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14:13 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min
.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255
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#29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary
#71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary
#29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Plieninger Straße zwischen Poing und Pliening wird saniert
an der Kreuzung zum Westring entsteht ein Kreisel
müssen sich Verkehrsteilnehmer auf Umwege einstellen
Am Mittwoch, 7. Mai, beginnen die Bauarbeiten an der Plieninger Straße zwischen Poing und Ottersberg
Das bedeutet: Die kürzeste Verbindung zwischen Poing und Pliening wird erst einmal gekappt
die unter anderem einen lärmmindernden Belag
eine Bedarfsampel für Fußgänger in Ottersberg und einen Kreisverkehr an der Kreuzung Plieninger Straße Einmündung Westring vorsieht
setzt die Arbeitsgemeinschaft Poing „Am Bergfeld“ nach eigenen Angaben den Wunsch der Gemeinden Pliening und Poing für einen auch nach Fertigstellung von W8 ungehinderten Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit der verschiedenen Angebote der Gemeinden um
Innerhalb des Bauzeitraums soll zudem die mittelfristig sowieso anstehende Ertüchtigung der Plieninger Straße bis zur Gruber Straße bewerkstelligt werden
Laut einer Umfrage wünscht sich Poings Jugend eigene Räumlichkeiten mit mehr Selbstverantwortung
Jetzt sollten sie genau das bekommen – doch auf der Veranstaltung taucht niemand auf
Sie endet südlich der Einmündung zum Westring
dass in den Westring über die Plieninger Straße nicht mehr mit Kraftfahrzeugen ein- und ausgefahren werden kann
Diese Maßnahme bleibt über den gesamten Bauzeitraum erhalten
Die Bauphase 2 erstreckt sich auf die Sommerferien
In einem Zeitraum von drei bis vier Wochen wird der lärmmindernde Belag in der Melchior-Huber-Straße in Ottersberg und die Bedarfsampel für Fußgänger gebaut
Während dieser Bauphase beginnt die Sperrung der Melchior-Huber-Straße bereits an der nördlichen Ortseinfahrt in Ottersberg
Liefer- und Rettungsverkehr bleibt die Einfahrt vom Norden nach Ottersberg möglich
wenn der Haftkleber und die neue Asphaltdecke aufgebracht werden und aushärten müssen
kann die Melchior-Huber-Straße auch aus nördlicher Richtung nicht befahren werden
Die Straße An der Leiten ist während dieser Bauphase immer von der Plieninger Seite her zugänglich
voraussichtlich von Mitte September bis Mitte Oktober
erfolgt die Ertüchtigung der Plieninger Straße südlich des in Bau befindlichen Kreisverkehrs bis zur Einmündung in die Gruber Straße
Die Sperrung wird dementsprechend vom südlichen Ortsrand Ottersberg bis zur Gruber Straße in Poing reichen
Das Sportzentrum und die Poinger Einkehr bleiben in dieser Zeit bis auf wenige Tage erreichbar
Entweder mit Kraftfahrzeugen durch eine Querung der Plieninger Straße Höhe Rosenstraße oder über die Geh- und Radwegbrücke vom Schulareal her
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
.css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}:
Von: Josef Ametsbichler
Fahrer prellt Tankstelle in Bayern","text":"Einmal volltanken
aber ohne zahlen bitte: Ausgerechnet der Fahrer eines teuren Sportwagens hat eine Tankstelle in Poing betrogen
dass es wohl Absicht war.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/detail-porsche-fahrer-zu-geizig-fuer-die-zapfsaeule-protzbolide-prellt-tankstelle-mit-dreistem-93713185.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
gegen 23.04 Uhr an der Esso-Tankstelle in der Gruber Straße 80
Der Täter fuhr demnach mit dem Auto ohne Kennzeichen an eine der Zapfsäulen und betankte es mit 91,25 Litern hochpreisigem Super-Plus-Benzin
der erst ab über 100.000 Euro zu haben ist
ohne die Rechnung von etwa 170 Euro zu begleichen
dass es sich bei der Aktion kaum um ein Versehen handeln dürfte
Laut Angaben der Polizei bemerkten die Mitarbeiter der Tankstelle den Vorfall erst
Die Polizei Poing bittet nun die Bevölkerung um Hinweise zu dem schwarzen Porsche Panamera oder dem unbekannten Fahrer
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Ausbau der Ortsdurchfahrt Poing (Gruber Straße)
die an der EBE 1 zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind: Die Gruber Straße wird zwischen dem Kreisel Münchener Str./Kichheimer Allee und der Einmündung Alte Gruber Straße auf einer Länge von rund einem Kilometer ausgebaut
Im Zuge der Maßnahme wird der südliche Gehweg verbreitert und als Geh- und Radweg ausgebaut
Da es bislang nur auf der Nordseite einen Geh- und Radweg gibt
wird dadurch eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht
Zukünftig wird damit die Möglichkeit bestehen
auf der Südseite Richtung Osten und auf der Nordseite Richtung Westen jeweils auf einem eigenen Geh- und Radweg zu fahren
Zusätzlich wird die Verkehrssicherheit für die Fußgängerinnen und Fußgänger durch zwei weitere Querungsinseln verbessert
Nach Fertigstellung der Maßnahme wird es dann insgesamt vier Querungsstellen geben
Landrat Robert Niedergesäß betont die Bedeutung der Maßnahme: „Die jüngsten Verkehrszahlen zeigen
dass auf der Kreisstraße in diesem Bereich durchschnittlich mehr als 10.000 Fahrzeuge pro Tag fahren
Damit hat sie das Verkehrsaufkommen einer Bundesstraße
Mit dem Ausbau der Gruber Straße schaffen wir eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
Besonders für Radfahrer sowie Fußgänger bringt die Maßnahme einen großen Gewinn
Dieser Abschnitt ist auch Teil des künftigen Radschnellwegs von München nach Markt Schwaben
Der Landkreis wird dadurch wieder ein Stück weit fahrradfreundlicher
Diese Maßnahme ist eine von vier geplanten Radwegprojekten im Jahr 2025
Die Umsetzung des Ausbaus der EBE 01 ist in insgesamt vier Bauabschnitte unterteilt
Während des Ausbaus ist die Gruber Straße halbseitig gesperrt
Die Umleitung erfolgt kleinräumig über die Kichheimer Allee
Der Kreisverkehr an der Kirchheimer Allee bleibt durchgängig befahrbar
Je nach Bauabschnitt ist auch die Einmündung zur Alte Gruber Straße gesperrt
Die Zufahrt ist über die Bürgerstraße möglich
Der Anliegerverkehr soll während der Bauzeit möglichst aufrechterhalten werden
Beim Abfräsen und Aufbringen von Asphaltschichten wird es jedoch auch für Anliegerinnen und Anlieger zu Einschränkungen kommen
Unmittelbar Betroffene werden darüber gesondert informiert
Der Ausbau erfolgt unter Federführung des Staatlichen Bauamtes Rosenheim
Die Baukosten tragen der Landkreis Ebersberg und die Gemeinde Poing
die damit rund 2,3 Millionen Euro in den verkehrssicheren Ausbau der Kreisstraße EBE 01 (Gruber Straße) im Bestand investieren
Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern anteilig gefördert
Landratsamt EbersbergEichthalstraße 585560 EbersbergTelefon: 08092 823 0Telefax: 08092 823 210E-Mail: poststelle@lra-ebe.de
Servicezeiten des EmpfangsMontag 7:30 - 17:00 UhrDienstag 7:30 - 17:00 UhrMittwoch 7:30 - 17:00 UhrDonnerstag 7:30 - 18:00 UhrFreitag 7:30 - 12:30 UhrBitte vereinbaren Sie einen Termin
kostenfreie Beschwerde-Nummer:0800 5728 556
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Mai 2025 jährt sich das offizielle Ende des zweiten Welktriegs zum 80
Die Aktionsgruppe Respekt@Poing und der Kulturtage Poing e.V
haben sich aus diesem Anlass zusammengetan und ein ganz besonderes Event organisiert
Sie laden zu einer höchst außergewöhnlichen sowohl unterhaltsamen als auch nachdenklichen „Geschichtsstunde“ ein
Dargeboten wird ein szenisches Konzert von einem Garanten für kulturell hochwertige und lehrreiche Unterhaltung ohne erhobenen Zeigefinger: dem Bläserquinte OPUS 45 mit Schauspieler Roman Knižka
Nachdem die Gruppe im letzten Jahr bei der Feier zum 75
Geburtstag des Grundgesetzes für stehende Ovationen gesorgt hat
diese tolle Truppe erneut nach Poing zu holen
Von: Sabine Heine
So sieht der genaue Zeitplan aus.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/nix-geht-mehr-ab-mittwoch-vollsperrung-bei-ottersberg-93713383.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Kein Durchkommen auf der Plieninger Straße zwischen Poing und Ottersberg: Sieben Monate Bauzeit mit Vollsperrungen starten am Mittwoch
Die Gemeinden Poing und Pliening sowie die Arge Bergfeld machen noch einmal auf die Details aufmerksam
Poing und Ottersberg sind ab diesem Zeitpunkt über Grub und Landsham beziehungsweise über Markt Schwaben mit dem Auto erreichbar
Der Rad- und Fußgängerverkehr kann die Baustelle über den Ackerweg hinter der Kleingartenanlage überbrücken und ist uneingeschränkt möglich
Der ÖPNV ändert sowohl Linienweg wie Haltestellen
Ersatzhaltestellen werden im Westring an der Ecke Rosenstraße und Blumenstraße eingerichtet
Nähere Informationen zu den geänderten Busfahrplänen erhalten die Fahrgäste unter www.poing.de/startseite
die unter anderem einen lärmmindernden Belag und eine Bedarfsampel für Fußgänger in Ottersberg und einen Kreisverkehr an der Kreuzung Plieninger Straße Einmündung Westring vorsieht
setzt die ARGE Poing „Am Bergfeld“ den Wunsch der Gemeinden Pliening und Poing für einen auch nach Fertigstellung von W8 ungehinderten Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit der verschiedenen Angebote der Gemeinden um
Bauphase 1 – über Gesamtzeitraum: In der ersten Bauphase wird die Sperrung an der südlichen Ortsausfahrt Ottersberg Richtung Poing erstellt
Die Bauphase 2 erstreckt sich auf die Sommerferien
In einem Zeitraum von 3 – 4 Wochen wird der lärmmindernde Belag in der Melchior-Huber-Straße in Ottersberg und die Bedarfsampel für Fußgänger gebaut
wenn der Haftkleber und die neue Asphaltdecke aufgebracht werden
Die Straße An der Leiten ist immer von der Seite Pliening her zugänglich
Die dritte Bauphase zieht sich voraussichtlich von Mitte September bis Mitte Oktober
Dann erfolgt die Ertüchtigung der Plieninger Straße südlich des sich in Bau befindlichen Kreisverkehrs bis zur Einmündung in die Gruber Straße
Die Sperrung wird vom südlichen Ortsrand Ottersberg bis zur Gruber Straße in Poing reichen
um eine verkehrlich fließende Verbindung beider Orte zu schaffen und eine reibungslose Erreichbarkeit von Gymnasium und Geschäften zu erreichen
um für die Anlieger der Ortsdurchfahrt die Geräuschkulisse zu vermindern
Eine Bedarfsampel für Fußgänger in Ottersberg
um für Fußgänger in Ottersberg eine sichere Überquerung der Plieninger Straße sicherzustellen
Die Ertüchtigung der Plieninger Straße bis zur Ortseinfahrt Poing als Vorgriff
um eine Sanierungsbaustelle in den kommenden Jahren zu vermeiden
Ziel der Baumaßnahmen ist es laute den Gemeinden und der Arge Bergfeld
den Belastungszeitraum während der Bauarbeiten für alle Beteiligten so gering wie möglich zu halten
Unter Vollsperrung lässt sich der Bauzeitraum um fünf bis sechs Monate im Vergleich zu alternativen Ausführungsmöglichkeiten verkürzen und die Plieninger Straße steht schneller wieder zur Durchfahrt zur Verfügung
Aus diesem Grund wurden die 3 Teilbaumaßnahmen auch in den gleichen Zeitraum verlegt und koordiniert
um weitere Behinderungen durch zeitlich aufeinanderfolgende Baustellen über mehrere Jahre zu vermeiden
aber fein.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}2
16:32 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Musikalische Lesung: Das Bläserquintett "Opus 45" und der Schauspieler Roman Knižka (Mitte) porträtieren Deutschland nach 1945
Das Programm reicht von einer klingenden Geschichtsstunde über einen Operettenabend bis zu großem Bigband-Sound
Von Anja Blum
Im vergangenen Jahr haben die Kulturtage Poing groß ihren zehnten Geburtstag gefeiert
heuer steht wieder eine etwas kleinere Ausgabe an
Neben einer Lesung dominiert Musik verschiedenster Ausprägungen den vierteiligen Veranstaltungsreigen
um 19 Uhr mit einer ganz besonderen Geschichtsstunde: 80 Jahre nach Kriegsende erzählen das Bläserquintett Opus 45 und der Schauspieler Roman Knižka von einem Land zwischen Apokalypse und Aufbruch
Unter dem Titel „Dass ein gutes Deutschland blühe …“ erklingen Texte von Bertolt Brecht
Nelly Sachs und anderen sowie Kompositionen von György Ligeti
Die musikalische Lesung findet statt in der Dreifachturnhalle
und ist eine Kooperation mit der Initiative Respekt@Poing
Karten für alle Veranstaltungen gibt es im Buchladen Poing im City-Center. Eine telefonische Reservierung ist außerdem möglich bei Familie Gütlich unter (08121) 71610. Es gibt keine nummerierten Plätze, rechtzeitiges Erscheinen wird daher empfohlen, der Einlass beginnt jeweils eine Stunde vor Beginn. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Suchttherapeutin Heidi Hesel hält eine Kunsttherapie für unabdingbar, wenn sich Suchtkranke ernsthaft mit sich selbst auseinandersetzen wollen. Warum dennoch Freiwilligkeit die Basis sein sollte und wieso Betroffene nicht einmal interessiert sein müssen an Kunst.
10:00 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}So könnte die Berufsschule Grafing-Bahnhof
die westlich der Bahnlinie errichtet werden soll
nun liegen erstmals konkrete Entwürfe für die beiden Bildungseinrichtungen vor
Ein fixes Preisschild haben die Großprojekte aber nach wie vor nicht
Von Andreas Junkmann
In Grafing-Bahnhof ist es eine grüne Wiese, in Poing eine öde Schotterfläche
Noch deutet an den beiden Standorten für die geplante Berufsschule beziehungsweise das fünfte Landkreisgymnasium nichts darauf hin
dass dort in den kommenden Jahren zwei große Bildungseinrichtungen entstehen sollen
Auf dem Papier sieht die Sache etwas anders aus
denn das Ebersberger Landratsamt hat nun einen ersten Entwurf für die beiden Schulen vorgelegt
Darin enthalten sind verschiedene Varianten
wie die Häuser inhaltlich gestaltet und baulich umgesetzt werden könnten
was die Projekte denn eigentlich kosten sollen
kündigte Landrat Robert Niedergesäß (CSU) gleich zu Beginn der gemeinsamen Sitzung von Bildungs- und Liegenschaftsausschuss an
Welche Kosten auf den Landkreis zukommen werden
soll eine Arbeitsgruppe in den nächsten Monaten errechnen
Noch kalkuliert die Behörde mit einem „Designbudget“ von jeweils etwa 40 Millionen Euro
In jedem Fall sollen die Bildungseinrichtungen so kostengünstig wie möglich gebaut werden
weshalb der Landkreis für die Projekte eine sogenannte Leistungsphase Null eingeleitet hat
bei der Varianten für die Umsetzung durchgespielt werden
Erste Ergebnisse haben die beauftragten Architekten nun vorgelegt
Die Fraktion von ÖDP und Linke im Ebersberger Kreistag schlägt vor
für den Bau der geplanten Berufsschule ein eigenes Kommunalunternehmen zu gründen
das die Expertinnen des Büros Lernlandschaft erarbeitet haben
Demnach soll die Schule durch mehrere „Lernwohnungen“ strukturiert werden
Jedes dieser Cluster besteht aus mehreren Klassenzimmern
einem Marktplatz für den Austausch unter den Schülern
einem frei verfügbaren Raum sowie einer Garderobe und einer Toilette
Dadurch sollen geschützte Bereiche entstehen
die optimale Lernbedingungen ermöglichen würden
eine Lernwohnung mit einer jüngeren und einer älteren Jahrgangsstufe zu bestücken
die einander im Schulalltag unterstützen können
Wie diese Cluster sich zusammen mit den üblichen Fach- und Aufenthaltsräumen sowie dem Bereich für die Lehrkräfte im Gebäude anordnen
wie sich die Häuser grundsätzlich zwischen der Poinger Bergfeld- und Fasanenstraße verteilen
Denkbar ist dem Architektenentwurf zufolge entweder ein Hochbau im Süden des Areals
ein dreigliedriger Bau an derselben Stelle oder die Anordnung der Häuser entlang der Fasanenstraße
Alle diese Varianten wären mit bis zu 13 000 Quadratmeter Geschossfläche deutlich kleiner als der erste Entwurf mit knapp 16 000 Quadratmeter – und dadurch wohl auch preisgünstiger
Auch in diesem Fall sollte die Gebäudefläche im Vergleich zum ersten Entwurf reduziert werden
Tatsächlich stutze das beauftragte Architekturbüro die ursprüngliche Fläche von 6823 Quadratmeter auf 4672 Quadratmeter zusammen
Der Regierung war dieser Schritt offenbar zu groß
sie fordert eine Mindestgröße von 5888 Quadratmeter
sagte dazu Hubert Schulze vom Team Bildung am Landratsamt
Man habe in der Behörde zwar durchaus weiteres Einsparpotenzial identifiziert
wolle aber die schulaufsichtliche Genehmigung nicht gefährden
Mehr Gestaltungsspielraum hat der Landkreis indes bei der Frage
wie das Berufsschulgebäude letztlich aussehen soll
Wie beim Poinger Gymnasium liegen auch hier inzwischen mehrere Varianten vor
wie sich die Schule bedarfsgerecht für die mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler umsetzen ließe
Lernhäuser oder Kamm – das sind laut Architektin Gabriele Bruckmayer die drei Optionen
wie die Gebäude auf dem Grundstück westlich von Grafing-Bahnhof angeordnet werden könnten
Bei ersterer Variante wären die Unterrichtsräume ringförmig um einen Innenhof platziert
bei den Lernhäusern würde man die Klassenzimmer eher zu Clustern zusammenfügen
Beim Kamm hingegen wären die Gebäude in U-Form konzipiert und nebeneinander angeordnet
Für die Berufsschule empfiehlt die Architektin den Bau als sogenanntes Hofhaus
präferierte Architektin Bruckmayer zwar die Hofhäuser
auch die anderen beiden Option vorerst weiterzuverfolgen
welche Variante am wirtschaftlichsten zu errichten ist“
Erste Erkenntnisse dazu könnten Ende Juni vorliegen
Dann nämlich sollen die Ergebnisse der entsprechenden Arbeitsgruppe der Öffentlichkeit vorgestellt werden
Damit hinkt der Landkreis seinem ursprünglichen Zeitplan etwas hinterher
dass der Kreistag bereits im Mai die Startbeschlüsse für den Bau der beiden Schulen fällt
Zur Terminverschiebung beigetragen hat vor allem die Abstimmung mit der Regierung
die nicht nur bei der Größe des Gebäudes einen Einwand erhoben
sondern auch inhaltliche Nachbesserungen angeordnet hat
dass der Schwerpunkt der Schule auf medizinischen
Bei Letzterem soll nach Willen des Kultusministeriums nun aber ein stärkerer Fokus auf Elektronik und weniger auf Fachschulgruppen wie etwa Informationstechnik liegen
die von den Berufsgruppen her Sinn macht und die umliegenden Schulen entlastet“
zeigte sich Hubert Schulze dennoch überzeugt
Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger besuchte das Poinger Maibaumstüberl – und fand lobende Worte für den Burschenverein Poing-Angelbrechting
Poing– „Wir haben den Hubert Aiwanger schon vor längerer Zeit nach Poing eingeladen“
dass der stellvertretende bayerische Ministerpräsident sowie Staatsminister für Wirtschaft
Landesentwicklung und Energie das Maibaumstüberl am Volksfestplatz in Poing besucht
Der Termin lief zwar unter dem Radar – trotzdem war das Stüberl bis auf den letzten Platz besetzt
die jeden Abend da waren und andere wollten Aiwanger von den Freien Wähler mal aus der Nähe sehen und erleben
unterhielt sich gleich bei seiner Ankunft mit den Mitgliedern des Burschenvereins und inspizierte dann zusammen mit Poings Bürgermeister Thomas Stark (CSU)
Gemeinderat Günter Scherzl (Freie Wählergemeinschaft) und Burschenvereinschef Bauer den 35 Meter langen
dessen Erscheinungsbild Aiwanger als „hervorragend“ bezeichnete und die Burschen lobte: „Ihr seid euer Geld wert“
Beim Einzug ins Stüberl gab es für den Minister lautstarken Beifall
er bekam sofort eine Mass Bier und blickte nur in zufriedene Gesichter ringsherum
dass er nun schon das dritte Mal die Gemeinde besucht („Habe leider das Goldene Buch nicht dabei“)
vom Rednerpult – bestehend aus acht Bierkästen – ohne Notizzettel zu den überwiegend in Tracht gekleideten Anwesenden im Stüberl zu sprechen: „Junge Leute müssen wieder zusammenfinden“
Wir brauchen das Bodenständige.“ Für ihn gehöre Maibaumaufstellen zur „gesellschaftlichen Tradition“ und bei dieser Arbeit müsse man zusammenhalten
„Auf dem Land hilft man sich untereinander“
dass „woanders keiner mehr seine Nachbarn kennt“
Unter lautstarkem Beifall forderte Aiwanger
dass das Maibaumstüberl „das ganze Jahr stehenbleiben muss“ – und man dafür eine Bürgerinitiative gründen sollte
Nun war die Stimmung auf dem Höhepunkt und Aiwanger nutzte das und ging von Tisch zu Tisch
um sich mit den Bürgerinnen und Bürgern zu unterhalten
11:23 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Sturz mit dem Mountainbike hatte für einen Zehnjährigen in Poing sehr schmerzhafte Folgen
Große Tapferkeit bescheinigt die Polizei Poing einem Zehnjährigen nach einem Fahrradunfall am Mittwochabend im Poinger Bergfeldpark: Der Bremshebel des Lenkers hatte sich so tief in den Oberschenkel des Buben gebohrt
dass er in der Klinik entfernt werden musste
„Trotz dieses Umstandes blieb der Junge sehr tapfer und besonnen“
schreibt die Polizei in ihrem Pressebericht
Der Bub war laut Polizeiangaben gegen 18.50 Uhr mit seinem Mountainbike von der Bergfeldstraße kommend in den dortigen Bergfeldpark eingebogen
Als er seinem vorausradelnden Freund nach rechts in die dortige Wohnsiedlung folgen wollte
kam er auf dem Kiesweg ohne Fremdverschulden zu Sturz - dabei bohrte sich der Bremshebel unglücklich in seinen linken Oberschenkel
Er wurde von mehreren Passanten und der verständigten Mutter bis zum Eintreffen der Rettungskräfte fürsorglich betreut
Drei junge Männer sollen sich nachts vor einem Anwesen im nördlichen Landkreis Ebersberg so laut unterhalten haben
Vor dem Landgericht München II wurde das Verfahren gegen die drei jungen Männer wegen gefährlicher Körperverletzung jetzt gegen hohe Geldauflagen eingestellt
um schließlich den Bremshebel von dem Gefährt zu trennen
Mit dem im Oberschenkel befindlichen Bremshebel wurde der Junge schließlich mit dem Krankenwagen in ein Münchner Klinikum gebracht
Außerdem hatte er an Knie und Armbeuge deutliche Schürfwunden davongetragen
Die Freiwillige Feuerwehr Poing war mit 15 Kräften und drei Einsatzfahrzeugen vor Ort
Neben der technischen Hilfeleistung sorgten sie auch für die Sicherung der Einsatzstelle
Für die ärztliche Versorgung waren zwei Fahrzeuge des Rettungsdienstes mit Notarzt und Sanitätern anwesend
Von: Samantha Ernst
Er hat auch die bisherige angespannte Beziehung der zwei Vereine gelockert.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/anzing-ort377246/ohne-maibaum-da-unbewacht-liegen-gelassen-poinger-stehen-jetzt-93676651.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Maibaumklau in Poing hat den Anzinger Burschen nicht nur 350 Liter Freibier beschert
Er hat auch die bisherige angespannte Beziehung der zwei Vereine gelockert
Also direkt eine Nachricht in die Burschen-Whatsappgruppe
Um kurz vor neun noch eine kurze Kontrolle – immer noch kein Wachposten – und los geht's
Zu elft seien die Anzinger in Poing eingetrudelt
Der habe die im Weg stehenden Auto und die Terrorsperre – das sind Betonsteine
die die Durchfahrt für Autos verhindern sollen – weg gehoben
Währenddessen hätten die anderen den Bauzaun aufgemacht und den Baum verladen
„Wir haben ihn dann langsam raus manövriert“
Über die Hauptkreuzung in Poing und dann Richtung Ottersberg
Um 13 Uhr seien sie schließlich in Anzing angekommen
die Kreisverkehre hätten es in sich gehabt
Am Tag darauf seien die Poinger Burschen zu den Verhandlungen erschienen
Rüscherl-Empfang bei der Maibaumübergabe am kommenden Samstag und beim Maibaumaufstellen aus
Außerdem ein Weißwurstfrühstück und Mittagessen für die helfenden Hände beim Aufstellen
die beiden Vereine mal zu einer friedlichen Vereinbarung kommen würden
Seit mehreren Generationen habe es immer Zoff und Raufereien gegeben
obwohl sie teilweise privat befreundet seien
Nun habe der Maibaumklau eine positive Wirkung auf die Stimmung der beiden Vereine gehabt
„Das hat die Beziehung zwischen den beiden Vereinen gestärkt“
Auch die Poinger hätten zu Beginn der Verhandlungen kommuniziert
dass sie sich auf den Ersten Mai und das gemeinsame Aufstellen freuen
16:43 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Hans Eutermoser
Gründungsmitglied des Burschenvereins Eichhofen (1977)
schaut stolz auf den Maibaum vorm Dorfgemeinschaftshaus Lorenzenberg
den seine Burschen mit Schwaiberl aufgestellt haben
auch in mehreren anderen Gemeinden im Landkreis wurde gefeiert
Es hätte nicht schöner sein können: Sonne von früh bis spät
um den Tag mit ein bisschen Kraftsport zu beginnen und sich dann mit einem frisch gezapften Bier von der Anstrengung zu erholen
In Lorenzenberg war der Burschenverein Eichhofen dafür verantwortlich
den neuen Maibaum vor dem Dorfgemeinschaftshaus aufzustellen
.css-1l5p2d2{font:700 1.1875rem/1.3 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.015em;margin-bottom:16px;}Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von Instagram angereichert.css-kxe210{font:400 0.9375rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;margin-top:16px;}Um Ihre Daten zu schützen
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Wer am 1. Mai verhindert war oder arbeiten musste, der hat im Landkreis Ebersberg übrigens an diesem Freitag, 2. Mai, nochmals die Möglichkeit, an einem Maibaumfest teilzunehmen: Die Schlossgaststätte Elkofen feiert Maibaum-Premiere und stemmt von 12 Uhr an gemeinsam mit Stammgästen und Nachbarn den Maibaum in die Höhe.
Nur noch wenige Wochen bis zum Start der Saison: Welche Chemikalien für ungetrübte Freude sorgen und wo einmal drüberwischen nicht ausreicht – was genau zu tun ist, damit im Mai in 501 bayerischen Freibädern der Spaß beginnen kann.
Von: Josef Ametsbichler
versetzte die Gemeinde Poing in Rätselraten
Nun gibt es eine unbürokratische Lösung.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/raetsel-geloest-kirschbaum-klau-von-poing-war-offenbar-kurioses-versehen-93649470.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
April: Für den unerlaubt im Poinger Bergfeldpark gefällten Apfelbaum wird Ersatz gepflanzt
Das teilte die Gemeinde Poing am gestrigen Mittwoch mit
Demnach gab es am Dienstag einen Ortstermin mit der Hausverwaltung
die die Entfernung des registrierten Kirschbaumes veranlasst hatte und diesen fälschlicherweise auf Privateigentum wähnte
dass der Baum tatsächlich auf öffentlichem Grund stand
Es wurde laut der Mitteilung der Gemeindeverwaltung einvernehmlich vereinbart
dass die Hausverwaltung zeitnah eine Ersatzpflanzung durch eine Fachfirma vornehmen lässt
Der Baubetriebshof der Gemeinde hat dazu fünf Baumarten zur Auswahl gestellt
der Stammumfang muss dabei 30 bis 35 cm betragen
Die Gemeinde wird im Gegenzug die Anzeige bei der Polizei zurücknehmen
Poing - Der mysteriöse Baum-Diebstahl von Poing war offenbar ein Versehen
Eine elf Meter hohe Wildkirsche war von ihrem Standort an der Mageritenstraße nahe dem Spielplatz im Bergfeldpark
verschwunden – zum Rätselraten der Gemeinde
die sogar 200 Euro Belohnung auf Hinweise auslobte
Als die EZ in der Mittwochsausgabe sowie online berichtete
meldete sich Anliegerin Sandy Köpsel (44) bei der Redaktion
Der Baum sei Mitte März von mehreren Arbeitern entfernt worden
die den Wurzelstock tags darauf herausgefräst hätten
weil regelmäßig Sägearbeiten am Bergfeldpark stattfänden
Offenbar ging das auch den Verantwortlichen so
bis möglicherweise die EZ-Berichterstattung Schwung in die Sache brachte: Keine 24 Stunden nach Erscheinen des Artikels gab die Gemeinde Poing eine Pressemitteilung heraus: „Am heutigen Mittwoch erreichte uns die Mitteilung
dass die professionelle Entfernung des registrierten Baumes von einer Hausverwaltung veranlasst wurde
die diesen auf Privateigentum wähnte.“ Welche Folgen die versehentliche
illegale Fällaktion hat und ob es eine Ersatzpflanzung gibt
steht offenbar noch nicht fest: „Zur weiteren Klärung des Sachverhalts wurde ein Ortstermin mit den Beteiligten veranlasst“
dass es sich bei der Fällung nicht um böswilligen Vorsatz
10:31 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Nur drei Jugendliche sind zur Infoveranstaltung gekommen
bei der eigentlich ein gemeinsames Konzept mit vielen Poinger Jugendlichen erarbeitet hätte werden sollen
„In meiner Jugend hätte ich das Projekt so spannend gefunden“
Leiter des Sachgebiets Pädagogik im Poinger Rathaus
„ich wäre zehn Minuten früher gekommen.“ Nun steht er vor dem leeren Baucontainer am Volksfestplatz und abgesehen von drei Jungs
die auf einer Bank die geschmierten Brezen essen
Dabei haben er und sein Kollege Klaus Fischer
Jugendsozialarbeiter an der Anni-Pickert-Schule
bereits alles vorbereitet: Ein bestuhlter Raum und ein Projektor für die Vorstellung des Konzepts
als gegen halb sechs noch immer alles ruhig ist
Das Angebot für die neuen Jugendräume kommt keineswegs aus dem Nichts. Die Poinger Jugend hat sich in einer Umfrage selbst nach „eigenen Räumlichkeiten mit mehr Selbstbeteiligung und Eigenverantwortung“ gesehnt. Das teilt die Gemeinde mit und berichtet, dass schrittweise versucht werde, den Wünschen der Poinger Jugendlichen nachzukommen.
Für die beheizten und gut ausgestatteten Container auf dem Volksfestplatz möchte er nun ein neues Konzept erarbeiten. Eine 19-jährige Interessentin habe sich bereits im Vorhinein per E-Mail gemeldet, berichtet er und plant, zunächst auf sie zuzugehen. Und alternativ? Dann ließen sich die Container auch für die eigene Jugendarbeit nutzen. Eine Grillfeier, eine Party, vielleicht könne man sogar eine kleine Band einladen, überlegt Gürntke. Zumindest einer hier hat jede Menge Ideen.
Sie wollen Konditorin, Landwirt oder Sporttrainerin werden: Fünf junge Leute aus dem Landkreis Ebersberg erzählen von ihrer Ausbildung.
Von: Anna Liebelt
verlor ein 93-jähriger Rentner in Poing die Kontrolle über seinen Wagen und erfasst eine Mutter (42) und deren vierjährige Tochter
Ersthelfer leiteten bei den Schwerstverletzten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen ein
","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/horror-unfall-in-poing-93-jaehriger-autofahrer-erfasst-mutter-und-kind-auf-gehsteig-93639715.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Poing – Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden Rettungskräfte am späten Donnerstagnachmittag nach Poing alarmiert
versuchte ein 93-jähriger Autofahrer gegen 16 Uhr in der dortigen Anzinger Straße zu wenden
Laut Zeugenberichten fuhr der Mann dabei „deutlich unsicher“ und geriet in den Gegenverkehr
Ein entgegenkommendes Fahrzeug konnte dem Senior noch ausweichen
Auch der Rentner versuchte wohl den Zusammenstoß zu verhindern
die gerade ihr Fahrrad mitsamt Anhänger schob
in dem sich ihre vierjährige Tochter befand
Die Frau wurde durch den Unfall schwer verletzt
Ersthelfer ergriffen sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen
Von den eintreffenden Rettungskräften wurden Mutter und Kind anschließend in ein Münchner Krankenhaus gebracht
Der 93-jährige Unfallverursacher war von der Situation „sichtlich betroffen“
Am Fahrzeug des Mannes entstand ein Sachschaden in vierstelliger Höhe
Das Fahrrad und der Anhänger wurden ebenfalls erheblich beschädigt
Gegen den Rentner läuft nun ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und eine fahrerlaubnisrechtliche Prüfung
16:27 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Hausverwaltung gab die Baumfällung in Auftrag
Von Barbara Mooser
Was bedeutet es, in der heutigen Zeit eine Frau zu sein? Vier Einblicke – in ganz individuelle Lebensrealitäten, persönliche Errungenschaften, aber auch in Probleme und Sorgen.
Sanierung & Umleitung ","text":"Wegen eines neuen Fahrbahnbelags ist nur auf der Gruber Straße in Poing nur halbseitiger Verkehr möglich
Sanierung und Ausbau dauern noch länger an...","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/gruber-strasse-in-poing-infos-zur-sperrung-sanierung-umleitung-ausbau-september-2025-93670349.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Wegen eines neuen Fahrbahnbelags ist nur auf der Gruber Straße in Poing nur halbseitiger Verkehr möglich
Sanierung und Ausbau dauern noch länger an..
Poing - Wer lange nicht mehr durch Poing gefahren ist
Die gilt als eine der meistbefahrenen und gefährlichsten innerörtlichen Straßen im Landkreis und schon seit Jahrzehnten in einem desolaten Zustand
Das ändert sich nun: Bis Ende September 2025 wird ein neuer Fahrbahnbelag in vier Bauphasen zwischen Vauhaus (Einmündung Alte Gruber Straße) und Kreisel Münchener Straße/Kirchheimer Allee (Kreisverkehr wird nicht tangiert) bei der OMV-Tankstelle verlegt
Aktuell ist die rechte Fahrspur Richtung OMV-Tankstelle offen und bei der Gegenfahrbahn der alte Belag abgefräst
Während der Sanierung gibt es eine Umleitung über die Kirchheimer Allee
wo der Kreisverkehr an deren Ende durchgängig befahrbar bleibt
Zudem könnte es auch Sperrungen bei der Einmündung zur Alte Gruber Straße kommen
Hier ist die Zufahrt über die Bürgerstraße möglich
Im Zuge des Ausbaus bekommt die Gruber Straße zusätzlich zum bestehenden Geh- und Radweg auf der Nordseite auch auf der Südseite einen drei Meter breiten Geh- und Radweg
Weiters gibt es für die Fußgänger später vier statt zwei Querungsstellen
Leider werden dann die Parkbuchten bei der BayWa-Einfahrt wegfallen
Baum fehlt!.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}21
15:58 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}So schön wie dieser blühende Kirschbaum bei Störnhof in Bayern wird der Kirchbaum an der Poinger Margeritenstraße nicht mehr blühen – eine unbekannte Person hat ihn unerlaubterweise fällen lassen
Johanna Feckl
Die Mitarbeiter vom Poinger Baubetriebshof dürften nicht schlecht gestaunt haben
als sie jüngst an der Margeritenstraße im Bergfeldpark vorbeikamen – dort
In der Tat stand auf dem Grund der Gemeinde für gewöhnlich eine Wildkirsche
Alles registriert und kartiert beim Baubetriebshof
der für die Pflege der Pflanzungen auf den Liegenschaften zuständig ist
Doch jetzt weist nur noch ein kreisrundes Flecklein Erde darauf hin
„Das ist eindeutig fachmännisch entfernt worden“
sagt Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark (parteilos) am Freitag zur SZ
die eine Firma für diese Arbeiten auf ihrem Grund beauftragt hat – es muss irgendeine Privatperson gewesen sein
die das unerlaubterweise getan hat – rechtlich gesehen ist das eine Sachbeschädigung und entspricht damit einer Straftat
Bislang wisse das niemand, sagt Stark. Für sachdienliche Hinweise ist eine Belohnung in Höhe von 200 Euro ausgesetzt, wie die Gemeinde am Mittwoch in der aktuellen Ausgabe vom Ortsnachrichtenblatt sowie auf ihrem Instagram-Auftritt verkündete
Unbemerkt können die Arbeiten nicht geschehen sein
bei der Größe des Baums sei da bestimmt niemand nachts mit der Säge aus dem Gartenhaus dahergekommen
Es müsse eine professionelle Baumfällungsfirma gewesen sein
die vermutlich den Bereich mit Pylonen oder ähnlichem abgesperrt und den Kirschbaum anschließend mit einem Firmenwagen wegtransportiert hat
„Wahrscheinlich haben sich Passanten dabei nichts gedacht
weil schließlich erkennbare Profis am Werk waren“
Bis Freitagmittag waren im Rathaus keine Hinweise auf den Täter beziehungsweise die Täterin eingegangen
die vor Ort gewesen sein dürfte – laut Stark würde auch das schon helfen
vielleicht lassen sich über diesen Weg weitere Nachforschungen anstellen
In jedem Fall hinterlässt bei ihm der Vorfall Kopfschütteln
Dass mal jemand unerlaubterweise kleinere Büsche oder ähnliches entfernt hat
Aber ein elf Meter hoher Baum mitsamt Wurzelwerk
„Das ist mir in der Form noch nie untergekommen.“ Zumal der oder die Unbekannte die ausführende Firma wohl bezahlt haben wird – die Angaben im Internet über Kosten für solche Arbeiten variieren
aber ein höherer dreistelliger Eurobetrag wird es vermutlich mindestens gewesen sein
„das ist eigentlich ein Skandal.“ Er vermutet
dass sich jemand an dem Baum gestört hat – weil er zu viel Schatten brachte
zu viel Laub auf den nahegelegenen Spielplatz abwarf
ob man gegen welche vermeintliche Störung auch immer etwas unternehmen könne
ist Stark zufolge im Rathaus nicht eingegangen
wenn mich etwas stört oder ich Sicherheitsbedenken habe
weil zum Beispiel Äste im Bereich des Spielplatzes abfallen“
was sie im öffentlichen Bereich an Pflanzungen stört
dann stimmt etwas grundsätzlich nicht in der Gesellschaft.“
Ob die Gemeinde eine Ersatzpflanzung an einem anderen Ort plant
Aber der Rathauschef macht eines deutlich: Sollte die Gemeinde erfahren
wer für die unerlaubte Fällung verantwortlich ist
dann werde er an der gleichen Stelle einen großen Baum pflanzen und die Rechnung dafür dem Täter oder der Täterin zukommen lassen – „ohne mit der Wimper zu zucken“
Wer Hinweise zur unerlaubten Baumfällung geben kann, möchte sich bitte an die Gemeinde Poing unter der Telefonnummer (08121) 22391-0 oder die Polizeiinspektion Poing (08121) 9917-0 wenden.
Nach einer Brustamputation hat Christiane Haupt eine für sie traumatische Untersuchung erlebt. In ihrer eigenen Selbsthilfegruppe spricht sie darüber – und wie sie es geschafft hat, dass sie der Blick in den Spiegel heute wieder lächeln lässt.
Zur Infoveranstaltung „Vollsperrung Plieninger Straße“ kamen über 300 Besucher und zehn Experten standen Rede und Antwort
Pliening/Poing – Überraschungen gab es zu Beginn und auch zum Schluss bei der Infoveranstaltung am 2
April im Bürgersaal für die im Mai beginnenden Baumaßnahmen in der Plieninger Kreisstraße
Kurz vor 18 Uhr waren von den 288 Stühlen nur die Hälfte besetzt
dann war der Andrang groß und es mussten immer weitere Sitzgelegenheiten aufgestellt werden
Zu Veranstaltungsbeginn dürften weit über 300 Bürgerinnen und Bürger gekommen sein
Die andere Überraschung war das Ende: Geplant war 19 Uhr – es wurde jedoch 21.30 Uhr
Projektleiter der ARGE Poing „Am Bergfeld“ begrüßte die zehn Personen
die in den Bauverlauf involviert sind und zu allen Punkten (und Fragen) Auskunft geben können: Roland Frick (Bürgermeister Pliening)
Jürgen Rappold (Ordnungsamt Poing) und zugleich Vertreter des erkrankten Thomas Stark (Bürgermeister Poing); Martin Niedenzu (Planungsbüro Niedenzu); Daniel Drachenberg (Staatliches Bauamt Rosenheim); Gabriele Jung
Monika Bachmeier und Helene Hiebinger (alle Gemeinde Pliening); Stefan Ebe (Bauamt Poing) sowie Hans-Peter Staudinger und Florian Krüger (Planungsbüro Staudinger & Krüger)
Bürgermeister Roland Frick sieht „einen harten Einschnitt voraus
der viele Tagesabläufe auf den Kopf stellen wird“
Er erinnerte dabei auch an die zeitweiligen Verkehrsengpässe während des Umbaus des Kirchheimer Ovals und der Landesgartenschau
Dann übernahm Planer Martin Niedenzu die Vorstellung der einzelnen Baumaßnahmen
wo ein sechs Meter breiter lärmmindernder Belag bis zum Westring innerhalb von drei Wochen aufgetragen wird
Zu Ottersberg 2 gehört die Installation einer Ampelanlage
Dritte Maßnahme ist der Bau eines Verkehrskreisel in Betonbauweise an der Kreuzung Westring – Plieninger Straße
Dessen Kosten übernimmt komplett die ARGE Poing „Am Bergfeld“
Das Projekt wird 40 Meter breit und bekommt in der Mitte einen bepflanzten Erdhügel
Die bestehende Querungshilfe wird zurückgesetzt und der Radweg rückt näher zum Kreisel
Zudem entsteht eine barrierefreie Bushaltestelle – ebenso im Westring vor den Fahrbahnteilern
Als letztes wird die Plieninger Straße zwischen Kreisel und Kreuzung Gruber Straße (EBE 2) saniert
Wichtig dabei: Die Zufahrten zum Sportzentrum und „Poinger Einkehr“ sind möglich
Ordnungsamt-Chef Jürgen Rappold hob hervor
dass es für Fußgänger und Fahrradfahrer keine Beeinträchtigungen gibt
Die bewegen sich auf teilweise geteerten und teilweisen Schotterwegen Richtung Sportzentrum Poing
„Es wird alles übersichtlich ausgeschildert“ so Rappold
die benötigten Grundstücke gehören der Gemeinde und das würde rund 300.000 Euro mehr kosten
Außerdem müssten Behelfs-Ampeln installiert werden
die erhebliche Staus in beiden Richtungen verursachen
Die andere Alternative wäre eine zweispurige Umfahrung auf der Ostseite des Kreisels für rund 600.000 Euro
Hier musste wegen der erforderlichen Grundstücke mit Fremdeigentümern gesprochen werden
„Diese Kosten würden weder die ARGE noch die Gemeinden Pliening oder Poing übernehmen“
sagte Thomas Schächtl und die Bauzeit für die einspurige Umfahrung – auch ohne Vollsperrung - würde sich „bis ins Frühjahr 2026 hinziehen“
Bei der zweispurigen Umfahrung müssten Verträge mit den Eigentümern geschlossen werden und jemand müsste die Kosten für Pacht und Erstellung übernehmen
Außerdem müssten alle bisher geschlossenen Vereinbarungen neu verhandelt werden“
„dazu gehören neben den beiden Gemeinden Pliening und Poing mit ihren jeweiligen Bau- und Ordnungsämtern
die Münchner Verkehrsbetriebe und private Busunternehmen sowie die ARGE Poing „Am Bergfeld“
Des Weiteren sind drei Ingenieurbüros für die Planungen und die verkehrsrechtlichen Anordnungen sowie die Telekom
Vodafone und die SWM mit Gashochdruckleitungen im Spartenbereich mit den Baumaßnahmen befasst.“
Bei einer Vollsperrung kann ich mein Geschäft aufgeben.“ Die gleichen Sorgen hat Lisi Burghart vom Hofladen „BurghartHof“ in Ottersberg
dass „mit uns Gewerbetreibenden vor Baubeginn niemand gesprochen hat
Zudem findet die Infoveranstaltung viel zu spät statt
Kurz vor Baubeginn ist man vor vollendete Tatsachen gestellt.“ Dem widersprach Bürgermeister Roland Frick und wies auf die Bekanntgabe in der letzten Bürgerversammlung hin
deren Pension Schererhof direkt an der Plieninger Straße liegt
wie ihre Gäste während des Baus das Haus erreichen
Dazu Daniel Drachenberg: „Das ist bis auf zwei Tage während der Vollsperrung möglich
Die Baufirma wird rechtzeitig darüber informieren
Eventuell können hier Ausweichparkplätze in der Nähe zur Verfügung gestellt werden.“
Auf die Frage „Sind die Zufahrten von Polizei
Rettung und Feuerwehr gesichert?“ konnte Jürgen Rappold mit einem klaren „Ja“ antworten
Er hatte auch eine positive Antwort auf die Busfahrzeiten für Schüler zwischen Landsham und Pliening
„Das wird mit den jeweiligen Busunternehmen geklärt und die Ergebnisse in den entsprechenden Medien (Ortsnachrichtenblättern
Internet usw.) bekanntgegeben.“ Ebenso soll es für die Buslinien 460
464 und 468 detaillierte Ausweich-Fahrpläne geben
Auch bei den Umfahrungen über Landsham Gelting
Kirchheim oder Markt Schwaben sind genügend Beschilderungen vorgesehen
In Sachen „Markt Schwaben“ will sich Jürgen Rappold einsetzen
dass während der Vollsperrung die Straße zwischen der Marktgemeinde und Poing – parallel zur S-Bahn und Wildpark – wie früher für den Verkehr geöffnet wird
16:35 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Plieninger Straße zwischen Poing und Ottersberg wird saniert
an der Kreuzung zum Westring entsteht außerdem ein Kreisel
Drei Maßnahmen sollen in dieser Zeit realisiert werden
Wer viel zwischen Pliening und Poing unterwegs ist
muss sich ab Mai auf größere Umwege einstellen
Die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Gemeinden
wird nämlich erst einmal gekappt – und zwar voraussichtlich bis Ende des Jahres
In den kommenden Monaten sollen drei Baumaßnahmen parallel über die Bühne gebracht werden: der Bau eines Verkehrskreisels in der Kreuzung der Plieninger Straße mit dem Westring
die Herstellung eines lärmmindernden Belags in Ottersberg sowie der Bau einer Ampel dort und die Sanierung der Plieninger Straße in Richtung Poing
Durch die Zusammenfassung der drei Baumaßnahmen und der zeitlich begrenzten Vollsperrung sollen die Belastungen für die Bürger der Gemeinden Poing und Pliening so gering wie möglich gehalten werden
das haben die Referenten nun auch bei einer Infoveranstaltung der beiden Gemeinden sowie der Arbeitsgemeinschaft Poing „Am Bergfeld“ deutlich gemacht
Die andere Option wäre eine kurze Vollsperrung und dann zehn Monate voller Teilsperrungen gewesen – inklusive des zu erwartenden Staupotenzials
zeigte dabei die Zahl der Besucher: Etwa 350 Bürgerinnen und Bürger aus Pliening
die Reparatur der Plieninger Straße vor dem Ortseingang sowie die Verbesserung des Verkehrsflusses der wichtigen Kreisstraße
das hatten sich die Gemeinden Poing und Pliening gewünscht
Lastenträger für den Verkehrskreisel und den lärmmindernden Belag in Ottersberg ist die Arge Poing „Am Bergfeld“
Seit Kurzem ist eine beliebte Abkürzung für Ebersbergs Schulkinder gesperrt – die einen finden das unverschämt
derzeit erfolge aber noch die endgültige Abstimmung mit den beteiligten Behörden
Projektleiter der Arge Poing „Am Bergfeld“
Auch wo Ersatzbushaltestellen eingerichtet werden und wo die Schulbusse fahren
wird in den nächsten Wochen noch genau bekanntgegeben
Die Koordination der verschiedenen beteiligten Behörden bei einer Maßnahme wie dieser sei eigentlich die „Quadratur des Kreises“ – hier aber perfekt gelungen
Schächtl wies auch auf Vorteile der Vollsperrung und der gleichzeitigen Sanierung der Gruber Straße hin
Beispielsweise werde der Durchgangsverkehr mit Zielen außerhalb von Poing und Pliening um die Gemeinden herumgeleitet
Dadurch sinke das allgemeine Verkehrsaufkommen
die Baustellenabwicklung werde erleichtert
dass die Bauarbeiten auch eine erhebliche Belastung für viele darstellen werden: „Wir bitten Sie deshalb um Ihr Verständnis
damit wir die Situation gemeinsam bewältigen.“
Ein Grafinger und seine Hilfsprojekte:„Ich glaube
früher oder später werden die radikalen Kräfte verschwinden“Seit Jahrzehnten unterstützt der Grafinger Sabur Afsali mit seinen Projekten insbesondere Frauen und Mädchen in Afghanistan
Die Machtübernahme durch die Taliban hat einiges verändert - aber entmutigen lässt er sich dadurch nicht
Von: Michael Acker
","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/drogenrazzia-in-poing-schlag-gegen-kokain-und-heroinhaendler-93593441.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Drogenrazzia gegen Kokain- und Heroinhändler in Poing und München: Ein 59-jähriger Tatverdächtiger muss in Untersuchungshaft
Bei der Durchsuchung der Wohnungen konnten insgesamt rund 240 Gramm Heroin
zahlreiche Kommunikationsmittel sowie rund 7200 Euro mutmaßlicher Drogengelder beschlagnahmt werden
Als Zufallsfund wurde darüber hinaus ein E-Scooter sichergestellt
Von den zunächst fünf Festgenommenen im Alter zwischen 48 und 73 Jahren wurden vier Tatverdächtige wieder auf freien Fuß gesetzt
Gegen sie wird nach Angaben des Präsidiumssprechers ein Verfahren wegen Verdachts des gewerbsmäßigen unerlaubten Handels mit Heroin bzw
Gegen einen 59-jährigen Münchner wurde vergangenen Freitagmorgen
auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München II vom zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht München die Untersuchungshaft wegen Verdachts des illegalen Heroinhandels in nicht geringen Mengen unter Mitführung einer Waffe angeordnet
Neben einem neuen Fahrbahnbelag entstehen zusätzliche Geh- und Radwege
Während der Bauarbeiten kommt es zu Sperrungen.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/poing-neuer-belag-fuer-die-gruber-strasse-bauarbeiten-bis-september-sperrungen-umleitung-93675011.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bis September wird die Gruber Straße saniert
Während der Bauarbeiten kommt es zu Sperrungen
Poing – Wer lange nicht mehr durch Poing gefahren ist
Die gilt als eine der meistbefahrenen und unfallträchtigsten innerörtlichen Straßen im Landkreis und schon seit Jahrzehnten in einem desolaten Zustand
Im Zuge des Ausbaus bekommt die Gruber Straße zusätzlich zum bestehenden Geh- und Radweg auf der Nordseite auch auf der Südseite einen drei Meter breiten Weg für Radfahrer und Fußgänger
Weiter gibt es für die Fußgänger nach Abschluss der Arbeiten vier statt zwei Querungsstellen
Dafür werden dann die Parkbuchten bei der BayWa-Einfahrt wegfallen
Verbesserungen beim Brandschutz und im Sanitärbereich.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/polizeiispektion-in-poing-sanierung-und-erweiterung-an-markomannenstrasse-brandschutz-93684782.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Für rund 270.000 Euro bekommt die „alte“ Polizeidienststelle Poing eine Sanierung
Verbesserungen beim Brandschutz und im Sanitärbereich
Poing – Das aktuelle Gebäude der Polizeiinspektion Poing in der Markomannenstraße 24 hat seit seinem Bestehen im Jahr 1971 schon einige Änderungen hinter sich: 1982 wurde der vordere Bereich aufgestockt und 1992 über dem Garagenhof erweitert
2003 wurde wegen Wasserschaden das Gebäude mit einem Satteldach bzw
Leider ist der Sanitärraum für Männer sehr sanierungsbedürftig und genügt zudem nicht mehr den brandschutztechnischen Anforderungen
Durch mehr Personal reichen die Räume nicht mehr aus und es muss auf angrenzende Vereinsräume ausgewichen werden
All das machte eine Sanierung und Erweiterung notwendig
Im Oktober 2024 wurde eine Nutzungsänderung eingereicht – der Bescheid dafür liegt noch nicht vor
Nun wurden in der letzten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses die entsprechenden Maßnahmen und Kosten präsentiert
Die Sanierung des Sanitärraums kostet 68.000 Euro
Bei der brandschutztechnischen Ertüchtigung sind 130.000 Euro geplant
ein Rettungsweg und eine Fluchtleiter für einen zweiten Rettungsweg angelegt
Eine weitere Maßnahme ist die Erweiterung in die Vereinsräume
deren Kosten auf rund 80.000 Euro veranschlagt sind
Hier wird die neue Brandwarnanlage erweitert
Elektroinstallationen und Beleuchtung erneuert
das Datennetz erweitert sowie zusätzliche Wände- und Deckenverkleidungen erledigt
Bürgermeister Thomas Stark bezifferte bei der Sitzung die gesamten Baukosten auf rund 278.000 Euro – dafür sind 260.000 Euro bereits in den Haushalt eingestellt
dass die Polizeiinspektion bis zu ihrem neuen Domizil in Grub jetzt in größeren
sicheren und sauberen Räumlichkeiten ihren Dienst nachgehen kann
Solarpark und Stadtradln ","text":"Klimaschutz konkret: Poing stellt neue Umweltmaßnahmen vor und berichtet über neue Mauersegler-Nistkästen
den Solarpark und das Stadtradln.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/umweltmassnahmen-in-poing-mauersegler-solarpark-und-stadtradln-nistkaesten-93676507.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Klimaschutz konkret: Poing stellt neue Umweltmaßnahmen vor und berichtet über neue Mauersegler-Nistkästen
Poing - Bereits im Jahr 2013 hatte sich Poing schon ehrgeizige Umwelt- und Klimaziele gesteckt
Laut einem Gemeinderatsbeschluss wollte die Gemeinde bis 2030 unabhängig von fossilen und endlichen Energieträgern werden
Zudem sollte in allen Bereichen die Energie aus regenerativen und umweltfreundlichen Quellen gewonnen werden
Über die Fortschritte und entsprechende Ergebnisse aus den verschiedenen Projekten wird in den Sitzungen des Gemeinderats und Ausschüssen berichtet
So auch in der letzten Sitzung des Bau- und Umweltschutz-Ausschuss
Dort präsentierte Mike Mäntele (Klima- und Umweltschutzbeauftragter) den aktuellen Sachstand
Beispielsweise zu den „Gebäudebrüter“: Dies sind speziell konzipierte Nistkästen
die verschiedenen Vogelarten als Brutstätte dienen
Die sollten an ausgewählten Gebäuden der gemeindlichen Liegenschaften installiert werden
Diese wurden im März 2025 während einer gemeinsamen Besichtigung mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V
der BUND-Ortsgruppe Poing sowie der Verwaltung begutachtet
um die Ansiedlung von „Mauerseglern“ zu fördern
Dabei wurden drei Liegenschaften als geeignet empfunden: Die Rückseite der Dreifachturnhalle (östliche Gebäudeecken); Schützenverein Poing (südliche rechte Seite neben dem Glasvorbau) sowie des Polizeigebäude (komplett südlicher Dachgiebel)
Dazu soll nun der LBV sowie BUND ein detailliertes Konzept erarbeiten
Dieses Vorhaben wurde wegen Verschmutzung und Lärmbelästigung (Mäntele) abgelehnt
private Hausbesitzer für das Projekt zu begeistern
Als weiteres Vorhaben stellte Mike Mäntele die 1‑MWp-PV-Freiflächenanlage des regionalen Energieversorgers EBERwerk vor
die auf einem Heklar großen Grundstück nördlich der S-Bahn-Strecke – auf Höhe des Wildparks – entsteht
An der sind neben der Gemeinde 18 weitere Kommunen beteiligt
Nachdem erste Arbeiten wie Montage der Modultische und Verkabelung abgeschlossen sind
folgen in den kommenden Wochen der Einbau von etwa 1.700 Solarmodulen
der Installation der Trafo-/Übergabestation und die Netzanschlussanbindung
Mit einer jährlichen Stromproduktion von rund 1.100.000 kWh
was knapp 300 Haushalten entspricht und ca
soll die Anlage voraussichtlich im Sommer 2025 nach erfolgreicher Zertifizierung in Betrieb gehen
Ein Konzept zur finanziellen Bürgerbeteiligung wird derzeit geprüft
Wie auch in den Jahren zuvor hat sich die Gemeinde erneut für das STADTRADELN 2025 beworben – die größte internationale Radkampagne
Der Auftakt in Poing erfolgt in diesem Jahr am 23
Mai: An diesem Tag starten die Teilnehmenden gemeinschaftlich von Poing in Richtung Ebersberg
Landrat Robert Niedergesäß hat dafür die Schirmherrschaft übernommen
Sie wird im Veranstaltungszeitraum geeignete Liegenschaften zur Verfügung stellen und sich aktiv am Auftaktworkshop beteiligen
Als aktuelles Projekt nannte Mäntele das „Klimabündnis Canon“
das Mitte März 2025 im Canon-Werk in Poing stattfand
Im Rahmen des Netzwerktreffen des Klimabündnisses Ebersberg-München stellte Canon seine Bemühungen für den Klimaschutz vor
Neben informativen Vorträgen wurden auch ein Firmenrundgang und Breakout-Sessions angeboten
in denen Themen wie Fördermittelbeantragung
betriebliches Mobilitätsmanagement sowie die Scope-3-Wesentlichkeitsanalyse behandelt wurden
Von: Uta Künkler
Jetzt muss er 35 Euro zahlen und ist stinksauer
Beschwerden über die Parküberwachung hört man im Rathaus jede Woche.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/abzocke-mit-system-parkaerger-am-vauhaus-poing-strafzettel-eine-93533656.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Zwei Minuten zu lang hat ein Autofahrer am Vauhaus Poing geparkt
Beschwerden über die Parküberwachung hört man im Rathaus jede Woche
Poing - Thomas Lechner hetzt zu seinem Auto auf dem Parkplatz vorm Poinger Vauhaus – und stöhnt: An der Windschutzscheibe ein Knöllchen
der den Kirchheimer stolze 35 Euro kosten soll
zumal er ja die Parkuhr nicht minutengenau einstellen könne
Lechner war mit seinem Vater bei einem Arzt im Vauhaus an der Alten Gruber Straße
Sein Vater ist 97 Jahre alt und auf Hilfe angewiesen
Zum Termin seien die beiden überpünktlich erschienen
die Wartezeit in der Praxis und die Wege mit dem gebrechlichen Mann hätten sich länger hingezogen als erhofft
da sein Auto gar nicht länger als erlaubt geparkt hätte
90 Minuten dürfen Fahrzeuge kostenlos auf dem Parkplatz stehen
Er habe erst kurz nach 14 Uhr den Motor ausgeschaltet und auf der Parkscheibe 14 Uhr eingestellt
Laut ADAC hätte Lechner jedoch 14.30 Uhr einstellen müssen – die nächste halbe Stunde nach der Ankunft
„Meinem Rechtsempfinden nach muss man schon etwas länger als zwei Minuten warten
um von einem Verstoß zu sprechen und einen Strafzettel auszustellen“
Wie beim Blitzen für zu schnelles Fahren sollte auch hier ein Toleranzbereich gelten
Er legt Einspruch beim Inkassounternehmen Park & Control ein
Die Firma bleibt jedoch bei ihrer Forderung und verweist in ihrer schriftlichen Antwort darauf
dass man trotz allen Verständnisses „alle Kunden gleich fair nach der bestehenden Parkordnung“ behandeln und „willkürliche Ausnahmen“ vermeiden wolle
Fair fühlt sich Lechner aber nicht behandelt
Dass sein Fahrzeug gerade mal zwei Minuten nach Ablauf der Parkdauer aufgeschrieben wurde
kann er sich nur durch ein systematisches Vorgehen erklären
Er könne sich des Eindrucks nicht erwehren
„dass es sich hier um ein sehr einträgliches Geschäftsmodell zu Lasten der Kunden und Patienten“ handle
mit der Stimme vieler Autofahrer zu sprechen
Das bestätigt Poings Bürgermeister Thomas Stark (CSU)
Bedauerlicherweise aber seien der Gemeinde in der Sache die Hände gebunden
„Hier handelt es sich um private Stellplätze auf privatem Grund
Beispielsweise vor dem Rathaus gibt es zeitlich beschränkte Besucherparkplätze
Hier orientierten sich die Tarife an der Straßenverkehrsordnung und seien damit deutlich niedriger als am privat bewirtschafteten Vauhaus
Demnach kosten die ersten 30 Minuten über der Höchstparkdauer 20 und nicht 35 Euro
Bürgermeister Thomas Stark besuchte die Baustelle an der Schwabener Straße.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/solarpark-poing-eberwerk-errichtet-freiflaechenanlage-photovoltaikanlage-schwabener-strasse-93681227.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bei Poing ensteht derzeit eine Freiflächen-Photovoltaikanlage
Bürgermeister Thomas Stark besuchte die Baustelle
Poing – Seit wenigen Wochen herrscht an der Schwabener Straße zwischen Poing und Markt Schwaben rege Betriebsamkeit
nördlich der Bahnlinie und gegenüber vom Parkplatz des Wildparks Poing gelegen
errichtet der kommunale Energieversorger Eberwerk derzeit eine Freiflächen-Photovoltaikanlage
die in dieser Form die erste auf Poinger Flur sein wird
Der Solarpark in Poing wird mit seinen knapp 1.700 Photovoltaik-Modulen nach Fertigstellung eine installierte Gesamtleistung von etwa 1 Megawatt-Peak (MWp) haben
Der aus der Anlage klimaneutral erzeugte Strom wird in das regionale Ökostromprodukt EBERstrom vom Eberwerk eingespeist
Unternehmen und Kommunen des Landkreises Ebersberg die Möglichkeit sich mit dem dort erzeugten Strom versorgen zu lassen
Ungefähr 290 Durchschnittshaushalte können ihren Jahresstrombedarf allein aus dieser Anlage komplett decken
Die Einsparung an CO2 beläuft sich auf circa 420 Tonnen pro Jahr
„Mit der Photovoltaik-Freiflächenanlage erhöht die Gemeinde Poing ihren Anteil von erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch im Gemeindegebiet zwar nur um rund zwei Prozentpunkte
aber für das Gelingen der Energiewende ist jeder noch so kleine Schritt ein toller Erfolg“
erklärt Poings Bürgermeister Thomas Stark sichtlich erfreut und fügt an: „Wir würden uns natürlich sehr freuen
wenn sich noch weitere engagierte Bürger:innen finden lassen
die dem Eberwerk ihre Flächen für erneuerbare Erzeugungsanlagen verpachten
damit wir unsere Stromversorgung und die damit verbundene Wertschöpfung hier im Landkreis halten.“ Davon profitiert auch die Gemeinde Poing
die neben 18 weiteren Kommunen des Landkreises am Eberwerk beteiligt ist
Von der Wertschöpfung profitieren sollen auch alle Bürger:innen und Unternehmen des Landkreises
denen als Beitrag für die Energiewende der reine Ökostrombezug aus der Region noch nicht genug ist
sich an dieser und weiteren erneuerbaren Erzeugungsanlagen zu beteiligen
Neben der PV-Anlage bei Poing entwickelt das Eberwerk weitere PV-Projekte beispielsweise in Nettelkofen bei Grafing (4 MWp) und Pliening (16 MWp) und ist unter anderem auch in das Windprojekt Ebersberger Forst involviert
dass alle Menschen im Landkreis Ebersberg von der Energiewende und dem damit verbundenen Ausbau von erneuerbaren Erzeugungsanlagen profitieren“
Leiter Unternehmenskommunikation vom Eberwerk
aus: „Daher möchten wir allen die Möglichkeit bieten
sich finanziell an den von uns errichteten erneuerbaren Erzeugungsanlagen zu beteiligen.“ Das genaue Beteiligungsmodell wird derzeit im Kontext der verschiedenen Projekte vom Eberwerk aufgesetzt und kann veröffentlicht werden
wenn alle Projekte einen entsprechenden Status erreicht haben
Bis dahin wird das Eberwerk mit einem Bautagebuch online über den Projektfortschritt informieren
Interessierte können sich zudem bereits jetzt für die Beteiligung auf der Website vom Eberwerk vormerken lassen: www.eberwerk.de/be
Alle Vorgemerkten werden per Newsletter über dieses und alle weiteren Bürgerenergieprojekte auf dem Laufenden gehalten
Nach dem Besichtigungstermin verließ Bürgermeister Stark gut gelaunt die Fläche mit den Worten: „Sehr gut gemacht EBERwerk und weiter so!“
Mitten auf dem Poinger Marktplatz beginnt mit dem Christkindlmarkt die Weihnachtszeit in Poing
Der vom Vereinskartell um den Organisator Marco Reischl in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Poing veranstaltete zweitägige Markt dauert bis zum Sonntag
Dezember und läutet traditionell die Poinger Weihnachtszeit ein
„Für alle Kinder ist unser Christkindlmarkt ein besonderes Highlight im Jahr“
sagt Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark und fügt hinzu: „Und ich kann unseren Kindern und Familien versprechen
dass ich auch heuer wieder hohen und heiligen Besuch mitbringen werde.“Was den Poinger Christkindlmarkt ausmacht
die von den Poinger Vereinen in liebevoller Arbeit seit Wochen vorbereitet werden.Sowohl die Poinger Feuerwehr als auch die Poinger Burschenschaft sowie das Organisationskomitee des Straßenfestivals und die Arbeiterwohlfahrt und viele mehr überlegen sich Rezepte für Glühweinspezialitäten und kulinarische Highlights
die sie über zwei Tage allen Besuchern anbieten
Natürlich findet man auch Selbstgestricktes und weihnachtliche Dekoration für die Festtage.Um 14 Uhr beginnt der Christkindlmarkt am 30
November und wird ab 16.15 Uhr mit einem Konzert von accordeonissimo musikalisch untermalt
Um 17 Uhr eröffnet Poings Erster Bürgermeister zusammen mit dem Heiligen Nikolaus den Weihnachtsmarkt und verteilt Geschenke an die Kleinsten in der Gemeinde
Ab 18 Uhr spielt die Poinger Musikkapelle bis der Markt schließlich um 22 Uhr endet.Am Sonntag
eröffnet der Christkindlmarkt wieder um 14 Uhr
Ab 15 Uhr präsentiert der Evangelische Posaunenchor Markt Schwaben traditionelle Adventslieder und beschwingte Songs
Abgelöst wird der Posaunenchor um 16 Uhr von der Musikschule Vaterstetten
Saxophon und Cello weihnachtlichen Jazz-Rock zum Besten geben
Um 17 Uhr betritt der Soli Deo Gloria Chor die Bühne und beschließt den Christkindlmarkt mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern bis 19 Uhr
Von: Jörg Domke
","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/pliening-ort377251/verkehrsbehinderungen-fuer-mindestens-ein-halbes-jahr-93664814.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Fachleute erklärten vor gut 350 interessierten Bürgern Straßenbauprojekte zwischen Poing und Pliening
Pliening/Poing - Die Sorgen sind groß im Landkreisnorden
dass eine demnächst anstehende Straßenbaumaßnahme für ein ziemliches Durcheinander
verbunden mit erheblichen Behinderungen über Monate
Durch die Zusammenfassung von drei Baumaßnahmen und einer zeitlich begrenzten Vollsperrung sollen aber
die unvermeidbaren Belastungen für die Poinger und Plieninger so gering wie möglich gehalten werden
Im Bürgersaal Pliening wurden am Mittwoch die im Mai beginnenden Baumaßnahmen in der Plieninger Kreisstraße vorgestellt
Eingeladen hatten die beiden Gemeinden zusammen mit der ARGE Poing „Am Bergfeld“
Mai wird in der Plieninger Straße/ Ecke Westring ein Verkehrskreisel errichtet
Die Maßnahme wird unter Vollsperrung durchgeführt
werden die notwendigen Ertüchtigungsarbeiten an der Plieninger Straße zwischen Westring und Ortseingang Poing und die Belagsanpassungen mit Errichtung einer Fußgänger-Druckknopfampel in Ottersberg ausgeführt
Ottersberg erhält in diesem Zuge einen lärmmindernden Belag
Ziel der Maßnahmen sind neben der Lärmminderung und der Wiederherstellung der Funktionalität der Plieninger Straße vor dem Ortseingang die Verbesserung des Verkehrsflusses der wichtigen Kreisstraße
Die Kapazitätssteigerung und -verbesserung der Straße war Wunsch der Gemeinden Pliening und Poing
Lastenträger für den Verkehrskreisel und den lärmmindernden Belag in Ottersberg ist die ARGE Poing „Am Bergfeld“
Der Plieninger Verkehrskreisel wird in der höchsten Qualitätsstufe als Betonkreisel realisiert
Damit wird die Haltbarkeit des Bauwerks deutlich erhöht
Zur Veranstaltung am Mittwoch kamen circa 350 Bürger
In der Diskussion wurden unter anderem folgende Themen angesprochen: Verkehrsbelastung durch die geplante Umfahrung
Situation der betroffenen Gewerbetreibenden in Ottersberg
Alternative Bauweise durch zweispurige Umfahrung
Die Erreichbarkeit in Notfällen und über die Umfahrungen konnte garantiert werden; genauso wie die ÖPNV-Verbindungen
Mit einzelnen Schulbusunternehmen wird noch Kontakt aufgenommen
Die zweispurige Umfahrung wurde aufgrund der fehlenden Flächen – die Felder liegen nicht im Eigentum der Gemeinden – und den unverhältnismäßig hohen Mehrkosten verworfen
dass durch die Vollsperrung der Plieninger Straße temporäre Belastungen entstehen
ist das Ringen um die beste Lösung ein Musterbeispiel
wie in Bayern Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt werden sollten.“
Projektleiter der ARGE Poing „Am Bergfeld“
Er fügt hinzu: „Die Bündelung der Baumaßnahmen in einem einzigen Zeitraum statt in einer zeitlich aufeinanderfolgender Abarbeitung verhindert verkehrliche Behinderungen über mehrere Jahre hinweg...“
In das Projekt involviert sind neben den beiden Gemeinden das Landratsamt
die sich aus sechs Wohnungsbaugesellschaften bzw
Vodafone und die SWM mit Gashochdruckleitungen im Spartenbereich mit den Baumaßnahmen befasst
den Kindergarten oder die Kita zu bringen – auch ohne Baustellen
dass die Zeit vor Arbeitsbeginn wertvoll und der Weg zum Arbeitsplatz beschwerlich ist und die sechs bis sieben Monate für alle anstrengend werden“
Von: Friedbert Holz
Mai tritt er seine neue Stelle in Prien an","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/im-froehlichen-glauben-pfarrer-philipp-werner-verlaesst-poing-93615738.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Pfarrer Philipp Werner hat die Zeit in Poing genossen
Mai tritt er seine neue Stelle in Prien an
Poing - Wenn der katholische Pfarrer Philipp Werner am 1
nach Aufstellen des Maibaums unweit „seines“ Gotteshauses St
Michael in Poing in Richtung seiner neuen Gemeinde Prien am Chiemsee verlässt
habe ein neues Stück Heimat gefunden.“ Und so blickt der 48-Jährige mit etwas Wehmut in der Stimme auf eine schöne Zeit zurück
die er seit 2019 in dieser Pfarrei aktiv mitgestalten konnte
von Westen über die Gruber Straße zum ersten Mal Richtung Ortsmitte gefahren bin
Denn ich hatte ein oberbayerisches Dorf erwartet
wurde aber von großen Industrieanlagen begrüßt“
Doch als er schließlich die Kirche im alten Ortsteil entdeckte
Und er wurde auch sofort herzlich vom damaligen Bürgermeister Albert Hingerl empfangen
„Er hat mich auf das Dach des Rathauses geführt und mir Poing von oben erklärt: Wir sind vielleicht nicht die schönste Gemeinde
Philipp Werner fand von Beginn an Zugang zu seinen Gläubigen
„für die ihre Kirche hier und das gemeindliche Leben noch sehr wichtig sind
dass das Zusammenleben auch wirklich funktioniert“
Als Beispiele fallen ihm etwa die Bemühungen ein
das Krippenspiel an Weihnachten aufrechtzuerhalten
die sehr aktive Gruppe der Pfadfinder und Ministranten
mit denen er im vergangenen Jahr in Rom war
„Der Stellenwert des Pfarrers ist hier noch hoch
die Leute in der Pfarrei aufrichtig und spendabel
wenn es um karitative Projekte geht – und das Ehrenamt funktioniert hier wunderbar“
habe die Pfarrei zusammen gehalten und kreativ mitgeholfen
weiterhin ein gemeindliches Leben möglich zu machen
„Wir haben zum Beispiel Youtube-Videos erstellt
haben Weihnachten einmal ganz anders und trotzdem sehr berührend gefeiert: Persönlich waren nur ich und mein engster Pfarrkreis beim Gottesdienst
die Gemeindemitglieder waren vertreten durch Namenskärtchen auf den Kirchenbänken
eine seltsame und doch ganz tolle Stimmung.“
dass er bald viele Freunde und befreundete Familien aus der weltlichen Gemeinde zurücklässt
Schließlich ist er Mitglied im örtlichen Trachtenverein und aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr
Und so lebte er sich sehr schnell ein in Poing
seiner erst zweiten Stelle nach dem Dienst als Kaplan in Landshut
Die Weihe zum Priester hatte er ja relativ spät erhalten
Denn als Spätberufener hatte er zuvor einen ganz anderen Beruf ausgeübt
hat promoviert zum Lizentiaten des kanonischen Rechts
mein Vater war damals CDU-Bundestagsabgeordneter in Ulm
bin ich zusammen mit meinen fünf Geschwistern Christoph
Clemens und Felix in der schönen Stadt an der Donau aufgewachsen
Zum Jura-Studium zog es ihn aber wieder ins Rheinland sowie nach München
Danach arbeitete er zunächst in Stuttgart im Staatsministerium als Referendar
um in München und Ulm als Anwalt mit zwei Freunden eine Kanzlei aufzubauen
Damals wohnte er abwechselnd auch an zwei Adressen
und doch zog es ihn 2011 zum Studium der Theologie an die Ludwig-Maximilian-Universität nach München
Hier absolvierte er insgesamt sechs Semester
„einschließlich des Erlernens der hebräischen Sprache
bereits in seiner künftigen Heimat in Aschau im Chiemgau
„Das Amt eines Rechtsanwalts übe ich nur noch gelegentlich aus
so unglaublich es für Außenstehende auch klingen mag
Entspannung und Ausgleich zu meinem Priesteramt“
Ob er an seinem neuen Wirkungskreis in Prien am Chiemsee dafür noch Zeit finden wird
wo ihn viel Arbeit in gleich zwei Pfarrverbänden und einem Kita-Verband erwartet
Pfarrer Werner legt aber Wert auf die Feststellung
dass er sich für diese Stelle nicht beworben habe
wie manche vielleicht aus seiner Gemeinde vermuten
Vielmehr sei er von Generalvikar Christoph Klingan gebeten worden
um dort wieder eine ähnlich gute Stimmung hervorzurufen wie hier in Poing
möchte sich der Pfarrer von den Gläubigen der Pfarrei St
Michael sowie von seinen vielen Bekannten und Freunden offiziell verabschieden
Um dann guten Mutes in den Süden zu seiner neuen Stelle zu reisen
wo er in erster Linie „Religion authentisch anbieten“ möchte
Die Motivation dazu hat er und ist fest davon überzeugt
sich auch dort wieder gut einzuleben – „schließlich kann ich mit jedem Menschen gut auskommen
Die Brauerei-Familie Schimpf hat ihn eröffnet - zusätzlich zur Geburt ihrer Zwillinge.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/poing-bergfeldbraeu-der-brauerei-familie-schimpf-waechst-um-getraenkemarkt-zwillinge-bier-93684603.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
In Poing hat ein neuer Getränkehandel von Bergfeldbräu gestartet
Die Brauerei-Familie Schimpf hat ihn eröffnet - zusätzlich zur Geburt ihrer Zwillinge
Poing – Julia und Hanse Schimpf haben stressige Wochen hinter sich: Zum einen bekam die dreiköpfige Familie mit der Geburt von Zwillingen nochmals Zuwachs
Zum anderen braucht die Eröffnung ihres Getränkemarkts in der Poinger Bahnhofstraße ihre ganze Aufmerksamkeit
Dort haben die Schimpf`s in der Gemeinde mit ihrer „Bergfeldbräu“ eine weitere Station für bayerische Lebenskultur geschaffen
Julia Schimpf aus Anglbrechting hat Industriekauffrau bei der Paulaner Brauerei gelernt und danach ihr Studium zur Wirtschaftsfachwirtin abgeschlossen
Der gebürtige Straubinger Hanse Schimpf (hieß vorher Perniß) ist Brau- und Malzmeister und unter anderem am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie an der Technischen Universität (TU) München gelernt
Beide sind seit 2019 Poinger und es war für sie klar
dass sie dort ihren Traum vom „eigenen Bier“ realisieren
Im März 2020 waren sie mit ihren Planungen so weit: „Jetzt müssen wir starten“
Ebenso stand auch der Termin fest – es musste vor Weihnachten sein
„Wir haben ausschließlich mit eigenem Geld die Firma gegründet und einige Zeit in einem 30 qm großen Raum die Geschäfte erledigt“ so Hanse Schimpf
Dezember 2020 ging dann Bergfeldbräu am Start“
„Wir wollten damit in einer solch jungen und stark wachsenden Gemeinde etwas schaffen
was alle Einwohnerschichten anspricht – nämlich ein Angebot
was die moderne Urbanität mit der Tradition verbindet“ erklärt Schimpf seine Intension
Die Idee zur Marke „Bergfeldbräu“ hatte er auf der Bergfeldstraße auf dem Weg zur Arbeit
denn es gibt eine Verbindung zum Produkt und zur Gemeinde“
Der biozertifizierte Gerstensaft wird nach „eigener“ Rezeptur in der Brauerei Gut Forsting hergestellt und abgefüllt
Das Malz kommt aus dem Frankenland und der Hopfen vom Biohof Friedrich aus der Hallertau
Kiliator (Doppelbock) im Angebot und zum Volksfest und im Herbst wird ein Festbier angeboten
„Wir hatten einen tollen Start – trotz zweiten Corona Lockdown im Dezember“
„kamen jedoch mit unserem 30qm Lager an unsere Grenzen“
weil man die alte Autowerkstatt hinter Festl & Kinshofer übernahm und nach einer Nutzungsänderung in eine Eventhalle mit Stehausschank und Büroräume umgestaltete
Die Taufe hat die Halle während der Fußballeuropameisterschaft beim Public Viewing bestanden
Da waren die Spiele der deutschen Nationalmannschaft sowie die Halbfinals und das Endspiel bis auf den letzten Platz besetzt – wie auch der Pop-Up-Biergarten
Weiters gab es beim Christkindlmarkt („wird es auch 2025 wieder geben“) und der Poinger Bauernhochzeit großen Zuspruch
Auch der Auftritt beim Straßenfestival ist weiterhin geplant
Trotz einer Umsatzsteigerung von 23 Prozent machten sich die Schimpf´s Gedanken: „Wo wollen wir hin
Dazu trägt auch die Kooperation mit den Getränkemärkte Anderl und dessen Online-Heimdienst bei
Trotzdem haben Julia und Hanse Schimpf schon weitere Pläne für die Zukunft
„Bergfeldbräu soll langsam wachsen“ so Hanse
„wir wollen eine eigene Brauerei sowie eine Gastwirtschaft mit Biergarten – und das alles in Zusammenarbeit mit der Gemeinde“
Einen Traum haben sie sich schon erfüllt: Sie haben drei gesunde Jungs
Theater Poing: GTEV Aubergler mit neuer Komödie
Poing – Die Schauspielergruppe des G.T.E.V
denn in wenigen Tagen beginnt in Poing wieder die Theaterzeit
erwartet die Gäste mit „Wählen Sie Franz Krakauer“ von Toni Lauerer eine humorvolle und temporeiche Komödie in drei Akten
die von Regisseur Christian Falterer ausgewählt und bearbeitet wurde und aktuelle Bezüge aufweist
Im Mittelpunkt der Handlung steht Metzgermeister Franz Krakauer
der mit der Amtsführung des Bürgermeisters Moser höchst unzufrieden ist
dessen Bauantrag im Außenbereich abgelehnt wurde
Unterstützt wird er dabei von seinem Freund Bleicher
dessen feuchte Wiese nicht in den Bebauungsplan aufgenommen wurde
Die Konsequenz für Franz Krakauer ist klar: Er will bei der anstehenden Bürgermeisterwahl selbst kandidieren und Moser herausfordern
Krakauers Ehefrau Frieda betrachtet dieses Vorhaben skeptisch und äußert ihr Unverständnis über seine Pläne
Dennoch engagiert Krakauer auf Bleichers Anraten einen preußischen Wahlkampfmanager
damit dieser ihm dem eher wortkargen Metzgermeister
die Grundlagen der politischen Rhetorik und Versammlungsleitung vermittelt
in der Krakauer das Gelernte unter Beweis stellen soll
läuft jedoch völlig aus dem Ruder und endet in einem Fiasko
Der TSV Poing hat in einem wilden Spiel einen späten und „unverdienten“ Sieg gegen die Reserve des TSV Zorneding gefeiert – und das in Unterzahl
Stefan de Prato ist in dieser Saison nicht der erste gegnerische Übungsleiter
der die spielerische Herangehensweise der Zornedinger Bezirksliga-Vertretung lobend erwähnt
die gehören definitiv mindestens ins Mittelfeld der Liga“
war Poings Spielertrainer gleichwohl froh darüber
dass der jungen Gästemannschaft noch die Kaltschnäuzigkeit im Torabschluss fehlt
„Zorneding hatte weitaus mehr Chancen als wir
haben diese aber schon vor dem 1:0 nicht clever zu Ende gespielt.“
So schickte Luca Lauri (31.) die Platzherren mit einer Führung in die Halbzeit
mit dem sein Team an diesem Spieltag Rückschläge wie den (überfälligen) 1:1-Ausgleich durch Florian Rimböck (57.) wegsteckte
Nach einer schwierigen Schlussphase war er „einfach nur glücklich
dass wir jetzt auch mal ein Spiel gewonnen haben
Auch vor und nach Daniel Graßnicks 2:1 (64.) vergaben die Gäste „fleißig“ ihre Hochkaräter
bis Pascal Dornstädter (78.) abermals egalisierte
Es wurde wild: Nach einem Foul gegen Poing brannten bei Petrit Bobaj „die Sicherungen durch“
so kommentierte de Prato die Tätlichkeit und den Platzverweis seines Mitspielers
Die folgende Freistoßflanke versenkte dafür Graßnick per Kopf zum 3:2 (81.)
„In Unterzahl haben die Jungs das dann super verteidigt“
der mit Oberschenkelproblemen nach dem Siegtor rausmusste
15:50 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Bei der Dreifachturnhalle im Sportzentrum kann im Ernstfall sogar eine mobile Notstromversorgung eingespeist werden
wie die Poinger Bevölkerung im Krisenfall geschützt werden kann
So ist etwa die Dreifachturnhalle als mögliche Notunterkunft ausgestattet worden
Von Johanna Feckl
dass der Katastrophenschutz als Bestandteil der allgemeinen Gefahrenabwehr in die Verantwortung der Länder fällt – konkret ist die für Poing zuständige Katastrophenschutzbehörde das Ebersberger Landratsamt
Gemeinde und Freiwillige Feuerwehr seien dabei zur Katastrophenhilfe verpflichtet
Landratsamt und Gemeinde stünden im regelmäßigen Austausch
ein aktueller Handlungsbedarf vonseiten der Gemeinde sei nicht ersichtlich
Mit einem Raum im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr verfügt Poing sogar über einen Schutzraum für etwa 325 Menschen – der ist allerdings entwidmet und nicht einsatzbereit
Er wird Rappold zufolge vom Schützenverein mit zwei Schießanlagen genutzt
Aktuell findet dort eine technische Bestandsaufnahme statt für einen möglichen Lüftungsumbau im Zusammenhang mit dem Schießbetrieb
Als einziges anderes nennenswertes unterirdisches öffentliches Gebäude nannte Rappold die Tiefgarage am Rathaus
sonstige Möglichkeiten gibt es in Poing nicht
„Insofern müssten zwingend private Immobilien in ein wirksames Konzept einbezogen werden“
allerdings finde sich die Gemeinde hierbei regelmäßig nicht lösbaren Rechtsfragen konfrontiert
sagte Rappold und stellte als Beispiel die Frage: „Wer darf da rein in so einen Schutzraum?“ Die Verwaltung empfahl deshalb
das in Arbeit befindliche Konzept des Bundes in Sachen Zivilschutz abzuwarten
um dann dementsprechend konkrete erforderliche Maßnahmen zu prüfen
Dem stimmten die Gemeinderäte geschlossen zu
Mit dem Krieg in der Ukraine steigt auch hierzulande der Wunsch nach mehr Sicherheit
Ein Besuch im Parsdorfer Schutzbunker mit Bürgermeister Leonhard Spitzauer
um beim Eintreten eines Krisenfalls gut aufgestellt zu sein
So wurde eine Amateurfunkverbindung zwischen dem Landratsamt und der Gemeinde positiv getestet
Feuerwehr und Polizei seit Längerem mit Notstrommöglichkeiten versorgt
zum Teil handelt es sich dabei um mobile Geräte
„Es funktioniert sogar die Notheizung bei der Polizei“
Auch ein Tanklager für Einsatzfahrzeuge sei angelegt
Die Dreifachturnhalle im Sportzentrum sei durch eine Notbeleuchtung erweitert worden
ebenso seien alle sanitären Einrichtungen barrierefrei zu erreichen und eine mobile Notstromversorgung könne eingespeist werden – alles
damit die Turnhalle als mögliche Notunterkunft funktioniert
Im Falle eines lang anhaltenden Stromausfalls ist Poing durch den am Ort ansässigen Betrieb Vemo in der Lage
für mehr als 72 Stunden im öffentlichen Bereich die Entsorgung von Schmutzwasser sicherzustellen – die Schwabener Straße mit den Hausnummern 12 bis 19 bilden eine Ausnahme
Auch die Trinkwasserversorgung ist für mehr als 72 Stunden gewährleistet
Beim Hochwasserschutzes seien ebenfalls umfangreiche Baumaßnahmen getroffen worden
Die Notbeleuchtung in der Turnhalle wurde im Sinne einer möglichen Notunterbringung erweitert
Landwirtschaft und Forsten sowie einigen örtlichen Betrieben
seien Gespräche für eine Versorgung und Betreuung im Notfall geführt worden
Entsprechend der ministeriellen Empfehlungen sieht die Gemeine Poing vor
im Fall der Fälle sogenannte „Leuchttürme“ einzurichten – gemeint sind damit zum Beispiel Notfall-Infopunkte oder Orte
Das soll in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr und dem BRK geschehen
wann sie geöffnet haben und welche Dienstleistungen dort angeboten werden
darüber werde im Krisenfall dann gesondert informiert
Laut Ausarbeitung der Verwaltung liegt bei der Nothilfe der Fokus „naturgemäß auf den Einsatzkräften, Einsatzfahrzeugen und besonders hilfsbedürftigen Menschen“. In diesem Sinne seien auch Pflegeeinrichtungen abgefragt und informiert worden. Privat oder betrieblich für den Krisenfall vorzusorgen sei „zwingend erforderlich“, entsprechende Infos dazu sind nun auf der Poinger Gemeinde-Homepage zu finden
Denn auch wenn die Gemeinde wirkungsvolle Maßnahmen getroffen habe – „eine Verpflegung
Unterbringung oder Notstromversorgung von mehreren tausend Personen ist gemeindlich nicht leistbar“
Das betonte Rappold während der Sitzung nochmals: „Der Gesunde sollte eine gewisse Eigenvorsorge betreiben.“ Dem stimmte Peter Maier als Vertreter der antragstellenden SPD zu
„Ein flächendeckender Schutz ist illusorisch – aber es ist wichtig
dass wir eine gewisse Sensibilität herstellen.“
Grafing hat das Momentum im Aufstiegsrennen
So., 13.04.2025, 14:30 UhrASV GlonnGlonnTSV ZornedingZorneding II21 Abpfiff
Die Erleichterung nach dem Duell der beiden Abstiegskandidaten war greifbar
ASV-Spielertrainer Kosta Fotiadis hatte nur Lob für sein Team übrig: „Wir haben gespielt
ein verdienter Erfolg.“ Der seinen Glonnern zu jetzt 24 Zählern verhalf und dem Klassenerhalt einen wesentlichen Schritt näher brachte
während Übungsleiter Maximilian Kapfelsperger und seine Zornedinger mit 19 Zählern weiterhin Kontakt zu Relegations- und Abstiegsplatz haben
fasste Fotiadis das Spiel vor rund 120 Zuschauern zusammen
weil Valentin Hain mit einem leicht abgefälschten Schuss das 1:0 gelang (31.)
dem Maximilian Bernhard fünf Minuten später den zweiten Glonner Streich folgen ließ: „Ein schöner strammer Schuss aus 16 Metern“
Dass ein Fehlpass den Gästen den 1:2-Anschlusstreffer in einem fairen Schlagabtausch durch Julian Kolbe ermöglichte
so der ASV-Spielertrainer in seinem ersten Jahr als Übungsleiter: „Unser Ziel ist aber
so viele Punkte wie möglich zu holen und unser Spiel weiter zu verbessern.“ Am Sonntag übernächster Woche (27
April) soll dieses Vorhaben gleich gegen das Tabellenschlusslicht Putzbrunner SV umgesetzt werden
So., 13.04.2025, 14:30 UhrTSV PoingTSV PoingPutzbrunner SVPutzbrunn20 Abpfiff
„Jetzt können wir das Wochenende entspannt ausklingen lassen.“ Poings Pressesprecher Florian Muck freute sich über sechs Punkte für die beiden Herrenmannschaften und auf die anschließende Maibaumwache der Fußballer
Dabei stand der Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten lange Zeit auf der Kippe
Im ersten Durchgang tat sich der TSV Poing äußerst schwer
Krystian Antelmann verhinderte mit einem abgewehrten Strafstoß größeres Unheil
Mit ein paar Feinjustierungen in der Pause kam Poing aber besser ins Spiel und sicherte sich nach dem erlösenden 1:0-Führungstreffer durch Maximilian Urban (52.) und dem 2:0 von Nico Simicevic (58.) die drei Zähler
TSV Grafing – VfB Forstinning II ⇥0:3 Einen weiteren Rückschlag im Bemühen
um den Aufstieg in die Kreisliga mitzuspielen
Spielertrainer Georg Münch und sein Team unterlagen den Gästen vom VfB Forstinning II mit 0:3 Toren
bleiben aber noch auf Rang drei der Kreisklasse 6 (München) und damit in Schlagdistanz zum Relegationsplatz
Umso froher war er ob der Kunde von der 0:5-Klatsche des Ligazweiten in Hohenbrunn: „Das ist jetzt ein offenes Schlachtfeld um den Relegationsplatz“
Die allerdings nicht wie erhofft positiv ausgehen könnten
wenn die Grafinger nicht stabiler in der Defensive werden
hätten der VfB-Reserve das Gewinnen leicht gemacht
Stefan Zollner nutzt das zum Doppelpack (6./37) und einer 2:0-Halbzeitführung
Noah Klemt machte mit dem 0:3 (79.) dann den Sack für das Team von Forstinning-Coach Hubert Schunk zu
ehe die nächste Partie ansteht: das Sechs-Punkte-Spiel beim TSV Haar
12:50 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Zuletzt haben die 13 Mitglieder des Künstlerkollektivs „Kunststoff“ den Kulturpreis Poing gewonnen
bleibt abzuwarten: Bewerbungen sind noch möglich
Bewerbungen für den Kulturpreis sind noch bis zum 16
Von Helen Knaupp
Eine gute Nachricht für alle Künstlerinnen und Künstler in Poing: Die Gemeinde hat die Ausschreibungsfrist für den diesjährigen Kulturpreis verlängert – Bewerbungen sind noch bis Sonntag
Durch die verlängerte Frist soll es noch mehr Kunstschaffenden aus vielfältigen kulturellen Bereichen ermöglicht werden
Poing meint es also durchaus ernst mit dem eigenen Anspruch
durch den Preis zum einen künstlerische und kulturelle Leistungen anzuerkennen und zum anderen Kultur und Kunst in der Gemeinde zu fördern
Im Mai dann wird der Kulturpreis zum vierten Mal vergeben
Die Gemeinde möchte ausdrücklich auch kulturell Engagierte
die sich bereits in den Vorjahren beworben haben
erklärt Ulla Greb aus dem Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit Poing
Bisher seien mehrere Bewerbungen von Künstlern aus den Bereichen Bildende Kunst und Musik eingegangen
aber auch Kreative aus anderen Metiers seien herzlich willkommen
dass Bürgerinnen und Bürger einzelne Menschen oder Gruppen
die ihrer Meinung nach prägend für eine vielfältige Kunst- und Kulturbranche in der Gemeinde sind
Sich bewerben oder vorgeschlagen werden können alle
Werk oder Wirken mit der Gemeinde Poing verbunden sind und auf den Gebieten der Bildenden und Darstellenden Künste
der Musik und Literatur oder der Heimat- und Brauchtumspflege besondere Leistungen erbracht haben“
Die Bewerber müssen mindestens 14 Jahre alt sein
Neben einzelnen Kunstschaffenden können sich auch Gruppen bewerben
Als Würdigung dotiert die Gemeinde den Preis mit 2000 Euro
dass es dieselben Personen sind wie im vergangenen Jahr
Die Gemeinde Poing hat zum dritten Mal ihren Kulturpreis verliehen – an gleich 13 Personen: Die Mitglieder des Kollektivs „Kunststoff“ laden jedes Jahr zur Schau in ihre Ateliers
die jedes Jahr in ihren offenen Ateliers Einblick in ihr Schaffen gewähren
15:33 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Einen von vielen Hoffnungsfaltern hat Janina (18) aus Poing im Rahmen des Jugendprojekts bemalt und gefaltet
„Hoffnung sichtbar machen und erlebbar weitertragen“: Unter diesem Motto haben nun 14 Jugendliche zwischen elf und 18 Jahren aus Poing an dem multimedialen Kunstprojekt „Hoffnungsfalter around the world“ mitgewirkt. Unter der Leitung von Natalja Herdt und Tamara Flade
sind in den kreativen Workshops seit Oktober 2024 diverse Objekte in unterschiedlichen Techniken entstanden
Im Zentrum stand das Falten und Bemalen sogenannter Hoffnungsfalter aus Japanpapier
Die Idee des Projekts der Hoffnungsfalter von Künstlerin Herdt ist zwar nicht neu
doch dies war das erste Projekt für Jugendliche
die Kunstobjekte sowie Videos und eine Installation aus vielen Hoffnungsfaltern
Sie findet statt von 14 bis 17 Uhr im Rupert-Mayer-Haus in Poing und wird von den Jugendlichen selbst organisiert und aufgebaut
Zum ersten Mal hat Poing seinen jährlich zu vergebenden Kulturpreis verliehen
Insgesamt musste die Jury eine Wahl aus neun Kandidaten treffen
Dieses Mal ging die Auszeichnung an die 46-jährige Natalja Herdt
neue künstlerische Techniken lernen und Verantwortung übernehmen können
Besonders die Gemeinschaft hat es ihr angetan: „Die Stimmung war gut
wir haben einander unterstützt und man hatte das Gefühl
Dabei seien auch Freundschaften entstanden
Die 14 Jugendlichen stammen aus verschiedenen Nationen und Schularten
Das Projekt sei ein offener Raum für alle gewesen
Ihre Kollegin Natalja Herdt habe ihr vorgeschlagen
dass sie mit Jugendlichen zusammen gearbeitet hat – solche für das Projekt zu begeistern
Die Hoffnungsfalter gestalten die Teilnehmer in den unterschiedlichsten Farben und Größen
Janina (18) aus Poing hat sich hier für grüne Schmetterlinge entschieden
sondern einen Teil davon auch mit einer Botschaft für einen Finder an einem Ort ihrer Wahl „freigelassen“
Das Ganze haben die Teilnehmer per Video dokumentiert
das Material dann digital bearbeitet sowie mit Musik und Text unterlegt und am Ende in sozialen Medien gepostet
Einen der Hoffnungsfalter sollten die Jugendlichen als „persönliche Kraftquelle“ selbst behalten
Die restlichen Schmetterlinge werden als Installation aufgehängt
Auch Teilnehmerin Shaunice hat viel aus dem Projekt gelernt
dass Hoffnung in unserem Alltag vorhanden ist
Zum Beispiel kann eine kleine Handlung wie das Entdecken eines Hoffnungsfalters sehr ermutigend sein und die Perspektive verändern.“ Auch das Feedback der anderen Teilnehmer sei positiv gewesen
Viele hätten sogar gerne länger mitgemacht – dabei hatten die acht Workshops jeweils schon um die sechs Stunden gedauert
Mit Tusche auf Japanpapier haben sich die Jugendlichen an weiteren künstlerischen Techniken ausprobiert
organisiert von der Kolpingfamilie als Veranstalter
wurde im Programm „Kultur macht stark“ vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler gefördert
Weitere Bündnispartner waren das Poinger Jugendzentrum
der Aktivkreis Kunst und Kultur Markt Schwaben
Respekt@Poing und der Kreisjugendring Ebersberg
Neben den Faltern haben sich die Jugendlichen auch mit anderen künstlerischen Techniken beschäftigt: Unter anderem lernten sie mit Tusche auf Japanpapier zu malen und die Technik der Cyanotypie
Außerdem war ein Ausflug nach München Teil des Projekts: Im Museum Mensch und Natur lauschten die Jugendlichen Märchen zum Thema Hoffnung von einer Geschichtenerzählerin
Auch die Technik der Cyanotypie haben die Teilnehmer in den Workshops gelernt
Die Teilnehmenden seien mutiger geworden und hätten gelernt
planen Herdt und Flade bereits jetzt weitere kreative Angebote für jungen Menschen
weil sie sich in der Zusammenarbeit so gut ergänzten
Doch jetzt steht erst einmal die Ausstellung an – vielleicht schaut der ein oder andere ja nach seinem Urnengang dort vorbei
Die Ausstellung zum multimedialen Jugendprojekt „Hoffnungsfalter around the world“ findet statt am Sonntag
von 14 bis 17 Uhr im Rupert-Mayer-Haus in der Gebrüder-Asam-Straße 2 in Poing
Skulpturen aus Spielzeug.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary
Skulpturen aus Spielzeug.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}24
15:52 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}„Boote am Morgen“ heißt dieses Bild von Georg Stahl
der nun die Leitung der Künstlergruppe „Poinger Galerie“ übernommen hat
Dabei punktet die Gruppe mit einem sehr breiten Repertoire
Fünf Jahre lang war Pause, doch nun lädt die Poinger Galerie mal wieder zu einer Frühjahrsausstellung ein. Die Künstlergruppe wurde Anfang der 90er gegründet, ist also bereits seit gut 30 Jahren aktiv. Sie ist eine offene Plattform für Künstler aus Poing und Umgebung, von denen viele neben reger Ausstellungstätigkeit auch als Kursleiter an Volkshochschulen im Landkreis tätig sind.
Zuletzt betreute Tamara Suchan die bunte Gruppe, was während der Corona-Beschränkungen keine leichte Aufgabe war. Im Februar 2024 hat Georg Stahl die Organisation übernommen, der auch als einer der drei Leiter der Galerie im Poinger Bürgerhaus (ZiM) tätig ist. Sein Ziel ist es, die langjährige Tradition einer großen Gruppenausstellung im Frühjahr wieder aufzunehmen, verbunden mit einer zweiten Ausstellung in kleinerer Besetzung im Herbst im Poinger City Center.
Die Ausstellung läuft unter der Schirmherrschaft von Poings Bürgermeister Thomas Stark und wird von der in Sachen Kunst- und Kulturförderung seit Langem sehr engagierten Gemeinde gefördert.
Die Wahlbeteiligung erreicht sehr hohe 88 Prozent.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/csu-fuehrt-bei-bundestagswahl-2025-in-poing-mit-zugewinnen-93589085.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bei der Bundestagswahl 2025 holt die CSU in Poing 36,9 Prozent der Zweitstimmen
Die Wahlbeteiligung erreicht sehr hohe 88 Prozent
16:46 Uhr: Andreas Lenz zieht als Gewinner im Wahlkreis Erding – Ebersberg für die CSU in den Bundestag ein
Er erreichte 45,91 Prozent der Erststimmen
Poing – Bei der Bundestagswahl 2025 setzt sich die CSU in der Gemeinde Poing im Wahlkreis Erding – Ebersberg sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen klar an die Spitze
Die Wahlbeteiligung liegt bei sehr hohen 88,0 Prozent
Der Anteil der ungültigen Stimmen beträgt 0,3 Prozent
Bei den Erststimmen erreicht der CSU-Kandidat Andreas Lenz mit 41,6 Prozent das mit Abstand beste Ergebnis
Auf dem zweiten Platz folgt Christoph Lochmüller von den Grünen
Die AfD-Kandidatin Manuela Schulz kommt mit 13,9 Prozent auf den dritten Platz
dicht gefolgt von Marco Mohr von der SPD mit 13,0 Prozent
Tobias Boegelein von der Linken erreicht 4,2 Prozent
Auf den weiteren Plätzen landen Martin Hagen von der FDP mit 3,8 Prozent und Anton Steinbacher von den Freien Wählern mit 3,0 Prozent
Jakob Hetkämper von Volt erhält 1,5 Prozent der Erststimmen
Wolfgang Reiter von der ÖDP kommt auf 1,0 Prozent
warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann
Die Grünen kommen auf 16,2 Prozent und verlieren 1,5 Prozentpunkte
Die AfD legt deutlich um 8,4 Prozentpunkte zu und erreicht 14,1 Prozent
Die SPD büßt 5,7 Prozentpunkte ein und landet bei 12,6 Prozent
Die Linke steigert sich um 3,3 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent
Die FDP verliert deutlich 8,2 Prozentpunkte und kommt auf 5,3 Prozent
Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) erreicht bei seiner ersten Bundestagswahl 3,2 Prozent
Die Freien Wähler landen bei 2,7 Prozent (minus 1,8)
Die Tierschutzpartei erhält 1,0 Prozent (minus 0,4)
Die sonstigen Parteien erreichen zusammen 1,6 Prozent
starke Frauen und die Welt der Pharaonen.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary
14:24 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Poingerin Carolina Veranen-Phillips stellt in der Galerie im Zentrum in der Mitte (ZiM) aus
unter anderem eine Hommage an Ägypten und an die Frauen
Von Michaela Pelz
Auf manche Dinge hat eine Ortsgemeinschaft offenbar nur gewartet. Seit vor einem Jahr im Poinger Familienzentrum die „Galerie im ZiM“ eröffnet wurde
erfreuen sich das Café und die dort stattfindenden Ausstellungen großer Beliebtheit
wie Initiatorin Carolina Veranen-Phillips stolz berichtet
die Carolina Veranen-Phillips auf die Idee gebracht haben
Zusammen mit fünf anderen Künstlern stellt die 49-Jährige nun in der "Galerie im ZiM" Werke im Familienzentrum aus
Carolina Veranen-Phillips zeigt ihre Werke unter dem Titel „Joy & Beauty – Colour Your World“ und will die Kraft der Farben feiern
die gerade im Zusammenspiel besonders wirkmächtig würden
Dabei hat die Poingerin sich vor allem auf zwei Projekte konzentriert. Angesichts einer Tutanchamun-Ausstellung in München entschloss sie sich zu einer Hommage an Ägypten, ihr dortiger Aufenthalt 2002 ist Teil einer in dem Buch „Minztee bis Maori Tattoo“ beschriebenen Rucksack-Weltreise
Luxor und Abu Simbel entstandenen Fotos und Tagebucheinträge halfen Veranen-Phillips nun bei der Schaffung von Gemälden mit Blattgold
„die die Mystik und das Wunder dieser alten Zivilisation heraufbeschwören“
Carolina Veranen-Phillips möchte durch ihre Werke Menschen über Kulturen und Grenzen hinweg zusammenbringen
Die Bilder sollen die Betrachterinnen daran erinnern
„sich ihres Wertes bewusst zu sein und ihre Stärke niemals zu unterschätzen“
Frida Kahlo Lili Boulanger oder George Sand nennt die Französin als Vorbild Jeanne D'Arc
„Das Zutrauen und der Glaube an sich selbst dieser Schafhirtin
die nie eine Schule von innen gesehen hatte
Kunstband und Ausstellung:Farbe trifft WortCarolina Veranen-Phillips aus Poing und Raphaëlle Zaneboni aus Trudering sind in vielen kreativen Genres unterwegs
Nun kombinieren die beiden Freundinnen Haiku und Malerei
hat die Malerin doch die Hälfte ihrer Bilder aus dem letzten Jahr bereits verkauft
während die andere Hälfte im Hong Museum in Chongqing
Von der Reise dorthin schwärmt die Poingerin noch heute
So wie Veranen-Phillips durch ihre Werke Menschen über Kulturen und Grenzen hinweg zusammenbringen will
Manche Mischungen seien zunächst ungewohnt
aber dann doch harmonisch; nie fehlen dürften Orange und Purpur
Letztere gehöre sowohl zu den kalten wie warmen Farben und sei daher „neutral“ und zudem eine „sehr spirituelle Farbe“
die den Bogen schlage zwischen physischer und geistiger Welt
Freude aber auch innere Stärke und Vitalität bringe
„Mit Orange füllen wir uns lebendiger.“ Wahrlich ein perfekter Grund für einen Ausstellungsbesuch
Vernissage mit irischer Musik von Monica Ettmayr Hards: Dienstag
Nach der bitteren Auftaktniederlage gegen die Schachfreunde München mussten die Poinger beweisen
dass sie wie geplant nichts mit dem Abstieg zu tun haben wollen und verzichteten dabei sogar freiwillig auf die mit angereisten Stammspieler Gerhard Grundhammer
Den Auswärtssieg einfahren sollten der US-amerikanische Großmeister Bryan Smith an Brett 1
Ralf Arnold und Kurdu Askander an den weiteren Brettern
Am Ende erlaubten sich die Poinger nur eine Niederlage und nahmen die beiden Punkte mit nach Hause
dass ein Großmeister in der B-Klasse der Münchner Mannschaftsmeisterschaft antritt
"Wir haben Bryan schon 2018 bei einem Open in Villach (Österreich) kennengelernt und uns auf Anhieb gut verstanden"
"Der Kontakt riss nie ab und wir haben uns im Laufe der Jahre noch bei mehreren Turnieren
Dann hat er mal am Dienstag bei unserem Vereinsabend vorbeigeschaut und es sind weitere Freundschaften zu weiteren Mitgliedern entstanden
dass er doch für den TSV Poing ein paar Mannschaftskämpfe bestreiten könnte und das Angebot haben wir natürlich dankend angenommen."
Den Auftakt zum Auswärtssieg machte Herbert Heinrich an Brett 3
der seinen Gegner nach nur etwas mehr als einer Stunde Spielzeit mit einer fiesen Taktik zur Aufgabe zwang
Gut zehn Minuten später stellte Bryan Smith den Spielstand auf 2:0
Bryan gewann bereits in der Eröffnung einen Bauern
etwas später dann die Dame und als es wieder einige Züge später um den Turm seines Gegners geschehen war
gab Sportsfreund Kirchmann aus Ismaning auf
Nachdem Gerd Reuter ein Remis zum Gesamtergebnis beigesteuert hatte
sicherte Sven Thonig den Poingern den dritten vollen Punkt:
Und während wir im Nebenraum diese Partie in diesen Blog eingegeben hatten
Als nächstes kam Kurdu Askander aus dem Spielsaal und berichtete uns
dass er seine eigentlich gewonnene Stellung nicht nur nicht gewonnen
Da er dadurch traditionell sein Recht auf eine Heimfahrt im Auto verspielt hatte
machte er sich sofort auf den 15 km langen Fußweg nach Poing und nahm sein Partieformular mit
Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Blogs war er leider nicht telefonisch erreichbar
Mit Abstand am längsten dauerte die Partie von Ralf Arnold
Ralf hatte um kurz vor Mitternacht eine klar gewonnene Stellung
aber übersah ein Turmopfer seines Gegners
welches diesem ein Dauerschach ermöglichte
Somit endete die längste Partie des Tages Unentschieden und der Mannschaftskampf 5:2
Von: Samantha Ernst
Die Polizei räumt das Lokal.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/in-poinger-restaurant-mitarbeiter-bedroht-inhaber-mit-kuechenmesser-93588423.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Dramatische Szenen in einem Restaurant in Poing: Ein Mitarbeiter bedroht den Inhaber mit einem Küchenmesser
Poing – In einem Restaurant in Poing hat am Sonntagnachmittag
ein Mitarbeiter den Restaurantinhaber mit einem Küchenmesser bedroht
Das teilte die Polizei Poing in den Abendstunden mit
Mit mehreren Einsatzwagen rückten die Polizeibeamten an
Der Verdächtige wurde vor Ort angetroffen und vorübergehend in polizeilichen Gewahrsam genommen
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er wieder entlassen
Die Polizeiinspektion Poing hat die weiteren Ermittlungen übernommen
Die Polizei ermittelt.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/einbruch-im-wildpark-poing-taeter-stehlen-ipads-polizei-ermittelt-kassenhaus-93664467.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Unbekannte Täter haben in der Nacht ein Kassenhaus im Wildpark Poing aufgebrochen und drei iPads gestohlen
ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Montag
Die Täter entfernten zunächst die Sperrkette eines Fenstergitters am Kassenhaus und hebelten anschließend das Fenster auf
Dabei entwendeten sie drei iPads im Wert von etwa 1.200 Euro
Dort scheiterten sie jedoch und beschädigten lediglich das Rollo
Der entstandene Schaden am Fenster und am Rollo beträgt laut Polizei etwa 500 Euro
Die Polizeiinspektion Poing hat die Ermittlungen aufgenommen
Aus den Baucontainern am Volksfestplatz in Poing soll ein Jugendtreff werden
Das Besondere: Die Verantwortung dafür dürfen die Jugendlichen selbst übernehmen!Die Gemeinde lädt am Mittwoch
um 17 Uhr alle interessierten Jugendlichen ab 14 Jahren zu einer Informationsveranstaltung ein
um sich vor Ort die Jugendräume in den Modulen anzuschauen
Gesucht wird dabei nach engagierten jungen Menschen
Sie sollen die Verwaltung ihrer Räume eigenständig übernehmen und Lust haben
Angebote für die Poinger Jugend wie Partys und kleine Veranstaltungen zu gestalten.Die beheizten Räume sollen nach den Vorstellungen der Jugendlichen ausgestattet werden und auch das Nutzungskonzept wird im Nachgang gemeinsam mit der ausgewählten Gruppe erarbeitet
werden vor Ort alle Fragen beantworten und das Projekt mit Rat und Tat begleiten
Auch Erwachsene sind zu dem Infotermin herzlich willkommen.Ursprung der geplanten Jugendräume ist der Wunsch aus der Poinger Jugendumfrage nach eigenen Räumlichkeiten mit mehr Selbstbeteiligung und Eigenverantwortung
Dies wurde in das Jugendkonzept der Gemeinde 2021 übernommen
Sukzessive wird versucht den Wünschen der Poinger Jugendlichen gerecht zu werden und diese umzusetzen
Die Bayernwerk Natur GmbH würde sich über mehr Neuanschlüsse freuen.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/fernwaermenetz-wird-in-poing-ausgebaut-reduzierung-fossiler-brennstoffe-geothermie-anlage-bayernwerk-93464582.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die örtlichen Geothermie-Anlage versorgt viele Bürger in Poing mit Energie
Die Bayernwerk Natur GmbH würde sich über mehr Neuanschlüsse freuen
Poing – Die gestiegenen Kosten für Gas und Strom beschäftigen alle Bürger
Die beziehen größtenteils ihre Energie von der örtlichen Geothermie-Anlage der Bayernwerk Natur GmbH
Die beliefert in der Gemeinde rund 4.000 Endkunden – mit 1.075 Übergabestationen und einem Leitungsnetz von 34 Kilometer
Investitionen in das zukunftsfähige Projekt getätigt
In der letzten Bau- und Umweltausschuss-Sitzung brachte Vertriebsleiter Robert Budde die Räte in einer Präsentation auf den aktuellen und zukünftigen Stand
In Sachen „Optimierung Wärmeerzeugungsanlage“ nannte er zum einen die neue Hochtemperatur-Wärmepumpe mit 2,7 Megawatt und einen Wärmespeicher mit rund 100 m³
Zum anderen die PV-Anlage mit etwa neun Megawatt
dass eine weitere Reduzierung fossiler Brennstoffe das Ziel ist („auf fünf Prozent“) – verbunden mit einer weiteren Reduzierung der CO2 Emissionen
„Insgesamt beträgt unser Wärmeabsatz 55 Millionen Kilowattstunden und eine Vertrags-Wärmeleistung von 42.900 Kilowatt“ so Budde
„mit diesen erfreulichen Zahlen sind wir mehr als zufrieden“
Weniger zufrieden ist er mit der Zahl der Neuanschlüsse
„Das hängt vor allem mit der unsicheren Lage rund ums Heizungsgesetz zusammen“ erklärte Budde
Trotzdem ist die Versorgung im Gemeindegebiet sehr gut
W 6 (Seewinkel) und das künftige W 7 (Lerchenwinkel) sowie fast das gesamte Gewerbegebiet an der Gruber Straße angeschlossen
Außerdem noch die neue Ortsmitte und die neuerschlossenen Gebiete Wildparkstraße/Am Hanselbrunn und Parksiedlung
Dazu noch die Netzverbindung zwischen Anzinger-Straße und Hauptstraße
Aktuell im Bau sind Prielmayr- und Hauptstraße sowie Parkweg
Nur die Siedlungen W 3 und W 4 sind nicht an das Netz angebunden
Hier gab und gibt es Gespräche – doch bleibt das Interesse für Neuanschlüsse weit hinter den Erwartungen von Bayernwerk zurück
So sind beispielsweise für das Gebiet W 4 die Aktivitäten eingestellt
Forciert werden soll dagegen der Ausbau in der Wittelsbacher Straße sowie die technische Betrachtung des Wohngebietes W 8 – das größte Zukunftsprojekt der Gemeinde und zugleich auch für Bayernwerk
„Alle Bürger in Poing sollen die gleiche Chance bekommen
sich an das Fernwärmenetz anzuschließen“ war mal eine Forderung in der Bürgerversammlung 2023
Eine höhere Abdeckung könnte nur mit einer 2
aber dies würde sehr hohe Investitionen erfordern
Die müssten sich jedoch im Laufe der Jahre amortisieren
Hierfür nannte Robert Budde gleich ein Beispiel
„Eine Fernwärme-Versorgung für Angelbrechting ist für uns wirtschaftlich nicht interessant
weil unter anderem die Kosten für Rohre bis zu 50 Prozent gestiegen sind“
Bei den Kosten für die Verbraucher verglich er den Stand von 1
2024 mit einem Arbeitspreis von rund 86 Euro (brutto)
der dann durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung von 7 auf 19 Prozent die 100-EuroMarkt erreichte und seitdem konstant blieb
Robert Budde nannte auch Anfrage auch die Kosten für einen Hausanschluss
der aktuell bei mindestens 16.000 Euro liegt
Bürgermeister Thomas Stark meinte in diesem Zusammenhang: „Die Gemeinde kann nur die Rahmenbedingungen schaffen – die Entscheidung für die Fernwärme trifft jeder einzeln“
Am Schluss gab er noch Robert Budde die Vorabzusage für die Verlängerung des Gestaltungsvertrags für weitere 20 Jahre
Heroin und E-Scooter","text":"Die Polizei hat eine erfolgreiche Razzia gegen Kokain- und Heroinhändler in Poing durchgeführt
Drogen und ein E-Scooter wurden beschlagnahmt.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/poing-razzia-drogen-gegen-kokain-heroin-haendler-polizei-geld-beschlagnahmt-e-scooter-93594791.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Polizei hat eine erfolgreiche Razzia gegen Kokain- und Heroinhändler in Poing durchgeführt
Drogen und ein E-Scooter wurden beschlagnahmt
Poing – Nach umfangreichen verdeckten Ermittlungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Drogenkriminalität durchsuchten Beamte der Kriminalpolizei Erding mit Unterstützung von Einsatzkräften des Zentralen Einsatzdienstes Erding am 19
Februar die Wohnungen von fünf mutmaßlichen Kokain- und Heroindealern in Poing und München
Hierbei konnten insgesamt rund 240 Gramm Heroin
zahlreiche Kommunikationsmittel sowie rund 7.200 Euro mutmaßlicher Drogengelder beschlagnahmt werden
Gegen sie wird ein Verfahren wegen Verdachts des gewerbsmäßigen unerlaubten Handels mit Heroin bzw
Gegen einen 59-jährigen Münchner wurde vergangenen Freitagmorgen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München II vom zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht München die Untersuchungshaft wegen Verdachts des illegalen Heroinhandels in nicht geringen Mengen unter Mitführung einer Waffe angeordnet
14:06 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Bei einem Arbeitsunfall hat ein 40-Jähriger in Poing eine Fingerkuppe eingebüßt
Bei einem Arbeitsunfall hat ein 40-Jähriger am Montagvormittag einen Teil des Ringfingers eingebüßt
Wie die Poinger Polizei am Donnerstag mitteilte
war der Mitarbeiter eines Baumarktes mit dem Zuschneiden eines Holzstückes an der Kreissäge beschäftigt
als er offenbar aus Unachtsamkeit mit der rechten Hand abrutschte
Dabei geriet er mit dem Finger in das Sägeblatt und schnitt sich die Fingerkuppe ab
Wie die Polizei weiter mitteilt, verlief eine Suche nach der abgetrennten Fingerkuppe des Ringfingers leider ergebnislos, so dass sie nicht mehr angenäht werden konnte. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in eine Münchner Klinik gebracht. Die PI Poing nahm die Ermittlungen auf. Nach derzeitigem Ermittlungsstand scheidet Fremdverschulden aus.
Mitten bei der Arbeit hat der 50-Jährige das Gefühl, sein Brustkorb werde gesprengt. Beidseitige Lungenembolie. Zweimal bleibt sein Herz stehen – als er aus dem künstlichen Koma aufwacht, sieht er plötzlich Dinge, die in Wahrheit gar nicht da sind.
begrabschte ein wohnsitzloser Mann mehrere Frauen unsittlich
Er ist bereits mit unzähligen Vorstrafen polizeibekannt
","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/zwischen-poing-und-feldkirchen-bahn-grabscher-belaestigt-mindestens-drei-frauen-93606361.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Er ist bereits mit zahlreichen Vorstrafen polizeibekannt
Poing – Ein 42-jähriger Wohnsitzloser hat am Montag
gegen 15 Uhr in der S2 (Richtung Erding – München) mehrere Frauen sexuell belästigt
Der bereits mehrmals Vorbestrafte habe ab der Haltestelle Poing mehrere Frauen unsittlich berührt und sich dabei selbst in den Genitalbereich gefasst
berichtet die Bundespolizeiinspektion München
Außerdem habe er die Frauen durch eindeutige Avancen aufgefordert
Nachdem der Grabscher an der Haltestelle Feldkirchen ausgestiegen war
Die Polizei traf den 42-Jährigen noch am Bahnsteig an
dass der bereits Polizeibekannte mindestens drei Frauen sexuell belästigt haben muss
Er muss sich heute vor dem Haftrichter verantworten
Die Bundespolizei bittet Geschädigte aus der S-Bahn
Nun nimmt er Abschied.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/poing-ortsentwicklung-wildpark-stahlgruber-arge-helmut-sloim-interview-zentrum-dorf-volksfest-93646794.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Projektleiter Helmut Sloim hat mit der ARGE Poing „Am Bergfeld“ und der Gemeinde eine bedeutende Ortsentwicklung geschaffen
Projektleiter Helmut Sloim (68) hat mit der ARGE Poing „Am Bergfeld“ und der Gemeinde Poing innerhalb von 17 Jahren eine bedeutende Ortsentwicklung geschaffen
FALKE sprach mit ihm zu seinem Abschied über das
Seit wann sind Sie mit dem Standort Poing befasst
Angefangen habe ich 1993 als Gruppenleiter für den Bereich Grundstücke
Banken und Versicherungen bei der Firmengruppe Südhausbau
In diesem Aufgabenbereich hatte ich von Anfang an mit der Entwicklung der Grundstücksangelegenheiten zu tun
Ab 2008 wurde die Südhausbau als Maßnahme- und Erschließungsträger für die ARGE Poing „Am Bergfeld“ beauftragt und ich wurde als Projektleiter eingesetzt
Aufgrund organisatorischer Maßnahmen in der Firmengruppe Südhausbau übernahm ich diese Aufgabe als Selbstständiger
als Ihre Tätigkeit als Projektleiter begann
2008 hatte die Gemeinde rund 12.000 Einwohner
Während meiner Tätigkeit ist Poing um etwa 5.500 Einwohner gewachsen
Was ist die ARGE Poing „Am Bergfeld“ und wer gehört dazu
Die Abkürzung „ARGE“ bedeutet „Arbeitsgemeinschaft“ und unter diesem Dach arbeiten die Wohnungsbaugesellschaften GEHAG – ein Unternehmen der Deutschen Wohnen
mittlerweile firmieren beide Gesellschaften unter dem Namen Münchner Wohnen
Südhausbau KG und TERRENO Grundstücksentwicklungsgesellschaft GmbH & Co
Zudem ist die Gemeinde Poing noch Mitglied des illustren Konglomerats
Das Ziel der Gesellschaften war und ist es
preisgünstigen Wohnraum für Familien zu schaffen
Welche Aufgaben hat die ARGE Poing „Am Bergfeld“
1988 haben sich die Gemeinde und die ARGE Poing „Am Bergfeld“ bisher letztmalig vertraglich verpflichtet
Ursprünglich waren 286.000 qm Geschossfläche in den Verträgen vorgesehen – mittlerweile sind 285.000 qm bis Quartier W 7 realisiert
Nun kommen noch voraussichtlich circa 80.000 qm für W 8 hinzu
All das wurde in vier Entwicklungsstufen entwickelt
Begonnen hat die Entwicklung 1989 mit dem Einheimische-Modell
das heute an der Plieninger Straße liegt und im Norden mit dem Westring abgeschlossen ist
Anschließend wurde der Rest von W1 und W2 in der ersten Entwicklungsstufe sowie die zweite Entwicklungsstufe mit W3 und W4 nördlich der Gruber Straße und das „neue“ Ortszentrum südlich der Gruber Straße entwickelt
Ab 2009 entstand der Zauber- und anschließend der Seewinkel mit der dritten Entwicklungsstufe
Die Entwicklung des Lerchenwinkels und das zukünftige W8 in der vierten Entwicklungsstufe bilden den Ortsrand
Die schrittweise Entwicklung war der Wunsch der Gemeinde Poing
Wie kann man sich Ihre Zusammenarbeit mit der ARGE Poing „Am Bergfeld“ und der Gemeinde Poing vorstellen
Hier muss man differenzieren zwischen der Zusammenarbeit mit der Verwaltung und mit der Politik
Bei der Verwaltung sind es das Bau- und Ordnungsamt sowie der Baubetriebshof; auf der politischen Ebene sind es die Bürgermeister
die über Projekte oder Verträge abstimmen und in Veranstaltungen involviert sind
Auf der anderen Seite gibt es noch die ARGE-Mitglieder mit ihren Vertretern im Gremium der Bodenordnung
Was waren die Highlights in der Quartiersentwicklung am Bergfeld außer dem geschaffenen Wohnraum
Dazu zählen die Erweiterung des Bergfeldsees
Bahn-Fußgängerunterführung in der neuen Ortsmitte
Des Weiteren die ursprüngliche Hundewiese an der Bergfeldstraße sowie die Ausgleichsflächen und der Ausbau des Westrings
Wie engagiert sich die ARGE Poing „Am Bergfeld“ für den Standort Poing
Wir haben 2009 eine Untersuchung über den Bekanntheitsgrad von Poing initiiert – mit einem erschütternden Ergebnis: Poing wurde nur mit dem Wildpark und dem Unternehmen Stahlgruber identifiziert und als „Schlafstadt“ wahrgenommen
Aufgrund dieser Erkenntnisse hat sich die ARGE Poing „Am Bergfeld“ zu Standortmarketingmaßnahmen entschlossen
aber außerhalb der Gemeinde kaum wahrgenommen wurden
Das wurde mit der Gemeinde abgesprochen und weiterentwickelt
Das Engagement und die Förderung der ARGE beinhaltet unter anderem die Wiedereinführung und Unterstützung des Volksfestes (anfangs nur vier Tage)
der Marktsonntage und die traditionellen Veranstaltungen wie die Poinger Bauernhochzeit
Ein Highlight war auch die Lasershow zu den 1150 Jahresfeierlichkeiten der Gemeinde Poing
Ein Höhepunkt war die gelungene Optimierung des Bebauungsplans von W5 zu W6
Sowie aufgrund des steigenden Wohnraumbedarfs eine Erhöhung der Geschossfläche für die vierte Entwicklungsstufe W7 und W8
Ich war oft zu schnell und zu ungeduldig mit Entwicklungen und Entscheidungen
Manchmal haben mir die Umsetzung der Aufgaben intern wie auch extern zu lange gedauert
Was wollten Sie noch zum Laufen oder zu Ende bringen
Mir war der Aufstellungsbeschluss für das letzte Baugebiet in der letzten Entwicklungsstufe sehr wichtig
Den hätte ich mir gerne schon im letzten Jahr erhofft
Es war der richtige Zeitpunkt zum Aufhören
denn nun beginnen die Vorarbeiten zu W 8 und die hätte ich nicht bis zum Ende begleiten können
vor Ort zu sein und mit allen Entscheidern im Dialog zu bleiben
Zudem möchte ich mehr Zeit mit meiner Familie und meinem Enkel verbringen
Insgesamt hatte ich ein erfülltes Arbeitsleben und ich bin sehr dankbar
dass ich diese Projekt Poing „Am Bergfeld“ mitgestalten durfte
Ich bedanke mich bei allen für die vielen Gespräche auf Augenhöhe und die Unterstützung
der ARGE Poing „Am Bergfeld“ und dem Projekt wünsche ich auch in Zukunft gutes Gelingen
Wer wird die ARGE Poing „Am Bergfeld“ als ihr Nachfolger leiten
Die Projektleitung teilen sich von nun an Thomas Schächtl vor Ort und Max Edelmann für den Maßnahme- und Erschließungsträger Südhausbau Verwaltung GmbH & Co
16:34 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 4 Min
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Noch sind hier stillgelegte Hühnerställe der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zu sehen
könnte auf dem Gelände in Grub 2029 der Neubau für die Polizeiinspektion Poing in Betrieb gehen
nachhaltig und zusätzliche Sicherheitsbereiche beherbergen
Wie die Pläne genau aussehen – und warum es mit einer dritten Polizeiinspektion für den Landkreis in absehbarer Zeit sicherlich nichts wird
Als nachgeordnete Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen
Bau und Verkehr ist das Staatliche Bauamt Rosenheim vom Bayerischen Innenministerium mit der Realisierung des Neubaus beauftragt worden
Aktuell hat die PI Poing ihr Zuhause noch in der Markomannenstraße – ein Bau
zu alt und allzumal technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist
Die Pläne für den Neubau in der Senator-Gerauer-Straße im Ortsteil Grub hingegen
die Zivanovic in der Sitzung erstmals öffentlich präsentierte
scheinen der Traumvorstellung von einer PI mindestens sehr nahezukommen: Demnach soll auf dem Grundstück ein Gebäude-Ensemble aus vier Bauten entstehen
Neben der PI werden ein Zentrum für polizeiliches Einsatztraining (PE) sowie eine Dienststelle der Zentralen Ergänzungsdienste (ZED) untergebracht
In dem PE befindet sich beispielsweise eine Schießanlage
dort werden Polizistinnen und Polizisten ausgebildet
Das ZED unterstützt örtliche Polizeidienststellen bei geplanten Großeinsätzen etwa bei Demos oder Fußballspielen
aktuell befinden sich dort noch Hühnerställe der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
die Biotope sollen in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) so weit wie möglich erhalten bleiben
Jedoch werde es Ausgleichsflächen im südwestlichen Bereich des Grundstücks geben
weil an dieser Stelle aufgrund der Nähe zu den S-Bahngleisen ohnehin nichts gebaut werden dürfe
Die Hauptzufahrt wird über die Senator-Gerauer-Straße erfolgen
insgesamt sollen vier Bauten entstehen: Im nördlichsten finden die PI sowie die ZED ihr neues Zuhause
Die beiden Gebäude auf dem Polizeihof dazwischen beherbergen Garagen für Dienstfahrzeuge
Zwischen PE-Bau und den Biotop-Ersatzpflanzungen wird der Dienstparkplatz liegen
jener für Besucher wird im Norden eingerichtet
Die ehemaligen Hühnerställe werden abgerissen
Dabei werde ein besonderes Augenmerk auf hohe energetische Standards gelegt
beispielsweise PV-Anlagen auf den Dächern und eine ressourcenschonende Bauweise
etwa eine minimale Versiegelung der Oberfläche
Als Nächstes werden das Staatliche Bauamt Rosenheim sowie die vorgesetzten Dienststellen die Vorplanung prüfen
dann wird die Maßnahme dem Bayerischen Landtag zur Freigabe vorgelegt
Erst danach könnten die veranschlagten Kosten genannt werden
sagte Zivanovic auf eine Frage von Gemeinderat Matthias Andres (FWG) hin
Die Polizeiinspektion Poing erhält in Mithun Küffner einen neuen Leiter
Sein Stellvertreter ist Andreas Petermeier
der zuvor bei den Ebersberger Kollegen tätig war
Auf SZ-Nachfrage bei der Pressestelle des Polizeipräsidiums hieß es
dass sowohl die Anzahl als auch die Standorte der Dienststellen im betreffenden Gebiet „im Wesentlichen historisch gewachsen“ seien
„Dabei werden neben den Aspekten der Arbeitsbelastung
der Bevölkerung und der Dienstbereichsgröße grundsätzlich auch Aspekte wie Verwaltungsaufwände
Verkehrsanbindung oder die Möglichkeiten dienstbetrieblicher Regelungen in die Bewertung einbezogen“
Bei der Überprüfung des Stellen- und Personalansatzes gehe es im Wesentlichen um die Belastung
„die Verteilung der Dienststellen auf die einzelnen Landkreise spielt hierbei grundsätzlich eine untergeordnete Rolle“
Das sei auch der Grund, weshalb die Polizeiwache in Vaterstetten nach 27 Dienstjahren im Jahr 2015 aufgelöst worden ist
Laut Polizeipressestelle wog bei der Entscheidung am stärksten der Umstand
dass die Vorgänge der Polizeiwache im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Jahr 2013 um etwa 75 Prozent zurückgegangen waren – die Bevölkerung habe zur Anzeigenerstattung vor allem die PI Poing genutzt
Dorthin seien auch alle durch die Schließung freigesetzten Stellen verlagert worden
dass mehr Streifen im Landkreis unterwegs sind
sollte eine Polizeiwache lediglich eine temporäre Ausnahme darstellen
wenn Dienststellen zusammengelegt oder herabgestuft würden
„Vor diesem Hintergrund werden Forderungen nach einer weiteren Organisationseinheit im Landkreis Ebersberg – insbesondere einer Polizeiinspektion – aus fachlicher Sicht nicht unterstützt“
lautet die Antwort der Pressestelle auf die Frage
ob eine dritte Polizeidienststelle realistisch ist
dass sich die Umstände aus dem Jahr 2015 wesentlich verändert haben.“ Hinzu komme
sodass in dieser Hinsicht der Bedarf an einer Dienststelle sogar eher rückläufig sei
Also bleibt die Freude erst einmal auf den Neubau für die PI Poing beschränkt
wird laut Bürgermeister Stark das alte in der Markomannenstraße so weit wie möglich erweitert und saniert
16:19 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
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Mai nächsten Jahres Leiter der Pfarrverbände Bad Endorf und Westliches Chiemseeufer in Prien
Seit etwas mehr als fünf Jahren leitet Philipp Werner die katholische Pfarrei St. Michael in Poing – nicht mehr allzu lange
wie das Erzbischöfliche Ordinariat München in einer Pressemitteilung am Montag bekannt gab: Zum 1
Mai nächsten Jahres tauscht der 48-Jährige seinen Poinger Dienstsitz gegen einen neuen in Prien
Dort übernimmt er dann die Leitung der Pfarrverbände Bad Endorf und Westliches Chiemseeufer
In der Seelsorge wird ihn auch künftig ein Team aus Priestern und pastoralen Mitarbeitenden begleiten
Die genaue Zusammensetzung des Teams wird zu gegebener Zeit in den beiden Pfarrverbänden bekanntgegeben
Werners Nachfolge in der St.-Michael-Pfarrei Poing tritt Pfarrvikar Jasper Gülden an, allerdings erst von 1. Juni an. In der Zwischenzeit, also im Mai, übernimmt vorübergehend ein anderer Priester aus dem Dekanat Ebersberg diese Aufgabe. Aktuell ist der 34-jährige Gülden in den Pfarrverbänden Dachau-St.-Jakob sowie Dachau-Hl.-Kreuz und St. Peter eingesetzt.
Wie fängt man das Gefühl von Heimat und Geborgenheit ein? Jörg Egerer fotografiert verlassene Elternhäuser. Eine Geschichte über das Abschiednehmen und den Umgang mit Verlust.
Von: Jörg Domke
Die Gemeinde Poing muss und will einen riesigen Betrag investieren zur Sanierung und Modernisierung ihres Parkhauses beim Markt
Poing - Bauliche Probleme gibt es an und in dem fünfstöckigen Parkhaus an der Friedensstraße zwischen Poinger Bahnhofsunterführung und Volkshochschule eigentlich schon
In den Jahren 2000 und 2001 war es einst als Park-and-Ride-Angebot mit zehn Parkebenen errichtet worden
Damals mit großzügigen staatlichen Zuschüssen
damals Geschäftsleiter im Rathaus und heute Erster Bürgermeister
Woran er sich aber auch erinnert: Erste Vorplanungen für eine Sanierung gab es schon 2007
Damals dienten die Erhebungen als Grundlage für ein gerichtliches Verfahren
bei dem der Gemeinde 480 840 Euro zugesprochen worden war
die sich über die Jahre entwickelten wie Karies
weil die Ausführungen vor 25 Jahren nicht mängelfrei stattfanden
wie es am Rande der März-Sitzung des Poinger Gemeinderats am Donnerstag hieß
Konkret geht es schon seit geraumer Zeit um Betonausbrüche
Korrosion der Entwässerungs-Ablaufleitungen und Verbindungen oder Beschädigungen der Betonabdichtung
Äußerlich sichtbar sind sie an vielen Stellen
Zum Beispiel nach oder während Regenfällen
dann tropfe es schon mal kontinuierlich an den Wänden herunter
An machen Stellen hätten sich sogar schon Stalaktiten gebildet
Sanierungsbedarf gibt es also schon länger
Weil aber Geld fehlte und personelle Kapazitäten im Rathaus
hatte man eine Maßnahme gewissermaßen vor sich hergeschoben
Zudem hatte man das Gebäude während der Bauzeit der Bahnunterführung und der Bahnsteigerneuerungen dringend benötigt
weil im Nahbereich des Bahnhofs Parkraum anderweitig benötigt worden war
dass eine Sanierung für dringend erforderlich gehalten wird und zugleich eine Modernisierung angestrebt werden sollte
Die Liste der einzuleitenden Sanierungsmaßnahmen ist freilich lang
Die Bodenflächen brauchen einen technisch hochwertigen Schutz
Stützen und Wandsockel sind zu sanieren und zu versiegeln
Betonschäden und Fugenundichtigkeiten sind zu beseitigen
Entwässerungsleitungen und Abläufe müssen dem Vernehmen nach ausgetauscht werden
Auch in puncto Brandschutz gebe es einen dringenden Handlungsbedarf
Und für die Maler gibt es reichlich zu tun
Man werde sich von oben nach unten vorarbeiten und die umfangreichen Arbeiten so organisieren
dass das Parkhaus nur so kurz wie nötig geschlossen bleiben müsse
Dass es zeitweise zu Vollsperrungen kommen werde
Die Dauer der Gesamtmaßnahme schätzte er auf neun bis zwölf Monate
weil man sich im Poinger Gemeinderat auch dazu durchringen wird
mit der unverzichtbaren Sanierung auch diverse Modernisierungen in Gang zu bringen
Geplant ist die Einführung einer gebührenpflichtigen Parkerfassung
der Einbau öffentlicher Toiletten (nahe des Haupteingangs) und die Überdachung des Freidecks auf den Ebenen 9 und 10 mit einer PV-Anlage
die beispielsweise Strom liefern könnte für die eine oder andere noch zusätzlich zu installierende E-Ladestelle im Parkgebäude
Der Ingenieur rechnet summa summarum mit bis zu fünf Millionen Gesamtkosten
die laut Bürgermeister Thomas Stark in den Haushalten 2025 bis 2028 eingestellt werden sollen