Hier können sich Interessierte informieren
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung sowie der entwickelte Rahmenplan
der Bebauungs- und Nutzungskonzepte umfasst
Fragen aus dem Publikum zu beantworten und einen Ausblick auf das weitere Vorgehen zu geben
Treptow-Köpenick: Hier entsteht ein neues Quartier mit 137 Wohnungen
Treptow-Köpenick: Bezirk stellt Entwicklungskonzept für Plänterwald vor
Die Kultur- und Spreepark-Ikone im Bezirk Treptow-Köpenick ersteht neu
die Arbeiten gehen voran – mit polnischer und niederländischer Unterstützung
Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail.
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Das Fahrgeschäft selbst liegt noch in Krakau und wird dort fachmännisch aufbereitet. Mehr als ein Drittel der über 300 Stahlteile seien bereits sandgestrahlt, geprüft, repariert und neu beschichtet worden, heißt es. Insgesamt 90 Tonnen Stahl konnten aus dem alten Riesenrad übernommen werden.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres beginnt die Montage der vier Riesenradstützen sowie des Radkranzes mit den sanierten Speichen. Parallel dazu fertigt die niederländische Firma Dutch Wheels die Teile, die für Antrieb und Steuerung benötigt werden – sowie die Gondeln.
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Nur anderthalb Kilometer liegen zwischen beiden Tatorten. Erst knallte es in der Puderstraße, dann im Plänterwald. Schwerbewaffnete Beamte rückten mit Maschinenpistolen an.
TeilenAnwohner meldeten Schüsse: Die Polizei riegelte am späten Abend den Plänterwald und die Straßen davor ab.Morris PudwellStraßen mussten gesperrt werden, mehrere Buslinien wurden umgeleitet: Zweimal meldeten Anwohner am Abend Schüsse in Treptow. Erst vor einem Lokal in der Puderstraße, dann im anderthalb Kilometer entfernten Plänterwald. Eine Hundertschaft der Polizei rückte an – und traf vor Ort auch auf Größen aus einem bekannten krimineller Clan aus Berlin.
Die Berliner Polizei wurde am Dienstagabend auf Trab gehalten. Zum ersten Großeinsatz der Beamten kam es gegen 17.30 Uhr. Im und vor dem „Papa Ari“, einem dem Abou-Chaker-Clan nahestehendem Lokal. Hier soll eine Familienfeier eskaliert sein, Zeugen wollen eine Schlägerei beobachtet und sogar Schüsse gehört haben.
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Schwer bewaffnete Polizisten mit Maschinenpistolen sperrten die Puderstraße komplett ab – und trafen auf die Feiernden und Mitglieder des berüchtigten Abou-Chaker-Clans
Yasser Abou-Chaker saß zusammen mit Nasser Abou-Chaker
der als Kopf des Clans und eine zentrale Figur der Berliner Unterwelt gilt
Der mutmaßliche Schütze und eine scharfe Schusswaffe wurden bei dem Polizeieinsatz aber nicht gefunden
Beschlagnahmt wurde eine Schreckschusswaffe
laut BZ wurden vier Platzverweise ausgesprochen
Premiere für Sebastian Fitzek: „Horror-Date“ im Berliner Obdachlosenmagazin „Strassenfeger“
„Mosaik“-Erfinder Hannes Hegen: Lässt Berlin das Ehrengrab verwahrlosen
Mega-Wasserrohrbruch +++ Mollstraße in Berlin-Mitte mehrere Monate dicht
Denn kurze Zeit später meldeten erschreckte Anrufer schon wieder Schüsse in Treptow – diesmal im rund 1,5 Kilometer entfernten Plänterwald
Fast alle Beamten des Abschnitts 35 und der Einsatzhundertschaft
die vorher noch in der Puderstraße aktiv waren
Nach ersten Erkenntnissen wurde von Anwohnern eine Personengruppe gemeldet
Da es vorher bereits Schuss-Meldungen vor dem nahe gelegenen Lokal einer bekannten
war man hier besonders sensibilisiert und riegelte den Plänterwald gleich komplett ab
Der 89 Hektar große Forst Plänterwald erstreckt sich zwischen den Ortsteilen Alt-Treptow im Nordwesten und Baumschulenweg im Süden
Auf der Höhe der Eichbuschallee kam es zu einer weiträumigen Sperrung aller Zugänge zum Wald
Der sich mitten im Wald befindliche Sportplatz und das Vereinsheim wurde von einer schwerbewaffneten Einsatzhundertschaft der Berliner Polizei gestürmt und alle dort anwesenden Personen kontrolliert
der den Beamten in den ersten Minuten entgegenkam
Die Beamten nahmen die Notrufe sehr ernst und alarmierten Umfangreich Einsatzkräfte nach
Auch der Polizeihubschrauber „Pirol Berlin“ suchte weit über 60 Minuten das große Waldgebiet aus der Luft nach eventuellen Verletzten oder Tätern ab
Der Straßenverkehr und mehrere Buslinien der BVG waren rund um die „Neue Krugallee“ eingeschränkt und mussten umgeleitet werden
Die Polizei prüft einen Zusammenhang zu einer früheren Tat in unmittelbarer Nähe
Ein sich mitten im Wald befindlicher Sportplatz und das Vereinsheim wurden von der Berliner Polizei gestürmt und alle dort anwesenden Personen kontrolliert
Die Beamten nahmen die Notrufe sehr ernst und alarmierten umfangreich Einsatzkräfte nach
Auf dem früheren DDR-Vergnügungspark in Plänterwald stehen die nächsten Schritte an
So geht es fürs Riesenrad und Englische Dorf weiter
Im Frühjahr 2027 soll der Spreepark Berlin endlich wieder für alle geöffnet sein – genau ein Vierteljahrhundert nach der Schließung des einstigen Kulturparks Plänterwald im Jahr 2002
Wie die für die Entwicklung des Areals zuständige Grün Berlin GmbH am Donnerstag mitgeteilt hat
„Zwei Jahre vor der geplanten Eröffnung nehmen Gebäude und Attraktionen wie das neue ‚Englische Dorf‘ und das Amphitheater Gestalt an“
Derzeit wird laut Grün Berlin die Werkhalle für ihre zukünftige Nutzung umgebaut
Der mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattete Wirtschaftshof steht demnach bereits kurz vor seiner Fertigstellung
Voraussichtlich ab April können das Gebäude
in dem unter anderem Büros und Sozialräume untergebracht sind
Auch die unterirdische Infrastruktur für Trinkwasser
Regenwassermanagement und Strom sei weit fortgeschritten
Highlight des Spreeparks der Zukunft soll das Riesenrad werden, das wieder in Betrieb genommen wird. Der Stahlkoloss, der im Juni 2024 zerlegt und mit Lkw abtransportiert wurde
wird demnach weiter für seine Rückkehr in einem Werk in Polen saniert
Inzwischen sind die mehr als 300 Einzelteile sandgestrahlt und auf Schäden untersucht worden
„Nach den notwendigen Schweiß- und Verstärkungsarbeiten folgt die Neulackierung
bevor im Jahr 2025 neue Komponenten wie Steuerung
Die Sanierung des Riesenrads ist Teil der „zukunftsgerichteten Transformation der ehemaligen Relikte des Freizeitparks“
was zum Kern des Konzepts für den neuen Spreepark gehört
Finanziert wird dieses Projekt durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport
Jugend und Kultur“ sowie durch Landesmittel
Die Dachkonstruktion soll dabei mit einer Fläche von 1400 Quadratmetern bis zu 800.000 Liter Regenwasser pro Jahr sammeln. Damit soll die Bewässerung des Spreeparks unterstützt und so die Kosten im Betrieb gesenkt werden. Finanziert wird der Holzneubau durch Mittel des Sondervermögens „Infrastruktur der Wachsenden Stadt“.
Neben dem Englischen Dorf soll als Eventlocation unter freiem Himmel das Amphitheater zurückkehren und 380 Sitzplätze bieten. Nach Angaben von Grün Berlin werden dafür aktuell 17 Sitzreihen aus Betonfertigteilen verbaut.
Laut der Grün Berlin GmbH soll der Kernbereich des Spreeparks mit dem Riesenrad, Englischen Dorf und Amphitheater Ende 2026 fertiggestellt werden. Die Eröffnung soll dann im Frühjahr 2027 folgen. „Der neue Spreepark schafft dann Mehrwerte: Für die Berlinerinnen und Berliner und den Tourismus, für die Natur, für den Kulturstandort Berlin sowie die lokale und regionale Wirtschaft“, so das landeseigene Unternehmen.
Dieses Bild von der Achterbahn ist eines von den Privatfotos
die die Erinnerungen an alte Zeiten wieder wecken sollen
Obwohl er fast 20 Jahre lang zum sogenannten Lost Place verfiel
hat der Spreepark Berlin bis heute viele Fans
die sich gerne an seine großen Zeiten erinnern
An die Fahrt in den drehenden Kaffee-Tassen
An den Blick aus den schaukelnden Gondeln des Riesenrades
auf denen die Besucher ihr Essen zu den Klappstühlen tragen konnten
Der als VEB Kulturpark 1969 gegründete größte DDR-Rummel und Freizeitpark wurde 2001/2 abgewickelt
2014 vom Land Berlin zurückgekauft und Anfang 2016 der landeseigenen Grün Berlin GmbH übertragen und wird nun peu à peu zu einem öffentlichen Park und Kulturort entwickelt
Unter dem Titel „Vergangenes Vergnügen“ eröffnet im Eierhäuschen im Plänterwald am Sonntag (10.11.) eine neue Ausstellung
Die Schau in dem sanierten und gerade erst wieder eröffneten Ausflugslokal an der Spree zeigt persönliche Erinnerungen
fotografische Momentaufnahmen sowie künstlerische Auseinandersetzungen zu dem ehemaligen Vergnügungspark in Treptow-Köpenick
Die neue Ausstellung soll laut Veranstalter sowohl humorvolle als auch kritische Einblicke in die Geschichte und Geschichten des Kulturparks Plänterwald zu DDR-Zeiten und des späteren Spreeparks Berlin geben
Besucher können sich dabei auch selbst mit eigenen Erinnerungsstücken einbringen
„Das können zum Beispiel ein altes Ticket für das Riesenrad
eine Punkrock-Kassette oder andere Souvenirs aus dem Vergnügungspark sein“
erklärt Anja Klaus vom Spreepark Art Space
35 Jahre Mauerfall Berlin: 700 Musiker geben Mega-Konzert – das ist nicht allesZum 35
November verwandelt sich Berlin entlang der ehemaligen Innenstadt-Grenze in eine vier Kilometer lange Musik- und Ausstellungsmeile
Wer mitmachen will, kann noch bis 19. Januar ein Foto und einen kurzen Text (max. 1.600 Zeichen bzw. 200 Wörter) zu seinem Erinnerungsstück an hello(at)spreepark-artspace.berlin schicken. Eine Auswahl der Erinnerungsstücke und Geschichten der Zeitzeugen wird dann direkt in der Ausstellung präsentiert. Die Leihgaben würden auch vergütet, heißt es in dem Aufruf.
Zu den ersten Ausstellungsstücken gehören neben vielen Fotos derzeit auch besondere Souvenirs
die die Ausstellungsmacher über andere Wege entdeckt haben
„Während der Sanierungsarbeiten des Eierhäuschens haben wir zum Beispiel bei den Arbeiten am neuen Schiffsanleger in der Spree Teile eines noch recht gut erhaltenen Kaffeegeschirrs mit dem Aufdruck ‚Eierhäuschen‘ gefunden“
Die Ausstellung im Obergeschoss des beliebten wie historischen Ausflugslokals ist in drei Themenbereiche unterteilt
„Willkommen im Glück“ widmet sich dem „Kulti“
als propagierten „Treffpunkt der fröhlichen Leute“
war auch ein beliebtes Ausflugsziel für Punks aus der gesamten Republik
Das Kapitel „Park als Bühne“ schaut auf das Areal als kontrollierten Sehnsuchtsort für Vielfalt und Freiheit
Zu sehen ist unter anderem die Fotoserie „Kulturpark“ von Christiane Eisler
die in den 1980er-Jahren eine Gruppe junger Punks im Spreepark mit der Kamera begleitet hat
„Hinter den Kulissen“ zeigt wiederum den Auf- und Umbau der Parkanlage nach der Wiedervereinigung und präsentiert die originalen Planungszeichnungen des Architekturbüros von Doris und Hinrich Baller
Das Kapitel richtet den Blick auch auf die Kehrseiten des Vergnügungsbetriebs: Andrea Pichl setzt sich in ihrer dreiteiligen Installation „Plänterwald“ mit Transformation
Verfall und Verlust anhand von Kleinarchitekturen im Park auseinander
während Anselm Reyle den Spreepark in seiner gleichnamigen Fotoserie nach seiner Schließung als gespenstische Szenerie zeigt
Dabei bilden die Erinnerungsberichte ehemaliger Besucherinnen und Besucher sowie Mitwirkender des Vergnügungsparks aus dem Hörstück „Leben unterm Riesenrad“ der Autorin Anne Waak das verbindende Element
Als mobile Audioinstallation begleiten diese Geschichten durch den Ausstellungsparcours
Inspiriert von den bunten Spielbuden des Kulturparks hat Constructlab die Ausstellungsarchitektur als Vergnügungspark-Kulisse mit partizipativen Elementen gestaltet
Reisezeit – ab 2025 für Pendler realistisch?Sie ist CO₂-neutral und in rasantem Tempo unterwegs: 2025 soll in Berlin eine Flugfähre im Regelbetrieb starten
Der Eintritt der Ausstellung „Vergangenen Vergnügen“ im Eierhäuschen im Spreepark an der Kiehnwerderallee 2 in Berlin-Treptow ist frei
Februar 2025 jeden Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr sowie jeden dritten Donnerstag im Monat von 11 bis 21 Uhr
Weil das Eierhäuschen im Wald liegt und in der Nähe keine Parkplätze vorhanden sind
Von der Bushaltestelle des 165ers „Köpenicker Landstraße/Dammweg“ sind es zu Fuß 1,4 Kilometer
vom S-Bahnhof Plänterwald 1,7 Kilometer und vom S-Bahnhof Baumschulenweg 1,8 Kilometer Fußweg
Neben einer umfassenden medizinischen Betreuung, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit der Charité, bieten wir unseren Spielern im TZO auch die Möglichkeit, Hausaufgaben zu erledigen sowie Nachhilfe- oder Förderunterricht in Anspruch zu nehmen.Du bist zudem jederzeit herzlich eingeladen, unsere Nachwuchsteams live zu unterstützen!
Spielplan U17Kinderschutz+1+1+1AusbildungskonzeptSchule schaffen und Fußballprofi werden
Einer der wichtigsten Leitsätze unserer Ausbildungskonzeption weist sofort auf den dualen Weg unserer Nachwuchsabteilung. Unsere abgeleiteten sportlichen Ausbildungsziele lauten:
Um diese Fähigkeiten zum Einstieg in den Männerfußball auf höchstem Maß ausgebildet zu haben
gliedern wir die Ausbildung unserer Spieler in vier Phasen
Unsere Ausbildungskonzeption orientiert sich dabei am langfristigen altersgerechten Leistungsaufbau
dass Siege und Niederlagen jeden Fußballer begleiten
dass eine leistungssportliche Ausbildung Grundlagen für viele Lebenswege schafft und Fußball ein Leben lang begeistern kann
Im Kinderfußball der E- und F-Junioren werden auf spielerischem und somit altersgerechtem Weg allgemeinsportliche und fußballgrundlegende Inhalte trainiert
"Kurze Beine – Kurze Wege" gilt für alle Spielformen als Leitsatz
Das Tor steht für die Kinder in erreichbarer Nähe
denn Tore erzielen und Tore verhindern ist und bleibt im Fußballleben Grundregel Nummer 1
Im Zentrum des Trainings- und Spielbetriebs steht das Eins-gegen-eins
Wir stellen in diesen Altersklassen Freiraum zum Aus- und Wiederprobieren zur Verfügung
Im Übergang zum Jugendfußball trainieren die D- und C-Junioren
Im sogenannten Aufbautraining erfolgt eine hohe Spezialisierung des technischen Fertigkeitsniveaus
Es erfolgt der Übergang auf das große Fußballfeld
Grundsatz unserer Ausbildung in dieser Altersstufe ist: ´Durch „Spielen“ wird eine Einheit aus Technik – Taktik – Kondition vermittelt.` Für die weitere Ausbildung gilt nun verstärkt und dauerhaft: ´Ballbesitz ist höchstes Gut!` Unser Kernelement
Lernen und Coachen in der Defensive – Entscheiden und Durchsetzen in der Offensive
verstärktes Trainieren konditioneller Fähigkeiten
vertiefende taktische Schulungen – und einiges mehr – folgt in der Altersklasse der A- und B-Junioren
Die Wettkampfleistung jedes Einzelnen rückt immer mehr in den Fokus und trägt zum erfolgreichen Mannschaftsergebnis bei
Dabei werden Trainingsmaßnahmen zunehmend individuell zugeschnitten und begleitet
In engster Abstimmung mit der ersten Mannschaft ermöglichen wir hier unseren Toptalenten den Einstieg in den Lizenzbereich
Auf rund 40 Seiten stehen verschiedene Schwerpunkte aus unserem NLZ im Fokus
Die Höhepunkte der Spielzeit sind dabei genauso im Blickpunkt wie die Vorstellung unserer Teams und Projekte
Saisonheft NachwuchsPDF25.17 MBSo erreichst Du unsAdresseNachwuchsleistungszentrum des 1. FC Union Berline.V.Trainingszentrum OberspreeBruno-Bürgel-Weg 6312439 Berlin
Kontaktdaten+49 (0) 30 - 65 66 88 82jugend@fc-union-berlin.de
ÖffnungszeitenMontag - Freitag9 Uhr - 15 Uhr
janek.kampa@fc-union-berlin.deAndré HofschneiderCheftrainer NLZ
andre.hofschneider@fc-union-berlin.deJulia WiggerSpielbetrieb
julia.wigger@fc-union-berlin.deRaik FröhlichAdministrativer Koordinator
raik.froehlich@fc-union-berlin.deHenry RehnischSpieler- und Trainerentwickler U12-U16
Das alte Riesenrad im Spreepark im Berliner Plänterwald wird bis 2027 komplett saniert
Die Fortschritte werden schon jetzt sichtbar
TeilenDer Entwurf für das Riesenrad im Spreepark macht Eindruck.realities:unitedDer Spreepark im Berliner Plänterwald
Mit einem Großprojekt wird nicht nur die schon fast vergessene Historie des Parks zurückgeholt
sondern auch das legendäre Riesenrad aus seinem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erweckt
Im Juli 2025 wird die erste Gondel des Riesenrades ihren Platz einnehmen – es geht voran
Seit 2021 laufen im Spreepark die Arbeiten zur Sanierung des historischen Riesenrads auf Hochtouren
die von 1969 bis 1989 über den Park schwebten
sind längst in die Jahre gekommen und müssen ersetzt werden
Doch die Erinnerungen an das erste Riesenrad leben weiter: Die neuen Gondeln orientieren sich in ihrer runden Form an den Originalen
Das Riesenrad wird im neuen Konzept als Wahrzeichen des Parks wieder eine zentrale Rolle spielen
FC Union: Kultkneipe „Lange Kerls“ vor dem Aus
Bundeswehr schubst Café-Betreiber im Pankower Schloßpark vom Platz
Doch damit nicht genug: Das Riesenrad wird nicht nur restauriert
sondern auch modernisiert und mit einer kühnen
Die Fundamente werden nicht mehr direkt im Wasserbecken platziert
Stattdessen werden Stützen und Spannseile am Rand des neuen Wasserbeckens das majestätische Rad halten
sodass die Gondeln fast über der Wasseroberfläche schweben
Die Besucher dürfen sich auf einen atemberaubenden Blick aus 45 Metern Höhe freuen
wenn sie am höchsten Punkt der Fahrt die Weite des Parks und den Plänterwald überblicken
Der Spreepark der Zukunft wird nicht nur ein Ort der Unterhaltung
sondern auch ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit
in dem das Riesenrad künftig „schweben“ wird
Es dient gleichzeitig als Rückhalteraum für Regenwasser
das später zur Bewässerung der umliegenden Grünflächen und zur Kühlung des Mikroklimas eingesetzt wird
Das Ziel: ein harmonisches Zusammenspiel von Natur und Technik
Damit wird der Spreepark nicht nur ein kultureller Anziehungspunkt
sondern auch ein ökologisches Vorzeigeprojekt
Bunkern für den Ernstfall: DIESE Lebensmittel sind fast unbegrenzt haltbar
wo sie in einer Spezialwerkstatt von Experten in Handarbeit restauriert werden
Die Wiederaufstellung des Riesenrades ist ein aufwendiger Prozess
Ab dem dritten Quartal 2025 werden die vier Stützen sowie das Radkranz mit den Speichen im Spreepark montiert
Parallel dazu werden die neuen Komponenten wie Antrieb und Steuerung entwickelt – die erste Mustergondel wird bereits im Juli erwartet
Berliner Spreepark: Was macht unser schönes Riesenrad in Polen
Gärten der Welt in Marzahn: Ist das der Anti-Amerika-Park
die in enger Zusammenarbeit mit den Bürgern entwickelt wurden
beinhalten noch viele weitere spannende Elemente
Doch das Riesenrad bleibt das zentrale Highlight
das die Besucher anzieht und den Park zu einem Ort der Unterhaltung und Nostalgie macht
Die Finanzierung des Riesenrades erfolgt über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport
Jugend und Kultur“ sowie aus Landesmitteln
wie wichtig das Projekt für die Stadt und die Bürger ist
wird das Riesenrad 2027 wieder in Betrieb genommen und die ersten Fahrgäste werden ihre Runden drehen
An der Puderstraße in Treptow versammelten sich bis zu 40 Personen vor einem Restaurant
Vor einem Restaurant eines bekannten Clan-Größe an der Puderstraße in Treptow-Köpenick ist es am Dienstag zu einem Streit gekommen. Den Angaben der Polizei Berlin zufolge hatten sich gegen 17 Uhr rund 30 bis 40 Personen versammelt
Im Laufe des Konflikts habe ein Unbekannter der Gruppe eine Pistole in die Luft gehalten und eine Person aufgefordert
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
Die weiteren Ermittlungen wegen besonders schweren Landfriedensbruch dauern an
Drei Stunden später – gegen 20.30 Uhr – gab es in der Nähe einen erneuten Polizei-Einsatz
Dieses Mal riefen Anrufer die Beamten in den Plänterwald
Daraufhin sperrte die Polizei auf Höhe der Eichbuschallee weiträumig alle Zugänge zum Wald
Ersten Informationen von vor Ort zufolge kontrollierten die Einsatzkräfte Personen
die sich in einem Vereinsheim im Plänterwald befanden
Auch Spaziergänger seien angesprochen worden
Ein Polizeihubschrauber sei über das Waldgebiet geflogen und habe nach mutmaßlichen Verdächtigen gesucht
Bis Ende 2025 sollen die Bauarbeiten beendet sein
In Treptow-Köpenick sollen bis Ende 2025 137 neue Wohnungen in Plänterwald entstehen.Monika Skolimowska/dpaFür die Bewohner von Treptow-Köpenick entsteht im Ortsteil Plänterwald ein neues Wohnquartier
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land baut dort 137 neue Wohnungen
die bis zum Ende des Jahres fertiggestellt werden sollen
Insgesamt werden dafür sechs neue Mehrfamilienhäuser gebaut
Sie befinden sich auf dem Grundstück zwischen Am Plänterwald/Neue Krugallee 22/Orionstraße/Galileistraße
Auf der etwa 9200 Quadratmeter großen Wohnfläche werden Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen geschaffen
Der Wohnungsschlüssel sieht sechs Ein-Zimmer-Wohnungen
43 Vier-Zimmer-Wohnungen und sieben Fünf-Zimmer-Wohnungen vor
Geplant sind fünf Geschosswohnungsbauten in Massivbauweise sowie ein Anbau an bestehende Gebäude
Diese sollen jeweils vier Stockwerke hoch und teilweise unterkellert sein
Alle Gebäude werden mit Aufzügen ausgestattet
Weiterhin sind 36 Parkplätze und mehrere Spielplätze geplant
Für die geplante Neubebauung müssen 31 Bäume weichen, es sollen jedoch 39 neue Bäume gepflanzt werden. Die Innenhöfe sollen als grüne Gartenhöfe gestaltet werden und damit eine einladende Atmosphäre schaffen. Zudem ist eine extensive Dachbegrünung zur Regulierung des Regenwassers vorgesehen.Quelle: Stadt und Land
Bauprojekt in Mitte: Hier entstehen 116 neue Wohnungen
Schüsse vor Lokal Papa Ari in Treptow? Berliner Clan spielt wohl eine Rolle
Für den Stadtteil im Südosten erarbeitet der Bezirk ein Innenentwicklungskonzept, das Neubauten und Aufstockungen von Bestandsgebäuden vorsieht. Anwohner fürchten um ihre Grünflächen.
Mehr Häuser, mehr Einkaufsmöglichkeiten, mehr Biodiversität: Das sind drei Kernelemente des Innenentwicklungskonzepts für das Quartier Plänterwald, welches das Bezirksamt Treptow-Köpenick seit August 2024 erarbeitet. Ende Oktober fand, zwecks Vorstellung und Diskussion mit der Nachbarschaft, eine öffentliche – und rege besuchte – Veranstaltung statt.
Kiez wächst, Infrastruktur schrumpft Anwohner in Berlin-Treptow fühlen sich im Stich gelassen Die Ergebnisse hat die Behörde jetzt als Broschüre zusammengefasst, die sowohl online verfügbar ist
Januar zur Ansicht im Stadtteilzentrum PlänterWALDI (Galileistraße 31) ausliegt
Bei dem Innenentwicklungskonzept handelt es sich nicht um einen Bebauungsplan
allerdings wird sich dieser daran orientieren
dass die Bestandsbebauung nicht nur modernisiert
sondern auch durch Neubauten ergänzt wird; so soll der verstärkte Zuzug
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Bereits vor der Veranstaltung hatte sich die Bürgerinitiative Plänterwald kritisch zu Wort gemeldet – vor allem in Hinblick auf die Versiegelung von Flächen
die mit Neubauten einhergehen würden und dem als „grüne Lunge“ beliebten Stadtteil entgegenstünden
„Die Menschen in den bereits verdichteten Gebieten brauchen Erholung im Grünen
die sie bei uns in Plänterwald noch finden können
dass systematisch Grünanlagen und Baumbestände in unserem Ortsteil zerstört werden sollen.“
Mehr Neuigkeiten aus Treptow-Köpenick lesen Sie im Tagesspiegel-Newsletter, der jeden Montag erscheint. Er gehört zu unserem Abonnement Tagesspiegel Plus T+
Seit Jahren wird der einstige Freizeitpark wieder auf Vordermann gebracht
verwandelt sich in einen Kunst- und Kulturpark
TeilenDas Riesenrad war lange das Wahrzeichen des Spreepark im Plänterwald
werden dort wieder auf Vordermann gebracht.Bernd Friedel/imagoEs war einst der große Stolz im Spreepark im Plänterwald
war über den Baumwipfeln des Vergnügungsparks auch aus der Ferne zu sehen
Im Rahmen des Spreepark-Umbaus wurde das Riesenrad schon vor Jahren abgebaut und in Einzelteile zerlegt
Die gute Nachricht für Spreepark-Fans: Das besondere Fahrgeschäft wird saniert
soll bald wieder in neuen Glanz erstrahlen
Doch wann kehrt das Riesenrad endlich zurück
Die schräge Antwort auf diese Frage lautet: in Polen
im Laufe der Jahre verwandelte sich das einst schöne Freizeitpark-Gelände in einen gespenstischen Lost Place
Im Zentrum des Parks blieb auch nach der Schließung das Riesenrad stehen – mit rund 45 Metern Höhe thronte es über den Baumwipfeln
Doch im Januar 2021 war Schluss: Das Wahrzeichen des Parks wurde Stück für Stück abgebaut
KURIER entdeckte die Einzelteile noch im September etwa versteckt auf einer Freifläche im Park
die Schraub- und Schweißverbindungen untersucht“
Von wegen West-Produkt: Sogar Nivea kam aus der DDR
Ab 250 Euro: Harald Juhnkes „Schatzkiste“ kommt unter den Hammer
152.000 Schulstunden ausgefallen: Akuter Lehrermangel
bis sich die Teile endlich auf die Reise machen durften: 2024 landeten sie in einer Spezialfirma in Polen
In der Nähe von Krakau werden die einzelnen Teile nach und nach aufgearbeitet
dass die Arbeiten voranschreiten: „Mehr als ein Drittel der rund 300 originalen Stahlteile wurde bereits sandgestrahlt
Rund 90 Tonnen Stahl aus dem alten Fahrgeschäft kommen wieder zum Einsatz – das schone Ressourcen
Währenddessen laufen im Spreepark selbst die Vorbereitungen für die Neuaufstellung des Plänterwald-Giganten auf Hochtouren
28 Pfähle sollen in den Boden eingebracht werden
die Stützen mit 19 Zentimetern Durchmesser sollen künftig das Fundament tragen
Im Spätsommer und Herbst sollen dann die vier Riesenradstützen aufgestellt und der Radkranz mit den sanierten Speichen angebracht werden
In einer Firma in Holland entstehen derweil andere Teile wie die Steuerung
der Antrieb und die Gondeln für das Riesenrad
dass die historischen Kabinen des Spreepark-Rades nicht zurückkehren können
Bereits im Juli soll eine Mustergondel in den Spreepark geliefert werden
Und im Frühjahr 2007 soll sich das Rad dann wieder drehen – pünktlich zur Eröffnung des Parks
Auch das Umfeld der Attraktion wird neu gestaltet werden: Das Rad soll künftig nicht mehr in der Mitte eines großen Wasserbeckens stehen
Eine Konstruktion aus Stützen und Spannseilen soll das Rad in Position halten – die Fahrgäste schweben dann also direkt über dem Wasser
Ansonsten wird von den einstigen Highlights
Statt in einen Freizeit- oder Vergnügungspark verwandelt sich in einen Park
Kunst und Natur mit der Historie des Areals zusammenführt“
sagte: „Der Spreepark soll ein Ort der Überraschungen
nicht der Events werden.“ Die berühmte Achterbahn „Spreeblitz“ soll beispielsweise zum Fußweg werden
hier sollen die Besucher künftig die Strecke der ehemaligen Achterbahn abschreiten können
wo früher Kinder und ihre Eltern juchzend laue Sommernachmittage verbrachten
Immerhin: Die ersten Schritte für die Neueröffnung des Parks sind gemacht
So öffnete bereits das sanierte Eierhäuschen seine Pforten
ob der weitere Zeitplan gehalten werden kann
dass sich das altehrwürdige Riesenrad bereits im Sommer 2024 wieder drehen sollte
Und: Werden die Berliner den neuen Kunst-Park annehmen
Das wird sicherlich auch von den Eintrittspreisen abhängen
Als der Umbau des Parks zum neuen Berliner Kunst- und Kulturjuwel begann
war von einem Eintrittspreis von 3 Euro inklusive Riesenrad-Fahrt die Rede
Die Jahreskarte sollte laut Christoph Schmidt 12 Euro kosten
Die Anwohner treibt vor allem die Sorge um die Mietpreise um
Januar 2025 zur Ansicht vor Ort im Stadtteilzentrum PlänterWALDI in der Galileistraße 31
mit den zentralen Themen der zukünftigen Quartiersentwicklung
Ein bedeutendes Anliegen der Teilnehmenden war die Mietpreisentwicklung
insbesondere bei Neubauten und Aufstockungen
Während die Aufstockung von Gebäuden als nachhaltige Alternative zu Neubau auf Grünflächen begrüßt wurde
dass dies zu Mietpreissteigerungen führen könnte
Gleichzeitig wurde der Wunsch nach einer ästhetisch ansprechenden Gestaltung der Neubauten - im Gegensatz zur Galileistraße - betont
Auch die Köpenicker Landstraße war ein Schwerpunkt der Diskussion
da sie derzeit wenig Aufenthaltsqualität bietet und eher als Durchfahrtsstraße wahrgenommen wird
Die Anwohnenden sprachen sich für eine Umgestaltung der Straße aus
dass solche Veränderungen in der Regel langwierig und komplex sind
Die Verbesserung der Aufenthaltsqualität entlang der Köpenicker Landstraße und in anderen öffentlichen Räumen wurde als zentrales Anliegen für die Lebensqualität im Quartier gesehen
Ebenso wurde der Ausbau und die Qualifizierung der Fuß- und Radwege in allen Straßen sowie entlang der Spreeachse als dringend notwendig erachtet
Darüber hinaus soll die Grünverbindung entlang des Heidekampgrabens gestärkt und aufgewertet werden
Ein wichtiger Teil der Diskussion widmete sich der Rolle der Kleingartenanlagen als grüne und soziale Räume im Quartier
Die Teilnehmenden wünschten sich eine Öffnung dieser Flächen für die Allgemeinheit
damit Anwohnende diese Orte als einladend und gemeinschaftlich nutzbar erleben können
Auch eine stärkere Verknüpfung mit sozialen Infrastruktureinrichtungen
Potenzialflächen für die Quartiersentwicklung wurden ebenfalls benannt
Das ehemalige Bahndepot am S-Bahnhof Plänterwald sowie der Bahnhofsvorplatz bieten sich als mögliche Flächen für neue Gewerbe- und Versorgungseinrichtungen an und wurden als vielversprechende Entwicklungsbereiche positiv aufgenommen
Ein weiterer wichtiger Punkt war der Erhalt der Nahversorgung im Quartier
der bei einer Aufstockung des Gebäudes nicht ersatzlos wegfallen sollte
Schließlich wurde auch die Umsetzbarkeit einzelner Maßnahmen im Rahmen des bestehenden Baurechts diskutiert
Die Teilnehmenden äußerten sich mehrheitlich positiv zu den vorgeschlagenen Veränderungen
dass die Planung behutsam und im Einklang mit den Interessen der Anwohnenden erfolgen solle
stellt keinen rechtsverbindlichen Bebauungsplan dar
Es dient vielmehr als informelles Planungsinstrument für die Verwaltung
eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung im Plänterwald zu fördern
Der Rahmenplanentwurf wurde gemeinsam mit Bezirksverordneten im Ausschuss für Stadtentwicklung
Bis April 2025 wird das Konzept fertig gestellt
Abschließend ist eine öffentliche Veranstaltung geplant
in der das Gesamtkonzept der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert wird
Tagesspiegel Plus Ein Verkehrskonzept für Berlin-Plänterwald: Anwohnerantrag überzeugt Bezirksverordnete Das Bezirksparlament im Berliner Südosten stimmt den Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern für mehr ÖPNV
Nach dem Fall der Mauer war der Spreepark nicht mehr zu halten
Doch nun gibt es für Nostalgiker die Möglichkeit
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Den Leitfaden für die Ausstellung bildet das Hörstück „Leben unterm Riesenrad“ der Berliner Autorin Anne Waak
die sich von ehemaligen Besuchern und Mitwirkenden des Vergnügungsparks erzählen ließ
Entstanden ist eine raumgreifende Collage aus persönlichen Erinnerungen
fotografischen Momentaufnahmen und künstlerischen Auseinandersetzungen
Kurator Christian Hiller hat dafür zusammen mit dem Team von Spreepark Art Space einen Parcours mit bunten Spielbuden entwickelt
der ebenso humorvolle wie kritische Einblicke in die Geschichte des „Kulti“ gibt
wie der Kulturpark zu DDR-Zeiten liebevoll genannt wurde
zu sehen (Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 11 bis 19 Uhr)
Die Rummelattraktionen stammten aus dem kapitalistischen Westen
Die Autopiste „Carrera“ wurde dann vor Ort in „Berliner Ring“ umbenannt
die „Bayernkurve“ in „Bobbahn“ und das Karussell „NASA“ in „Sputnik“
Den Besuchern aber bot der „Kulti“ ein Stück Freiheit
Menschen wurden nicht verletzt und die Feuerwehr löschte die Brände
Da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann
hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin die Ermittlungen übernommen
Ein Zeuge bemerkte zunächst gegen 1.40 Uhr in der Straße Neue Krugallee einen brennenden Tesla in einer Parkbucht
Zwei weitere Fahrzeuge in der Nähe wurden ebenfalls durch die Flammen beschädigt
Um kurz nach 2 Uhr sah ein Passant in der Albrechtstraße einen brennenden Tesla und wählte den Notruf
Kurz darauf meldeten Anwohnende der Straße Am Eichgarten zwei weitere brennende Fahrzeuge derselben Marke
Drei weitere Autos in der Nähe wurden durch die Brände ebenfalls beschädigt
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Nun gibt es eine Broschüre mit Diskussionen zu den aktuellen Plänen
Im Plänterwald soll neuer Wohnraum und neue Infrastruktur entstehen.Arnulf Hettrich/imagoSeit August 2024 entwickelt der Bezirk Treptow-Köpenick das Innenentwicklungskonzept für das Quartier Plänterwald
Ab Donnerstag wird die zugehörige Broschüre im Stadtteilzentrum PlänterWALDI in der Galileistraße 31 erhältlich sein
Das Innenentwicklungskonzept dient als strategische Leitlinie und informelles Planungswerkzeug
das keine rechtlich bindende Wirkung entfaltet
sondern als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung im Plänterwald gedacht ist
Bei einer Veranstaltung am 24. Oktober 2024 präsentierte das Bezirksamt der Öffentlichkeit den aktuellen Stand der Planungen. Bürgerinnen und Bürger diskutierten gemeinsam mit lokalen Akteuren über das Potenzial der Flächen in Plänterwald und tauschten Ideen zur städtebaulichen Entwicklung aus. Diese Dokumentation ist auch online einsehbar
Neuer Wohnraum in Plänterwald geplant: So können sich Anwohner einbringen
Plänterwald: Hunderte neue Apartments für Studenten gebaut
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Ein 26-Jähriger ist am späten Sonntagabend auf dem Heimweg
Er trägt eine syrische Flagge um die Schultern – und wird zusammengeschlagen
Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Plänterwald (Treptow-Köpenick) zusammengeschlagen worden. Gegenüber der Polizei gab der 26-Jährige an
dass er gegen 23.40 Uhr aus einem Bus an der Köpenicker Landstraße gestiegen war
Dabei habe er eine syrische Flagge um die Schultern getragen
In Höhe des Dammwegs habe ein Wagen angehalten
die nach Angaben des 26-Jährigen libanesisches Arabisch sprachen
habe er in Höhe der Baumschulenstraße Passanten angesprochen
Der 26-Jährige wurde mit mehreren Platzwunden im Gesicht sowie einem Hämatom in der Hüftgegend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung mit politischem Hintergrund hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übernommen
Am Sonntag hatten Tausende Syrer in Berlin den Sturz des Assad-Regimes gefeiert. Am Oranienplatz in Kreuzberg kamen laut Polizei 5000 Menschen zusammen
Die Syrer schwenkten Fahnen – häufig mit der Aufschrift „Free Syria“ versehen –
Schon am Samstagabend waren in Neukölln einige Dutzend Menschen auf die Straße geeilt
um den Sturz des Diktators Baschar al-Assad zu feiern
In Berlin leben nach offiziellen Angaben 50.000 Syrer
die vor dem jahrelangen Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen waren
Unter ihnen sind auch viele die politisch aktiv sind und sich als Opposition zum Assad-Regime verstehen
A100 und Verkehrssituation geplantBürgerdialog in Plänterwald geplant: Spreepark
A100 und VerkehrssituationDie Verkehrssituation in Plänterwald wird sich durch mehrere Großprojekte grundlegend ändern
Im Rathaus Treptow findet in dieser Woche eine Veranstaltung zur Verkehrssituation im Plänterwald statt.Rolf Kremming/imagoDas Bezirksamt Treptow-Köpenick lädt am Donnerstag, dem 27. Februar, ab 18 Uhr ins Rathaus Treptow zu einer weiteren Dialogveranstaltung zum Thema Verkehrsentwicklung im Ortsteil Plänterwald ein
Diese Veranstaltung knüpft an den im vergangenen Jahr begonnenen Bürgerdialog an
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die bevorstehenden Veränderungen im Plänterwald durch Projekte wie die Eröffnung des Spreeparks und die Fertigstellung des 16. Bauabschnitts der A100. Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, direkt mit Vertretern der Senatsverkehrsverwaltung, der BVG und Grün Berlin GmbH über ihre Anliegen zu sprechen
Plänterwald: Steigen Mieten durch Neubauten und Aufstockungen
In Plänterwald wird geprüft, wie das Quartiergebiet ausgestaltet werden kann.Arnulf Hettrich/imagoDer Bezirk Treptow-Köpenick hat es sich zur Aufgabe gemacht
das Quartier Plänterwald weiterzuentwickeln
Seit August 2024 wird an einer Studie gearbeitet
Grünflächen und Gewerbeanlagen ausgestaltet werden kann
Die Veranstaltung umfasst eine Einführung in das Projekt und Fachvorträge. Zudem sind Diskussionen an Themenstationen vorgesehen. Die Ergebnisse der Arbeitsphasen sollen anschließend sowohl online als auch analog im Quartier zugänglich gemacht werden. Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick
Grenz- und Museumshafen Berlin: Neues Kulturprojekt auf der Spree geplant
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
Das neue „StudentHouse “ in Berlin.HowogeDie landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge hat in Berlin-Plänterwald ein neues Wohnprojekt realisiert
befindet sich das „StudentHouse“ nahe dem Treptower Park
Dort stehen an der Eichbuschallee stehen 280 voll ausgestattete Ein-Zimmer-Apartments zur Verfügung
Die Warmmiete liegt bei 530 Euro bis 550 Euro für Apartments mit Balkon
Betriebs- und Heizkosten sowie Strom und Internet
Die Hälfte der Wohnungen ist barrierefrei gestaltet
Der im Januar dieses Jahres fertiggestellte Neubau nutzt eine Stahlbeton-Skelettbauweise
die durch Trennwände mit hohem Schallschutz für Ruhe sorgt
Die Gebäude sind durch offene Laubengänge verbunden und bieten Fahrradstellplätze und Lademöglichkeiten für Elektroautos
1200 Euro für Studenten: „Hier wohnt kein Urberliner“
Neben den Apartments gibt es auch Gemeinschaftsflächen
Spielplätze sowie multifunktionale Außenbereiche ergänzt werden
Das nachhaltige Konzept umfasst umfassende Dachbegrünung und die vollständige Regenwasserversickerung auf dem Gelände
In der Umgebung sind die S-Bahn-Stationen Plänterwald, Baumschulenweg und Köllnische Heide. Zudem liegt das „StudentHouse“ in der Nähe des Erholungsgebietes Treptower Park.Quelle: Entwicklungsstadt Berlin
Ecke Kiefholzstraße in Berlin-Plänterwald kommt es am Montagabend zu einem Unfall zwischen einem Bolt und einem Taxi
Im Plänterwald soll neuer Wohnraum entstehen. Ab Freitag können sich die Anwohner mit den Plänen vertraut machen.Arnulf Hettrich/imagoDas Bezirksamt Treptow-Köpenick hat für den Ortsteil Plänterwald ein Innenentwicklungskonzept (IEK) entwickelt
sich über die Pläne zu informieren und Feedback zu geben
wie das Bezirksamt mitteilte.Das von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung initiierte Konzept ziele darauf ab
zukunftsorientierte Ansätze für die Siedlungsentwicklung aufzuzeigen
Das Wohngebiet solle sozial- und klimagerecht weiterentwickelt werden
Dazu gehöre die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Sicherung eines lebenswerten Quartiers
Zur Erreichung dieser Ziele werden verschiedene Flächen auf ihr Potenzial für zusätzliche Wohnbebauung untersucht und der Bedarf an sozialer Infrastruktur
Grünflächen sowie gewerblichen Zwecken berücksichtigt
Aktuelle Infrastrukturdefizite und wohnungsnahe Mobilitätsangebote werden ebenfalls in die Untersuchung einbezogen
Das 98 Hektar große Untersuchungsgebiet, das im Norden an den Treptower Park und im Osten an den Plänterwald grenzt
wird westlich von einer S-Bahn-Trasse begrenzt
Die Vorstellung der Ergebnisse ist für das Frühjahr 2025 geplant.Interessierte Bürgerinnen und Bürger können eine für Oktober vorgesehene Infoveranstaltung besuchen
Nähere Informationen werden zeitnah veröffentlicht
Auch Ankündigungen in Form von Wurfsendungen und/oder Aushängen im Gebiet sind vorgesehen
Die Bürgerbeteiligung erfolgt im Rahmen der Leitlinien für Bürger/-innenbeteiligung des Bezirks Treptow-Köpenick in Kooperation mit der Anlaufstelle für Bürger/-innenbeteiligung des Bezirks. Rückfragen können per E-Mail an iek-plaenterwald@ba-tk.berlin.de gestellt werden.Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick
Köpenick: 34-jährige Mutter getötet – Ex-Partner gesteht die Tat
Gericht untersagt Kita-Streik in Berlin: Kein Ausstand ab Montag
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Ein 29-Jähriger wurde im Plänterwald erstochen
Gegen 21.20 Uhr begegneten sich Finn M. und Adel J. auf dem Uferweg im Bereich Kiehnwerderallee. J. stach unvermittelt zu, immer wieder in Richtung Hals. Sechs tiefergehende Stiche in dem Bereich waren es, stellte später ein Gerichtsmediziner fest. Der 29-jährige M. verblutete am Tatort. Adel J. hinterließ einen Hinweis auf seine Täterschaft – seine Krankenkassenkarte habe er dem Opfer in die Tasche gesteckt, hieß es im Prozess. Und er stellte sich der Polizei.
Mit blutverschmierten Händen lief er unmittelbar nach dem Verbrechen zu einer Tankstelle in der Nähe. „Ich sagte, dass ich gerade einen Menschen umgebracht habe“, schilderte Adel J. nun. Er habe auf die Polizei gewartet. Als er zustach, sei es „in dem Gefühl des Rechtsanspruchs geschehen, zu handeln, wie ich gehandelt habe“. Inzwischen bekomme er im Krankenhaus wieder Medikamente. Diese hätten ihm in der Vergangenheit zwar nicht geholfen, aber inzwischen könne er die Tat „kritisch sehen“.
Polizisten, die damals zur Tankstelle gerufen wurden, sagten als Zeugen im Prozess, es sei ihm „wichtig gewesen, dass die Polizei sieht, was er gemacht hat“. J. führte die Beamten auch zur Leiche des 29-Jährigen. Das Messer steckte im Hals des Joggers.
Er habe im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt
Bereits seit Jahren leide er an einer paranoiden Schizophrenie
sei mehrmals bedrohlich aufgefallen und habe zuletzt ihm verordnete Medikamente nicht mehr eingenommen
sagten Prozessbeteiligte am Rande der Verhandlung
„Er hätte längst in einer Klinik sein müssen.“ Das sei das besondere Drama in dem Fall
Die Kinder in Treptow-Köpenick können ab Mai wieder an der Plansche im Plänterwald spielen.Funke Foto Services/imagoKinder und Familien in Treptow-Köpenick können sich auf die Eröffnung des Wasserspielplatzes „Plansche“ am Dammweg im Plänterwald freuen
Wie das Bezirksamt Treptow-Köpenick mitteilte
Besucher können sich demnach auf Nebeldüsen
Wasserkanonen und zahlreiche weitere Wasserspiele freuen
die automatisch bei Temperaturen von über 21 Grad Celsius aktiviert werden
Neben dem Wasserspaß gibt es für Kinder eine Netzpyramide zum Klettern
Der Spielplatz hat sich seit seiner Entstehung in den 1950er-Jahren von einem einfachen Waldbad mit einem Becken von 20 Zentimetern Tiefe zu einer modernen Anlage entwickelt
Der ursprüngliche runde Umriss des Hauptbeckens erinnert noch an die Anfänge der Anlage
Urteil: Eltern verlieren Prozesse gegen den neuen Probeunterricht des Senats
Zum zweiten Mal hat die Senatsverwaltung die Teilnahme an einer Veranstaltung zur Entwicklung Plänterwalds abgesagt
Ein 29-Jähriger wird im Plänterwald mit einem Messer attackiert
Er stirbt am Tatort – als Zufallsopfer eines psychisch kranken Mannes
„Eine schreckliche Tat, die fassungslos macht – nicht nur das Tatgeschehen, sondern auch der Vorlauf“, sagte Richterin Sylvia Busch. Es habe vor dem Messerangriff Hinweise auf mögliche Gefahren durch den 35-Jährigen gegeben. So habe seine Mutter wenige Tage vor der Tat eine Anzeige gegen den Sohn erstattet, weil er bedrohlich aufgetreten sei. Der seit Jahren an einer paranoiden Schizophrenie Erkrankte sei zuletzt unbehandelt gewesen.
Auch sei der damals bereits aktenkundige Mann fünf Tage vor dem Geschehen mit einer Axt bei der Polizei erschienen und habe diese zusammen mit seinem Personalausweis abgegeben. „Es ist nichts veranlasst worden“, so die Richterin weiter. Auch sei es trotz mehrfacher Krankenhausaufenthalte des 35-Jährigen nie zu einer stabilen medizinischen Behandlung gekommen.
Wegen seiner „schlechten Gedanken“ habe er einen ihm unbekannten Mann attackiert
Er habe auf jemanden einstechen wollen – „egal
Nach der Tat war der 35-Jährige an einer Tankstelle erschienen
hatte vom tödlichen Angriff berichtet und schließlich Polizisten in den Plänterwald nahe dem Treptower Park geführt
wo diese die Leiche des 29-Jährigen fanden
Im Eierhäuschen präsentieren Künstler ab Sonntag persönliche Erinnerungen an den früheren DDR-Freizeitpark
bis er 2002 aufgrund der Insolvenz des damaligen Betreibers geschlossen wurde und zwei Jahrzehnte lang verfiel
in den kommenden Jahren mit neuem Konzept Stück für Stück wieder eröffnet wird und auch das Riesenrad zurückkommt
können Interessierte jetzt noch einmal in die Geschichte des spektakulären Areals eintauchen
Am Sonntag, 10. November, wird im Spreepark Art Space im Eierhäuschen die Ausstellung „Vergangenes Vergnügen“ eröffnet
Besucher erwartet dabei eine Collage aus persönlichen Erinnerungen
die von Christian Hiller und dem Spreepark Art Space kuratiert wurde
soll sowohl humorvolle als auch kritische Einblicke in die Geschichte und Geschichten des Kulturparks Plänterwald zu DDR-Zeiten und des späteren Spreeparks Berlin geben
Zu sehen sind dabei Beiträge unter anderem von Doris und Hinrich Baller
Mit den Künstlern und Kuratoren können Besucher am Eröffnungstag von 11 bis 18 Uhr bei Rundgängen durch die Schau ins Gespräch kommen
Auch Nachbarn und Zeitzeugen sollen sich im Rahmen der Ausstellung austauschen
„die Geschichte des Parks wieder lebendig werden lassen“
Gegliedert ist die Ausstellung in drei Themenbereiche
Der Bereich „Willkommen im Glück“ widmet sich dem „Kulti“
der damals als „Treffpunkt der fröhlichen Leute“ propagiert wurde
Das Kapitel „Park als Bühne“ blickt auf das Areal als „kontrolliertem Sehnsuchtsort für Vielfalt und Freiheit“
Bestandteil ist unter anderem die Fotoserie Kulturpark von Christiane Eisler
Die Fotografin hat in den 80er-Jahren eine Gruppe junger Punks im Spreepark mit der Kamera begleitet
Der dritte Themenbereich „Hinter den Kulissen“ zeigt den Auf- und Umbau der Parkanlage nach der Wiedervereinigung
Präsentiert werden die originalen Planungszeichnungen des Architekturbüros von Doris und Hinrich Baller
Es geht hier aber auch um die Kehrseiten des Vergnügungsbetriebs
So hat sich Andrea Pichl in ihrer dreiteiligen Installation Plänterwald mit der Transformation
dem Verfall und dem Verlust anhand von Kleinarchitekturen im Park auseinandergesetzt
Anselm Reyle wiederum zeigt den Spreepark in seiner gleichnamigen Fotoserie nach seiner Schließung als gespenstische Szenerie
Verbindendes Element der Ausstellung im Eierhäuschen sind die Erinnerungsberichte ehemaliger Besucher sowie Mitwirkender des Vergnügungsparks aus dem Hörstück „Leben unterm Riesenrad“ der Autorin Anne Waak
Als mobile Audioinstallation begleiten diese Geschichten Besucher durch den Ausstellungsparcours
„Inspiriert von den bunten Spielbuden des Kulturparks hat Constructlab die Ausstellungsarchitektur als Vergnügungspark-Kulisse mit partizipativen Elementen gestaltet“
Die Schau soll fortlaufend ergänzt werden, weshalb Erinnerungsstücke gefragt sind
die aus dem Spreepark beispielsweise noch eine Eintrittskarte für das Riesenrad
die alte Punkrock-Kassette oder andere Souvenirs besitzen
sich selbst in die Ausstellung einzubringen
Wechselnde Erinnerungsstücke und Geschichten aus dem Vergnügungspark werden durch den Spreepark Art Space in einem mobilen Archiv präsentiert
Geöffnet ist „Vergangenes Vergnügen“ im Spreepark Art Space
Der 19-jährige Biker erlitt dabei einen offenen Bruch
Ersten Angaben von vor Ort zufolge erlitt der Biker dabei einen offenen Beinbruch
Sein Motorrad sei in einem großen Gebüsch direkt an der Kreuzung gelandet
Der Mann sei zunächst vor Ort erstversorgt worden
dann brachten Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus
Der 43-jährige Autofahrer und seine Beifahrerin blieben unverletzt
Die Feuerwehr habe schließlich das Motorrad
aus dem Gebüsch freigeschnitten und auch den Volvo-SUV geborgen
dessen vordere Achse durch den heftigen Zusammenprall offenbar gebrochen war
Für die Zeit der Unfallaufnahme waren die Kiefholzstraße und der Dammweg gesperrt
Davon war auch der Busverkehr der BVG betroffen
Die Polizei ermittelt nun zum genauen Unfallhergang
Unfall in Plänterwald: 82-jähriger Autofahrer fährt Fußgänger an
Altglienicke und Johannisthal sind Hausarztpraxen
Blick auf das Rathaus TreptowSabine GudathDie gesundheitliche Versorgung im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick befindet sich nach Ansicht der Partei Die Linke Treptow-Köpenick in einer ernsten Krise
die langfristig die gesundheitliche Versorgung gefährdet
Besonders in einigen Stadtteilen des Bezirks
Kinderärzte sowie Facharztpraxen unbesetzt
Die dadurch entstandenen Versorgungslücken führen zu einer signifikanten Belastung für die Bewohner
die oft auf schwer erreichbare und überlastete Gesundheitsdienste angewiesen sind
Gleichzeitig zeigt sich ein deutlicher Kontrast zu den westlichen Bezirken Berlins wie Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf
die durch eine höhere Dichte an Arztpraxen und eine insgesamt bessere Versorgung gekennzeichnet sind
Diese Ungleichverteilung hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in Treptow-Köpenick
der besonders von den sozioökonomischen Unterschieden zwischen Ost und West betroffen sei
Die Einführung einer sogenannten Zwei-Klassen-Medizin
die sich durch die geplante Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach verstärken könnte
habe eine weitere Belastung für die Bürger in Treptow-Köpenick zur Folge
Die Krankenhausreform ziele auf eine Reduzierung der Klinikstrukturen und eine stärkere Fokussierung auf ambulante Versorgung
In strukturschwachen und bevölkerungsreichen Bezirken wie Treptow-Köpenick könnte dies jedoch zu einer noch stärkeren Verlagerung der Versorgung in den privatwirtschaftlichen Sektor führen und die bestehende Ungleichheit zwischen den Stadtteilen vertiefen
In Kombination mit der Untätigkeit des Senats
etwa bei der Entlassung von rund 20 Prozent der Pflegekräfte im Jüdischen Krankenhaus
zeige sich ein Bild einer weiter ausgedünnten und unzureichenden Gesundheitsinfrastruktur im Bezirk
Trotz dieser schwierigen Ausgangslage gibt es auf politischer Ebene verschiedene Bestrebungen
die Versorgungssituation zu verbessern und die bestehenden Probleme anzugehen
Ein zentrales Projekt in der Kooperationsvereinbarung der regierenden Parteien im Bezirk ist die Einrichtung von zwei Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
die ärztliche Versorgung in unterversorgten Gebieten zu gewährleisten und die medizinische Infrastruktur langfristig zu sichern
Ein erster Erfolg dieser Initiative war die Eröffnung einer neuen Hausarztpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Köpenick
Diese Praxis konnte durch das Engagement der linken Gesundheitsstadträtin Carolin Weingart realisiert werden und stellt einen ersten Schritt zur Verbesserung der Situation dar
Ein besonders akutes Problem stelle die drohende Schließung von Ärztehäusern im Bezirk dar
Ein Beispiel hierfür ist das Ärztehaus am Dammweg in Plänterwald
dessen Praxisräume aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen gekündigt werden sollen
In Reaktion auf diese Entwicklung setzt sich die direkt gewählte Abgeordnete Katalin Gennburg aktiv dafür ein
Sie führt Gespräche mit dem Eigentümer des Ärztehauses
um die Praxisräume zu erhalten und so die medizinische Versorgung vor Ort aufrechtzuerhalten
Auch in anderen Stadtteilen wie Johannisthal Süd kämpft Die Linke für den Erhalt und die Erweiterung bestehender Arztsitze
um die Versorgung in der Region sicherzustellen
um die Gesundheitsinfrastruktur im Bezirk zu stabilisieren und den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden
Langfristig strebt die Partei eine Kommunalisierung der Gesundheitsinfrastruktur im Bezirk an
um eine dauerhafte und gerechte Lösung der Versorgungsproblematik zu gewährleisten
Ein weiterer zentraler Punkt in der Gesundheitsversorgung von Treptow-Köpenick ist die Sicherstellung der Pflege- und Betreuungsangebote für die zunehmend alternde Bevölkerung
Der Bezirk hat einen überdurchschnittlich hohen Anteil älterer Menschen
was die Notwendigkeit für flächendeckende Pflege- und Beratungsangebote verstärkt
Carolin Weingart hat als Stadträtin einen Runden Tisch initiiert
um aufsuchende Pflegeangebote für pflegende Angehörige und alleinstehende Senioren auszubauen
Feuerwehr und Justiz aus Berlin und Brandenburg: Kriminalität
Fahndungen und dringende Vermisstenmeldungen
TeilenEin Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei
Juni +++Auto stößt in Plänterwald mit Motorrad zusammenEin 19 Jahre alter Motorradfahrer ist bei einem Unfall in Plänterwald schwer am Bein verletzt worden
Demnach sei ein Auto beim Linksabbiegen mit dem entgegenkommenden Motorrad zusammengestoßen
Der 43 Jahre alte Autofahrer und seine Beifahrerin blieben bei dem Unfall am Samstagabend demnach unverletzt
Während der Unfallaufnahme waren die Kiefholzstraße und der Dammweg gesperrt
auch eine Buslinie war laut Polizei davon betroffen
Polizisten haben einen mutmaßlichen Drogenhändler in Tiergarten festgenommen
Die Beamten beobachteten den Mann am Samstagvormittag bei einem mutmaßlichen Drogenhandel
wie die Polizei Berlin am Sonntag mitteilte
Als der Verdächtige die Polizisten bemerkte
die Beamten konnten ihn aber verfolgen und festnehmen
Bei der darauffolgenden Durchsuchung fanden die Polizisten eine erhebliche Menge verschiedener Drogen wie Kokain
Sie stellten den Angaben zufolge die Drogen
Ein stark betrunkener 52-Jähriger soll laut Zeugen auf einem Supermarktparkplatz in Gesundbrunnen auf einen Mann eingeprügelt haben
Das 38 Jahre alte Opfer kam am Samstagvormittag mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus
Eine Messung des Atemalkohols ergab bei dem Mann laut Polizei einen Wert von mehr als 2,4 Promille
Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und kam in Polizeigewahrsam
Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Im U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg ist ein toter Mann gefunden worden
Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus
Nach bisherigen Ermittlungen sei der 26-Jährige zuvor auf dem Bahnsteig der U8 aus einer Menschengruppe heraus angegriffen und tödlich verletzt worden
teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mit
Eine Mordkommission ermittele zu den Hintergründen
Der Tote war demnach gegen 13.00 Uhr auf einem Zwischendeck des U-Bahnhofs gefunden worden
Dazu machte die Polizeisprecherin keine Angaben
Der U-Bahnhof wurde zeitweise gesperrt wegen der Ermittlungen
was mit dem Tod des 26-Jährigen im Zusammenhang steht
dass die Linien U1 und U3 auf der Hochbahn sowie die U8 im Untergrund die Station ohne Halt durchfahren
Nach einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus in Kreuzberg hat der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Die Polizei machte am Samstag in einer Pressemitteilung aber keine Angaben dazu
warum sie ein politisches Motiv nicht ausschließt
Nach den Angaben wurden die Hausbewohner in der Nacht gegen 0.40 Uhr durch einen lauten Knall geweckt
Ein bislang unbekannter Stoff habe zu einer Explosion geführt
Eine große Fensterscheibe der Erdgeschosswohnung in der Prinzenstraße zersplitterte
Menschen wurden laut Polizei nicht verletzt
Während der Ermittlungsarbeiten blieb der Bereich vor dem Haus nach den Angaben ist 2.30 Uhr gesperrt
Ein Auto ist in Spandau auf einem Krankenhausgelände in ein Gebäude gekracht
Feuerwehrleute hätten den Wagen mit einem Kranfahrzeug aus dem Haus ziehen müssen
In der früheren Rettungsstelle habe sich glücklicherweise niemand aufgehalten
Sie seien sofort von Beschäftigten der Klinik versorgt worden
Warum es zu dem Unfall in der Stadtrandstraße gegen 12.30 Uhr gekommen ist
Bei einem Unwetter sind 13 Menschen in Müggelheim mit einem gemieteten Floß auf der Spree-Oder-Wasserstraße gekentert
Drei von ihnen kamen am Freitagabend mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus
eine schwangere Frau wurde mit einem Hubschrauber in die Klinik gebracht
wie die Polizei Berlin am Samstag mitteilte
retteten Wasserschutzpolizisten alle 13 Schiffbrüchigen mit einem Boot
Nach einem Angriff auf einen Jungen afrikanischer Herkunft in Kreuzberg ermittelt der Staatsschutz der Berliner Polizei
Ein Unbekannter soll den 13-Jährige mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn anschließend bedroht haben
Zuvor habe der Junge den Mann am Mittwoch versehentlich angerempelt und sich dafür entschuldigt
Der Mann soll dem 13-Jährigen jedoch gefolgt sein und ihn gefragt haben
Der 13-Jährige erlitt nach Angaben der Polizei Verletzungen am Kopf und kam in ein Krankenhaus
In Karlshorst kam es am Donnerstagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen Familienangehörigen
Die Polizei wurde gegen 20 Uhr in ein Mehrfamilienhaus in die Dönhoffstraße gerufen
Dort fanden die Einsatzkräfte einen 44-Jährigen mit erheblichen Schnitt- und Stichverletzungen vor
die ihm nach bisherigen Erkenntnissen ein 46-Jähriger Angehöriger im Rahmen des Streits zugefügt hatte
Ein 38-jähriger weiterer Angehöriger soll dazwischengegangen sein
Alarmierte Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten in ein Krankenhaus; der 44-Jährige musste notoperiert werden
Den Tatverdächtigen konnten die Einsatzkräfte in der Nähe ausfindig machen und festnehmen
Er soll am Freitag einem Richter vorgeführt werden
der den Erlass eines Haftbefehls prüfen wird
Freitagfrüh haben Einsatzkräfte drei Jugendliche festgenommen
die in Westend zunächst Gegenstände aus einem Auto entwendet und dieses anschließend gegen 3.30 Uhr in Brand gesetzt haben
Auch für einen Diebstahlversuch an einem Bauwagen soll das Trio verantwortlich sein
Der Innenraum des an der Heerstraße geparkten Pkw brannte vollständig aus
Die Berliner Feuerwehr konnte den Brand vollständig löschen
erlitt durch den Brand erhebliche Verletzungen und kam in ein Krankenhaus
Auch sein 18-jähriger Komplize zog sich Verletzungen zu
Sie müssen sich wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung sowie Diebstahls verantworten
Vorgestern Nachmittag wurde ein Junge in Kreuzberg von einem bisher Unbekannten geschlagen und bedroht
Nach bisherigem Kenntnisstand rempelte der 13-Jährige gegen 16.45 Uhr in der Eylauer Straße auf dem Gehweg versehentlich einen Mann an
soll aber daraufhin gleich um Entschuldigung gebeten haben
Anschließend lief der Junge weiter zu einem Hausflur
Der Unbekannte soll ihm bis dahin gefolgt sein und ihn gefragt haben
soll ihn der Mann mit der Faust in das Gesicht geschlagen und ihn anschließend zudem noch bedroht haben
Der Unbekannte soll dann in Richtung Monumentenstraße geflüchtet sein
Der 13-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf und kam in ein Krankenhaus
Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen
Die Berliner Polizei hat am Donnerstagmorgen in mehreren Bezirken der Stadt verschiedene Objekte durchsucht
standen die Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den internationalen Waffenhandel
Zwischenzeitlich seien rund 150 Einsatzkräfte im Einsatz gewesen
Auf Anfrage der dpa teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Abend mit
dass zum Schutz der laufenden Ermittlungen zunächst keine Angaben zu den Ergebnissen der Durchsuchungen gemacht würden
Auch die Polizei machte vorerst keine Angaben
„Berlin ist und bleibt ein Hotspot für kriminelle internationale Netzwerke
das gilt für Drogen ebenso wie für den Handel mit scharfen Waffen
die über das Darknet oder gut organisierte Banden unter die Leute kommen“
erklärte der Chef der Gewerkschaft der Polizei in Berlin
dass die Sicherheitsbehörden wachsam seien
Am Mittwochmittag rückte die Polizei zum Falkenhagener Feld aus
weil jemand einen Betonklotz aus einem Wohnhaus geworfen hatte
Danach sollen es mehrere Unbekannte gewesen sein
die aus einem frei zugänglichen Balkon einer höhergelegenen Etage eines 15-Geschossers am Hainleitweg einen massiven Gegenstand aus Beton warfen
Dieser schlug auf dem Gehweg und verfehlte nur knapp eine 62-jährige Anwohnerin
Die Täter flüchteten anschließend aus dem Gebäude
Die Anwohnerin alarmierte über ihre Hausverwaltung die Polizei
Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nun wegen versuchten Mordes
Am Donnerstag kurz nach Mitternacht ist ein Polizist bei einem tätlichen Angriff in Friedenau in den Daumen gebissen worden
Zuvor waren die Beamten in die Rheinstraße zu einer Ruhestörung gerufen worden
Dort trafen die Polizisten auf einen 46-Jährigen
der zunächst in seine nahegelegene Wohnung flüchtete
Kurze Zeit später tauchte er wieder in der Rheinstraße auf
den die Einsatzkräfte zunächst für eine Schusswaffe hielten
Daraufhin wurde der 46-Jährige zu Boden gebracht und festgenommen
Bei seiner Festnahme biss er einem Polizisten in den Daumen
Der Beamte wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt und setzte seinen Dienst anschließend fort
Der verhaltensauffällige 46-Jährige wurde in einem Krankenhaus ärztlichem Fachpersonal vorgestellt und anschließend dort aufgenommen
Unbekannte haben Donnerstagfrüh einen Geldausgabeautomaten in Marienfelde gesprengt
Ein 43-jähriger Anwohner in der Malteserstraße war gegen 3.45 Uhr von einem lauten Knall aufgeschreckt worden und beobachtete dann
wie zwei Diebe in Richtung Friedrichrodaer Straße flohen
Durch die Sprengung wurde niemand verletzt
Am Donnerstag ist es in Heiligensee zu einem schweren Unfall mit zwei Verletzten gekommen
Ein 33-Jähriger war gegen 1.30 Uhr auf der die Autobahn 111 in Richtung Rote Chaussee unterwegs
als ihm ein 60-jähriger Autofahrer hinter der Anschlussstelle Schulzendorfer Straße in Fahrtrichtung Waidmannsluster Damm auf der gleichen Fahrbahn entgegenkam
Die Männer wurden mit inneren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht
Der Führerschein des 60-Jährigen wurde beschlagnahmt
Die Bundesautobahn 111 war im Bereich der Anschlussstelle Schulzendorfer Straße zwischen 1.40 Uhr und 4.10 Uhr gesperrt
Donnerstagfrüh gegen 2.20 Uhr musste die Berliner Feuerwehr nach Steglitz ausrücken
Der Bewohner eines Pflegeheims hatte ein brennendes Fahrzeug gemeldet
Die Feuerwehr musste dann in der Barsekowstraße zwei Autos löschen – einen Mercedes sowie einen 3er BMW
Die Polizei geht von Brandstiftung aus und ermittelt
Am späten Donnerstagabend ereignete sich in Karlshorst ein Überfall
Ein Mann hatte sich gegen 22.55 Uhr vor dem Eingang eines Wettbüros in der Treskowallee aufgehalten und dort die 58-jährige Angestellte angesprochen
Unter einem Vorwand lockte der Unbekannte die Frau zurück in das Wettbüro
bedrohte sie dort mit einer Waffe und verlangte die Herausgabe von Geld
Der Mann schlug dabei mit der Schusswaffe auf den Kopf der Angestellten ein
Die Angestellte des Wettbüros erlitt Verletzungen am Kopf und wurde ambulant behandelt
In Mitte haben Unbekannte einem Anwohner zufolge ein Parteibüro der FDP mit Steinen und Farbkugeln beworfen
wurde dabei in der Nacht die Eingangstür des Gebäudes in der Joachimstraße beschädigt
Demnach hinterließen die Unbekannten auch einen Schriftzug mit dem Titel „antikapitalistische Überstunden“ an der Fensterfront
Durch die Farbkugeln seien zwei vor dem Büro parkende Autos laut Polizei mit Farbe beschmutzt worden
Nachdem die Täter den Zeugen bemerkt hatten
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen
Die Berliner Polizei durchsucht seit dem frühen Donnerstagmorgen in mehreren Bezirken der Stadt verschiedene Objekte
Das teilte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag mit
Die Durchsuchungen stünden im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den internationalen Waffenhandel
Weitergehende Informationen gab der Polizeisprecher zunächst nicht
Am Mittwoch gegen 1 Uhr konnte die Polizei einen jungen Mann nach zwei Einbrüchen in Fennpfuhl schnappen
wie in der Möllendorffstraße Glas zu Bruch ging
dass ein 20-Jähriger eine Fensterscheibe eines Nagelstudios eingeschlagen hatte und in dieses eingestiegen war
Der Tatverdächtige soll auch ein nahegelegenes Restaurant eingebrochen sein
Mit Hilfe der Zeugenhinweise nahmen die Einsatzkräfte den Einbrecher in der Nähe der Tatorte fest
Sie fanden bei ihm Gegenstände aus beiden Geschäften
Am späten Dienstagabend krachte es in Baumschulenweg auf der Autobahn
Eine 31-Jährige hatte auf der A 113 zwischen dem Autobahndreieck Neukölln und der Anschlussstelle Späthstraße die Kontrolle über ihren Pkw verloren und war mit der Schutzplanke kollidiert
Der Wagen der Frau überschlug sich gleich zweimal
Die 31-Jährige erlitt durch den Unfall Verletzungen im Gesicht
Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus
Die Polizei konnte am Dienstagabend einen Handtaschenräuber in Zehlendorf festnehmen
Er hatte zuvor eine 89-Jährige in der Argentinischen Allee an der Bushaltestelle „Forststraße“ angesprochen
sich dann neben die Frau gesetzt und ihr plötzlich die Handtasche entrissen
Mit seiner Beute flüchtete er in Richtung Mexikoplatz
eine Zeugin wurde aufmerksam und folgte dem Räuber auf dem Fahrrad
verlor ihn jedoch kurze Zeit später aus den Augen
Zwischenzeitlich alarmierte Polizisten wurden dann aufgrund der detaillierten Täterbeschreibung an der Kreuzung Sven-Hedin-Straße Ecke Fürstenstraße auf einen Mann aufmerksam
Teile des Raubgutes in Form eines Handys sowie Geld trug er noch bei sich
Beides wurde beschlagnahmt und der 89-Jährigen wieder ausgehändigt
die der Mann bei seiner Flucht weggeworfen haben soll
Auch die Tasche bekam die 89-Jährige zurück
Sie erlitt durch den Raub Hämatome an einem Arm
musste aber nicht ärztlich behandelt werden
In Wilhelmstadt ist am Dienstagabend ein Motorradfahrer lebensbedrohlich verletzt worden
Der 55-Jährige war mit dem Wagen eines 43-jährigen Autofahrers kollidiert
als dieser von der Gatower Straße nach links in die Heerstraße abbiegen wollte
Der Biker stürzte und kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik
Der Unfallort blieb wegen der Unfallaufnahme von ungefähr 21.30 Uhr bis etwa 1.45 Uhr gesperrt
Am Dienstag kurz vor Mitternacht wurde die Polizei in die Wiener Straße gerufen
Vor der dortigen Feuerwache war es zu Streitigkeiten zwischen zwei Männergruppen gekommen
Die Beamten trafen auf zwei 55 und 39 Jahre alte Männer
die erhebliche Schnitt- und Stichverletzungen aufwiesen
Sie kamen nach einer Erstversorgung in Kliniken
Die weiteren Ermittlungen führten zu einem 28-jährigen Tatverdächtigen
der eine Kopfplatzwunde und ebenfalls Schnittverletzungen aufwies und zunächst zur Behandlung in ein Krankenhaus kam
dieses aber auf eigenen Wunsch wieder verließ
Zuvor hatte eine Auseinandersetzung stattgefunden
der 39-Jährige sowie weitere drei Personen einerseits und der 28-Jährige andererseits beteiligt waren
Letzterer hatte weitere Personen als Verstärkung hinzugerufen
Dann ging es wie üblich mit Messern und Glasflaschen zur Sache
Am Dienstagmittag ist ein Radfahrer in Mariendorf bei einem Zusammenstoß mit einem Lkw verletzt worden
Der 36-jährige Radfahrer hatte zunächst in der Ullsteinstraße am rechten Fahrbahnrand gehalten
Als er sich in den Fließverkehr einfädeln wollte
kollidierte er mit einem derzeit unbekannten Lkw kollidiert
Durch den Zusammenstoß und den anschließenden Sturz wurde dem 36-Jährigen ein Teil eines Fingers abgetrennt
Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus
Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen in Köpenick wurde eine junge Radfahrerin verletzt
Ein 60-jähriger Autofahrer war auf der Seelenbinderstraße in Richtung Bahnhofstraße unterwegs
als eine weitere Autofahrerin vor ihm links in die Puchanstraße einbog
Unmittelbar nach dem Abbiegevorgang kreuzte die elfjährige Radfahrerin die Seelenbinderstraße vom Fahrbahnrand kommend und kollidierte mit dem Wagen des 60-Jährigen
Die Elfjährige stürzte und zog sich Verletzungen am Kopf
Alarmierte Rettungskräfte brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Während der Einsatzmaßnahmen waren mehrere Buslinien unterbrochen
Am Dienstagvormittag wurde in Plänterwald ein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall verletzt
Der 19-Jährige überquerte an der Haltestelle Köpenicker Landstraße/Dammweg
unmittelbar vor dem dort haltenden Bus der BVG
Ein 82-jähriger Autofahrer fuhr den jungen Mann dabei an
In der vergangenen Nacht nahm die Polizei nach einem Brand in Friedrichsfelde einen Mann fest
Bewohner hatten gegen 1.20 Uhr Rauch im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses an der Rummelsburger Straße bemerkt und die Feuerwehr alarmiert
Die Einsatzkräfte löschten dann einen brennenden Keller
Die Polizei ermittelte bei der Prüfung des Sachverhalts einen 35-jährigen Tatverdächtigen und nahm diesen an seiner Wohnanschrift an der Frankfurter Allee fest
Gegen den mutmaßlichen Brandstifter besteht zudem ein gültiger Haftbefehl
Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach zwei Männern
gegen 7 Uhr eine 74-jährige Frau in ihrer Wohnung in der Hochstädter Straße in Wedding überfallen zu haben
Die Räuber brachten die Seniorin gewaltsam zu Boden
raubten ihren hochwertigen Schmuck und ließen sie anschließend in hilfloser Lage zurück
Die Männer sollen Türkisch gesprochen haben
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 in der Pankstraße 29 in Wedding, unter der Telefonnummer (030) 4664-173131 oder per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de entgegen
Auch über die Internetwache der Berliner Polizei oder jede andere Polizeidienststelle können Hinweise gegeben werden
In der vergangenen Nacht setzten bisher Unbekannte in Mitte mehrere Autos in Brand
Ein Anwohner alarmierte gegen 2.15 Uhr die Polizei in die Straße An der Kieler Brücke
nachdem er dort einen brennenden Tesla bemerkt hatte
Die Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen in der Nähe zwei weitere brennende Tesla in der Scharnhorststraße sowie in der Boyenstraße feststellen
Die Feuerwehr löschte die Brände an allen Fahrzeugen
Am Montagnachmittag hatte in Gesundbrunnen ein 36-Jähriger nicht wirklich das Bedürfnis nach einer Kontrolle durch die Polizei
Als die ihn in seinem Auto anhalten wollte
gab er Gas und brauste in Richtung der Kreuzung Badstraße/Behmstraße/Böttgerstraße davon
in der Böttgerstraße kollidierte er mit einem entgegenkommenden Polizeifahrzeug
Der Wagen des 36-Jährigen prallte dadurch gegen einen Baum auf dem Gehweg
wurde aber kurz darauf festgenommen: Führerschein hatte er nicht
Mit einem Polytrauma kam er in ein Krankenhaus
Die am Unfall beteiligten Polizisten wurden ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht und traten nach ambulanter Behandlung vom Dienst ab
Am Montagmittag ist in Hakenfelde eine Frau von einem Mann beraubt worden
Der Räuber hatte an der Wohnungstür der 78-jährigen Seniorin geklingelt und griff sie
Dann schlug er ihren Kopf mehrfach auf den Boden und riss ihr eine Kette vom Hals
Die 78-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf und am Rumpf und kam in eine Klinik
Nach einer Brandstiftung in Charlottenburg hat die Polizei am Montagabend einen Zündler fest
Zeugen hatten zuvor in einem Gebäude der Technischen Universität bemerkt
wie der 36-Jährige Kraftstoff aus einer Flasche auf Holztische und den Fußboden verschüttete
Anschließend legte er seine Oberbekleidung auf die Tische und zündete sie an
Alarmierte Sicherheitskräfte der Technischen Universität Berlin löschten das Feuer und hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest
Am späten Sonntagabend sind in Pankow zwei Jugendliche
Sie waren gegen 23.30 Uhr im Bürgerpark Pankow von zwei Männern angesprochen worden
Aus einem zunächst verbalen Streit entwickelte sich ein Handgemenge
wobei einer der Tatverdächtigen ein Messer zog
Als der 18- und 19-Jährige zu Boden gingen
wurden sie von den Angreifern getreten und geschlagen
Ein dazukommender dritter Räuber griff sich die Rucksäcke der Heranwachsenden sowie das Mobiltelefon des 18-Jährigen
flüchteten die Kriminellen über die Cottastraße in Richtung Leonhard-Frank-Straße
Alarmierte Rettungskräfte brachten den 18- und 19-Jährigen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus
wo der 18-Jährige eine Behandlung ablehnte und der 19-Jährige nach einer ambulanten Behandlung entlassen wurde
Am Sonntagvormittag ist es in Johannisthal zu einem Verkehrsunfall gekommen
Der 32-jähriger Fahranfänger fühte in der Wagner-Régeny-Allee im Rahmen einer Fahrstunde eine Gefahrenbremsung durch
Dabei flog der Mann über den Lenker des Motorrads
Alarmierte Rettungskräfte leisteten Erste Hilfe
bevor der 32-Jährige aufgrund der Schwere seiner Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht wurde
Kreuzungscrash gegen 2 Uhr auf der Karl-Marx-Allee Ecke Straße der Pariser Kommune
Die Fahrerin eines Fiat und der Fahrer eines Toyota gerieten mit ihren Fahrzeugen heftig aneinander
Letzterer wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus
An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden
Die Karl-Marx-Allee war stadtauswärts Richtung Frankfurter Tor für rund eine Dreiviertelstunde gesperrt
Gegen 1 Uhr rückten in der vergangenen Nacht Polizisten wegen eines Wohnungseinbruchs nach Charlottenburg aus
Eine Anwohnerin in der Sybelstraße hatte laute Geräusche aus der Wohnung über ihr vernommen
Beim Blick durch den Türspion hatte die Frau außerdem eine unbekannte Person im Treppenhaus gesehen und Alarm geschlagen
Die eintreffenden Beamten trafen zwei Männer dabei an
wie sie gerade diverse Gegenstände aus der Wohnung trugen
Die Diebe im Alter von 27 und 24 Jahren wurden festgenommen
Am Sonntagabend ist eine Fußgängerin in Köpenick verletzt worden
als die 47-Jährige gegen 20.40 Uhr die Straßenbahngleise im Bereich der Haltestelle Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße betrat und dabei von einer Straßenbahn der Linie 27 erfasst wurde
Der 62-jährige Straßenbahnfahrer leitete noch eine Notbremsung ein
konnte eine Kollision jedoch nicht verhindern
Rettungskräfte brachten die Frau in ein Krankenhaus
Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle der 47-Jährigen im Krankenhaus ergab einen Wert von über 2,5 Promille
Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme war der Tramverkehr in Richtung Müggelheimer Damm bis 21.20 Uhr unterbrochen
Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an
weil sie rauchen wollte – vom Baum erschlagen
In der Nacht gegen 2.05 Uhr riefen Anwohner die Berliner Feuerwehr in die Borgmannstraße nach Köpenick
Die Feuerwehr fand lediglich noch einen ausgebrannten und bereits erloschenen Mülleimer vor
Mehrere Bewohner wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung von der Besatzung eines Rettungswagens untersucht
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung