einem deutlich favorisierten Gegner ein Bein stellen können Das macht Mut für das Playoff-Achtelfinale gegen den EV Pfronten (ab Sonntag) Gegen den Tabellendritten der Landesliga A aus dem Landkreis Ostallgäu sei man dennoch Außenseiter Auf 30:70 beziffert er die Chance in der Serie „best of three“ Aber die jüngsten Erfolge seien „ganz wichtig für die Moral“ gewesen und daher wollen die Waldkirchner die Playoffs selbstbewusst angehen.Es war schon beeindruckend wie das arg dezimierte Schreyer-Team am Freitagabend vor 487 Zuschauern den Haßfurt Hawks die Stirn bot und trotz vier Treffern von Dominik Soukup punktete „Das war die beste Saisonleistung“ frohlockte der Vorsitzende Matthias Worlitschek hinterher Ohne die beiden tschechischen Topscorer Petr Sulcik und Tomas Rousek die 50 der 125 Saisontore des ESV erzielten zwangen die Karoli-Krokodile den bis dahin Tabellenzweiten in die Verlängerung Johannes Brunner und Nico Tolle führten die Gäste nach 40 Spielminuten sogar (4:3) Die Hawks drehten die Partie jedoch im Schlussdrittel nochmals ehe ESV-Kapitän Nico Tolle mit seinem zweiten Treffer eineinhalb Minuten vor dem Spielende das 5:5 gelang Aus Waldkirchner Sicht war es nebensächlich dass die Hausherren in der Overtime das Spiel schnell für sich entschieden (62.) Zumal parallel mit dem EV Moosburg der Konkurrent um Platz sechs in Bad Aibling patzte (1:4) Den schnappten sich die „Crocodiles“ schließlich am Sonntagabend im Heimspiel vor 180 Zuschauern gegen den TSV Trostberg der den ESV in allen drei Duellen dieser Saison zuvor besiegte Kapitän Nico Tolle und der wieder genesene Rousek trafen jeweils doppelt so dass die Hausherren nach 65 umkämpften Minuten den elften Saisonsieg und einen gelungenen Hauptrundenabschluss feierten „Wir wollten den sechsten Platz unbedingt“ Er sei in jedem Fall „stolz auf Mannschaft und Trainer“ die ein enormes Verletzungspech wegsteckten und in den kommenden Partien nur gewinnen könnten Der zuletzt erkrankte Toptorjäger Petr Sulcik (25 Tore / 24 Assists) sollte bis Sonntag wieder einsatzfähig sein der am Freitag vorzeitig verletzt vom Eis musste berichtet Schreyer.Die „Crocodiles“ werden am Mittwoch und Freitag trainieren und dann mehr oder weniger ohne Vorwissen ins erste Duell mit dem EV Pfronten gehen Informationen über den Gegner zu sammeln“ daher könne er einzig die Statistiken durchforsten und versuchen daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen „Aber dem Gegner geht es genauso“ meint der 40-Jährige.Für das Auswärtsspiel im rund 330 Kilometer entfernten Pfronten setzt der ESV Waldkirchen einen Bus ein Abfahrt am Karoli ist am Sonntag um 10.30 Uhr Das Heimspiel in der Karoli-Eishalle findet am Freitag statt.Das Playoff-Achtelfinale ESC Dorfen – EV Ravensburg ESC Haßfurt – SC Reichersbeuern ERC Sonthofen – EHC Bad Aibling (best of three; Termine: 16. Februar).Fotos vom letzten Heimspiel gegen Trostberg am Sonntag hat Michael Hoffmann gemacht Von: Annabel Müller Kürzlich fand zum ersten Mal die Klapprad Cross WM statt Klapprad- und Gravelbike-Fahrer aus ganz Deutschland trafen sich dazu an der Breitenbergbahn in Pfronten Stellen Sie sich vor es ist WM und nur eine Frau ist am Start Die Rede ist nicht von der Herren Fußball WM trafen sich Klapprad- und Gravelbike-Fahrer aus ganz Deutschland Erstaunlicherweise war trotz der Nähe zum Nachbarland kein österreichischer Teilnehmer dabei Die Frauen waren ohnehin nur spärlich vertreten wie die Siegerin und zugleich einzige weibliche Klapprad-Athletin Konkurrenz hätte die sechsundvierzig Jährige sicher nicht gescheut Vor 3 Jahren überquerte die auch als Klappauterfrau bekannte Mannheimerin per Klapprad die Alpen schob und trug sie eines ihrer dreißig Klappräder von Oberstdorf zum Gardasee Das sportliche Klappradfahren ist jedoch nicht neu Im Rahmen des MTB Marathon Pfrontens findet bereits seit 16 Jahren die Klapprad-WM im Allgäu statt Die Strecke rauf zum Breitenberg ist so steil dass fast alle zwischendurch schieben müssen organisierten dieses neue zweitägige Event im Allgäu dass keine Konkurrenz zur bestehenden Klapprad-WM sein soll Hannes Zacherl saß gleich bei beiden Bewerben mit im Sattel Schieben oder gar Tragen war auch auf dem einen Kilometer langen Hindernis-Parcours an der Breitenbergbahn angesagt 30 und 40 Minuten und eine Runde galt es durchzuhalten Dabei nahmen einige die engen Kurven radelnd während vor allem unter den Klappradfahrern die Technik aus schnellen Ab- und Aufsteigen bestand der sich von einem Freund ein Klapprad für die Teilnahme auslieh Vom Race BMX fahren nahm der zweitplatzierte trotz zeitlichen Verlustes durch notwendiges Aufpumpen des Hinterreifens den dadurch vor ihm fahrenden Manne Heinz einzuholen und in der allerletzten Runde zu überholen pünktlich um 13 Uhr starteten die 27 Männer und zwei Frauen mit ihren GravelBikes auf den teils schon leicht matschig gefahrenen Cross-Parcours Der Schlamm setzte sich zwischen Rahmen und Reifen fest und sie musste das Rennen beenden die weiteren 20 Minuten Runde um Runde rockte Die Pfrontenerin und ehemalige Triathletin erfuhr vom Cross Fest und holte dafür das verstaubte Cross-Bike aus dem Keller Bei den Männern gewann Tobias König aus Obergünzburg der dieses Jahr bereits Gesamtzweiter in der MTB-Bundesliga wurde Neben Kaffee und Kuchen gab es auch veganes Chilli Mountain– und Gravel-Bikes für kurze Probefahrten Wobei das Gravel-Modell mit 8,3 kg Gesamtgewicht keine dreihundert Gramm schwerer war als deren preisgünstigstes Rennradmodell Wie geländegängig und wendig so ein Gravel-Bike ist haben die Sportler beim vierzigminütigen Gravelino Cross bewiesen dass bei dem Event der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen Für alle die den Wettkampf scheuen oder es lieber gemütlicher angehen vierzig Kilometer langer Social Ride nach Wiggelsbach zur Firma Newmen statt Sowohl das Graveln wie auch das Klappradfahren sind ein Hobby für jung und älter Bei den Wettbewerben waren mit Jahrgang 1997 bis 1956 gleich mehrere Generationen am Start Alle Teilnehmenden kamen gesund und glücklich ins Ziel und waren sich einig: Nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei Von: Maria Saworski Welche Neuerungen auf die Nutzer warten.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/tennishalle-pfronten-plaetze-koennen-jetzt-online-gebucht-werden-93423389.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Tennishalle in Pfronten verfügt jetzt über ein neues Online-Buchungssystem und welche Herausforderungen es bei der Implementierung des Systems gab Pfronten – Thema im jüngsten Kultur- und Sportausschuss der Gemeinde Pfronten war das neue Buchungssystem der Tennishalle Verantwortlicher für die Freizeiteinrichtungen der Gemeinde Pfronten So könne nun bequem online gebucht und bezahlt werden Das kurzfristige Belegen eines Platzes sei dadurch auch leichter da online in einem bestimmten Zeitrahmen auch storniert werden könne Der zu bezahlende Betrag ist änderbar und dient als Guthaben des Nutzers Der größte Gewinn: Durch den Hallenzugang mit einem Code konnten die Öffnungszeiten erweitert werden und sind nicht mehr an die Gastronomie gebunden Gemeint sind damit sowohl die täglichen Öffnungszeiten von 6 bis 23 Uhr als auch die Erweiterung des Hallenbetriebs auf die Sommermonate Im Sommer waren die Hallen bisher nur im Rahmen von Veranstaltungen buchbar würden die Hallen wegen Revisionsarbeiten geschlossen werden Die Preise wurden angepasst und variieren je nach Tageszeit Die Herausforderungen der Änderungen waren „nicht zu unterschätzen“ Es wurde eine autonome Haustechnik eingerichtet müssen auch ohne Anwesenheit von Personal funktionieren Bei der 30 Jahre alten Haustechnik sei das für die Handwerker herausfordernd gewesen Auch neue Brandschutz- und Verkehrssicherungsauflagen habe es gebraucht Dadurch habe sich ebenso die Hausordnung verändert Bei den Buchungen liege die Verantwortung nun bei den Nutzern Die Verwaltung ist aber weiterhin für die Einordnung des Status zuständig gewerbliche Tennislehrer und Vereine haben einen anderen Status“ denn zwei der drei Hallen weren künftig anderweitig genutzt Der Squashraum 2 wird für die Sportkurse aus dem ehemaligen Spiegelsaal im Alpenbad die bisher noch über die Gemeinde Pfronten gebucht werden können Der Squashraum 3 wird fortan von der Kampfsportschule Sankan genutzt sagte Hechenberger zu der Reduzierung des Squash-Angebots Oliver Rinschede (Pfrontner Liste) merkte dabei an dass während der Yogakurse eine gewisse Ruhe nötig sei Das bestätigte Hechenberger mit dem Hinweis darauf dass deshalb zu diesen Zeiten die Squashhalle nicht gebucht werden könne Auch das störende Gebläse der Lüftungsanlage werde man ausschalten – warm genug sei es dennoch ob am Gebäude nicht bald Reparaturen zu erwarten seien Hechenberger räumte ein: „Das Dach muss saniert werden“ weshalb man bis zur Neuerung überbrücken müsse Die Senkrechtfassaden Nord und Süd würden auch nächstes Jahr ausgetauscht werden Um die Play-offs zu erreichen, muss der EV Ravensburg nun gegen besser platzierte Teams punkten Eine erste Chance dazu ergibt sich an diesem Freitag (24 Januar) im Heimspiel gegen den EV Pfronten Pfronten dürfte das Heimrecht für die Play-offs bereits sicher haben und kämpft mit Germering noch um Platz drei Der EVR liegt auf dem letzten Play-off-Platz acht noch einen Punkt vor Fürstenfeldbruck Aus drei noch ausstehenden Spielen gegen Pfronten einem gegen den Tabellenzweiten Burgau und einem in Lechbruck sollte der EVR noch mindestens zwei Siege holen will man aussichtsreich Platz acht behaupten Das Team hat gegen Sonthofen und Burgau bewiesen dass es auch mit den Stärkeren der Liga mithalten kann Mit Sven Schulz ist zudem nach langer Verletzungspause ein wichtiger Center zurückgekehrt Nach einer Serie von zehn Niederlagen wird es sehr schwer Die Mannschaft hat am Donnerstagabend unmittelbar vor dem Spiel außer der Reihe noch einmal trainiert und die Play-offs noch lange nicht abgeschrieben Weitere Stellen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Die Pfrontener hatten beim Bürgerentscheid ihren Wunsch nach einem neuen Hallenbad deutlich gemacht Der Gemeinderat stimmte mehrheitlich dafür den möglichen Standort an der Mittelschule zu prüfen Den Standort an der Mittelschule als „sehr geeignet“ bezeichnete Gutachter Dr der in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats seine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sowie die Bedingungen für den Betrieb eines neuen Bades präsentierte Dabei legte Batz detailliert die Ergebnisse der Untersuchung vor unter welchen Voraussetzungen ein wirtschaftlicher Betrieb erfolgen und wie die Ausstattung eines Bades nahe der Mittelschule aussehen könnte dass man sich dabei wohl „dauerhaft in einem defizitären Bereich bewegen“ werde Der Gemeinderat nahm schließlich einen fünf Punkte umfassenden Beschlussvorschlag dazu mit 14:5 Stimmen an Standort an der Mittelschule soll geprüft werden Demnach wird die Gemeinde Pfronten nun beauftragt auf Grundlage der Machbarkeitsstudie alle erforderlichen Maßnahmen einzuleiten um den vorgesehenen Standort für den Neubau eines Hallenbades an der Mittelschule hinsichtlich der planungsrechtlichen und aller sonstigen relevanten Voraussetzungen zu prüfen Darüber hinaus soll die Verwaltung gemeinsam mit einem externen noch zu beauftragenden Projektsteurer ein geeignetes Architekturbüro ausfindig machen Projektleiter und Architekt sollen dann Kosten und mögliche Förderungen ermitteln und abklären ob das neue Schwimmbad interkommunal errichtet und betrieben werden kann Batz sprach sich für ein kompaktes und funktionales Hallenbad aus das „auf den lokalen beziehungsweise regionalen Bedarf fokussiert“ sein solle wogegen er von einem zusätzlichen Freibad oder einem besonders hinsichtlich touristischer Aspekte attraktiven „Spaßbad“ abriet Seinen Empfehlungen nach sollte das neue Bad über drei Becken verfügen nämlich ein 25 Meter langes sogenanntes Sportbecken ein Lehrschwimmbecken für Schulen und Vereine sowie ein Planschbecken Als optional könnten Batz´ Ansicht nach außerdem noch eine Relaxbucht ein Einmeter-Sprungbrett und ein höhenverstellbar variabler Boden dazukommen Als Vorteile des Standpunktes an der Mittelschule unterstrich Batz die „Nachbarschaft zu den Schulen“ die „gute Anbindung zum ÖPNV und die Parkplatzsituation“ sowie dass die Gemeinde dabei „unabhängig vom Abriss des Alpenbades“ sei und die „Option auf eine Teilfinanzierung“ bestehe Nachteile bestünden seiner Einschätzung nach jedoch in reduzierten Expansionsmöglichkeiten sowie darin dass die Gemeindestücke dort „von einem Privatgrundstück durchschnitten“ werden Neben den Investitionskosten von rund 16 bis 18 Millionen Euro die auf die Gemeinde für die Errichtung eines etwa 1960 Quadratmeter großen Bades an der Mittelschule zukommen würden müsse Pfronten dabei zudem mit einem jährlichen Gesamtdefizit von gut 1,1 Millionen Euro rechnen in dem neuen Hallenbad „auskömmliche Eintrittspreise“ vorzusehen „aus dem operativen Geschäft“ und Abschreibungen ergeben Standort stößt nicht bei allen Gemeinderäten auf Gegenliebe Der Standort an der Mittelschule stieß nicht bei allen Gemeinderäten auf Gegenliebe So nannte Peter Scholz (CSU) das Defizit „nicht mehr finanzierbar“ für die Gemeinde und bemängelte dass der geplante Standort „kaum Erweiterungsmöglichkeiten“ bringe das Defizit liege ihm zwar „schwer im Magen“ dennoch schlug er vor: „Wir sollten auf diesem Weg weitergehen.“ Peter John (SPD) erklärte denn auch dass er den Standort „für ganz günstig“ halte Immerhin könne die Gemeinde nach den Worten von Batz ja auch „mit 25 Prozent an Fördergeldern“ rechnen Von: Viola Hildt Vinzenz Klinik Pfronten wurde eingeweiht","text":"Der Neubau der St welche Neuerungen künftig auf Mitarbeiter und Patienten in der Pfrontener Klinik warten ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/der-neubau-der-st-vinzenz-klinik-pfronten-wurde-eingeweiht-93382122.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die neue Notaufnahme ist nur eine der Neuerungen im Erweiterungsbau der St Nach dreijähriger Bauzeit wurde dieser mit einem Festakt eingeweiht Pfronten – Am Freitag vergangener Woche wurde die Fertigstellung des Neubaus der St Vinzenz Klinik Pfronten im neuen und ersten Veranstaltungssaal der Klinik gefeiert dankte in seiner Begrüßungsrede vor allem der Academia-Holding zu der die Klinik seit vier Jahren gehört und deren Beiratsvorsitzender Dr dass man in einer für Krankenhäuser politisch so unruhigen Zeit an dem Neubau festgehalten habe Seiner Aufforderung „Tue Gutes und rede darüber“ folgten eine Reihe von Rednern der den Neubau als „sagenhaft schön und sagenhaft funktional“ bezeichnete Vinzenz-Klinik gratulierte auch der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) Sie sei ein wichtiger Teil der Grund- und Regelversorgung Die Kliniklandschaft befinde sich derzeit im Umbruch verwies er auf die geplante Gesundheitsreform der Bundesregierung Eine grundlegende Reform sei zwar notwendig Vinzenz-Klinik mit ihren über 500 Mitarbeitern sei ein solcher Anker und ein wichtiger Arbeitgeber für die Region Paul Wengert schloss sich den Gratulanten ein „Sie können sich über diese Leistung freuen“ dass mit der baulichen Erweiterung der Gesundheitsstandort Ostallgäu gestärkt werde Der Erweiterungsbau sei ein Meilenstein für das für die Gesundheitsversorgung so wichtige Krankenhaus Vinzenz Klinik wurde 1938 mit ihrer Kapelle erbaut und war bis 2006 ein katholisches Krankenhaus in Ordensträgerschaft der Barmherzigen Schwestern Augsburg Im Jahr 2006 übergaben die Barmherzigen Schwestern die Leitung an die Gesellschafter Im Jahr 2018 beschlossen die Gesellschafter einen Neubau Dazu gehörten die alte und etwas beengte Notaufnahme die alte chirurgische Bettenstation und die geringe Anzahl an Parkplätzen für Mitarbeiter- und Patientenveranstaltungen musste man ins Pfarrheim ausweichen was insbesondere für immobile Patienten problematisch war Senior Advisor und ehemaliger Geschäftsführer Diese Defizite wurden mit dem Neubau behoben Dieser umfasst unter anderem eine neue und modernere interdisziplinäre Notaufnahme Die neue Notaufnahme hat einen eigenen Eingang so dass die Patienten nicht mehr durch das Krankenhaus durch müssen Sie verfügt über einen Wartebereich für weniger schwer verletzte Patienten einen Beobachtungsraum und einen Schockraum für schwer verletzte Patienten Unweit des Eingangs zur Notaufnahme befindet sich auch der Hubschrauberlandeplatz um beispielsweise Verletzte aus den Alpen schnellstmöglich versorgen zu können wie Angela Kolleck von der Unternehmenskommunikation der Klinik erzählt Außerdem umfasst der Neubau zwei chirurgische Bettenstationen auf zwei Etagen mit insgesamt 64 Zimmern davon jeweils drei Einzelzimmer und drei Isolierzimmer für infektiöse Patienten Die restlichen Zimmer sind als Zweibettzimmer konzipiert Darüber hinaus beinhaltet der Neubau einen Veranstaltungsraum für ca Büros für die Verwaltung sowie Zimmer für Ärzte und Pflegepersonal Die Verbindung zum Bestandsgebäude ist in allen Geschossen gegeben die aus nostalgischen Gründen belassen wurde Die Bauzeit für den Neubau betrug drei Jahre die Baukosten wurden im März 2021 auf 20,7 Millionen Euro geschätzt die Prognose vom Oktober 2024 liegt bei 22,7 Millionen Euro Damit liege man bei einer Kostensteigerung von „nur“ zwei Millionen Euro in der auch ein Blockheizkraftwerk und Photovoltaikanlagen enthalten seien die in der ursprünglichen Bauplanung noch nicht vorgesehen waren Das sei angesichts der wirtschaftlichen Lage erfreulich Insgesamt 20 Millionen Euro kommen aus Fördermitteln davon übernimmt der Freistaat Bayern 15,3 Millionen Euro Den Restbetrag finanziert das Klinikum aus Eigenmitteln und Krediten Mit Blick in die Zukunft sagte Martina Lauerbach dass sich in dem neuen Gebäude mit seinen großen hellen Patientenzimmern und der modernen Ausstattung Patienten und Mitarbeitende wohlfühlen sollen die Bevölkerung hier künftig gut versorgen zu können Am zweiten November ziehen die Stationen in das neue Gebäude eine Woche später folgt der Umzug der Notaufnahme Im alten Gebäude werden an der Stelle der Notaufnahme das MVZ und das Patientenmanagement erweitert In der bisherigen Chirurgie wird ab Anfang nächsten Jahres die Geriatrie ausgebaut die laut Lauerbach spätestens 2026 in Betrieb gehen soll Hohe Investitionen schlagen bei der Gemeinde Pfronten finanziell zu Buche Kämmerer Alexander Probst aber freut sich über die Steuereinnahmen Pfronten – Auch in diesem Jahr sieht sich die Gemeinde Pfronten weiter vor immense Investitionsaufgaben gestellt Trotz eines besser als zuvor befürchtet verlaufenen Haushaltsjahres 2023 musste sie deshalb zusätzliche Kredite in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro aufnehmen Schließlich schlägt die Sanierung der Mittelschule sowie die restliche Erschließung für den Kanalbau in Meilingen kostenmäßig nach wie vor zu Buche Dementsprechend müsse man den nächsten Haushalt „sehr vorsichtig kalkulieren“ Otto Randel (Pfrontner Liste) in der letzten Sitzung des Pfrontener Gemeinderats 2024 Immerhin würden die dabei von Kämmerer Alexander Probst präsentierten Zahlen der Jahresrechnung 2023 „ein Schlaglicht auf den Zustand der Wirtschaftslage“ in Deutschland werfen der bekanntermaßen nicht gerade bestens ist Probst teilte den unter Vorsitz von Bürgermeister Alfons Haf (Pfrontner Liste) im „Haus des Gastes“ versammelten Kommunalpolitikern in seinem Rechenschaftsbericht zum Haushalt nicht nur mit dass dieser ein Gesamtvolumen von ungefähr 36,18 Millionen Euro hatte und damit knapp 1,8 Millionen Euro über dem des vorangegangenen Jahres lag Die Jahresrechnung gibt zudem Auskunft darüber dass dem Vermögenshaushalt aus dem Verwaltungshaushalt 2,94 Millionen Euro zugeführt wurden die nach Abzug von Schuldentilgungen über 525.000 Euro eine sogenannte freie Finanzspanne von 2,42 Millionen Euro für die Gemeinde ausweisen Durch die Aufnahme der vorher erwähnten Kredite über 3,6 Millionen Euro ergab sich so zum Ende des Jahres 2023 eine Gesamtverschuldung der Gemeinde von fast 12,1 Millionen Euro die wiederum eine Pro-Kopf-Verschuldung der 8341 Einwohner Pfrontens von 1449 Euro bedeuten die damit beinahe doppelt so hoch ist wie der Durchschnitt in vergleichbaren Gemeinden in Bayern dass etwas mehr als die Hälfte der Schulden sogenannte rentierliche Schulden sind dürfte ihre Höhe aber sicherlich in einem positiveren Licht für die Gemeinde erscheinen lassen deren Nettosteueraufkommen 2023 sich auf 9,7 Millionen Euro belief Und während Probst dies hinsichtlich der Zukunft mit den Worten kommentierte „es wäre schön führte er unter anderem auch die Kosteneinsparungen durch die Schließung des Alpenbads als finanziell vorteilhaften Effekt für die Gemeinde an Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen Top-Themen Martina Lauerbach ist Geschäftsführerin der St Vinzenz Klinik Pfronten: Martina Lauerbach bisher Bereichsleiterin für Personal und Organisation hat Dirk Kuschmann abgelöst und führt die Einrichtungen jetzt mit Christoph Köpf Melanie FielenbachMartina Lauerbach ist Geschäftsführerin der St Die neue Geschäftsführerin gehört den Gesundheitseinrichtungen in Pfronten seit zehn Jahren an Die diplomierte Sportmanagerin und Gesundheitsökonomin begann ihre Karriere als Verantwortliche für den Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements und als Assistentin in der Geschäftsleitung Seit 2019 trägt sie als Bereichsleitung die Verantwortung für den Bereich Personal und Organisation „Mit ihrem konstruktiven und verantwortungsbewussten Führungsstil passt sie hervorragend in die zukünftige Führungsstruktur“ In der Geschäftsführung widmet sich Lauerbach schwerpunktmäßig den organisatorischen Aufgaben und Personalthemen in der Gesamtverantwortung für die Gesundheitseinrichtungen Köpf wird hauptverantwortlich für den Bereich der Finanz- und zukünftigen Strukturthemen zuständig sein Dirk Kuschmann bleibe als Gesellschafter in der Trägereinrichtung tätig Als Berater sei er für die anstehenden baulichen Erweiterungsmaßnahmen zuständig Vinzenz Klinik Pfronten ist ein Krankenhaus der Versorgungsstufe I in privater Trägerschaft mit den Fachrichtungen Chirurgie Vinzenz ist auf orthopädische Anschlussheilbehandlungen sowie die Geriatrie spezialisiert Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden Jetzt einloggen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. Zur Ausgabe Das kma Whitepaper How to „Krankenhausreform“ Jetzt kostenlos lesen ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/sanierung-des-kiosks-am-bahnhof-pfronten-ried-auf-eis-gelegt-93347587.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach einem Kostenschock sind weitere Planungen für die Sanierung des ehemaligen WC- und Kioskgebäudes am Bahnhof Pfronten-Ried erst mal auf Eis gelegt Pfronten – Mit dem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) geht es zwar voran in Pfronten wenn auch nicht in dem von der Gemeinde wohl gewünschten Maße So stand bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats mit dem Thema der Sanierung des ehemaligen WC- und späteren Kiosk-Gebäudes am Bahnhof Pfronten-Ried das zum dortigen denkmalgeschützten Ensemble gehört wieder einmal ein Teil des ISEK-Kernbereichs im Fokus der Beratungen darüber wie es diesbezüglich künftig weitergehen soll dass dies ein finanzielles Problem sein könnte Die vom Architekten Peter Huber in der Sitzung vorgestellte vertiefte Entwurfsplanung sieht für deren endgültige Umsetzung nämlich Gesamtkosten in Höhe von rund 398.000 Euro vor Deshalb einigte sich das Gremium der Kommunalpolitiker schließlich einstimmig darauf den ursprünglichen Beschlussvorschlag dazu laut Bürgermeister Alfons Haf (Pfrontner Liste) solange zurückzustellen Immerhin sähen die Planungen von Huber zur Rettung des Bauwerks vor dem weiteren Verfall und für eine künftige Nutzung als Mehrzweckgebäude damit Kosten vor die „in keinem Verhältnis zu einer Nutzfläche von 42,5 Quadratmetern“ stünden wie Susanne Manhard (CSU) monierte und sich deswegen ebenso „dagegen“ aussprach wie Dr dass die Realisierung dort „fast in den Sternen“ stehe und in absehbarer Zeit nicht umsetzbar sei Daher müsse man „eine Übergangslösung schaffen“ die von Huber präsentierten Pläne derzeit weiterzuverfolgen äußerte denn auch Wolfgang Goldstein (CSU) dass man damit „finanziell ins Uferlose“ komme Und Axel Bertle (Aktiv für Pfronten) erklärte dass der Entwurf „den Rahmen der Verhältnisse“ sprenge während zweiter Bürgermeister Helmut Sauer (Pfrontner Liste) sogar sagte: „Ich bin schockiert So ist das nicht zustimmungsfähig.“ Nichtsdestotrotz unterstrich Huber dass man „das nicht halbscharig machen“ solle und die Gemeinde in der Pflicht sei Von: Riccarda Gschwend Nach über zweijähriger Bauzeit feierte die VR Bank Augsburg-Ostallgäu am vergangenen Samstag die Wiedereröffnung ihrer Filiale in Pfronten Mit 14 Mietwohnungen entstand zudem neuer Wohnraum Pfronten – Nach über zweijähriger Bauzeit feierte die VR Bank Augsburg-Ostallgäu am vergangenen Samstag die Wiedereröffnung ihrer Filiale in Pfronten Die neugestaltete Geschäftsstelle bietet mit einer Kaffeelounge offenen Teamräumen und digitaler Technik statt traditioneller Schalter und Aktenordner eine völlig neue Form des Bankings Wohlfühlatmosphäre für Kunden und Mitarbeiter in der modernisierten Filiale der VR Bank in Pfronten Bei der Gestaltung der neuen Räumlichkeiten in der Allgäuer Straße wollte man neue Wege gehen wie der stellvertretende Vorstandssprecher Heinrich Stumpf in seiner Ansprache vor zahlreichen geladenen Gästen betonte Das heißt: Nicht mehr der klassische Schalter und zweckmäßige Besprechungsräume erwarten den Kunden sondern der Wohlfühlfaktor wird groß geschrieben ansprechende Lampen und großformatige Bilder mit Heimatmotiven vermitteln fast schon Wohnzimmercharakter wo Kunden und Mitarbeiter sich wohl fühlen“ Gearbeitet wird nach dem New-Work-System: Mitarbeiter können sich flexibel in die Büros einbuchen dass die einzelnen Bereiche farblich abgesetzt sind So werden die Kunden im türkisen Eingangsbereich empfangen und landen anschließend entweder in der ockerfarbenen Kommunikationszone der lilafarbenen halbdiskreten Zone oder im grünen Kommunikationsbereich Die Mitarbeiter waren in die Auswahl der Farben und Möbel eingebunden Die moderne Gestaltung fiel auch Pfrontens Bürgermeister Alfons Haf ins Auge: „Man ist in einer Bank Insgesamt rund 4,5 Millionen Euro hat die VR Bank in die Modernisierung gesteckt Für Stumpf ein klares Signal für die Verbundenheit zur Region: „Wir wollen weiterhin in unsere Heimatregion investieren Und wir wollen weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber in der Region bleiben.“ Zur Investition gehören auch 14 Wohnungen Bürgermeister Alfons Haf zeigte sich erfreut dass sich die Bank zum Standort Pfronten bekennt und nahm das gesamte Areal in den Blick: Der Lebensmittelmarkt Feneberg habe einen wunderbaren Platz bekommen die Drogeriekette Rossmann den entstandenen Leerstand gegenüber gefüllt der Verkehr sei inzwischen gut geregelt worden − „und nun dieses schöne Gebäude“ das alles so zu schaffen“ und sprach von zahlreichen schlaflosen Nächten Der katholische Pfarrer Werner Haas − sein evangelischer Kollege war krankheitsbedingt verhindert − segnete die Räumlichkeiten bzw dass Geld an sich auch nach christlicher Auffassung nicht böse sei sondern nur durch die Besessenheit davon zu etwas Bösem werde dass dieser Ort „ein sicherer Hafen sein möge“ und vom Geist der Offenheit und des Respekts erfüllt sein möge Neues Auto für den Krankenpflegeverein Pfronten Die Feierlichkeiten umfassten Besichtigungen der neuen Bank- und Wohnräume sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm Besonders dürfte sich dabei der ambulante Krankenpflegeverein Pfronten gefreut haben: Im Rahmen der Aktion „VRmobil“ des Gewinnsparvereins Bayern konnte den Verantwortlichen ein nagelneues Dienstfahrzeug übergeben werden In eher negative Schlagzeilen geraten war die VR Bank in Pfronten übrigens vor kurzem als drei Kunden versehentlich nachts in der Filiale eingesperrt wurden Allerdings war davon nicht das nun neu eröffnete Gebäude betroffen sondern das gegenüberliegende Ausweichquartier wie Pressesprecher Klaus Lochbrunner erläutert Die drei jungen Männer hätten als Entschädigung VIP-Fußballkarten geschenkt bekommen − und sich sehr darüber gefreut tatkräftigen Mitgliedern und der Gemeinde seit Mai zwei Tennisplätze mehr Diese wurden nun eingeweiht.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/fuessen-pfronten-reutte-kreisbote/der-tc-pfronten-hat-zwei-neue-tennisplaetze-eingeweiht-93347671.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Pfronten – Wenn sie auch am selben Tag zwei neue Plätze auf ihrer vereinseigenen Anlage am Rappenschrofenweg nachträglich einweihten haben sich die Tennisspieler des Tennisclubs Pfronten vor kurzem genauso einen Aufruf des Pfrontener Bürgermeisters Alfons Haf zu Herzen genommen Empfahl doch der Rathauschef den Tennisinteressierten bei der Einweihungsfeier am Vereinsheim: „Nutzt die Tennishalle so gut es geht!“ die an diesem Tag ihren besonders guten Grund hatte Regnete es dabei nämlich zum Teil in Strömen so dass an der ursprünglich geplanten Austragung des Steffen-Bullinger-Gedächtnis-Turniers im Freien ganz und gar nicht zu denken war Zahlreiche der aktuell ungefähr 320 Mitglieder des TC Pfronten und viele Gäste hatten trotzdem ihren Spaß an der kleinen Feier anlässlich der Einweihung der indes bereits im Mai dieses Jahres sportlich in Betrieb genommenen zwei roten Sandplätze Mit ihnen verfügt der TC Pfronten nun über sieben Tennisplätze womit er nicht nur die diesbezüglich größte Anlage in der näheren Umgebung sondern auch „eine insgesamt sehr schöne Anlage“ sein Eigen nennen darf Die neuen Plätze seien in der diesjährigen Saison denn auch „schon sehr gut genutzt“ worden sagte Fink weiter und sprach von einem „langen Wunschtraum des Vereins“ der mit der Erweiterung des Spielgeländes um die zwei Courts Dazu hätten schließlich außer einer Reihe von Klubmitgliedern die vor allem mit Hand und Fuß tatkräftige Unterstützung geleistet haben insbesondere in finanzieller Hinsicht auch mehrere Sponsoren beigetragen Fink dankte ihnen deshalb ebenso wie der Gemeinde Pfronten die unter anderem mit dem Kauf einer an die Tennisanlage angrenzenden Wiese eine Bauhürde zu überwinden geholfen hatte Nach den Worten von Bürgermeister Haf fördere man in Pfronten schließlich eben „auch den Tennissport“ wodurch man in dem Ort derzeit außer einem Bad „fast alles“ habe um seinen Bürgern „das Maximale an Sport“ zu bieten Dazu seien die neuen Tennisplätze „eine absolut sinnvolle Ergänzung“ und sie „ordnen sich harmonisch ein“ in die gesamte Anlage des TC Pfronten Von: Nathalie Rudolph Sie verspricht ein Winterabenteuer für die ganze Familie und führt durch verschneite Wälder ","url":"https://www.merkur.de/bayern/eine-der-laengsten-naturrodelbahnen-deutschlands-befindet-sich-im-allgaeu-93505810.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Eine der längsten Naturrodelbahn Deutschlands wartet im Allgäu darunter eine der längsten Naturrodelbahnen Deutschlands Die Naturrodelbahn am Breitenberg bei Pfronten im Landkreis Ostallgäu erstreckt sich über beeindruckende 6,5 Kilometer Damit ist sie die längste ihrer Art im Allgäu und zählt zu den längsten in Deutschland Die Strecke verläuft entlang des Ostler-Forstwegs der im Winter von der Breitenbergbahn präpariert wird Auf etwa 1.700 Metern Höhe schlängelt sich die Bahn durch unberührte Natur und verschneite Wälder Sie bietet sowohl entspannte Abschnitte als auch sportliche Kurven Rodler sollten je nach Tempo zwischen 30 und 45 Minuten für die Abfahrt bis ins Engetal einplanen Von dort bringt ein kostenloser Rodelbus die Gäste zurück zur Talstation der Breitenbergbahn der Seilbahn- und Liftfahrten zum Startpunkt sowie die Rückfahrt mit dem Bus umfasst Die Strecke ist für Kleinstkinder nicht geeignet Eigene Schlitten können mitgebracht oder alternativ für 10 Euro pro Tag an der Breitenbergbahn ausgeliehen werden Während die Fans des Eissportvereins Pfronten sonst meistens wie ein Fels in der Brandung hinter ihrem Team in der Eissporthalle stehen dass sie auch ausdauerndes Sitzfleisch haben So wurden ihnen bei einem Festakt anlässlich des 75 Jubiläums des Ostallgäuer Traditionsvereins quasi ganz in Eishockeymanier drei Drittel lang jede Menge Spaß Unterhaltung und viele Informationen rund um die ein Dreivierteljahrhundert alte Historie des heute unter dem Namen Pfronten Falcons firmierenden Klubs geboten Vom Duo „Bauernwurscht“ musikalisch begleitet führte Radio-Moderator Lars Peter Schwarz dabei launig und souverän durch das umfangreiche Programm zu dessen erstem „Bully“ sozusagen Hans Peter Erhart Stefen Knöpfler und Thorsten Krug auf der Bühne zusammenkamen Und während sie die Gründungsmitglieder mimten die 1948 im Café Fuchs die Idee zu einem Eissportverein hatten wurde dieser schließlich 1949 im Gasthof Falkenstein aus der Taufe gehoben Paul Wengert nannte es daher „eine starke Leistung“ des EVP den Verein „75 Jahre lang mit viel Hingabe Liebe und Leidenschaft mit Leben“ erfüllt zu haben Dafür sprach er nicht nur „Respekt und Anerkennung“ aus sondern überreichte dem ersten Vorsitzenden Klaus Mörz auch ein Geschenk Ähnlich positiv äußerte sich auch Pfrontens Bürgermeister Alfons Haf der neben der besonnenen Vereinsführung vor allem die „hervorragende Nachwuchs- und Jugendarbeit“ des Geburtstagskindes lobte und ihm „eine gute Zukunft“ wünschte Die Vergangenheit des EVP beleuchtete Schwarz dann etwas eingehender Dabei erwähnte er beispielsweise die ersten Spiele einer ersten Mannschaft den Bau eines Natureisplatzes und mit dem Match gegen die jugoslawische Nationalmannschaft im Jahr 1955 ein „Highlight“ in der Klubgeschichte Zudem kamen Vereinslegenden wie Sepp Köpf und Horst Meindl zu Wort die sich wie alle anderen EVP-Fans über eine Zusage von Georg Kolb gefreut haben dürften Versprach der laut Schwarz „älteste Sponsor des EV Pfronten“ dabei doch „den Verein auch in den nächsten 75 Jahren weiter zu unterstützen“ nachdem der Vizepräsident des Bayerischen Eissportverbandes „die Leidenschaft und den Teamgeist“ im Verein gelobt und Mörz ebenfalls Geschenke überreicht hatte Freude im Publikum herrschte darüber hinaus über ein vom Allgäuer Mundart-Kabarettisten „Broadway Joe“ eigens für den EVP komponiertes Lied und Videobotschaften der ehemaligen Spieler Jason Schneider aus den USA und Cody Purves aus Kanada bevor sogar der Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl aus Kaufbeuren gestand Der Bundesstützpunkt und das Eisstadion sind kei.. 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