Von: Nicole Kalenda Nach jahrelangem Ringen beschloss der Planegger Gemeinderat rechtzeitig zur kommenden Saison eine neue Kältetechnik anzuschaffen Das soll rund ein Drittel Stromersparnis bringen.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-neue-kaeltetechnik-fuers-eiswunder-93711769.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Grundsatzenscheidung fürs Eiswunder ist gefallen Das soll rund ein Drittel Stromersparnis bringen Der Planegger Gemeinderat hat sich am Dienstag einstimmig dafür ausgesprochen die Kunsteisfläche am Feodor-Lynen-Gymnasium mit neuer Kältetechnik dauerhaft winters weiterzubetreiben Inklusive eines Multisport-Outdoor-Bodens für eine Sommernutzung der Fläche belaufen sich die Kosten auf 357 000 Euro Hinzu kommt die Entsorgung der alten Rohre für Kühlflüssigkeit und des beschichteten Quarzsandes sowie die jährliche Miete für die Kältemaschine Im Haushalt eingestellt sind heuer 400 000 Euro für Maßnahmen zur Modernisierung des Eiswunders Die durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine verursachte Energiekrise sowie die schlechte energetische Bilanz der in die Jahre gekommenen stromintensiven und unter Leckagen leidenden Infrastruktur hatten in den beiden Jahren zuvor dazu geführt dass sich die Gemeinderäte nicht mehrheitlich zum Eiswunder bekennen wollten Im vergangenen Sommer entschied das Gremium noch einen Winter auf die alte Technik zurückzugreifen und gleichzeitig die Weichen zu stellen um in der Folge eine energetisch optimierte Lösung zu realisieren Erster Schritt war die Installation einer Fotovoltaikanlage auf dem Vordach der benachbarten Turnhalle 2 des Feodor-Lynen-Gymnasiums die wie das Eiswunder am Nikolaustag ihren Betrieb aufnahm 650 Quadratmeter Module sollen jährlich 110 000 Kilowattstunden Strom erzeugen Der Energieaufwand für die Eisfläche lag im abgelaufenen Winter bei rund 150 000 Kilowattstunden Als weitere Möglichkeit der energetischen Optimierung war die Nutzung der Abwärme der Kältemaschine zum Heizen des Komplexes bestehend aus Feodor-Lynen-Gymnasium den beiden Turnhallen und dem Schützenheim des EC Planegg-Geisenbrunn gesehen worden Das Rosenheimer Ingenieurbüro Krutil präsentierte am Dienstag Untersuchungsergebnisse die die Gemeinderäte davon abkommen ließen „Mit hohem technischen Aufwand ist es möglich Die Erstellung der Anlage wurde mit 1,355 Millionen Euro veranschlagt an jährlich wiederkehrenden Kosten fallen 45 000 Euro für Strom und 9000 Euro für die Wartung an Zusätzlich müsste eine Kältemaschine erworben und stationär betrieben werden Sie jeden Winter zu mieten und damit stets das neueste Modell zu haben Pro Jahr ließen sich bei den Wärmekosten 13 400 Euro einsparen was eine Amortisationsdauer von 101,46 Jahren ergibt noch in diesem Jahr die Kältetechnik zu optimieren und über eine Überdachung sowie eine Sommernutzung später zu entscheiden Judith Grimme (Grüne) erinnerte an das vom Gemeinderat einstimmig verabschiedete Klimakonzept Die Verwaltung präsentierte einen Vorschlag der vor zwei Jahren schon einmal auf dem Tisch gelegen hatte Damals war die Anschaffung neuer Eistechnik Teil eines Gesamtkonzepts gewesen Der Gemeinderat vertagte 2023 die Entscheidung Das Eiswunder bekommt ein Icegrid-System der ISS GmbH mit gewellten Kühlrohrleitungen aus Kunststoff und nicht wie 2023 vom Experten vorgeschlagen Edelstahl was eine Ersparnis von 100 000 Euro bringt Der Energieverbrauch sollen dadurch um zwischen 30 und 40 Prozent sinken Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 14:55 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary 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lediglich seine Zustimmung für eine herkömmliche Modernisierung der Fläche gegeben Eine Wärmerückgewinnung mit Einspeisung in die vorhandene Anlagentechnik sei zu teuer und nicht rentabel Es ist das vorläufig letzte Kapitel einer schier unendlichen Geschichte um die Eisfläche im Südwesten Münchens Mehr als 20 000 Besucher kommen pro Saison rund 13 Wochen ist die Anlage in der kalten Jahreszeit in Betrieb Grund für die Einstellung des Betriebs vor fünf Jahren war allerdings die völlig veraltete Technik dazu ein in die Jahre gekommenes Ambiente und nicht zuletzt die Corona-Krise dass das Wintervergnügen kein Revival erleben sollte Planeggs Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU) zeigte jedenfalls kaum Interesse an einer Fortführung; die Gemeinde könne sich eine derartige Anlage auf Dauer nicht leisten Im Gemeinderat dagegen wollten Mitglieder aller Fraktionen die Fläche unbedingt erhalten auch ein Dach und sogar ein richtiges Eissportstadion waren zwischenzeitlich im Gespräch Eine Bürgerinitiative sammelte zudem tausend Unterschriften für den Erhalt und je näher die Kommunalwahl 2026 rückt desto mehr lassen sich Nafziger und die Gegner des Eiswunders in der CSU erweichen So war bereits im Herbst ein Gutachten über eine Wärmerückgewinnungstechnik in Auftrag gegeben worden Doch was die Gutachter vom Fachbüro Krutil aus Rosenheim den Gemeinderäten jetzt präsentierten ließ die Gemeinderäte immer stiller werden Peter Krutil bezifferte die Kosten für die Installation einer Wärmerückgewinnungsanlage auf mehr als 1,3 Millionen Euro Zudem würde die Anlage mehr als hundert Jahren brauchen dabei soll sie nur eine Nutzungsdauer von 20 Jahren haben Zu den Kosten kämen noch rund 25 000 Euro Jahresmiete für die Kältemaschine plus Wartung und Stromkosten im mittleren fünfstelligen Bereich hinzu Wegen der Rückkehr zum G 9 fällt das Abitur heuer an den meisten bayerischen Schulen aus. Am Gymnasium Ottobrunn aber beginnen an diesem Dienstag die Prüfungen ‒ für Überflieger, Quereinsteiger und Durchfaller vom vergangenen Jahr. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Spieltag der Bezirksliga Süd beim Tabellendritten in Raisting makellos Waldperlach rettet sich und besiegelt die Abstiegsrelegation Planegg-Krailing und Wacker München patzen im Kampf um den Aufstieg Gestern, 16:30 UhrFC Wacker MünchenFC Wacker M.1. FC PenzbergFC Penzberg14 Abpfiff den Vorsprung auf die Konkurrenz im Kampf um Platz zwei auszubauen und verliert zuhause mit 1:4 gegen Penzberg Bacher brachte die Gäste (15.) früh in Führung Nach dem Seitenwechsel schöpfte Wacker durch den Anschlusstreffer von Bzunek (56.) noch einmal Hoffnung Stattdessen kassierten die Hausherren in der Schlussphase die Gegentore zum 1:3 (Bacher 85.) und 1:4 (Fischer 90.) Durch den Sieg hat nun auch Penzberg als Fünfter noch die rechnerische Chance auf Platz zwei Bei fünf Punkten Rückstand auf Wacker ist diese aber sehr gering FC Penzberg 1:4FC Wacker München: Hannes Weyherter Armando Tischer - Trainer: Fabian Lamotte1 Samir Neziri - Trainer: Maximilian BauerSchiedsrichter: Samuel Schrag (München) - Zuschauer: 100Tore: 0:1 Dominik Bacher (15.) Gestern, 14:00 UhrVfL DenklingenDenklingenTSV NeuriedTSV Neuried41 Abpfiff Denklingen schlägt Neuried deutlich mit 4:1 und schickt die Gäste damit in die Abstiegsrelegation Durch einen Blitz-Start lagen die Hausherren bereits nach zehn Minuten (Ried 5 Schelkle (39.) verkürzte zwar noch vor dem Halbzeitpfiff nach dem Seitenwechsel war der VfL aber wieder spielbestimmend und stellte durch Ried zum zweiten (63.) und Greif (70.) auf 4:1 Denklingen klettert in der Tabelle auf Platz sechs Mit Auf- und Abstieg hat der VfL aber schon lange nichts mehr zu tun VfL Denklingen – TSV Neuried 4:1VfL Denklingen: Tobias Heiland Simon Ried - Trainer: Markus AnsorgeTSV Neuried: Martin Egner Reyan Ali) - Trainer: Thomas HiechingerSchiedsrichter: Niklas Hampel (Mammendorf) - Zuschauer: 60Tore: 1:0 Simon Ried (5.) Gestern, 14:00 UhrSV RaistingSV RaistingSV Aubing MünchenSV Aubing13 Abpfiff Der SV Aubing scheint die Meisterfeier vom vergangenen Wochenende gut verdaut zu haben Der unbesiegte Spitzenreiter blieb auch beim Tabellendritten in Raisting vor 160 Zuschauern makellos und setzte sich am Ende mit 3:1 durch Bangura (19.) und Shamolli (37.) brachten die Gäste auf die Siegerstraße Neufings Anschlusstreffer (44.) mit dem Pausenpfiff ließ die Hausherren zwar nochmal vom Punktgewinn träumen ein weiteres Tor war Raisting aber nicht vergönnt Stattdessen schnürte Shamolli (76.) den Doppelpack Durch die Patzer von Planegg und Wacker bleibt der Kampf um Platz zwei aber weiter offen SV Raisting – SV Aubing München 1:3SV Raisting: Urban Schaidhauf Benedikt Multerer - Trainer: Johannes FranzSV Aubing München: Alexander Ladich Abdelilah Erraji) - Trainer: Patrick GhiganiSchiedsrichter: Farras Fathi (München) - Zuschauer: 160Tore: 0:1 Abdul Bangura (19.) Gestern, 14:30 UhrSV WaldperlachWaldperlachASV HabachASV Habach50 Abpfiff Der SV Waldperlach feiert vor 170 Zuschauern den sicheren Klassenerhalt die bereits in den letzten zwei Spielen unter die Räder kamen (0:3 gegen Heilbrunn & 0:10 gegen Wacker) zeigten die Woidler erst nach dem Seitenwechsel Gnade Da stand es durch einen Dreierpack von Rizzo (10. 30.) und Treffer von Gracic (22.) und Valanzano (33.) aber schon 5:0 Während der SVW auch nächstes Jahr Bezirksliga spielt SV Waldperlach – ASV Habach 5:0SV Waldperlach: Benedikt Heinrich Julius Becker) - Trainer: Tobias Wittmann - Trainer: Daniel WittmannASV Habach: Noah Praczek Felix Wörmann) - Trainer: Korbinian GergSchiedsrichter: Philipp Steinbach (Mintraching) - Zuschauer: 170Tore: 1:0 Nikolaos Rizzo (10.) Gestern, 15:00 UhrTSV Gilching-ArgelsriedGilching-A.SV Bad HeilbrunnHeilbrunn10 Abpfiff Im Spiel um die goldene Ananas schlägt Gilching den SV Bad Heilbrunn mit 1:0 und gewinnt bereits zum vierte Mal in den letzten fünf Spielen Vor 90 Zuschauer sorgte Gasteiger (7.) früh für den einzigen Treffer des Tages Heilbrunn steht mit 45 Zählern einen Platz darüber TSV Gilching-Argelsried – SV Bad Heilbrunn 1:0TSV Gilching-Argelsried: Sebastian Hollenzer Jonathan Krukow - Trainer: Christian RodenwaldSV Bad Heilbrunn: Leopold Hofmann Maximilian Schnitzlbaumer) - Trainer: Walter LangSchiedsrichter: Niklas Großmann (Pfaffenhofen ) - Zuschauer: 90Tore: 1:0 Andre Gasteiger (7.) Gestern, 15:00 UhrFC AichFC AichFC DeisenhofenDeisenhofen II15 Der bereits feststehende Absteiger hat auch im Heimspiel gegen die Reserve des FC Deisenhofen nichts zu lachen und bekommt die nächste Packung Innerhalb der ersten 17 Minuten stellten die Gäste auf 3:0 (Perneker 9. Vor dem Seitenwechsel erhöhte Bürstner (35.) zunächst ehe Milde (40.) den alten Rückstand wieder herstellte Den Schlusspunkt setzte Lehmann (79.) in der Schlussphase Sportlich geht es für beide Teams um nichts mehr Deisenhofen ist mit 39 Punkten bereits gerettet Aufsteiger Aich greift nächste Saison wieder in der Kreisliga an FC Aich – FC Deisenhofen II 1:5FC Aich: Quirin Milde Manuel Milde - Trainer: Marcel AueFC Deisenhofen II: Leonhard Oswald Luis Lehmann - Trainer: Andreas BudellSchiedsrichter: Deniz Ciftci (Feldmoching) - Zuschauer: 50Tore: 0:1 Andreas Perneker (9.) Sa., 03.05.2025, 14:00 UhrBCF WolfratshausenBCF WolfratsTSV PeitingTSV Peiting31 Abpfiff Der BCF Wolfratshausen hat mit einem Dreier im Kellerduell gegen den TSV Peiting den Klassenerhalt fixiert Bereits vor der Pause machte der BCF den Heimsieg klar Fabijan Podunavac entschied die Partie mit einem Doppelschlag zwischen der 18 Der postwendende Anschluss von Daniel Holzmann war schlussendlich nicht mehr als Ergebniskosmetik Der TSV muss nun mit der Relegation planen BCF Wolfratshausen – TSV Peiting 3:1BCF Wolfratshausen: Simon Oppolzer Fabijan Podunavac - Trainer: Tarkan Demir - Trainer: Marcus MännerTSV Peiting: Julian Floritz Daniel Holzmann - Trainer: Thomas FischerTore: 1:0 Benjamin Kuqi (11.) Sa., 03.05.2025, 15:00 UhrSV Planegg-KraillingPlanegg-Kr.FC Neuhadern MünchenFC Neuhadern11 Abpfiff Der SV Planegg-Krailling musste im Kampf um den Landesliga-Aufstieg einen herben Rückschlag hinnehmen gegen Kellerkind FC Neuhadern reichte es nur zu einem Punkt Mario Simic brachte den Favoriten nach fast einer halben Stunde in Führung Andreas Weber glich für die Gäste nach etwas mehr als einer Stunde aus In der Folge entwickelte sich die Partie zu einem Kartenfestival Auf beiden Seiten gab es mit Aleksander Demojic und Quirin Jürgens jeweils eine rote Karte Schlussendlich blieb es bei den beiden Treffern SV Planegg-Krailling – FC Neuhadern München 1:1SV Planegg-Krailling: Marijan Krasnic Aleksander Demonjic - Trainer: Pero VidakFC Neuhadern München: David Novak Andreas Weber - Trainer: Dario CasolaTore: 1:0 Mario Simic (28.) 1:1 Andreas Weber (62.)Rot: Aleksander Demonjic (71./SV Planegg-Krailling/)Rot: Quirin Jürgens (71./FC Neuhadern München/) You are using an outdated browser. Upgrade your browser today parkte ein 54-jähriger Planegger seinen Pkw ordnungsgemäß in der Karl-Valentin-Straße in Planegg Ein bislang unbekannter Mann auf einem Fahrrad an welchem ein Kinderanhänger angebracht war stieß im Zuge seines Abbiegevorgangs gegen die Schiebetür auf der Fahrerseite des Multivans Dadurch entstand ein Sachschaden in Form von Kratzern am Fahrzeug Ein unbeteiligter Zeuge konnte den Vorfall beobachten Der Fahrradfahrer entfernte sich im Anschluss von der Unfallörtlichkeit ohne seinen gesetzlichen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort Der Unfallzeuge beschrieb denn Mann als groß die sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher machen können sich mit der Polizeiinspektion 46 Planegg (Tel 089/899250) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen Zurück Unser Würmtal GmbHBahnhofstraße 9282166 Gräfelfing Kontakt WerbungaufUnser Würmtal Unser Würmtalfinden Sie auch auf   Impressum | DatenschutzKontakt Unser Würmtal GmbH Bahnhofstraße 92 82166 Gräfelfing Kontakt Weitere Angebotevon Unser Wuermtal    | Impressum | Datenschutz  |  Kontakt Der Eigentümer des Gebäudes Bahnhofstraße 42 hat sich zu Wort gemeldet Er widerspricht Bürgermeister Hermann Nafziger der ihn in der jüngsten Gemeinderatssitzung als „nicht willig“ bezeichnet hatte.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-eigentuemer-bietet-wc-anschluss-an-93675520.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Debatte um die Planegger Bahnhofstoilette nimmt eine neue Wendung der ihn in der jüngsten Gemeinderatssitzung als „nicht willig“ bezeichnet hatte die östlich an die Bushaltestelle am Bahnhofsvorplatz anschließt Ein Beschluss des Planegger Bauausschusses vom Februar 2024 besagt in dem unter anderem der Drogeriemarkt Rossmann untergebracht ist eine öffentliche Toilette errichtet werden soll wollte die Verwaltung den Kontakt mit Pfleiderer suchen um einen Anschluss über dessen Gebäude realisieren zu können so Bürgermeister Nafziger im Gemeinderat in der vergangenen Woche Er sagte: „Für die neue Toilette haben wir nicht die Dienstbarkeiten Der Eigentümer ist nicht willig.“ Pfleiderer erklärte am Mittwoch gegenüber dem Münchner Merkur: „Mich stört die Aussage Gemeinderat Max Gum-Bauer (UPP) habe ihn vor etwa einem Jahr auf das Thema angesprochen „Ich habe ihm angeboten: Ihr könnt über mein Haus die Anschlüsse realisieren.“ Bedingung sei gewesen dass die Gemeinde die Anschlüsse legen und Zähler einbauen müsse Alles sei sauber in einem Vertrag zu regeln dass die Gemeinde im Falle der Aufgabe der Toilette für den Rückbau verantwortlich sei Gum-Bauer bestätigt dies: „Herr Pfleiderer hat zu mir gesagt dass er im Rahmen eines Kontaktgesprächs wegen der Pläne für den Bahnhofsplatz der im Rahmen des neuen Quartiers umgebaut werden soll Bürgermeister Nafziger gegenüber ebenfalls unterstrichen habe Abwasser und Strom für die öffentliche Toilette über sein Gebäude laufen könnten Dass er sich mit dem Rathaus im Austausch befinde weil er sein Gebäude mit einer Wärmedämmung versehen und dafür einen schmalen Streifen Gemeindegrund kaufen möchte beziehungsweise der Lärm der Busse eine Belastung für die Bewohner des Gebäudes darstelle Er habe sie nicht mit dem Anschluss der Sparten verknüpft angesprochen auf den Widerspruch zwischen Pfleiderers Worten und seinen Äußerungen im Gemeinderat: „Das habe ich so nicht gesagt dass wir nicht zusammengekommen sind.“ Es sei ein langer Prozess „Es geht nicht nur um das bisschen Klo-Anschließen Wir brauchen für die Bebauung andere Dienstbarkeiten.“ Bauamt und Eigentümer seien im Austausch „Die Verhandlungen sind nicht so einfach.“ gG21 und FWD (UPP) den Antrag auf eine öffentliche Toilette am Bahnhof Ein erster Vorschlag der Verwaltung lautete die Toilettenanlage des ehemaligen Heide-Volm-Biergartens zu reaktivieren Das wurde aufgrund der abgeschiedenen Lage abgelehnt Im vergangenen Mai nannte Nafziger die beschlossene Toilette deren Kosten auf rund 100 000 Euro geschätzt werden „sündhaft teures Interimsklo“ und verwies erneut aufs Biergarten-WC dessen „Inbetriebnahme zu Ostern oder danach wäre machbar“ 16:42 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Saurav Patwardhan (vorne) macht derzeit ein Praktikum in München und spielt Cricket in Planegg Jetzt soll eine Jugendmannschaft ins Leben gerufen werden Von Annette Jäger Als Rechtsanwalt erlebt Peter Weber immer wieder, wie Mobbing-Opfer, die sich wehren, von Lehrkräften zu Tätern gemacht werden. Er fordert klare Regeln im Umgang mit psychischer Gewalt an Schulen und ein bayerisches Antidiskriminierungsgesetz nach Berliner Vorbild. kam es an der Kreuzung Lochhamer Straße / Röntgenstraße in Martinsried zu einem Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden Der 85-jährige Fahrer eines Opel Meriva missachtete die Vorfahrt eines 28-jährigen Lenkers eines VW Busses Durch den Zusammenstoß entstand an beiden Fahrzeugen ein Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro Beide PKW waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden Glücklicherweise wurden bei dem Unfall keine Personen verletzt Das haben die Redner am Samstag beim Gedenkzug anlässlich des Todesmarschs von Dachau unterstrichen Schüler und zwei Motorradclubs setzten ein Zeichen für Zusammenhalt und gegen Diskriminierung ","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/gedenken-an-todesmarsch-von-dachau-aufruf-zu-zusammenhalt-93713833.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); 80 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft wird derzeit besonders an deren unfassbare Verbrechen erinnert bei denen in den letzten Apriltagen 1945 Tausende Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau in Richtung Alpen getrieben wurden bis die SS-Bewacher vor den anrückenden Amerikanern flohen Der Verein „Gedenken im Würmtal“ organisierte am Samstag zum 28 der am Mahnmal beim Gräfelfinger Friedhof begann Bürgermeister Peter Köstler bezeichnete dieses als Mahnung und Geschenk zugleich wo eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft geschlagen und Verantwortung für eine friedvolle Welt weitergegeben werde dass die Erinnerung an die realen Ereignisse der NS-Zeit besonders auch durch das Kurt-Huber-Gymnasium wachgehalten werde um mit Schülergruppen an Würmtaler Gymnasien ins Gespräch zu kommen und am Gedenkzug teilzunehmen Sein Großvater war als 13-Jähriger im KZ gezwungen worden die Leichen seiner Mithäftlinge zu beseitigen Franz Fürsich aus Martinsried berichtete im Sträflingskleid über das Schicksal seines Großvaters der bereits 1933 als politischer Gegner von den Nazis inhaftiert worden war und ebenfalls den Todesmarsch überlebt hatte Amelie Siegmund als Schülersprecherin des Gräfelfinger Gymnasiums hielt eine engagierte Ansprache Anschließend zitierten drei ihrer Mitschülerinnen aus dem Buch „Das andere Leben“ des Holocaust-Zeitzeugen Solly Ganor die als Kind vor der Vernichtung versteckt worden war verlas ein jüdisches Gebet in deutscher Sprache und Jan Mühlstein das hebräische Kaddish Am Mahnmal in Planegg dankte Bürgermeister Hermann Nafziger den Teilnehmern für den Mut sich dieser Vergangenheit zu stellen und Verantwortung für Toleranz und Frieden in der Gegenwart zu übernehmen Söhne von Überlebenden des Todesmarsches aus Israel riefen zu Wachsamkeit und Zusammenhalt auf Die drei Schulsprecher des Feodor-Lynen-Gymnasiums solidarisch aktiv gegen jede Form von Diskriminierung Christine Hallinger trug als Vorsitzende des Pfarrgemeinderats St Elisabeth ein Friedensgebet des verstorbenen Papstes Franziskus vor Am Kraillinger Mahnmal hob Bürgermeister Rudolph Haux die zeitlose Wichtigkeit der Gedenkarbeit hervor um ein Wiedererstarken antidemokratischer Kräfte zu verhindern Drei Schülerinnen der Realschule Gauting verlasen einen weiteren Abschnitt des Zeitzeugenberichts Mitglieder der antifaschistischen Motorradclubs „Kuhle Wampe“ und „Edelweißpiraten“ stießen an dieser Stelle hinzu während sie die gesamte Strecke des Todesmarsches zurück von Waakirchen bis Dachau abfuhren und an jedem Mahnmal weiße Rosen ablegten Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Planegg-Stockdorf betonte vor dem Gautinger Mahnmal: „Nie wieder ist heute.“ Gautings Zweiter Bürgermeister Jürgen Sklarek warnte vor dem Wiedererstarken nationalistischer und militaristischer Tendenzen die Erinnerungsarbeit innovativ weiterzuentwickeln und soziales Engagement wieder eigenaktiv zu beleben Tomer Itzig erzählte vom Vermächtnis seines Großvaters auch in schärfster Notlage zusammenzuhelfen und am Lebenswillen festzuhalten 14:41 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Hat in Planegg keine Parteifreunde mehr: Weil sie mit Politik und Stil von Hubert Aiwanger unzufrieden sind verlassen die Freien Wähler in Planegg den Landesverband sagen die bisherigen Parteimitglieder im Münchner Südwesten Sie verlassen den Landesverband und benennen sich um in Unabhängige Die Freien Wähler in Planegg vollziehen die Trennung von den Freien Wählern in Bayern und nennen sich ab sofort Unabhängige Parallel dazu ist man aus dem Landesverband der Freien Wähler (FW) ausgetreten Die einstimmig von den Mitgliedern gefasste Entscheidung hat einen einzigen Grund: Es ist der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und FW-Landesvorsitzende Hubert Aiwanger Er ist den FW-Kommunalpolitikern in Planegg und Martinsried Freien Wählern mit den Jahren mehr und mehr ein Dorn im Auge geworden „Wir wollen mit Aiwanger nichts mehr zu tun haben und mit seinem Namen und seiner Politik nicht mehr in Verbindung gebracht werden“ Mitglied des bisherigen FW-Vorstands in Planegg und Fraktionssprecher der Gruppierung im Gemeinderat „Wir wollen weiterhin wie seit Jahrzehnten für eine unabhängige offene und heimatverbundene Kommunalpolitik in Planegg stehen“ „In der öffentlichen Wahrnehmung wurden wir aber zunehmend mit den Aussagen eines Hubert Aiwanger gleichgesetzt Wir wollen uns nun bewusst von der Partei der Freien Wähler abgrenzen.“ Der Entschluss ist nach den Worten Zellers in den vergangenen Jahren gereift und habe vor allem mit Aiwangers Auftreten in der Öffentlichkeit zu tun: „Dieses ständige Grünen-Bashing Und wir werden dann von den Leuten gefragt: Was hat denn der Hubsi jetzt wieder gesagt?“ Das habe man satt „Wir müssen wieder zu unseren Wurzeln zurück“ so die Auffassung bei den Kommunalpolitikerin im Südwesten Münchens Man wolle und werde konzentriert Politik für Planegg und Martinsried machen und nicht „in den Bundestag schielen und dann 1,5 Prozent einfahren“ der die ehemals rein kommunalpolitisch aktiven Freien Wählern erst in die Landespolitik führte und jetzt auch in der Bundespolitik verankern will – erfolglos Dass man zu dieser für den FW-Wahlkreiskandidaten Otto Bußjäger noch Plakate geklebt hat sei „der letzte Akt für die Freien Wähler“ gewesen sind im Gemeinderat mit vier Mitgliedern vertreten: Florian Zeller Bei der Kommunalwahl 2020 wurde die Gruppierung mit 17,4 Prozent zweitstärkste Kraft im Rathaus In den 80 Jahren ihres Bestehens hat die Wählergruppierung bereits vier Mal ihren Namen geändert: Zu Zeiten des ersten Nachkriegsbürgermeisters Albert Heizer nannten sich die Mitglieder Parteifreie Wählerschaft bis zu ihrer jüngsten Umbenennung in Unabhängige Während der Vorsitzende Hubert Aiwanger die FW mit populistischer Rhetorik in den Bundestag führen will pochen lokale Gruppierungen auf ihre Unabhängigkeit Doch auch wenn sie mit dem Kurs der Partei fremdeln – auf die Vorteile einer Mitgliedschaft im Landesverband wollen die meisten nicht verzichten statt der FW-Farbe Orange setzen die Planegger und Martinsrieder als Erkennungsmerkmal auf die Farbe Mint Rund 35 Mitglieder hat die Gruppierung nach eigener Auskunft ihr Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden Florian Zeller seiner Stellvertreterin Claudia Castedello sowie Veronika Schorsch und Siegfried Sitzberger In der Umbenennung sieht man auch einen Neuanfang mit Blick auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr Zu dieser will man vor allem auch jüngere Leute ansprechen „die sich ohne die Zwänge einer Parteizugehörigkeit ausschließlich für das Wohl von Planegg und Martinsried engagieren möchten“ Themen gibt es laut Florian Zeller in Planegg genügend Er nennt als Beispiel den seit Jahren diskutierten und stark umstrittenen Durchstich in der Martinsrieder Röntgenstraße „Der muss endlich vom Tisch.“ Man brauche vielmehr neue Radwege Man wolle offen für alle parteilosen Bürger und Bürgerinnen sein und „weiterhin ökonomisch-ökologisch“ denken und handeln den 11.04.2025 zwischen 15:00 Uhr und 15:30 Uhr parkte ein 81-jähriger Planegger seinen Pkw auf dem LIDL Kundenparkplatz in der Behringstraße 2b im Planegger Ortsteil Steinkirchen Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß in dieser Zeit mit einem bis dato unbekannten Fahrzeug gegen die vordere linke Seite des Mercedes Dadurch entstand ein Sachschaden in Form von Kratzern in einer geschätzten Höhe von ca Der Unfallverursacher entfernte sich im Anschluss von der Unfallörtlichkeit Sie wollten Blutvergießen beim Einmarsch der US-Amerikaner verhindern überzeugte Nationalsozialisten festzusetzen Auch ein Sternenbanner begrüßte die GIs.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/chronologie-der-letzten-kriegstage-in-planegg-93706836.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Planegger Bürger haben vor 80 Jahren Widerstand geleistet Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht Mai um die Mittagszeit vom Nationalsozialismus befreit Dann sind die Kampfhandlungen zwischen der US-Armee und SS-Angehörigen vorbei Jahrestages des Kriegsendes hat das Gemeindearchiv den Ereignissen im April und Mai 1945 unter dem Titel „Stunde Null“ eine Ausstellung gewidmet vor Ort in der Pasinger Straße 22 und online Objekte und Audiodateien werfen Schlaglichter auf die Ereignisse „Die Verwirrtheit der Situation lässt sich aus den Quellen herauslesen Es war eine aufregende und diffuse Zeit.“ Der Widerstandskreis „Freiheitsaktion Bayern“ wagt Ende April im Münchner Raum einen Aufstand den Krieg sofort zu beenden und sinnlose Verteidigungsaktionen des sogenannten Volkssturms zu unterbinden sich dem Aufstand anzuschließen und lokale NS-Größen abzusetzen“ heißt es in der Online-Präsentation der Ausstellung Auch im Ortsteil Kreuzwinkel haben sich acht Männer zu einer „geheimen ,Anti-Nazi-Vereinigung‘“ zusammengeschlossen wie es in einem Bericht aus dem März 1946 zur „Freiheitsaktion Bayern“ in Planegg heißt Befehle zum bewaffneten Widerstand wirksam zu sabotieren“ „Gefährliche Nazianhänger“ sollen überwacht und April morgens via Rundfunk unter dem Stichwort „Fasanenjagd“ zur „Freiheitsaktion Bayern“ aufgerufen wird schreiten die Männer zur Tat und nehmen zwei überzeugte Nazis fünf der Männer werden zwei Stunden im Planegger Rathaus vernommen „Die Beteiligten waren sich klar über die unabänderliche Konsequenz wenn nicht die befreiende amerikanische Armee in kürzester Zeit in Planegg einmarschierte Jeder von den Männern traf seine letzten Verfügungen“ Das Engagement der Widerständler um Alois Roth trägt wesentlich dazu bei „dass sich im Ortsteil Kreuz㈠winkel der Einmarsch der amerikanischen Kampftruppen völlig reibungslos vollzog“ Weiter steht im Bericht: „Auf ein vereinbartes Signal wurden schlagartig die weißen Fahnen gehisst.“ Auch in Martinsried werden die GIs als Befreier begrüßt April auf der Plattform eines Wagens ein Sternenbanner ausgebreitet „Er kann damit weiteren Schaden von dem Ortsteil abwenden“ Im Einmarschbericht des Planegger Pfarrers Anton Schneller heißt es: „30 Als die Amerikaner von Norden her allmählich anrückten Ungefähr 30 Mann mit Hauptmann an der Spitze gingen den Amerikanern entgegen Beim Eingang des Ortes kam es zu einer Schießerei Fünf SS sind dabei gefallen und eine Bürgersfrau wurde durch Granatsplitter schwer verletzt und starb Die Kämpfe zogen sich hinüber nach Martinsried der das Dach durchschlug und explodierte und dabei unbedeutenden Dachschaden anrichtete Die Geistlichen und Ordensleute wurden gut behandelt.“ Und unter dem Punkt Plünderungen steht: „Kirchen Klöster und Pfarrhaus wurden nicht geplündert Krailling und Martinsried über 100 Fahrrad- und 5 Großviehplünderungen zu verzeichnen sind.“ Wie der Gräfelfinger Pfarrer Johann Schulz das Kriegsende erlebt hat: ⇥» SEITE 35 12:05 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Das gemeindliche Kulturforum ist verantwortlich für die meisten Kulturveranstaltungen im Kupferhaus Trotzdem stellt es in der Gemeinde niemand infrage zuständig für fast alle Kulturveranstaltungen im Kupferhaus der jetzt im Gemeinderat vorgestellt wurde Die Gemeinderäte können damit offenbar gut umgehen Dafür aber viel Lob für die Arbeit des Forums gemäß dem Motto: Gute Kultur kostet eben viel Geld Als weitere Stütze des Programms erwiesen sich, trotz leichten Rückgangs, die Abonnements: 824 wurden im vergangenen Jahr verkauft. Bleiben soll auch die ungewöhnliche Reihe „Pay what you want“, bei der Besucher kostenlose Eintrittskarten bei München-Ticket ordern und dann nach dem Konzert selbst entscheiden können, wie viel sie zahlen wollen. In der kurzen Aussprache im Gemeinderat wünschten sich einige Ratsmitglieder mehr populäre Musikgenres, so etwa Peter von Schall-Riaucour (Pro Planegg und Martinsried).  „Wie wärʼs denn mal mit einem Electro-Techno-Event?“, sagte der 64-Jährige. Am Freitag den 02.05.2025 kam es gegen 09:30 Uhr zu einem Unfall mit Sachschaden im Kleinhaderner Weg in Gräfelfing auf dem dortigen Rewe Kundenparkplatz Ein 61-jähriger Gräfelfinger rangierte mit seinem BMW X5 auf dem Parkplatz Während des Rangierens übersah er den von hinten kommenden 52-Jährigen Münchner und es kam zu einem Zusammenstoß mit dessen BMW Alpina Bei dem Zusammenstoß entstand an beiden Fahrzeugen ein Gesamtschaden von etwa 11.500 Euro Bei dem Unfall wurde glücklicherweise keine Person verletzt Von: Nicole Kalenda Derzeit stellen sie ihre Bürgermeisterkandidaten auf – oder entscheiden sich dagegen Im Rahmen einer kleinen Serie veröffentlicht der Würmtal-Merkur in den nächsten Tagen den Stand der Dinge in jeder Gemeinde ","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-maibaumwache-als-klausurtagung-93704897.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Parteien und Gruppierungen im Würmtal rüsten sich für die Kommunalwahl am 8 dass er 2026 als Bürgermeister kandidieren will: Amtsinhaber Hermann Nafziger (CSU) „Ich möchte die Projekte gerne abschließen Die Prozesse dauern einfach lang.“ Das neue Bahnhofsareal Nafziger setzte sich bei der Kommunalwahl 2020 in der Stichwahl gegen Cornelia David von den Freien Wählern Dynamischen durch die inzwischen „Unabhängige – Politik für Planegg und Martinsried“ (UPP) heißen nachdem er 2008 und 2014 keine Chance gegen Annemarie Detsch (SPD) gehabt hatte und nach deren überraschendem Tod im Dezember 2014 er Heinrich Hofmann (SPD) in der Stichwahl äußerst knapp unterlegen war Der CSU-Ortsverband gibt sich zurückhaltender als Nafziger Auf Merkur-Anfrage heißt es vom gerade im Amt bestätigten Ortsvorsitzenden Christoph Bobe „dass der Fahrplan für die kommende Kommunalwahl sowie die Nominierung unserer Bürgermeisterkandidatin beziehungsweise unseres Bürgermeisterkandidaten erst in einer der kommenden Sitzungen des neu gewählten Vorstandes geplant und öffentlich bekanntgegeben wird“ Vermutlich werde das um die Sommerferien herum geschehen Nafziger hält dies „für einen vernünftigen Zeitpunkt Bei der Kommunalwahl 2020 holte die CSU 24,9 Prozent der Stimmen und damit sechs der insgesamt 24 Sitze im Gemeinderat Auf Platz zwei landete mit 17,9 Prozent die heutige UPP sagt zu möglichen Bürgermeisterkandidaten: „Da ruht der See noch sehr still.“ Zunächst stehe die Vorstandswahl vermutlich im Juli an „Wir sind nicht wie letztes Mal ziemlich hektisch und früh dran Dazu besteht keine Notwendigkeit.“ Voraussichtlich im Herbst werde der Vorstand fragen wer sich auch nach 2020 politisch engagieren wolle „Ein Bürgermeisterkandidat oder eine -kandidatin war noch gar kein Thema.“ Die Ortsvorsitzende Judith Grimme verpasste 2020 als Bürgermeisterkandidatin die Stichwahl und wurde dann als Neuling in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats zur 2 Wir sind ein Team und haben Termine nach der Sommerpause vereinbart.“ Bis dahin möchte sie auch nicht sagen nach der Sommerpause nach außen zu gehen.“ die bis zur vergangenen Kommunalwahl 18 Jahre lang den oder die Erste Bürgermeisterin stellte trat 2020 mit Christine Berchtold (inzwischen Hallinger) als Kandidatin an Amtsinhaber Heinrich Hofmann durfte altersbedingt nicht mehr kandidieren dass Bürgermeister und Landräte bei Amtsantritt noch nicht 67 Jahre alt sein dürfen 2023 beschloss der bayerische Landtag eine Kommunalrechtsnovelle die den Wegfall der Altersgrenze zum Inhalt hatte der gemeinsam mit Hallinger die Doppelspitze des Ortsvereins bildet in Anspielung auf Ministerpräsident Markus Söder „dank König Markus“ könne er 2026 wieder antreten „Wir haben uns noch nicht abgesprochen.“ Dass die SPD im Rennen ums Bürgermeisteramt mitmischen wird steht für ihn außer Frage: „So stolz sind wir als Planegger SPD dass wir einen Kandidaten oder eine Kandidatin aufstellen werden.“ Für die grüne Gruppe 21 (gG21) erklärt Angelika Lawo Gemeinderätin und Bürgermeisterkandidatin von 2020: „Wir sind in der Findungsphase in welcher Form wir überhaupt erscheinen wollen wie viel Platz in der ökologischen Ecke ist.“ Und weiter: „Stand jetzt gehe ich davon aus dass wir einen Bürgermeisterkandidaten oder eine Kandidatin haben werden.“ Sie selbst und ihre Fraktionskollegin Eva Schreier seien willig „In Planegg hat die letzte Wahl eine große Neuerung gebracht sonst würde viel an Erfahrung wegbrechen.“ Die Gruppierung entstand 2021 nach Auseinandersetzungen innerhalb der FDP-Fraktion der 2020 für die Liberalen als Bürgermeister kandidierte Bis zu den Sommerferien wollten er und sein Fraktionskollege Peter von Schall-Riaucour so weit sein Am weitesten scheint die FDP in Planegg zu sein Auch hier steht zwar noch kein Kandidat fürs Bürgermeisteramt fest doch Gemeinderat Fritz Haugg erklärt: „Wir werden sicherlich einen aufstellen.“ Und konkret werden soll es am 29 April bei der Maibaumwache für die Almarösler um die Grundzüge des Wahlkampfs zu skizzieren inklusive möglicher Anwärter fürs Bürgermeisteramt 12:39 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 4 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Etwa 1,6 Tonnen ist der Prototyp der Raumkapsel Nyx schwer der am Sitz der Firma The Exploration Company in Planegg konstruiert worden ist Im Juni startet er von Kalifornien aus ins All die als wiederverwertbarer Weltraumfrachter die Luft- und Raumfahrt revolutionieren soll Voraussichtlich schon im Juni tritt sie von Kalifornien aus ihren ersten Testflug an Am liebsten würde er einmal in den Weltraum Der Perspektivenwechsel muss einen Menschen verändern wie klein der Lebensraum Erde wirklich ist und wie zerstörerisch der Mensch damit umgeht Doch so schnell wird es nichts mit dem Besuch im Weltraum. Die Raumkapsel Nyx, die das deutsch-französische Raumfahrtunternehmen The Exploration Company mit Sitz in Planegg und Bordeaux entwickelt wird aber erst einmal nur als Frachttransportmittel eingesetzt der an seinem Arbeitsplatz nur mit Vornamen unterwegs ist Im Juni startet ein Testflug eines kleineren Nachbaus der Raumkapsel Nyx Mit an Bord: Proteine für die Krebsforschung Polymere für eine Haarshampoo-Entwicklung oder auch ein quantenbasiertes Gravimeter um gezielte Ölbohrungen ausführen zu können und ungezielte zu vermeiden die von der Schwerelosigkeit profitieren sollen Briefe oder die Asche Verstorbener werden ins All fliegen dies aber eher aus Marketingzwecken oder sentimentalen Gründen Und Privatleute können sich einen Platz für ihre ganz individuellen Weltraumträume in der Kapsel buchen Zum Tag der Raumfahrt am vergangenen Freitag hat The Exploration Company die Türen für Interessierte geöffnet denn schon in gut zwei Wochen wird sie auf einen Lastwagen geladen und von einem Hafen aus nach Kalifornien verschifft wo die „Mission Possible“ startet: ein dreistündiger Testflug um die Erde dem der kontrollierte Wiedereintritt in die Erdatmosphäre und eine sichere Landung im Pazifik vor der Küste von Hawaii folgen sollen Dort wird die schwimmende Raumkapsel mit einem Boot aufgesammelt und wieder zurück nach Planegg transportiert wo die Kunden ihre Experimente zurückerhalten und die gewonnenen Daten ausgewertet werden Die Raumkapsel Nyx Moon soll einmal zwischen Raumstationen hin- und herpendeln Forschungsexperimente und Menschen transportieren ein Raumschiff im Kleinformat: zweieinhalb Meter Durchmesser Im August 2028 wird dann das finale Kapselmodell seinen Jungfernflug zur Internationalen Raumstation ISS starten Im Original ist sie dann etwa zehn Meter hoch hat einen Durchmesser von vier Metern und wiegt etwa 13 Tonnen die sich ganz unscheinbar entlang der Pasinger Straße erstreckt Sie steht symbolisch für das Motto des vor vier Jahren von Hélène Huby gegründeten Start-ups das inzwischen etwa 250 Mitarbeiter zählt und damit längst zum Unternehmen gewachsen ist: Die Firma will ein globaler Marktführer mit europäischen Wurzeln werden Deshalb habe sich The Exploration Company von Anfang an international aufgestellt So kommen die Stärken unter einem Dach zusammen: die Triebwerkstechnologie aus Frankreich die Flugsoftware und die Hardware aus Deutschland Die Triebwerke aus einem nickelbasierten Material würden in Planegg im 3-D-Drucker gefertigt Sieben Jahre lang hat Isar Aerospace den Microlauncher „Spectrum“ entwickelt Die Transportrakete könnte nun am Sonntag das erste Mal von Norwegen aus in den Weltraum fliegen auftankbares und vor allem wiederverwendbares Raumfahrzeug Die Version Nyx Moon soll auch auf dem Mond landen Der Weltraum ist ein schnell wachsender Markt: Allein bis 2030 wird es fünf bis sieben Raumstationen geben rechnet The Exploration Company in einem Factsheet vor Die müssen alle versorgt werden: mit Essen für die Astronauten etwa Nyx wird also wie eine Art DHL-Fahrzeug im All herumfliegen kann zwischen Raum- und Mondstationen navigieren an Raumstationen andocken und sogar als kleines Raumschiff genutzt werden um Experimente in der Schwerelosigkeit auszuführen dass Nyx mit einem Roboterarm ausgestattet wird um Weltraumschrott mit zurück auf die Erde zu nehmen Nachhaltigkeit ist eine zentrale Eigenschaft: Nyx kann wieder verwendet werden Noch wird Mission Impossible mit Wasserstoffperoxid betankt Schon jetzt sei Nyx Earth für sechs Flüge ab 2028 gebucht ab 2030 seien im Durchschnitt zwei Missionen pro Jahr geplant In der Halle im Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen ist die Test-Kapsel schon fix und fertig für den Transport Sämtliche Experimente der Kunden sind in Metallboxen im Inneren der Alukapsel verstaut Die Kunden sind klassisch aus der Raumfahrtindustrie die einen Platz für ihre Forschungseinrichtung buchen Aber es gibt auch Universitäten und andere Unternehmensbranchen die die Schwerelosigkeit im All für Experimente nutzen Maier nennt zwei Beispiele: Proteine finden etwa ideale Wachstumsbedingungen im All vor sie können bei Krebstherapien eingesetzt werden die bei der Behandlung von Hautverletzungen nach Verbrennungen zur Anwendung kommen können Manches wird auch aus Marketingzwecken ins All geflogen: Hopfen etwa aus dem später ein Space-Bier gebraut wird Victor Maier gehört zum international aufgestellten Team von The Exploration Company das auch Niederlassungen in Bordeaux und Turin hat Mit der vereinfachten Kopie des Innenlebens der Kapsel können die Ingenieure – alle tragen weiße Schutzanzüge Hauben auf dem Kopf und Schoner über den Schuhen um keinen Schmutz hereinzutragen – die gesamte Mission durchspielen Maier zeigt auf das Herzstück auf dem Tisch: ein zwanzig auf dreißig Zentimeter großer Chip die Hitzebeständigkeit der Kapsel zu gewährleisten Bei Eintritt in die Erdatmosphäre entstehen punktuell bis zu 3000 Grad Celsius Die Isolierung leistet ein Naturmaterial: Kork Er entstammt portugiesischen Korkeichen und sei extrem hitzebeständig Die Kapsel in Planegg ist bereits komplett ummantelt Allerdings komme Kork zum letzten Mal zur Anwendung Für die Originalkapsel werde ein speziell entwickeltes Material verwendet Da die Kapsel hier mit noch größerer Geschwindigkeit fliege In den ersten beiden Juniwochen soll Nyx in Kalifornien starten ist eine Falcon 9 von Elon Musks Raumfahrtunternehmen Space X In Medienberichten wurde The Exploration Company als europäische Antwort auf Space-X bezeichnet Eines wird bei der Juni-Mission besonders spannend werden: Wie klappt der Wiedereintritt in die Erdatmosphäre flog eine noch viel kleinere Variante der Kapsel mit der Ariane 6 ins All Doch die Rakete konnte die Kapsel nicht im gewünschten Wiedereintrittsorbit abwerfen So kreist die Test-Kapsel immer noch im Orbit und kehrt erst etwa 2049 von selbst auf die Erde zurück dafür aber ein ausgesprochen architektonisches Schmuckstück drei Stockwerke hoch – und ganz in Holz: Der neue Anbau am Feodor-Lynen-Gymnasium versteckt sich ein wenig im nördlichen Teil des weitläufigen Schulgeländes und passt sich hervorragend in die grünen Umgebung ein Nach der Komplettrenovierung der alten Volksschule in Planegg für 14 Millionen Euro ist es das zweite große und exemplarische Schulprojekt mit dem die Würmtalgemeinde nun aufwarten kann Das neueste Projekt des Zweckverbands Würmtal-Gymnasium wurde jetzt offiziell seiner Bestimmung übergeben der Schulbetrieb läuft schon seit einigen Wochen die ständig steigende Zahl von Schülern am FLG – nächstes Jahr werden nach Angaben von Direktor Matthias Spohrer mehr als tausend erwartet – unterzubringen und gleichzeitig durch eine supermoderne Gestaltung und viele Ausstattungsmerkmale das Lernen geradezu zum Spaß zu machen Auch hier wurden rund 14 Millionen Euro verbaut Bei der Gemeinde Planegg und beim Zweckverband war in erster Linie Christin Muhr vom Hauptamt im Rathaus für das gute Gelingen zuständig Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU) sparte nicht mit Lob für seine Kollegin: „Das alles kann sich wirklich sehen lassen.“ man sei anfangs angesichts der Pläne der Münchner Architekten Hirner und Riehl „etwas skeptisch“ gewesen für die sich die glatten und hellen Holzwände im ganzen Haus zumindest theoretisch eignen Die Kommunikation mit Schülern und Lehrern sei aber bestens und sie gehe von einem hohen Verständnis gegenseitig aus Tatsächlich ist das Material zwar wunderschön und vor allem auch umweltfreundlich aber auch sehr empfindlich: „Nägel darf man da nicht reinschlagen den in Stahlbeton gehaltenen Keller eingeschlossen Zwölf Schulklassen können untergebracht werden alle Klassen des gesamten Gymnasiums profitieren von den supermodernen Räumen Geradezu futuristisch präsentieren sich die Klassenzimmer das Windows-System sorgt für schnellstmögliches Arbeiten dazu zwei Lehrerzimmer und zwei Duschräume für Lehrer Ein Unterrichtsraum läßt sich über eine mobile Trennwand öffnen und schließen Es gibt Hörakustik-Schleifen für Hörbehinderte und höhenverstellbare Stühle Fast sämtliche Materialien sind recycelbar die das Regionalwerk Würmtal installiert hat Die Fassade im Erdgeschoss wurde mit Werkstoffplatten gestaltet die sich leicht von Graffitis reinigen lassen Das Farbkonzept im Haus wurde geschmackvoll abgestimmt nichts Grelles stört die virtuelle Wahrnehmung dass die insgesamt 3000 Quadratmeter verbaute Fläche zentimeterweise höchst sorgfältig gestaltet und verarbeitet wurde Rektor Spohrer zeigt sich begeistert und verweist auf „so viele Dinge etwa die massiven CO2-Einsparungen.“ Man wisse auch aus vielen entsprechenden Untersuchungen dass das Material Holz- es handelt sich hauptsächlich um lang gelagertes Fichtenholz - „stressreduzierend wirkt“ Spohrer zeigte sich „restlos begeistert und unendlich dankbar.“ | Datenschutz | Kontakt 15:26 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Seit vier Jahren ein Schandfleck mitten in Planegg: die nur teilweise abgerissene Großgaststätte Heide Volm am Planegger S-Bahnhof Bis dort Wohnungen und Geschäfte entstehen Ein Stück Planegger Geschichte verschwindet endgültig: Nachdem bereits vor vier Jahren – nach dem Kauf der 13 000 Quadratmeter Fläche samt Hallen Großgaststätte und Biergarten durch die Gemeinde –einige Gebäude teilweise hastig abgerissen worden waren und in der Folge eine hässliche Ruinenlandschaft entstand hat der Gemeinderat jetzt die komplette Planierung der Fläche beschlossen und dafür 1,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt ob noch Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden werden So muss mit Blindgängern der Bombenangriffe aus den Jahren 1944 und 1945 gerechnet werden auf die Gemeinderatsmitglied Jürgen Peters von den Grünen in der Sitzung hinwies Deren Beseitigung könnte den Abriss weiter verteuern Dass die Gemeinde selbst die alten Gebäude abreißt, ist laut Andreas May vom gleichnamigen Planungsbüro eher unüblich. Meist übernimmt ein Investor die Abrissarbeiten. Indem die Gemeinde das Grundstück selbst baureif mache, erhöhe sie ihren Handlungsspielraum, befand Judith Grimme (Grüne).  „Wir behalten die Gestaltungshoheit.“ So könne man auch über eine Zwischennutzung etwa für Freizeiteinrichtungen nachdenken. Nafziger kündigte zudem an, die noch funktionstüchtige Toilettenanlage vorerst erhalten zu wollen; für eine neue Anlage am geplanten Busbahnhof fehlten noch Zustimmungen der Nachbarn. Florian Zeller (Unabhängige) regte dagegen mobile Toiletten an. Einen Beschluss dazu gab es nicht. Ob Ramadama oder Clean-up – immer mehr Menschen wollen sich nicht mit Plastikflaschen und Zigarettenkippen in der Landschaft abfinden. Zu Besuch bei einer Gegenbewegung. Von: Nicole Kalenda welche Straßen und Grundstücke bei Extremereignissen unter Wasser stehen könnten wird noch diskutiert.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/sturzflutenmodell-fuer-planegg-93659054.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Gemeinde Planegg hat jetzt ein Sturzflutenmodell Die Fraktion der Freien Wähler Dynamischen (FWD) im Planegger Gemeinderat stellte im Juni 2022 den Antrag die Gefahreneinschätzung bei Starkregen im Gemeindegebiet zu überprüfen Damals lag die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal ein knappes Jahr zurück und der Freistaat hatte Förderprogramme aufgelegt damit Kommunen kritische Bereiche erkennen und nun wurde im Gemeinderat ein „Integrales Konzept zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement in der Gemeinde Planegg“ vorgestellt Die gute Nachricht: Die Würm ist nicht das Problem Dafür kann Hangwasser Straßen und Grundstücke überfluten Das Weilheimer Ingenieurbüro Kokai wurde im Spätsommer 2023 beauftragt welche Gefahrenstellen von vergangenen Ereignissen bereits bekannt sind was bei verschiedenen Niederschlagsszenarien wo passieren kann schließlich die Gefahren- und Risikobeurteilung sowie die Entwicklung von Maßnahmen wie diese sich auf die Risikosituation auswirken würden in dem Hochwasser- und Regenereignisse durchgerechnet werden können Weil die Würm wegen des vorgeschalteten Starnberger Sees relativ langsam reagiert und zudem ein festgesetztes Überschwemmungsgebiet existiert stellt sie selbst bei einem sogenannten hundertjährlichen Hochwasser keine allzu große Gefahr dar Dabei handelt es sich um den flächenhaften Abfluss der durch intensive Regenfälle auftritt und nicht durch Bäche oder Flüsse abgeleitet wird Katharina Benkert vom Ingenieurbrüo Kokai präsentierte im Gemeinderat Berechnungen für ein hundertjährliches Hangwasserereignis in Kombination mit einem hundertjährlichen Hochwasser die sich aber aufgrund des Klimawandels häufen und jetzt alle 60 bis 70 Jahre stattfinden“ Ein bereits bekannter kritischer Bereich ist der Bahnhofsvorplatz samt Unterführung Auch die Kreuzung Bräuhausstraße/Germeringer Straße gilt als gefährdet Hier würde das Wasser im Falle eines hundertjährlichen Hangwassers im Mittel rund 30 Zentimeter hoch stehen Benkert: „Ein normaler Pkw hat da definitiv Probleme.“ Neu für die Gemeinderäte war das Gefahrenpotenzial bei der Noackstraße Die Berechnungen ergaben eine Wasserhöhe von bis zu 45 Zentimetern auf Straße und Grundstücken Im Grund sind es bei einigen tiefer liegenden Parzellen sogar 50 Zentimeter bei der Mehrheit immerhin noch 25 Zentimeter Unterstützung bekam er von seiner Fraktionskollegin Cornelia David: „Es wäre gut ob sie eine Elementarversicherung benötigen.“ Auch wenn es jederzeit möglich ist das Hydraulikmodell auf der Gemeinde-Homepage online zu stellen äußerte Planeggs Geschäftsleiter Stefan Schaudig Bedenken Benkert schlug eine Bürgerinformationsveranstaltung zur Vorstellung des Sturzfluten-Risikomanagements vor Die Gemeinde müsse die Umsetzung der Maßnahmen durch intensive Öffentlichkeitsarbeit begleiten „Das Gefahren- und Risikobewusstsein sollte der Bevölkerung präsent sein und bleiben damit Maßnahmen leichter aktzeptiert werden“ heißt es in der Präsentation des Ingenieurbüros Kokai Die Information der Eigentümer trage dazu bei das Bewusstsein für Eigenvorsorge zu schärfen Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung Zu den von Kokai genannten Maßnahmen zählt auch die gemeindeeigene Fläche an der Herzog-Wilhelm-Straße als Retentionsraum zu erhalten um umliegende Gebäude und Flächen nicht zu gefährden Der Gemeinderat hatte in der Vergangenheit mit dem Gedanken gespielt 15:07 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Haus 2 nennt sich der Neubau des  Feodor-Lynen-Gymnasiums in Planegg und gilt als supermodern In den zwölf Klassenzimmern gibt es schnelles Internet Touchboard-Wände und eine Komplettvernetzung die man früher unweigerlich mit Unterricht verbunden hat „Jetzt fehlen nur noch die guten Noten“, sagte ein Gemeinderat verschmitzt, „die äußeren Voraussetzungen sind geschaffen.“ Das findet auch Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU): „Das alles kann sich wirklich sehen lassen.“ Planegg habe nun mit diesem Neubau und der gerade abgeschlossenen Komplettsanierung der alten Volksschule  – ebenso für 14 Millionen Euro  – zwei „wirkliche Schmuckstücke, auf die wir stolz sein können“. Auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände im Norden Münchens schlummert immer noch tonnenweise Munition im Erdboden, häufig nur wenige Zentimeter tief. Der Heideflächenverein sieht sich mit der Beseitigung der Kampfmittel überfordert und warnt vor Gefahren für Ausflügler. 14:48 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Wann sollte die Hoffnung denn blühen bei dem auch das Musica-Sacra-Orchester mitwirkt Von Udo Watter Auch wenn er auf die Frage nach dem wichtigsten Werk der Weltliteratur „Sie werden lachen war Bertolt Brecht religiös eher „unmusikalisch“ Der klassenbewusste und vermutlich atheistische Dramatiker dichtete in der „Dreigroschenoper“ gesellschaftskritisch: „Denn die einen sind im Dunkeln Was auch immer man dem Christentum vorwerfen mag das Dunkle wird dort im Wesentlichen nicht übersehen Und anders als im zum Zynismus tendierenden Kapitalismus soll es ja auch überwunden werden: Die Osterbotschaft basiert geradezu darauf dass das Licht die Finsternis besiegt und die Liebe stärker als der Tod ist Und wie könnte der Weg von der Finsternis ans Licht sich schöner und berührender entfalten als durch die Musik Laudate dominum omnes gentes – Lobet den Herrn, alle Völker, heißt es darin. Nun, beim aktuellen Blick auf die Welt drängt sich der Lobgesang auf Gott zwar nicht wirklich auf. Aber folgt man nicht dem Dichter Brecht, sondern dem Philosophen Kant, gibt es diesem  zufolge eine Art „Pflicht zur Zuversicht“, auch in schwierigsten Zeiten. Eine Pflicht zur Zuversicht und Hoffnung auf den ewigen Frieden. Karfreitagsandacht  in St. Vitus Stockdorf mit Kirchenchor St. Elisabeth Planegg, Beginn 15 Uhr. Festgottesdienst am Ostersonntag in St. Elisabeth Planegg mit dem Chor und Musica-Sacra-Orchester und Organist Gerhard Weinberger, Beginn 10 Uhr. Musikalische Leitung: Ludwig Götz. Mit ihrem neuen Buch will die zur Familienrechts-Aktivistin gewachsene Autorin Natascha Sagorski aus Unterföhring Familien und Kinder fit machen für die Demokratie. Schon vor zwei Monaten löste sich die „Interessengemeinschaft Gartenstadt Gräfelfing“ (IGG) von den Freien Wählern Bayern Nun zog die Wählergruppierung „Freie Wähler Dynamische Planegg e.V.“ nach und löste sich von Aiwangers Partei Künftig will die Planegger Gruppe den Namen „UNABHÄNGIGE – Politik für Planegg und Martinsried“ (UPP) tragen Auf der Mitgliederversammlung folgten die Mitglieder mit nur einer Enthaltung dem Antrag auf Namensänderung „Unsere Wählergruppierung steht seit vielen Jahrzehnten für eine unabhängige offene und heimatverbundene Kommunalpolitik in Planegg In der öffentlichen Wahrnehmung wurden wir aber zunehmend mit den Aussagen eines Hubert Aiwangers gleichgesetzt Wir wollen uns bewusst von der Partei der Freien Wähler abgrenzen“ Vorsitzende der Planegger Wählergruppierung und nun Vorsitzender der UPP Mit der Namensänderung knüpft die Wählergruppe an ihre Wurzeln an als die Amerikaner nach Kriegsende Albert Heizer zum ersten Bürgermeister von Planegg (bis 1966) ernannten Heizers Liste hieß „Parteifreie Wählerschaft“ Die Bezeichnung „Freien Wähler“ wiederum gibt es seit 1990 in Planegg 2008 fusionierten sie mit einer anderen kommunalen Wählergruppierung und nannten sich seither „Freie Wähler Dynamische e.V.“ 16:20 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Bahnhofstraße soll durch zwei große Bauvorhaben aufgewertet werden Die Arbeiten werden die Gemeinde auf Jahre hinaus beschäftigen Die Planegger Bahnhofstraße befindet sich im Umbruch In den nächsten fünf Jahren werden sowohl im Westen als auch im Osten am Marktplatz riesige Baustellen entstehen Der Gemeinderat hat jetzt grünes Licht für das Projekt des früheren Planegger Bauunternehmers Diedter Dussmann für die Grundstücke der Bahnhofstraße 13 bis 17 gegeben die zu einem Großprojekt zusammengefasst werden mindestens ein gastronomischer Betrieb und Dienstleistungsbetriebe Um die Bebauung wurde fast vier Jahre lang gerungen zweimal hat der Gemeinderat die Vorstellungen des neuen Besitzers als zu umfangreich abgelehnt In der Zwischenzeit stand ein fast 150 Meter langer Bauzaun am Grundstück Der jetzt aufgestellte Bebauungsplan für ein Wohn-und Geschäftshaus im Bereich Bahnhofstraße und Marktplatz wurde in der Zwischenzeit zwar deutlich abgespeckt weist aber baurechtlich immer noch umfangreiche Überschreitungen auf die der Gemeinderat jetzt aber akzeptierte 1700 Quadratmeter Baufläche umfassen die drei Grundstücke am südlichen Teil der Bahnhofstraße Der Bebauungsplan muss in den kommenden Monaten im Detail ausgearbeitet werden. Wann Baubeginn sein wird, ist noch nicht klar, vermutlich aber im kommenden Jahr, ganz ähnlich wie am anderen Ende der Straße, am S-Bahnhof. Dort steht der bunt bemalte Bauzaun noch. Beim Dussmann-Projekt ist er schon weg. Die fast 120 Jahre alte Villa Bauschinger in Pullach wird von der Gemeinde aufwendig saniert. Von außen kann sich das denkmalgeschützte Gebäude bereits wieder sehen lassen, innen wartet dagegen noch viel Arbeit, ehe ein Teil des Rathauses dort einziehen kann. 16:28 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Germeringer Straße ist eine der am stärksten befahrenen Straßen entsprechend gefährlich ist es dort nach Ansicht vieler Planegger für Fußgänger die anwesenden Planegger dagegen über Brennpunkte an den Straßen Die Kreisumlage des Landkreises München ist zu hoch – das finden vermutlich nicht nur alle Bürgermeister Christoph Göbel (CSU) sprach ganz im Sinne von Planeggs Rathauschef Hermann Nafziger (CSU) als er bei der Bürgerversammlung vorige Woche die enormen Belastungen der Kommunen durch die Umlage an den Kreis – teilweise mehr als 50 Prozent des Etats – geißelte: „Das ist zu viel und nicht im Sinne der kommunalen Selbstverwaltung.“ Die ständige Steigerung ist Göbel zufolge hauptsächlich den Sozialausgaben geschuldet. Von seinem Etat in Höhe von 1,3 Milliarden Euro muss der Landkreis heuer allein an den Bezirk Oberbayern 322 Millionen Euro abgeben Insgesamt sind laut Göbel 602 Millionen Euro für soziale Belange gedacht müsse irgendwo herkommen – und zwar von den Kommunen welche die Ausgaben per Umlage finanzieren Das alles sei auch „der Hochpreisregion München“ geschuldet Planeggs Bürgermeister hatte zuvor bei der Vorstellung des Etats sowie der laufenden und geplanten Projekte der Gemeinde hervorgehoben, dass Planegg nach wie vor schuldenfrei ist. Ob das so bleiben kann, ließ Nafziger offen. Nur so viel: „Die nächsten beiden Jahre werden schwierig.“ Ansonsten zeigte sich Nafziger im Jahr vor den nächsten Kommunalwahlen sehr zufrieden: „Es läuft alles planungsmäßig und alles bleibt im Rahmen.“ Das bezog er vor allem auf die laufenden Großprojekte wie den Weiterbau der U-Bahn nach Martinsried, der nicht nur voll im Zeitplan liege, sondern auch den Kostenplan von rund 212 Millionen Euro einhalten werde. Bei den beiden anderen Großprojekten der Kommune, der Agri-Photovoltaikanlage am Lusthain an der Ortsgrenze zu Krailling und der Bebauung des Bahnhofsareals, laufe alles nach Plan. Man sei „auf einem guten Weg“ und auch die Tiefgarage in der Bahnhofstraße werde heuer wieder geöffnet. Um herauszufinden, ob Kinder „schulfähig“ sind, finden die Untersuchungen durch das Gesundheitsamt im Kindergarten künftig bereits anderthalb Jahre vor der Einschulung statt. So soll Förderbedarf eher erkannt werden. Expertinnen befürworten das – warnen aber auch vor noch frühzeitigerem Leistungsdruck. 12:59 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Anstoßen auf die neue Küche: Bürgermeister Hermann Nafziger und Dienststellenleiter Thomas Sorgalla mit Leitungswasser weil die maroden Leitungen saniert werden mussten Jetzt ist die Sanierung abgeschlossen – an einem Umzug führt auf Dauer dennoch kein Weg vorbei Auf ihre neue Dienstelle müssen sie wohl noch etliche Jahre warten, doch immerhin: Die rund 50 Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion 46 in Planegg können wieder ganz offiziell frisches und sauberes Trinkwasser genießen und sich auch wieder in den eigenen Räumen duschen und Toiletten nutzen die Wasserqualität wieder im Normalbereich sein neuer Stellvertreter Florian Müller und Planeggs Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU) stellten die sanierten Räume am Dienstag vor Die Gemeinde ist Besitzerin des aus den Sechzigerjahren stammenden Hauses seit Jahren wird deshalb über eine neue Polizeiinspektion debattiert Derzeit wird über ein Grundstück an der Würm in Planegg verhandelt jetzt müssten noch die staatlichen Gremien zustimmen Vor einigen Monaten sah es noch so aus, als ob die unzumutbaren hygienischen Zustände in Planegg einen raschen Umzug nötig machen würden, ein Gebäude in München-Laim war als Übergangslösung im Gespräch auch gefährliche Legionellen wurden gefunden Florian Müller ist neuer stellvertretender Dienststellenleiter der PI 48 Rund 60 000 Euro hat das die Gemeinde Planegg gekostet und einige Arbeiten stehen noch an musste die monatelange Sanierung überbrückt werden „Die ganze Situation mit den Containern hatte was von Bierzelt- und Volksfest-Atmosphäre“ Der Forstenrieder Park war einst das Jagdrevier der Wittelsbacher, noch heute laufen hier Tiere frei herum. Derzeit kann man sie besonders gut beobachten - dabei ist das Wild eigentlich dem Waldumbau im Weg. Von: Nicole Kalenda Für mehr fehlt der Platz.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-jahrgangsbaum-als-willkommensgruss-fuer-babys-93671646.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Jedes Jahr ein Baum und dazu ein Fest: Damit möchte die Gemeinde Planegg künftig ihre Neugeborenen feiern Die Gemeinde Planegg führt den Jahrgangsbaum ein Einmal im Jahr wird künftig auf öffentlichem Grund ein Baum gepflanzt der allen in dem Jahr zur Welt gekommenen Kindern gewidmet ist Begleitet wird die Baumpflanzung von einem Fest für die Familien und ihre Neugeborenen Bauleitplanung und Verkehr des Gemeinderates fiel einstimmig Eva Schreier von der grünen Gruppe 21 (gG21) schuf das Schlagwort unter dem die Aktion steht: „nachhaltiger Willkommensgruß“ Im Januar hatten die Freien Wähler Dynamischen die sich inzwischen in „Unabhängige – Politik für Planegg und Martinsried“ (UPP) umbenannt haben „dass künftig für jedes Neugeborene aus der Gemeinde ein Obstbaum oder ein anderer Laubbaum gepflanzt wird“ Als Standort sollten gemeindeeigene Grundstücke infrage kommen Alternativ könne das Bäumchen auch den Familien zu Pflanzung im eigenen Garten übergeben werden „Das Pflanzen von einheimischen Bäumen auf gemeindeeigenen Flächen leistet einen aktiven Beitrag für Klima- Auf diese Weise könnten „zusätzliche Streuobstwiesen entstehen die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen und gleichzeitig Nahrung für Insekten bieten“ Bäume böten während Hitzeperioden „einen wichtigen Kühleffekt“ und leisteten „einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit von Mensch und Tier“ Mit der Aktion ließe sich das Umweltbewusstsein fördern Im Planegger Rathaus stieß der Antrag auf wenig Gegenliebe „Bei durchschnittlich circa 80 Geburten im Jahr haben wir keine Grünfläche auf der wir das umsetzen könnten.“ Das zweifelte nicht nur Zeller an Judith Grimme (Grüne) machte sich für „klimaresistente Bäume die die Chance auf ein langes Leben mitbringen“ stark und forderte: „Die Verwaltung muss erst mal passende Standorte finden.“ Fritz Haugg (FDP) forderte auf denen Neupflanzung und Aufforstung sinnvoll seien Er erklärte: „Wir sollten das von den Neugeborenen entkoppeln.“ Bürgermeister Hermann Nafziger wies darauf hin „Ein Obstbaum wird ausgewachsen einen Platzbedarf von 20 Quadratmetern haben Bei 70 Neugeburten pro Jahr haben wir nach zehn Jahren die Größe des Heide-Volm-Areals erreicht.“ Eva Schreier brachte als Alternative den Jahrgangsbaum in die Diskussion ein Adeline Spieleder (CSU) nannte ihn einen „guten Kompromiss“ Auch Zeller konnte sich damit anfreunden und erklärte: „Das ist vom Aufwand her machbar.“ Der Jahrgangsbaum samt Fest ist eine Kombination aus zwei im Würmtal bereits bekannten Vorgehensweisen In Neuried findet regelmäßig ein Neugeborenenempfang statt und in Gauting gibt es eine „Geburtsbäumchen“-Aktion: Eltern von Neugeborenen können zweimal im Jahr einen zuvor bestellten Apfelbaum kostenfrei bei der Gemeinde abholen 13:32 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Vertriebenen-Familie fand 1947 ein neues Zuhause in einem der „Würmhäuschen“ Anlässlich des Kriegsendes vor 80 Jahren stellt die Archivgalerie das Vermächtnis des Künstlers aus Glogau ist zur Festung erklärt: Kurz bevor die Sowjetarmee am 11 gelingt Willibald Paschke und seiner Frau Gertrud aus der umkämpften Stadt in Schlesien die Flucht Doch der Krieg ist für den 57-jährigen Kunstmaler und seine Familie nicht vorbei Wenige Monate später holt sie das Kampfgeschehen im Würmtal wieder ein wo sie als Flüchtlinge das Kriegsende erleben Die Ausstellung ‚Willibald Paschke (1888-1955) „Zu gewaltig waren die Verluste“‘ ist noch bis 4. Juli 2025 in der Archivgalerie in der Pasinger Straße 22 zu sehen; und zwar montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und dienstags auch 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Sind Sie vielleicht noch auf der Suche nach einer kleinen Oster-Überraschung für Ihre Lieben Was halten Sie von "Literatur im Osternest" Seit knapp eineinhalb Jahren gibt es unsere Freitags-Reihe „Literatur im Kupferhaus“ Unter dem Motto „lauschen und plauschen“ locken die Planegger Buchhandlungen und Kultur-Vereine das Archiv und das Kulturforum Planegg abwechselnd ins Kupferhaus OG Tickets zu 10 € für diese Reihe gibt es ausschließlich in der Buchhandlung Phantásia der Buchhandlung Kohler Planegg und bei der VHS Würmtal Michaela HanauerDas Münchener MärchenbuchFr 16.05.25 | 16:00 UhrLiteratur im Kupferhaus | Kupferhaus 1 Jan MühlsteinEine jüdisch-deutsch-böhmische GeschichteFr 06.06.25 | 19:00 UhrLiteratur im Kupferhaus | Kupferhaus 1 Ursula Erber | Karola AlbrechtWenn die Löwin erwachtFr 04.07.25 | 19:00 UhrLiteratur im Kupferhaus | Kupferhaus 1 Natürlich können Sie auch ganz aus dem Vollen schöpfen und sich noch das ein oder andere Ticket für den Großen Saal sichern Vom Tanz in den Mai (30.04. Das Ballhausorchester La Rose Rouge) über Ensemble-Theater vom Feinsten (03.05. Die Bücherinsel) bis zum mitreißenden Klassik-Konzert (09.05. Simply Quartet) ist alles dabei. Für diese Veranstaltungen können Sie Ihre Tickets an allen München Ticket Vorverkaufsstellen erwerben oder online unter www.muenchenticket.de FROHE OSTERN wünschtIhrKulturforum Planegg In der gut besuchten Halle am Feodor-Lynen-Gymnasium war die Stimmung gut Hatten doch die Volleyballerinnen aus dem Würmtal beste Chancen Im ersten Satz waren die Würmtalerinnen noch haushoch überlegen und gewannen diesen mit 25:9 Dann aber wachten die Frauen aus Altdorf auf und boten deutlich mehr Widerstand Satz konnten die Volleyballerinnen der ersten Mannschaft des TV Planegg-Krailling knapp mit 27:25 gewinnen Der dritte Satz ging dann auch tatsächlich mit 23:25 an die Altdorferinnen Im entscheidenden vierten Satz ging es immer knapp hin und her Letztendlich konnten die Würmtalerinnen den Satz mit 25:20 für sich entscheiden Es gab wohl selten eine verdientere Meistermannschaft als die Ladies des TVPK Lediglich im letzten Auswärtsspiel gegen die direkten Konkurrentinnen vom TV 05 Waldgirmes hatten die Würmtalerinnen ausgelassen So konnte der Meistertitel vor heimischem Publikum eingefahren werden Seltsamer Weise war die Euphorie in der Halle gar nicht so groß Vielleicht lag es am großen Vorsprung der Heimmannschaft in der Tabelle Seit dem 11.01.2025 haben die Würmtalerinnen erfolgreich die Tabellenspitze verteidigt Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux gratulierte den MVPs (wertvollste Spielerinnen des Spiels) Auf seiten der Gäste war dies Simona Dammer Für die Damen des TV Planegg-Krailling ging diese Auszeichnung wieder einmal an Julia Ziegler Ausgiebig gefeiert wird der Meistertitel im letzten Spiel am 26 ohne dabei seine Großprojekte zu vernachlässigen Der Gemeinderat hat am Donnerstag einstimmig den Haushalt fürs laufende Jahr verabschiedet Mit einem Gesamtvolumen von 84,4 Millionen Euro ist er im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Drittel geschrumpft.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-beschliesst-84-millionen-haushalt-93600588.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Mit einem Gesamtvolumen von 84,4 Millionen Euro ist er im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Drittel geschrumpft Die Planegger Gemeinderäte waren am Donnerstag voll des Lobes für den Haushalt 2025 Finanz- und Kulturausschuss Mitte Februar kräftig mitgewirkt hatten vorsichtigem Augenmaß und steht auf einem starken Fundament“ Die Gemeinde sei nach dem Rekordhaushalt 2024 „wieder im Normalbereich angelangt“ 67,4 Millionen Euro im Verwaltungshaushalt und 17 Millionen im Vermögenshaushalt ergeben insgesamt 84,4 Millionen und damit 32,2 Prozent weniger als die 124,5 Millionen aus dem Vorjahr 2024 war aufgrund außergewöhnlich hoher Einnahmen aus der Gewerbesteuer im Jahr 2022 eine Kreis㈠umlage von 42 Millionen Euro angefallen Heuer rechnet Kämmerin Katharina Gaspers nach dem Anstieg des Hebesatzes auf 51,8 Prozentpunkte mit knapp 25 Millionen In den beiden Folgejahren rechnet Gaspers mit weiteren Entnahmen und erst 2028 wieder mit einer Zuführung Allerdings droht eine Gewerbesteuerrückzahlung weswegen Gaspers einen Kassenkredit in Höhe von neun Millionen Euro aufnahm Vier Millionen netto können auf die Gemeinde zukommen.“ Planegg muss in Vorleistung gehen in der Folge reduzieren sich Kreis- sowie Gewerbesteuerumlage Die Gewerbesteuer ist erneut mit 32 Millionen Euro angesetzt „Wir schätzen sehr konservativ und schauen Aus der Einkommenssteuer rechnet sie mit 11,4 Millionen Euro Bei den Ausgaben bilden die Personalkosten mit knapp 13 Millionen einen großen Brocken 2,5 Millionen Euro sollen heuer in den Ersatzneubau Münchner Straße 13 bis 15a mit 18 Wohnungen investiert werden Das Projekt kostet insgesamt knapp 8,5 Millionen Der Anteil der Gemeinde am U-Bahn-Bau ist heuer mit 1,33 Millionen Euro veranschlagt Für Projekt- und Planungskosten zur Geothermie sind 1,13 Millionen Euro eingestellt für die Generalsanierung der Tiefgarage unter dem Marktplatz Für den Abriss der Heide-Volm-Ruine stehen 700 000 Euro zur Verfügung dass die Gemeinde in Geothermie investieren möchte“ „Wir können uns glücklich schätzen und müssen ein bisschen demütig sein.“ Anderen Kommunen im Landkreis München gehe es weitaus schlechter Felix Kempf (SPD) erklärte: „Der Haushalt ist voller toller Zukunftsprojekte: Wohnungsbau Bahnhofsplatz.“ Er sei „vorsichtig optimistisch“ was die Entwicklung der Gewerbesteuer angeht war Michael Book (CSU) ein Anliegen: „Wir sollten dafür sorgen 13:56 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Stefan Jäger ist Klettertrainer bei den Naturfreunden Planegg Kinder können jetzt in einem Kurs ausprobieren Der Kletterturm aus einer Sand- und Kunstharzmischung, der wie künstlicher Felsen anmutet, bietet 84 farbig markierte Routen nach oben. Ein paar Vorsprünge hat er auf der Südseite, die den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Auf der Nordseite üben die Schüler am Freitag, da sind die leichteren Routen zu finden. Neben dem sportlichen Effekt für den ganzen Körper stärke Klettern das Selbstvertrauen, meint der Kletterexperte. Wer sich traut und es schafft, den Turm etappenweise zu erklimmen, erfährt das positive Gefühl, ein selbstgestecktes Ziel erreicht zu haben. Frauen und Mädchen mit Behinderung werden deutlich häufiger Opfer von sexuellen Übergriffen als andere. Und wenn sie vor Gericht aussagen, wird ihnen selten geglaubt. Das nutzen manche Männer offenbar gezielt aus. 15:38 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Bis 2027 soll der Bau der U-Bahn von Großhadern nach Martinsried fertig sein Trotzdem kann die Gemeinde alle Großprojekte weiterverfolgen und muss keine Schulden machen Licht und Schatten: So präsentiert sich der Etat der Gemeinde Planegg für das laufende Jahr weil die Gemeinde ein weiteres Jahr keine Schulden aufnehmen muss; Schatten weil der Würmtal-Kommune die Rückzahlung von Gewerbesteuer an eine nicht genannte Firma in Millionenhöhe droht – und die könnte die Finanzlage wieder verändern Kämmerin Katharina Gaspers kann zufrieden sein: Das Hauptziel nämlich ein weiteres Jahr auf hohem Niveau ohne Schulden auskommen zu können Und nicht nur das: Die Gemeinde wird alle ihre geplanten Großprojekte Dazu gehört vor allem der Bau der U-Bahn vom Klinikum Großhadern auf den Campus in Martinsried der in vollem Gange ist und 2027 beendet sein soll wird auch der halbjährige Probebetrieb der Bahn starten Was die Kosten betrifft: Die U-Bahn wird entgegen aller Unkenrufe nicht teurer als bei Baubeginn vor zwei Jahren angesetzt: 217,2 Millionen Euro soll die knapp ein Kilometer lange Strecke kosten die Bebauung des Bahnhofs-Umfelds samt dem Grundstück der ehemaligen Gaststätte Heide Volm kann bald angegangen werden: Rund vier Millionen Euro stehen dafür bis 2027 zur Verfügung Heuer noch soll die Heide-Ruine abgebrochen werden Neben den beiden Mammutprojekten U-Bahn und Bahnhof muss die Kommune noch in vielen anderen Bereichen investieren. Allein Umbau und Renovierung von gemeindeeigenen Gebäuden machen zwei Millionen Euro aus und für die Bezahlung des Personals muss Planegg 13 Millionen hinlegen. Durch „Konsolidierungsmaßnahmen“, so die Kämmerin, sei es aber gelungen, die Zahl der Planstellen im Rathaus von 121 auf 111 zu reduzieren – ohne Personal entlassen zu müssen. Eine große Rolle wird auch künftig die Energieversorgung spielen. Die Kommune, die sich bisher nicht groß an den Geothermie-Plänen anderer Würmtal-Gemeinden beteiligt hat, will nun mehr als eine Million Euro dafür zur Verfügung stellen. Die Tiefgarage am Marktplatz, seit knapp vier Jahren ein gemeindlicher Dauerbrenner, wird eine weitere Million verschlingen und damit die Fünf-Millionen-Euro-Grenze wohl überschreiten. Zu der geplanten Wiedereröffnung im Frühjahr wird es allerdings nicht kommen. Der moderne Anbau am Feodor-Lynen-Gymnasium wird dagegen in den nächsten Wochen eröffnet, der Anteil der Gemeinde Planegg im Verbund der Zweckverbands-Kommunen beträgt rund zwei Millionen Euro. Über eine andere Schule ärgert man sich im Gemeinderat dagegen: Die erst vor wenigen Jahren eröffnete Realschule in Gauting ist laut Bürgermeister Nafziger bereits renovierungsbedürftig. Allein der Anteil Planeggs an der Sanierung beträgt demnach rund 600 000 Euro. Den liberalen Demokratien sei der Selbstbehauptungswille abhandengekommen, sagt der Politikwissenschaftler Carlo Masala. Im Interview spricht der Professor der Bundeswehr-Universität München über die Bedrohung Europas durch Russland, Trump und Putin - und eine Rückkehr zur Wehrpflicht. 11:51 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Meistertrainer mit 69 Jahren:  Sepp Wolf ist der älteste Coach der Liga und gleichzeitig der erfolgreichste nun sind sie die Nummer 1 im Großraum München und können den Schritt in den Profibereich wagen Interview von Viktoria Spinrad Anneliese Weber liebt Tomaten. Jedes Jahr baut sie rund um ihr Haus in Dettenschwang bis zu 200 verschiedene Sorten an. Sie weiß, wie auch Anfänger Ernteerfolge haben - und welche Früchte besonders gut schmecken. Im Falle des WCs am Planegger Bahnhof geht es um einen Beschluss SPD-Fraktionssprecher Felix Kempf nutzte die jüngste Diskussion im Gemeinderat zu grundsätzlicher Kritik.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/gemeinderat-planegg-debattiert-erneut-ueber-bahnhofsklo-93673647.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Was hat eine öffentliche Toilette mit Demokratie zu tun SPD-Fraktionssprecher Felix Kempf nutzte die jüngste Diskussion im Gemeinderat zu grundsätzlicher Kritik Der Planegger Bauausschuss hat vor 14 Monaten entschieden eine öffentliche Toilette am Bahnhof zu installieren zum anderen gibt es laut Bürgermeister Hermann Nafziger Probleme mit nicht gewährten Dienstbarkeiten Schließlich sprach er im jüngsten Gemeinderat von „Signalen vonseiten der Antragsteller“ dass unter Umständen Einverständnis mit einer Reaktivierung der Toiletten des ehemaligen Heide-Volm-Biergartens herrsche dass die Toilette des Bahnhofskiosks genutzt werden kann gG21 und FWD (Inzwischen UPP) als nicht praktikabel an Ihnen schwebte eine Toilette ähnlich wie an den S-Bahnhöfen Gräfelfing und Lochham vor Der Beschluss aus dem Februar 2024 sieht vor am östlichen Ende der Bushaltestelle am Bahnhofsvorplatz eine selbstreinigende und behindertengerechte Toilette zu errichten Die Inbetriebnahme des Biergarten-WCs wurde wegen dessen Abgeschiedenheit abgelehnt Bei der Verabschiedung des Haushalts im vergangenen Februar hieß es die Mittel für die Toilette seien in den 700 000 Euro enthalten die heuer fürs gesamte Bahnhofsareal vorgesehen sind Hauptmaßnahme ist der Abbruch der Heide-Volm-Ruine Neben den neuen Mitteln stehen 455 000 Euro Haushaltsreste zur Verfügung Für das öffentliche WC reicht das Geld nicht mehr Susanne Trenkle (FDP) erklärte: „Ich würde gerne bestätigt haben und zwar möglichst vor den Abbrucharbeiten.“ Deren Start ist für September angepeilt Bürgermeister Nafziger erklärte: „Für die neue Toilette haben wir nicht die Dienstbarkeiten Der Eigentümer ist nicht willig.“ Es habe Gespräche mit dem Eigentümer des benachbarten Gebäudes gegeben in dem der Drogeriemarkt Rossmann untergebracht ist Strom war von der Verwaltung schon 2023 als „sehr ungünstig“ bezeichnet worden die Antragsteller hätten zu verstehen gegeben dass bei einer Zwischennutzung des Heide-Volm-Parkplatzes als Veranstaltungsort „die Reaktivierung des Biergarten-WCs in Ordnung“ sei deren Fraktion den Gemeinschaftsantrag 2023 mit unterzeichnet hatte Eine der Initiatorinnen des Antrags ist Angelika Lawo (gG21) wie lange die Verwirklichung der Toilette dauert Wir müssen da weiter dranbleiben.“ Sie habe den Beschluss nicht „zurücknehmen“ wollen nur eine Zwischenlösung für möglich erachtet wenn der Heide-Volm-Parkplatz belebt werde und das Biergarten-WC damit nicht mehr so abgeschieden sei Es gibt einen gültigen Beschluss eines Gremiums In dem Moment kann sich der Antragsteller nicht anders entscheiden Das geht nicht in bilateralen Gesprächen zwischen Verwaltung und Antragsteller.“ Nafziger erwiderte: „Kein Mensch hat hier vor an der Demokratie vorbeizugehen.“ Er bemühe sich beide Optionen offenzuhalten: die neue Bahnhofstoilette sowie die Reaktivierung des Biergarten-WCs welches Verständnis man von Beschlüssen hat.“ Die Verwaltung setze den bestehenden Beschluss „seit längerer Zeit nicht um“ dass man mit alternativen Vorschlägen wieder an das Gremium herantritt.“ Die öffentliche Toilette am Planegger Bahnhof war auch Thema auf der jüngsten Bürgerversammlung gewesen Mitte März forderte die Vorsitzende des Planegger Seniorenbeirats Ihre Frage lautete damals: „Wann kommt endlich die im letzten Jahr vom Gemeinderat beschlossene WC-Anlage am Bahnhof?“ Die Antwort steht weiter aus Mannschaft der Volleyballdamen des TVPK liegt eine extrem erfolgreiche Saison Mit konstant guten Leistungen führen sie die Tabelle seit dem 11.01.2025 an Die Mädels aus dem Würmtal haben nur wenige Spiele abgegeben und sind hochverdient Meister geworden Auf der einen Seite hat die Mannschaft mit Elisabeth Kettenbach eine weitere Stütze bekommen Lisi - wie die Spielerinnen sie nennen - ist gleichzeitig Co-Trainerin und Zuspielerin Weitere neue Spielerinnen wie Annika Kraft als Mittelblockerin oder Katharina Schön im Außenangriff machen das Team stärker Die Mannschaft hat sich auch insgesamt weiter entwickelt wie z.B die als Nachwuchsspielerin in die erste Mannschaft kam und zu einer routinierten Angreiferin geworden ist Drei bis viermal in der Woche trainiert die Mannschaft um Cheftrainer Sepp Wolf in der Halle am FEO Einerseits mit viel Balltraining und Spiel aber auch mit harter Arbeit an den Hanteln oder an den Hürden die zum Teil sehr schlanken Frauen mit den Gewichten hantieren zu sehen Der Erfolg fällt den Spielerinnen nicht einfach zu sondern ist das Resultat von harter Arbeit und hoher Disziplin Beim Trainerteam mit Cheftrainer Sepp Wolf Rainer Gangnus und Elisabeth Kettenbach ist Wolf eindeutig Chef im Ring wie sich Wolf während der Spiele um seine Damen kümmert so zielstrebig und lautstark leitet er das Training dass er mit dieser Mannschaft weiter machen will und diese auch in einer höheren Spielklasse bestehen kann Vereinspräsidentin Stephanie Mehnert ist zugleich Leiterin der Volleyball-Abteilung und medizinische Betreuerin der Mannschaft Sie unterstützt ihre Mädels während des Spiels in jeder Weise und wenn's das Schieben der Getränkekisten während des Seitenwechsels ist Co-Trainer der Volleyballerinnen und Vereinsmanager Am 26.04.2025 um 19 Uhr beginnt das letzte Heimspiel der Saison im Feodor-Lynen-Gymnasium (vordere Halle) Nach dem Spiel gegen die TG Bad Soden aus Hessen mit anschließender Siegerehrung steigt die Meisterfeier diesen Erfolg mit allen Fans und Freunden feiern zu können! 16:23 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Neu berechnet: die Grundsteuer A und B Für landwirtschaftliche Flächen senkt der Gemeinderat den Faktor dagegen Hunderte Planegger und Martinsrieder Immobilien- und Grundbesitzer werden von kommendem Jahr an stärker zur Kasse gebeten – für andere wiederum wird es billiger: Der Gemeinderat hat jetzt einer Neuordnung des Grundsteuerhebesatzes zugestimmt und damit eine gesetzliche Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre 2018 umgesetzt Das Gericht hatte das derzeitige System der Besteuerung in Deutschland für verfassungswidrig erklärt, da es gleichartige Grundstücke unterschiedlich behandelt und somit gegen das im Grundgesetz verankerte Gebot der Gleichbehandlung verstoße. Es galt bisher eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2024. Planegg hat nun als erste Gemeinde im Würmtal auf den höchstrichterlichen Beschluss reagiert Der Gemeinderat entschied sich mit großer Mehrheit für die von Kämmerin Katharina Gaspers vorgelegten Änderungen; lediglich einige Gemeinderäte der CSU und Florian Max (FW) stimmten dagegen 2,06 Millionen Euro hat Planegg zuletzt aus der Grundsteuer A und B im Jahr eingenommen Basis war seit 2016 für die Grundsteuer B ein Prozentsatz von 310 Punkten Betroffen sind davon alle baulichen Grundstücke die für alle land- und forstwirtschaftliche Flächen fällig wird Januar an werden für diese Grundstücke nur noch 160 Punkte angesetzt dass das bisherige Einnahmeniveau der Kommune aus dieser Steuer in etwa gleich bleibt – was das erklärte Ziel der Gemeinde war und ist würde die Gemeinde nach den neuen Berechnungen die sich nach dem Flächenmodell in Bayern aus den Quadratmetern der Grundstücke ergeben im Jahr auf etwa 450 000 Euro verzichten: „Wir möchten unsere Einnahmen stabil halten“ In Planegg werden für ein Einfamilienhaus im Schnitt nun rund 200 Euro im Jahr fällig Dass die Gemeinde Planegg relativ zügig eine Entscheidung treffen konnte führt Gaspers auf die „gute Datenlage in der Gemeinde“ zurück: Rund 96 Prozent der Einzeldaten über die Grundstücke lägen bereits vor dass „gewisse Korrekturen noch denkbar“ sind und erwartet entsprechende Einsprüche in den kommenden Monaten Gaspers sprach sich deutlich gegen den möglichen Verzicht auf jährlich 450 000 Euro Einnahmen aus: „Zusammengerechnet ist das über ein paar Jahre gesehen ein neuer Kindergarten.“ Die Firma Go Solar aus Oberschleißheim warb mit dem Versprechen günstiger Photovoltaikanlagen samt Batteriespeicher um Kunden. Gelockt wurden Interessenten nicht zuletzt mit dem Namen eines renommierten deutschen Herstellers. Jetzt ist der Geschäftsführer untergetaucht und mit ihm offenbar ein Millionenbetrag weg. Eine Spurensuche. Von: Stefan Reich Die Partie könnte eine Blaupause für die kommenden Wochen werden.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-wuermtal/sv-planegg-krailling-erfolgreich-ohne-spielerische-dominanz-93670764.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der SV Planegg-Krailling verteidigt mit einem Sieg in Waldperlach Rang zwei Die Partie könnte eine Blaupause für die kommenden Wochen werden Planegg – Nach den beiden jüngsten Unentschieden gegen zwei Mitbewerber um den Relegationsplatz konnte der SV Planegg-Krailling am Sonntag wieder einmal einen Sieg feiern Mit dem 2:0-Auswärtserfolg beim SV Waldperlach hielten die Würmtaler den Abstand auf die ebenfalls siegreichen Verfolger FC Wacker München und SV Raisting konstant und vergrößerten den Abstand auf den FC Penzberg der bei Tabellenführer Aubing eine Niederlage einstecken musste Die Planegger mussten auch in Waldperlach mehrere Ausfälle kompensieren Kevin Pino Tellez und Mario Simic fehlten ebenso verletzt wie Mirza Zahirovic und Niek Khazali „Unter diesen Umständen können wir nicht so spielen stehen nicht mehr so hoch und überlassen dem Gegner mehr den Ball als sonst.“ „Läuferisch und kämpferisch wart das sehr erfreulich.“   Dass die chacenarme Partie am Sonntag keine fußballerische Feinkost war Läuferisch und kämpferisch wart das sehr erfreulich.“ war unter anderem den Offensivqualitäten von Valentino Gavric zu verdanken Nach Vorarbeit von Aleksandar Demonjic erzielte in der 21 Minute aus spitzem Winkel das 1:0 für die Gäste Danach entwickelte sich eine von Zweikämpfen geprägte Partie zwischen den Strafräumen mit wenigen Torchancen aber fair“ fand Vidak die Spielführung beider Teams „Da kam das 2:0 für uns dann gerade recht“ Minute schlug Andrej Skoro einen Freistoß von Halbrechts in den Strafraum sein Teamkollege Momko Kojic ging zum Ball ob der Ball nochmal die Richtung ändern könnte“ Skoro wurde offiziell als Torschütze benannt und der SVP zum Sieger der Partie Die Partie war für Vidak eine Blaupause für die kommenden Wochen „So wie das Spiel heute müssen wir auch die Spiele in den nächsten Wochen angehen“ „Wir werden weiter Verletzte haben und auf Gegner treffen für die es aber um etwas geht.“ Mit dem Gastspiel beim SV Waldperlach begann für den SVP eine Serie von Spielen gegen Teams die aktuell zwischen Rang acht und Rang 14 in der Tabelle der Bezirksliga Süd zu finden sind Am kommenden Sonntag (15 Uhr) gastiert mit dem VfL Denklingen der Tabellenachte beim SVP April geht es dann zum TSV Gilching-Argelsried aus der zweiten Reihe ins erste Glied zu rücken.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-wuermtal/sind-gegen-keinen-gegner-favorit-planegg-krailling-kaempft-mit-verletztenmisere-93689105.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Verletzungsmisere des SV Planegg-Krailling ermöglicht es einigen Spielern des ambitionierten Bezirksligisten aus der zweiten Reihe ins erste Glied zu rücken Auch an diesem Donnerstag gegen den TSV Gilching muss SVP-Coach Pero Vidak wieder basteln Planegg – Seit mehr als 20 Jahren ist Pero Vidak mittlerweile als Fußballtrainer tätig doch die aktuelle Situation beim SV Planegg-Krailling stellt auch den 57-Jährigen vor Herausforderungen „Die Qualität in der Mannschaft ist da für das Niveau ganz oben aber wir haben immer wieder neue Problematiken zu lösen“ sagt der Chefcoach des Bezirksliga-Spitzenteams Konkret geht es um die vielen verletzten Leistungsträger Mit Martin Bauer und Mirza Zahirovic fehlt das Stamm-Innenverteidigerduo seit vielen Wochen mit Mario Simic und Kevin Pino Tellez zudem die nominelle Doppelsechs Obendrein klagten Toptorjäger Valentino Gavric (Oberschenkel) und Allrounder Niek Khazali (Knie) zuletzt über Blessuren Und in dieser Woche meldeten sich auch noch Außenverteidiger Tobias Empl sowie Matej Bonic der in den vergangenen Wochen starke Leistungen als Nachrücker in der Innenverteidigung gezeigt hatte Für das vorgezogene Oster-Gastspiel an diesem Donnerstag (19.30 Uhr) beim formstarken TSV Gilching-Argelsried sind die Voraussetzungen also mal wieder suboptimal „Aktuell sind wir gegen keinen Gegner Favorit“ betont aber auch: „Trotzdem können wir jeden schlagen Und mit diesem Ziel fahren wir nach Gilching.“ Der TSV hatte sich in der Hinrunde nach dem Landesliga-Abstieg schwergetan Trotz gefälliger Spielweise hatte es nicht mit sonderlich vielen Punkten geklappt weil die Gilchinger vor dem Tor gehörig Ladehemmung hatten In der Winterpause verstärkte sich das damals im Abstiegskampf befindliche Team von Trainer Christian Rodenwald noch mal zwei Unentschieden und nur eine Niederlage lautet die Bilanz seit dem Jahreswechsel Zudem präsentierte sich Gilching als Favoritenschreck und knöpfte den beiden Hauptkonkurrenten des SVP im Kampf um Relegationsplatz zwei Inzwischen hat sich der TSV als Neunter ein Neun-Punkte-Polster auf die Abstiegszone zugelegt dass Vidak also zumindest auf einen Spieler zurückgreifen kann der die Verletztenmisere als Chance nutzte sich in die Stammformation zu spielen: Winter-Neuzugang Momko Kojic hält seit Monaten die Planegger Hintermannschaft zusammen Er hält den Laden als Innenverteidiger dicht was so nicht unbedingt zu erwarten gewesen war der bereits Mitte der Hinrunde zum Team gestoßen war aber erst im Januar seine Spielerlaubnis erhielt „Er ist unser Gladiator hinten und hat seine Qualitäten gezeigt: Einsatz Und er nimmt alles an und ist als Typ absolut überzeugend“ „In unserer Lage ist für uns aktuell jede Stunde entscheidend“ Notfalls muss Bauer die Zähne zusammenbeißen der nach Knieproblemen unter der Woche zumindest partiell mittrainieren konnte ","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/feodor-lynen-gymnasium-planegg-ein-schul-traum-aus-holz-93683795.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Erweiterungsbau des Planegger Feodor-Lynen-Gymnasiums hat mit einem halben Jahr Verspätung den Betrieb aufgenommen Seit Mitte März finden dort Deutsch- und Englischstunden statt Direktor des Planegger Feodor-Lynen-Gymnasiums Geschäftsleiterin des Zweckverbandes staatliches Gymnasium im Würmtal Bürgermeister Hermann Nafziger und sein Neurieder Amtskollege Harald Zipfel ließen sich Unterrichtsräume Und Nafziger schwärmt: „Allein schon der Holzgeruch.“ abgesehen vom Untergeschoss aus Stahlbeton Die Elemente wurden im Werk vorgefertigt und montiert und das Dach besteht aus Brettstapelelementen Im Inneren des Gebäudes herrscht Fichte vor die Böden (Kautschuk) und die Pinnwände in den beiden oberen Stockwerken blau sind Die höhenverstellbaren Stühle sind pflaumenblau auch die Trennwände in den Toiletten sind in diesem Ton gehalten wurde schallabsorbierendes Material verwendet die Türen der Einbauschränke etwa weisen winzige Löcher auf Um den Schülern ein Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln wurden die Klassen vorab durch den Erweiterungsbau geführt zum Beispiel die CO₂-Einsparung oder dass die Holz㈠umgebung stressreduzierend wirke In den beiden oberen Stockwerken gibt es Sitzmöglichkeiten auf der Gemeinschaftsfläche Jeweils sechs größere und drei kleinere Unterrichtsräume deren Wände zur zentralen Mitte hin teilweise verglast sind Im zweiten Stockwerk lässt sich eine Trennwand zu einem Unterrichtsraum entfernen In der Aula im Erdgeschoss kann eine barrierefreie Bühne aufgebaut werden In der kommenden Woche werden Beamer und Leinwand für die Fläche geliefert Außerdem sind ebenerdig zwei kleinere Lehrerzimmer ein Sprech- und ein Sanitätszimmer untergebracht Auf dem Flachdach betreibt das Regionalwerk Würmtal eine Fotovoltaikanlage Klimaanlagen gibt es nur im Elektro- und im Computerraum dafür eine dezentrale Lüftungsanlage und eine sogenannte Nachtspülung In den Sommermonaten wird die nächtliche Kälte ins Gebäude geleitet Die Fenster lassen sich öffnen und verfügen über Sonnenschutz 3000 Quadratmeter mehr stehen dem FLG jetzt zur Verfügung 2009 hatte die Schule Raumbedarf angemeldet 2018 beschloss der Zweckverband den Erweiterungsbau Die Kostenberechnung des beauftragten Architekturbüros „hirner & riehl“ hatte sich auf 11,72 Millionen Euro belaufen Muhr geht von rund 30 Prozent Kostensteigerung aus von denen der Landkreis München einen Großteil übernimmt Weitere Mitglieder des Zweckverbandes sind die Gemeinden Planegg Schlittschuhlaufen ist Wintersport und niedrige Temperaturen gehören dazu Der Winter ist dieses Jahr nicht so streng und an manchen Tagen beginnt ein kleiner Teil der Eisfläche bereits anzutauen An den Wochenende ist die Eisfläche am Feodor-Lynen-Gymnasium sehr gefragt aber unter der Woche gibt es viel Platz auf dem Eiswunder sich nachmittags mal eine Stunde freizumachen Wer Spaß am Eislaufen oder Eishockey hat muss sich ranhalten In drei Wochen ist der Spaß für diese Saison zu Ende #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Anders als "das übliche Einerlei": Die geplante Bebauung rund um den S-Bahnhof soll etwas Besonderes werden Klar wird: Das neue Gesicht der Gemeinde soll unverwechselbar sein 30 000 Quadratmeter Neubebauung werden Planegg ein anderes Gesicht geben: Das versprachen Bürgermeister Gemeinderäte und Planer bei der „Bürgerinformation Bahnhofsareal“ am Mittwochabend im überfüllten Kupferhaus Knapp 300 Planeggerinnen und Planegger waren gekommen so viel wie noch nie bei einer Bürgerversammlung dem früheren Heide-Volm-Areal und am Gleisgelände bis hin zur Germeringer Straße und zum Ortsrand von Krailling in den nächsten zwei bis ungefähr sechs Jahren verändern wird So viel kann man wohl schon sagen: Das neue Bahnhofsviertel wird „sich abheben vom üblichen Einerlei“ Der jetzt vorgelegte Vorentwurf ist das Ergebnis von mehreren nicht öffentlichen Workshops des Planegger Gemeinderats und der daraus resultierenden Überlegungen der Planer-Teams um die Architekten Karin Schmid sowie Robert Wenk und Jan Sihler von den Landschaftsarchitekten ver.de Im Planegger Rathaus liegt die Planung – und spätere Erstellung eines Bebauungsplans in den Händen von Stephanie Meyer Stabsstelle Ortsentwicklung und ihren Mitarbeiter/innen Die Voraussetzungen für eine komplette Neugestaltung des Bahnhofsareals waren hauptsächlich durch den Ankauf großer Teile des Bahnhofsgeländes des Erwerbs des allein 15 000 Quadratmeter großen Heide-Areals und der früheren Pension Elisabeth in der jetzt für die nächsten Jahre noch ukrainische Flüchtlinge und ein Kindergarten untergebracht sind Der Vorentwurf ist noch nicht im Gemeinderat diskutiert worden aber an der grundsätzlichen Akzeptanz quer durch alle Fraktionen gibt es keinen Zweifel das große Ganze allein der Gemeinde und nicht Investoren zu überlassen „Die bauliche Vielfalt entsprechend der Historie und der Topografie der Gemeinde wäre bei einer Planung durch Investoren kaum möglich“ So halte sich die Kommune alle Möglichkeiten einer Bebauung „mit differenzierten Wohnformen“ offen Der Schwerpunkt liegt ohnehin auf der Wohnbebauung: Rund 300 Wohneinheiten soll es geben mit etwa 30 000 Quadratmeter Geschossfläche dazu weitere 4000 Quadratmeter anderer Nutzung dabei wird der „Kastaniengarten“ am Heide Volm mit seinen alten Bäumen im Mittelpunkt stehen Der Busbahnhof entlang beider Seiten der Bahnhofstraße soll eher dezent ausfallen aber mit Platz für mindestens sechs gleichzeitig an- und abfahrende Busse – der Einstiegsbereich wird als „Kiss & Go-Zone“ ausgewiesen Es soll Einzelhandel geben und einen großen Supermarkt am südlichen Teil des Heide-Grundstücks Zwei Kitas sind geplant – je einer im Norden und Süden des Gesamt-Grundstücks Genau das wünschen sich die Bürger wohl auch. Nach der Vorstellung der Pläne konnten sie mit den Architekten diskutieren. Dabei ging es vor allem darum, dass keine neuen Verkehrsströme entstehen dürften, vor allem nicht aus Krailling. Auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, und die grüne Gestaltung des Wohngebiets waren Thema. Wie geht es nun weiter? Neue Erkenntnisse und Wünsche sollen in den Rahmenplan eingearbeitet werden, eine öffentliche Gemeinderatssitzung wird darüber entscheiden. Die Erkenntnisse aus „dem interkommunalen Austausch mit Krailling“, so Nafziger, werden in das Bauleitverfahren eingearbeitet. Das alles wird vermutlich im kommenden Jahr passieren. Oberhaching stellt alte Postkarten aus. Die sagen viel über den Ort und seine Besucher aus. Aber wer schreibt denn heute noch Postkarten? Einige schon. Von: Victoria Strachwitz Zwei Dinge sind neu: Das Lokal hat seine Heimat künftig in Planegg und die nächste Generation übernimmt die Führung.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-vereinsheim-der-djk-wuermtal-wird-zu-el-diablo-93609175.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); und die nächste Generation übernimmt die Führung Da hat sich Sascha Oeding (25) kein leichtes Fleckchen ausgesucht Das Vereinsheim der DJK Würmtal hat in den vergangenen Jahren viele Pächter gesehen Das „El Diablo“ in der ehemaligen „Lochhamer Einkehr“ war gut bekannt Im vergangenen Mai musste es allerdings schließen weil die Gemeinde Gräfelfing als Eigentümerin das Wirtshaus renovieren will Nun bringt Sascha Oeding das „El Diablo“ seiner Eltern zurück ins Würmtal Der 25-Jährige ist der Sohn der Wirte Karin und Klaus Oeding Die beiden betreiben auch ein „El Diablo“ in Germering und eines in Gilching Sascha Oeding sagt: „Ich habe davor bei meinen Eltern mitgearbeitet möchte ich erstmal ein eigenes aufmachen.“ In Germering habe er als Koch gearbeitet in Gilching als Geschäftsführer sowie als Urlaubsvertretung in der Küche In Lochham habe er zuletzt bei der Planung von Partys unterstützt Seit Weihnachten renovieren er und seine Eltern das Vereinsheim der DJK Würmtal in Planegg „Man erkennt es nicht wieder.“ Doch wer das Lochhamer „El Diablo“ kannte die für Würmtaler Künstler nach dem Wegfall des „Gräfelfinger“ an Bedeutung gewonnen hatte Jetzt will er alles testen und sehr viel putzen Auf die neue Küche muss er allerdings noch warten und auf die Steuernummer des Finanzamtes auch Die offizielle Eröffnung ist für Ende März Stammgäste des Lochhamer „El Diablo“ sind Mitglieder der Dartmannschaft der DJK Würmtal und erzählten ihm dass der Verein ab Dezember 2024 einen neuen Pächter suche „Nur wenige Wochen später haben wir unterschrieben“ DJK-Präsident Philipp Pollems freut sich auf den Neubeginn Der Verein stehe für die Förderung von Breitensport und Geselligkeit mit dem Familie Oeding sich an die Arbeit machte aber wegen Corona aufhörten.“ Die vorletzten Wirte das Vereinsheim als „Clubhouse“ zu betreiben „Das war kein tragfähiges Konzept und nichts für die Ewigkeit.“ Mit Familie Tonciu die die Gaststätte seit Oktober 2023 unter dem Namen „Mistrál“ betrieb die Gaststätte eines Sportvereins zu betreiben Ihr Lokal in Germering liege an der Golf Range doch Oeding ist aktuell noch gut mit der Personalsuche beschäftigt „Das Küchenpersonal aus Lochham ist wieder bei uns“ „Das ist eine der größte Schwierigkeiten.“ Da er mit viel neuem Personal arbeiten werde sperre er das neue „El Diablo“ bereits vor der offiziellen Eröffnung auf Sascha Oeding hat Spaß an seiner Arbeit und zeigt sich willensstark: „Ich will das ,El Diablo‘ weiterführen.“ Das war das Credo von Bürgermeister Hermann Nafziger auf der Bürgerversammlung am Mittwoch Er mahnte die öffentliche Toilette am Bahnhof an die seit einem Jahr beschlossene Sache ist ","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/buergerversammlung-planegg-dann-werden-sie-endlich-aktiv-93638257.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Planegg ist man auf einem guten Weg – in allen Bereichen Einen Schwerpunkt setzte Bürgermeister Hermann Nafziger auf die Baustellen und -projekte Ganz oben stehen hier die Verlängerung der U-Bahn nach Martinsried der Bau einer Agri-Fotovoltaikanlage am Lusthain und das Mammut-Projekt Bahnhofsareal Nafziger berichtete den Zuhörern jedoch auch über den Erweiterungsbau am Feodor-Lynen-Gymnasium dessen Inbetriebnahme jetzt im Frühjahr erfolgen soll sowie über die Umbauarbeiten im Rathaus im vergangenen Jahr Diese waren wegen steigender Personalzahlen und eines dadurch höheren Platzbedarfs nötig geworden Auch der Wertstoffhof aus dem Jahr 1997 erhält seit ein paar Wochen eine bauliche Aufwertung soll jetzt nach fünf Jahren im kommenden Sommer endlich fertiggestellt werden: die Sanierung der Tiefgarage am Marktplatz Zu diesem Thema beschwerte sich in der stets am Ende der Versammlung stattfindenden Bürgerfragestunde eine Planeggerin Seit fünf Jahren seien durch Baustellenfirmen die Parkplätze in der Jahnstraße dauerbelegt dass sich einfach vieles bei dieser Baustelle in die Länge gezogen habe und die Baufirmen eben irgendwo ihre Materialien abstellen müssten Ein anderer Bürger meldete sich zur Kreuzung Germeringer/Kettelerstraße zu Wort wie hier Mütter mit Kinderwagen oder ältere Menschen mit Gehhilfen versuchen über die Straße zu kommen.“ Denn die Unterführung mit Treppe in diesem Bereich sei für diese Gruppe eher suboptimal Landrat Christoph Göbel musste den seit Jahren immer wieder geäußerten Wunsch nach einer Ampelanlage oder sonstigen Überquerungshilfe enttäuschen: „Ich habe nicht die Hoffnung dass sich hier kurzfristig eine Lösung auftut.“ Zu aufwendig sei der notwendige Rück㈠bau der dort befindlichen Lärmschutzwände und der Unterführung Jedem sei das Problem hier augenscheinlich bekannt und man müsse die Ampel am Friedhof oder die bei der Feuerwehr nutzen berichtete Bürgermeister Nafziger und betonte den ständigen wichtigen Austausch mit Planegger Unternehmen und Bürgern was gebraucht wird und was nicht.“ Das gelte derzeit besonders für die Entwicklungen rund um den Bahnhof Vorsitzende des ersten Planegger Seniorenbeirats allerdings ein und forderte vom Bürgermeister eine Lösung des längst bekannten Problems „fehlende Toiletten am S-Bahnhof“ „Wann kommt endlich die im letzten Jahr vom Gemeinderat beschlossene WC-Anlage am Bahnhof?“ Hermann Nafziger verwies auf die Möglichkeit im Bahnhofskiosk auf die Toilette zu gehen hapere es aber an den Öffnungszeiten – oft ab 13 Uhr gar nicht mehr und sonntags nie Auf eine mögliche Reaktivierung der Toiletten vom früheren Gasthaus Heide-Volm sagte Peters-Dürrschmidt: „Dann werden Sie endlich aktiv!“ Ein stetiger Informationsfluss würde für weniger Unmut bei den Bürgern sorgen fügte die Seniorenbeiratsvorsitzende noch an Von: Andreas Deny Der Finanzausschuss empfahl dem Gemeinderat das Zahlenwerk am Donnerstag einstimmig doch es droht eine Gewerbesteuer-Rückzahlung in Millionenhöhe.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/gemeindehaushalt-planegg-hohe-investitionen-in-infrastruktur-93573105.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Haushalt der Gemeinde Planegg für das laufende Jahr ist eingetütet doch es droht eine Gewerbesteuer-Rückzahlung in Millionenhöhe Finanz- und Kulturausschuss empfahl dem Gemeinderat am Donnerstag einstimmig das Zahlenwerk in dessen Sitzung in zwei Wochen abzusegnen Allerdings hatte sie eine Hiobsbotschaft: Der Gemeinde droht eine Gewerbesteuerrückzahlung in Millionenhöhe werde sie deshalb in diesem Jahr einen Kassenkredit in Höhe von neun Millionen Euro beantragen Aufgrund der in Folge reduzierten Kreis- sowie Gewerbesteuerumlage müsste die Gemeinde maximal 4,5 Millionen Euro selbst berappen Man müsse aber erst einmal in Vorleistung gehen Der Gemeinderat hatte den Haushalt bereits seit Oktober intensiv vorberaten Mit einem Gesamtvolumen von 84,4 Millionen Euro liegt er deutlich unter dem Etat des Vorjahres (124,5 Mio.) dass im Vorjahr aufgrund der 2022 außergewöhnlich hohen Einnahmen aus der Gewerbesteuer eine Kreisumlage von 42 Millionen anfiel Diese beläuft sich nach dem Anstieg des Hebesatzes auf 51,8 Prozentpunkte für Planegg in diesem Jahr auf rund 25 Millionen Euro Durch Erhöhung der Kreisumlage entstehen der Gemeinde nach derzeitigem Stand von 2025 bis 2028 Mehrkosten von circa 6,8 Millionen Euro Und ob das Ende der Fahnenstange beim Hebesatz erreicht ist Bei einem Treffen der Kämmerer aus dem Landkreis München habe Felix Heinrich dass die Situation 2026 wegen der steigenden Bezirksumlage erneut schwierig werde die im Vorjahr 34,8 Millionen Euro in den Gemeindesäckel fließen ließen sind heuer erneut vorsichtig auf 32 Millionen veranschlagt die Erträge aus der Einkommensteuer auf 11,4 Millionen Die Gemeinde wird in diesem Jahr wieder kräftig in die Infrastruktur investieren so unter anderem 2,5 Millionen in den Ersatzneubau und Abriss der leer stehenden gemeindeeigenen Gebäude Münchner Straße 13 1,5 Millionen in die Dachsanierung und Neugestaltung des Außenbereichs der Grundschule Martinsried 1,3 Millionen in die U-Bahn-Verlängerung nach Martinsried eine Million in die Sanierung der Tiefgarage am Marktplatz und 500 000 Euro in den Ersatzneubau des Bürogebäudes auf dem Wertstoffhof Für den Abriss der Heide-Volm-Gaststätte sollen 700 000 Euro in den Haushalt eingestellt werden für die Entwicklung des Bahnhofareals 430 000 Euro Für die Dachreparatur des Rathauses und die Photovoltaik sind 380 000 Euro vorgesehen Kräftiger Investitionsbedarf besteht beim Unterhalt und der Sanierung gemeindlicher Gebäude wofür zwei Millionen Euro bereitgestellt werden Ein gewaltiger Kostenfaktor sind die Personalausgaben für die unter Berücksichtigung der Tarifsteigerungen heuer knapp 13 Millionen Euro veranschlagt sind Insgesamt sei die wirtschaftliche Lage „sehr angespannt“ Die allgemeine Rücklage der Gemeinde belief sich zum Jahreswechsel auf 18,5 Millionen Euro Zum Ausgleich des Haushalts werden heuer rund 9,5 Millionen entnommen gegen 11:25 Uhr wurde die Polizei München über einen Brand in einem Reihenhaus informiert Bei Eintreffen von Feuerwehr und Polizei stand die Küche des Reihenhauses in Vollbrand Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden Es wurde eine 74-jährige Bewohnerin verletzt sie wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht Der Sachschaden beläuft sich ersten Erkenntnissen nach auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag Die betreffende Straße musste für den Zeitraum der Löscharbeiten gesperrt werden Das Kommissariat 13 hat die weiteren Ermittlungen befand sich ein über 80-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München als Fußgänger im Bereich der Röntgenstraße in Martinsried in einer langgezogenen Rechtskurve auf dem dortigen Gehweg ebenfalls mit Wohnsitz im Landkreis München mit einem Audi Pkw auf der Röntgenstraße in nördliche Fahrtrichtung Als der über 80-Jährige die Fahrbahn betrat kam es im Laufe der Querung zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem Pkw und dem Fußgänger Der Fußgänger wurde durch den Zusammenstoß schwer verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden Der 20-jährige Pkw-Fahrer blieb unverletzt Die Röntgenstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme für mehrere Stunden gesperrt werden Es kam zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen 13:32 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Rettungswagen mit Blaulicht ist am Montagabend in Planegg mit einem Auto zusammengestoßen (Symboldbild) Bei einer Einsatzfahrt ist am Montagabend in Planegg ein Rettungswagen in einen Unfall verwickelt worden. Der Rettungswagen war laut Polizei gegen 22.25 Uhr mit Blaulicht unterwegs, als er auf der Kreuzung von Germeringer Straße und Mathildenstraße mit dem Auto einer 82-Jährigen zusammenstieß. Dabei erlitt die Autofahrerin schwere Verletzungen. Die 21-jährige Fahrerin des Rettungswagens wurde leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden. Weil diese nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie abgeschleppt werden. Durch die Kollision wurde auch die Ampelanlage beschädigt. Die Germeringer Straße war für etwa zwei Stunden gesperrt, es kam zu Verkehrsbehinderungen. Den genauen Unfallhergang ermittelt noch die Münchner Verkehrspolizei. Ob angezündete Müllcontainer oder beschmierte Verkehrsschilder – Vandalismus kostet Gemeindeverwaltungen nicht nur Geld und Nerven, auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung wird beeinträchtigt. Mancherorts wird mit Video-Überwachung reagiert, wie am Gymnasium in Gräfelfing. Von: Tom Sundermann Ein Therapeut sieht bei dem Angeklagten psychopathische Züge.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/babysitter-angeklagt-993-facher-missbrauch-93698529.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Er war engagiert als Babysitter – doch soll er seinem Schützling schreckliche Dinge angetan haben: Ein 37-Jähriger steht wegen jahrelangen sexuellen Missbrauchs an einem Jungen aus Planegg vor Gericht Ein Therapeut sieht bei dem Angeklagten psychopathische Züge obwohl er nur ein sehr vertrauter Babysitter war Doch was meist nachts im Zimmer des Kindes geschah hatte mit einem liebevollen Verhältnis nichts zu tun: Der heute 37-jährige soll den Buben fast 1000-mal sexuell missbraucht haben Die Taten sollen sich über acht Jahre hingezogen haben Seit Mitte März steht der Münchner wegen schweren sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht München I er habe bei seinem Probanden Merkmale einer Psychopathie also einer schweren Persönlichkeitsstörung Was er damals nicht mitbekam: Noch während der Mann bei ihm in Behandlung war begann laut Anklage der Missbrauch in Planegg Dass er die Taten in der Therapie verschwieg Zu Prozessbeginn hatte der 37-Jährige die Vorwürfe abgestritten wegen der er bereits 2008 in Stuttgart verurteilt worden war: den Missbrauch eines sechsjährigen Jungen für den er zwei Jahre auf Bewährung bekam – und die Auflage engagierte ihn die alleinerziehende Mutter zweier Söhne im Alter von zehn und 15 Jahren als Babysitter Der verurteilte Straftäter gab sich als Psychologe aus das Verhältnis war bestens – besonders zu dem Zehnjährigen Rund ein Jahr später schlief der vermeintliche Helfer bisweilen bei dem Jungen im Bett Für den schüchternen Jungen war der Mann ein Vaterersatz gingen in den Zoo oder sogar auf Kurzurlaube Nach spätestens einem Jahr sollen die Übergriffe begonnen haben Die lange Anklage schildert Missbrauch in jeglicher Form – insgesamt 993 Fälle das Kind „emotional von sich abhängig zu machen” dass der Junge weitgehend in der damaligen Wohnung des Angeklagten in Planegg lebte und nur am Wochenende bei seiner Mutter war soll der Mann mit schlechter Laune und Missachtung reagiert haben die Taten müssten ihr „kleines Geheimnis” bleiben vertraute sich erst 2023 einer Mitstudentin an Anfang 2024 wurde der frühere Babysitter in seiner Münchner Wohnung festgenommen; dabei fanden die Ermittler auch reichlich kinderpornografisches Material An anderer Stelle im Ort soll es schneller gehen: Für 2025 ist der Abriss der leer stehenden gemeindeeigenen Gebäude Münchner Straße 13 ","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/18-neue-wohnungen-an-muenchner-strasse-in-planegg-93497457.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bis im neuen Planegger Bahnhofsquartier bezahlbarer Wohnraum entsteht Den Ersatzneubau für die drei gelb verputzten Gebäude an der Münchner Straße der 18 Wohnungen und eine Tiefgarage bekommt segnete jetzt der Bauausschuss des Gemeinderates mehrheitlich ab Bürgermeister Hermann Nafziger rechnet mit einer Fertigstellung 2026 Das Projekt ist das dritte und letzte auf dem 4400 Quadratmeter großen Areal zwischen Münchner und Josef-von-Hirsch-Straße 2007 errichtete die Gemeinde zwei Gebäude mit Wohnungen an der Josef-von-Hirsch-Straße Im September 2022 fand die Schlüsselübergabe für 16 moderne und barrierefreie Wohnungen in zwei Gebäuden im Südwesten des Grundstücks statt Dort zogen überwiegend sogenannte Umsetzer ein Denn die drei alten Gebäude – das mittlere das ehemalige Schulhaus von 1819 – befanden sich schon damals in einem schlechten Zustand Nafziger nannte den Keller wiederholt „Tropfsteinhöhle“ Wenige Wochen nach dem Bezug der neuen Wohnungen im Südwesten entschied sich der Bauausschuss gegen eine Sanierung und für einen Neubau 15 barrierefreie Wohnungen sollten es werden in zwei Gebäuden weswegen im März vergangenen Jahres mit „Höss Amberg + Partner“ ein zweites Architekturbüro eine Alternativplanung vorstellte Diese wurde im Dezember leicht modifiziert abgesegnet Die Suche nach einem Abrissunternehmen läuft das oberste ein zurückgesetztes Laternengeschoss mit Dachbegrünung und Fotovoltaikanlage Zur Münchner Straße hin sind Laubengänge vorgesehen dass die Eingänge zu den Wohnungen wind- und regengeschützt sind Felix Kempf (SPD) nannte das Laternengeschoss einen „guten Kompromiss aus Zweckmäßigkeit und angenehmer Architektur“ und sprach weiter von „wichtigen Wohnungen“ Die Laubengänge böten die Möglichkeit zum Durchlüften und machten den Neubau „reizvoll“ Er könne sich die Laubengänge an dieser Stelle über diese Länge nicht vorstellen der sich anstelle des Flachdachs ein Satteldach gewünscht hätte aber wir brauchen die Wohnungen.“ Angelika Lawo (gG21) betonte: „Diese Art des Bauens macht den Einsatz unserer Steuergelder besonders effektiv.“ Die Baugesellschaft München-Land wird wie schon bei den beiden 2022 bezogenen Gebäuden im Südwesten des Grundstücks das Projekt als Generalübernehmer für die Gemeinde Planegg realisieren Die Kostenberechnung liegt inklusive Abriss und Nebenkosten bei 7,6 Millionen Euro Hinzu kommt die im Generalübernehmer-Vertrag festgesetzte Vergütung in Höhe von zehn Prozent Der Entwurf wurde bereits mit der Regierung von Oberbayern im Rahmen des Kommunalen Wohnungsbauprogramms abgestimmt Diese stellte eine Förderung in Höhe von 3,7 Millionen Euro in Aussicht Damit verbleiben bei der Gemeinde 4,6 Millionen Euro Die Mieter werden nach den Vergaberichtlinien der Gemeinde Planegg ausgewählt Bewerber dürfen gewisse Einkommensgrenzen nicht überschreiten und müssen seit mindestens fünf Jahren in der Gemeinde wohnen oder seit zehn Jahren dort ihren Hauptarbeitsplatz haben Von: Nicole Kalenda Auf Richard-Wagner-Straße und Rudolfstraße werden die entsprechenden Schilder aufgestellt und Piktogramme aufgebracht Die Arbeiten beginnen im November.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/planegg-bekommt-fahrradzone-93382950.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Gemeinde Planegg bekommt ihre erste Fahrradzone Bauleitplanung und Verkehr beschloss im September vergangenen Jahres die Einführung von zwei Fahrradzonen und einer Fahrradstraße hakte Florian Zeller (FWD) in der jüngsten Gemeinderatssitzung nach und verlangte von Mobilitätsreferentin Martina Argyrakis eine Erklärung Die Umsetzung sei aufwendiger gewesen als gedacht Sie habe zunächst ein geeignetes Ingenieurbüro für die Planung finden müssen Mit einer guten Nachricht konnte sie aber auch aufwarten: Zumindest Richard-Wagner- und Rudolfstraße sollen noch in diesem Jahr zur Fahrradzone werden Fahrradzonen sind Gebiete abseits des Hauptstraßennetzes die dem Radverkehr eine erhöhte Priorität und besondere Rechte zuweisen 2020 wurden sie in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen Die Richard-Wagner-Straße bietet sich dafür an Sie wird morgens und nach dem Unterricht von Schülern des Feodor-Lynen-Gymnasiums rege genutzt was bei Ausweisung von Fahrradzone oder -straße dann auch erlaubt ist: das Nebeneinanderfahren Nur wenn das Zusatzschild „Kraftfahrzeuge frei“ angebracht ist dürfen auch motorisierte Verkehrsteilnehmer dort unterwegs sein Letzteres ist sowohl in Richard-Wagner- und Rudolfstraße als auch bei den beiden weiteren Fahrradstraße-Projekten geplant die ab kommendem Jahr umgesetzt werden sollen Die Gemeinderäte beschlossen im September 2023 auch die Mathildenstraße südlich der Germeringer Straße als Fahrradstraße und das gesamte Quartier zwischen Germeringer Straße Zur Bergwiese und Georgenstraße als Fahrradzone auszuweisen Auto- und Busverkehr ist weiter zugelassen die Vorfahrtsregel rechts vor links wird beibehalten Ein Antrag der SPD-Fraktion vom März 2022 hatte den Stein ins Rollen gebracht Zunächst sprach sich der Ausschuss für Umwelt Bauleitplanung und Verkehr einstimmig dafür aus die Einführung von Fahrrad㈠straßen in der Richard-Wagner-Straße sowie der Mathilden- und Zweigstraße zu prüfen Das Büro Planungsgesellschaft Stadt Land Verkehr aus München wurde daraufhin mit der Planung beauftragt und stellte diese im vergangenen Jahr vor dass die Umgestaltung ohne bauliche Maßnahmen zu erfolgen hat sondern lediglich durch Markierungsarbeiten und Beschilderung „Ein Rattenschwanz an Bürokratie“ habe sich daraus ergeben Ein Ingenieurbüro sei mit einem Beschilderungsplan beauftragt worden „Wir brauchen eine stattliche Anzahl an Piktogrammen und Schildern.“ Die Kosten seien nicht unerheblich Allein für die Umwidmung von Richard-Wagner- und Rudolfstraße würden 30 000 Euro anfallen Bisher sind die Straßen als Zone 30 definiert „Da schlägt wieder die deutsche Gründlichkeit in der Straßenverkehrsordnung durch“ Im aktuellen Haushalt sind 30 000 Euro eingestellt die für alle drei Projekte reichen sollten Mathildenstraße Süd und das Quartier nördlich der Germeringer Straße müssen nun noch etwas warten Die Wahlbeteiligung liegt bei sehr hohen 92,9 Prozent.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/planegg-ort29296/csu-fuehrt-bei-bundestagswahl-2025-in-planegg-93589011.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der Bundestagswahl 2025 in Planegg erreicht die CSU 36,3 Prozent der Zweitstimmen Die Wahlbeteiligung liegt bei sehr hohen 92,9 Prozent 16:43 Uhr: Florian Hahn von der CSU zieht als Gewinner im Wahlkreis München-Land in den Bundestag ein Planegg – Bei der Bundestagswahl 2025 zeigt sich in der Gemeinde Planegg eine sehr hohe Wahlbeteiligung von 92,9 Prozent Der Anteil der ungültigen Stimmen liegt bei 0,2 Prozent Die Gemeinde gehört zum Wahlkreis München-Land Bei den Erststimmen setzt sich CSU-Kandidat Florian Hahn mit 39,1 Prozent klar an die Spitze Auf dem zweiten Platz folgt Anton Hofreiter von den Grünen mit 20,0 Prozent SPD-Kandidat Korbinian Rüger erreicht 18,3 Prozent Gerold Otten von der AfD kommt auf 10,6 Prozent während Thomas Klaue von der FDP 4,7 Prozent der Erststimmen erhält Katinka Burz von der Linken erzielt 4,3 Prozent der Erststimmen Otto Bußjäger von den Freien Wählern erreicht 1,8 Prozent Michael Krämer von der Tierschutzpartei kommt auf 1,3 Prozent warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann Die Grünen folgen mit 19,3 Prozent (minus 1,3) Die SPD erreicht 14,7 Prozent und verliert 3,9 Prozentpunkte Die AfD legt um 5,9 Prozentpunkte zu und kommt auf 10,9 Prozent Die FDP muss Verluste von 7,5 Prozentpunkten hinnehmen und erreicht 6,5 Prozent Die Linke verbessert sich um 2,8 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) erzielt bei seiner ersten Bundestagswahl 2,6 Prozent Die Freien Wähler kommen auf 1,4 Prozent (minus 1,7) Die Tierschutzpartei liegt bei 0,6 Prozent (minus 0,1) Auf die sonstigen Parteien entfallen 1,3 Prozent