Mit einem Großeinsatz sucht die Polizei seit Donnerstagnachmittag im Hamburger Westen nach einem Mann
Offenbar hatte er Nachrichten an eine andere Person verschickt
Polizeiangaben zufolge wurde daraufhin die Wohnung des Mannes im Stadtteil Sülldorf überprüft
dass er sich in einer Ausnahmesituation befinde
Im Zuge der Fahndung seien auch weitere mögliche Aufenthaltsorte des Mannes überprüft worden - ohne Erfolg
Neben einem Sondereinsatzkommando (SEK) waren zeitweise rund 30 Streifenwagen
Hundeführer und Zivilkräfte der Polizei an der Suche beteiligt
Zwischenzeitlich hielten wegen des Einsatzes die S-Bahnen nicht in Sülldorf und Iserbrook
Welchen Inhalt die bedrohliche Nachricht hatten
Hinweise auf eine Bewaffnung liegen der Polizei derzeit nicht vor
Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung
Der Stadtteil ist eines der letzten Bauerndörfer in Hamburg
Das SEK ist mit mehreren Einsatzkräften vor Ort
Großeinsatz der Polizei in Hamburg: Ein Mann verschickt am Donnerstag eine Nachricht mit einer Drohung
dass das Spezialeinsatzkommando (SEK) anrückt
doch von ihm fehlt auch am nächsten Morgen noch jede Spur
Der Mann habe laut Polizei gegen 14 Uhr Nachrichten an eine ihm bekannte Person verschickt
weil der 31-Jährige in der Vergangenheit schon mit einer Schusswaffe gedroht haben soll
Welchen Inhalt die bedrohliche Nachricht genau hatte
dass sich der gesuchte Mann in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befinde
Die Beamten stürmten zunächst die Wohnung des Mannes am Iserbrooker Weg
Der Bereich um das Haus war weiträumig abgesperrt worden
In der Nähe befinden sich eine Schule und ein Kindergarten
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Auch zwei weitere Adressen sollen durchsucht worden sein
Ein Haus in der Wedeler Landstraße (Rissen) und ein Haus in der Kreuzburger Straße (Jenfeld)
Bei der letzten Adresse soll es sich nach MOPO-Informationen um die Anschrift der Ex-Frau und des gemeinsamen Kindes handeln
Auch der S-Bahn-Verkehr auf der Strecke zwischen Blankenese und Wedel war von dem Einsatz betroffen
Zwischenzeitlich hätten die Züge nicht in Sülldorf und Iserbrook gehalten
Auch am Freitagmorgen ist der Mann noch nicht gefunden worden
laut Lagedienst der Polizei wird weiter nach ihm gesucht
Am Abend waren neben dem SEK rund 30 Streifenwagen
Hundeführer und Zivilkräfte der Polizei im Einsatz
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Juni 2023 – Zoe Groening (deaktiviert 16.07.24)
500 Euro waren bei Radio Hamburg Morning-Show Hinhörer bereits im Jackpot
Dabei war von Doreen aus Sülldorf aber nicht etwa der erste Hinweis entscheidend
sondern ein ganz kleines Detail am Anfang des Geräuschs
was sich wohl hinter dem Geräusch von Radio Hamburg Morning-Show Moderator John Ment versteckt
Auch einen ersten Hinweis hatte es schon gegeben
und zwar: "Handarbeit" Am Mittwochmorgen hat sich dann Doreen aus Sülldorf mit ihrem Tipp "Einen Handrasenmäher bedienen"
Ausschlaggeben war dabei aber nicht etwa der erste Hinweis
sondern eine aufmerksame Beobachtung von Stübi
Ganz am Anfang soll bei dem Geräusch nämlich ein Vogel zu hören sein
Da liegt die Arbeit im Garten dann auch Nahe
Mit ihrer Antwort liegt Doreen natürlich goldrichtig und knackt den Jackpot von 500 Euro
21.06.2023Jetzt anhören: Das Radio Hamburg Morning-Show Hinhörer Geräusch von John Reinhören
Das sich ein alter Handrasenmäher mal so rentiert
Den ganzen Moment könnt ihr euch hier nochmal anhören
21.06.2023Jetzt anhören: Doreen aus Sülldorf knackt den Radio Hamburg Morning-Show Hinhörer Reinhören
Wir ihr genau mitmacht, erfahrt ihr hier.
Freie Flächen für Windkraftanlagen sind in Hamburg schwer zu finden
Deutschland will raus aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den Klimawandel zumindest verlangsamen
soll die Menge an erneuerbaren Energiequellen bis 2030 verdoppelt werden
Windkraftanlagen können dazu einen Beitrag leisten
Flächenländer müssen deswegen bis 2032 zwei Prozent ihres Bodens für Windräder zur Verfügung stellen
Stadtstaaten wie Hamburg müssen immerhin 0,5 Prozent ihrer Flächen freigeben
In der relativ eng besiedelten Hansestadt müssen die Behörden genau hinschauen, um geeignete Areale zu identifizieren. Im Bezirk Altona hat die Verwaltung daher ihren Blick auf die Rissener Feldmark geworfen. Im September 2024 gab die Stadt bekannt
dass sich auf einem 74,2 Hektar großen Gebiet südlich des Klövensteens in Zukunft Windräder drehen könnten
Die Menschen im Bezirk sollen nun bei einer öffentlichen Veranstaltung am Montag
ab 19.30 Uhr in der Stadtteilschule Rissen (Voßhagen 15) über den aktuellen Stand der Planungen informiert werden
Klima und Verbraucherschutz der Bezirksversammlung Altona hat zu der Veranstaltung eingeladen
Vor Ort werden sich Vertreter der Stadtentwicklungs- sowie der Umweltbehörde den Fragen von Politikern und Bürgern stellen
Fragen und Anregungen können vorab auch an die E-Mail-Adresse bezirksversammlung@altona.hamburg.de geschickt werden
Das potenzielle Gebiet für den Bau von Windrädern liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplans Rissen 44/Sülldorf 17/Iserbrook 28
der überwiegend landwirtschaftliche Nutzung sowie Flächen zum Schutz der Landschaft vorsieht
Laut den Behörden handelt es sich überwiegend um „artenarmes Grünland“
Ein weiteres Hindernis: Der Löwenanteil der Fläche liegt unter einer Route für Flüge auf Sicht
die für den Bau von Windrädern verlegt werden müsste
Trotz aller Herausforderungen bleibt die Stimmung im Team des PTSV Aachen also überwiegend positiv. Johannes Sülldorf betont, wie gut sich die Mannschaft zum Saisonstart zusammengefunden hat. „Die Jungs haben gut gezündet, eine gute Vorbereitung mitgemacht und dann da auch größtenteils ihre Potenziale jetzt schon entwickeln können“, sagt er. Das Ziel ist klar: In der Rückrunde will der PTSV weiter an Stabilität gewinnen und im Mittelfeld der Tabelle Fuß fassen.
Die neuen Spieler, die sind direkt im Team, und die sind direkt ein ganz wichtiger Bestandteil des Teams. Deswegen mussten sich, glaube ich, alle jetzt noch mal ein bisschen neu finden und dann neu sortieren.
Das konnten die Aachener am vergangenen Sonntag direkt beweisen
Im ersten Spiel der Rückrunde gegen den DJK Dellbrück
hat der PTSV wieder positive Zeichen gesetzt
In einer knappen Partie konnte schließlich im vierten Satz mit einem Finalstand 16:14 noch der Sieg eingefahren werden
Johannes Sülldorf war bereits vor dem Spiel sehr optimistisch: „Ich freue mich sehr auf die Rückrunde und auch auf das
Wir haben noch ein Spiel am Sonntag vor uns
Damit schließen wir dann dieses Jahr erst mal ab.“ Das erste Ziel der Rückrunde können die Drittligisten damit erst einmal abhacken
AachenUpdateMann (60) stirbt nach Bluttat im Aachener OstviertelFlatterband
Polizeiwagen: Im Ostviertel in Aachen ist in der Nacht zu Sonntag ein 60 Jahre alter Mann getötet worden
Ein Tatverdächtiger ist vorläufig festgenommen worden
AachenInvestigativProzess gegen Kevin P.: Richter beschenkt den Gewalttäter nach dem UrteilDie Staatsanwaltschaft hat das Strafmaß gegen den Hooligan Kevin P
schon als Geschenk des Schwurgerichts angesehen
Doch nach der Urteilsverkündung hat der Vorsitzende Richter den Täter noch tatsächlich und buchstäblich beschenkt
Alsdorf UpdateVideo: Einsturzhaus in Alsdorf wird noch am selben Tag abgerissenEs ist bereits das zweite Mal in wenigen Wochen
dass im Nordkreis ein altersschwaches Haus plötzlich zusammenfällt: diesmal mitten in der Nacht in Alsdorf
AachenWo und wann die erste Currywurst wirklich nach Aachen kamNach dem Ende des Curry-Palasts muss die Geschichte der legendären Wurst umgeschrieben werden
Die erste Currywurst ging in Aachen ganz woanders über die Theke
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Die Feuerwehr war mit rund 40 Rettern im Einsatz
In Sülldorf ist es am frühen Samstagabend zu einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft gekommen
und mehrere Menschen mussten umquartiert werden
Der Notruf sei laut Feuerwehr gegen 17.50 Uhr eingegangen
Gemeldet wurde ein Brand in einem der Holzhäuser einer Flüchtlingsunterkunft an der Straße Sieversstücken
rückten die Retter mit einem Großaufgebot an
Mehrere Rettungswagen sowie Löschfahrzeuge waren im Einsatz
Der Brand war in einem der Zimmer ausgebrochen und hatte sich rasch ausgebreitet
Ein Bewohner erlitt eine Rauchvergiftung und kam in eine Klinik
Das Feuer war nach gut einer Stunde gelöscht
Da das Gebäude als unbewohnbar erklärt wurde
mussten mehrere Personen umquartiert werden
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Feueralarm in Hamburg-Sülldorf: In einer Unterkunft für Geflüchtete und Wohnungslose bricht am frühen Samstagabend in einem Schlafzimmer ein Feuer aus
Eine 20-Jährige sei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden
In einer Unterkunft für Geflüchtete und Wohnungslose in Hamburg-Sülldorf ist es am frühen Samstagabend zu einem Brand gekommen
Eine 20-jährige Bewohnerin sei wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden
Aus ungeklärter Ursache brach demnach im Schlafzimmer des zweistöckigen containerartigen Hauses ein Feuer aus
Nach rund einer Stunde wurde das Feuer gelöscht
Das Haus war nach dem Brand nicht mehr bewohnbar
Vier weitere Bewohner mussten umquartiert werden
Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App
Die Hamburger Polizei hat am Mittwochnachmittag einen entflohenen psychisch kranken Mann gefasst
Der 26-Jährige war in Rissen aus der geschlossenen Psychiatrie verschwunden - nicht zum ersten Mal
Der 26-jährige Gesuchte war im Dezember mit einem Messer über den Weihnachtsmarkt in Altona gelaufen
Der Mann kam in die Psychiatrie der Asklepios Klinik in Rissen
Am Mittwoch gelang ihm nun erneut die Flucht
Schwer bewaffnete Einsatzkräfte durchsuchten auch die Wohnung des Mannes in der Holstenstraße in Altona
Zwischenzeitlich war auch der S-Bahnverkehr in Rissen unterbrochen
Der Polizeihubschrauber "Libelle" war in der Luft
Am späten Nachmittag konnten Einsatzkräfte in Sülldorf den 26-Jährigen schließlich in Gewahrsam nehmen
Sie brachten ihn zurück in die geschlossenen Psychiatrie nach Rissen
Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte
Gebäude vom Hamburger Konservatorium weicht Neubau
Das Miles-Auto wurde bei dem Unfall in Hamburg-Sülldorf stark beschädigt
Erneut ist es in Hamburg zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Mietauto gekommen: Ein Miles-Fahrzeug ist am Samstagmorgen in Sülldorf gegen einen Baum gerast
Der automatische Notruf aus dem Fahrzeug wurde laut Polizei gegen 6 Uhr ausgelöst
Anhand der GPS-Daten war das Miles-Auto auf dem Schlankweg verunglückt
Bei Eintreffen der Rettungskräfte fand man den Wagen stark beschädigt an einem Baum vor
der bei dem Unfall mutmaßlich verletzt wurde
Die Einsatzkräfte suchten mit Spürhunden und einer Drohne nach ihm – ohne Ergebnis
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Die Beamten kontaktierten die letzte Mieterin des Autos
Sie wohnt in Quickborn und konnte sich nicht erklären
wie der Wagen mit ihren Daten benutzt worden sein könnte
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
26-Jähriger war im Dezember mit einem Messer auf einem Weihnachtsmarkt aufgetaucht
Am späten Nachmittag konnte der Mann in Gewahrsam genommen werden
Der Sülldorfer Kirchenweg wird im Spätsommer saniert
Gestartet wird auf Höhe der Hausnummer 192
Die Sanierung ließ lange auf sich warten – nun soll es losgehen: Das Bezirksamt Altona reißt ab dem Spätsommer den Sülldorfer Kirchenweg auf
Grund für die Verzögerung sieht das Amt bei den zum Teil noch nicht abgeschlossenen Vorarbeiten für die Verlegung von Leitungen
September sollen die ersten Arbeiten für die Straßenentwässerung sowie die Grundinstandsetzung der Straße zwischen Blankenese und Sülldorf beginnen
Zunächst soll die laut Bezirksamt unzureichende Straßenentwässerung erneuert und an das vorhandene Regensiel von Hamburg Wasser angeschlossen werden
So soll künftig Oberflächenwasser des Sülldorfer Kirchenweges gesammelt abfließen und gereinigt werden
Gestartet wird den Angaben zufolge auf Höhe der Hausnummer 192
Von dort geht es weiter in Richtung Süden zum Fruchtweg
Der Straßenquerschnitt samt Nebenflächen soll unberührt bleiben
Ab dem Fruchtweg bis zum Blütenweg beginnt dann die Grundinstandsetzung des gesamten Straßenquerschnittes inklusive der Straßenentwässerung
Dort soll die neue Fahrbahn mit den Radfahrstreifen und neuen Gehwegen
Für die Arbeiten wird der Sülldorfer Kirchenweg für den Durchgangsverkehr voll gesperrt
Anwohner können weiterhin zu ihren Häusern
Auch die vorhandene Buslinie wird für die gesamte Bauzeit umgeleitet
Zur Erreichbarkeit des Quartiers werden Kleinbusse eingesetzt
die den Sülldorfer Kirchenweg mit einem Grundangebot bis zum Friedhof beziehunsgweise Blütenweg (je nach Baufortschritt) erreichen können
Für Radfahrer wird eine empfohlene Umleitungsstrecke über die Straße Am Sorgfeld ausgeschildert
Die Arbeiten sollen im Sommer 2025 abgeschlossen sein
Um die Erreichbarkeit für die Anlieger möglich zu machen
die jeweils in kürzeren Bauabschnitten von voraussichtlich zehn bis 19 Wochen ausgeführt werden
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Die gesamten Vorarbeiten waren laut Bezirksamt äußerst umfangreich – so habe beispielsweise Stromnetz Hamburg auf fast gesamter Länge die Leitungen umgelegt
Derzeit würden im Bereich zwischen Friedhof und Blütenweg noch Umlegungsarbeiten von Gasnetz Hamburg ausgeführt
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Hamburg. In Sülldorf startete vor sieben Jahren ein Pilotprojekt. Passiert ist bis heute aber nichts. Woran es hakt – und was gefordert wird.
Hamburg – Großalarm am Sonntagmorgen im Stadtteil Sülldorf
Gegen 10 Uhr stand an der dortigen Wohnunterkunft ein Schuppen mit Fahrrädern in Flammen
Die Freiwillige Feuerwehr Sülldorf-Iserbrook und der Zug 14 der Feuerwehr Osdorf konnte ein Übergreifen auf weitere Gebäude verhindern
Die Flammen waren schnell gelöscht. Glücklicherweise wurde durch den Brand niemand verletzt
Die Feuerwehr musste auf dem Gelände der Unterkunft das Feuer bekämpfen
Doch nun muss geklärt werden, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Nach BILD-Informationen geht die Polizei derzeit von Brandstiftung aus und ermittelt in dem Fall
Die Polizei nimmt am Tatort Zeugenaussagen auf
der Feuerwehrmann ist unter Atemschutz im Einsatz
Da die Flammen nicht auf Wohngebäude übergegriffen haben
konnten die Bewohner in ihren Räumen bleiben
In Hamburg wurden eine Hebammenpraxis zerstört und eine Steakhaus-Filiale beschädigt
Bereits Mitte September wurde die Bar „B Sieben“ zum Ziel eines Anschlags
Produkttests
Angebote
Services
Strecke erhält ab 2026 neue Stellwerkstechnik
Zugang zur Station dann über kleine Brücke
In Sülldorf ticken die Uhren anders. Hier am S-Bahnhof findet sich Hamburgs letztes mechanisches Stellwerk. Doch dessen Zeiten sind gezählt
Nach derzeitigem Stand der Planung will die Deutsche Bahn die Technik von 2026 an modernisieren
was mit dem Neubau und Abriss von Gebäuden einhergeht
Wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn auf Abendblatt-Anfrage erklärt
sollen die Vorarbeiten für die neue Stellwerks- und Signaltechnik am Bahnhof Sülldorf voraussichtlich Anfang 2026 starten
Bis Ende 2030 soll der gesamte Neubau samt geplanter Brücke für Fußgänger zum Gleis fertig sein
Im Anschluss geht es dann an den Abriss der bisherigen Gebäude
Kostenpunkt: ein hoher einstelliger Millionenbetrag
„Aufgrund der Anbindung der neuen Stellwerkstechnik ist eine Anpassung des Zugangswegs notwendig“
„Der bestehende Bahnsteigzugang wird gegenwärtig manuell durch die Fahrdienstleiter im nebenliegenden Stellwerk bedient und ist dadurch unter ständiger Beobachtung.“
Durch den Bau der kleinen Brücke über die Gleise entfällt diese Aufgabe
Bislang beschäftigt die Deutsche Bahn mehrere Mitarbeiter im Schichtsystem mit dem Job
Die letzte Anlage ihrer Art stammt aus dem Jahr 1927 und ist in einem kleinen Backsteingebäude im Bahnhof Sülldorf untergebracht
zwei Weichenriegel und außerdem (elektrisch) zwei Weichen bedient
Auch der letzte bei der S-Bahn Hamburg vorhandene Bahnübergang mit Vollschranken über den Sülldorfer Kirchenweg sowie eine kleine Fußgängerschranke zum Bahnsteig hin werden von hier gesteuert
Während die Fußgängerschranke in Zukunft verschwinden soll
bleibt die Schranke am Sülldorfer Kirchenweg bestehen
„Der beschrankte Bahnübergang wird eins zu eins erneuert und in das ESTW (elektronisches Stellwerk) integriert“
erläutert die Sprecherin der Deutschen Bahn
„Im Zuge der Anbindung des Vollschrankenbahnübergangs inklusive Gefahrenfreiraummeldung wird auch eine neue Einschalt- bzw
Schließzeitenberechnung geplant und umgesetzt.“ Was das genau bedeutet
Fußgänger und Radfahrer nun kürzer oder sogar länger wird
„Da die Berechnung noch nicht abgeschlossen ist
können wir in der jetzigen Planungsphase keine zuverlässigen Aussagen treffen“
dass sich die Arbeiten an der Strecke auch auf den S-Bahn-Verkehr auswirken werden
Die Bahnsprecherin sagt dazu: „Im Rahmen der Arbeiten wird der Abschnitt Sülldorf punktuell für jeweils mehrere Wochen für den S-Bahn-Verkehr gesperrt werden müssen.“ Die genauen Zeiträume der notwendigen Sperrpausen samt Einrichtung verkehrlicher Ersatzkonzepte für Fahrgäste würden derzeit erarbeitet
Doch nicht nur in Sülldorf sind im Zusammenhang mit der technischen Umstellung Bauarbeiten geplant
Auch die elektronische Stellwerkzentrale in Wedel und die Außenstelle in Blankenese erhalten laut Bahn jeweils neue Gebäude
den Streckenabschnitt künftig aus der neuen Zentrale in Wedel zu steuern
Auf der gesamten Strecke wird die Signaltechnik erneuert
Zwischen Blankenese und Wedel möchte die Bahn zudem die Zugsicherungssysteme modernisieren und die Telekommunikationsanlagen mit Glasfasertechnologie ausstatten
Das soll einen sicheren und stabileren Ablauf des Bahnverkehrs ermöglichen und die Leistungsfähigkeit der Strecke erhöhen
das alte Bahnhofsgebäude unter Denkmalschutz zu stellen
Bei der S-Bahnstation Sülldorf handelt es sich um einen eher beschaulichen Bahnhof für Hamburger Verhältnisse. Doch es gibt große Pläne für die kleine Station, die bei vielen Fahrgästen
Anwohnern und der Bezirkspolitik in Altona nicht gut ankommen
In der Bezirksversammlung am Donnerstagabend gab es einen einstimmigen Beschluss
der die Pläne der Deutschen Bahn durcheinanderbringen könnte
dass Bahnhofsgebäude unter Denkmalschutz gestellt werden soll
die Technik in dem Abschnitt zwischen Blankenese und Wedel zu modernisieren
Das geht mit dem Neubau und Abriss von Gebäuden in Sülldorf einher
Laut der Deutschen Bahn sollen die Vorarbeiten für die neue Stellwerks- und Signaltechnik am Bahnhof Sülldorf Anfang 2026 starten
Bis 2030 soll der Neubau samt geplanter Brücke für Fußgänger zum Gleis fertig sein
Im Anschluss geht es an den Abriss bisheriger Gebäude
Genau diesem Abriss möchte die Politik einen Riegel vorschieben
ob das historische Bahnhofsgebäude als letztes Bahnhofsgebäude dieser Art
In Sülldorf befindet sich Hamburgs letztes mechanisches Stellwerk. Die Anlage stammt aus dem Jahr 1927 und ist in dem kleinen Backsteingebäude im Bahnhof untergebracht
muss die Denkmalschutzbehörde nun beurteilen
„Die Bahn hat bei ihren Überlegungen offenbar die Kundenströme nicht beachtet oder sie sind ihnen egal“
Unter anderem wäre kein Zugang im östlichen Bereich vorgesehen
obwohl es geplante Wege im neuen Bebauungsplan gebe
Somit fordern die Politiker einen Zugang im Osten und vor allem
dass „alle Zugänge –sowohl im Westen zum Sülldorfer Kirchenweg als auch im Osten zum Osterfeld und zur Sülldorfer Landstraße – barrierefrei hergestellt werden müssen“ – mit Aufzügen
Zudem hat die Bezirksversammlung ihre bisherigen Beschlüsse zum zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke zwischen Blankenese und Wedel bekräftigt und fordert die Verkehrsbehörde auf
über den aktuellen Stand zur Umsetzung zu berichten
Ein weiterer Beschluss aus der Sitzung am Donnerstag betrifft den Bahnhof Blankenese: Hier soll auf Initiative der CDU geprüft werden
ob eine Ausschilderung der Bus-Abfahrtszeiten am Bahnsteig möglich ist
ob sie den Bus am etwas entfernt liegenden Erik-Blumenfeld-Platz noch erreichen können
Familie Timmermann bietet Gartenparzellen zur Miete an und stellt spezielle Erklärvideos zur Verfügung
Drei Jugendliche schlugen und traten im Mai 2021 einen 52-Jährigen am S-Bahnhof Iserbrook krankenhausreif
Die zu der Tatzeit jugendlichen Verdächtigen aus Iserbrook mussten sich laut Polizei bereits vor einem Gericht verantworten
Nach dem damaligen Ermittlungsstand hatte der 52-Jährige am 9
Mai 2021 gegen 15 Uhr an einer Tankstelle in der Sülldorfer Landstraße drei auf einer Mauer sitzende junge Männer passsiert
Nachdem der 52-Jährige die Tankstelle wieder verlassen hatte
verließen auch die drei Männer die Mauer in Richtung S-Bahnhof Iserbrook
Hier traf das spätere Opfer erneut auf die Männer
die dieses Mal auf einer Bank in Höhe der Buskehre vor dem S-Bahnhof Iserbrook saßen
Im weiteren Verlauf kam es dann an einer Bushaltestelle vor dem Bahnhof zunächst zu einer verbalen Konfrontation
die im weiteren Verlauf zu einer körperlichen Auseinandersetzung eskalierte
Dabei schlugen und traten die drei Tatverdächtigen massiv auf den 52-Jährigen auch dann noch ein
Offenbar ließen die Täter erst von dem Mann am Boden ab
Die Täter flüchteten in Richtung des S-Bahnhofes
der mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert wurde
erlitt insbesondere durch mehrfache Tritte gegen den Kopf schwere Verletzungen
die intensivmedizinisch versorgt werden mussten
Aufgrund der Schwere der Verletzungen hatte die Mordkommission die Ermittlungen übernommen
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg hatte der zuständige Ermittlungsrichter eine Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern aus einer Überwachungskamera angeordnet
Die seit Jahren geplante Sanierung des Sülldorfer Kirchenweges startet
Wann es losgeht und mit welchen Sperrungen zu rechnen ist
Vor Jahren geplant und von manchen lang ersehnt
startet nun die Sanierung des Sülldorfer Kirchenweges
Wie das Bezirksamt Altona am Montag mitteilte
sollen die Bauarbeiten im Spätsommer beginnen
Damit einher geht eine Vollsperrung der Straße
Der Zeitplan ist eng. Denn auf einer anderen wichtigem Zubringerstraße nach Blankenese sind ebenfalls Bauarbeiten geplant, die eine komplette Sperrung der Strecke nötig machen. Es geht in diesem Fall um die Schenefelder Landstraße
Anschließend geht es dann auf dem Sülldorfer Kirchenweg los
erfolgen die ersten Arbeiten für die Straßenentwässerung sowie die Grundinstandsetzung der Straße zwischen Blankenese und Sülldorf von Montag
Im nördlichen Bereich des Sülldorfer Kirchenweges geht es los
Von dort zieht die Baustelle gen Süden zum Fruchtweg
In verschiedenen Teilabschnitten sind die Arbeiten geplant
Der erste Bauabschnitt zieht sich bis Sommer 2025
Für die Arbeiten ist eine Vollsperrung nötig
Auch der öffentliche Nahverkehr ist betroffen
Die Buslinie 1 muss für die gesamte Dauer der Bauzeit umgeleitet werden
Damit Besucher zumindest den Friedhof erreichen können
setzen die Verkehrsbetriebe Kleinbusse ein
Auch Radfahrer müssen eine ausgeschilderte Umleitungsstrecke über die Straße Am Sorgfeld nehmen
Der erste Bauabschnitt unterteilt sich dabei wieder in kleine Abschnitte
Ab dem Fruchtweg bis zum Blütenweg beginnt die Grundinstandsetzung des gesamten Straßenquerschnittes inklusive der Straßenentwässerung
sodass dort eine neue Fahrbahn mit Radfahrstreifen und neuen Gehwegen
In anderen Abschnitten ist das laut Bezirksverwaltung noch nicht möglich
Das Problem: Es fehlen weiterhin Grundstücke
Letzteres ist laut dem Bezirk auch der Grund
warum sich das gesamte Bauprojekt so lange verzögert hat
Zudem müssen zahlreiche Leitungen im Vorwege umgelegt werden
was derzeit von Gasnetz Hamburg in dem Bereich zwischen Friedhof und Blütenweg noch in Arbeit ist
Rettungskräfte tragen die Verletzte vom Gleis
Am späten Montagabend ist es auf der Strecke der S1 zu einem Unfall gekommen
Der Unfall ereignete sich um kurz nach 22 Uhr
etwa 100 Meter vom S-Bahnhof Sülldorf entfernt
Eine S-Bahn fuhr gerade stadteinwärts Richtung Iserbrook
als sie mit einer 50-jährigen Frau zusammenstieß
Die Frau erlitt dabei schwere Verletzungen am Bein
Beim Eintreffen der Rettungskräfte sei sie jedoch ansprechbar gewesen
Der Rettungsdienst und ein Notarzt übernahmen die Erstversorgung an der Unfallstelle und brachten die Frau im Anschluss in ein Krankenhaus
Auch ein Notfallseelsorger war im Einsatz und betreute den Zugführer
Zum Zeitpunkt der Kollision befanden sich 56 Passagiere in der Bahn
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Für die Dauer des Einsatzes wurde der Streckenabschnitt voll gesperrt
Die Feuerwehr beendete um 23.35 Uhr den Einsatz
Der Lagedienst gehe zurzeit von einem Unfall aus
könne hierzu aber keine näheren Angaben machen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
will sie Betrieb nicht übernehmen – mit Folgen
die ebenerdige Zugangsrampe zum Bahnsteig und die hölzerne Einhausung der Rampe erneuert werden
Das erklärte Bahnsprecher Egbert Meyer-Lovis auf NahverkehrHAMBURG-Anfrage
In Rissen steht demnach die Modernisierung der rund 30 Jahre alten Dächer von Bahnsteig und Zugangsbereichen an
Die Arbeiten sollen laut Bahn mehrere Wochen dauern
In diesem Zuge muss die S-Bahnlinie S1 zwischen Blankenese und Wedel vom 25
Während in Hamburg Wohnstraßen zugeparkt sind
Supermarktflächen und Firmengelände abends leer
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre
wenn die AfD die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte
Können Autofahrer dann in der ganzen Stadt kostenlos parken
Die ÖPNV-Branche verliert jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag
weil sie Betrug am Deutschlandticket nicht effektiv genug bekämpft
Auch zwei große Ticketverkäufer rund um Hamburg nutzen noch ein Verfahren mit Sicherheitslücken
fehlt es uns Normalbürgern halt an nötigem Know-How und Hintergrundwissen; wir können das alles also gar nicht korrekt beurteilen
ist dann unumstößlich richtig (give a damn was die Konsequenzen und erst Recht die Meinung der Bevölkerung angeht)…
Was machen die Leute beim HVV den ganzen Tag?
daß nur Ottonormalbürger und Planer anderer Verkehrsverbünde zweckmäßige Einfälle haben
die werden schon auf Barrierefreiheit achten 😉
In Suelldorf muss nicht das hoelzerne Dach erneuert werden
sondern zwei Seitenbahnsteige gebaut werden und eine Bruecke und der jetzige Bahnsteig abgerissen werden
Dies wuerde insbesondere die Anbindung der noerd-oestlich gelegenen Siedlung massig verbessern
Und dazu am besten gleich dei Zweigleisigkeit um hundert Meter nach westen und osten verlaengern
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Damit irgendwann auch auf der U3 in Hamburg längere Züge fahren können
sollen die Bahnsteige auf den alten Stationen der Ringlinie verlängert werden
Doch das ist kompliziert und wird noch viele Jahre dauern
Welche Entlastung schon früher kommen könnte
Die Ergebnisse der Hamburger Bezirkswahlen haben Auswirkungen auf die Verkehrswende in den Stadtteilen
doch in drei Bezirken zeichnen sich Richtungswechsel ab
Eine bisher kaum bekannte Partei könnte zum entscheidenden Akteur werden
Rückschlag für die zukünftige S-Bahnlinie S4 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe
Nachdem NAHVERKEHR HAMBURG bereits Ende letzten Jahres erfuhr
dass Teile der Planungen verändert worden sind
gibt es jetzt Gewissheit: Die aktualisierten Pläne müssen noch einmal neu öffentlich ausgelegt werden
Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig
Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein
liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich
Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es
Vorplanung für regelmäßige Züge zwischen Hamburg und Geesthacht hat große Verspätung
Aktuelle Finanzprobleme in Schleswig-Holstein sollen das Vorhaben aber nicht bremsen
So viele Fahrgäste haben am vergangenen Wochenende einen Probe-Bahnverkehr auf der Verbindung getestet
wenn die CDU die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte
Und gäbe es dann bei U- und S-Bahn bald keine Fahrerinnen und Fahrer mehr
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Das Bahnhofshäuschen des S-Bahnhofs soll abgerissen werden
Ganz im Westen Hamburgs können S-Bahn-Pendler regelmäßig einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit machen: Am Bahnhof Sülldorf
ist die Zeit an einigen Ecken stehen geblieben
Unter anderem ist dort noch immer eines der ältesten Stellwerke Hamburgs in Betrieb
Doch damit ist bald Schluss: Schon bald will die Deutsche Bahn der Haltestelle ein gänzlich neues Gesicht geben
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Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot im Einsatz
In Iserbrook gab es am Dienstag einen größeren Feuerwehreinsatz
Ersten Angaben zufolge sollen Unbekannte Kupferrohre in einem leerstehenden Haus demontiert haben
eine Hauptverkehrsstraße musste teilweise gesperrt werden
Laut Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte gegen 15 Uhr alarmiert
Anwohner meldeten einen starken Gasgeruch in der Umgebung an der Sülldorfer Landstraße
Mehrere Einsatzfahrzeuge und der Führungsdienst rückten an
Anscheinend hatten Metalldiebe die Gasleitungen demontiert
Laut einem Feuerwehrsprecher herrschte akute Explosionsgefahr
Zusammen mit dem Gasnetzbetreiber konnte man das Gasleck aber provisorisch abdichten
Während des gegen 16 Uhr beendeten Einsatzes war die Sülldorfer Landstraße teilweise gesperrt
Ob tatsächlich Kupferdiebe unwissentlich oder rücksichtslos den Einsatz auslösten oder ob es einen anderen Grund für das Gasleck gab
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Die S-Bahnlinie S1 im äußersten Hamburger Westen ist ein ganz besonderer Abschnitt im S-Bahn-Netz
Hier scheint die Zeit seit Jahrzehnten stehen geblieben zu sein
Alte Formsignale prägen das Bild an den Gleisen
100 Jahre alte Stellwerke leiten den Verkehr und die letzten vier Bahnübergänge der Hamburger S-Bahn befinden sich ebenfalls dort
Am Bahnhof Sülldorf steht die Tür zum Stellwerk fast immer offen und lädt zum kleinen Schwatz mit dem Fahrdienstleiter ein und wenn ein Zug kommt
senkt sich am Bahnsteigzugang kurz eine kleine Schranke
denn der Weg zur Plattform führt direkt über das S-Bahn-Gleis
den es in der Hansestadt nirgendwo sonst mehr gibt
dass dieses Eisenbahn-Idyll Teil der Hamburger S-Bahn mit ihrem dichten Taktverkehr ist
Doch dieses urige Flair wird es nicht mehr lange geben
Die Stunden für die alten Stellwerke und Signale sind endgültig gezählt
Schon bald will die Deutsche Bahn dort umfassend modernisieren und abreißen
Vor allem der Bahnhof Sülldorf wird nicht mehr wiederzuerkennen sein
Und ein längst verschwundener Güterbahnhof neben den S-Bahngleisen könnte ein überraschendes Comeback erleben
Lesen Sie in diesem Hintergrundartikel ausführlich
warum sich die Wege am Bahnhof Sülldorf in Zukunft verlängern
bis wann sie fertig werden sollen und welche langen Sperrungen auf die S1-Fahrgäste zukommen werden
Dazu zeigen wir Ihnen viele Bilder von der Strecke
Die S-Bahn-Strecke von Altona über Blankenese bis nach Wedel gehört zu den ältesten Strecken im ganzen Hamburger S-Bahn-Netz
Im Jahr 1867 wurde das erste Teilstück bis nach Blankenese eröffnet
16 Jahre später folgte dann die Verlängerung nach Wedel
Auf diesem letztgenannten Teilstück tickten die Uhren schon immer etwas langsamer als im restlichen Hamburger S-Bahn-Netz
Die eingleisige Strecke über Sülldorf und Rissen hatte Dorfbahncharakter
es gab nebenher noch einen ausgeprägten Güterverkehr und bis 1954 fuhren die S-Bahnen zwischen Wedel und Sülldorf sogar noch mit Dampfloks
Zwischen Ende der 1970er und Mitte der 1980er-Jahre gab es an der Strecke dann einen großen Modernisierungsschub: Die Haltestelle Iserbrook wurde auf einen Damm verlegt
in Rissen wurde die komplette Bahnlinie um einige Meter verschoben und in einen Graben verschoben (Rissener Canyon)
um Platz für eine Umgehungsstraße zu machen
Neue Linie soll direkt vom Hauptbahnhof zum Dammtor führen
wo die Umsteigemöglichkeiten verbessert werden
Ein U-Bahnhof soll dafür verschoben und offenbar neu gebaut werden
Umweltverband hat die Entwicklung der HVV-Fahrpläne in den vergangenen zwei Jahren analysiert und stellt der Stadt kein gutes Zeugnis aus
Aber: Die Auswertung sollte mit Vorsicht genossen werden – und Hamburgs Manko könnte sich noch als Vorteil erweisen
173 Ersatzbusse auf 26 Linien: Die Deutsche Bahn plant während der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin den größten Ersatzverkehr aller Zeiten
Auf diesen Strecken sollen die Busse im Hamburger Raum fahren und deswegen fahren sie nicht zum Hauptbahnhof
Hat dass Abendblatt eigentlich abgeschrieben
Kann sich die CDU kein Nahverkehr-Hamburg-Abo leisten
dass es endlich auf dieser alten Strecke weitere moderne Technik diese alten Techniken ablöst
Und was mir aufgefallen ist: In Wedel wird östlich des jetzigen Stellwerk ein Gebäude errichtet
Mal eine Frage an die technisch versierten: Wie funktionieren die Bahnübergänge trotz Stromschienen ohne Gefahr für die querenden Farhzeuge und Menschen
Weshalb kommt das neue Stellwerk nicht einfach nach Rissen
sodass der BÜ als Zugang weiter betrieben werden kann
Übrigens gibt es im Hamburger Abendblatt heute einen längeren Artikel über Prellbock und Herrn Jung: https://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article241973322/Sternbruecke-Co-Hamburger-Verein-ueberrollt-Bahn-mit-Klagen.html
wohin die Moderniesierung von S-Bahn Stationen zeigt gerade beim Beispiel Neugraben
Denn Neugraben kenne ich aus meiner Kindheit
Aber was hat die Bahn nur gegen Behinderte ebenerdiege Wege
Das die Bahn nur Minimal Moderniesierung in ülldorf macht
kommt auch daher das die Bahn dann wieder später ein Grund hat Steuergelder ab zu greifen
wenn der Bund den Umbau bezahlt (also Steuerzahler) und die DB keine Euro aus eigener Tadche berappt
ich finde ulkig das eine Gruppe die sich ja doch sehr mit der Bahn beschäftigt glaubt dass es da irgendeinen praktischen Unterschied gibt
Das ist wieder einmal eines der überflüssigen
kundenfeindlichen Bauprojekte der Deutschen Bahn
die jahrelang für Behinderungen sorgen und am Ende für alle Beteiligeten nur Verschlechterungen darstellen
Im Prinzip nichts anderes als herausgeworfene Steuergelder
denn die DB berappt für dieses Projekte vermutlich mal wieder keinen Euro aus der eignene Tasche
sondern greift nur frech Steuergelder vom Bund und aus Hamburg
Wenn man strukturelle Verbesserungen erzielen will
dann wäre es höchste Zeit die Strecke zwischen Blankenese und Wedel durchgängig zweigleisig auszubauen
damit der Fahrplan der S1 stabilisiert und ein 10 Minuten Takt nach Wedel möglich wird
Ferner – und das sollte heute selbstverständlich sein
gehört dazu ein vollständig barrierefreier Ausbau der Stationen und eine Verbesserung der Zugänglichkeit
neue Ausgangswege zu neuen Wohngebieten und Supermärkten
Dass Stadt und EBA am schnuckeligen S-Bahnhof Sülldorf
der nach der „Modernsierung a´la DB“ sicher so gesichtslos aussieht
wie alle von der DB „renovierten“ Stationen
als Bahnsteigzugang statt des einfachen ebenerdigen Zugangs nur eine aboslut nicht barrierefreie Treppenkonstruktion wie in Ottensen Westausgang genehmigen
ist an Missachtung gegenüber mobilitätseinschränkten Reisenden nicht zu überbieten
Auch mag man über die hundert Jhare alten Stellwerke lächeln
aber sie haben länger zuverlässig ihren Dienst getan
als es je ein elektronsiches Stellwerk wird tun können
Fazit: das was nötig wäre (zweigleisiger Ausbau) wird nicht getan
aber für Überflüssiges viel Geld verschwendet
wie kann man der DB ihr so zerstörerisches Handwerk legen
was kann von dem Unsinn noch verhindert werden
Aber Herr Jung: die Digitalisierung wird auch Ihnen heaven
Beim Thema Sülldorf allerdings ist ein itensen 2.0 zu befürchten
Ich warte neben der Stromschiene noch auf den Kommentar
dass das ganze Digitalisierungszeug doch Quatsch ist
die S-Bahn es eh nicht rechtzeitig hinbekommt (obwohl InfraGO zuständig ist) und es doch komplett unter rollendem Rad realisierbar ist
das „ganze Programm“ trifft’s natürlich
😉 Ich hatte hier nur an den nicht zu beseitigend geplanten BÜ gedacht
dass der Zugang zur S1 in Sülldorf derzeit barrierefrei ist
Ganz so eingleisig ist die Strecke dann doch nicht: immerhin gibt es zwischen Rissen und Wedel einen längeren zweigleisigen Abschnitt
Was aber hier überhaupt nicht thematisiert wurde
ist die Frage nach Alternativen zum Treppensteigen
die Züge auf dem in Fahrtrichtung jeweils linken Gleis einfahren zu lassen
Wenn nach dem Umbau der Zug Richtung Wedel links einfährt
hält er in jedem Falle vor dem – heutigen Fußgänger-Überweg
erspart Treppen und einen wartungsintensiven Aufzug
öffnet die Schranke jeweils sofort nach Einfahrt des Zuges in Richtung Hamburg
So können recht spät gekommene Fahrgäste den Zug dennoch erreichen
Wenn dagegen das südliche Gleis von den Zügen in Richtung Wedel genutzt würde
müsste die Schranke ebenfalls vor Einfahrt des Zuges schließen
könnte jedoch erst nach Abfahrt des Zuges öffnen
Das wäre also eine Verschlechterung sowohl für einsteigende als auch für aussteigende Fahrgäste
Merke: Niveaugleiche Übergänge sollten nach Möglichkeit immer hinter dem Bahnsteig liegen und nicht davor
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Trends und Herausforderungen haben die wichtigsten Persönlichkeiten der Hamburger Mobilitätsbranche im Jahr 2025 besonders im Fokus und das sind ihre persönlichen Highlights
Wer mit offenen Augen durch Ottensen und Bahrenfeld läuft
hat sie vielleicht schon mal gesehen: die vielen alten Gleisreste in Straßen und Industriehöfen
Was viele nicht wissen: Auf ihnen rollte noch bis 1981 eine Art Güterstraßenbahn
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion
Diesen Text hat unser Redakteur Frank Muth am liebsten gelesen
Exklusiv: Gutachten im Auftrag des Bundes beerdigt die Idee einer zweiten Bahn-Elbquerung in Hamburg
Was der Hauptgrund dafür ist und wie das lang erwartete Untersuchungsergebnis im Detail aussieht
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was
wenn die SPD die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und ihr Mobilitäts-Wahlprogramm zu 100 Prozent umsetzen könnte
Würde der Autoverkehr dann wieder beliebter
Ein 42-Jähriger lud sein Quad aus einem Kleintransporter
Er ist der Letzte seiner Art in Hamburg: Der Sülldorfer Bahnhof im äußersten Westen der Stadt ist ein einzigartiges Relikt vergangener Zeiten
das letzte mechanische Stellwerk Hamburgs und das kleine Bahnhofshäuschen lassen nicht nur Eisenbahnliebhaber nostalgisch werden
Doch vor kurzem wurden Pläne der Deutschen Bahn bekannt
Das will man in der Politik allerdings unbedingt verhindern
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Sülldorf zählt sicher nicht zu den bekanntesten Stadtteilen Hamburgs
Das einstige Bauerndorf in Hamburgs Westen gilt als verschlafen
taucht selten in den Medien auf – und ist vielleicht gerade deswegen genau der richtige Ort
um im Verborgenen innovative Bauprojekte auf den Weg zu bringen
Dies geschieht vor allem an der Sülldorfer Landstraße
Die wichtige Einfallstraße von West nach Ost ist derzeit ein Vorbild in Sachen Stadtplanung
ein Wohnkomplex für ältere Menschen ist jüngst bezogen worden
Für den Rewe-Neubau verschwinden alte Häuser
die den Stadtteil jahrzehntelang optisch mitgeprägt haben
bahnt sich das nächste Bauprojekt entlang der Magistrale an
Bagger sind längst auf den Grundstücken der Hausnummern 146 bis 154 im Einsatz
um alte – zum Teil schon seit Jahren verlassene – Stadthäuser abzureißen
Aber: Die alten Bauten machen eben auch Platz für etwas Neues
SMT_szArr_inArticleDesktop_0 = [[581,500]];var height = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][1];var width = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][0];SDM_SMT_inArticleDesktop_0=SDG.Publisher.registerModularSlot('inArticleDesktop-0'
"");SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load(); Sülldorfer Landstraße: Rewe und Wohnungen entstehenGenauer gesagt für einen großen Neubau-Komplex mit einem Rewe-Supermarkt im Erdgeschoss und 78 Wohnungen in den Obergeschossen
Das geht aus Unterlagen des Bezirksamts Altona hervor
Mai 2017 ein Lebensmittelmarkt auf dem Gelände genehmigt
wie der neue Gebäudekomplex an der Sülldorfer Landstraße aussehen wird
Statt Putzfassade soll es jedoch eine Klinkerfassade geben
„Es wäre eine Verschwendung gewesen
wenn dort nur eingeschossig ein Supermarkt mit Parkplatz entstanden wäre“
sagt der Stadtentwicklungspolitiker Gregor Werner (SPD)
Stattdessen wird das Geschäft nun mit Wohnungen überbaut
„Das ist ganz im Sinne des Magistralen-Konzepts
Demnach sollen niedrige Bauten entlang der Hauptverkehrsachsen aufgestockt werden
So wie an der Sülldorfer Landstraße 165 und 169, wo gerade erst zehn neue Wohnungen durch den Ausbau der Dachgeschosse entstanden sind. Insgesamt sollen in Hamburg durch das Magistralen-Konzept 100.000 zusätzliche Wohnungen geschaffen werden – in Sülldorf sieht man bereits
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Der Fahrer des Pkw flüchtete zunächst nach einem Unfall – und baute dann direkt den nächsten
Im beschaulichen Sülldorf endete eine Fahrerflucht am Dienstagabend in einem spektakulären Unfall
Als sich die Einsatzkräfte dann auf einen „Erste Hilfe“-Einsatz vorbereiteten
Um kurz vor 21 Uhr rammte der Fahrer eines hellblauen Kleinwagens zunächst einen anderen Pkw im Schulauer Weg
Anstatt aber anzuhalten und die Polizei zu informieren
Zusammen mit seinen zwei Mitfahrern fuhr er davon
In der Straße Wittland sah der flüchtige Fahrer dann einen entgegenkommenden Streifenwagen der Polizei
beschleunigte und versuchte abermals zu flüchten
An der Kreuzung Wittland/Sülldorfer Mühlenweg verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und kam von der Straße ab
Dabei prallte das Auto gegen mehrere geparkte Fahrzeuge
überschlug sich und bließ schließlich auf der Seite liegen
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Als die Besatzung des Streifenwagens am Unfallort eintraf und die Polizisten sich auf einen „Erste Hilfe“-Einsatz vorbereiteten
eskalierte die Situation allerdings erneut: Einer der jungen Männer leistete Widerstand und musste überwältigt werden
Zwei andere klagten über leichte Kopfschmerzen
Alle drei – ein 18-Jähriger und zwei 17-Jährige – wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht
es wollte weder etwas zum Sachverhalt sagen noch dazu
der noch in der Nacht Ermittlungen aufnahm
fand bei den Teenies kleinere Mengen Marihuana
Gegen sie wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet
Das Auto selbst war nicht offiziell angemeldet und die Kennzeichen waren Ende Oktober im Raum Wedel als gestohlen gemeldet worden
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Das 60er-Jahre-Wohngebiet am "Heidrehmen" in Hamburg-Sülldorf mit 800 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern und zwölf Gewerbeeinheiten wurde ab Herbst 2017 energetisch modernisiert. BHKW, eine Power-to-Heat-Anlage, Wärmepumpen, Solarthermie und ein saniertes Wärmenetz sollen nach Fertigstellung 2020 das Quartier effizient mit Wärme versorgen.
Wird vom Übertragungsnetzbetreiber ein übergroßes Angebot von erneuerbarem Strom gemeldet, wird zunächst die Leistung des BHKW reduziert. Wird mehr negative Regelenergie abgefordert, heizt die eine Power-to-Heat-Anlage den Pufferspeicher mit erneuerbarem Strom aus dem Stromnetz auf. So wird der Abschaltung von erneuerbaren Stromerzeugungsanlagen entgegengewirkt und die Verbrennung fossilen Erdgases wird mittelbar durch CO2-freien Strom ersetzt.
Zusätzlich wird eine neue Wärmepumpe installiert, die im Heizhaus die Abwärme der zwei Blockheizkraftwerke nutzt. Zukünftig haben die Bewohner die Möglichkeit, den vor Ort in den BHKW produzierten Strom direkt als Quartierstrom zu beziehen. Im Zusammenhang mit der Power-to-Heat-Anlage und der zusätzlichen Wärmepumpe für Abwärme der BHKWs hat man hier ein Modell, in dem alle Facetten der Energiewende in Hamburg realisiert werden.
Neben der Modernisierung der Wärmeversorgung und der Nutzung des lokal produzierten Stroms werden bei ausgewählten Gebäuden außerdem die Dächer nach neuesten Standards gedämmt und Fenster erneuert, um die Wärmeverluste zu verringern. Das Ziel des Projektes ist, all diese einzelnen Maßnahmen zu bündeln. Dadurch soll nicht nur ein maximaler Umweltnutzen entstehen. Auch die Beanspruchung für die Mitglieder des BVE soll so gering wie möglich gehalten werden.
Insgesamt wird die energetische Modernisierung des Quartiers Einsparungen von gut 650 Tonnen CO2 im Jahr mit sich bringen. Dafür konnten Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Hamburgs Investitions- und Förderbank (IFB) gewonnen werden. Außerdem wird das Projekt durch Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt.
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