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Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Impressum | Datenschutz Und: In Märkisch-Oderland überschlug sich ein Auto 21.26 Uhr: In der vergangenen Nacht wurde eine Gruppe Heranwachsender in Friedrichshain überfallen Gegen 2 Uhr wurde die Polizei in den Volkspark Friedrichshain alarmiert Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich die Gruppe aus drei jungen Frauen im Alter von 18 20 und 21 Jahren sowie zwei 19 und 20 Jahre alten Männern im Park Im Verlauf des Abends soll der Kontakt zu einer weiteren Gruppe junger Parkbesucher entstanden sein Zwei männliche Personen dieser Gruppe sollen etwas später abermals an das Quintett herangetreten sein und dem 19-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben Als der 20-Jährige ihm zu Hilfe geeilt sei sei er ebenfalls geschlagen und getreten worden Dem Vernehmen nach ergriff einer der unbekannten Täter eine Musikbox der Gruppe Durch hohen Kraftaufwand soll der mutmaßliche Räuber ihr zuerst die Musikbox entrissen und anschließend ins Gesicht geschlagen haben Das Duo sei daraufhin aus dem Volkspark in die Danziger Straße Ecke Paul-Heyse-Straße gerannt die Beifahrertür zu öffnen und sei infolgedessen vom anfahrenden Fluchtwagen einige Meter mitgeschleift worden Sie erlitt Hautabschürfungen an Armen und Beinen Alle Angegriffenen lehnten eine ärztliche Behandlung ab insbesondere zur Fahndung nach den beiden Tätern übernahm ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) 18.15 Uhr: Ein Pkw brennt auf der Schildhornstraße in Steglitz Der Fahrer bemerkte den Brand aufgrund eines technischen Defekts Abgesehen von seinem Auto kam er nicht zu Schaden Die Schildhornstraße ist aus Richtung der Schloßstraße sowie von der Autobahn und von der Joachim-Tibortius-Brücke derzeit gesperrt Ebenfalls betroffen ist die BVG Linie 282 Richtung Breitenbachplatz Diese fährt jetzt nur bis Rathaus Steglitz 16.04 Uhr: Ein junger Mann hat am Donnerstag am Alexanderplatz in Mitte mehrere Fußgänger mit einem Elektroschocker angegriffen und eine Frau sexuell belästigt Zeugen machten die Polizei gegen 18.50 Uhr darauf aufmerksam Einsatzkräfte konnten den 18-Jährigen dann in der Nähe der Alex-Wache stellen Während der Festnahme beleidigte und bedrohte er drei Hinweisgeber In der Nähe entdeckten sie außerdem eine Taschenlampe mit Elektroschockfunktion Die dazugehörige Kappe war im Rucksack des Verdächtigen Während der Sachverhaltsaufnahme teilte ein weiterer Zeuge den Polizisten mit wie der 18-Jährige einer unbekannt gebliebenen Frau an den Po gefasst hatte Der 18-Jährige wurde zur Alex-Wache gebracht Dort spuckte er in Richtung einer Polizistin und traf sie im Gesicht Danach wurde er in ein Polizeigewahrsam gebracht um ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Blut abzunehmen Im Anschluss kam er aufgrund seines auffälligen Verhaltens in ein Krankenhaus in dem er schließlich auf einer psychiatrischen Fachstation aufgenommen wurde Ein Fachkommissariat für brennpunktorientierte Ermittlungen der Polizeidirektion 5 (City) übernahm die Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte Die Ermittlungen wegen des unerlaubten Aufenthalts führt das Fachkommissariat für ausländerrechtliche Straftaten der Polizeidirektion 5 (City) 15.48 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht bei einer Auseinandersetzung in Friedrichshain verletzt worden war der 36-Jährige an der Jessnerstraße Ecke Scharnweberstraße mit einem 36-Jährigen und 43-Jährigen in Streit geraten Dabei schlug einer der Männer den Kopf des 36-Jährigen mehrfach auf den Boden und trat auf ihn ein Eine Zeugin machte Polizisten auf die Situation aufmerksam Die Einsatzkräfte nahmen die beiden Verdächtigen in der Nähe fest „Lebensgefahr soll dem Vernehmen nach nicht bestehen“ Auf einer Wache wurden die Personalien des 36 Jahre alten Verdächtigen festgestellt Ein freiwilliger Alkoholtest ergab knapp 0,9 Promille Der 43-Jährige musste sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Blutentnahme unterziehen Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen durften beide gehen Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung hat ein Fachkommissariat der Direktion 5 (City) übernommen 14.37 Uhr: Gleich fünf Auffahrunfälle haben sich im Osterreiseverkehr auf der A24 bei Fehrbellin ereignet Weil zu den Feiertagen viel los war auf der Autobahn staute sich der Verkehr mittags zwischen Kremmen und Neuruppin Zuerst fuhr am Vormittag eine 39-Jährige zwischen Kremmen und Fehrbellin auf das bremsende Auto eines 40-Jährigen auf Daraufhin prallte laut Polizei der dahinter fahrende Wagen eines 72-Jährigen auf das Auto der Frau Etwa eine Stunde später fuhr laut Polizei an ähnlicher Stelle eine 31-Jährige auf den Wagen eines 37-Jährigen auf Wenige Minuten später passierte das Gleiche am neuen Stau-Ende: Eine 76-Jährige prallte mit ihrem Wagen auf das Auto eines 52-Jährigen Gleichzeitig gab es einen weiteren Auffahrunfall nur wenige Kilometer weiter nördlich auf der A24 Ein 56-Jähriger bremste am Stau-Ende und ein 38-Jähriger fuhr ihm auf 14.28 Uhr: Zwei Personen sind bei einem Wohnungsbrand am Tempelhofer Damm in Tempelhof verletzt worden Den Angaben der Polizei zufolge war das Feuer gegen 19.30 Uhr nach einer Verpuffung ausgebrochen Die 65 Jahre alte Bewohnerin und ein 58-jähriger Mann der sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt erlitten Verbrennungen und Rauchgasvergiftungen Rettungskräfte brachten beide in ein Krankenhaus Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen Teile des Gebäudes wurden jedoch beschädigt Während der Überprüfung der Statik des Hauses mussten mehrere Mieter ihre Wohnungen vorübergehend verlassen Die Brandwohnung ist weiterhin unbewohnbar Sie wurde für weitere Ermittlungen beschlagnahmt Während der Löscharbeiten war der Tempelhofer Damm zwischen Dudenstraße und Manfred-von-Richthofen-Straße in Richtung Tempelhof für circa eine Stunde gesperrt Die weiteren Ermittlungen übernimmt ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes 13.34 Uhr: Eine Fußgängerin ist am Donnerstag bei einem Unfall in Reinickendorf verletzt worden war ein 53 Jahre alter Autofahrer gegen 11.30 Uhr von der Provinzstraße auf die Soldiner Straße abgebogen und hatte die 59-Jährige überfahren Nach Einschätzung des Notarztes sei mit mehreren Brüchen im Becken und Wirbelsäulenbereich zu rechnen“ Rettungskräfte brachten die Verletzte zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus Die Ermittlungen zum Unfallhergang hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 1 (Nord) übernommen 13.13 Uhr: Eine Sanitäterin und ein Sanitäter sind bei einem Einsatz in Oranienburg (Landkreis Oberhavel) von mehreren Menschen bedrängt worden waren die beiden Rettungskräfte im Alter von 34 und 36 Jahren zuvor von der Gruppe zu einem medizinischen Notfall gerufen worden Bei ihrer Ankunft am Einsatzort wurden sie zunächst verbal aggressiv angegangen Die beiden Sanitäter schlossen sich daraufhin in ihrem Rettungswagen ein und riefen die Polizei Drei Personen aus der Gruppe sollen mit Fäusten auf das Fahrzeug eingeschlagen und es dabei beschädigt haben Neun Polizeibeamte konnten die Situation schließlich beruhigen Die Sanitäter behandelten eine Person vor Ort die nach ersten Erkenntnissen der Polizei stark alkoholisiert war 11.52 Uhr: Ein 18-Jähriger hat sich mit einem Auto zwischen Altlandsberg (Landkreis Märkisch-Oderland) und dem Ahrensfelder Ortsteil Mehrow überschlagen In dem Auto saßen insgesamt sieben Menschen die alle bei dem Unfall verletzt wurden – teilweise schwer Abgesehen vom Fahrer waren demnach alle minderjährig Der Kleinwagen war laut Polizei deutlich überbesetzt Das Auto geriet den Angaben zufolge am Donnerstagabend durch einen Fahrfehler ins Schleudern überschlug sich und kam schließlich auf einem Feld zum Stehen Ersthelfer kümmerten sich um die Verletzten Der Polizei zufolge muss sich der 18-Jährige im Nachgang wegen fahrlässiger Körperverletzung in sechs Fällen verantworten Gegen den 44-Jährigen wurde Haftbefehl wegen Mordes beantragt Ein Ermittlungsrichter soll heute darüber entscheiden Die aus Afghanistan stammende Frau war schwer verletzt im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Walkenrieder Straße gefunden worden Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Polizei- und Rettungskräfte starb sie infolge mehrerer Verletzungen am Oberkörper Der Mann – ebenfalls ein Afghane – wurde vor Ort festgenommen Er lebte mittlerweile getrennt von der Frau wie Polizei und Staatsanwaltschaft erklärten hielten sich nach den Angaben vier Kinder der Frau auf Laut Staatsanwaltschaft hatte die Frau nach dem Gewaltschutzgesetz ein sogenanntes Annäherungsverbot bis Juni 2025 erwirkt Zuvor hatte sie den Mann zweimal wegen Körperverletzung angezeigt Da die Frau hinterher jedoch die Anzeigen zurückgezogen habe hätten die Verfahren eingestellt werden müssen 11.16 Uhr: Unbekannte sind in eine Wohnung in Gartz (Landkreis Uckermark) eingebrochen – während die Bewohner schliefen Die Täter hebelten die Wohnungstür am frühen Freitagmorgen auf und stahlen einen fünfstelligen Geldbetrag aus einer Geldkassette im Wohnzimmer Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion Beim Verlassen der Wohnung verursachten die Täter laut Polizei einen lauten Knall wovon die beiden Bewohner aufwachten und den Einbruch bemerkten Die Unbekannten flüchteten daraufhin aus einem Fenster Polizisten konnten die Täter trotz schneller Fahndung nicht mehr feststellen Spurensicherung am Tatort in Berlin-Reinickendorf Vieles über den Tod eines Mannes im Berliner Bezirk Reinickendorf ist noch unklar Die Befragung der mutmaßlichen Täter dauere an Doch so langsam kommen Details darüber ans Tageslicht was sich Mittwochfrüh in der Walliser Straße zugetragen hat Die Polizei berichtet, dass um kurz nach acht Uhr morgens ein Mann auf dem Gehweg der Straße gefunden worden sei Alarmierte Polizisten und Sanitäter hätten vergeblich versucht Zeugen berichteten von heftigem und lautem Streit der die Nachbarn an die Fenster und auf die Balkone getrieben hatte dass das Opfer eine Machete bei sich gehabt habe und die Täter Baseballschläger eingesetzt haben Nach ersten Erkenntnissen sollen sich Opfer und Verdächtige nicht vorher gekannt haben Noch am Mittwoch hatte die Polizei fünf Männer im Alter von 24 bis 57 Jahren festgenommen Die Berliner Lokalzeitung »B.Z.« berichtet  weitere Einzelheiten Demnach sei der Tote ein Obdachloser gewesen der in der Gegend auf der Straße gelebt habe Er habe an dem Morgen eine Bäckerei in der Residenzstraße betreten in der er schon häufig etwas gekauft hatte Der Mann habe einen der Handwerker beleidigt an dessen Ende der Obdachlose die Bäckerei verließ Doch kurz danach sei er mit einer Machete in der Hand wiedergekommen Der Handwerker und seine Kollegen hätten sich mit Stühlen gewehrt und hätten den Obdachlosen dann bis in die Walliser Straße verfolgt Das 38 Jahre alte Opfer wurde dort vermutlich erschlagen Darauf würden Hinweise von Zeugen der Tat hindeuten hieß es von Polizei und Staatsanwaltschaft Die Leiche des obdachlosen Berliners werde untersucht Eine tödliche Gewalt-Eskalation in Berlin-Reinickendorf löst eine enthemmte Debatte im Netz aus TeilenPolizeibeamte der Spurensicherung am Fundort in Berlin-Reinickendorf Zwei Männer wurden inzwischen unter Tatverdacht festgenommen.dpa/Hannes P letztlich tödlicher Streit unter Männern schockiert auch zwei Tage nach der Tat in Berlin-Reinickendorf doch in den sozialen Medien haben einige das Urteil längst gefällt: Das Opfer sei schuld Berlin-Reinickendorf am frühen Mittwochmorgen: Eine Gruppe von fünf Handwerkern gerät mit einem Obdachlosen in Streit die sechs Männer seien in einer örtlichen Bäckerei aufeinandergetroffen Der Obdachlose habe einen der Handwerker beleidigt Der Bäckereibesitzer habe diesen daraufhin des Geschäfts verwiesen Kommentar: Klare Kante gegen Selbstjustiz-Verharmlosung im Netz Abriss der Schönhauser-Allee-Brücke: DAS sind die konkreten Pläne in Prenzlauer Berg Polizei stoppt Auto in Moabit – tote Frau auf dem Beifahrersitz versuchen Staatsanwaltschaft und Polizei derzeit zu rekonstruieren: Medienberichten zufolge sei der Deutsche mit einer Machete bewaffnet in die Bäckerei zurückgekehrt Dass dieser aber tatsächlich eine Machete dabei hatte wollte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag nicht bestätigen Zeugen zufolge soll der Obdachlose dann einen der Handwerker angegriffen haben Obwohl eine Machete eine gefährliche Waffe ist dass der mutmaßlich Angegriffene dabei verletzt wurde Vielmehr drehte sich die Situation offenbar in Sekundenschnelle um: Die Gruppe von fünf Handwerkern - es soll sich um Dachdecker gehandelt haben machten Jagd auf den Obdachlosen: schnell stellten sie den Mann Zwei der fünf schlugen Polizeiermittlungen so gnadenlos auf ihr Opfer ein dass es an den Folgen der Verletzungen starb wollte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag auch nicht bestätigen Fest steht: Ermittelt wird wegen eines Tötungsdeliktes gegen zwei der Handwerker im Alter von 24 und 50 Jahren aus Rathenow seit April 2024 vermisst: Bekommt Mama Sabine endlich Antworten Pflege-Expertin: „Ohne ausländische Pflegekräfte geht es nicht“ „Eine Bürgerwehr sollte man überall gründen“ Selbstjustiz wird in Deutschland streng geahndet insbesondere im Zusammenhang mit Selbstverteidigung und Notwehr Ein Notwehrexzess kann selbst als Straftat verfolgt werden Ein Mann soll mit einer Machete bewaffnet in eine Bäckerei gestürmt sein.Pond5 Images/imagoIn Berlin-Reinickendorf ist ein Mann tot auf dem Gehweg aufgefunden worden Nach Informationen der Berliner Zeitung war der Mann bewaffnet in eine Bäckerei an der Residenzstraße gegangen Daraufhin sollen ihn fünf mit Baseballschlägern bewaffnete Männer verfolgt und totgeprügelt haben Laut Berliner Polizei wurde der 38-Jährige gegen 8 Uhr in der Walliser Straße mit lebensbedrohlichen Verletzungen gefunden Er starb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen eines Polizeibeamten und der Feuerwehr noch vor Ort In unmittelbarer Nähe hätten sich fünf Männer im Alter von 24 die das alles nach eigenen Angaben immer noch nicht fassen kann Sie ist auch am Nachmittag noch sichtlich erschüttert von dem Geschehen Reinickendorf: Fahrradfahrer prallt bei Verkehrskontrolle mit Polizisten zusammen Mordkommission des Landeskriminalamtes ermittelt jetzt Auch in dem Laden selbst wird der Vorfall heftig diskutiert dass es sich bei dem Mann um einen Drogendealer gehandelt habe dass es im Laden zwischen dem Mann und mehreren Kunden zum Streit gekommen sei Man habe sich gegenseitig mit Stühlen bedroht Dann habe sich der Streit nach draußen auf die Straße verlagert Der Sprecher der Gewerkschaft der Berliner Polizei äußerte sich bereits zu der Tat: „Wir erleben in der Hauptstadt leider immer häufiger dass Streitigkeiten mit Gewalt und dem Einsatz von tödlichen Waffen ausgetragen werden“ der die Beamten außerdem für die schnelle Festnahme lobte Die Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts in Reinickendorf Nach ersten Angaben wurden mehrere Personen festgenommen Am Mittwochmorgen, kurz nach 8 Uhr, ist in der Walliser Straße in Reinickendorf ein 38-jähriger Mann auf einem Gehweg getötet worden Es kam zu mehreren Festnahmen von Tatverdächtigen die in der Nähe des Verletzten aufgefunden wurden Informationen dieser Redaktion zufolge soll der Verstorbene mit einer Machete bewaffnet in eine Bäckerei an der Residenzstraße gelaufen sein Was genau er dort mit der Stichwaffe wollte Zeugenaussagen zufolge soll er von einer Gruppe von fünf Personen im Alter von 24 Die Personen sollen im Anschluss auf offener Straße auf den Macheten-Mann eingetreten und ihn mit Baseballschlägern malträtiert haben Als Todesursache wird dementsprechend Erschlagen vermutet ein Notarzt und ein Löschfahrzeug waren am Einsatzort Ein herbeigerufener Notarzt versuchte noch Laut Polizei wird wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts durch die Mordkommission ermittelt Experten der Kriminaltechnik untersuchten die Umgebung und sicherten Spuren und andere mögliche Beweise „Wir erleben in der Hauptstadt leider immer häufiger Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei GdP dass die Tat lückenlos aufgeklärt wird..“ Die Kollegen des Abschnitts 12 hätten hervorragend agiert und mit der sehr schnellen Festnahme dringend Tatverdächtiger eine gute Grundlage für die weiteren Ermittlungen gelegt Die Tat schockierte: Am Mittwochmorgen soll eine Gruppe aus fünf Personen einen 38-jährigen Obdachlosen in Reinickendorf nahe der Residenzstraße totgeprügelt haben Nun hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei der festgenommenen Männer Haftbefehle beantragt Sie gelten einem 24 und einem 50 Jahre alten Handwerker den gewaltsamen Tod des 38-jährigen durch Schläge Tritte und/oder „Werkzeuge“ herbeigeführt zu haben Drei weitere zuvor festgenommene Handwerker im Alter von 37, 39 und 57 Jahren wurden freigelassen, es bestehe gegen sie kein dringender Tatverdacht. „Es ist derzeit nicht klar, ob und in welcher Verbindung sie zu dem Vorfall stehen“, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft dieser Redaktion Laut Medienberichten soll es sich allesamt um Dachdecker handeln Auslöser des tödlichen Zwischenfalls soll ein Streit in einer Bäckerei gewesen sein. Angaben des Ladenbesitzers zufolge kam es in diesem Zusammenhang zu einer Prügelei zwischen dem Obdachlosen und drei seiner Kunden Der Obdachlose habe einen der Handwerker zuvor beleidigt um wenig später mit einer Stichwaffe zurückzukehren Mit dieser soll er einen der Handwerker vor dem Laden angegriffen haben der Obdachlose sei Stammkunde in der Bäckerei an der Residenzstraße gewesen sei Er soll alkohol- und drogenabhängig gewesen sein An dieser Sichtweise gibt es einen Tag später allerdings erhebliche Zweifel Informationen dieser Redaktion zufolge weichen die Zeugenaussagen teils sehr stark voneinander ab die Tatverdächtigen und das Opfer hätten sich vor dem Streit bereits gekannt Das 38 Jahre alte Opfer wurde vermutlich aber erschlagen Die Leiche des obdachlosen Berliners wird jedoch noch weiter untersucht Der Tatort war am Mittwoch weiträumig abgesperrt worden den Toten am Morgen auf dem Weg zur Arbeit am Boden liegend gesehen zu haben „Ich habe die Situation völlig falsch eingeschätzt „Ansonsten hätte ich sofort den Krankenwagen gerufen.“ Denn mit dem Vermieter gibt es schon länger Streit Haben die Parteichefs Tino Chrupalla (links) und Alice Weidel bald keine Parteizentrale mehr.Bernd von Jutrczenka/dpaDie AfD soll ihre Bundesparteizentrale in Berlin-Reinickendorf offenbar räumen habe der Vermieter der Partei schon lange gekündigt Nachdem die AfD nicht zur angegebenen Frist ausgezogen war liegt nun eine Räumungsklage wegen Hausfriedensbruchs beim Landgericht Berlin II vor Die AfD dementierte auf Anfrage der Berliner Zeitung die Berichte nicht und wollte sich nicht weiter äußern Die Parteizentrale befindet sich im Eichhorster Weg 80.Der Grund für den Ärger ist die Wahlparty der Partei nach der Bundestagswahl im Februar Für die ungenehmigte Feier projizierte die AfD ihr Logo auf die Fassade des Hauses und stellte Zelte im Innenhof auf Andere Mieter haben wegen des Polizeieinsatzes und den Demos das Gebäude nicht mehr betreten können Die „Gefahrenlage für das Objekt“ sei erhöht gewesen zitiert die Bild den Anwalt des Vermieters Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop Ein Obdachloser soll mit einer Machete eine Reinickendorfer Bäckerei gestürmt haben. Anschließend wird er mit Baseballschlägern totgeprügelt. Zwei Männer sollen in Haft. Nachdem ein Mann am Mittwochmorgen mit einer Machete eine Reinickendorfer Bäckerei gestürmt haben und anschließend mit Baseballschlägern totgeprügelt worden sein soll, hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei Männer Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts auf ein Tötungsdelikt beantragt. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Beantragung gilt einem 24 und einem 50 Jahre alten Handwerker Drei weitere zuvor festgenommene Handwerker im Alter von 37 es bestehe gegen sie kein dringender Tatverdacht Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauerten an An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Der Tote sei um 8 Uhr von Einsatzkräften auf dem Gehweg aufgefunden worden. Die Reanimationsversuche blieben erfolglos. Die Umstände deuteten nach ersten Erkenntnissen auf ein Tötungsdelikt hin. Die Identität des Toten und die Hintergründe der Tat waren zunächst noch nicht bekannt Zur Startseite Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Bisherige Direktvertreterin: Monika Grütters Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen. Haben Sie einen Fehler entdeckt oder eine andere Anmerkung Bitte schicken Sie uns eine Mail oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Der Wahlkreis Reinickendorf ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Reinickendorf. Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich Monika Grütters von der CDU zunächst knapp vor Torsten Einstmann von der SPD durch Nach der Teilwiederholung Anfang 2024 war ihr Vorsprung dann deutlicher Sie kandidierte nicht noch einmal für den Bundestag Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekommen hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin) So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Reinickendorf von 77 auf 76 Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24 In einer Stichwahl wählten die Bürger im uckermärkischen Templin einen neuen Bürgermeister für ihre Stadt In der knappen Wahl setzte sich am Sonntag der SPD-Politiker Christian Hartphiel gegen den AfD-Kandidaten Christian Bork durch Städtepartnerschaft – diesmal mit Tel Aviv Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften Politik und den Sinn von Städteverbindungen Ein Mann ist in Berlin-Reinickendorf in der Öffentlichkeit getötet worden Vermutlich sei das 38-jährige Opfer erschlagen worden darauf würden Hinweise von Zeugen der Tat hindeuten Die Polizei nahm den Angaben zufolge fünf Männer im Alter von 24 50 und 57 Jahren als mutmaßliche Täter fest Sie standen in unmittelbarer Nähe des Tatorts in der Walliser Straße Dort wurde der Mann um kurz nach acht Uhr auf dem Gehweg gefunden dass das Opfer mit einer Machete unterwegs gewesen sei und die festgenommenen Verdächtigen Baseballschläger eingesetzt hätten Opfer und Verdächtige hätten sich nach ersten Erkenntnissen nicht vorher gekannt dass es auf der Straße zu einem heftigen und lauten Streit gekommen sei Die Gewalttat und der Streit seien auch von Balkonen aus verfolgt worden Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab und befragte viele Anwohner Experten der Kriminaltechnik untersuchten den Angaben zufolge die Umgebung und sicherten Spuren und andere mögliche Beweise Die Leiche des getöteten Mannes soll obduziert werden Am Donnerstag soll demnach entschieden werden ob gegen einen oder mehrere der festgenommenen Männer Haftbefehle beantragt werden und ob sie in Untersuchungshaft kommen Wie fällt das Ergebnis der Bundestagswahl im Wahlkreis 76 aus Die Bundestagswahl 2025 ist vorbei. Friedrich Merz und die Union gehen als Wahlsieger hervor. Auch in Berlin-Reinickendorf hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit Wer sicherte sich die meisten Erststimmen und hat damit die besten Chancen Wahlkreis 76 künftig im Bundestag zu vertreten Welche Partei konnte bei den Zweitstimmen besonders punkten wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 76 in Berlin-Reinickendorf gewonnen Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben Hintergrund ist die Wahlrechtsreform, mit der der Bundestag verkleinert werden soll Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Reinickendorf aus Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer Berlin-Reinickendorf wird nunmehr unter der Nummer 76 geführt ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen Zwei Männer und zwei Frauen klauen Lebensmittel aus einem Supermarkt Auf ihrer Flucht setzt die Gruppe auch Pfefferspray ein Mit dem restlichen Diebesgut flüchtete Gruppe demnach zu einem auf dem Kundenparkplatz abgestellten Auto. Auf dem Weg dorthin habe einer der Männer den Ladendetektiv mit Pfefferspray besprüht, hieß es weiter. Mit dem Fluchtwagen soll die Gruppe dann offensichtlich mit Absicht auf einen Zeugen, der den Supermarkt kurz zuvor verlassen hatte, zugefahren sein. Der 40-Jährige rettete sich durch einen Sprung zu Seite. Der Ladendetektiv erlitt Schmerzen am Kinn verzichtete aber vorerst auf eine ärztliche Behandlung An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Tagesspiegel Plus Rund Tausend Becher Tee: Gläubige feiern gemeinsam das Zuckerfest in der Afghanischen Gemeinde in Berlin-ReinickendorfAm Montag kamen in der Afghanischen Gemeinde in Reinickendorf rund Tausend Menschen zusammen um gemeinsam zu beten und anschließend zu frühstücken Goldene Ballons über den Köpfen der Menschen bilden die Worte „Eid Mubarak“ Übersetzt bedeutet das so viel wie „gesegnetes Fest“ Um dieses gesegnete Zuckerfest gemeinsam zu feiern versammelten sich am Montag rund Tausend Gläubige in der Afghanischen Gemeinde in Reinickendorf Ost April 2025 um 12:38 UhrSchreckliche Tat mitten in Berlin!In Berlin ist am Mittwochmorgen ein 38 Jahre alter Mann auf der Straße ums Leben gekommen Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus Nach dem Vorfall in Reinickendorf wurden fünf Männer in unmittelbarer Nähe vorläufig festgenommen Medienberichten zufolge könnte der getötete Mann zuvor mit einer Machete bewaffnet gewesen sein Ein Sprecher der Berliner Polizei sagt auf RTL-Nachfrage gegen 8 Uhr sei der Notruf alarmiert worden da auf dem Gehweg eine nicht ansprechbare männliche Person lag Feuerwehr und Notarzt waren zuerst am Tatort hätten sie nur noch den Tod der Person feststellen können Lese-Tipp: Mordkommission ermittelt! Zwei Leichen in Güllebecken gefunden „In unmittelbarer Nähe befanden sich fünf Männer im Alter von 24 heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei Berlin 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - aus kuriosem Grund 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS 01:27Unfallfahrer von Stuttgart wieder frei 00:31SUV fährt in Menschenmenge - Fahrer festgenommen 00:53Lkw rast in 3.000-Volt-Oberleitung - Bahnübergang zerstört 00:31Auto fährt in Menschengruppe – Frau (46) tot 03:53RTL-Politikchef: Verbotsdebatte flammt wieder auf 02:41Parteichef Chrupalla: "Rabenschwarzer Tag" 00:42Plötzlich bricht das Karussell - Horrorfahrt auf Rummel 01:28Polizei befreit drei Kinder aus Horrorhaus 00:25Mehrere Schüsse mitten in Berlin – zwei Verletzte 00:52Deutsche Familie sperrt drei Kinder jahrelang ein Laut übereinstimmenden Medienberichten hatte sich der Vorfall zuvor in einer nahegelegenen Bäckerei zugespitzt Nach Angaben von Welt soll es dort zunächst einen lautstarken Streit zwischen dem späteren Opfer und einem der Männer gegeben haben Nachdem der Bäckerei-Inhaber den 38-Jährigen des Ladens verwiesen hatte sei dieser wenig später mit einer Machete zurückgekehrt und habe einen der Männer angegriffen sollen vier mutmaßliche Handwerkerkollegen dem Angegriffenen zu Hilfe gekommen sein – und sich mit Stühlen verteidigt haben Anschließend habe das spätere Opfer von der Gruppe abgelassen sei mit freiem Oberkörper in Richtung Walliser Straße gelaufen Dort soll es dann zur tödlichen Auseinandersetzung gekommen sein dass einer der Männer ihm mit einem Baseballschläger folgte dass der Mann aus dem Obdachlosenmilieu stammen könnte Wer genau für die tödlichen Verletzungen verantwortlich ist Bei einem Wohnungsbrand in Reinickendorf rettet die Feuerwehr einen Bewohner Der Mann kommt lebensgefährlich verletzt in eine Spezialklinik Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach wurde die Feuerwehr am Vormittag per Notruf über den Brand in einer Wohnung im vierten Obergeschoss eines fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses in der Pankower Allee informiert. Dabei gab der Anrufer an, dass sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung befinde. Vor Ort gelang es den Einsatzkräften, den Mann schnell aus der Wohnung zu retten. Er wurde in eine Spezialklinik gebracht. Weitere Menschen wurden nicht verletzt. brannten Einrichtungsgegenstände in einem Zimmer der Wohnung verrauchte Bereiche des Gebäudes wurden belüftet Die Feuerwehr war mit etwa 50 Kräften rund eine Stunde lang im Einsatz In einer Lagerhalle im Berliner Stadtteil Reinickendorf ist am Donnerstagnachmittag ein Brand ausgebrochen. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Regenbogenfamilien haben auf der Wiese vor dem Deutschen Bundestag für eine Reform des Abstammungsrechts protestiert Bisher sieht das Gesetz keine gemeinsame Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare vor Im Frühjahr 1945 wurden die Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück befreit. 80 Jahre später wird daran mit Gedenkveranstaltungen erinnert. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Zum interantionalen Tag der Menschturmbauer treffen sich die Sportler zum ersten Mal in Berlin Im Rahmen der europäischen Kulturtage wird dieses Jahr ein Schwerpunkt auf Katalonien gesetzt Um hoch hinaus zu kommen braucht es vor allem eins zwei Förderrichtlinien: Die eine Hälfte des Feldes liegt in Drößig hier gibt es die EU-Förderung für den Boden da es ein "benachteiligtes Gebiet" ist Die andere Hälfte aber liegt in Finsterwalde Der Rapper Samra gibt in den Neuköllner Gropius-Passagen ein Gratis-Konzert. Bei einem Streit im Publikum wird Reizgas versprüht. Es kommt in der zu vollen Passage zu einem Gedränge. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Lkw-Parkplätze entlang deutscher Autobahnen sind oft überfüllt Vor allem abends finden viele Lkw-Fahrer dort keinen geeigneten Stellplatz mehr Die Fahrer parken deshalb teils rechtswidrig Ein mehr als 1.000 Seiten dickes Gutachten des Verfassungsschutzes stuft die AfD als gesichert rechtsextrem ein Die Partei geht gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vor Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag einen E-Scooter auf die Gleise der S-Bahn zwischen den Stationen Humboldthain und Gesundbrunnen geworfen was zu längeren Beeinträchtigungen geführt hat Am Freitag ist mit dem A380 das größte Passagierflugzeug der Welt am BER gelandet - das erste Mal bei einem kommerziellen Flug Vor Ort beobachteten zahlreiche Flugzeug-Fans die Landung Am Samstag hat der Flieger wieder in Richtung London abgehoben Ungestört duschen ist für Menschen ohne Obdach nicht selbstverständlich Seit 2019 bietet der Sozialdienst katholischer Frauen Berlin ein Duschmobil an Davon profitieren jetzt auch Kinder und Jugendliche Mehr als 15.000 Menschen sind am Mai-Feiertag bei der "Revolutionären 1. Mai"-Demonstration mitgelaufen. Die Demo verlief weitgehend friedlich. Es gab vereinzelt Böllerwürfe auf Einsatzkräfte. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Bereits am letzten Wochenende öffneten viele Obstbauern in Werder (Havel) ihre Höfe für Besucher Mai lockte ein Bühnenprogramm und Fahrgeschäfte tausende Menschen zur Traditionsveranstaltung – mit einem neuen Konzept #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 13:45 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-1ib8vub{margin-left:-12px;margin-right:-12px;margin-bottom:60px;margin-top:60px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1ib8vub{margin-left:0;margin-right:0;}}.css-k9pplz{aspect-ratio:16/9;background-color:#29293a;}.css-1vyk908{word-wrap:break-word;background:var(--sz-basic-background-color-primary #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary Die Polizei hat mehrere Verdächtige festgenommen doch die Hintergründe der Tat sind noch unklar In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Bei der Lokalposse geht es nicht um Finanzen 2020 begann der Abriss im Märkischen Zentrum Längst sollten dort neue Wohnungen und Geschäftshäuser stehen Neben der Restaurierung wird über ein modernes Außenbecken nachgedacht Das Paracelsus-Bad in Reinickendorf wird seit 2018 saniert.Jürgen Ritter/imagoDie Sanierung des Paracelsus-Bades in Reinickendorf wird voraussichtlich im Jahr 2026 abgeschlossen sein haben die Berliner Bäderbetriebe alle denkmalschutzrechtlichen Punkte geklärt sodass dem geplanten Eröffnungstermin nichts mehr im Wege stehe Der historische Gebäudekomplex erfordert der Mitteilung des Bezirksamts zufolge eine sorgfältige Restaurierung die sowohl den Charme der Vergangenheit bewahrt als auch modernen Standards entspricht Bereits 2018 begannen die vorbereitenden Maßnahmen für die Sanierung welche jedoch durch die COVID-19-Pandemie sowie Engpässe in der Logistik und Verfügbarkeit von Baumaterialien mehrfach verzögert wurden Diese Herausforderungen haben den ursprünglichen Zeitplan erheblich durcheinandergebracht was zur Verschiebung der Eröffnung auf 2026 führte Reinickendorf: Neue Attraktionen im Steinbergpark eröffnet – so teuer waren sie Nach Überfall auf Rollstuhlfahrer in Reinickendorf: Polizei fahndet nach diesen Männern Eine 82-Jährige ist Beifahrerin bei ihrem Ehemann im Auto Aus noch ungeklärter Ursache kommt dieser von der Fahrbahn ab – mit schlimmen Folgen Bei einem Verkehrsunfall in Heiligensee in Berlin-Reinickendorf ist eine Seniorin am Sonntagabend lebensgefährlich verletzt worden. Das teilte die Polizei am Montag mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach war ein 85-jähriger Autofahrer gegen halb sieben am Abend gemeinsam mit seiner Ehefrau auf der Hennigsdorfer Straße in Richtung Ruppiner Chaussee unterwegs Laut Polizei kam er dann mit dem Wagen nach links von der Fahrbahn ab – warum Zunächst kollidierte das Auto mit einem Betonpoller und fuhr anschließend gegen einen Baum Seine Frau wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und kam in ein Krankenhaus Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Der Fahrer des Autos erlitt hingegen keine offensichtlichen äußeren Verletzungen aber auch er wurde laut Polizei für weitere Untersuchungen in eine Klinik gebracht Ein Mann hat in Reinickendorf eine Rettungskraft der Berliner Feuerwehr attackiert Er warf eine brennende Zigarette auf ihn und zerriss die Jacke des Sanitäters In Reinickendorf hat ein Mann in der Nacht zu Montag eine Rettungskraft der Berliner Feuerwehr angegriffen. Das teilte die Polizei mit. Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail. Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Den Angaben nach soll der 59-Jährige sich gegen 23.45 Uhr im Märkischen Viertel gegen einen Rettungswagen gelehnt haben, der dort kurzfristig am Fahrbahnrand parkte. Als ein Rettungssanitäter den Mann bat, sich vom Fahrzeug zu entfernen, damit er weiterfahren kann, soll sich der 59-Jährige eine Zigarette angezündet und diese in Richtung des Sanitäters geworfen haben. Anschließend soll er die Einsatzkraft an der Jacke gezogen haben, sodass diese zerriss. Es gelang dem Rettungssanitäter, den Mann zu Boden zu bringen und dort bis zum Eintreffen der Polizei zu sichern. Handfesseln an und führten eine Atemalkoholkontrolle durch die einen Wert von rund 1,6 Promille ergab Anschließend durfte er seinen Weg fortsetzen Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat Nach einer versuchten Tötung in Berlin-Reinickendorf sucht die Polizei nach Zeugen Im Märkischen Viertel in der Finsterwalder Straße hatte ein Unbekannter bereits vor zwei Wochen aus einem fahrenden Auto heraus auf eine Gruppe Männer geschossen Nach aktuellem Ermittlungsstand waren familiäre Streitigkeiten der Auslöser für die Tat Der 36-jährige Schütze wurde kurz nach seiner Flucht in seinem Heimatort in Hessen festgenommen Tagesspiegel Plus Von der Havel an den Bosporus: Berlin-Reinickendorf beschließt neue StädtepartnerschaftReinickendorf will ein Abkommen mit einem Istanbuler Bezirk abschließen Es gibt viele Gemeinsamkeiten – und ambitionierte Pläne Der Norden Berlins strebt an den Bosporus. Als achter Bezirk will nun auch Reinickendorf eine Partnerschaft mit einer türkischen Gemeinde abschließen einen Städtepartnerschaftsvertrag mit dem Istanbuler Bezirk Bakırköy abzuschließen Ein betrunkener Mann geriet in Streit mit Jugendlichen Durch einen Schlag und den Sturz wurde er schwer verletzt und starb später Nach einer Auseinandersetzung mit einem schwer verletzten Mann ist ein damaliger Jugendlicher in Berlin wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt worden Der zum Tatzeitpunkt 16-Jährige soll den 42-jährigen Mann im Januar 2024 mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben Dieser stürzte mit dem Kopf auf den Bahnsteig und erlag später seinen Verletzungen Der Jugendliche war an dem Abend mit zwei weiteren Jugendlichen im U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Berlin-Reinickendorf als sie in Streit mit dem betrunkenen Mann gerieten Dann soll es zu dem heftigen Schlag gekommen sein Durch Schlag und Sturz erlitt der Mann eine schwere Kopfverletzung und eine Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel Im Krankenhaus kam eine Lungenentzündung dazu Die Jugendlichen stellten sich noch am Tag der Tat der Polizei Migrationsfeindliche Schriftzüge werden an das Büro des Berliner SPD-Politikers Sven Meyer und die Geschäftsstelle des Grünen-Kreisverbands Reinickendorf geschmiert „Mörder raus“ wurde in roter Farbe auf eine Fensterscheibe der Geschäftsstelle des Grünen-Kreisverbands in der Brunowstraße in Berlin-Tegel geschrieben, wie eine Mitarbeiterin schildert. Sie habe den Schriftzug bemerkt, als sie Donnerstagmorgen zum Arbeitsbeginn bei der Geschäftsstelle eintraf. Einen ähnlichen Schriftzug fand eine Mitarbeiterin auf dem Büro von Sven Meyer in der Grußdorfstraße in Tegel vor. Die Forderung „Migration stoppen“ wurde in „großer, roter Schrift“ auf die Fensterscheibe geschmiert, so der SPD-Abgeordnete. In der Vergangenheit sei bereits ein Fahrradständer bei seinem Büro beschmiert worden. „Ich lasse mich nicht einschüchtern und setze mich deshalb weiter für eine offene und tolerante Gesellschaft ein.“, so Meyer. Eine Lagerhalle ist am Donnerstag in Berlin-Reinickendorf niedergebrannt war der Brand am Donnerstagnachmittag in der Lagerhalle eines Online-Versandhandels für Heimtierbedarf in der Gotthardstraße ausgebrochen Mitarbeiter hätten die Flammen bemerkt und die Feuerwehr gerufen Erst am Abend war der Brand unter Kontrolle Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand Schnell hätten die Flammen das gesamte etwa 600 Quadratmeter große Gebäude erfasst Die eingeschossige Lagerhalle habe schließlich komplett gebrannt zog der Rauch nicht in die benachbarten Wohngebäude sodass diese nicht geräumt werden mussten" Zwei angrenzende Kitas seien jedoch vorsorglich geräumt worden Welche Stoffe in der Halle lagern und Feuer gefangen haben Messungen hätten jedoch keine Hinweise auf Gefahrenstoffe ergeben Aufgrund der Bauweise der Halle bestand Einsturzgefahr Deshalb konnten die Feuerwehrleute nach eigenen Angaben nur von außen löschen Es seien bis zu 90 Einsatzkräfte vor Ort gewesen Zwischendurch seien Teile des Dachs eingestürzt 85 Einsatzkräfte vor OrtReinickendorf: Obdachlosenunterkunft in Wittenau brennt 85 Einsatzkräfte vor OrtIn Wittenau steht aktuell eine Unterkunft für Wohnungslose in Flammen In Wittenau brennt eine Unterkunft für Wohnungslose.Berliner FeuerwehrDie Berliner Feuerwehr ist aktuell mit 85 Feuerwehrleuten in Wittenau im Bezirk Reinickendorf im Großeinsatz Dort brennt es seit dem Mittwochmorgen in einer Unterkunft für wohnungslose Menschen in der Straße Lange Enden Der Brand sei kurz vor 10 Uhr ausgebrochen Das teilte ein Sprecher der Feuerwehr auf Anfrage der Berliner Zeitung mit Mehrere betroffene Personen werden demnach betreut Die Feuerwehr forderte einen Bus für die Menschen aus der Unterkunft an.Laut Feuerwehrsprecher Timur Tischler wurde nach bisherigem Kenntnisstand niemand verletzt Alle Personen wurden aus dem brennenden Gebäude gerettet Die Holzbauweise des Gebäudes stelle außerdem eine besondere Herausforderung dar Es werde daher von einem mehrstündigen Einsatz ausgegangen Wegen des Feuerwehreinsatzes ist die Straße Lange Enden zwischen Am Priesteracker und Hermsdorfer Straße gesperrt Gegen 18 Uhr am Mittwochabend teilte die Feuerwehr mit dass die Einsatzkräfte noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt seien Insgesamt 130 Kräfte der Berliner Feuerwehr sind vor Ort tätig gewesen.