Sie sprachen sich nun doch gegen eine E-Ladezone im Frahredder aus (v.l.): Finn Ole Ritter (FDP)
Xavier Wasner (SPD) und Jan-Hendrik Blumenthal (Grüne)
Nun also doch nicht: Im Dezember hatten die Pläne für eine neue Parkzone für ordentlich Aufregung im Alstertal gesorgt
Künftig hätten dort nur noch E-Fahrzeuge halten dürfen
Die Pläne wurden verworfen – aus einem einfachen Grund
„Eine E-Ladezone für emissionsfreie Lieferfahrzeuge wird von den örtlichen Gewerbetreibenden nicht gebraucht – sie wird daher auch nicht kommen“
Poppenbütteler Wahlkreisabgeordneter der SPD-Fraktion Wandsbek
Ein Rückblick: Im Dezember wurde bekannt, dass die Stadt eine sogenannte „emissionsfreie Ladezone“ vor einem Brillengeschäft an der Straße Frahmredder (Poppenbüttel) plane. Halten dürften dort nur noch E-Autos, Lastenräder und Lkw ab 4,25 Tonnen. Aus der Opposition und von Seiten der Anwohner und Gewerbetreibenden hatte es daraufhin Kritik gehagelt – mit Erfolg
Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall
Grünen und FDP hat die Ladezone nun abgelehnt
„Grund für diese Entscheidung ist nicht das Konzept der E-Ladezonen selbst
sondern die ungeeignete Standortwahl im Frahmredder“
wird die Entscheidung in einer gemeinsamen Mitteilung begründet
Die Straße Frahmredder wird derzeit zur Veloroute umgebaut
wodurch bereits mehr als 40 Parkplätze wegfallen
Wichtiger als die E-Ladezone sei daher: „Der vor Ort dringend notwendige Parkraum wird wieder ermöglicht“
Daher sollen nun alternative Standorte für eine solche Ladezone im Bezirk Wandsbek geprüft werden
ob auf der Straße Frahmredder zwischen den Hausnummern 9 und 11 neue Parkplätze geschaffen werden können
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Stadtteile näher betrachtet: Niedrige Preise und viele Immobilien locken vor allem Familien in den Nordosten
Tausende weibliche Häftlinge mussten während der NS-Zeit Zwangsarbeit in Hamburg verrichten
Seit 1985 erinnert eine Gedenkstätte in Poppenbüttel an die Frauen
Seit 1987 befindet sich in dem Bau eine Gedenkstätte
Zwischen September 1944 und Anfang April 1945 waren im KZ Sasel rund 500 vorwiegend jüdische Frauen untergebracht
Obwohl durch Hunger und Krankheit geschwächt
mussten sie im Hafen und im gesamten Stadtgebiet Bombenschäden beseitigen und Behelfswohnheime wie das in Poppenbüttel für die Ausgebombten errichten
Mindestens 35 Frauen starben an Entkräftung und Krankheiten
Tafeln in der Gedenkstätte schildern die Schicksale einiger Inhaftierter
Sie stehen stellvertretend für die Biografien Tausender weiblicher Häftlinge
die während des Nationalsozialismus in den Hamburger Frauen-Außenlagern inhaftiert waren
Eine dieser Frauen war die Hamburgerin Lucille Eichengreen (geb
In einem Gespräch von 2004 beschrieb sie den alltäglichen Hunger in dem Außenlager Sasel: "Die meisten von uns husteten und waren krank
eine tägliche Scheibe war in Sekunden verschlungen
stellten uns einen unerschöpflichen Brotlaib vor." An anderer Stelle berichtet sie über die Misshandlung einer Mitgefangenen: "Der SS-Mann ließ sie in der Mitte des Raumes niederknien und befahl uns
während er mit einem schweren Lederriemen schlug
In Sasel erinnert ein Gedenkstein an der Ecke Petunienweg/Feldblumenweg an die Opfer
der auf Initiative von Schülern dort 1982 errichtet wurde
Lucille Eichengreen, die den Holocaust als einzige ihrer Familie überlebt hatte, wirkte nach dem Krieg an der Identifizierung von SS-Tätern mit
wie auf einer Tafel neben dem Gedenkstein zu lesen ist
Während ihrer Haft hatte sie die Namen der Wachmänner und Aufseherinnen auswendig gelernt
Neben den einzelnen Biografien dokumentiert die Gedenkstätte in Poppenbüttel auf weiteren Tafeln die systematische Verfolgung der Juden in Hamburg durch die Nationalsozialisten sowie Standorte und Funktionen der anderen Frauen-Außenlager im Stadtgebiet
Zudem können Besucher eine rekonstruierte Behelfsheimwohnung aus dem Jahr 1944 mit Mobiliar aus der Kriegsproduktion besichtigen
Das Plattenhaus, in dem sich seit 1985 die Gedenkstätte befindet, ist das letzte erhaltene von rund 370 Wohnheimen, die von den Frauen des Konzentrationslagers Sasel errichtet wurden. Alle anderen Plattenhäuser wurden Ende der 1960er-Jahre abgerissen
das etwa zwei Kilometer entfernt von der Behelfsheimsiedlung lag
Die Feuerwehr kämpft in Poppenbüttel gegen die Flammen
Während vielerorts ausgelassen mit Sekt auf das neue Jahr angestoßen wurde
begann das Jahr 2025 für eine Familie aus Poppenbüttel mit einer Katastrophe: Ein Feuer zerstörte das Wohnhaus der Familie und damit auch jegliches Hab und Gut
Um ihnen bei ihrem Neuanfang unter die Arme zu greifen
starteten Freunde der Familie eine Spendenaktion – mit überwältigendem Ergebnis
Es war kurz vor 1 Uhr in der Neujahrsnacht, als sich für eine Familie in Poppenbüttel plötzlich alles änderte. Der Dachstuhl ihres Wohnhauses im Carsten-Meyn-Weg und der benachbarte Carport standen komplett in Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer zwar erfolgreich löschen – doch die Familie steht seitdem vor dem Nichts
die sie am Körper getragen haben bei dem Brand“
schreibt eine Familienfreundin auf der Spendenplattform „GoFundMe“
Nur durch das schnelle Handeln der großen Tochter habe die ganze Familie noch rechtzeitig das brennende Haus verlassen können
dass die Familie im Jahr 2024 erst eigenhändig von Grund auf renoviert und saniert hatte
doch der Schock und die Verluste sind erdrückend“
Um die Familie nun bei Kosten für Notunterkünfte
haben mehrere Familienfreunde eine Spendenaktion ins Leben gerufen – mit großer Resonanz
dabei kamen mehr als 41.000 Euro für die Familie zusammen
Mittlerweile wurde die Spendenaktion auf Wunsch der Familie geschlossen
doch die Freude über das Ergebnis ist groß
wie sie in einem zweiten Beitrag schreiben
Auch das betroffene Paar meldet sich selbst zu Wort: „Es ist nicht in Worte zu fassen wie glücklich wir sind
Auf einmal sei ihre Leben ein anderes und es werde deutlicher
dass so eine Solidarität herrscht und dass wir uns immer gegenseitig in verschiedenen Lebenslagen unterstützen sollten“ – auch mit kleinen Dingen sei Großes zu bewirken
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Hauptsächlich wurden kleinere Brände von Müllcontainern oder Gehölz gemeldet
Doch auch in Billstedt und Halstenbeck kam es zu kritischen Carport-Bränden
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Zahl der Fahrgäste des Bahnhofs nahm zuletzt zu
Von Neuerung könnten auch AEZ-Kunden profitieren
„Uns bleiben Kunden weg“: Händler und Anwohner fühlen sich für durch die Absperrung einer Einkaufsstraße übergangenen
Wegen Bauarbeiten der Hamburger Energienetze kommt es um die Harksheider Straße zu vielen Sperrungen
In einer Baugrube droht Erde einen Mann unter sich zu begraben
Die Feuerwehr entsendet sofort ein Großaufgebot nach Poppenbüttel
Scheune und Stall des historischen Randel-Anwesens sind zu beliebten Anlaufstellen im Alstertal geworden
Oktober startet Rebecca Suhr bei der Ironman-WM auf Hawaii
hinaus in die große weite Welt: Auf Triathletin Rebecca Suhr wartet das größte Abenteuer ihres Lebens
Im Oktober startet die 25-Jährige bei ihrem zweiten Ironman – der Weltmeisterschaft auf Hawaii
Die Herausforderung ist nicht nur körperlich und mental gewaltig – auch finanziell wird das Rennen ein Kraftakt
Die MOPO hat mit der eisernen Rebecca gesprochen
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Blick in die Zukunft: So soll das Heinrich-Heine-Gymnasium schon bald aussehen
Bis Ende 2026 entsteht am Heinrich-Heine-Gymnasium in Poppenbüttel ein 2400 Quadratmeter großer Neubau mit Mensa
Vitalküche und einer 1100 Quadratmeter großen Multifunktionshalle
Die Halle soll nicht nur für den Schulsport
sondern auch für den Stadtteil genutzt werden
1,45 Millionen Euro der Finanzierung stammen aus einem Bundesförderprogramm
Der Neubau gliedert sich in zwei Bereiche: Neben modernen Unterrichtsräumen entstehen Flächen für den Ganztagsunterricht sowie eine Mensa mit Vitalküche
Die Sport- und Kulturhalle mit Bühne und Kletterwand bietet Platz für schulische und stadtteilbezogene Veranstaltungen
Das Gebäude erhält eine Holzfassade und ein Gründach und wird im energiesparenden Standard EG-40 errichtet
Auf dem 35.000 Quadratmeter großen Schulgelände ersetzt der Neubau die alte Sporthalle und einen Pavillon
Das bestehende Schulensemble mit Einfeld-Sporthalle
Klassengebäuden und einem Fachtrakt für Naturwissenschaften bleibt bestehen
Beim offiziellen Spatenstich wurde die Bedeutung des Bauvorhabens hervorgehoben
Andreas Dressel sprach von einem großen Gewinn für die gesamte Region: „Die neue Alleskönner-Halle wird nicht nur für die Schule
sondern auch für das ganze Alstertal ein großer Gewinn.“ Hamburg investiere massiv in den Schulbau
allein bis 2028 seien 2,6 Milliarden Euro für weitere Projekte eingeplant
Auch Schulsenatorin Ksenija Bekeris sieht einen klaren Mehrwert für die Schule und für Poppenbüttel: „Dass hier neben Unterrichtsräumen und Mensa auch eine neue Halle entsteht
ist sowohl für die Schule als auch für den Stadtteil ein Mehrwert
der durch kluges und gemeinsames Planen erreicht werden konnte.“
Neben neuen Unterrichtsräumen erhält die Schule mit der Mensa und der Halle auch multifunktionale Flächen
Mandy Herrmann von Schulbau Hamburg verdeutlichte die Größe des Projekts: „Die Gesamtprojektfläche
die wir am Heinrich-Heine-Gymnasium mit dem Neubau realisieren
entspricht ungefähr dem Hamburger Michel.“
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Auch Schulleiter Christian Borck hebt die flexible Nutzung hervor
Die Mensa werde nicht nur als Speiseraum dienen
sondern auch als Veranstaltungsfläche mit direktem Anschluss an eine große Bühne
„Ebenso wie die Sporthalle auf der anderen Seite der Bühne mit Platz für 1000 Personen.“ Zudem entstehe hier Hamburgs höchste schulische Kletterwand
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Hamburg verdankt seinen Namen der Hammaburg aus dem 8
Aber es gibt noch die Burg Henneberg am Alsterlauf in Poppenbüttel
Genau genommen ist der in 15 Metern Höhe thronende Bau eine künstliche Ruine - wohl eine Nachbildung im Maßstab 1:4 der einstigen Burg Henneberg im südlichen Thüringen
Seit 1991 steht sie unter Denkmalschutz: "Burgruine Henneberg mit künstlicher Topografie
lautet der Eintrag in der Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Poppenbüttel
aber nicht wie vielleicht vermutet aus dem Mittelalter
Erbaut wurde die Burg zwischen 1884 und 1887 von Albert Henneberg (1818 - 1896)
der wegen der Namensverwandschaft zu den Grafen von Henneberg deren Stammsitz als Vorbild wählte
Echte familiäre Verbindungen zu dem fränkischen Adelsgeschlecht gab es nicht
dennoch ist das Henneberg-Familienwappen am Mauerwerk angebracht
der die Burg 2013 mit seiner Frau Miriam erworben hat
Ein Besucher habe ihm die nette Geschichte erzählt
dass die Frau des damaligen Erbauers derart in das Thüringer Original verliebt gewesen sei
doch es entsprach dem damaligen Zeitgeist großbürgerlicher Familien: Es war en vogue
als 'eye-catcher' - und so wird es ja auch bei den Festen genutzt: Man freut sich über den ganz besonderen Park und den Zugang zur Alster."
Den "Park Marienhof" hat Albert Henneberg im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt: Im Arboretum gibt es auch exotische Gehölze aus den USA
Erst nach einer Nutzungsänderung konnte das Besitzerpaar das märchenhafte Anwesen als Kulturstandort betreiben, mit Musikveranstaltungen, Open-Air-Festen und Familienfeiern. Mehr als 60.000 Besucher waren in den vergangenen zehn Jahren zu Gast. Zudem kann in der kleinen Kapelle auf der Anlage auch geheiratet werden - als Außenstelle des Standesamtes Wandsbek.
Auch ein Burggespenst soll es geben: "Wir hatten hier mal ein paar professionelle Ghosthunter, die mit ganz viel Equipment die Burg wissenschaftlich durchleuchtet haben", berichtet Helge Hager. "Die haben auch etwas gefunden, das sie mir in stundenlangen Aufzeichnungen mitgeteilt haben - aber ich muss sagen: Mir hat sich das Schlossgespenst noch nicht gezeigt."
Für die Burg wurde eigens ein felsiger 15 Meter hoher Berg in drei Jahren Arbeitszeit aufgeschüttet. Die Gesamtanlage, die sich über 3.000 Quadratmeter erstreckt, besteht aus einem Hauptgebäude, einem zwölf Meter hohen Turm, einem Nebentürmchen sowie einem nach Süden gerichteten, terrassenförmigen Vorbau. Im Hauptgebäude befinden sich ein 23 Quadratmeter großer "Rittersaal" mit einer 20 Quadratmeter großen Empore, darüber eine kleine Kammer sowie der Aufgang zum Turm.
Über eine Wendeltreppe gelangte man einst nach ganz oben, vom Turm aus hatten die Hennebergs einen weiten Blick bis zu den Kirchtürmen Hamburgs. Heute ist dieser Blick durch die hoch gewachsenen Bäume der Umgebung verstellt. Der Zugang zur Burg erfolgt über einen um das Gebäude herumlaufenden schmalen Gang.
Im Mauerwerk wurden Risse vorgetäuscht, bei den Backsteinen auch mit Fehlbränden gearbeitet: "Das hat hier keinesfalls gebrannt, sondern vielmehr wurden die Steine so ausgewählt und angeordnet, damit das Ganze noch älter wirkt", erklärt Burgherr Hager.
Der Burgnachbau verfiel im Laufe der Jahrzehnte durch die fehlende Nutzung
der angrenzende Fuß- und Radweg musste gesperrt werden
Ein Abriss des Bauwerks wurde in Erwägung gezogen
1990 erwarb ein privater Investor den Bau unter der Verpflichtung einer umfassenden Restaurierung
September 2014 fanden erstmals kulturelle Veranstaltungen in der kleinen Burg statt
Aktuell steht das Gebäude aus privaten Gründen allerdings wieder zum Verkauf
Mit dem Bus schneller durch Hamburgs Osten kommen
Das soll ab Dezember ein neuer Expressbus möglich machen
Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) war bei der Vorstellung der Pläne sichtbar stolz
Während viele andere Städte Einschnitte beim Nahverkehr planten
schaffe Hamburg neue Linien und verbinde mit der Linie X27 Hamburgs östliche Stadtteile untereinander - ohne Umweg durch die City: "Das ist eine Leistung on top
Das ist das klare Signal in schwierigen Zeiten
nachdem wir mit dem Deutschlandticket den Fahrpreis erheblich gesenkt haben." Hamburg stehe weiter zu seinem Versprechen
Die Linie X27 werde zum Fahrplanwechsel am 15
Es soll nur 33 Haltestellen auf 30 Streckenkilometern von Poppenbüttel über Rahlstedt
Jenfeld und Billstedt nach Bergedorf geben
Das spare viel Fahrzeit gegenüber herkömmlichen Bussen und mache die Expresslinien zu einem Erfolgsrezept
findet Hochbahn-Chef Robert Henrich: "Auf wichtigen Abschnitten verkürzen wir die Fahrzeit um rund ein Drittel
Wir rechnen bei der neuen Linie mit rund drei Millionen Fahrgästen."
Dafür wird zusätzliches Personal eingestellt
50 Fahrerinnen und Fahrer braucht die Hochbahn für die neue Linie X27
Außerdem sollen acht neue Haltestellen gebaut und vier bestehende erweitert werden
Die Bauarbeiten laufen zurzeit - und weitere Expresslinien sind in Planung
mehr Themen
Hamburg (ots)
Am Samstagabend ist es im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel zu einem mutmaßlichen Sexualdelikt gekommen
Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
Nach den bisherigen Erkenntnissen hielt sich die 16-jährige Geschädigte im dortigen Einkaufszentrum auf
als sie zunächst von einem Unbekannten angesprochen und im weiteren Verlauf gewaltsam in ein angrenzendes Parkhaus gezerrt wurde
Dort bedrängte der Mann die Jugendliche mutmaßlich sexuell motiviert
Die Frau konnte sich zur Wehr setzen und telefonisch die Polizei verständigen
Alarmierte Einsatzkräfte leiteten mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen Fahndungsmaßnahmen ein
welche nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen führten
Die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) hat die Ermittlungen aufgenommen
die Angaben zu der Tat machen oder Hinweise auf den Täter geben können
sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden
Polizei HamburgPolizeipressestelle / PÖA 1Patrick SchlüseTelefon: 040 4286-56215E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
04:30 Uhr Ort: Bezirke Hamburg-Wandsbek und -Nord Unter Führung des Polizeikommissariats 38 haben Einsatzkräfte der Regionen Wandsbek und Nord sowie Beamtinnen und Beamte der Wandsbeker Kriminalpolizei (LKA 15) und der Polizei Ratzeburg ..
Korallusstraße Einsatzkräfte der Polizei nahmen gestern Nachmittag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg einen Mann vorläufig fest
am Samstag zwei Sexualdelikte begangen zu haben
06:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Altona-Altstadt
Norderelbe/ Höhe Fähranleger "Dockland" Bei einem Schiffsunfall auf der Elbe wurden am Montagmorgen mehrere Fahrgäste einer Hafenfähre verletzt
Den ersten Erkenntnissen zufolge befuhr eine ..
Die Einkaufsstraße in Poppenbüttel bekommt Parkplätze nur für E-Lieferwagen
Der Betreiber des AEZ errichtet allein rund 250 Wohnungen
Weitere Wohnungen in sechsstöckigen Gebäudekomplex
Während Renovierung tauchten unerwartete Probleme auf
Gäste müssen länger als geplant auf Wiedereröffnung in Poppenbüttel warten
von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr sein 25-jähriges Jubiläum mit einem kleinen Bahnhofsfest im Bahnhof Poppenbüttel (Endstation der S1)
Der historische Triebzug 471 082 öffnet seine Türen für eine Besichtigung
Im Zug zeigt der Verein eine Ausstellung über seine Geschichte und die von ihm betreuten Fahrzeuge
Der historische Treibzug 470 128 ist ebenso dabei und wird neben dem 471 082 abgestellt sein
der Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn (VVM)
der Hamburger Omnibusverein und die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn feiern mit
Zwischen dem S-Bahnhof Poppenbüttel und dem Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf des VVM verkehrt stündlich eine Museumsbuslinie des Hamburger Omnibusvereins
Im Kleinbahnhof Wohldorf zeigt der VVM Originalteile
Modelle und Fotos zur Geschichte der bis 1961 verkehrenden Walddörfer-Straßenbahn sowie zur Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs in Hamburg und Umgebung
Weitere Infos unter www.historische-s-bahn.hamburg
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Probeabo: 3 Hefte nur 12 Euro(Ausland 15 EUR)
Straßenbahn Berlin - Band 14
Die S-Bahn im geteilten Berlin Band 2
EU-Fahrgastrechte
Die Bauarbeiten in Poppenbüttel sollen bis Ende 2025 dauern
(Symbolbild) Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer
Das Stromnetz in Poppenbüttel wird modernisiert
im Januar startet die erste von vier Bauphasen
Die Harksheider Straße wird für Autofahrer deshalb in Richtung Norden zur Einbahnstraße – und das bis März
Januar 2025 im nördlichen Abschnitt der Harksheider Straße
Dort werden erstmals 110-kV-Leitungen verlegt
die den Transport großer Energiemengen ermöglichen – so soll der wachsende Strombedarf der steigenden Anzahl an Besitzern von E-Autos und Wärmepumpen sichergestellt werden
heißt es von der „Hamburger Energienetze GmbH“
Während Autofahrer sich auf Einschränkungen einstellen müssen
Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis zum 14
Auch für Fahrgäste der Linien 178 und X27 gibt es Änderungen
die Busse werden während der Bauphase umgeleitet
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Ab März 2025 geht es mit der zweiten Bauphase weiter
Dann wird zwischen Kupferteichweg und Poppenbütteler Bogen gearbeitet
Alle Arbeiten sollen bis Ende 2025 abgeschlossen sein
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Im Einkaufszentrum Alstertal wurde am Samstagvormittag Feueralarm ausgelöst (Archivfoto) Foto: IMAGO / Hanno Bode
Mehrere verqualmte Geschäfte lösten am Samstagmorgen Feueralarm am Einkaufszentrum Alstertal in Poppenbüttel aus
Laut Lagedienst der Feuerwehr habe gegen 10 Uhr die automatische Brandmeldeanlage des Shopping Centers am Heegbarg ausgelöst
Kurz darauf wurde vom Sicherheitsdienst eine leichte Verqualmung in mehreren Geschäften gemeldet
woraufhin mehrere Löschzüge zum Einsatzort fuhren
Auf der Suche nach einem Brandherd fanden Feuerwehrleute auf einem der Gänge eine verletzte Person
Eine weitere Person erlitt vermutlich eine leichte Rauchvergiftung und wurde vom Rettungsdienst betreut
Nach gut einer Stunde dann Entwarnung: Laut Feuerwehr hatte ein zunächst heißgelaufener und dann abgerissener Keilriemen in der Lüftungsanlage den Qualm verursacht
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Drei Autos fahren auf Poppenbütteler Weg ineinander
Am Alstertal-Einkaufszentrum in Poppenbüttel wächst ein neues Quartier
Was Politiker und Nachbarn für das „Mini-Manhattan“ fordern
Einen Roman über crashende Othmarschener hat Norbert Klugmann bereits veröffentlicht
Jetzt legt er nach: Es geht um Ü70-Fahrtraining
junger Mann soll Mädchen in Poppenbüttel in sexueller Absicht bedrängt haben
Der Verdächtige hat ein sehr auffälliges Merkmal
Es begann im Alstertal-Einkaufszentrum (Poppenbüttel) und endete in einem benachbarten Parkhaus: Ein 16 Jahre altes Mädchen ist am Sonnabend Opfer eines mutmaßlichen Sexualdelikts geworden
Die Polizei Hamburg sucht nun Zeugen der Tat
Die Jugendliche hielt sich nach Angaben der Polizei zunächst in dem großen Einkaufszentrum am Heegbarg auf
als sie gegen 18.30 Uhr von einem unbekannten Mann angesprochen wurde
habe der Mann sie „gewaltsam in ein angrenzendes Parkhaus gezerrt“ und sie dort „mutmaßlich sexuell motiviert“ bedrängt
Der Täter musste seinen Angriff auf die 16-Jährige dann aber abbrechen
Die Polizei fahndete mit mehreren Streifenwagen nach dem Mann
Die 16-Jährige konnte den Täter allerdings detailliert beschreiben
Demnach ist er etwa 20 Jahre alt und mit einer Größe von etwa zwei Metern auffällig groß
Zur Tatzeit war sein linkes Auge geschwollen
unter anderem mit einem „Herzsymbol“ und dem Namen „Amalia“
Er habe zur Tatzeit eine blaue Winterjacke
eine schwarze Mütze und rote Schuhe getragen
Die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) ermittelt
sich bei jeder Polizeidienststelle oder beim Hinweistelefon unter der Nummer 040/428 65 67 89 zu melden
Nur einen Tag nach diesem Vorfall, am Sonntagnachmittag, hat die Polizei einen 18-Jährigen festgenommen, der sich in Wilhelmsburg an einer 18 Jahre alten Frau und einem 14 Jahre alten Mädchen vergangen haben soll
Die 18-Jährige sprang nach einem mutmaßlichen sexuellen Missbrauch durch den gleichaltrigen Libanesen
aus einem Hochhaus an der Korallusstraße in die Tiefe und verletzte sich dabei schwer
Neue Pläne im Mobilitätsausschuss sorgten für heftige Kritik bei Gewerbetreibenden
Jetzt hat die Wandsbek-Koalition Stellung bezogen
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenMarklohes Tamara Kagelmacher
Die Regionalliga-Tischtennisspielerinnen des SC Marklohe reisten am letzten Spieltag zum SC Poppenbüttel und hatten gegen das Spitzenteam keine Chance
In der Nacht von Freitag auf Samstag gerieten in Poppenbüttel mehrere Fahrzeuge in Brand
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in Poppenbüttel zu einem Feuer in der Straße Müssenredder
Mehrere Fahrzeuge standen plötzlich in Flammen
als die Feuerwehr von Anwohnern über das Feuer auf der Straße informiert wurde
ein Wohnmobil sowie zwei Wohnwagen und zwei Pkw in Flammen
Zunächst löschten die Einsatzkräfte das Feuer mit Wasser
wenig später setzten sie auch Löschschaum ein
Der Einsatz stellte für die Retter eine große Gefahr dar
weil in den Campingfahrzeugen Gasflaschen gelagert wurden
Die Brandursache ist unklar – es gibt jedoch einen Verdacht: „Wir gehen davon aus, dass es Brandstiftung war, weil mehrere Fahrzeuge gleichzeitig betroffen waren“, sagte ein Polizeisprecher. Besonders in der Winterzeit, also außerhalb der Campingsaison, sorgen abgestellte Wohnmobile oder Wohnwagen oft für Frust bei Anwohnern: Häufig nehmen die großen Fahrzeuge Parkplätze weg
stehen wochenlang ungenutzt herum und versperren teilweise die Sicht auf die Straße
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Bislang gibt es keine Hinweise auf den oder die Täter
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenMarklohes Eunbin Ahn (links) im bitteren Match gegen Poppenbüttels Wojciech Kowalski
Die Tischtennis-Herren des SC Marklohe hatten den SC Poppenbüttel zu Gast und die Frauen reisten zum Regionalliga-Doppelspieltag nach Berlin
Eine Familie aus Poppenbüttel verlor bei einem verheerenden Brand ihr Zuhause
In den vergangenen Tagen kam es unabhängig voneinander in den Stadtteilen Poppenbüttel und Wilhelmsburg zu Einbruchs- und Diebstahlsdelikten auf Baustellen
In diesem Zusammenhang ist es der Polizei gelungen
bislang insgesamt drei Tatverdächtige zu identifizieren
Gestern meldeten sich Angestellte der geschädigten Baufirma bei der Polizei
eine der Rüttelplatten in einer Garage in Wellingsbüttel zu orten
Anschließende Ermittlungen führten die Kripo auf die Spur eines 43-Jährigen
woraufhin die Staatsanwaltschaft Durchsuchungsbeschlüsse beim zuständigen Amtsgericht für die Garage sowie eine Wohnung in Wellingsbüttel erwirkte
Im Rahmen der Durchsuchungen stellten die Polizistinnen und Polizisten unter anderem die zwei Rüttelplatten sowie mehrere Werkzeuge sicher
die bereits dem Einbruch in der Harksheider Straße zugeordnet werden konnten
Der 43-jährige deutsche Tatverdächtige wurde nach Beendigung der Maßnahmen mangels Haftgründen vor Ort entlassen
auch zu seinen noch unbekannten Komplizinnen und/oder Komplizen
Umgehend zum Einsatzort entsandte Einsatzkräfte nahmen kurze Zeit später zwei 23 und 45 Jahre alte Männer
die sich in einem Gebüsch in Tatortnähe versteckt hielten
Neben zum Befüllen bereitgestellter Kanister entdeckten die Beamtinnen und Beamten auch mutmaßliches Einbruchswerkzeug
Im Rahmen der weiteren Überprüfungen stellten sie darüber hinaus einen offensichtlich aufgebrochenen Baucontainer sowie gestohlene Fahrräder fest
die zuvor von den Tatverdächtigen genutzt worden waren
Die beiden deutschen Staatsangehörigen wurden nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen
Das Harburger Einbruchsdezernat (LKA 182) hat die noch andauernden Ermittlungen übernommen
Hierbei prüft die Kripo auch Hinweise zu möglichen Kompliz(inn)en
Polizei HamburgPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitSören ZimbalTelefon: +49 40 4286-56214E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
Hamburg (ots) - Seit Anfang 2023 arbeiten die Polizei Hamburg und Hamburg Port Authority (HPA) im Bereich teleoperierter und vollautomatisierter Drohnenservices zusammen
Ziel dieser Zusammenarbeit ist unter anderem
unterschiedliche drohnenbasierte Technologien und Services in den Bereichen Sicherheit
in Höhe Helmsweg Gestern Morgen ist es im Stadtteil Heimfeld zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einer 73-jährigen Fußgängerin gekommen
bei der diese lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hat
Hamburg. Weil das Stromnetz modernisiert wird, ist eine wichtige Verkehrsverbindung in Hamburg zwei Monate lang nur in eine Richtung befahrbar. Die Details.
Ihr wolltet schon immer euer eigenes Lego Modell bauen
In der Radio Hamburg Top-Location der Woche könnt ihr so richtig kreativ werden
die anderen spüren es barfuß unter ihren Füßen
Es geht um Lego im Stadtteil der Woche Poppenbüttel
Hier bekommt ihr Ersatzteile so weit das Auge reicht
Joz Bricks hat Lego in allen Formen und Farben
Hier könnt ihr so richtig kreativ werden und eigene Modelle erfinden
wer den Lego-Stapelwettbewerb gewonnen hat
08.08.2024Jetzt anhören: Die Top-Location der Woche Teil 1 Reinhören
08.08.2024Jetzt anhören: Die Top-Location der Woche Teil 2 Reinhören
Doch natürlich hört ihr alles zum Stadtteil der Woche nicht nur im Programm von Radio Hamburg
Geschichten und Anekdoten aus den einzelnen Stadtteil auf unserer brandneuen Website zum Stadtteil der Woche finden und nochmal anschauen
Schaut doch mal vorbei und schaut dabei zu
wie die Website von Woche zu Woche größer werden wird
Die Radio Hamburg Morning-Show hört ihr immer montags bis freitags zwischen 5 und 10 Uhr
den wichtigsten News des Tages und natürlich vielen Lachern durch den Tag
Eure Mega-Hits für die schönste Stadt der Welt und dazu alle wichtigen News aus Hamburg
Deutschland und der Welt hört ihr bei uns im Programm
Das alte Holzschild war ziemlich in die Jahre gekommen
Schild-Ärger am Alsterlauf: Im Bezirk Wandsbek ist ein Streit um ein geschnitztes Holzschild entbrannt
Jahrelang hatte es Spaziergängern den Weg gewiesen
bis man es schließlich in den Ruhestand schickte
dann befanden Kritiker das neue Stück – nicht ganz zu Unrecht – auch noch für hässlich
hat auch mit einem „Büroversehen“ im Amt zu tun
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Pierre Cardin sowie Lindbergh sind verschwunden
Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr verhindern in Wohnstraße in Poppenbüttel Schlimmeres
Seit Sonntagabend wird die 42-jährige Olena B
Die Polizei fahndet jetzt öffentlich mit Lichtbildern nach der Frau
Nach den bisherigen Erkenntnissen hielt sich die in Poppenbüttel wohnende Frau am Sonntagabend bei einer Verwandten in der Straße Osterade in Hamburg-Lohbrügge auf
Dort habe sie gegen 22:30 Uhr die Wohnung verlassen und ist seitdem unbekannten Aufenthalts
soll sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden und stark eigengefährdend sein
Des Weiteren könnte eine mögliche Suchterkrankung diesen Zustand noch verstärken
Die bisherigen vom zuständigen Landeskriminalamt der Region Wandsbek (LKA 151) koordinierten Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden von Frau B.
sodass ein Richter am Amtsgericht heute einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erließ
Die Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:
die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können
sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden
Polizei HamburgPolizeipressestelle / PÖA 1Thilo MarxsenTelefon: 040 4286-56211E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
Bremer Straße Nachdem gestern Abend zwei Unbekannte eine 82-jährige Frau im Stadtteil Harburg beraubt haben sollen
bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung
Nach den derzeitigen Erkenntnissen befand sich die Seniorin auf dem Heimweg
als sie unvermittelt zu Boden gestoßen wurde
ab 06:00 Uhr Orte: Hamburger Stadtgebiet Ermittlerinnen und Ermittler der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes (LKA 73) haben heute parallel zu anderen Länderpolizeien insgesamt fünf Wohnungen in Hamburg durchsucht
Die tatverdächtigen Männer und Frauen im Alter von 18 ..
Kurt-A.-Körber-Chaussee Ende Oktober ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw im Stadtteil Bergedorf
bei dem unter anderem eine 84-jährige Beifahrerin verletzt wurde
Den bisherigen Ermittlungen der zuständigen ..
Zwei Menschen wurden schwer verletzt
als der Fahrer des Mazda die Kontrolle über seinen Wagen verlor
Bei einem schweren Verkehrsunfall wurden am Sonntagabend in Hamburg-Poppenbüttel zwei Personen schwer verletzt
Nach ersten Aussagen vor Ort verlor der Fahrer eines grünen Mazda gegen 19:15 Uhr auf dem Poppenbütteler Weg in Richtung Alstertal-Einkaufszentrum die Kontrolle über sein Fahrzeug
Der Wagen hinterließ über 20 Meter Schleifspuren auf der Fahrbahn
überschlug sich und kollidierte mit einem Alfa Romeo und einem Smart
Fahrer und Beifahrer im Mazda erlitten nach ersten Angaben schwere Verletzungen und kamen unter Rettungsdienstbegleitung in ein Krankenhaus
Der mutmaßliche Fahrer wurde zusätzlich von der Polizei begleitet
Die Beamten prüfen eine mögliche Erkrankung als Unfallursache
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Der Alfa-Romeo-Fahrer war zusammen mit seinem Hund unterwegs
Auch der Fahrer des Smarts wurde nicht verletzt
Die Polizei sperrte den Poppenbütteler Weg zwischen Alte Landstraße und Müssenkoppel für die Dauer der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten
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Die Feuerwehr suchte gut eine Stunde nach der Ursache und wurde fündig
Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt.