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Online-Tageszeitung für Oberfranken & Umgebung
Die neue Fahrradsaison steht bevor – jetzt ist die Zeit zum Umsatteln
Auch heuer organisiert die GRÜNEN-Ortsgruppe Scheßlitz wieder die beliebte Fahrradbörse am Schulzentrum in Scheßlitz (Mittlerer Weg)
gebrauchte Räder Probe zufahren und günstig zu kaufen und zu verkaufen
Wie immer werden auch wieder Kaffee und selbst gebackene Kuchen angeboten
10 % des erzielten Verkaufspreises gehen als Spende an die Johannes-Schule Scheßlitz
dass ein 67-jähriger Mann gestern von seinem Fahrrad fiel und starb
Ein 67-jähriger Radfahrer ist am Abend des 5
April 2025 auf der Straße zwischen Scheßlitz und Köttensdorf tödlich verunglückt
Der Mann stürzte in Köttensdorf und erlag trotz sofortiger Reanimationsversuche noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen
Schon gelesen? Bei Pegnitz ist ein Baby und seine Mutter bei einem Autounfall schwer verletzt worden.
Gegen 19:45 Uhr bemerkte eine Anwohnerin den gestürzten Radfahrer und alarmierte umgehend den Rettungsdienst
Trotz der schnellen Reaktion und der eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen konnte die kurz darauf eintreffende Notärztin nur noch den Tod des 67-Jährigen feststellen
Die Polizeiinspektion Bamberg-Land hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen
Bisher gibt es keine Hinweise auf eine Beteiligung Dritter
Um den Unfallhergang vollständig aufzuklären
Die Knab GmbH sucht einen Ingenieur / Techniker / Meister (m/w/d) im Bereich Heizung Sanitär Lüftung als Projektleiter
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Ersatzneubau von sechs Bauwerken bei Scheßlitz im Zuge der A70
Das Ergebnis der regelmäßig stattfindenden Bauwerksprüfung ergab
dass die Brücken der Bundesautobahn A70 im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz nicht wirtschaftlich instandsetzungsfähig und somit erneuerungsbedürftig sind
Bei den drei Brücken (sechs Teilbauwerken) für die getrennten Richtungsfahrbahnen Bamberg und Bayreuth handelt es sich um mittelgroße „Durchschnittsbrücken“ mit einer Gesamtlänge von bis zu 26 Metern
Damit sind diese zu erneuernden Brücken beispielgebend für die Kernaufgabe der Brückenmodernisierung in den nächsten Jahren
Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde ein Lösungsansatz zur ressourcenschonenden Planungs- und Bauabwicklung entwickelt
um Erhaltungsmaßnahmen zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit unserer Autobahninfrastruktur künftig noch effektiver umzusetzen
Dabei werden die sechs Brücken auf zwei Grundtypen standardisiert
Die beiden Brückentypen entsprechen bereits erprobten
robusten und gestalterisch ansprechenden Ingenieurbauwerken
Auf Basis dieser konkreten planerisch detaillierten Lösung wurde eine funktionale Leistungsbeschreibung erstellt
So konnte bereits im Vorfeld der Planungsaufwand konzentriert und minimiert werden
Die Besonderheit des sogenannten „Globalpauschalvertrags“ liegt darin
dass die Ausführung durch einen Generalunternehmer erfolgt
der alle mit dem Projekt zusammenhängenden Gewerke eigenständig koordiniert und die Umsetzung flexibel gestalten kann
Durch die vereinbarte Preispauschalierung wird der Abrechnungsaufwand auf der Baustelle minimiert
Der Fokus kann somit noch intensiver auf die qualitäts- und termingerechte Ausführung des Projektes gerichtet werden
Die Ersatzneubauten wurden als Stahlbeton-Rahmenbauwerke errichtet
Die Fahrbahnbreite auf den Neubauten beträgt 12 Meter zuzüglich der erforderlichen Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen
Die Brücke über die Staatsstraße St 2187 erhält wie bisher in Fahrtrichtung Bayreuth eine transparente Lärmschutzwand mit einer Höhe von 4,65 Meter
Ab April 2023 wurden die Teilbauwerke in Fahrtrichtung Bamberg zurückgebaut und erneuert
Der Verkehr wurde dann mit jeweils einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung über die Gegenfahrbahn geführt
Anschließend erfolgte die Verkehrsumlegung auf die neuen Teilbauwerke
um den Rückbau und die Erneuerung der Teilbauwerke in gegenüberliegender Richtung zu ermöglichen
Die Anschlussstelle Scheßlitz blieb während der kompletten Bauzeit geöffnet
Bauabschnitt: Anschlussstelle Scheßlitz (km 76,230 bis km 77,140)
Lärmschutzmaßnahmen: Die Außenkappe des BW76a Fahrtrichtung Bayreuth erhält eine transparente Lärmschutzwand mit einer Höhe von 4,65m über der Kappe
23 Millionen Euro / Bundesrepublik Deutschland
April 2023 - Ende 2024: Erneuerung der Bauwerke jeweils halbseitig mit Verkehrsführung auf der Gegenfahrbahn
BW76b: Brücke A70 über öffentlichen Feldweg und Ellernbach
BW77a: Brücke A70 über St 2110 AS Scheßlitz
Das Pilotprojekt ist erfolgreich abgeschlossen: An der A70 hat die Autobahn GmbH des Bundes eine beispielgebende Baumaßnahme für die bundesweite Brückenmodernisierung realisiert
Zur nun erfolgten Fertigstellung der sechs Bauwerke hat heute die Autobahn GmbH des Bundes vor Ort über das Projekt informiert
Mit der Baumaßnahme im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz
wurde ein Pilotprojekt im Rahmen der deutschlandweiten Brückenmodernisierung umgesetzt
insgesamt sechs Teilbauwerke an drei Unterführungen im Rahmen einer sogenannten funktionalen Ausschreibung durch Ersatzneubauten zu ersetzen
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr:
„Dieses Projekt steht ganz unter der Maßgabe
mehr Sicherheit bei der Bauzeit und bei den Kosten herzustellen
Der Bund hat hier rund 23 Millionen Euro investiert
um innerhalb von zwei Jahren sechs Bauwerke auf rund einem Kilometer Länge zu realisieren
dass wir bei der Brückenmodernisierung auf unseren Autobahnen engagiert vorankommen.“
Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH:
dass dieses Projekt so erfolgreich umgesetzt werden konnte
Hierdurch konnten wir wichtige Erfahrungen auch für unsere künftigen Maßnahmen im Bereich der Brückenmodernisierung sammeln
Das Thema ist und bleibt schließlich vordringlichste Aufgabe der Autobahn GmbH des Bundes
dabei spielen solche innovativen Lösungen eine entscheidende Rolle
um die Geschwindigkeit weiter zu erhöhen.“
„Das Projekt soll auch für weitere mittelgroße Brückenbauwerke in Deutschland als Anhaltspunkt dienen
Die letzten beiden Jahre haben wir nun unsere Erkenntnisse bereits an andere Niederlassungen weitergegeben
um diese künftig im Rahmen der deutschlandweiten Brückenmodernisierung einfließen zu lassen.“
Die Besonderheit des Pilotprojektes liegt im sogenannten „Globalpauschalvertrag“
dass ein Generalunternehmer sämtliche mit dem Projekt zusammenhängenden Gewerke eigenständig koordiniert und die Umsetzung dadurch flexibel gestaltet
Für den Auftraggeber ist durch den vorgegebenen Pauschalpreis eine erhöhte Kosten- und Terminsicherheit während der gesamten Ausführungsphase gegeben
Zudem konnte der verbindliche Bauzeitrahmen bis Dezember 2024 um ganze2 Monate verkürzt werden und damit die uneingeschränkte Verfügbarkeit für die Nutzer der A70 bereits Ende Oktober ermöglicht werden
Die Gesamtkosten liegen bei rund 23 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.
Die Vorarbeiten für die Maßnahmen im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz laufen bereits seit Mitte März
Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes
zum Baubeginn der Hauptbauphase vor Ort über das Pilotprojekt informiert
Mit der Baumaßnahme im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz startet die Autobahn GmbH des Bundes ein Pilotprojekt im Rahmen der deutschlandweiten Brückenmodernisierung
insgesamt sechs Bauwerke an drei Unterführungen im Rahmen einer sogenannten funktionalen Ausschreibung durch Ersatzneubauten zu ersetzen
Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr:
„Der Bund investiert rund 22 Millionen Euro
damit im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz bis Ende 2024 sechs Bauwerke auf rund einem Kilometer Länge realisiert werden können
Das ist eine gute Nachricht für die Region und zudem der Auftakt für ein deutschlandweit beispielloses Innovationsprojekt
Denn diese Baumaßnahme wird nach einer neuen Maßgabe umgesetzt
Das Ziel ist mehr Sicherheit bei der Bauzeit und bei den Kosten
Und deshalb ist dieser Baubeginn zugleich ein positives Signal für die gewaltige Herausforderung der bundesweiten Brückenmodernisierung.“
Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH: „Zweifellos startet heute ein Pilot mit bundesweiter Strahlkraft
Denn die neue Methode der Projektumsetzung gewährleistet mit Blick auf Zeit und Kosten mehr Sicherheit“
Direktor der Niederlassung Nordbayern: „Die zu erneuernden Brücken hier vor Ort sind Modell und beispielgebend für weitere mittelgroße Brückenbauwerke in Deutschland
Zudem bleibt die Anschlussstelle Scheßlitz während der gesamten Bauzeit geöffnet“
Die Ersatzneubauten werden als Stahlbeton Rahmenbauwerke errichtet
Die Brücke über die Staatsstraße 2187 erhält wie bisher in Fahrtrichtung Bayreuth eine transparente Lärmschutzwand mit einer Höhe von 4,65 Meter
Ab April dieses Jahres werden die Teilbauwerke in Fahrtrichtung Bamberg zurückgebaut und erneuert
Der Verkehr wird dann mit jeweils einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung über die Gegenfahrbahn geführt
Anschließend erfolgt die Verkehrsumlegung auf die neuen Teilbauwerke
Planmäßig ist mit einem Abschluss des Projektes Ende 2024 zu rechnen
Die Gesamtkosten liegen bei rund 22 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.
Projektinfoblatt Ersatzneubau von 6 Bauwerken bei Schesslitz
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weswegen diese Zeitung bereits mehrere Berichte von Anwohnern erhielt: Rund ein halbes Dutzend Laster verbringen dieser Tage den Aushub der neuen Kläranlage Scheßlitz
nach Scheßlitz auf ein Gelände hinter der Firma Chroff
Das verursacht unglaublich viel Dreck auf den Straßen
Die eingesetzten Kehrmaschinen kommen nicht hinterher und die Bürger brauchen gar nicht erst in die Waschanlage zu fahren
da ihre Pkws sofort wieder schmutzig werden
Zudem stellen sich Fragen: War es eine Fehlplanung
Ursprünglich hatte die Stadt nach Angaben von Bürgermeister Roland Kauper nach einer Lagerung der Erdmassen auf landwirtschaftlichen Flächen gesucht
den Aushub zunächst auf einer städtischen Fläche am Bahndamm im Bereich des Leitenbaches zu lagern
da der Weg kürzer war als der nach Scheßlitz
Doch im April dieses Jahres kam das Wasserwirtschaftsamt Kronach
erklärte die Lage als Ablagerung in einem berechneten „faktischen Hochwassergebiet“ und ordnete an
dass der Aushub „umgehend“ abtransportiert und woanders gelagert werden müsse
Bei der Suche nach einem geeigneten Standort hatte offenbar niemand an ein mögliches Überschwemmungsgebiet gedacht
ob man nicht bis zum Frühjahr damit warten könne
denn große Teile des Aushubs – laut Planungsbüro 60 bis 70 Prozent – würden ja wieder in die neue Kläranlage eingebaut werden
Doch dem konnte das Wasserwirtschaftsamt aufgrund der Winterzeit
in der die Gefahr von Überschwemmungen besonders groß ist
Nun jedoch ist es nach Angaben des Bürgermeisters eben ein denkbar schlechter Zeitpunkt
auch wenn der vorgegebene Zeitrahmen bis Anfang kommender Woche wohl um ein paar Tage überschritten wird
Von seinem Standpunkt aus hat das Wasserwirtschaftsamt tatsächlich Recht und muss sich mit seinen Anweisungen an seine Vorgaben halten
Der Aushub schränkt den Wasserabfluss bei einem eventuellen Hochwasser stark ein
Das Wasser würde sich dann den Weg auf die andere Seite suchen
Grundlage für die Berechnung des Hochwassergebietes ist übrigens der Überblick über das 100-jährige Hochwasser
nicht der Erfahrungsschatz der letzten Jahre oder Jahrzehnte
wann der nächste Starkregen fällt und es dadurch zu einer Überschwemmung kommt
dem eben „unverzüglich“ abzuhelfen
indem der Aushub an eine andere Stelle verbracht wird
Die Stadt muss sich diesen Anweisungen fügen
Jetzt arbeiten mehrere Bagger auf dem Aushub und mindestens ein halbes Dutzend Lkws verbringen die Erdmassen peu à peu nach Scheßlitz
Das wird laut Bürgermeister Roland Kauper noch einige Tage dauern
„außerordentlich“ und versteht die Unruhe in der Bevölkerung sehr gut
„Ich ärgere mich ebenso wie die Anwohner darüber“
In Sachen Finanzen ist er allerdings zuversichtlich
dass keine größeren Kosten auf die Einwohner zukommen werden
Den ebenfalls verärgerten Bürgern bleibt nun nichts anderes übrig
als die Umlagerung noch einige Tage länger zu ertragen und am besten ihre Autos erst nach einer gründlichen Reinigung der Straßen in die Waschanlage zu fahren
fand im Bereitschaftsheim Scheßlitz die feierliche Blutspenderehrung des BRK Kreisverbands Bamberg für den Bereich Scheßlitz
Im Rahmen der Veranstaltung wurden zahlreiche Blutspender sowie ehrenamtliche Helfer für ihren Einsatz gewürdigt
die mit ihrem Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung mit lebensrettenden Blutkonserven leisten
stellvertretender Kreisvorsitzender des BRK Kreisverbands Bamberg
eröffnete die Veranstaltung und hob in seiner Ansprache die immense Bedeutung der Blutspende hervor
„Ohne den Einsatz unserer treuen Blutspender und der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vor Ort könnten wir diese wichtige Aufgabe nicht bewältigen“
Dabei fand er lobende Worte für die Bereitschaft Scheßlitz-Heiligenstadt
die mit großem Einsatz die regelmäßigen Blutspendetermine organisiert und durchführt
nahm an der Ehrung teil und sprach den Anwesenden seinen Dank aus
Er unterstrich die Unterstützung der Stadt und der umliegenden Gemeinden für die Blutspendeaktionen
„Jede gespendete Blutkonserve rettet Leben
die diese wichtige Aufgabe mit ihrer Spende oder ihrer Arbeit unterstützen“
Besonders war die vergangene Auszeichnung von Manfred Weber und Hans Ziegmann
die für ihr langjähriges Engagement beim Organisieren und Durchführen der Blutspendetermine in Scheßlitz mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes geehrt wurden
Beide haben durch ihren jahrzehntelangen Einsatz maßgeblich dazu beigetragen
dass die Blutspendetermine reibungslos ablaufen und eine feste Institution in der Region darstellen
Die Ehrung wurde bereits bei der Weihnachtsfeier der Bereitschaft feierlich überreicht
Die Blutspenderehrung endete in einem gemütlichen Beisammensein
bei dem die Geehrten und Gäste ihre Erfahrungen austauschten und sich gut unterhielten
Die Veranstaltung war nicht nur ein Zeichen der Anerkennung
sich weiterhin für die lebensrettende Blutspende einzusetzen
Die Blutspendetermine können Sie jederzeit beim Blutspendedienst des BRKs oder bei Ihren örtlichen Gemeinschaften einsehen
Mit über 500 Mitarbeitern ist die Firma Albéa in Scheßlitz ein großer Arbeitgeber in unserer Region
Gerade erst im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen sein 60-jähriges Jubiläum feiern
Was das Unternehmen einzigartig macht und wie man seit so langer Zeit erfolgreich am Standort produzieren kann
haben sich der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz
der Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion
der Bundestagskandidat Ali-Cemil Sat sowie weitere SPD-Vertreter vor Ort angesehen
Produktionsleiter Simon Krapp erläutert die Verfahren beim Bedrucken von verschiedenen Tuben
Herzlichen Dank an Geschäftsführer Stefan Honrich und Produktionsleiter Simon Krapp für die Zeit und Mühe
uns die Gegebenheiten vor Ort zu erläutern.“
vor allem für den kosmetischen Bereich weltweit
Der Albéa-Geschäftsführer sieht das Unternehmen gut aufgestellt
als Tochter in einem französischen Mutterkonzern
wie wichtig ihm die mittelständische Struktur am Standort ist
„Große Hausforderungen für unseren Sitz in Scheßlitz werden in Zukunft zum einen die knappe Fläche sowie die weitere Automatisierung der Produktion sein.“
Mit den Auszubildenen und Ausbildungsleitern von Albéa in Scheßlitz v.l
Juso-Vorsitzender Oberfranken Ali-Cemil Sat
SPD-Kreisvorsitzender Jonas Merzbacher und Kreisrat Wolfgang Heyder
Jonas Merzbacher zeigt sich beeindruckt von der Arbeitsweise im Unternehmen: „Albéa in Scheßlitz punktet durch hohes Know-how
wie die Mitarbeitenden einerseits hochspezialisiert sind
andererseits durch den eigenen Werkzeugbau höchst flexibel reagieren können
Das schafft einen breiten Kundenstamm und damit auch eine hohe Standortsicherheit.“
Seinen Nachwuchs lernt Albéa selbst an: Jedes Jahr beginnen 5-6 junge Menschen ihre Ausbildung
die nach ihrem Abschluss meist im Unternehmen bleiben
„Dadurch steigt der Anreiz für die Azubis und die hohe Spezialisierung bleibt im Betrieb erhalten
wie dieser wichtige Arbeitgeber in unserer Region arbeitet.“
Foto: Gemeinnützige Krankenhausgesellschaftdes Landkreises Bamberg mbH
Im November fand die „BeLA-Winterschool“ zum 2
Mal in den Praxen im Hausarzt-Zentrum-Scheßlitz und Hausärzte am Eichelberg in Burgebrach sowie in der Juraklinik Scheßlitz statt
32 Medizinstudierende der Universität Erlangen besuchten mit dem BeLA-Team für drei Tage die Akademischen Lehrarztpraxen in Burgebrach und Scheßlitz und das Akademische Lehrkrankenhaus in Scheßlitz
Die Praxen Hausärzte am Eichelberg und Hausarzt-Zentrum-Scheßlitz
die Juraklinik und die Stadt Scheßlitz haben die angehenden Mediziner und Medizinerinnen zur „BeLA-Winterschool“ begrüßt
An drei Tagen durchliefen die Studierenden viele qualitativ hochwertige Workshops
Beispielsweise setzten sich die Studierenden mit den unterschiedlichen Untersuchungstechniken der körperlichen Untersuchung auseinander
aber auch der Umgang mit Angstpatient*innen wurde thematisiert
Weiterhin lernten die Studierenden anhand von Fallbeispielen Impfungen aus der Reisemedizin kennen und besprachen Auffälligkeiten bei der Urindiagnosik
lobten die Organisation und die medizinisch-inhaltlichen Aspekte
die so wertvoll für die Vorbereitung auf den Praxisalltag nach dem Studium sind.“
Wolfgang Steinbach berichtete: „Mit der BeLA-Winterschool haben wir die Möglichkeit erhalten
den Medizinstudierenden Einblicke in die Praxis zu geben und mit praktischen Übungen die erlernte Theorie zu vertiefen.“
der sich als Organisator in die „BeLA-Winterschool“ einbrachte
begeisterte die Studierenden beim Abendprogramm für die Stadt Scheßlitz und den Landkreis
„Mit der BeLA-Winterschool möchten wir die Medizinstudierenden unterstützen
um bei dem einen oder anderen positiv im Gedächtnis zu bleiben
wenn die Entscheidung zur Niederlassung als Allgemeinmediziner ansteht
Offiziell begrüßt wurden die Studierenden am Sonntag
dem dritten Tag der BeLA-Winterschool in der Juraklinik Scheßlitz
Geschäftsführer der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg
Wolfgang Steinbach wissen um die Wichtigkeit des Programms für die zukünftige medizinische Versorgung und begrüßten die Studierenden und das BeLA-Team der Uni Erlangen persönlich
Die Workshops in der Juraklinik Scheßlitz widmeten sich dem Diabetesmanagement
einem Mini-Reanimationstraining und Gelenkuntersuchungen
Hoffmann und Leiter der Intensivmedizin Dr
nachfragen und erhielten interessante Einblicke in die Praxis
„Ein rundum gelungenes Wochenende von dem die Studierenden sicherlich einiges mitnehmen konnten.“
brachte es Geschäftsführer Udo Kunzmann auf den Punkt
Das BeLA-Programm – Beste Landpartie Allgemeinmedizin des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit
Pflege und Prävention für Medizinstudierende wurde ins Leben gerufen
um eine qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung im ländlichen Raum sicher zu stellen
Am Mittwochnachmittag (18.12.2024) ereignete sich in Scheßlitz (Landkreis Bamberg) ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein elfjähriger Junge war zusammen mit zwei weiteren Schulkameraden gerade auf dem Weg zu einer Schulveranstaltung
Auf Höhe eines Supermarktes überquerten seine Begleiter die Straße und der Elfjährige folgte
In der Mitte der Fahrbahn entschied sich der Junge jedoch wieder zurückzulaufen und wurde dabei von einem 59-jährigen Pkw-Fahrer erfasst
der gerade die Bamberger Straße in Richtung Memmelsdorf befuhr.
Der Junge wurde durch den Zusammenstoß auf die Fahrbahn geschleudert
Mit schweren Verletzungen wurde er mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg wurde zur Unfallaufnahme ein Sachverständiger an die Unfallstelle gerufen
Die Feuerwehr Scheßlitz leuchtete die Einsatzstelle aus und sicherte die Unfallstelle ab
Am Pkw entstand nur geringer Schaden.
Im Zuge der Erneuerung von drei Bauwerken an der A70 im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz muss die Staatsstraße St2187 im Unterführungsbereich der A70 vom 05.08.2024 ab 8 Uhr bis 16.08.2024 um ca
Die Autobahn GmbH des Bundes erneuert an der A70 im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz drei Bauwerke
Für notwendige Bau und Asphaltierungsarbeiten muss die Staatsstraße St2187 im Unterführungsbereich der A70 gesperrt werden
32 Stolpersteine für ehemalige jüdische Bewohner der drei Ortschaften verlegte Künstler Gunter Demnig am 14
Oktober 2024 im Rahmen einer Veranstaltung der VHS Bamberg-Land – in einer Kooperation mit der Stadt Scheßlitz
der Willy-Aron-Gesellschaft und der Jüdischen Gemeinde Bamberg
Demmelsdorf und Scheßlitz) bis 1942 gewohnt hatten und zusammen mit den christlichen Nachbarn ihrem normalen Alltag nachgingen
Als allerdings die Nationalsozialisten 1933 die Macht in Deutschland übernahmen
wurde dieses friedliche Zusammenleben zerstört
denn die Rassenideologie der NSDAP erklärte die Juden zu „Schmarotzern“ und „Volksschädlingen“
die in Deutschland nicht mehr erwünscht waren
erzwungene Auswanderungen und Ermordung aller derjenigen
die nicht das Glück und die finanziellen Möglichkeiten hatten
in einem anderen Land Zuflucht und Aufnahme zu finden
An all diese unterschiedlichen Schicksale erinnern seit dem 14
Mit großem Engagement verfolgt Maria Becker mit Unterstützung von Joachim Schön von der VHS Bamberg-Land seit einigen Jahren die Idee
die Namen und Schicksale der jüdischen Bürgerinnen und Bürger in diesen drei Landgemeinden sichtbar zu machen
wie sehr das Leben in den Dörfern von Jüdinnen und Juden mitgestaltet und geprägt wurde
In mehreren Vorträgen an der VHS konnte so ein großer Teil der Spenden für die Steine generiert werden
dem viele Stolpersteine noch folgen werden
Die Verlegung begann um 9 Uhr vor dem Haus Hauptstraße 1 in Scheßlitz
Der Chor und die Bläserklasse der Mittelschule Scheßlitz umrahmten die Vorstellung der Biographien der ehemaligen jüdischen Nachbarn
Anschließend ging es weiter zum Anwesen Oberend 4
Die letzte Station in Schesslitz war das Haus Altenbach 38
Die Familie Rollmann stand hier im Mittelpunkt des Gedenkens und wieder begleiteten Chor und Bläserklasse der Mittelschule Scheßlitz in eindrucksvoller Weise die Verlegung der Stolpersteine
die alle durch das Aufstellen von Bildern der jeweiligen Person ergänzt wurden
so dass die jüdischen Menschen nicht nur einen Namen
Zusätzlich wurden Blumen niedergelegt und Kerzen entzündet
Vorgetragen wurden die Lebensläufe der ehemaligen Bürgerinnen und Bürger von Maria Becker
Studierenden und Lehrbeauftragten der Universität Bamberg: Gaby Streffing
Benno-Schmitt-Straße 2 und 18 sowie der Freifläche vor dem Feuerwehrhaus Stolpersteine an die Familien Wurzinger
Die musikalische Gestaltung übernahmen die Querflötenschüler und -Schülerinnen der Musikschule Stadt Bamberg unter der Leitung von Karen Hamann und ein Bläser-Trio unter der Leitung von Josef Gentil von der Musikschule des Landkreises Bamberg
Die Auswahl der Stücke und ihre Darbietung unterstützten den Verlegungsakt würdevoll
Landrat Johann Kalb bedankte sich beim anschließenden Empfang in der Mittelschule Scheßlitz bei allen Beteiligten
Im Gemeindehaus in Zeckendorf fand anschließend die Abschlussveranstaltung statt
an der sich viele jüdische Häusern befunden hatten
wurden die Stolpersteine im Gemeindehaus aufgestellt
Auch hier wurden die Lebensläufe und Schicksale der jüdischen Nachbarn vorgestellt
bevor Ludwig Spaenle als Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Maria Becker als Organisatorin wichtige Gedanken formulierten und anregende Impulse zum Thema „Jüdisches Leben heute in Deutschland“ gaben und betonten
um ein Erstarken rechter Kräfte zu verhindern und um dafür zu sorgen
dass jüdische Menschen unbeschwert und ohne Furcht in unserem Land leben können
Auch Landrat Johann Kalb betonte die Wichtigkeit der Erinnerungskultur: „Die heute verlegten Stolpersteine erinnern uns an jüdischen Familien
die ein elementarer Bestandteil der Dorfgemeinschaften im Landkreis Bamberg waren.“ Er bedankte sich bei allen Beteiligten und lobte auch das Engagement der Schüler
die sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften mit dem Thema befassten
Den Abschluss bildete eine Zusammenkunft aller Beteiligten in der Aula der Mittelschule Schesslitz
an der viele Schülerinnen und Schüler teilnahmen
was die enge Verzahnung des Projekts der Verlegung der Stolpersteine mit der schulischen Arbeit eindrucksvoll verdeutlichte
Nachdem letzte Zeitzeugen kaum noch leben und deshalb auch nicht mehr von ihren Erlebnissen berichten können
muss die Erinnerung von der jungen Generation fortgeführt werden
ist eine umfassende Aufklärung der Jugendlichen im Unterricht über die Zeit des Nationalsozialismus und die Geschichte des Antisemitismus unabdingbar
wenn sich die jungen Menschen selbst aktiv an einem Vorhaben beteiligen – so wie an der Verlegung der Stolpersteine als Erinnerungszeichen in ihren Heimatorten
„L’dor v’dor: von Generation zu Generation“
Dieser in der jüdischen Kultur häufig gebrauchte Spruch ist eine Verpflichtung für uns alle – heute mehr denn je
Die Veranstaltung wurde gefördert aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie
Frauen und Jugend im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Bamberg sowie von der Amadeu Antonio Stiftung
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2024 statt
September die chefärztliche Leitung der Zentral- und Notaufnahmen in der Steigerwaldklinik Burgebrach und in der Juraklinik Scheßlitz
Der 55jährige besitzt eine langjährige Erfahrung im Bereich der Interdisziplinären Notaufnahme
Noch während seines Studiums der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg absolvierte Dr
Hille eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und folgte damit schon früh seiner Profession
Der Facharzt für Anästhesiologie verfügt über mehrere medizinische Qualifikationen und Weiterbildungen
beispielsweise die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin
Palliativmedizin und Klinische Akut- und Notfallmedizin sowie über die Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Hämotherapie und zum Hygienebeauftragten Arzt im Krankenhaus
BRK-Verlegungsarzt und ADAC-Flugarzt begleitet den Franken die Notfallmedizin auch in der Freizeit
Hille einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Notfallmedizin für uns gewonnen zu haben
Er wird die GKG mit seiner Expertise unterstützen und die Organisation und die Abläufe in den Notaufnahmen an die immer neuen Anforderungen anpassen
Damit ermöglichen wir unseren Patient*innen eine ausgezeichnete Notfallversorgung in modern ausgestatteten Notaufnahmen.“
„Die Notfallmedizin ist ein äußerst forderndes und spannendes Gebiet in der Medizin
es müssen schnelle Entscheidungen getroffen und sich an immer wieder neue Situationen angepasst werden
Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei der GKG.“
Kunzmann und Zachert stellten die Klinik vor und gingen auf die Auswirkungen der Krankenhausreform ein
damit verbundene mögliche Änderungen in der Finanzierung oder im Leistungsangebot von Krankenhäusern in Bayern
Kunzmann begrüßte das Vorgehen der Staatsregierung
die Krankenhäuser und Kommunen bei ihren Entscheidungen für die Zukunft zu begleiten
Jedoch wies er auch auf die derzeitige prekäre finanzielle Lage der Krankenhäuser hin
„Ich verstehe die Sorgen und Nöte der Krankenhausträger nur zu gut“
„Der Freistaat Bayern steht hinter seinen Krankenhäusern und gestaltet den Wandel gemeinsam mit ihnen.“ Bayern unterstützte Umstrukturierungen bei Krankenhäusern schon seit Jahren
Ergänzend habe man einen Sieben-Punkte-Plan entwickelt
damit sich die Kliniken leichter auf den Wandel einstellen könnten
Mit einem Maßnahmenpaket versucht die Staatsregierung
die Krankenhausträger dabei zu unterstützen
sich auf die Krankenhausreform vorzubereiten
Dafür gibt sie ihnen etwa Mittel an die Hand wie eine bayernweite Datengrundlage zu den voraussichtlichen künftigen Leistungsangeboten der einzelnen Krankenhäuser
ein bayernweites Gutachten zur Prognose der künftigen Patient:innen-Zahlen
eine Förderung regionaler Strukturgutachten
Unterstützung bei der Organisation und Durchführung regionaler Veranstaltungen für die Umsetzung von Strukturanpassungen
politische Rückendeckung für Entscheider und ein möglicher Verzicht auf Rückforderung von Fördermitteln bei Nutzungsänderung
Kooperation mit „Friedensdorf International“
Gegen Fake-News und Hetze in den Sozialen Medien
Der Kreisrat und Kreisvorsitzende der Jungen Union Bamberg-Land
wurde auf der CSU-Landesliste für die anstehende Bundestagswahl als Zweitstimmenkandidat in der BMW-Welt in München nominiert
Mit dem fünftbesten Ergebnis im freien Block konnte sich der 27-jährige Kommunalpolitiker aus dem Landkreis Bamberg in einem starken Bewerberfeld bayernweit durchsetzen
Aufgrund der paritätischen abwechselnden Platzierung der CSU-Liste wird Rudrof auf Platz 49 ins Rennen gehen
CSU-Zweitstimmenkandidat Constantin Rudrof mit Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner
Constantin Rudrof betonte in einer ersten Stellungnahme die Bedeutung der anstehenden Wahl: „Mit unserer Direktkandidatin Emmi Zeulner haben wir eine hervorragende
bürgernahe und kompetente Abgeordnete für das Bamberger Land
die die ganze Zeit fleißig in ihrem Wahlkreis unterwegs ist
dass die CSU ein möglichst gutes Ergebnis erzielt
Deutschland hat nach den vergangenen drei Ampeljahren große Baustellen
der seit 2020 dem Kreistag von Bamberg angehört und die Interessen der jungen Generation in der CSU vertritt
bringt neben seiner politischen Erfahrung auch internationale Kompetenzen mit
Der wissenschaftliche Mitarbeiter eines CSU-Außenpolitikers hat diese während seines Masterstudiums in European Public Affairs an der Universität Maastricht sowie durch weitere Aufenthalte im Ausland erworben
Rudrof hat nie den Bezug zu seiner Heimat verloren und engagiert sich weiterhin aktiv für die Region und ihre Bürger
Die CSU Bamberg-Land hat seine Kandidatur zuvor einstimmig befürwortet
Mitte Oktober fand das 3 Stunden-Mofacross Rennen in Schwarzach am Reiterhof Schober mit insgesamt 46 teilnehmenden Fahrern in 4 Klassen statt
Mit dabei war auch das Team Schlitz aus „Schäätz“ mit den Fahrern André und Dominik Molitor
Das Arbeitsgerät der Scheßlitzer ist ein totaler Eigen-Umbau mit folgenden Komponenten: Der Motor stammt aus einer Zündapp CS25 Baujahr 1982
wurde umgebaut auf Membransteuerung sowie Wasserkühlung unter Zuhilfenahme eines KTM SX 50 Zylinderkopfes und in den Rahmen einer Suzuki RM85 Baujahr 2005 eingepflanzt
Das gesamte Fahrzeug wurde von den Fahrern selber umgebaut
Gleich zu Beginn konnte er sich in hartem Kampf gegen die starke Konkurrenz vom Team Crazy Bulls mit Fahrer Max Almenräder sowie dem Team Offroad Runner aus Prackenbach behaupten und ging in Führung
In Runde 4 kollidierte er mit einem vorher zu Sturz gekommenen Fahrer aus der Roller-Klasse
Er setzte seine Fahrt jedoch gleich nach dem Bodenkontakt wieder fort
Konkurrent Max Almenräder hatte jedoch die Gunst der Sekunde genutzt und ging seinerseits in Führung
konnte diese Position jedoch nur für eine Runde behaupten
ehe der Schäätzer wieder die Spitze zurückeroberte
Nach 30 Minuten Renndauer erfolgte der erste planmäßige Fahrerwechsel innerhalb der Teams und Bruder Dominik Molitor übernahm den Lenker
bis nach einer Stunde der erste Tankstopp fällig war
Die Fahrer wechselten immer nach 30 Minuten Renndistanz
Nach absolvierten 3 Stunden nahm das Team Schlitz den Pokal mit 4 Runden Vorsprung mit nach Hause
In der nächsten Saison 2025 möchte das Team natürlich auch wieder viele erfolgreiche Rennen bestreiten
hierzu werden noch weitere motorsportbegeisterte Sponsoren gesucht
Die Ausstellung zeigt das Thema in unterschiedlichen Techniken und Ausdrucksweisen
Von der klassischen Zeichnung im Großformat über realistische und skurrile Skulpturen bis hin zur Fotografie verwelkender Pflanzen und verschiedener malerischer Genres
Die Ausstellung auf der Giechburg lässt sich von 12
Die Öffnungszeiten sind Freitag bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr
Oktober findet um 15 Uhr die Vernissage statt
Die Philipp Lahm-Stiftung und die AOK bringen Gesundheit in die Schule
Das Präventionsprogramm „Philipp Lahm Schultour“ startet jetzt mit einer Aktionswoche in der Realschule in Scheßlitz
Die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Jahrgangsstufen erleben an interaktiven Stationen
Ernährung und die persönlichen Stärken für die eigene Gesundheit sind
„Wir wollen möglichst viele Kinder für diese Themen begeistern und damit zu deren gesunden Zukunft beitragen“
Vorstandsvorsitzender der gleichnamigen Stiftung und ehemaliger Fußballprofi beim FC Bayern München
was eine gesunde und ausgewogene Ernährung kennzeichnet und wie sie diese spielerisch in ihren Alltag integrieren können
Zudem setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Charakterstärken auseinander und entdecken
Die Aktionswoche ist nur ein Baustein des Präventionsprogramms – neben Elternabenden finden auch Ideenwerkstätten statt
in denen die Schülerinnen und Schüler Vorschläge für gemeinsame Schulprojekte erarbeiten
„Im Focus stehen dabei die drei Themenfelder Bewegung
zu denen ein möglicher Bedarf ermittelt wird“
so Doris Spoddig von der AOK-Direktion Bamberg
in welchem Bereich könnte man noch mehr machen und was könnte die Klasse oder die gesamte Schule dazu beitragen
In einer Projektversammlung stellen die Präsentationsteams der jeweiligen Klassen ihre Projektideen vor
eine oder mehrere Ideen auszuwählen und diese als Schulprojekte im restlichen Schuljahr umzusetzen
Von Anfang an dabei ist der Schulcoach der Philipp Lahm Schultour
Schülerinnen und Schüler während des gesamten Projekts
berät bei der Planung der Ideenwerkstätten und führt die Projektversammlung durch
„Der Schulcoach ist Ansprechpartner zu allen Themen rund um die Schultour und hilft dabei
An 85 bayerischen Schulen war die Philipp Lahm Schultour seit ihrem Start 2017 Jahren zu Gast
über 20.000 Schülerinnen und Schüler aus 876 Klassen haben sich bisher an den vielfältigen Aktivitäten beteiligt
„Wir sind in diesem Schuljahr eine von 11 Schulen in Bayern
an der die Philipp Lahm Schultour gastiert und wir freuen uns sehr auf spannende ereignisreiche Momente und auf nachhaltige Projektideen rund um die Gesundheit“
Von: Jonah Reule
Politik und Wegbegleiter nahmen in bewegenden Worten Abschied.","url":"https://www.merkur.de/bayern/bamberg-tod-nachruf-beliebter-feuerwehrmann-aus-bayern-stirbt-unerwartet-ganze-region-trauert-93674016.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Ehrenkreisbrandrat des Landkreises Bamberg
Politik und Wegbegleiter nahmen in bewegenden Worten Abschied
Bamberg – Große Trauer in Oberfranken: Der Landkreis Bamberg nimmt Abschied von seinem Ehrenkreisbrandrat Bernhard Ziegmann
Der ehemalige Kreisbrandrat starb plötzlich und unerwartet am Samstag (5
wie der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises auf seiner Webseite mitteilte
Viele ehemalige Kollegen und Menschen aus der Region brachten ihre Anteilnahme zum Ausdruck
Ziegmanns Weg bei der Feuerwehr begann vor fast 50 Jahren
1977 trat er in die Freiwillige Feuerwehr Scheßlitz ein
Nur drei Jahre später übernahm Ziegmann dort bereits das Amt des Kommandanten
Im Anschluss war er als Kreisbrandinspektor für den Inspektionsbereich III tätig
ehe er 2012 zum Kreisbrandrat des Landkreises Bamberg gewählt wurde
Dieses Amt begleitete Ziegmann laut Landkreis bis Juni 2022 mit „großer Weitsicht und Entschlossenheit“
„Unzählige Pläne und Vorhaben verfolgte Bernhard Ziegmann als treibende Kraft und Motor
Er war permanent im Einsatz – und er hatte das Wohl des Landkreises
seiner Heimatgemeinde und der Menschen bei allem
würdigte Landrat Johann Kalb den Verstorbenen in einer Mitteilung des Kreises
„Bernhard Ziegmann hat die Feuerwehrlandschaft im Landkreis Bamberg mehr als ein Jahrzehnt maßgeblich geprägt
Wir trauern um einen großen Feuerwehrmann.“ Auch auf Facebook nahm der Kreis Abschied von seinem Ehrenkreisbrandrat
Über die Jahre war Ziegmann an vielen zukunftsweisenden Projekten beteiligt
Dazu gehörte laut Landkreis unter anderem das Konzept zur Beschaffung von fünf Wechsellader-Fahrzeugen samt Abrollbehältern
der Neubau des Ausbildungs- und Atemschutzzentrums und die Umstellung auf digitale Alarmierung
Für sein Engagement wurde der Ehrenkreisbrandrat mehrfach ausgezeichnet
So erhielt Ziegmann unter anderem das bayerische Feuerwehrkreuz in Gold
das Steckkreuz für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen und das Feuerwehrabzeichen in Gold
durchsetzungsstark und zugleich immer Vorbild für die nächste Generation: So bleibt Bernhard Ziegmann in Erinnerung“
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Auch die ehemaligen Kollegen des Ehrenkreisbrandrats reagierten bestürzt auf den plötzlichen Tod ihres langjährigen Kollegen
In seinem Nachruf auf Ziegmann erinnerte der Kreisfeuerwehrverband an einen Leitsatz
„Nur gemeinsam sind wir stark“ – diesen Satz habe Ziegmann in jeder Begegnung und jeder Entscheidung gelebt
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Ein Segelflugzeug hat auf einem abgemähten Feld im Landkreis Bamberg wegen eines Defekts eine Notlandung gemacht. Der 47-jährige Pilot und sein 54-jähriger Begleiter blieben dabei am Donnerstagvormittag unverletzt, teilte die Polizeiinspektion Bamberg-Land mit.
Das Flugzeug hatte an Höhe verloren, nachdem die für den Flug notwendige aufsteigende Wärme fehlte und ein zuschaltbarer Propeller abgebrochen war. Die Polizei sucht nun nach dem abgebrochenen Propeller, der sich ein bis zwei Kilometer entfernt von der Landestelle an der Staatsstraße 2187 zwischen den Orten Scheßlitz und Burgellern befinden könnte.
Sollte der mythische Steinkreis in Südengland nicht eigentlich in Wunsiedel nachgebaut werden? Doch, schon. Aber bei Bamberg war jemand schneller.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Medizinstudentin Laura Wagner-Kraetsch ist im Rahmen des Programms „Beste Landpartie Allgemeinmedizin (BeLA)“ derzeit in der Fachabteilung Unfallchirurgie und Orthopädie an der Juraklinik in Scheßlitz tätig
Die 25jährige Medizinstudentin befindet sich gerade im Praktischen Jahr (PJ) ihres Studiums der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
Das Tertial Allgemeinmedizin (16 Wochen) hat sie in der Lehrpraxis von Dres
Hier hat Frau Wagner-Kraetsch besonders die Vielfalt der Patient*innen begeistert
„Von einfachen Infekten über Sportverletzungen
bis hin zu komplexen Fällen mit mehreren Vorerkrankungen ist alles dabei.“
Biedermann und Medizinstudentin Laura Wagner-Kraetsch beim Betrachten eines Röntgenbildes
Derzeit absolviert Frau Wagner-Kraetsch im Rahmen ihres PJs 16 Wochen in der Juraklinik Scheßlitz in der Fachabteilung Unfallchirurgie und Orthopädie unter Chefarzt Dr
Die Juraklinik in Scheßlitz hat Frau Wagner-Kraetsch während eines BeLA Seminars kennengelernt
Deshalb hat sie sich für ihr PJ für diese Klinik entschieden
warum sie einen Einsatz in der Chirurgie der Klinik durchführt antwortet Frau Wagner-Kraetsch: „Die Chirurgie ist ein sehr großes Gebiet
das auch in der Allgemeinmedizinischen Praxis häufig benötigt wird
Von der Einschätzung der Patienten in der Notaufnahme
der operativen Versorgung und der direkten Nachsorge
Schon bei Studienbeginn hatte Frau Wagner-Kraetsch eine vage Vorstellung
„Mit dem Hausarzt oder der Hausärztin hat man als medizinischer Laie auch zunächst den meisten Kontakt
Während dem Studium durfte ich dann in viele Fachgebiete rein schnuppern
Geblieben ist mein Interesse an der Allgemeinmedizin
Es ist so ein breites Fach und man ist der erste Ansprechpartner und meist auch langer Wegbegleiter der Patienten
Das schätze ich persönlich an dem Fach besonders.“ erzählt Frau Wagner-Kraetsch mit Begeisterung
Am BeLA Programm schätzt die Medizinstudentin schon während des Studiums
den Zugang zu einem großen lokalen Netz und vielen Ansprechpartnern in jeglichen Bereichen
Eine große Bereicherung sind die regelmäßigen Seminare mit motivierten Lehrärzt*innen
Besonders hebt Frau Wagner-Kraetsch die Möglichkeit hervor
verschiedene Lehrpraxen und Lehrkliniken während den Seminaren kennenlernen zu dürfen
Die „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“ (BeLA) ist ein Programm
das vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit
Pflege und Prävention (StMGP) finanziell gefördert wird
Es richtet sich an Studierende der Humanmedizin
wenn sich diese zum Absolvieren des Praktischen Jahrs in einer ländlichen Region verpflichten
Das Programm soll eine qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung im ländlichen Raum sichern
Die Juraklinik in Scheßlitz und die Steigerwaldklinik in Burgebrach sind seit 2018 Lehrkrankenhäuser für Allgemeinmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
Gemeinsam mit den Lehrpraxen niedergelassener Allgemeinmediziner des Landkreises Bamberg bieten sie eine hochwertige Ausbildung aus einem Guss
Bayerische Staatsministerin für Gesundheit
Pflege und Prävention stattete der Juraklinik Scheßlitz einen Besuch ab
der Ärztliche Direktor Michael Zachert und Pflegedienstleiter Herbert Pflaum empfingen Gesundheitsministerin Gerlach in der Juraklinik in Scheßlitz
Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten der Notaufnahme der Juraklinik fand sich Zeit für ein Gespräch mit der Staatsministerin
Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der GKG
Pflegedienstleiter Herbert Pflaum und Geschäftsführer der GKG Udo Kunzmann
Geschäftsführer Kunzmann und der Ärztliche Direktor Zachert stellten die Kliniken der GKG vor und gingen auf die Auswirkungen der Krankenhausreform
den damit verbundenen Änderungen sowohl in der Finanzierung als auch auf die möglichen Veränderungen des Leistungsangebots der Krankenhäuser in Bayern ein
Kunzmann begrüßte das Vorgehen der Staatsregierung
zukünftig die Krankenhäuser und Kommunen bei ihren Entscheidungen für die Zukunft zu begleiten
Jedoch wies er auch auf die derzeitige prekäre finanzielle Lage der Krankenhäuser hin
die bis heute vom Bund keinen Inflationsausgleich zum Ausgleich der Kostensteigerung erhalten haben
„Das Maßnahmenpaket der Bayerischen Staatsregierung unterstützt die Kliniken
vor großen Herausforderungen durch die anstehende Krankenhausreform des Bundes.“
betonte Udo Kunzmann und beendete damit den regen Austausch
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen
drei Verletzten und hohem Sachschaden ist es am Freitag auf der A70 bei Scheßlitz im Landkreis Bamberg gekommen
Ersten Informationen des Polizeipräsidiums Oberfranken zufolge war die Fahrerin eines Audi an der Anschlussstelle Scheßlitz auf die A70 aufgefahren und auf die linke Spur gezogen
der ebenfalls mit einem Audi und mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war
konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte ins Heck der Audi-Fahrerin
In der Folge krachte diese in einen Kleintransporter
Die Audi-Fahrerin wurde durch den Aufprall mittelschwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden
Der Fahrer des auffahrenden Audis und der des Kleintransporters wurden leicht verletzt
Die Polizei geht derzeit von einem Sachschaden von etwa 120.000 Euro aus. Die Unfallstelle erstreckte sich auf rund 260 Metern
Die Autobahn wurde während der Bergungsarbeiten in Richtung Schweinfurt gesperrt
Von links: stellvertretender Landrat Bruno Kellner
stellvertretende Pflegedienstleitung Kerstin Hofmann
Bürgermeister Roland Kauper./Foto: GKG Bamberg
Im Juni begingen die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH (GKG) und die Stadt Scheßlitz das 20-jährige Jubiläum des Seniorenzentrums St
Am 03.04.2000 gründeten die GKG Bamberg und die Stadt Scheßlitz die St
Nach der Renovierung des Verwalterhauses fand am 15.11.2002 der Spatenstich zur Sanierung und Erweiterung des ehemaligen ElisabethenHospitals statt
nach einer 16-monatigen Bauphase wurde dann die Eröffnung und Inbetriebnahme der St
Elisabeth Seniorenzentrum gGmbH Scheßlitz gefeiert
Geschäftsführer Udo Kunzmann eröffnete die Jubiläumsfeier und betonte in seiner Ansprache: „Wir freuen uns sehr
Wir verfügen insgesamt über 600 Pflegeplätze in elf Seniorenzentren
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
denn ohne euch wäre keine Versorgung möglich
Ein besonderer Dank gilt dem Landkreis Bamberg und der Stadt Scheßlitz für die Finanzierung und Unterstützung.“ Auch stellvertretender Landrat Bruno Kellner verdeutlichte
dass die Pflegefallzahlen bundesweit unerwartet schnell gestiegen seien
Es gebe deutlich mehr Pflegebedarf als erwartet
diese Tatsache verschärfe die Situation enorm
Die fürsorgliche Art und Weise mit dem Umgang der Pflege innerhalb der GKG schätze er sehr
Der Landkreis Bamberg stehe hinter allen elf Einrichtungen
Abschließend bedankte sich Bürgermeister der Stadt Scheßlitz Roland Kauper: „An dieser Stelle darf ich mich persönlich sehr herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den zehn Jahren meiner Amtszeit bedanken
Die GKG mit all ihren Geschäftsfeldern ist ein Kind des Landkreises Bamberg
Der Landkreis stellt sich der großen Verantwortung in den Bereichen von Gesundheit und Pflege zum Wohle seiner Bevölkerung in vorbildlicher Weise
dass wir zusammen um den Erhalt unserer Pflegeeinrichtungen und unseres Gesundheitswesens an einem Strang ziehen.“ Die Feierlichkeit startete mit einem festlichen Gottesdienst in der St
Für die musikalische Untermalung sorgte das Nachwuchsorchester aus Scheßlitz „Almdudler“ und der Aischtaler Knutschbär
Die Bewohner und Besucher genossen die ausgelassene Stimmung und blicken gerne auf das Jubiläum zurück