Reinbek. Oliver Boehmfeld, Leif Sandtner und Christian Lüth treten in Reinbek als neuer Gewerbebundvorstand an. Was können sie ausrichten? Reinbek (Schleswig-Holstein)– Brutaler Überfall mitten im Einkaufstrubel am Freitagnachmittag haben schwer bewaffnete Kriminelle gegen 14 Uhr einen Geldtransporter ausgeraubt Die Täter warteten offenbar auf dem Parkplatz des Famila-Marktes im Industriegebiet an der Liebigstraße in Reinbek (Kreis Stormarn) in Schleswig-Holstein. Bei dem Raubüberfall wurde ersten Informationen zufolge ein Fahrer des Geldtransporters verletzt Er kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Die Polizei untersuchte den überfallenen Geldtransporter Die Täter – nach ersten Erkenntnissen mindestens drei Männer – flohen mit einem roten Kleinwagen. Wie viel Beute sie machten, will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen Aus demselben Grund gibt es bislang auch keine Angaben dazu wie die Räuber bewaffnet waren und ob Schüsse gefallen sind Spektakulärer Polizeieinsatz mittags auf dem Ikea-Parkplatz in Hamburg Nach dem Raub setzten die Täter ihren Fluchtwagen in Brand und flüchteten mit einem BMW Die Beamten rückten mit einem Großaufgebot an und bemühte sich alle Zufahrtsstraßen zu sperren und verdächtige Fahrzeuge zu kontrollieren Später wurde auch der Hamburger Polizeihubschrauber alarmiert Trotzdem fehlt von den Tätern bislang jede Spur Um den flüchtigen Tätern auf die Spur zu kommen Auffällig: Bereits am 24. Januar hatte es einen vergleichbaren Raubüberfall gegeben Der Tatort: der Ikea-Markt in Hamburg-Moorfleet Auch dort wurde ein Geldtransporter angegriffen Die Polizei prüft einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten Produkttests Angebote Services Sind Sie bereits Abonnent? 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Blaulicht-TickerAktuelle Polizeimeldungen und Verkehrsnachrichten aus Schleswig-Holstein Die A24 war für die Löscharbeiten gut eine Stunde lang gesperrt März in Reinbek einen Geldtransporter überfallen haben Kripo und Staatsanwaltschaft bitten nun die Bevölkerung um Mithilfe Bisher gehen die Ermittler nach eigenen Angaben von drei Tätern aus März 2025 auf dem Parkplatz eines Famila-Supermarktes in Reinbek einen Geldtransporter überfallen haben und dabei einen 39-jährigen Mitarbeiter der Geld- und Transportfirma mit Reizgas leicht verletzt haben Danach flüchteten die drei nach bisherigen Erkenntnissen in einem roten Kleinwagen Polizei und Staatsanwaltschaft hoffen nun auf mögliche Videoaufnahmen von Zeugen, die im Hinweisportal hochgeladen werden können Einige Zeugen vielleicht unabsichtlich Bildaufnahmen der Täter erstellt Nach Angaben der Ermittler hielten sich die drei mutmaßlichen Täter für einige Zeit im Supermarkt auf das Fluchtfahrzeug parkte im nahegelegenen Schneewittchenweg Am Montag veröffentlichte die Polizei Fahndungsfotos Im Zuge der Ermittlungen wird laut Polizei auch ein möglicher Zusammenhang mit mehreren Überfällen auf Geldtransporter in Hamburg in den vergangenen Monaten geprüft Tiefgarage am Supermarkt wird einfach nicht fertig Das ist aber offenbar nicht der Grund für den Rückzug der Kette Am Dienstag hat die Polizei im Hamburger Stadtgebiet mehrere Wohnungen durchsucht Anlass für die Durchsuchungen war ein Raubüberfall in Reinbek im September Bei den Durchsuchungen stellten die etwa 80 Polizeieinsatzkräfte eine scharfe Waffe Die Beamten beschlagnahmten außerdem ein sehr teures Auto Der beschlagnahmte Schmuck konnte laut Polizei dem Überfall in Reinbek zugeordnet werden Wie hoch der entstandene Schaden damals war will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen Zwei der Männer sitzen vorerst in Untersuchungshaft gegen sie lag laut Polizei jeweils mindestens ein Haftbefehl vor Freiwillige Helfer laden im Anschluss an die Wache am Mühlenredder ein Deshalb wird dieses Jahr vor der Fahrzeughalle gefeiert Wirt Olivio Petrosan fürchtet um seinen Ruf Reinbek (SH) – Auf dem Hof eines Recyclingunternehmens in Reinbek (Kreis Stormarn) wütet am Abend des 26 Mehr als 130 Feuerwehrleute bekämpften das Feuer Mitglieder verschiedener Hilfsorganisationen sind ebenfalls im Einsatz Für die Bevölkerung wird wegen der massiven Rauchentwicklung eine Gefahrenwarnung herausgegeben sind etwa 135 Feuerwehrleute mit zehn Löschfahrzeugen im Einsatz Die Feuerwehren kommen unter anderem aus Reinbek Zudem werden die Betreuungseinheit des Katastrophenschutzes und der Löschzug Gefahrgut des Kreises Stormarn gerufen Vor einem knappen halben Jahr waren sie schon einmal auf dem Areal gefordert Hier werden vor allem Elektroschrott und Altmetall gelagert und für die Aufbereitung vorbereitet In der Vergangenheit wurden Brände auf dem Gelände auf unsachgemäß entsorgte Batterien zurückgeführt Im April hatte der Geschäftsführer des Unternehmens eine Lithium-Ionen-Batterie im Abfall als Zündquelle vermutet Die Ursache des erneuten Feuers ist jedoch noch unklar und im Nachgang zu klären Aus einem Regenrückhaltebecken und mehreren Hydranten im Bereich der Carl-Zeiss- und der Borsigstraße beziehen die Feuerwehrleute großen Mengen an Löschwasser die sie auf den brennenden Schrotthaufen aufbringen 60 bis 80 Kubikmeter Metallschrott und Akkus sind in Brand geraten Der Müll türmte sich fünf bis sechs Meter hoch auf Daraus lodern die Flammen und färben die kilometerweit sichtbare Rauchwolke glutrot Diese zieht über das Stadtgebiet Richtung Glinde und Hamburg Wegen der massiven Rauchentwicklung gibt die IRLS-Süd eine Gefahrenmeldung für die Bevölkerung heraus Für die nähere Umgebung von Reinbek sowie einige Teile von Hamburg löst die Warnapp NINA aus Schadstoffmessungen ergeben jedoch keine kritischen Werte Exklusiv bei uns: 3D Adventskalender mit Ritter Sport Mini Füllung Die Löscharbeiten erweisen sich wegen der meterhohen Flammen und der starken Rauchentwicklung als äußerst anspruchsvoll Die Brandfläche dehnt sich auf etwa 500 Quadratmeter aus 21:09 Uhr erreicht das Einsatzstichwort die höchste Alarmstufe „Feuer 4“ Zeitweise mischen die Einsatzkräfte Schaummittel dem Löschwasser zu Teile des brennenden Elektroschrotts werden mit einem Bagger auseinandergezogen und mithilfe dieses Schaums abgedeckt So werden Glutnester effektiv bekämpft und eine weiter Ausbreitung des Feuers vermieden Direkt am Brandherd können die Feuerwehrleute nur unter Atemschutz löschen Sie werden alle 30 Minuten ausgewechselt und über eine Hygieneschleuse dekontaminiert Anschließend legen sie ihre Ausrüstung am Hygienefahrzeug ab Aufgrund des hohen Bedarfs an Atemschutzgeräteträgern wird frühzeitig Verstärkung angefordert Denn der Adventskalender Feuerwehr 2024 verzaubert große und kleine Feuerwehr-Herzen Dieser Feuerwehr Adventskalender ist exklusiv bei uns im Feuerwehr-Magazin-Shop erhältlich Die Kräfte verschiedener Hilfsorganisationen unter anderem vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Bad Oldesloe versorgen die erschöpften Feuerwehrleute mit Getränken und Snacks die unter anderem eine Person mit Rauchvergiftung behandeln dass eine nahegelegene Flüchtlingsunterkunft vorsorglich geräumt und die Bewohner mit Linienbussen an sichere Orte gebracht werden Zudem löst die Brandmeldeanlage einer anderen Firma im Gewerbegebiet aus was einen weiteren Feuerwehr-Einsatz nach sich zieht Erst gegen 4 Uhr am Sonntagmorgen können die letzten Kräfte den Einsatz beendet Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "aa9cb7e3794a91b88b81f9db0fc3699f" );document.getElementById("fc357e9434").setAttribute( "id" Mit der Anmeldung zum Newsletter erteile ich meine jederzeit widerrufliche Einwilligung dass mich die Ebner Media Group GmbH & Co KG und die Neue Mediengesellschaft Zürich AG zusätzlich zum Newsletter ebenfalls per E-Mail über eigene journalistische Angebote Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote weitere Verlagsprodukte sowie über Sonderausgaben der Newsletter informieren darf Ich erkläre mich ebenfalls mit der Analyse der E-Mails durch individuelle Messung Speicherung und Auswertung von Öffnungs- und Klickraten zu Zwecken der Gestaltung künftiger E-Mails einverstanden Die Einwilligung in den Empfang des Newsletters, der E-Mails und die Messung kann mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen werden. Dazu kann die im Newsletter vorgesehene Abmeldemöglichkeit genutzt werden. Alternativ ist der Widerruf zu richten an: newsletter@ebnermedia.de Weitere Informationen zur Rechtsgrundlage und dem Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten finden sich in der Datenschutzerklärung Mindestens drei Männer haben den Wagen vor einem Supermarkt überfallen Ein Mitarbeiter der Firma wurde leicht verletzt Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenJede Menge Zeitungspakete verteilen sich auf der A24 Wegen eines Reifenplatzers hat sich ein Mercedes Sprinter am Abend des 3 April auf der Autobahn 24 bei Reinbek überschlagen Die beiden Insassen kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus Der Kleintransporter, der Zeitungspakete geladen hatte, kam ins Schleudern, prallte gegen die Außenschutzplanke, überschlug sich und blieb mitten auf der Straße auf der Seite liegen. „Die beiden männlichen Insassen konnten sich - entgegen erster Meldungen - selbstständig aus dem Wagen befreien“, erklärt die Integrierte Regionalleitstelle (IRLS) Süd am Morgen. sein 38-jähriger Beifahrer mit leichten Verletzungen mit Rettungswagen in Krankenhäuser eingeliefert“ Ein Großteil der Ladung sowie diverse Fahrzeugteile verteilten sich über die gesamte Straße An einem Sattelzug entstand außerdem ein geringer Sachschaden durch umherfliegende Gegenstände Die Feuerwehr kümmerte sich um auslaufende Betriebsstoffe Ein Abschleppunternehmen nahm den Sprinter mit Überdies musste die verlorene Ladung wieder eingesammelt werden Das alles dauerte bis 6 Uhr morgens - solange war die A24 Richtung Hamburg gesperrt Am St. Adolf-Stift-Krankenhaus in Reinbek (Kreis Stormarn) ist am Mittwoch (22.1.) der Grundstein für eine Erweiterung gelegt worden Außerdem soll die Notaufnahme vergrößert werden Wir haben in der jetzigen Notaufnahme acht Behandlungsräume im Neubau dann 22." Der Neubau und das neue Notfallzentrum sollen 48 Millionen Euro kosten und 2026 fertig sein Drohende Aufgabe des Standorts: Reinbeks Politik fordert Zugang zur Justiz für 90.000 Menschen Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenNachdem ein Mini sein komplettes Öl verloren hatte, war die Liebigstraße in Reinbek aufgrund der Beseitigung der Ölspur zeitweise voll gesperrt. Die Liebigstraße in Reinbek musste am Sonntagabend aufgrund einer Ölspur zeitweise gesperrt werden. Die Feuerwehr und eine Reinigungsfirma waren im Einsatz. Reinbek. Die Liebigstraße in Reinbek musste am Sonntagabend aufgrund eines Feuerwehr-Einsatzes zeitweise voll gesperrt werden. Wie ein Feuerwehrsprecher berichtete, hatte sich dort ein Mini die Schraube der Ölwanne abgerissen und dann auf der weiteren Fahrt das komplette Schmiermittel des Motors verloren. Um die Rutschgefahr auf dem Asphalt zu bannen, mussten die Feuerwehr und eine Reinigungsfirma anrücken. Der Fahrer des Mini hatte gegen 19 Uhr das Gelände einer Tankstelle verlassen und sich dabei nach Angaben der Feuerwehr die Ölablassschraube abgerissen, die an einem Bordstein angeschlagen war. Dadurch trat das Motoröl aus und hinterließ eine Ölspur. Blaulicht-TickerAktuelle Polizeimeldungen und Verkehrsnachrichten aus Schleswig-Holstein Als der Fahrer des Wagens merkte steuerte er den Parkplatz von Famila an und stellte das Malheur dort fest Die Feuerwehr musste die Liebigstraße zur Beseitigung der Ölspur zeitweise sperren Feuerwehrleute streuten die Ölspur zunächst mit Bindemittel ab Später rückte dann eine Firma mit einer speziellen Kehrmaschine an Der Mini wurde von einem Abschleppwagen abtransportiert und zur Reparatur in eine Werkstatt gebracht Es beginnt mit einem ganz gewöhnlichen Kundenbesuch und endet in einem größeren Polizeieinsatz Kunst machen ist für den Hamburger Künstler Jan de Weryha wie Meditation An einem Bild arbeitet er bis zu drei Monate Für 18 Millionen Euro entsteht in Reinbek im Kreis Stormarn zurzeit ein radiologisches Zentrum zur Krebsbehandlung - direkt neben dem Krankenhaus Unter anderem muss für einen Linearbeschleuniger ein Bunker gegossen werden damit die Strahlen nicht nach außen dringen Mitte 2026 sollen die ersten Patientinnen und Patienten im Neubau behandelt werden können Sehr zur Freude der Sprecherin vom Krankenhaus nebenan Andrea Schulz-Colberg: "Es wird das so sein der vielleicht bei uns stationär aufgenommen ist einfach mit dem Bett rübergeschoben werden kann und dort dann seine Strahlentherapie regelhaft bekommt." Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenWer kennt diese Männer Die Verdächtigen wurden vor der Tat im Famila-Markt von einer Überwachungskamera gefilmt Täter weiter flüchtig: Mit Hochdruck sucht die Polizei nach den Unbekannten hat die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Belohnung von 3000 Euro ausgelobt Die Tat ereignete sich am helllichten Tag: Unbekannte haben am Freitag gegen 14 Uhr in der Liebigstraße am Famila-Markt in Reinbek einen Geldtransporter überfallen Dabei wurde ein 39 Jahre alter Mitarbeiter durch Reizgas leicht verletzt An der Tat beteiligt waren nach Angaben der Polizei drei Personen Über die Höhe der Beute machten Polizei und Staatsanwaltschaft „aus ermittlungstaktischen Gründen“ keine Angaben Klar ist aber: Die Täter sind auch mehr als drei Wochen nach dem Überfall weiter auf der Flucht „Intensive Ermittlungen“ hätten bislang nicht zur Identifizierung der Täter geführt Deshalb hofft die Kriminalpolizei Bad Oldesloe jetzt auf Beobachtungen von Zeugen und hat ein entsprechendes Hinweisportal eingerichtet. Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat zudem für entscheidende Hinweise eine Belohnung von 3000 Euro ausgelobt. Großlage der PolizeiKostenpflichtigDrei Täter auf der Flucht: Großfahndung nach Überfall auf Geldboten in ReinbekNach Angaben der Polizei hielten sich die drei unbekannten Täter offenbar schon Stunden vor dem Überfall im Famila-Markt auf – seit etwa 10.30 Uhr Während ihres über dreistündigen Aufenthaltes am späteren Tatort seien sie von vielen Zeugen wahrgenommen worden dass einige Zeugen vielleicht auch unabsichtlich Bildaufnahmen der Täter erstellt haben könnten und bittet um Übermittlungen der Dateien Auch mit diesem Bild aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach den Tätern Zwar seien die Personen sowohl im Famila-Markt als auch bei der Tatausführung und anschließenden Flucht mit einem roten Kleinwagen Da die Bilder bislang aber auch nicht zur Identifizierung der Täter geführt hätten wendet sich die Kriminalpolizei jetzt auf richterliche Anordnung des Amtsgerichtes Lübeck mit diesen an die Öffentlichkeit und fragt: Vorhandene Video- oder Bildaufnahmen können über das eingerichtete Hinweisportal der Polizei Schleswig-Holstein unter https://sh.hinweisportal.de hochgeladen werden Telefonische Hinweise nimmt die Kripo in Bad Oldesloe unter Telefon 04531/501852 entgegen Inhaberin Andrea Pankow schließt nach zwölfeinhalb Jahren Dabei erfreut sich der Gastronomiebetrieb in Reinbek großer Beliebtheit Während immer mehr Geschäfte das alte Stadtzentrum verlassen oder schließen investiert die Sparkasse in den Traditionsstandort In der Loddenallee in Reinbek (Kreis Stormarn) hat sich Spaziergängern oder auch Autofahrern am Donnerstagmorgen ein ungewöhnliches Bild präsentiert: Ein Mercedes schwebte in etwa 40 Zentimeter Höhe neben der Straße Dort landete das Auto laut Polizei bereits am Mittwochabend als ein 41-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen bei einer Autofahrt mit 1,8 Promille Atemalkohol von der Fahrbahn abgekommen war allerdings ist er den Führerschein laut Polizei erstmal los Über den Leerstand an der Bahnhofstraße wurde viel spekuliert Im Supermarkt im Reinbeker Gewerbegebiet gibt es bald wieder Brötchen Redaktion Stormarn und Herzogtum Lauenburg VW Golf kommt auf Klosterbergenstraße von der Fahrbahn ab War ein medizinischer Notfall die Unfallursache Kinder von der ersten bis zur siebten Klasse können in Reinbek tanzen lernen Das Treppenhaus des Wohnhauses wurde nun gesperrt Alarm in Reinbek: Am Samstagnachmittag wurden Polizei und Feuerwehr zu einem neunstöckigen Mehrfamilienhaus gerufen Der Verdacht: Im Treppenhaus wurde Asbeststaub gefunden Das Gebäude wurde nun gesperrt – Bewohner kamen für die Dauer des Einsatz weder raus noch rein Gegen 14 Uhr wurden die Rettungskräfte zu dem Wohnhaus in der Holsteiner Straße gerufen dass hier Asbeststaub im Treppenhaus verteilt ist“ der jahrzehntelang beim Bauen verwendet wurde Bei Renovierungsarbeiten kann sich der Asbest dann in feine Fasern zerteilen und dadurch leicht eingeatmet werden Auch in dem Wohnhaus in Reinbek könnten „unsachgemäße Arbeiten“ der Grund für den Asbeststaub sein Mit Spezialkleidung und Atemschutz ausgestattet informierte eine Feuerwehrkraft die Bewohner über den Verdacht Auch das Ordnungsamt wurde verständigt und ließ das Treppenhaus sperren Das bedeutet auch: „Wer zu dem Zeitpunkt in seiner Wohnung war kommt nicht mehr heraus und wer nicht in seiner Wohnung war bis das Treppenhaus durch eine Fachfirma gereinigt wurde Das könnte Sie auch interessieren: Schandfleck in Hamburg abgerissen – aber ist der Neubau schöner? Um kurz nach 17 Uhr beendete die Feuerwehr ihren Einsatz Nach Rücksprache mit dem Umwelttrupp der Feuerwehr wurde das Treppenhaus gesperrt Bewohner erreichen ihre Wohnung über den Fahrstuhl Am Montag sollen dann weitere Prüfungen stattfinden.(mwi/ruega) Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Revierleiter in Reinbek Jochen Sohrt geht nach mehr als 42 Dienstjahren in den Ruhestand