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Online-Tageszeitung für Oberfranken & Umgebung Die neue Fahrradsaison steht bevor – jetzt ist die Zeit zum Umsatteln Auch heuer organisiert die GRÜNEN-Ortsgruppe Scheßlitz wieder die beliebte Fahrradbörse am Schulzentrum in Scheßlitz (Mittlerer Weg) gebrauchte Räder Probe zufahren und günstig zu kaufen und zu verkaufen Wie immer werden auch wieder Kaffee und selbst gebackene Kuchen angeboten 10 % des erzielten Verkaufspreises gehen als Spende an die Johannes-Schule Scheßlitz dass ein 67-jähriger Mann gestern von seinem Fahrrad fiel und starb Ein 67-jähriger Radfahrer ist am Abend des 5 April 2025 auf der Straße zwischen Scheßlitz und Köttensdorf tödlich verunglückt Der Mann stürzte in Köttensdorf und erlag trotz sofortiger Reanimationsversuche noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen Schon gelesen? Bei Pegnitz ist ein Baby und seine Mutter bei einem Autounfall schwer verletzt worden. Gegen 19:45 Uhr bemerkte eine Anwohnerin den gestürzten Radfahrer und alarmierte umgehend den Rettungsdienst Trotz der schnellen Reaktion und der eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen konnte die kurz darauf eintreffende Notärztin nur noch den Tod des 67-Jährigen feststellen Die Polizeiinspektion Bamberg-Land hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen Bisher gibt es keine Hinweise auf eine Beteiligung Dritter Um den Unfallhergang vollständig aufzuklären Die Knab GmbH sucht einen Ingenieur / Techniker / Meister (m/w/d) im Bereich Heizung Sanitär Lüftung als Projektleiter Das Bayreuther Tagblatt Das bt-Team stellt sich vor Das inhaltliche bt-Konzept Das Bayreuther Tagblatt in neuem Design Hohe Auszeichnung für das bt: „Arbeitgeber der Zukunft“ Jetzt neu in alles Stores – die News-App des Bayreuther Tagblatt Infos zum bt-Newsletter bt-Newsletter bestellen bt-Newsletter abbestellen Ersatzneubau von sechs Bauwerken bei Scheßlitz im Zuge der A70 Das Ergebnis der regelmäßig stattfindenden Bauwerksprüfung ergab dass die Brücken der Bundesautobahn A70 im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz nicht wirtschaftlich instandsetzungsfähig und somit erneuerungsbedürftig sind Bei den drei Brücken (sechs Teilbauwerken) für die getrennten Richtungsfahrbahnen Bamberg und Bayreuth handelt es sich um mittelgroße „Durchschnittsbrücken“ mit einer Gesamtlänge von bis zu 26 Metern Damit sind diese zu erneuernden Brücken beispielgebend für die Kernaufgabe der Brückenmodernisierung in den nächsten Jahren Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde ein Lösungsansatz zur ressourcenschonenden Planungs- und Bauabwicklung entwickelt um Erhaltungsmaßnahmen zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit unserer Autobahninfrastruktur künftig noch effektiver umzusetzen Dabei werden die sechs Brücken auf zwei Grundtypen standardisiert Die beiden Brückentypen entsprechen bereits erprobten robusten und gestalterisch ansprechenden Ingenieurbauwerken Auf Basis dieser konkreten planerisch detaillierten Lösung wurde eine funktionale Leistungsbeschreibung erstellt So konnte bereits im Vorfeld der Planungsaufwand konzentriert und minimiert werden Die Besonderheit des sogenannten „Globalpauschalvertrags“ liegt darin dass die Ausführung durch einen Generalunternehmer erfolgt der alle mit dem Projekt zusammenhängenden Gewerke eigenständig koordiniert und die Umsetzung flexibel gestalten kann Durch die vereinbarte Preispauschalierung wird der Abrechnungsaufwand auf der Baustelle minimiert Der Fokus kann somit noch intensiver auf die qualitäts- und termingerechte Ausführung des Projektes gerichtet werden Die Ersatzneubauten wurden als Stahlbeton-Rahmenbauwerke errichtet Die Fahrbahnbreite auf den Neubauten beträgt 12 Meter zuzüglich der erforderlichen Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen Die Brücke über die Staatsstraße St 2187 erhält wie bisher in Fahrtrichtung Bayreuth eine transparente Lärmschutzwand mit einer Höhe von 4,65 Meter Ab April 2023 wurden die Teilbauwerke in Fahrtrichtung Bamberg zurückgebaut und erneuert Der Verkehr wurde dann mit jeweils einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung über die Gegenfahrbahn geführt Anschließend erfolgte die Verkehrsumlegung auf die neuen Teilbauwerke um den Rückbau und die Erneuerung der Teilbauwerke in gegenüberliegender Richtung zu ermöglichen Die Anschlussstelle Scheßlitz blieb während der kompletten Bauzeit geöffnet Bauabschnitt: Anschlussstelle Scheßlitz (km 76,230 bis km 77,140) Lärmschutzmaßnahmen: Die Außenkappe des BW76a Fahrtrichtung Bayreuth erhält eine transparente Lärmschutzwand mit einer Höhe von 4,65m über der Kappe 23 Millionen Euro / Bundesrepublik Deutschland April 2023 - Ende 2024: Erneuerung der Bauwerke jeweils halbseitig mit Verkehrsführung auf der Gegenfahrbahn BW76b: Brücke A70 über öffentlichen Feldweg und Ellernbach BW77a: Brücke A70 über St 2110 AS Scheßlitz Das Pilotprojekt ist erfolgreich abgeschlossen: An der A70 hat die Autobahn GmbH des Bundes eine beispielgebende Baumaßnahme für die bundesweite Brückenmodernisierung realisiert Zur nun erfolgten Fertigstellung der sechs Bauwerke hat heute die Autobahn GmbH des Bundes vor Ort über das Projekt informiert Mit der Baumaßnahme im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz wurde ein Pilotprojekt im Rahmen der deutschlandweiten Brückenmodernisierung umgesetzt insgesamt sechs Teilbauwerke an drei Unterführungen im Rahmen einer sogenannten funktionalen Ausschreibung durch Ersatzneubauten zu ersetzen Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr: „Dieses Projekt steht ganz unter der Maßgabe mehr Sicherheit bei der Bauzeit und bei den Kosten herzustellen Der Bund hat hier rund 23 Millionen Euro investiert um innerhalb von zwei Jahren sechs Bauwerke auf rund einem Kilometer Länge zu realisieren dass wir bei der Brückenmodernisierung auf unseren Autobahnen engagiert vorankommen.“  Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH: dass dieses Projekt so erfolgreich umgesetzt werden konnte Hierdurch konnten wir wichtige Erfahrungen auch für unsere künftigen Maßnahmen im Bereich der Brückenmodernisierung sammeln Das Thema ist und bleibt schließlich vordringlichste Aufgabe der Autobahn GmbH des Bundes dabei spielen solche innovativen Lösungen eine entscheidende Rolle um die Geschwindigkeit weiter zu erhöhen.“ „Das Projekt soll auch für weitere mittelgroße Brückenbauwerke in Deutschland als Anhaltspunkt dienen Die letzten beiden Jahre haben wir nun unsere Erkenntnisse bereits an andere Niederlassungen weitergegeben um diese künftig im Rahmen der deutschlandweiten Brückenmodernisierung einfließen zu lassen.“ Die Besonderheit des Pilotprojektes liegt im sogenannten „Globalpauschalvertrag“ dass ein Generalunternehmer sämtliche mit dem Projekt zusammenhängenden Gewerke eigenständig koordiniert und die Umsetzung dadurch flexibel gestaltet Für den Auftraggeber ist durch den vorgegebenen Pauschalpreis eine erhöhte Kosten- und Terminsicherheit während der gesamten Ausführungsphase gegeben Zudem konnte der verbindliche Bauzeitrahmen bis Dezember 2024 um ganze2 Monate verkürzt werden und damit die uneingeschränkte Verfügbarkeit für die Nutzer der A70 bereits Ende Oktober ermöglicht werden Die Gesamtkosten liegen bei rund 23 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.  Die Vorarbeiten für die Maßnahmen im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz laufen bereits seit Mitte März Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes zum Baubeginn der Hauptbauphase vor Ort über das Pilotprojekt informiert Mit der Baumaßnahme im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz startet die Autobahn GmbH des Bundes ein Pilotprojekt im Rahmen der deutschlandweiten Brückenmodernisierung insgesamt sechs Bauwerke an drei Unterführungen im Rahmen einer sogenannten funktionalen Ausschreibung durch Ersatzneubauten zu ersetzen Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Der Bund investiert rund 22 Millionen Euro damit im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz bis Ende 2024 sechs Bauwerke auf rund einem Kilometer Länge realisiert werden können Das ist eine gute Nachricht für die Region und zudem der Auftakt für ein deutschlandweit beispielloses Innovationsprojekt Denn diese Baumaßnahme wird nach einer neuen Maßgabe umgesetzt Das Ziel ist mehr Sicherheit bei der Bauzeit und bei den Kosten Und deshalb ist dieser Baubeginn zugleich ein positives Signal für die gewaltige Herausforderung der bundesweiten Brückenmodernisierung.“  Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH: „Zweifellos startet heute ein Pilot mit bundesweiter Strahlkraft Denn die neue Methode der Projektumsetzung gewährleistet mit Blick auf Zeit und Kosten mehr Sicherheit“ Direktor der Niederlassung Nordbayern: „Die zu erneuernden Brücken hier vor Ort sind Modell und beispielgebend für weitere mittelgroße Brückenbauwerke in Deutschland Zudem bleibt die Anschlussstelle Scheßlitz während der gesamten Bauzeit geöffnet“ Die Ersatzneubauten werden als Stahlbeton Rahmenbauwerke errichtet Die Brücke über die Staatsstraße 2187 erhält wie bisher in Fahrtrichtung Bayreuth eine transparente Lärmschutzwand mit einer Höhe von 4,65 Meter Ab April dieses Jahres werden die Teilbauwerke in Fahrtrichtung Bamberg zurückgebaut und erneuert Der Verkehr wird dann mit jeweils einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung über die Gegenfahrbahn geführt Anschließend erfolgt die Verkehrsumlegung auf die neuen Teilbauwerke Planmäßig ist mit einem Abschluss des Projektes Ende 2024 zu rechnen Die Gesamtkosten liegen bei rund 22 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.  Projektinfoblatt Ersatzneubau von 6 Bauwerken bei Schesslitz Ich stimme mit der Bestellung der Speicherung meiner personenbezogenen Daten für den Versand der Push-Nachrichten zu Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Ich möchte mit Push-Nachrichten über den Browser über die wichtigsten Themen informiert werden ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser weswegen diese Zeitung bereits mehrere Berichte von Anwohnern erhielt: Rund ein halbes Dutzend Laster verbringen dieser Tage den Aushub der neuen Kläranlage Scheßlitz nach Scheßlitz auf ein Gelände hinter der Firma Chroff Das verursacht unglaublich viel Dreck auf den Straßen Die eingesetzten Kehrmaschinen kommen nicht hinterher und die Bürger brauchen gar nicht erst in die Waschanlage zu fahren da ihre Pkws sofort wieder schmutzig werden Zudem stellen sich Fragen: War es eine Fehlplanung Ursprünglich hatte die Stadt nach Angaben von Bürgermeister Roland Kauper nach einer Lagerung der Erdmassen auf  landwirtschaftlichen Flächen gesucht den Aushub zunächst auf einer städtischen Fläche am Bahndamm im Bereich des Leitenbaches zu lagern da der Weg kürzer war als der nach Scheßlitz Doch im April dieses Jahres kam das Wasserwirtschaftsamt Kronach erklärte die Lage als Ablagerung in einem berechneten „faktischen Hochwassergebiet“ und ordnete an dass der Aushub „umgehend“ abtransportiert und woanders gelagert werden müsse Bei der Suche nach einem geeigneten Standort hatte offenbar niemand an ein mögliches Überschwemmungsgebiet gedacht ob man nicht bis zum Frühjahr damit warten könne denn große Teile des Aushubs – laut Planungsbüro 60 bis 70 Prozent – würden ja wieder in die neue Kläranlage eingebaut werden Doch dem konnte das Wasserwirtschaftsamt aufgrund der Winterzeit in der die Gefahr von Überschwemmungen besonders groß ist Nun jedoch ist es nach Angaben des Bürgermeisters eben ein denkbar schlechter Zeitpunkt auch wenn der vorgegebene Zeitrahmen bis Anfang kommender Woche wohl um ein paar Tage überschritten wird Von seinem Standpunkt aus hat das Wasserwirtschaftsamt tatsächlich Recht und muss sich mit seinen Anweisungen an seine Vorgaben halten Der Aushub schränkt den Wasserabfluss bei einem eventuellen Hochwasser stark ein Das Wasser würde sich dann den Weg auf die andere Seite suchen Grundlage für die Berechnung des Hochwassergebietes ist übrigens der Überblick über das 100-jährige Hochwasser nicht der Erfahrungsschatz der letzten Jahre oder Jahrzehnte wann der nächste Starkregen fällt und es dadurch zu einer Überschwemmung kommt dem eben „unverzüglich“ abzuhelfen indem der Aushub an eine andere Stelle verbracht wird Die Stadt muss sich diesen Anweisungen fügen Jetzt arbeiten mehrere Bagger auf dem Aushub und mindestens ein halbes Dutzend Lkws verbringen die Erdmassen peu à peu nach Scheßlitz Das wird laut Bürgermeister Roland Kauper noch einige Tage dauern „außerordentlich“ und versteht die Unruhe in der Bevölkerung sehr gut „Ich ärgere mich ebenso wie die Anwohner darüber“ In Sachen Finanzen ist er allerdings zuversichtlich dass keine größeren Kosten auf die Einwohner zukommen werden Den ebenfalls verärgerten Bürgern bleibt nun nichts anderes übrig als die Umlagerung noch einige Tage länger zu ertragen und am besten ihre Autos erst nach einer gründlichen Reinigung der Straßen in die Waschanlage zu fahren fand im Bereitschaftsheim Scheßlitz die feierliche Blutspenderehrung des BRK Kreisverbands Bamberg für den Bereich Scheßlitz Im Rahmen der Veranstaltung wurden zahlreiche Blutspender sowie ehrenamtliche Helfer für ihren Einsatz gewürdigt die mit ihrem Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung mit lebensrettenden Blutkonserven leisten stellvertretender Kreisvorsitzender des BRK Kreisverbands Bamberg eröffnete die Veranstaltung und hob in seiner Ansprache die immense Bedeutung der Blutspende hervor „Ohne den Einsatz unserer treuen Blutspender und der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vor Ort könnten wir diese wichtige Aufgabe nicht bewältigen“ Dabei fand er lobende Worte für die Bereitschaft Scheßlitz-Heiligenstadt die mit großem Einsatz die regelmäßigen Blutspendetermine organisiert und durchführt nahm an der Ehrung teil und sprach den Anwesenden seinen Dank aus Er unterstrich die Unterstützung der Stadt und der umliegenden Gemeinden für die Blutspendeaktionen „Jede gespendete Blutkonserve rettet Leben die diese wichtige Aufgabe mit ihrer Spende oder ihrer Arbeit unterstützen“ Besonders war die vergangene Auszeichnung von Manfred Weber und Hans Ziegmann die für ihr langjähriges Engagement beim Organisieren und Durchführen der Blutspendetermine in Scheßlitz mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes geehrt wurden Beide haben durch ihren jahrzehntelangen Einsatz maßgeblich dazu beigetragen dass die Blutspendetermine reibungslos ablaufen und eine feste Institution in der Region darstellen Die Ehrung wurde bereits bei der Weihnachtsfeier der Bereitschaft feierlich überreicht Die Blutspenderehrung endete in einem gemütlichen Beisammensein bei dem die Geehrten und Gäste ihre Erfahrungen austauschten und sich gut unterhielten Die Veranstaltung war nicht nur ein Zeichen der Anerkennung sich weiterhin für die lebensrettende Blutspende einzusetzen Die Blutspendetermine können Sie jederzeit beim Blutspendedienst des BRKs oder bei Ihren örtlichen Gemeinschaften einsehen Mit über 500 Mitarbeitern ist die Firma Albéa in Scheßlitz ein großer Arbeitgeber in unserer Region Gerade erst im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen sein 60-jähriges Jubiläum feiern Was das Unternehmen einzigartig macht und wie man seit so langer Zeit erfolgreich am Standort produzieren kann haben sich der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz der Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion der Bundestagskandidat Ali-Cemil Sat sowie weitere SPD-Vertreter vor Ort angesehen Produktionsleiter Simon Krapp erläutert die Verfahren beim Bedrucken von verschiedenen Tuben Herzlichen Dank an Geschäftsführer Stefan Honrich und Produktionsleiter Simon Krapp für die Zeit und Mühe uns die Gegebenheiten vor Ort zu erläutern.“ vor allem für den kosmetischen Bereich weltweit Der Albéa-Geschäftsführer sieht das Unternehmen gut aufgestellt als Tochter in einem französischen Mutterkonzern wie wichtig ihm die mittelständische Struktur am Standort ist „Große Hausforderungen für unseren Sitz in Scheßlitz werden in Zukunft zum einen die knappe Fläche sowie die weitere Automatisierung der Produktion sein.“ Mit den Auszubildenen und Ausbildungsleitern von Albéa in Scheßlitz v.l Juso-Vorsitzender Oberfranken Ali-Cemil Sat SPD-Kreisvorsitzender Jonas Merzbacher und Kreisrat Wolfgang Heyder Jonas Merzbacher zeigt sich beeindruckt von der Arbeitsweise im Unternehmen: „Albéa in Scheßlitz punktet durch hohes Know-how wie die Mitarbeitenden einerseits hochspezialisiert sind andererseits durch den eigenen Werkzeugbau höchst flexibel reagieren können Das schafft einen breiten Kundenstamm und damit auch eine hohe Standortsicherheit.“ Seinen Nachwuchs lernt Albéa selbst an: Jedes Jahr beginnen 5-6 junge Menschen ihre Ausbildung die nach ihrem Abschluss meist im Unternehmen bleiben „Dadurch steigt der Anreiz für die Azubis und die hohe Spezialisierung bleibt im Betrieb erhalten wie dieser wichtige Arbeitgeber in unserer Region arbeitet.“ Foto: Gemeinnützige Krankenhausgesellschaftdes Landkreises Bamberg mbH Im November fand die „BeLA-Winterschool“ zum 2 Mal in den Praxen im Hausarzt-Zentrum-Scheßlitz und Hausärzte am Eichelberg in Burgebrach sowie in der Juraklinik Scheßlitz statt 32 Medizinstudierende der Universität Erlangen besuchten mit dem BeLA-Team für drei Tage die Akademischen Lehrarztpraxen in Burgebrach und Scheßlitz und das Akademische Lehrkrankenhaus in Scheßlitz Die Praxen Hausärzte am Eichelberg und Hausarzt-Zentrum-Scheßlitz die Juraklinik und die Stadt Scheßlitz haben die angehenden Mediziner und Medizinerinnen zur „BeLA-Winterschool“ begrüßt An drei Tagen durchliefen die Studierenden viele qualitativ hochwertige Workshops Beispielsweise setzten sich die Studierenden mit den unterschiedlichen Untersuchungstechniken der körperlichen Untersuchung auseinander aber auch der Umgang mit Angstpatient*innen wurde thematisiert Weiterhin lernten die Studierenden anhand von Fallbeispielen Impfungen aus der Reisemedizin kennen und besprachen Auffälligkeiten bei der Urindiagnosik lobten die Organisation und die medizinisch-inhaltlichen Aspekte die so wertvoll für die Vorbereitung auf den Praxisalltag nach dem Studium sind.“ Wolfgang Steinbach berichtete: „Mit der BeLA-Winterschool haben wir die Möglichkeit erhalten den Medizinstudierenden Einblicke in die Praxis zu geben und mit praktischen Übungen die erlernte Theorie zu vertiefen.“ der sich als Organisator in die „BeLA-Winterschool“ einbrachte begeisterte die Studierenden beim Abendprogramm für die Stadt Scheßlitz und den Landkreis „Mit der BeLA-Winterschool möchten wir die Medizinstudierenden unterstützen um bei dem einen oder anderen positiv im Gedächtnis zu bleiben wenn die Entscheidung zur Niederlassung als Allgemeinmediziner ansteht Offiziell begrüßt wurden die Studierenden am Sonntag dem dritten Tag der BeLA-Winterschool in der Juraklinik Scheßlitz Geschäftsführer der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg Wolfgang Steinbach wissen um die Wichtigkeit des Programms für die zukünftige medizinische Versorgung und begrüßten die Studierenden und das BeLA-Team der Uni Erlangen persönlich Die Workshops in der Juraklinik Scheßlitz widmeten sich dem Diabetesmanagement einem Mini-Reanimationstraining und Gelenkuntersuchungen Hoffmann und Leiter der Intensivmedizin Dr nachfragen und erhielten interessante Einblicke in die Praxis „Ein rundum gelungenes Wochenende von dem die Studierenden sicherlich einiges mitnehmen konnten.“ brachte es Geschäftsführer Udo Kunzmann auf den Punkt Das BeLA-Programm – Beste Landpartie Allgemeinmedizin des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit Pflege und Prävention für Medizinstudierende wurde ins Leben gerufen um eine qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung im ländlichen Raum sicher zu stellen Am Mittwochnachmittag (18.12.2024) ereignete sich in Scheßlitz (Landkreis Bamberg) ein schwerer Verkehrsunfall.  Ein elfjähriger Junge war zusammen mit zwei weiteren Schulkameraden gerade auf dem Weg zu einer Schulveranstaltung Auf Höhe eines Supermarktes überquerten seine Begleiter die Straße und der Elfjährige folgte In der Mitte der Fahrbahn entschied sich der Junge jedoch wieder zurückzulaufen und wurde dabei von einem 59-jährigen Pkw-Fahrer erfasst der gerade die Bamberger Straße in Richtung Memmelsdorf befuhr.  Der Junge wurde durch den Zusammenstoß auf die Fahrbahn geschleudert Mit schweren Verletzungen wurde er mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.  Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg wurde zur Unfallaufnahme ein Sachverständiger an die Unfallstelle gerufen Die Feuerwehr Scheßlitz leuchtete die Einsatzstelle aus und sicherte die Unfallstelle ab Am Pkw entstand nur geringer Schaden.  Im Zuge der Erneuerung von drei Bauwerken an der A70 im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz muss die Staatsstraße St2187 im Unterführungsbereich der A70 vom 05.08.2024 ab 8 Uhr bis 16.08.2024 um ca Die Autobahn GmbH des Bundes erneuert an der A70 im Bereich der Anschlussstelle Scheßlitz drei Bauwerke Für notwendige Bau und Asphaltierungsarbeiten muss die Staatsstraße St2187 im Unterführungsbereich der A70 gesperrt werden 32 Stolpersteine für ehemalige jüdische Bewohner der drei Ortschaften verlegte Künstler Gunter Demnig am 14 Oktober 2024 im Rahmen einer Veranstaltung der VHS Bamberg-Land – in einer Kooperation mit der Stadt Scheßlitz der Willy-Aron-Gesellschaft und der Jüdischen Gemeinde Bamberg Demmelsdorf und Scheßlitz) bis 1942 gewohnt hatten und zusammen mit den christlichen Nachbarn ihrem normalen Alltag nachgingen Als allerdings die Nationalsozialisten 1933 die Macht in Deutschland übernahmen wurde dieses friedliche Zusammenleben zerstört denn die Rassenideologie der NSDAP erklärte die Juden zu „Schmarotzern“ und „Volksschädlingen“ die in Deutschland nicht mehr erwünscht waren erzwungene Auswanderungen und Ermordung aller derjenigen die nicht das Glück und die finanziellen Möglichkeiten hatten in einem anderen Land Zuflucht und Aufnahme zu finden An all diese unterschiedlichen Schicksale erinnern seit dem 14 Mit großem Engagement verfolgt Maria Becker mit Unterstützung von Joachim Schön von der VHS Bamberg-Land seit einigen Jahren die Idee die Namen und Schicksale der jüdischen Bürgerinnen und Bürger in diesen drei Landgemeinden sichtbar zu machen wie sehr das Leben in den Dörfern von Jüdinnen und Juden mitgestaltet und geprägt wurde In mehreren Vorträgen an der VHS konnte so ein großer Teil der Spenden für die Steine generiert werden dem viele Stolpersteine noch folgen werden Die Verlegung begann um 9 Uhr vor dem Haus Hauptstraße 1 in Scheßlitz Der Chor und die Bläserklasse der Mittelschule Scheßlitz umrahmten die Vorstellung der Biographien der ehemaligen jüdischen Nachbarn Anschließend ging es weiter zum Anwesen Oberend 4 Die letzte Station in Schesslitz war das Haus Altenbach 38 Die Familie Rollmann stand hier im Mittelpunkt des Gedenkens und wieder begleiteten Chor und Bläserklasse der Mittelschule Scheßlitz in eindrucksvoller Weise die Verlegung der Stolpersteine die alle durch das Aufstellen von Bildern der jeweiligen Person ergänzt wurden so dass die jüdischen Menschen nicht nur einen Namen Zusätzlich wurden Blumen niedergelegt und Kerzen entzündet Vorgetragen wurden die Lebensläufe der ehemaligen Bürgerinnen und Bürger von Maria Becker Studierenden und Lehrbeauftragten der Universität Bamberg: Gaby Streffing Benno-Schmitt-Straße 2 und 18 sowie der Freifläche vor dem Feuerwehrhaus Stolpersteine an die Familien Wurzinger Die musikalische Gestaltung übernahmen die Querflötenschüler und -Schülerinnen der Musikschule Stadt Bamberg unter der Leitung von Karen Hamann und ein Bläser-Trio unter der Leitung von Josef Gentil von der Musikschule des Landkreises Bamberg Die Auswahl der Stücke und ihre Darbietung unterstützten den Verlegungsakt würdevoll Landrat Johann Kalb bedankte sich beim anschließenden Empfang in der Mittelschule Scheßlitz bei allen Beteiligten Im Gemeindehaus in Zeckendorf fand anschließend die Abschlussveranstaltung statt an der sich viele jüdische Häusern befunden hatten wurden die Stolpersteine im Gemeindehaus aufgestellt Auch hier wurden die Lebensläufe und Schicksale der jüdischen Nachbarn vorgestellt bevor Ludwig Spaenle als Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Maria Becker als Organisatorin wichtige Gedanken formulierten und anregende Impulse zum Thema „Jüdisches Leben heute in Deutschland“ gaben und betonten um ein Erstarken rechter Kräfte zu verhindern und um dafür zu sorgen dass jüdische Menschen unbeschwert und ohne Furcht in unserem Land leben können Auch Landrat Johann Kalb betonte die Wichtigkeit der Erinnerungskultur: „Die heute verlegten Stolpersteine erinnern uns an jüdischen Familien die ein elementarer Bestandteil der Dorfgemeinschaften im Landkreis Bamberg waren.“ Er bedankte sich bei allen Beteiligten und lobte auch das Engagement der Schüler die sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften mit dem Thema befassten Den Abschluss bildete eine Zusammenkunft aller Beteiligten in der Aula der Mittelschule Schesslitz an der viele Schülerinnen und Schüler teilnahmen was die enge Verzahnung des Projekts der Verlegung der Stolpersteine mit der schulischen Arbeit eindrucksvoll verdeutlichte Nachdem letzte Zeitzeugen kaum noch leben und deshalb auch nicht mehr von ihren Erlebnissen berichten können muss die Erinnerung von der jungen Generation fortgeführt werden ist eine umfassende Aufklärung der Jugendlichen im Unterricht über die Zeit des Nationalsozialismus und die Geschichte des Antisemitismus unabdingbar wenn sich die jungen Menschen selbst aktiv an einem Vorhaben beteiligen – so wie an der Verlegung der Stolpersteine als Erinnerungszeichen in ihren Heimatorten „L’dor v’dor: von Generation zu Generation“ Dieser in der jüdischen Kultur häufig gebrauchte Spruch ist eine Verpflichtung für uns alle – heute mehr denn je Die Veranstaltung wurde gefördert aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie Frauen und Jugend im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Bamberg sowie von der Amadeu Antonio Stiftung Die Veranstaltung fand im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2024 statt September die chefärztliche Leitung der Zentral- und Notaufnahmen in der Steigerwaldklinik Burgebrach und in der Juraklinik Scheßlitz Der 55jährige besitzt eine langjährige Erfahrung im Bereich der Interdisziplinären Notaufnahme Noch während seines Studiums der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg absolvierte Dr Hille eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und folgte damit schon früh seiner Profession Der Facharzt für Anästhesiologie verfügt über mehrere medizinische Qualifikationen und Weiterbildungen beispielsweise die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin Palliativmedizin und Klinische Akut- und Notfallmedizin sowie über die Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Hämotherapie und zum Hygienebeauftragten Arzt im Krankenhaus BRK-Verlegungsarzt und ADAC-Flugarzt begleitet den Franken die Notfallmedizin auch in der Freizeit Hille einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Notfallmedizin für uns gewonnen zu haben Er wird die GKG mit seiner Expertise unterstützen und die Organisation und die Abläufe in den Notaufnahmen an die immer neuen Anforderungen anpassen Damit ermöglichen wir unseren Patient*innen eine ausgezeichnete Notfallversorgung in modern ausgestatteten Notaufnahmen.“ „Die Notfallmedizin ist ein äußerst forderndes und spannendes Gebiet in der Medizin es müssen schnelle Entscheidungen getroffen und sich an immer wieder neue Situationen angepasst werden Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei der GKG.“ Kunz­mann und Zachert stell­ten die Kli­nik vor und gin­gen auf die Aus­wir­kun­gen der Kran­ken­haus­re­form ein damit ver­bun­de­ne mög­li­che Ände­run­gen in der Finan­zie­rung oder im Leis­tungs­an­ge­bot von Kran­ken­häu­sern in Bay­ern Kunz­mann begrüß­te das Vor­ge­hen der Staats­re­gie­rung die Kran­ken­häu­ser und Kom­mu­nen bei ihren Ent­schei­dun­gen für die Zukunft zu beglei­ten Jedoch wies er auch auf die der­zei­ti­ge pre­kä­re finan­zi­el­le Lage der Kran­ken­häu­ser hin „Ich ver­ste­he die Sor­gen und Nöte der Kran­ken­haus­trä­ger nur zu gut“ „Der Frei­staat Bay­ern steht hin­ter sei­nen Kran­ken­häu­sern und gestal­tet den Wan­del gemein­sam mit ihnen.“ Bay­ern unter­stütz­te Umstruk­tu­rie­run­gen bei Kran­ken­häu­sern schon seit Jah­ren Ergän­zend habe man einen Sie­ben-Punk­te-Plan ent­wi­ckelt damit sich die Kli­ni­ken leich­ter auf den Wan­del ein­stel­len könnten Mit einem Maß­nah­men­pa­ket ver­sucht die Staats­re­gie­rung die Kran­ken­haus­trä­ger dabei zu unter­stüt­zen sich auf die Kran­ken­haus­re­form vor­zu­be­rei­ten Dafür gibt sie ihnen etwa Mit­tel an die Hand wie eine bay­ern­wei­te Daten­grund­la­ge zu den vor­aus­sicht­li­chen künf­ti­gen Leis­tungs­an­ge­bo­ten der ein­zel­nen Kran­ken­häu­ser ein bay­ern­wei­tes Gut­ach­ten zur Pro­gno­se der künf­ti­gen Patient:innen-Zahlen eine För­de­rung regio­na­ler Struk­tur­gut­ach­ten Unter­stüt­zung bei der Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung regio­na­ler Ver­an­stal­tun­gen für die Umset­zung von Struk­tur­an­pas­sun­gen poli­ti­sche Rücken­de­ckung für Ent­schei­der und ein mög­li­cher Ver­zicht auf Rück­for­de­rung von För­der­mit­teln bei Nutzungsänderung Koope­ra­ti­on mit „Frie­dens­dorf International“ Gegen Fake-News und Het­ze in den Sozia­len Medien Der Kreisrat und Kreisvorsitzende der Jungen Union Bamberg-Land wurde auf der CSU-Landesliste für die anstehende Bundestagswahl als Zweitstimmenkandidat in der BMW-Welt in München nominiert Mit dem fünftbesten Ergebnis im freien Block konnte sich der 27-jährige Kommunalpolitiker aus dem Landkreis Bamberg in einem starken Bewerberfeld bayernweit durchsetzen Aufgrund der paritätischen abwechselnden Platzierung der CSU-Liste wird Rudrof auf Platz 49 ins Rennen gehen CSU-Zweitstimmenkandidat Constantin Rudrof mit Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner Constantin Rudrof betonte in einer ersten Stellungnahme die Bedeutung der anstehenden Wahl: „Mit unserer Direktkandidatin Emmi Zeulner haben wir eine hervorragende bürgernahe und kompetente Abgeordnete für das Bamberger Land die die ganze Zeit fleißig in ihrem Wahlkreis unterwegs ist dass die CSU ein möglichst gutes Ergebnis erzielt Deutschland hat nach den vergangenen drei Ampeljahren große Baustellen der seit 2020 dem Kreistag von Bamberg angehört und die Interessen der jungen Generation in der CSU vertritt bringt neben seiner politischen Erfahrung auch internationale Kompetenzen mit Der wissenschaftliche Mitarbeiter eines CSU-Außenpolitikers hat diese während seines Masterstudiums in European Public Affairs an der Universität Maastricht sowie durch weitere Aufenthalte im Ausland erworben Rudrof hat nie den Bezug zu seiner Heimat verloren und engagiert sich weiterhin aktiv für die Region und ihre Bürger Die CSU Bamberg-Land hat seine Kandidatur zuvor einstimmig befürwortet Mitte Oktober fand das 3 Stunden-Mofacross Rennen in Schwarzach am Reiterhof Schober mit insgesamt 46 teilnehmenden Fahrern in 4 Klassen statt Mit dabei war auch das Team Schlitz aus „Schäätz“ mit den Fahrern André und Dominik Molitor Das Arbeitsgerät der Scheßlitzer ist ein totaler Eigen-Umbau mit folgenden Komponenten: Der Motor stammt aus einer Zündapp CS25 Baujahr 1982 wurde umgebaut auf Membransteuerung sowie Wasserkühlung unter Zuhilfenahme eines KTM SX 50 Zylinderkopfes und in den Rahmen einer Suzuki RM85 Baujahr 2005 eingepflanzt Das gesamte Fahrzeug wurde von den Fahrern selber umgebaut Gleich zu Beginn konnte er sich in hartem Kampf gegen die starke Konkurrenz vom Team Crazy Bulls mit Fahrer Max Almenräder sowie dem Team Offroad Runner aus Prackenbach behaupten und ging in Führung In Runde 4 kollidierte er mit einem vorher zu Sturz gekommenen Fahrer aus der Roller-Klasse Er setzte seine Fahrt jedoch gleich nach dem Bodenkontakt wieder fort Konkurrent Max Almenräder hatte jedoch die Gunst der Sekunde genutzt und ging seinerseits in Führung konnte diese Position jedoch nur für eine Runde behaupten ehe der Schäätzer wieder die Spitze zurückeroberte Nach 30 Minuten Renndauer erfolgte der erste planmäßige Fahrerwechsel innerhalb der Teams und Bruder Dominik Molitor übernahm den Lenker bis nach einer Stunde der erste Tankstopp fällig war Die Fahrer wechselten immer nach 30 Minuten Renndistanz Nach absolvierten 3 Stunden nahm das Team Schlitz den Pokal mit 4 Runden Vorsprung mit nach Hause In der nächsten Saison 2025 möchte das Team natürlich auch wieder viele erfolgreiche Rennen bestreiten hierzu werden noch weitere motorsportbegeisterte Sponsoren gesucht Die Ausstellung zeigt das Thema in unterschiedlichen Techniken und Ausdrucksweisen Von der klassischen Zeichnung im Großformat über realistische und skurrile Skulpturen bis hin zur Fotografie verwelkender Pflanzen und verschiedener malerischer Genres Die Ausstellung auf der Giechburg lässt sich von 12 Die Öffnungszeiten sind Freitag bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr Oktober findet um 15 Uhr die Vernissage statt Die Philipp Lahm-Stiftung und die AOK bringen Gesundheit in die Schule Das Präventionsprogramm „Philipp Lahm Schultour“ startet jetzt mit einer Aktionswoche in der Realschule in Scheßlitz Die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Jahrgangsstufen erleben an interaktiven Stationen Ernährung und die persönlichen Stärken für die eigene Gesundheit sind „Wir wollen möglichst viele Kinder für diese Themen begeistern und damit zu deren gesunden Zukunft beitragen“ Vorstandsvorsitzender der gleichnamigen Stiftung und ehemaliger Fußballprofi beim FC Bayern München was eine gesunde und ausgewogene Ernährung kennzeichnet und wie sie diese spielerisch in ihren Alltag integrieren können Zudem setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Charakterstärken auseinander und entdecken Die Aktionswoche ist nur ein Baustein des Präventionsprogramms – neben Elternabenden finden auch Ideenwerkstätten statt in denen die Schülerinnen und Schüler Vorschläge für gemeinsame Schulprojekte erarbeiten „Im Focus stehen dabei die drei Themenfelder Bewegung zu denen ein möglicher Bedarf ermittelt wird“ so Doris Spoddig von der AOK-Direktion Bamberg in welchem Bereich könnte man noch mehr machen und was könnte die Klasse oder die gesamte Schule dazu beitragen In einer Projektversammlung stellen die Präsentationsteams der jeweiligen Klassen ihre Projektideen vor eine oder mehrere Ideen auszuwählen und diese als Schulprojekte im restlichen Schuljahr umzusetzen Von Anfang an dabei ist der Schulcoach der Philipp Lahm Schultour Schülerinnen und Schüler während des gesamten Projekts berät bei der Planung der Ideenwerkstätten und führt die Projektversammlung durch „Der Schulcoach ist Ansprechpartner zu allen Themen rund um die Schultour und hilft dabei An 85 bayerischen Schulen war die Philipp Lahm Schultour seit ihrem Start 2017 Jahren zu Gast über 20.000 Schülerinnen und Schüler aus 876 Klassen haben sich bisher an den vielfältigen Aktivitäten beteiligt „Wir sind in diesem Schuljahr eine von 11 Schulen in Bayern an der die Philipp Lahm Schultour gastiert und wir freuen uns sehr auf spannende ereignisreiche Momente und auf nachhaltige Projektideen rund um die Gesundheit“ Von: Jonah Reule Politik und Wegbegleiter nahmen in bewegenden Worten Abschied.","url":"https://www.merkur.de/bayern/bamberg-tod-nachruf-beliebter-feuerwehrmann-aus-bayern-stirbt-unerwartet-ganze-region-trauert-93674016.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Ehrenkreisbrandrat des Landkreises Bamberg Politik und Wegbegleiter nahmen in bewegenden Worten Abschied Bamberg – Große Trauer in Oberfranken: Der Landkreis Bamberg nimmt Abschied von seinem Ehrenkreisbrandrat Bernhard Ziegmann Der ehemalige Kreisbrandrat starb plötzlich und unerwartet am Samstag (5 wie der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises auf seiner Webseite mitteilte Viele ehemalige Kollegen und Menschen aus der Region brachten ihre Anteilnahme zum Ausdruck Ziegmanns Weg bei der Feuerwehr begann vor fast 50 Jahren 1977 trat er in die Freiwillige Feuerwehr Scheßlitz ein Nur drei Jahre später übernahm Ziegmann dort bereits das Amt des Kommandanten Im Anschluss war er als Kreisbrandinspektor für den Inspektionsbereich III tätig ehe er 2012 zum Kreisbrandrat des Landkreises Bamberg gewählt wurde Dieses Amt begleitete Ziegmann laut Landkreis bis Juni 2022 mit „großer Weitsicht und Entschlossenheit“ „Unzählige Pläne und Vorhaben verfolgte Bernhard Ziegmann als treibende Kraft und Motor Er war permanent im Einsatz – und er hatte das Wohl des Landkreises seiner Heimatgemeinde und der Menschen bei allem würdigte Landrat Johann Kalb den Verstorbenen in einer Mitteilung des Kreises „Bernhard Ziegmann hat die Feuerwehrlandschaft im Landkreis Bamberg mehr als ein Jahrzehnt maßgeblich geprägt Wir trauern um einen großen Feuerwehrmann.“ Auch auf Facebook nahm der Kreis Abschied von seinem Ehrenkreisbrandrat Über die Jahre war Ziegmann an vielen zukunftsweisenden Projekten beteiligt Dazu gehörte laut Landkreis unter anderem das Konzept zur Beschaffung von fünf Wechsellader-Fahrzeugen samt Abrollbehältern der Neubau des Ausbildungs- und Atemschutzzentrums und die Umstellung auf digitale Alarmierung Für sein Engagement wurde der Ehrenkreisbrandrat mehrfach ausgezeichnet So erhielt Ziegmann unter anderem das bayerische Feuerwehrkreuz in Gold das Steckkreuz für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen und das Feuerwehrabzeichen in Gold durchsetzungsstark und zugleich immer Vorbild für die nächste Generation: So bleibt Bernhard Ziegmann in Erinnerung“ Jetzt nach einer kurzen Registrierung bei unserem Medien-Login USER.ID anmelden.) Auch die ehemaligen Kollegen des Ehrenkreisbrandrats reagierten bestürzt auf den plötzlichen Tod ihres langjährigen Kollegen In seinem Nachruf auf Ziegmann erinnerte der Kreisfeuerwehrverband an einen Leitsatz „Nur gemeinsam sind wir stark“ – diesen Satz habe Ziegmann in jeder Begegnung und jeder Entscheidung gelebt Liebe Leserinnen und Leser,wir bitten um Verständnis dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.Die Redaktion Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Die Kar- und Ostertage erinnern an den Leidensweg und die Auferstehung von Jesus Christus Dieses Ereignis greifen mehrere Veranstaltungen im Erzbistum Bamberg auf die für Jugendliche und junge Erwachsene gestaltet sind Ein Segelflugzeug hat auf einem abgemähten Feld im Landkreis Bamberg wegen eines Defekts eine Notlandung gemacht. Der 47-jährige Pilot und sein 54-jähriger Begleiter blieben dabei am Donnerstagvormittag unverletzt, teilte die Polizeiinspektion Bamberg-Land mit. Das Flugzeug hatte an Höhe verloren, nachdem die für den Flug notwendige aufsteigende Wärme fehlte und ein zuschaltbarer Propeller abgebrochen war. Die Polizei sucht nun nach dem abgebrochenen Propeller, der sich ein bis zwei Kilometer entfernt von der Landestelle an der Staatsstraße 2187 zwischen den Orten Scheßlitz und Burgellern befinden könnte. Sollte der mythische Steinkreis in Südengland nicht eigentlich in Wunsiedel nachgebaut werden? Doch, schon. Aber bei Bamberg war jemand schneller. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Medizinstudentin Laura Wagner-Kraetsch ist im Rahmen des Programms „Beste Landpartie Allgemeinmedizin (BeLA)“ derzeit in der Fachabteilung Unfallchirurgie und Orthopädie an der Juraklinik in Scheßlitz tätig Die 25jährige Medizinstudentin befindet sich gerade im Praktischen Jahr (PJ) ihres Studiums der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Das Tertial Allgemeinmedizin (16 Wochen) hat sie in der Lehrpraxis von Dres Hier hat Frau Wagner-Kraetsch besonders die Vielfalt der Patient*innen begeistert „Von einfachen Infekten über Sportverletzungen bis hin zu komplexen Fällen mit mehreren Vorerkrankungen ist alles dabei.“ Biedermann und Medizinstudentin Laura Wagner-Kraetsch beim Betrachten eines Röntgenbildes Derzeit absolviert Frau Wagner-Kraetsch im Rahmen ihres PJs 16 Wochen in der Juraklinik Scheßlitz in der Fachabteilung Unfallchirurgie und Orthopädie unter Chefarzt Dr Die Juraklinik in Scheßlitz hat Frau Wagner-Kraetsch während eines BeLA Seminars kennengelernt Deshalb hat sie sich für ihr PJ für diese Klinik entschieden warum sie einen Einsatz in der Chirurgie der Klinik durchführt antwortet Frau Wagner-Kraetsch: „Die Chirurgie ist ein sehr großes Gebiet das auch in der Allgemeinmedizinischen Praxis häufig benötigt wird Von der Einschätzung der Patienten in der Notaufnahme der operativen Versorgung und der direkten Nachsorge Schon bei Studienbeginn hatte Frau Wagner-Kraetsch eine vage Vorstellung „Mit dem Hausarzt oder der Hausärztin hat man als medizinischer Laie auch zunächst den meisten Kontakt Während dem Studium durfte ich dann in viele Fachgebiete rein schnuppern Geblieben ist mein Interesse an der Allgemeinmedizin Es ist so ein breites Fach und man ist der erste Ansprechpartner und meist auch langer Wegbegleiter der Patienten Das schätze ich persönlich an dem Fach besonders.“ erzählt Frau Wagner-Kraetsch mit Begeisterung Am BeLA Programm schätzt die Medizinstudentin schon während des Studiums den Zugang zu einem großen lokalen Netz und vielen Ansprechpartnern in jeglichen Bereichen Eine große Bereicherung sind die regelmäßigen Seminare mit motivierten Lehrärzt*innen Besonders hebt Frau Wagner-Kraetsch die Möglichkeit hervor verschiedene Lehrpraxen und Lehrkliniken während den Seminaren kennenlernen zu dürfen Die „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“ (BeLA) ist ein Programm das vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit Pflege und Prävention (StMGP) finanziell gefördert wird Es richtet sich an Studierende der Humanmedizin wenn sich diese zum Absolvieren des Praktischen Jahrs in einer ländlichen Region verpflichten Das Programm soll eine qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung im ländlichen Raum sichern Die Juraklinik in Scheßlitz und die Steigerwaldklinik in Burgebrach sind seit 2018 Lehrkrankenhäuser für Allgemeinmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Gemeinsam mit den Lehrpraxen niedergelassener Allgemeinmediziner des Landkreises Bamberg bieten sie eine hochwertige Ausbildung aus einem Guss Bayerische Staatsministerin für Gesundheit Pflege und Prävention stattete der Juraklinik Scheßlitz einen Besuch ab der Ärztliche Direktor Michael Zachert und Pflegedienstleiter Herbert Pflaum empfingen Gesundheitsministerin Gerlach in der Juraklinik in Scheßlitz Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten der Notaufnahme der Juraklinik fand sich Zeit für ein Gespräch mit der Staatsministerin Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der GKG Pflegedienstleiter Herbert Pflaum und Geschäftsführer der GKG Udo Kunzmann Geschäftsführer Kunzmann und der Ärztliche Direktor Zachert stellten die Kliniken der GKG vor und gingen auf die Auswirkungen der Krankenhausreform den damit verbundenen Änderungen sowohl in der Finanzierung als auch auf die möglichen Veränderungen des Leistungsangebots der Krankenhäuser in Bayern ein Kunzmann begrüßte das Vorgehen der Staatsregierung zukünftig die Krankenhäuser und Kommunen bei ihren Entscheidungen für die Zukunft zu begleiten Jedoch wies er auch auf die derzeitige prekäre finanzielle Lage der Krankenhäuser hin die bis heute vom Bund keinen Inflationsausgleich zum Ausgleich der Kostensteigerung erhalten haben „Das Maßnahmenpaket der Bayerischen Staatsregierung unterstützt die Kliniken vor großen Herausforderungen durch die anstehende Krankenhausreform des Bundes.“ betonte Udo Kunzmann und beendete damit den regen Austausch Zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen drei Verletzten und hohem Sachschaden ist es am Freitag auf der A70 bei Scheßlitz im Landkreis Bamberg gekommen Ersten Informationen des Polizeipräsidiums Oberfranken zufolge war die Fahrerin eines Audi an der Anschlussstelle Scheßlitz auf die A70 aufgefahren und auf die linke Spur gezogen der ebenfalls mit einem Audi und mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte ins Heck der Audi-Fahrerin In der Folge krachte diese in einen Kleintransporter Die Audi-Fahrerin wurde durch den Aufprall mittelschwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden Der Fahrer des auffahrenden Audis und der des Kleintransporters wurden leicht verletzt Die Polizei geht derzeit von einem Sachschaden von etwa 120.000 Euro aus. Die Unfallstelle erstreckte sich auf rund 260 Metern Die Autobahn wurde während der Bergungsarbeiten in Richtung Schweinfurt gesperrt Von links: stellvertretender Landrat Bruno Kellner stellvertretende Pflegedienstleitung Kerstin Hofmann Bürgermeister Roland Kauper./Foto: GKG Bamberg Im Juni begingen die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH (GKG) und die Stadt Scheßlitz das 20-jährige Jubiläum des Seniorenzentrums St Am 03.04.2000 gründeten die GKG Bamberg und die Stadt Scheßlitz die St Nach der Renovierung des Verwalterhauses fand am 15.11.2002 der Spatenstich zur Sanierung und Erweiterung des ehemaligen ElisabethenHospitals statt nach einer 16-monatigen Bauphase wurde dann die Eröffnung und Inbetriebnahme der St Elisabeth Seniorenzentrum gGmbH Scheßlitz gefeiert Geschäftsführer Udo Kunzmann eröffnete die Jubiläumsfeier und betonte in seiner Ansprache: „Wir freuen uns sehr Wir verfügen insgesamt über 600 Pflegeplätze in elf Seniorenzentren Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern denn ohne euch wäre keine Versorgung möglich Ein besonderer Dank gilt dem Landkreis Bamberg und der Stadt Scheßlitz für die Finanzierung und Unterstützung.“ Auch stellvertretender Landrat Bruno Kellner verdeutlichte dass die Pflegefallzahlen bundesweit unerwartet schnell gestiegen seien Es gebe deutlich mehr Pflegebedarf als erwartet diese Tatsache verschärfe die Situation enorm Die fürsorgliche Art und Weise mit dem Umgang der Pflege innerhalb der GKG schätze er sehr Der Landkreis Bamberg stehe hinter allen elf Einrichtungen Abschließend bedankte sich Bürgermeister der Stadt Scheßlitz Roland Kauper: „An dieser Stelle darf ich mich persönlich sehr herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den zehn Jahren meiner Amtszeit bedanken Die GKG mit all ihren Geschäftsfeldern ist ein Kind des Landkreises Bamberg Der Landkreis stellt sich der großen Verantwortung in den Bereichen von Gesundheit und Pflege zum Wohle seiner Bevölkerung in vorbildlicher Weise dass wir zusammen um den Erhalt unserer Pflegeeinrichtungen und unseres Gesundheitswesens an einem Strang ziehen.“ Die Feierlichkeit startete mit einem festlichen Gottesdienst in der St Für die musikalische Untermalung sorgte das Nachwuchsorchester aus Scheßlitz „Almdudler“ und der Aischtaler Knutschbär Die Bewohner und Besucher genossen die ausgelassene Stimmung und blicken gerne auf das Jubiläum zurück