Der Landkreis Uckermark hat Sorge um die medizinische Versorgung an den zwei Klinikstandorten in Angermünde und Prenzlau
Der Kreis will nun selbst in die Verantwortung treten
Der Landkreis Uckermark will die zwei Kliniken in Prenzlau und Angermünde zukünftig selbst führen
Da keine umfängliche stationäre medizinische Versorgung der Bewohner des Landkreises Uckermark unter dem aktuellen Träger Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) möglich sei
bliebe dem Landkreis als Alternative lediglich
die stationäre medizinische Versorgung eigenständig zu organisieren
heißt es in einem Beschlusspapier von Landrätin Karina Dörk (CDU)
Der Kreistag stimmte am Mittwochabend dafür
die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen
Die Krankenhäuser befinden sich in einer schwierigen finanziellen Lage. Eine Insolvenz konnte zuletzt abgewendet werden
weil der Landkreis zwei Millionen Euro zuschoss
Die GLG plante daraufhin Strukturanpassungen
die laut Kreisverwaltung unter anderem vorsah
dass die medizinische Versorgung bedroht sein könnte und will daher die Krankenhäuser in Eigenregie führen
Nötig ist dafür jedoch die Verbindungen des Kreises von der GLG zu entflechten
Der Landkreis will dafür seine GLG-Anteile veräußern und die eingebrachten Anteile wieder aus der Gesellschaft ziehen
Mit dem Kreistagsbeschluss sollen die dafür notwendigen Vorbereitungen getroffen werden
dass viele Ärzte nach Bekanntwerden des GLG-Sanierungsplanes die Krankenhäuser verlassen hätten
Die geplanten Umstrukturierungen würden das Defizit "nicht ansatzweise" auffangen
Der Sanierungsplan sei aus ihrer Sicht nicht umsetzbar
Zudem gebe es einen "massiven Vertrauensverlust" in die GLG
"Der Wirtschaftsplan sieht keine strukturellen Veränderungen vor
gemäß Beschluss des Aufsichtsrates wird das vorhandene medizinische Versorgungsangebot fortgeführt"
Die Geschäftsführung beteilige sich nicht am politischen Diskurs
Es müssten zukunftsfähige Versorgungsmodelle für die Region entwickelt werden
die den aktuellen Versorgungsbedarfen entsprächen
Ein externer Dritter sei beauftragt worden
Die Erarbeitung wird etwa zwei Monate in Anspruch nehmen
Danach würden Gesellschafter und Aufsichtsrat Entscheidungen treffen
"Bis zu einer anderen Beschlusslage durch diese Gremien wird die GLG den am 28
April beschlossenen Wirtschaftsplan in die Umsetzung bringen."
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Top-Themen
GLG: Landkreis Uckermark will Kliniken in Angermünde und Prenzlau selbst führen
Die Fronten in der Uckermark sind verhärtet. Der Landkreis will die angeschlagenen Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau jetzt aus dem GLG-Verbund herauslösen und in Eigenregie führen
Andrii Zastrozhnov/stock.adobe.comSymbolfoto
die zwei defizitären Krankenhäuser in Prenzlau und Angermünde zukünftig selbst zu führen
Aktuell ist die Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) Träger der Häuser
Unter ihr sei allerdings keine umfängliche stationäre medizinische Versorgung der Bewohner des Landkreises möglich
Deshalb bleibe dem Landkreis als Alternative lediglich
K. Oborny/ThiemeUckermarkGLG-Krankenhäusern Angermünde und Prenzlau droht Insolvenz
Dafür ist jedoch eine Entflechtung des Kreises von der GLG nötig
die von den Landkreisen Barnim (71,1 Prozent) und Uckermark (25,1) sowie der Stadt Eberswalde (3,8) getragen wird
Der Landkreis Uckermark will dafür seine GLG-Anteile veräußern und die eingebrachten Anteile wieder aus der Gesellschaft ziehen
Die geplanten Umstrukturierungen würden das Defizit „nicht ansatzweise“ auffangen
Zudem gebe es einen „massiven Vertrauensverlust“ in die GLG
„Der Wirtschaftsplan sieht keine strukturellen Veränderungen vor
gemäß Beschluss des Aufsichtsrates wird das vorhandene medizinische Versorgungsangebot fortgeführt“
Die Erarbeitung werde etwa zwei Monate in Anspruch nehmen
Danach würden Gesellschafter und Aufsichtsrat Entscheidungen treffen: „Bis zu einer anderen Beschlusslage durch diese Gremien wird die GLG den am 28
April beschlossenen Wirtschaftsplan in die Umsetzung bringen.“
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Aus dem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei gehe hervor
dass der MSZ Uckermark gGmbH als Trägerin der beiden Kliniken die Zahlungsunfähigkeit drohe
teilte der Kreis Uckermark auf Anfrage mit
Für das Krankenhaus in Hennigsdorf fiel bereits eine Entscheidung im Kreistag Oberhavel
Die stationäre Versorgung - bisher rund 450 Betten - soll dort perspektivisch aufgegeben und nach Oranienburg verlegt werden
Damit wird die stationäre Klinikversorgung beider Standorte zusammengelegt
In Hennigsdorf soll ein ambulantes Zentrum entstehen
die Notfallversorgung und die Klinik für Psychiatrie sollen erhalten bleiben
In der Uckermark will der Kreis für die zwei Kliniken Verantwortung übernehmen
„Nach dem Krankenhausgesetz des Landes Brandenburg ist der Landkreis für die Sicherstellung der Krankenversorgung in Krankenhäusern zuständig“
„Diese Verpflichtung nehme ich sehr ernst und werde gemeinsam mit dem Kreistag Lösungen finden.“ Zuvor hatten der „Nordkurier“ und die „Märkische Oderzeitung“ über die drohende Insolvenz berichtet
Die Landrätin prüft eine Übernahme durch den Kreis
Das Kreiskrankenhaus Prenzlau mit 110 vollstationären Betten und das Fachkrankenhaus Angermünde mit 120 vollstationären Betten sowie 59 teilstationären Plätzen gehören zur GLG-Gruppe (Gesellschaft für Leben und Gesundheit)
Ein Sanierungskonzept der GLG mit drei Varianten sehe zum Erhalt des Krankenhauses Prenzlau allein für dieses Jahr eine Mitfinanzierung des Kreises Uckermark zwischen vier und fünf Millionen Euro vor
„Nach erster Prüfung der Vorschläge sehe ich keine dieser Varianten als akzeptabel an.“
dass die Gesellschafter der Gruppe am Donnerstag über das Sanierungskonzept für die Kliniken in der Uckermark beraten wollten
Es gebe unterschiedliche Vorschläge für Maßnahmen
Die Krankenhäuser in Brandenburg leiden unter Personalmangel
steigenden Ausgaben und drohenden Insolvenzen
Mindestens vier von fünf Krankenhäusern schreiben nach Angaben des Gesundheitsministeriums derzeit rote Zahlen im Land
Eine Insolvenz in einer der Kliniken in der Uckermark wäre nicht die erste im Land: Das Krankenhaus Spremberg ging im Jahr 2022 in Insolvenz
Inzwischen ist der Standort nach Angaben des Gesundheitsministeriums aber gesichert - deshalb gilt Spremberg als Modell
Mit einem Insolvenzverfahren soll das noch vorhandene Vermögen gleichmäßig an die Gläubigerinnen und Gläubiger verteilt werden
Die Vermögenslage kann auch auf Grundlage eines Insolvenzplans neu geordnet werden
Die Krankenhausreform des Bundes soll finanziellen Druck der Kliniken mindern
für mehr ambulante Angebote und Spezialisierung sorgen
Die SPD/BSW-Landesregierung fordert vom Bund in einer Bundesratsinitiative mehr Geld für die Überbrückung
Im Brandenburger Doppelhaushalt für dieses und nächstes Jahr sind für Investitionen in Krankenhäuser 200 Millionen Euro pro Jahr vorgesehen
wenn das Klinikum Cottbus eingerechnet wird
Das ist deutlich mehr als bisher mit 110 Millionen Euro
Die AfD fordert darüber hinaus unter anderem einen Landesfonds zur Unterstützung notleidender Kliniken bis zu einer tragfähigen Lösung
„Die Landesregierung ist ihrer Pflicht zur Sicherstellung der Krankenhausversorgung nicht nachgekommen“
wirft AfD-Landeschef René Springer SPD und BSW vor
zeigte sich am Dienstag Uckermark-Landrätin Karine Dörk (CDU) gegenüber dem Uckermark Kurier optimistisch
So kämpfen derzeit 80 Prozent aller Krankenhäuser in Deutschland mit Defiziten
mit denen der Landkreis Uckermark als GLG-Minderheitsgesellschafter das MSZ Uckermark in diesem Jahr bezuschusst
wäre dessen Insolvenz kaum abzuwenden gewesen
Medizinische VersorgungDrohende Insolvenz für Krankenhäuser abgewendet - wie geht es jetzt weiter
Wolfsrisse und Gebühren für den Rettungsdienst
SondersitzungKreistag einstimmig für Kreiskrankenhaus mit stationären Abteilungen und ITS
die die GLG-Geschäftsführung speziell dem Krankenhaus in Prenzlau nicht einräumen wollte
welches unter anderem die Schließung der Intensivstation (ITS)
die Umwandlung stationärer in ambulante Angebote und den Ausbau zur Fachklinik für Geriatrie vorsieht
Ohne vorherige Einbeziehung der betroffenen Ärzte
ohne Beschluss der Gesellschafterversammlung
dass sich in den vergangenen Monaten die Situation dramatisch verschlimmerte
Ärzte und Pflegekräfte andere berufliche Perspektiven suchen
Inzwischen kann die ITS nur noch zwei Betten aufrechterhalten
werden ganze Stationen tageweise geschlossen
Allein im Januar soll es einen Einbruch der Einnahmeerlöse
in Höhe von circa 500.000 Euro gegeben haben
zumal die GLG-Geschäftsführung mit ambulanten Strukturen gegenrechnete
die so überhaupt noch nicht vorhanden sind." Und ob es diese in absehbarer Zeit so geben wird
ist mehr als fraglich: Nach Aussage der Krankenkasse wird es für die Uckermark keine zusätzlichen Arztsitze geben
Statement der Landrätin Karina Dörk zur GLG-Aufsichtsratssitzung vom 28
Bei der Abstimmung des Aufsichtsrates über den Wirtschaftsplan 2025 für das MSZ Uckermark enthielt sich Dörk am Montagabend: "Ich habe auch deswegen nicht dagegen gestimmt
da im Plan endlich Lohnsteigerungen für nichtärztliche Mitarbeiter vorgesehen sind." Die GLG-Geschäftsführung hatte für das MSZ Uckermark die Lohnverhandlungen über Jahre ausgesetzt
Auf dem Sonderkreistag am 30. April erhofft sich die Landrätin von den Kreistagsabgeordneten einen Auftrag
den Verkauf der GLG-Gesellschafteranteile und den Austritt aus der GLG einzuleiten
Findet sich dafür eine politische Mehrheit
werde sie eine außerordentliche Gesellschafterversammlung beantragen
um den Trennungsprozess unter Einbeziehung eines Wirtschaftsprüfers einzuleiten: "Derzeit ist es so
dass wir als Minderheitsgesellschafter Geld geben sollen
aber bei strukturellen Entscheidungen außen vor gelassen werden." Fünf Monate habe sie vergeblich dafür gekämpft
Jetzt sei es nach wiederholten Enttäuschungen höchste Zeit
den Versorgungsauftrag für seine Bürger zu erfüllen
was in der GLG und mit deren Geschäftsführung nicht mehr gegeben sei
So werde der einstimmige Beschluss des Kreistages Uckermark
Prenzlau als Krankenhaus der Grundversorgung mit Notfallversorgung zu erhalten
bevor die ganze Struktur in rasanter Geschwindigkeit zusammenbricht." Nach dem Territorialprinzip würden alle GLG-Einrichtungen auf dem Gebiet der Uckermark aus dem Verbund herausgelöst
Ziel sei der Betrieb in einer eigenen kommunalen Gesellschaft
Die Berliner Beratergesellschaft Consus.health wurde am 22
eine Struktur für das MSZ Uckermark mit dem Ergebnis einer "schwarzen Null" und dem Erhalt des Prenzlauer Krankenhauses der Grundversorgung mit Basisnotfallversorgung zu erarbeiten
Auf dieser Basis soll die momentane Schwebephase beendet werden: "Wenn wieder Klarheit und Hoffnung besteht
haben einige der gegangenen Ärzte und Pflegekräfte uns signalisiert
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Ein ungewöhnliches Projekt: Normal beginnen Beiträge zu Auszeichnungen damit
Deshalb dieses Mal anders herum: Weil das Projekt dafür sorgt
dass Pflegebedürftige in ihrem Quartier bleiben können und nicht am Stadtrand isoliert sind
Und weil das Projekt drohenden Leerstand in lebenswerten Wohnraum umgewandelt hat
Und weil das Wohnangebot eine Alternative zum klassischen Pflegeheim mit ambulantem Pflegedienst vor Ort bietet wird die Wohnungsgenossenschaft Prenzlau EG für die Seniorenwohngemeinschaft Georg-Dreke-Ring in Prenzlau City mit dem Qualitätssiegel GewohntGut des BBU ausgezeichnet
„So geht ganzheitliche Quartiersentwicklung auf der Höhe der Zeit“
Mit der Einrichtung eines „Pflegecampus“ im Dachgeschoss eines ehemaligen Plattenbaus hat die WG Prenzlau wesentlich zur Verbesserung des Wohnungsangebots und zur Quartiersaufwertung beigetragen
Die Stadt Prenzlau hat seit 1991 rund 52 Millionen Euro Unterstützung aus der Wohnraumförderung und 40 Millionen Euro aus der Städtebauförderung erhalten
Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. "Spotlights" ist ein Format, bei dem der Fokus auf die Arbeit des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung gelegt und mit einem Bild und einer kleinen Geschichte erzählt wird. Weitere Spotlights finden Sie hier: https://mil.brandenburg.de/mil/de/spotlights/
Bei einem Zusammenstoß mit einem Pkw wurde am Dienstagmorgen im Neustädter Damm in Prenzlau eine junge Radfahrerin verletzt (Symbolfoto). (Foto: imago images/Fotostand)Zusammenstöße zwischen Autos und Radfahrern enden in der Regel für die Radler sehr schmerzhaft. Das war auch bei einem Unfall in Prenzlau der Fall.Veröffentlicht:30.04.2025, 16:00Von:Horst SkoupyArtikel teilen:In Prenzlau hat es einen Verkehrsunfall gegeben
Darüber informierte die Polizei am Mittwochnachmittag
VerkehrJeder sechste Verkehrstote ist ein Radfahrer
PolizeiRadfahrer wird bei Unfall schwer verletzt
Eine Bürgerin hatte sich am Dienstag bei der Prenzlauer Polizei gemeldet und den Verkehrsunfall angezeigt
Er habe sich in den Morgenstunden ereignet
Ihren Schilderungen zufolge hatte es einen Zusammenstoß im Neustädter Damm zwischen einem Pkw und einer Pedelec-Fahrerin gegeben
Den Informationen der Polizei zufolge erlitt dabei die 22-jährige Radfahrerin leichte Verletzungen
Sie mussten im Krankenhaus behandelt werden
Die näheren Umstände des Unfalls sind noch nicht abschließend geklärt
Die Kriminalpolizei ermittelt zu den Details in dem Fall
Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr
dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf
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GLG-Krankenhäusern Angermünde und Prenzlau droht Insolvenz
Zwei Krankenhäuser des GLG-Verbundes haben große finanzielle Probleme. Es sind nicht die einzigen in Brandenburg. Wie geht es in Angermünde und Prenzlau weiter und wie stellt der Verbund seine restlichen Häuser auf?
Den beiden GLG-Standorten in Angermünde und Prenzlau droht nach Angaben des Landkreises Uckermark die Insolvenz. Aus dem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei gehe hervor, dass die GLG Medizinisch-Soziales Zentrum Uckermark gGmbH – die Trägerin der beiden Kliniken – kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehe, teilte der Kreis auf Anfrage mit.
„Nach dem Krankenhausgesetz des Landes Brandenburg ist der Landkreis für die Sicherstellung der Krankenversorgung in Krankenhäusern zuständig“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU). „Diese Verpflichtung nehme ich sehr ernst und werde gemeinsam mit dem Kreistag Lösungen finden.“ Zuvor hatten der „Nordkurier“ und die „Märkische Oderzeitung“ über die drohende Insolvenz berichtet.
Das Kreiskrankenhaus Prenzlau mit 110 vollstationären Betten und das Fachkrankenhaus Angermünde mit 120 vollstationären Betten sowie 59 teilstationären Plätzen gehören zum GLG-Verbund (Gesellschaft für Leben und Gesundheit)
„Nach erster Prüfung der Vorschläge sehe ich keine dieser Varianten als akzeptabel an.“ In einer Sondersitzung des Kreistags will sie weitere Schritte besprechen
Die Lage der Krankenhäuser in Brandenburg ist durch Personalmangel
steigende Ausgaben und drohende Insolvenzen gekennzeichnet
Mindestens vier von fünf Krankenhäusern schreiben nach Angaben des Ministeriums derzeit rote Zahlen im Land
Das Krankenhaus Spremberg ging im Jahr 2022 in Insolvenz
Inzwischen ist der Standort nach Angaben des Gesundheitsministeriums gesichert
Die Krankenhausreform des Bundes soll finanziellen Druck der Kliniken mindern und für mehr Spezialisierung sorgen
Die SPD/BSW-Landesregierung fordert vom Bund mehr Geld für den Umbauprozess
Der GLG-Verbund ist nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im Nordosten Brandenburgs
Er umfasst fünf Krankenhäuser und eine Fachklinik für Rehabilitation
Medizinische Versorgungszentren mit Arzt- und Facharztpraxen in Eberswalde
Außerdem ein ambulantes Rehabilitationszentrum
einen ambulanten Pflegedienst und eine Medizinservice-GmbH
Tageskliniken und Beratungsstellen für psychisch erkrankte Menschen
Gesellschafter der GLG mbH sind die Landkreise Barnim (71,1 Prozent) und Uckermark (25,1 Prozent) sowie die Stadt Eberswalde (3,8 Prozent)
Zwei Kliniken in der Uckermark haben große finanzielle Probleme. Es sind nicht die einzigen in Brandenburg. Wie geht es in Angermünde und Prenzlau weiter?
Den Krankenhäusern in Angermünde und Prenzlau droht nach Angaben des Landkreises Uckermark die Insolvenz. Aus dem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei gehe hervor, dass der MSZ Uckermark gGmbH – der Trägerin der beiden Kliniken – die Zahlungsunfähigkeit drohe, teilte der Kreis auf Anfrage mit.
„Nach dem Krankenhausgesetz des Landes Brandenburg ist der Landkreis für die Sicherstellung der Krankenversorgung in Krankenhäusern zuständig“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU). „Diese Verpflichtung nehme ich sehr ernst und werde gemeinsam mit dem Kreistag Lösungen finden.“
Das Kreiskrankenhaus Prenzlau mit 110 vollstationären Betten und das Fachkrankenhaus Angermünde mit 120 vollstationären Betten sowie 59 teilstationären Plätzen gehört zur GLG-Gruppe (Gesellschaft für Leben und Gesundheit).
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Ein Sanierungskonzept der GLG mit drei Varianten sehe zum Erhalt des Krankenhauses Prenzlau allein für dieses Jahr eine Mitfinanzierung des Kreises Uckermark zwischen vier und fünf Millionen Euro vor, teilte Dörk mit. „Nach erster Prüfung der Vorschläge sehe ich keine dieser Varianten als akzeptabel an.“ In einer Sondersitzung des Kreistags will sie weitere Schritte besprechen.
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Die Lage der Krankenhäuser in Brandenburg ist durch Personalmangel, einen Rückgang der Patientenzahl, steigende Ausgaben und drohende Insolvenzen gekennzeichnet. Mindestens vier von fünf Krankenhäusern schreiben nach Angaben des Ministeriums derzeit rote Zahlen im Land.
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Die Linie RB62 fährt weiterhin zwischen Prenzlau und Angermünde. Ab 15.12.2024 wird die Linie deutlich häufiger fahren. Gemeinsam mit dem RE3 ergibt sich auf dem Abschnitt ein annähernder 1-Stunden-Takt
In Angermünde besteht zudem Anschluss von der RB62 an die Züge des RE3 von und nach Berlin
Durch den sukzessiven Einsatz von modernen batterieelektrischen Fahrzeugen profitieren das Klima und die Fahrgäste gleichermaßen – die Emissionen sinken und die Beförderungsqualität steigt
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Betroffen vom Ende der Modulproduktion sind rund 110 Mitarbeiter
dessen Mutter ein taiwanesischer Konzern ist
will den deutschen Standort jedoch nicht ganz aufgeben und arbeitet nach eigenem Bekunden an einer Neuausrichtung
Nach fast 25 Jahren beendet Aleo Solar die Modulfertigung in Brandenburg
Aleo Solar ist einer der letzten verbliebenen Modulproduzenten in Deutschland
Denn auch im Werk im brandenburgischen Prenzlau werden die Bänder in Kürze stillstehen
Am Freitag bestätigte das Photovoltaik-Unternehmen gegenüber pv magazine
dass es die Produktionsstätte „im Rahmen eines geordneten Auslaufens stilllegen wird“
Der „Nordkurier“ berichtete bereits vor einigen Tagen
dass Kündigungen an viele Mitarbeiter verschickt wurden
Die regulären Kündigungsfristen der langjährigen Beschäftigten laufen bis Ende Juni
dass rund 110 Mitarbeiter von der Stilllegung der Produktionsstätte betroffen seien
Sie würden durch einen Sozialplan sowie berufliche Neuorientierung bestmöglich unterstützt
Die Produktion will Aleo Solar schrittweise herunterfahren
Die vorhandenen Produktionsmittel sollen noch aufgebraucht werden
In der Fabrik wurden zuletzt vornehmlich Spezialmodule produziert
mit denen man in Nischenmärkten punkten konnte
Angesichts der großen Überkapazitäten in China und des harten Preiskampfes auf dem Weltmarkt war allerdings eine wettbewerbsfähige Produktion schwierig – wie auch für die anderen in Deutschland ansässigen Modulhersteller
die im vergangenen Jahr bereits ihre Produktion einstellten
„Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen
sie spiegelt aber die aktuelle Realität der Solarindustrie wider“
„Wir zählen zu den letzten deutschen Herstellern in diesem Segment – mit einer 25-jährigen Geschichte
der Überwindung der ersten großen Solarkrise und einer kontinuierlichen Innovationskraft
dass die Politik rechtzeitig Maßnahmen ergriffen hätte
um die europäische Solarproduktion zu stärken.“
Nach dem Ende der Fertigung „wird ein Kernteam die strategische Neuausrichtung angehen“
dazu machte das Photovoltaik-Unternehmen zunächst keine Angaben
wie groß das verbleibende Kernteam noch sein wird
Aleo Solar wurde 2001 gegründet und begann im Jahr darauf mit der Modulfertigung in Prenzlau
2009 stieg dann Bosch als Mehrheitseigentümer bei dem Photovoltaik-Unternehmen ein
verkündete jedoch 2013 die beabsichtigte Schließung seiner Solarsparte
In der Folge ging Aleo Solar an ein Konsortium asiatischer Investoren
die von dem taiwanesischen Unternehmen Sunrise Global Solar Energy angeführt wurden
Dies ist eine Tochtergesellschaft des Konzerns Sino-American Silicon Products
Mehr Artikel von Sandra Enkhardt
warum die schließen mussten (welche Kosten konkret zu hoch waren
ob die Spezialmodule nicht so nachgefragt wurden
etc.) und auch was sich William Chen von der Politik erhofft hätte
Man sagt: Die Brandenburger möchten keine Solarzellen und keine Erneuerbare Energie, da gibt’s Bürgerproteste Stichwort: „Templin“ Ziemlich viel Mimimi, grade in Brandenburg. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/pv-anlage-solarstrom-denkmalschutz-brandenburg-100.html
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Der Landkreis Uckermark will zwei angeschlagene Klinikstandorte vor dem Aus bewahren. Es fließen Millionen Euro.
Eine drohende Insolvenz für die Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau ist nach Angaben der Gesellschafter abgewendet. Der Landkreis Uckermark stelle zunächst zwei Millionen Euro bereit und habe verbindlich zugesagt, in einem nächsten Schritt weitere zwei Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Das teilte die zuständige Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) mit – sie wird von den Landkreisen Barnim und Uckermark sowie der Stadt Eberswalde getragen.
Die Mittel wurden bereits vom Kreistag Uckermark für die Jahre 2025 und 2026 beschlossen und werden nun zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Stabilität der Kliniken eingesetzt, wie es hieß. „Diese Entscheidung sichert den Fortbestand des Medizinisch-Sozialen Zentrums Uckermark (MSZ) mit den Krankenhausstandorten Angermünde und Prenzlau in der im Landeskrankenhausplan festgeschriebenen Struktur“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU) in einer Mitteilung nach den Beratungen der Gesellschafter.
Krankenhausreform Bundesratsinitiative: Brandenburg fordert Geld für Kliniken Aus einem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei ging hervor
dass der MSZ Uckermark gGmbH - der Trägerin der beiden Kliniken - die Zahlungsunfähigkeit drohe
wie der Kreis am Mittwoch mitgeteilt hatte
Das Medizinisch-Soziale Zentrum Uckermark gehört zum Klinik-Verbund GLG
Die „Gesellschaft für Leben und Gesundheit“ kündigte an
im Krankenhaus Angermünde einen Schwerpunkt auf die stationäre und teilstationäre Behandlung von Patienten der psychiatrischen Klinik zu legen
Im GLG Kreiskrankenhaus Prenzlau erfolgt die Fokussierung auf die älterwerdende Bevölkerung mit dem Angebot der Altersmedizin/Geriatrie
welche bereits erfolgreich vor Ort etabliert worden ist
Dort werde auch weiterhin eine Rettungsstelle betrieben
Andere bestehende stationäre Angebote werden nach Angaben der GLG dagegen schrittweise in ambulante Versorgungsangebote umgewandelt
Das betreffe sowohl die chirurgische Klinik in Prenzlau
welche zukünftig ambulante chirurgische Eingriffe durchführen soll
als auch die Kliniken der Inneren Medizin in Prenzlau und in Angermünde
die schrittweise in eine ambulante medizinische Versorgung überführt werden sollen
In Prenzlau sollen zudem ein „Uckermärkisches Endoskopiezentrum“ sowie tagesklinische Angebote für psychiatrisch erkrankte Patienten entstehen
Im GLG Krankenhaus Angermünde soll bis spätestens 2029 ein „24/7 MVZ“ errichtet werden
welches als Medizinisches Versorgungszentrum auch außerhalb der regulären Sprechzeiten von Arztpraxen Sprechzeiten am Wochenende anbieten wird
Wie es in einer Mitteilung des Klinikträgers heißt
sei die aktuelle wirtschaftliche Situation für Krankenhäuser mehr als herausfordernd
ob nach dem Zerfall der Ampel-Regierung die angekündigte Krankenhausreform noch umgesetzt wird
Das aktuelle System der Finanzierung erschwere den Fortbestand ländlicher Grundversorgungskrankenhäuser
Der nun beginnende Prozess der Strukturanpassungen unter den jetzigen aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen sei notwendig
da sich die Krankenhäuser Angermünde und Prenzlau in einem Millionendefizit befinden
beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet
Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem
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Am Höftgraben in Prenzlau soll ein neues Wohngebiet entstehen
„Wir wollen hier eine attraktive Wohngegend schaffen
die modernes Leben mit Gemeinschaft verbindet“
Geplant ist die Erschließung von etwa 4,9 Hektar Land für Wohnbebauung
Die Stadt Prenzlau bringt eigene Flächen in das Projekt ein
insbesondere das bereits mit Garagen bebaute Flurstück 49
Barrierefreies BauenUnternehmen fühlen sich beim Bau von barrierearmem Wohnraum ausgebremst
wenig PlatzSo verzweifelt sucht eine Großfamilie nach der passenden Wohnung
WohnungspolitikBrandenburg will das Bauen vereinfachen
Hier sollen attraktive Zugangsbereiche entstehen
möglicherweise mit einem Wohn- und Geschäftshaus
jungen Familien ein modernes Wohnangebot zu schaffen und das Gemeindeleben zu stärken
Derzeit ist das Gebiet als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen
sodass eine Änderung des Flächennutzungsplans notwendig ist
Da in der Umgebung eine jungsteinzeitliche Siedlung vermutet wird
sind archäologische Untersuchungen erforderlich
Auch der Lärm von der nahegelegenen Bundesstraße B 109 und Gewerbeflächen muss in einer Schallprognose berücksichtigt werden
Der Entwurf des Bebauungsplan „Wohnen am Höftgraben" in Prenzlau über den derzeit die Ausschüsse beraten und später die Stadtverordneten abstimmen
(Foto: Screenshot des Plans des Büro Knoblich)Die Kirche finanziert den Großteil der Planungskosten
während die Stadt Prenzlau sich anteilig mit bis zu 15.000 Euro beteiligt
Für die spätere Erschließung werden weitere Verträge geschlossen
Unter dem Vorsitzenden Klaus-Martin Bastert (AfD) diskutierten die Mitglieder des Ausschusses das Bauvorhaben
Dabei musste sich der Baubeauftragte des Kirchenkreises
auf rüde Weise von Manfred Suhr (CDU) nach der Ackerzahl der Fläche fragen lassen
wurde er vom Stadtverordneten der CDU belehrt
dass man immer die Ackerzahl zu wissen habe
Glücklicherweise kannte Bürgermeister Sommer den gesuchten Wert
sodass auch die Nachfrage des Landwirts beantwortet werden konnte
Der Ausschuss genehmigte den Antrag der Kirchengemeinde
Nun müssen noch Hauptausschuss und Stadtverordnetenversammlung zustimmen
Ziel ist eine nachhaltige und klimagerechte Entwicklung des Wohngebiets
das sich harmonisch in die Umgebung einfügt
Das Bauleitplanverfahren läuft bis mindestens Anfang 2027
Dann muss die Kirche die Erschließung beauftragen und durchführen
So werden die ersten Eigenheime wohl nicht vor 2028 stehen
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie drohende Insolvenz bei Krankenhäusern in Angermünde und Prenzlau konnte abgewendet werden.
Ein Gutachten zeigte die massive Überschuldung des MSZ Uckermark, zu dem die Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau gehören. Die Kliniken standen kurz vor der Insolvenz – nun sollen Millionen vom Landkreis die Standorte sichern.
Angermünde. Die Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau standen vor der Insolvenz. Wie die MOZ berichtete, kam ein Prüf-Gutachten einer beauftragten Berliner Rechtsanwaltskanzlei zu dem Ergebnis, dass das Medizinisch-Soziale Zentrum Uckermark (MSZ) – eine Tochter der GLG-Kliniken – mit 2,8 Millionen Euro überschuldet ist.
Die Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) teilte nun mit, dass die drohende Insolvenz des MSZ mit den beiden Kliniken abgewendet sei. Die Gesellschaft wird von den Landkreisen Barnim und Uckermark sowie der Stadt Eberswalde getragen.
Schon seit Monaten gibt es Streit um den Erhalt der Kliniken. Der Landkreis Uckermark hatte deshalb für die Jahre 2025 und 2026 insgesamt vier Millionen Euro Unterstützung zugesichert. Diese Finanzierung soll nun kommen.
Der Landkreis stelle zunächst 2 Millionen Euro bereit und habe verbindlich zugesagt, in einem nächsten Schritt weitere 2 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. „Diese Entscheidung sichert den Fortbestand des Medizinisch-Sozialen Zentrums Uckermark (MSZ) mit den Krankenhausstandorten Angermünde und Prenzlau in der im Landeskrankenhausplan festgeschriebenen Struktur“, so Landrätin Dörk laut Mitteilung.
soll eine erneute Prüfung von einem externen Dritten veranlasst werden
die eine medizinische Bedarfsanalyse sowie eine medizinrechtliche und wirtschaftliche Bewertung umfasst
Er soll ein 500-Betten-Haus inklusive Parkhaus für mehr als 350 Millionen Euro bekommen
Grund für die Entscheidung sei die Krankenhausreform der Bundesregierung
welche die Konzentration auf große Standorte nötig mache
Laut der Kreisverwaltung seien beide Standorte perspektivisch gefährdet gewesen
wenn das Hennigsdorfer Krankenhaus erhalten geblieben wäre
Nach den Plänen der Kreisverwaltung wird die Klinik in Hennigsdorf in den kommenden fünf bis sieben Jahren geschlossen und soll noch eine medizinische Grundversorgung samt Medizinischem Versorgungszentrum (MVZ) behalten
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBei Bauarbeiten ist eine Bombe in Prenzlau gefunden worden.
Eine 100 Kilogramm schwere Bombe ist auf einer Baustelle in Prenzlau gefunden worden. Etwa 1000 Menschen müssen am Donnerstag während der Entschärfung evakuiert werden. Auch der RE3 fällt zeitweise aus.
Prenzlau. Eine 100 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe ist am Donnerstagmittag in Prenzlau (Uckermark) erfolgreich entschärft worden. Am frühen Nachmittag wurde der Sperrkreis aufgehoben.
Gegen 8 Uhr morgens mussten etwa 1000 Menschen am Donnerstag, 27. März, ihre Wohnungen in Prenzlau im Umkreis des Fundortes in der Karl-Marx-Straße und Rudolf Breitscheid-Straße verlassen.
Ein 500-Meter-Sperrkreis war eingerichtet worden
Betroffen waren laut Stadt auch die Diesterweg-Grundschule sowie Eigenheime am Dreke-Ring
Schüler und Anwohner kommen in einer Halle unter
Ein Gebäude der Kreisverwaltung Uckermark stand ebenfalls im Sperrkreis
Autos durften nicht im Sperrkreis stehen bleiben
Auch die Deutsche Bahn stellte den Betrieb über mehrere Stunden ein
In dieser Zeit kam es zu Ausfällen einzelner Züge der Linie RE3 zwischen Angermünde und Pasewalk
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Angermünde und Pasewalk wurde eingerichtet
Betroffen war auch die ICE-Verbindungen zwischen Berlin und Stralsund
Modulhersteller Aleo Solar will die Produktion in Prenzlau geordnet beenden
Betroffen sind davon 110 Mitarbeiter am Standort
Aleo arbeitet derzeit an einer strategischen Neuausrichtung
Grund für die Entscheidung ist demnach das schwierige Marktumfeld
das durch einen weiter zunehmenden Preisdruck und fehlende politische Unterstützung gekennzeichnet sei
um die europäische Solarproduktion zu stärken“
Von der Stilllegung der Produktionsstätte in Prenzlau sind rund 110 Stellen betroffen
„Die betroffenen Mitarbeitenden werden durch einen Sozialplan unterstützt und bei der beruflichen Neuorientierung gefördert“
Die Produktion wird demnach schrittweise heruntergefahren
sodass nach Verbrauch der vorhandenen Produktionsmittel ein geordneter Auslauf gewährleistet ist
Anschließend wird ein Kernteam die strategische Neuausrichtung angehen
Solarindustrie: Ohne deutsche Fabriken gibt es keine Energiewende
Solar Solutions Leipzig: Neue Solarmesse im Osten
Dumpingpreise zerstören Zukunftswirtschaft
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In diesem Podcast analysiert die Redaktion von photovoltaik im Gespräch mit führenden Experten
welche Chancen und Fallstricke der Solarmarkt für Investoren bietet.
März 2000 erging der Beschluss des Parlaments
Sofort danach wurde das EEG im Bundesgesetzblatt verkündet und trat am 1
dann bekämpft – und mittlerweile ein globaler Trend
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Eine 100 Kilogramm schwere Bombe wurde auf einer Baustelle in Prenzlau gefunden
1.000 Anwohnerinnen und Anwohner mussten in der Folge ihre Häuser verlassen
Fachleute haben eine 100 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe in Prenzlau (Landkreis Uckermark) entschärft
Die 1000 Anwohner im Sperrkreis konnten am Mittag in ihre Häuser zurückkehren
wie der zweite Beigeordnete der Stadt Prenzlau Andreas Heinrich mitteilte
Die Splitterbombe wurde bei Bauarbeiten entdeckt
Anwohner im 500-Meter-Sperrkreis mussten demnach ihre Häuser verlassen
Auch eine Grundschule und das Bürgerhaus waren betroffen
Anwohnerinnen und Anwohner kamen vorübergehend in der Uckerseehalle unter
was in Potsdam wichtig ist — kostenlos freitags in Ihrer Mailbox
dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Zur Sicherheit leitete die Deutsche Bahn Züge zwischen Stralsund und Berlin ab 11.00 Uhr um
Die Züge verspäteten sich demnach um eine halbe Stunde
Auch die Regionalbahnen zwischen Angermünde und Pasewalk fielen nach Angaben der Deutschen Bahn zwischen 9.00 Uhr und etwa 16.30 Uhr aus
Mit starken Behinderungen müssen Autofahrer aktuell auf der A20 bei Prenzlau rechnen
Die Autobahn ist zwischen den Anschlussstellen Prenzlau-Ost und Prenzlau-Süd
also in Richtung Kreuz Uckermark und Berlin
Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Uckermark berichtete
stellt sich die Lage nach ersten Informationen wie folgt dar: Kurz vor 5 Uhr wurde die Polizei alarmiert
nachdem ein Lkw auf einen Pkw aufgefahren war
Der Pkw hatte dabei auf dem Standstreifen gestanden
ob das wegen eines technischen Defekts oder aus anderem Grund geschah
Wirtschaft bei Schwedt: Uckermark als Drehscheibe zwischen Berlin und Stettin – die PläneDer neue ICU-Chef Martin Lebrenz hat die Vision einer Metropolregion Uckermark zwischen den Schwerpunkten Berlin und Stettin – wie sehen die Pläne aus
„Ein Lkw im Nachfolgeverkehr hat den Pkw wohl nicht gesehen“
Auch hier ist noch viel unklar — denn der Lkw müsste auf der rechten Fahrspur unterwegs sein
Jedenfalls sind sowohl der Lkw-Fahrer als auch vier Insassen des Pkw verletzt
Kurz vor 9 Uhr teilte Stefan Möhwald von der Pressestelle der Polizeidirektion Ost mit
dass beide beteiligte Fahrzeuge ein polnisches Kennzeichen hatten
Sie waren nach bisherigen Erkenntnissen 44
Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht
Gegen 7.15 Uhr wurde die linke Spur freigegeben
zuvor war die Richtungsfahrbahn komplett gesperrt
Gegen 11.15 Uhr meldete die Pressestelle: Beide Spuren sind wieder freigegeben
Der Landkreis Uckermark stelle zunächst zwei Millionen Euro bereit und habe verbindlich zugesagt, in einem nächsten Schritt weitere zwei Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, teilte die zuständige Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) mit – sie wird von den Landkreisen Barnim und Uckermark sowie der Stadt Eberswalde getragen.
Die Mittel wurden bereits vom Kreistag Uckermark für die Jahre 2025 und 2026 beschlossen und werden nun zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Stabilität der Kliniken eingesetzt, wie es hieß.
„Diese Entscheidung sichert den Fortbestand des Medizinisch-Sozialen Zentrums Uckermark (MSZ) mit den Krankenhausstandorten Angermünde und Prenzlau in der im Landeskrankenhausplan festgeschriebenen Struktur“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU) in einer Mitteilung nach den Beratungen der Gesellschafter.
Insolvente US-Gentest-Firma plant Verkauf von DNA-Daten
Insolvenz: So geht es für die Passauer Diakonie weiter
Angermünde und Prenzlau: Insolvenz droht in Krankenhäusern
Aus einem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei ging hervor, dass der MSZ Uckermark gGmbH – der Trägerin der beiden Kliniken – die Zahlungsunfähigkeit drohe, wie der Kreis vorgestern mitgeteilt hatte. Das Medizinisch-Soziale Zentrum Uckermark gehört zum Klinik-Verbund GLG.
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Der Angermünder FC als Spitzenreiter musste eine deutliche Heimniederlage einstecken
Zwar brachte Ian Beckmann den AFC schon nach vier Minuten in Führung
aber danach lief einfach nicht mehr viel zusammen
Der Gast aus Strausberg konnte schon in der ersten Halbzeit die Zeichen auf Sieg setzen
Mit dem 1:3 ging es in die Pause und kurz danach erhöhte der Gast auf 1:4
Fußball UckermarkDie Kicker von Victoria Templin und Rot-Weiß Prenzlau wollen es wissen
SportRot-Weiß Prenzlau gewinnt zu Hause auf verschneitem Kunstrasenplatz
FußballRot-Weiß Prenzlau trotzt im Testspiel Landesligist Schönow ein Remis ab
der noch einmal Schwung ins Spiel der Gastgeber bringen sollte
Der Gast konnte als sicherer Sieger die Heimreise antreten
Auch für Rot-Weiß Prenzlau war es ein deprimierender Tag
In Oranienburg hielt man in der ersten Halbzeit noch gut dagegen
Erst in der letzten Sekunde vor dem Pausenpfiff konnte Oranienburg II in Führung gehen
Gleich nach dem Wiederanpfiff erhöhte der Gastgeber auf 2:0
Damit war der weitere Spielverlauf für die Rot-Weißen extrem schwer
Mitte der zweiten Halbzeit wurde aber das Prenzlauer Spiel belohnt
als Max Verhülsdonk der Anschlusstreffer glückte
In der Nachspielzeit machte Oranienburg den Sieg mit dem 3:1 perfekt und schickte die Prenzlauer in der Tabelle wieder auf einen Abstiegsplatz
die nun einen sehr schweren Weg in den nächsten Wochen bestreiten werden
Der VfB Gramzow indes ging schon nach zwei Spielminuten in Führung
Doch vor dem Anpfiff gab es Aufregung beim Gastgeber
Torwart Tobias Porath verletzte sich beim Aufwärmen
Aber nach dem frühen Tor von Kai Hansche war kurzzeitig die „Welt“ wieder in Ordnung
Ein Freistoß von Hansche landete danach an der Torlatte
wäre es sicher ein anderer Spielverlauf geworden
So aber drängten die Gäste immer wieder vor das Gehäuse der Gastgeber
Bei einem solchen Gästeangriff unterlief Matthias Kowalski dann ein Eigentor
und beide Mannschaften hatten mehrmals den Siegtreffer auf dem Fuß
Der VfL Vierraden ging schon in den Anfangsminuten gegen Wandlitz unter
Die Gäste führten schnell 0:2 und bauten diese Führung bis zur Pause auf 0:4 aus
In der Schlussphase der Partie konnte Wandlitz zwei weitere Treffer erzielen und mit dem klaren 6:0 die Heimreise antreten
Für den VfL Vierraden wird es am Tabellenende nun immer dunkler
Blau-Weiß Gartz konnte sich bei Grün-Weiß Ahrensfelde II mit 6:2 durchsetzen und einen deutlichen Auswärtssieg mit nach Hause nehmen
Rafael Gnap war mit vier Toren daran beteiligt
Anliegern und Fahrzeugführern einiges an Geduld ab
Derzeit ist die Straße noch einmal voll gesperrt
um den Asphalt einzubauen und Fräsarbeiten durchzuführen
gegen 9.30 Uhr soll die Steinstraße wieder vollständig befahrbar sein
Mai die Arbeiten am dritten und somit letzten Bauabschnitt starten
Dieser führt vom Bereich des Parkplatzes zwischen Rewe-Markt und Woolworth bis zur Einmündung auf die Bundesstraße 109 (Baustraße/Marktberg)
Realisiert werden sollen die Arbeiten in zwei Abschnitten
StraßensperrungSteinstraße wird bis ins Jahr 2025 zur Baustelle
EinkaufenRewe-Markt im Zentrum wird ab Mitte Mai vorübergehend seine Türen schließen
EinzelhandelRewe-Markt in Prenzlauer City bleibt bestehen
Mai die Kunden des Rewe-Marktes von Matthias Becker treffen
"An diesem besagten Sonnabend werden wir ab 18 Uhr unsere Türen schließen"
kündigt der Marktinhaber im Gespräch mit dem Uckermark Kurier an
September wieder die Türen des Rewe in der Steinstraße öffnen
Dann werden die Kunden sich über neue Kühlanlagen
neue Regale und einen neu gestalteten Backshop freuen können
Doch bis dahin werden sie weitere Wege für ihre Einkäufe in Kauf nehmen müssen
Provisorische Übergangslösungen wie der Weiterverkauf in einem Zelt ließen sich aus mehreren Gründen nicht realisieren
Gleichzeitig hofft er auf die Treue der Kundschaft
Er selbst arbeitet seit 1994 im Markt und hat diesen 2012 als Inhaber von seinem Vater übernommen
will der 52-Jährige für die Zeit nach den vier Schließmonaten zusammenhalten
Die Waren (zwischen 15.000 und 20.000 Produkte) werden unmittelbar vor dem 24
Nach Abschluss der Bauarbeiten soll es im Bereich des Marktes übrigens eine Fußgängerinsel geben
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Pulverfass Prenzlau: Wie die Ost-Wahlen Deutschland verändern werden Wir sprechen über die vielen Reaktionen auf unsere Sommerserie „Schaut auf diese Stadt“ und werfen einen Blick nach vorne auf die Landtagswahlen im Osten des Landes.
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Schaut auf diese Stadt (6): „Ost-, Ost-, Ostdeutschland!“ In der sechsten Folge der Sommerserie „Schaut auf diese Stadt“ sprechen wir mit dem früheren brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck über westdeutschen Hochmut und einen neuen ostdeutschen Nationalstolz.
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Schaut auf diese Stadt (5): Warum Prenzlau den Russen ehrt und fürchtet In der fünften Folge der Sommerserie des F.A.Z. Podcasts für Deutschland „Schaut auf diese Stadt“ geht es um die heikle Frage nach Krieg und Frieden. Wie steht die ostdeutsche Kleinstadt zu Waffenlieferungen an die Ukraine?
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Schaut auf diese Stadt (4): Am Klavier mit der AfD Keine Alternative zur Alternative: In Prenzlau kommt man an der AfD politisch nicht mehr vorbei. In Folge vier der Podcast-Sommerserie sind wir zu Gast bei AfD-Politiker Felix Teichner und sprechen übers Deutschsein, angebliche Umsturzpläne und Reinhard Mey.
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Schaut auf diese Stadt (3): „Die Leute haben die Schnauze voll“ In der dritten Folge der Sommerserie geht es um das heißeste Eisen von Prenzlau: den Bau eines zweiten Flüchtlingsheims. Wir schleichen uns in eine Sitzung des Kreistags, sprechen mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft – und einem Geflüchteten.
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Schaut auf diese Stadt (2): „Das ist sowieso nur alles russischer Dreck“ Die F.A.Z. Sommerserie des Podcasts zeigt Prenzlau, wo die politischen Konflikte unserer Zeit gären. In der zweiten Folge geht es um ein Armaturenwerk in Prenzlau, was das wichtigste Unternehmen der Stadt war – bis die Wende eine Wunde riss.
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Schaut auf diese Stadt (1): „Man kann nicht gegen eine Mehrheit Politik machen“ Im brandenburgischen Prenzlau gären die politischen Konflikte unserer Zeit. Die F.A.Z. Sommerserie des Podcasts für Deutschland versucht eine Nahaufnahme.
Wer glaubt, man komme der AfD nur mit dem Verfassungsschutz oder einem Parteiverbot bei, begeht einen Fehler mit fatalen Folgen für die Demokratie. Und wie es juristisch ausgeht, ist längst nicht ausgemacht.
Wer bekommt nicht gerne Geld fürs Nichtstun? Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es dafür einen Begriff: „Ruhegeld“. Das gönnen sich ein paar Spitzenleute, während die freien Mitarbeiter bluten.
Geschichtsklitterung: Wie Putin die Helden von Minsk erfindetEin Kommentar von Nikolai Klimeniouk Putin deutet die Geschichte. Die Propaganda ist in Deutschland in Teilen sogar erfolgreich. Und die Unkenntnis mancher deutscher Meinungsmacher groß, was Russland heute tatsächlich ist.
Kriegsende vor 80 Jahren: Der gute Tag der NiederlageEin Kommentar von Jürgen Kaube Wer feiert schon die eigene Kapitulation? Achtzig Jahre nach Kriegsende hat Deutschland sich an dieses Ritual gewöhnt. Zu Recht?
Joe Chialos Scheitern: Ein Kapitän ohne KompassEin Kommentar von Andreas Kilb Joe Chialo brachte vieles mit, was ein Kulturpolitiker gebrauchen kann: Berufserfahrung, Kontakte, Beredsamkeit. Aber von politischem Handeln verstand er nichts.
„Old Adult“-Literatur: Alter JungeEin Kommentar von Jan Wiele Romane über die verlorene Jugend stammen oft von „Tatort“-Schauspielern. Aber auch der harmlose Kinderroman des Fußballers Christoph Kramer erweist sich bei genauerem Hinsehen als Beispiel melancholisch-weiser „Old Adult“-Literatur.
Reporter ohne Grenzen: Schlagseite bei der Liste der PressefreiheitEin Kommentar von Michael Hanfeld Reporter ohne Grenzen legt die Rangliste der Pressefreiheit vor. Der Blick auf die Lage in Deutschland hat leider einen blinden Fleck und einen schweren Makel.
Der NDR-Verwaltungsrat hat dem Rundfunkrat den Landesfunkhauschef Hendrik Lünenborg zur Intendantenwahl vorgeschlagen. Den nötigen „Stallgeruch“, auf den einige Rundfunkräte pochen, hat er. Die Wahl allerdings ist längst eine Farce.
Ein Kind hat im Rotterdamer Boijmans Van Beuningen Museum Mark Rothkos Gemälde „Grau, Orange auf Kastanienbraun, Nr. 8“ zerkratzt. Es hat den Künstler allzu wörtlich genommen.
Trumps Geschenk von Putin: St. Donalds RussenikoneEin Kommentar von Stefan Trinks Vor einigen Wochen schenkte Putin Trump ein sehr besonderes Porträt. Nun hängt im Eingangsbereich des Weißen Hauses in Washington eine Replik dieses Danaergeschenks.
Bilder einer Ausstellung: Zum Beispiel Prenzlau. Eine Stadt in der Uckermark. Brandenburger Alltag ist deutscher Alltag. Eine Serie in Bildern
AfD-Wahlparty in der Uckermark: Das Land macht blau Triumphierende Tristesse mit Westlife statt Sylt-Liedern: Zu Besuch in Brandenburg auf der Wahlparty der Uckermärker AfD am Abend ihres erwarteten Erdrutschsieges.
Polizeialltag nach Mannheim: Bespuckt und schlecht bezahlt Freund und Helfer müssen sie uns gar nicht sein, aber ein bisschen mehr Respekt vor ihren Entbehrungen könnten wir schon aufbringen: Auf Streife mit der Prenzlauer Polizei.
Um kriegstüchtig zu werden, braucht die Bundeswehr nicht nur viel mehr Geld, sie braucht auch viel mehr junge Menschen: Ein Besuch in der Uckermark Kaserne beim Fernmeldebataillon 610.
Offener Brief aus Prenzlau: Meinungskluft zwischen Ost und West Ein von fast allen kommunalen Parteien unterzeichneter Brief aus dem uckermärkischen Landkreis gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sorgt für Empörung. Zu Recht?
Gemeinsam mit der AfD: Brandenburger Kommunalpolitiker fordern Ende der Militärhilfe für Ukraine Ein offener Brief aus der Uckermark sorgt für Befremden: Kreistagsabgeordnete von CDU, SPD, FDP und Linken haben mit der AfD unterschrieben. Wie kam das?
Bürgermeister von Prenzlau: „Bei uns kochen die Emotionen hoch!“ Von Gasheizung bis Gendern: Worum sorgen sich viele Menschen in ländlichen Regionen? Ein Gespräch mit Hendrik Sommer, dem parteilosen Bürgermeister der nordbrandenburgischen Kleinstadt Prenzlau.
Wenn wir unsere Gesellschaft vor der Spaltung bewahren wollen, müssen wir auf die Bedingungen unserer Gemeinschaften schauen: Besuch bei einem kostenfreien Abendessen im Bürgerhaus von Prenzlau.
Zum Beispiel Prenzlau: Heimliche Sieger im Osten Ein stolzer Standort trotzt den Wenden der Zeit: Das Prenzlauer Armaturenwerk ist ein internationaler hidden champion. Das hat geklappt, weil sich die Gründer den Zumutungen aus dem Westen widersetzten. Ein Ortstermin.
Wahlkampfmanager Renatus: Er will die FDP in den Landtag in Potsdam hieven Christian Renatus ist der wahrscheinlich erfahrenste Wahlkampfmanager Deutschlands. Hoffnungslose Fälle sind sein Spezialgebiet – als Nächstes nimmt er sich die FDP in Brandenburg vor.
BSW auf Kuschelkurs mit Putin: Warum kommt Wagenknecht im Osten so gut an? Mit Zweifelstreubomben gegen die Wahrheit: Warum Wagenknechts Unterstützung für Putins Propaganda vor allem im Osten verfängt – und inwieweit Talkshows daran schuld sind.
F.A.Z. Podcast für Deutschland: Geschlagen, bespuckt, gedemütigt: Der neue Hass auf Politiker Wir sprechen mit dem SPD-Lokalpolitiker Michael Müller über den Brandanschlag auf sein Haus im Februar und mit unserem Feuilleton-Redakteur Simon Strauß über die neue Qualität der Angriffe auf deutsche Politiker.
Magazin „Compact“: Höcke und Trump in Silber, Putin ergeben Die Bundesinnenministerin hat das Magazin „Compact“ verboten, weil dort zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung aufgerufen worden sei. Wie sah die Hetze im Heft genau aus?
Soziologe Steffen Mau: „Viele Ostdeutsche sind apolitisch“ Die AfD ist im Osten etabliert, das BSW erzielt in Umfragen zweistellige Werte. Der Soziologe Steffen Mau erklärt, warum die Deutschen in Ost und West bis heute politisch unterschiedlich ticken.
Junge Leute fern der Großstadt: „Pirna wird cool und bunt bleiben“ Im Herbst sind Landtagswahlen in Brandenburg
Wie sehen junge Leute fern der Großstädte dort ihre Zukunft
ein eifriger SA-Mann und Funktionär der NS-Filmindustrie war
Die Enthüllungen beschädigen das Filmfestival empfindlich
Die Berlinale vergibt den nach ihrem ersten Präsidenten benannten Preis nicht mehr und reagiert damit auf eine Recherche der „Zeit“
Diese hatte auf die NS-Vergangenheit von Alfred Bauer hingewiesen
Drei Wochen vor Beginn der Berlinale steht das Wettbewerbsprogramm des Festivals
Mit dabei sind Filme aus der ganzen Welt – und gleich mehrere Geschichten
die in Berlin spielen wie eine Neuverfilmung von „Berlin Alexanderplatz“
Internationalen Filmfestspiele besuchten Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian die Produktion der Berlinale-Bären
Unterdessen sorgt der Jury-Präsident Jeremy Irons für Schlagzeilen
Man kennt ihn aus Filmen wie „Stirb langsam - Jetzt erst recht“ oder „Der Mann in der eisernen Maske“
Der britische Schauspieler Jeremy Irons wird in diesem Jahr als Präsident die internationale Jury der Berlinale leiten
März wird die Änderung der Elternbeiträge für die kommunalen Kindertagesstätten in Prenzlau beraten
Wer sein Kind in eine städtische Kita bringt
muss einen monatlichen Beitrag zahlen – das ist in Prenzlau nicht anders als in anderen Städten
Doch warum gibt es diese Beiträge überhaupt
Öffentliche SitzungVerbandsausschuss des Zweckverbandes tagt am Mittwoch
KommunalpolitikBrisantes Thema: Stadtverordnete reden über geplante Krankenhausstruktur
TrägerpauschalePrenzlau strebt Musterklage wegen "Gute-KiTa-Gesetz" an
Die Stadt Prenzlau erhebt die Elternbeiträge
um die Kosten für die Betreuung in den kommunalen Kitas mitzufinanzieren
insbesondere das Sozialgesetzbuch VIII und das Brandenburgische Kita-Gesetz
Das bedeutet: Sie hängen vom Einkommen der Eltern ab
von der Anzahl der Kinder in der Familie und davon
wie viele Stunden das Kind täglich in der Kita betreut wird
Eltern in Prenzlau müssen sich auf Änderungen bei den Kita-Beiträgen einstellen
Der Grund: Im Dezember 2024 wurde das Kindertagesstättengesetz überarbeitet
Damit wurden bestimmte Regelungen zur Beitragsbefreiung und -begrenzung dauerhaft festgeschrieben
muss die Stadt Prenzlau nun ihre Beitragssatzung anpassen
Fest steht: Die neuen Regeln sollen für mehr Klarheit und Planungssicherheit sorgen
So sind Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt bereits beitragsfrei gestellt
Außerdem haben sich aus der bisherigen Satzung einige Änderungen ergeben
um praktische Probleme zu lösen und Unklarheiten oder Schwachstellen zu beseitigen
Seit der letzten Änderung der Satzung im Jahr 2020 sind die Betriebskosten in allen Bereichen gestiegen
dass höhere Elternbeiträge erforderlich sind
um den städtischen Zuschuss in einem vertretbaren Rahmen zu halten
Aktuell werden 1.228 Kinder in den kommunalen Einrichtungen Prenzlaus betreut
Die Anpassung betrifft vor allem Eltern von Kindern in der Krippe und im Hort
während für Kindergartenkinder keine Beiträge zu zahlen sind
Aufgrund gestiegener Kosten mussten die Beiträge in den Krippenbereichen angehoben werden
Das Gute ist: Wer als Familie weniger als 1666,67 Euro nach dem Abzug von Steuern und Sozialabgaben pro Monat zur Verfügung hat
muss in Prenzlau gar keinen Krippenbeitrag entrichten
Für Familien mit einem Kind und einer Betreuungszeit von 10 Stunden pro Tag
deren monatliches Einkommen zwischen 1.666,67 Euro und 1.833 Euro liegt
Dieser wird nun um 17 Euro auf 70 Euro pro Monat erhöht
Das ist aber der Höchstsatz für dieses Entgelt in dieser Einkommensgruppe
Kostendeckend für die Stadt ist das aber nicht
Um Personal- und Betriebskosten abzudecken
müsste der Beitrag in diesem Fall auf 86 Euro pro Monat erhöht werden
Um jedoch die finanzielle Belastung für Familien mit niedrigerem Einkommen zu begrenzen
Für eine durchschnittliche Prenzlauer Familie mit einem Kind
die über ein monatliches Netto-Einkommen zwischen 2833,29 Euro und 2999,95 Euro
steigt der Kitabeitrag bei einem Kind um 36 Euro auf 150 Euro
Kostendeckend für die Stadt wäre hingegen eine Beitragssteigerung auf 185 Euro
Grundsätzlich zahlen in Prenzlau lediglich zehn Personensorgeberechtigte derzeit den höchsten kalkulierten Beitrag
die soziale Verträglichkeit nicht verloren geht
Die Staffelung der Beiträge bleibt wie bisher: Sie richtet sich nach dem Einkommen und der Zahl der Kinder
Außerdem gibt es weiterhin die Möglichkeit
in besonderen Fällen eine Befreiung von den Beiträgen zu beantragen
Darüber hinaus muss die Stadt Prenzlau noch mit dem Jugendamt des Landkreises Uckermark eine Einigung über die neue Beitragsstruktur erzielen
Eine vollständig beitragsfreie Kitabetreuung sei zwar wünschenswert
aber ohne einen entsprechenden finanziellen Ausgleich nicht umsetzbar
Angesichts der steigenden Kosten sei eine moderate Erhöhung der Elternbeiträge unumgänglich
Die Beratungen in den beiden Ausschüssen dienen der detaillierten Prüfung und Diskussion der neuen Satzung
Erst nach deren Empfehlung wird die Beschlussvorlage 17/2025 zur finalen Entscheidung in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht
veranstaltungen@dominikanerkloster-prenzlau.de
Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert
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Beim Schließen des Browsers wird der Merkzettel geleert
Nimm an unserem Gewinnspiel mit dem Filmpark Babelsberg teil und erlebe mit etwas Glück ein Abenteuer mit der ganzen Familie
Eine Gynäkologin aus Brandenburg soll Frauen in Polen bei Schwangerschaftsabbrüchen geholfen haben
Doch die Richter fordern von den Ermittlern mehr Beweise
Im Strafprozess gegen die Leiterin der Gynäkologie im Krankenhaus Prenzlau
die in Polen wegen des Verdachts der Beihilfe zur Abtreibung angeklagt ist
hat das Gericht in Stettin von der Staatsanwaltschaft mehr Beweise verlangt
Ein weiterer Verhandlungstermin sei deshalb noch nicht angesetzt worden
Die Fachärztin Maria Kubisa betreibt neben ihrer Arbeit in Prenzlau noch eine private Praxis in Stettin
Die dortige Staatsanwaltschaft wirft ihr in sechs Fällen „Beihilfe zu einem Schwangerschaftsabbruch zur Erzielung von materiellem Gewinn“ vor
Im Falle einer Verurteilung drohen der Ärztin bis zu drei Jahre Haft
bekenne sich seine Mandantin nicht schuldig
da sich die ihr zur Last gelegten Handlungen nicht begangen habe
Das polnische Abtreibungsrecht ist eines der strengsten in Europa
Unter der mittlerweile abgelösten nationalkonservativen PiS-Regierung
wurde die Gesetzgebung noch weiter verschärft
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Erlaubt ist eine Abtreibung nur nach einer Vergewaltigung oder nach Inzest oder wenn das Leben der Schwangeren in Gefahr ist
Weist das ungeborene Kind schwere Fehlbildungen auf
dürfen Frauen nach einem Urteil des Verfassungsgerichts von 2020 trotzdem keinen Abbruch vornehmen
Zwar hat die seit Dezember 2023 amtierende Mitte-Links-Regierung von Donald Tusk eine Liberalisierung versprochen
weil der konservativere Teil der Koalition nicht mitziehen will
Viele Anhänger und Anhängerinnen von Tusk sind darüber enttäuscht
waren die Räume der Praxis von Frauenärztin Kubisa von Beamten der Antikorruptionsbehörde CBS durchsucht worden
Unterlagen von vielen Patientinnen wurden beschlagnahmt
Im November 2023 erhob die Staatsanwaltschaft Anklage
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
Eine Mutter sperrt ihre Töchter nach dem Tod des Vaters jahrelang ein: Der Eröffnungsabend des Berliner Theatertreffens
"Bernarda Albas Haus" aus Hamburg
Aber beeindruckend inszeniert und gespielt
Energie Cottbus scheint den Aufstieg nach der 2:4-Pleite gegen Mannnheim verspielt zu haben
Trotz mieser Form besteht bei zwei Spielen und drei Punkten Abstand auf Rang drei aber noch eine Restchance
Er brachte den Brandenburgern ein Stück weite Welt in die Wohnzimmer
Mit seiner Spielshow „Der Sonne entgegen“ gehörte Andreas Hahn über viele Jahre zu den Publikumslieblingen im ORB-Fernsehen
Nun ist er im Alter von 59 Jahren in Berlin gestorben
Bereits zum dritten Mal lädt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) seine Zuhörer*innen
Nutzer*innen und Zuschauer*innen im Rahmen der rbb-Dialogwoche dazu ein
Nach dem Motto "rbb im Dialog – Lasst uns übers Programm reden" können Berliner*innen und Brandenburger*innen in der Woche vom 19
Mai an über 20 verschiedenen Dialogangeboten teilnehmen
Wenn Sie die Schnittstellen zu den sozialen Netzwerken aktivieren
werden Informationen an die Netzwerke gesendet
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Intensivstationen sind teuer und personalintensiv
Die Intensivstation im Kreiskrankenhaus Prenzlau schließt
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