Am 16.02.2025 war Saisonauftakt auf der ehemals ältesten längsten und steilsten 750 mm Schmalspurbahn Sachsens (Wilkau-Haßlau - Carlsfeld) Die Enthusiasten der Museumseisenbahn betreiben ca 4,5 Kilometer zwischen Schönheide und Stützengrün - Neulehn Am 23.02.2025 ist der nächste Fahrtag mit Dampf geplant Die Fotos vom 16.02.2025 entstanden in Schönheide und Stützengrün Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt Zurück Probeabo: 3 Hefte nur 12 Euro(Ausland 15 EUR) Straßenbahn Berlin - Band 14  Die S-Bahn im geteilten Berlin Band 2 EU-Fahrgastrechte Die Schönheider Wölfe sind knapp am Meistertitel der Eishockey-Regionalliga-Ost vorbeigeschrammt Im fünften und entscheidenden Spiel des Playoff-Finales unterlagen die Erzgebirger am Abend gegen FASS Berlin erst im Penaltyschießen mit 2:3 Im ersten Drittel waren die Erzgebirger um Chefcoach Sven Schröder noch in Führung gegangen die Berliner glichen im zweiten Abschnitt aber aus Nach zwei weiteren Treffern ging es mit 2:2 in die Verlängerung Torlos ging es letztlich ins Penaltyschießen welches die Berliner für sich entscheiden konnten 3:1) hat sich das Team von Trainer Dieter Reiss das entscheidende fünfte Spiel im Playoff-Halbfinale der Eishockey-Regionalliga Ost erkämpft Das steigt am Dienstagabend (19 Uhr) erneut in Schönheide.","url":"https://www.lauterbacher-anzeiger.de/sport/lokalsport/entscheidung-in-schoenheide-93631949.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Stehende Ovationen der knapp 500 Zuschauer nach einem denkwürdigen Auftritt der Lauterbacher Luchse am Sonntagabend Das steigt am Dienstagabend (19 Uhr) erneut in Schönheide Bis Lauterbachs Eishockey-Abteilungsleiter Jörg Hanstein kurz vor dem Spielende dies zu Protokoll gab hatte er zusammen mit knapp 500 Zuschauern eine wahre Eishockey-Demonstration im heimischen Luchsbau erlebt Mit 7:1 (1:0/3:0/3:1) fertigten sie die Schönheider Wölfe im vierten Halbfinal-Playoff-Spiel ab und spielten sich zwischendurch in einen kleinen Rausch - keine 24 Stunden nach der so bitteren Auswärtsniederlage in der Overtime von Spiel drei Die Ausgangslage vor der ersten Sirene war beim Stand von 2:1 klar: Wenn Schönheide Sieg drei verbuchen sollte stehen sie im Finale - und für die Luchse ist die Saison beendet dass Lauterbach ohne Trainer klarkommen musste: Dieter Reiss hatte sich am Vorabend in Sachsen eine Disziplinarstrafe eingehandelt und durfte das Team nicht coachen Vertreten wurde er auf der Bank durch das Vater/Sohn-Gespann Andreas und Justin Fuß räumte Fuß Senior nachher ein - nachdem das Luchse-Rudel einen grandiosen in jeder Phase ungefährdeten Sieg eingefahren hatte Der zum Zuschauen verurteilte Reiss freute sich schon in der ersten Drittelpause über ein starkes Spiel seiner Jungs das durch den Treffer von Julius Kranz in der 16 Reiss wirkte da bereits absolut sicher: »Eine super Stimmung auf dem Eis und in der Halle und das wird einer werden!« Die Art und Weise in der seine Luchse das Eis zum Brodeln brachten Ein nicht zu bremsender André Bruch erhöhte schnell auf 2:0 fanden aber gegen eine stabile Luchse-Abwehr und die zuverlässige letzte Instanz Benjamin Dirksen einfach kein Rezept Den sich nicht auf der Führung ausruhenden Luchsen gelang dann ein Doppelschlag: Kapitän Tobias Schwab und erneut Bruch schraubten die Führung auf 4:0 - die Fans in der gut gefüllten Halle waren aus dem Häuschen Für Luchse-Sprecher Stephan Andert war in der letzten Pause der Sieg trotz der komfortablen Führung noch nicht sicher: »Wenn die Wölfe jetzt ein schnelles Tor machen kann es im Eishockey auch noch mal eng werden.« dass die Wölfe einen Haken an das Spiel machten und so ihre Ressourcen für das entscheidende Spiel fünf am Dienstag schonten - jedenfalls nahmen sie Goalie Nico Stark vom Eis und brachten im letzten Drittel Lukas Kreller Minute innerhalb von drei Minuten gleich dreimal die Luchse-Pucks nicht nur um die Ohren Dass es dann beim 7:0-Stand für den einzigen gegnerischen Treffer der ganzen Partie eine doppelte Luchse-Unterzahl brauchte Kapitän Tobias Schwab kommentierte das 60-minütige Lauterbacher Schaulaufen ohne jede Überheblichkeit: »Wir haben das Spiel von Anfang an dominiert und den Wölfen keine Chance gelassen Auch das Samstag-Spiel hätten wir eigentlich gewinnen müssen wir wollen ins Finale!« Für Schwab ist das Auftreten seiner Mannschaft keine Sensation: »Wir sind eine super Truppe und können in der Liga jeden schlagen Ersatz-Coach Andreas Fuß war erleichtert und höchst zufrieden: »Die Spieler haben es Justin und mir sehr leicht gemacht weil sie Dieters Vorgaben konsequent und diszipliniert umgesetzt haben dass das so geklappt hat!« Zurück zu Jörg Hanstein und heute vor allem: Alle für den Trainer« »Mit dieser Leistung sind wir am Dienstag dabei!« Luchse Lauterbach: Dirksen (Lechner); Reuner Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden (PM Wölfe) Zur besten Mittagszeit trafen sich am heutigen Sonntag punkt 12:00 Uhr das gastgebende Regionalliga-Team des ESC Dresden und die Schönheider Wölfe in der Trainingshalle der JOYNEXT-Eisarena zum letzten Hauptrundenspiel in der Regionalliga Ost Vor ca. 50 mitgereisten Wölfefans – endete die Begegnung deutlich mit 8:2 (2:0, 2:2, 4:0) für die Wölfe was aber keinerlei Auswirkungen mehr auf die Tabelle hat Für Wölfe-Coach Sven Schröder war in Dresden das Ergebnis deshalb auch eher zweitrangig wonach bei den Wölfen einige angeschlagene Spieler eine Pause und jüngere Akteure mehr Eiszeit bekamen Als Torschützen trugen sich dreifach Tomas Rubes (35./50./54.) doppelt Tom Berlin (11./47.) und jeweils einmal Florian Heinz (9.) Jan Meixner (36.) und Jonas Wich (45.) in die Scorerliste ein Die Wölfe beschließen damit die Hauptrunde auf dem zweiten Tabellenplatz und können 21 Siege bei nur drei Niederlagen für sich verbuchen Damit beginnt ab der nächsten Woche und in den Playoff-Halbfinals gegen die Luchse Lauterbach alles bei null im Kampf um den Einzug ins Meisterschaftsfinale In der anderen Halbfinalserie stehen sich FASS Berlin und die Chemnitz Crashers gegenüber Das Team von Coach Sven Schröder hat bis auf wenige Ausnahmen eine starke Hauptrunde gezeigt und gerade in den Duellen mit den vier besten Mannschaften in der Liga alle direkten Vergleiche gegen FASS Berlin (2 Siege Lauterbach (3 Siege) und Chemnitz (3 Siege Allein diese Statistik macht Mut für die nun anstehenden Playoffs Am kommenden Samstag, den 08.03.25 geht’s scharf, wenn die Wölfe ab 17:00 Uhr im heimischen Wolfsbau zum ersten Playoff-Halbfinale auf die Luchse Lauterbach treffen. Die Tickets für diese Partie gibt es ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events zu erwerben Freuen wir uns gemeinsam auf spannende Spiele gegen die Luchse und Wölfefans… wir hoffen natürlich auf die zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Rängen denn ZUSAMMEN mit Euch wollen wir in dieser Saison in unserem „Wohnzimmer“ auch weiterhin ungeschlagen bleiben ! NEU ! Immer mehr Nutzerinnen und Nutzer haben den WhatsApp-Kanal von Eishockey-Magazin.de abonniert. Melde dich jetzt an und erhalte regelmäßig aktuelle Nachrichten! Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "ab26f5579577e934b2b41db0abf8dc7e" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" Mit „Zehn vor Zwölf“ bekommst du jeden Mittwoch deinen politischen Mittags-Snack in den Posteingang Gewinne die Teilnahme an einer exklusiven Redaktionsführung (PM Wölfe) Am dritten Adventssonntag kam es in der Eissport-Arena Lauterbach zu einem spannenden Duell in der Regionalliga Ost Die Luchse Lauterbach empfingen die Schönheider Wölfe und die 302 Zuschauer erlebten ein intensives und spannendes Eishockeyspiel welches die Schönheider Wölfe knapp mit 2:1 (2:1 Dabei ging Lauterbach mit einem 4:2-Erfolg vom Vortag in Chemnitz als leichter Favorit in die Partie insbesondere aufgrund ihrer bisherigen Heimstärke Doch die Wölfe zeigten sich kampfstark und sicherten sich am Ende die Big Points und einen wichtigen Auswärtssieg Die Schönheider Wölfe fanden überraschend gut ins Spiel und setzten die Gastgeber sofort unter Druck Bereits nach 124 Sekunden klingelte es zum ersten Mal im Kasten der Luchse Florian Richter brachte die Wölfe früh in Führung Die Gastgeber brauchten jedoch nicht lange Nur zweieinhalb Minuten später glichen sie durch Julius Kranz aus Doch die Wölfe blieben hartnäckig und drängten weiter auf das gegnerische Tor Minute stellte Ricco Warkus den alten Vorsprung wieder her als er den Puck im Tor der Luchse versenkte Somit gingen die Gäste mit einer knappen 2:1-Führung in die erste Pause Das zweite Drittel begann für die Wölfe mit einer schwierigen Situation da sie fast zwei Minuten in Unterzahl starten mussten Doch die Gäste zeigten eine konzentrierte Defensivleistung und überstanden die Unterzahlphase ohne Gegentreffer In den folgenden Minuten neutralisierten sich beide Teams weitgehend wobei die Hausherren leichte Vorteile hatten um die gut organisierte Verteidigung der Wölfe zu durchbrechen Minute zwei weitere Powerplays zugesprochen doch auch in diesen Überzahlsituationen schafften sie es nicht Die Schönheider zeigten sich in dieser Phase besonders stark in der Abwehrarbeit und hielten den knappen Vorsprung Die Wölfe hätten durchaus ihre Führung ausbauen können Gleich dreimal tauchten Schönheider Spieler in vielversprechenden Alleingängen vor dem Lauterbacher Tor auf scheiterten jedoch jedes Mal am glänzend aufgelegten Luchse-Keeper Justin Fuss So blieb es nach einem torlosen zweiten Drittel beim Stand von 2:1 für die Schönheider Wölfe den Sack zuzumachen und den entscheidenden dritten Treffer zu erzielen Doch auch in den letzten 20 Minuten dominierte die Defensivarbeit beider Teams Trotz intensiver Bemühungen und einiger guter Chancen fanden die Lauterbacher keinen Weg Die Gäste verteidigten mit großem Einsatz und konnten sich auch auf eine starke Leistung ihres Torhüters Niko Stark verlassen Letztlich reichte den Schönheider Wölfen die frühe Führung aus dem ersten Drittel um den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten Nach einem spannenden und hart umkämpften Spiel stand am Ende ein 2:1-Auswärtssieg für die Erzgebirgler auf der Anzeigetafel Mit diesem wichtigen Auswärtssieg sichern sich die Schönheider Wölfe nicht nur drei wertvolle Punkte sondern schieben sich aufgrund des besseren Torverhältnisses auf den zweiten Tabellenplatz vor Sie stehen nun punktgleich mit Chemnitz und Lauterbach An der Tabellenspitze thront FASS Berlin mit 30 Punkten Bis zur wohlverdienten Weihnachtspause stehen für die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende aber noch zwei schwierige Herausforderungen an den 20.12.24 in die sächsische Landeshauptstadt wo ab 20:00 Uhr der ESC Dresden in der JOYNEXT Arena wartet Den Jahresabschluss bildet dann das mit Spannung erwartete Weihnachtsderby gegen die Chemnitz Crashers 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht Dieses traditionsreiche Derby zählt zu den Saisonhöhepunkten und verspricht eine packende Atmosphäre sowie ein volles Haus Tickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden "a8a501085b24ec05c8dc01f4cfce58c4" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" (PM Wölfe) Im Derby zwischen den Chemnitz Crashers und den Schönheider Wölfen setzten sich am Samstagabend im Jutta Müller Eissportzentrum die Gastgeber in einem spannenden Spiel mit 3:2 (0:0 darunter rund 300 lautstarke Fans aus Schönheide boten beide Teams ein umkämpftes und emotionales Duell Die Wölfe erwischten den besseren Start ins erste Drittel und hatten drei hochkarätige Alleingänge auf den Chemnitzer Torhüter Ondrej Kufa der jedoch an diesem Abend eine herausragende Leistung zeigte und zunächst alle Versuche der Gäste abwehrte Chemnitz kam in Überzahlsituationen zu Möglichkeiten konnte aber keines der zwei Powerplays im ersten Drittel nutzen Die Wölfe wirkten bei fünf gegen fünf optisch zwar überlegen scheiterten jedoch an ihrer schlechten Chancenverwertung Auch im zweiten Drittel bot sich ein ähnliches Bild Schönheide erspielte sich die besseren Chancen blieb aber entweder an Kufa hängen oder agierte vor dem Tor zu kompliziert Ein Beispiel für die Effizienz der Crashers war die zu diesem Zeitpunkt überraschende Führung durch Willy Rudert Minute während eines Schönheider Powerplays traf Doch die Wölfe ließen sich vom Rückstand nicht beirren investierten jetzt mehr und kamen in der 33 Minute durch Jonas Wich zum verdienten Ausgleich Das letzte Drittel begann mit einem guten Start der Wölfe Minute durch Lukas Lenk mit 2:1 in Führung gingen Doch nur drei Minuten später fiel der Ausgleich für Chemnitz als die Hintermannschaft der Wölfe Daniel Hala nicht stoppen konnte der ungehindert durchlief und den Puck zum 2:2 einnetzte Das Momentum kippte nun zugunsten der Crashers Drei Minuten vor Schluss war es dann auch Tobias Werner der den 3:2-Siegtreffer für Chemnitz erzielte Fazit: Ein echtes Derby mit viel Spannung, einer tollen Atmosphäre und einem knappen Ausgang. Beide Teams zeigten eine gute Leistung, doch Schönheide scheiterte an der eigenen Chancenverwertung und vor allem am überragenden Ondrej Kufa im Tor der Crashers doch am Ende müssen sie sich selbst an die Nase fassen dieses Spiel aus der Hand gegeben zu haben Am kommenden Wochenende sind die Schönheider Wölfe erneut auswärts gefordert wo das Team von Coach Sven Schröder ab 18:30 Uhr im Nieskyer Waldstadion auf die Tornados vom ELV Niesky trifft "a95dd466566b7ef800f0e700950f278b" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" Auf der B283 bei Schönheide hat am Dienstagabend ein Pkw während der Fahrt Feuer gefangen Der Fahrer bemerkte Rauch und lenkte den Wagen in eine Haltebucht Die Kameraden aus Schönheide konnten den Brand schnell löschen Als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet Die dadurch entstandene Ölspur musste von einer Fachfirma beseitigt werden Während des Einsatzes war die Bundesstraße voll gesperrt Lauterbach (pm/gü) – Die Hauptrunde ist Geschichte Jetzt beginnt die heißersehnte KO-Phase der Eishockey-Regionalliga Ost – die Play-offs Die Lauterbacher Luchse stehen vor einer enormen Herausforderung wenn sie im Halbfinale auf die favorisierten Schönheider Wölfe treffen – am Samstag (18 Uhr)  auswärts dass die Luchse in den bisherigen drei Duellen gegen die Wölfe stets unterlegen waren Nach einer deutlichen 4:9-Niederlage zum Saisonbeginn folgten zwei knappe Spiele Doch jetzt beginnen die Play-offs und mit ihnen ein neues Kapitel wenn die Luchse am Samstag in Schönheide antreten und am Sonntag das erste Heimspiel der Serie in der Lauterbacher Eissportarena bestreiten Die Vorbereitung auf das Halbfinale läuft in Lauterbach auf Hochtouren denn jetzt beginnt die wichtigste Phase der Saison Trainer Dieter Reiss kann voraussichtlich auf seinen kompletten Kader zurückgreifen Auch abseits des sportlichen Geschehens laufen die Planungen für das Heimspiel Die Senior-Luchse können sich auf die Unterstützung aller Vereinsabteilungen verlassen Sowohl die Nachwuchsspieler als auch die Eiskunstlaufabteilung werden die Mannschaft anfeuern und für eine mitreißende Atmosphäre auf und neben dem Eis sorgen Zudem erwartet die Fans die ein oder andere Überraschung Ein besonderes Highlight: Das beliebte „Happy-Bier" Von 17 bis 17.45 Uhr gibt es jedes Bier für nur zwei Euro – ein perfekter Anlass um frühzeitig in die Halle zu kommen und sich auf das Spiel einzustimmen Tickets sind wie gewohnt an der Abendkasse erhältlich kann sich bereits im Vorverkauf im „Luchsbau" Karten sichern: Freitag und Samstag zwischen 17 und 21 Uhr sowie am Sonntag von 14 bis 16.30 Uhr Die Lauterbacher Luchse freuen sich auf die lautstarke Unterstützung ihrer treuen Fans und rufen auf: „Kommt in die Halle sorgt für eine unvergessliche Kulisse und peitscht die Mannschaft zum Sieg.“ In der Nacht zum Dienstag kam es in einem Einfamilienhaus auf der Oberen Straße in Schönheide zu einem Brand. Gegen 1 Uhr wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, eines Notarztes sowie der Polizei alarmiert. Als die ersten Einheiten der Feuerwehr Schönheide eintrafen bestätigte sich der Brand in den Kellerräumen des Hauses Besonders dramatisch war die Situation für die fünf Bewohner des Hauses die sich in den oberen Etagen befanden und durch dichten Rauch eingeschlossen waren Die Feuerwehr leitete sofort Rettungsmaßnahmen ein und konnte alle fünf Personen – darunter ersten Informationen zufolge auch Kinder – mithilfe von Leitern aus dem Gefahrenbereich retten Parallel zur Evakuierung wurde ein umfassender Löschangriff vorbereitet Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz bekämpften das Feuer um eine weitere Ausbreitung der Flammen zu verhindern Nach der Rettung wurden alle Bewohner des Hauses von Notarzt und Rettungsdienst untersucht Wie viele Personen tatsächlich Verletzungen erlitten haben konnte die Polizei in der Nacht noch nicht abschließend mitteilen Auch die Brandursache sowie die Höhe des Sachschadens sind noch unklar Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen Neben der Feuerwehr Schönheide waren auch Einsatzkräfte der Feuerwehren Eibenstock Stützengrün und Auerbach im Vogtland sowie der Kreisbrandmeister des Erzgebirgskreises und der stellvertretende Kreisbrandmeister im Einsatz Dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden Das Spiel haben im Schönheider Wolfsbau 551 Zuschauer live miterlebt einmal Lauterbach und zum anderen den Infekt den wir seit drei Wochen in der Kabine haben sagt Wölfe-Coach Sven Schröder und ergänzt: "Wir haben uns gerade so ins fünfte Spiel gerettet und es freut mich dass sich die Jungs jetzt belohnt haben." Der Einzug ins Meisterschaftsfinale war hart umkämpft Das Finale wird im Modus "Best-of-Five" gespielt was zuerst drei Siege für sich verbuchen kann wird Meister der Regionalliga Ost 2024/2025 denn die Wölfe haben diese Saison bereits bewiesen "Es heißt jetzt Kräfte sammeln und das Finale angehen Ziel ist es die Heimspiele zu gewinnen und ein Auswärtsspiel" Tickets für das Heimspiel am Sonntag in Schönheide sind online erhältlich Eine Fahrt auf schmaler Spur mit der Museumsbahn ist wie eine Reise in die Vergangenheit In dem Moment geht es raus aus dem hektischen Alltag und rein in eine Welt die Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt und entschleunigt Zum Start in den Frühling standen auch die Türen zum Lokschuppen bei der Museumsbahn Schönheide für Interessierte offen Dort haben die Museumsbahner spannende Einblicke hinter die Kulissen des Eisenbahnbetriebs gewährt und es gab ein Rahmenprogramm zum Thema Eisenbahnuniformen im Wandel der Zeit Zusätzlich gab es an beiden Tagen eine Bahnpost-Beförderung bei der Karten und Briefe mit einem Sonderbahnpost-Stempel versehen worden sind 17.03.25 - Die Lauterbacher Luchse stehen nach einer bitteren Niederlage in der Verlängerung mit dem Rücken zur Wand Im dritten Playoff-Halbfinale gegen die Schönheider Wölfe lieferten sich beide Teams ein spannendes Duell das erst in der Overtime entschieden wurde Am Ende hatten die Gastgeber aus Schönheide das Quäntchen mehr Glück und sicherten sich den 2:1-Serienvorsprung Damit haben die Wölfe am Sonntag in Lauterbach den ersten Matchball während die Luchse um das Weiterkommen kämpfen müssen Wie schon in den vorangegangenen Partien des Halbfinales gingen die Wölfe zunächst in Führung In der achten Spielminute traf Seidel zur 1:0-Führung für die Gastgeber Doch die Luchse hielten stark dagegen und es entwickelte sich ein mitreißendes Vor den 592 Zuschauern bewiesen beide Teams ihr kämpferisches Potenzial und boten ein temporeiches Regionalliga-Spiel Im letzten Drittel schenkten sich beide Teams nichts Hochkarätige Chancen wurden von den Torhütern entschärft Damit musste die Entscheidung in der Verlängerung fallen Dort traf es die Luchse hart: Dave König musste nach einer mehr als fragwürdigen Strafe auf die Strafbank was den Wölfen die entscheidende Überzahlsituation verschaffte Jan Meixner nutzte diese Gelegenheit und erzielte den viel umjubelten Siegtreffer für die Gastgeber Mit diesem Ergebnis geht Schönheide in der Serie mit 2:1 in Führung Für die Lauterbacher Luchse bedeutet das: Am Sonntag muss ein Sieg her um den Serienausgleich zu erzwingen und nicht vorzeitig in die Sommerpause geschickt zu werden Die Mannschaft braucht dabei die volle Unterstützung ihrer Fans das Team in der Eissporthalle zu unterstützen und für eine großartige Atmosphäre zu sorgen Los geht es bereits um 16:45 Uhr mit der beliebten Versteigerung der Heimspieltrikots aus der Hauptrunde - bevor um 18:00 Uhr der Puck fällt und die Luchse um ihre letzte Chance kämpfen Es war ja fast zu erwarten: Auch das Finale der Regionalliga Ost geht über die volle Distanz Bei den Schönheider Wölfen unterliegt FASS Berlin in Spiel 4 mit 4:3 (1:1 Eissporthalle Charlottenburg) in Spiel 5 zum ultimativen Showdown um die Meisterschaft Das SpielIm Vergleich zum Freitag musste FASS auf Nils Herzog (Oberkörperverletzung) verzichten für den Markus Babinsky in den Angriff rückte In den ersten Minuten erspielte sich FASS ein leichtes Übergewicht während die Wölfe nach den vielen Gegentoren der beiden letzten Begegnungen auf Spielkontrolle bedacht war denn man hielt den Kasten sauber und konnte die erste Überzahl gleich zum 1:0 nutzen (12.) Minute von Markus Babinsky auf die Reise geschickt und überwand Stark im Wölfetor zum Ausgleich Erst wenige Sekunden waren im zweiten Abschnitt gespielt als sich Tom Fiedler über rechts kommend durchsetzte und am Goalie hängenblieb Markus Babinsky schaltete am schnellsten und schob die frei liegende Scheibe über die Linie Die Berliner zeigten sich in Gestalt von Dennis Thielsch unbeeindruckt der an Freund und Feind vorbei zum erneuten Führungstreffer traf diese Führung mit in die Pause zu nehmen Hähnlein (40.) nutzte auch die zweite Überzahl Im Schlussdrittel machten die Wölfe viel Druck auf das Berliner Tor Wie über die gesamte Spielzeit verteidigten die Erzgebirger in der Schlussphase sehr geschickt und gestatteten FASS nur wenige gute Chancen Natürlich zog Christopher Scholz knapp zwei Minuten vor dem Ende den Goalie zugunsten eines zusätzlichen Skaters AusblickAn den meisten Standorten im deutschen Eishockey ist schon Sommerpause während FASS Berlin und die Schönheider Wölfe noch eine Extraschicht schieben 19:00 Uhr) steigt das definitiv letzte Saisonspiel – und das in Berlin Für dieses Vorrecht haben wir in der ganzen Hauptrunde erfolgreich gekämpft Mit der Unterstützung der Berliner Fans wollen wir jetzt den letzten Schritt gehen und zu Hause den Titel holen Die Lauterbacher Luchse mussten sich im Halbfinale der Playoffs den Schönheider Wölfen mit 1:5 geschlagen geben und somit den Traum vom Finale gegen FASS Berlin begraben Trotz eines vielversprechenden Anschlusstreffers reichte ein leidenschaftlicher Einsatz nicht aus um die imposante Führung der Gastgeber zu überwinden Die Luchse können dennoch auf eine bemerkenswerte Regionalliga-Saison zurückblicken Nach einer spannenden Playoff-Serie ist der Traum vom Finale für die Lauterbacher Luchse ausgeträumt In einem über weiten Strecken intensiven Spiel mussten sich die Vogelsberger vor 551 Zuschauern den Schönheider Wölfen mit 5:1 geschlagen geben während sich die Wölfe auf das Finale gegen den letztjährigen Meister FASS Berlin vorbereiten so heißt es in der Pressemitteilung der Luchse Bereits im ersten Drittel legten die Gastgeber aus Schönheide den Grundstein für ihren Sieg Lenk und Wich stellten sie das Ergebnis auf 3:0 während die Luchse trotz kämpferischer Leistung keinen Torerfolg verbuchen konnten Im zweiten Spielabschnitt gelang den Lauterbachern dann endlich der ersehnte Treffer Minute auf 3:1 und sorgte für neue Hoffnung auf der Gästebank Doch noch vor der zweiten Pause schlugen die Wölfe erneut zu: Warkus stellte den alten Drei-Tore-Abstand wieder her Auch im Schlussdrittel kämpften die Luchse mit Leidenschaft und versuchten alles um das Spiel noch einmal spannend zu machen Trotz großer Mühe wollte der Puck jedoch nicht mehr im Netz der Gastgeber landen Stattdessen setzte Yannek Seidel in der 55 Minute mit seinem zweiten Treffer den Schlusspunkt zum 5:1-Endstand Auch wenn die Enttäuschung über das verpasste Finale groß ist können die Lauterbacher Luchse auf eine starke Regionalliga-Saison 2024/2025 zurückblicken Nach einem Vorstandswechsel und einer dadurch verkürzten Saisonvorbereitung gelang es dem Team dennoch ein beeindruckendes Endergebnis zu erzielen AnzeigeGesellschaft Bitte logge Dich ein um als registrierter Leser zu kommentieren Schönheide. Die Region Schönheide, Stützengrün und Steinberg hat eine über 200-jährige Tradition der Besen- Jetzt ist dort, entlang der der Museumsbahn Schönheide an sechs verschiedenen Punkten in Schönheide und Stützengrün das 25 Neben nostalgischen Dampffahrten mit der Museumsbahn gab es für Besucher durch Vorführungen der Bürstenmacher historisches Handwerk zu erleben Am Bahnhof Schönheide gab es neben einem großen Bürsten- und Souvenirverkauf auch Vorführungen des historischen Bürstenmacherhandwerks Zudem waren bei Betriebsrundgängen Blicke hinter die Kulissen erlaubt Unter anderem ist bei der Firma Hochmuth Spezialbürsten in Stützengrün die Herstellung von Miniaturbürsten gezeigt worden Interessierte konnten sich selbst ein Bild davon machen wie die Bürsten gefertigt werden und wie viele Arbeitsschritte nötig sind Gefeiert worden ist auch auf dem Gelände der BÜMAG in Schönheide Zwei Sonderausstellungen sind aktuell im Bürsten- und Heimatmuseum Schönheide zu sehen Bürstenfestes hatte auch die Freiwillige Feuerwehr Schönheide zum Familienfest ans Feuerwehrdepot eingeladen "Wir freuen uns als Interessengemeinschaft Rund um den Kuhberg dass es ein so gutes Zusammenspielt gibt mit allen Beteiligten" gleichzeitig Bürgermeister von Stützengrün Mit Schönheide und auch Stützengrün sei man quasi im Herzen der Deutschen Bürstenregion Das Bürstenfest ein rundum buntes Programm für die ganze Familie geboten Nachdem die Wölfe am Wochenende zuhause durch einen 3:2-Heimsieg nach Verlängerung das dritte Spiel der Serie gewonnen haben folge prompt eine 3:7-Niederlage im vierten Spiel auswärts Damit steht es in der Best-of-Five-Serie nach vier umkämpften Partien 2:2 und es kommt am Dienstag im Schönheider Wolfsbau zum Showdown An der Stelle zählt für das Team um Trainer Sven Schröder nur noch ein Sieg wenn man den Traum vom Finale verwirklichen will (PM Wölfe) Die Schönheider Wölfe haben am späten Sonntagnachmittag eindrucksvoll unter Beweis gestellt warum sie als klarer Favorit in die Partie gegen den ES Weißwasser gingen Vor 464 begeisterten Zuschauern im Wolfsbau dominierte das Team von Beginn an das Geschehen und gewann das Regionalliga-Duell deutlich mit 17:2 (7:0 Mit diesem überzeugenden Heimerfolg festigen die Erzgebirger ihren zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Ost nur einen Punkt hinter dem Spitzenreiter FASS Berlin der zudem ein Spiel weniger absolviert hat Florian Heinz (15.) und Tomas Rubes in Unterzahl (20.) erhöhten auf 7:0 was den Spielverlauf nach dem ersten Drittel eindrucksvoll wiederspiegelte Im zweiten Drittel gelang Weißwasser durch Corey Schultheis in der 21 doch die Antwort der Wölfe ließ nicht lange auf sich warten Florian Heinz nutzte eine weitere Unterzahl und erzielte in der 24 bevor Richard Zerbst mit einem Doppelschlag (25./29.) auf 9:1 und 10:1 erhöhte Jan Gruß (34.) und erneut Weißwasser durch eine feine Einzelleistung von Pavel Dousa (34.) sorgten für den Zwischenstand von 11:2 bevor Robert Horst (36.) und Tomas Rubes (40.) das zweite Drittel mit 13:2 beendeten Auch im Schlussabschnitt gaben die Schönheider Wölfe weiter den Ton an und ließen den Jungfüchsen keine Luft Florian Richter (50.) und Tom Berlin (53.) sorgten mit ihren Toren für den Endstand von 17:2 Die Wölfe präsentierten sich in absoluter Torlaune und zeigten eine starke Mannschaftsleistung steht das nächste Heimspiel im Wolfsbau an Um 16:00 Uhr empfängt Schönheide den ESC Dresden ihre Siegesserie fortzusetzen und weiterhin Druck auf den Tabellenführer auszuüben "a7cf58d7494684e4ca74f005601e9d02" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" Am Sonntagabend trafen die Schönheider Wölfe auswärts in Hessen auf die Luchse Lauterbach zu Spiel 4 der Playoff-Halbfinalserie in der Regionalliga Ost Nach dem hart erkämpften Overtime-Sieg der Wölfe am Samstag im heimischen Wolfsbau hatten die Erzgebirger einen Matchpuck und konnten mit einem weiteren Sieg den Einzug ins Finale sichern Lauterbach hingegen stand unter Druck und musste unbedingt gewinnen um die Saison zu verlängern und nicht in die Sommerpause zu gehen darunter rund 50 mitgereiste Wölfefans allerdings eine starke Reaktion und gewannen das Spiel deutlich mit 7:1-Sieg (1:0 Somit gleichen die Luchse die "Best-of-Five"-Serie zum 2:2 aus was zu einem alles entscheidenden Showdown am kommenden Dienstag Im ersten Drittel gestaltete sich das Spiel zunächst ausgeglichen Beide Teams spielten engagiert und versuchten die Kontrolle über das Geschehen zu erlangen die sich am Vortag über 60 Minuten und in der Overtime viel abverlangt hatten kämpften um den wichtigen Führungstreffer blieben vor dem gegnerischen Tor jedoch glücklos Minute gelang es schließlich Julius Kranz die Gastgeber in Führung zu bringen und Lauterbach mit 1:0 in Front zu schießen Trotz Chancen auf den Ausgleich fehlte den Wölfen die letzte Konsequenz vor dem gegnerischen Tor sodass es mit dem Rückstand in die erste Pause ging Das zweite Drittel wurde für die Schönheider Wölfe deutlich schwieriger Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Andre Bruch in der 22 Die Wölfe zeigten sich zunehmend defensiv anfällig und leisteten sich zu viele individuelle Fehler Minute erzielte Tobias Schwab das 3:0 und nur vier Minuten später nutzte Andre Bruch bei angezeigter Strafe gegen die Wölfe die Gelegenheit um mit seinem zweiten Treffer des Abends das 4:0 zu markieren Die Wölfe agierten zu in dieser Phase zu kompliziert und fanden keinen Weg dem Offensivdruck der Luchse standzuhalten Im letzten Drittel verlegte sich das Team von Wölfe-Trainer Sven Schröder darauf seine Kräfte für das entscheidende Spiel 5 am Dienstag zu schonen während die Luchse das Spiel weiter dominierten Maximilian Pohl (48.) und Philipp Maier (49.) erhöhten innerhalb weniger Minuten auf 7:0 und machten damit endgültig alles klar Minute gelang den Wölfen wenigstens der Ehrentreffer Arthur Schwabe traf in doppelter Überzahl zum 7:1-Endstand Nun entscheidet sich im alles entscheidenden Spiel 5 am Dienstag ob die Schönheider Wölfe ins Finale einziehen oder frühzeitig in die Sommerpause gehen müssen Die Halbfinalserie der Regionalliga Ost zwischen den Lauterbacher Luchsen und Schönheider Wölfen bleibt nach einem 2:5-Heimspielverlust weiter spannend Mit einem 1:1-Stand in der Best-of-five-Serie entscheiden die kommenden Spiele über den Finaleinzug oder das Saisonende Am Wochenende könnten die Weichen für den Finaleinzug gestellt werden Die Halbfinalserie der Regionalliga Ost zwischen den Lauterbacher Luchsen und den Schönheider Wölfen bleibt weiter offen Nach dem Auswärtssieg in Schönheide mussten sich die Luchse am Sonntag vor heimischem Publikum mit 2:5 geschlagen geben Damit steht es in der Best-of-five-Serie nun 1:1 – und das kommende Wochenende könnte bereits die Entscheidung über den Finaleinzug oder das vorzeitige Saisonende bringen wie es in einer Pressemitteilung der Lauterbacher Mannschaft heißt Wie schon am Samstag in Schönheide erwischten die Wölfe auch im zweiten Spiel den besseren Start Bereits in der neunten Spielminute brachte Heinz die Gäste mit 0:1 in Führung Doch wie am Vortag zeigten die Luchse Nervenstärke und glichen in Überzahl aus: Paul Kranz verwandelte ein Zuspiel von Welser und Schwab drei Minuten vor der ersten Pause zum 1:1 Im zweiten Drittel übernahmen diesmal nicht die Luchse das Kommando was sich in zahlreichen Strafzeiten widerspiegelte Die Wölfe agierten aggressiver und schneller was sich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar machte: Piehler traf in der 24 Doch die Luchse kämpften weiter und nutzten erneut ein Powerplay um durch Kapitän Tobias Schwab den erneuten Ausgleich zu erzielen Bis zwei Minuten vor der nächsten Pause hielten die Lauterbacher den Ausgleich Dann allerdings traf Seidel für Schönheide zum knappen 2:3 Pausenstand Auch im letzten Spielabschnitt änderte sich das Bild nicht doch die Luchse hielten mit viel Kampf dagegen Der Ausgleich lag zu Beginn des Drittels in der Luft In der Schlussphase setzten die Luchse alles auf eine Karte und nahmen Torhüter Benjamin Dirksen für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis Doch anstatt den Anschlusstreffer zu erzielen nutzten die Wölfe die Chance und Heinz traf per Empty-Net-Goal zum 2:5-Endstand Mit dem Sieg haben die Wölfe die Serie ausgeglichen und sorgen für maximale Spannung vor dem kommenden Wochenende Gewinnen entweder die Lauterbacher Luchse oder die Schönheider Wölfe zwei Spiele in Folge während der Gegner in die Sommerpause geht zum alles entscheidenden fünften Spiel in Schönheide Die nächste Begegnung steigt am Samstag um 17.00 Uhr in Schönheide Am Sonntag folgt dann das vierte Spiel in der Lauterbacher Eissportarena mit Spielbeginn um 18.00 Uhr Die Fans können sich auf ein hochspannendes Halbfinal-Wochenende freuen Bitte logge Dich ein 17.12.24 - Am vergangenen Wochenende stand den Lauterbacher Luchsen ein echtes Mammutprogramm bevor Innerhalb von weniger als 24 Stunden mussten sie gegen zwei der stärksten Teams der Regionalliga Ost antreten: Am Samstag ging es zunächst auswärts zu den Chemnitz Crashers - bevor am Sonntag das Heimspiel gegen die Schönheider Wölfe anstand Das lautstarke Publikum im Stadion trieb die heimischen Crashers an sorgte aber auch bei den Luchsen für zusätzliche Motivation Beide Teams erspielten sich in den ersten 20 Minuten gute Chancen doch die Torhüter Justin Fuß (Lauterbach) und Nick Kopp (Chemnitz) zeigten überragende Leistungen und verhinderten Tore So ging es torlos in die erste Drittelpause Spiel 2: Nach dem kraftraubenden Sieg in Chemnitz mussten die Luchse am Sonntag auf heimischem Eis gegen die Schönheider Wölfe antreten da beide Teams als direkte Tabellennachbarn um wichtige Punkte kämpften Die Partie begann mit hohem Tempo und kämpferischem Einsatz auf beiden Seiten Minute ging Schönheide durch Richter mit 1:0 in Führung doch die Luchse ließen sich davon nicht beeindrucken: Nur zwei Minuten später glich Julius Kranz zum 1:1 aus Minute nutzte Warkus eine Chance für die Gäste und stellte auf 1:2 - ein Ergebnis das bis zur ersten Drittelpause Bestand hatte Im zweiten und dritten Drittel entwickelte sich ein hochintensives Spiel das von starken Defensivleistungen und den beiden Torhütern geprägt war Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten blieb das Torwartduell unentschieden Damit sicherten sich die Schönheider Wölfe den knappen 1:2-Auswärtssieg Nach diesem anstrengenden Wochenende richten die Lauterbacher Luchse ihren Blick auf das kommende Heimspiel gegen den Tabellenführer FASS Berlin Am Samstag um 19 Uhr steht das letzte Spiel des Jahres 2024 an bei dem die Luchse erneut alles geben werden Spannung und ein enger Spielverlauf sind garantiert (PM Wölfe) Die Schönheider Wölfe haben am heutigen Sonntag vor 385 Zuschauern im heimischen Wolfsbau einen deutlichen 9:0 (3:0 3:0)-Sieg gegen das Regionalliga-Team des ESC Dresden eingefahren Trotz einer eher durchschnittlichen Leistung reichte es für die Mannschaft von Trainer Sven Schröder zu einem klaren Erfolg gegen die tapfer kämpfenden Gäste aus der sächsischen Landeshauptstadt die mit lediglich zehn Feldspielern und zwei Torhütern angereist waren Bereits im ersten Drittel legten die Wölfe den Grundstein für ihren Sieg. Tomas Rubes eröffnete in der 2 Nur wenige Minuten später erhöhten Ricco Warkus (7.) und Tom Berlin (10.) auf 3:0 womit die Gastgeber mit einer komfortablen Führung in die erste Pause gingen Im zweiten Abschnitt setzten die Wölfe ihren offensiven Druck fort Erneut Tomas Rubes (30.) sowie Tom Berlin (34.) bauten die Führung weiter aus Kurz vor Ende des Drittels war es Richard Zerbst (39.) Auch im Schlussdrittel ließen die Wölfe keine Zweifel an ihrem Sieg aufkommen Minute seinen Hattrick in doppelter Unterzahl (46.) während Ricco Warkus (49.) und erneut Richard Zerbst (58.) das Ergebnis auf den Endstand von 9:0 hochschraubten Durch diesen Erfolg bleiben die Schönheider Wölfe mit einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer FASS Berlin in Schlagdistanz Das nächste Heimspiel der Wölfe findet am kommenden Samstag Zu Gast im Wolfsbau dann die Regionalliga-Vertretung des ES Weißwasser "a354183708bba282087642da1b2ba60a" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" 04.03.25 - Die Entscheidung ist gefallen: Die Lauterbacher Luchse setzen sich in einem packenden Duell gegen die Chemnitz Crashers durch und sichern sich mit einem 4:2-Erfolg den dritten Platz in der Hauptrunde der Eishockey-Regionalliga Ost Das bedeutet: Im Halbfinale der Play-offs trifft das Team auf die Schönheider Wölfe – und das erste Spiel steigt bereits am kommenden Samstag in Schönheide dass beide Mannschaften mit aller Macht den dritten Platz erobern wollten Das Spiel startete temporeich und kampfbetont beide Teams erspielten sich hochkarätige Chancen Doch sowohl Lauterbachs Schlussmann Dirksen als auch Chemnitz‘ Kufa hielten ihre Kasten zunächst sauber Dann brachte Paul Becker die Luchse in Front: Sein Schuss von der blauen Linie fand durch das Getümmel vor dem Chemnitzer Tor den Weg ins Netz Die Crashers ließen sich jedoch nicht lange bitten – kurz vor der ersten Pause sorgte Olbrich für den verdienten Ausgleich zum 1:1 Mit diesem Sieg ist Platz 3 in der Hauptrunde gesichert Das bedeutet: Die Lauterbacher Luchse treffen im Halbfinale auf die Schönheider Wölfe Spiel 1 steigt am Samstag um 17 Uhr in Schönheide Jetzt zählt jedes Spiel – es geht um alles Also kommt am Sonntag in die Eissportarena und unterstützt die Luchse im Kampf um das Play-off-Finale 08.11.24 - Am Samstag erwartet die Luchse Lauterbach ein echtes Topspiel Ab 17.00 Uhr treten sie auswärts in der Regionalliga Ost gegen die Schönheider Wölfe an Mit je vier Siegen und zwei Niederlagen haben beide Teams den Anschluss an die Tabellenspitze im Visier Zusätzlicher Anreiz: Während sich die Luchse und Wölfe auf dem Eis duellieren kämpfen die Spitzenreiter FASS Berlin und Chemnitz ebenfalls gegeneinander wichtige Punkte zu sammeln und Boden gutzumachen Letzte Saison dominierte Schönheide die Begegnungen doch die Luchse konnten immerhin einen Sieg erzielen und sind nun topmotiviert Der Heimvorteil spielt zwar den Wölfen in die Karten aber die Luchse sind bestens vorbereitet und haben das Ziel drei wichtige Punkte mit nach Lauterbach zu bringen Zwar stellen die Wölfe mit Lukas Lenk und Tomas Rubes die Top-Scorer der Liga doch die Luchse haben gleich vier Spieler unter den besten Punktesammlern – ein Duell auf Augenhöhe Trotz einiger Ausfälle reist das Team mit großem Selbstbewusstsein an Neben Torhüter Benjamin Dirksen fehlen auch die Langzeitverletzten Max Droick Nach dem jüngsten Sieg gegen Chemnitz und dem beeindruckenden Erfolg gegen die Eisbären Juniors Berlin gehen die Luchse motiviert ins Match gegen den Tabellennachbarn Ein besonderes Highlight erwartet die Zuschauer zusätzlich: der "Teddy-Toss" für den guten Zweck Fans dürfen beim ersten Tor der Wölfe – oder nach Spielende – ihre Kuscheltiere aufs Eis werfen Die gesammelten Spenden und Stofftiere gehen an die Kindertagesstätte "Steinbergwichtel" in Rothenkirchen die nach einem Brand dringend Unterstützung benötigt Die Luchse wünschen den Schönheider Wölfen viel Erfolg bei der Aktion und hoffen auf eine Menge Teddys – gerne nach Spielende Nicht nur die Luchse freuen sich auf ein spannendes Match und ein großartiges Event für den guten Zweck (PM Wölfe) Die Schönheider Wölfe stehen an diesem Wochenende vor einer echten Herausforderung In zwei Spielen innerhalb von nicht einmal 24 Stunden treffen sie auf starke Gegner, die einiges an Spannung versprechen. Am Samstagabend, den 19. Oktober 2024, geht es zunächst um 19:15 Uhr in der Charlottenburger Eissporthalle P09 gegen den amtierenden Meister FASS Berlin empfangen die Wölfe um 16:00 Uhr in heimischer Halle Tornado Niesky zum zweiten Duell innerhalb von zwei Wochen Die Partie gegen FASS Berlin wird sicher kein leichtes Unterfangen Beide Teams sind mit zwei Siegen aus zwei Spielen perfekt in die Saison gestartet FASS setzte sich zunächst in einem knappen Auswärtsspiel mit 5:4 gegen Lauterbach durch und konnte am vergangenen Wochenende auch das Hauptstadt-Derby gegen die Eisbären Juniors mit 7:4 für sich entscheiden Zum ersten Heimspiel gegen die Wölfe muss der Meister auf die Charlottenburger Eissporthalle P09 ausweichen da das Erika-Heß-Eisstadion im Wedding aufgrund technischer Probleme derzeit nicht zur Verfügung steht Am Sonntag erwartet die Schönheider Wölfe dann eine erneute Begegnung mit Tornado Niesky im Wolfsbau Erst vor zwei Wochen trafen beide Teams aufeinander wobei die Wölfe mit einem klaren 11:1-Erfolg dominierten Doch der Eindruck könnte täuschen: Niesky kommt mit einem Erfolgserlebnis nach Schönheide nachdem sie am vergangenen Wochenende ihren ersten Saisonsieg mit 4:1 in Dresden feiern konnten Während die „großen“ Wölfe am Samstag in der Hauptstadt gastieren bestreiten die Jungen Wölfe ihr nächstes Heimspiel im Wolfsbau So trifft die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau ab 11:00 Uhr ebenfalls auf FASS Berlin Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und der Eintritt zu den Nachwuchsspielen im Wolfsbau ist frei "abfa182c486b0b08419775fb67605e94" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" (PM Wölfe) Vor 64 Zuschauern in der nur spärlich gefüllten Eisarena Weißwasser darunter etwa 20 mitgereisten Fans der Wölfe die ihre Mannschaft lautstark unterstützten haben die Schönheider Wölfe am gestrigen Samstagabend das Regionalliga Ost-Team des ES Weißwasser mit einem klaren 11:1 (3:0 Mit diesem deutlichen Ergebnis bleiben die Erzgebirger dem Spitzenduo FASS Berlin und Chemnitz weiter auf den Fersen Dabei starteten die Hausherren aus Weißwasser durchaus couragiert und hatten in den Anfangsminuten einige gute Chancen Doch die Wölfe benötigten nur etwa zehn Minuten Nach und nach erhöhten die Wölfe den Druck und in der 11 Nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer traf Tomas Rubes zum 2:0 für die Wölfe Kurz vor Ende des ersten Drittels legte Ricco Warkus in der 19 Minute nach und baute die Führung auf 3:0 aus Das zweite Drittel begann denkbar schlecht für die Jungfüchse Schon 17 Sekunden nach Wiederanpfiff erzielte Lukas Lenk das 4:0 für die Wölfe und erhöhte die Überlegenheit der Gäste Der Treffer gab Schönheide weiter Auftrieb und in der 24 Minute war erneut Tom Berlin zur Stelle und erhöhte auf 5:0 Die Hausherren hatten kaum noch Antworten auf das druckvolle Spiel der Wölfe Mit dem sechsten Treffer durch Yannek Seidel in der 29 Minute war die Partie faktisch entschieden Für Patrick Wandeler kam Lukas Kreller ins Spiel Minute sein erstes Tor bei den Senioren-Wölfen und erhöhte auf 7:0 Schönheide zeigte sich in diesem Drittel nicht nur defensiv stabil Auch im letzten Drittel dominierten die Schönheider Wölfe das Geschehen Innerhalb von nur 28 Sekunden machten Tomas Rubes (43.) und Florian Heinz (ebenfalls 43.) die Tore acht und neun perfekt Die Jungfüchse fanden weiterhin kein Mittel um den gut organisierten Gästen gefährlich zu werden Florian Heinz krönte seine überragende Leistung mit einem weiteren Treffer in der 46 Minute gelang den Jungfüchsen der Ehrentreffer durch Ronny-Lukas Gebert der zumindest für einen kleinen Lichtblick bei den Gastgebern sorgte Doch die Wölfe ließen sich davon nicht beeindrucken und Florian Heinz setzte in der 59 Minute mit seinem dritten Treffer zum 11:1 den Schlusspunkt unter diese am Ende einseitige Partie erwarten die Schönheider Wölfe die Eisbären Juniors Berlin im Wolfsbau Nach der bitteren 0:5-Niederlage von vor zwei Wochen in Berlin dürfte die Mannschaft von Coach Sven Schröder hochmotiviert sein sich zu revanchieren und die Punkte in Schönheide zu behalten Als besonderes Highlight wird eine spektakuläre Lasershow der LEC GmbH aus Eibenstock den Wolfsbau farbenfroh erleuchten der Nikolaus bei den Kindern im Wolfsbau vorbei dass zahlreiche Fans den Weg ins Stadion finden um die Mannschaft beim vorletzten Heimspiel des Jahres zu unterstützen ab 8:00 Uhr online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich "a44327934608da367c3f113ef64a5ac4" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" steht für die Schönheider Wölfe das nächste Auswärtsspiel an Um 18:30 Uhr trifft das Team von Coach Sven Schröder im Waldstadion Niesky auf die Tornados – das dritte Aufeinandertreffen innerhalb von nur vier Wochen endeten äußerst deutlich zugunsten der Wölfe Mit einem 11:1 und einem 13:2 ließen sie den Gästen aus Niesky keine Chance Doch die Ergebnisse täuschen über die bevorstehende Herausforderung hinweg Diesmal erwartet die Schönheider Wölfe ein völlig anderes Spiel Die Tornados haben seit anderthalb Wochen wieder regelmäßig Zugang zu ihrer Eisfläche und werden sich intensiv auf dieses Heimspiel vorbereiten – das erste Heimspiel in dieser Saison für die Lausitzer das für seine besondere Atmosphäre bekannt ist dass sie es besser machen können als in den vorherigen Begegnungen Für die Schönheider Wölfe steht trotz der Favoritenrolle fest dass sie sich nicht auf den Lorbeeren der bisherigen Siege ausruhen können Niesky wird mit vollem Einsatz in die Partie gehen um den Heimauftakt erfolgreich zu gestalten Die Wölfe wollen jedoch nach der knappen Derby-Niederlage zurück in die Erfolgsspur und auch das dritte Duell gegen die Tornados für sich entscheiden Unterstützt werden sie dabei von einem vollbesetzten Fanbus der für eine lautstarke Kulisse sorgen wird und den Gästen den Rücken stärkt Wie es um den Kader am Samstag bestellt ist dazu Wölfe-Coach Sven Schröder: „Zurück im Team werden Yannick Löhmer Lukas Lenk und Kevin Piehler müssen wir abwarten und von Tag zu Tag schauen der mit einer Oberkörperverletzung seit dem FASS-Spiel für mindestens sechs bis acht Wochen ausfallen wird.“ "ab2b834c5398a4fe22845910c9e30202" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id" 14.03.25 - Die Halbfinal-Play-Off-Serie zwischen den Lauterbacher Luchsen und den Schönheider Wölfen ist ausgeglichen und an diesem Wochenende fallen die nächsten wichtigen Entscheidungen Neben der sportlichen Herausforderung kommt auch den heimischen Fans eine bedeutende Rolle zu Sie können sich am Sonntag nicht nur auf ein packendes und hart umkämpftes Spiel freuen sondern auch auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und ab 17 Uhr werden in der Eissporthalle die Original-Spielertrikots der Hauptrunde versteigert Nach dem Spiel stehen die Spieler und Trainer für Autogrammwünsche bereit knistert die Luft im Jutta Müller Eissportzentrum denn das erste große Derby der Regionalliga Ost-Saison 2024/2025 steht an Die Chemnitz Crashers empfangen die Schönheider Wölfe – und die Vorzeichen versprechen Spannung pur Beide Teams sind mit drei Siegen und einer Niederlage hervorragend in die Saison gestartet allerdings thronen die Wölfe aufgrund des besseren Torverhältnisses derzeit an der Tabellenspitze gelten im Derby bekanntlich ganz eigene Gesetze Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten liegt in der vergangenen Saison wo Chemnitz im Playoff-Halbfinale zwei Derbysiege feierte und damit ins Finale einzog Dort mussten sich die Crashers allerdings FASS Berlin geschlagen geben und verpassten den Meistertitel den sie vor zwei Jahren noch feiern konnten Doch bevor in Chemnitz vom Aufstieg geträumt wird müssen erst einmal die Wölfe bezwungen werden Diese sind ebenfalls mit ordentlich Rückenwind unterwegs und haben in den letzten Jahren gezeigt dass sie nicht nur um die Spitze mitspielen können sondern auch im Derby jederzeit zur Höchstform auflaufen können sich an der Tabellenspitze festzubeißen und die Punkte mit ins Erzgebirge zu nehmen Wölfe-Coach Sven Schröder zum bevorstehenden Derby in Chemnitz: „Wir sollten aus dem FASS-Spiel gelernt haben unsere eigenen Fehler minimieren und es von Beginn an in Chemnitz besser machen Am Ende werden die Kleinigkeiten auf dem Eis entscheiden wird mit null Punkten heimgehen und wir wollen das nicht sein.“ Es ist also alles angerichtet für ein heißes Duell bei dem sich beide Teams nichts schenken werden Die Fans dürfen sich auf packende 60 Minuten Eishockey freuen – voller Intensität Welches Team wird den ersten Derbysieg der Saison einfahren wenn die Crashers und Wölfe aufeinandertreffen und das Eis zum Brennen bringen Um lange Wartezeiten an der Abendkasse zu vermeiden bitten die Chemnitz Crashers auch alle Auswärtsfans die Tickets vorab online unter https://chemnitz-crashers.de/tickets/ zu ordern Bevor die Wölfe-Fangemeinde nach Chemnitz pilgert ist am Samstag ab 10:00 Uhr im Wolfsbau das U7/U9-Learn-To-Play-Turnier unserer Nachwuchsabteilung als Warmup bestens geeignet Die „kleinen“ Wölfe treffen dabei auf Teams aus Crimmitschau Die Kids freuen sich über jede Unterstützung Fürs leibliche Wohl ist gesorgt und der Eintritt zu unseren Nachwuchsspielen wie immer frei "aad9c13557e536f358152c47b8266411" );document.getElementById("dd02b0b5fa").setAttribute( "id"