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Und: In Märkisch-Oderland überschlug sich ein Auto
21.26 Uhr: In der vergangenen Nacht wurde eine Gruppe Heranwachsender in Friedrichshain überfallen
Gegen 2 Uhr wurde die Polizei in den Volkspark Friedrichshain alarmiert
Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich die Gruppe aus drei jungen Frauen im Alter von 18
20 und 21 Jahren sowie zwei 19 und 20 Jahre alten Männern im Park
Im Verlauf des Abends soll der Kontakt zu einer weiteren Gruppe junger Parkbesucher entstanden sein
Zwei männliche Personen dieser Gruppe sollen etwas später abermals an das Quintett herangetreten sein und dem 19-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben
Als der 20-Jährige ihm zu Hilfe geeilt sei
sei er ebenfalls geschlagen und getreten worden
Dem Vernehmen nach ergriff einer der unbekannten Täter eine Musikbox der Gruppe
Durch hohen Kraftaufwand soll der mutmaßliche Räuber ihr zuerst die Musikbox entrissen und anschließend ins Gesicht geschlagen haben
Das Duo sei daraufhin aus dem Volkspark in die Danziger Straße Ecke Paul-Heyse-Straße gerannt
die Beifahrertür zu öffnen und sei infolgedessen vom anfahrenden Fluchtwagen einige Meter mitgeschleift worden
Sie erlitt Hautabschürfungen an Armen und Beinen
Alle Angegriffenen lehnten eine ärztliche Behandlung ab
insbesondere zur Fahndung nach den beiden Tätern
übernahm ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 (City)
18.15 Uhr: Ein Pkw brennt auf der Schildhornstraße in Steglitz
Der Fahrer bemerkte den Brand aufgrund eines technischen Defekts
Abgesehen von seinem Auto kam er nicht zu Schaden
Die Schildhornstraße ist aus Richtung der Schloßstraße sowie von der Autobahn und von der Joachim-Tibortius-Brücke derzeit gesperrt
Ebenfalls betroffen ist die BVG Linie 282 Richtung Breitenbachplatz
Diese fährt jetzt nur bis Rathaus Steglitz
16.04 Uhr: Ein junger Mann hat am Donnerstag am Alexanderplatz in Mitte mehrere Fußgänger mit einem Elektroschocker angegriffen und eine Frau sexuell belästigt
Zeugen machten die Polizei gegen 18.50 Uhr darauf aufmerksam
Einsatzkräfte konnten den 18-Jährigen dann in der Nähe der Alex-Wache stellen
Während der Festnahme beleidigte und bedrohte er drei Hinweisgeber
In der Nähe entdeckten sie außerdem eine Taschenlampe mit Elektroschockfunktion
Die dazugehörige Kappe war im Rucksack des Verdächtigen
Während der Sachverhaltsaufnahme teilte ein weiterer Zeuge den Polizisten mit
wie der 18-Jährige einer unbekannt gebliebenen Frau an den Po gefasst hatte
Der 18-Jährige wurde zur Alex-Wache gebracht
Dort spuckte er in Richtung einer Polizistin und traf sie im Gesicht
Danach wurde er in ein Polizeigewahrsam gebracht
um ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Blut abzunehmen
Im Anschluss kam er aufgrund seines auffälligen Verhaltens in ein Krankenhaus
in dem er schließlich auf einer psychiatrischen Fachstation aufgenommen wurde
Ein Fachkommissariat für brennpunktorientierte Ermittlungen der Polizeidirektion 5 (City) übernahm die Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung
des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte
Die Ermittlungen wegen des unerlaubten Aufenthalts führt das Fachkommissariat für ausländerrechtliche Straftaten der Polizeidirektion 5 (City)
15.48 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht bei einer Auseinandersetzung in Friedrichshain verletzt worden
war der 36-Jährige an der Jessnerstraße Ecke Scharnweberstraße mit einem 36-Jährigen und 43-Jährigen in Streit geraten
Dabei schlug einer der Männer den Kopf des 36-Jährigen mehrfach auf den Boden und trat auf ihn ein
Eine Zeugin machte Polizisten auf die Situation aufmerksam
Die Einsatzkräfte nahmen die beiden Verdächtigen in der Nähe fest
„Lebensgefahr soll dem Vernehmen nach nicht bestehen“
Auf einer Wache wurden die Personalien des 36 Jahre alten Verdächtigen festgestellt
Ein freiwilliger Alkoholtest ergab knapp 0,9 Promille
Der 43-Jährige musste sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Blutentnahme unterziehen
Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen durften beide gehen
Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung hat ein Fachkommissariat der Direktion 5 (City) übernommen
14.37 Uhr: Gleich fünf Auffahrunfälle haben sich im Osterreiseverkehr auf der A24 bei Fehrbellin ereignet
Weil zu den Feiertagen viel los war auf der Autobahn
staute sich der Verkehr mittags zwischen Kremmen und Neuruppin
Zuerst fuhr am Vormittag eine 39-Jährige zwischen Kremmen und Fehrbellin auf das bremsende Auto eines 40-Jährigen auf
Daraufhin prallte laut Polizei der dahinter fahrende Wagen eines 72-Jährigen auf das Auto der Frau
Etwa eine Stunde später fuhr laut Polizei an ähnlicher Stelle eine 31-Jährige auf den Wagen eines 37-Jährigen auf
Wenige Minuten später passierte das Gleiche am neuen Stau-Ende: Eine 76-Jährige prallte mit ihrem Wagen auf das Auto eines 52-Jährigen
Gleichzeitig gab es einen weiteren Auffahrunfall nur wenige Kilometer weiter nördlich auf der A24
Ein 56-Jähriger bremste am Stau-Ende und ein 38-Jähriger fuhr ihm auf
14.28 Uhr: Zwei Personen sind bei einem Wohnungsbrand am Tempelhofer Damm in Tempelhof verletzt worden
Den Angaben der Polizei zufolge war das Feuer gegen 19.30 Uhr nach einer Verpuffung ausgebrochen
Die 65 Jahre alte Bewohnerin und ein 58-jähriger Mann
der sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt
erlitten Verbrennungen und Rauchgasvergiftungen
Rettungskräfte brachten beide in ein Krankenhaus
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen
Teile des Gebäudes wurden jedoch beschädigt
Während der Überprüfung der Statik des Hauses mussten mehrere Mieter ihre Wohnungen vorübergehend verlassen
Die Brandwohnung ist weiterhin unbewohnbar
Sie wurde für weitere Ermittlungen beschlagnahmt
Während der Löscharbeiten war der Tempelhofer Damm zwischen Dudenstraße und Manfred-von-Richthofen-Straße in Richtung Tempelhof für circa eine Stunde gesperrt
Die weiteren Ermittlungen übernimmt ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes
13.34 Uhr: Eine Fußgängerin ist am Donnerstag bei einem Unfall in Reinickendorf verletzt worden
war ein 53 Jahre alter Autofahrer gegen 11.30 Uhr von der Provinzstraße auf die Soldiner Straße abgebogen und hatte die 59-Jährige überfahren
Nach Einschätzung des Notarztes sei mit mehreren Brüchen im Becken und Wirbelsäulenbereich zu rechnen“
Rettungskräfte brachten die Verletzte zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Die Ermittlungen zum Unfallhergang hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 1 (Nord) übernommen
13.13 Uhr: Eine Sanitäterin und ein Sanitäter sind bei einem Einsatz in Oranienburg (Landkreis Oberhavel) von mehreren Menschen bedrängt worden
waren die beiden Rettungskräfte im Alter von 34 und 36 Jahren zuvor von der Gruppe zu einem medizinischen Notfall gerufen worden
Bei ihrer Ankunft am Einsatzort wurden sie zunächst verbal aggressiv angegangen
Die beiden Sanitäter schlossen sich daraufhin in ihrem Rettungswagen ein und riefen die Polizei
Drei Personen aus der Gruppe sollen mit Fäusten auf das Fahrzeug eingeschlagen und es dabei beschädigt haben
Neun Polizeibeamte konnten die Situation schließlich beruhigen
Die Sanitäter behandelten eine Person vor Ort
die nach ersten Erkenntnissen der Polizei stark alkoholisiert war
11.52 Uhr: Ein 18-Jähriger hat sich mit einem Auto zwischen Altlandsberg (Landkreis Märkisch-Oderland) und dem Ahrensfelder Ortsteil Mehrow überschlagen
In dem Auto saßen insgesamt sieben Menschen
die alle bei dem Unfall verletzt wurden – teilweise schwer
Abgesehen vom Fahrer waren demnach alle minderjährig
Der Kleinwagen war laut Polizei deutlich überbesetzt
Das Auto geriet den Angaben zufolge am Donnerstagabend durch einen Fahrfehler ins Schleudern
überschlug sich und kam schließlich auf einem Feld zum Stehen
Ersthelfer kümmerten sich um die Verletzten
Der Polizei zufolge muss sich der 18-Jährige im Nachgang wegen fahrlässiger Körperverletzung in sechs Fällen verantworten
Gegen den 44-Jährigen wurde Haftbefehl wegen Mordes beantragt
Ein Ermittlungsrichter soll heute darüber entscheiden
Die aus Afghanistan stammende Frau war schwer verletzt im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Walkenrieder Straße gefunden worden
Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Polizei- und Rettungskräfte starb sie infolge mehrerer Verletzungen am Oberkörper
Der Mann – ebenfalls ein Afghane – wurde vor Ort festgenommen
Er lebte mittlerweile getrennt von der Frau
wie Polizei und Staatsanwaltschaft erklärten
hielten sich nach den Angaben vier Kinder der Frau auf
Laut Staatsanwaltschaft hatte die Frau nach dem Gewaltschutzgesetz ein sogenanntes Annäherungsverbot bis Juni 2025 erwirkt
Zuvor hatte sie den Mann zweimal wegen Körperverletzung angezeigt
Da die Frau hinterher jedoch die Anzeigen zurückgezogen habe
hätten die Verfahren eingestellt werden müssen
11.16 Uhr: Unbekannte sind in eine Wohnung in Gartz (Landkreis Uckermark) eingebrochen – während die Bewohner schliefen
Die Täter hebelten die Wohnungstür am frühen Freitagmorgen auf und stahlen einen fünfstelligen Geldbetrag aus einer Geldkassette im Wohnzimmer
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
Beim Verlassen der Wohnung verursachten die Täter laut Polizei einen lauten Knall
wovon die beiden Bewohner aufwachten und den Einbruch bemerkten
Die Unbekannten flüchteten daraufhin aus einem Fenster
Polizisten konnten die Täter trotz schneller Fahndung nicht mehr feststellen
Spurensicherung am Tatort in Berlin-Reinickendorf
Vieles über den Tod eines Mannes im Berliner Bezirk Reinickendorf ist noch unklar
Die Befragung der mutmaßlichen Täter dauere an
Doch so langsam kommen Details darüber ans Tageslicht
was sich Mittwochfrüh in der Walliser Straße zugetragen hat
Die Polizei berichtet, dass um kurz nach acht Uhr morgens ein Mann auf dem Gehweg der Straße gefunden worden sei
Alarmierte Polizisten und Sanitäter hätten vergeblich versucht
Zeugen berichteten von heftigem und lautem Streit
der die Nachbarn an die Fenster und auf die Balkone getrieben hatte
dass das Opfer eine Machete bei sich gehabt habe und die Täter Baseballschläger eingesetzt haben
Nach ersten Erkenntnissen sollen sich Opfer und Verdächtige nicht vorher gekannt haben
Noch am Mittwoch hatte die Polizei fünf Männer im Alter von 24 bis 57 Jahren festgenommen
Die Berliner Lokalzeitung »B.Z.« berichtet weitere Einzelheiten
Demnach sei der Tote ein Obdachloser gewesen
der in der Gegend auf der Straße gelebt habe
Er habe an dem Morgen eine Bäckerei in der Residenzstraße betreten
in der er schon häufig etwas gekauft hatte
Der Mann habe einen der Handwerker beleidigt
an dessen Ende der Obdachlose die Bäckerei verließ
Doch kurz danach sei er mit einer Machete in der Hand wiedergekommen
Der Handwerker und seine Kollegen hätten sich mit Stühlen gewehrt und hätten den Obdachlosen dann bis in die Walliser Straße verfolgt
Das 38 Jahre alte Opfer wurde dort vermutlich erschlagen
Darauf würden Hinweise von Zeugen der Tat hindeuten
hieß es von Polizei und Staatsanwaltschaft
Die Leiche des obdachlosen Berliners werde untersucht
Eine tödliche Gewalt-Eskalation in Berlin-Reinickendorf löst eine enthemmte Debatte im Netz aus
TeilenPolizeibeamte der Spurensicherung am Fundort in Berlin-Reinickendorf
Zwei Männer wurden inzwischen unter Tatverdacht festgenommen.dpa/Hannes P
letztlich tödlicher Streit unter Männern schockiert auch zwei Tage nach der Tat in Berlin-Reinickendorf
doch in den sozialen Medien haben einige das Urteil längst gefällt: Das Opfer sei schuld
Berlin-Reinickendorf am frühen Mittwochmorgen: Eine Gruppe von fünf Handwerkern gerät mit einem Obdachlosen in Streit
die sechs Männer seien in einer örtlichen Bäckerei aufeinandergetroffen
Der Obdachlose habe einen der Handwerker beleidigt
Der Bäckereibesitzer habe diesen daraufhin des Geschäfts verwiesen
Kommentar: Klare Kante gegen Selbstjustiz-Verharmlosung im Netz
Abriss der Schönhauser-Allee-Brücke: DAS sind die konkreten Pläne in Prenzlauer Berg
Polizei stoppt Auto in Moabit – tote Frau auf dem Beifahrersitz
versuchen Staatsanwaltschaft und Polizei derzeit zu rekonstruieren: Medienberichten zufolge sei der Deutsche
mit einer Machete bewaffnet in die Bäckerei zurückgekehrt
Dass dieser aber tatsächlich eine Machete dabei hatte
wollte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag nicht bestätigen
Zeugen zufolge soll der Obdachlose dann einen der Handwerker angegriffen haben
Obwohl eine Machete eine gefährliche Waffe ist
dass der mutmaßlich Angegriffene dabei verletzt wurde
Vielmehr drehte sich die Situation offenbar in Sekundenschnelle um: Die Gruppe von fünf Handwerkern - es soll sich um Dachdecker gehandelt haben
machten Jagd auf den Obdachlosen: schnell stellten sie den Mann
Zwei der fünf schlugen Polizeiermittlungen so gnadenlos auf ihr Opfer ein
dass es an den Folgen der Verletzungen starb
wollte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag auch nicht bestätigen
Fest steht: Ermittelt wird wegen eines Tötungsdeliktes gegen zwei der Handwerker im Alter von 24 und 50 Jahren
aus Rathenow seit April 2024 vermisst: Bekommt Mama Sabine endlich Antworten
Pflege-Expertin: „Ohne ausländische Pflegekräfte geht es nicht“
„Eine Bürgerwehr sollte man überall gründen“
Selbstjustiz wird in Deutschland streng geahndet
insbesondere im Zusammenhang mit Selbstverteidigung und Notwehr
Ein Notwehrexzess kann selbst als Straftat verfolgt werden
Ein Mann soll mit einer Machete bewaffnet in eine Bäckerei gestürmt sein.Pond5 Images/imagoIn Berlin-Reinickendorf ist ein Mann tot auf dem Gehweg aufgefunden worden
Nach Informationen der Berliner Zeitung war der Mann bewaffnet in eine Bäckerei an der Residenzstraße gegangen
Daraufhin sollen ihn fünf mit Baseballschlägern bewaffnete Männer verfolgt und totgeprügelt haben
Laut Berliner Polizei wurde der 38-Jährige gegen 8 Uhr in der Walliser Straße mit lebensbedrohlichen Verletzungen gefunden
Er starb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen eines Polizeibeamten und der Feuerwehr noch vor Ort
In unmittelbarer Nähe hätten sich fünf Männer im Alter von 24
die das alles nach eigenen Angaben immer noch nicht fassen kann
Sie ist auch am Nachmittag noch sichtlich erschüttert von dem Geschehen
Reinickendorf: Fahrradfahrer prallt bei Verkehrskontrolle mit Polizisten zusammen
Mordkommission des Landeskriminalamtes ermittelt jetzt
Auch in dem Laden selbst wird der Vorfall heftig diskutiert
dass es sich bei dem Mann um einen Drogendealer gehandelt habe
dass es im Laden zwischen dem Mann und mehreren Kunden zum Streit gekommen sei
Man habe sich gegenseitig mit Stühlen bedroht
Dann habe sich der Streit nach draußen auf die Straße verlagert
Der Sprecher der Gewerkschaft der Berliner Polizei äußerte sich bereits zu der Tat: „Wir erleben in der Hauptstadt leider immer häufiger
dass Streitigkeiten mit Gewalt und dem Einsatz von tödlichen Waffen ausgetragen werden“
der die Beamten außerdem für die schnelle Festnahme lobte
Die Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts in Reinickendorf
Nach ersten Angaben wurden mehrere Personen festgenommen
Am Mittwochmorgen, kurz nach 8 Uhr, ist in der Walliser Straße in Reinickendorf ein 38-jähriger Mann auf einem Gehweg getötet worden
Es kam zu mehreren Festnahmen von Tatverdächtigen
die in der Nähe des Verletzten aufgefunden wurden
Informationen dieser Redaktion zufolge soll der Verstorbene mit einer Machete bewaffnet in eine Bäckerei an der Residenzstraße gelaufen sein
Was genau er dort mit der Stichwaffe wollte
Zeugenaussagen zufolge soll er von einer Gruppe von fünf Personen im Alter von 24
Die Personen sollen im Anschluss auf offener Straße auf den Macheten-Mann eingetreten und ihn mit Baseballschlägern malträtiert haben
Als Todesursache wird dementsprechend Erschlagen vermutet
ein Notarzt und ein Löschfahrzeug waren am Einsatzort
Ein herbeigerufener Notarzt versuchte noch
Laut Polizei wird wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts durch die Mordkommission ermittelt
Experten der Kriminaltechnik untersuchten die Umgebung und sicherten Spuren und andere mögliche Beweise
„Wir erleben in der Hauptstadt leider immer häufiger
Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei GdP
dass die Tat lückenlos aufgeklärt wird..“ Die Kollegen des Abschnitts 12 hätten hervorragend agiert und mit der sehr schnellen Festnahme dringend Tatverdächtiger eine gute Grundlage für die weiteren Ermittlungen gelegt
Die Tat schockierte: Am Mittwochmorgen soll eine Gruppe aus fünf Personen einen 38-jährigen Obdachlosen in Reinickendorf nahe der Residenzstraße totgeprügelt haben
Nun hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei der festgenommenen Männer Haftbefehle beantragt
Sie gelten einem 24 und einem 50 Jahre alten Handwerker
den gewaltsamen Tod des 38-jährigen durch Schläge
Tritte und/oder „Werkzeuge“ herbeigeführt zu haben
Drei weitere zuvor festgenommene Handwerker im Alter von 37, 39 und 57 Jahren wurden freigelassen, es bestehe gegen sie kein dringender Tatverdacht. „Es ist derzeit nicht klar, ob und in welcher Verbindung sie zu dem Vorfall stehen“, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft dieser Redaktion
Laut Medienberichten soll es sich allesamt um Dachdecker handeln
Auslöser des tödlichen Zwischenfalls soll ein Streit in einer Bäckerei gewesen sein. Angaben des Ladenbesitzers zufolge kam es in diesem Zusammenhang zu einer Prügelei zwischen dem Obdachlosen und drei seiner Kunden
Der Obdachlose habe einen der Handwerker zuvor beleidigt
um wenig später mit einer Stichwaffe zurückzukehren
Mit dieser soll er einen der Handwerker vor dem Laden angegriffen haben
der Obdachlose sei Stammkunde in der Bäckerei an der Residenzstraße gewesen sei
Er soll alkohol- und drogenabhängig gewesen sein
An dieser Sichtweise gibt es einen Tag später allerdings erhebliche Zweifel
Informationen dieser Redaktion zufolge weichen die Zeugenaussagen teils sehr stark voneinander ab
die Tatverdächtigen und das Opfer hätten sich vor dem Streit bereits gekannt
Das 38 Jahre alte Opfer wurde vermutlich aber erschlagen
Die Leiche des obdachlosen Berliners wird jedoch noch weiter untersucht
Der Tatort war am Mittwoch weiträumig abgesperrt worden
den Toten am Morgen auf dem Weg zur Arbeit am Boden liegend gesehen zu haben
„Ich habe die Situation völlig falsch eingeschätzt
„Ansonsten hätte ich sofort den Krankenwagen gerufen.“
Denn mit dem Vermieter gibt es schon länger Streit
Haben die Parteichefs Tino Chrupalla (links) und Alice Weidel bald keine Parteizentrale mehr.Bernd von Jutrczenka/dpaDie AfD soll ihre Bundesparteizentrale in Berlin-Reinickendorf offenbar räumen
habe der Vermieter der Partei schon lange gekündigt
Nachdem die AfD nicht zur angegebenen Frist ausgezogen war
liegt nun eine Räumungsklage wegen Hausfriedensbruchs beim Landgericht Berlin II vor
Die AfD dementierte auf Anfrage der Berliner Zeitung die Berichte nicht und wollte sich nicht weiter äußern
Die Parteizentrale befindet sich im Eichhorster Weg 80.Der Grund für den Ärger ist die Wahlparty der Partei nach der Bundestagswahl im Februar
Für die ungenehmigte Feier projizierte die AfD ihr Logo auf die Fassade des Hauses und stellte Zelte im Innenhof auf
Andere Mieter haben wegen des Polizeieinsatzes und den Demos das Gebäude nicht mehr betreten können
Die „Gefahrenlage für das Objekt“ sei erhöht gewesen
zitiert die Bild den Anwalt des Vermieters
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Ein Obdachloser soll mit einer Machete eine Reinickendorfer Bäckerei gestürmt haben. Anschließend wird er mit Baseballschlägern totgeprügelt. Zwei Männer sollen in Haft.
Nachdem ein Mann am Mittwochmorgen mit einer Machete eine Reinickendorfer Bäckerei gestürmt haben und anschließend mit Baseballschlägern totgeprügelt worden sein soll, hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei Männer Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts auf ein Tötungsdelikt beantragt.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Beantragung gilt einem 24 und einem 50 Jahre alten Handwerker
Drei weitere zuvor festgenommene Handwerker im Alter von 37
es bestehe gegen sie kein dringender Tatverdacht
Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauerten an
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Der Tote sei um 8 Uhr von Einsatzkräften auf dem Gehweg aufgefunden worden. Die Reanimationsversuche blieben erfolglos. Die Umstände deuteten nach ersten Erkenntnissen auf ein Tötungsdelikt hin.
Die Identität des Toten und die Hintergründe der Tat waren zunächst noch nicht bekannt
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Bisherige Direktvertreterin: Monika Grütters
Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen.
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Der Wahlkreis Reinickendorf ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Reinickendorf. Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich Monika Grütters von der CDU zunächst knapp vor Torsten Einstmann von der SPD durch
Nach der Teilwiederholung Anfang 2024 war ihr Vorsprung dann deutlicher
Sie kandidierte nicht noch einmal für den Bundestag
Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekommen hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin)
So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Reinickendorf von 77 auf 76
Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise
alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24
In einer Stichwahl wählten die Bürger im uckermärkischen Templin einen neuen Bürgermeister für ihre Stadt
In der knappen Wahl setzte sich am Sonntag der SPD-Politiker Christian Hartphiel gegen den AfD-Kandidaten Christian Bork durch
Städtepartnerschaft – diesmal mit Tel Aviv
Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften
Politik und den Sinn von Städteverbindungen
Ein Mann ist in Berlin-Reinickendorf in der Öffentlichkeit getötet worden
Vermutlich sei das 38-jährige Opfer erschlagen worden
darauf würden Hinweise von Zeugen der Tat hindeuten
Die Polizei nahm den Angaben zufolge fünf Männer im Alter von 24
50 und 57 Jahren als mutmaßliche Täter fest
Sie standen in unmittelbarer Nähe des Tatorts in der Walliser Straße
Dort wurde der Mann um kurz nach acht Uhr auf dem Gehweg gefunden
dass das Opfer mit einer Machete unterwegs gewesen sei und die festgenommenen Verdächtigen Baseballschläger eingesetzt hätten
Opfer und Verdächtige hätten sich nach ersten Erkenntnissen nicht vorher gekannt
dass es auf der Straße zu einem heftigen und lauten Streit gekommen sei
Die Gewalttat und der Streit seien auch von Balkonen aus verfolgt worden
Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab und befragte viele Anwohner
Experten der Kriminaltechnik untersuchten den Angaben zufolge die Umgebung und sicherten Spuren und andere mögliche Beweise
Die Leiche des getöteten Mannes soll obduziert werden
Am Donnerstag soll demnach entschieden werden
ob gegen einen oder mehrere der festgenommenen Männer Haftbefehle beantragt werden und ob sie in Untersuchungshaft kommen
Wie fällt das Ergebnis der Bundestagswahl im Wahlkreis 76 aus
Die Bundestagswahl 2025 ist vorbei. Friedrich Merz und die Union gehen als Wahlsieger hervor. Auch in Berlin-Reinickendorf hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit
Wer sicherte sich die meisten Erststimmen und hat damit die besten Chancen
Wahlkreis 76 künftig im Bundestag zu vertreten
Welche Partei konnte bei den Zweitstimmen besonders punkten
wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte
Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken
Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 76 in Berlin-Reinickendorf gewonnen
Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen
In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin
welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben
Hintergrund ist die Wahlrechtsreform, mit der der Bundestag verkleinert werden soll
Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt
wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist
Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Reinickendorf aus
Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten
Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben
Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren
Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer
Berlin-Reinickendorf wird nunmehr unter der Nummer 76 geführt
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
Zwei Männer und zwei Frauen klauen Lebensmittel aus einem Supermarkt
Auf ihrer Flucht setzt die Gruppe auch Pfefferspray ein
Mit dem restlichen Diebesgut flüchtete Gruppe demnach zu einem auf dem Kundenparkplatz abgestellten Auto. Auf dem Weg dorthin habe einer der Männer den Ladendetektiv mit Pfefferspray besprüht, hieß es weiter. Mit dem Fluchtwagen soll die Gruppe dann offensichtlich mit Absicht auf einen Zeugen, der den Supermarkt kurz zuvor verlassen hatte, zugefahren sein. Der 40-Jährige rettete sich durch einen Sprung zu Seite.
Der Ladendetektiv erlitt Schmerzen am Kinn
verzichtete aber vorerst auf eine ärztliche Behandlung
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Tagesspiegel Plus Rund Tausend Becher Tee: Gläubige feiern gemeinsam das Zuckerfest in der Afghanischen Gemeinde in Berlin-ReinickendorfAm Montag kamen in der Afghanischen Gemeinde in Reinickendorf rund Tausend Menschen zusammen
um gemeinsam zu beten und anschließend zu frühstücken
Goldene Ballons über den Köpfen der Menschen bilden die Worte „Eid Mubarak“
Übersetzt bedeutet das so viel wie „gesegnetes Fest“
Um dieses gesegnete Zuckerfest gemeinsam zu feiern
versammelten sich am Montag rund Tausend Gläubige in der Afghanischen Gemeinde in Reinickendorf Ost
April 2025 um 12:38 UhrSchreckliche Tat mitten in Berlin!In Berlin ist am Mittwochmorgen ein 38 Jahre alter Mann auf der Straße ums Leben gekommen
Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus
Nach dem Vorfall in Reinickendorf wurden fünf Männer in unmittelbarer Nähe vorläufig festgenommen
Medienberichten zufolge könnte der getötete Mann zuvor mit einer Machete bewaffnet gewesen sein
Ein Sprecher der Berliner Polizei sagt auf RTL-Nachfrage
gegen 8 Uhr sei der Notruf alarmiert worden
da auf dem Gehweg eine nicht ansprechbare männliche Person lag
Feuerwehr und Notarzt waren zuerst am Tatort
hätten sie nur noch den Tod der Person feststellen können
Lese-Tipp: Mordkommission ermittelt! Zwei Leichen in Güllebecken gefunden
„In unmittelbarer Nähe befanden sich fünf Männer im Alter von 24
heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei Berlin
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Laut übereinstimmenden Medienberichten hatte sich der Vorfall zuvor in einer nahegelegenen Bäckerei zugespitzt
Nach Angaben von Welt soll es dort zunächst einen lautstarken Streit zwischen dem späteren Opfer und einem der Männer gegeben haben
Nachdem der Bäckerei-Inhaber den 38-Jährigen des Ladens verwiesen hatte
sei dieser wenig später mit einer Machete zurückgekehrt und habe einen der Männer angegriffen
sollen vier mutmaßliche Handwerkerkollegen dem Angegriffenen zu Hilfe gekommen sein – und sich mit Stühlen verteidigt haben
Anschließend habe das spätere Opfer von der Gruppe abgelassen
sei mit freiem Oberkörper in Richtung Walliser Straße gelaufen
Dort soll es dann zur tödlichen Auseinandersetzung gekommen sein
dass einer der Männer ihm mit einem Baseballschläger folgte
dass der Mann aus dem Obdachlosenmilieu stammen könnte
Wer genau für die tödlichen Verletzungen verantwortlich ist
Bei einem Wohnungsbrand in Reinickendorf rettet die Feuerwehr einen Bewohner
Der Mann kommt lebensgefährlich verletzt in eine Spezialklinik
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach wurde die Feuerwehr am Vormittag per Notruf über den Brand in einer Wohnung im vierten Obergeschoss eines fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses in der Pankower Allee informiert. Dabei gab der Anrufer an, dass sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung befinde.
Vor Ort gelang es den Einsatzkräften, den Mann schnell aus der Wohnung zu retten. Er wurde in eine Spezialklinik gebracht. Weitere Menschen wurden nicht verletzt.
brannten Einrichtungsgegenstände in einem Zimmer der Wohnung
verrauchte Bereiche des Gebäudes wurden belüftet
Die Feuerwehr war mit etwa 50 Kräften rund eine Stunde lang im Einsatz
In einer Lagerhalle im Berliner Stadtteil Reinickendorf ist am Donnerstagnachmittag ein Brand ausgebrochen. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier
Regenbogenfamilien haben auf der Wiese vor dem Deutschen Bundestag für eine Reform des Abstammungsrechts protestiert
Bisher sieht das Gesetz keine gemeinsame Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare vor
Im Frühjahr 1945 wurden die Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück befreit. 80 Jahre später wird daran mit Gedenkveranstaltungen erinnert. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier
Zum interantionalen Tag der Menschturmbauer treffen sich die Sportler zum ersten Mal in Berlin
Im Rahmen der europäischen Kulturtage wird dieses Jahr ein Schwerpunkt auf Katalonien gesetzt
Um hoch hinaus zu kommen braucht es vor allem eins
zwei Förderrichtlinien: Die eine Hälfte des Feldes liegt in Drößig
hier gibt es die EU-Förderung für den Boden
da es ein "benachteiligtes Gebiet" ist
Die andere Hälfte aber liegt in Finsterwalde
Der Rapper Samra gibt in den Neuköllner Gropius-Passagen ein Gratis-Konzert. Bei einem Streit im Publikum wird Reizgas versprüht. Es kommt in der zu vollen Passage zu einem Gedränge. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier
Lkw-Parkplätze entlang deutscher Autobahnen sind oft überfüllt
Vor allem abends finden viele Lkw-Fahrer dort keinen geeigneten Stellplatz mehr
Die Fahrer parken deshalb teils rechtswidrig
Ein mehr als 1.000 Seiten dickes Gutachten des Verfassungsschutzes stuft die AfD als gesichert rechtsextrem ein
Die Partei geht gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vor
Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag einen E-Scooter auf die Gleise der S-Bahn zwischen den Stationen Humboldthain und Gesundbrunnen geworfen
was zu längeren Beeinträchtigungen geführt hat
Am Freitag ist mit dem A380 das größte Passagierflugzeug der Welt am BER gelandet - das erste Mal bei einem kommerziellen Flug
Vor Ort beobachteten zahlreiche Flugzeug-Fans die Landung
Am Samstag hat der Flieger wieder in Richtung London abgehoben
Ungestört duschen ist für Menschen ohne Obdach nicht selbstverständlich
Seit 2019 bietet der Sozialdienst katholischer Frauen Berlin ein Duschmobil an
Davon profitieren jetzt auch Kinder und Jugendliche
Mehr als 15.000 Menschen sind am Mai-Feiertag bei der "Revolutionären 1. Mai"-Demonstration mitgelaufen. Die Demo verlief weitgehend friedlich. Es gab vereinzelt Böllerwürfe auf Einsatzkräfte. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier
Bereits am letzten Wochenende öffneten viele Obstbauern in Werder (Havel) ihre Höfe für Besucher
Mai lockte ein Bühnenprogramm und Fahrgeschäfte tausende Menschen zur Traditionsveranstaltung – mit einem neuen Konzept
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Die Polizei hat mehrere Verdächtige festgenommen
doch die Hintergründe der Tat sind noch unklar
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Bei der Lokalposse geht es nicht um Finanzen
2020 begann der Abriss im Märkischen Zentrum
Längst sollten dort neue Wohnungen und Geschäftshäuser stehen
Neben der Restaurierung wird über ein modernes Außenbecken nachgedacht
Das Paracelsus-Bad in Reinickendorf wird seit 2018 saniert.Jürgen Ritter/imagoDie Sanierung des Paracelsus-Bades in Reinickendorf wird voraussichtlich im Jahr 2026 abgeschlossen sein
haben die Berliner Bäderbetriebe alle denkmalschutzrechtlichen Punkte geklärt
sodass dem geplanten Eröffnungstermin nichts mehr im Wege stehe
Der historische Gebäudekomplex erfordert der Mitteilung des Bezirksamts zufolge eine sorgfältige Restaurierung
die sowohl den Charme der Vergangenheit bewahrt als auch modernen Standards entspricht
Bereits 2018 begannen die vorbereitenden Maßnahmen für die Sanierung
welche jedoch durch die COVID-19-Pandemie sowie Engpässe in der Logistik und Verfügbarkeit von Baumaterialien mehrfach verzögert wurden
Diese Herausforderungen haben den ursprünglichen Zeitplan erheblich durcheinandergebracht
was zur Verschiebung der Eröffnung auf 2026 führte
Reinickendorf: Neue Attraktionen im Steinbergpark eröffnet – so teuer waren sie
Nach Überfall auf Rollstuhlfahrer in Reinickendorf: Polizei fahndet nach diesen Männern
Eine 82-Jährige ist Beifahrerin bei ihrem Ehemann im Auto
Aus noch ungeklärter Ursache kommt dieser von der Fahrbahn ab – mit schlimmen Folgen
Bei einem Verkehrsunfall in Heiligensee in Berlin-Reinickendorf ist eine Seniorin am Sonntagabend lebensgefährlich verletzt worden. Das teilte die Polizei am Montag mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach war ein 85-jähriger Autofahrer gegen halb sieben am Abend gemeinsam mit seiner Ehefrau
auf der Hennigsdorfer Straße in Richtung Ruppiner Chaussee unterwegs
Laut Polizei kam er dann mit dem Wagen nach links von der Fahrbahn ab – warum
Zunächst kollidierte das Auto mit einem Betonpoller und fuhr anschließend gegen einen Baum
Seine Frau wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und kam in ein Krankenhaus
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Der Fahrer des Autos erlitt hingegen keine offensichtlichen äußeren Verletzungen
aber auch er wurde laut Polizei für weitere Untersuchungen in eine Klinik gebracht
Ein Mann hat in Reinickendorf eine Rettungskraft der Berliner Feuerwehr attackiert
Er warf eine brennende Zigarette auf ihn und zerriss die Jacke des Sanitäters
In Reinickendorf hat ein Mann in der Nacht zu Montag eine Rettungskraft der Berliner Feuerwehr angegriffen. Das teilte die Polizei mit.
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Den Angaben nach soll der 59-Jährige sich gegen 23.45 Uhr im Märkischen Viertel gegen einen Rettungswagen gelehnt haben, der dort kurzfristig am Fahrbahnrand parkte. Als ein Rettungssanitäter den Mann bat, sich vom Fahrzeug zu entfernen, damit er weiterfahren kann, soll sich der 59-Jährige eine Zigarette angezündet und diese in Richtung des Sanitäters geworfen haben.
Anschließend soll er die Einsatzkraft an der Jacke gezogen haben, sodass diese zerriss. Es gelang dem Rettungssanitäter, den Mann zu Boden zu bringen und dort bis zum Eintreffen der Polizei zu sichern.
Handfesseln an und führten eine Atemalkoholkontrolle durch
die einen Wert von rund 1,6 Promille ergab
Anschließend durfte er seinen Weg fortsetzen
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat
Nach einer versuchten Tötung in Berlin-Reinickendorf sucht die Polizei nach Zeugen
Im Märkischen Viertel in der Finsterwalder Straße hatte ein Unbekannter bereits vor zwei Wochen aus einem fahrenden Auto heraus auf eine Gruppe Männer geschossen
Nach aktuellem Ermittlungsstand waren familiäre Streitigkeiten der Auslöser für die Tat
Der 36-jährige Schütze wurde kurz nach seiner Flucht in seinem Heimatort in Hessen festgenommen
Tagesspiegel Plus Von der Havel an den Bosporus: Berlin-Reinickendorf beschließt neue StädtepartnerschaftReinickendorf will ein Abkommen mit einem Istanbuler Bezirk abschließen
Es gibt viele Gemeinsamkeiten – und ambitionierte Pläne
Der Norden Berlins strebt an den Bosporus. Als achter Bezirk will nun auch Reinickendorf eine Partnerschaft mit einer türkischen Gemeinde abschließen
einen Städtepartnerschaftsvertrag mit dem Istanbuler Bezirk Bakırköy abzuschließen
Ein betrunkener Mann geriet in Streit mit Jugendlichen
Durch einen Schlag und den Sturz wurde er schwer verletzt und starb später
Nach einer Auseinandersetzung mit einem schwer verletzten Mann
ist ein damaliger Jugendlicher in Berlin wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt worden
Der zum Tatzeitpunkt 16-Jährige soll den 42-jährigen Mann im Januar 2024 mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben
Dieser stürzte mit dem Kopf auf den Bahnsteig und erlag später seinen Verletzungen
Der Jugendliche war an dem Abend mit zwei weiteren Jugendlichen im U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Berlin-Reinickendorf
als sie in Streit mit dem betrunkenen Mann gerieten
Dann soll es zu dem heftigen Schlag gekommen sein
Durch Schlag und Sturz erlitt der Mann eine schwere Kopfverletzung und eine Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel
Im Krankenhaus kam eine Lungenentzündung dazu
Die Jugendlichen stellten sich noch am Tag der Tat der Polizei
Migrationsfeindliche Schriftzüge werden an das Büro des Berliner SPD-Politikers Sven Meyer und die Geschäftsstelle des Grünen-Kreisverbands Reinickendorf geschmiert
„Mörder raus“ wurde in roter Farbe auf eine Fensterscheibe der Geschäftsstelle des Grünen-Kreisverbands in der Brunowstraße in Berlin-Tegel geschrieben, wie eine Mitarbeiterin schildert. Sie habe den Schriftzug bemerkt, als sie Donnerstagmorgen zum Arbeitsbeginn bei der Geschäftsstelle eintraf.
Einen ähnlichen Schriftzug fand eine Mitarbeiterin auf dem Büro von Sven Meyer in der Grußdorfstraße in Tegel vor. Die Forderung „Migration stoppen“ wurde in „großer, roter Schrift“ auf die Fensterscheibe geschmiert, so der SPD-Abgeordnete.
In der Vergangenheit sei bereits ein Fahrradständer bei seinem Büro beschmiert worden. „Ich lasse mich nicht einschüchtern und setze mich deshalb weiter für eine offene und tolerante Gesellschaft ein.“, so Meyer.
Eine Lagerhalle ist am Donnerstag in Berlin-Reinickendorf niedergebrannt
war der Brand am Donnerstagnachmittag in der Lagerhalle eines Online-Versandhandels für Heimtierbedarf in der Gotthardstraße ausgebrochen
Mitarbeiter hätten die Flammen bemerkt und die Feuerwehr gerufen
Erst am Abend war der Brand unter Kontrolle
Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand
Schnell hätten die Flammen das gesamte etwa 600 Quadratmeter große Gebäude erfasst
Die eingeschossige Lagerhalle habe schließlich komplett gebrannt
zog der Rauch nicht in die benachbarten Wohngebäude
sodass diese nicht geräumt werden mussten"
Zwei angrenzende Kitas seien jedoch vorsorglich geräumt worden
Welche Stoffe in der Halle lagern und Feuer gefangen haben
Messungen hätten jedoch keine Hinweise auf Gefahrenstoffe ergeben
Aufgrund der Bauweise der Halle bestand Einsturzgefahr
Deshalb konnten die Feuerwehrleute nach eigenen Angaben nur von außen löschen
Es seien bis zu 90 Einsatzkräfte vor Ort gewesen
Zwischendurch seien Teile des Dachs eingestürzt
85 Einsatzkräfte vor OrtReinickendorf: Obdachlosenunterkunft in Wittenau brennt
85 Einsatzkräfte vor OrtIn Wittenau steht aktuell eine Unterkunft für Wohnungslose in Flammen
In Wittenau brennt eine Unterkunft für Wohnungslose.Berliner FeuerwehrDie Berliner Feuerwehr ist aktuell mit 85 Feuerwehrleuten in Wittenau im Bezirk Reinickendorf im Großeinsatz
Dort brennt es seit dem Mittwochmorgen in einer Unterkunft für wohnungslose Menschen in der Straße Lange Enden
Der Brand sei kurz vor 10 Uhr ausgebrochen
Das teilte ein Sprecher der Feuerwehr auf Anfrage der Berliner Zeitung mit
Mehrere betroffene Personen werden demnach betreut
Die Feuerwehr forderte einen Bus für die Menschen aus der Unterkunft an.Laut Feuerwehrsprecher Timur Tischler wurde nach bisherigem Kenntnisstand niemand verletzt
Alle Personen wurden aus dem brennenden Gebäude gerettet
Die Holzbauweise des Gebäudes stelle außerdem eine besondere Herausforderung dar
Es werde daher von einem mehrstündigen Einsatz ausgegangen
Wegen des Feuerwehreinsatzes ist die Straße Lange Enden zwischen Am Priesteracker und Hermsdorfer Straße gesperrt
Gegen 18 Uhr am Mittwochabend teilte die Feuerwehr mit
dass die Einsatzkräfte noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt seien
Insgesamt 130 Kräfte der Berliner Feuerwehr sind vor Ort tätig gewesen.