Auf dem Gelände eines Autohauses in Berlin-Schöneberg haben am frühen Samstagmorgen mehrere Fahrzeuge gebrannt Nach Angaben der Feuerwehr schmolzen durch die Hitze die Tore des Autohauses und ein weiteres Auto wurde leicht beschädigt Bevor das Feuer auf das Gebäude übergreifen konnte wurde der Brand von der Feuerwehr gelöscht Impressum | Datenschutz In unserer Online-Galerie finden Sie Fotos die im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg gemacht wurden – aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Jetzt wollen wir die Fotos nach und nach auch online verfügbar machen zum Beispiel hier aus dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit seinen Ortsteilen Tempelhof Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Über die Newsletter-Rubrik hinaus reichern wir diese Online-Galerie mit Bildern aus dem Bezirk an die in der „Kiezkamera“ keinen Platz gefunden haben Wenn Sie in Ihrem Kiez oder anderswo im Bezirk Tempelhof-Schöneberg fotografieren und uns Bilder zusenden wollen können Sie dies per Email an alexander.conrad@tagesspiegel.de Es leuchten die Kirschblüten im Volkspark Mariendorf Dieses romantische Ensemble mit farblich durchaus passender Bank hat die langjährige Tagesspiegel-Redakteurin Sigrid Kneist aufgenommen die hin und wieder noch für uns den Tempelhof-Schöneberg-Newsletter schreibt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können © BILDLABOR Kleistpark / Entwurf kmwf ARGE von Architekten Bis 2027 soll in der Grunewaldstraße 8 am Kleistpark ein neues Kunst-Museum entstehen Auf über fünf Stockwerken sollen die umfangreiche Hegenbarth-Kunstsammlung des Ehepaars Christopher und Jutta Breu Die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes Hauptstraße 78/79 in Friedenau ist leicht zu erkennen: „Roxy“ steht noch immer an der im Stil der Neuen Sachlichkeit gestalteten Fassade deren quer liegende Fensterbänder an Filmstreifen erinnern sollen Oktober 1929 war der Friedenauer Filmpalast mit einem Stummfilm über den Südtiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer eröffnet worden Der Kinobetrieb lief bis 1973, unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg in dem das Gebäude schwer beschädigt wurde Unter dem Namen „La Belle“ war sie besonders bei US-Soldaten beliebt was sie zu einem Ziel von Libyens Geheimdienst machte In der Nacht auf den 5. April 1986 wurde auf die Diskothek ein Bombenanschlag verübt Ein US-Soldat und eine türkische Besucherin starben sofort ein weiterer US-Soldat erlag später seinen Verletzungen Über zwei Dutzend weitere Gäste erlitten schwere Verletzungen Die Opfer treffen sich weiterhin jährlich am Jahrestag an der Gedenktafel Auf der Carl-Zuckmayer-Brücke, dem Dach der U-Bahnstation Rathaus Schöneberg im Rudolph-Wilde-Park wurden einer Nymphenskulptur ein etwas unheimlich wirkender Puppenkopf und ein Stoffhase untergejubelt. Mehr über das Bayerische Viertel, meist Historisches über die Menschen, die dort lebten, finden Sie hier. Wer aus dem Kleistpark hinaus durch den kleinen Weg zwischen UdK-Außenstelle und Haus am Kleistpark über die Grunewaldstraße in den gegenüberliegenden Gewerbehof geht erblickt rechts an einer Brandmauer ein Wandbild des Dichters © imago images/Jürgen Ritter/Jürgen Ritter via www.imago-images.de © picture alliance / akg-images/akg-images / Gert Schütz Im Bild zu sehen ist die Einweihung des ersten Teilabschnitts am 14 April 1953: Bundespräsident Theodor Heuss hält eine Rede CC BY-SA 2.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en> Die nach dem Gründer des Bayerischen Viertels benannte Haberlandstraße wurde in Treuchtlinger und Nördlinger Straße umbenannt.“ Dazu noch das Datum dieses Vorgangs: 27 Messe Tempelhof EUREF Consulting © EUREF Consulting/Guenter Wicker © Archiv der Museen Tempelhof-Schöneberg Im Bild ist sie auf ihrem Anwesen in dem damaligen Dorf vor den Toren Berlins zu sehen Zur Startseite Die Berliner Fastfood-Kette öffnet ihre 18 Die Lokalität soll an den ersten Burgermeister in Kreuzberg erinnern „Hier kommen wir zurück zu unserem Ursprung. Das Gebäude hat einen ähnlichen Charme wie unsere allererste Filiale, dem ehemaligen Toilettenhäuschen am Schlesischen Tor“, sagt Simon Büttner, Marketingchef des Unternehmens. Bis vor wenigen Monaten wurde an Ort und Stelle direkt neben der Apostel-Paulus-Kirche eine Gyrosbude betrieben. Der Ort solle ein Treffpunkt für jedermann werden, ein Start in die Partynacht oder auch ein Halt auf dem Heimweg. Nur wenige Tage nach dem neuen Anstrich des Gebäudes in der Grunewaldstraße Ecke Akazienstraße ist es kurz vor der Eröffnung wieder voll mit Grafitti – das stört die Verantwortlichen aber nicht wirklich: „Das ist ja auch irgendwie Berlin.“ In diesem Jahr sollen weitere Standorte wie in der Nähe des Checkpoint Charlie sowie in der Friedrichstraße und am Potsdamer Platz hinzukommen. Deutsche (34) in Österreich erschossen – Polizei jagt Ex-Freund Gegen 5 Uhr drangen drei unbekannte Personen in den Hinterhof des Autohauses in der Kolonnenstraße ein Sie übergossen drei Fahrzeuge mit einer brennbaren Flüssigkeit und setzten sie in Brand Die Flammen zerstörten die drei Autos vollständig und griffen auf drei weitere Fahrzeuge über Zudem wurden drei Werkstatttore stark beschädigt ein weiteres Fahrzeug erlitt leichte Schäden Während der Löscharbeiten war die Kolonnenstraße zwischen Kolonnenbrücke Kesselsdorfstraße und Wilhelm-Kabus-Straße bis etwa 6 Uhr gesperrt Die Ermittlungen wurden von einem Brandkommissariat des Landeskriminalamtes übernommen Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen. Haben Sie einen Fehler entdeckt oder eine andere Anmerkung Bitte schicken Sie uns eine Mail oder hinterlassen Sie einen Kommentar. In Nikolassee eskalierte ein Streit mit Pfefferspray und Messer Warum die Polizei gleich zweimal kommen musste 22.00 Uhr: Nach einer Auseinandersetzung in Nikolassee ist Samstagabend ein 21-Jähriger durch vier Messerstiche verletzt worden war dem Angriff ein Streit zwischen mehreren Personen vorausgegangen Am Nachmittag soll ein 18-Jähriger einen 29-Jährigen zunächst mit einem Küchenmesser bedroht haben Ein 22-Jähriger mischte sich nach den Angaben ein und sprühte dem Angreifer Pfefferspray ins Gesicht Der 18-Jährige kam mit Augenreizungen ins Krankenhaus Wenige Stunden später sollen zwei Gruppen in einem Wohnhaus aufeinandergetroffen sein Der 21-jährige Bruder des 18-Jährigen wurde niedergestochen der zuvor mit einem Küchenmesser bedroht worden sein soll Der 21-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht Er ist nach Angaben der Ärzte außer Lebensgefahr Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung 19.54 Uhr: In Prenzlauer Berg ist es in der Nacht auf Sonntag zu einem queerfeindlich motivierten Vorfall gekommen: Eine vierköpfige Gruppe hat laut Zeugenangaben eine Regenbogenflagge von der Fassade einer Bar gerissen Wenig später wurde diese an der Kreuzung Eberswalder Straße Ecke Schönhauser Allee angezündet Die Unbekannten sind laut Polizei im Anschluss auf der Fahne herumgetrampelt flohen die Unbekannten wohl in unterschiedliche Richtungen 16.35 Uhr: In der vergangenen Nacht wurde in Hellersdorf ein Zigarettenautomat gesprengt Eine Polizeistreife vernahm kurz nach 1 Uhr einen lauten Knall und entdeckte kurz darauf einen gesprengten Automaten auf dem Gehweg der Riesaer Straße der durch die Detonation gänzlich zerstört wurde wie sie mehrere Zigarettenschachteln entwendeten und anschließend in Richtung Nossener Straße flüchteten Eine Suche nach den Tatverdächtigen in der Nähe verlief ohne Erfolg 15.42 Uhr: Gestern früh nahm die Polizei einen Mann nach einer mutmaßlichen Trunkenheitsfahrt in Reinickendorf fest Ein Zeuge hatte gegen 6.30 Uhr die Polizei alarmiert nach er in der Lindauer Alle Ecke Roedernallee auf einen Autofahrer aufmerksam wurde der mit überhöhter Geschwindigkeit und gefährdendem Fahrverhalten unterwegs gewesen sein soll Die Polizisten stellten den mutmaßlichen Verkehrssünder an der Odilostraße Ecke Roedernstraße fest Bevor der 35-Jährige in der Roedernstraße anhielt missachtete er mehrere Anhaltesignale der Polizisten und weigerte sich dann den Motor abzustellen und aus dem Wagen zu steigen die Fahrertür zu öffnen und den Schlüssel aus der Zündung zu ziehen Dabei trat der Mann auf das Gaspedal und bewegte das Auto einige Meter nach vorne Als der Fahrer dann schließlich aus dem Fahrzeug gezogen werden konnte leistete er Widerstand und verdrehte die Finger des zuvor mitgeschleiften Polizisten Bei dem anschließenden Fluchtversuch brachten ihn die Einsatzkräfte zu Boden und nahmen ihn trotz anhaltenden Widerstandes fest Diverse Familienmitglieder des Tatverdächtigen erschienen am Einsatzort und störten die polizeilichen Maßnahmen Erst die Androhung von Pfefferspray hielt die Störer auf Abstand dass der mutmaßlich alkoholisierte und unter dem Einfluss von Drogen stehende Autofahrer nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins ist Er kam zum Zwecke der Blutentnahme und erkennungsdienstlichen Behandlung in einen Polizeigewahrsam Aufgrund gravierender technischer Mängel und zur Erstellung eines technischen Gutachtens beschlagnahmte die Polizei das Auto Der verletzte Polizist erlitt Schürfwunden an beiden Beinen und trat später vom Dienst ab Der 35-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens der Straßenverkehrsgefährdung mit Fahrunsicherheit infolge des Alkoholgenusses bzw des tätlichen Angriffs auf und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie diverser Verkehrsordnungswidrigkeiten verantworten 15.14 Uhr: Gestern Mittag beschädigte ein Mann in Wedding (Mitte) ein Polizeiauto Der Funkwagen parkte aufgrund eines Einsatzes gegen 13.30 Uhr in der Antonstraße/Plantagenstraße/Ruheplatzstraße Als die Polizisten zurück zum Fahrzeug gingen dass ein Mann einen kleinen Pflasterstein gegen das Auto geworfen hatte Die Polizisten nahmen den 45 Jahre alten Tatverdächtigen Am Funkwagen entstanden erhebliche Schäden Die Polizeikräfte brachten den 45-Jährigen zur Feststellung seiner Personalien zur Polizeiwache Anschließend wurde er für erkennungsdienstliche Maßnahmen in einen Polizeigewahrsam gebracht Wegen seines auffälligen Verhaltens wurde er im Anschluss einem Krankenhaus mit einer psychiatrischen Abteilung vorgestellt in der auch eine richterlich angeordnete Blutentnahme durchgeführt wurde Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an 6.13 Uhr: Gestern Nacht hat sich in Lichterfelde-Ost (Steglitz-Zehlendorf) eine noch unklare Tat im Clan-Milieu ereignet sei es gegen 00.15 Uhr zu einer Auseinandersetzung am Ostpreußendamm zwischen mindestens zwei Beteiligten gekommen in deren Verlauf ein polizeibekannter 28-Jähriger Stichverletzungen am Rücken erlitten hatte Beim Eintreffen der Einsatzkräfte verweigerte der Verletzte weitere Angaben zum Sachverhalt Der mutmaßliche Täter war nicht mehr am Ort Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion in einer Durchgangsstraße zwischen der Goethestraße und dem Ostpreußendamm hatte sich zuvor ein Unfall ereignet – ein Kleinwagen krachte in einen geparkten Mercedes Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurden an einem der beschädigten Autos Blutspuren gesichert die sich auf dem Gehweg sowie auf der Fahrbahn Richtung Ostpreußendamm fortsetzten Einige Meter vom Unfallort entfernt stellten Polizisten einen unverschlossenen hochwertigen SUV fest der augenscheinlich ebenfalls mit dem Verkehrsunfall und dem Verletzten im Zusammenhang stehen könnte Gegen 3 Uhr alarmierte eine Anwohnerin dann die Polizei da ein Unbekannter mehrmals an ihrer Wohnungstür geklingelt hatte Der Unbekannte konnte von den ermittelnden Kräften als der 30-jährige Fahrer des sichergestellten Kleinwagens identifiziert werden dass er in einen Streit mit einem Unbekannten in der Goethestraße verwickelt gewesen sei Plötzlich habe er einen Schuss gehört und sei aus Angst mit seinem Auto geflüchtet Hierbei habe er den Unfall verursacht und sich dann – außerhalb seines Autos – in der Nähe versteckt Die Hintergründe der geschilderten Sachverhalte und des Unfallhergangs sowie die Prüfung möglicher Zusammenhänge mit anderen kriminellen Strukturen ermittelt nun die Polizei Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf Welche Inhalte der rbb wie lange anbieten kann ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbb Online beschrieben Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Ein jahrelanges Ärgernis in Tempelhof-Schöneberg ist behoben Die Oberfläche eines viel benutzten Wegs aus Kopfsteinpflaster wurde verändert Auf einem rund 200 Meter langen und mit Kopfsteinpflaster bedeckten Stück des Priesterwegs in Tempelhof-Schöneberg hat sich einiges verändert Dort gibt es ab sofort gute Neuigkeiten für alle Radfahrer und Fußgänger denn bereits seit mehreren Jahren erhitzte der grobe Belag der Straßenoberfläche die Gemüter Aufgrund des sehr holprigen Kopfsteinpflasters sind viele Fahrradfahrer auf den schmalen Bürgersteig vor der S-Bahnhaltestelle ausgewichen und es kam oftmals zu brenzligen Situationen mit Fußgängern Durch das großflächige Abfräsen des Bestands-Kopfsteinpflasters wurde eine bessere Befahrung der Straße ermöglicht Dies sei laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kostengünstiger als eine Asphaltierung der Straße und würde zugleich die Versickerungsfähigkeit der Fahrbahndecke erhalten Außerdem ermögliche es eine Lärmminderung für Anwohner „Mit dieser Lösung bleibt das alte Pflaster erhalten das Regenwasser kann lokal versickern und der Fahrkomfort für den Radverkehr wurde deutlich erhöht“ teilt die Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck mit Der Priesterweg in Schöneberg ist auch Teil des Fernradwegs Berlin-Leipzig Durch das Abfräsen ist laut BUND eine „ärgerliche Lücke im Radnetz verschwunden.“ Jan-Marco Luczak (CDU) hatte das Direktmandat in Tempelhof-Schöneberg nur knapp verfehlt. In elf Stimmbezirken wurde nachgezählt. Nun ist klar: Das Ergebnis steht. Der Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg wird trotz Drängen der CDU nicht in Gänze neu ausgezählt. Zu diesem Ergebnis kam der Kreiswahlausschuss in einer Sitzung am Mittwoch und bestätigte damit den Grünen Direktkandidaten Moritz Heuberger als Wahlkreissieger. Die Kreiswahlleiterin Janet Schütz veranlasste in den Tagen nach der Wahl die Neuauszählung von neun Urnen- und zwei Briefwahlbezirken, in denen Unregelmäßigkeiten dies erforderten. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass im Wahllokal 504 fälschlicherweise 38 Stimmzettel der Linken der FDP zugeordnet worden waren. Doch am Wahlausgang änderte die Nachzählung nichts. Im Gegenteil, der Vorsprung des Grünen Direktkandidaten auf Luczak wuchs von 61 sogar auf 66 Stimmen an. Heuberger erhielt insgesamt 45.639 Erststimmen. An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Eine Neuauszählung aller 339 Wahllokale mit rund 185.000 StimmzettelN lehnte Schütz ab. „Nur dort, wo konkrete Anhaltspunkte für mögliche Fehler bestehen, darf nachgezählt werden“, sagte Schütz beim Ausschuss, der öffentlich im Rathaus Schöneberg stattfand. Ein knappes Wahlergebnis rechtfertige eine Nachzählung ebenso wenig wie „nicht belegte Vermutungen“ oder „allgemeine Verdachtsmomente“. Für eine komplette Neuauszählung müssten „schwerwiegende organisatorische und strukturelle Wahlfehler“ vorliegen, so Schütz. „Die Annahme, dass in den 339 Wahllokalen durchgängig Zählfehler erfolgt sind“, erscheine in Anbetracht der Dokumentationspflichten und der Möglichkeit zur Wahlbeobachtung am Wahltag „abwegig“. Wer trotz all dieser Mechanismen auf eine komplette Neuauszählung poche, gefährde das Vertrauen in das Wahlverfahren als Ganzes. Der Kreiswahlausschuss, bestehend aus Schütz und fünf anwesenden Beisitzern der Fraktionen SPD, Grüne, CDU und FDP, lehnte daraufhin den CDU-Antrag auf eine komplette Neuauszählung mit vier zu zwei Stimmen ab. Für eine Neuauszählung stimmten lediglich die Beisitzer von FDP und CDU. er „bedaure“ diese Entscheidung angesichts der festgestellten Auszählungsfehler Anfechten werde er die Entscheidung vor dem Wahlprüfungsausschuss des Bundes jedoch nicht Er gratulierte Moritz Heuberger zum Direktmandat „Die Menschen in Tempelhof-Schöneberg haben nun zwei Bundestagsabgeordnete Die Polizei wird in der Nacht zu einem Mehrfamilienhaus in Schöneberg gerufen In der Folge entwickelte sich ein dramatischer Einsatz Ein schreckliches Ereignis in der Nacht zu Sonntag wird die daran beteiligten Polizeibeamten vermutlich noch lange Zeit beschäftigen Ein Mann hat sich selber angezündet und ist anschließend auf die Beamten losgestürmt Sechs Beamte mussten anschließend vom Dienst abtreten Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Fritz-Reuter-Straße in Schöneberg hatten gegen 0.20 Uhr wegen wiederholter Hilferufe die Polizei alarmiert Als den Beamten nach mehrfacher Aufforderung die Wohnungstür geöffnet wurde rannte eine 52-jährige Frau aus der Wohnung an den Einsatzkräften vorbei in den Hausflur In der Wohnung selber trafen sie auf einen 46 Jahre alten Mann hatte der Mann seine Kleidung mit einem Brandbeschleuniger getränkt und sich mit einem Feuerzeug selber in Brand gesetzt Anschließend rannte er auf die zurückweichenden Einsatzkräfte zu und zerrte an der Schutzausrüstung eines Beamten Schuhe und Jacke des Polizisten sowie seine Haare wurden durch die Flammen angesengt Die Beamten brachten die übrigen Bewohner des Hauses in Sicherheit In der Zwischenzeit war das Feuer auf der Kleidung erloschen der Mann wurde von den Polizisten gesichert und sie übernahmen die Erstversorgung Der 46-Jährige wurde noch in der Nacht mit einem Rettungshubschrauber zum Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) in Marzahn geflogen und in ein künstliches Koma versetzt „Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wird intensivmedizinisch versorgt“ sagte UKB-Sprecherin Angela Kijewski der Berliner Morgenpost Die Lebensgefährtin des Mannes sowie die übrigen Bewohner des Hauses blieben unverletzt Drei Polizeibeamte erlitten eine Rauchgasintoxikation und wurden vor Ort durch Einsatzkräfte der Feuerwehr behandelt Insgesamt sechs Polizisten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen wurden die Einsatzkräfte von einem Polizei-Notfallseelsorger betreut „Der tägliche Wahnsinn auf Berlins Straßen scheint kein Ende zu nehmen Unsere Kollegen erleben tagtäglich Situationen aus denen sie sich als Garant der Inneren Sicherheit nicht wie andere einfach entfernen können Das ist eine extreme psychische Belastung und zeigt bei dem psychische Erkrankungen berücksichtigt werden“ sagte der Berliner Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) „Wir brauchen auch ein breiteres Vorsorgeangebot aber zeitgleich möchte man bei Polizei und Feuerwehr jeden Cent sparen.“ Die Hintergründe zur Selbstanzündung sind Gegenstadt der laufenden Ermittlungen Offenbar kann auch nicht ausgeschlossen werden dass der Mann in Suizidabsicht gehandelt hat Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) hat die weiteren Ermittlungen übernommen Aufgrund der hohen Nachahmerquote berichten wir in der Regel nicht über (mögliche) Suizide oder Suizidversuche außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen Depressionen oder Suizidgedanken leiden oder Sie jemanden kennen können Sie sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt. Mit einem Großaufgebot ist die Feuerwehr nach Schöneberg ausgerückt. Im Seitenflügel eines Wohnhauses brannte es. Das Löschen von Glutnestern gestaltete sich schwierig. Mit rund 130 Einsatzkräften und 31 Fahrzeugen ist die Feuerwehr am frühen Morgen bei einem Brand in Schöneberg im Einsatz gewesen. Dort brannte nach Feuerwehr-Angaben das Dach eines Wohnhauses in der Czeminskistraße. Das Gebäude wurde vollständig geräumt. Bis circa 9 Uhr sollen die Einsatzkräfte dann „die Kleinarbeit“ erledigt haben. Hierzu zählt das Löschen der Glutnester. „Teilweise mussten die Kollegen auch mit Kettensägen arbeiten“, sagte der Sprecher. Durch die Dachkonstruktion sei es schwierig gewesen, an manche Glutnester zu kommen. Das Löschen von außen sei nicht mehr möglich gewesen. Zudem mussten die Einsatzkräfte mithilfe spezieller Geräte das Löschwasser aufsaugen beziehungsweise mit Rinnen das Wasser umleiten, um eine Beschädigung der Wohnungen durch das durch die Decke kommende Wasser zu verhindern. Alle Bewohner konnten das Haus selbstständig verlassen. Da sich der Brand im Dachstuhl befand, seien alle Rettungswege frei gewesen. Verletzt wurde niemand. Zwischenzeitlich mussten die Straße und die Langenscheidtbrücke gesperrt werden. Gegen Mittag konnten die Feuerwehrleute den Einsatzort wieder verlassen. Nun müsse die Bauaufsicht die Bewohnbarkeit des Hauses beurteilen. Das gesamte Haus sei vermutlich in Folge der Löscharbeiten unbewohnbar, sagte der Sprecher. Eine letzte Kontrolle des Hauses führe die Feuerwehr am frühen Nachmittag durch. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg bestätigte dem Tagesspiegel auf Nachfrage, dass die Bewohnerinnen und Bewohner das Haus vorerst nicht betreten dürfen. Nach dem Brand wurden sowohl der Seitenflügel als auch das Quergebäude vollständig gesperrt, das Betreten sei zu gefährlich. „Nach Kenntnis der Bauaufsicht kommen einige Betroffene bei Freunden und Verwandten unter“, teilte Eva Majewski (CDU), Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, mit. Auch das Sozialamt soll vor Ort gewesen sein. Falls nötig, könne eine anderweitige Unterbringung veranlasst werden, so Majewski. Nun liege es am Eigentümer des Gebäudes, den Schaden an der baulichen Substanz zu begutachten. Erst dann könne über das weitere Vorgehen und weiteren Maßnahmen befunden werden. Jedoch könne die Bauaufsicht nicht einschätzen, wie lange dies dauern werde. Dass der Brand so schnell gelöscht werden konnte, habe vor allem an der Kompetenz der Mitarbeiter gelegen, sagte der Sprecher. „Es waren recht beengte Verhältnisse, doch durch moderne Technik und fähige Kollegen war es möglich und auch maßgeblich, dass sich das Feuer nicht ausgebreitet hat.“ Der Sprecher appelliert jedoch an die Mitbürgerinnen und -bürger: „Dass es heute so gut funktioniert hat, lag auch daran, dass wir gut durch die Straßen gekommen sind“, sagte er. Die Zufahrten zu dem Gebäude seien frei gewesen, trotz der engen Straßen. „Halten Sie die Wege frei und parken Sie nicht in den Kreuzungen.“ Jede Behinderung koste Zeit. Poller habe es keine gegeben. zu schnell durch eine Einsatzstelle zu fahren So ein Ort sei für sie besonders gefährlich Fahrradfahrende könnten übersehen und verletzt werden beispielsweise durch die hinteren Fahrzeugtüren Auch können Einsatzkräfte wegen Atemschutzmasken und der Lautstärke Menschen übersehen oder überhören da sie unter hohem Druck stehen und – wenn auch eher selten – platzen könnten Die Polizei musste bei dem Brand in Schöneberg weiterer Einsatzkräfte dazurufen um die Straße vollständig absperren zu können Polizisten werden abends zu einem Mehrfamilienhaus in Schöneberg gerufen Ein toter 47-jähriger Mann ist in Schöneberg gefunden worden. Laut ersten Informationen von vor Ort wurde die Polizei gegen 20.30 Uhr in die Fuggerstraße alarmiert die zu einem Sadomaso-Apartment umgebaut wurde Ein weiterer 26-jähriger Mann hatte die Polizei verständigt Das 60 Quadratmeter große Apartment ist speziell ausgestattet und verfügt über einen separaten Raum mit diversen Bondage-Elementen wie Käfig In der Nacht auf Dienstag war die Wohnung belegt Die Polizei geht nach ersten Ermittlungen nicht von einem Fremdverschulden aus Dennoch sei eine Obduktion angeordnet worden Gegenüber der „B.Z.“ gab die Polizei außerdem an dass es vorher zu sexuellen Praktiken gekommen sei Die Polizei war bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Ermittlungen dauern an, die Hintergründe sind bislang unklar. Zwei Räuber wähnten sich schon erfolgreich, als sie eine Apotheke an der Ansbacher Straße überfallen hatten. Doch vor der Tür wartete die Polizei. Da half ihnen der Rückzug auch nicht mehr. Zwei maskierte Räuber haben am Mittwochabend eine Apotheke in Berlin-Schöneberg überfallen – und wurden vor Ort verhaftet. Das teilte die Berliner Polizei am Donnerstag mit. Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail. Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Die beiden 19-jährigen Tatverdächtigen sollen zwei Mitarbeiterinnen im Lager der Apotheke an der Ansbacher Straße mit Messern bedroht und Geld sowie verschreibungspflichtige Medikamente gefordert haben. Nachdem die Mitarbeiterinnen auch den Tresor öffnen mussten, sprühte laut Polizei einer der Männer Pfefferspray in den Verkaufsraum. Als das Duo durch den Haupteingang flüchten wollten, wurden die Männer von der bereits wartenden Polizei überrascht. Bei dem Versuch, sich in der Apotheke zu verstecken, konnten die Einsatzkräfte die beiden Maskierten im Lager und im Badezimmer festnehmen. Bei der Festnahme leistete einer der Tatverdächtigen Widerstand und verletzte dabei einen Polizisten. Pfefferspray und einen Rucksack mit der Beute sicher Die Mitarbeiterinnen der Apotheke wurden von Rettungskräften vor Ort behandelt Ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) ermittelt nun wegen schwerer räuberischer Erpressung Die wilde Silvester-Böllerei hatte in Schöneberg Konsequenzen für die Bewohner eines Hauses Das war zu viel des Feuerwerks und der Böllerei. In der Silvesternacht wurde ein Haus in der Belziger Straße Ecke Hauptstraße in Schöneberg so stark beschädigt dass die Fenster kaputtgingen und die Häuserfassade in Mitleidenschaft gezogen wurde Nach Informationen dieser Redaktion war eine Kugelbomben-Explosion dafür verantwortlich Ein Feuerwehrsprecher sagte: „Viele Wohnungen sind nicht mehr bewohnbar Auch die Behörden haben mittlerweile nach der wilden Silvester-Böllerei Bilanz gezogen: Es gab mindestens 400 Festnahmen Etliche griffen Einsatzkräfte oder andere Menschen mit Pyrotechnik an andere hatten illegale Waffen oder Böller dabei Nach einer vorläufigen Bilanz seien 30 Polizisten und eine Einsatzkraft der Feuerwehr verletzt worden teilte Innensenatorin Iris Spranger der dpa mit Zum Vergleich: Im Vorjahr hatten allein 34 Polizeibeamte Verletzungen erlitten Am Mauerpark wurde ein Polizist vermutlich durch einen illegalen Feuerwerkskörper so schwer verletzt bei denen Unbeteiligte und Einsatzkräfte verletzt wurden Ich verurteile diese Taten aufs Schärfste und erwarte dass sie konsequent aufgearbeitet und strafrechtlich verfolgt werden.“ Solche Gewalt sei ein Angriff auf die gesamte Gesellschaft und werde in Berlin nicht toleriert © picture alliance / Daniel Bockwo/Daniel Bockwoldt Der Baubeginn ist für Sommer diesen Jahres geplant Zudem soll es viele weitere Fahrradbügel und Verbesserungen für Fußgänger geben Die Belziger Straße und der Straßenzug Monumentenstraße-Langenscheidtstraße in Schöneberg werden zu Fahrradstraßen. Der Baubeginn ist für diesen Sommer geplant. Neues aus den zwölf Berliner Bezirken Hier finden Sie die Tagesspiegel-Seite für Ihren Berliner Bezirk Auf Fahrradstraßen haben Radfahrende Vorrang. Autos sind nur im Anliegerverkehr erlaubt. Es gilt Tempo 30 Entwarnung in Berlin-Schöneberg: Die Bauaufsicht hat das von einer Kugelbombe verwüstete Haus wieder freigegeben die Mieterinnen und Mieter dürfen drei Tage nach Silvester wieder in ihre Wohnungen Die Bewohner eines von einer Kugelbombe beschädigten Mietshauses in Berlin-Schöneberg können in ihre Wohnungen zurückkehren Nachdem ein Statiker seinen Bericht an die zuständige Bauaufsicht übermittelt hatte hat diese die Prüfung abgeschlossen und die Wohnungen wieder freigegeben Der Statiker hatte das Haus am Donnerstagnachmittag überprüft Laut seiner Einschätzung besteht keine Einsturzgefahr Fenster und Türen müssten aber alle neu gemacht werden Eine Kugelbombe hatte in der Silvesternacht erhebliche Schäden an insgesamt sieben Wohnhäusern angerichtet Die Explosion ereignete sich um kurz vor 2 Uhr an der Kreuzung von Hauptstraße Handyvideos zeigen eine massive Explosion direkt am Hauseingang der Vorbergstraße 1 in Schöneberg an der die Vorbergstraße und die Belziger Straße in die Hauptstraße münden dem Nebengebäude und gegenüberliegenden Häusern waren am Mittwoch erhebliche Schäden zu sehen Feuerwehr und Polizei waren noch am frühen Nachmittag vor Ort im Einsatz Die Bauaufsicht des Bezirks Tempelhof-Schöneberg beauftragte den Statiker mit der Prüfung des am stärksten beschädigten Gebäudes in einem Haus in Berlin-Schöneberg Fenster zu ersetzen die in der Silvesternacht zersplittert waren Anwohner aus dem beschädigten Gebäude berichten von heftigen Explosionen und starken Druckwellen Wie die Berliner Polizei dem rbb am Mittwochabend auf Anfrage mitteilte wurde im Zusammenhang mit dem Vorfall eine Person festgenommen Genauere Angaben konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht machen Die Deutsche Presse-Agentur hatte zuvor unter Berufung auf die Polizei von drei festgenommenen Personen berichtet das konnte der Sprecher zunächst nicht bestätigen Im Erdgeschoss des Gebäudes in der Vorbergstraße sind selbst dickere Scheiben von Gewerberäumen zerstört Die Haustür ist offenbar samt Rahmen aus dem Mauerwerk gerissen Die Fenster vieler Wohnungen im Haus sind fast vollständig zerbrochen Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers seien selbst im fünften Stock noch Fenster zerbrochen Die vorläufige Bilanz der Feuerwehr: 36 Wohnungen sind zunächst unbewohnbar Im Gebäude wurden nach bisherigen Erkenntnissen fünf Menschen verletzt zwei davon mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden Auch vier geparkte Fahrzeuge wurden beschädigt das direkt vor dem Haus in der Vorbergstraße stand Bei mehreren Explosionen in der Silvesternacht in Berlin und Brandenburg sollen Kugelbomben heftige Schäden an Häusern schwere Verletzungen und den Tod eines Mannes verursacht haben Die Feuerwerkskörper sind enorm gefährlich und nicht für Laien gedacht Gegenüber der DPA sprach der Sprecher deshalb von einem "Schlachtfeld". Nach rbb-Informationen soll der Sprengkörper unmittelbar am Hauseingang detoniert sein. Eine Polizeisprecherin bestätigte rbb|24, dass es Hinweise auf die Verwendung einer sogenannten Kugelbombe gebe Bei Kugelbomben handelt es sich um Geschosse die eigentlich für professionelle Großfeuerwerke produziert werden Im Allgemeingebrauch sind sie in Deutschland nicht zugelassen Je nach Größe können sie hundert Meter große Sprengweiten haben Bei einer Explosion einer Kugelbombe in der Silvesternacht in Tegel gegen 0:30 Uhr wurden mehrere Personen schwer verletzt darunter ein siebenjähriger Junge lebensgefährlich In der Neuköllner Okerstraße beschädigte die Druckwelle einer Kugelbombe Fensterscheiben von vier Wohnhäusern und drei Autos Die Bewohnerinnen und Bewohner in Schöneberg verbrachten den Rest der Silvesternacht in einem Kältebus der Feuerwehr oder bei Freunden Wann sie in ihre Wohnungen zurückkehren können ist noch nicht klar Kaputte Fenster und Türern müssten ersetzt und möglicherweise auch die Statik des Gebäudes geprüft werden Die Feuerwehr war in der Nacht mit 35 Einsatzkräften vor Ort und musste auch am Mittwochnachmittag nochmal anrücken Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen Bei der Deutschen Umwelthilfe steht überhaupt keine Zahl wieviel Unterschriften es bisher gab: https://www.duh.de/mitmachen/boellerfreies-silvester/ Belegbar ist aber die Petition der Polizeigewerkschaft mit inzwischen 416.607 Unterschriften https://innn.it/boellerverbot dann hätte ich gerne die Quelle für Ihre Behauptung Das ist alles nicht mehr normal und diese ,,AfD''-Bonzen schlachten es noch für sich aus es geht aber um das Böllerverbot und diese Petition steht bei der Deutschen Umwelthilfe Kugelbomben oder Messerlängen - es ist eine menschenverachtende Kultur Ärzte und Pflegekräfte regelmäßig niederschlagen Polizisten und Feurerwehrleute vorsätzlich(schwer-)verletzen Kinder in der Bahn und auf dem Schulweg erstechen lässt.. Ich verachte die AfD zutiefst und beobachte mit Entsetzen die tägliche Wahlwerbung durch andere für sie Ich schrieb von der Petition der Polizeigewerkschaft auf innnit com und nicht von der Unterschriftensammlung der Umwelthilfe Was von der DUH kommt ist fast immer nur Müll Es sind fast eine Millionen Unterzeichner (Deutsche Umwelthilfe) in einer Nacht passiert an mehrere Orten derselbe Mist Haben Sie den Artikel über Tegel und die Kugelbombe gelesen Das ist nicht mehr zu kontrollieren mit dem jetzigen Regelwerk Es geht um HEUTE: schon über 1 Million Menschen Wen interessieren irgendwelche Online-Petitionen Nach dieser Logik müsste man auch Küchenmesser verbieten denn damit werden auch Straftaten begangen Ich schlage dann mal den "Kanzlergarten" oder die Wiese vor dem Reichstagsgebäude vor Bei einer Entscheidungsfindung wäre das politische Ohr dann näher am Volke - oder an Teilen davon Die Petition wurde schon von vielen Tausenden unterschrieben (deutsche Umwelthilfe) Die Regierung sollte einschreiten und ein Verbot und Natürlich auch Verkaufsverbot ab F2 Feuerwerk an Privatleute organisieren Kugelbomben sind für Professionelles Feuerwerk gedacht die Ausschließlich von Profis und Elektrisch gezündet werden Nancy Faeser will nun widerwillig hart durchgreifen Das geht ihr natürlich gewaltig gegen den Strich aber sie und die SPD möchte auch wieder gewählt werden da sich nun alle Demokarten entschlossen haben Es wird von einigen Kommentatoren suggeriert dass die Mehrzahl der Deutschen gegen ein Böllerverbot ist Allerdings gibt es wesentlich mehr Petitionen - Petition 130231 gegen Einschränkung und Verbot von privaten Silvesterfeuerwerk vom 27.01.2022 (abgeschlossen - Karim Beltaief: Gegen das Feuerwerksverbot 2020/2021 (Unterschriften 1 092) Zum Vergleich: die Petition auf innn.it kommt um 10:45 Uhr schon auf 268.938 Unterschriften In der Folge dazu warte ich jetzt nur noch auf die nächste Forderung an einem geeigneten Ort unter entsprechender Aufsicht Atombomben zünden können Knapp drei Monate nach der Explosion einer illegalen Kugelbombe mit schweren Schäden in Schöneberg hat die Polizei Verdächtige identifiziert Rund 150 Polizisten durchsuchten deren Wohnungen in den Stadtteilen Schöneberg und Neukölln Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Eine der Kugelbomben entglaste in der Vorbergstraße einen ganzen Straßenzug Durch die Explosion wurde unter anderem ein Mietshaus und die Scheiben diverser parkender Autos massiv beschädigt Die umherfliegenden Glassplitter verletzten vier Frauen und einen Mann im Alter von 28 bis 45 Jahren Ein Feuerwehrsprecher sprach damals von einem „Schlachtfeld“ das der wohl nicht zugelassene Sprengkörper hinterlassen habe Wie Polizei und Staatsanwaltschaft nun mitteilten liegt der entstandene Sachschaden bei mehr als 100.000 Euro 150 Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei und des Landeskriminalamtes Berlin durchsuchten nun am Donnerstag acht Wohnungen die laut Behörden „insbesondere zur Klärung der wechselseitigen Verantwortlichkeiten zwischen den Beschuldigten“ ausgewertet werden sollen Zudem fanden die Einsatzkräfte pyrotechnische Gegenstände Betäubungsmittel und eine Schreckschusswaffe Den acht beschuldigten Männern wird das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in zwei Fällen gefährliche Körperverletzung und Landfriedensbruch vorgeworfen Auf der Plattform X veröffentlicht die Polizei ein Video der Durchsuchung wie schwer bewaffnete Polizisten leise die Treppen in einem Wohnblock an der Pallasstraße in dem es in zurückliegenden Silvesternächten und auch an Halloween immer wieder zu Krawallen kam Deshalb galt für den Bereich – neben dem Alexanderplatz und einem Teil der Sonnenallee – auch beim vergangenen Jahreswechsel ein Böllerverbot richtete die Polizei ein Hinweisportal ein Hinweise aus der Bevölkerung führten Mitte Januar bereits dazu dass ein 17-Jähriger als Verdächtiger für den Vorfall in Tegel ermittelt wurde Nun wurden auch die mutmaßlichen Täter im Fall der Explosion in Schöneberg ausfindig gemacht zu dem Vorfall seien mehr als 30 Hinweise eingegangen Schöneberg und dem Südwesten Berlins geschaffen werden wie das Gazette Verbrauchermagazin Berlin berichtete Wie fällt das Ergebnis der Bundestagswahl im Wahlkreis 80 aus In ganz Deutschland waren die Menschen am Sonntag aufgerufen, ihre Stimme bei der Bundestagswahl 2025 abzugeben – auch in Tempelhof-Schöneberg wie die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis 80 abgestimmt haben Welche Kandidatinnen und Kandidaten haben dort die größten Chancen auf das Direktmandat Wie verteilen sich die Zweitstimmen auf die Parteien wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 80 in Berlin-Tempelhof-Schöneberg gewonnen Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben Hintergrund ist die Wahlrechtsreform, mit der der Bundestag verkleinert werden soll Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Tempelhof-Schöneberg aus Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer Berlin-Tempelhof-Schöneberg wird nunmehr unter der Nummer 80 geführt Wegen kleinerer Unstimmigkeiten wird nach Tempelhof-Schöneberg auch in Steglitz-Zehlendorf erneut gezählt. An dem Direktmandat für Grünen-Kandidaten Heuberger ändert das jedoch nichts. In mehreren Berliner Bezirken sind am Dienstag die Ergebnisse der Bundestagswahl noch einmal überprüft worden. Um 12 Uhr startete die öffentliche Auszählung der Stimmzettel dreier Wahllokale in Tempelhof-Schöneberg, wo der Grüne Kandidat Moritz Heuberger das Direktmandat mit nur 61 Stimmen Vorsprung gewonnen hatte. Aufgrund der Geringfügigkeit der Abweichungen machte Schütz direkt zu Beginn der Auszählung klar, dass sich der Wahlkreissieger nicht ändere. „Da habe ich keine Zweifel an der korrekten Arbeit meiner Wahlvorstände“. Bei der Überprüfung handele es sich vielmehr um einen „völlig üblichen Prozess“, der nach jeder Wahl durchgeführt werde. „Wir zählen nicht nach, weil der ein oder andere Kandidat mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist.“ Die beiden Direktkandidaten waren bei der öffentlichen Auszählung nicht selbst anwesend. Allein die Auszählung der ersten Kiste dauerte mehr als eineinhalb Stunden. Anschließend verkündete Schütz: „Wir haben jetzt ein eindeutiges rechnerisches Ergebnis. Es hat ein menschlicher Fehler beim Zählen vorgelegen. Wir haben keine Stimmen verloren“, so Schütz. „Durch plumpes Nachzählen haben wir die vermisste Stimme gefunden.“ Der siegreiche Heuberger äußerte Verständnis: „Die Neuauszählung war wichtig, um Transparenz und Vertrauen in den Wahlprozess zu gewährleisten. Das Ergebnis bestätigt meinen knappen Vorsprung, was mich natürlich freut“, sagte er dem Tagesspiegel. Auch der unterlegene Luczak bestätigte, er habe großes Vertrauen in die Kreiswahlleitung. „Wir sehen aber, dass die Demokratie an vielen Stellen unter Druck ist, weshalb das Wahlergebnis über jeden Zweifel erhaben sein muss.“ Es sei wichtig, Unregelmäßigkeiten, von denen auch er gehört hatte, nachzugehen. Mit im Publikum saß auch Rita Fakunmoju, die am Wahlsonntag als Wahlhelferin in einem anderen Schöneberger Wahllokal tätig war. „Ich bin überrascht, dass heute so viel Presse hier war“, sagte sie mit Blick auf die zwei Dutzend Medienvertreter im Raum. Wir sind keine „Spinner“, Herr Merz! Warum die Sprache des künftigen Bundeskanzlers so gefährlich ist Auch in Steglitz-Zehlendorf wurden laut Landeswahlleiter Stephan Bröchler fünf Urnenwahllokale sowie vier Briefwahllokale Wahlbezirke neu ausgezählt. Ergebnisse der Neuauszählung lagen zunächst nicht vor. Größere Verschiebungen sind Bröchler zufolge jedoch nicht zu erwarten. ob auch in Marzahn-Hellersdorf einzelne Lokale nochmals ausgezählt werden müssen Landeswahlleiter Bröchler betonte allerdings „Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit.“ (mit dpa) Im Schöneberger Rudolph-Wilde-Park randalieren in der Nacht bis zu 20 Personen. Ihre jungen Opfer suchten sie zufällig aus. Eine Gruppe von etwa 15 bis 20 Personen hat Freitagnacht im Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg wahllos Passanten attackiert und verletzt. Das teilte die Polizei am Sonnabend mit. Demnach soll die Gruppe gegen 22.20 Uhr auf mehrere Personen eingeschlagen und auch Reizgas versprüht haben. Acht Menschen im Alter von 18 bis 21 Jahren erlitten Verletzungen und wurden von Rettungskräften der Berliner Feuerwehr behandelt. Ermittelt wird wegen besonders schweren Landfriedensbruchs rufen Anwohnende in Schöneberg die Polizei In einer Wohnung treffen die Einsatzkräfte auf einen Mann In der Wohnung fanden die Polizeikräfte den 46-jährigen Lebensgefährten der Frau. Er hielt ein Feuerzeug in der Hand und zündete damit seine mit Brandbeschleuniger getränkte Kleidung an, teilte die Polizei mit. Dann rannte er auf die Polizisten zu, zerrte an der Schutzkleidung eines Beamten und rannte anschließend zurück in die Wohnung. Das Gebäude wurde daraufhin nach Polizeiangaben evakuiert. Anschließend verschafften sich die Einsatzkräfte erneut Zugang zur Wohnung und kümmerten sich um die Erstversorgung des Mannes. Dessen Kleidung war zwar inzwischen erloschen, der 46-Jährige hatte allerdings umfangreiche Brandverletzungen erlitten. Er kam zu stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Drei Polizeibeamte erlitten eine Rauchgasvergiftung und wurden vor Ort von Rettungskräften behandelt Insgesamt sechs Polizeikräfte traten nach dem Einsatz vom Dienst ab Die Lebensgefährtin des Mannes und die restlichen Bewohner des Hauses blieben unverletzt © imago images/Christian Spicker/Christian Spicker via www.imago-images.de Laut Jan-Marco Luczak gebe es „mehrere Unregelmäßigkeiten“ beim Erststimmenergebnis Er selbst ist über die Landesliste abgesichert Folgen hätte ein anderes Ergebnis für den Grünen-Politiker Heuberger Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. „Das knappe Ergebnis allein rechtfertigt keine Nachzählung der Stimmergebnisse“ teilte Luczak in einer Pressemitteilung mit „Jedoch sind mir bei der Durchsicht der Erststimmenergebnisse mehrere Unregelmäßigkeiten bzw die nicht plausibel erscheinen und daher auf Fehler in der Auszählung hindeuten.“ Zudem habe ihn ein Bürger der an der öffentlichen Auszählung der Stimmzettel in einem Wahlbezirk teilgenommen habe auf „Unstimmigkeiten und Zählfehler“ hingewiesen Der schnellste Berlin-Überblick von Montag bis Samstag. „Für die Mandatsverteilung im Deutschen Bundestag ist entscheidend, wer den Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg gewinnt“, teilte Luczak mit. „Ich habe volles Vertrauen in die zuständige Kreiswahlleiterin und den Landeswahlleiter, dass sie eine Nachzählung ermöglichen, um ein korrektes Wahlergebnis für die Bundestagswahl sicherzustellen.“ weil bei der Übertragung der Ergebnisse eine Abweichung von jeweils einer Stimme festgestellt worden war Generell sind Nachzählungen im kleinen Umfang nichts Ungewöhnliches wie Landeswahlleiter Stephan Bröchler betonte Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekomme hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin) So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Tempelhof-Schöneberg von 81 auf 80 Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24 In einer Stichwahl wählten die Bürger im uckermärkischen Templin einen neuen Bürgermeister für ihre Stadt In der knappen Wahl setzte sich am Sonntag der SPD-Politiker Christian Hartphiel gegen den AfD-Kandidaten Christian Bork durch Städtepartnerschaft – diesmal mit Tel Aviv Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften Politik und den Sinn von Städteverbindungen Im dritten Obergeschoss eines Hochhauses bricht ein Brand aus die Feuerwehr rückt mit 70 Einsatzkräften an In einem Hochhaus in der Kurfürstenstraße in Berlin-Schöneberg ist am Freitagnachmittag ein Brand ausgebrochen Das geht aus einer Meldung der Berliner Feuerwehr hervor Sechs Menschen sind leicht verletzt worden Der Brand war im dritten Obergeschoss ausgebrochen Den Angaben zufolge stieg starker Rauch an der Rückseite des Gebäudes auf Die Flammen schlugen bis in den Stock darüber Kurz vor 16 Uhr wurde die Feuerwehr benachrichtigt Eine Person konnte sich selbst in Sicherheit bringen fünf weitere Anwohner wurden von Einsatzkräften aus dem Gebäude gebracht Der Brand konnte bereits nach kurzer Zeit gelöscht werden Die Feuerwehr kontrolliert das Gebäude weiterhin die Zahl der Verletzten könnte demnach noch steigen Hinweise auf die Ursache für den Brand konnte die Berliner Polizei auf Nachfrage noch nicht nennen Zuletzt lag der SPD-Politiker Kevin Kühnert im Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg vorn Doch diesmal holt dort der Grünen-Kandidat Moritz Heuberger die meisten Erststimmen - denkbar knapp CDU-Spitzenkandidat Jan-Marco Luczak hat seinen Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg denkbar knapp gegen den Grünen-Kandidaten Moritz Heuberger verloren Nach den Daten der Bundeswahlleitung erreichte Luczak nach Auszählung aller Erststimmen einen Anteil von 24,6 Prozent Heuberger kam auf 24,7 Prozent und zieht als direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag ein Luczak war bereits Mitglied des Bundestags und steht auf der CDU-Landesliste auf Platz eins nachdem die frühere Parteivorsitzende und Bundesministerin Renate Künast nicht wieder kandidiert hat In dem Wahlkreis lag bei der vergangenen Bundestagswahl Kevin Kühnert von der SPD vorn Er hatte sich im Oktober vergangenen Jahres überraschend aus dem Politikbetrieb zurückgezogen und sein Amt als SPD-Generalsekretär abgegeben Für die Partei trat diesmal Sinem Taşan-Funke an Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal Nach einem Reizgas-Austritt an der Marie-Elisabeth-Lüders-Schule musste die Feuerwehr anrücken Laut Feuerwehr begaben sich die Schüler und das Schulpersonal ins Freie, das Gas habe durch „natürliche Belüftung“ entweichen können. Zwei Schüler kamen auf eigenen Wunsch hin zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Nach ungefähr 90 Minuten war der Einsatz beendet. Bisher stehen Packstationen in Berlin auf privatem Grund Sie steht auf öffentlichem Grund und ist dadurch besonders praktisch für Pendler:innen die den nahegelegenen S-Bahnhof Priesterweg nutzen Regenbogenfamilien haben auf der Wiese vor dem Deutschen Bundestag für eine Reform des Abstammungsrechts protestiert Bisher sieht das Gesetz keine gemeinsame Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare vor Im Frühjahr 1945 wurden die Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück befreit. 80 Jahre später wird daran mit Gedenkveranstaltungen erinnert. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Zum interantionalen Tag der Menschturmbauer treffen sich die Sportler zum ersten Mal in Berlin Im Rahmen der europäischen Kulturtage wird dieses Jahr ein Schwerpunkt auf Katalonien gesetzt Um hoch hinaus zu kommen braucht es vor allem eins zwei Förderrichtlinien: Die eine Hälfte des Feldes liegt in Drößig hier gibt es die EU-Förderung für den Boden da es ein "benachteiligtes Gebiet" ist Die andere Hälfte aber liegt in Finsterwalde Der Rapper Samra gibt in den Neuköllner Gropius-Passagen ein Gratis-Konzert. Bei einem Streit im Publikum wird Reizgas versprüht. Es kommt in der zu vollen Passage zu einem Gedränge. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Lkw-Parkplätze entlang deutscher Autobahnen sind oft überfüllt Vor allem abends finden viele Lkw-Fahrer dort keinen geeigneten Stellplatz mehr Die Fahrer parken deshalb teils rechtswidrig Ein mehr als 1.000 Seiten dickes Gutachten des Verfassungsschutzes stuft die AfD als gesichert rechtsextrem ein Die Partei geht gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vor Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag einen E-Scooter auf die Gleise der S-Bahn zwischen den Stationen Humboldthain und Gesundbrunnen geworfen was zu längeren Beeinträchtigungen geführt hat Am Freitag ist mit dem A380 das größte Passagierflugzeug der Welt am BER gelandet - das erste Mal bei einem kommerziellen Flug Vor Ort beobachteten zahlreiche Flugzeug-Fans die Landung Am Samstag hat der Flieger wieder in Richtung London abgehoben Ungestört duschen ist für Menschen ohne Obdach nicht selbstverständlich Seit 2019 bietet der Sozialdienst katholischer Frauen Berlin ein Duschmobil an Davon profitieren jetzt auch Kinder und Jugendliche Mehr als 15.000 Menschen sind am Mai-Feiertag bei der "Revolutionären 1. Mai"-Demonstration mitgelaufen. Die Demo verlief weitgehend friedlich. Es gab vereinzelt Böllerwürfe auf Einsatzkräfte. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier Bereits am letzten Wochenende öffneten viele Obstbauern in Werder (Havel) ihre Höfe für Besucher Mai lockte ein Bühnenprogramm und Fahrgeschäfte tausende Menschen zur Traditionsveranstaltung – mit einem neuen Konzept Die Berliner Feuerwehr musste am Donnerstag zu einer Schule in Schöneberg ausrücken Offensichtlich hatte jemand Reizgas versprüht An der Marie-Elisabeth-Lüders-Oberschule in Schöneberg hat es am Donnerstag mutmaßlich eine Reizgas-Attacke gegeben. Wie die Berliner Feuerwehr mitteilte um die Verletzten zu versorgen und die Schule zu dekontaminieren Auch ein Rettungshubschrauber war angefordert worden und kreiste über dem Schauplatz Die Rettungskräfte waren zunächst wegen eines beißenden Geruchs zu dem Gebäude alarmiert worden Ersten Erkenntnissen nach soll ein noch Unbekannter Reizgas in der Schule in der Steinmetzstraße versprüht haben Rettungsdiensteinsatz in Schöneberg https://t.co/mHGKwPo1nt pic.twitter.com/xNcg8EPxWf Laut eines Polizeisprechers wurden elf Personen mit Atemwegsreizungen festgestellt Zwei der betroffenen Schüler wurden auf eigenen Wunsch hin zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht Alle elf Personen wurden nur leicht verletzt Die restlichen Schülerinnen und Schüler sowie das Personal der Schule konnten das Gebäude derweil selbstständig verlassen Durch Belüftung konnte das Gas schnell entweichen Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen Unbekannt eingeleitet um welche Substanz es sich genau gehandelt habe aber Pfefferspray oder Reizgas seien wahrscheinlich Bisher wisse man noch nichts zu den genauen Hintergründen des Vorfalls ob wie bei den letzten Malen ein Streit unter Schülern der Auslöser gewesen war Anfang Dezember 2024 erst wurden 44 Kinder an der Georg-Zacharias-Grundschule in Weißensee (Bezirk Pankow) durch Tränengas verletzt Ende Januar musste die Polizei außerdem an die Friedrich-Bergius-Schule in Friedenau ausrücken bei der Reizgas oder Pfefferspray eingesetzt wurde Laut einem Feuerwehrsprecher wurden damals insgesamt zwölf Kinder leicht verletzt sie erlitten Atemwegsreizungen und Augenreizungen Ein 15-Jähriger soll einem gleichaltrigen Mitschüler Reizgas ins Gesicht gesprüht haben Auch gegen diesen mutmaßlichen Angreifer ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen 36 Wohnungen in dem Haus waren nach der heftigen Detonation vorerst nicht bewohnbar jetzt dürfen die Mietparteien zurückkehren Vorrang hätten die Arbeiten in den Wohnungen, sagte der Sprecher. Heimstaden habe eine Glaserei beauftragt, die die beschädigten Fenster instand setze. „Die Glaserfirma wird sich mit jeder Mietpartei telefonisch in Verbindung setzen, um einen Termin zu vereinbaren. Sie arbeitet auch am Wochenende im Notdienst“, so der Sprecher. Die Höhe des Schadens lasse sich noch nicht beziffern. Heimstaden hat in der Vorbergstraße 1 insgesamt 28 Wohnungen und in der Hauptstraße 10 weitere 25 Wohnungen, wie der Sprecher des Unternehmens erklärte. „Diese werden einzeln auf Schäden überprüft, sodass sich noch Abweichungen von der bislang in der Öffentlichkeit kursierenden Zahl von 36 betroffenen Wohneinheiten ergeben können.“ Die Häuser liegen direkt nebeneinander. die wegen ihrer hohen Explosionskraft hierzulande eigentlich nicht für den Allgemeingebrauch zugelassen ist