Hier können sich Interessierte informieren Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung sowie der entwickelte Rahmenplan der Bebauungs- und Nutzungskonzepte umfasst Fragen aus dem Publikum zu beantworten und einen Ausblick auf das weitere Vorgehen zu geben Treptow-Köpenick: Hier entsteht ein neues Quartier mit 137 Wohnungen Treptow-Köpenick: Bezirk stellt Entwicklungskonzept für Plänterwald vor Die Kultur- und Spreepark-Ikone im Bezirk Treptow-Köpenick ersteht neu die Arbeiten gehen voran – mit polnischer und niederländischer Unterstützung Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail. Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Das Fahrgeschäft selbst liegt noch in Krakau und wird dort fachmännisch aufbereitet. Mehr als ein Drittel der über 300 Stahlteile seien bereits sandgestrahlt, geprüft, repariert und neu beschichtet worden, heißt es. Insgesamt 90 Tonnen Stahl konnten aus dem alten Riesenrad übernommen werden. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres beginnt die Montage der vier Riesenradstützen sowie des Radkranzes mit den sanierten Speichen. Parallel dazu fertigt die niederländische Firma Dutch Wheels die Teile, die für Antrieb und Steuerung benötigt werden – sowie die Gondeln. An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Zur Startseite Nur anderthalb Kilometer liegen zwischen beiden Tatorten. Erst knallte es in der Puderstraße, dann im Plänterwald. Schwerbewaffnete Beamte rückten mit Maschinenpistolen an. TeilenAnwohner meldeten Schüsse: Die Polizei riegelte am späten Abend den Plänterwald und die Straßen davor ab.Morris PudwellStraßen mussten gesperrt werden, mehrere Buslinien wurden umgeleitet: Zweimal meldeten Anwohner am Abend Schüsse in Treptow. Erst vor einem Lokal in der Puderstraße, dann im anderthalb Kilometer entfernten Plänterwald. Eine Hundertschaft der Polizei rückte an – und traf vor Ort auch auf Größen aus einem bekannten krimineller Clan aus Berlin. Die Berliner Polizei wurde am Dienstagabend auf Trab gehalten. Zum ersten Großeinsatz der Beamten kam es gegen 17.30 Uhr. Im und vor dem „Papa Ari“, einem dem Abou-Chaker-Clan nahestehendem Lokal. Hier soll eine Familienfeier eskaliert sein, Zeugen wollen eine Schlägerei beobachtet und sogar Schüsse gehört haben. View this post on Instagram A post shared by Berliner Kurier (@berlinerkurier) Schwer bewaffnete Polizisten mit Maschinenpistolen sperrten die Puderstraße komplett ab – und trafen auf die Feiernden und Mitglieder des berüchtigten Abou-Chaker-Clans Yasser Abou-Chaker saß zusammen mit Nasser Abou-Chaker der als Kopf des Clans und eine zentrale Figur der Berliner Unterwelt gilt Der mutmaßliche Schütze und eine scharfe Schusswaffe wurden bei dem Polizeieinsatz aber nicht gefunden Beschlagnahmt wurde eine Schreckschusswaffe laut BZ wurden vier Platzverweise ausgesprochen Premiere für Sebastian Fitzek: „Horror-Date“ im Berliner Obdachlosenmagazin „Strassenfeger“ „Mosaik“-Erfinder Hannes Hegen: Lässt Berlin das Ehrengrab verwahrlosen Mega-Wasserrohrbruch +++ Mollstraße in Berlin-Mitte mehrere Monate dicht Denn kurze Zeit später meldeten erschreckte Anrufer schon wieder Schüsse in Treptow – diesmal im rund 1,5 Kilometer entfernten Plänterwald Fast alle Beamten des Abschnitts 35 und der Einsatzhundertschaft die vorher noch in der Puderstraße aktiv waren Nach ersten Erkenntnissen wurde von Anwohnern eine Personengruppe gemeldet Da es vorher bereits Schuss-Meldungen vor dem nahe gelegenen Lokal einer bekannten war man hier besonders sensibilisiert und riegelte den Plänterwald gleich komplett ab Der 89 Hektar große Forst Plänterwald erstreckt sich zwischen den Ortsteilen Alt-Treptow im Nordwesten und Baumschulenweg im Süden Auf der Höhe der Eichbuschallee kam es zu einer weiträumigen Sperrung aller Zugänge zum Wald Der sich mitten im Wald befindliche Sportplatz und das Vereinsheim wurde von einer schwerbewaffneten Einsatzhundertschaft der Berliner Polizei gestürmt und alle dort anwesenden Personen kontrolliert der den Beamten in den ersten Minuten entgegenkam Die Beamten nahmen die Notrufe sehr ernst und alarmierten Umfangreich Einsatzkräfte nach Auch der Polizeihubschrauber „Pirol Berlin“ suchte weit über 60 Minuten das große Waldgebiet aus der Luft nach eventuellen Verletzten oder Tätern ab Der Straßenverkehr und mehrere Buslinien der BVG waren rund um die „Neue Krugallee“ eingeschränkt und mussten umgeleitet werden Die Polizei prüft einen Zusammenhang zu einer früheren Tat in unmittelbarer Nähe Ein sich mitten im Wald befindlicher Sportplatz und das Vereinsheim wurden von der Berliner Polizei gestürmt und alle dort anwesenden Personen kontrolliert Die Beamten nahmen die Notrufe sehr ernst und alarmierten umfangreich Einsatzkräfte nach Auf dem früheren DDR-Vergnügungspark in Plänterwald stehen die nächsten Schritte an So geht es fürs Riesenrad und Englische Dorf weiter Im Frühjahr 2027 soll der Spreepark Berlin endlich wieder für alle geöffnet sein – genau ein Vierteljahrhundert nach der Schließung des einstigen Kulturparks Plänterwald im Jahr 2002 Wie die für die Entwicklung des Areals zuständige Grün Berlin GmbH am Donnerstag mitgeteilt hat „Zwei Jahre vor der geplanten Eröffnung nehmen Gebäude und Attraktionen wie das neue ‚Englische Dorf‘ und das Amphitheater Gestalt an“ Derzeit wird laut Grün Berlin die Werkhalle für ihre zukünftige Nutzung umgebaut Der mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattete Wirtschaftshof steht demnach bereits kurz vor seiner Fertigstellung Voraussichtlich ab April können das Gebäude in dem unter anderem Büros und Sozialräume untergebracht sind Auch die unterirdische Infrastruktur für Trinkwasser Regenwassermanagement und Strom sei weit fortgeschritten Highlight des Spreeparks der Zukunft soll das Riesenrad werden, das wieder in Betrieb genommen wird. Der Stahlkoloss, der im Juni 2024 zerlegt und mit Lkw abtransportiert wurde wird demnach weiter für seine Rückkehr in einem Werk in Polen saniert Inzwischen sind die mehr als 300 Einzelteile sandgestrahlt und auf Schäden untersucht worden „Nach den notwendigen Schweiß- und Verstärkungsarbeiten folgt die Neulackierung bevor im Jahr 2025 neue Komponenten wie Steuerung Die Sanierung des Riesenrads ist Teil der „zukunftsgerichteten Transformation der ehemaligen Relikte des Freizeitparks“ was zum Kern des Konzepts für den neuen Spreepark gehört Finanziert wird dieses Projekt durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport Jugend und Kultur“ sowie durch Landesmittel Die Dachkonstruktion soll dabei mit einer Fläche von 1400 Quadratmetern bis zu 800.000 Liter Regenwasser pro Jahr sammeln. Damit soll die Bewässerung des Spreeparks unterstützt und so die Kosten im Betrieb gesenkt werden. Finanziert wird der Holzneubau durch Mittel des Sondervermögens „Infrastruktur der Wachsenden Stadt“. Neben dem Englischen Dorf soll als Eventlocation unter freiem Himmel das Amphitheater zurückkehren und 380 Sitzplätze bieten. Nach Angaben von Grün Berlin werden dafür aktuell 17 Sitzreihen aus Betonfertigteilen verbaut. Laut der Grün Berlin GmbH soll der Kernbereich des Spreeparks mit dem Riesenrad, Englischen Dorf und Amphitheater Ende 2026 fertiggestellt werden. Die Eröffnung soll dann im Frühjahr 2027 folgen. „Der neue Spreepark schafft dann Mehrwerte: Für die Berlinerinnen und Berliner und den Tourismus, für die Natur, für den Kulturstandort Berlin sowie die lokale und regionale Wirtschaft“, so das landeseigene Unternehmen. Dieses Bild von der Achterbahn ist eines von den Privatfotos die die Erinnerungen an alte Zeiten wieder wecken sollen Obwohl er fast 20 Jahre lang zum sogenannten Lost Place verfiel hat der Spreepark Berlin bis heute viele Fans die sich gerne an seine großen Zeiten erinnern An die Fahrt in den drehenden Kaffee-Tassen An den Blick aus den schaukelnden Gondeln des Riesenrades auf denen die Besucher ihr Essen zu den Klappstühlen tragen konnten Der als VEB Kulturpark 1969 gegründete größte DDR-Rummel und Freizeitpark wurde 2001/2 abgewickelt 2014 vom Land Berlin zurückgekauft und Anfang 2016 der landeseigenen Grün Berlin GmbH übertragen und wird nun peu à peu zu einem öffentlichen Park und Kulturort entwickelt Unter dem Titel „Vergangenes Vergnügen“ eröffnet im Eierhäuschen im Plänterwald am Sonntag (10.11.) eine neue Ausstellung Die Schau in dem sanierten und gerade erst wieder eröffneten Ausflugslokal an der Spree zeigt persönliche Erinnerungen fotografische Momentaufnahmen sowie künstlerische Auseinandersetzungen zu dem ehemaligen Vergnügungspark in Treptow-Köpenick Die neue Ausstellung soll laut Veranstalter sowohl humorvolle als auch kritische Einblicke in die Geschichte und Geschichten des Kulturparks Plänterwald zu DDR-Zeiten und des späteren Spreeparks Berlin geben Besucher können sich dabei auch selbst mit eigenen Erinnerungsstücken einbringen „Das können zum Beispiel ein altes Ticket für das Riesenrad eine Punkrock-Kassette oder andere Souvenirs aus dem Vergnügungspark sein“ erklärt Anja Klaus vom Spreepark Art Space 35 Jahre Mauerfall Berlin: 700 Musiker geben Mega-Konzert – das ist nicht allesZum 35 November verwandelt sich Berlin entlang der ehemaligen Innenstadt-Grenze in eine vier Kilometer lange Musik- und Ausstellungsmeile Wer mitmachen will, kann noch bis 19. Januar ein Foto und einen kurzen Text (max. 1.600 Zeichen bzw. 200 Wörter) zu seinem Erinnerungsstück an hello(at)spreepark-artspace.berlin schicken. Eine Auswahl der Erinnerungsstücke und Geschichten der Zeitzeugen wird dann direkt in der Ausstellung präsentiert. Die Leihgaben würden auch vergütet, heißt es in dem Aufruf. Zu den ersten Ausstellungsstücken gehören neben vielen Fotos derzeit auch besondere Souvenirs die die Ausstellungsmacher über andere Wege entdeckt haben „Während der Sanierungsarbeiten des Eierhäuschens haben wir zum Beispiel bei den Arbeiten am neuen Schiffsanleger in der Spree Teile eines noch recht gut erhaltenen Kaffeegeschirrs mit dem Aufdruck ‚Eierhäuschen‘ gefunden“ Die Ausstellung im Obergeschoss des beliebten wie historischen Ausflugslokals ist in drei Themenbereiche unterteilt „Willkommen im Glück“ widmet sich dem „Kulti“ als propagierten „Treffpunkt der fröhlichen Leute“ war auch ein beliebtes Ausflugsziel für Punks aus der gesamten Republik Das Kapitel „Park als Bühne“ schaut auf das Areal als kontrollierten Sehnsuchtsort für Vielfalt und Freiheit Zu sehen ist unter anderem die Fotoserie „Kulturpark“ von Christiane Eisler die in den 1980er-Jahren eine Gruppe junger Punks im Spreepark mit der Kamera begleitet hat „Hinter den Kulissen“ zeigt wiederum den Auf- und Umbau der Parkanlage nach der Wiedervereinigung und präsentiert die originalen Planungszeichnungen des Architekturbüros von Doris und Hinrich Baller Das Kapitel richtet den Blick auch auf die Kehrseiten des Vergnügungsbetriebs: Andrea Pichl setzt sich in ihrer dreiteiligen Installation „Plänterwald“ mit Transformation Verfall und Verlust anhand von Kleinarchitekturen im Park auseinander während Anselm Reyle den Spreepark in seiner gleichnamigen Fotoserie nach seiner Schließung als gespenstische Szenerie zeigt Dabei bilden die Erinnerungsberichte ehemaliger Besucherinnen und Besucher sowie Mitwirkender des Vergnügungsparks aus dem Hörstück „Leben unterm Riesenrad“ der Autorin Anne Waak das verbindende Element Als mobile Audioinstallation begleiten diese Geschichten durch den Ausstellungsparcours Inspiriert von den bunten Spielbuden des Kulturparks hat Constructlab die Ausstellungsarchitektur als Vergnügungspark-Kulisse mit partizipativen Elementen gestaltet Reisezeit – ab 2025 für Pendler realistisch?Sie ist CO₂-neutral und in rasantem Tempo unterwegs: 2025 soll in Berlin eine Flugfähre im Regelbetrieb starten Der Eintritt der Ausstellung „Vergangenen Vergnügen“ im Eierhäuschen im Spreepark an der Kiehnwerderallee 2 in Berlin-Treptow ist frei Februar 2025 jeden Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr sowie jeden dritten Donnerstag im Monat von 11 bis 21 Uhr Weil das Eierhäuschen im Wald liegt und in der Nähe keine Parkplätze vorhanden sind Von der Bushaltestelle des 165ers „Köpenicker Landstraße/Dammweg“ sind es zu Fuß 1,4 Kilometer vom S-Bahnhof Plänterwald 1,7 Kilometer und vom S-Bahnhof Baumschulenweg 1,8 Kilometer Fußweg Neben einer umfassenden medizinischen Betreuung, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit der Charité, bieten wir unseren Spielern im TZO auch die Möglichkeit, Hausaufgaben zu erledigen sowie Nachhilfe- oder Förderunterricht in Anspruch zu nehmen.Du bist zudem jederzeit herzlich eingeladen, unsere Nachwuchsteams live zu unterstützen! Spielplan U17Kinderschutz+1+1+1AusbildungskonzeptSchule schaffen und Fußballprofi werden Einer der wichtigsten Leitsätze unserer Ausbildungskonzeption weist sofort auf den dualen Weg unserer Nachwuchsabteilung. Unsere abgeleiteten sportlichen Ausbildungsziele lauten: Um diese Fähigkeiten zum Einstieg in den Männerfußball auf höchstem Maß ausgebildet zu haben gliedern wir die Ausbildung unserer Spieler in vier Phasen Unsere Ausbildungskonzeption orientiert sich dabei am langfristigen altersgerechten Leistungsaufbau dass Siege und Niederlagen jeden Fußballer begleiten dass eine leistungssportliche Ausbildung Grundlagen für viele Lebenswege schafft und Fußball ein Leben lang begeistern kann Im Kinderfußball der E- und F-Junioren werden auf spielerischem und somit altersgerechtem Weg allgemeinsportliche und fußballgrundlegende Inhalte trainiert "Kurze Beine – Kurze Wege" gilt für alle Spielformen als Leitsatz Das Tor steht für die Kinder in erreichbarer Nähe denn Tore erzielen und Tore verhindern ist und bleibt im Fußballleben Grundregel Nummer 1 Im Zentrum des Trainings- und Spielbetriebs steht das Eins-gegen-eins Wir stellen in diesen Altersklassen Freiraum zum Aus- und Wiederprobieren zur Verfügung Im Übergang zum Jugendfußball trainieren die D- und C-Junioren Im sogenannten Aufbautraining erfolgt eine hohe Spezialisierung des technischen Fertigkeitsniveaus Es erfolgt der Übergang auf das große Fußballfeld Grundsatz unserer Ausbildung in dieser Altersstufe ist: ´Durch „Spielen“ wird eine Einheit aus Technik – Taktik – Kondition vermittelt.` Für die weitere Ausbildung gilt nun verstärkt und dauerhaft: ´Ballbesitz ist höchstes Gut!` Unser Kernelement Lernen und Coachen in der Defensive – Entscheiden und Durchsetzen in der Offensive verstärktes Trainieren konditioneller Fähigkeiten vertiefende taktische Schulungen – und einiges mehr – folgt in der Altersklasse der A- und B-Junioren Die Wettkampfleistung jedes Einzelnen rückt immer mehr in den Fokus und trägt zum erfolgreichen Mannschaftsergebnis bei Dabei werden Trainingsmaßnahmen zunehmend individuell zugeschnitten und begleitet In engster Abstimmung mit der ersten Mannschaft ermöglichen wir hier unseren Toptalenten den Einstieg in den Lizenzbereich Auf rund 40 Seiten stehen verschiedene Schwerpunkte aus unserem NLZ im Fokus Die Höhepunkte der Spielzeit sind dabei genauso im Blickpunkt wie die Vorstellung unserer Teams und Projekte Saisonheft NachwuchsPDF25.17 MBSo erreichst Du unsAdresseNachwuchsleistungszentrum des 1. FC Union Berline.V.Trainingszentrum OberspreeBruno-Bürgel-Weg 6312439 Berlin Kontaktdaten+49 (0) 30 - 65 66 88 82jugend@fc-union-berlin.de ÖffnungszeitenMontag - Freitag9 Uhr - 15 Uhr janek.kampa@fc-union-berlin.deAndré HofschneiderCheftrainer NLZ andre.hofschneider@fc-union-berlin.deJulia WiggerSpielbetrieb julia.wigger@fc-union-berlin.deRaik FröhlichAdministrativer Koordinator raik.froehlich@fc-union-berlin.deHenry RehnischSpieler- und Trainerentwickler U12-U16 Das alte Riesenrad im Spreepark im Berliner Plänterwald wird bis 2027 komplett saniert Die Fortschritte werden schon jetzt sichtbar TeilenDer Entwurf für das Riesenrad im Spreepark macht Eindruck.realities:unitedDer Spreepark im Berliner Plänterwald Mit einem Großprojekt wird nicht nur die schon fast vergessene Historie des Parks zurückgeholt sondern auch das legendäre Riesenrad aus seinem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erweckt Im Juli 2025 wird die erste Gondel des Riesenrades ihren Platz einnehmen – es geht voran Seit 2021 laufen im Spreepark die Arbeiten zur Sanierung des historischen Riesenrads auf Hochtouren die von 1969 bis 1989 über den Park schwebten sind längst in die Jahre gekommen und müssen ersetzt werden Doch die Erinnerungen an das erste Riesenrad leben weiter: Die neuen Gondeln orientieren sich in ihrer runden Form an den Originalen Das Riesenrad wird im neuen Konzept als Wahrzeichen des Parks wieder eine zentrale Rolle spielen FC Union: Kultkneipe „Lange Kerls“ vor dem Aus Bundeswehr schubst Café-Betreiber im Pankower Schloßpark vom Platz Doch damit nicht genug: Das Riesenrad wird nicht nur restauriert sondern auch modernisiert und mit einer kühnen Die Fundamente werden nicht mehr direkt im Wasserbecken platziert Stattdessen werden Stützen und Spannseile am Rand des neuen Wasserbeckens das majestätische Rad halten sodass die Gondeln fast über der Wasseroberfläche schweben Die Besucher dürfen sich auf einen atemberaubenden Blick aus 45 Metern Höhe freuen wenn sie am höchsten Punkt der Fahrt die Weite des Parks und den Plänterwald überblicken Der Spreepark der Zukunft wird nicht nur ein Ort der Unterhaltung sondern auch ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in dem das Riesenrad künftig „schweben“ wird Es dient gleichzeitig als Rückhalteraum für Regenwasser das später zur Bewässerung der umliegenden Grünflächen und zur Kühlung des Mikroklimas eingesetzt wird Das Ziel: ein harmonisches Zusammenspiel von Natur und Technik Damit wird der Spreepark nicht nur ein kultureller Anziehungspunkt sondern auch ein ökologisches Vorzeigeprojekt Bunkern für den Ernstfall: DIESE Lebensmittel sind fast unbegrenzt haltbar wo sie in einer Spezialwerkstatt von Experten in Handarbeit restauriert werden Die Wiederaufstellung des Riesenrades ist ein aufwendiger Prozess Ab dem dritten Quartal 2025 werden die vier Stützen sowie das Radkranz mit den Speichen im Spreepark montiert Parallel dazu werden die neuen Komponenten wie Antrieb und Steuerung entwickelt – die erste Mustergondel wird bereits im Juli erwartet Berliner Spreepark: Was macht unser schönes Riesenrad in Polen Gärten der Welt in Marzahn: Ist das der Anti-Amerika-Park die in enger Zusammenarbeit mit den Bürgern entwickelt wurden beinhalten noch viele weitere spannende Elemente Doch das Riesenrad bleibt das zentrale Highlight das die Besucher anzieht und den Park zu einem Ort der Unterhaltung und Nostalgie macht Die Finanzierung des Riesenrades erfolgt über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport Jugend und Kultur“ sowie aus Landesmitteln wie wichtig das Projekt für die Stadt und die Bürger ist wird das Riesenrad 2027 wieder in Betrieb genommen und die ersten Fahrgäste werden ihre Runden drehen An der Puderstraße in Treptow versammelten sich bis zu 40 Personen vor einem Restaurant Vor einem Restaurant eines bekannten Clan-Größe an der Puderstraße in Treptow-Köpenick ist es am Dienstag zu einem Streit gekommen. Den Angaben der Polizei Berlin zufolge hatten sich gegen 17 Uhr rund 30 bis 40 Personen versammelt Im Laufe des Konflikts habe ein Unbekannter der Gruppe eine Pistole in die Luft gehalten und eine Person aufgefordert Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion Die weiteren Ermittlungen wegen besonders schweren Landfriedensbruch dauern an Drei Stunden später – gegen 20.30 Uhr – gab es in der Nähe einen erneuten Polizei-Einsatz Dieses Mal riefen Anrufer die Beamten in den Plänterwald Daraufhin sperrte die Polizei auf Höhe der Eichbuschallee weiträumig alle Zugänge zum Wald Ersten Informationen von vor Ort zufolge kontrollierten die Einsatzkräfte Personen die sich in einem Vereinsheim im Plänterwald befanden Auch Spaziergänger seien angesprochen worden Ein Polizeihubschrauber sei über das Waldgebiet geflogen und habe nach mutmaßlichen Verdächtigen gesucht Bis Ende 2025 sollen die Bauarbeiten beendet sein In Treptow-Köpenick sollen bis Ende 2025 137 neue Wohnungen in Plänterwald entstehen.Monika Skolimowska/dpaFür die Bewohner von Treptow-Köpenick entsteht im Ortsteil Plänterwald ein neues Wohnquartier Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land baut dort 137 neue Wohnungen die bis zum Ende des Jahres fertiggestellt werden sollen Insgesamt werden dafür sechs neue Mehrfamilienhäuser gebaut Sie befinden sich auf dem Grundstück zwischen Am Plänterwald/Neue Krugallee 22/Orionstraße/Galileistraße Auf der etwa 9200 Quadratmeter großen Wohnfläche werden Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen geschaffen Der Wohnungsschlüssel sieht sechs Ein-Zimmer-Wohnungen 43 Vier-Zimmer-Wohnungen und sieben Fünf-Zimmer-Wohnungen vor Geplant sind fünf Geschosswohnungsbauten in Massivbauweise sowie ein Anbau an bestehende Gebäude Diese sollen jeweils vier Stockwerke hoch und teilweise unterkellert sein Alle Gebäude werden mit Aufzügen ausgestattet Weiterhin sind 36 Parkplätze und mehrere Spielplätze geplant Für die geplante Neubebauung müssen 31 Bäume weichen, es sollen jedoch 39 neue Bäume gepflanzt werden. Die Innenhöfe sollen als grüne Gartenhöfe gestaltet werden und damit eine einladende Atmosphäre schaffen. Zudem ist eine extensive Dachbegrünung zur Regulierung des Regenwassers vorgesehen.Quelle: Stadt und Land Bauprojekt in Mitte: Hier entstehen 116 neue Wohnungen Schüsse vor Lokal Papa Ari in Treptow? Berliner Clan spielt wohl eine Rolle Für den Stadtteil im Südosten erarbeitet der Bezirk ein Innenentwicklungskonzept, das Neubauten und Aufstockungen von Bestandsgebäuden vorsieht. Anwohner fürchten um ihre Grünflächen. Mehr Häuser, mehr Einkaufsmöglichkeiten, mehr Biodiversität: Das sind drei Kernelemente des Innenentwicklungskonzepts für das Quartier Plänterwald, welches das Bezirksamt Treptow-Köpenick seit August 2024 erarbeitet. Ende Oktober fand, zwecks Vorstellung und Diskussion mit der Nachbarschaft, eine öffentliche – und rege besuchte – Veranstaltung statt. Kiez wächst, Infrastruktur schrumpft Anwohner in Berlin-Treptow fühlen sich im Stich gelassen Die Ergebnisse hat die Behörde jetzt als Broschüre zusammengefasst, die sowohl online verfügbar ist Januar zur Ansicht im Stadtteilzentrum PlänterWALDI (Galileistraße 31) ausliegt Bei dem Innenentwicklungskonzept handelt es sich nicht um einen Bebauungsplan allerdings wird sich dieser daran orientieren dass die Bestandsbebauung nicht nur modernisiert sondern auch durch Neubauten ergänzt wird; so soll der verstärkte Zuzug An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Bereits vor der Veranstaltung hatte sich die Bürgerinitiative Plänterwald kritisch zu Wort gemeldet – vor allem in Hinblick auf die Versiegelung von Flächen die mit Neubauten einhergehen würden und dem als „grüne Lunge“ beliebten Stadtteil entgegenstünden „Die Menschen in den bereits verdichteten Gebieten brauchen Erholung im Grünen die sie bei uns in Plänterwald noch finden können dass systematisch Grünanlagen und Baumbestände in unserem Ortsteil zerstört werden sollen.“ Mehr Neuigkeiten aus Treptow-Köpenick lesen Sie im Tagesspiegel-Newsletter, der jeden Montag erscheint. Er gehört zu unserem Abonnement Tagesspiegel Plus T+ Seit Jahren wird der einstige Freizeitpark wieder auf Vordermann gebracht verwandelt sich in einen Kunst- und Kulturpark TeilenDas Riesenrad war lange das Wahrzeichen des Spreepark im Plänterwald werden dort wieder auf Vordermann gebracht.Bernd Friedel/imagoEs war einst der große Stolz im Spreepark im Plänterwald war über den Baumwipfeln des Vergnügungsparks auch aus der Ferne zu sehen Im Rahmen des Spreepark-Umbaus wurde das Riesenrad schon vor Jahren abgebaut und in Einzelteile zerlegt Die gute Nachricht für Spreepark-Fans: Das besondere Fahrgeschäft wird saniert soll bald wieder in neuen Glanz erstrahlen Doch wann kehrt das Riesenrad endlich zurück Die schräge Antwort auf diese Frage lautet: in Polen im Laufe der Jahre verwandelte sich das einst schöne Freizeitpark-Gelände in einen gespenstischen Lost Place Im Zentrum des Parks blieb auch nach der Schließung das Riesenrad stehen – mit rund 45 Metern Höhe thronte es über den Baumwipfeln Doch im Januar 2021 war Schluss: Das Wahrzeichen des Parks wurde Stück für Stück abgebaut KURIER entdeckte die Einzelteile noch im September etwa versteckt auf einer Freifläche im Park die Schraub- und Schweißverbindungen untersucht“ Von wegen West-Produkt: Sogar Nivea kam aus der DDR Ab 250 Euro: Harald Juhnkes „Schatzkiste“ kommt unter den Hammer 152.000 Schulstunden ausgefallen: Akuter Lehrermangel bis sich die Teile endlich auf die Reise machen durften: 2024 landeten sie in einer Spezialfirma in Polen In der Nähe von Krakau werden die einzelnen Teile nach und nach aufgearbeitet dass die Arbeiten voranschreiten: „Mehr als ein Drittel der rund 300 originalen Stahlteile wurde bereits sandgestrahlt Rund 90 Tonnen Stahl aus dem alten Fahrgeschäft kommen wieder zum Einsatz – das schone Ressourcen Währenddessen laufen im Spreepark selbst die Vorbereitungen für die Neuaufstellung des Plänterwald-Giganten auf Hochtouren 28 Pfähle sollen in den Boden eingebracht werden die Stützen mit 19 Zentimetern Durchmesser sollen künftig das Fundament tragen Im Spätsommer und Herbst sollen dann die vier Riesenradstützen aufgestellt und der Radkranz mit den sanierten Speichen angebracht werden In einer Firma in Holland entstehen derweil andere Teile wie die Steuerung der Antrieb und die Gondeln für das Riesenrad dass die historischen Kabinen des Spreepark-Rades nicht zurückkehren können Bereits im Juli soll eine Mustergondel in den Spreepark geliefert werden Und im Frühjahr 2007 soll sich das Rad dann wieder drehen – pünktlich zur Eröffnung des Parks Auch das Umfeld der Attraktion wird neu gestaltet werden: Das Rad soll künftig nicht mehr in der Mitte eines großen Wasserbeckens stehen Eine Konstruktion aus Stützen und Spannseilen soll das Rad in Position halten – die Fahrgäste schweben dann also direkt über dem Wasser Ansonsten wird von den einstigen Highlights Statt in einen Freizeit- oder Vergnügungspark verwandelt sich in einen Park Kunst und Natur mit der Historie des Areals zusammenführt“ sagte: „Der Spreepark soll ein Ort der Überraschungen nicht der Events werden.“ Die berühmte Achterbahn „Spreeblitz“ soll beispielsweise zum Fußweg werden hier sollen die Besucher künftig die Strecke der ehemaligen Achterbahn abschreiten können wo früher Kinder und ihre Eltern juchzend laue Sommernachmittage verbrachten Immerhin: Die ersten Schritte für die Neueröffnung des Parks sind gemacht So öffnete bereits das sanierte Eierhäuschen seine Pforten ob der weitere Zeitplan gehalten werden kann dass sich das altehrwürdige Riesenrad bereits im Sommer 2024 wieder drehen sollte Und: Werden die Berliner den neuen Kunst-Park annehmen Das wird sicherlich auch von den Eintrittspreisen abhängen Als der Umbau des Parks zum neuen Berliner Kunst- und Kulturjuwel begann war von einem Eintrittspreis von 3 Euro inklusive Riesenrad-Fahrt die Rede Die Jahreskarte sollte laut Christoph Schmidt 12 Euro kosten Die Anwohner treibt vor allem die Sorge um die Mietpreise um Januar 2025 zur Ansicht vor Ort im Stadtteilzentrum PlänterWALDI in der Galileistraße 31 mit den zentralen Themen der zukünftigen Quartiersentwicklung Ein bedeutendes Anliegen der Teilnehmenden war die Mietpreisentwicklung insbesondere bei Neubauten und Aufstockungen Während die Aufstockung von Gebäuden als nachhaltige Alternative zu Neubau auf Grünflächen begrüßt wurde dass dies zu Mietpreissteigerungen führen könnte Gleichzeitig wurde der Wunsch nach einer ästhetisch ansprechenden Gestaltung der Neubauten - im Gegensatz zur Galileistraße - betont Auch die Köpenicker Landstraße war ein Schwerpunkt der Diskussion da sie derzeit wenig Aufenthaltsqualität bietet und eher als Durchfahrtsstraße wahrgenommen wird Die Anwohnenden sprachen sich für eine Umgestaltung der Straße aus dass solche Veränderungen in der Regel langwierig und komplex sind Die Verbesserung der Aufenthaltsqualität entlang der Köpenicker Landstraße und in anderen öffentlichen Räumen wurde als zentrales Anliegen für die Lebensqualität im Quartier gesehen Ebenso wurde der Ausbau und die Qualifizierung der Fuß- und Radwege in allen Straßen sowie entlang der Spreeachse als dringend notwendig erachtet Darüber hinaus soll die Grünverbindung entlang des Heidekampgrabens gestärkt und aufgewertet werden Ein wichtiger Teil der Diskussion widmete sich der Rolle der Kleingartenanlagen als grüne und soziale Räume im Quartier Die Teilnehmenden wünschten sich eine Öffnung dieser Flächen für die Allgemeinheit damit Anwohnende diese Orte als einladend und gemeinschaftlich nutzbar erleben können Auch eine stärkere Verknüpfung mit sozialen Infrastruktureinrichtungen Potenzialflächen für die Quartiersentwicklung wurden ebenfalls benannt Das ehemalige Bahndepot am S-Bahnhof Plänterwald sowie der Bahnhofsvorplatz bieten sich als mögliche Flächen für neue Gewerbe- und Versorgungseinrichtungen an und wurden als vielversprechende Entwicklungsbereiche positiv aufgenommen Ein weiterer wichtiger Punkt war der Erhalt der Nahversorgung im Quartier der bei einer Aufstockung des Gebäudes nicht ersatzlos wegfallen sollte Schließlich wurde auch die Umsetzbarkeit einzelner Maßnahmen im Rahmen des bestehenden Baurechts diskutiert Die Teilnehmenden äußerten sich mehrheitlich positiv zu den vorgeschlagenen Veränderungen dass die Planung behutsam und im Einklang mit den Interessen der Anwohnenden erfolgen solle stellt keinen rechtsverbindlichen Bebauungsplan dar Es dient vielmehr als informelles Planungsinstrument für die Verwaltung eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung im Plänterwald zu fördern Der Rahmenplanentwurf wurde gemeinsam mit Bezirksverordneten im Ausschuss für Stadtentwicklung Bis April 2025 wird das Konzept fertig gestellt Abschließend ist eine öffentliche Veranstaltung geplant in der das Gesamtkonzept der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert wird Tagesspiegel Plus Ein Verkehrskonzept für Berlin-Plänterwald: Anwohnerantrag überzeugt Bezirksverordnete Das Bezirksparlament im Berliner Südosten stimmt den Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern für mehr ÖPNV Nach dem Fall der Mauer war der Spreepark nicht mehr zu halten Doch nun gibt es für Nostalgiker die Möglichkeit Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Den Leitfaden für die Ausstellung bildet das Hörstück „Leben unterm Riesenrad“ der Berliner Autorin Anne Waak die sich von ehemaligen Besuchern und Mitwirkenden des Vergnügungsparks erzählen ließ Entstanden ist eine raumgreifende Collage aus persönlichen Erinnerungen fotografischen Momentaufnahmen und künstlerischen Auseinandersetzungen Kurator Christian Hiller hat dafür zusammen mit dem Team von Spreepark Art Space einen Parcours mit bunten Spielbuden entwickelt der ebenso humorvolle wie kritische Einblicke in die Geschichte des „Kulti“ gibt wie der Kulturpark zu DDR-Zeiten liebevoll genannt wurde zu sehen (Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 11 bis 19 Uhr) Die Rummelattraktionen stammten aus dem kapitalistischen Westen Die Autopiste „Carrera“ wurde dann vor Ort in „Berliner Ring“ umbenannt die „Bayernkurve“ in „Bobbahn“ und das Karussell „NASA“ in „Sputnik“ Den Besuchern aber bot der „Kulti“ ein Stück Freiheit Menschen wurden nicht verletzt und die Feuerwehr löschte die Brände Da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin die Ermittlungen übernommen Ein Zeuge bemerkte zunächst gegen 1.40 Uhr in der Straße Neue Krugallee einen brennenden Tesla in einer Parkbucht Zwei weitere Fahrzeuge in der Nähe wurden ebenfalls durch die Flammen beschädigt Um kurz nach 2 Uhr sah ein Passant in der Albrechtstraße einen brennenden Tesla und wählte den Notruf Kurz darauf meldeten Anwohnende der Straße Am Eichgarten zwei weitere brennende Fahrzeuge derselben Marke Drei weitere Autos in der Nähe wurden durch die Brände ebenfalls beschädigt Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Nun gibt es eine Broschüre mit Diskussionen zu den aktuellen Plänen Im Plänterwald soll neuer Wohnraum und neue Infrastruktur entstehen.Arnulf Hettrich/imagoSeit August 2024 entwickelt der Bezirk Treptow-Köpenick das Innenentwicklungskonzept für das Quartier Plänterwald Ab Donnerstag wird die zugehörige Broschüre im Stadtteilzentrum PlänterWALDI in der Galileistraße 31 erhältlich sein Das Innenentwicklungskonzept dient als strategische Leitlinie und informelles Planungswerkzeug das keine rechtlich bindende Wirkung entfaltet sondern als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung im Plänterwald gedacht ist Bei einer Veranstaltung am 24. Oktober 2024 präsentierte das Bezirksamt der Öffentlichkeit den aktuellen Stand der Planungen. Bürgerinnen und Bürger diskutierten gemeinsam mit lokalen Akteuren über das Potenzial der Flächen in Plänterwald und tauschten Ideen zur städtebaulichen Entwicklung aus. Diese Dokumentation ist auch online einsehbar Neuer Wohnraum in Plänterwald geplant: So können sich Anwohner einbringen Plänterwald: Hunderte neue Apartments für Studenten gebaut Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf Welche Inhalte der rbb wie lange anbieten kann ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbb Online beschrieben Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Impressum | Datenschutz Ein 26-Jähriger ist am späten Sonntagabend auf dem Heimweg Er trägt eine syrische Flagge um die Schultern – und wird zusammengeschlagen Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Plänterwald (Treptow-Köpenick) zusammengeschlagen worden. Gegenüber der Polizei gab der 26-Jährige an dass er gegen 23.40 Uhr aus einem Bus an der Köpenicker Landstraße gestiegen war Dabei habe er eine syrische Flagge um die Schultern getragen In Höhe des Dammwegs habe ein Wagen angehalten die nach Angaben des 26-Jährigen libanesisches Arabisch sprachen habe er in Höhe der Baumschulenstraße Passanten angesprochen Der 26-Jährige wurde mit mehreren Platzwunden im Gesicht sowie einem Hämatom in der Hüftgegend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht Die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung mit politischem Hintergrund hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übernommen Am Sonntag hatten Tausende Syrer in Berlin den Sturz des Assad-Regimes gefeiert. Am Oranienplatz in Kreuzberg kamen laut Polizei 5000 Menschen zusammen Die Syrer schwenkten Fahnen – häufig mit der Aufschrift „Free Syria“ versehen – Schon am Samstagabend waren in Neukölln einige Dutzend Menschen auf die Straße geeilt um den Sturz des Diktators Baschar al-Assad zu feiern In Berlin leben nach offiziellen Angaben 50.000 Syrer die vor dem jahrelangen Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen waren Unter ihnen sind auch viele die politisch aktiv sind und sich als Opposition zum Assad-Regime verstehen A100 und Verkehrssituation geplantBürgerdialog in Plänterwald geplant: Spreepark A100 und VerkehrssituationDie Verkehrssituation in Plänterwald wird sich durch mehrere Großprojekte grundlegend ändern Im Rathaus Treptow findet in dieser Woche eine Veranstaltung zur Verkehrssituation im Plänterwald statt.Rolf Kremming/imagoDas Bezirksamt Treptow-Köpenick lädt am Donnerstag, dem 27. Februar, ab 18 Uhr ins Rathaus Treptow zu einer weiteren Dialogveranstaltung zum Thema Verkehrsentwicklung im Ortsteil Plänterwald ein Diese Veranstaltung knüpft an den im vergangenen Jahr begonnenen Bürgerdialog an Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die bevorstehenden Veränderungen im Plänterwald durch Projekte wie die Eröffnung des Spreeparks und die Fertigstellung des 16. Bauabschnitts der A100. Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, direkt mit Vertretern der Senatsverkehrsverwaltung, der BVG und Grün Berlin GmbH über ihre Anliegen zu sprechen Plänterwald: Steigen Mieten durch Neubauten und Aufstockungen In Plänterwald wird geprüft, wie das Quartiergebiet ausgestaltet werden kann.Arnulf Hettrich/imagoDer Bezirk Treptow-Köpenick hat es sich zur Aufgabe gemacht das Quartier Plänterwald weiterzuentwickeln Seit August 2024 wird an einer Studie gearbeitet Grünflächen und Gewerbeanlagen ausgestaltet werden kann Die Veranstaltung umfasst eine Einführung in das Projekt und Fachvorträge. Zudem sind Diskussionen an Themenstationen vorgesehen. Die Ergebnisse der Arbeitsphasen sollen anschließend sowohl online als auch analog im Quartier zugänglich gemacht werden. Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick Grenz- und Museumshafen Berlin: Neues Kulturprojekt auf der Spree geplant Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen Das neue „StudentHouse “ in Berlin.HowogeDie landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge hat in Berlin-Plänterwald ein neues Wohnprojekt realisiert befindet sich das „StudentHouse“ nahe dem Treptower Park Dort stehen an der Eichbuschallee stehen 280 voll ausgestattete Ein-Zimmer-Apartments zur Verfügung Die Warmmiete liegt bei 530 Euro bis 550 Euro für Apartments mit Balkon Betriebs- und Heizkosten sowie Strom und Internet Die Hälfte der Wohnungen ist barrierefrei gestaltet Der im Januar dieses Jahres fertiggestellte Neubau nutzt eine Stahlbeton-Skelettbauweise die durch Trennwände mit hohem Schallschutz für Ruhe sorgt Die Gebäude sind durch offene Laubengänge verbunden und bieten Fahrradstellplätze und Lademöglichkeiten für Elektroautos 1200 Euro für Studenten: „Hier wohnt kein Urberliner“ Neben den Apartments gibt es auch Gemeinschaftsflächen Spielplätze sowie multifunktionale Außenbereiche ergänzt werden Das nachhaltige Konzept umfasst umfassende Dachbegrünung und die vollständige Regenwasserversickerung auf dem Gelände In der Umgebung sind die S-Bahn-Stationen Plänterwald, Baumschulenweg und Köllnische Heide. Zudem liegt das „StudentHouse“ in der Nähe des Erholungsgebietes Treptower Park.Quelle: Entwicklungsstadt Berlin Ecke Kiefholzstraße in Berlin-Plänterwald kommt es am Montagabend zu einem Unfall zwischen einem Bolt und einem Taxi Im Plänterwald soll neuer Wohnraum entstehen. Ab Freitag können sich die Anwohner mit den Plänen vertraut machen.Arnulf Hettrich/imagoDas Bezirksamt Treptow-Köpenick hat für den Ortsteil Plänterwald ein Innenentwicklungskonzept (IEK) entwickelt sich über die Pläne zu informieren und Feedback zu geben wie das Bezirksamt mitteilte.Das von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung initiierte Konzept ziele darauf ab zukunftsorientierte Ansätze für die Siedlungsentwicklung aufzuzeigen Das Wohngebiet solle sozial- und klimagerecht weiterentwickelt werden Dazu gehöre die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Sicherung eines lebenswerten Quartiers Zur Erreichung dieser Ziele werden verschiedene Flächen auf ihr Potenzial für zusätzliche Wohnbebauung untersucht und der Bedarf an sozialer Infrastruktur Grünflächen sowie gewerblichen Zwecken berücksichtigt Aktuelle Infrastrukturdefizite und wohnungsnahe Mobilitätsangebote werden ebenfalls in die Untersuchung einbezogen Das 98 Hektar große Untersuchungsgebiet, das im Norden an den Treptower Park und im Osten an den Plänterwald grenzt wird westlich von einer S-Bahn-Trasse begrenzt Die Vorstellung der Ergebnisse ist für das Frühjahr 2025 geplant.Interessierte Bürgerinnen und Bürger können eine für Oktober vorgesehene Infoveranstaltung besuchen Nähere Informationen werden zeitnah veröffentlicht Auch Ankündigungen in Form von Wurfsendungen und/oder Aushängen im Gebiet sind vorgesehen Die Bürgerbeteiligung erfolgt im Rahmen der Leitlinien für Bürger/-innenbeteiligung des Bezirks Treptow-Köpenick in Kooperation mit der Anlaufstelle für Bürger/-innenbeteiligung des Bezirks. Rückfragen können per E-Mail an iek-plaenterwald@ba-tk.berlin.de gestellt werden.Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick Köpenick: 34-jährige Mutter getötet – Ex-Partner gesteht die Tat Gericht untersagt Kita-Streik in Berlin: Kein Ausstand ab Montag Zum großen Ärger der dortigen Gartenfreunde Das versetzt einige Kleingärtner in Aufruhr Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop Ein 29-Jähriger wurde im Plänterwald erstochen Gegen 21.20 Uhr begegneten sich Finn M. und Adel J. auf dem Uferweg im Bereich Kiehnwerderallee. J. stach unvermittelt zu, immer wieder in Richtung Hals. Sechs tiefergehende Stiche in dem Bereich waren es, stellte später ein Gerichtsmediziner fest. Der 29-jährige M. verblutete am Tatort. Adel J. hinterließ einen Hinweis auf seine Täterschaft – seine Krankenkassenkarte habe er dem Opfer in die Tasche gesteckt, hieß es im Prozess. Und er stellte sich der Polizei. Mit blutverschmierten Händen lief er unmittelbar nach dem Verbrechen zu einer Tankstelle in der Nähe. „Ich sagte, dass ich gerade einen Menschen umgebracht habe“, schilderte Adel J. nun. Er habe auf die Polizei gewartet. Als er zustach, sei es „in dem Gefühl des Rechtsanspruchs geschehen, zu handeln, wie ich gehandelt habe“. Inzwischen bekomme er im Krankenhaus wieder Medikamente. Diese hätten ihm in der Vergangenheit zwar nicht geholfen, aber inzwischen könne er die Tat „kritisch sehen“. Polizisten, die damals zur Tankstelle gerufen wurden, sagten als Zeugen im Prozess, es sei ihm „wichtig gewesen, dass die Polizei sieht, was er gemacht hat“. J. führte die Beamten auch zur Leiche des 29-Jährigen. Das Messer steckte im Hals des Joggers. Er habe im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt Bereits seit Jahren leide er an einer paranoiden Schizophrenie sei mehrmals bedrohlich aufgefallen und habe zuletzt ihm verordnete Medikamente nicht mehr eingenommen sagten Prozessbeteiligte am Rande der Verhandlung „Er hätte längst in einer Klinik sein müssen.“ Das sei das besondere Drama in dem Fall Die Kinder in Treptow-Köpenick können ab Mai wieder an der Plansche im Plänterwald spielen.Funke Foto Services/imagoKinder und Familien in Treptow-Köpenick können sich auf die Eröffnung des Wasserspielplatzes „Plansche“ am Dammweg im Plänterwald freuen Wie das Bezirksamt Treptow-Köpenick mitteilte Besucher können sich demnach auf Nebeldüsen Wasserkanonen und zahlreiche weitere Wasserspiele freuen die automatisch bei Temperaturen von über 21 Grad Celsius aktiviert werden Neben dem Wasserspaß gibt es für Kinder eine Netzpyramide zum Klettern Der Spielplatz hat sich seit seiner Entstehung in den 1950er-Jahren von einem einfachen Waldbad mit einem Becken von 20 Zentimetern Tiefe zu einer modernen Anlage entwickelt Der ursprüngliche runde Umriss des Hauptbeckens erinnert noch an die Anfänge der Anlage Urteil: Eltern verlieren Prozesse gegen den neuen Probeunterricht des Senats Zum zweiten Mal hat die Senatsverwaltung die Teilnahme an einer Veranstaltung zur Entwicklung Plänterwalds abgesagt Ein 29-Jähriger wird im Plänterwald mit einem Messer attackiert Er stirbt am Tatort – als Zufallsopfer eines psychisch kranken Mannes „Eine schreckliche Tat, die fassungslos macht – nicht nur das Tatgeschehen, sondern auch der Vorlauf“, sagte Richterin Sylvia Busch. Es habe vor dem Messerangriff Hinweise auf mögliche Gefahren durch den 35-Jährigen gegeben. So habe seine Mutter wenige Tage vor der Tat eine Anzeige gegen den Sohn erstattet, weil er bedrohlich aufgetreten sei. Der seit Jahren an einer paranoiden Schizophrenie Erkrankte sei zuletzt unbehandelt gewesen. Auch sei der damals bereits aktenkundige Mann fünf Tage vor dem Geschehen mit einer Axt bei der Polizei erschienen und habe diese zusammen mit seinem Personalausweis abgegeben. „Es ist nichts veranlasst worden“, so die Richterin weiter. Auch sei es trotz mehrfacher Krankenhausaufenthalte des 35-Jährigen nie zu einer stabilen medizinischen Behandlung gekommen. Wegen seiner „schlechten Gedanken“ habe er einen ihm unbekannten Mann attackiert Er habe auf jemanden einstechen wollen – „egal Nach der Tat war der 35-Jährige an einer Tankstelle erschienen hatte vom tödlichen Angriff berichtet und schließlich Polizisten in den Plänterwald nahe dem Treptower Park geführt wo diese die Leiche des 29-Jährigen fanden Im Eierhäuschen präsentieren Künstler ab Sonntag persönliche Erinnerungen an den früheren DDR-Freizeitpark bis er 2002 aufgrund der Insolvenz des damaligen Betreibers geschlossen wurde und zwei Jahrzehnte lang verfiel in den kommenden Jahren mit neuem Konzept Stück für Stück wieder eröffnet wird und auch das Riesenrad zurückkommt können Interessierte jetzt noch einmal in die Geschichte des spektakulären Areals eintauchen Am Sonntag, 10. November, wird im Spreepark Art Space im Eierhäuschen die Ausstellung „Vergangenes Vergnügen“ eröffnet Besucher erwartet dabei eine Collage aus persönlichen Erinnerungen die von Christian Hiller und dem Spreepark Art Space kuratiert wurde soll sowohl humorvolle als auch kritische Einblicke in die Geschichte und Geschichten des Kulturparks Plänterwald zu DDR-Zeiten und des späteren Spreeparks Berlin geben Zu sehen sind dabei Beiträge unter anderem von Doris und Hinrich Baller Mit den Künstlern und Kuratoren können Besucher am Eröffnungstag von 11 bis 18 Uhr bei Rundgängen durch die Schau ins Gespräch kommen Auch Nachbarn und Zeitzeugen sollen sich im Rahmen der Ausstellung austauschen „die Geschichte des Parks wieder lebendig werden lassen“ Gegliedert ist die Ausstellung in drei Themenbereiche Der Bereich „Willkommen im Glück“ widmet sich dem „Kulti“ der damals als „Treffpunkt der fröhlichen Leute“ propagiert wurde Das Kapitel „Park als Bühne“ blickt auf das Areal als „kontrolliertem Sehnsuchtsort für Vielfalt und Freiheit“ Bestandteil ist unter anderem die Fotoserie Kulturpark von Christiane Eisler Die Fotografin hat in den 80er-Jahren eine Gruppe junger Punks im Spreepark mit der Kamera begleitet Der dritte Themenbereich „Hinter den Kulissen“ zeigt den Auf- und Umbau der Parkanlage nach der Wiedervereinigung Präsentiert werden die originalen Planungszeichnungen des Architekturbüros von Doris und Hinrich Baller Es geht hier aber auch um die Kehrseiten des Vergnügungsbetriebs So hat sich Andrea Pichl in ihrer dreiteiligen Installation Plänterwald mit der Transformation dem Verfall und dem Verlust anhand von Kleinarchitekturen im Park auseinandergesetzt Anselm Reyle wiederum zeigt den Spreepark in seiner gleichnamigen Fotoserie nach seiner Schließung als gespenstische Szenerie Verbindendes Element der Ausstellung im Eierhäuschen sind die Erinnerungsberichte ehemaliger Besucher sowie Mitwirkender des Vergnügungsparks aus dem Hörstück „Leben unterm Riesenrad“ der Autorin Anne Waak Als mobile Audioinstallation begleiten diese Geschichten Besucher durch den Ausstellungsparcours „Inspiriert von den bunten Spielbuden des Kulturparks hat Constructlab die Ausstellungsarchitektur als Vergnügungspark-Kulisse mit partizipativen Elementen gestaltet“ Die Schau soll fortlaufend ergänzt werden, weshalb Erinnerungsstücke gefragt sind die aus dem Spreepark beispielsweise noch eine Eintrittskarte für das Riesenrad die alte Punkrock-Kassette oder andere Souvenirs besitzen sich selbst in die Ausstellung einzubringen Wechselnde Erinnerungsstücke und Geschichten aus dem Vergnügungspark werden durch den Spreepark Art Space in einem mobilen Archiv präsentiert Geöffnet ist „Vergangenes Vergnügen“ im Spreepark Art Space Der 19-jährige Biker erlitt dabei einen offenen Bruch Ersten Angaben von vor Ort zufolge erlitt der Biker dabei einen offenen Beinbruch Sein Motorrad sei in einem großen Gebüsch direkt an der Kreuzung gelandet Der Mann sei zunächst vor Ort erstversorgt worden dann brachten Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus Der 43-jährige Autofahrer und seine Beifahrerin blieben unverletzt Die Feuerwehr habe schließlich das Motorrad aus dem Gebüsch freigeschnitten und auch den Volvo-SUV geborgen dessen vordere Achse durch den heftigen Zusammenprall offenbar gebrochen war Für die Zeit der Unfallaufnahme waren die Kiefholzstraße und der Dammweg gesperrt Davon war auch der Busverkehr der BVG betroffen Die Polizei ermittelt nun zum genauen Unfallhergang Unfall in Plänterwald: 82-jähriger Autofahrer fährt Fußgänger an Altglienicke und Johannisthal sind Hausarztpraxen Blick auf das Rathaus TreptowSabine GudathDie gesundheitliche Versorgung im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick befindet sich nach Ansicht der Partei Die Linke Treptow-Köpenick in einer ernsten Krise die langfristig die gesundheitliche Versorgung gefährdet Besonders in einigen Stadtteilen des Bezirks Kinderärzte sowie Facharztpraxen unbesetzt Die dadurch entstandenen Versorgungslücken führen zu einer signifikanten Belastung für die Bewohner die oft auf schwer erreichbare und überlastete Gesundheitsdienste angewiesen sind Gleichzeitig zeigt sich ein deutlicher Kontrast zu den westlichen Bezirken Berlins wie Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf die durch eine höhere Dichte an Arztpraxen und eine insgesamt bessere Versorgung gekennzeichnet sind Diese Ungleichverteilung hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in Treptow-Köpenick der besonders von den sozioökonomischen Unterschieden zwischen Ost und West betroffen sei Die Einführung einer sogenannten Zwei-Klassen-Medizin die sich durch die geplante Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach verstärken könnte habe eine weitere Belastung für die Bürger in Treptow-Köpenick zur Folge Die Krankenhausreform ziele auf eine Reduzierung der Klinikstrukturen und eine stärkere Fokussierung auf ambulante Versorgung In strukturschwachen und bevölkerungsreichen Bezirken wie Treptow-Köpenick könnte dies jedoch zu einer noch stärkeren Verlagerung der Versorgung in den privatwirtschaftlichen Sektor führen und die bestehende Ungleichheit zwischen den Stadtteilen vertiefen In Kombination mit der Untätigkeit des Senats etwa bei der Entlassung von rund 20 Prozent der Pflegekräfte im Jüdischen Krankenhaus zeige sich ein Bild einer weiter ausgedünnten und unzureichenden Gesundheitsinfrastruktur im Bezirk Trotz dieser schwierigen Ausgangslage gibt es auf politischer Ebene verschiedene Bestrebungen die Versorgungssituation zu verbessern und die bestehenden Probleme anzugehen Ein zentrales Projekt in der Kooperationsvereinbarung der regierenden Parteien im Bezirk ist die Einrichtung von zwei Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) die ärztliche Versorgung in unterversorgten Gebieten zu gewährleisten und die medizinische Infrastruktur langfristig zu sichern Ein erster Erfolg dieser Initiative war die Eröffnung einer neuen Hausarztpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Köpenick Diese Praxis konnte durch das Engagement der linken Gesundheitsstadträtin Carolin Weingart realisiert werden und stellt einen ersten Schritt zur Verbesserung der Situation dar Ein besonders akutes Problem stelle die drohende Schließung von Ärztehäusern im Bezirk dar Ein Beispiel hierfür ist das Ärztehaus am Dammweg in Plänterwald dessen Praxisräume aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen gekündigt werden sollen In Reaktion auf diese Entwicklung setzt sich die direkt gewählte Abgeordnete Katalin Gennburg aktiv dafür ein Sie führt Gespräche mit dem Eigentümer des Ärztehauses um die Praxisräume zu erhalten und so die medizinische Versorgung vor Ort aufrechtzuerhalten Auch in anderen Stadtteilen wie Johannisthal Süd kämpft Die Linke für den Erhalt und die Erweiterung bestehender Arztsitze um die Versorgung in der Region sicherzustellen um die Gesundheitsinfrastruktur im Bezirk zu stabilisieren und den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden Langfristig strebt die Partei eine Kommunalisierung der Gesundheitsinfrastruktur im Bezirk an um eine dauerhafte und gerechte Lösung der Versorgungsproblematik zu gewährleisten Ein weiterer zentraler Punkt in der Gesundheitsversorgung von Treptow-Köpenick ist die Sicherstellung der Pflege- und Betreuungsangebote für die zunehmend alternde Bevölkerung Der Bezirk hat einen überdurchschnittlich hohen Anteil älterer Menschen was die Notwendigkeit für flächendeckende Pflege- und Beratungsangebote verstärkt Carolin Weingart hat als Stadträtin einen Runden Tisch initiiert um aufsuchende Pflegeangebote für pflegende Angehörige und alleinstehende Senioren auszubauen Feuerwehr und Justiz aus Berlin und Brandenburg: Kriminalität Fahndungen und dringende Vermisstenmeldungen TeilenEin Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei Juni +++Auto stößt in Plänterwald mit Motorrad zusammenEin 19 Jahre alter Motorradfahrer ist bei einem Unfall in Plänterwald schwer am Bein verletzt worden Demnach sei ein Auto beim Linksabbiegen mit dem entgegenkommenden Motorrad zusammengestoßen Der 43 Jahre alte Autofahrer und seine Beifahrerin blieben bei dem Unfall am Samstagabend demnach unverletzt Während der Unfallaufnahme waren die Kiefholzstraße und der Dammweg gesperrt auch eine Buslinie war laut Polizei davon betroffen Polizisten haben einen mutmaßlichen Drogenhändler in Tiergarten festgenommen Die Beamten beobachteten den Mann am Samstagvormittag bei einem mutmaßlichen Drogenhandel wie die Polizei Berlin am Sonntag mitteilte Als der Verdächtige die Polizisten bemerkte die Beamten konnten ihn aber verfolgen und festnehmen Bei der darauffolgenden Durchsuchung fanden die Polizisten eine erhebliche Menge verschiedener Drogen wie Kokain Sie stellten den Angaben zufolge die Drogen Ein stark betrunkener 52-Jähriger soll laut Zeugen auf einem Supermarktparkplatz in Gesundbrunnen auf einen Mann eingeprügelt haben Das 38 Jahre alte Opfer kam am Samstagvormittag mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus Eine Messung des Atemalkohols ergab bei dem Mann laut Polizei einen Wert von mehr als 2,4 Promille Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und kam in Polizeigewahrsam Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung Im U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg ist ein toter Mann gefunden worden Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus Nach bisherigen Ermittlungen sei der 26-Jährige zuvor auf dem Bahnsteig der U8 aus einer Menschengruppe heraus angegriffen und tödlich verletzt worden teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mit Eine Mordkommission ermittele zu den Hintergründen Der Tote war demnach gegen 13.00 Uhr auf einem Zwischendeck des U-Bahnhofs gefunden worden Dazu machte die Polizeisprecherin keine Angaben Der U-Bahnhof wurde zeitweise gesperrt wegen der Ermittlungen was mit dem Tod des 26-Jährigen im Zusammenhang steht dass die Linien U1 und U3 auf der Hochbahn sowie die U8 im Untergrund die Station ohne Halt durchfahren Nach einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus in Kreuzberg hat der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Die Polizei machte am Samstag in einer Pressemitteilung aber keine Angaben dazu warum sie ein politisches Motiv nicht ausschließt Nach den Angaben wurden die Hausbewohner in der Nacht gegen 0.40 Uhr durch einen lauten Knall geweckt Ein bislang unbekannter Stoff habe zu einer Explosion geführt Eine große Fensterscheibe der Erdgeschosswohnung in der Prinzenstraße zersplitterte Menschen wurden laut Polizei nicht verletzt Während der Ermittlungsarbeiten blieb der Bereich vor dem Haus nach den Angaben ist 2.30 Uhr gesperrt Ein Auto ist in Spandau auf einem Krankenhausgelände in ein Gebäude gekracht Feuerwehrleute hätten den Wagen mit einem Kranfahrzeug aus dem Haus ziehen müssen In der früheren Rettungsstelle habe sich glücklicherweise niemand aufgehalten Sie seien sofort von Beschäftigten der Klinik versorgt worden Warum es zu dem Unfall in der Stadtrandstraße gegen 12.30 Uhr gekommen ist Bei einem Unwetter sind 13 Menschen in Müggelheim mit einem gemieteten Floß auf der Spree-Oder-Wasserstraße gekentert Drei von ihnen kamen am Freitagabend mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eine schwangere Frau wurde mit einem Hubschrauber in die Klinik gebracht wie die Polizei Berlin am Samstag mitteilte retteten Wasserschutzpolizisten alle 13 Schiffbrüchigen mit einem Boot Nach einem Angriff auf einen Jungen afrikanischer Herkunft in Kreuzberg ermittelt der Staatsschutz der Berliner Polizei Ein Unbekannter soll den 13-Jährige mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn anschließend bedroht haben Zuvor habe der Junge den Mann am Mittwoch versehentlich angerempelt und sich dafür entschuldigt Der Mann soll dem 13-Jährigen jedoch gefolgt sein und ihn gefragt haben Der 13-Jährige erlitt nach Angaben der Polizei Verletzungen am Kopf und kam in ein Krankenhaus  In Karlshorst kam es am Donnerstagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen Familienangehörigen Die Polizei wurde gegen 20 Uhr in ein Mehrfamilienhaus in die Dönhoffstraße gerufen Dort fanden die Einsatzkräfte einen 44-Jährigen mit erheblichen Schnitt- und Stichverletzungen vor die ihm nach bisherigen Erkenntnissen ein 46-Jähriger Angehöriger im Rahmen des Streits zugefügt hatte Ein 38-jähriger weiterer Angehöriger soll dazwischengegangen sein Alarmierte Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten in ein Krankenhaus; der 44-Jährige musste notoperiert werden Den Tatverdächtigen konnten die Einsatzkräfte in der Nähe ausfindig machen und festnehmen Er soll am Freitag einem Richter vorgeführt werden der den Erlass eines Haftbefehls prüfen wird Freitagfrüh haben Einsatzkräfte drei Jugendliche festgenommen die in Westend zunächst Gegenstände aus einem Auto entwendet und dieses anschließend gegen 3.30 Uhr in Brand gesetzt haben Auch für einen Diebstahlversuch an einem Bauwagen soll das Trio verantwortlich sein Der Innenraum des an der Heerstraße geparkten Pkw brannte vollständig aus Die Berliner Feuerwehr konnte den Brand vollständig löschen erlitt durch den Brand erhebliche Verletzungen und kam in ein Krankenhaus Auch sein 18-jähriger Komplize zog sich Verletzungen zu Sie müssen sich wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung sowie Diebstahls verantworten Vorgestern Nachmittag wurde ein Junge in Kreuzberg von einem bisher Unbekannten geschlagen und bedroht Nach bisherigem Kenntnisstand rempelte der 13-Jährige gegen 16.45 Uhr in der Eylauer Straße auf dem Gehweg versehentlich einen Mann an soll aber daraufhin gleich um Entschuldigung gebeten haben Anschließend lief der Junge weiter zu einem Hausflur Der Unbekannte soll ihm bis dahin gefolgt sein und ihn gefragt haben soll ihn der Mann mit der Faust in das Gesicht geschlagen und ihn anschließend zudem noch bedroht haben Der Unbekannte soll dann in Richtung Monumentenstraße geflüchtet sein Der 13-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf und kam in ein Krankenhaus Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen Die Berliner Polizei hat am Donnerstagmorgen in mehreren Bezirken der Stadt verschiedene Objekte durchsucht standen die Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den internationalen Waffenhandel Zwischenzeitlich seien rund 150 Einsatzkräfte im Einsatz gewesen Auf Anfrage der dpa teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Abend mit dass zum Schutz der laufenden Ermittlungen zunächst keine Angaben zu den Ergebnissen der Durchsuchungen gemacht würden Auch die Polizei machte vorerst keine Angaben „Berlin ist und bleibt ein Hotspot für kriminelle internationale Netzwerke das gilt für Drogen ebenso wie für den Handel mit scharfen Waffen die über das Darknet oder gut organisierte Banden unter die Leute kommen“ erklärte der Chef der Gewerkschaft der Polizei in Berlin dass die Sicherheitsbehörden wachsam seien Am Mittwochmittag rückte die Polizei zum Falkenhagener Feld aus weil jemand einen Betonklotz aus einem Wohnhaus geworfen hatte Danach sollen es mehrere Unbekannte gewesen sein die aus einem frei zugänglichen Balkon einer höhergelegenen Etage eines 15-Geschossers am Hainleitweg einen massiven Gegenstand aus Beton warfen Dieser schlug auf dem Gehweg und verfehlte nur knapp eine 62-jährige Anwohnerin Die Täter flüchteten anschließend aus dem Gebäude Die Anwohnerin alarmierte über ihre Hausverwaltung die Polizei Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nun wegen versuchten Mordes Am Donnerstag kurz nach Mitternacht ist ein Polizist bei einem tätlichen Angriff in Friedenau in den Daumen gebissen worden Zuvor waren die Beamten in die Rheinstraße zu einer Ruhestörung gerufen worden Dort trafen die Polizisten auf einen 46-Jährigen der zunächst in seine nahegelegene Wohnung flüchtete Kurze Zeit später tauchte er wieder in der Rheinstraße auf den die Einsatzkräfte zunächst für eine Schusswaffe hielten Daraufhin wurde der 46-Jährige zu Boden gebracht und festgenommen Bei seiner Festnahme biss er einem Polizisten in den Daumen Der Beamte wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt und setzte seinen Dienst anschließend fort Der verhaltensauffällige 46-Jährige wurde in einem Krankenhaus ärztlichem Fachpersonal vorgestellt und anschließend dort aufgenommen Unbekannte haben Donnerstagfrüh einen Geldausgabeautomaten in Marienfelde gesprengt Ein 43-jähriger Anwohner in der Malteserstraße war gegen 3.45 Uhr von einem lauten Knall aufgeschreckt worden und beobachtete dann wie zwei Diebe in Richtung Friedrichrodaer Straße flohen Durch die Sprengung wurde niemand verletzt Am Donnerstag ist es in Heiligensee zu einem schweren Unfall mit zwei Verletzten gekommen Ein 33-Jähriger war gegen 1.30 Uhr auf der die Autobahn 111 in Richtung Rote Chaussee unterwegs als ihm ein 60-jähriger Autofahrer hinter der Anschlussstelle Schulzendorfer Straße in Fahrtrichtung Waidmannsluster Damm auf der gleichen Fahrbahn entgegenkam Die Männer wurden mit inneren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht Der Führerschein des 60-Jährigen wurde beschlagnahmt Die Bundesautobahn 111 war im Bereich der Anschlussstelle Schulzendorfer Straße zwischen 1.40 Uhr und 4.10 Uhr gesperrt Donnerstagfrüh gegen 2.20 Uhr musste die Berliner Feuerwehr nach Steglitz ausrücken Der Bewohner eines Pflegeheims hatte ein brennendes Fahrzeug gemeldet Die Feuerwehr musste dann in der Barsekowstraße zwei Autos löschen – einen Mercedes sowie einen 3er BMW Die Polizei geht von Brandstiftung aus und ermittelt Am späten Donnerstagabend ereignete sich in Karlshorst ein Überfall Ein Mann hatte sich gegen 22.55 Uhr vor dem Eingang eines Wettbüros in der Treskowallee aufgehalten und dort die 58-jährige Angestellte angesprochen Unter einem Vorwand lockte der Unbekannte die Frau zurück in das Wettbüro bedrohte sie dort mit einer Waffe und verlangte die Herausgabe von Geld Der Mann schlug dabei mit der Schusswaffe auf den Kopf der Angestellten ein Die Angestellte des Wettbüros erlitt Verletzungen am Kopf und wurde ambulant behandelt In Mitte haben Unbekannte einem Anwohner zufolge ein Parteibüro der FDP mit Steinen und Farbkugeln beworfen wurde dabei in der Nacht die Eingangstür des Gebäudes in der Joachimstraße beschädigt Demnach hinterließen die Unbekannten auch einen Schriftzug mit dem Titel „antikapitalistische Überstunden“ an der Fensterfront Durch die Farbkugeln seien zwei vor dem Büro parkende Autos laut Polizei mit Farbe beschmutzt worden Nachdem die Täter den Zeugen bemerkt hatten Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen Die Berliner Polizei durchsucht seit dem frühen Donnerstagmorgen in mehreren Bezirken der Stadt verschiedene Objekte Das teilte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag mit Die Durchsuchungen stünden im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den internationalen Waffenhandel Weitergehende Informationen gab der Polizeisprecher zunächst nicht Am Mittwoch gegen 1 Uhr konnte die Polizei einen jungen Mann nach zwei Einbrüchen in Fennpfuhl schnappen wie in der Möllendorffstraße Glas zu Bruch ging dass ein 20-Jähriger eine Fensterscheibe eines Nagelstudios eingeschlagen hatte und in dieses eingestiegen war Der Tatverdächtige soll auch ein nahegelegenes Restaurant eingebrochen sein Mit Hilfe der Zeugenhinweise nahmen die Einsatzkräfte den Einbrecher in der Nähe der Tatorte fest Sie fanden bei ihm Gegenstände aus beiden Geschäften Am späten Dienstagabend krachte es in Baumschulenweg auf der Autobahn Eine 31-Jährige hatte auf der A 113  zwischen dem Autobahndreieck Neukölln und der Anschlussstelle Späthstraße die Kontrolle über ihren Pkw verloren und war mit der Schutzplanke kollidiert Der Wagen der Frau überschlug sich gleich zweimal Die 31-Jährige erlitt durch den Unfall Verletzungen im Gesicht Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus Die Polizei konnte am Dienstagabend einen Handtaschenräuber in Zehlendorf festnehmen Er hatte zuvor eine  89-Jährige in der Argentinischen Allee an der Bushaltestelle „Forststraße“ angesprochen sich dann neben die Frau gesetzt und ihr plötzlich die Handtasche entrissen Mit seiner Beute flüchtete er in Richtung Mexikoplatz eine Zeugin wurde aufmerksam und folgte dem Räuber auf dem Fahrrad verlor ihn jedoch kurze Zeit später aus den Augen Zwischenzeitlich alarmierte Polizisten wurden dann aufgrund der detaillierten Täterbeschreibung an der Kreuzung Sven-Hedin-Straße Ecke Fürstenstraße auf einen Mann aufmerksam Teile des Raubgutes in Form eines Handys sowie Geld trug er noch bei sich Beides wurde beschlagnahmt und der 89-Jährigen wieder ausgehändigt die der Mann bei seiner Flucht weggeworfen haben soll Auch die Tasche bekam die 89-Jährige zurück Sie erlitt durch den Raub Hämatome an einem Arm musste aber nicht ärztlich behandelt werden In Wilhelmstadt ist am Dienstagabend ein Motorradfahrer lebensbedrohlich verletzt worden Der 55-Jährige war mit dem Wagen eines 43-jährigen Autofahrers kollidiert als dieser von der Gatower Straße nach links in die Heerstraße abbiegen wollte Der Biker stürzte und kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik Der Unfallort blieb wegen der Unfallaufnahme von ungefähr 21.30 Uhr bis etwa 1.45 Uhr gesperrt Am Dienstag kurz vor Mitternacht wurde die Polizei in die Wiener Straße gerufen Vor der dortigen Feuerwache war es zu Streitigkeiten zwischen zwei Männergruppen gekommen Die Beamten trafen auf zwei 55 und 39 Jahre alte Männer die erhebliche Schnitt- und Stichverletzungen aufwiesen Sie kamen nach einer Erstversorgung in Kliniken Die weiteren Ermittlungen führten zu einem 28-jährigen Tatverdächtigen der eine Kopfplatzwunde und ebenfalls Schnittverletzungen aufwies und zunächst zur Behandlung in ein Krankenhaus kam dieses aber auf eigenen Wunsch wieder verließ Zuvor hatte eine Auseinandersetzung stattgefunden der 39-Jährige sowie weitere drei Personen einerseits und der 28-Jährige andererseits beteiligt waren Letzterer hatte weitere Personen als Verstärkung hinzugerufen Dann ging es wie üblich mit Messern und Glasflaschen zur Sache Am Dienstagmittag ist ein Radfahrer in Mariendorf bei einem Zusammenstoß mit einem Lkw verletzt worden Der 36-jährige Radfahrer hatte zunächst in der Ullsteinstraße am rechten Fahrbahnrand gehalten Als er sich in den Fließverkehr einfädeln wollte kollidierte er mit einem derzeit unbekannten Lkw kollidiert Durch den Zusammenstoß und den anschließenden Sturz wurde dem 36-Jährigen ein Teil eines Fingers abgetrennt Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen in Köpenick wurde eine junge Radfahrerin verletzt Ein 60-jähriger Autofahrer war auf der Seelenbinderstraße in Richtung Bahnhofstraße unterwegs als eine weitere Autofahrerin vor ihm links in die Puchanstraße einbog Unmittelbar nach dem Abbiegevorgang kreuzte die elfjährige Radfahrerin die Seelenbinderstraße vom Fahrbahnrand kommend und kollidierte mit dem Wagen des 60-Jährigen Die Elfjährige stürzte und zog sich Verletzungen am Kopf Alarmierte Rettungskräfte brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus Während der Einsatzmaßnahmen waren mehrere Buslinien unterbrochen Am Dienstagvormittag wurde in Plänterwald ein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall verletzt Der 19-Jährige  überquerte an der Haltestelle Köpenicker Landstraße/Dammweg unmittelbar vor dem dort haltenden Bus der BVG Ein 82-jähriger Autofahrer fuhr den jungen Mann dabei an In der vergangenen Nacht nahm die Polizei nach einem Brand in Friedrichsfelde einen Mann fest Bewohner hatten gegen 1.20 Uhr Rauch im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses an der Rummelsburger Straße bemerkt und die Feuerwehr alarmiert Die Einsatzkräfte löschten dann einen brennenden Keller Die Polizei  ermittelte bei der Prüfung des Sachverhalts einen 35-jährigen Tatverdächtigen und nahm diesen an seiner Wohnanschrift an der Frankfurter Allee fest Gegen den mutmaßlichen Brandstifter besteht zudem ein gültiger Haftbefehl Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach zwei Männern gegen 7 Uhr eine 74-jährige Frau in ihrer Wohnung in der Hochstädter Straße in Wedding überfallen zu haben Die Räuber brachten die Seniorin gewaltsam zu Boden raubten ihren hochwertigen Schmuck und ließen sie anschließend in hilfloser Lage zurück Die Männer sollen Türkisch gesprochen haben Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 in der Pankstraße 29 in Wedding, unter der Telefonnummer (030) 4664-173131 oder per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de entgegen Auch über die Internetwache der Berliner Polizei oder jede andere Polizeidienststelle können Hinweise gegeben werden In der vergangenen Nacht setzten bisher Unbekannte in Mitte mehrere Autos in Brand Ein Anwohner alarmierte gegen 2.15 Uhr die Polizei in die Straße An der Kieler Brücke nachdem er dort einen brennenden Tesla bemerkt hatte Die Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen in der Nähe zwei weitere brennende Tesla in der Scharnhorststraße sowie in der Boyenstraße feststellen Die Feuerwehr löschte die Brände an allen Fahrzeugen Am Montagnachmittag hatte in Gesundbrunnen ein 36-Jähriger nicht wirklich das Bedürfnis nach einer Kontrolle durch die Polizei Als die ihn in seinem Auto anhalten wollte gab er Gas und brauste in Richtung der Kreuzung Badstraße/Behmstraße/Böttgerstraße davon in der Böttgerstraße kollidierte er mit einem entgegenkommenden Polizeifahrzeug Der Wagen des 36-Jährigen prallte dadurch gegen einen Baum auf dem Gehweg wurde aber kurz darauf festgenommen: Führerschein hatte er nicht Mit einem Polytrauma kam er in ein Krankenhaus Die am Unfall beteiligten Polizisten wurden ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht und traten nach ambulanter Behandlung vom Dienst ab Am Montagmittag ist in Hakenfelde eine Frau von einem Mann beraubt worden Der Räuber hatte an der Wohnungstür der 78-jährigen Seniorin geklingelt und griff sie Dann schlug er ihren Kopf mehrfach auf den Boden und riss ihr eine Kette vom Hals Die 78-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf und am Rumpf und kam in eine Klinik Nach einer Brandstiftung in Charlottenburg hat die Polizei am Montagabend einen Zündler fest Zeugen hatten zuvor in einem Gebäude der Technischen Universität bemerkt wie der 36-Jährige Kraftstoff aus einer Flasche auf Holztische und den Fußboden verschüttete Anschließend legte er seine Oberbekleidung auf die Tische und zündete sie an Alarmierte Sicherheitskräfte der Technischen Universität Berlin löschten das Feuer und hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest Am späten Sonntagabend sind in Pankow zwei Jugendliche Sie waren gegen 23.30 Uhr im Bürgerpark Pankow von zwei Männern angesprochen worden Aus einem zunächst verbalen Streit entwickelte sich ein Handgemenge wobei einer der Tatverdächtigen ein Messer zog Als der 18- und 19-Jährige zu Boden gingen wurden sie von den Angreifern getreten und geschlagen Ein dazukommender dritter Räuber griff sich die Rucksäcke der Heranwachsenden sowie das Mobiltelefon des 18-Jährigen flüchteten die Kriminellen über die Cottastraße in Richtung Leonhard-Frank-Straße Alarmierte Rettungskräfte brachten den 18- und 19-Jährigen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus wo der 18-Jährige eine Behandlung ablehnte und der 19-Jährige nach einer ambulanten Behandlung entlassen wurde Am Sonntagvormittag ist es in Johannisthal zu einem Verkehrsunfall gekommen Der 32-jähriger Fahranfänger fühte in der Wagner-Régeny-Allee im Rahmen einer Fahrstunde eine Gefahrenbremsung durch Dabei flog der Mann über den Lenker des Motorrads Alarmierte Rettungskräfte leisteten Erste Hilfe bevor der 32-Jährige aufgrund der Schwere seiner Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht wurde Kreuzungscrash gegen 2 Uhr auf der Karl-Marx-Allee Ecke Straße der Pariser Kommune Die Fahrerin eines Fiat und der Fahrer eines Toyota gerieten mit ihren Fahrzeugen heftig aneinander Letzterer wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden Die Karl-Marx-Allee war stadtauswärts Richtung Frankfurter Tor für rund eine Dreiviertelstunde gesperrt Gegen 1 Uhr rückten in der vergangenen Nacht Polizisten wegen eines Wohnungseinbruchs nach Charlottenburg aus Eine Anwohnerin in der Sybelstraße hatte laute Geräusche aus der Wohnung über ihr vernommen Beim Blick durch den Türspion hatte die Frau außerdem eine unbekannte Person im Treppenhaus gesehen und Alarm geschlagen Die eintreffenden Beamten trafen zwei Männer dabei an wie sie gerade diverse Gegenstände aus der Wohnung trugen Die Diebe im Alter von 27 und 24 Jahren wurden festgenommen Am Sonntagabend ist eine Fußgängerin in Köpenick verletzt worden als die 47-Jährige gegen 20.40 Uhr die Straßenbahngleise im Bereich der Haltestelle Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße betrat und dabei von einer Straßenbahn der Linie 27 erfasst wurde Der 62-jährige Straßenbahnfahrer leitete noch eine Notbremsung ein konnte eine Kollision jedoch nicht verhindern Rettungskräfte brachten die Frau in ein Krankenhaus Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle der 47-Jährigen im Krankenhaus ergab einen Wert von über 2,5 Promille Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme war der Tramverkehr in Richtung Müggelheimer Damm bis 21.20 Uhr unterbrochen Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an weil sie rauchen wollte – vom Baum erschlagen In der Nacht gegen 2.05 Uhr riefen Anwohner die Berliner Feuerwehr in die Borgmannstraße nach Köpenick Die Feuerwehr fand lediglich noch einen ausgebrannten und bereits erloschenen Mülleimer vor Mehrere Bewohner wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung von der Besatzung eines Rettungswagens untersucht Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung